Eine Zeittafel zur Geschichte der SPD Saar: 1848 Manifest der ...
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1928 Wahlsieg <strong>der</strong> <strong>SPD</strong> bei <strong>der</strong> Reichtagswahl, Koalition mit Zentrum, DDP<br />
und DVP. Hermann Müller wird Reichskanzler<br />
1931 - 1945 <strong>SPD</strong>-Vorsitzen<strong>der</strong> in Deutschland ist Otto Wels<br />
16.12.1931 In Deutschland bilden <strong>SPD</strong>, Gewerkschaften, Arbeitersportverbände<br />
und das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold die "Eiserne Front" als<br />
Wi<strong>der</strong>standsbasis gegen einen Putsch von rechts.<br />
24.3.1933 Das allein gegen die Stimmen <strong>der</strong> <strong>SPD</strong> vom Reichstag angenommene<br />
"Ermächtigungsgesetz" überträgt die gesamte Staatsgewalt auf das<br />
Kabinett Hitler.<br />
22.6.1933 In Hitler-Deutschland wird die <strong>SPD</strong> verboten. Alle an<strong>der</strong>en Parteien<br />
lösen sich kurz darauf selber auf; die NSDAP wird einzige Partei.<br />
Der <strong>SPD</strong>-Vorstand geht als SOPADE ins Exil, zuerst nach <strong>Saar</strong>brücken,<br />
dann nach Prag<br />
1934 Die <strong>SPD</strong> <strong>Saar</strong> trennt sich von <strong>der</strong> SOPADE und nennt sich<br />
„Sozialdemokratische Landespartei des <strong>Saar</strong>gebietes“<br />
1934 Bildung <strong>der</strong> Einheitsfront gegen die Rückglie<strong>der</strong>ung des <strong>Saar</strong>gebietes an<br />
Nazi-Deutschland<br />
15.1.1935 <strong>Saar</strong>abstimmung: das <strong>Saar</strong>gebiet kommt zu Hitler-Deutschland,<br />
Verbot <strong>der</strong> <strong>SPD</strong> <strong>Saar</strong><br />
1945 Wie<strong>der</strong>begründung <strong>der</strong> <strong>SPD</strong> in Hannover und <strong>der</strong> Sozialdemokratischen<br />
Partei, Bezirk <strong>Saar</strong>, in Völklingen<br />
1946 - 1952 <strong>SPD</strong>-Vorsitzen<strong>der</strong> in den drei Westzonen, <strong>der</strong> späteren Bundesrepublik,<br />
ist Dr. Kurt Schumacher<br />
1946 - 1955 Richard Kirn ist Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sozialdemokratischen Partei, Bezirk<br />
<strong>Saar</strong>, (SPS).<br />
3.2.1946 Gründungsversammlung <strong>der</strong> Sozialdemokratischen Arbeiterpartei –<br />
Ortsgruppe Blieskastel.<br />
1946 Zwangsvereinigung in <strong>der</strong> SBZ, <strong>der</strong> späteren DDR, von <strong>SPD</strong> und KPD<br />
<strong>zur</strong> SED<br />
1947 Die SPS trennt sich von <strong>der</strong> Schumacher <strong>SPD</strong><br />
27.3.1949 Kommunalwahl. Fritz Schwarz (SPS) wird danach 1. Beigeordneter in<br />
Blieskastel.<br />
1949 Dr. Kurt Schumacher wird Kanzlerkandidat