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DAS SPIELE JOURNAL - Österreichisches Spiele Museum

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UNSERE REZENSION<br />

u WAKA WAKA<br />

FRÜCHTE, FELLE, SALZ, TEE …<br />

WAKA WAKA<br />

HANDEL IN AFRIKA<br />

Der <strong>Spiele</strong>r ist als Händler in Afrika tätig und<br />

versucht die erforderlichen Warenkombinationen<br />

zu erhalten, um möglichst als Erster<br />

die oberste Stufe zu erklimmen.<br />

Der Spielplan ist grafisch sehr ansprechend<br />

gestaltet, man sieht ein kleines Dorf, das an<br />

einem Fluss liegt und, typisch für die afrikanische<br />

Savanne, Elefanten und Giraffen. Das<br />

Spielmaterial besteht aus vier verschiedenfärbigen<br />

Statusfiguren, die die einzelnen<br />

<strong>Spiele</strong>r auf den Statustafeln repräsentieren.<br />

Es gibt zwei Statustafel, die jeweils beidseitig<br />

bedruckt sind und die Vorgaben für die<br />

einzelnen Stufen zeigen. Es gibt somit fünf<br />

unterschiedliche Möglichkeiten, was die<br />

Anforderungen der Stufen betrifft. Die 84<br />

Warenplättchen setzen sich aus sechs verschiedenen<br />

Waren (Früchte, Felle, Salz, Tee,<br />

Stoffe und Schmuck) zu je 14 Teilen zusammen.<br />

Im Weiteren findet man 56 Goldstücke<br />

mit den Werten 1, 3 und 5 darauf, ein Feuerplättchen,<br />

das ein Lagerfeuer auf der einen<br />

und ein erloschenes Feuer auf der anderen<br />

Seite zeigt und 66 Spielkarten. Das Spielmaterial<br />

ist bis auf die Spielfiguren und die<br />

Karten aus starkem Karton gefertigt. Wie<br />

schon erwähnt ist das gesamte Spielmaterial<br />

sehr ansprechend gestaltet und besticht<br />

durch die grafischen Darstellungen,<br />

wie auch durch Übersichtlichkeit. Auf dem<br />

Spielplan befinden sich auch die Waren, die<br />

verdeckt sind. Ein kleiner Vorrat liegt offen,<br />

Astrid Willim<br />

„Waka Waka“ ist ein unterhaltsames Familienspiel, das<br />

grafisch sehr ansprechend und relativ leicht erlernbar ist.<br />

aus diesem können Waren genommen bzw.<br />

getauscht werden.<br />

Das Spiel wird im Uhrzeigersinn gespielt.<br />

Startspieler ist derjenige, der beim Spiel-<br />

Farbcodes, Zielgruppen, Vorlieben, Icons und GABIS<br />

8 HEFT 448 / FEBRUAR 2013 werden auf Seite 5 und unten auf Seiten 32 und 33 erklärt<br />

www.spielejournal.at

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