Transforming Design
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19.06. - Neue Alchemisten<br />
26.06. - Impulse: Was will <strong>Design</strong>?<br />
03.07. - 3 Generationen,<br />
3 Thesen, 3 Gestalter<br />
<strong>Transforming</strong><br />
<strong>Design</strong> –<br />
die Akteure<br />
12.06. - Gomma präsentiert:<br />
FUZMALU<br />
Mathias Modica gründete vor über<br />
12 Jahren das Musiklabel GOMMA<br />
zusammen mit Jonas Imbery, mit<br />
dem er auch als „Munk“ selbst Musik<br />
macht. Modica hat mit verschiedenen<br />
Künstlern und <strong>Design</strong>ern zusammengearbeitet,<br />
wie z.B. Michael<br />
Sailstorfer, Mirko Borsche, Thomas<br />
Kartsolis, Kostas Murkudis, Martin<br />
Fengel, Karl Lagerfeld, The Rammellzee.<br />
u.a. für das von GOMMA in<br />
unregelmäßigen Abständen herausgegebene<br />
Postermagazin „Amore“.<br />
www.gomma.de/munk<br />
Baris Aladag ist ein mehrfach preisgekrönter<br />
Regisseur. Er studierte an<br />
der Kunsthochschule für Medien in<br />
Köln und lebt auch dort. Er ist der<br />
Bruder der Künstlerin Nevin Aladag.<br />
Baris Aladag arbeitet als Produzent,<br />
Drehbuchautor und Songwriter. Er<br />
erhielt 2012 den silbernen Löwen in<br />
Cannes und hat mit Künstlern wie<br />
Phoenix, The Hives, Clueso, Alanis<br />
Morisette und Munk zusammengearbeitet.<br />
www.barisaladag.com<br />
Nevin Aladag ist eine Video- und<br />
Performancekünstlerin. Sie ist die<br />
Schwester von Regisseur Baris<br />
Aladag. Nevin Aladag wurde in der<br />
Türkei geboren, studierte in München<br />
an der Akademie der Bildenden<br />
Künste und lebt in Berlin. Sie ist<br />
international in zahlreichen Biennalen,<br />
Museumsausstellungen und<br />
Galerien vertreten. Sie ist Preisträgerin<br />
des George-Maciunas-Preises<br />
und war 2013 Stipendiatin in der<br />
Villa Tarabya in Istanbul.<br />
Karianne Fogelberg studierte European<br />
Studies am King´s Cross<br />
College London und an der London<br />
School of Economics sowie History<br />
of <strong>Design</strong> and Material Culture<br />
am Royal College of Art / Victoria<br />
& Albert Museum in London. Von<br />
2003 bis 2007 war sie Redakteurin<br />
der Zeitschrift form. Seit 2007 ist sie<br />
selbständige Journalistin. Fogelberg<br />
lehrt seit 2009 im Fachbereich<br />
Gestaltung an der FH Mainz und<br />
ist seit April 2012 wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin am cx centrum<br />
für interdisziplinäre studien an der<br />
Akademie der Bildenden Künste<br />
München.<br />
www.adbk.de/de/cx-centrum-fuer-interdisziplinaere-studien<br />
Andrea Trimarchi und Simone Farresin<br />
sind das italienische <strong>Design</strong>erduo<br />
Formafantasma mit Studio in<br />
Eindhoven. Beide haben ihr Diplom<br />
2009 an der <strong>Design</strong> Academy Eindhoven<br />
absolviert. Ihre Arbeiten wurden<br />
u.a. in Mailand, auf den Niederländischen<br />
<strong>Design</strong>wochen, der Abu<br />
Dhabi Art, der ICFF in New York und<br />
der <strong>Design</strong> Miami Basel gezeigt.<br />
Vertreten sind sie in verschiedenen<br />
Sammlungen, u.a. dem Victoria and<br />
Albert Museum, dem Textilmuseum<br />
Tilburg, dem Stedelijk Museum Den<br />
Bosch, dem Art Institute of Chicago,<br />
der Fendi Sammlung und dem Vitra<br />
<strong>Design</strong> Museum.<br />
www.formafantasma.com<br />
Daniela Stöppel studierte Kunstgeschichte,<br />
Soziologie und Kommunikationswissenschaft<br />
in München<br />
und promovierte 2008 zum Thema<br />
„Visuelle Zeichensysteme der Avantgarden“.<br />
Seit 2008 ist sie wissenschaftliche<br />
Assistentin am Institut<br />
für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität<br />
München und<br />
arbeitet seit 2006 als Kuratorin im<br />
Kunstraum München. Sie habilitiert<br />
mit einer Arbeit zu Gustave Courbet.<br />
Alexandra Weigand studierte Modedesign<br />
und Kunstgeschichte. Sie<br />
arbeitete als <strong>Design</strong>erin und Produktmanagerin<br />
u.a. für Rena Lange,<br />
Kostas Murkudis und Konstantin<br />
Grcic Industrial <strong>Design</strong>. Seit 2009 ist<br />
sie Lehrbeauftragte für Trendmanagement<br />
und Research-Projekte an<br />
der Hochschule Niederrhein. 2012<br />
gründete sie STUDIO SATELLIT, eine<br />
Agentur für <strong>Design</strong> und Trendforschung.<br />
www.studiosatellit.com<br />
Bernhard Dessecker arbeitete nach<br />
seinem Studienabschluss 1983 in<br />
New York für das Studio MORSA for<br />
Architecture and <strong>Design</strong>. Seit 1984<br />
verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit<br />
mit Ingo Maurer als freischaffender<br />
<strong>Design</strong>er. Dessecker war u.a.<br />
Teil des Teams, das 1984 das Niedervoltsystem<br />
YAYAHO entwickelte. Er<br />
gab 2007 ein Buch über Ingo Maurer<br />
als Überraschung zu dessen 75.<br />
Geburtstag heraus.<br />
www.dessecker-design.de<br />
www.ingo-maurer.com<br />
Hanako Geierhos ist eine bildende<br />
Künstlerin, die ursprünglich Modeund<br />
Textildesign sowie Produktdesign<br />
und Fotografie studierte. Sie<br />
arbeitet im Grenzbereich zwischen<br />
Kunst, <strong>Design</strong> und sozialer Interaktion<br />
und beschäftigt sich vor allem<br />
mit Alltagsgegenständen und dem<br />
Umgang mit diesen in unterschiedlichen<br />
Kulturen. Hanako Geierhos<br />
gab 2010 das Buch „ontological<br />
rehearsals: Masks, Props, Sculptures“<br />
heraus.<br />
Daniel Michel machte eine Ausbildung<br />
zum Goldschmied und studierte<br />
Produkt- und Schmuckdesign<br />
an der Hochschule Düsseldorf. Seit<br />
2010 ist er freischaffender <strong>Design</strong>er<br />
für Ingo Maurer. Ihm sind zahlreiche<br />
Ausstellungen im In- und Ausland<br />
gewidmet. Michel gewann 2014 den<br />
Grand Prix des polnischen Kulturministeriums<br />
im Rahmen des Festival<br />
of Silver für sein Projekt „Window<br />
Shopping“.<br />
www.daniel-michel.com<br />
Sylvia Knüppel ist eine Produktdesignerin<br />
aus Hamburg. Sie schloss<br />
2007 ihr Studium an der Staatlichen<br />
Hochschule für Gestaltung in<br />
Karlsruhe ab und arbeitet seitdem<br />
als freischaffende <strong>Design</strong>erin. Sie ist<br />
weltweit in Ausstellungen in <strong>Design</strong>museen<br />
vertreten und war 2010<br />
und 2011 für den Newcomer-<strong>Design</strong>preis<br />
der Bundesrepublik Deutschland<br />
nominiert.<br />
www.silviaknueppel.com<br />
Florian Wurfbaum gründete zusammen<br />
mit Inês Dantas das interkulturelle<br />
Architekturbüro wuda* mit den<br />
Schwerpunkten Architektur, <strong>Design</strong><br />
und Stadtplanung. Zurzeit arbeitet<br />
das Büro an Projekten in Portugal,<br />
Deutschland und Österreich.<br />
www.wuda.eu<br />
Oliver Herwig ist ein preisgekrönter<br />
Publizist. Er studierte in Regensburg,<br />
Massachusetts, Illinois und<br />
Kiel und promovierte anschließend.<br />
Heute unterrichtet er <strong>Design</strong>theorie<br />
an der Hochschule für Gestaltung<br />
Karlsruhe und der Kunstuniversität<br />
Linz und lehrt Kommunikation an<br />
der HBB Basel. Herwig erhielt 2000<br />
einen der Karl-Theodor-Vogel-Preise<br />
für herausragende Technik-Publizistik<br />
und gewann 2009 den COR-Journalistenpreis<br />
„Wohnen und <strong>Design</strong>“.<br />
www.oliver-herwig.de<br />
Dirk von Gehlen ist Journalist und<br />
Autor. Er leitet bei der Süddeutschen<br />
Zeitung die Abteilung „Social<br />
Media / Innovation“, zu der u.a.<br />
jetzt.de gehört. Er bloggt privat auf<br />
www.digitale-notizen.de über die<br />
Folgen des Medienwandels. Dazu<br />
veröffentlichte er 2011 sein Buch<br />
„Mashup. Lob der Kopie“ und 2013<br />
das Nachfolgewerk „Eine neue<br />
Version ist verfügbar“, das über eine<br />
Crowdfunding-Aktion finanziert<br />
wurde.<br />
www.dirkvongehlen.de<br />
Sebastian Herkner studierte Produktgestaltung<br />
an der Hochschule<br />
für Gestaltung Offenbach am Main<br />
und war Praktikant bei Stella Mc-<br />
Cartney in London. 2007 gründete<br />
er sein eigenes Studio in Offenbach<br />
am Main. Seine Kunden sind u.a.<br />
Sancal, Moroso, Gervasoni, Lamy<br />
und ClassiCon. Herkner stellt außerdem<br />
innenarchitektonische Projekte<br />
aus und unterrichtet seit 2007 an<br />
der HfG Offenbach am Main. Er erhielt<br />
mehrere <strong>Design</strong>preise, u.a. den<br />
Newcomer-<strong>Design</strong>preis der Bundesrepublik<br />
Deutschland 2011.<br />
www.sebastianherkner.com<br />
Herbert H. Schultes ist ein international<br />
bekannter Industriedesigner.<br />
Er studierte <strong>Design</strong> und Ingenieurwesen<br />
in München und wurde 1985<br />
Chefdesigner der Siemens AG. Er<br />
war am Aufbau des Studienganges<br />
Industriedesign an der Hochschule<br />
München beteiligt und lehrte Industriedesign<br />
an den Kölner Werkschulen.<br />
Schultes erhielt 1997 den<br />
<strong>Design</strong>preis der Landeshauptstadt<br />
München, 2001 das Verdienstkreuz<br />
am Bande des Verdienstordens der<br />
Bundesrepublik Deutschland und<br />
2002 den Bundespreis „Förderer<br />
des <strong>Design</strong>s“ vom Bundesministerium<br />
für Wirtschaft.<br />
www.herbertschultesdesign.de/<br />
www.industrialdesignassociates.com<br />
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