Zeitlos 33_64 Oktober 2013.pdf - Steirischer Seniorenbund
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5|6<br />
2013<br />
• Reisezeit<br />
Südfrankreich – Andorra – Spanien<br />
Große Frühlingsreise 2014 des Steirischen <strong>Seniorenbund</strong>es mit<br />
Lourdes – Biarritz – Pyrenäen – Andorra – Barcelona – Montserrat<br />
29. April bis 6. Mai 2014<br />
Anmeldeschluss<br />
31. <strong>Oktober</strong><br />
2013<br />
Preise/Person<br />
€ 944,– für Mitglieder<br />
€ 999,– für Nicht-Mitglieder<br />
€ 195,– EZZ<br />
Der Reiseverlauf kann auch<br />
in umgekehrter Reihenfolge<br />
durchgeführt werden!<br />
Leistungen<br />
• Bustransfer von zentralen<br />
Einstiegsstellen zum Flughafen<br />
und retour<br />
• Flug Graz-Tarbes/Girona-Graz<br />
• Mittelklassehotels auf Basis<br />
Halbpension (1x Abendessen in<br />
typischem Restaurant mit Folklore)<br />
• Ausflugs- und Besichtigungsprogramm<br />
lt. Beschreibung<br />
• sämtliche Eintritte<br />
• örtliche deutschsprechende<br />
reiseleitung<br />
• Reisebegleitung durch Moser<br />
Reisen und dem Steirischen<br />
<strong>Seniorenbund</strong><br />
• Trinkgelder für Reiseleiter<br />
und Busfahrer<br />
• Moser Reisehut<br />
• Stornoschutz mit 20% Selbstbehalt<br />
Anmeldung<br />
<strong>Steirischer</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Barbara Trummer<br />
T: 0316/822130-20 • barbara.trummer@stvp.at<br />
Barbara<br />
Trummer<br />
Frühlingsreise 2014 im<br />
Endspurt!<br />
Der Anmeldeschluss für unsere<br />
Frühlingsreise nach Südfrankreich<br />
endet ja bekanntlich mit 31.<br />
<strong>Oktober</strong> 2013. Die Anzahl der<br />
bisher bei mir eingegangenen Anmeldungen<br />
hat alle Erwartungen<br />
übertroffen.<br />
Das Reiseziel ist bei unseren<br />
Mitgliedern dermaßen gut angekommen,<br />
dass von den ursprünglich<br />
geplanten 2 Flugzeugen auf 3<br />
aufgestockt wird. Einer der Gründe<br />
für das rege Interesse wird<br />
wohl einerseits am weltbekannten<br />
Wallfahrtsort Lourdes liegen, andererseits<br />
aber auch am außergewöhnlichen<br />
Programm, das viele<br />
attraktive Orte wie das französische<br />
Biarritz, Barcelona und vor<br />
allem das hierzulande eher unbekannte<br />
Andorra mit den Pyrenäen<br />
umfasst.<br />
Nun zum Kultur-Event 2014:<br />
Was Gerberhaus Culturproduktionen<br />
im nächsten Jahr anzubieten<br />
hat, ist inzwischen kein Geheimnis<br />
mehr. „Lehár in der Puszta“<br />
nennt sich das Spektakel mitten in<br />
der ungarischen Tiefebene – mit<br />
einem gemischten Programm aus<br />
Lehár-Liedern, einem von Gerberhaus-Intendant<br />
Sepp Schreiner<br />
selbst geschriebenen Lustspiel, einer<br />
Pferdeparade samt Buffet von<br />
Köstlichkeiten aus der Region.<br />
Neben einigen Adventfahrten<br />
gibt’s auf den nächsten Seiten<br />
schon die Reise-Vorschau für 2014<br />
mit einer einwöchigen Reise auf<br />
die beliebte Insel Mallorca (zur<br />
Mandelblüte im Feber) – ein Angebot,<br />
das bei unseren Mitgliedern<br />
richtiggehend boomt und ich daher<br />
eine rasche Buchung nur empfehlen<br />
kann. Im März steht eine<br />
Rundreise zu den Königsstädten<br />
Marokkos mit ausführlichem Besichtigungsprogramm<br />
zur Auswahl.<br />
Was beide Angebote gemeinsam<br />
haben ist der Abflug ab Graz.<br />
Übrigens, unser Angebot an Reisen<br />
ist um einiges umfangreicher<br />
als unser Reiseteil beinhaltet, ich<br />
schicke Ihnen gerne den kompletten<br />
Katalog von Gruber-Reisen<br />
zu, Anruf genügt.<br />
Ihre Barbara Trummer
34 Reisezeit 5/2013<br />
Advent, Weihnachten & Silvester<br />
Silvester in Brünn<br />
mit Opernaufführung „Nabucco“, 30. 12. 2013 bis 1. 1. 2014<br />
Verbringen Sie den<br />
Jahreswechsel in Brünn<br />
und spüren Sie den<br />
Hauch der Vergangenheit,<br />
der Sagen und Legenden<br />
in den romantischen<br />
Winkeln und<br />
Gassen der zweitgrößten<br />
Stadt Tschechiens,<br />
deren Silhouette vom<br />
Dom und der Burg geprägt<br />
wird. Begrüßen Sie das<br />
neue Jahr bei einer Silvestergala<br />
mit Musik im Hotel.<br />
1. Tag: Graz (Abf. 8 Uhr Hbf.)<br />
– Brünn. Anreise über Znaim<br />
(Stadtführung und Freizeit) nach<br />
Brünn. Abends Möglichkeit zum<br />
Besuch der Oper „Nabucco“ von<br />
Giuseppe Verdi im Nationaltheater<br />
Brünn. (A/N)<br />
2. Tag: Brünn. (F) Ausflug zu<br />
den Barockschätzen der Brünner<br />
Umgebung. Im Mährischen<br />
Karst befindet sich ein bekannter<br />
Wallfahrtsort – Křtiny (Kiritein).<br />
Entdecken Sie hier die Schönheit<br />
der barocken Kirche der<br />
Jungfrau Maria. Danach Weiterfahrt<br />
zum Schloss Rajec nad<br />
Svitavou. Die spätbarocke Architektur<br />
des Schlosses ist im französischen<br />
Stil gebaut und gehört<br />
zu den wertvollsten Bauwerken<br />
in Mähren. Nachmittags Stadtbesichtigung<br />
in Brünn. Abends<br />
Budapest im Weihnachtsglanz<br />
13. bis 15. Dezember 2013<br />
Budapest zählt zu den schönsten<br />
Hauptstädten Europas. Lassen<br />
Sie sich in der romantischen<br />
Adventszeit von der glänzenden<br />
Vergangenheit, der lebendigen<br />
Gegenwart und von der schönen<br />
Lage der Stadt an der Donau bezaubern.<br />
Genießen Sie auch das<br />
Flair des Weihnachtsmarkts, der<br />
wegen der rund 100 Kunsthandwerker,<br />
die ihre kunstvollen und<br />
Silvestergala mit Programm und<br />
Live-Musik. (A/N)<br />
3. Tag: Heimreise. (F) Vormittag<br />
zur freien Verfügung. Gegen<br />
Mittag Neujahrskonzert im Konzerthaus<br />
Besedni dum. Anschließend<br />
Heimreise nach Graz. Ankunft<br />
ca. 18 Uhr.<br />
Pauschalpreis: € 379,–<br />
EZZ: € 39,–<br />
Leistungen: Busfahrt im Komfort-Reisebus<br />
inkl. Bordservice;<br />
Unterbringung im 4*-Hotel Voronez<br />
I.; Zimmer mit Du/WC;<br />
Begrüßungsgetränk; 2 x Halbpension<br />
inkl. Silvestergalaessen<br />
mit Programm und Live-Musik;<br />
Stadtführung Znaim und Brünn;<br />
Eintrittskarte Neujahrskonzert;<br />
kleines Geschenk; örtliche Reiseleitung.<br />
(weitere Eintritte exkl.)<br />
Sonderleistung: Opernkarte „Nabucco“<br />
(Parkett): € 25,– (inkl.<br />
Vorverkaufs- und Bearbeitungsgebühren)<br />
traditionellen Waren anbieten,<br />
besonders beliebt ist.<br />
Pauschalpreis: € 269,–<br />
EZZ: € 48,–<br />
Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />
im Komfort-Reisebus, Unterbringung<br />
im 4*-Hotel Actor,<br />
Zimmer mit Du/WC, 2 x Halbpension,<br />
Stadtbesichtigung mit<br />
örtlichem Führer, Schifffahrt auf<br />
der Donau. (Eintritte exkl.)<br />
Christkindlesmarkt Nürnberg<br />
8. bis 10. Dezember 2013<br />
Der Nürnberger Christkindlesmarkt<br />
mit seiner 400-jährigen<br />
Tradition zählt sicherlich zu den<br />
schönsten der Welt. Die herrliche<br />
Kulisse der Stadt Nürnberg,<br />
das Flair dieses Markts und der<br />
Geruch von Lebkuchen und Gewürzen<br />
hinterlassen bleibende<br />
Eindrücke und weihnachtliche<br />
Vorfreuden.<br />
Pauschalpreis: € 299,–<br />
Weihnachtsgala in Krakau<br />
Donnerstag, 5. Dezember bis<br />
Sonntag, 8. Dezember 2013<br />
Programm:<br />
4-tägiger Aufenthalt in der<br />
wunderschönen Stadt Krakau<br />
mit wahlweiser Stadtführung<br />
und Weihnachtsgala in der<br />
Salzmine Wieliczka (UN-<br />
ESCO-Weltkulturerbe)<br />
Preise ab € 244,– (Nächtigung<br />
im 3*-Hotel inkl. Eintrittskarte<br />
Weihnachtsgala)<br />
Bus ab Graz und Bruck<br />
(Abfahrt 6 Uhr beim Murpark<br />
Graz)<br />
EZZ: € 88,–<br />
Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />
im Komfort-Reisebus inkl. Bordservice,<br />
Unterbringung in einem<br />
zentralen Hotel (nahe der Fußgängerzone),<br />
Zimmer mit Du/<br />
WC, 2 x Nächtigung/Buffetfrühstück,<br />
Stadtführung mit<br />
örtlichem Führer, Besuch einer<br />
Lebkuchenfabrik, Reiseleitung.<br />
(Eintritte exkl.)<br />
Foto: Uli Kowatsch/Stadt Nürnberg<br />
Nach dem großen Erfolg der Seefestspiele Stubenberg<br />
gibt es zwei neue attraktive Veranstaltungen<br />
von Gerberhaus Culturproduktionen:<br />
„Lehár in der Puszta“<br />
Freitag, 23. Mai, bis Sonntag,<br />
25. Mai, 2014<br />
Erleben Sie ein Lustspiel, eine<br />
glanzvolle Pferdegala und eine<br />
Festtagstafel mit ungarischen<br />
Spezialitäten auf einer 3-tägigen<br />
Reise ins ungarische Kecskemet.<br />
Preis € 249,– (inkl. Bus ab Graz<br />
bzw. Bruck a. d. Mur,<br />
2 N/F im 4*-Hotel),<br />
Programme bitte anfordern!<br />
Anmeldung<br />
<strong>Steirischer</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Barbara Trummer<br />
T: 0316/822130-20 • barbara.trummer@stvp.at<br />
5/2013 Reisezeit<br />
Silvester am Gardasee<br />
Besuch der Krippenausstellung in der Arena di Verona<br />
Reisetermin: 30. Dezember 2013 bis 2. Jänner 2014<br />
Feiern Sie Silvester am größten<br />
See Italiens! Der Gardasee bietet<br />
eine Vielfalt von Landschaftsbildern<br />
– imposante Berge und<br />
schroffe Steilhänge, wunderschöne<br />
Buchten und historische Städte<br />
mit bezaubernden Ausblicken.<br />
Die Schönheit des Gardasees<br />
wird Sie bezaubern und bietet einen<br />
hervorragenden Rahmen für<br />
Ihre Silvesterfeier.<br />
1. Tag: Graz (Abf. 8 Uhr, Hbf.)<br />
– Riva del Garda zum Hotel.<br />
(A/N)<br />
2. Tag: Riva del Garda. (F) Ausflug<br />
nach Verona, der Stadt von<br />
Romeo und Julia. Stadtrundgang<br />
und Möglichkeit zum Besuch der<br />
Krippenausstellung in der Arena.<br />
In den Gewölbegängen werden<br />
mehr als 400 Weihnachtskrippen<br />
aus aller Welt ausgestellt. Rückfahrt<br />
zum Hotel, wo Sie das neue<br />
Jahr in einem stilvollen Ambiente<br />
bei einem 6-gängigen Galadinner<br />
mit Live-Musik und Tanz begrüßen.<br />
(A/N)<br />
3. Tag: Riva del Garda. (F) Nach<br />
dem Neujahrsbrunch führt Sie<br />
der heutige Ausflug in drei bezaubernde<br />
Orte am Ostufer des Gardasees:<br />
Malcesine, Garda, Bardolino.<br />
Spaziergang und Aufenthalt.<br />
Rückfahrt zum Hotel. (A/N)<br />
4. Tag: Heimreise. (F) Fahrt<br />
nach Vicenza (Aufenthalt). An-<br />
Tradition und Brauchtum, das<br />
sind die wichtigsten Merkmale<br />
aller Adventveranstaltungen im<br />
Salzburger Land. Wagrain, die<br />
Heimat des Dichters von „Stille<br />
Nacht, heilige Nacht“ Joseph<br />
Mohr, der Bergadvent im beschaulichen<br />
Großarltal und die<br />
wunderschönen Christkindlmärkte<br />
in der Stadt Salzburg stimmen<br />
Sie auf die schönste Zeit des Jahres<br />
ein. Der Besuch des romantischen<br />
Advents auf der Pürgg<br />
rundet das Programm ab.<br />
schließend Heimfahrt über<br />
Udine, Klagenfurt nach Graz.<br />
Ankunft ca. 20 Uhr.<br />
Unser schönes 4*-Hotel befindet<br />
sich in schöner Lage nur 50<br />
Meter vom Hafen San Nicolò<br />
entfernt und genießt einen fantastischen<br />
Blick auf den Gardasee.<br />
Außerdem verfügt es über einen<br />
Wellnessbereich mit Sauna<br />
und Dampfbad.<br />
Pauschalpreis: € 499,–<br />
EZZ: € 118,–<br />
Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />
im Komfort-Reisebus inkl.<br />
Bordservice; Unterbringung im<br />
schönen 4*-Hotel; Zimmer mit<br />
Du/WC; Willkommensgetränk;<br />
3 x Nächtigung/Frühstücksbuffet<br />
inkl. Silvesterbrunch am 1.<br />
Jänner 2014; 2 x Abendessen<br />
inkl. Getränke (¼ l Wein und<br />
½ l Wasser); Silvester-Galadinner<br />
inkl. 6-Gänge-Menü, 1 Glas<br />
Sekt, ¼ l Wein und ½ l Wasser,<br />
Live-Musik und Tanz; Ausflüge<br />
Verona und östlicher Gardasee;<br />
Reiseleitung. (Eintritte exkl.)<br />
SB-Mitglieder erhalten bei Buchung<br />
dieser Reise einen € 20,–<br />
Reisegutschein, einlösbar für die<br />
nächste Buchung auf eine Reise<br />
aus unserem Länder & Städte-<br />
Katalog 2013/2014.<br />
Weihnachtszeit im Salzburger Land<br />
29. November bis 1. Dezember 2013<br />
Pauschalpreis: € 349,–<br />
Preis nur Busfahrt: € 20,–<br />
Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />
im Komfort-Reisebus inkl.<br />
Bord-Service, Unterbringung im<br />
schönen 4*-Hotel mit Sauna und<br />
Dampfbad, Zimmer mit Dusche/<br />
WC, Begrüßungsschnapserl, 2 x<br />
Halbpension, Kulturwanderung<br />
mit Fackeln und Glühwein, Kutschen-<br />
oder Pferdeschlittenfahrt,<br />
ein kleines Geschenk für jeden<br />
Gast, Reiseleitung. (Eintritte<br />
exkl.)<br />
Tagesfahrten 2013/14<br />
Advent in Mariazell, die duftende<br />
Lebkuchenstadt<br />
Besuchen Sie Attraktionen, wie den<br />
größten hängenden Adventkranz, das<br />
Lebkuchenhaus, die lebendige Mariazeller<br />
Krippe oder die Lebzelterei.<br />
Termin: Sa, 30. 11. 2013<br />
Abfahrt: 9 Uhr HBF Graz;<br />
Rückkehr: ca. 20 Uhr<br />
Busfahrt und Reisebegleitung<br />
p. P. € 32,–<br />
Advent St. Gilgen & St. Wolfgang<br />
Im Advent verwandelt sich St. Gilgen,<br />
das „Mozartdorf“, zu einer künstlerisch<br />
gestalteten Kulisse, die Sie in das dörfliche<br />
Advent leben zu Zeiten Mozarts<br />
versetzt. Schifffahrt von St. Gilgen<br />
nach St. Wolfgang mit der „größten<br />
schwimmenden Laterne“, dem Wahrzeichen<br />
des St. Wolfganger Advents.<br />
Termin: So, 1. 12. 2013<br />
Abfahrt: 9 Uhr HBF Graz;<br />
Rückkehr: ca. 21 Uhr<br />
Busfahrt, Schifffahrt und Reisebegleitung<br />
p. P. € 49,–<br />
Schlösseradvent am Traunsee<br />
Lassen Sie sich bei einer Schiffsrundfahrt<br />
sowie dem Besuch von<br />
Schloß Ort in vorweihnachtliche<br />
Stimmung versetzen.<br />
Termin: So, 8. 12. 2013<br />
Abfahrt: 8 HBF Graz;<br />
Rückkehr: ca. 21 Uhr<br />
Busfahrt, Mittagessen, 1-stündige<br />
Schiffsrundfahrt mit warmem Getränk,<br />
Eintritt Schlösseradvent und<br />
Reisebegleitung p. P. € 78,–<br />
Das Salzburger Adventsingen<br />
ist seit Jahren das zentrale Ereignis<br />
im Salzburger Advent, das<br />
unvergleichliche Glanzlicht unter<br />
den zahlreichen Adventveranstaltungen<br />
landauf und landab.<br />
„Sehnsucht“, so der Titel der<br />
diesjährigen Veranstaltung.<br />
Pauschalpreis: € 49,–<br />
Eintrittskarten Adventsingen<br />
(Parterre rechts): € 44,–<br />
35<br />
Stefanitagvorstellung Oper Marburg<br />
Do, 26. 12. 2013 „Der Nussknacker“<br />
von Pjotr Iljitsch Tchaikovsky (Ballett);<br />
Abfahrt: 9 Uhr HBF Graz;<br />
Vorstellung: 11 Uhr;<br />
Rückkehr: ca. 18 Uhr<br />
Busfahrt, Opernkarte, Mittagessen im<br />
Spielcasino Mond u. Reisebegleitung<br />
p. P. € 63,–<br />
Silvestervorstellung Oper Marburg<br />
Di, 31. 12. 2013, „La Traviata“ von<br />
Giuseppe Verdi<br />
Abfahrt: 14.30 Uhr HBF Graz;<br />
Vorstellung: 17 Uhr;<br />
Rückkehr: ca. 1.30 Uhr<br />
Busfahrt, Opernkarte, festliches<br />
Silvestermenü u. Reisebegleitung<br />
p. P. € 120,–<br />
„Der Besuch der alten Dame –<br />
das Musical“<br />
Basierend auf dem Theaterstück<br />
von Friedrich Dürrenmatt wurde ein<br />
dramatisches Stück Weltliteratur in<br />
ein ergreifendes, modernes Musical<br />
verwandelt! Mit den Musicalstars Pia<br />
Douwes und Uwe Kröger im Wiener<br />
Ronacher.<br />
Termin: So, 2. 3., 6. 4. 2014<br />
Busfahrt p. P. € 35,–<br />
Karten: Kategorie 5 € 31,–<br />
Kategorie 4 € 52,–<br />
Kategorie 3 € 73,–<br />
Kategorie 2 € 85,–<br />
Kategorie 1 € 95,–<br />
Abfahrt: 14 Uhr HBF Graz;<br />
Vorstellung: 18 Uhr;<br />
Rückkehr: ca. 0.30 Uhr<br />
Salzburger Adventsingen & Christkindlmarkt<br />
7. Dezember 2013<br />
Inkludierte Leistungen: Busfahrt<br />
im Komfort-Reisebus inkl. Bordservice,<br />
Stadtrundgang Salzburg,<br />
Reiseleitung. (Eintritte exkl.)<br />
Anmeldung<br />
<strong>Steirischer</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Barbara Trummer<br />
T: 0316/822130-20 • barbara.trummer@stvp.at
36 Reisezeit 5/2013<br />
5/2013 Reisezeit<br />
37<br />
Marokko-Rundreise<br />
Von den Königsstädten zur Straße des Kasbahs vom 1. bis 8. März 2014<br />
Anmeldung<br />
<strong>Steirischer</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Barbara Trummer<br />
T: 0316/822130-20 • barbara.trummer@stvp.at<br />
Mallorca zur Mandelblüte<br />
Reisetermin: 16. bis 23. Februar 2014<br />
Der Orient, wie er uns in den<br />
Märchen aus „Tausend und einer<br />
Nacht“ beschrieben wird,<br />
lebt in Marokko. Besuchen Sie<br />
vier prächtige Königsstädte und<br />
erleben Sie imposante Berglandschaften<br />
und malerische<br />
Bergdörfer am Weg zur Route<br />
der Kasbahs.<br />
1. Tag: Anreise. Flug Graz-<br />
Marrakesch. Erstes Ziel ist Casablanca,<br />
ehe es in die Königsstadt<br />
Rabat weitergeht (Besichtigung).<br />
(A/N)<br />
2. Tag: Rabat-Meknès-Moulay<br />
Idriss-Volubilis-Fes. (F) Besichtigung<br />
von Rabat (die Chellah,<br />
die Kasbah der Oudayas sowie<br />
des Mausoleums Mohamed V.<br />
Anschließend Fahrt in die Königsstadt<br />
Meknès sowie in den<br />
Wallfahrtsort Moulay Idriss.<br />
Weiterfahrt nach Fes. (A/N)<br />
3. Tag: Fes. (F) Der ganze Tag<br />
steht für die Besichtigung von<br />
Fes zur Verfügung. (A/N)<br />
4. Tag: Fes-Erfoud. (F) Durch<br />
das Gebiet des mittleren Atlas<br />
fah ren Sie über Azrou und den<br />
Col du Zad in die kleine Bergwerkstadt<br />
Midelt. Kahle Berglandschaften<br />
begleiten Sie über<br />
den Tiz-n-Talrhemt-Pass und<br />
durch die Ziz-Schlucht nach Errachidia.<br />
Danach erreichen Sie<br />
das Tafilalet, eines der schönsten<br />
Oasentäler Marokkos. Weiterfahrt<br />
nach Erfoud. (A/N)<br />
5. Tag: Tinerhir-Todra-Schlucht-<br />
Straße der Kasbahs-Ouarzazate.<br />
(F) Erstes Ziel ist Tinerhir, das<br />
Eingangstor zur Todra-Schlucht.<br />
Sie fahren in die Schlucht hinein,<br />
das letzte Stück gehen Sie zu Fuß<br />
zwischen den roten, bis 300 m hohen<br />
Felswänden bis zur engsten<br />
Stelle der Schlucht. Dann folgen<br />
Sie der „Straße der Kasbahs“.<br />
Über Boumalne und dem Dadès-<br />
Tal entlang erreichen Sie Ouarzazate.<br />
(A/N)<br />
6. Tag: Aït Ben Haddou-Tizi<br />
n’Tichka-Pass-Marrakesch. (F)<br />
Morgens Erkundigung von Ouarzazate.<br />
Weiter in das Festungsdorf<br />
Aït Benhaddou (Besichtigung).<br />
Anschließend Fahrt auf den<br />
2.260 m hohen Tizi n’Tichka-<br />
Pass und weiter in die Königsstadt<br />
Marrakesch. (A/N)<br />
7. Tag: Marrakesch. (F) Stadtbesichtigung<br />
mit den prachtvollen<br />
Saadier-Gräbern, der Koutoubia-<br />
Moschee (von außen) und den<br />
Botanischen Garten sowie des<br />
Museums Dar Si Said. Anschließend<br />
Bummel durch den riesigen<br />
Souk. (A/N)<br />
8. Tag: Heimreise. (F) Rückflug<br />
nach Graz.<br />
Pauschalpreis: € 999,–<br />
EZZ: € 200,–<br />
Aufzahlung Kategorie Komfort:<br />
Doppelzimmer p. P.: € 100,–<br />
Einzelzimmer: € 120,–<br />
Inkludierte Leistungen: Charterflüge<br />
ab/bis Graz nach Marrakesch;<br />
Flughafentaxen und<br />
Sicherheitsgebühren (derzeit<br />
€ 114,–); 23 kg Freigepäck; alle<br />
Transfers; Unterbringung in<br />
Hotels der Mittelklasse, Kategorie<br />
Standard; 7 x Halbpension;<br />
Rundfahrt mit modernem, klimatisiertem<br />
Reisebus; alle Ausflüge<br />
und Besichtigungen laut<br />
Reiseprogramm; alle Eintritte<br />
laut Reiseprogramm; lokale,<br />
deutschsprachige Reiseleitung;<br />
österreichische Reisebetreuung;<br />
(weitere Eintritte exkl.).<br />
Mallorca, die schönste aller<br />
Mittelmeerinseln, ist mit ihrem<br />
bezaubernden Landschaftsbild<br />
Anziehungspunkt für den nach<br />
Abwechslung und Erholung suchenden<br />
Reisegast. Bei Temperaturen,<br />
die es bei uns oft im Mai<br />
noch nicht gibt, vergisst man gerne<br />
den heimischen Winter und erfreut<br />
sich an der Mandelblüte, die<br />
von Mitte Jänner bis Ende Februar<br />
die ganze Insel mit einem rosigen<br />
Teppich überzieht.<br />
1. Tag: Anreise. Flug ab Graz<br />
mit Fly Niki nach Palma de<br />
Mallorca. (A/N)<br />
2.–7. Tag: Playa de Palma. (HP)<br />
Aufenthalt im Hotel inkl. Halbpension.<br />
Vor Ort können Sie fakultative<br />
Ausflüge bei Ihrer örtlichen<br />
Reisebetreuung buchen, z. B. in<br />
die Inselhauptstadt Palma, mit<br />
Besichtigung der wunderschönen<br />
Kathedrale, in den Norden nach<br />
Formentor oder nach Porto Cristo<br />
und zu den berühmten Drachenhöhlen<br />
von Manacor.<br />
8. Tag: Heimreise. (F) Rückflug<br />
nach Graz.<br />
Lage: Hotel Oleander*** – an<br />
der Playa de Palma, Höhe Balneario<br />
10/11 in einer Seitenstraße.<br />
Der Sandstrand ist nur ca. 200 m<br />
entfernt. Das Ortszentrum ist in<br />
wenigen Gehminuten erreichbar.<br />
Eine Linienbushaltestelle mit<br />
Verbindungen nach Palma ist ca.<br />
100 m entfernt.<br />
Ausstattung: Empfangshalle mit<br />
Rezeption und gemütliche Sitzgruppen,<br />
Internetecke (gegen<br />
Gebühr), Bar, Cafeteria, Aufenthaltsraum<br />
mit Sat-TV, Restaurant.<br />
Im Winter kann ein beheizbares<br />
Hallenbad genutzt werden.<br />
Zimmer: Bad oder Dusche/WC,<br />
Telefon, Sat-TV, Mietsafe, Klimaanlage/Heizung,<br />
Balkon.<br />
40 Jahre Heilmoorbad Schwanberg<br />
WIR FEIERN WEITER!<br />
Verpflegung: Frühstücks- und<br />
Abendbuffet.<br />
Pauschalpreis: € 499,–<br />
EZZ: 90,–<br />
Leistungen: Linienflug ab/bis<br />
Graz mit Fly Niki; Taxen & Kerosinzuschlag<br />
(derzeit € 129,–);<br />
Transfer zum/ab Hotel; Unterbringung<br />
im schönen 3*-Hotel<br />
Oleander in Playa de Palma;<br />
Zimmer mit Du/WC; 7x<br />
Halbpension (Frühstücks- und<br />
Abendbuffet); örtliche Reiseassistenz.<br />
Spargelgenuss<br />
in Istrien<br />
Schöne Frühlingstage am Meer vom 12. bis 13. 4. 2014<br />
Milde Temperaturen, Sonnenschein<br />
und kulinarische Genüsse<br />
– das bietet Istrien im Frühling.<br />
Ein besonderer Geheimtipp<br />
ist der Wildspargel, der sich von<br />
März bis April auf allen guten<br />
Speisekarten findet.<br />
1. Tag: Graz (Abf. 7 Uhr, Hbf.)<br />
– Novigrad. Fahrt in die alte Hafenstadt<br />
Piran (Aufenthalt). Weiterfahrt<br />
nach Novigrad ins Hotel.<br />
Am Nachmittag unternehmen<br />
Sie einen Ausflug nach Poreč –<br />
Rundgang durch die schöne Altstadt<br />
und Freizeit zum Bummeln.<br />
Rückfahrt zum Hotel. (A/N)<br />
2. Tag: Heimreise. Fahrt ins<br />
Landesinnere durch kleine, typisch<br />
istrianische Ortschaften<br />
nach Motovun, wobei Ihnen Ihr<br />
örtlicher Reiseleiter interessante<br />
Geschichten über den istrianischen<br />
Spargel erzählen wird.<br />
Nach Ankunft Stadtführung und<br />
Mittagessen mit Spargelspezialitäten.<br />
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nach Graz. Ankunft ca. 19 Uhr.<br />
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Unterbringung im<br />
schönen 3*-Hotel mit Hallenbad;<br />
Zimmer mit Du/WC; Willkommensgetränk;<br />
1 x Halbpension;<br />
Getränke zum Abendessen<br />
(einheimische Weiß- oder Rotweine,<br />
Limonaden); Mittagessen<br />
mit Spargelspezialitäten und 1<br />
Glas Wein; örtlicher Reiseführer;<br />
(Eintritte exkl.).<br />
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5|6<br />
Prof. Hammer:<br />
Auch<br />
für Senioren<br />
lohnt es sich<br />
auf einen<br />
gesunden<br />
Lebensstil zu<br />
achten.<br />
2013<br />
• Gesundheit<br />
Aus der<br />
Wissenschaft<br />
Primarius Univ.-Prof. Dr. Heinz Hammer, Facharzt für Innere Medizin<br />
Obst und Diabetes<br />
„Eure Nahrungsmittel sollten<br />
Heilmittel – und eure Heilmittel<br />
sollten Nahrungsmittel sein“<br />
– in welchem Maß diese Empfehlung<br />
von Hippokrates auch auf<br />
das Nahrungsmittel Obst und die<br />
Krankheit Diabetes zutrifft, wurde<br />
anhand einer sehr großen Personenzahl<br />
in einer Studie, an der<br />
amerikanische Krankenschwestern<br />
über viele Jahre teilnahmen, überprüft.<br />
Im Speziellen wurde auf<br />
den möglichen Zusammenhang<br />
zwischen verschiedenen Obstsorten<br />
und der Entwicklung eines<br />
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)<br />
untersucht. Für jeweils drei<br />
Obstportionen pro Woche kam es<br />
zu einer Risikoreduktion der Entwicklung<br />
eines Diabetes um 2%.<br />
Bezogen auf individuelle Obstsorten<br />
war der Effekt für Schwarzbeeren<br />
am stärksten ausgeprägt<br />
(minus 26%), gefolgt von Trauben<br />
und Rosinen (minus 12%), Dörrzwetschgen<br />
(-11%), Äpfel und<br />
Birnen (-7%) sowie Bananen und<br />
Grapefruit (-5%). Für Zwetschgen,<br />
Pfirsiche, Marillen, Orangen<br />
und Erdbeeren waren keine Effekte<br />
nachweisbar, während Melonen<br />
mit einem um 10% höherem<br />
Diabetesrisiko verknüpft waren.<br />
Auch Fruchtsäfte jeder Art waren<br />
mit einem um 8% höheren Diabetesrisiko<br />
verknüpft. Was lernt man<br />
daraus? Bezüglich des Diabetesrisikos<br />
haben unterschiedliche<br />
Obstsorten sehr unterschiedliche<br />
Auswirkungen – am besten<br />
schneiden Schwarzbeeren ab, am<br />
schlechtesten Melonen und Obstsäfte<br />
jeder Art.<br />
Gesunder Lebensstil<br />
Französische Forscher haben<br />
bei Senioren den Zusammenhang<br />
zwischen ungesundem Le-<br />
bensstil (wenig körperliche Aktivität,<br />
weniger als eine Portion<br />
Obst oder Gemüse pro Tag, Rauchen,<br />
schwerer Alkoholkonsum)<br />
mit dem Risiko der Entwicklung<br />
einer schweren Gesundheitsbeeinträchtigung<br />
überprüft. 3.982<br />
Personen mit einem Alter über<br />
65 Jahre (61% Frauen) wurden<br />
in die Studie eingeschlossen. Sie<br />
waren zu diesem Zeitpunkt in<br />
gutem Gesundheitszustand ohne<br />
Beeinträchtigung ihrer Lebensführung.<br />
Die Gesundheitsbeeinträchtigung<br />
wurde in drei Stufen definiert:<br />
Einschränkung der Mobilität,<br />
Einschränkung von wichtigen<br />
Tätigkeiten des täglichen Lebens,<br />
Einschränkung bei den wesentlichen<br />
Basisaktivitäten des täg-<br />
Kaiserschmarrn auf dem Hochsitz (Riesneralm).<br />
Wir neigen dazu, den Kaloriengehalt unserer Mahlzeit<br />
zu unterschätzen. Foto: Steiermark Tourismus/ikarus.cc<br />
lichen Lebens. Nach einer 4- bis<br />
12-jährigen Beobachtungszeit<br />
entwickelten 890 Patienten eine<br />
Gesundheitsbeeinträchtigung.<br />
Geringe körperliche Aktivität<br />
erhöhte die Wahrscheinlichkeit<br />
einer Gesundheitsbeeinträchtigung<br />
um 72%, wenig Obst und<br />
Gemüse um 24% und Rauchen<br />
um 26%. Mit Alkoholkonsum<br />
fand sich keine Korrelation. Teilnehmer<br />
mit drei ungesunden<br />
Lebensstilfaktoren hatten ein<br />
um 153% erhöhtes Risiko. 31%<br />
des Risikos für Gesundheitsbeeinträchtigung<br />
konnte durch<br />
klassische Risikofaktoren wie<br />
Übergewicht, kognitive Einschränkung,<br />
Depression, Trauma,<br />
chronische Erkrankungen und<br />
kardiovaskuläre Erkrankungen<br />
erklärt werden. Was lernt man<br />
daraus? Auch für Senioren lohnt<br />
es sich auf einen gesunden Lebensstil<br />
zu achten.<br />
Kaloriengehalt<br />
Für Menschen, welche Gewichtsreduktion<br />
versuchen, ist<br />
das Wissen um den Kaloriengehalt<br />
der Mahlzeiten von großer<br />
Bedeutung. Amerikanische Wissenschaftler<br />
haben nun die Fähigkeit<br />
von Konsumenten überprüft,<br />
den Kaloriengehalt von<br />
Mahlzeiten verschiedener großer<br />
Fastfood-Ketten einzuschätzen.<br />
Die Studie wurde mit <strong>33</strong>0 Schulkindern,<br />
1.178 Adoleszenten und<br />
1.877 Erwachsenen durchgeführt.<br />
Der durchschnittliche Kaloriengehalt<br />
der Mahlzeit betrug<br />
zwischen 7<strong>33</strong> kcal bei Kindern<br />
und 836 kcal bei Erwachsenen.<br />
Der Kaloriengehalt wurde von<br />
Kindern und Erwachsenen um<br />
durchschnittlich 175 kcal und<br />
von Adoleszenten um durchschnittlich<br />
259 kcal unterschätzt.<br />
Das Ausmaß der Unterschätzung<br />
nahm mit zunehmender Größe<br />
der Mahlzeit zu. Was lernt<br />
man daraus? Konsumenten neigen<br />
dazu, den Kaloriengehalt ihrer<br />
Mahlzeit zu unterschätzen.<br />
Ich stelle hiermit die Vermutung<br />
auf, dass dies nicht nur für Mahlzeiten<br />
in amerikanischen Fastfood-Restaurants<br />
gilt, sondern<br />
für jede Art der Mahlzeit, auch in<br />
Österreich, ob in einem Restaurant<br />
oder zu Hause, und schließe<br />
mich daher der Forderung der<br />
Studienautoren an, den Kaloriengehalt<br />
von Mahlzeiten auch in<br />
Restaurants zu dokumentieren,<br />
um Konsumenten 1. ihre Wahl<br />
zu erleichtern und 2. für die Zukunft<br />
bessere Einschätzungen zu<br />
erlernen.
Gesundheit Heute<br />
mit Prof. Hademar Bankhofer<br />
Gelee Royale:<br />
Das Natur-Elixier fürs Jungbleiben<br />
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Prof. Hademar Bankhofer stellt vor:<br />
Gelee Royale, ein faszinierender Name, eng verbunden<br />
mit Naturkosmetik und Naturmedizin.<br />
Gelee Royale, eine Substanz der Natur mit<br />
einer faszinierenden Geschichte. Die fl eißigen<br />
Bienen produzieren nicht nur Honig, Propolis und<br />
Bienenpollen, sondern stellen auch ein geheimnisvolles<br />
Naturprodukt her, das besonders reich<br />
an lebenswichtigen Stoffen ist: Gelee Royale,<br />
weitläufig bekannt als Lebens-Elixier oder<br />
Weiselsaft der Bienenkönigin. Eine Flüssigkeit,<br />
welche die Jungbienen aus der Futterdrüse in<br />
ihrem Kopf ausscheiden. Diese Substanz enthält<br />
alles, was die Bienenlarve für ihre Entwicklung<br />
braucht und ist vergleichbar mit der Muttermilch.<br />
Die Arbeiterbiene wird nur<br />
kurze Zeit mit Gelee Royale<br />
gefüttert, die Bienenkönigin<br />
hingegen ein Leben lang.<br />
Aus dem Futtersaft holt sie<br />
sich die Kraft und Energie,<br />
ihre Bienenart zu erhalten.<br />
Die wertvollen Inhaltsstoffe von<br />
Gelee Royale sind hochwertiges Eiweiß, Traubenzucker,<br />
22 Aminosäuren, die Vitamine A, B1, B2,<br />
B6, Vitamin C, Folsäure, Niacin und Biotin, antibiotisch<br />
wirkende Substanzen, Enzyme und<br />
Flavonoide. Es verfügt über pfl anzliche Hormonstoffe,<br />
Mineralien wie Kalium, Magnesium,<br />
Calcium, Eisen, Chrom, Phosphat und Mangan<br />
sowie weitere Spurenelemente.<br />
Die Kombination der Inhaltsstoffe macht Gelee<br />
Royale zu einer wertvollen Unterstützung<br />
gegen das frühzeitige Altern. Müdigkeit und Erschöpfung<br />
werden bekämpft, die geistige Fitness<br />
unterstützt, die körperliche Konstitution verbessert.<br />
Gelee Royale kann dem Nachlassen der<br />
Körperkräfte entgegenwirken und mobilisiert die<br />
körpereigenen Abwehrkräfte. Es erhöht nachweislich<br />
die Widerstandskraft gegen körperliche<br />
und geistige Belastungen. Außerdem kann Gelee<br />
Royale die Kollagen-Produktion stimulieren, was<br />
sich positiv auf das Bindegewebe auswirkt und<br />
zu einer Minderung der Hautalterung führt. Haut<br />
und Haare werden attraktiver und bekommen<br />
mehr Ausstrahlung.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Ich leide an Müdigkeit<br />
Kraft und Energie<br />
Frau Marlene K. (56 Jahre)<br />
aus Linz klagt über ständige<br />
Müdigkeit. Selbst kleine Anstrengungen<br />
im alltäglichen<br />
Leben ermüden Frau K. so<br />
sehr, dass sie sich Sorgen<br />
macht, ernsthaft krank zu sein. Es gelingt<br />
ihr trotz Zufuhr von Vitaminen in Form von<br />
Obst und Gemüse nicht, ihre frühere Kraft<br />
und Energie wiederzuerlangen.<br />
Auch lange Spaziergänge an der frischen<br />
Luft schaffen kaum Abhilfe. Angespannt<br />
und antriebslos schleppt sich Frau K. durch<br />
den Tag.<br />
Prof. Bankhofer schlägt Frau K. eine<br />
Bienentherapie in Form einer Kur mit<br />
Gelee Royale vor.<br />
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass<br />
das im Gelee Royale enthaltene Protein<br />
Royalisin Erschöpfungszustände nach<br />
physischer Anstrengung verringern<br />
kann.<br />
„Seit ich das hochwertige Gelee Royale genieße,<br />
bin ich wieder voller Energie und<br />
fühle mich großartig!“<br />
Konzentration und geistige<br />
Fitness<br />
Herr Martin H. (62 Jahre)<br />
aus Innsbruck sucht Rat bei<br />
Prof. H. Bankhofer, da sich<br />
seine Konzentration mit zunehmendem<br />
Alter immer<br />
mehr verschlechtert und er<br />
sich viele Dinge einfach nicht mehr so gut<br />
merken kann, wie früher.<br />
was kann ich<br />
Professor Hademar Bankhofer<br />
„Ich höre immer nur: Opa, das habe ich dir<br />
bereits gesagt, du hast es vergessen.“ Das<br />
stört den vitalen Pensionisten sehr, da er im<br />
Beruf und auch privatem Bereich stets derjenige<br />
war, den man alles fragen konnte,<br />
weil er niemals etwas vergaß.<br />
Herr H. versucht seine Konzentration durch<br />
gezieltes Gedächtnistraining zu verbessern.<br />
Die Übungen machen zwar Spaß und helfen<br />
ein bisschen – aber das ist Herrn H. zu<br />
wenig.<br />
Prof. Bankhofer gibt Herrn H. den Rat,<br />
eine Kur mit Gelee Royale zu machen,<br />
da der sogenannte Weiselsaft der<br />
Bienenkönigin nachweislich in Gehirn<br />
und Nerven gegen Vergesslichkeit und<br />
in weiterer Folge Altersdemenz wirken<br />
kann.<br />
und Konzentrationsstörungen,<br />
dagegen tun?<br />
beantwortet <strong>Seniorenbund</strong>-Leserfragen<br />
„Ich bin Herrn Prof. Bankhofer sehr<br />
dankbar für seinen Ratschlag! Zwar vergesse<br />
ich ab und zu immer noch die eine<br />
oder andere Kleinigkeit, aber bei weitem<br />
nicht mehr so oft wie vorher. Ich führe<br />
die Kur mit dem wertvollen Gelee Royale<br />
regelmäßig durch und fühle mich geistig<br />
topfit!“<br />
Mobilisation der natürlichen<br />
Abwehrkräfte<br />
Herr Robert Z. (65 Jahre)<br />
aus Wien kämpft seit einer<br />
viralen Infektion vor 5<br />
Monaten mit ständigen<br />
gesundheitlichen Problemen.<br />
Er leidet regelmäßig an Erkältungsbeschwerden,<br />
angefangen von<br />
Husten und Schnupfen bis hin zu Fieberschüben.<br />
Beim geringsten Windhauch ist er<br />
erkältet und muss Medikamente einnehmen.<br />
Der rüstige Mittsechziger weiß, dass das<br />
Immunsystem angeschlagen ist und wendet<br />
sich auf der Suche nach einer alternativen<br />
Therapie zur Steigerung seiner Abwehrkräfte<br />
an Prof. Hademar Bankhofer.<br />
Herr Prof. Bankhofer empfiehlt Herrn<br />
Z. eine Kur mit dem wertvollen Gelee<br />
Royale. Zahlreiche wissenschaftliche<br />
Unter suchungen haben gezeigt,<br />
dass Gelee Royale in diesem Bereich<br />
mit Sicherheit eine der wichtigsten<br />
Substanzen ist, da es den Aufbau und<br />
die Aktivität des Immunsystems unterstützt.<br />
Es enthält essentielle ungesättigte<br />
Fettsäuren, die Vitamine C, E und A<br />
und kann dadurch unmittelbar bei<br />
der Eliminierung freier Radikale mithelfen.<br />
Herr Z. voll Freude: „Seit ich täglich Gelee<br />
Royale als Nahrungsergänzung zu mir<br />
nehme, fühle ich mich wieder gesund und<br />
vital.“<br />
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Nägel<br />
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und eine glatte, straffe Haut sind<br />
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aus Graz ist unzufrieden mit<br />
ihrem Aussehen. In letzter<br />
Zeit bemerkt sie immer mehr<br />
Fältchen um die Augenpartie<br />
und kämpft schon seit<br />
längerem mit brüchigen Nägeln und glanzlosem,<br />
ausgelaugtem Haar.<br />
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Alter Haut- und Haarstruktur verändern,<br />
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Alterungsprozess verzögern kann.<br />
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täglich einnehme, hat sich die Qualität<br />
meiner Haare verbessert, meine Nägel<br />
sind stark und kräftig und die Spannkraft<br />
meiner Haut hat sich gesteigert.“<br />
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42 Gesundheit 5/2013<br />
5/2013 Gesundheit<br />
43<br />
Die Venenentzündung stellt<br />
ein häufiges Geschehen, insbesondere<br />
bei älteren Menschen,<br />
dar. Das entzündliche Geschehen<br />
kann sowohl die oberflächlichen<br />
Venen wie auch das tiefe Venensystem<br />
betreffen. Venenentzündungen<br />
können mit zahlreichen<br />
Komplikationen einhergehen.<br />
Diese sind bei tiefen Venenentzündungen<br />
wesentlich gefährlicher,<br />
gelegentlich sogar tödlich.<br />
Bei oberflächlichen Venenentzündungen<br />
(med.: Thrombophlebitis)<br />
liegt eine Entzündung<br />
der hautnahen Venen vor. Diese<br />
treten häufig im Beinbereich,<br />
insbesondere bei Vorliegen von<br />
Krampfadern, auf. Weitere Ursachen<br />
sind Verletzungen der Venen<br />
z. B. durch Injektionen oder<br />
Infusionen. Diese Form der Venenentzündung<br />
findet sich vorwiegend<br />
im Arm- oder Handbereich.<br />
Auch Insektenstiche,<br />
Kratzer oder Hautwunden können<br />
zu oberflächlichen Venenentzündungen<br />
führen. Dabei wird<br />
die Entzündung durch das Eindringen<br />
von Krankheitserregern<br />
Die Venenentzündung<br />
Univ.-Prof. Dr. Hubert Hauser, Facharzt für Chirurgie, Gefäß- und Viszeralchirurgie<br />
Univ.-Prof.<br />
Dr. Hubert<br />
Hauser,<br />
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Graz,<br />
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3803706.<br />
durch die verletzte Haut in die<br />
Venen hervorgerufen. Blutstauungen<br />
oder erhöhte Blutgerinnung<br />
können ebenfalls zu dieser<br />
Erkrankung führen.<br />
Neben Schmerzen bestehen<br />
die Symptome von Venenentzündungen<br />
in Rötung und<br />
Schwellung der betroffenen Körperregion.<br />
Die Haut ist meist erwärmt<br />
bis heiß. In vielen Fällen<br />
lässt sich auch eine strangförmig<br />
verhärtete Vene tasten. Die Behandlung<br />
erfolgt durch das Aufbringen<br />
entzündungs- und blutgerinnungshemmender<br />
Salben<br />
auf das betroffene Körperareal.<br />
Weiters wird ein so genannter<br />
Kompressionsverband im Bereich<br />
der betroffenen Gliedmaßen<br />
angebracht. Zusätzlich werden<br />
Schmerzmittel verabreicht.<br />
Schmerzlindernde, gut wirksame<br />
Hausmittel sind Alkoholumschläge<br />
oder Topfenwickel.<br />
Bei zusätzlichem Vorliegen einer<br />
Thrombose (Blutgerinnsel<br />
im Gefäß) wird eine Blutverdünnung<br />
eingeleitet.<br />
Im Allgemeinen bildet sich<br />
eine oberflächliche Venenentzündung<br />
bei adäquater Behandlung<br />
innerhalb einiger Wochen<br />
zurück. Gelegentlich kann jedoch<br />
ein Blutgerinnsel über<br />
Verbindungsvenen in die tiefen<br />
Venen gelangen. Dann bildet<br />
sich zusätzlich eine tiefe Venenthrombose<br />
aus. Diese Gefahr besteht<br />
besonders bei bettlägerigen<br />
Patienten. In diesen Fällen ist<br />
auf jeden Fall eine Blutverdünnung<br />
einzuleiten. Dies erfolgt<br />
meist mit so genannten niedermolekularen<br />
Heparinen wie z. B.<br />
Lovenox oder Fragmin, besser<br />
bekannt als „Venenspritze“. Diese<br />
wird ins Unterhautgewebe<br />
verabreicht.<br />
Tiefe Venenentzündungen<br />
(med.: Phlebothrombose) betreffen<br />
meistens Bein- oder Beckenvenen.<br />
Hierbei bilden sich<br />
in den tiefen Venen Blutgerinnsel<br />
aus. Im Gegensatz zur oberflächlichen<br />
Venenentzündung sind die<br />
betroffenen Venen nicht sichtoder<br />
tastbar. Charakteristische<br />
Symptome für dieses Krankheitsbild<br />
sind eine schmerzhafte<br />
Schwellung des betroffenen<br />
Beins. Häufig klagen die Patienten<br />
über ein Spannungsgefühl<br />
in der betroffenen Gliedmaße.<br />
Zusätzlich ist das Bein meist<br />
blass-bläulich verfärbt und überwärmt.<br />
Tiefe Venenthrombosen sind<br />
wesentlich gefährlicher als oberflächliche.<br />
Die zunächst örtlich<br />
beschränkten Blutgerinnsel können<br />
sich losreißen und in der<br />
Blutbahn weitergeschwemmt<br />
werden. Im schlimmsten Fall gelangt<br />
ein derartiges Gerinnsel in<br />
die Lunge und kann zu einer unter<br />
Umständen tödlichen Lungenembolie<br />
führen. Das Risiko<br />
für tiefe Beinvenenthrombosen<br />
wird durch Bettlägerigkeit, Flüssigkeitsverlust<br />
(z. B. lang anhaltende<br />
Durchfallerkrankungen<br />
oder häufiges Erbrechen), hohes<br />
Fieber, zu wenig Trinken, angeborene<br />
Gerinnungsstörungen<br />
stark erhöht. Auch die Einnahme<br />
der Pille, Rauchen, Schwangerschaft<br />
oder Übergewicht erhöhen<br />
das Risiko.<br />
Bei tiefen Beinvenenthrombosen<br />
ist auf jeden Fall eine<br />
blutgerinnungshemmende Therapie<br />
einzuleiten. Ebenfalls werden<br />
Kompressionsverbände oder<br />
-strümpfe verordnet. Bei ausgedehnten<br />
akuten Venenverschlüssen<br />
kann auch eine gerinnselauflösende<br />
Behandlung (so genannte<br />
Lysetherapie), in gewissen Fällen<br />
sogar eine operative Gerinnselentfernung<br />
notwendig sein.<br />
Vorbeugende Maßnahmen sind<br />
ausreichende Bewegung (z. B.<br />
Rad fahren, Wandern, Schwimmen,<br />
Bergsteigen), ausreichende<br />
Flüssigkeitszufuhr, Verzicht auf<br />
bzw. Reduzieren von Nikotingenuss<br />
und Vermeidung von Übergewicht.<br />
Barfußgehen, Wechselfußbäder,<br />
häufiges Hochlagern<br />
der Beine oder Kneippkuren wirken<br />
sich ebenfalls günstig auf das<br />
venöse System aus. Bestehende<br />
Krampfadern, als wichtige Ursache<br />
in der Ausbildung von Venenentzündungen<br />
bzw. Thrombosen,<br />
sollten vorbeugend behandelt<br />
werden.<br />
Venenentzündungen dürfen<br />
keinesfalls bagetellisiert wer-<br />
Sie hören gut, verstehen<br />
aber schlecht?<br />
HANSATON sucht Teilnehmer für eine groß angelegte Hörstudie!<br />
den. Unter adäquater ärztlicher<br />
Behandlung klingen sie in den<br />
meis ten Fällen bald ab. Dies führt<br />
auch zu einer Vermeidung des<br />
Auftretens eventueller lebensgefährlicher<br />
Komplikationen.<br />
Wahn-Geschichten<br />
Weniges ist so faszinierend wie unser Gehirn,<br />
das Organ, mit dem wir denken und<br />
fühlen, das der Sitz unserer Persönlichkeit<br />
ist. Christof Kessler, Spezialist für Hirnerkrankungen,<br />
erzählt Fälle aus seiner Praxis<br />
und wie radikal diese Erkrankungen<br />
die Persönlichkeit des Menschen verändern<br />
und aus der Bahn werfen können.<br />
Es sind Geschichten, die uns schaudern<br />
lassen, berühren und manchmal schrecklich<br />
komisch sind.<br />
Christof Kessler, Wahn Stories,<br />
206 Seiten, geb., Eichborn Verlag,<br />
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Unsere inneren Heilkräfte<br />
Selbstheilungskräfte lassen sich<br />
schon bei einer kleinen Wunde<br />
beobachten: sie schließt sich<br />
wieder und heilt alleine. Die Autorin<br />
hat sich also auf die Suche<br />
nach diesen verborgenen Kräften<br />
gemacht und die Frage gestellt,<br />
wie diese aktiviert werden können.<br />
Sie zeigt anhand vieler Beispiele,<br />
wie subjektive Gedanken,<br />
Gefühle und Überzeugungen<br />
einen sehr realen positiven Einfluss<br />
auf den Krankheitsverlauf<br />
nehmen können.<br />
Sabine Goette, Die Heilkraft des<br />
inneren Arztes, 251 Seiten, geb.,<br />
MensSana bei Knaur Verlag,<br />
€ 20,60.<br />
Viele Menschen verstehen<br />
manchmal schlecht, obwohl<br />
sie noch gut hören können.<br />
Insbesondere bei leise sprechenden<br />
Gesprächspartnern,<br />
in Gesellschaft und bei<br />
Hintergrundgeräuschen treten<br />
Probleme beim Sprachverstehen<br />
auf.<br />
Betroffene fragen sich oft:<br />
Sind meine Ohren oder die<br />
Umgebung schuld? Ursache<br />
für die Verstehprobleme ist<br />
ein Ausfall der Sinneszellen<br />
für hohe Töne im Innenohr.<br />
Wer so eine Hochtonhörminderung<br />
hat, bemerkt sie<br />
oft gar nicht, da tiefe Töne<br />
noch problemlos gehört<br />
werden. Doch die bestehenden<br />
Verstehschwierigkeiten<br />
verunsichern Betroffene sowie<br />
auch Angehörige.<br />
Alexander Ohm, Audiologischer Leiter<br />
bei HANSATON, sucht Teilnehmer für<br />
die österreichweite Hörstudie.<br />
HANSATON untersucht nun<br />
im Rahmen einer Studie die<br />
Verbesserung des Sprach<br />
verstehens mit einer neuen<br />
Technologie.<br />
In Kooperation mit der Meinungsforscherin<br />
Dr. Sophie<br />
Karmasin werden österreichweit<br />
Studienteilnehmer<br />
gesucht. Es soll untersucht<br />
werden, wie eine neue Hör-<br />
Technologie mit Spracherkennung<br />
das Verstehen und<br />
die Lebensqualität der Betroffenen<br />
steigern kann. Die<br />
Studienteilnehmer können<br />
kostenlos die neuesten Hörsysteme<br />
testen, die zudem<br />
absolut unauffällig sind.<br />
Teilnehmer für<br />
Hörstudie gesucht!<br />
Es werden Teilnehmer gesucht,<br />
die z. B. in Gesellschaft,<br />
bei TV-Sendungen<br />
mit Musikuntermalung oder<br />
bei leise sprechenden Personen<br />
schlecht verstehen.<br />
Anmeldung unter<br />
0800 898 898<br />
(Anruf kostenlos)<br />
per E-Mail an<br />
info@hansaton.at,<br />
auf www.hansaton.at<br />
oder direkt in einem<br />
HANSATON<br />
Hörkompetenz-Zentrum,<br />
78 x in Österreich.<br />
www.hansaton.at
DER STEIRISCHE SENIORENBUND<br />
©<br />
Steiermark Tourismus Foto: Harry Schiffer<br />
Aktiv und fit in der<br />
zweiten Lebenshälfte<br />
Eine Mitgliedschaft beim Steirischen<br />
<strong>Seniorenbund</strong> bringt sehr viele Vorteile,<br />
egal ob Rat und Hilfe in allen Lebensbereichen,<br />
Teilnahme an sportlichen oder<br />
gesellschaftlichen Veranstaltungen,<br />
Weiterbildung, Reisen und vieles Mehr.<br />
Gemeinsamkeit<br />
• Ausflüge der Ortsgruppen<br />
• Regelmäßige Zusammenkünfte in<br />
den Ortsgruppen<br />
• Aufführungen im Opern- und<br />
Schauspielhaus<br />
• Vorträge und Informationen<br />
Beratung<br />
• Sprechtage in der Landesgeschäftsstelle<br />
<strong>Steirischer</strong> SeniorenbunD<br />
Karmeliterplatz 6/P., 8010 Graz • T: 0 31 6/82 21 30 • F: DW 5<br />
E-Mail: seniorenbund@stvp.at • www.seniorenbund.stvp.at<br />
• Auskünfte in allen Pensionsangelegenheiten<br />
• Pensionsprüfungen<br />
• Allgemeine kostenlose Rechtsberatung<br />
• Auskünfte in einfachen steuerlichen<br />
Angelegenheiten<br />
Bereich Pflege<br />
• Hilfestellung bei Pflegeansuchen<br />
• Infos zur 24-Stunden-Betreuung<br />
• Hilfe in der mobilen Hauskrankenpflege,<br />
Alten- und Heimhilfen<br />
(Partner Hilfswerk Steiermark)<br />
• Notruftelefon<br />
• Betreutes Wohnen<br />
Aktivitäten und<br />
Weiterbildung<br />
• Computerkurse<br />
• Sprachkurse<br />
• Tanzkurse<br />
• Gymnastik<br />
• Malkurse<br />
• Kartenspiele<br />
• Schach<br />
Sport<br />
• Kegeln<br />
• Eisstockschießen<br />
• Stockschießen<br />
• Schifahren<br />
• Tennis<br />
• Turnen<br />
• Wandern<br />
• Radfahren<br />
• Nordic Walken<br />
• Tanzen<br />
Familienname<br />
Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
StraSSe<br />
PLZ, Ort<br />
Ortsgruppe<br />
Telefon/Handy<br />
E-Mail<br />
Name des Werbers:<br />
Beitrittserklärung<br />
Pension ❍ JA ❍ Nein<br />
* Von welcher Anstalt wird bezogen?<br />
Berufstätig ❍ JA<br />
Unterschrift des neuen Mitgliedes<br />
Adresse/Ort/PLZ:<br />
❍ nein<br />
JAHRESMITGLIEDSBEITRAG ZEITUNG<br />
Einzelmitglied ❍ E 20,– ❍ JA<br />
Ehe- und Lebenspartner ❍ E 14,– ❍ NEIN<br />
Beitrittsdatum<br />
Reiseservice<br />
• Seniorengerechte Reisen im Inund<br />
Ausland (Bus-, Schiffs- und<br />
Flugreisen)<br />
6-mal jährlich erhalten unsere<br />
Mitglieder das Seniorenmagazin<br />
„zeitlos“ gratis nach Hause zugestellt!<br />
Wenn Sie als Leser auch Freunde<br />
und Bekannte an den Vorteilen<br />
einer Mitgliedschaft teilhaben<br />
lassen möchten, geben Sie bitte die<br />
Zeitung einfach weiter oder kontaktieren<br />
Sie unser Büro unter der<br />
Telefonnummer 0316/82 21 30, per<br />
E-Mail: seniorenbund@stvp.at oder<br />
besuchen Sie unsere Homepage:<br />
www.seniorenbund.stvp.at
5|6<br />
2013<br />
• Bezirke<br />
Blumenkorso in Strallegg • Der <strong>Seniorenbund</strong> gestaltete gemeinsam<br />
mit der Theatergruppe für den Blumenkorso am 8. September einen Wagen,<br />
der die Pfarrkirche Strallegg darstellte. Es bedurfte vieler fleißiger Mithelfer,<br />
die für den Anbau, die Pflege und nicht zuletzt für das Stecken der Blumen<br />
sorgten. Von Seiten des <strong>Seniorenbund</strong>es waren Aloisia Friesenbichler und<br />
Helene Auer hauptverantwortlich für die Organisation. Schließlich waren alle<br />
stolz auf das, wie wir meinen, gelungene Werk. Hohe Geburtstage feierten<br />
Rosa Mosbacher (95), Rosa Haidenhofer, Josef Eggbauer und Ehrenobmann<br />
Johann Lechner (80). Vertreter des Vorstands und der Viertelbetreuer überbrachten<br />
persönlich die Glück- und Segenswünsche des Vereins.<br />
50 • 60 • 65 • 70 Ehejahre<br />
Labuch-Ungerdorf • Obfrau Theresia Rath und ihr<br />
Gatte Franz sowie Bertha Summer und Gatte Adolf feierten<br />
Goldene Hochzeit. Die Senioren wünschen nochmals<br />
alles Gute!<br />
St. Magdalena am Lemberg • Goldene<br />
Hochzeit feierten Obmann Josef<br />
Uitz und seine Gattin Maria. Die Senioren<br />
gratulierten herzlich und wünschten noch<br />
viele gemeinsame Jahre.<br />
Heilbrunn • Das Fest der Diamantenen Hochzeit<br />
feierten Rosa und Johann Hofer im Kreise ihrer großen<br />
Familie. Der <strong>Seniorenbund</strong> Heilbrunn gratuliert dem<br />
Jubelpaar von ganzem Herzen und wünscht ihnen vor<br />
allem Gesundheit und Gottes Segen.
46 Bruck-Mürzzuschlag | Deutschlandsberg 5/2013<br />
5/2013<br />
Deutschlandsberg | Graz | Graz-Umgebung<br />
47<br />
Bruck-Mürzzuschlag<br />
Bruck<br />
St. Katharein an der Laming<br />
35-jähriges Bestandsjubiläum<br />
Am 6. Juli feierte der <strong>Seniorenbund</strong><br />
im wunderschönen mit<br />
Blumen geschmückten Bauernhof<br />
der Familie Zinner sein<br />
35-jähriges Bestandsjubiläum<br />
verbunden mit Ehrungen und<br />
einem Grillfest. Als Ehrengäste<br />
konnten Bgm. Hubert Zinner,<br />
LGF Friedrich Bernd Roll<br />
und BO Herta Wimmler begrüßt<br />
werden. Für besondere<br />
Bestandsjubiläums-Fest bei Familie Zinner.<br />
Verdienste und langjährige Mitgliedschaft<br />
wurden 13 Mitglieder<br />
geehrt. Bei gutem Essen und<br />
Trinken verbrachten die rund<br />
50 Gäste einen wunderschönen<br />
Tag. Für Musik und gute Laune<br />
sorgten die „2 Schwara`ran“.<br />
Ein herzliches Dankeschön der<br />
Hausherrin Gertrude Zinner<br />
und dem Grillmeister Bernhard<br />
Krenn.<br />
Deutschlandsberg<br />
Deutschlandsberg<br />
Monte Lussari von der schönsten Seite<br />
54 Senioren aus Deutschlandsberg<br />
hatten das Glück, Monte<br />
Lussari an einem Bilderbuchtag<br />
zu erleben. Der Berg mit der Kirche<br />
Maria Lussari liegt auf 1.750<br />
Meter. Maria Lussari ist seit 650<br />
Jahren Wallfahrtsort der Slowenen,<br />
Romanen und Germanen.<br />
Vom 15. Juni bis 15. September<br />
werden täglich drei Messen gelesen,<br />
am Sonntag sogar vier. Lussari<br />
zieht auch heute noch viele<br />
Pilger an. Nicht alle fahren mit<br />
der Kabinenseilbahn hinauf, viele<br />
wandern drei und vier Stunden<br />
oder auch tagelang zur Gottesmutter<br />
von Lussari, der Königin<br />
Europas und empfinden, dass<br />
hier der Himmel näher ist, wie<br />
es auch in einem Prospekt steht.<br />
In Erinnerung bleibt auch die<br />
großartige Bergwelt rundherum,<br />
der Blick über die Julischen und<br />
Karnischen Alpen, über die Karawanken<br />
mit dem Dobratsch, die<br />
Gurktaler Alpen und die Hohen<br />
Tauern mit dem Großglockner.<br />
Das Auge wird nicht satt. Es ergötzt<br />
sich an dem, zum Angreifen<br />
nahen schroffen Felsen, den<br />
bewaldeten Hängen mit den saftig<br />
grün eingesprenkelten Wiesen<br />
und der fast unendlichen Weitsicht.<br />
Es war ein wunderschöner Tag.<br />
Frauental<br />
Zu Gast bei den Oberkrainern<br />
17. Juli: Zahlreiche Mitglieder<br />
und Freunde fanden sich ein, um<br />
an der schönen Ausflugsfahrt auf<br />
die Teichalm teilzunehmen. Nach<br />
einer kleinen Stärkung im Gasthof<br />
Teichwirt wurde der nahe gelegene<br />
See zu Fuß begangen und die<br />
Schwanberg<br />
Tätigkeitsbericht<br />
Mit einem Bus von Jöbstl-Reisen<br />
waren wir im September unterwegs<br />
in das schöne Land Krain<br />
in Slowenien. Begunje, die Heimat<br />
von Slavko Avsenik und seinen<br />
Original Oberkrainern, war<br />
das Ziel vieler musikbegeisteter<br />
Senioren. Nach der Grenze wurden<br />
die schon sehr neugierigen<br />
Teilnehmer von SR Eduard Koch<br />
mit dem bekannten „Trompetenecho“<br />
begrüßt, bzw. mit einem<br />
kurzen Referat auf das musikalische<br />
Genie Slavko Avsenik eingestimmt.<br />
Als sich die Oberkrainer<br />
Anfang der 90er Jahre aus<br />
dem Auftrittsgeschäft zurückzogen,<br />
wurde das ehemalige Dorfgasthaus<br />
zu einem Veranstaltungszentrum<br />
und einem Museum<br />
umgebaut. Im Museum konnten<br />
die Steirer noch einmal in einem<br />
Film die einmalige Erfolgsstory<br />
dieser Musikgruppe miterleben.<br />
Nach dem Mittagessen ging<br />
die Fahrt weiter nach Bled, wo<br />
die Bleder Burg und die bekannte<br />
Inselkirche auf die Besucher warteten.<br />
Auf Grund des Regenwetters<br />
wurde aber auf eine Überfahrt<br />
zur Kirche verzichtet und<br />
stattdessen ein Spaziergang am<br />
See mit einem Konditoreibesuch<br />
unternommen.<br />
Im Museum der<br />
Oberkrainer.<br />
schöne umliegende Almenlandschaft<br />
bewundert. Den Abschluss<br />
dieses schönen Tages bildete die<br />
Besichtigung der römisch-katholischen<br />
Weizbergkirche, die auf<br />
einer Anhöhe im Osten der Stadt<br />
Weiz liegt.<br />
Wieder mussten wir von einem<br />
Mitglied, Franz Michl, Abschied<br />
nehmen. Uns wird sein Humor,<br />
seine Freundlichkeit, Zuverlässigkeit,<br />
Bescheidenheit und vor<br />
allem seine stete Bereitschaft zur<br />
Mitarbeit, immer in dankbarer<br />
Erinnerung bleiben. Arbeit war<br />
sein Leben, Ruhe hat ihm Gott<br />
gegeben.<br />
20. August: Fahrt nach Bad<br />
Aussee zur Schiffsanlegestelle<br />
Grundlsee Seeklause. Dort wartete<br />
schon ein Schiff, mit dem wir<br />
über den See nach Gössl kamen.<br />
Im GH „Rostiger Anker“ wurde<br />
für die Stärkung gesorgt. Nach<br />
dem Mittagessen ging die Fahrt<br />
wieder zurück nach Bad Aussee.<br />
21. September: Ausflug nach<br />
Soboth. Seit 2012 läuft im Jakobihaus<br />
eine Dauerausstellung<br />
„350 Jahre Koralpenglas“. Die<br />
Ausstellung wurde vom Verein<br />
Sobothage auf die Beine gestellt.<br />
Teilnahme an den 16. Tennis-<br />
BM (Doppelbewerb) mit Obmann<br />
Zohmann und Peterschek Heinz.<br />
St. Peter im Sulmtal<br />
Treffen derer aus St. Peter<br />
Am 22. August trafen sich<br />
alle aus St. Peter in St. Peter im<br />
Sulmtal: jene aus Judenburg und<br />
Freienstein, am Ottersbach und<br />
vom Kammersberg.<br />
Wie üblich forderte die 92-jährige<br />
Luise Petautschnig aus St. Peter ob<br />
Judenburg LO BR.-Präs. a. D. Gregor<br />
Hammerl zum Tanz auf.<br />
Graz<br />
Eggenberg<br />
Für einen Tag nach Kärnten<br />
Bei regnerischem Wetter und<br />
gemischter Stimmung fuhr man<br />
Mitte September in Richtung<br />
Bad Kleinkirchheim zur Kathrein-Augenquelle.<br />
Viele Votivtafeln<br />
in der 1492 erbauten<br />
Gruppenbild von<br />
einen schönen<br />
Ausflug.<br />
Kirche, zeugen von der heilbringenden<br />
Kraft des Thermalwassers.<br />
Nach dem Mittagessen im Landgasthof<br />
Wacker in Untertweng<br />
bei Radenthein ging es weiter<br />
zum Alpenwildpark Feld am See,<br />
mit den Sektionen Fischmuseum,<br />
Grizzlywelt und Afrika. Neben<br />
dem 11 ha großen Freigehege<br />
mit allen alpinen Tieren, zeigt<br />
das Museum, über drei Stockwerke,<br />
hunderte präparierte Tiere<br />
aus aller Herren Länder. Auch<br />
der Streichenzoo hat es den Senioren<br />
angetan.<br />
Die Stimmung hat sich eindeutig<br />
aufgehellt, war doch auch<br />
Heimatdichter Heinz Mahr mit<br />
an Bord. Freude herrschte über<br />
das Mitkommen von Grete Natter.<br />
Obfrau Doris Leifert war der<br />
gute Engel, der beim Ein- und<br />
Aussteigen hilfreich zur Seite<br />
stand. Reisereferent Sepp Leifert<br />
und Kassier Anton Lorber<br />
sorgten sich um das Finanzielle.<br />
Ein Danke geht an die Senioren<br />
für die vorbildhafte Disziplin.<br />
Nach einer guten Stärkung lässt sich das weitere Reiseprogramm bestens<br />
absolvieren.<br />
Graz-Umgebung<br />
Bezirk Graz-Umgebung<br />
5 Tage an der Mosel<br />
Unsere heurige Bezirksausfahrt<br />
führte uns an die Mosel und zu<br />
unserem Hotel im bezaubernden<br />
Moselweinort Zeltingen. Bei der<br />
Fahrt am 2. Tag lernten wir viele<br />
kleine Winzerdörfer und Städtchen<br />
kennen, so fuhren wir über<br />
den Hunsrück nach Starkenburg<br />
– Enkirch – Briedel nach<br />
Zell, bekannt durch die „Zeller<br />
Schwarze Katz“. Am Aussichtpunkt<br />
„Marienberg“ konnten wir<br />
nicht nur die schöne Aussicht<br />
sondern auch die engen Windungen<br />
der Mosel bewundern.<br />
Danach besichtigten wir die Ju-<br />
Die schönen Weinhanganlagen und die Weinanlagen im Allgemeinen kann<br />
man nicht beschreiben, man muss es gesehen haben.
48 Graz-Umgebung 5/2013 5/2013 Graz-Umgebung<br />
49<br />
gendstilstadt Traben-Trabach, sie<br />
ist die zweitgrößte Weinhandelsstadt<br />
Europas. Mit dem Schiff<br />
passierten wir die malerischen<br />
Weinorte Kröv, Ürzig (Fernsehdrehort<br />
Moselbrück), Zeltingen<br />
und Bernkastel-Kues, wo wir<br />
die wunderschöne Fachwerk-<br />
Stadt besichtigten. Der schöne<br />
Tag wurde mit einer 6-gängigen<br />
Weinverkos tung abgeschlossen.<br />
Dobl<br />
Am nächs ten Tag fuhren wir<br />
nach Luxemburg. Alt und Modern<br />
geben sich in der Stadt die<br />
Hand. Danach fuhren wir nach<br />
Trier, der ältesten Stadt Deutschlands<br />
mit mehr als 2.000 Jahren<br />
Geschichte. Am 4. Tag war das<br />
Ziel Beilstein und Cochem. Alle<br />
drei Tage an der Mosel wurden<br />
wir durch sehr kompetente Reiseführer<br />
begleitet.<br />
24 korinthischen Marmorsäulen).<br />
Im Nationalratssitzungssaal<br />
konnten wir Platz nehmen.<br />
Mag. Hasenhüttl erklärte uns die<br />
Einrichtung und gab uns Einblick<br />
in das Geschehen des Hohen<br />
Hauses. Vom Abgeordneten<br />
Franz Glaser konnten wir viel<br />
Interessantes von seiner Tätigkeit<br />
im Parlament erfahren. Wir<br />
warfen auch einen Blick in den<br />
Sitzungssaal des Bundesrats und<br />
in das Abgeordneten-Zimmer.<br />
Dann wurde uns noch der historische<br />
Sitzungssaal der Bundesversammlung<br />
gezeigt, er ist<br />
einem antiken griechischen Theater<br />
nachgebildet. Hier finden<br />
Angelobungen sowie Fest- und<br />
Gedenksitzungen statt. Anschließend<br />
gings zum Mittagessen ins<br />
Schweizerhaus in den Prater und<br />
danach hatten wir eine Stadtrundfahrt.<br />
Als Abschluss gab es<br />
ein Pizza-Essen, eingeladen vom<br />
<strong>Seniorenbund</strong>, wofür wir uns bei<br />
unserem Obmann sehr herzlich<br />
bedanken!<br />
zum Stausee. Zuerst besuchten<br />
wir das Jakobi-Haus. Am Nachmittag<br />
waren Alle von unserem<br />
Jubilar Franz Pfeilstecher zu einer<br />
Jause eingeladen und der<br />
Wirt erfreute uns mit Mundartgedichten<br />
und Geschichten vom<br />
Heimatdichter Dr. Hans Klöpfer.<br />
Am 22. September feierten wir<br />
Hart-Purgstall<br />
unser 7. <strong>Oktober</strong>fest am Wienerberger-Teich.<br />
Wieder einmal hatten<br />
wir prächtiges Wetter. Zahlreiche<br />
Mitglieder fanden sich ein<br />
und haben bei den angebotenen<br />
Grillspezialitäten und den Getränken<br />
kräftig zugegriffen und<br />
sich bis zum Abend bestens unterhalten.<br />
Wanderungen und Ausflugsfahrt<br />
Teilnehmer haben den wundertätigen<br />
Schliefstein umrundet.<br />
Danach ging es ins Innere der<br />
Mooserhofsperre um dann von<br />
der gegenüberliegenden Seite im<br />
Freien zurückzuspazieren. Für<br />
diesen schönen Ausflug danken<br />
wir allen, die aktiv beteiligt waren<br />
aber auch allen Mitfahrenden für<br />
den mitgebrachten Humor, für<br />
die Pünktlichkeit und ganz einfach<br />
für das angenehme Beisammensein<br />
aller.<br />
Alles Gute zum Geburtstag<br />
wünschen wir Frau Wolf (75)<br />
und Frau Krain-Weinhappl (90).<br />
Halbtagesfahrt im August<br />
Um 13 Uhr ging es von Dobl<br />
nach Wieden bei Straden zur<br />
Fa. Landkauf Bund, wo wir eine<br />
Führung durch den Betrieb hatten.<br />
Der Vermarktungsbetrieb ist<br />
eine Säule des Unternehmens.<br />
Er vermarktet Gemüse und<br />
Obst regionaler Produzenten in<br />
ganz Österreich. Für die Produkte<br />
(Tomaten, Paprika, Gurken,<br />
Wassermelonen und Äpfel)<br />
stehen moderne Lager und Sortiermaschinen<br />
zur Verfügung.<br />
Nach der Führung kehrten wir<br />
noch kurz in das zum Betrieb<br />
gehörenden Cafe ein. Danach<br />
fuhren wir weiter zum Bulldog-<br />
Wirt nach Straden. Er steht für<br />
ursteirische Schmankerln, hier<br />
findet der Gast in nostalgischer<br />
Atmosphäre lebendige Unikate<br />
längst vergangener Zeiten und<br />
eine leichte steirische Küche mit<br />
Großmutters Rezepten – neu erfunden.<br />
Weiters konnten wir das<br />
„Museum nostalgisches Landleben“,<br />
das nie fertig wird, mit<br />
bäuerlichen Handwerk, Geräten,<br />
Maschinen und Traktoren des<br />
letzten Jahrhunderts besichtigen.<br />
Am 12. September verstarb<br />
Franz Reinbacher sen. im 94. Lebensjahr.<br />
Er war seit 24 Jahren<br />
Mitglied in unserer Ortsgruppe.<br />
Wir werden Ihm stets ein ehrendes<br />
Gedenken bewahren.<br />
Eggersdorfer Senioren vor dem Parlamentsgebäude.<br />
Nachdem wir am 15. August<br />
von unserem Altbürgermeister<br />
und Ehrenobmann Franz Pfeilstecher<br />
zu seinem 80. Geburtstag<br />
in den Festsaal unserer Gemeinde<br />
geladen waren, ließen 140 Ehrengäste<br />
unseren Franz hochleben.<br />
Zahlreiche Redner dankten<br />
dem Jubilar für seine Leistungen,<br />
speziell für seine Heimatgemeinde.<br />
Auch unser Obmann Walter<br />
Weber dankte seinem Vorgänger<br />
für die langjährige Tätigkeit und<br />
Grambach<br />
Ehrenobmann feierte<br />
überreichte ein Präsent und die<br />
besten Wünsche der Senioren für<br />
seine Zukunft.<br />
Am 15. September hatte die<br />
FF-Grambach zum Maibaum-<br />
Umschneiden geladen. Wie auch<br />
in den Jahren zuvor war unsere<br />
Seniorenfamilie in großer Anzahl<br />
vertreten und freute sich<br />
über eine gelungene Brauchtumsveranstaltung.<br />
Der Septemberausflug<br />
brachte 68 Teilnehmer<br />
in die Gemeinde Soboth und<br />
Unsere 4. Wanderung führte<br />
20 wanderlustige Senioren von<br />
Mitterdorf/Raab durch die kleine<br />
Raabklamm nach Gutenberg<br />
zum Gasthaus „Jägerwirt“, wo<br />
wir nach ca. 2,5 Stunden ankamen.<br />
Nach dem guten Mittagessen<br />
und einer Ruhepause wurde<br />
der Rückweg angetreten.<br />
Ziel unserer Ausflugsfahrt war<br />
diesmal die mittelalterliche Burg<br />
Oberkapfenberg. Ein besonderer<br />
Auftakt war die feierliche Begrüßung<br />
durch den Trommler, der<br />
uns bereits auf der Zugbrücke<br />
in Empfang nahm und in den<br />
Burghof geleitete.<br />
Anschließend folgt eine Führung<br />
durch die historischen<br />
Räumlichkeiten der Burg. Das<br />
Mittagessen fand im prunkvollen<br />
Rittersaal (Stubenbergsaal) statt.<br />
Vorher wurden wir von der Burgfrau<br />
im mittelalterlichen Stil begrüßt.<br />
Nach einem kurzen Spaziergang<br />
durch die Außenanlagen<br />
ging es zur Greifvogelschau. Ein<br />
„Dankeschön“ an Richard Bernhart.<br />
Eine kleine Gruppe wanderfreudiger<br />
Senioren trafen sich<br />
zu unserer 1. Herbstwanderung<br />
auf der Rechberghöhe. Bei frischem<br />
Wanderwetter ging es auf<br />
ausgebauten Forstwegen durch<br />
ein wunderschönes Hochwaldgebiet<br />
in Richtung Nechnitz im<br />
Almenland. Nach einem gemütlichen<br />
Marsch kamen wir nach<br />
ca. 2 Stunden an unser Ziel, den<br />
Almengasthof Frankenhof. Ein<br />
herzliches „Danke“ an J. Hiebler<br />
für die vorbildliche Organisation.<br />
Mittelalterlicher Empfang auf der<br />
Burg Oberkapfenberg.<br />
Kainbach bei Graz<br />
Zwaring-Pöls<br />
Wasserversorgung und KWB<br />
Auch heuer organisierte unser<br />
Bürgermeister Mag. Ernst Gödl<br />
eine Ausfahrt mit den Senioren.<br />
Sie stand unter dem Motto „wie<br />
funktioniert die öffentliche Wasserversorgung<br />
in unserer Gemeinde“.<br />
Dazu besichtigten wir den<br />
Hochbehälter in Wuschan-Berg<br />
vom Wasserverband Leibnitzerfeld<br />
mit 200 m³ Inhalt. Danach<br />
fuhren wir zur Brunnenanlage des<br />
Wasserverbands Umland Graz,<br />
nach Kalsdorf und danach zum<br />
großen Wasserspeicher nach Seiersberg<br />
mit 5.000 m³ Inhalt. Alle<br />
diese Anlagen tragen wesentlich<br />
dazu bei, dass die Wasserversorgung<br />
in unserer Gemeinde funktioniert.<br />
Nach dem Mittagessen<br />
Ausflug zur<br />
Mooserhofsperre.<br />
auf der Laßnitzhöhe, besuchten<br />
wir die Firma KWB in St. Margarethen<br />
an der Raab. Die Firma hat<br />
sich auf die Herstellung von Biomassekessel<br />
spezialisiert. Es gab<br />
einen Interessanten Vortrag und<br />
eine Besichtigung des Betriebs.<br />
Als Abschluss fuhren wir nach<br />
Hart-Purgstall zu einem sehr guten<br />
Heurigen. Weitere Ausfahrten<br />
im heurigen Jahr waren: Eine Buschenschankfahrt<br />
nach Labuttendorf,<br />
Fensterwerk Gaulhofer<br />
in Übelbach und Schlüsselmuseum<br />
in Graz, das Glasmuseum in<br />
Bärnbach und Destillerie Hochstrasser<br />
in Mooskirchen und eine<br />
4-Tagesfahrt nach Kärnten/Osttirol.<br />
Gruppenbild mit Bulldogge.<br />
Mooserhofsperre, zweiter Versuch<br />
Eggersdorf<br />
Parlamentsbesuch in Wien<br />
Mit 58 Teilnehmern besuchte<br />
der Eggersdorfer <strong>Seniorenbund</strong><br />
am 10. September bei einem<br />
Wienausflug zuerst das historische<br />
Parlamentsgebäude. Unter<br />
fachkundiger Führung durch<br />
Mag. Hartmut Hasenhüttl bekamen<br />
wir Einblick in das beeindruckende<br />
Gebäude aus der<br />
Habsburger Monarchie. Über<br />
die markante Treppe ging es in<br />
die sehenswerte Säulenhalle (mit<br />
7. <strong>Oktober</strong>fest am Wienerberger-Teich.<br />
Der zweite Versuch bei einer<br />
Ausflugsfahrt die Mooserhofsperre<br />
zu besichtigen, war<br />
erfolgreich. Nachdem uns im<br />
vergangenen Jahr Schnee die<br />
Auffahrt mit dem Autobus unmöglich<br />
machte, haben wir dieses<br />
Ziel heuer für Anfang September<br />
neuerlich ins Programm aufgenommen<br />
und wurden mit gutem<br />
Wetter belohnt. Bereits am ersten<br />
Tag haben wir bei Sonnenschein<br />
gemeinsam eine Schifffahrt in<br />
Zell am See unternommen. Am<br />
nächsten Tag ging es mit vom<br />
Verbund bereitgestellten Autobussen<br />
an den Hochgebirgsstauseen<br />
vorbei, zu einer ausgesprochen<br />
interessant gestalteten<br />
Führung durch die Mooserhofsperre.<br />
Vorher erfuhren wir<br />
aber auch von Legenden die sich<br />
rund um dieses Projekt ranken<br />
und alle – oder beinahe alle –<br />
Interessierte Senioren vor dem Firmengebäude der KWB.
50 Hartberg-Fürstenfeld 5/2013 5/2013 Hartberg-Fürstenfeld | Leibnitz<br />
51<br />
Hartberg-Fürstenfeld<br />
Anna Auer, die im Altenwohnheim<br />
in Fürstenfeld lebt, feierte<br />
die Vollendung ihres 102. Lebensjahrs.<br />
Obfrau Aloisia Zechmeister<br />
und Kassiererin Lindl<br />
gratulierten ihr herzlich. Die Jubilarin<br />
liest noch immer die Seniorenzeitung<br />
„zeitlos“ von vorne<br />
bis hinten durch.<br />
Die Ortsgruppe Fürstenfeld veranstaltete<br />
am 4. September einen<br />
bunten Nachmittag im Gh. Spörk<br />
in Stein, an dem über 70 Senioren<br />
teilgenommen haben. Nach<br />
einem hervorragenden Mittagessen<br />
mit Backhendl oder Zanderfilet,<br />
eröffnete der Humorist Joschi<br />
Huber mit seinen beiden Musikerfreunden<br />
sein Programm. Unter<br />
den Anwesenden waren einige<br />
Geburtstagsjubilare, die mit einem<br />
Geburtstagslied von der 5-jährigen<br />
Valentina Pflanzl überrascht wurden.<br />
Wie auch schon bei anderen<br />
Veranstaltungen nahm sie mit einer<br />
Selbstverständlichkeit das Mikro<br />
in die Hand und sang sich in<br />
Im Juli hatten alle Jubilare ihre<br />
gemeinsame Feier. Darunter waren<br />
drei Ehepaare, die Goldene<br />
Hochzeit feierten und ein Ehepaar<br />
das Diamante Hochzeit<br />
feierte. Unter den Geburtstagsjubilaren<br />
gab es zwei 90er, fünf<br />
Fürstenfeld<br />
Fürstenfeld<br />
102 Jahre<br />
Söchau<br />
Viele haben gefeiert<br />
die Herzen der Gäste. Joschi Huber<br />
brachte einige heitere Anekdoten<br />
aus seinem Buch „Musikanten,<br />
Pfarrer und normale Leut“, die auf<br />
wahren Begebenheiten beruhen<br />
und über die von Herzen gelacht<br />
werden konnten, zum Besten.<br />
Zwischendurch gab es Musik,<br />
die einige auch auf die Tanzfläche<br />
lockte. Es war ein sehr gelungener<br />
Ausflug und alle waren begeistert.<br />
Anna Auer blickt auf 102 Lebensjahre<br />
zurück.<br />
Foto: Zorkoczy<br />
Mitglieder hatten ihren 85er<br />
und ein 80er wurde gefeiert.<br />
Weiters blicken sieben Senioren<br />
auf 75 Jahre zurück und zwei auf<br />
70. Obfrau Maria Kern gratulierte<br />
und wünschte noch gesunde<br />
und zufriedene Jahre.<br />
Übersbach<br />
Grillfest und Wanderungen<br />
Das Grillfest der OG Übersbach<br />
am 21. Juli beim Buschenschank<br />
Nowak war wieder ein<br />
voller Erfolg. Das Wetter spielte<br />
mit und auch unsere Grillmeister,<br />
allen voran Roswitha Nowak,<br />
gaben ihr Bestes. Und was<br />
wäre ein Fest ohne unsere fleißigen<br />
Mitglieder, ein Danke<br />
Hartberg<br />
Eichberg<br />
80. Geburtstag<br />
Greinbach<br />
an alle! In regelmäßigen Abständen<br />
veranstalten wir Wanderungen.<br />
Eine davon war der<br />
Bernadetteweg in Unterlamm.<br />
Hermine Lind verstarb am 6. Juli.<br />
Geburtstage feierten: Margarete<br />
Petz, 93 Jahre und Theresia<br />
Kunter, 91 Jahre. Wir gratulieren<br />
herzlich!<br />
Am 18. September feierte Hildegard<br />
Wiedner aus Lebing ihren<br />
80. Geburtstag. Zu diesem<br />
Ehrentag kamen zahlreiche Verwandte<br />
und Freunde. Die Glückwünsche<br />
der Gemeinde Eichberg<br />
überbrachten Bgm. Ing. Peter Uhl,<br />
Vize-Bgm. Alois Hofstätter und<br />
Gemeindekassier Richard Wiedner.<br />
Weiters überbrachten der<br />
Bauernbund mit Obmann Fritz<br />
Saurer und Ortsbäuerin Anita<br />
Terler und Vertreterinnen der Katholischen<br />
Frauenbewegung ihre<br />
Glückwünsche. Obmann Anton<br />
Prenner und Helene Rudolf überbrachten<br />
die Glückwünsche des<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Das Bild zeigt die Jubilarin mit den Vertretern des <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Über die Nockberg–Panoramastraße<br />
erreichten wir auf 2.024 m<br />
die Bergraststation Glockenhütte.<br />
Nach dem Mittagessen unternahmen<br />
wir eine Wanderung.<br />
Danach fuhren wir nach Gurk<br />
zu einer Stadtbesichtigung. Am<br />
nächsten Tag besichtigten wir das<br />
Stift Millstatt.<br />
Weiter ging die Reise zum<br />
Weißensee. Herzlichen Dank an<br />
die Reiseleitung mit Helmut Pichler<br />
und Katharina Weidinger.<br />
Am 4. September stand ein<br />
Halbtagesausflug nach Mönichkirchen<br />
am Programm, mit einer<br />
Führung durch den herrlichen<br />
Modellpark bevor es weiter zur<br />
Wallfahrtskirche Maria Schnee<br />
ging. Herzlichen Dank an die<br />
Reisereferentin Katharina Weidinger<br />
und Obfrau Herta Fink.<br />
Ausflug nach Mönichkirchen.<br />
Hartberg und Umgebung<br />
Vorträge und Ausflüge<br />
Einen runden Geburtstag feierten:<br />
Josef Lechner (95); Karl<br />
Peinsipp und Friedrich Gleichweit<br />
(85); Josef Semler, Markus<br />
Terler, Berta Muhr, Hermine<br />
Kogler, Maria Jagerhofer (alle 80);<br />
Maria Stachl, Margareta Kielnhofer,<br />
Hermine Haas, Anna Müllner,<br />
Angela Gleichweit, Erika<br />
Kratzmann, Theresia Breitenfelder<br />
(alle 75); Josef Weidinger, Johann<br />
Schirnhofer, Anna Walkenhofer<br />
(alle 70); Josef Starchl, Johann<br />
Leinweber u. Anna Jeitler (65);<br />
Karl Wiedner (60). Das Fest der<br />
Diamantenen Hochzeit feierten<br />
Maria u. Johann Gleichweit und<br />
das Fest der Goldenen Hochzeit<br />
feierten Irmgard u. Alois Peinsipp;<br />
Antonia und Johann Schirnhofer.<br />
Der <strong>Seniorenbund</strong> gratuliert allen<br />
aufs Herzlichste!<br />
Zwei interessante Vorträge<br />
fanden im Februar im voll besetzten<br />
Gemeindesaal großes Interesse.<br />
Prim. Dr. Winkler erläuterte<br />
was bei einer Narkose auf<br />
einem zukommt. OA Dr. Dieber,<br />
Leiterin der Schmerzambulanz,<br />
legte dar, welche Hilfen es<br />
bei starken chronischen Schmerzen<br />
gibt. Das Frühlings-Kränzchen<br />
im April war wie immer<br />
bestens besucht. Der Wallfahrts-<br />
ausflug führte uns heuer zur Kirche<br />
Maria Loretto im Burgenland.<br />
Nach dem Mittagessen gab<br />
es eine Schifffahrt am Neusiedler<br />
See. Beim Tagesausflug fuhren<br />
wir mit der Nostalgiebahn<br />
von Weiz nach Birkfeld. Nach<br />
dem Mittagessen besuchten wir<br />
St. Magdalena am Lemberg<br />
Mulatschak am Neusiedler see<br />
Leibnitz<br />
die Fa. Frutura, wo uns erklärt<br />
wurde wie die unreifen Bananen<br />
hier fertig reifen.<br />
Neben den monatlichen Seniorentreffs<br />
gibt es nun auch jede<br />
Woche eine Aktivität. Schnapsen<br />
und Kegeln wechseln sich zweiwöchentlich<br />
ab.<br />
Bereits im April fuhren die Senioren<br />
zur Kvarner Bucht. Ein<br />
Besuch beim Bürgermeister von<br />
Moscenicka Draga, die Besichtigung<br />
der ältesten Ölmühle und<br />
weitere Besuche von Kirchen und<br />
Museen standen auf dem Programm.<br />
Auch der südlichste Ort der<br />
Insel Krk, Baska mit seinem<br />
schönen Kiesstrand, wurde begutachtet.<br />
Nicht fehlen durften<br />
natürlich Verkostungen von<br />
Wein, Karstschinken und Käse.<br />
Im Juli war eine Fahrt zum<br />
Mulatschak am Neusiedlersee<br />
geplant. Nach der Schifffahrt<br />
nach Illmitz und der Rundfahrt<br />
mit einer Pferdekutsche um die<br />
Lange Lacke, gab es einen original<br />
Mulatschak in Mörbisch.<br />
Der Halbtagesausflug führte<br />
nach Riegersburg zur Vulkanlandschinken-Verkostung.<br />
Weiters<br />
wurden noch der Besuch der<br />
Operette „Die lustige Witwe“ am<br />
Stubenbergsee und das Sommerfest<br />
im August organisiert.<br />
Geburtstag feierten: Maria<br />
Lang, Karoline Hammer, Aloisia<br />
Hollerer und Josefa Neuwirth<br />
(alle 85), Franz Schröck, Theresia<br />
Bauer, Maria Grabner, Franz<br />
Gschiel, Anton Koch und Theresia<br />
Pensipp (alle 80), Obm. Anton<br />
Uitz, Maria Friedrich, Josef<br />
Dampfhofer, Maria Bußwald und<br />
Eva Schmied (alle 75).<br />
Goldene Hochzeit feierten<br />
Barbara und Alois Heiling.<br />
Heiligenkreuz am Waasen<br />
Obfrau Stefanie Eibler konnte<br />
sieben Ehepaaren zur Goldenen<br />
Hochzeit gratulieren: Margareta<br />
und Johann Absenger, Rosa<br />
und Leopold Neuhold, Franziska<br />
und Franz Posch, Maria und<br />
7 goldene Ehepaare<br />
Hans Rupp, Helga und Hermann<br />
Stradner, Maria und Josef<br />
Trummer sowie Ludmilla und<br />
Willibald Url.<br />
Hohe Geburtstage feierten:<br />
Anna Kurzmann (95), Maria<br />
Halbjahres-Rückblick<br />
Die Jubilare, die ihren 85-er feierten.<br />
Am 5. Mai fand im Gasthof<br />
Gschiel eine Muttertagsfeier<br />
statt. Obfrau Herta Fink<br />
begrüßte die Gäste. Ein Dankeschön<br />
an die Organisatorinnen<br />
für diese schöne Feier. Auch am<br />
Landeswandertag der Senioren,<br />
am 7. Juni in der Ramsau, nahm<br />
eine größere Gruppe aus Greinbach<br />
teil. Am 27. Juni gab es eine<br />
Tagesfahrt nach Graz. Wir besuchten<br />
das ORF–Landesstudio<br />
sowie das Schlüsselmuseum. 50<br />
Personen waren mit dabei.<br />
Für 6. und 7. Juli organisierte<br />
die Fa. Gerngroß einen 2-Tage-Ausflug.<br />
In St. Veit/Glan gab<br />
es eine Führung durch die Stadt.<br />
Gruppenbild vom Wallfahrtsausflug.<br />
Die Reisegruppe in Budapest.
52 Leibnitz 5/2013 5/2013 Leibnitz | Leoben<br />
53<br />
Hengsberg<br />
Grenzlandwanderung<br />
Gemütlicher Ausklang beim „Schober Mudl“.<br />
Am 27. August ging unser<br />
Sommerausflug in die Oststeiermark<br />
nach Unterlamm und Bergl<br />
bei Riegersburg. Von Schlossberg<br />
fuhren wir über St.Veit, St. Nikolai/Draßling,<br />
St. Stefan/Rosental,<br />
Feldbach nach Unterlamm.<br />
Nach einer Kaffeepause im Gasthof<br />
Wallner wanderten wir zur<br />
Kirche wo wir und eine Gruppe<br />
aus Bleiburg/Kärnten von Pfarrer<br />
Brei begrüßt wurden.<br />
Er erzählte uns etwas über die<br />
Kirche, die Entstehung der Lourdes-Mariengrotte<br />
und über den<br />
Schlossberg<br />
Sommerausflug<br />
Hammer und Rosa Konrad (beide<br />
90) sowie Gretl Frühwirth, Anna<br />
Heidinger, Margareta Matzer und<br />
Franz Veit (alle 85). Im Juni wurden<br />
die Mitglieder der Jahrgänge<br />
19<strong>33</strong>/38 und 43 zu einem gemeinsamen<br />
Geburtstagfeier eingeladen.<br />
Am Landesseniorenwandertag<br />
nahmen 79 Mitglieder teil und<br />
sie dankten Obfrau Eibler für ihre<br />
Mühe.<br />
Nächstes Reiseziel war Frauenkirchen,<br />
Mörbisch und Seewinkel<br />
im Burgenland. Im August ging<br />
es für drei Tage nach Budapest<br />
bzw. zum Plattensee.<br />
Diesmal nahmen wir den<br />
Grenzpanoramaweg Nr. 560 und<br />
503 in Angriff, vorwiegend in der<br />
Gemeinde Großradl. Ausgangspunkt<br />
war das Forsthaus „Schober<br />
Mudl“, Kornriegl 13 (Anwesen<br />
von unserem Mitglied Anni<br />
Gaisch aus Kehlsdorf ).<br />
Dort waren wir auch Gäste.<br />
Herzlichen Dank. Unter<br />
der Führung von Anni Gaisch<br />
wanderten wir – immer wieder<br />
grenzgängig – zur Kirche St.<br />
Pongratzen. Vom Turm aus hat<br />
man einen phantastischen Ausblick<br />
auf die gesamte Südsteiermark<br />
und weit hinein in unser<br />
slowenisches Nachbarland. Eine<br />
sehr gute Jause nahmen wir auf<br />
slowenischer Seite ein. Wir waren<br />
somit bestens gestärkt für den<br />
2,5-stündigen Rückweg. Nochmals<br />
einen herzlichen Dank an<br />
Anni Gaisch und Johann Suppan.<br />
Weg der hl. Bernadette in Unterlamm.<br />
Nach einer Andacht und<br />
Segen bei der Grotte fuhren wir<br />
nach Hatzendorf zum Mittagessen.<br />
Anschließend ging’s weiter<br />
nach Bergl zur Zotter-Schokoladen-Manufaktur,<br />
wo wir nach<br />
einem Film an die 300 verschiedenen<br />
Schokoladen, flüssig und<br />
fest, verkosten konnten. Beim<br />
Buscheschank Wutti in Eichberg/Trautenburg<br />
bei einer guten<br />
Jause war dann der Abschluss unseres<br />
Ausflugs.<br />
Erinnerungsbild vom Sommerausflug.<br />
St. Nikolai ob Drassling<br />
Senioren auf Wallfahrt<br />
Die traditionelle Wallfahrt<br />
führte heuer im August nach<br />
Maria Rain in Südkärnten.<br />
Pfarrer Dechant Mag. Wolfgang<br />
Koschat zelebrierte mit<br />
den Teilnehmern in der schönen<br />
zweitürmigen Kirche die<br />
Hl. Messe. Nach dem Mittagessen<br />
beim Kirchenwirt, verlagerte<br />
sich das Geschehen ins Freie. Im<br />
Rahmen einer Führung wurde im<br />
Schloss in Ferlach das Büchsenmacher-<br />
und Jagdmuseum besichtigt.<br />
Nach diesem „tierischen“<br />
Erlebnis und mit Staunen über<br />
Die Wallfahrergruppe mit Pfarrer Wolfgang Koschat.<br />
Der erste Ausflug im Herbst<br />
führte nach Maria Lussari, wo es<br />
bei schönem Wetter auf den Berg<br />
zur Wallfahrtskirche ging. Nach<br />
dem Kirchenbesuch und einem<br />
kleinen Rundgang, brachten die<br />
Gondeln die Teilnehmer wieder<br />
ins Tal. Bei leichtem Regen wurde<br />
anschließend Tarvis besichtigt<br />
und einige nützten die Gelegenheit<br />
für einen Einkauf.<br />
StraSS-Gersdorf<br />
Herbstwallfahrt<br />
die horrenden Preise der Jagdwaffen,<br />
ging es an die Heimreise.<br />
Auf der Soboth gab es noch<br />
einen Aufenthalt beim Stausee.<br />
Der Tagesabschluss fand im Buschenschank<br />
Tropper in Hütt<br />
statt.<br />
Die Besuche beim Dämmerschoppen<br />
in St. Veit am Vogau<br />
und des Frühschoppens in Kirchbach<br />
waren weitere Aktivitäten.<br />
Geburtstag feierten: Theresia<br />
Kurz und Alois Pacher (beide<br />
80) sowie Frieda Pacher (75) und<br />
Rosine Neßhold (60).<br />
Beim monatlichen Treffen im<br />
September konnte Obfrau Rosemarie<br />
Fröhlich den neuen Arzt<br />
Dr. Soral begrüßen, der einen<br />
Vortrag zum Thema Schmerz<br />
und seine Bekämpfung hielt. Danach<br />
blieb noch Zeit um etwaige<br />
Fragen zu stellen. Obfrau Fröhlich<br />
dankte Dr. Soral für sein<br />
Kommen und Herrn Weinberger<br />
für die Organisation.<br />
Wolfsberg im Schwarzautal<br />
Mit der StraSSenbahn on tour<br />
Am 21. August unternahm<br />
der <strong>Seniorenbund</strong> Wolfsberg im<br />
Schwarzautal einen Tagesausflug<br />
in die Landeshauptstadt, um eine<br />
Sonderfahrt mit der Tramway<br />
von Eggenberg nach Mariatrost<br />
zu unternehmen.<br />
In einem älteren Triebwagen<br />
und Anhänger ging es am Vormittag<br />
quer durch Graz, eine<br />
äußerst interessante und lange<br />
Straßenbahnfahrt mit schönen<br />
Eindrücken entlang der Strecke.<br />
Anschließend besichtigten die<br />
46 Mitglieder, die Obmann Wilfried<br />
Schutte zu dieser Tagesfahrt<br />
begrüßen durfte, das Tramway-<br />
Museum in Mariatrost. Der dafür<br />
zuständige Verein achtet mit<br />
Gruppenfoto vor dem Tramwaymuseum in Mariatrost.<br />
Leoben<br />
Dr. Soral informierte<br />
über<br />
Schmerzen und<br />
deren Bekämpfung.<br />
großer Sorgfalt auf seine besonders<br />
liebevoll renovierten Ausstellungsstücke.<br />
Vor allem der<br />
nostalgische Zweier erregte besondere<br />
Aufmerksamkeit.<br />
Nach einem vorzüglichen Mittagessen<br />
beim Kirchenwirt Pfeiffer<br />
ging es am Nachmittag zum<br />
Sesselbaumpark in Laßnitzhöhe,<br />
wo Herr Schmidt den Wuchs vieler<br />
Bäume mit viel Geschick derart<br />
verändert, dass daraus nach<br />
Jahren natürlich gewachsene Sessel<br />
herausgeschnitten werden können.<br />
Die von Reiseleiter Herbert<br />
Haas organisierte Fahrt endete<br />
mit einem gemütlichen Ausklang<br />
in der Buschenschenke Ackerbauer<br />
in Glojach.<br />
Kammern im Liesingtal<br />
Bartholomäusjause<br />
Foto: Susanne Haas<br />
Brauchtumspflege wird vom<br />
<strong>Seniorenbund</strong> Kammern seit jeher<br />
hochgehalten. So gab es auch<br />
heuer wieder in gemeinsamer Organisation<br />
mit der Frauenbewegung<br />
Kammern, die traditionelle<br />
Bartholomäusjause, bestehend<br />
aus Butter und Honig, übergossen<br />
mit klarem Schnaps, und<br />
dazu köstliches selbstgebackenes<br />
Bauernbrot. Zahlreiche Besucher<br />
verbrachten einen gemütlichen<br />
Nachmittag auf dem Anwesen<br />
von Christel Sprung (Obfrau der<br />
Frauenbewegung) und Altbürgermeister<br />
Sepp Sprung. Herzlicher<br />
Dank ergeht an dieser Stelle an<br />
die Gastgeber, das Ambiente ihres<br />
Bartholomäusjause bei Christel Sprung.<br />
blumenreichen Vorgartens trug<br />
sehr zum Wohlbefinden aller Gäste<br />
bei. <strong>Seniorenbund</strong>chef Sepp<br />
Pilz wurde von seiner Stellvertreterin<br />
Huberta Mossauer würdig<br />
vertreten, er selbst musste sich leider<br />
einer Operation unterziehen.<br />
Die besten Wünsche von uns allen<br />
begleiten ihn auf dem Weg zu<br />
seiner Genesung.<br />
St. Stefan ob Leoben<br />
Kostengünstiger Ausflugstipp<br />
Die Seniorenrunde St. Stefan<br />
ob Leoben hat beim heurigen<br />
Herbstausflug einen Volltreffer<br />
gelandet. Wie es dazu kam, möchte<br />
ich ihnen hier mitteilen. Nach<br />
der Planungssitzung war klar, wir<br />
fahren nach Ebensee und auf den<br />
Feuerkogel. Nach Kontaktaufnahme<br />
mit der Liftgesellschaft<br />
und dem Feuerkogelhaus, stellte<br />
sich ein äußerst günstiges Angebot<br />
heraus. Liftfahrt auf den Berg<br />
und retour würde € 16,20 kosten.<br />
Bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Essens am Berg – Schweinsbraten<br />
mit Knödel und Stöckelkraut<br />
in der Rein kostet alles zusammen<br />
sage und schreibe € 19,50. War<br />
alles reichlich, mundete hervorragend<br />
und es wurde noch Nachschlag<br />
angeboten. Als Schmankerl<br />
stellte sich noch der Besuch in der<br />
nahen Traunkirchner Kirche heraus<br />
– ein Tipp unseres Mitlieds<br />
Hansi Gladik – die berühmte Fischerkanzel.<br />
Ein barockes Juwel<br />
der Kirchenkunst, mehr sei hier<br />
nicht verraten, denn man sollte<br />
dieses Kunstwerk gesehen haben.<br />
PS: von Gmunden aus gibt es<br />
auch noch einen so genannten<br />
Bratelzug. Interessenten können<br />
sich im Internet weitere Infos holen.<br />
Schweinsbraten<br />
mit Knödel und<br />
Stöckelkraut in<br />
der Rein.
54 Liezen 5/2013 5/2013 Liezen | Murtal<br />
55<br />
Liezen<br />
Donnersbach-Donnersbachwald<br />
Die Gruppe besuchte die<br />
Kärntner Nockberge. Angesichts<br />
des schönen Wetters führte die<br />
Route nach Mauterndorf und<br />
weiter über den Katschberg und<br />
Rennweg bis Kremsbrücke, der<br />
Abzweigung nach Innerkrems.<br />
Innerkrems liegt auf 1.550 m<br />
Seehöhe und da beginnt die ca.<br />
35 km lange Mautstraße in Europas<br />
einzigen Nationalpark, mit<br />
den größten Fichten-, Lärchenund<br />
Zirbenwald-Beständen der<br />
Ostalpen. In 52 Kehren führt<br />
die Straße durch den Naturpark.<br />
Höchster Punkt auf 2.042 m ist<br />
die Eistalhöhe. In der Zechneralm<br />
war das Mittagessen bestellt.<br />
Anschließend konnte ein<br />
Almmuseum besichtigt werden<br />
Herbstausflug<br />
und von der Terrasse konnten am<br />
gegen überliegenden Hang Murmeltiere<br />
beobachtet werden. Auf<br />
der Fahrt informierte Reiseleiter<br />
Obmann Gerhard Häusler über<br />
die Besonderheiten der Landschaft,<br />
die Unterschiede in der<br />
Vegetation und die einzigartige<br />
Flora und Fauna. Eine Besonderheit<br />
stellt das mehr als 300 Jahre<br />
alte „Karlbad“, dar, das noch immer<br />
betrieben wird. Es heilt Augenleiden<br />
und rheumatische Beschwerden.<br />
In Radenthein wurde<br />
das „Granatium“, eine Ausstellung<br />
von erlesenen Granatsteinen<br />
besucht. Zum Erstaunen ist hier<br />
eine ca. 0,5 m² große Steinplatte<br />
mit großen Granaten von der<br />
Planneralm ausgestellt.<br />
Einen schönen Herbsttag hatten die Senioren bei ihrem Herbstausflug.<br />
Gröbming und Umgebung<br />
Zum krönenden Abschluss der<br />
überaus vielen Aktivitäten, die<br />
wir im Laufe des Jahres bieten<br />
konnten, stand der letzte Halbtagesausflug<br />
in die Ramsau zum<br />
Hunerkogel auf dem Programm.<br />
Bei bereits herbstlichem, aber<br />
ausgesprochen schönem Wetter,<br />
führte die Fahrt über Schladming<br />
in die Ramsau. Die Weiterfahrt<br />
erfolgte über die Dachsteinstraße<br />
zum Alpengasthof Hunerkogel<br />
an der Talstation zur Dachstein<br />
Gletscherbahn auf 1.700 m Seehöhe.<br />
Hier ist der perfekte Ausgangspunkt<br />
für alle Aktivitäten<br />
rund um den Dachstein und den<br />
Dachsteingletscher, ebenso ist<br />
Saisonausklang<br />
die Möglichkeit gegeben, verschiedene<br />
Wanderungen auf dem<br />
Almen-Hochplateau durchzuführen,<br />
was auch einige unserer<br />
Senioren machten. Der Großteil<br />
unserer Mitreisenden lies sich im<br />
Alpengasthof kulinarisch verwöhnen.<br />
Für mich als Obmann<br />
und Schreiber dieser Zeilen, ist es<br />
jedes Mal eine Freude, wenn man<br />
diesem herzlichen Beisammensein<br />
und den wertvollen Gedankenaustausch<br />
unserer Senioren<br />
lauschen kann. Bei der Rückfahrt<br />
wurde noch in der Walcheralm,<br />
eine urige Sennhütte mit eigener<br />
Käserei, ein Einkehrschwung gemacht.<br />
An der Talstation zur Dachstein Gletscherbahn auf 1.700 m Seehöhe.<br />
Der Hauser <strong>Seniorenbund</strong><br />
wurde von Bürgermeister Gerhard<br />
Schütter und den ÖVP-<br />
Gemeinderäten zu einem Almausflug<br />
zum Winterbauer (Fam.<br />
Eschbacher) in Flachau eingeladen.<br />
Bei strahlend schönem<br />
Wetter sind nahezu 70 Senioren<br />
der Einladung gefolgt und<br />
die Planaibahnen brachten die<br />
Haus im Ennstal<br />
Überraschungsfahrt<br />
Die Gruppe vor dem Winterbauer in der Gemeinde Flachau.<br />
Vor einigen Tagen machte<br />
sich die Ortsgruppe des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
Irdning, unter ihrem<br />
Obmann OMR Dr. Rudolf<br />
Täubl auf, um die Herbststimmung<br />
auf der Oxenalm bei Donnersbachwald<br />
auszukosten. Der<br />
milde Herbsttag ließ die Erwartungen<br />
der großen Schar mindestens<br />
so ansteigen, wie der Weg<br />
zur Oxenalm in Donnersbachwald<br />
angelegt ist. Mit dem Traktor<br />
und angehängtem Panoramawagen<br />
zog es eine Gruppe vor,<br />
mühelos die Alm zu erreichen<br />
und bereits während der Fahrt<br />
Irdning<br />
Hirsch Los’n<br />
begeisterten Senioren auf den<br />
Aussichtsberg vom Winterbauer.<br />
Viele der Geladenen kannten<br />
noch nicht dieses schöne<br />
Ausflugsziel und Obmann Karl<br />
Maier sowie Ing. Robert Obereder<br />
freuten sich umso mehr,<br />
dass eine so wunderbare Überraschungsfahrt<br />
großartig gelingen<br />
konnte.<br />
die Aussicht zu genießen. Die<br />
konditionsstarken Mitglieder bevorzugten<br />
Schusters Rappen und<br />
Wanderstöcke. Die milde Witterung<br />
– auch auf dieser Höhe –<br />
erlaubte einen entspannten Aufenthalt<br />
auf der Terrasse beim<br />
Genuss der bekannt vorzüglichen<br />
Köstlichkeiten aus Küche und<br />
Keller des Hauses Gürtler.<br />
Das weitläufige und gut einsehbare<br />
Panorama beeindruckte<br />
alle Teilnehmer besonders.<br />
Stars wider Willen war das zahlreiche<br />
Hirschwild, das durch die<br />
mitgebrachten und bereitgestellten<br />
Ferngläser zu beobachten<br />
und wegen der jahreszeitlich<br />
bedingten Brunftzeit nicht zu<br />
überhören war. Da war es nicht<br />
verwunderlich, dass die Zeit zu<br />
Auf der Oxenalm bei Donnersbachwald.<br />
Rottenmann<br />
Schallaburg und Benediktinerstift<br />
Die Frühjahrsfahrt ging am 24.<br />
Mai nach Niederösterreich zur<br />
Ausstellung „Das Indien der Maharadschas“<br />
in der Schallaburg<br />
und zum Benediktinerstift Seitenstetten.<br />
Die Prachtentfaltung<br />
der einstigen indischen Fürsten<br />
und Herrscher kommt in diesem<br />
Ambiente des zentraleuropäischen<br />
Mittelalters bewusst zur<br />
Geltung.<br />
Der Nachmittag galt dem Benediktinerstift<br />
Seitenstetten aus<br />
dem Jahre 1112, es feierte im Vorjahr<br />
sein 900-jähriges Bestehen.<br />
Nach dem Mittagessen im Stiftsmaierhof<br />
(Stiftskeller) besuchten<br />
wir die frühgotische Pfeilerkirche<br />
(auch Vierkanter Gottes genannt).<br />
Sie wurde später barockisiert und<br />
mit wunderbaren Wandtapeten<br />
nach Entwürfen von Kremser<br />
Murtal<br />
Judenburg<br />
schnell dahin war und Christoph<br />
seinen Traktor wieder startete, um<br />
die Besucher, mit diesem Naturerlebnis<br />
bereichert, sicher ins Tal zu<br />
bringen.<br />
Schmid ausgestattet. Die Ritterkapelle<br />
(romanisch) beherbergt<br />
die bekannte Madonna aus 1450<br />
und wunderschön erhaltene Glasgemälde.<br />
Die Bibliothek und der Marmorsaal<br />
mit Deckengemälden<br />
von Paul Troger mit der Gemäldegalerie<br />
bildete einen Höhepunkt<br />
dieser Besichtigung. Nicht<br />
unerwähnt darf die Abteistiege<br />
von Altomonte ausgestattet, bleiben.<br />
Die Busfahrt bei schönem<br />
Wetter durch abwechslungsreiche<br />
Alpenvorland Landschaften und<br />
guter Bewirtung im Stiftskeller<br />
am Klosterberg mit Kunstgenüssen,<br />
war ein Erlebnis, das bei der<br />
Heimfahrt nachwirkte. In fröhlicher<br />
Runde feierten wir den<br />
90er unseres Mitgliedes Franz<br />
Hartl vlg. Lackner in Edlach.<br />
Bezirk Judenburg<br />
Ausflug zur Kunstkammer in Wien<br />
Nach einem Mittagessen im<br />
Schweizerhaus im Prater und einer<br />
Fahrt über den Ring, bei der<br />
Obmann Erich Mlakar die historischen<br />
Bauwerke erklärte,<br />
gelangten wir am frühen Nachmittag<br />
des 10. Septembers beim<br />
Kunsthistorischen Museum an.<br />
Wir kamen aus dem Staunen<br />
nicht heraus, als wir die vielen<br />
Ausstellungsstücke, der im März<br />
wiedereröffneten Kunstkammer<br />
sahen. Zwei kompetente Führer<br />
betreuten die 41 Personen umfassende<br />
Reisegruppe aus dem Bezirk<br />
Murtal von den Ortsgruppen<br />
St. Peter und St. Georgen ob Judenburg,<br />
dem Oberen Pölstal und<br />
aus Zeltweg.<br />
Am Abend nahmen wir noch<br />
am Wahlkampfauftakt der ÖVP<br />
in der Messehalle D teil, bei der<br />
Vizekanzler Spindelegger vor<br />
2.500 Besuchern aus ganz Österreich<br />
sprach und wir lautstark die<br />
Steiermark vertraten.<br />
Die Murtaler Reisegruppe vor dem Kunsthistorischen Museum in Wien, wo sie<br />
auch die bekannte Saliera bestaunen konnten.<br />
St. Peter ob Judenburg<br />
Die Gründer feierten ihren 80-er<br />
Die Gründungsobleute des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
St. Peter ob Judenburg,<br />
Landwirt Hubert Russold<br />
und Gastwirtin Gottfrieda Widenschek<br />
feierten am 13. August<br />
gemeinsam im Gasthaus Widenschek<br />
in Thalheim bei Pöls ihren<br />
80. Geburtstag. Im Rahmen einer<br />
Vorstandsitzung überbrachte der<br />
komplette Vorstand den Jubilaren<br />
die besten Geburtstagswünsche.<br />
Obmann Erich Mlakar bedankte<br />
sich bei seinem Vorgänger und<br />
der damaligen Obmannstellvertreterin<br />
für ihre tolle Aufbauarbeit.<br />
Der 1999 gegründete Verein<br />
zählt heute 182 Mitglieder<br />
aus St. Peter ob Judenburg, Thalheim<br />
und Judenburg. 14% der<br />
Gemeindebevölkerung von St.<br />
Peter ob Judenburg sind Mitglieder<br />
im <strong>Seniorenbund</strong>. Ehrenobmann<br />
Hubert Russold und seine<br />
damalige Stellvertreterin Gottfrieda<br />
Widenschek dankten für<br />
die schöne Feier, bei der von den<br />
Vorstandsmitgliedern einige lustige<br />
Stückerl aufgeführt wurden.<br />
Mit einem Steckerlfischessen endete<br />
diese Feierstunde.<br />
Die „Gründungseltern“ Gottfrieda Widenschek und Hubert Russold mit dem<br />
heutigen Obmann Erich Mlakar (v. l.).
56 Murtal 5/2013 5/2013 Murtal | Südoststeiermark<br />
57<br />
WeiSSkirchen<br />
4-Tage-Fahrt nach Berlin<br />
Knittelfeld<br />
Gaal<br />
Knittelfeld<br />
Herbstausflug<br />
Südoststeiermark<br />
Feldbach<br />
Unter der bewährten Reiseleitung<br />
von Obmann Gerhard Pilz<br />
ging die Reise heuer in die deutsche<br />
Bundeshauptstadt Berlin.<br />
Zwischenstation wurde am Anreisetag<br />
in Nürnberg gemacht.<br />
Am zweiten Tag besichtigten<br />
wir die bekanntesten Sehenswürdigkeiten<br />
wie das Brandenburger<br />
Tor, die Siegessäule, den<br />
Checkpoint Charly, den Gendarmenmarkt<br />
und als Höhepunkt<br />
die neue Kuppel auf dem<br />
Reichstagsgebäude. Am Abend<br />
wurde eine Schifffahrt auf der<br />
Spree unternommen. Der dritte<br />
Tag war dem Weltkulturerbe<br />
Potsdam gewidmet. Nach einer<br />
Rundfahrt im schönen barocken<br />
Stadtkern und durch das Holländische<br />
Viertel fuhren die 46 Teilnehmer<br />
über die Glienickerbrücke<br />
zum Neuen Garten mit dem<br />
Schloss Cecilienhof. Nach dem<br />
Mittagessen wurden wir durch<br />
die Schloss anlage Sanssouci geführt.<br />
Am vierten Tag erfolgte die<br />
Rückfahrt mit einem Zwischenaufenthalt<br />
in Prag, bei dem der<br />
historische Altstadtkern besichtigt<br />
wurde. Alle Teilnehmer werden<br />
sicher noch lange an die auf<br />
dieser Kulturreise gewonnenen<br />
Eindrücke denken.<br />
Geburtstags- und Hochzeitsfeier<br />
Am 10. September dieses Jahres<br />
war für unsere Ortsgruppe<br />
wieder die schon traditionelle<br />
Jahresgeburtstags- und Hochzeitsfeier<br />
auf der Koberhütte angesagt.<br />
Zu dieser Feier wurden<br />
dieses Jahr 36 Jubilare und deren<br />
Partner und drei Hochzeits-Jubelpaare<br />
geladen. Da das Wetter<br />
etwas mäßig und das Feiern im<br />
Freien nicht möglich war, wurde<br />
dies in die Hütte verlegt. Obmann<br />
Hubert Prutti hieß alle<br />
herzlich willkommen, gratulierte<br />
allen Jubilaren und lud schließlich<br />
zu Essen und Getränk. Es<br />
wurde für alle Anwesenden ein<br />
gemütlicher Tag. So wurde bis<br />
in den späten Nachmittag hinein<br />
gefeiert. Allen Jubilierenden<br />
nochmals herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Stadtgruppe Knittelfeld<br />
fuhr mit einem Kleinbus und<br />
dem Privatauto des Obmanns<br />
Heinz Galla nach St. Lambrecht.<br />
Dort war der Stiftskräutergarten<br />
das Ziel. Trotz des nahenden<br />
Herbstes wurden noch<br />
viele interessante Kräuter von<br />
der Führerin gezeigt und auch<br />
deren Wirkung auf das Wohlbefinden<br />
erklärt. Auch die Stiftskirche<br />
wurde besichtigt. Der<br />
Wallfahrtsort Maria Schönanger<br />
war das nächste Ziel. Bei<br />
einer Andacht wurde um gute<br />
Heimkunft und Gesundheit gebetet.<br />
Sehr gut bewirtet wurde<br />
die Gruppe nach der Begutachtung<br />
der Ursprungquelle in<br />
Zeutschach beim dortigen Fischerwirt.<br />
Das Harrermuseum<br />
in Hüttenberg gab Einblick in<br />
das abenteuerliche Leben von<br />
Heinrich Harrer und auch in das<br />
Leben der Naturvölker, welche<br />
er erforschte. Nach einem Einkehrschwung<br />
am Klippitztörl<br />
kehrten die Teilnehmer müde<br />
und mit vielen neuen Eindrücken<br />
wieder nach Hause zurück.<br />
Kapfenstein<br />
Ausflug und Geburtstage<br />
Am 29. September fuhren wir<br />
zum Festumzug nach Leutschach.<br />
Den Abschluss hatten wir dann<br />
in einer netten Buschenschank<br />
wo dann der Walter und die<br />
Amalia Karner für beste Stimmung<br />
sorgten und zum Tanz aufspielten.<br />
Unsere tanzfreudigen<br />
Senioren schwangen dann noch<br />
fleißig bis in die späten Abendstunden<br />
das Tanzbein. Im Berichtszeitraum<br />
konnten wir unserem<br />
langjährigen Mitglied und<br />
Mitarbeiter Johann Pachler zum<br />
85. und der Christina Köldorfer<br />
und Karl Habersack zum 75. Geburtstag<br />
gratulieren und eine kleine<br />
Aufmerksamkeit überreichen.<br />
Wir wünschen den Jubilaren, dass<br />
sie noch viele glückliche und gesunde<br />
Jahre im Kreise ihrer Familien<br />
und bei der Ortsgruppe Kapfenstein<br />
verbringen können.<br />
Jubilar Johann Pachler,<br />
seine Gattin Maria und<br />
Obfrau Maria Theißl (v. l.).<br />
Die Reisegruppe vor dem Reichstagsgebäude.<br />
Der <strong>Seniorenbund</strong> Zeltweg<br />
unter Obm. Karl Steinwidder<br />
führte seine diesjährige Fahrt ins<br />
Blaue in die Oststeiermark durch.<br />
Ziel war der Naturpark Almenland.<br />
Die Imkerei Kreiner in Passail<br />
wurde besucht, wo bei einer<br />
Führung gezeigt wurde, wie die<br />
Zeltweg<br />
Fahrt ins Blaue<br />
Bienen wirklich leben. Anschließend<br />
fand eine Wanderung rund<br />
um die Teichalm statt.<br />
Ihren 90. Geburtstag feierte<br />
Rosalia Bernhard in guter geistiger<br />
und körperlicher Verfassung.<br />
Der Vorstand des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
Zeltweg gratulierte ganz herzlich.<br />
36 Jubilare und drei Hochzeits-Jubelpaare.<br />
Unser rüstiger Obmann Franz<br />
Sattler feierte am 28. Juli seinen<br />
80. Geburtstag im Kreise seiner<br />
Familie und Freunden. Der <strong>Seniorenbund</strong><br />
Kleinlobming wünscht<br />
Kleinlobming<br />
Der Obmann – ein 80er<br />
dem Jubilar noch viele gesunde<br />
und glückliche Jahre verbunden<br />
mit einem großen Dank für seinen<br />
unermüdlichen Einsatz zum<br />
Wohle unserer Ortsgruppe.<br />
Mitglieder der Stadtgruppe im Kräutergarten vor dem Stift St. Lambrecht.<br />
St. Margarethen bei Knittelfeld<br />
Freilichtmuseum Stübing<br />
Unser heuriger Jahresausflug<br />
führte uns diesmal in das Freilichtmuseum<br />
Stübing. Viele Teilnehmer<br />
reisten mit uns in die<br />
Vergangenheit. Waren doch den<br />
meisten von uns die dargestellten<br />
Baulichkeiten und die Lebensweise<br />
von früher bekannt. Schon<br />
Vergessenes wurde in Erinnerung<br />
gerufen und der Unterschied zu<br />
heute vor Augen geführt. Danach<br />
besichtigten wir die Hundertwasserkirche<br />
in Bärnbach und stärkten<br />
uns mit einem guten Glas<br />
Schilcherwein beim Buschenschank<br />
„Doktor“.<br />
Kirchberg an der Raab<br />
„Das war ein schöner Tag!“<br />
Wahrlich ein gutes Ausflugsziel<br />
in der heißen Jahreszeit war<br />
unsere Fahrt auf die Tauplitz.<br />
Zwei Busse tummelten sich auf<br />
dieses schöne Almgebiet. Nach<br />
einer Fahrt mit dem Bummelzug<br />
und Informationen über die Gegend<br />
ging es zum Mittagessen,<br />
und hernach blieb genügend Zeit<br />
für gemütliche Wanderungen<br />
je nach Belieben. Einen kurzen<br />
Aufenthalt gab es noch auf der<br />
Heimreise, und beim Abschied<br />
hörte man einen allseits zufriedenen<br />
Satz: „Das war ein schöner<br />
Tag!“<br />
Die 35 Teilnehmer vor den Schautafeln der Imkerei.<br />
Jubilar und<br />
Obmann Sattler<br />
mit Gattin.<br />
Vielen Dank an<br />
unseren Organisationsreferenten<br />
Franz Jäger für die<br />
perfekte Planung<br />
dieses wunderschönen<br />
Tages.<br />
Auf dem Foto ganz links ist unser Ehrenobmann O. Binder-Pfeifer neben anderen<br />
Teilnehmern zu sehen.
58 Südoststeiermark 5/2013 5/2013 Voitsberg | Weiz<br />
59<br />
Schwarzau-Mitterlabill<br />
25-jähriges Jubiläum<br />
Die gemeinsame Feier der Geburtstagsjubilare.<br />
St. Stefan im Rosental<br />
Goldene Hochzeit für 4 Paare<br />
Radkersburg<br />
Aus diesem Anlass hatte Obm.<br />
Richard Nentwicht die Idee, einen<br />
ersten Bezirkswandertag<br />
abzuhalten, was bei den Senioren<br />
auf große Freude und Zustimmung<br />
stieß. Viele wanderfreudige<br />
Senioren aus dem Bezirk waren<br />
gekommen, um sich auf eine der<br />
drei Wanderstrecken zu begeben.<br />
Auf die Rückkehr der Wanderer<br />
war man bestens vorbereitet – zur<br />
Stärkung gab es gute Küche, Kaffee<br />
und Kuchen. Im Juli haben<br />
die Geburtstagsjubilare auf Einladung<br />
von Obm. Nentwicht bei<br />
einem gemeinsamen Essen ihren<br />
Ehrentag gefeiert. Weiters wurde<br />
im Juli das Theater am Bauernhof<br />
in St. Josef besucht. Dieses<br />
feierte sein 40-jähriges Bestehen,<br />
und wie immer blieb bei so viel<br />
Schmäh kein Auge trocken. Im<br />
August folgte ein Ausflug auf die<br />
Tauplitz. Der Wettergott zeigte<br />
sich von seiner besten Seite und<br />
so konnte die Fahrt mit dem<br />
Bummelzug über die Almlandschaft<br />
voll genossen werden.<br />
Im Jahr 2013 feierten vier<br />
Ehepaare Goldene Hochzeit.<br />
Es wurden alle geehrt und mit<br />
den besten Glückwünschen für<br />
ihr weiteres Eheleben bedacht.<br />
Die Hochzeitsjubilare sind: Anton<br />
und Maria Riedl (17. Februar<br />
1963); Friedrich und Maria<br />
Eder (16. April 1963); Adolf und<br />
Elfriede Hirschmann (26. Mai<br />
1963); Franz und Grete Konrad<br />
(6. Juli 1963).<br />
Vor dem Eingang des Freilichtmuseums Stübing.<br />
St. Peter am Ottersbach<br />
Geburtstage und Ausfahrten<br />
Die runden und halbrunden<br />
Geburtstage im zweiten Halbjahr<br />
2013 feierten im Buschenschank<br />
der Familie Kummer:<br />
Amalia Sommer, Erna Micheler<br />
und Franz Ploder (90 Jahre<br />
jung); Aloisia Trummer und Anna<br />
Zenz (85); Maria Pock, Franz<br />
Prisching, Johann Weinhandl-<br />
Ettl, Rosa Gsellmann und Josefa<br />
Kargl (80); Hermann Fischer,<br />
Theresia Wippel, Maria Perner<br />
und Stefanie Siegl (75); Viktoria<br />
Unger, Siegfried Fischerauer<br />
und Friedrich Puntigam (70).<br />
Obmann Anton Liebmann überbrachte<br />
im Namen aller Senioren<br />
herzliche Glückwünsche.<br />
hinab. Es begann mit Vorarlberger<br />
Häusern, Tiroler Berghütten<br />
und Salzburger, ober- und nieder<br />
österreichischen Projekten,<br />
die wir besichtigten. Angekommen<br />
bei der Raststation, bekamen<br />
wir unser vorbestelltes<br />
Mittagessen. Einen herrlichen,<br />
im alten Backofen gemachten<br />
Schweinsbraten und ein sehr<br />
gutes, gekochtes Rindfleisch. Danach<br />
weiter über die Steiermark,<br />
Kärnten bis ins Burgenland. Dies<br />
sind alles Objekte, die vor Jahrhunderten<br />
die meist bäuerliche<br />
Bau- und Wohnkultur geprägt<br />
haben. Anschließend ging es zur<br />
Besichtigung mit Führung in die<br />
Produktionsstätte der Hörgeräte<br />
„Neuroth“ und weiter als Abschluss<br />
zum Buschenschank Nagl<br />
in St. Stefan im Rosental.<br />
Die Ausfahrten im dritten Quartal:<br />
Im Juli machten wir eine Exkursion<br />
zur Firma Schirnhofer,<br />
Fleisch- und Wurstwarenerzeugung,<br />
in Kaindorf bei Hartberg.<br />
Am Nachmittag folgte vom Harter<br />
Teich aus eine 3-stündige<br />
Rundfahrt mit dem Zigeunerwagen.<br />
Mit zwei Bussen sind wir<br />
zum St.-Peter-Treffen in St. Peter<br />
im Sulmtal angerückt, wobei auch<br />
die Koralmbahn-Baustelle besichtigt<br />
wurde. Im September ging<br />
eine Fahrt nach Gornja Radgona<br />
(Oberradkersburg), wo wir nach<br />
einer Stadtrundfahrt in der Sektkellerei<br />
Radgonske Gorice Sekte<br />
und Weine verkosteten.<br />
Große Aufregung herrschte<br />
beim Besuch der Sunfixlhöhle<br />
am Hemmerberg bei Afling. Mit<br />
großer Freude konnte Obm. Sigi<br />
Kager Prof. Dr. Ernst Lasnik, bekannter<br />
Historiker im Bezirk und<br />
österreichweit, begrüßen. Geschützt<br />
mit einem Helm, ging es<br />
dann zur Erforschung der Höhle.<br />
Dr. Lasnik erklärte die Lagen<br />
des Gesteins, aus dem Bergleute<br />
Voitsberg<br />
Köflach-Maria Lankowitz<br />
Erforschung der Sunfixlhöhle<br />
Die „Heimatforscher“ vor der Sunfixlhöhle.<br />
St. Johann-Köppling<br />
Stimmungsvolle Fahrt ins Waldviertel<br />
Die diesjährige viertägige<br />
Fahrt, organisiert von Maria<br />
Windisch, führte die Senioren<br />
ins Waldviertel, das vor<br />
allem für den Granitabbau sowie<br />
für den Kartoffelanbau<br />
und das Land der Teiche bekannt<br />
ist. Über Mariazell, das<br />
Kamptal, Langenlois und durch<br />
die Wachau ging es nach Langschlag<br />
zum Quartier. Der zweite<br />
große Schleifsteine herausschlugen<br />
und damit Sensenwerke in<br />
Köflach und über die Grenzen<br />
hinaus belieferten. Im Anschluss<br />
an die Führung, die den Senioren<br />
Heimatkunde näher brachte,<br />
wurde im dortigen Buschenschank<br />
eine Jause eingenommen.<br />
Dr. Lasnik klärte dabei noch über<br />
Berge und Höfe in Sichtweite<br />
auf.<br />
Tag war der „Gmünder Blockheide“,<br />
der Käsemacherwelt in<br />
Heidenreichstein, einem Fischleder-Erzeugerbetrieb<br />
und dem<br />
Hanfdorf Reingers gewidmet.<br />
Der dritte Tag führte nach<br />
Weitra, das eine große Braugeschichte<br />
hat. Auch eine Fahrt<br />
mit der Waldvierteler Schmalspurbahn<br />
ins Fassldorf sowie der<br />
Naturpark Nordwald in Groß-<br />
pertholz mit Wildgehege standen<br />
auf dem Programm. Nicht<br />
zu vergessen der Besuch der<br />
einzigen Papiermühle in Mitteleuropa,<br />
in Yupize Reizenschlag.<br />
Hier durfte jeder sein eigenes<br />
Voitsberg<br />
Sonnentag am Reinischkogel<br />
Die Stadtgruppe Voitsberg lud<br />
ihre Mitglieder im September zu<br />
einer Herbstausfahrt zur Hahnhofhütte.<br />
Bei der Anfahrt wurde auf<br />
der Sommerebene Halt gemacht.<br />
In der ehemaligen Volksschule<br />
wurde die Gruppe sehr herzlich<br />
von Eva Kohlbacher begrüßt. Sie<br />
ist die Initiatorin dieser lieblichen<br />
Einrichtung, die sich „Evi’s nostalgische<br />
Schulklasse“ nennt.<br />
Vorerst wurde ein Klassenzimmer<br />
von ihr naturgetreu mit<br />
lebensgroßen Puppen in verschiedenen<br />
Kleidungen und<br />
Lernbehelfen ausgestattet. Es bedarf<br />
einer großen, dreißigjährigen<br />
Leidenschaft, diese Requisiten aus<br />
verschiedenen Gegenden zusammenzutragen.<br />
Mit Voranmeldung<br />
unter Tel. 0676/7830210 ist dieses<br />
Büttenpapier schöpfen. Auf der<br />
Rückfahrt am vierten Tag wurde<br />
noch der Sonntagsberg mit seiner<br />
prächtigen Basilika besucht<br />
und die herrliche Aussicht genossen.<br />
gepflegte Museum zu besichtigen.<br />
In der nahe gelegenen Kapelle gestaltete<br />
Heli Reiter mit Gebeten<br />
und Liedern eine besinnliche Andacht<br />
und es wurde in den Fürbitten<br />
jener gedacht, die durch<br />
Krankheit an diesem Ausflug<br />
nicht teilnehmen konnten. Danach<br />
ging es zur 1.030 m hoch gelegenen<br />
Hahnhofhütte. Die heiße<br />
Suppe erwärmte die Gemüter, alle<br />
ließen sich die Hauptspeise gut<br />
schmecken, wobei die „aufg’setzte<br />
Henn’“ etwas Einmaliges war.<br />
Nach einer herbstlichen Wanderung<br />
traf man sich wieder im<br />
gemütlichen Gastzimmer. Peter,<br />
der Allrounder, brachte die<br />
Gruppe mit seiner Musik in beste<br />
Stimmung, es wurde eifrig<br />
mitgesungen und getanzt.<br />
Die Voitsberger Senioren vor der Kapelle auf der Sommerebene.<br />
Bad Radkersburg<br />
Nicht weit von Bad Radkersburg<br />
entfernt in Slowenien waren<br />
52 Senioren, davon 16 mit dem<br />
Fahrrad, bei herrlichem Wetter<br />
zu den Fischteichen von Konijšče<br />
bei Apace unterwegs. Dort gab<br />
es köstliche Forellen aus natürlicher<br />
Haltung. Ein interessanter<br />
Herbstausflug<br />
Herbstnachmittag, der die Gemeinschaft<br />
stärkt.<br />
Ein weiterer Tagesausflug<br />
führte uns ins Freilichtmuseum<br />
Stübing, wo wir mit dem Traktorzug<br />
bergauf ins Enzenbachtal<br />
fuhren. Mit einer kompetenten<br />
Führung ging es dann gemütlich<br />
Ein Bild von der<br />
Geburtstagsfeier.<br />
Die viertägige Fahrt führte heuer ins Waldviertel.<br />
weiz<br />
Fischbach<br />
Zwei Mal 80. Geburtstag<br />
Der <strong>Seniorenbund</strong> Fischbach<br />
feierte am 30. August mit Maria<br />
Doppelhofer vlg. Knoll sowie am<br />
8. September mit Maria Breitegger<br />
vlg. Groich deren 80. Geburtstag.<br />
Beiden Frauen wurden<br />
die Gratulationen und lieben<br />
Glückwünsche von Vize-Bür-
60 Weiz 5/2013 5/2013 Weiz<br />
61<br />
germeister Peter Sommersguter<br />
und vom <strong>Seniorenbund</strong> durch<br />
Obmann Johann Zink mit den<br />
Gebietsvertreterinnen Margareta<br />
Ochenbauer und Cilli Zink<br />
überbracht.<br />
mittagsausflug ins ORF-Zentrum<br />
nach Graz. Die zahlreichen<br />
Teilnehmer ließen den Nachmittag<br />
beim Buschenschank<br />
Gangl in Kramersdorf gemütlich<br />
ausklingen.<br />
cherin ist, wurde es ermöglicht,<br />
die Justizanstalt und das Landesgericht<br />
Wels zu besuchen. Nach<br />
einem Abstecher bei „Frucht &<br />
Sinne“ in Frankenmarkt wurde<br />
noch ein Zwischenstopp beim<br />
Zauner in Bad Ischl eingelegt.<br />
Wohlbehalten und mit vielen<br />
neuen Eindrücken wurde die Urlaubswoche<br />
beendet.<br />
auf die nächste Wanderung mit<br />
dem Ausgangspunkt Hauerlift<br />
in St. Kathrein über die Rattener<br />
Alm zur Pretulalm.<br />
Die Jubilarinnen Maria Doppelhofer und Maria Breitegger.<br />
Gleisdorf<br />
Senioren besuchen Slowenien<br />
Ausgezeichnete Stadtführung in Maribor.<br />
Heilbrunn<br />
Der Gleisdorfer <strong>Seniorenbund</strong><br />
machte diesmal seinen Ausflug<br />
nach Maribor, welcher von Obmann<br />
Franz Kollmann organisiert<br />
wurde. Bei einer ausgezeichneten<br />
Stadtführung erfuhren die Teilnehmer<br />
sehr viel Interessantes<br />
über die Europäische Jugendhauptstadt<br />
2013. Natürlich wurde<br />
auch die älteste Weinrebe besucht.<br />
Im Anschluss an das Mittagessen<br />
ging es entlang der slowenischen<br />
Weinstraße Richtung Bad Radkersburg.<br />
Beim Buschenschank<br />
Maurer am Hohenberg gab es einen<br />
gemütlichen Ausklang.<br />
Traditionelle Geburtstagsfeier<br />
Schon zur Tradition geworden<br />
ist die gemeinsame Geburtstagsfeier<br />
im Gasthof Bratl für die<br />
Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
Heilbrunn.<br />
Elisabeth Knoll feiert ihren<br />
95. Geburtstag, Antonia Reitbauer<br />
den 80. und Josef Bratl,<br />
Obmann-Stv. Leopoldine Zink,<br />
Rosa Baumegger und Martina<br />
Flicker den 75. Geburtstag. Der<br />
<strong>Seniorenbund</strong> Heilbrunn gratuliert<br />
allen Jubilaren und wünscht<br />
ihnen alles Gute.<br />
Obmann Franz Neuhold vom<br />
<strong>Seniorenbund</strong> Heilbrunn organisiert<br />
jedes Jahr eine Fahrt ins<br />
Blaue. Heuer führte der Nach-<br />
Bild mit den Jubilaren und dem Vorstand des <strong>Seniorenbund</strong>es Heilbrunn.<br />
Labuch-Ungerdorf<br />
Senioren flott unterwegs<br />
Miesenbach<br />
Einen schönen Tag mit herrlichem<br />
Wetter genossen die<br />
Senioren im Villacher Alpengarten<br />
und legten dann am<br />
Dobratsch eine genüssliche Ruhepause<br />
ein. Die Fahrt nach<br />
Niederöster reich zum Kameltheater<br />
in Kerndorf führte über<br />
Mariazell. Die Heimfahrt durch<br />
das Höllental war sehr interessant.<br />
Einen gemütlichen Abschluss<br />
feierten die Senioren<br />
beim Buschenschank Maurer in<br />
Hohenberg bei Gleisdorf.<br />
Am Dobratsch ruhten sich die Senioren nach einem guten Mittagessen aus.<br />
Urlaubswoche in Oberösterreich<br />
Heuer nahmen 30 Senioren<br />
an der 5-tägigen Urlaubswoche<br />
teil, welche nach Oberöster reich<br />
führte. Viele unterschiedliche<br />
Punkte standen am Programm.<br />
Angefangen von einem Maultrommler,<br />
der viele ins Staunen<br />
versetzte, über den Besuch einer<br />
Käserei und Glasmalerei in<br />
Schlierbach bis hin zu dem einzigen<br />
Trappistenkloster in Österreich,<br />
dem Stift Engelszell. Doch<br />
wird auch die Dreiflüssestadt<br />
Passau sowie der Forellen- und<br />
Hahnenzirkus mit den atemberaubenden<br />
Kunststücken, stets<br />
in Erinnerung bleiben. Mit dem<br />
hoteleigenen Bummelzug wurde<br />
die Umgebung von St. Georgen<br />
erkundet und anschließend eine<br />
Schifffahrt am Attersee unternommen.<br />
Durch die Initiative von Dr.<br />
Hilde Egle, welche Landesgerichtspräsidentin<br />
von Oberösterreich<br />
und gebürtige Miesenba-<br />
Erinnerungsbild<br />
von einer schönen<br />
5-tägigen<br />
Urlaubswoche.<br />
Sinabelkirchen<br />
Mitglieder feierten Geburtstag<br />
In der Ortsgruppe feierten folgende<br />
Mitglieder hohe Geburtstage:<br />
Florian Hörmann, Othmar<br />
Hödl, Elisabeth Wilfling und<br />
Maria Gmoser (alle 90), Magdalena<br />
Gerstl, Maria Purkathofer (beide<br />
85), Lipphart, Greti Belsky und<br />
Erna Thomaser (alle 80), Josefa<br />
Gruber (75), Edeltraud Seidl, Sophie<br />
Wallner und Theresia Wilfling<br />
(alle 70). Obfrau Anni Groß<br />
wünscht nochmals alles Gute.<br />
Das Seniorenkränzchen war<br />
sehr gut besucht, ebenso das Seniorenfest<br />
im Gasthaus Schuster.<br />
Und über den Ausflug nach<br />
Schwanberg haben sich alle sehr<br />
gefreut.<br />
St. Margarethen an der Raab<br />
Bundeswallfahrt und Wandern<br />
Mit zwei Bussen nahmen wir<br />
an der Bundeswallfahrt zum Stift<br />
Vorau teil. Das neu renovierte<br />
Stift war ein würdiger Rahmen<br />
für diese Veranstaltung. Jeden<br />
Monat treffen wir uns außer für<br />
das freie Singen auch einmal zum<br />
Nordic Walken.<br />
Mit großer Begeisterung starten<br />
wir jedes Mal schon um 8<br />
Uhr. Dann geht es zwei Stun-<br />
Die Geburtstagsjubilare<br />
von Sinabelkirchen.<br />
den lang über Wiesen und durch<br />
Wälder zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Unsere letzte Fußwanderung<br />
führte von der Sommeralm<br />
zum Straßeggerwirt.<br />
Nach dem ausgezeichneten<br />
Essen gab es eine lustige Unterhaltung,<br />
an der wir auch mit besonderen<br />
Musikinstrumenten<br />
mitwirkten. Kaum zu Hause angekommen,<br />
freuten wir uns schon<br />
Aktive Nordic<br />
Walker der Ortsgruppe.<br />
Schriftführer-Codex<br />
Um allen Berichterstattern die gleiche Chance zu ermöglichen, bitten wir alle<br />
Schriftführer auf lange Halb- und Ganzjahresberichte zu verzichten.<br />
Wir haben daher nochmals die wichtigsten elf Regeln<br />
nachstehend kurz zusammengefasst und bitten,<br />
diese genau einzuhalten.<br />
1. Nur einen kurzen Bericht pro Zeitungsausgabe (1.000 bis 1.100<br />
Zeichen), in dem Sie die für Sie wichtigen Ereignisse und Mitteilungen<br />
bereits zusammengefasst haben.<br />
2. Jede erwähnte Person unbedingt mit Vor- und Familienname.<br />
3. Wenn der Text auf einem Computer geschrieben wurde, dann auch als<br />
Worddokument (doc) und per Mail schicken (kein Fax, kein PDF).<br />
4. Schicken Sie nur Originalfotos (Zeitungsausschnitte, Kopien oder<br />
Fotoausdrucke können nicht verwendet werden).<br />
5. Fotos, die per E-Mail geschickt werden, nur in einer Auflösung von<br />
300 dpi (muss am Fotoapparat eingestellt werden); und als JPG-Datei<br />
(das Dokument hat dann rund 1 MB Größe – Faustregel).<br />
6. Digitale Fotos nicht in Texte einbetten.<br />
7. Unbedingt erwähnen, wer auf dem Foto zu sehen ist (Titel, Vor- und<br />
Familienname).<br />
8. Nur runde bzw. halbrunde Geburtstage erwähnen.<br />
9. Wenn Sie eine E-Mail senden, im Betreff immer die Ortsgruppe<br />
anführen (z.B. OG Kumberg); den Namen der Ortsgruppe bitte bei<br />
jeder Mitteilung erwähnen.<br />
10. Bericht zeitgerecht einsenden, sodass dieser zum vorgegebenen<br />
Abgabetermin (Redaktionsschluss auf Seite 2 der zeitlos veröffentlicht)<br />
in der Redaktion eingelangt ist und nicht erst zwei Tage vorher<br />
(später oder knapp eingelangte Post kann nicht mehr berücksichtigt<br />
werden).<br />
11. Wenn möglich handschriftlich gefertigte Texte vermeiden, das Schriftbild<br />
einer Schreibmaschine wäre wünschenswert.<br />
Wir dürfen alle Berichterstatter nochmals um Verständnis ersuchen und<br />
bitten die angeführten Regeln einzuhalten.<br />
Danke, die Redaktion
62 Anzeige 5/2013<br />
SENIOREN-WOHNPARK UNTERPREMSTÄTTEN<br />
... hier fühl ich mich wohl!<br />
Der Herbst ist ein zweiter Frühling,<br />
wo jedes Blatt zur Blüte wird. (Albert Camus)<br />
So viel Eigenständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie gewünscht!<br />
„Betreutes Wohnen“ im Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />
Pflege, Betreuung und AKTIVITÄTEN von A bis Z!<br />
Senioren-Wohnpark Unterpremstätten<br />
Betreuungs-, Wohn- und Pflegezentrum<br />
Fabrikstraße 10, 8141 Unterpremstätten<br />
Tel.: 03136 / 55 606, Fax: 03136 / 55 606 31,<br />
E-Mail: office@senioren-wohnpark.at<br />
A wie Aktivitäten<br />
B wie Betreuung<br />
C wie .... habe ich vergessen<br />
D wie Demenz<br />
Auf Ihr Kommen freut sich das Team vom<br />
Senioren-Wohnpark<br />
www.seniorenpark.at<br />
Senioren-Wohnpark Oberaich<br />
Senioren-Hotel-Appartements und Pflegezentrum<br />
Parkstraße 1, 8600 Oberaich-Utschtal<br />
Tel. + 43 (0) 3862 / 55899, Fax-DW 4016,<br />
E-Mail: leben@seniorenpark-oberaich.at
5/2013 RätselspaSS<br />
63<br />
Rätselpreis<br />
Auflösungen vom letzten Mal: Gefragt<br />
haben wir nach dem Tierkreiszeichen<br />
Schütze und nach der Schriftstellerin<br />
Vicki Baum. Unter Aufsicht unserer<br />
Rechtsanwalts-Kanzlei Dr. Gert Ragossnig<br />
& Partner wurden unter den Einsendungen<br />
für das Kreuzworträtsel von<br />
Dir. Ernst Hausner und das Porträträtsel<br />
folgende Gewinner gezogen:<br />
Den ersten Preis, einen Reisegutschein<br />
im Wert von 100 Euro, gewinnt Rudolf<br />
Breitler, Anton-Bruckner-Straße 20,<br />
8605 Kapfenberg.<br />
Der zweite Preis, ein Warengutschein im<br />
Wert von 50 Euro, geht an Anna Sackl,<br />
Florianistraße 91, 8523 Frauental.<br />
Den dritten Preis, ein Jahr Gratismitgliedschaft<br />
beim Steirischen <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
gewinnt Waltraud Burgstaller,<br />
Furth 10, 8755 St. Peter ob Judenburg.<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt.<br />
siehe A1)<br />
dumme Art<br />
siehe B2)<br />
Musiktheater<br />
6<br />
siehe D)<br />
rund,<br />
abgek.<br />
9<br />
Kfz.Zch.f.<br />
Post und<br />
Telekom<br />
siehe A2)<br />
körperl.<br />
Freizeitbetätigung<br />
Seniorenrätsel<br />
4<br />
5<br />
da capo,<br />
abgek.<br />
Zeichen für<br />
U-Bahn<br />
siehe B3)<br />
Zeichen für<br />
piano<br />
10<br />
Hirnstrombild<br />
Schwur<br />
schlechtes<br />
Benehmen<br />
Sowj.Un.,<br />
abgek.<br />
Demonstration,<br />
abgek.<br />
kurz für<br />
Alphabet<br />
Plätze<br />
eisern<br />
siehe B4)<br />
Scheren<br />
d.Schafe<br />
hübsch und<br />
dreist<br />
Eur.Währg.-<br />
union, abg.<br />
Almwirt<br />
englisch:<br />
lassen<br />
siehe B1)<br />
Güteklasse,<br />
abgek.<br />
1<br />
englisch:<br />
Eis<br />
Kfz.Zch.f.<br />
Austria<br />
Trockengras<br />
selig,<br />
abgek.<br />
United<br />
Nations,<br />
abgek.<br />
ch.Zch.f.<br />
Rubidium<br />
Zeichen für<br />
Tonne<br />
und<br />
andere,<br />
abgek.<br />
Laubbaum<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
hier<br />
Auspuffausstoß,<br />
Mehrzahl<br />
siehe A3)<br />
Kfz.Zch.f.<br />
7 Liezen<br />
8<br />
international,<br />
abgek.<br />
2<br />
3<br />
EH 68<br />
Fragenkatalog<br />
Gefragt ist ein deutsches Volkslied.<br />
Die nachstehend fehlenden<br />
Worte (*) sind als Auflösung einzusetzen.<br />
A) Es (*A1) die (*A2) am (*A3)<br />
Bach.<br />
B) Bei (*B1) und bei (*B2) ist der<br />
(*B3) stets (*B4).<br />
C) Er mahlet das Korn zu dem<br />
kräftigen Brot.<br />
D) Und haben wir solches, so<br />
hat’s (*D) Not.<br />
Gehirnjogging,<br />
Lösung<br />
15<br />
(eine Zahl beträgt immer das<br />
Dreifache der gegenüberliegenden<br />
Zahl.)<br />
Aus Papierstück 2<br />
Vicki Baum (1888 bis 1960), porträtiert<br />
von Emil Stumpp, 1930.<br />
Foto: Deutsches Historisches Museum<br />
Die Buchstaben in den Feldern mit Zahlen verraten als Lösungswort, welches<br />
Geräusch eine Mühle macht.<br />
Stockholm<br />
Sudoku, Lösung<br />
6 8 9 5 3 7 2 1 4<br />
2 4 7 6 9 1 5 3 8<br />
5 3 1 2 4 8 6 9 7<br />
9 6 5 7 1 4 3 8 2<br />
7 2 8 9 6 3 4 5 1<br />
4 1 3 8 5 2 7 6 9<br />
8 5 6 4 2 9 1 7 3<br />
3 9 2 1 7 6 8 4 5<br />
1 7 4 3 8 5 9 2 6<br />
S B S P S<br />
A K N E A R Z T<br />
O A S E A T E<br />
A R T E R I E I<br />
P N L M I N<br />
I G O M I B<br />
L O E W E E G O<br />
U N R A S T L C<br />
A A I R A K<br />
J U N G F R A U<br />
H I E R A B T<br />
T R E L E B E R
<strong>64</strong> RätselspaSS 5/2013<br />
10<br />
18<br />
5<br />
21<br />
7<br />
6<br />
30<br />
Gehirnjogging<br />
O<br />
C<br />
A<br />
U<br />
B<br />
M<br />
L<br />
K<br />
O H<br />
S<br />
T<br />
Welche Zahl fehlt in diesem<br />
Zahlenstern?<br />
Aus welchem gefalteten Papierstück stammt der Scherenschnitt?<br />
Bilden Sie aus neun der zwölf Buchstaben<br />
eine europäische Hauptstadt!<br />
ADAM<br />
Porträträtsel<br />
Auf, Auf ihr Christen<br />
Johann Ulrich Megerle wurde als Sohn eines Wirts in Kreenheinstetten auf der<br />
Schwäbischen Alb geboren, erhielt seine erste Schulausbildung in Meßkirchen,<br />
kam 1656 zu den Jesuiten in Ingolstadt, wurde 1659 Zögling der Benediktiner<br />
in Salzburg und trat 1662 in das Augustiner-Barfüßer-Kloster Maria<br />
Brunn bei Wien ein, wo er seinen Ordensnamen (unter diesem Namen wird<br />
er gesucht) bekam. 1666 erhielt er die Priesterweihe und wurde als Prediger<br />
nach Bayern berufen. Nach der baldigen Rückkehr wieder nach Wien wurde<br />
er von Kaiser Leopold I. zum Hofprediger ernannt und hielt bei dessen Grazer<br />
Hochzeit die Festpredigt. In den 80er Jahren des 17. Jahrhunderts war er als<br />
Prediger in Graz tätig. Seine hier entstandene Predigt „Auf, auf Ihr Christen“<br />
diente Schiller als Vorbild für seine Kapuzinerpredigt in „Wallensteins Lager“.<br />
Der Gesuchte starb 1709 in Wien.<br />
Preisrätsel<br />
Diesmal fragen wir als Lösungsworte nach einem Geräusch, das ein Volkslied<br />
beschreibt, und im Porträträtsel nach einem Prediger, der auch in Graz wirkte.<br />
Schreiben Bild Bild Nr. Nr. Sie 5/2013 die beiden Lösungen auf eine Ansichtskarte und senden Sie diese –<br />
mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse versehen – an den Steirischen <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Karmeliterplatz 6, 8010 Graz (per E-Mail an seniorenbund@stvp.at). Einsendeschluss<br />
ist Montag, der 18. November 2013 (10 Uhr bzw. Eingangsdatum). Die<br />
Gewinner werden in unserer nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen.<br />
SuchbildWer Wer findet findet sieben Unterschiede zwischen den den beiden Bildern?<br />
Suchbild: Wer findet sieben Unterschiede zwischen den beiden Bildern?<br />
Sudoku<br />
Füllen Sie das Diagramm so aus, dass in jeder Zeile,<br />
jeder Spalte und in jedem der 3 x 3-Quadrate jede Ziffer<br />
von 1 bis 9 genau ein Mal vorkommt.<br />
2<br />
8 7 2<br />
6 5<br />
4 3 5<br />
8 4<br />
6 3<br />
2 9<br />
7<br />
9 2 6<br />
1 4 3 2<br />
3<br />
7<br />
1<br />
4<br />
8<br />
2<br />
3<br />
6<br />
© ADAM