DEPESCHE - Die Linke. Hannover
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Liebe Genossinnen und Genossen,<br />
der am 24. April neu gewählte Kreisvorstand hat<br />
sich vorgenommen die alte Tradition einer regelmäßig<br />
erscheinenden Mitgliederzeitung per Post<br />
wieder aufleben zu lassen.<br />
Wir möchten euch<br />
auf diesem Wege einen<br />
regelmäßigen Einblick in<br />
die Arbeit der Kreisgremien<br />
und der gewählten<br />
MandatsträgerInnen gewährleisten<br />
und aktuelle<br />
Debatten in unserer Partei<br />
dokumentieren.<br />
Parteiintern können wir<br />
einen großen Erfolg unserer<br />
letzten Mitgliederversammlunghervorheben:<br />
die vier Ratsherren<br />
Michael Höntsch, Oliver Förste, Frank Nikoleit<br />
und Luk List haben sich während der Versammlung<br />
darauf verständigt, zukünftig eine gemeinsame<br />
Stadtratsfraktion DIE LINKE zu bilden, was<br />
mit großen Beifall der fast 200 anwesenden Genossinnen<br />
und Genossen begrüßt wurde.<br />
Beglückwünschen dürfen wir außerdem unseren<br />
Landesvorsitzenden <strong>Die</strong>ther Dehm, der auf dem<br />
Bundesparteitag im Mai in Rostock in den Parteivorstand<br />
gewählt wurde.<br />
Das außerparteiliche Geschehen lässt allerdings<br />
Monatliches Nettoeinkommen<br />
in €<br />
unter 400 1,50<br />
über 400 bis 500 3,00<br />
über 500 bis 600 5,00<br />
über 600 bis 700 7,00<br />
über 700 bis 800 9,00<br />
über 800 bis 900 12,00<br />
über 900 bis 1000 15,00<br />
über 1000 bis 1100 20,00<br />
über 1100 bis 1300 25,00<br />
über 1300 bis 1500 35,00<br />
über 1500 bis 1700 45,00<br />
über 1700 bis 1900 55,00<br />
über 1900 bis 2100 65,00<br />
über 2100 bis 2300 75,00<br />
über 2300 bis 2500 85,00<br />
Editorial / Vorstand<br />
mehr als zu wünschen übrig: die Bundesregierung<br />
will uns mit der Verkündung eines 80 Mrd.<br />
schweren weiteren Kürzungspakets in die politischeSomm<br />
e r p a u s e<br />
entlassen.<br />
Was SPD<br />
und Grüne<br />
b e g o n n e n<br />
haben treiben<br />
CDU<br />
und FDP<br />
endgültig<br />
auf die<br />
Spitze. <strong>Die</strong><br />
Räuber aus<br />
Berlin schlagen<br />
weiter<br />
zu und sparen den Sozialstaat an denjenigen kaputt,<br />
die am meisten auf ihn angewiesen sind.<br />
Nicht mit uns! Wir werden uns daran machen in<br />
und mit Initiativen den Widerstand gegen diesen<br />
weiteren Sozialraub organisieren.<br />
Neuer Kreisvorstandsvorsitz - Maren Kaminski, Detlev Voigt<br />
Monatlicher Mitgliedsbeitrag<br />
(Mindestanforderung)<br />
über 2500 4% des Nettoeinkommens<br />
<strong>Die</strong> Beitragstabelle ist Bestandteil der Bundesfinanzordnung.<br />
Sie ist der Orientierungsrahmen für die Entrichtung<br />
des Mitgliedsbeitrages. Jedes Mitglied stuft sich im Rahmen<br />
der Tabelle ohne Nachweispflicht selbst ein und legt seinen<br />
Mitgliedsbeitrag selbst fest. Je unterhaltsberechtigtes Familienmitglied<br />
kann eine Beitragsstufe niedriger gewählt werden.<br />
Weitere gesetzliche Unterhaltsverpflichtungen mindern das<br />
Nettoeinkommen um den jeweiligen Unterhaltsbetrag. Der<br />
so festgelegte Mitgliedsbeitrag gilt als satzungsgemäß. Der<br />
für die jeweilige Einkommensspanne angegebene Betrag des<br />
Mitgliedsbeitrages gilt jeweils als Mindestanforderung für die<br />
Entrichtung des Beitrages.<br />
Mit sozialistischen Grüßen<br />
Maren Kaminski und Detlev Voigt - Kreisvorsitzende<br />
Liebe GenossInnen und Genossen,<br />
eure Mitgliedsbeiträge sind die wichtigste Einnahmequelle<br />
der Partei. Jedes Mitglied ist nach<br />
unserer Satzung verpflichtet, regelmäßig Beiträge<br />
zu zahlen. <strong>Die</strong> Beitragshöhe könnt ihr nebenstehender<br />
Tabelle entnehmen. Zahlt ein Mitglied<br />
ein halbes Jahr keinen Beitrag, endet formal die<br />
Mitgliedschaft in der Partei und der Vorstand ist<br />
gezwungen, nach einem Mahnverfahren die Beendigung<br />
der Mitgliedschaft festzustellen. In begründeten<br />
Härtefällen gibt es die Möglichkeit einer<br />
zeitlich befristeten Beitragsfreistellung. <strong>Die</strong>s<br />
kann beim Kreisvorstand beantragt werden.<br />
Jedes Mitglied der Partei DIE LINKE ist gleichzeitig<br />
Mitglied der Europäischen Linkspartei<br />
(EL). Der Mitgliedsbeitrag für die EL beträgt 6 €<br />
im Jahr. Mitglieder mit einem Nettoeinkommen<br />
bis 700 € sind automatisch von diesem Beitrag<br />
befreit. GenossInnen, die ihren Beitrag per Lastschrift<br />
durch den Landesverband zahlen, wurde<br />
der EL-Beitrag für 2010 bereits abgebucht. Alle<br />
anderen, also GenossInnen, die ihren Beitrag auf<br />
das Kreiskonto oder in Bar entrichten möchte ich<br />
Mai/Juni 2010 | Seite 2<br />
Neues Kreisbüro<br />
DIE LINKE Region <strong>Hannover</strong><br />
ist umgezogen!<br />
<strong>Die</strong> neuen Büroräumebefinden<br />
sich in<br />
der Goseriede<br />
8, 2. OG in<br />
30159 <strong>Hannover</strong><br />
in unmittelbarer<br />
Nähe des<br />
Steintors<br />
<strong>Die</strong> Öffnungszeiten<br />
sind:<br />
<strong>Die</strong>nstag bis Freitag<br />
14.30 bis 17.00 Uhr<br />
Peter Pohlmann, Mitarbeiter<br />
Kreisgeschäftsstelle<br />
Redaktionsschluss<br />
nächste Depesche: 15.07.10<br />
Deshalb redaktionelle Beiträge bitte an:<br />
depesche@die-linke-region-hannover.de<br />
Termine (auch zur Veröffentlichung auf der<br />
Homepage) bitte an:<br />
termine@die-linke-region-hannover.de<br />
Mitgliedsbeiträge und Beitragsehrlichkeit<br />
Beiträge für die Europäische Linkspartei jetzt fällig<br />
bitten, den EL-Beitrag zeitnah zu zahlen. Damit<br />
die Zahlungen eindeutig zuzuordnen sind, verwendet<br />
bei Überweisungen auf das Kreiskonto<br />
(Kto. 732702, BLZ 25050180, Sparkasse <strong>Hannover</strong>)<br />
bitte den Verwendungszweck „Beitrag EL“.<br />
Bitte überprüft außerdem, ob ihr euren regulären<br />
Mitgliedsbeitrag anhand nebenstehender Tabelle<br />
realistisch eingestuft habt. Ihr legt eure Beitragshöhe<br />
selbst fest - bitte seid dabei ehrlich, denn<br />
nur so ist eine solidarische Beitragszahlung möglich.<br />
Mit euren Beiträgen ermöglicht ihr es uns<br />
allen, unsere politischen Vorstellungen deutlich<br />
sichtbar zu machen. Kampagnen, Wahlkämpfe,<br />
Publikationen, Parteitage und die politische Arbeit<br />
in den Basisorganisationen und Arbeitsgemeinschaften<br />
kosten schlichtweg viel Geld.<br />
Ole Fernholz, Kreisschatzmeister