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Nachrichtenblatt - Samtgemeinde Spelle

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4. Pl. Standartspringprf. Kl. E(HE)<br />

8. Pl. Dressurprf. Kl. E(EM)<br />

9. Pl. Dressurprf. Kl. E(HE)<br />

Auch die <strong>Spelle</strong>r Voltigierer (Gruppe I LK<br />

M*) werden im diesem Jahr wieder an<br />

der Weser-Ems-Meisterschaft in Wietmarschen<br />

teilnehmen. Wir wünschen<br />

den Voltigierern viel Erfolg.<br />

DLRG - Ortsgruppe <strong>Spelle</strong><br />

Hochwassereinsatz beendet!<br />

Die DLRG <strong>Spelle</strong> hat mit Benjamin Roß,<br />

Patrick Oevermann und Ansgar Vehr<br />

den Wasserrettungszug des Bezirks<br />

Emsland beim Hochwassereinsatz in<br />

Hitzacker/Gorleben unterstützt. Die drei<br />

<strong>Spelle</strong>r fuhren am 09.06. mit ihrem Einsatzfahrzeug<br />

und dem Hochwasserboot<br />

zum Treffpunkt an den Emslandhallen<br />

in Lingen. Von dort aus ging es dann<br />

gemeinsam mit den anderen<br />

Ortsgruppen des Bezirks<br />

Emsland in Richtung<br />

Hitzacker/Gorleben.<br />

Dort angekommen, ging es<br />

zum Bereitstellungsplatz<br />

nach Gorleben. Der erste<br />

Einsatz ließ nicht lange auf<br />

sich warten und die <strong>Spelle</strong>r<br />

Rettungskräfte fuhren in den<br />

Ort Vietze, um Menschen<br />

aus überschwemmten Straßenzügen<br />

zu evakuieren<br />

bzw. Hilfsgüter zu transportieren.<br />

Hierbei bewährte<br />

sich das Hochwasserboot<br />

mit den anstellbaren Rädern für flache<br />

Gewässer. Weitere Aufgaben waren der<br />

Transport von Hilfskräften über die überfluteten<br />

Gebiete zu den gefährdeten<br />

Wohnsiedlungen, Bergung von Baumstämmen<br />

und Treibgut auf der Elbe und<br />

Ausleuchten von Baumarbeiten in der<br />

Nacht, ebenfalls auf der Elbe. Hierbei<br />

bestand auch für die Besatzung des<br />

Bootes eine große Gefahr, da die Bäume<br />

nur 1,5 m hinter einer Spundwand<br />

standen und durch Unterspülungen der<br />

Wurzeln drohten diese auf die Spundwand<br />

zu fallen.<br />

Alle Hilfskräfte der DLRG waren nach<br />

einer Woche harter Arbeit und wenig<br />

Schlaf froh, als es am Samstag wieder<br />

nach Hause ging. Die Dankbarkeit der<br />

Menschen vor Ort für die Hilfe der Rettungskräfte<br />

war groß und entschädigte<br />

für die harte Arbeit.<br />

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