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Pressemitteilung<br />

Deutscher Gründerpreis für Schüler: Fünf <strong>Dortmund</strong>er Teams<br />

kommen unter die Top Ten in Westfalen-Lippe<br />

<strong>Dortmund</strong>, 19. Juni 2013<br />

Seit mehreren Jahren ist das Karl-Schiller-Berufskolleg<br />

überdurchschnittlich erfolgreich, wenn es um die Teilnahme am<br />

Deutschen Gründerpreis für Schüler geht. Begleitet werden die<br />

Schülerteams dabei von der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong>. Dieses Jahr<br />

haben die Beteiligten „den Vogel abgeschossen", das heißt: In<br />

ganz Westfalen-Lippe sind von den ersten zehn Plätzen von 177<br />

gleich fünf (nämlich Platz 1, 4, 5, 8 und 9) durch die <strong>Dortmund</strong>er<br />

Gruppen erobert worden.<br />

Die Nummer eins wurde das Team „Recharged GmbH“ mit (Foto,<br />

hinten, v. l.) Patrick Tussnat, Patrick Renner, (vorn, v. l.) Christina<br />

Droste, Tugba Tapa und Sandra Plonus. Ihre Geschäftsidee war ein<br />

mobiles Ladegerät für alle gängigen Smartphone-Akkus, das den<br />

Strom mithilfe von Bewegungsenergie oder Solarzellen erzeugt.<br />

Sie können sich über ein Preisgeld von insgesamt 1.250 Euro von<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong> und vom <strong>Sparkasse</strong>nverband Westfalen-<br />

Lippe freuen.


Vier Monate dauerte die Spielphase des Deutschen<br />

Gründerpreises für Schüler, neun anspruchsvolle Aufgaben<br />

mussten bearbeitet werden. Die Geschäftsidee diente dazu, den<br />

abstrakten Businessplan auf ein greifbares Produkt oder eine<br />

beschreibbare Dienstleistung herunter zu brechen. „Die Schüler<br />

müssen ganz viel in Eigenregie machen. Entscheidend ist ihre<br />

Selbstständigkeit, Disziplin und Motivation“, erklärt Claudia<br />

Märtin, Leiterin des Existenzgründungscenters der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Dortmund</strong>.<br />

Bewertet wurde die Bearbeitung der einzelnen Schritte, die für<br />

eine zwar fiktive, und dennoch erfolgreiche<br />

Unternehmensgründung relevant sind. Dazu zählen zum Beispiel<br />

eine Marktanalyse, die Erarbeitung von Werbe- und<br />

Vermarktungsstrategien sowie eine realistische Finanzplanung. All<br />

das floss in die Gesamtbewertung der Jury mit ein. Markus Pinnau,<br />

Marketing der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong>, freut sich über das sehr gute<br />

Abschneiden der <strong>Dortmund</strong>er: „Die Begleitung der Teams hat uns<br />

wieder sehr viel Spaß gemacht.“<br />

Für weitere Informationen oder Fragen:<br />

Katja Schütte<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Freistuhl 2, 44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon +49 (0) 231 183-162 12<br />

Telefax +49 (0) 231 183-106 99<br />

pressestelle@sparkasse-dortmund.de

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