SV Gonsenheim - Sportfreunde Eisbachtal 1919 eV

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Zwischen A und Z onsvereins den Verbleib in der höchsten Verbandsklasse so gut wie perfekt gemacht. Personell konnte der Vorsitzende Dieter Neckenig ebenfalls Positives vermelden. Er erzielte mit Ex-Profi Carsten Keuler Einigkeit, dass dieser die erste Mannschaft seines Heimatvereins auch in der kommenden Runde trainieren wird. „Es soll auch in Zukunft mit jungen Talenten beim FVE erfolgreich weitergearbeitet werden“, haben die Grün-Weißen klare Vorstellungen in Sachen Philosophie. Timo Kelterbach, vor Jahren in Diensten der Eisbachtaler Sportfreunde und zuletzt im Trikot des Bezirksligisten SG Guckheim/Kölbingen, kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. Der Daubacher übernimmt zur neuen Runde die FSG Stahlhofen/Holler und löst auf den Gelbachhöhen das Duo Manfred Otto und Hubert Heymann ab. Während sich Otto dann wieder voll und ganz auf seine Tätigkeit als Vorsitzender der Stahlhofener konzentriert, ist wohl noch nicht geklärt, ob Heymann den Kombinierten erhalten bleibt oder sich der Deesener eine neue sportliche Herausforderung sucht. Unfreiwillige Dusche mit unangenehmen Konsequenzen: Die Vorfälle nach der Partie gegen den Hünfelder SV (1:1) werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für Hessenligist Eintracht Wetzlar ein Nachspiel haben. Wie Horst-Günter Konlé (Mittenaar-Ballersbach), der Rechtswart der Hessen- und Verbandsligen, mitteilte, hat Schiedsrichter Thorsten Mürell (Obertshausen) im Spielbericht vermerkt, dass ihm ein Zuschauer auf dem Weg zur Kabine von der Nordseite der Tribüne einen Becher mit Bier über den Kopf geschüttet habe. Der Unparteiische und seine beiden Assistenten Patrick Krauß und Dominik Weber waren nach dem Schlusspfiff mit Geleitschutz vom Platz geführt worden. In der Nachspielzeit hatte der Dominik Weber den Ausgleich für die Osthessen geköpft, dabei aber aus Sicht der Wetzlarer deren Torwart Kamber Koc im Fünfmeterraum gefoult, was Mürell jedoch zum Entsetzen der Domstädter nicht ahndete. Der Schiedsrichter schickte Masih und Zabih Saighani danach wegen Meckerns mit der gelb-roten Karte vom Platz und wurde nach Spielende an den aufgebrachten Fans vorbei in die Kabine geführt. „Der Verein ist jetzt zur Stellungnahme aufgefordert“, informierte Konlé. „Dann sehen wir weiter.“ 28 Verstärkung für die ambitionierte Borussia aus Neunkirchen: Der Traditionsklub aus dem Ellenfeldstadion hat Beka Bebua verpflichtet. Der 21-jährige Georgier kann im defensiven Mittelfeld und als Rechtsverteidiger eingesetzt werden. Bebua war in den vergangenen Monaten ohne Verein. Davor spielte er für Baia Sugdidi und Lokomotive Tiflis in der georgischen Nationalliga. „Beka ist sehr zweikampfstark und bringt viel Ehrgeiz mit”, lobt ihn Martin Bach, der Leiter des Spielausschusses. Bebua trainierte vier Wochen bei Borussia zur Probe mit und wusste Cheftrainer Paul Linz schnell von seinen Qualitäten zu überzeugen. Der Neuzugang ist ein Cousin von Borussias Offensivspieler Jaba Bebua und will wie dieser an der Universität des Saarlandes studieren. Über die Familienbande kam auch der Kontakt nach Neunkirchen zustande. Weiter eifrig auf „Shopping-Tour“ ist Oberligist SV Rot- Weiß Hasborn. Als Neuzugang Nummer sieben verpflichtete der Verein aus dem Waldstadion am Schaumberg den 22-jährigen Mittelfeldspieler Mike Bach, der vom St. Wendeler Bezirksligisten SG Bostalsee zu den Hasbornern wechselt. Bekanntlich haben die Rot-Weißen bislang fünf Abgänge zu verzeichnen. Zurück auf den Fußballplatz: Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer, eine der Hauptpersonen des Wett- und Manipulationsskandals in Deutschland im Jahr 2005, wurde vom DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger (Altendiez) begnadigt und kann nun zumindest wieder kicken. Zwanziger hob ein entsprechendes Verbot auf, der 31-Jährige kann daher bei einem Amateurverein auf Landesverbands-Ebene auflaufen. Seine Sperre als Schiedsrichter bleibt jedoch bestehen. Vorausgegangen war ein persönliches Gespräch von Hoyzer mit dem DFB-Präsidenten, in dem sich Hoyzer nach Angaben des DFB dafür entschuldigt habe, durch die Manipulation mehrerer Spiele im Januar 2005 den Wett- und Manipulationsskandal ausgelöst und dem DFB damit schwer geschadet zu haben. Zugutegehalten wird ihm von Seiten des Verbandes, dass er durch seine Aussagen zur Aufklärung des Skandals beigetragen habe. Im April 2005 war der damalige Schiedsrichter vom DFB-Sportgericht lebenslang gesperrt worden. Das Verbot, ein Amt innerhalb des Zuständigkeitsbereiches des DFB auszuüben, insbesondere das Amt eines Schiedsrichters, bleibt dagegen bestehen. Laut DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach wollte der DFB Hoyzer, „nicht seinen Wunsch verwehren, im Amateurbereich wieder Fußball zu spielen“. Es sei aber „völlig klar“, dass er das Amt des Schiedsrichters nicht wieder ausüben könne. Hoyzer war am 18. Juli 2008 vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Das Berliner Landgericht, das ihn zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten verurteilt hatte, setzte die Vollstreckung der Reststrafe wegen guter Führung zur Bewährung aus.
Ob Dominic Reusch heute wieder zum Sturm auf das gegnerische Tor blasen kann ist noch fraglich. Der Student aus Altendiez musste am vergangenen Freitag in Betzdorf kurz nach der Pause verletzt die Segel streichen. Hoffentlich ist’s nicht ganz so schlimm wie zunächst befürchtet. Besuchen Sie uns in 56237 Nauort, Im Hahn 16 56410 Montabaur, Alleestrasse 3 0 26 01/9 40 80 0 26 02/1 89 88 Die gesamte Nissan Modellpalette wartet auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ein spannendes und faires Spiel wuenscht Ihnen Ihre Schauoffen an Sonn- und Feiertagen 29
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