PDF, 3.07 MB - SozialStiftung Bamberg
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• PREISRÄTSEL<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
Beantworten Sie einfach folgende Frage:<br />
Womit befasst sich die neue Sektion, die innerhalb der<br />
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie eröffnet wurde?<br />
Notieren Sie den Begriff auf einer Postkarte und senden diese an<br />
Sozialstiftung <strong>Bamberg</strong> • Public Relations • Buger Straße 80 • 96049 <strong>Bamberg</strong><br />
oder schreiben Sie eine E-Mail an: info@sozialstiftung-bamberg.de<br />
Kennwort: Preisrätsel<br />
Oberärztinnen-Sudoku<br />
Sie sind Sudoku-Fan und gelangweilt von den üblichen Zahlen?<br />
Dann spielen Sie unser Oberärztinnen-Sudoku!<br />
5<br />
6<br />
39<br />
37<br />
7 21<br />
6 9 5 6 6<br />
2<br />
3<br />
2<br />
9<br />
5<br />
7<br />
3<br />
4<br />
7<br />
5<br />
7<br />
3 2 8<br />
3 1 4 12<br />
8<br />
Lösung aus Ein.Blick 02/12: Chest Pain Unit<br />
5<br />
8<br />
3<br />
7<br />
1 37<br />
2<br />
Sie haben gewonnen!<br />
Wie oft bekommen wir Post, die uns diese frohe Botschaft vermeldet –<br />
und dann sollen wir erst mal eine teure 0190er Nummer anrufen…<br />
9<br />
7<br />
1<br />
6<br />
Bei Ein.Blick stimmen solche Benachrichtigungen aber wirklich.<br />
Unsere glücklichen Gewinner zog<br />
Glücksfee Johannes (9) aus Scheßlitz:<br />
1. Preis: Albert Leuner, Aidhausen<br />
2. Preis: Nikolaus Motschenbacher, Bischberg<br />
3. Preis: Erika Kremer, Zeil<br />
Ein.Blick gratuliert ganz herzlich!<br />
Glücksfee Johannes (9) aus Scheßlitz<br />
5<br />
4 8 5<br />
3<br />
5<br />
9<br />
2<br />
7<br />
9<br />
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Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2013.<br />
1. Preis: Eine hawaiianische Loomi Loomi<br />
Massage (90 min)<br />
2. Preis: Eine Pantha-Jama-Ganzkörper-<br />
Massage (60 min)<br />
3. Preis: Eine Hot-Stone-Rückenmassage<br />
(40 min)<br />
8<br />
9<br />
8<br />
14<br />
4<br />
7<br />
3<br />
2<br />
Füllen Sie die leeren Felder so<br />
aus, dass in jeder Reihe,<br />
senkrecht wie waagrecht und<br />
in allen Neuner-Quadraten<br />
jede Oberärztin nur einmal<br />
auftaucht. (Wenn es zu kompliziert<br />
wird, greifen Sie einfach<br />
auf die Zahlen zurück.)<br />
Lernen Sie einige Oberärztinnen<br />
am Klinikum<br />
<strong>Bamberg</strong> kennen:<br />
1 = Dr. (UMF Temeschburg)<br />
Luciana Muresan,<br />
Medizinische Klinik IV<br />
2 = Dr. Barbara Plach, Klinik für<br />
Diagnostische, Radiologische,<br />
Interventionelle Ra diologie<br />
und Neuroradiologie<br />
3 = Dr. Andrea Urbanski-<br />
Borrmann, Zentrum Innere<br />
Medizin<br />
4 = Dr. Anja-Kathrin Horn, Klinik<br />
für Allgemein-, Viszeralund<br />
Thoraxchirurgie<br />
5 = Dr. Anja Kreller,<br />
Ambulante neurologische<br />
Rehabilitation<br />
6 = Dr. Michaela Ritz,<br />
Medizinische Klinik IV<br />
7 = Dr. Kathrin Krome,<br />
Neurologische Klinik<br />
8 = Dr. Anja Forster, Frauenklinik<br />
9 = Dr. Birgit Strehler-Wurch,<br />
Hospiz- u. Palliativzentrum<br />
NEU<br />
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Sozialstiftung<br />
<strong>Bamberg</strong><br />
Elfriede Kropfelder ist eine waschechte<br />
<strong>Bamberg</strong>erin, Anfang / Ende 50 (ihr<br />
genaues Alter gibt sie nicht preis). Sie ist<br />
mit einer großen Verwandtschaft gesegnet,<br />
die immer mal wieder die Leistungen<br />
unseres Gesundheitssystems in Anspruch<br />
nehmen muss. In Ein.Blick nimmt Elfriede<br />
regelmäßig Stellung zu Fragen rund um<br />
das Thema „Gsundheit“– natürlich „auf<br />
<strong>Bamberg</strong>erisch“.<br />
Die Baziendnverfüchung<br />
Manchsmoll denk ich, ich ärber in der Firma<br />
Desdo. Vo früh bis schbäd hasds: „Elfriede,<br />
mach amoll desdo!“ „Desdo“, des kann<br />
bedeudn, Elfriede, do is der Gnopf ab oder<br />
Elfriede, der Friedhof ghörd gegossn oder<br />
Elfriede, fahr die Großdand Kunigund zum<br />
Dogder oder Elfriede, kaaf wieder amoll die<br />
gudn Lammfilees vom Lessner, weil die der<br />
Großonggl Schorsch doch so gern mooch.<br />
Und edsäd soll ich mich aa noch drum<br />
kümmern, wos aus der Väwandtschafd wird,<br />
wenn sie amoll im Glinigum liegn und nimmer<br />
selber endscheidn könna, wos mit ihna<br />
bassiern soll. „Des machsd du scho, Elfriede“,<br />
hod die Großdand Bärbl gezwidscherd,<br />
„aber aans sooch ich dir: Wenn ich amoll<br />
bloß noch an Maschina und Schläuch häng,<br />
dann will ich nimmer auf Deufl komm raus<br />
derabierd wern.“ Vorausganga wor a Gschbräch<br />
über a Freundin vo ihr, die an schwern<br />
Schloochanfall ghabd hod und edsäd im<br />
Pflecheheim liecht, vor sich hin dämmerd<br />
und künsdlich ernährt wird.<br />
Ned scho wieder! Elfriede mach desdo! „Naa,<br />
ich mach gor nix! Du regelsd dei Zeuch<br />
gfälligsd selber! Du bisd noch fit und gsund.<br />
Füll hald endlich a Baziendnverfüchung aus.<br />
Do kannsd alles neischreibm, wos du amoll<br />
willst!“ „Aber ich wünsch mer, dass du…“<br />
„Naa, mir sin hier ned bei wünsch dir was,<br />
sondern bei so isses!“<br />
Dass ich so aufmugg, des is die Großdand<br />
vo mir ned gewöhnd und des hod ihr den<br />
Mund gschdopfd.<br />
Am näxdn Dooch is sie schdolz ankomma,<br />
mit am Schdaabl Ausdrugge aus´m Inderned:<br />
„Informationen zu Vorsorgevollmacht,<br />
Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung“.<br />
„Die hod mer dei Glaaner, der Kevin<br />
ausgedruggd.“ Und a boor Beischbiele, wie<br />
mer des formuliern kann, wor´n aa dabei.<br />
Mir ham uns naaghöggd und ich hab laud<br />
gelesn: „Ich, Max Beispiel, geboren am<br />
14. Juni 1950…“ „1950?“ hod sich die Großdand<br />
Bärbl vernehma lassn, „1950? So a bludjungä<br />
Kerl, für wos brauchd der so a Verfüchung,<br />
ich maan…“ „Mensch, Bärbl, des is doch bloß a<br />
Beischbiel! Und außerdem könna aa die Junga<br />
verunglüggn oder schwer gronk wern…“<br />
Do hod die Großdand aufghorchd. „Ja,<br />
Elfriede, wenn des so is, wos is denn dann<br />
mid deiner Baziendnverfüchung? Ich maan,<br />
du kannsd doch, wennsd Bech hosd, aa scho<br />
morgn an Herzkaschber griegn?“<br />
Erschd wolld ich grandich soong, wenn ich<br />
jemals an Herzkaschber griech, dann bloß<br />
wecher meiner schdressichn Väwandtschafd.<br />
Aber dann hob ich eingelengd. „Großdand,<br />
wo du Rechd hosd, hosd du Rechd!“<br />
Und dann ham mer ganz friedlich zamm die<br />
Underlagn angschaud, und näxda Wochn<br />
gemmer mal zum Hausorzd und lassn uns<br />
beradn.<br />
Bleibd gsund, Leut!<br />
Euere Elfriede<br />
©