4students - Sontowski Immobilien
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10. PUTZARBEITEN UND TROCKENBAU<br />
Mauerwerkswände in den Wohngeschossen und Treppenhauswände<br />
erhalten einlagigen Gipsmaschinenputz.<br />
Betonwände in den Wohngeschossen werden gespachtelt.<br />
Fassadenputz mit Wärmedämmung (Wärmedämm-Verbundsystem)<br />
auf Grundlage des Wärmeschutznachweises.<br />
Farbgestaltung in Abstimmung mit dem Architekten<br />
und der Baubehörde.<br />
Die Dachschrägen und die Decken im DG erhalten eine<br />
Gipskartonverkleidung auf Lattung und Dampfbremsfolie,<br />
tapezierfertig gespachtelt.<br />
Zwischen den Sparren und den Kehlbalken wird eine<br />
Mineralfaserdämmung eingebaut, Dämmstärke entsprechend<br />
der Wärmeschutzberechnung.<br />
Beton-Deckenflächen mit Teilspachtelung.<br />
11. ESTRICHARBEITEN<br />
In den Wohngeschossen schwimmender Estrich. Die<br />
Dämm stärke richtet sich nach der Schall- und Wärmeschutzberechnung<br />
bzw. konstruktiven Vorgaben.<br />
Im KG Estrich auf Trennlage, gestrichen.<br />
12. BODENBELAGSARBEITEN<br />
Alle Wohnräume ohne Fliesen oder Natursteinbelag erhalten<br />
einen Teppichboden, Fabrikat Dura Robusta oder<br />
gleichwertig, einschließlich Sockelleisten; auf Wunsch<br />
des Käufers – auch nur in Teilbereichen – gleichwertiger<br />
Kunststoffbelag einschließlich Sockelleisten.<br />
Flure mit Kunststoffboden oder Teppichbelag, einschließlich<br />
entsprechender Sockelleisten.<br />
Das Treppenhaus und die Treppen erhalten Beläge aus<br />
Natur- oder Kunststein mit passenden Sockelplatten. Im<br />
Eingangsbereich des Gebäudes werden Sauberlaufmatten,<br />
ca. 120/200 cm, eingebaut.<br />
13. FENSTER UND FENSTERTÜREN<br />
Alle Fenster und Fenstertüren im Fassadenbereich in<br />
Kunststoff, Farbe weiß bzw. in Abstimmung mit der Baubehörde<br />
und dem Architekten. Wärmeschutzverglasung<br />
study<br />
entsprechend der Wärmeschutzberechnung und den<br />
Schallschutzfestlegungen laut Schallschutzgutachten.<br />
Sicherheitsglas im Bereich der festverglasten Fensterbrüstungen<br />
soweit erforderlich.<br />
Alle Fenster in den Wohn- und Schlafräumen erhalten<br />
Vorsatzrollläden mit Kurbelbetrieb.<br />
around the corner<br />
14. TÜREN<br />
Die Türen der Apartments erhalten lackierte Stahlumfassungszargen<br />
sowie Türblätter aus Röhrenspanstegplatten,<br />
Oberfläche melaminharzbeschichtet, eloxierte Drückergarnitur<br />
in Rundform mit Rundrosette.<br />
Die Apartmenteingangstüre als Wohnungseingangstüre<br />
erhält Einsteckschloss in mittelschwerer Ausführung und<br />
Profilzylinder. Oberfläche wie Zimmertüren, Stahlzargen<br />
wie Zimmertüren.<br />
Hauszugangstüre als Drehtüre in Alu-Rahmenkonstruktion<br />
mit Glasfüllung, Anläuteplatte inkl. Gegensprechanlage,<br />
elektrischem Türöffner. Briefkastenanlage als Wandeinbau<br />
oder freistehend.<br />
Brandschutztüren/Treppenhaustüren in Alu- oder Stahl-<br />
Rahmenkonstruktion mit Glasfüllung bzw. als lackierte<br />
Stahltüren nach Brandschutzkonzept.<br />
15. SCHLOSSERARBEITEN<br />
Alle Geländer im Gebäude in grundierter und lackierter<br />
Ausführung. Handläufe in Buchenholz im Treppenhaus.<br />
Außengeländerkonstruktionen und sonstige außerhalb<br />
des Gebäudes befindliche Schlosserkonstruktionen werden<br />
feuerverzinkt ausgeführt.<br />
Einbau von Kellertrennwänden als Metallkonstruktion<br />
oder Metallholzkonstruktion.<br />
16. FLIESENARBEITEN<br />
Die Duschbäder in den Apartments werden raumhoch<br />
gefliest einschließlich der niveaugleichen Duschmulden<br />
(rutschhemmender Belag).<br />
Die Duschbäder erhalten am Boden eine Feuchtigkeitssperre<br />
„als alternative Abdichtung“ mittels Streichisolierung<br />
und an den Wänden im Spritzbereich der Dusche