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Zeitlos 33_64 Oktober 2013.pdf - Steirischer Seniorenbund

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5|6<br />

2013<br />

• Reisezeit<br />

Südfrankreich – Andorra – Spanien<br />

Große Frühlingsreise 2014 des Steirischen <strong>Seniorenbund</strong>es mit<br />

Lourdes – Biarritz – Pyrenäen – Andorra – Barcelona – Montserrat<br />

29. April bis 6. Mai 2014<br />

Anmeldeschluss<br />

31. <strong>Oktober</strong><br />

2013<br />

Preise/Person<br />

€ 944,– für Mitglieder<br />

€ 999,– für Nicht-Mitglieder<br />

€ 195,– EZZ<br />

Der Reiseverlauf kann auch<br />

in umgekehrter Reihenfolge<br />

durchgeführt werden!<br />

Leistungen<br />

• Bustransfer von zentralen<br />

Einstiegsstellen zum Flughafen<br />

und retour<br />

• Flug Graz-Tarbes/Girona-Graz<br />

• Mittelklassehotels auf Basis<br />

Halbpension (1x Abendessen in<br />

typischem Restaurant mit Folklore)<br />

• Ausflugs- und Besichtigungsprogramm<br />

lt. Beschreibung<br />

• sämtliche Eintritte<br />

• örtliche deutschsprechende<br />

reiseleitung<br />

• Reisebegleitung durch Moser<br />

Reisen und dem Steirischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong><br />

• Trinkgelder für Reiseleiter<br />

und Busfahrer<br />

• Moser Reisehut<br />

• Stornoschutz mit 20% Selbstbehalt<br />

Anmeldung<br />

<strong>Steirischer</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Barbara Trummer<br />

T: 0316/822130-20 • barbara.trummer@stvp.at<br />

Barbara<br />

Trummer<br />

Frühlingsreise 2014 im<br />

Endspurt!<br />

Der Anmeldeschluss für unsere<br />

Frühlingsreise nach Südfrankreich<br />

endet ja bekanntlich mit 31.<br />

<strong>Oktober</strong> 2013. Die Anzahl der<br />

bisher bei mir eingegangenen Anmeldungen<br />

hat alle Erwartungen<br />

übertroffen.<br />

Das Reiseziel ist bei unseren<br />

Mitgliedern dermaßen gut angekommen,<br />

dass von den ursprünglich<br />

geplanten 2 Flugzeugen auf 3<br />

aufgestockt wird. Einer der Gründe<br />

für das rege Interesse wird<br />

wohl einerseits am weltbekannten<br />

Wallfahrtsort Lourdes liegen, andererseits<br />

aber auch am außergewöhnlichen<br />

Programm, das viele<br />

attraktive Orte wie das französische<br />

Biarritz, Barcelona und vor<br />

allem das hierzulande eher unbekannte<br />

Andorra mit den Pyrenäen<br />

umfasst.<br />

Nun zum Kultur-Event 2014:<br />

Was Gerberhaus Culturproduktionen<br />

im nächsten Jahr anzubieten<br />

hat, ist inzwischen kein Geheimnis<br />

mehr. „Lehár in der Puszta“<br />

nennt sich das Spektakel mitten in<br />

der ungarischen Tiefebene – mit<br />

einem gemischten Programm aus<br />

Lehár-Liedern, einem von Gerberhaus-Intendant<br />

Sepp Schreiner<br />

selbst geschriebenen Lustspiel, einer<br />

Pferdeparade samt Buffet von<br />

Köstlichkeiten aus der Region.<br />

Neben einigen Adventfahrten<br />

gibt’s auf den nächsten Seiten<br />

schon die Reise-Vorschau für 2014<br />

mit einer einwöchigen Reise auf<br />

die beliebte Insel Mallorca (zur<br />

Mandelblüte im Feber) – ein Angebot,<br />

das bei unseren Mitgliedern<br />

richtiggehend boomt und ich daher<br />

eine rasche Buchung nur empfehlen<br />

kann. Im März steht eine<br />

Rundreise zu den Königsstädten<br />

Marokkos mit ausführlichem Besichtigungsprogramm<br />

zur Auswahl.<br />

Was beide Angebote gemeinsam<br />

haben ist der Abflug ab Graz.<br />

Übrigens, unser Angebot an Reisen<br />

ist um einiges umfangreicher<br />

als unser Reiseteil beinhaltet, ich<br />

schicke Ihnen gerne den kompletten<br />

Katalog von Gruber-Reisen<br />

zu, Anruf genügt.<br />

Ihre Barbara Trummer


34 Reisezeit 5/2013<br />

Advent, Weihnachten & Silvester<br />

Silvester in Brünn<br />

mit Opernaufführung „Nabucco“, 30. 12. 2013 bis 1. 1. 2014<br />

Verbringen Sie den<br />

Jahreswechsel in Brünn<br />

und spüren Sie den<br />

Hauch der Vergangenheit,<br />

der Sagen und Legenden<br />

in den romantischen<br />

Winkeln und<br />

Gassen der zweitgrößten<br />

Stadt Tschechiens,<br />

deren Silhouette vom<br />

Dom und der Burg geprägt<br />

wird. Begrüßen Sie das<br />

neue Jahr bei einer Silvestergala<br />

mit Musik im Hotel.<br />

1. Tag: Graz (Abf. 8 Uhr Hbf.)<br />

– Brünn. Anreise über Znaim<br />

(Stadtführung und Freizeit) nach<br />

Brünn. Abends Möglichkeit zum<br />

Besuch der Oper „Nabucco“ von<br />

Giuseppe Verdi im Nationaltheater<br />

Brünn. (A/N)<br />

2. Tag: Brünn. (F) Ausflug zu<br />

den Barockschätzen der Brünner<br />

Umgebung. Im Mährischen<br />

Karst befindet sich ein bekannter<br />

Wallfahrtsort – Křtiny (Kiritein).<br />

Entdecken Sie hier die Schönheit<br />

der barocken Kirche der<br />

Jungfrau Maria. Danach Weiterfahrt<br />

zum Schloss Rajec nad<br />

Svitavou. Die spätbarocke Architektur<br />

des Schlosses ist im französischen<br />

Stil gebaut und gehört<br />

zu den wertvollsten Bauwerken<br />

in Mähren. Nachmittags Stadtbesichtigung<br />

in Brünn. Abends<br />

Budapest im Weihnachtsglanz<br />

13. bis 15. Dezember 2013<br />

Budapest zählt zu den schönsten<br />

Hauptstädten Europas. Lassen<br />

Sie sich in der romantischen<br />

Adventszeit von der glänzenden<br />

Vergangenheit, der lebendigen<br />

Gegenwart und von der schönen<br />

Lage der Stadt an der Donau bezaubern.<br />

Genießen Sie auch das<br />

Flair des Weihnachtsmarkts, der<br />

wegen der rund 100 Kunsthandwerker,<br />

die ihre kunstvollen und<br />

Silvestergala mit Programm und<br />

Live-Musik. (A/N)<br />

3. Tag: Heimreise. (F) Vormittag<br />

zur freien Verfügung. Gegen<br />

Mittag Neujahrskonzert im Konzerthaus<br />

Besedni dum. Anschließend<br />

Heimreise nach Graz. Ankunft<br />

ca. 18 Uhr.<br />

Pauschalpreis: € 379,–<br />

EZZ: € 39,–<br />

Leistungen: Busfahrt im Komfort-Reisebus<br />

inkl. Bordservice;<br />

Unterbringung im 4*-Hotel Voronez<br />

I.; Zimmer mit Du/WC;<br />

Begrüßungsgetränk; 2 x Halbpension<br />

inkl. Silvestergalaessen<br />

mit Programm und Live-Musik;<br />

Stadtführung Znaim und Brünn;<br />

Eintrittskarte Neujahrskonzert;<br />

kleines Geschenk; örtliche Reiseleitung.<br />

(weitere Eintritte exkl.)<br />

Sonderleistung: Opernkarte „Nabucco“<br />

(Parkett): € 25,– (inkl.<br />

Vorverkaufs- und Bearbeitungsgebühren)<br />

traditionellen Waren anbieten,<br />

besonders beliebt ist.<br />

Pauschalpreis: € 269,–<br />

EZZ: € 48,–<br />

Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />

im Komfort-Reisebus, Unterbringung<br />

im 4*-Hotel Actor,<br />

Zimmer mit Du/WC, 2 x Halbpension,<br />

Stadtbesichtigung mit<br />

örtlichem Führer, Schifffahrt auf<br />

der Donau. (Eintritte exkl.)<br />

Christkindlesmarkt Nürnberg<br />

8. bis 10. Dezember 2013<br />

Der Nürnberger Christkindlesmarkt<br />

mit seiner 400-jährigen<br />

Tradition zählt sicherlich zu den<br />

schönsten der Welt. Die herrliche<br />

Kulisse der Stadt Nürnberg,<br />

das Flair dieses Markts und der<br />

Geruch von Lebkuchen und Gewürzen<br />

hinterlassen bleibende<br />

Eindrücke und weihnachtliche<br />

Vorfreuden.<br />

Pauschalpreis: € 299,–<br />

Weihnachtsgala in Krakau<br />

Donnerstag, 5. Dezember bis<br />

Sonntag, 8. Dezember 2013<br />

Programm:<br />

4-tägiger Aufenthalt in der<br />

wunderschönen Stadt Krakau<br />

mit wahlweiser Stadtführung<br />

und Weihnachtsgala in der<br />

Salzmine Wieliczka (UN-<br />

ESCO-Weltkulturerbe)<br />

Preise ab € 244,– (Nächtigung<br />

im 3*-Hotel inkl. Eintrittskarte<br />

Weihnachtsgala)<br />

Bus ab Graz und Bruck<br />

(Abfahrt 6 Uhr beim Murpark<br />

Graz)<br />

EZZ: € 88,–<br />

Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />

im Komfort-Reisebus inkl. Bordservice,<br />

Unterbringung in einem<br />

zentralen Hotel (nahe der Fußgängerzone),<br />

Zimmer mit Du/<br />

WC, 2 x Nächtigung/Buffetfrühstück,<br />

Stadtführung mit<br />

örtlichem Führer, Besuch einer<br />

Lebkuchenfabrik, Reiseleitung.<br />

(Eintritte exkl.)<br />

Foto: Uli Kowatsch/Stadt Nürnberg<br />

Nach dem großen Erfolg der Seefestspiele Stubenberg<br />

gibt es zwei neue attraktive Veranstaltungen<br />

von Gerberhaus Culturproduktionen:<br />

„Lehár in der Puszta“<br />

Freitag, 23. Mai, bis Sonntag,<br />

25. Mai, 2014<br />

Erleben Sie ein Lustspiel, eine<br />

glanzvolle Pferdegala und eine<br />

Festtagstafel mit ungarischen<br />

Spezialitäten auf einer 3-tägigen<br />

Reise ins ungarische Kecskemet.<br />

Preis € 249,– (inkl. Bus ab Graz<br />

bzw. Bruck a. d. Mur,<br />

2 N/F im 4*-Hotel),<br />

Programme bitte anfordern!<br />

Anmeldung<br />

<strong>Steirischer</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Barbara Trummer<br />

T: 0316/822130-20 • barbara.trummer@stvp.at<br />

5/2013 Reisezeit<br />

Silvester am Gardasee<br />

Besuch der Krippenausstellung in der Arena di Verona<br />

Reisetermin: 30. Dezember 2013 bis 2. Jänner 2014<br />

Feiern Sie Silvester am größten<br />

See Italiens! Der Gardasee bietet<br />

eine Vielfalt von Landschaftsbildern<br />

– imposante Berge und<br />

schroffe Steilhänge, wunderschöne<br />

Buchten und historische Städte<br />

mit bezaubernden Ausblicken.<br />

Die Schönheit des Gardasees<br />

wird Sie bezaubern und bietet einen<br />

hervorragenden Rahmen für<br />

Ihre Silvesterfeier.<br />

1. Tag: Graz (Abf. 8 Uhr, Hbf.)<br />

– Riva del Garda zum Hotel.<br />

(A/N)<br />

2. Tag: Riva del Garda. (F) Ausflug<br />

nach Verona, der Stadt von<br />

Romeo und Julia. Stadtrundgang<br />

und Möglichkeit zum Besuch der<br />

Krippenausstellung in der Arena.<br />

In den Gewölbegängen werden<br />

mehr als 400 Weihnachtskrippen<br />

aus aller Welt ausgestellt. Rückfahrt<br />

zum Hotel, wo Sie das neue<br />

Jahr in einem stilvollen Ambiente<br />

bei einem 6-gängigen Galadinner<br />

mit Live-Musik und Tanz begrüßen.<br />

(A/N)<br />

3. Tag: Riva del Garda. (F) Nach<br />

dem Neujahrsbrunch führt Sie<br />

der heutige Ausflug in drei bezaubernde<br />

Orte am Ostufer des Gardasees:<br />

Malcesine, Garda, Bardolino.<br />

Spaziergang und Aufenthalt.<br />

Rückfahrt zum Hotel. (A/N)<br />

4. Tag: Heimreise. (F) Fahrt<br />

nach Vicenza (Aufenthalt). An-<br />

Tradition und Brauchtum, das<br />

sind die wichtigsten Merkmale<br />

aller Adventveranstaltungen im<br />

Salzburger Land. Wagrain, die<br />

Heimat des Dichters von „Stille<br />

Nacht, heilige Nacht“ Joseph<br />

Mohr, der Bergadvent im beschaulichen<br />

Großarltal und die<br />

wunderschönen Christkindlmärkte<br />

in der Stadt Salzburg stimmen<br />

Sie auf die schönste Zeit des Jahres<br />

ein. Der Besuch des romantischen<br />

Advents auf der Pürgg<br />

rundet das Programm ab.<br />

schließend Heimfahrt über<br />

Udine, Klagenfurt nach Graz.<br />

Ankunft ca. 20 Uhr.<br />

Unser schönes 4*-Hotel befindet<br />

sich in schöner Lage nur 50<br />

Meter vom Hafen San Nicolò<br />

entfernt und genießt einen fantastischen<br />

Blick auf den Gardasee.<br />

Außerdem verfügt es über einen<br />

Wellnessbereich mit Sauna<br />

und Dampfbad.<br />

Pauschalpreis: € 499,–<br />

EZZ: € 118,–<br />

Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />

im Komfort-Reisebus inkl.<br />

Bordservice; Unterbringung im<br />

schönen 4*-Hotel; Zimmer mit<br />

Du/WC; Willkommensgetränk;<br />

3 x Nächtigung/Frühstücksbuffet<br />

inkl. Silvesterbrunch am 1.<br />

Jänner 2014; 2 x Abendessen<br />

inkl. Getränke (¼ l Wein und<br />

½ l Wasser); Silvester-Galadinner<br />

inkl. 6-Gänge-Menü, 1 Glas<br />

Sekt, ¼ l Wein und ½ l Wasser,<br />

Live-Musik und Tanz; Ausflüge<br />

Verona und östlicher Gardasee;<br />

Reiseleitung. (Eintritte exkl.)<br />

SB-Mitglieder erhalten bei Buchung<br />

dieser Reise einen € 20,–<br />

Reisegutschein, einlösbar für die<br />

nächste Buchung auf eine Reise<br />

aus unserem Länder & Städte-<br />

Katalog 2013/2014.<br />

Weihnachtszeit im Salzburger Land<br />

29. November bis 1. Dezember 2013<br />

Pauschalpreis: € 349,–<br />

Preis nur Busfahrt: € 20,–<br />

Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />

im Komfort-Reisebus inkl.<br />

Bord-Service, Unterbringung im<br />

schönen 4*-Hotel mit Sauna und<br />

Dampfbad, Zimmer mit Dusche/<br />

WC, Begrüßungsschnapserl, 2 x<br />

Halbpension, Kulturwanderung<br />

mit Fackeln und Glühwein, Kutschen-<br />

oder Pferdeschlittenfahrt,<br />

ein kleines Geschenk für jeden<br />

Gast, Reiseleitung. (Eintritte<br />

exkl.)<br />

Tagesfahrten 2013/14<br />

Advent in Mariazell, die duftende<br />

Lebkuchenstadt<br />

Besuchen Sie Attraktionen, wie den<br />

größten hängenden Adventkranz, das<br />

Lebkuchenhaus, die lebendige Mariazeller<br />

Krippe oder die Lebzelterei.<br />

Termin: Sa, 30. 11. 2013<br />

Abfahrt: 9 Uhr HBF Graz;<br />

Rückkehr: ca. 20 Uhr<br />

Busfahrt und Reisebegleitung<br />

p. P. € 32,–<br />

Advent St. Gilgen & St. Wolfgang<br />

Im Advent verwandelt sich St. Gilgen,<br />

das „Mozartdorf“, zu einer künstlerisch<br />

gestalteten Kulisse, die Sie in das dörfliche<br />

Advent leben zu Zeiten Mozarts<br />

versetzt. Schifffahrt von St. Gilgen<br />

nach St. Wolfgang mit der „größten<br />

schwimmenden Laterne“, dem Wahrzeichen<br />

des St. Wolfganger Advents.<br />

Termin: So, 1. 12. 2013<br />

Abfahrt: 9 Uhr HBF Graz;<br />

Rückkehr: ca. 21 Uhr<br />

Busfahrt, Schifffahrt und Reisebegleitung<br />

p. P. € 49,–<br />

Schlösseradvent am Traunsee<br />

Lassen Sie sich bei einer Schiffsrundfahrt<br />

sowie dem Besuch von<br />

Schloß Ort in vorweihnachtliche<br />

Stimmung versetzen.<br />

Termin: So, 8. 12. 2013<br />

Abfahrt: 8 HBF Graz;<br />

Rückkehr: ca. 21 Uhr<br />

Busfahrt, Mittagessen, 1-stündige<br />

Schiffsrundfahrt mit warmem Getränk,<br />

Eintritt Schlösseradvent und<br />

Reisebegleitung p. P. € 78,–<br />

Das Salzburger Adventsingen<br />

ist seit Jahren das zentrale Ereignis<br />

im Salzburger Advent, das<br />

unvergleichliche Glanzlicht unter<br />

den zahlreichen Adventveranstaltungen<br />

landauf und landab.<br />

„Sehnsucht“, so der Titel der<br />

diesjährigen Veranstaltung.<br />

Pauschalpreis: € 49,–<br />

Eintrittskarten Adventsingen<br />

(Parterre rechts): € 44,–<br />

35<br />

Stefanitagvorstellung Oper Marburg<br />

Do, 26. 12. 2013 „Der Nussknacker“<br />

von Pjotr Iljitsch Tchaikovsky (Ballett);<br />

Abfahrt: 9 Uhr HBF Graz;<br />

Vorstellung: 11 Uhr;<br />

Rückkehr: ca. 18 Uhr<br />

Busfahrt, Opernkarte, Mittagessen im<br />

Spielcasino Mond u. Reisebegleitung<br />

p. P. € 63,–<br />

Silvestervorstellung Oper Marburg<br />

Di, 31. 12. 2013, „La Traviata“ von<br />

Giuseppe Verdi<br />

Abfahrt: 14.30 Uhr HBF Graz;<br />

Vorstellung: 17 Uhr;<br />

Rückkehr: ca. 1.30 Uhr<br />

Busfahrt, Opernkarte, festliches<br />

Silvestermenü u. Reisebegleitung<br />

p. P. € 120,–<br />

„Der Besuch der alten Dame –<br />

das Musical“<br />

Basierend auf dem Theaterstück<br />

von Friedrich Dürrenmatt wurde ein<br />

dramatisches Stück Weltliteratur in<br />

ein ergreifendes, modernes Musical<br />

verwandelt! Mit den Musicalstars Pia<br />

Douwes und Uwe Kröger im Wiener<br />

Ronacher.<br />

Termin: So, 2. 3., 6. 4. 2014<br />

Busfahrt p. P. € 35,–<br />

Karten: Kategorie 5 € 31,–<br />

Kategorie 4 € 52,–<br />

Kategorie 3 € 73,–<br />

Kategorie 2 € 85,–<br />

Kategorie 1 € 95,–<br />

Abfahrt: 14 Uhr HBF Graz;<br />

Vorstellung: 18 Uhr;<br />

Rückkehr: ca. 0.30 Uhr<br />

Salzburger Adventsingen & Christkindlmarkt<br />

7. Dezember 2013<br />

Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />

im Komfort-Reisebus inkl. Bordservice,<br />

Stadtrundgang Salzburg,<br />

Reiseleitung. (Eintritte exkl.)<br />

Anmeldung<br />

<strong>Steirischer</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Barbara Trummer<br />

T: 0316/822130-20 • barbara.trummer@stvp.at


36 Reisezeit 5/2013<br />

5/2013 Reisezeit<br />

37<br />

Marokko-Rundreise<br />

Von den Königsstädten zur Straße des Kasbahs vom 1. bis 8. März 2014<br />

Anmeldung<br />

<strong>Steirischer</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Barbara Trummer<br />

T: 0316/822130-20 • barbara.trummer@stvp.at<br />

Mallorca zur Mandelblüte<br />

Reisetermin: 16. bis 23. Februar 2014<br />

Der Orient, wie er uns in den<br />

Märchen aus „Tausend und einer<br />

Nacht“ beschrieben wird,<br />

lebt in Marokko. Besuchen Sie<br />

vier prächtige Königsstädte und<br />

erleben Sie imposante Berglandschaften<br />

und malerische<br />

Bergdörfer am Weg zur Route<br />

der Kasbahs.<br />

1. Tag: Anreise. Flug Graz-<br />

Marrakesch. Erstes Ziel ist Casablanca,<br />

ehe es in die Königsstadt<br />

Rabat weitergeht (Besichtigung).<br />

(A/N)<br />

2. Tag: Rabat-Meknès-Moulay<br />

Idriss-Volubilis-Fes. (F) Besichtigung<br />

von Rabat (die Chellah,<br />

die Kasbah der Oudayas sowie<br />

des Mausoleums Mohamed V.<br />

Anschließend Fahrt in die Königsstadt<br />

Meknès sowie in den<br />

Wallfahrtsort Moulay Idriss.<br />

Weiterfahrt nach Fes. (A/N)<br />

3. Tag: Fes. (F) Der ganze Tag<br />

steht für die Besichtigung von<br />

Fes zur Verfügung. (A/N)<br />

4. Tag: Fes-Erfoud. (F) Durch<br />

das Gebiet des mittleren Atlas<br />

fah ren Sie über Azrou und den<br />

Col du Zad in die kleine Bergwerkstadt<br />

Midelt. Kahle Berglandschaften<br />

begleiten Sie über<br />

den Tiz-n-Talrhemt-Pass und<br />

durch die Ziz-Schlucht nach Errachidia.<br />

Danach erreichen Sie<br />

das Tafilalet, eines der schönsten<br />

Oasentäler Marokkos. Weiterfahrt<br />

nach Erfoud. (A/N)<br />

5. Tag: Tinerhir-Todra-Schlucht-<br />

Straße der Kasbahs-Ouarzazate.<br />

(F) Erstes Ziel ist Tinerhir, das<br />

Eingangstor zur Todra-Schlucht.<br />

Sie fahren in die Schlucht hinein,<br />

das letzte Stück gehen Sie zu Fuß<br />

zwischen den roten, bis 300 m hohen<br />

Felswänden bis zur engsten<br />

Stelle der Schlucht. Dann folgen<br />

Sie der „Straße der Kasbahs“.<br />

Über Boumalne und dem Dadès-<br />

Tal entlang erreichen Sie Ouarzazate.<br />

(A/N)<br />

6. Tag: Aït Ben Haddou-Tizi<br />

n’Tichka-Pass-Marrakesch. (F)<br />

Morgens Erkundigung von Ouarzazate.<br />

Weiter in das Festungsdorf<br />

Aït Benhaddou (Besichtigung).<br />

Anschließend Fahrt auf den<br />

2.260 m hohen Tizi n’Tichka-<br />

Pass und weiter in die Königsstadt<br />

Marrakesch. (A/N)<br />

7. Tag: Marrakesch. (F) Stadtbesichtigung<br />

mit den prachtvollen<br />

Saadier-Gräbern, der Koutoubia-<br />

Moschee (von außen) und den<br />

Botanischen Garten sowie des<br />

Museums Dar Si Said. Anschließend<br />

Bummel durch den riesigen<br />

Souk. (A/N)<br />

8. Tag: Heimreise. (F) Rückflug<br />

nach Graz.<br />

Pauschalpreis: € 999,–<br />

EZZ: € 200,–<br />

Aufzahlung Kategorie Komfort:<br />

Doppelzimmer p. P.: € 100,–<br />

Einzelzimmer: € 120,–<br />

Inkludierte Leistungen: Charterflüge<br />

ab/bis Graz nach Marrakesch;<br />

Flughafentaxen und<br />

Sicherheitsgebühren (derzeit<br />

€ 114,–); 23 kg Freigepäck; alle<br />

Transfers; Unterbringung in<br />

Hotels der Mittelklasse, Kategorie<br />

Standard; 7 x Halbpension;<br />

Rundfahrt mit modernem, klimatisiertem<br />

Reisebus; alle Ausflüge<br />

und Besichtigungen laut<br />

Reiseprogramm; alle Eintritte<br />

laut Reiseprogramm; lokale,<br />

deutschsprachige Reiseleitung;<br />

österreichische Reisebetreuung;<br />

(weitere Eintritte exkl.).<br />

Mallorca, die schönste aller<br />

Mittelmeerinseln, ist mit ihrem<br />

bezaubernden Landschaftsbild<br />

Anziehungspunkt für den nach<br />

Abwechslung und Erholung suchenden<br />

Reisegast. Bei Temperaturen,<br />

die es bei uns oft im Mai<br />

noch nicht gibt, vergisst man gerne<br />

den heimischen Winter und erfreut<br />

sich an der Mandelblüte, die<br />

von Mitte Jänner bis Ende Februar<br />

die ganze Insel mit einem rosigen<br />

Teppich überzieht.<br />

1. Tag: Anreise. Flug ab Graz<br />

mit Fly Niki nach Palma de<br />

Mallorca. (A/N)<br />

2.–7. Tag: Playa de Palma. (HP)<br />

Aufenthalt im Hotel inkl. Halbpension.<br />

Vor Ort können Sie fakultative<br />

Ausflüge bei Ihrer örtlichen<br />

Reisebetreuung buchen, z. B. in<br />

die Inselhauptstadt Palma, mit<br />

Besichtigung der wunderschönen<br />

Kathedrale, in den Norden nach<br />

Formentor oder nach Porto Cristo<br />

und zu den berühmten Drachenhöhlen<br />

von Manacor.<br />

8. Tag: Heimreise. (F) Rückflug<br />

nach Graz.<br />

Lage: Hotel Oleander*** – an<br />

der Playa de Palma, Höhe Balneario<br />

10/11 in einer Seitenstraße.<br />

Der Sandstrand ist nur ca. 200 m<br />

entfernt. Das Ortszentrum ist in<br />

wenigen Gehminuten erreichbar.<br />

Eine Linienbushaltestelle mit<br />

Verbindungen nach Palma ist ca.<br />

100 m entfernt.<br />

Ausstattung: Empfangshalle mit<br />

Rezeption und gemütliche Sitzgruppen,<br />

Internetecke (gegen<br />

Gebühr), Bar, Cafeteria, Aufenthaltsraum<br />

mit Sat-TV, Restaurant.<br />

Im Winter kann ein beheizbares<br />

Hallenbad genutzt werden.<br />

Zimmer: Bad oder Dusche/WC,<br />

Telefon, Sat-TV, Mietsafe, Klimaanlage/Heizung,<br />

Balkon.<br />

40 Jahre Heilmoorbad Schwanberg<br />

WIR FEIERN WEITER!<br />

Verpflegung: Frühstücks- und<br />

Abendbuffet.<br />

Pauschalpreis: € 499,–<br />

EZZ: 90,–<br />

Leistungen: Linienflug ab/bis<br />

Graz mit Fly Niki; Taxen & Kerosinzuschlag<br />

(derzeit € 129,–);<br />

Transfer zum/ab Hotel; Unterbringung<br />

im schönen 3*-Hotel<br />

Oleander in Playa de Palma;<br />

Zimmer mit Du/WC; 7x<br />

Halbpension (Frühstücks- und<br />

Abendbuffet); örtliche Reiseassistenz.<br />

Spargelgenuss<br />

in Istrien<br />

Schöne Frühlingstage am Meer vom 12. bis 13. 4. 2014<br />

Milde Temperaturen, Sonnenschein<br />

und kulinarische Genüsse<br />

– das bietet Istrien im Frühling.<br />

Ein besonderer Geheimtipp<br />

ist der Wildspargel, der sich von<br />

März bis April auf allen guten<br />

Speisekarten findet.<br />

1. Tag: Graz (Abf. 7 Uhr, Hbf.)<br />

– Novigrad. Fahrt in die alte Hafenstadt<br />

Piran (Aufenthalt). Weiterfahrt<br />

nach Novigrad ins Hotel.<br />

Am Nachmittag unternehmen<br />

Sie einen Ausflug nach Poreč –<br />

Rundgang durch die schöne Altstadt<br />

und Freizeit zum Bummeln.<br />

Rückfahrt zum Hotel. (A/N)<br />

2. Tag: Heimreise. Fahrt ins<br />

Landesinnere durch kleine, typisch<br />

istrianische Ortschaften<br />

nach Motovun, wobei Ihnen Ihr<br />

örtlicher Reiseleiter interessante<br />

Geschichten über den istrianischen<br />

Spargel erzählen wird.<br />

Nach Ankunft Stadtführung und<br />

Mittagessen mit Spargelspezialitäten.<br />

Anschließend Heimfahrt<br />

nach Graz. Ankunft ca. 19 Uhr.<br />

Pauschalpreis: € 179,–<br />

EZZ: € 10,–<br />

Leistungen: Busfahrt im Komfort-Reisebus;<br />

Unterbringung im<br />

schönen 3*-Hotel mit Hallenbad;<br />

Zimmer mit Du/WC; Willkommensgetränk;<br />

1 x Halbpension;<br />

Getränke zum Abendessen<br />

(einheimische Weiß- oder Rotweine,<br />

Limonaden); Mittagessen<br />

mit Spargelspezialitäten und 1<br />

Glas Wein; örtlicher Reiseführer;<br />

(Eintritte exkl.).<br />

IHR<br />

1+1<br />

JUBILÄUMSVORTEIL<br />

Gesunde Urlaubswoche<br />

• 7 Nächte VP<br />

• 1 kurärztliche Untersuchung<br />

• 1 Heilmoorpackung Klassik<br />

• 1 Heilmoorbreibad Klassik<br />

€ 654,–<br />

Im Komfortzimmer / Doppelzimmer<br />

• 2 Wohlfühlmassagen<br />

• Unterwassergymnastik<br />

Gruppe<br />

1+1<br />

IHR<br />

JUBILÄUMSVORTEIL<br />

7 Nächtigungen mit VP<br />

für eine 2. Person gratis!<br />

Junker Special<br />

im November mit<br />

Junker Verkostung im Haus<br />

Aufschlag für die<br />

SILVESTERGALA<br />

pro Person € 35,–<br />

Die Angebote gelten vom 7.11.2013 bis 5.1.2014.<br />

Diese Aktion ist nicht mit anderen Aktionen und Vergünstigungen kombinierbar.<br />

Entspannen im Schilcherland<br />

• 4 Nächte VP<br />

• 1 Thermo-SPA-Anwendung<br />

• 1 Schilchertrauben-<br />

Kernölmassage 30 Min.<br />

€ 355,–<br />

Im Komfortzimmer / Doppelzimmer<br />

Telefon:0 800 228217<br />

kostenlos aus ganz Österreich<br />

• 1 Flasche Schilcher<br />

bei der Abreise<br />

1+1<br />

IHR<br />

JUBILÄUMSVORTEIL<br />

4 Nächtigungen mit VP<br />

für eine 2. Person gratis!<br />

www.heilmoorbad.at<br />

Foto: Pixelmaker.at


38 Anzeigen 5/2013<br />

Das beliebte Seniorenticket<br />

ist wieder da!<br />

Gültig von<br />

30.10. bis<br />

29.11.2013<br />

Jetzt erhältlich! Alle Infos und Buchung bei den<br />

ÖBB-Personenkassen, beim ÖBB-Kundenservice<br />

unter 05-1717 und auf oebb.at<br />

* Gültig nur mit einer ÖBB VORTEILScard Senior, in der 2. Klasse der Züge der<br />

ÖBB-Personenverkehr AG, dem ÖBB Intercitybus Graz – Klagenfurt und auf den<br />

Strecken der Raaberbahn AG in Österreich.<br />

SeneCura Sozialzentrum Vasoldsberg<br />

Ein Zuhause zum Wohlfühlen<br />

Näher am Menschen:<br />

Ausgezeichnete Pflege und Betreuung<br />

■ Ganzheitliches Pflegemodell<br />

■ Schwerpunkt:<br />

Individuelle Betreuung von Menschen mit Demenz<br />

in gemütlichen Wohngruppen unter Anwendung<br />

führender Pflegekonzepte, z.B. Validation ®<br />

SeneCura Sozialzentrum Vasoldsberg<br />

Mag. Hermann Major, MSc<br />

8076 Vasoldsberg, Vasoldsberg 76<br />

T: +43 (0)3135 472 73<br />

E: vasoldsberg@senecura.at – www.senecura.at<br />

Leben in der Natur:<br />

Aktiv, fit und gesund mit Freude altern<br />

■ Ruhige Lage inmitten der Natur, mit Garten und<br />

einer Parkanlage<br />

■ Graz in nächster Nähe<br />

■ Vielseitiges Aktivitätenprogramm abgestimmt auf<br />

die Jahreszeiten<br />

■ Hauseigenes Seniorenfitnesscenter mit eigenem<br />

Fitnesstrainer<br />

■ Beste psychologische Betreuung<br />

■ Täglich ausgewogene Ernährung, abgestimmt auf die<br />

Bedürfnisse der BewohnerInnen und vieles mehr


5|6<br />

Prof. Hammer:<br />

Auch<br />

für Senioren<br />

lohnt es sich<br />

auf einen<br />

gesunden<br />

Lebensstil zu<br />

achten.<br />

2013<br />

• Gesundheit<br />

Aus der<br />

Wissenschaft<br />

Primarius Univ.-Prof. Dr. Heinz Hammer, Facharzt für Innere Medizin<br />

Obst und Diabetes<br />

„Eure Nahrungsmittel sollten<br />

Heilmittel – und eure Heilmittel<br />

sollten Nahrungsmittel sein“<br />

– in welchem Maß diese Empfehlung<br />

von Hippokrates auch auf<br />

das Nahrungsmittel Obst und die<br />

Krankheit Diabetes zutrifft, wurde<br />

anhand einer sehr großen Personenzahl<br />

in einer Studie, an der<br />

amerikanische Krankenschwestern<br />

über viele Jahre teilnahmen, überprüft.<br />

Im Speziellen wurde auf<br />

den möglichen Zusammenhang<br />

zwischen verschiedenen Obstsorten<br />

und der Entwicklung eines<br />

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)<br />

untersucht. Für jeweils drei<br />

Obstportionen pro Woche kam es<br />

zu einer Risikoreduktion der Entwicklung<br />

eines Diabetes um 2%.<br />

Bezogen auf individuelle Obstsorten<br />

war der Effekt für Schwarzbeeren<br />

am stärksten ausgeprägt<br />

(minus 26%), gefolgt von Trauben<br />

und Rosinen (minus 12%), Dörrzwetschgen<br />

(-11%), Äpfel und<br />

Birnen (-7%) sowie Bananen und<br />

Grapefruit (-5%). Für Zwetschgen,<br />

Pfirsiche, Marillen, Orangen<br />

und Erdbeeren waren keine Effekte<br />

nachweisbar, während Melonen<br />

mit einem um 10% höherem<br />

Diabetesrisiko verknüpft waren.<br />

Auch Fruchtsäfte jeder Art waren<br />

mit einem um 8% höheren Diabetesrisiko<br />

verknüpft. Was lernt man<br />

daraus? Bezüglich des Diabetesrisikos<br />

haben unterschiedliche<br />

Obstsorten sehr unterschiedliche<br />

Auswirkungen – am besten<br />

schneiden Schwarzbeeren ab, am<br />

schlechtesten Melonen und Obstsäfte<br />

jeder Art.<br />

Gesunder Lebensstil<br />

Französische Forscher haben<br />

bei Senioren den Zusammenhang<br />

zwischen ungesundem Le-<br />

bensstil (wenig körperliche Aktivität,<br />

weniger als eine Portion<br />

Obst oder Gemüse pro Tag, Rauchen,<br />

schwerer Alkoholkonsum)<br />

mit dem Risiko der Entwicklung<br />

einer schweren Gesundheitsbeeinträchtigung<br />

überprüft. 3.982<br />

Personen mit einem Alter über<br />

65 Jahre (61% Frauen) wurden<br />

in die Studie eingeschlossen. Sie<br />

waren zu diesem Zeitpunkt in<br />

gutem Gesundheitszustand ohne<br />

Beeinträchtigung ihrer Lebensführung.<br />

Die Gesundheitsbeeinträchtigung<br />

wurde in drei Stufen definiert:<br />

Einschränkung der Mobilität,<br />

Einschränkung von wichtigen<br />

Tätigkeiten des täglichen Lebens,<br />

Einschränkung bei den wesentlichen<br />

Basisaktivitäten des täg-<br />

Kaiserschmarrn auf dem Hochsitz (Riesneralm).<br />

Wir neigen dazu, den Kaloriengehalt unserer Mahlzeit<br />

zu unterschätzen. Foto: Steiermark Tourismus/ikarus.cc<br />

lichen Lebens. Nach einer 4- bis<br />

12-jährigen Beobachtungszeit<br />

entwickelten 890 Patienten eine<br />

Gesundheitsbeeinträchtigung.<br />

Geringe körperliche Aktivität<br />

erhöhte die Wahrscheinlichkeit<br />

einer Gesundheitsbeeinträchtigung<br />

um 72%, wenig Obst und<br />

Gemüse um 24% und Rauchen<br />

um 26%. Mit Alkoholkonsum<br />

fand sich keine Korrelation. Teilnehmer<br />

mit drei ungesunden<br />

Lebensstilfaktoren hatten ein<br />

um 153% erhöhtes Risiko. 31%<br />

des Risikos für Gesundheitsbeeinträchtigung<br />

konnte durch<br />

klassische Risikofaktoren wie<br />

Übergewicht, kognitive Einschränkung,<br />

Depression, Trauma,<br />

chronische Erkrankungen und<br />

kardiovaskuläre Erkrankungen<br />

erklärt werden. Was lernt man<br />

daraus? Auch für Senioren lohnt<br />

es sich auf einen gesunden Lebensstil<br />

zu achten.<br />

Kaloriengehalt<br />

Für Menschen, welche Gewichtsreduktion<br />

versuchen, ist<br />

das Wissen um den Kaloriengehalt<br />

der Mahlzeiten von großer<br />

Bedeutung. Amerikanische Wissenschaftler<br />

haben nun die Fähigkeit<br />

von Konsumenten überprüft,<br />

den Kaloriengehalt von<br />

Mahlzeiten verschiedener großer<br />

Fastfood-Ketten einzuschätzen.<br />

Die Studie wurde mit <strong>33</strong>0 Schulkindern,<br />

1.178 Adoleszenten und<br />

1.877 Erwachsenen durchgeführt.<br />

Der durchschnittliche Kaloriengehalt<br />

der Mahlzeit betrug<br />

zwischen 7<strong>33</strong> kcal bei Kindern<br />

und 836 kcal bei Erwachsenen.<br />

Der Kaloriengehalt wurde von<br />

Kindern und Erwachsenen um<br />

durchschnittlich 175 kcal und<br />

von Adoleszenten um durchschnittlich<br />

259 kcal unterschätzt.<br />

Das Ausmaß der Unterschätzung<br />

nahm mit zunehmender Größe<br />

der Mahlzeit zu. Was lernt<br />

man daraus? Konsumenten neigen<br />

dazu, den Kaloriengehalt ihrer<br />

Mahlzeit zu unterschätzen.<br />

Ich stelle hiermit die Vermutung<br />

auf, dass dies nicht nur für Mahlzeiten<br />

in amerikanischen Fastfood-Restaurants<br />

gilt, sondern<br />

für jede Art der Mahlzeit, auch in<br />

Österreich, ob in einem Restaurant<br />

oder zu Hause, und schließe<br />

mich daher der Forderung der<br />

Studienautoren an, den Kaloriengehalt<br />

von Mahlzeiten auch in<br />

Restaurants zu dokumentieren,<br />

um Konsumenten 1. ihre Wahl<br />

zu erleichtern und 2. für die Zukunft<br />

bessere Einschätzungen zu<br />

erlernen.


Gesundheit Heute<br />

mit Prof. Hademar Bankhofer<br />

Gelee Royale:<br />

Das Natur-Elixier fürs Jungbleiben<br />

& attraktive Aussehen<br />

Prof. Hademar Bankhofer stellt vor:<br />

Gelee Royale, ein faszinierender Name, eng verbunden<br />

mit Naturkosmetik und Naturmedizin.<br />

Gelee Royale, eine Substanz der Natur mit<br />

einer faszinierenden Geschichte. Die fl eißigen<br />

Bienen produzieren nicht nur Honig, Propolis und<br />

Bienenpollen, sondern stellen auch ein geheimnisvolles<br />

Naturprodukt her, das besonders reich<br />

an lebenswichtigen Stoffen ist: Gelee Royale,<br />

weitläufig bekannt als Lebens-Elixier oder<br />

Weiselsaft der Bienenkönigin. Eine Flüssigkeit,<br />

welche die Jungbienen aus der Futterdrüse in<br />

ihrem Kopf ausscheiden. Diese Substanz enthält<br />

alles, was die Bienenlarve für ihre Entwicklung<br />

braucht und ist vergleichbar mit der Muttermilch.<br />

Die Arbeiterbiene wird nur<br />

kurze Zeit mit Gelee Royale<br />

gefüttert, die Bienenkönigin<br />

hingegen ein Leben lang.<br />

Aus dem Futtersaft holt sie<br />

sich die Kraft und Energie,<br />

ihre Bienenart zu erhalten.<br />

Die wertvollen Inhaltsstoffe von<br />

Gelee Royale sind hochwertiges Eiweiß, Traubenzucker,<br />

22 Aminosäuren, die Vitamine A, B1, B2,<br />

B6, Vitamin C, Folsäure, Niacin und Biotin, antibiotisch<br />

wirkende Substanzen, Enzyme und<br />

Flavonoide. Es verfügt über pfl anzliche Hormonstoffe,<br />

Mineralien wie Kalium, Magnesium,<br />

Calcium, Eisen, Chrom, Phosphat und Mangan<br />

sowie weitere Spurenelemente.<br />

Die Kombination der Inhaltsstoffe macht Gelee<br />

Royale zu einer wertvollen Unterstützung<br />

gegen das frühzeitige Altern. Müdigkeit und Erschöpfung<br />

werden bekämpft, die geistige Fitness<br />

unterstützt, die körperliche Konstitution verbessert.<br />

Gelee Royale kann dem Nachlassen der<br />

Körperkräfte entgegenwirken und mobilisiert die<br />

körpereigenen Abwehrkräfte. Es erhöht nachweislich<br />

die Widerstandskraft gegen körperliche<br />

und geistige Belastungen. Außerdem kann Gelee<br />

Royale die Kollagen-Produktion stimulieren, was<br />

sich positiv auf das Bindegewebe auswirkt und<br />

zu einer Minderung der Hautalterung führt. Haut<br />

und Haare werden attraktiver und bekommen<br />

mehr Ausstrahlung.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Ich leide an Müdigkeit<br />

Kraft und Energie<br />

Frau Marlene K. (56 Jahre)<br />

aus Linz klagt über ständige<br />

Müdigkeit. Selbst kleine Anstrengungen<br />

im alltäglichen<br />

Leben ermüden Frau K. so<br />

sehr, dass sie sich Sorgen<br />

macht, ernsthaft krank zu sein. Es gelingt<br />

ihr trotz Zufuhr von Vitaminen in Form von<br />

Obst und Gemüse nicht, ihre frühere Kraft<br />

und Energie wiederzuerlangen.<br />

Auch lange Spaziergänge an der frischen<br />

Luft schaffen kaum Abhilfe. Angespannt<br />

und antriebslos schleppt sich Frau K. durch<br />

den Tag.<br />

Prof. Bankhofer schlägt Frau K. eine<br />

Bienentherapie in Form einer Kur mit<br />

Gelee Royale vor.<br />

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass<br />

das im Gelee Royale enthaltene Protein<br />

Royalisin Erschöpfungszustände nach<br />

physischer Anstrengung verringern<br />

kann.<br />

„Seit ich das hochwertige Gelee Royale genieße,<br />

bin ich wieder voller Energie und<br />

fühle mich großartig!“<br />

Konzentration und geistige<br />

Fitness<br />

Herr Martin H. (62 Jahre)<br />

aus Innsbruck sucht Rat bei<br />

Prof. H. Bankhofer, da sich<br />

seine Konzentration mit zunehmendem<br />

Alter immer<br />

mehr verschlechtert und er<br />

sich viele Dinge einfach nicht mehr so gut<br />

merken kann, wie früher.<br />

was kann ich<br />

Professor Hademar Bankhofer<br />

„Ich höre immer nur: Opa, das habe ich dir<br />

bereits gesagt, du hast es vergessen.“ Das<br />

stört den vitalen Pensionisten sehr, da er im<br />

Beruf und auch privatem Bereich stets derjenige<br />

war, den man alles fragen konnte,<br />

weil er niemals etwas vergaß.<br />

Herr H. versucht seine Konzentration durch<br />

gezieltes Gedächtnistraining zu verbessern.<br />

Die Übungen machen zwar Spaß und helfen<br />

ein bisschen – aber das ist Herrn H. zu<br />

wenig.<br />

Prof. Bankhofer gibt Herrn H. den Rat,<br />

eine Kur mit Gelee Royale zu machen,<br />

da der sogenannte Weiselsaft der<br />

Bienenkönigin nachweislich in Gehirn<br />

und Nerven gegen Vergesslichkeit und<br />

in weiterer Folge Altersdemenz wirken<br />

kann.<br />

und Konzentrationsstörungen,<br />

dagegen tun?<br />

beantwortet <strong>Seniorenbund</strong>-Leserfragen<br />

„Ich bin Herrn Prof. Bankhofer sehr<br />

dankbar für seinen Ratschlag! Zwar vergesse<br />

ich ab und zu immer noch die eine<br />

oder andere Kleinigkeit, aber bei weitem<br />

nicht mehr so oft wie vorher. Ich führe<br />

die Kur mit dem wertvollen Gelee Royale<br />

regelmäßig durch und fühle mich geistig<br />

topfit!“<br />

Mobilisation der natürlichen<br />

Abwehrkräfte<br />

Herr Robert Z. (65 Jahre)<br />

aus Wien kämpft seit einer<br />

viralen Infektion vor 5<br />

Monaten mit ständigen<br />

gesundheitlichen Problemen.<br />

Er leidet regelmäßig an Erkältungsbeschwerden,<br />

angefangen von<br />

Husten und Schnupfen bis hin zu Fieberschüben.<br />

Beim geringsten Windhauch ist er<br />

erkältet und muss Medikamente einnehmen.<br />

Der rüstige Mittsechziger weiß, dass das<br />

Immunsystem angeschlagen ist und wendet<br />

sich auf der Suche nach einer alternativen<br />

Therapie zur Steigerung seiner Abwehrkräfte<br />

an Prof. Hademar Bankhofer.<br />

Herr Prof. Bankhofer empfiehlt Herrn<br />

Z. eine Kur mit dem wertvollen Gelee<br />

Royale. Zahlreiche wissenschaftliche<br />

Unter suchungen haben gezeigt,<br />

dass Gelee Royale in diesem Bereich<br />

mit Sicherheit eine der wichtigsten<br />

Substanzen ist, da es den Aufbau und<br />

die Aktivität des Immunsystems unterstützt.<br />

Es enthält essentielle ungesättigte<br />

Fettsäuren, die Vitamine C, E und A<br />

und kann dadurch unmittelbar bei<br />

der Eliminierung freier Radikale mithelfen.<br />

Herr Z. voll Freude: „Seit ich täglich Gelee<br />

Royale als Nahrungsergänzung zu mir<br />

nehme, fühle ich mich wieder gesund und<br />

vital.“<br />

Anti-Aging für Haut, Haar und<br />

Nägel<br />

Schönes glänzendes Haar, starke Fingernägel<br />

und eine glatte, straffe Haut sind<br />

Merkmale für Gesundheit und natürliche<br />

Schönheit.<br />

Frau Helga W. (49 Jahre)<br />

aus Graz ist unzufrieden mit<br />

ihrem Aussehen. In letzter<br />

Zeit bemerkt sie immer mehr<br />

Fältchen um die Augenpartie<br />

und kämpft schon seit<br />

längerem mit brüchigen Nägeln und glanzlosem,<br />

ausgelaugtem Haar.<br />

Ihr ist bewusst, dass sich mit zunehmendem<br />

Alter Haut- und Haarstruktur verändern,<br />

Der schnellste Weg zur Gelee Royale Kur<br />

Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60<br />

(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns:<br />

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Institut Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt<br />

■ Sie erhalten die Test-Einzelpackung mit<br />

20 Trinkampullen um nur € 35,–.<br />

■ Das Kurpaket besteht aus 3 Packungen mit<br />

je 20 Trinkampullen.<br />

Dieses bekommen Sie zum Leser-Aktions-<br />

preis von nur € 89,– statt € 105,–.<br />

Machen Sie es wie Prof. Bankhofer:<br />

Überzeugen Sie sich selbst.<br />

Schmeckt gut – tut gut!<br />

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möchte den Auswirkungen des Alterns<br />

jedoch so gut wie möglich entgegenwirken.<br />

Die attraktive Grazerin sucht neben Pflegeprodukten<br />

zur äußerlichen Anwendung<br />

etwas, das von innen heraus wirkt und schön<br />

macht.<br />

Herr Prof. Bankhofer kann Frau W.<br />

helfen. Er weiß, dass Gelee Royale ein<br />

Anti-Aging-Mittel sein kann, das durch<br />

Aminosäuren wie eine Aufbaukur für<br />

Haut, Haare und Nägel wirkt. Gelee<br />

Royale als Kur angewendet liefert<br />

Vitalstoffe, welche Haut, Haare und<br />

Nägel von innen ernähren und so deren<br />

Alterungsprozess verzögern kann.<br />

Frau W. begeistert: „Seit ich Gelee Royale<br />

täglich einnehme, hat sich die Qualität<br />

meiner Haare verbessert, meine Nägel<br />

sind stark und kräftig und die Spannkraft<br />

meiner Haut hat sich gesteigert.“<br />

Für <strong>Seniorenbund</strong>-Steiermark-<br />

Mitglieder ist der Versand<br />

GRATIS


42 Gesundheit 5/2013<br />

5/2013 Gesundheit<br />

43<br />

Die Venenentzündung stellt<br />

ein häufiges Geschehen, insbesondere<br />

bei älteren Menschen,<br />

dar. Das entzündliche Geschehen<br />

kann sowohl die oberflächlichen<br />

Venen wie auch das tiefe Venensystem<br />

betreffen. Venenentzündungen<br />

können mit zahlreichen<br />

Komplikationen einhergehen.<br />

Diese sind bei tiefen Venenentzündungen<br />

wesentlich gefährlicher,<br />

gelegentlich sogar tödlich.<br />

Bei oberflächlichen Venenentzündungen<br />

(med.: Thrombophlebitis)<br />

liegt eine Entzündung<br />

der hautnahen Venen vor. Diese<br />

treten häufig im Beinbereich,<br />

insbesondere bei Vorliegen von<br />

Krampfadern, auf. Weitere Ursachen<br />

sind Verletzungen der Venen<br />

z. B. durch Injektionen oder<br />

Infusionen. Diese Form der Venenentzündung<br />

findet sich vorwiegend<br />

im Arm- oder Handbereich.<br />

Auch Insektenstiche,<br />

Kratzer oder Hautwunden können<br />

zu oberflächlichen Venenentzündungen<br />

führen. Dabei wird<br />

die Entzündung durch das Eindringen<br />

von Krankheitserregern<br />

Die Venenentzündung<br />

Univ.-Prof. Dr. Hubert Hauser, Facharzt für Chirurgie, Gefäß- und Viszeralchirurgie<br />

Univ.-Prof.<br />

Dr. Hubert<br />

Hauser,<br />

Sporgasse<br />

6/III, 8010<br />

Graz,<br />

Tel. 0316/<br />

429922<br />

oder 06<strong>64</strong>/<br />

3803706.<br />

durch die verletzte Haut in die<br />

Venen hervorgerufen. Blutstauungen<br />

oder erhöhte Blutgerinnung<br />

können ebenfalls zu dieser<br />

Erkrankung führen.<br />

Neben Schmerzen bestehen<br />

die Symptome von Venenentzündungen<br />

in Rötung und<br />

Schwellung der betroffenen Körperregion.<br />

Die Haut ist meist erwärmt<br />

bis heiß. In vielen Fällen<br />

lässt sich auch eine strangförmig<br />

verhärtete Vene tasten. Die Behandlung<br />

erfolgt durch das Aufbringen<br />

entzündungs- und blutgerinnungshemmender<br />

Salben<br />

auf das betroffene Körperareal.<br />

Weiters wird ein so genannter<br />

Kompressionsverband im Bereich<br />

der betroffenen Gliedmaßen<br />

angebracht. Zusätzlich werden<br />

Schmerzmittel verabreicht.<br />

Schmerzlindernde, gut wirksame<br />

Hausmittel sind Alkoholumschläge<br />

oder Topfenwickel.<br />

Bei zusätzlichem Vorliegen einer<br />

Thrombose (Blutgerinnsel<br />

im Gefäß) wird eine Blutverdünnung<br />

eingeleitet.<br />

Im Allgemeinen bildet sich<br />

eine oberflächliche Venenentzündung<br />

bei adäquater Behandlung<br />

innerhalb einiger Wochen<br />

zurück. Gelegentlich kann jedoch<br />

ein Blutgerinnsel über<br />

Verbindungsvenen in die tiefen<br />

Venen gelangen. Dann bildet<br />

sich zusätzlich eine tiefe Venenthrombose<br />

aus. Diese Gefahr besteht<br />

besonders bei bettlägerigen<br />

Patienten. In diesen Fällen ist<br />

auf jeden Fall eine Blutverdünnung<br />

einzuleiten. Dies erfolgt<br />

meist mit so genannten niedermolekularen<br />

Heparinen wie z. B.<br />

Lovenox oder Fragmin, besser<br />

bekannt als „Venenspritze“. Diese<br />

wird ins Unterhautgewebe<br />

verabreicht.<br />

Tiefe Venenentzündungen<br />

(med.: Phlebothrombose) betreffen<br />

meistens Bein- oder Beckenvenen.<br />

Hierbei bilden sich<br />

in den tiefen Venen Blutgerinnsel<br />

aus. Im Gegensatz zur oberflächlichen<br />

Venenentzündung sind die<br />

betroffenen Venen nicht sichtoder<br />

tastbar. Charakteristische<br />

Symptome für dieses Krankheitsbild<br />

sind eine schmerzhafte<br />

Schwellung des betroffenen<br />

Beins. Häufig klagen die Patienten<br />

über ein Spannungsgefühl<br />

in der betroffenen Gliedmaße.<br />

Zusätzlich ist das Bein meist<br />

blass-bläulich verfärbt und überwärmt.<br />

Tiefe Venenthrombosen sind<br />

wesentlich gefährlicher als oberflächliche.<br />

Die zunächst örtlich<br />

beschränkten Blutgerinnsel können<br />

sich losreißen und in der<br />

Blutbahn weitergeschwemmt<br />

werden. Im schlimmsten Fall gelangt<br />

ein derartiges Gerinnsel in<br />

die Lunge und kann zu einer unter<br />

Umständen tödlichen Lungenembolie<br />

führen. Das Risiko<br />

für tiefe Beinvenenthrombosen<br />

wird durch Bettlägerigkeit, Flüssigkeitsverlust<br />

(z. B. lang anhaltende<br />

Durchfallerkrankungen<br />

oder häufiges Erbrechen), hohes<br />

Fieber, zu wenig Trinken, angeborene<br />

Gerinnungsstörungen<br />

stark erhöht. Auch die Einnahme<br />

der Pille, Rauchen, Schwangerschaft<br />

oder Übergewicht erhöhen<br />

das Risiko.<br />

Bei tiefen Beinvenenthrombosen<br />

ist auf jeden Fall eine<br />

blutgerinnungshemmende Therapie<br />

einzuleiten. Ebenfalls werden<br />

Kompressionsverbände oder<br />

-strümpfe verordnet. Bei ausgedehnten<br />

akuten Venenverschlüssen<br />

kann auch eine gerinnselauflösende<br />

Behandlung (so genannte<br />

Lysetherapie), in gewissen Fällen<br />

sogar eine operative Gerinnselentfernung<br />

notwendig sein.<br />

Vorbeugende Maßnahmen sind<br />

ausreichende Bewegung (z. B.<br />

Rad fahren, Wandern, Schwimmen,<br />

Bergsteigen), ausreichende<br />

Flüssigkeitszufuhr, Verzicht auf<br />

bzw. Reduzieren von Nikotingenuss<br />

und Vermeidung von Übergewicht.<br />

Barfußgehen, Wechselfußbäder,<br />

häufiges Hochlagern<br />

der Beine oder Kneippkuren wirken<br />

sich ebenfalls günstig auf das<br />

venöse System aus. Bestehende<br />

Krampfadern, als wichtige Ursache<br />

in der Ausbildung von Venenentzündungen<br />

bzw. Thrombosen,<br />

sollten vorbeugend behandelt<br />

werden.<br />

Venenentzündungen dürfen<br />

keinesfalls bagetellisiert wer-<br />

Sie hören gut, verstehen<br />

aber schlecht?<br />

HANSATON sucht Teilnehmer für eine groß angelegte Hörstudie!<br />

den. Unter adäquater ärztlicher<br />

Behandlung klingen sie in den<br />

meis ten Fällen bald ab. Dies führt<br />

auch zu einer Vermeidung des<br />

Auftretens eventueller lebensgefährlicher<br />

Komplikationen.<br />

Wahn-Geschichten<br />

Weniges ist so faszinierend wie unser Gehirn,<br />

das Organ, mit dem wir denken und<br />

fühlen, das der Sitz unserer Persönlichkeit<br />

ist. Christof Kessler, Spezialist für Hirnerkrankungen,<br />

erzählt Fälle aus seiner Praxis<br />

und wie radikal diese Erkrankungen<br />

die Persönlichkeit des Menschen verändern<br />

und aus der Bahn werfen können.<br />

Es sind Geschichten, die uns schaudern<br />

lassen, berühren und manchmal schrecklich<br />

komisch sind.<br />

Christof Kessler, Wahn Stories,<br />

206 Seiten, geb., Eichborn Verlag,<br />

€ 16,99.<br />

Unsere inneren Heilkräfte<br />

Selbstheilungskräfte lassen sich<br />

schon bei einer kleinen Wunde<br />

beobachten: sie schließt sich<br />

wieder und heilt alleine. Die Autorin<br />

hat sich also auf die Suche<br />

nach diesen verborgenen Kräften<br />

gemacht und die Frage gestellt,<br />

wie diese aktiviert werden können.<br />

Sie zeigt anhand vieler Beispiele,<br />

wie subjektive Gedanken,<br />

Gefühle und Überzeugungen<br />

einen sehr realen positiven Einfluss<br />

auf den Krankheitsverlauf<br />

nehmen können.<br />

Sabine Goette, Die Heilkraft des<br />

inneren Arztes, 251 Seiten, geb.,<br />

MensSana bei Knaur Verlag,<br />

€ 20,60.<br />

Viele Menschen verstehen<br />

manchmal schlecht, obwohl<br />

sie noch gut hören können.<br />

Insbesondere bei leise sprechenden<br />

Gesprächspartnern,<br />

in Gesellschaft und bei<br />

Hintergrundgeräuschen treten<br />

Probleme beim Sprachverstehen<br />

auf.<br />

Betroffene fragen sich oft:<br />

Sind meine Ohren oder die<br />

Umgebung schuld? Ursache<br />

für die Verstehprobleme ist<br />

ein Ausfall der Sinneszellen<br />

für hohe Töne im Innenohr.<br />

Wer so eine Hochtonhörminderung<br />

hat, bemerkt sie<br />

oft gar nicht, da tiefe Töne<br />

noch problemlos gehört<br />

werden. Doch die bestehenden<br />

Verstehschwierigkeiten<br />

verunsichern Betroffene sowie<br />

auch Angehörige.<br />

Alexander Ohm, Audiologischer Leiter<br />

bei HANSATON, sucht Teilnehmer für<br />

die österreichweite Hörstudie.<br />

HANSATON untersucht nun<br />

im Rahmen einer Studie die<br />

Verbesserung des Sprach<br />

verstehens mit einer neuen<br />

Technologie.<br />

In Kooperation mit der Meinungsforscherin<br />

Dr. Sophie<br />

Karmasin werden österreichweit<br />

Studienteilnehmer<br />

gesucht. Es soll untersucht<br />

werden, wie eine neue Hör-<br />

Technologie mit Spracherkennung<br />

das Verstehen und<br />

die Lebensqualität der Betroffenen<br />

steigern kann. Die<br />

Studienteilnehmer können<br />

kostenlos die neuesten Hörsysteme<br />

testen, die zudem<br />

absolut unauffällig sind.<br />

Teilnehmer für<br />

Hörstudie gesucht!<br />

Es werden Teilnehmer gesucht,<br />

die z. B. in Gesellschaft,<br />

bei TV-Sendungen<br />

mit Musikuntermalung oder<br />

bei leise sprechenden Personen<br />

schlecht verstehen.<br />

Anmeldung unter<br />

0800 898 898<br />

(Anruf kostenlos)<br />

per E-Mail an<br />

info@hansaton.at,<br />

auf www.hansaton.at<br />

oder direkt in einem<br />

HANSATON<br />

Hörkompetenz-Zentrum,<br />

78 x in Österreich.<br />

www.hansaton.at


DER STEIRISCHE SENIORENBUND<br />

©<br />

Steiermark Tourismus Foto: Harry Schiffer<br />

Aktiv und fit in der<br />

zweiten Lebenshälfte<br />

Eine Mitgliedschaft beim Steirischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong> bringt sehr viele Vorteile,<br />

egal ob Rat und Hilfe in allen Lebensbereichen,<br />

Teilnahme an sportlichen oder<br />

gesellschaftlichen Veranstaltungen,<br />

Weiterbildung, Reisen und vieles Mehr.<br />

Gemeinsamkeit<br />

• Ausflüge der Ortsgruppen<br />

• Regelmäßige Zusammenkünfte in<br />

den Ortsgruppen<br />

• Aufführungen im Opern- und<br />

Schauspielhaus<br />

• Vorträge und Informationen<br />

Beratung<br />

• Sprechtage in der Landesgeschäftsstelle<br />

<strong>Steirischer</strong> SeniorenbunD<br />

Karmeliterplatz 6/P., 8010 Graz • T: 0 31 6/82 21 30 • F: DW 5<br />

E-Mail: seniorenbund@stvp.at • www.seniorenbund.stvp.at<br />

• Auskünfte in allen Pensionsangelegenheiten<br />

• Pensionsprüfungen<br />

• Allgemeine kostenlose Rechtsberatung<br />

• Auskünfte in einfachen steuerlichen<br />

Angelegenheiten<br />

Bereich Pflege<br />

• Hilfestellung bei Pflegeansuchen<br />

• Infos zur 24-Stunden-Betreuung<br />

• Hilfe in der mobilen Hauskrankenpflege,<br />

Alten- und Heimhilfen<br />

(Partner Hilfswerk Steiermark)<br />

• Notruftelefon<br />

• Betreutes Wohnen<br />

Aktivitäten und<br />

Weiterbildung<br />

• Computerkurse<br />

• Sprachkurse<br />

• Tanzkurse<br />

• Gymnastik<br />

• Malkurse<br />

• Kartenspiele<br />

• Schach<br />

Sport<br />

• Kegeln<br />

• Eisstockschießen<br />

• Stockschießen<br />

• Schifahren<br />

• Tennis<br />

• Turnen<br />

• Wandern<br />

• Radfahren<br />

• Nordic Walken<br />

• Tanzen<br />

Familienname<br />

Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

StraSSe<br />

PLZ, Ort<br />

Ortsgruppe<br />

Telefon/Handy<br />

E-Mail<br />

Name des Werbers:<br />

Beitrittserklärung<br />

Pension ❍ JA ❍ Nein<br />

* Von welcher Anstalt wird bezogen?<br />

Berufstätig ❍ JA<br />

Unterschrift des neuen Mitgliedes<br />

Adresse/Ort/PLZ:<br />

❍ nein<br />

JAHRESMITGLIEDSBEITRAG ZEITUNG<br />

Einzelmitglied ❍ E 20,– ❍ JA<br />

Ehe- und Lebenspartner ❍ E 14,– ❍ NEIN<br />

Beitrittsdatum<br />

Reiseservice<br />

• Seniorengerechte Reisen im Inund<br />

Ausland (Bus-, Schiffs- und<br />

Flugreisen)<br />

6-mal jährlich erhalten unsere<br />

Mitglieder das Seniorenmagazin<br />

„zeitlos“ gratis nach Hause zugestellt!<br />

Wenn Sie als Leser auch Freunde<br />

und Bekannte an den Vorteilen<br />

einer Mitgliedschaft teilhaben<br />

lassen möchten, geben Sie bitte die<br />

Zeitung einfach weiter oder kontaktieren<br />

Sie unser Büro unter der<br />

Telefonnummer 0316/82 21 30, per<br />

E-Mail: seniorenbund@stvp.at oder<br />

besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.seniorenbund.stvp.at


5|6<br />

2013<br />

• Bezirke<br />

Blumenkorso in Strallegg • Der <strong>Seniorenbund</strong> gestaltete gemeinsam<br />

mit der Theatergruppe für den Blumenkorso am 8. September einen Wagen,<br />

der die Pfarrkirche Strallegg darstellte. Es bedurfte vieler fleißiger Mithelfer,<br />

die für den Anbau, die Pflege und nicht zuletzt für das Stecken der Blumen<br />

sorgten. Von Seiten des <strong>Seniorenbund</strong>es waren Aloisia Friesenbichler und<br />

Helene Auer hauptverantwortlich für die Organisation. Schließlich waren alle<br />

stolz auf das, wie wir meinen, gelungene Werk. Hohe Geburtstage feierten<br />

Rosa Mosbacher (95), Rosa Haidenhofer, Josef Eggbauer und Ehrenobmann<br />

Johann Lechner (80). Vertreter des Vorstands und der Viertelbetreuer überbrachten<br />

persönlich die Glück- und Segenswünsche des Vereins.<br />

50 • 60 • 65 • 70 Ehejahre<br />

Labuch-Ungerdorf • Obfrau Theresia Rath und ihr<br />

Gatte Franz sowie Bertha Summer und Gatte Adolf feierten<br />

Goldene Hochzeit. Die Senioren wünschen nochmals<br />

alles Gute!<br />

St. Magdalena am Lemberg • Goldene<br />

Hochzeit feierten Obmann Josef<br />

Uitz und seine Gattin Maria. Die Senioren<br />

gratulierten herzlich und wünschten noch<br />

viele gemeinsame Jahre.<br />

Heilbrunn • Das Fest der Diamantenen Hochzeit<br />

feierten Rosa und Johann Hofer im Kreise ihrer großen<br />

Familie. Der <strong>Seniorenbund</strong> Heilbrunn gratuliert dem<br />

Jubelpaar von ganzem Herzen und wünscht ihnen vor<br />

allem Gesundheit und Gottes Segen.


46 Bruck-Mürzzuschlag | Deutschlandsberg 5/2013<br />

5/2013<br />

Deutschlandsberg | Graz | Graz-Umgebung<br />

47<br />

Bruck-Mürzzuschlag<br />

Bruck<br />

St. Katharein an der Laming<br />

35-jähriges Bestandsjubiläum<br />

Am 6. Juli feierte der <strong>Seniorenbund</strong><br />

im wunderschönen mit<br />

Blumen geschmückten Bauernhof<br />

der Familie Zinner sein<br />

35-jähriges Bestandsjubiläum<br />

verbunden mit Ehrungen und<br />

einem Grillfest. Als Ehrengäste<br />

konnten Bgm. Hubert Zinner,<br />

LGF Friedrich Bernd Roll<br />

und BO Herta Wimmler begrüßt<br />

werden. Für besondere<br />

Bestandsjubiläums-Fest bei Familie Zinner.<br />

Verdienste und langjährige Mitgliedschaft<br />

wurden 13 Mitglieder<br />

geehrt. Bei gutem Essen und<br />

Trinken verbrachten die rund<br />

50 Gäste einen wunderschönen<br />

Tag. Für Musik und gute Laune<br />

sorgten die „2 Schwara`ran“.<br />

Ein herzliches Dankeschön der<br />

Hausherrin Gertrude Zinner<br />

und dem Grillmeister Bernhard<br />

Krenn.<br />

Deutschlandsberg<br />

Deutschlandsberg<br />

Monte Lussari von der schönsten Seite<br />

54 Senioren aus Deutschlandsberg<br />

hatten das Glück, Monte<br />

Lussari an einem Bilderbuchtag<br />

zu erleben. Der Berg mit der Kirche<br />

Maria Lussari liegt auf 1.750<br />

Meter. Maria Lussari ist seit 650<br />

Jahren Wallfahrtsort der Slowenen,<br />

Romanen und Germanen.<br />

Vom 15. Juni bis 15. September<br />

werden täglich drei Messen gelesen,<br />

am Sonntag sogar vier. Lussari<br />

zieht auch heute noch viele<br />

Pilger an. Nicht alle fahren mit<br />

der Kabinenseilbahn hinauf, viele<br />

wandern drei und vier Stunden<br />

oder auch tagelang zur Gottesmutter<br />

von Lussari, der Königin<br />

Europas und empfinden, dass<br />

hier der Himmel näher ist, wie<br />

es auch in einem Prospekt steht.<br />

In Erinnerung bleibt auch die<br />

großartige Bergwelt rundherum,<br />

der Blick über die Julischen und<br />

Karnischen Alpen, über die Karawanken<br />

mit dem Dobratsch, die<br />

Gurktaler Alpen und die Hohen<br />

Tauern mit dem Großglockner.<br />

Das Auge wird nicht satt. Es ergötzt<br />

sich an dem, zum Angreifen<br />

nahen schroffen Felsen, den<br />

bewaldeten Hängen mit den saftig<br />

grün eingesprenkelten Wiesen<br />

und der fast unendlichen Weitsicht.<br />

Es war ein wunderschöner Tag.<br />

Frauental<br />

Zu Gast bei den Oberkrainern<br />

17. Juli: Zahlreiche Mitglieder<br />

und Freunde fanden sich ein, um<br />

an der schönen Ausflugsfahrt auf<br />

die Teichalm teilzunehmen. Nach<br />

einer kleinen Stärkung im Gasthof<br />

Teichwirt wurde der nahe gelegene<br />

See zu Fuß begangen und die<br />

Schwanberg<br />

Tätigkeitsbericht<br />

Mit einem Bus von Jöbstl-Reisen<br />

waren wir im September unterwegs<br />

in das schöne Land Krain<br />

in Slowenien. Begunje, die Heimat<br />

von Slavko Avsenik und seinen<br />

Original Oberkrainern, war<br />

das Ziel vieler musikbegeisteter<br />

Senioren. Nach der Grenze wurden<br />

die schon sehr neugierigen<br />

Teilnehmer von SR Eduard Koch<br />

mit dem bekannten „Trompetenecho“<br />

begrüßt, bzw. mit einem<br />

kurzen Referat auf das musikalische<br />

Genie Slavko Avsenik eingestimmt.<br />

Als sich die Oberkrainer<br />

Anfang der 90er Jahre aus<br />

dem Auftrittsgeschäft zurückzogen,<br />

wurde das ehemalige Dorfgasthaus<br />

zu einem Veranstaltungszentrum<br />

und einem Museum<br />

umgebaut. Im Museum konnten<br />

die Steirer noch einmal in einem<br />

Film die einmalige Erfolgsstory<br />

dieser Musikgruppe miterleben.<br />

Nach dem Mittagessen ging<br />

die Fahrt weiter nach Bled, wo<br />

die Bleder Burg und die bekannte<br />

Inselkirche auf die Besucher warteten.<br />

Auf Grund des Regenwetters<br />

wurde aber auf eine Überfahrt<br />

zur Kirche verzichtet und<br />

stattdessen ein Spaziergang am<br />

See mit einem Konditoreibesuch<br />

unternommen.<br />

Im Museum der<br />

Oberkrainer.<br />

schöne umliegende Almenlandschaft<br />

bewundert. Den Abschluss<br />

dieses schönen Tages bildete die<br />

Besichtigung der römisch-katholischen<br />

Weizbergkirche, die auf<br />

einer Anhöhe im Osten der Stadt<br />

Weiz liegt.<br />

Wieder mussten wir von einem<br />

Mitglied, Franz Michl, Abschied<br />

nehmen. Uns wird sein Humor,<br />

seine Freundlichkeit, Zuverlässigkeit,<br />

Bescheidenheit und vor<br />

allem seine stete Bereitschaft zur<br />

Mitarbeit, immer in dankbarer<br />

Erinnerung bleiben. Arbeit war<br />

sein Leben, Ruhe hat ihm Gott<br />

gegeben.<br />

20. August: Fahrt nach Bad<br />

Aussee zur Schiffsanlegestelle<br />

Grundlsee Seeklause. Dort wartete<br />

schon ein Schiff, mit dem wir<br />

über den See nach Gössl kamen.<br />

Im GH „Rostiger Anker“ wurde<br />

für die Stärkung gesorgt. Nach<br />

dem Mittagessen ging die Fahrt<br />

wieder zurück nach Bad Aussee.<br />

21. September: Ausflug nach<br />

Soboth. Seit 2012 läuft im Jakobihaus<br />

eine Dauerausstellung<br />

„350 Jahre Koralpenglas“. Die<br />

Ausstellung wurde vom Verein<br />

Sobothage auf die Beine gestellt.<br />

Teilnahme an den 16. Tennis-<br />

BM (Doppelbewerb) mit Obmann<br />

Zohmann und Peterschek Heinz.<br />

St. Peter im Sulmtal<br />

Treffen derer aus St. Peter<br />

Am 22. August trafen sich<br />

alle aus St. Peter in St. Peter im<br />

Sulmtal: jene aus Judenburg und<br />

Freienstein, am Ottersbach und<br />

vom Kammersberg.<br />

Wie üblich forderte die 92-jährige<br />

Luise Petautschnig aus St. Peter ob<br />

Judenburg LO BR.-Präs. a. D. Gregor<br />

Hammerl zum Tanz auf.<br />

Graz<br />

Eggenberg<br />

Für einen Tag nach Kärnten<br />

Bei regnerischem Wetter und<br />

gemischter Stimmung fuhr man<br />

Mitte September in Richtung<br />

Bad Kleinkirchheim zur Kathrein-Augenquelle.<br />

Viele Votivtafeln<br />

in der 1492 erbauten<br />

Gruppenbild von<br />

einen schönen<br />

Ausflug.<br />

Kirche, zeugen von der heilbringenden<br />

Kraft des Thermalwassers.<br />

Nach dem Mittagessen im Landgasthof<br />

Wacker in Untertweng<br />

bei Radenthein ging es weiter<br />

zum Alpenwildpark Feld am See,<br />

mit den Sektionen Fischmuseum,<br />

Grizzlywelt und Afrika. Neben<br />

dem 11 ha großen Freigehege<br />

mit allen alpinen Tieren, zeigt<br />

das Museum, über drei Stockwerke,<br />

hunderte präparierte Tiere<br />

aus aller Herren Länder. Auch<br />

der Streichenzoo hat es den Senioren<br />

angetan.<br />

Die Stimmung hat sich eindeutig<br />

aufgehellt, war doch auch<br />

Heimatdichter Heinz Mahr mit<br />

an Bord. Freude herrschte über<br />

das Mitkommen von Grete Natter.<br />

Obfrau Doris Leifert war der<br />

gute Engel, der beim Ein- und<br />

Aussteigen hilfreich zur Seite<br />

stand. Reisereferent Sepp Leifert<br />

und Kassier Anton Lorber<br />

sorgten sich um das Finanzielle.<br />

Ein Danke geht an die Senioren<br />

für die vorbildhafte Disziplin.<br />

Nach einer guten Stärkung lässt sich das weitere Reiseprogramm bestens<br />

absolvieren.<br />

Graz-Umgebung<br />

Bezirk Graz-Umgebung<br />

5 Tage an der Mosel<br />

Unsere heurige Bezirksausfahrt<br />

führte uns an die Mosel und zu<br />

unserem Hotel im bezaubernden<br />

Moselweinort Zeltingen. Bei der<br />

Fahrt am 2. Tag lernten wir viele<br />

kleine Winzerdörfer und Städtchen<br />

kennen, so fuhren wir über<br />

den Hunsrück nach Starkenburg<br />

– Enkirch – Briedel nach<br />

Zell, bekannt durch die „Zeller<br />

Schwarze Katz“. Am Aussichtpunkt<br />

„Marienberg“ konnten wir<br />

nicht nur die schöne Aussicht<br />

sondern auch die engen Windungen<br />

der Mosel bewundern.<br />

Danach besichtigten wir die Ju-<br />

Die schönen Weinhanganlagen und die Weinanlagen im Allgemeinen kann<br />

man nicht beschreiben, man muss es gesehen haben.


48 Graz-Umgebung 5/2013 5/2013 Graz-Umgebung<br />

49<br />

gendstilstadt Traben-Trabach, sie<br />

ist die zweitgrößte Weinhandelsstadt<br />

Europas. Mit dem Schiff<br />

passierten wir die malerischen<br />

Weinorte Kröv, Ürzig (Fernsehdrehort<br />

Moselbrück), Zeltingen<br />

und Bernkastel-Kues, wo wir<br />

die wunderschöne Fachwerk-<br />

Stadt besichtigten. Der schöne<br />

Tag wurde mit einer 6-gängigen<br />

Weinverkos tung abgeschlossen.<br />

Dobl<br />

Am nächs ten Tag fuhren wir<br />

nach Luxemburg. Alt und Modern<br />

geben sich in der Stadt die<br />

Hand. Danach fuhren wir nach<br />

Trier, der ältesten Stadt Deutschlands<br />

mit mehr als 2.000 Jahren<br />

Geschichte. Am 4. Tag war das<br />

Ziel Beilstein und Cochem. Alle<br />

drei Tage an der Mosel wurden<br />

wir durch sehr kompetente Reiseführer<br />

begleitet.<br />

24 korinthischen Marmorsäulen).<br />

Im Nationalratssitzungssaal<br />

konnten wir Platz nehmen.<br />

Mag. Hasenhüttl erklärte uns die<br />

Einrichtung und gab uns Einblick<br />

in das Geschehen des Hohen<br />

Hauses. Vom Abgeordneten<br />

Franz Glaser konnten wir viel<br />

Interessantes von seiner Tätigkeit<br />

im Parlament erfahren. Wir<br />

warfen auch einen Blick in den<br />

Sitzungssaal des Bundesrats und<br />

in das Abgeordneten-Zimmer.<br />

Dann wurde uns noch der historische<br />

Sitzungssaal der Bundesversammlung<br />

gezeigt, er ist<br />

einem antiken griechischen Theater<br />

nachgebildet. Hier finden<br />

Angelobungen sowie Fest- und<br />

Gedenksitzungen statt. Anschließend<br />

gings zum Mittagessen ins<br />

Schweizerhaus in den Prater und<br />

danach hatten wir eine Stadtrundfahrt.<br />

Als Abschluss gab es<br />

ein Pizza-Essen, eingeladen vom<br />

<strong>Seniorenbund</strong>, wofür wir uns bei<br />

unserem Obmann sehr herzlich<br />

bedanken!<br />

zum Stausee. Zuerst besuchten<br />

wir das Jakobi-Haus. Am Nachmittag<br />

waren Alle von unserem<br />

Jubilar Franz Pfeilstecher zu einer<br />

Jause eingeladen und der<br />

Wirt erfreute uns mit Mundartgedichten<br />

und Geschichten vom<br />

Heimatdichter Dr. Hans Klöpfer.<br />

Am 22. September feierten wir<br />

Hart-Purgstall<br />

unser 7. <strong>Oktober</strong>fest am Wienerberger-Teich.<br />

Wieder einmal hatten<br />

wir prächtiges Wetter. Zahlreiche<br />

Mitglieder fanden sich ein<br />

und haben bei den angebotenen<br />

Grillspezialitäten und den Getränken<br />

kräftig zugegriffen und<br />

sich bis zum Abend bestens unterhalten.<br />

Wanderungen und Ausflugsfahrt<br />

Teilnehmer haben den wundertätigen<br />

Schliefstein umrundet.<br />

Danach ging es ins Innere der<br />

Mooserhofsperre um dann von<br />

der gegenüberliegenden Seite im<br />

Freien zurückzuspazieren. Für<br />

diesen schönen Ausflug danken<br />

wir allen, die aktiv beteiligt waren<br />

aber auch allen Mitfahrenden für<br />

den mitgebrachten Humor, für<br />

die Pünktlichkeit und ganz einfach<br />

für das angenehme Beisammensein<br />

aller.<br />

Alles Gute zum Geburtstag<br />

wünschen wir Frau Wolf (75)<br />

und Frau Krain-Weinhappl (90).<br />

Halbtagesfahrt im August<br />

Um 13 Uhr ging es von Dobl<br />

nach Wieden bei Straden zur<br />

Fa. Landkauf Bund, wo wir eine<br />

Führung durch den Betrieb hatten.<br />

Der Vermarktungsbetrieb ist<br />

eine Säule des Unternehmens.<br />

Er vermarktet Gemüse und<br />

Obst regionaler Produzenten in<br />

ganz Österreich. Für die Produkte<br />

(Tomaten, Paprika, Gurken,<br />

Wassermelonen und Äpfel)<br />

stehen moderne Lager und Sortiermaschinen<br />

zur Verfügung.<br />

Nach der Führung kehrten wir<br />

noch kurz in das zum Betrieb<br />

gehörenden Cafe ein. Danach<br />

fuhren wir weiter zum Bulldog-<br />

Wirt nach Straden. Er steht für<br />

ursteirische Schmankerln, hier<br />

findet der Gast in nostalgischer<br />

Atmosphäre lebendige Unikate<br />

längst vergangener Zeiten und<br />

eine leichte steirische Küche mit<br />

Großmutters Rezepten – neu erfunden.<br />

Weiters konnten wir das<br />

„Museum nostalgisches Landleben“,<br />

das nie fertig wird, mit<br />

bäuerlichen Handwerk, Geräten,<br />

Maschinen und Traktoren des<br />

letzten Jahrhunderts besichtigen.<br />

Am 12. September verstarb<br />

Franz Reinbacher sen. im 94. Lebensjahr.<br />

Er war seit 24 Jahren<br />

Mitglied in unserer Ortsgruppe.<br />

Wir werden Ihm stets ein ehrendes<br />

Gedenken bewahren.<br />

Eggersdorfer Senioren vor dem Parlamentsgebäude.<br />

Nachdem wir am 15. August<br />

von unserem Altbürgermeister<br />

und Ehrenobmann Franz Pfeilstecher<br />

zu seinem 80. Geburtstag<br />

in den Festsaal unserer Gemeinde<br />

geladen waren, ließen 140 Ehrengäste<br />

unseren Franz hochleben.<br />

Zahlreiche Redner dankten<br />

dem Jubilar für seine Leistungen,<br />

speziell für seine Heimatgemeinde.<br />

Auch unser Obmann Walter<br />

Weber dankte seinem Vorgänger<br />

für die langjährige Tätigkeit und<br />

Grambach<br />

Ehrenobmann feierte<br />

überreichte ein Präsent und die<br />

besten Wünsche der Senioren für<br />

seine Zukunft.<br />

Am 15. September hatte die<br />

FF-Grambach zum Maibaum-<br />

Umschneiden geladen. Wie auch<br />

in den Jahren zuvor war unsere<br />

Seniorenfamilie in großer Anzahl<br />

vertreten und freute sich<br />

über eine gelungene Brauchtumsveranstaltung.<br />

Der Septemberausflug<br />

brachte 68 Teilnehmer<br />

in die Gemeinde Soboth und<br />

Unsere 4. Wanderung führte<br />

20 wanderlustige Senioren von<br />

Mitterdorf/Raab durch die kleine<br />

Raabklamm nach Gutenberg<br />

zum Gasthaus „Jägerwirt“, wo<br />

wir nach ca. 2,5 Stunden ankamen.<br />

Nach dem guten Mittagessen<br />

und einer Ruhepause wurde<br />

der Rückweg angetreten.<br />

Ziel unserer Ausflugsfahrt war<br />

diesmal die mittelalterliche Burg<br />

Oberkapfenberg. Ein besonderer<br />

Auftakt war die feierliche Begrüßung<br />

durch den Trommler, der<br />

uns bereits auf der Zugbrücke<br />

in Empfang nahm und in den<br />

Burghof geleitete.<br />

Anschließend folgt eine Führung<br />

durch die historischen<br />

Räumlichkeiten der Burg. Das<br />

Mittagessen fand im prunkvollen<br />

Rittersaal (Stubenbergsaal) statt.<br />

Vorher wurden wir von der Burgfrau<br />

im mittelalterlichen Stil begrüßt.<br />

Nach einem kurzen Spaziergang<br />

durch die Außenanlagen<br />

ging es zur Greifvogelschau. Ein<br />

„Dankeschön“ an Richard Bernhart.<br />

Eine kleine Gruppe wanderfreudiger<br />

Senioren trafen sich<br />

zu unserer 1. Herbstwanderung<br />

auf der Rechberghöhe. Bei frischem<br />

Wanderwetter ging es auf<br />

ausgebauten Forstwegen durch<br />

ein wunderschönes Hochwaldgebiet<br />

in Richtung Nechnitz im<br />

Almenland. Nach einem gemütlichen<br />

Marsch kamen wir nach<br />

ca. 2 Stunden an unser Ziel, den<br />

Almengasthof Frankenhof. Ein<br />

herzliches „Danke“ an J. Hiebler<br />

für die vorbildliche Organisation.<br />

Mittelalterlicher Empfang auf der<br />

Burg Oberkapfenberg.<br />

Kainbach bei Graz<br />

Zwaring-Pöls<br />

Wasserversorgung und KWB<br />

Auch heuer organisierte unser<br />

Bürgermeister Mag. Ernst Gödl<br />

eine Ausfahrt mit den Senioren.<br />

Sie stand unter dem Motto „wie<br />

funktioniert die öffentliche Wasserversorgung<br />

in unserer Gemeinde“.<br />

Dazu besichtigten wir den<br />

Hochbehälter in Wuschan-Berg<br />

vom Wasserverband Leibnitzerfeld<br />

mit 200 m³ Inhalt. Danach<br />

fuhren wir zur Brunnenanlage des<br />

Wasserverbands Umland Graz,<br />

nach Kalsdorf und danach zum<br />

großen Wasserspeicher nach Seiersberg<br />

mit 5.000 m³ Inhalt. Alle<br />

diese Anlagen tragen wesentlich<br />

dazu bei, dass die Wasserversorgung<br />

in unserer Gemeinde funktioniert.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

Ausflug zur<br />

Mooserhofsperre.<br />

auf der Laßnitzhöhe, besuchten<br />

wir die Firma KWB in St. Margarethen<br />

an der Raab. Die Firma hat<br />

sich auf die Herstellung von Biomassekessel<br />

spezialisiert. Es gab<br />

einen Interessanten Vortrag und<br />

eine Besichtigung des Betriebs.<br />

Als Abschluss fuhren wir nach<br />

Hart-Purgstall zu einem sehr guten<br />

Heurigen. Weitere Ausfahrten<br />

im heurigen Jahr waren: Eine Buschenschankfahrt<br />

nach Labuttendorf,<br />

Fensterwerk Gaulhofer<br />

in Übelbach und Schlüsselmuseum<br />

in Graz, das Glasmuseum in<br />

Bärnbach und Destillerie Hochstrasser<br />

in Mooskirchen und eine<br />

4-Tagesfahrt nach Kärnten/Osttirol.<br />

Gruppenbild mit Bulldogge.<br />

Mooserhofsperre, zweiter Versuch<br />

Eggersdorf<br />

Parlamentsbesuch in Wien<br />

Mit 58 Teilnehmern besuchte<br />

der Eggersdorfer <strong>Seniorenbund</strong><br />

am 10. September bei einem<br />

Wienausflug zuerst das historische<br />

Parlamentsgebäude. Unter<br />

fachkundiger Führung durch<br />

Mag. Hartmut Hasenhüttl bekamen<br />

wir Einblick in das beeindruckende<br />

Gebäude aus der<br />

Habsburger Monarchie. Über<br />

die markante Treppe ging es in<br />

die sehenswerte Säulenhalle (mit<br />

7. <strong>Oktober</strong>fest am Wienerberger-Teich.<br />

Der zweite Versuch bei einer<br />

Ausflugsfahrt die Mooserhofsperre<br />

zu besichtigen, war<br />

erfolgreich. Nachdem uns im<br />

vergangenen Jahr Schnee die<br />

Auffahrt mit dem Autobus unmöglich<br />

machte, haben wir dieses<br />

Ziel heuer für Anfang September<br />

neuerlich ins Programm aufgenommen<br />

und wurden mit gutem<br />

Wetter belohnt. Bereits am ersten<br />

Tag haben wir bei Sonnenschein<br />

gemeinsam eine Schifffahrt in<br />

Zell am See unternommen. Am<br />

nächsten Tag ging es mit vom<br />

Verbund bereitgestellten Autobussen<br />

an den Hochgebirgsstauseen<br />

vorbei, zu einer ausgesprochen<br />

interessant gestalteten<br />

Führung durch die Mooserhofsperre.<br />

Vorher erfuhren wir<br />

aber auch von Legenden die sich<br />

rund um dieses Projekt ranken<br />

und alle – oder beinahe alle –<br />

Interessierte Senioren vor dem Firmengebäude der KWB.


50 Hartberg-Fürstenfeld 5/2013 5/2013 Hartberg-Fürstenfeld | Leibnitz<br />

51<br />

Hartberg-Fürstenfeld<br />

Anna Auer, die im Altenwohnheim<br />

in Fürstenfeld lebt, feierte<br />

die Vollendung ihres 102. Lebensjahrs.<br />

Obfrau Aloisia Zechmeister<br />

und Kassiererin Lindl<br />

gratulierten ihr herzlich. Die Jubilarin<br />

liest noch immer die Seniorenzeitung<br />

„zeitlos“ von vorne<br />

bis hinten durch.<br />

Die Ortsgruppe Fürstenfeld veranstaltete<br />

am 4. September einen<br />

bunten Nachmittag im Gh. Spörk<br />

in Stein, an dem über 70 Senioren<br />

teilgenommen haben. Nach<br />

einem hervorragenden Mittagessen<br />

mit Backhendl oder Zanderfilet,<br />

eröffnete der Humorist Joschi<br />

Huber mit seinen beiden Musikerfreunden<br />

sein Programm. Unter<br />

den Anwesenden waren einige<br />

Geburtstagsjubilare, die mit einem<br />

Geburtstagslied von der 5-jährigen<br />

Valentina Pflanzl überrascht wurden.<br />

Wie auch schon bei anderen<br />

Veranstaltungen nahm sie mit einer<br />

Selbstverständlichkeit das Mikro<br />

in die Hand und sang sich in<br />

Im Juli hatten alle Jubilare ihre<br />

gemeinsame Feier. Darunter waren<br />

drei Ehepaare, die Goldene<br />

Hochzeit feierten und ein Ehepaar<br />

das Diamante Hochzeit<br />

feierte. Unter den Geburtstagsjubilaren<br />

gab es zwei 90er, fünf<br />

Fürstenfeld<br />

Fürstenfeld<br />

102 Jahre<br />

Söchau<br />

Viele haben gefeiert<br />

die Herzen der Gäste. Joschi Huber<br />

brachte einige heitere Anekdoten<br />

aus seinem Buch „Musikanten,<br />

Pfarrer und normale Leut“, die auf<br />

wahren Begebenheiten beruhen<br />

und über die von Herzen gelacht<br />

werden konnten, zum Besten.<br />

Zwischendurch gab es Musik,<br />

die einige auch auf die Tanzfläche<br />

lockte. Es war ein sehr gelungener<br />

Ausflug und alle waren begeistert.<br />

Anna Auer blickt auf 102 Lebensjahre<br />

zurück.<br />

Foto: Zorkoczy<br />

Mitglieder hatten ihren 85er<br />

und ein 80er wurde gefeiert.<br />

Weiters blicken sieben Senioren<br />

auf 75 Jahre zurück und zwei auf<br />

70. Obfrau Maria Kern gratulierte<br />

und wünschte noch gesunde<br />

und zufriedene Jahre.<br />

Übersbach<br />

Grillfest und Wanderungen<br />

Das Grillfest der OG Übersbach<br />

am 21. Juli beim Buschenschank<br />

Nowak war wieder ein<br />

voller Erfolg. Das Wetter spielte<br />

mit und auch unsere Grillmeister,<br />

allen voran Roswitha Nowak,<br />

gaben ihr Bestes. Und was<br />

wäre ein Fest ohne unsere fleißigen<br />

Mitglieder, ein Danke<br />

Hartberg<br />

Eichberg<br />

80. Geburtstag<br />

Greinbach<br />

an alle! In regelmäßigen Abständen<br />

veranstalten wir Wanderungen.<br />

Eine davon war der<br />

Bernadetteweg in Unterlamm.<br />

Hermine Lind verstarb am 6. Juli.<br />

Geburtstage feierten: Margarete<br />

Petz, 93 Jahre und Theresia<br />

Kunter, 91 Jahre. Wir gratulieren<br />

herzlich!<br />

Am 18. September feierte Hildegard<br />

Wiedner aus Lebing ihren<br />

80. Geburtstag. Zu diesem<br />

Ehrentag kamen zahlreiche Verwandte<br />

und Freunde. Die Glückwünsche<br />

der Gemeinde Eichberg<br />

überbrachten Bgm. Ing. Peter Uhl,<br />

Vize-Bgm. Alois Hofstätter und<br />

Gemeindekassier Richard Wiedner.<br />

Weiters überbrachten der<br />

Bauernbund mit Obmann Fritz<br />

Saurer und Ortsbäuerin Anita<br />

Terler und Vertreterinnen der Katholischen<br />

Frauenbewegung ihre<br />

Glückwünsche. Obmann Anton<br />

Prenner und Helene Rudolf überbrachten<br />

die Glückwünsche des<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Das Bild zeigt die Jubilarin mit den Vertretern des <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Über die Nockberg–Panoramastraße<br />

erreichten wir auf 2.024 m<br />

die Bergraststation Glockenhütte.<br />

Nach dem Mittagessen unternahmen<br />

wir eine Wanderung.<br />

Danach fuhren wir nach Gurk<br />

zu einer Stadtbesichtigung. Am<br />

nächsten Tag besichtigten wir das<br />

Stift Millstatt.<br />

Weiter ging die Reise zum<br />

Weißensee. Herzlichen Dank an<br />

die Reiseleitung mit Helmut Pichler<br />

und Katharina Weidinger.<br />

Am 4. September stand ein<br />

Halbtagesausflug nach Mönichkirchen<br />

am Programm, mit einer<br />

Führung durch den herrlichen<br />

Modellpark bevor es weiter zur<br />

Wallfahrtskirche Maria Schnee<br />

ging. Herzlichen Dank an die<br />

Reisereferentin Katharina Weidinger<br />

und Obfrau Herta Fink.<br />

Ausflug nach Mönichkirchen.<br />

Hartberg und Umgebung<br />

Vorträge und Ausflüge<br />

Einen runden Geburtstag feierten:<br />

Josef Lechner (95); Karl<br />

Peinsipp und Friedrich Gleichweit<br />

(85); Josef Semler, Markus<br />

Terler, Berta Muhr, Hermine<br />

Kogler, Maria Jagerhofer (alle 80);<br />

Maria Stachl, Margareta Kielnhofer,<br />

Hermine Haas, Anna Müllner,<br />

Angela Gleichweit, Erika<br />

Kratzmann, Theresia Breitenfelder<br />

(alle 75); Josef Weidinger, Johann<br />

Schirnhofer, Anna Walkenhofer<br />

(alle 70); Josef Starchl, Johann<br />

Leinweber u. Anna Jeitler (65);<br />

Karl Wiedner (60). Das Fest der<br />

Diamantenen Hochzeit feierten<br />

Maria u. Johann Gleichweit und<br />

das Fest der Goldenen Hochzeit<br />

feierten Irmgard u. Alois Peinsipp;<br />

Antonia und Johann Schirnhofer.<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> gratuliert allen<br />

aufs Herzlichste!<br />

Zwei interessante Vorträge<br />

fanden im Februar im voll besetzten<br />

Gemeindesaal großes Interesse.<br />

Prim. Dr. Winkler erläuterte<br />

was bei einer Narkose auf<br />

einem zukommt. OA Dr. Dieber,<br />

Leiterin der Schmerzambulanz,<br />

legte dar, welche Hilfen es<br />

bei starken chronischen Schmerzen<br />

gibt. Das Frühlings-Kränzchen<br />

im April war wie immer<br />

bestens besucht. Der Wallfahrts-<br />

ausflug führte uns heuer zur Kirche<br />

Maria Loretto im Burgenland.<br />

Nach dem Mittagessen gab<br />

es eine Schifffahrt am Neusiedler<br />

See. Beim Tagesausflug fuhren<br />

wir mit der Nostalgiebahn<br />

von Weiz nach Birkfeld. Nach<br />

dem Mittagessen besuchten wir<br />

St. Magdalena am Lemberg<br />

Mulatschak am Neusiedler see<br />

Leibnitz<br />

die Fa. Frutura, wo uns erklärt<br />

wurde wie die unreifen Bananen<br />

hier fertig reifen.<br />

Neben den monatlichen Seniorentreffs<br />

gibt es nun auch jede<br />

Woche eine Aktivität. Schnapsen<br />

und Kegeln wechseln sich zweiwöchentlich<br />

ab.<br />

Bereits im April fuhren die Senioren<br />

zur Kvarner Bucht. Ein<br />

Besuch beim Bürgermeister von<br />

Moscenicka Draga, die Besichtigung<br />

der ältesten Ölmühle und<br />

weitere Besuche von Kirchen und<br />

Museen standen auf dem Programm.<br />

Auch der südlichste Ort der<br />

Insel Krk, Baska mit seinem<br />

schönen Kiesstrand, wurde begutachtet.<br />

Nicht fehlen durften<br />

natürlich Verkostungen von<br />

Wein, Karstschinken und Käse.<br />

Im Juli war eine Fahrt zum<br />

Mulatschak am Neusiedlersee<br />

geplant. Nach der Schifffahrt<br />

nach Illmitz und der Rundfahrt<br />

mit einer Pferdekutsche um die<br />

Lange Lacke, gab es einen original<br />

Mulatschak in Mörbisch.<br />

Der Halbtagesausflug führte<br />

nach Riegersburg zur Vulkanlandschinken-Verkostung.<br />

Weiters<br />

wurden noch der Besuch der<br />

Operette „Die lustige Witwe“ am<br />

Stubenbergsee und das Sommerfest<br />

im August organisiert.<br />

Geburtstag feierten: Maria<br />

Lang, Karoline Hammer, Aloisia<br />

Hollerer und Josefa Neuwirth<br />

(alle 85), Franz Schröck, Theresia<br />

Bauer, Maria Grabner, Franz<br />

Gschiel, Anton Koch und Theresia<br />

Pensipp (alle 80), Obm. Anton<br />

Uitz, Maria Friedrich, Josef<br />

Dampfhofer, Maria Bußwald und<br />

Eva Schmied (alle 75).<br />

Goldene Hochzeit feierten<br />

Barbara und Alois Heiling.<br />

Heiligenkreuz am Waasen<br />

Obfrau Stefanie Eibler konnte<br />

sieben Ehepaaren zur Goldenen<br />

Hochzeit gratulieren: Margareta<br />

und Johann Absenger, Rosa<br />

und Leopold Neuhold, Franziska<br />

und Franz Posch, Maria und<br />

7 goldene Ehepaare<br />

Hans Rupp, Helga und Hermann<br />

Stradner, Maria und Josef<br />

Trummer sowie Ludmilla und<br />

Willibald Url.<br />

Hohe Geburtstage feierten:<br />

Anna Kurzmann (95), Maria<br />

Halbjahres-Rückblick<br />

Die Jubilare, die ihren 85-er feierten.<br />

Am 5. Mai fand im Gasthof<br />

Gschiel eine Muttertagsfeier<br />

statt. Obfrau Herta Fink<br />

begrüßte die Gäste. Ein Dankeschön<br />

an die Organisatorinnen<br />

für diese schöne Feier. Auch am<br />

Landeswandertag der Senioren,<br />

am 7. Juni in der Ramsau, nahm<br />

eine größere Gruppe aus Greinbach<br />

teil. Am 27. Juni gab es eine<br />

Tagesfahrt nach Graz. Wir besuchten<br />

das ORF–Landesstudio<br />

sowie das Schlüsselmuseum. 50<br />

Personen waren mit dabei.<br />

Für 6. und 7. Juli organisierte<br />

die Fa. Gerngroß einen 2-Tage-Ausflug.<br />

In St. Veit/Glan gab<br />

es eine Führung durch die Stadt.<br />

Gruppenbild vom Wallfahrtsausflug.<br />

Die Reisegruppe in Budapest.


52 Leibnitz 5/2013 5/2013 Leibnitz | Leoben<br />

53<br />

Hengsberg<br />

Grenzlandwanderung<br />

Gemütlicher Ausklang beim „Schober Mudl“.<br />

Am 27. August ging unser<br />

Sommerausflug in die Oststeiermark<br />

nach Unterlamm und Bergl<br />

bei Riegersburg. Von Schlossberg<br />

fuhren wir über St.Veit, St. Nikolai/Draßling,<br />

St. Stefan/Rosental,<br />

Feldbach nach Unterlamm.<br />

Nach einer Kaffeepause im Gasthof<br />

Wallner wanderten wir zur<br />

Kirche wo wir und eine Gruppe<br />

aus Bleiburg/Kärnten von Pfarrer<br />

Brei begrüßt wurden.<br />

Er erzählte uns etwas über die<br />

Kirche, die Entstehung der Lourdes-Mariengrotte<br />

und über den<br />

Schlossberg<br />

Sommerausflug<br />

Hammer und Rosa Konrad (beide<br />

90) sowie Gretl Frühwirth, Anna<br />

Heidinger, Margareta Matzer und<br />

Franz Veit (alle 85). Im Juni wurden<br />

die Mitglieder der Jahrgänge<br />

19<strong>33</strong>/38 und 43 zu einem gemeinsamen<br />

Geburtstagfeier eingeladen.<br />

Am Landesseniorenwandertag<br />

nahmen 79 Mitglieder teil und<br />

sie dankten Obfrau Eibler für ihre<br />

Mühe.<br />

Nächstes Reiseziel war Frauenkirchen,<br />

Mörbisch und Seewinkel<br />

im Burgenland. Im August ging<br />

es für drei Tage nach Budapest<br />

bzw. zum Plattensee.<br />

Diesmal nahmen wir den<br />

Grenzpanoramaweg Nr. 560 und<br />

503 in Angriff, vorwiegend in der<br />

Gemeinde Großradl. Ausgangspunkt<br />

war das Forsthaus „Schober<br />

Mudl“, Kornriegl 13 (Anwesen<br />

von unserem Mitglied Anni<br />

Gaisch aus Kehlsdorf ).<br />

Dort waren wir auch Gäste.<br />

Herzlichen Dank. Unter<br />

der Führung von Anni Gaisch<br />

wanderten wir – immer wieder<br />

grenzgängig – zur Kirche St.<br />

Pongratzen. Vom Turm aus hat<br />

man einen phantastischen Ausblick<br />

auf die gesamte Südsteiermark<br />

und weit hinein in unser<br />

slowenisches Nachbarland. Eine<br />

sehr gute Jause nahmen wir auf<br />

slowenischer Seite ein. Wir waren<br />

somit bestens gestärkt für den<br />

2,5-stündigen Rückweg. Nochmals<br />

einen herzlichen Dank an<br />

Anni Gaisch und Johann Suppan.<br />

Weg der hl. Bernadette in Unterlamm.<br />

Nach einer Andacht und<br />

Segen bei der Grotte fuhren wir<br />

nach Hatzendorf zum Mittagessen.<br />

Anschließend ging’s weiter<br />

nach Bergl zur Zotter-Schokoladen-Manufaktur,<br />

wo wir nach<br />

einem Film an die 300 verschiedenen<br />

Schokoladen, flüssig und<br />

fest, verkosten konnten. Beim<br />

Buscheschank Wutti in Eichberg/Trautenburg<br />

bei einer guten<br />

Jause war dann der Abschluss unseres<br />

Ausflugs.<br />

Erinnerungsbild vom Sommerausflug.<br />

St. Nikolai ob Drassling<br />

Senioren auf Wallfahrt<br />

Die traditionelle Wallfahrt<br />

führte heuer im August nach<br />

Maria Rain in Südkärnten.<br />

Pfarrer Dechant Mag. Wolfgang<br />

Koschat zelebrierte mit<br />

den Teilnehmern in der schönen<br />

zweitürmigen Kirche die<br />

Hl. Messe. Nach dem Mittagessen<br />

beim Kirchenwirt, verlagerte<br />

sich das Geschehen ins Freie. Im<br />

Rahmen einer Führung wurde im<br />

Schloss in Ferlach das Büchsenmacher-<br />

und Jagdmuseum besichtigt.<br />

Nach diesem „tierischen“<br />

Erlebnis und mit Staunen über<br />

Die Wallfahrergruppe mit Pfarrer Wolfgang Koschat.<br />

Der erste Ausflug im Herbst<br />

führte nach Maria Lussari, wo es<br />

bei schönem Wetter auf den Berg<br />

zur Wallfahrtskirche ging. Nach<br />

dem Kirchenbesuch und einem<br />

kleinen Rundgang, brachten die<br />

Gondeln die Teilnehmer wieder<br />

ins Tal. Bei leichtem Regen wurde<br />

anschließend Tarvis besichtigt<br />

und einige nützten die Gelegenheit<br />

für einen Einkauf.<br />

StraSS-Gersdorf<br />

Herbstwallfahrt<br />

die horrenden Preise der Jagdwaffen,<br />

ging es an die Heimreise.<br />

Auf der Soboth gab es noch<br />

einen Aufenthalt beim Stausee.<br />

Der Tagesabschluss fand im Buschenschank<br />

Tropper in Hütt<br />

statt.<br />

Die Besuche beim Dämmerschoppen<br />

in St. Veit am Vogau<br />

und des Frühschoppens in Kirchbach<br />

waren weitere Aktivitäten.<br />

Geburtstag feierten: Theresia<br />

Kurz und Alois Pacher (beide<br />

80) sowie Frieda Pacher (75) und<br />

Rosine Neßhold (60).<br />

Beim monatlichen Treffen im<br />

September konnte Obfrau Rosemarie<br />

Fröhlich den neuen Arzt<br />

Dr. Soral begrüßen, der einen<br />

Vortrag zum Thema Schmerz<br />

und seine Bekämpfung hielt. Danach<br />

blieb noch Zeit um etwaige<br />

Fragen zu stellen. Obfrau Fröhlich<br />

dankte Dr. Soral für sein<br />

Kommen und Herrn Weinberger<br />

für die Organisation.<br />

Wolfsberg im Schwarzautal<br />

Mit der StraSSenbahn on tour<br />

Am 21. August unternahm<br />

der <strong>Seniorenbund</strong> Wolfsberg im<br />

Schwarzautal einen Tagesausflug<br />

in die Landeshauptstadt, um eine<br />

Sonderfahrt mit der Tramway<br />

von Eggenberg nach Mariatrost<br />

zu unternehmen.<br />

In einem älteren Triebwagen<br />

und Anhänger ging es am Vormittag<br />

quer durch Graz, eine<br />

äußerst interessante und lange<br />

Straßenbahnfahrt mit schönen<br />

Eindrücken entlang der Strecke.<br />

Anschließend besichtigten die<br />

46 Mitglieder, die Obmann Wilfried<br />

Schutte zu dieser Tagesfahrt<br />

begrüßen durfte, das Tramway-<br />

Museum in Mariatrost. Der dafür<br />

zuständige Verein achtet mit<br />

Gruppenfoto vor dem Tramwaymuseum in Mariatrost.<br />

Leoben<br />

Dr. Soral informierte<br />

über<br />

Schmerzen und<br />

deren Bekämpfung.<br />

großer Sorgfalt auf seine besonders<br />

liebevoll renovierten Ausstellungsstücke.<br />

Vor allem der<br />

nostalgische Zweier erregte besondere<br />

Aufmerksamkeit.<br />

Nach einem vorzüglichen Mittagessen<br />

beim Kirchenwirt Pfeiffer<br />

ging es am Nachmittag zum<br />

Sesselbaumpark in Laßnitzhöhe,<br />

wo Herr Schmidt den Wuchs vieler<br />

Bäume mit viel Geschick derart<br />

verändert, dass daraus nach<br />

Jahren natürlich gewachsene Sessel<br />

herausgeschnitten werden können.<br />

Die von Reiseleiter Herbert<br />

Haas organisierte Fahrt endete<br />

mit einem gemütlichen Ausklang<br />

in der Buschenschenke Ackerbauer<br />

in Glojach.<br />

Kammern im Liesingtal<br />

Bartholomäusjause<br />

Foto: Susanne Haas<br />

Brauchtumspflege wird vom<br />

<strong>Seniorenbund</strong> Kammern seit jeher<br />

hochgehalten. So gab es auch<br />

heuer wieder in gemeinsamer Organisation<br />

mit der Frauenbewegung<br />

Kammern, die traditionelle<br />

Bartholomäusjause, bestehend<br />

aus Butter und Honig, übergossen<br />

mit klarem Schnaps, und<br />

dazu köstliches selbstgebackenes<br />

Bauernbrot. Zahlreiche Besucher<br />

verbrachten einen gemütlichen<br />

Nachmittag auf dem Anwesen<br />

von Christel Sprung (Obfrau der<br />

Frauenbewegung) und Altbürgermeister<br />

Sepp Sprung. Herzlicher<br />

Dank ergeht an dieser Stelle an<br />

die Gastgeber, das Ambiente ihres<br />

Bartholomäusjause bei Christel Sprung.<br />

blumenreichen Vorgartens trug<br />

sehr zum Wohlbefinden aller Gäste<br />

bei. <strong>Seniorenbund</strong>chef Sepp<br />

Pilz wurde von seiner Stellvertreterin<br />

Huberta Mossauer würdig<br />

vertreten, er selbst musste sich leider<br />

einer Operation unterziehen.<br />

Die besten Wünsche von uns allen<br />

begleiten ihn auf dem Weg zu<br />

seiner Genesung.<br />

St. Stefan ob Leoben<br />

Kostengünstiger Ausflugstipp<br />

Die Seniorenrunde St. Stefan<br />

ob Leoben hat beim heurigen<br />

Herbstausflug einen Volltreffer<br />

gelandet. Wie es dazu kam, möchte<br />

ich ihnen hier mitteilen. Nach<br />

der Planungssitzung war klar, wir<br />

fahren nach Ebensee und auf den<br />

Feuerkogel. Nach Kontaktaufnahme<br />

mit der Liftgesellschaft<br />

und dem Feuerkogelhaus, stellte<br />

sich ein äußerst günstiges Angebot<br />

heraus. Liftfahrt auf den Berg<br />

und retour würde € 16,20 kosten.<br />

Bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Essens am Berg – Schweinsbraten<br />

mit Knödel und Stöckelkraut<br />

in der Rein kostet alles zusammen<br />

sage und schreibe € 19,50. War<br />

alles reichlich, mundete hervorragend<br />

und es wurde noch Nachschlag<br />

angeboten. Als Schmankerl<br />

stellte sich noch der Besuch in der<br />

nahen Traunkirchner Kirche heraus<br />

– ein Tipp unseres Mitlieds<br />

Hansi Gladik – die berühmte Fischerkanzel.<br />

Ein barockes Juwel<br />

der Kirchenkunst, mehr sei hier<br />

nicht verraten, denn man sollte<br />

dieses Kunstwerk gesehen haben.<br />

PS: von Gmunden aus gibt es<br />

auch noch einen so genannten<br />

Bratelzug. Interessenten können<br />

sich im Internet weitere Infos holen.<br />

Schweinsbraten<br />

mit Knödel und<br />

Stöckelkraut in<br />

der Rein.


54 Liezen 5/2013 5/2013 Liezen | Murtal<br />

55<br />

Liezen<br />

Donnersbach-Donnersbachwald<br />

Die Gruppe besuchte die<br />

Kärntner Nockberge. Angesichts<br />

des schönen Wetters führte die<br />

Route nach Mauterndorf und<br />

weiter über den Katschberg und<br />

Rennweg bis Kremsbrücke, der<br />

Abzweigung nach Innerkrems.<br />

Innerkrems liegt auf 1.550 m<br />

Seehöhe und da beginnt die ca.<br />

35 km lange Mautstraße in Europas<br />

einzigen Nationalpark, mit<br />

den größten Fichten-, Lärchenund<br />

Zirbenwald-Beständen der<br />

Ostalpen. In 52 Kehren führt<br />

die Straße durch den Naturpark.<br />

Höchster Punkt auf 2.042 m ist<br />

die Eistalhöhe. In der Zechneralm<br />

war das Mittagessen bestellt.<br />

Anschließend konnte ein<br />

Almmuseum besichtigt werden<br />

Herbstausflug<br />

und von der Terrasse konnten am<br />

gegen überliegenden Hang Murmeltiere<br />

beobachtet werden. Auf<br />

der Fahrt informierte Reiseleiter<br />

Obmann Gerhard Häusler über<br />

die Besonderheiten der Landschaft,<br />

die Unterschiede in der<br />

Vegetation und die einzigartige<br />

Flora und Fauna. Eine Besonderheit<br />

stellt das mehr als 300 Jahre<br />

alte „Karlbad“, dar, das noch immer<br />

betrieben wird. Es heilt Augenleiden<br />

und rheumatische Beschwerden.<br />

In Radenthein wurde<br />

das „Granatium“, eine Ausstellung<br />

von erlesenen Granatsteinen<br />

besucht. Zum Erstaunen ist hier<br />

eine ca. 0,5 m² große Steinplatte<br />

mit großen Granaten von der<br />

Planneralm ausgestellt.<br />

Einen schönen Herbsttag hatten die Senioren bei ihrem Herbstausflug.<br />

Gröbming und Umgebung<br />

Zum krönenden Abschluss der<br />

überaus vielen Aktivitäten, die<br />

wir im Laufe des Jahres bieten<br />

konnten, stand der letzte Halbtagesausflug<br />

in die Ramsau zum<br />

Hunerkogel auf dem Programm.<br />

Bei bereits herbstlichem, aber<br />

ausgesprochen schönem Wetter,<br />

führte die Fahrt über Schladming<br />

in die Ramsau. Die Weiterfahrt<br />

erfolgte über die Dachsteinstraße<br />

zum Alpengasthof Hunerkogel<br />

an der Talstation zur Dachstein<br />

Gletscherbahn auf 1.700 m Seehöhe.<br />

Hier ist der perfekte Ausgangspunkt<br />

für alle Aktivitäten<br />

rund um den Dachstein und den<br />

Dachsteingletscher, ebenso ist<br />

Saisonausklang<br />

die Möglichkeit gegeben, verschiedene<br />

Wanderungen auf dem<br />

Almen-Hochplateau durchzuführen,<br />

was auch einige unserer<br />

Senioren machten. Der Großteil<br />

unserer Mitreisenden lies sich im<br />

Alpengasthof kulinarisch verwöhnen.<br />

Für mich als Obmann<br />

und Schreiber dieser Zeilen, ist es<br />

jedes Mal eine Freude, wenn man<br />

diesem herzlichen Beisammensein<br />

und den wertvollen Gedankenaustausch<br />

unserer Senioren<br />

lauschen kann. Bei der Rückfahrt<br />

wurde noch in der Walcheralm,<br />

eine urige Sennhütte mit eigener<br />

Käserei, ein Einkehrschwung gemacht.<br />

An der Talstation zur Dachstein Gletscherbahn auf 1.700 m Seehöhe.<br />

Der Hauser <strong>Seniorenbund</strong><br />

wurde von Bürgermeister Gerhard<br />

Schütter und den ÖVP-<br />

Gemeinderäten zu einem Almausflug<br />

zum Winterbauer (Fam.<br />

Eschbacher) in Flachau eingeladen.<br />

Bei strahlend schönem<br />

Wetter sind nahezu 70 Senioren<br />

der Einladung gefolgt und<br />

die Planaibahnen brachten die<br />

Haus im Ennstal<br />

Überraschungsfahrt<br />

Die Gruppe vor dem Winterbauer in der Gemeinde Flachau.<br />

Vor einigen Tagen machte<br />

sich die Ortsgruppe des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Irdning, unter ihrem<br />

Obmann OMR Dr. Rudolf<br />

Täubl auf, um die Herbststimmung<br />

auf der Oxenalm bei Donnersbachwald<br />

auszukosten. Der<br />

milde Herbsttag ließ die Erwartungen<br />

der großen Schar mindestens<br />

so ansteigen, wie der Weg<br />

zur Oxenalm in Donnersbachwald<br />

angelegt ist. Mit dem Traktor<br />

und angehängtem Panoramawagen<br />

zog es eine Gruppe vor,<br />

mühelos die Alm zu erreichen<br />

und bereits während der Fahrt<br />

Irdning<br />

Hirsch Los’n<br />

begeisterten Senioren auf den<br />

Aussichtsberg vom Winterbauer.<br />

Viele der Geladenen kannten<br />

noch nicht dieses schöne<br />

Ausflugsziel und Obmann Karl<br />

Maier sowie Ing. Robert Obereder<br />

freuten sich umso mehr,<br />

dass eine so wunderbare Überraschungsfahrt<br />

großartig gelingen<br />

konnte.<br />

die Aussicht zu genießen. Die<br />

konditionsstarken Mitglieder bevorzugten<br />

Schusters Rappen und<br />

Wanderstöcke. Die milde Witterung<br />

– auch auf dieser Höhe –<br />

erlaubte einen entspannten Aufenthalt<br />

auf der Terrasse beim<br />

Genuss der bekannt vorzüglichen<br />

Köstlichkeiten aus Küche und<br />

Keller des Hauses Gürtler.<br />

Das weitläufige und gut einsehbare<br />

Panorama beeindruckte<br />

alle Teilnehmer besonders.<br />

Stars wider Willen war das zahlreiche<br />

Hirschwild, das durch die<br />

mitgebrachten und bereitgestellten<br />

Ferngläser zu beobachten<br />

und wegen der jahreszeitlich<br />

bedingten Brunftzeit nicht zu<br />

überhören war. Da war es nicht<br />

verwunderlich, dass die Zeit zu<br />

Auf der Oxenalm bei Donnersbachwald.<br />

Rottenmann<br />

Schallaburg und Benediktinerstift<br />

Die Frühjahrsfahrt ging am 24.<br />

Mai nach Niederösterreich zur<br />

Ausstellung „Das Indien der Maharadschas“<br />

in der Schallaburg<br />

und zum Benediktinerstift Seitenstetten.<br />

Die Prachtentfaltung<br />

der einstigen indischen Fürsten<br />

und Herrscher kommt in diesem<br />

Ambiente des zentraleuropäischen<br />

Mittelalters bewusst zur<br />

Geltung.<br />

Der Nachmittag galt dem Benediktinerstift<br />

Seitenstetten aus<br />

dem Jahre 1112, es feierte im Vorjahr<br />

sein 900-jähriges Bestehen.<br />

Nach dem Mittagessen im Stiftsmaierhof<br />

(Stiftskeller) besuchten<br />

wir die frühgotische Pfeilerkirche<br />

(auch Vierkanter Gottes genannt).<br />

Sie wurde später barockisiert und<br />

mit wunderbaren Wandtapeten<br />

nach Entwürfen von Kremser<br />

Murtal<br />

Judenburg<br />

schnell dahin war und Christoph<br />

seinen Traktor wieder startete, um<br />

die Besucher, mit diesem Naturerlebnis<br />

bereichert, sicher ins Tal zu<br />

bringen.<br />

Schmid ausgestattet. Die Ritterkapelle<br />

(romanisch) beherbergt<br />

die bekannte Madonna aus 1450<br />

und wunderschön erhaltene Glasgemälde.<br />

Die Bibliothek und der Marmorsaal<br />

mit Deckengemälden<br />

von Paul Troger mit der Gemäldegalerie<br />

bildete einen Höhepunkt<br />

dieser Besichtigung. Nicht<br />

unerwähnt darf die Abteistiege<br />

von Altomonte ausgestattet, bleiben.<br />

Die Busfahrt bei schönem<br />

Wetter durch abwechslungsreiche<br />

Alpenvorland Landschaften und<br />

guter Bewirtung im Stiftskeller<br />

am Klosterberg mit Kunstgenüssen,<br />

war ein Erlebnis, das bei der<br />

Heimfahrt nachwirkte. In fröhlicher<br />

Runde feierten wir den<br />

90er unseres Mitgliedes Franz<br />

Hartl vlg. Lackner in Edlach.<br />

Bezirk Judenburg<br />

Ausflug zur Kunstkammer in Wien<br />

Nach einem Mittagessen im<br />

Schweizerhaus im Prater und einer<br />

Fahrt über den Ring, bei der<br />

Obmann Erich Mlakar die historischen<br />

Bauwerke erklärte,<br />

gelangten wir am frühen Nachmittag<br />

des 10. Septembers beim<br />

Kunsthistorischen Museum an.<br />

Wir kamen aus dem Staunen<br />

nicht heraus, als wir die vielen<br />

Ausstellungsstücke, der im März<br />

wiedereröffneten Kunstkammer<br />

sahen. Zwei kompetente Führer<br />

betreuten die 41 Personen umfassende<br />

Reisegruppe aus dem Bezirk<br />

Murtal von den Ortsgruppen<br />

St. Peter und St. Georgen ob Judenburg,<br />

dem Oberen Pölstal und<br />

aus Zeltweg.<br />

Am Abend nahmen wir noch<br />

am Wahlkampfauftakt der ÖVP<br />

in der Messehalle D teil, bei der<br />

Vizekanzler Spindelegger vor<br />

2.500 Besuchern aus ganz Österreich<br />

sprach und wir lautstark die<br />

Steiermark vertraten.<br />

Die Murtaler Reisegruppe vor dem Kunsthistorischen Museum in Wien, wo sie<br />

auch die bekannte Saliera bestaunen konnten.<br />

St. Peter ob Judenburg<br />

Die Gründer feierten ihren 80-er<br />

Die Gründungsobleute des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

St. Peter ob Judenburg,<br />

Landwirt Hubert Russold<br />

und Gastwirtin Gottfrieda Widenschek<br />

feierten am 13. August<br />

gemeinsam im Gasthaus Widenschek<br />

in Thalheim bei Pöls ihren<br />

80. Geburtstag. Im Rahmen einer<br />

Vorstandsitzung überbrachte der<br />

komplette Vorstand den Jubilaren<br />

die besten Geburtstagswünsche.<br />

Obmann Erich Mlakar bedankte<br />

sich bei seinem Vorgänger und<br />

der damaligen Obmannstellvertreterin<br />

für ihre tolle Aufbauarbeit.<br />

Der 1999 gegründete Verein<br />

zählt heute 182 Mitglieder<br />

aus St. Peter ob Judenburg, Thalheim<br />

und Judenburg. 14% der<br />

Gemeindebevölkerung von St.<br />

Peter ob Judenburg sind Mitglieder<br />

im <strong>Seniorenbund</strong>. Ehrenobmann<br />

Hubert Russold und seine<br />

damalige Stellvertreterin Gottfrieda<br />

Widenschek dankten für<br />

die schöne Feier, bei der von den<br />

Vorstandsmitgliedern einige lustige<br />

Stückerl aufgeführt wurden.<br />

Mit einem Steckerlfischessen endete<br />

diese Feierstunde.<br />

Die „Gründungseltern“ Gottfrieda Widenschek und Hubert Russold mit dem<br />

heutigen Obmann Erich Mlakar (v. l.).


56 Murtal 5/2013 5/2013 Murtal | Südoststeiermark<br />

57<br />

WeiSSkirchen<br />

4-Tage-Fahrt nach Berlin<br />

Knittelfeld<br />

Gaal<br />

Knittelfeld<br />

Herbstausflug<br />

Südoststeiermark<br />

Feldbach<br />

Unter der bewährten Reiseleitung<br />

von Obmann Gerhard Pilz<br />

ging die Reise heuer in die deutsche<br />

Bundeshauptstadt Berlin.<br />

Zwischenstation wurde am Anreisetag<br />

in Nürnberg gemacht.<br />

Am zweiten Tag besichtigten<br />

wir die bekanntesten Sehenswürdigkeiten<br />

wie das Brandenburger<br />

Tor, die Siegessäule, den<br />

Checkpoint Charly, den Gendarmenmarkt<br />

und als Höhepunkt<br />

die neue Kuppel auf dem<br />

Reichstagsgebäude. Am Abend<br />

wurde eine Schifffahrt auf der<br />

Spree unternommen. Der dritte<br />

Tag war dem Weltkulturerbe<br />

Potsdam gewidmet. Nach einer<br />

Rundfahrt im schönen barocken<br />

Stadtkern und durch das Holländische<br />

Viertel fuhren die 46 Teilnehmer<br />

über die Glienickerbrücke<br />

zum Neuen Garten mit dem<br />

Schloss Cecilienhof. Nach dem<br />

Mittagessen wurden wir durch<br />

die Schloss anlage Sanssouci geführt.<br />

Am vierten Tag erfolgte die<br />

Rückfahrt mit einem Zwischenaufenthalt<br />

in Prag, bei dem der<br />

historische Altstadtkern besichtigt<br />

wurde. Alle Teilnehmer werden<br />

sicher noch lange an die auf<br />

dieser Kulturreise gewonnenen<br />

Eindrücke denken.<br />

Geburtstags- und Hochzeitsfeier<br />

Am 10. September dieses Jahres<br />

war für unsere Ortsgruppe<br />

wieder die schon traditionelle<br />

Jahresgeburtstags- und Hochzeitsfeier<br />

auf der Koberhütte angesagt.<br />

Zu dieser Feier wurden<br />

dieses Jahr 36 Jubilare und deren<br />

Partner und drei Hochzeits-Jubelpaare<br />

geladen. Da das Wetter<br />

etwas mäßig und das Feiern im<br />

Freien nicht möglich war, wurde<br />

dies in die Hütte verlegt. Obmann<br />

Hubert Prutti hieß alle<br />

herzlich willkommen, gratulierte<br />

allen Jubilaren und lud schließlich<br />

zu Essen und Getränk. Es<br />

wurde für alle Anwesenden ein<br />

gemütlicher Tag. So wurde bis<br />

in den späten Nachmittag hinein<br />

gefeiert. Allen Jubilierenden<br />

nochmals herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Stadtgruppe Knittelfeld<br />

fuhr mit einem Kleinbus und<br />

dem Privatauto des Obmanns<br />

Heinz Galla nach St. Lambrecht.<br />

Dort war der Stiftskräutergarten<br />

das Ziel. Trotz des nahenden<br />

Herbstes wurden noch<br />

viele interessante Kräuter von<br />

der Führerin gezeigt und auch<br />

deren Wirkung auf das Wohlbefinden<br />

erklärt. Auch die Stiftskirche<br />

wurde besichtigt. Der<br />

Wallfahrtsort Maria Schönanger<br />

war das nächste Ziel. Bei<br />

einer Andacht wurde um gute<br />

Heimkunft und Gesundheit gebetet.<br />

Sehr gut bewirtet wurde<br />

die Gruppe nach der Begutachtung<br />

der Ursprungquelle in<br />

Zeutschach beim dortigen Fischerwirt.<br />

Das Harrermuseum<br />

in Hüttenberg gab Einblick in<br />

das abenteuerliche Leben von<br />

Heinrich Harrer und auch in das<br />

Leben der Naturvölker, welche<br />

er erforschte. Nach einem Einkehrschwung<br />

am Klippitztörl<br />

kehrten die Teilnehmer müde<br />

und mit vielen neuen Eindrücken<br />

wieder nach Hause zurück.<br />

Kapfenstein<br />

Ausflug und Geburtstage<br />

Am 29. September fuhren wir<br />

zum Festumzug nach Leutschach.<br />

Den Abschluss hatten wir dann<br />

in einer netten Buschenschank<br />

wo dann der Walter und die<br />

Amalia Karner für beste Stimmung<br />

sorgten und zum Tanz aufspielten.<br />

Unsere tanzfreudigen<br />

Senioren schwangen dann noch<br />

fleißig bis in die späten Abendstunden<br />

das Tanzbein. Im Berichtszeitraum<br />

konnten wir unserem<br />

langjährigen Mitglied und<br />

Mitarbeiter Johann Pachler zum<br />

85. und der Christina Köldorfer<br />

und Karl Habersack zum 75. Geburtstag<br />

gratulieren und eine kleine<br />

Aufmerksamkeit überreichen.<br />

Wir wünschen den Jubilaren, dass<br />

sie noch viele glückliche und gesunde<br />

Jahre im Kreise ihrer Familien<br />

und bei der Ortsgruppe Kapfenstein<br />

verbringen können.<br />

Jubilar Johann Pachler,<br />

seine Gattin Maria und<br />

Obfrau Maria Theißl (v. l.).<br />

Die Reisegruppe vor dem Reichstagsgebäude.<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> Zeltweg<br />

unter Obm. Karl Steinwidder<br />

führte seine diesjährige Fahrt ins<br />

Blaue in die Oststeiermark durch.<br />

Ziel war der Naturpark Almenland.<br />

Die Imkerei Kreiner in Passail<br />

wurde besucht, wo bei einer<br />

Führung gezeigt wurde, wie die<br />

Zeltweg<br />

Fahrt ins Blaue<br />

Bienen wirklich leben. Anschließend<br />

fand eine Wanderung rund<br />

um die Teichalm statt.<br />

Ihren 90. Geburtstag feierte<br />

Rosalia Bernhard in guter geistiger<br />

und körperlicher Verfassung.<br />

Der Vorstand des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Zeltweg gratulierte ganz herzlich.<br />

36 Jubilare und drei Hochzeits-Jubelpaare.<br />

Unser rüstiger Obmann Franz<br />

Sattler feierte am 28. Juli seinen<br />

80. Geburtstag im Kreise seiner<br />

Familie und Freunden. Der <strong>Seniorenbund</strong><br />

Kleinlobming wünscht<br />

Kleinlobming<br />

Der Obmann – ein 80er<br />

dem Jubilar noch viele gesunde<br />

und glückliche Jahre verbunden<br />

mit einem großen Dank für seinen<br />

unermüdlichen Einsatz zum<br />

Wohle unserer Ortsgruppe.<br />

Mitglieder der Stadtgruppe im Kräutergarten vor dem Stift St. Lambrecht.<br />

St. Margarethen bei Knittelfeld<br />

Freilichtmuseum Stübing<br />

Unser heuriger Jahresausflug<br />

führte uns diesmal in das Freilichtmuseum<br />

Stübing. Viele Teilnehmer<br />

reisten mit uns in die<br />

Vergangenheit. Waren doch den<br />

meisten von uns die dargestellten<br />

Baulichkeiten und die Lebensweise<br />

von früher bekannt. Schon<br />

Vergessenes wurde in Erinnerung<br />

gerufen und der Unterschied zu<br />

heute vor Augen geführt. Danach<br />

besichtigten wir die Hundertwasserkirche<br />

in Bärnbach und stärkten<br />

uns mit einem guten Glas<br />

Schilcherwein beim Buschenschank<br />

„Doktor“.<br />

Kirchberg an der Raab<br />

„Das war ein schöner Tag!“<br />

Wahrlich ein gutes Ausflugsziel<br />

in der heißen Jahreszeit war<br />

unsere Fahrt auf die Tauplitz.<br />

Zwei Busse tummelten sich auf<br />

dieses schöne Almgebiet. Nach<br />

einer Fahrt mit dem Bummelzug<br />

und Informationen über die Gegend<br />

ging es zum Mittagessen,<br />

und hernach blieb genügend Zeit<br />

für gemütliche Wanderungen<br />

je nach Belieben. Einen kurzen<br />

Aufenthalt gab es noch auf der<br />

Heimreise, und beim Abschied<br />

hörte man einen allseits zufriedenen<br />

Satz: „Das war ein schöner<br />

Tag!“<br />

Die 35 Teilnehmer vor den Schautafeln der Imkerei.<br />

Jubilar und<br />

Obmann Sattler<br />

mit Gattin.<br />

Vielen Dank an<br />

unseren Organisationsreferenten<br />

Franz Jäger für die<br />

perfekte Planung<br />

dieses wunderschönen<br />

Tages.<br />

Auf dem Foto ganz links ist unser Ehrenobmann O. Binder-Pfeifer neben anderen<br />

Teilnehmern zu sehen.


58 Südoststeiermark 5/2013 5/2013 Voitsberg | Weiz<br />

59<br />

Schwarzau-Mitterlabill<br />

25-jähriges Jubiläum<br />

Die gemeinsame Feier der Geburtstagsjubilare.<br />

St. Stefan im Rosental<br />

Goldene Hochzeit für 4 Paare<br />

Radkersburg<br />

Aus diesem Anlass hatte Obm.<br />

Richard Nentwicht die Idee, einen<br />

ersten Bezirkswandertag<br />

abzuhalten, was bei den Senioren<br />

auf große Freude und Zustimmung<br />

stieß. Viele wanderfreudige<br />

Senioren aus dem Bezirk waren<br />

gekommen, um sich auf eine der<br />

drei Wanderstrecken zu begeben.<br />

Auf die Rückkehr der Wanderer<br />

war man bestens vorbereitet – zur<br />

Stärkung gab es gute Küche, Kaffee<br />

und Kuchen. Im Juli haben<br />

die Geburtstagsjubilare auf Einladung<br />

von Obm. Nentwicht bei<br />

einem gemeinsamen Essen ihren<br />

Ehrentag gefeiert. Weiters wurde<br />

im Juli das Theater am Bauernhof<br />

in St. Josef besucht. Dieses<br />

feierte sein 40-jähriges Bestehen,<br />

und wie immer blieb bei so viel<br />

Schmäh kein Auge trocken. Im<br />

August folgte ein Ausflug auf die<br />

Tauplitz. Der Wettergott zeigte<br />

sich von seiner besten Seite und<br />

so konnte die Fahrt mit dem<br />

Bummelzug über die Almlandschaft<br />

voll genossen werden.<br />

Im Jahr 2013 feierten vier<br />

Ehepaare Goldene Hochzeit.<br />

Es wurden alle geehrt und mit<br />

den besten Glückwünschen für<br />

ihr weiteres Eheleben bedacht.<br />

Die Hochzeitsjubilare sind: Anton<br />

und Maria Riedl (17. Februar<br />

1963); Friedrich und Maria<br />

Eder (16. April 1963); Adolf und<br />

Elfriede Hirschmann (26. Mai<br />

1963); Franz und Grete Konrad<br />

(6. Juli 1963).<br />

Vor dem Eingang des Freilichtmuseums Stübing.<br />

St. Peter am Ottersbach<br />

Geburtstage und Ausfahrten<br />

Die runden und halbrunden<br />

Geburtstage im zweiten Halbjahr<br />

2013 feierten im Buschenschank<br />

der Familie Kummer:<br />

Amalia Sommer, Erna Micheler<br />

und Franz Ploder (90 Jahre<br />

jung); Aloisia Trummer und Anna<br />

Zenz (85); Maria Pock, Franz<br />

Prisching, Johann Weinhandl-<br />

Ettl, Rosa Gsellmann und Josefa<br />

Kargl (80); Hermann Fischer,<br />

Theresia Wippel, Maria Perner<br />

und Stefanie Siegl (75); Viktoria<br />

Unger, Siegfried Fischerauer<br />

und Friedrich Puntigam (70).<br />

Obmann Anton Liebmann überbrachte<br />

im Namen aller Senioren<br />

herzliche Glückwünsche.<br />

hinab. Es begann mit Vorarlberger<br />

Häusern, Tiroler Berghütten<br />

und Salzburger, ober- und nieder<br />

österreichischen Projekten,<br />

die wir besichtigten. Angekommen<br />

bei der Raststation, bekamen<br />

wir unser vorbestelltes<br />

Mittagessen. Einen herrlichen,<br />

im alten Backofen gemachten<br />

Schweinsbraten und ein sehr<br />

gutes, gekochtes Rindfleisch. Danach<br />

weiter über die Steiermark,<br />

Kärnten bis ins Burgenland. Dies<br />

sind alles Objekte, die vor Jahrhunderten<br />

die meist bäuerliche<br />

Bau- und Wohnkultur geprägt<br />

haben. Anschließend ging es zur<br />

Besichtigung mit Führung in die<br />

Produktionsstätte der Hörgeräte<br />

„Neuroth“ und weiter als Abschluss<br />

zum Buschenschank Nagl<br />

in St. Stefan im Rosental.<br />

Die Ausfahrten im dritten Quartal:<br />

Im Juli machten wir eine Exkursion<br />

zur Firma Schirnhofer,<br />

Fleisch- und Wurstwarenerzeugung,<br />

in Kaindorf bei Hartberg.<br />

Am Nachmittag folgte vom Harter<br />

Teich aus eine 3-stündige<br />

Rundfahrt mit dem Zigeunerwagen.<br />

Mit zwei Bussen sind wir<br />

zum St.-Peter-Treffen in St. Peter<br />

im Sulmtal angerückt, wobei auch<br />

die Koralmbahn-Baustelle besichtigt<br />

wurde. Im September ging<br />

eine Fahrt nach Gornja Radgona<br />

(Oberradkersburg), wo wir nach<br />

einer Stadtrundfahrt in der Sektkellerei<br />

Radgonske Gorice Sekte<br />

und Weine verkosteten.<br />

Große Aufregung herrschte<br />

beim Besuch der Sunfixlhöhle<br />

am Hemmerberg bei Afling. Mit<br />

großer Freude konnte Obm. Sigi<br />

Kager Prof. Dr. Ernst Lasnik, bekannter<br />

Historiker im Bezirk und<br />

österreichweit, begrüßen. Geschützt<br />

mit einem Helm, ging es<br />

dann zur Erforschung der Höhle.<br />

Dr. Lasnik erklärte die Lagen<br />

des Gesteins, aus dem Bergleute<br />

Voitsberg<br />

Köflach-Maria Lankowitz<br />

Erforschung der Sunfixlhöhle<br />

Die „Heimatforscher“ vor der Sunfixlhöhle.<br />

St. Johann-Köppling<br />

Stimmungsvolle Fahrt ins Waldviertel<br />

Die diesjährige viertägige<br />

Fahrt, organisiert von Maria<br />

Windisch, führte die Senioren<br />

ins Waldviertel, das vor<br />

allem für den Granitabbau sowie<br />

für den Kartoffelanbau<br />

und das Land der Teiche bekannt<br />

ist. Über Mariazell, das<br />

Kamptal, Langenlois und durch<br />

die Wachau ging es nach Langschlag<br />

zum Quartier. Der zweite<br />

große Schleifsteine herausschlugen<br />

und damit Sensenwerke in<br />

Köflach und über die Grenzen<br />

hinaus belieferten. Im Anschluss<br />

an die Führung, die den Senioren<br />

Heimatkunde näher brachte,<br />

wurde im dortigen Buschenschank<br />

eine Jause eingenommen.<br />

Dr. Lasnik klärte dabei noch über<br />

Berge und Höfe in Sichtweite<br />

auf.<br />

Tag war der „Gmünder Blockheide“,<br />

der Käsemacherwelt in<br />

Heidenreichstein, einem Fischleder-Erzeugerbetrieb<br />

und dem<br />

Hanfdorf Reingers gewidmet.<br />

Der dritte Tag führte nach<br />

Weitra, das eine große Braugeschichte<br />

hat. Auch eine Fahrt<br />

mit der Waldvierteler Schmalspurbahn<br />

ins Fassldorf sowie der<br />

Naturpark Nordwald in Groß-<br />

pertholz mit Wildgehege standen<br />

auf dem Programm. Nicht<br />

zu vergessen der Besuch der<br />

einzigen Papiermühle in Mitteleuropa,<br />

in Yupize Reizenschlag.<br />

Hier durfte jeder sein eigenes<br />

Voitsberg<br />

Sonnentag am Reinischkogel<br />

Die Stadtgruppe Voitsberg lud<br />

ihre Mitglieder im September zu<br />

einer Herbstausfahrt zur Hahnhofhütte.<br />

Bei der Anfahrt wurde auf<br />

der Sommerebene Halt gemacht.<br />

In der ehemaligen Volksschule<br />

wurde die Gruppe sehr herzlich<br />

von Eva Kohlbacher begrüßt. Sie<br />

ist die Initiatorin dieser lieblichen<br />

Einrichtung, die sich „Evi’s nostalgische<br />

Schulklasse“ nennt.<br />

Vorerst wurde ein Klassenzimmer<br />

von ihr naturgetreu mit<br />

lebensgroßen Puppen in verschiedenen<br />

Kleidungen und<br />

Lernbehelfen ausgestattet. Es bedarf<br />

einer großen, dreißigjährigen<br />

Leidenschaft, diese Requisiten aus<br />

verschiedenen Gegenden zusammenzutragen.<br />

Mit Voranmeldung<br />

unter Tel. 0676/7830210 ist dieses<br />

Büttenpapier schöpfen. Auf der<br />

Rückfahrt am vierten Tag wurde<br />

noch der Sonntagsberg mit seiner<br />

prächtigen Basilika besucht<br />

und die herrliche Aussicht genossen.<br />

gepflegte Museum zu besichtigen.<br />

In der nahe gelegenen Kapelle gestaltete<br />

Heli Reiter mit Gebeten<br />

und Liedern eine besinnliche Andacht<br />

und es wurde in den Fürbitten<br />

jener gedacht, die durch<br />

Krankheit an diesem Ausflug<br />

nicht teilnehmen konnten. Danach<br />

ging es zur 1.030 m hoch gelegenen<br />

Hahnhofhütte. Die heiße<br />

Suppe erwärmte die Gemüter, alle<br />

ließen sich die Hauptspeise gut<br />

schmecken, wobei die „aufg’setzte<br />

Henn’“ etwas Einmaliges war.<br />

Nach einer herbstlichen Wanderung<br />

traf man sich wieder im<br />

gemütlichen Gastzimmer. Peter,<br />

der Allrounder, brachte die<br />

Gruppe mit seiner Musik in beste<br />

Stimmung, es wurde eifrig<br />

mitgesungen und getanzt.<br />

Die Voitsberger Senioren vor der Kapelle auf der Sommerebene.<br />

Bad Radkersburg<br />

Nicht weit von Bad Radkersburg<br />

entfernt in Slowenien waren<br />

52 Senioren, davon 16 mit dem<br />

Fahrrad, bei herrlichem Wetter<br />

zu den Fischteichen von Konijšče<br />

bei Apace unterwegs. Dort gab<br />

es köstliche Forellen aus natürlicher<br />

Haltung. Ein interessanter<br />

Herbstausflug<br />

Herbstnachmittag, der die Gemeinschaft<br />

stärkt.<br />

Ein weiterer Tagesausflug<br />

führte uns ins Freilichtmuseum<br />

Stübing, wo wir mit dem Traktorzug<br />

bergauf ins Enzenbachtal<br />

fuhren. Mit einer kompetenten<br />

Führung ging es dann gemütlich<br />

Ein Bild von der<br />

Geburtstagsfeier.<br />

Die viertägige Fahrt führte heuer ins Waldviertel.<br />

weiz<br />

Fischbach<br />

Zwei Mal 80. Geburtstag<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> Fischbach<br />

feierte am 30. August mit Maria<br />

Doppelhofer vlg. Knoll sowie am<br />

8. September mit Maria Breitegger<br />

vlg. Groich deren 80. Geburtstag.<br />

Beiden Frauen wurden<br />

die Gratulationen und lieben<br />

Glückwünsche von Vize-Bür-


60 Weiz 5/2013 5/2013 Weiz<br />

61<br />

germeister Peter Sommersguter<br />

und vom <strong>Seniorenbund</strong> durch<br />

Obmann Johann Zink mit den<br />

Gebietsvertreterinnen Margareta<br />

Ochenbauer und Cilli Zink<br />

überbracht.<br />

mittagsausflug ins ORF-Zentrum<br />

nach Graz. Die zahlreichen<br />

Teilnehmer ließen den Nachmittag<br />

beim Buschenschank<br />

Gangl in Kramersdorf gemütlich<br />

ausklingen.<br />

cherin ist, wurde es ermöglicht,<br />

die Justizanstalt und das Landesgericht<br />

Wels zu besuchen. Nach<br />

einem Abstecher bei „Frucht &<br />

Sinne“ in Frankenmarkt wurde<br />

noch ein Zwischenstopp beim<br />

Zauner in Bad Ischl eingelegt.<br />

Wohlbehalten und mit vielen<br />

neuen Eindrücken wurde die Urlaubswoche<br />

beendet.<br />

auf die nächste Wanderung mit<br />

dem Ausgangspunkt Hauerlift<br />

in St. Kathrein über die Rattener<br />

Alm zur Pretulalm.<br />

Die Jubilarinnen Maria Doppelhofer und Maria Breitegger.<br />

Gleisdorf<br />

Senioren besuchen Slowenien<br />

Ausgezeichnete Stadtführung in Maribor.<br />

Heilbrunn<br />

Der Gleisdorfer <strong>Seniorenbund</strong><br />

machte diesmal seinen Ausflug<br />

nach Maribor, welcher von Obmann<br />

Franz Kollmann organisiert<br />

wurde. Bei einer ausgezeichneten<br />

Stadtführung erfuhren die Teilnehmer<br />

sehr viel Interessantes<br />

über die Europäische Jugendhauptstadt<br />

2013. Natürlich wurde<br />

auch die älteste Weinrebe besucht.<br />

Im Anschluss an das Mittagessen<br />

ging es entlang der slowenischen<br />

Weinstraße Richtung Bad Radkersburg.<br />

Beim Buschenschank<br />

Maurer am Hohenberg gab es einen<br />

gemütlichen Ausklang.<br />

Traditionelle Geburtstagsfeier<br />

Schon zur Tradition geworden<br />

ist die gemeinsame Geburtstagsfeier<br />

im Gasthof Bratl für die<br />

Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Heilbrunn.<br />

Elisabeth Knoll feiert ihren<br />

95. Geburtstag, Antonia Reitbauer<br />

den 80. und Josef Bratl,<br />

Obmann-Stv. Leopoldine Zink,<br />

Rosa Baumegger und Martina<br />

Flicker den 75. Geburtstag. Der<br />

<strong>Seniorenbund</strong> Heilbrunn gratuliert<br />

allen Jubilaren und wünscht<br />

ihnen alles Gute.<br />

Obmann Franz Neuhold vom<br />

<strong>Seniorenbund</strong> Heilbrunn organisiert<br />

jedes Jahr eine Fahrt ins<br />

Blaue. Heuer führte der Nach-<br />

Bild mit den Jubilaren und dem Vorstand des <strong>Seniorenbund</strong>es Heilbrunn.<br />

Labuch-Ungerdorf<br />

Senioren flott unterwegs<br />

Miesenbach<br />

Einen schönen Tag mit herrlichem<br />

Wetter genossen die<br />

Senioren im Villacher Alpengarten<br />

und legten dann am<br />

Dobratsch eine genüssliche Ruhepause<br />

ein. Die Fahrt nach<br />

Niederöster reich zum Kameltheater<br />

in Kerndorf führte über<br />

Mariazell. Die Heimfahrt durch<br />

das Höllental war sehr interessant.<br />

Einen gemütlichen Abschluss<br />

feierten die Senioren<br />

beim Buschenschank Maurer in<br />

Hohenberg bei Gleisdorf.<br />

Am Dobratsch ruhten sich die Senioren nach einem guten Mittagessen aus.<br />

Urlaubswoche in Oberösterreich<br />

Heuer nahmen 30 Senioren<br />

an der 5-tägigen Urlaubswoche<br />

teil, welche nach Oberöster reich<br />

führte. Viele unterschiedliche<br />

Punkte standen am Programm.<br />

Angefangen von einem Maultrommler,<br />

der viele ins Staunen<br />

versetzte, über den Besuch einer<br />

Käserei und Glasmalerei in<br />

Schlierbach bis hin zu dem einzigen<br />

Trappistenkloster in Österreich,<br />

dem Stift Engelszell. Doch<br />

wird auch die Dreiflüssestadt<br />

Passau sowie der Forellen- und<br />

Hahnenzirkus mit den atemberaubenden<br />

Kunststücken, stets<br />

in Erinnerung bleiben. Mit dem<br />

hoteleigenen Bummelzug wurde<br />

die Umgebung von St. Georgen<br />

erkundet und anschließend eine<br />

Schifffahrt am Attersee unternommen.<br />

Durch die Initiative von Dr.<br />

Hilde Egle, welche Landesgerichtspräsidentin<br />

von Oberösterreich<br />

und gebürtige Miesenba-<br />

Erinnerungsbild<br />

von einer schönen<br />

5-tägigen<br />

Urlaubswoche.<br />

Sinabelkirchen<br />

Mitglieder feierten Geburtstag<br />

In der Ortsgruppe feierten folgende<br />

Mitglieder hohe Geburtstage:<br />

Florian Hörmann, Othmar<br />

Hödl, Elisabeth Wilfling und<br />

Maria Gmoser (alle 90), Magdalena<br />

Gerstl, Maria Purkathofer (beide<br />

85), Lipphart, Greti Belsky und<br />

Erna Thomaser (alle 80), Josefa<br />

Gruber (75), Edeltraud Seidl, Sophie<br />

Wallner und Theresia Wilfling<br />

(alle 70). Obfrau Anni Groß<br />

wünscht nochmals alles Gute.<br />

Das Seniorenkränzchen war<br />

sehr gut besucht, ebenso das Seniorenfest<br />

im Gasthaus Schuster.<br />

Und über den Ausflug nach<br />

Schwanberg haben sich alle sehr<br />

gefreut.<br />

St. Margarethen an der Raab<br />

Bundeswallfahrt und Wandern<br />

Mit zwei Bussen nahmen wir<br />

an der Bundeswallfahrt zum Stift<br />

Vorau teil. Das neu renovierte<br />

Stift war ein würdiger Rahmen<br />

für diese Veranstaltung. Jeden<br />

Monat treffen wir uns außer für<br />

das freie Singen auch einmal zum<br />

Nordic Walken.<br />

Mit großer Begeisterung starten<br />

wir jedes Mal schon um 8<br />

Uhr. Dann geht es zwei Stun-<br />

Die Geburtstagsjubilare<br />

von Sinabelkirchen.<br />

den lang über Wiesen und durch<br />

Wälder zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Unsere letzte Fußwanderung<br />

führte von der Sommeralm<br />

zum Straßeggerwirt.<br />

Nach dem ausgezeichneten<br />

Essen gab es eine lustige Unterhaltung,<br />

an der wir auch mit besonderen<br />

Musikinstrumenten<br />

mitwirkten. Kaum zu Hause angekommen,<br />

freuten wir uns schon<br />

Aktive Nordic<br />

Walker der Ortsgruppe.<br />

Schriftführer-Codex<br />

Um allen Berichterstattern die gleiche Chance zu ermöglichen, bitten wir alle<br />

Schriftführer auf lange Halb- und Ganzjahresberichte zu verzichten.<br />

Wir haben daher nochmals die wichtigsten elf Regeln<br />

nachstehend kurz zusammengefasst und bitten,<br />

diese genau einzuhalten.<br />

1. Nur einen kurzen Bericht pro Zeitungsausgabe (1.000 bis 1.100<br />

Zeichen), in dem Sie die für Sie wichtigen Ereignisse und Mitteilungen<br />

bereits zusammengefasst haben.<br />

2. Jede erwähnte Person unbedingt mit Vor- und Familienname.<br />

3. Wenn der Text auf einem Computer geschrieben wurde, dann auch als<br />

Worddokument (doc) und per Mail schicken (kein Fax, kein PDF).<br />

4. Schicken Sie nur Originalfotos (Zeitungsausschnitte, Kopien oder<br />

Fotoausdrucke können nicht verwendet werden).<br />

5. Fotos, die per E-Mail geschickt werden, nur in einer Auflösung von<br />

300 dpi (muss am Fotoapparat eingestellt werden); und als JPG-Datei<br />

(das Dokument hat dann rund 1 MB Größe – Faustregel).<br />

6. Digitale Fotos nicht in Texte einbetten.<br />

7. Unbedingt erwähnen, wer auf dem Foto zu sehen ist (Titel, Vor- und<br />

Familienname).<br />

8. Nur runde bzw. halbrunde Geburtstage erwähnen.<br />

9. Wenn Sie eine E-Mail senden, im Betreff immer die Ortsgruppe<br />

anführen (z.B. OG Kumberg); den Namen der Ortsgruppe bitte bei<br />

jeder Mitteilung erwähnen.<br />

10. Bericht zeitgerecht einsenden, sodass dieser zum vorgegebenen<br />

Abgabetermin (Redaktionsschluss auf Seite 2 der zeitlos veröffentlicht)<br />

in der Redaktion eingelangt ist und nicht erst zwei Tage vorher<br />

(später oder knapp eingelangte Post kann nicht mehr berücksichtigt<br />

werden).<br />

11. Wenn möglich handschriftlich gefertigte Texte vermeiden, das Schriftbild<br />

einer Schreibmaschine wäre wünschenswert.<br />

Wir dürfen alle Berichterstatter nochmals um Verständnis ersuchen und<br />

bitten die angeführten Regeln einzuhalten.<br />

Danke, die Redaktion


62 Anzeige 5/2013<br />

SENIOREN-WOHNPARK UNTERPREMSTÄTTEN<br />

... hier fühl ich mich wohl!<br />

Der Herbst ist ein zweiter Frühling,<br />

wo jedes Blatt zur Blüte wird. (Albert Camus)<br />

So viel Eigenständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie gewünscht!<br />

„Betreutes Wohnen“ im Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />

Pflege, Betreuung und AKTIVITÄTEN von A bis Z!<br />

Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />

Betreuungs-, Wohn- und Pflegezentrum<br />

Fabrikstraße 10, 8141 Unterpremstätten<br />

Tel.: 03136 / 55 606, Fax: 03136 / 55 606 31,<br />

E-Mail: office@senioren-wohnpark.at<br />

A wie Aktivitäten<br />

B wie Betreuung<br />

C wie .... habe ich vergessen<br />

D wie Demenz<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Team vom<br />

Senioren-Wohnpark<br />

www.seniorenpark.at<br />

Senioren-Wohnpark Oberaich<br />

Senioren-Hotel-Appartements und Pflegezentrum<br />

Parkstraße 1, 8600 Oberaich-Utschtal<br />

Tel. + 43 (0) 3862 / 55899, Fax-DW 4016,<br />

E-Mail: leben@seniorenpark-oberaich.at


5/2013 RätselspaSS<br />

63<br />

Rätselpreis<br />

Auflösungen vom letzten Mal: Gefragt<br />

haben wir nach dem Tierkreiszeichen<br />

Schütze und nach der Schriftstellerin<br />

Vicki Baum. Unter Aufsicht unserer<br />

Rechtsanwalts-Kanzlei Dr. Gert Ragossnig<br />

& Partner wurden unter den Einsendungen<br />

für das Kreuzworträtsel von<br />

Dir. Ernst Hausner und das Porträträtsel<br />

folgende Gewinner gezogen:<br />

Den ersten Preis, einen Reisegutschein<br />

im Wert von 100 Euro, gewinnt Rudolf<br />

Breitler, Anton-Bruckner-Straße 20,<br />

8605 Kapfenberg.<br />

Der zweite Preis, ein Warengutschein im<br />

Wert von 50 Euro, geht an Anna Sackl,<br />

Florianistraße 91, 8523 Frauental.<br />

Den dritten Preis, ein Jahr Gratismitgliedschaft<br />

beim Steirischen <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

gewinnt Waltraud Burgstaller,<br />

Furth 10, 8755 St. Peter ob Judenburg.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt.<br />

siehe A1)<br />

dumme Art<br />

siehe B2)<br />

Musiktheater<br />

6<br />

siehe D)<br />

rund,<br />

abgek.<br />

9<br />

Kfz.Zch.f.<br />

Post und<br />

Telekom<br />

siehe A2)<br />

körperl.<br />

Freizeitbetätigung<br />

Seniorenrätsel<br />

4<br />

5<br />

da capo,<br />

abgek.<br />

Zeichen für<br />

U-Bahn<br />

siehe B3)<br />

Zeichen für<br />

piano<br />

10<br />

Hirnstrombild<br />

Schwur<br />

schlechtes<br />

Benehmen<br />

Sowj.Un.,<br />

abgek.<br />

Demonstration,<br />

abgek.<br />

kurz für<br />

Alphabet<br />

Plätze<br />

eisern<br />

siehe B4)<br />

Scheren<br />

d.Schafe<br />

hübsch und<br />

dreist<br />

Eur.Währg.-<br />

union, abg.<br />

Almwirt<br />

englisch:<br />

lassen<br />

siehe B1)<br />

Güteklasse,<br />

abgek.<br />

1<br />

englisch:<br />

Eis<br />

Kfz.Zch.f.<br />

Austria<br />

Trockengras<br />

selig,<br />

abgek.<br />

United<br />

Nations,<br />

abgek.<br />

ch.Zch.f.<br />

Rubidium<br />

Zeichen für<br />

Tonne<br />

und<br />

andere,<br />

abgek.<br />

Laubbaum<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

hier<br />

Auspuffausstoß,<br />

Mehrzahl<br />

siehe A3)<br />

Kfz.Zch.f.<br />

7 Liezen<br />

8<br />

international,<br />

abgek.<br />

2<br />

3<br />

EH 68<br />

Fragenkatalog<br />

Gefragt ist ein deutsches Volkslied.<br />

Die nachstehend fehlenden<br />

Worte (*) sind als Auflösung einzusetzen.<br />

A) Es (*A1) die (*A2) am (*A3)<br />

Bach.<br />

B) Bei (*B1) und bei (*B2) ist der<br />

(*B3) stets (*B4).<br />

C) Er mahlet das Korn zu dem<br />

kräftigen Brot.<br />

D) Und haben wir solches, so<br />

hat’s (*D) Not.<br />

Gehirnjogging,<br />

Lösung<br />

15<br />

(eine Zahl beträgt immer das<br />

Dreifache der gegenüberliegenden<br />

Zahl.)<br />

Aus Papierstück 2<br />

Vicki Baum (1888 bis 1960), porträtiert<br />

von Emil Stumpp, 1930.<br />

Foto: Deutsches Historisches Museum<br />

Die Buchstaben in den Feldern mit Zahlen verraten als Lösungswort, welches<br />

Geräusch eine Mühle macht.<br />

Stockholm<br />

Sudoku, Lösung<br />

6 8 9 5 3 7 2 1 4<br />

2 4 7 6 9 1 5 3 8<br />

5 3 1 2 4 8 6 9 7<br />

9 6 5 7 1 4 3 8 2<br />

7 2 8 9 6 3 4 5 1<br />

4 1 3 8 5 2 7 6 9<br />

8 5 6 4 2 9 1 7 3<br />

3 9 2 1 7 6 8 4 5<br />

1 7 4 3 8 5 9 2 6<br />

S B S P S<br />

A K N E A R Z T<br />

O A S E A T E<br />

A R T E R I E I<br />

P N L M I N<br />

I G O M I B<br />

L O E W E E G O<br />

U N R A S T L C<br />

A A I R A K<br />

J U N G F R A U<br />

H I E R A B T<br />

T R E L E B E R


<strong>64</strong> RätselspaSS 5/2013<br />

10<br />

18<br />

5<br />

21<br />

7<br />

6<br />

30<br />

Gehirnjogging<br />

O<br />

C<br />

A<br />

U<br />

B<br />

M<br />

L<br />

K<br />

O H<br />

S<br />

T<br />

Welche Zahl fehlt in diesem<br />

Zahlenstern?<br />

Aus welchem gefalteten Papierstück stammt der Scherenschnitt?<br />

Bilden Sie aus neun der zwölf Buchstaben<br />

eine europäische Hauptstadt!<br />

ADAM<br />

Porträträtsel<br />

Auf, Auf ihr Christen<br />

Johann Ulrich Megerle wurde als Sohn eines Wirts in Kreenheinstetten auf der<br />

Schwäbischen Alb geboren, erhielt seine erste Schulausbildung in Meßkirchen,<br />

kam 1656 zu den Jesuiten in Ingolstadt, wurde 1659 Zögling der Benediktiner<br />

in Salzburg und trat 1662 in das Augustiner-Barfüßer-Kloster Maria<br />

Brunn bei Wien ein, wo er seinen Ordensnamen (unter diesem Namen wird<br />

er gesucht) bekam. 1666 erhielt er die Priesterweihe und wurde als Prediger<br />

nach Bayern berufen. Nach der baldigen Rückkehr wieder nach Wien wurde<br />

er von Kaiser Leopold I. zum Hofprediger ernannt und hielt bei dessen Grazer<br />

Hochzeit die Festpredigt. In den 80er Jahren des 17. Jahrhunderts war er als<br />

Prediger in Graz tätig. Seine hier entstandene Predigt „Auf, auf Ihr Christen“<br />

diente Schiller als Vorbild für seine Kapuzinerpredigt in „Wallensteins Lager“.<br />

Der Gesuchte starb 1709 in Wien.<br />

Preisrätsel<br />

Diesmal fragen wir als Lösungsworte nach einem Geräusch, das ein Volkslied<br />

beschreibt, und im Porträträtsel nach einem Prediger, der auch in Graz wirkte.<br />

Schreiben Bild Bild Nr. Nr. Sie 5/2013 die beiden Lösungen auf eine Ansichtskarte und senden Sie diese –<br />

mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse versehen – an den Steirischen <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Karmeliterplatz 6, 8010 Graz (per E-Mail an seniorenbund@stvp.at). Einsendeschluss<br />

ist Montag, der 18. November 2013 (10 Uhr bzw. Eingangsdatum). Die<br />

Gewinner werden in unserer nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

SuchbildWer Wer findet findet sieben Unterschiede zwischen den den beiden Bildern?<br />

Suchbild: Wer findet sieben Unterschiede zwischen den beiden Bildern?<br />

Sudoku<br />

Füllen Sie das Diagramm so aus, dass in jeder Zeile,<br />

jeder Spalte und in jedem der 3 x 3-Quadrate jede Ziffer<br />

von 1 bis 9 genau ein Mal vorkommt.<br />

2<br />

8 7 2<br />

6 5<br />

4 3 5<br />

8 4<br />

6 3<br />

2 9<br />

7<br />

9 2 6<br />

1 4 3 2<br />

3<br />

7<br />

1<br />

4<br />

8<br />

2<br />

3<br />

6<br />

© ADAM

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