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Zeitlos 33_64 Oktober 2013.pdf - Steirischer Seniorenbund

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46 Bruck-Mürzzuschlag | Deutschlandsberg 5/2013<br />

5/2013<br />

Deutschlandsberg | Graz | Graz-Umgebung<br />

47<br />

Bruck-Mürzzuschlag<br />

Bruck<br />

St. Katharein an der Laming<br />

35-jähriges Bestandsjubiläum<br />

Am 6. Juli feierte der <strong>Seniorenbund</strong><br />

im wunderschönen mit<br />

Blumen geschmückten Bauernhof<br />

der Familie Zinner sein<br />

35-jähriges Bestandsjubiläum<br />

verbunden mit Ehrungen und<br />

einem Grillfest. Als Ehrengäste<br />

konnten Bgm. Hubert Zinner,<br />

LGF Friedrich Bernd Roll<br />

und BO Herta Wimmler begrüßt<br />

werden. Für besondere<br />

Bestandsjubiläums-Fest bei Familie Zinner.<br />

Verdienste und langjährige Mitgliedschaft<br />

wurden 13 Mitglieder<br />

geehrt. Bei gutem Essen und<br />

Trinken verbrachten die rund<br />

50 Gäste einen wunderschönen<br />

Tag. Für Musik und gute Laune<br />

sorgten die „2 Schwara`ran“.<br />

Ein herzliches Dankeschön der<br />

Hausherrin Gertrude Zinner<br />

und dem Grillmeister Bernhard<br />

Krenn.<br />

Deutschlandsberg<br />

Deutschlandsberg<br />

Monte Lussari von der schönsten Seite<br />

54 Senioren aus Deutschlandsberg<br />

hatten das Glück, Monte<br />

Lussari an einem Bilderbuchtag<br />

zu erleben. Der Berg mit der Kirche<br />

Maria Lussari liegt auf 1.750<br />

Meter. Maria Lussari ist seit 650<br />

Jahren Wallfahrtsort der Slowenen,<br />

Romanen und Germanen.<br />

Vom 15. Juni bis 15. September<br />

werden täglich drei Messen gelesen,<br />

am Sonntag sogar vier. Lussari<br />

zieht auch heute noch viele<br />

Pilger an. Nicht alle fahren mit<br />

der Kabinenseilbahn hinauf, viele<br />

wandern drei und vier Stunden<br />

oder auch tagelang zur Gottesmutter<br />

von Lussari, der Königin<br />

Europas und empfinden, dass<br />

hier der Himmel näher ist, wie<br />

es auch in einem Prospekt steht.<br />

In Erinnerung bleibt auch die<br />

großartige Bergwelt rundherum,<br />

der Blick über die Julischen und<br />

Karnischen Alpen, über die Karawanken<br />

mit dem Dobratsch, die<br />

Gurktaler Alpen und die Hohen<br />

Tauern mit dem Großglockner.<br />

Das Auge wird nicht satt. Es ergötzt<br />

sich an dem, zum Angreifen<br />

nahen schroffen Felsen, den<br />

bewaldeten Hängen mit den saftig<br />

grün eingesprenkelten Wiesen<br />

und der fast unendlichen Weitsicht.<br />

Es war ein wunderschöner Tag.<br />

Frauental<br />

Zu Gast bei den Oberkrainern<br />

17. Juli: Zahlreiche Mitglieder<br />

und Freunde fanden sich ein, um<br />

an der schönen Ausflugsfahrt auf<br />

die Teichalm teilzunehmen. Nach<br />

einer kleinen Stärkung im Gasthof<br />

Teichwirt wurde der nahe gelegene<br />

See zu Fuß begangen und die<br />

Schwanberg<br />

Tätigkeitsbericht<br />

Mit einem Bus von Jöbstl-Reisen<br />

waren wir im September unterwegs<br />

in das schöne Land Krain<br />

in Slowenien. Begunje, die Heimat<br />

von Slavko Avsenik und seinen<br />

Original Oberkrainern, war<br />

das Ziel vieler musikbegeisteter<br />

Senioren. Nach der Grenze wurden<br />

die schon sehr neugierigen<br />

Teilnehmer von SR Eduard Koch<br />

mit dem bekannten „Trompetenecho“<br />

begrüßt, bzw. mit einem<br />

kurzen Referat auf das musikalische<br />

Genie Slavko Avsenik eingestimmt.<br />

Als sich die Oberkrainer<br />

Anfang der 90er Jahre aus<br />

dem Auftrittsgeschäft zurückzogen,<br />

wurde das ehemalige Dorfgasthaus<br />

zu einem Veranstaltungszentrum<br />

und einem Museum<br />

umgebaut. Im Museum konnten<br />

die Steirer noch einmal in einem<br />

Film die einmalige Erfolgsstory<br />

dieser Musikgruppe miterleben.<br />

Nach dem Mittagessen ging<br />

die Fahrt weiter nach Bled, wo<br />

die Bleder Burg und die bekannte<br />

Inselkirche auf die Besucher warteten.<br />

Auf Grund des Regenwetters<br />

wurde aber auf eine Überfahrt<br />

zur Kirche verzichtet und<br />

stattdessen ein Spaziergang am<br />

See mit einem Konditoreibesuch<br />

unternommen.<br />

Im Museum der<br />

Oberkrainer.<br />

schöne umliegende Almenlandschaft<br />

bewundert. Den Abschluss<br />

dieses schönen Tages bildete die<br />

Besichtigung der römisch-katholischen<br />

Weizbergkirche, die auf<br />

einer Anhöhe im Osten der Stadt<br />

Weiz liegt.<br />

Wieder mussten wir von einem<br />

Mitglied, Franz Michl, Abschied<br />

nehmen. Uns wird sein Humor,<br />

seine Freundlichkeit, Zuverlässigkeit,<br />

Bescheidenheit und vor<br />

allem seine stete Bereitschaft zur<br />

Mitarbeit, immer in dankbarer<br />

Erinnerung bleiben. Arbeit war<br />

sein Leben, Ruhe hat ihm Gott<br />

gegeben.<br />

20. August: Fahrt nach Bad<br />

Aussee zur Schiffsanlegestelle<br />

Grundlsee Seeklause. Dort wartete<br />

schon ein Schiff, mit dem wir<br />

über den See nach Gössl kamen.<br />

Im GH „Rostiger Anker“ wurde<br />

für die Stärkung gesorgt. Nach<br />

dem Mittagessen ging die Fahrt<br />

wieder zurück nach Bad Aussee.<br />

21. September: Ausflug nach<br />

Soboth. Seit 2012 läuft im Jakobihaus<br />

eine Dauerausstellung<br />

„350 Jahre Koralpenglas“. Die<br />

Ausstellung wurde vom Verein<br />

Sobothage auf die Beine gestellt.<br />

Teilnahme an den 16. Tennis-<br />

BM (Doppelbewerb) mit Obmann<br />

Zohmann und Peterschek Heinz.<br />

St. Peter im Sulmtal<br />

Treffen derer aus St. Peter<br />

Am 22. August trafen sich<br />

alle aus St. Peter in St. Peter im<br />

Sulmtal: jene aus Judenburg und<br />

Freienstein, am Ottersbach und<br />

vom Kammersberg.<br />

Wie üblich forderte die 92-jährige<br />

Luise Petautschnig aus St. Peter ob<br />

Judenburg LO BR.-Präs. a. D. Gregor<br />

Hammerl zum Tanz auf.<br />

Graz<br />

Eggenberg<br />

Für einen Tag nach Kärnten<br />

Bei regnerischem Wetter und<br />

gemischter Stimmung fuhr man<br />

Mitte September in Richtung<br />

Bad Kleinkirchheim zur Kathrein-Augenquelle.<br />

Viele Votivtafeln<br />

in der 1492 erbauten<br />

Gruppenbild von<br />

einen schönen<br />

Ausflug.<br />

Kirche, zeugen von der heilbringenden<br />

Kraft des Thermalwassers.<br />

Nach dem Mittagessen im Landgasthof<br />

Wacker in Untertweng<br />

bei Radenthein ging es weiter<br />

zum Alpenwildpark Feld am See,<br />

mit den Sektionen Fischmuseum,<br />

Grizzlywelt und Afrika. Neben<br />

dem 11 ha großen Freigehege<br />

mit allen alpinen Tieren, zeigt<br />

das Museum, über drei Stockwerke,<br />

hunderte präparierte Tiere<br />

aus aller Herren Länder. Auch<br />

der Streichenzoo hat es den Senioren<br />

angetan.<br />

Die Stimmung hat sich eindeutig<br />

aufgehellt, war doch auch<br />

Heimatdichter Heinz Mahr mit<br />

an Bord. Freude herrschte über<br />

das Mitkommen von Grete Natter.<br />

Obfrau Doris Leifert war der<br />

gute Engel, der beim Ein- und<br />

Aussteigen hilfreich zur Seite<br />

stand. Reisereferent Sepp Leifert<br />

und Kassier Anton Lorber<br />

sorgten sich um das Finanzielle.<br />

Ein Danke geht an die Senioren<br />

für die vorbildhafte Disziplin.<br />

Nach einer guten Stärkung lässt sich das weitere Reiseprogramm bestens<br />

absolvieren.<br />

Graz-Umgebung<br />

Bezirk Graz-Umgebung<br />

5 Tage an der Mosel<br />

Unsere heurige Bezirksausfahrt<br />

führte uns an die Mosel und zu<br />

unserem Hotel im bezaubernden<br />

Moselweinort Zeltingen. Bei der<br />

Fahrt am 2. Tag lernten wir viele<br />

kleine Winzerdörfer und Städtchen<br />

kennen, so fuhren wir über<br />

den Hunsrück nach Starkenburg<br />

– Enkirch – Briedel nach<br />

Zell, bekannt durch die „Zeller<br />

Schwarze Katz“. Am Aussichtpunkt<br />

„Marienberg“ konnten wir<br />

nicht nur die schöne Aussicht<br />

sondern auch die engen Windungen<br />

der Mosel bewundern.<br />

Danach besichtigten wir die Ju-<br />

Die schönen Weinhanganlagen und die Weinanlagen im Allgemeinen kann<br />

man nicht beschreiben, man muss es gesehen haben.

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