Blickpunkt Heft 39 2. Halbjahr 2009 - DAV-Hanau
Blickpunkt Heft 39 2. Halbjahr 2009 - DAV-Hanau
Blickpunkt Heft 39 2. Halbjahr 2009 - DAV-Hanau
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<strong>DAV</strong><br />
<strong>Hanau</strong><br />
blick <strong>2.</strong><br />
<strong>Halbjahr</strong> <strong>2009</strong><br />
<strong>Heft</strong> Nr. <strong>39</strong><br />
p u n k t<br />
Mitteilungen und PrograMM der Se kt i o n <strong>Hanau</strong> iM deutScHen alPenverein<br />
Programm Juni - Dezember <strong>2009</strong><br />
Aktuelles aus der Sektion<br />
Nachlese 1. <strong>Hanau</strong>er Kletter-Cup<br />
Touren- und Erlebnisberichte
lick. kolumne<br />
Liebe Mitglieder,<br />
liebe Berg- und Wanderfreunde,<br />
Ein neues Jahr hat begonnen, wir sind schon wieder mitten drin.<br />
Kaum, dass die Wintersaison mit Skifahren, Langlauf und Schneeschuhwandern<br />
ein Ende gefunden hat, beginnt der Bergsommer.<br />
Im recht jungen Frühjahr waren oder sind einige schon unterwegs.<br />
Sei es auf einer Bergfahrt im Süden, einer Wander- oder<br />
Fahrradtour in Deutschland.<br />
Viele von Ihnen haben Ihre Planung für das Wander- und Bergjahr<br />
<strong>2009</strong> schon vorangetrieben. Entweder haben sie selbständig<br />
geplant oder sie haben die Planung anderen überlassen.<br />
In den Angeboten der Sektion ist ebenfalls so manches für den einen<br />
oder anderen zu finden. Denn unsere Fachübungsleiter, Gruppenleiter<br />
und viele andere Helfer machen sich Jahr für Jahr Gedanken,<br />
was man anbieten könnte/kann. Alle diejenigen, die Touren,<br />
Wanderwochen und Freizeiten im Mittelgebirge oder Gebirge<br />
anbieten, machen dies ehrenamtlich. Wobei ich beim eigentlichen Thema bin. Wer das Panorama vom Februar aufmerksam<br />
gelesen hat, wovon ich ausgehe, hat auch den Artikel von Thomas Urban, dem Hauptgeschäftsführer des <strong>DAV</strong> gelesen.<br />
Er beschreibt die Situation des Ehrenamtes im <strong>DAV</strong> und auch im Vereinsleben insgesamt.<br />
Ich stimme ihm in seinen einleitenden Sätzen und auch sonst voll und ganz zu. Denn ich weiß, dass vieles, was meine Frau<br />
und ich für die Sektion organisieren und ausarbeiten, nur gemeinsam geht. Auch bringt es wichtige Erfahrung für die Persönlichkeit<br />
als auch für weitere Aktivitäten in der Sektion.<br />
Immer wieder spüre ich bei meiner Vorstandschaft und Vorstandsarbeit, wie schwierig es ist/wird für die „Ehre“ zu arbeiten<br />
und sich im Verein/in der Sektion zu engagieren. In den letzten zwei Jahren haben viele Gespräche gezeigt, dass nicht jeder<br />
nur ehrenamtlich tätig sein möchte und bereit ist, seine knapp bemessende Freizeit für andere zu opfern.<br />
So mancher Satz aus dem Artikel von Thomas Urban, aber auch in den grau unterlegten Kommentaren, spricht mir aus der<br />
Seele und ich kann sie vollsten unterstreichen.<br />
Wie schreibt doch der Kollege, Heinz Steidle, 1. Vorsitzender der Sektion Bad Kissingen: „Im Alpenverein erwarte ich Idealismus<br />
und wenn alle mitziehen, macht das auch Riesenspaß“.<br />
Mir und meinen Vorstandskollegen macht es Spaß, wenn wir sehen, wie neue junge und ältere Vereinsmitglieder in der<br />
Kletterhalle, dem Kletterturm, der Hütte, auf Berg- und Fahrradtouren oder Wanderungen mit Begeisterung mitarbeiten und<br />
sich engagieren. Dadurch geben sie der Sektion nicht nur neue Gesichter sondern auch ein neues „Wir-Gefühl“.<br />
Mein Fazit, liebe Mitglieder, lautet: denken Sie darüber nach, was andere für uns/Euch leisten und mit welchem, oft kleinen<br />
Engagement, man sich in den Verein einbringen kann. Allen, die dieses tun, möchte ich von dieser Stelle aus noch einmal<br />
herzlich danken. Man könnte noch Seitenweise über das Ehrenamt, seine Bedeutung und Handhabung schreiben. Die Bedeutung<br />
des Ehrenamtes hinterfragen, sollte schon einmal einige Gedanken wert sein. Denken Sie doch einfach einmal darüber<br />
nach, wie Sie sich ehrenamtlich einbringen können. Schon darüber nachzudenken geht in die Richtung, was kann ich zum<br />
Wohle anderer besteuern, ohne einen geldwerten Vorteil davon zu haben. Sollte mir das gelungen sein, dann habe ich um<br />
das Ehrenamt der Vereine und unserer Sektion keine Angst.<br />
Zum Schluss wünsche ich allen einen schönen erlebnisreichen und gesunden Berg-, Wander-, Kletter- und Tourensommer.<br />
Ihr<br />
Reinhard Strasser<br />
Titelbild: Kapelle an der <strong>Hanau</strong>er Hütte<br />
Foto: Stephan Pfeifer<br />
Der nächste blick. erscheint im Dezember <strong>2009</strong>.<br />
Redaktionsschluss ist der 1. Oktober <strong>2009</strong>.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.<br />
Bitte schicken Sie diese - möglichst mit Bildern - an die Redaktion.
überblick.<br />
blick. sektion<br />
Inhalt<br />
Neue Mitglieder<br />
Mitgliedseiträge <strong>2009</strong><br />
Protokoll der Jahresmitgliederversammlung<br />
blick. kletteranlagen<br />
Öffnungszeiten Wasserturm und <strong>DAV</strong>-Kletterzentrum Hessen-Homburg<br />
Regeln und Eintrittspreise der Kletteranlagen<br />
<strong>DAV</strong>-Kletterzentrum Hessen-Homburg - 2 Jahre und 8 Monate Kletterbetrieb<br />
blick. pünktchen<br />
Von der Vergangenheit in die Zukunft…..<br />
Gruppen und Termine<br />
Berichte<br />
blick. bericht<br />
Spitzenleistungen in der Wand und hinter den Kulissen (1. <strong>Hanau</strong>er Kletter-Cup)<br />
DJV <strong>Hanau</strong> zu Gast beim <strong>DAV</strong> <strong>Hanau</strong><br />
Eindrücke aus dem Kletter-Schnupperkurs für Kinder am 21.0<strong>2.</strong><strong>2009</strong><br />
Kletterkurs – Sprungbrett Jugend- und Familienhilfe e.V.<br />
Kletteranlage Gelnhausen Neuer Schwung auf dem Weg zu Vereinsheim und Sportstätte<br />
Karwanderung<br />
skinfit-Verkaufsabend beim <strong>DAV</strong> <strong>Hanau</strong><br />
Aus dem Hüttentagebuch – Erlebnisse eines Hüttensommers<br />
„Sporty-boys“ am Seil<br />
„Die Kilometerfresser“ auf Hütten-Tour im Wettersteingebirge<br />
blick. IG Ski Alpin<br />
Ausschreibung 2010 33<br />
blick. hütte<br />
Hütteninformationen 34<br />
blick. ausbildung „Orangene Seiten“<br />
Kurse und Touren 2<br />
blick. termine<br />
Unser Programm von Juni bis Dezember <strong>2009</strong>, Ansprechpartner<br />
Diavorträge, Gruppentermine und -adressen<br />
blick. service + info<br />
Verleih von Ausrüstungsgegenständen, Verkauf 40<br />
blick. kontakte<br />
Adressen, Telefonnummern und Impressum 42<br />
blick. winkel<br />
Unsere Jubilare 43<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
10<br />
11<br />
12<br />
14<br />
16<br />
19<br />
20<br />
23<br />
24<br />
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29<br />
30<br />
31<br />
33<br />
36<br />
38
lick. sektion<br />
Wir gratulieren...<br />
und begrüßen...<br />
...unseren Geburtstagskindern nachträglich herzlichst zum Geburtstag<br />
96 Jahre<br />
Ahlborn, Aenne<br />
85 Jahre<br />
Bierwerth, Karl-Heinz<br />
80 Jahre<br />
Hill, Karl<br />
Höfer, Friedrich<br />
Albers, Karin, Linsengericht<br />
Asmuß, Michaela, Offenbach<br />
Bachen, Harry, Büdingen<br />
Barth, Magnus, Bruchköbel<br />
Bates, Julian, Büdingen<br />
Baumann, Yule Leon, Linsengericht<br />
Bechtold, Ottmar, Gründau<br />
Bechtold, Karin, Gründau<br />
Becker, René, Langenselbold<br />
Berger, Steve, Rodenbach<br />
Bernhart, Volker, Nidderau<br />
Betz, Michael, Freigericht<br />
Betz, Daniela, Freigericht<br />
Betz, Tom, Freigericht<br />
Betz, Hanna, Freigericht<br />
Bierwerth, Karl-Heinz, <strong>Hanau</strong><br />
Blumöhr, Torben, Birstein<br />
Böhmer, Anette, Nidderau<br />
Börsch, Jan David Govinda, <strong>Hanau</strong><br />
Brückner, Aaron, <strong>Hanau</strong><br />
Brückner-Schultheis, Janina, <strong>Hanau</strong><br />
Brust, Martin, Offenbach<br />
Butsch, Laura, Limeshain<br />
Büttner, Jenny, <strong>Hanau</strong><br />
Büttner, Tina, <strong>Hanau</strong><br />
Büttner, Volker, <strong>Hanau</strong><br />
Casper, Ellen, Hammersbach<br />
Casper, Manfred, Hammersbach<br />
Clemens, Daniel, Langen<br />
75 Jahre<br />
Daniels, Mathilde<br />
Eckrich, Georg Bernhard<br />
Glaab, Herbert<br />
Seitz, Wilma<br />
Stisser, Dieter<br />
Willner, Birge<br />
70 Jahre<br />
Juha, Rosemarie<br />
Kahle, Wolfgang<br />
Köhler, Siegfried<br />
Deutinger, Kaspar Merlin, <strong>Hanau</strong><br />
Dietrich, Kay, Rodenbach<br />
Ebbeler-Tischbirek, Gabriele, Sinntal<br />
Ebner, Alxander, Kahl<br />
Eden, Frank, Langen<br />
Ehrhardt, Michaela, Glauburg<br />
Ehrhardt, Marcel, Glauburg<br />
Elsbett, Bernd, <strong>Hanau</strong><br />
Endewardt, Tim, Bruchköbel<br />
Endewardt, Janik, Bruchköbel<br />
Endewardt, Heike, Bruchköbel<br />
Engel, Birgit, Bad Orb<br />
Ernst, Michael, Gelnhausen<br />
Fabian, Jan-Hendrik, <strong>Hanau</strong><br />
Faehnrich, Mike, Offenbach<br />
Filius, Heiko, Büdingen<br />
Filius, Heike, Büdingen<br />
Fischer, Marie Lisan, Freigericht<br />
Fischer, Antje, Bad Soden-Salmünster<br />
Friedel, Jeremias, Gelnhausen<br />
Friedel, Jana, Gelnhausen<br />
Fröhlich, Michaela, Büdingen<br />
Geißler, Jana, Aschaffenburg<br />
Gerner, Frank, Rodenbach<br />
Golusda, Martina, <strong>Hanau</strong><br />
Grabau, Lina, <strong>Hanau</strong><br />
Grabau, Sophie, <strong>Hanau</strong><br />
Grabau, Thomas, <strong>Hanau</strong><br />
Gräber, Michael, Erlensee<br />
4<br />
Kolb, Helmut<br />
Lediger, Ernst,<br />
Modrack, Detlef<br />
Schubert, Friedbert<br />
Schupp, Elke<br />
Sieblist, Siegfried<br />
Wartusch, Sieglinde<br />
Weckmann, Eckhard<br />
60 Jahre<br />
Börner, Günter<br />
Brückner, Tilli<br />
...mit einem herzlichen Willkommen unsere neuen Mitglieder in der Sektion<br />
Hecker, Michael, Gelnhausen<br />
Heidlberger, Karl, Biebergemünd<br />
Heinbuch, Christina, Gründau<br />
Heintz, Susanne, Erlensee<br />
Henningsen, Maike, <strong>Hanau</strong><br />
Henrich, Julia, <strong>Hanau</strong><br />
Herzig, David, Gründau<br />
Herzig, Christian, Gründau<br />
Herzig, Benjamin, Gründau<br />
Hiegler, Christoph, Sailauf<br />
Hild, Alexander, Freigericht<br />
Hipp, Angelika, Langen<br />
Höflich-Schmidt, Stephanie, Bruchköbel<br />
Hölzing, Carlos, Gründau<br />
Hölzl, Ingo, Nidderau<br />
Hölzl, Nicole, Nidderau<br />
Janzen, Henning, Bad Orb<br />
Jones, Maurice, Gelnhausen<br />
Jung, Michelle, <strong>Hanau</strong><br />
Jung, Christiane, <strong>Hanau</strong><br />
Jung, David, <strong>Hanau</strong><br />
Jung, Simon, <strong>Hanau</strong><br />
Jung, Elvira, <strong>Hanau</strong><br />
Jung, Peter, <strong>Hanau</strong><br />
Jungblut, Sven, Offenbach<br />
Jüttner, Rainer, Hasselroth<br />
Kämmerer, Mathilde, <strong>Hanau</strong><br />
Klaußner, Luis Maurice, <strong>Hanau</strong><br />
Klautke-Feyen, Uwe-Jens, Nidderau
Klöckner, Anastasia, Gelnhausen<br />
Knecht, Christian, Karlstein<br />
Kneffel, Daniel, Biebergemünd<br />
Knoop, Gabriele, Erlensee<br />
Knoop, Daniela, Erlensee<br />
Koch, Andreas, Mainhausen<br />
Königs, David Markus, Marburg<br />
Kreß, Josef, Freigericht<br />
Krieg, Tom, Linsengericht<br />
Krieg, Sarah-Marie, Linsengericht<br />
Krieg, Silvia, Linsengericht<br />
Kröber, Christoph, Frankfurt<br />
Kunkel, Sebastian, Büdingen<br />
Kunz, Sebastian, Karlstein<br />
Laferte, Jeanette, Langenselbold<br />
Licht, Maximilian, Mannheim<br />
Liebrich, Anna, Gelnhausen<br />
Lochmann, Karl, Gründau<br />
Lochmann, Julius, Gründau<br />
Lochmann, Philip, Gründau<br />
Lopian, Sarah, Gründau<br />
Losert, Christine, Büdingen<br />
Lüder, Stefan, Gelnhausen<br />
Maier, Jasmiin, Büdingen<br />
Maier, Martin, Büdingen<br />
Martin, Sylvia, Erlensee<br />
Metzger, Torsten, Büdingen<br />
Meyer, Martina, Büdingen<br />
Anmerkung der Redaktion:<br />
Sollte der Fehlerteufel mal wieder sein<br />
Unwesen getrieben haben und Sie<br />
sind als neues Mitglied nicht<br />
namentlich er wähnt, bitten wir Sie um<br />
Entschuldi gung.<br />
Kategorie Euro<br />
Familienbeitrag 90,00<br />
Papa, Mama und alle Kinder bis zum vollendeten<br />
18. Lebensjahr (Voraussetzung: Alle Beiträge werden von<br />
einem Konto abgebucht)<br />
A-Mitglied 60,00<br />
Vollmitglied ab dem vollendeten 25. Lebensjahr<br />
B-Mitglied (auf Antrag) 30,00<br />
a. Ehegatte eines Sektionsmitgliedes (A, B oder Junior)<br />
b. Mitglieder, deren Ehegatten einer anderen Sektion<br />
angehören<br />
c. Mitglieder, die aktiv in der Bergwacht tätig sind<br />
d. Senioren ab 70. Lebensjahr (auf Antrag)<br />
Meyer-Knoop, Michael, Erlensee<br />
Modl, Saskia, Frankfurt<br />
Mook, Irma, Rodenbach<br />
Muhn, Daniel, Schmitten<br />
Murch, Nicole, <strong>Hanau</strong><br />
Murch, Tobias, <strong>Hanau</strong><br />
Naumann, Marco, Freigericht<br />
Neugebauer, Susanne, Langenselbold<br />
Pfannkuch, Justus Till, Linsengericht<br />
Pink, Christine, Heusenstamm<br />
Pitterling, Nils, Großkrotzenburg<br />
Pollak, Walter, Neuberg, Hess<br />
Potengowski, Clara Lilith, Nidderau<br />
Potengowski, Carola, Nidderau<br />
Pröbstel, Roland, Nidderau<br />
Pröbstel, Paula Sophia, Nidderau<br />
Pröbstel, Christine, Nidderau<br />
Rätze, Edna, Bad Homburg<br />
Rätze, Emma, Bad Homburg<br />
Rätze, Heiko, Bad Homburg<br />
Rehs, Bermd, Gelnhausen<br />
Rehs, Anna-Lena, Gelnhausen<br />
Ricken, Matthias, Heusenstamm<br />
Ross, Constantin, Linsengericht<br />
Sauer, Ute, Frankfurt am Main<br />
Schekelmann, Frank, Gelnhausen<br />
Schekelmann, Christoph, Gelnhausen<br />
Schekelmann, Volker, Gelnhausen<br />
Mitgliedsbeiträge <strong>2009</strong><br />
5<br />
Schekelmann, Andrea, Gelnhausen<br />
Schilling, Axel, Linsengericht<br />
Schimmelpfennig, Emanuel, <strong>Hanau</strong><br />
Schmettler, Lotta, Gründau<br />
Schmettler, Jonas, Gründau<br />
Schmidt, Gerd, Bruchköbel<br />
Schultheis, Lilith, <strong>Hanau</strong><br />
Schultheis, Mario, <strong>Hanau</strong><br />
Schultheis, Gideon, <strong>Hanau</strong><br />
Sigmund, Tilo, Biebergemünd<br />
Spangenberg, Katja, Gelnhausen<br />
Streb, Anja, Freigericht<br />
Tepper, Petra, Altenstadt<br />
Tischbirek, Ralf, Sinntal<br />
Uffelmann, Stefanie, Gründau<br />
Ullmann, Eva-Maria, Gelnhausen<br />
Weinel, Ramona, Büdingen<br />
Weinel, Axel, Büdingen<br />
Weinel, Sabrina, Büdingen<br />
Weinel, Wilma, Büdingen<br />
Wighart, Birgit, Künzell<br />
Wolf, Lisa, Wächtersbach<br />
Wolf, Lara, Wächtersbach<br />
Zastrow, Sina, Dreieich<br />
Zehnder, Maria, Wächtersbach<br />
Zipfel, Jonathan, Kelkheim<br />
Zipfel, Tobias, Kelkheim<br />
Die Sektion gedenkt der<br />
ver storbenen Mitglieder:<br />
Peter Schnitzer (66 Jahre)<br />
Mitglied seit 1986<br />
Werner Daus (49 Jahre)<br />
Mitglied seit <strong>2009</strong><br />
Kategorie Euro<br />
C-Mitglied 15,00<br />
Mitglieder, die einer anderen Sektion des <strong>DAV</strong> als A-, B-<br />
oder Juniormitglied angehören.<br />
Bitte Kopie des Mitgliedsausweises beifügen.<br />
Junior 19 bis 25 Jahre 30,00<br />
Kinder/Jugendliche 25,00<br />
bis zum vollendeten 18. Lebensjahr<br />
Aufnahmegebühr (nur Familien, A, B und Junior) 25,00
lick. sektion<br />
Protokoll der Jahresmitgliederversammlung<br />
am Donnerstag, den 19. März <strong>2009</strong>,<br />
Beginn: 20.02 Uhr - Ende: 22:35<br />
<strong>Hanau</strong>, „Sandelmühle“, Philipp-August-Schleißner-Weg 2a<br />
Anwesend: 84 stimmberechtigte Mitglieder lt. Teilnehmerliste<br />
Tagesordnung (wurde im „blick.“ 1/09 <strong>Heft</strong> Nr. 38 veröffentlicht):<br />
1. Begrüßung<br />
<strong>2.</strong> Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Genehmigung des Protokolls der Jahresmitgliederversammlung 2008<br />
4. Jahresbericht des Vorstandes<br />
5. Kassenbericht<br />
a. Bericht der Kassenprüfer<br />
b. Entlastung des Schatzmeisters<br />
6. Entlastung des Vorstandes<br />
7. Berichte<br />
a. aus den Referaten<br />
b. Berichte der Gruppenleiter<br />
8. Haushaltsvoranschlag <strong>2009</strong><br />
9. Satzungsänderung bzw. –Ergänzung § 15 Abs. 4<br />
10. Wahlen:<br />
a. Referent/ -in Jugend<br />
b. Referent/ -in Ausbildung<br />
c. stellvertr. Referent/ -in Ausbildung<br />
d. Referent/ -in Wege<br />
11. Verschiedenes<br />
Zu 1. Begrüßung<br />
Der Erste Vorsitzende, Reinhard Strasser,<br />
eröffnet die JMV um 20:02 Uhr und<br />
begrüßt die Anwesenden im Namen des<br />
Vorstandes der Sektion <strong>Hanau</strong>. Einen<br />
besonderen Gruß richtet er an den Ehrenvorsitzenden<br />
und Ehrenmitglied Kurt<br />
Heinrich und seine Frau Eva und an das<br />
Ehrenmitglied Wolfgang Trapp sowie alle<br />
neu eingetretenen Mitglieder.<br />
Die Versammlungsteilnehmer erheben<br />
sich und gedenken der seit der<br />
letzten JMV verstorbenen Mitglieder:<br />
Willi Repp, Berit Oscheka, Wolfgang<br />
Knauf, Franz Dörner, Wolfgang Corinth,<br />
Helmut Loew, Peter Schnitzer, Otto Mutter,<br />
und Julian Bach.<br />
Zu <strong>2.</strong> Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Der Vorsitzende stellt fest, dass die Versammlung<br />
gemäß § 20 der Sektionssatzung<br />
rechtzeitig mit Bekanntgabe der<br />
Tagesordnungspunkte einberufen wurde.<br />
Gegen die im „blick.“ 1/09 vom<br />
Dezember 2008 veröffentlichte Tages-<br />
ordnung gibt es keine Einwände.<br />
Änderungsanträge zur Tagesordnung<br />
sind nicht eingegangen und werden<br />
auch von den Teilnehmern nicht gestellt.<br />
Von Seitens des Vorstandes ergibt<br />
sich jedoch noch folgende Ergänzung<br />
zu Punkt 6 der Tagesordnung, hier<br />
soll als Punkt 6a folgenden Ergänzung<br />
vorgenommen werden: „Ehrung eines<br />
verdienten Mitgliedes“. Da es hier keine<br />
Einwände gibt stellt der Vorsitzende<br />
die Beschlussfähigkeit der Versammlung<br />
fest.<br />
Zu 3. Genehmigung des Protokolls<br />
Das Protokoll der JMV von 2008 wird<br />
mit 2 Enthaltungen angenommen.<br />
Zu 4. Jahresbericht des Vorstandes:<br />
Reinhard Strasser äußert sich zufrieden<br />
über die positive Mitgliederentwicklung.<br />
Die Mitgliederstärke betrug zum<br />
31.1<strong>2.</strong>2008 <strong>2.</strong>847 Mitglieder, davon <strong>39</strong>3<br />
Kinder, Jugendliche und Junioren. Wenn<br />
das so weitergeht werde in diesem Jahr<br />
die magische Zahl 3.000 erreicht.<br />
6<br />
Erfreut stellt der Vorsitzende weiter<br />
fest, dass dieser Zuwachs nicht nur der<br />
Kletteranlage Hessen-Homburg zuzuschreiben<br />
ist, sondern auch durch die<br />
anderen Aktivitäten, die aus der Sektion<br />
durch ehrenamtlich tätige Mitglieder<br />
angeboten und durchgeführt werden.<br />
Reinhard Strasser dankt allen Beteiligten.<br />
Nach der letzten Jahresmitgliederversammlung<br />
wurden die Arbeiten zur Sanierung<br />
auf der <strong>Hanau</strong>er Hütte voran<br />
getrieben. Die baulichen Arbeiten wurden<br />
fertig gestellt und alle Küchengeräte<br />
eingebaut und in Betrieb genommen.<br />
Auch eine Kapelle, die in Zusammenarbeit<br />
mit dem Hüttenwirt entstand,<br />
wurde in ehrenamtlicher Tätigkeit<br />
errichtet. Auf der Hauptversammlung<br />
im November letzten Jahres in Jena<br />
wurde der <strong>Hanau</strong>er Hütte das Umweltgütesiegel<br />
verliehen. Als Nächstes<br />
ist ein Klettersteig in der näheren Umgebung<br />
der Hütte geplant.<br />
Neben den vielfältigen Aktivitäten in<br />
den Gruppen fanden Bergfahrten zur<br />
<strong>Hanau</strong>er Hütte, den Dolomiten, in das<br />
Elsass und diverse Kletterfahrten sowie<br />
Diavorträge statt. Eine schon traditionelle<br />
Veranstaltung ist die Familiensektionsfahrt<br />
zur Rudolfshütte. Dem Organisator<br />
und Verantwortlichen, Jörg Seiferth,<br />
gilt hier ein besonderer Dank.<br />
Gemeinsam wurde auch wieder eine<br />
Fahrt zur <strong>Hanau</strong>er Hütte unternommen,<br />
wo eine Bergmesse zu Ehren von Sylvia<br />
Neubauer stattgefunden hat. Pfarrer<br />
Schautzgy weihte eine Gedenktafel für<br />
Sylvia Neubauer und auch die neue Kapelle<br />
ein.<br />
Die Sportkommission der Stadt <strong>Hanau</strong><br />
besuchte mit unserem Oberbürgermeister<br />
Claus Kaminsky im August die Hütte,<br />
um vor Ort eine Sportkommissions-<br />
Sitzung zu halten. Die Runde war erstaunt,<br />
was die Sektion in einer Höhe<br />
von 1.922m erbaut und zu unterhalten<br />
hat.<br />
Der 1. <strong>Hanau</strong>er Klettercup fand im November<br />
2008 statt und war ein großer<br />
Erfolg. Viele Helfer waren nötig, um
diesen Tag zu gestalten. Allen Helfern<br />
wird ein herzlicher Dank ausgesprochen,<br />
besonders an Michael Dietrich<br />
und David Bierwagen, die maßgeblich<br />
zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen<br />
haben.<br />
Vom Turm Gelnhausen ist zu berichten,<br />
dass der Ausbau in vollem Gange<br />
ist. Durch einige Genehmigungsverfahren<br />
zog sich der Ausbau bis Ende des<br />
letzten Jahres hin. Doch jetzt sind die<br />
Bauarbeiten fast im Zeitplan. Momentan<br />
wird noch eine Zwischendecke eingezogen<br />
und die Heizung eingebaut. Weitere<br />
Arbeiten stehen allerdings noch an.<br />
Eine Turm AG wird hier die Arbeiten erledigen.<br />
Unter der Führung von Bauingenieur<br />
Frank Mengelbier und dem Turmreferenten<br />
Olaf Seidel werden die notwendigen<br />
Arbeiten erledigt. Dies wird noch<br />
einige Kosten verursachen, die später<br />
im Etat für <strong>2009</strong> erläutert werden. Allen<br />
Helfern, die hier unterstützen, wird<br />
gedankt.<br />
Die Kletteranlage im Schulzentrum Hessen-Homburg<br />
ist nicht mehr wegzudenken.<br />
Durch die Kletteranlage konnten<br />
viele neue Mitglieder gewonnen<br />
werden. Vielen Kindern und Jugendlichen<br />
wurde das Klettern beigebracht<br />
und auch das neueste Projekt mit dem<br />
Weststadtbüro soll wieder viele Kinder<br />
im Grundschulalter für den Sport begeistern.<br />
Des Weiteren hat sich gezeigt,<br />
dass nicht nur die Kinder, sondern auch<br />
die Eltern zur Sektion gefunden haben<br />
und sich auch für die Klettergruppen<br />
engagieren. Eltern machen den Kletterschein,<br />
damit sie ihre Kinder sichern<br />
können.<br />
Wie schon in den vergangen Jahren hat<br />
sich die Sektion auch wieder im letzten<br />
Jahr am Bürgerfest beteiligt. Der mobile<br />
Turm erfreute sich wieder großer Beliebtheit.<br />
Eine Gruppe des ASK (Albert-<br />
Schweitzer-Kinderdorf) und Jugendliche<br />
der Sektion haben am Drachenbootrennen<br />
teilgenommen.<br />
Herr Strasser möchte noch zu einem<br />
anderen Thema etwas sagen, dem<br />
Fundraising. Hierbei handelt es sich um<br />
ein zweistufiges Spendenkonzept des<br />
<strong>DAV</strong>, das auf der Hauptversammlung in<br />
Jena verabschiedet wurde. Der Haupt-<br />
verein wird im Mai/Juni und die Sektion<br />
im November/Dezember um Spenden<br />
für die Hütten und Wege des <strong>DAV</strong><br />
bitten. Diese Spenden werden den Sektionen<br />
wieder zugute kommen, z.B. in<br />
Form von Darlehen und Beihilfen.<br />
Vor der Behandlung der nächsten TOP<br />
dankt der Vorsitzende im Namen des<br />
Vorstandes allen verantwortlichen Führungskräften<br />
und Helfern für die engagierte<br />
Mitarbeit in der Sektion.<br />
Zu 5a. Kassenbericht<br />
Schatzmeister, Horst Käsemann, erläutert<br />
anhand einer Präsentation ausführlich<br />
den Kassenbericht von 2008. Nach<br />
der Bewertung der einzelnen Positionen<br />
schließt er seinen Bericht mit der Bemerkung,<br />
„die Sektion steht finanziell<br />
gesund da“. Horst Käsemann teilt ferner<br />
mit, dass in Zukunft dieser Bericht<br />
rechtzeitig vor den JMV für Mitglieder in<br />
der Geschäftsstelle ausgelegt wird.<br />
Zu 5b. Bericht der Kassenprüfer<br />
Der Kassenprüfer, Wilfried Böhm, bestätigt<br />
eine ordnungsgemäße Buchführung.<br />
Es besteht kein Anlass zur Beanstandung.<br />
Er empfiehlt der Versammlung,<br />
den Schatzmeister für seine ordentliche<br />
und zuverlässige Arbeit zu<br />
entlasten. Die Entlastung wird einstimmig<br />
erteilt.<br />
Der ausführliche Prüfbericht kann in der<br />
Geschäftsstelle eingesehen werden. (*)<br />
Zu 6. Entlastung des Vorstandes<br />
Der Ehrenvorsitzende, Kurt Heinrich,<br />
lobt den Vorstand für die außerordentlich<br />
gute Arbeit im abgelaufenen Jahr,<br />
und beantragt die Entlastung des Gesamtvorstandes.<br />
Der Antrag wird von<br />
der Versammlung einstimmig angenommen.<br />
Reinhard Strasser<br />
bedankt sich für das entgegengebrachteVertrauen<br />
und sagt zu, sich weiterhin<br />
mit dem Vorstand<br />
und den übrigen Führungskräften<br />
für die Belange<br />
der Sektion einzusetzen.<br />
Zu 6a. Ehrung eines<br />
verdienten Mitgliedes<br />
Die <strong>2.</strong> Vorsitzende,<br />
Erika Labes erhält das<br />
Wort. Im Vorstand wur-<br />
7<br />
de einstimmig beschlossen, einen Mann<br />
aus der Sektion zu ehren, der sich in<br />
den letzten Jahren für die Sektion eingesetzt<br />
hat. Seinem Engagement hat<br />
die Sektion nicht nur die Kletterhalle<br />
Hessen Homburg zu verdanken. Denn<br />
er hat die Fäden noch weiter gesponnen.<br />
Auch jetzt noch, setzt er sich für<br />
die Sektion ein. Aus diesen Gründen<br />
wird Niki Adora zum Ehrenvorsitzenden<br />
ernannt. Unter großem Beifall erhält er<br />
die Ehrenurkunde und ein Präsent sowie<br />
ein kleines Blumengebinde für seine<br />
Frau.<br />
Zu 7. Berichte der Referenten<br />
Ausbildungsreferat – Für Wolfgang Meister<br />
verliest Thorsten Reich den Bericht<br />
des Ausbildungsreferenten. Er gibt einen<br />
Rückblick auf das vergangene Jahr.<br />
Von den 25 angebotenen Kursen wurden<br />
22 Kurse mit insgesamt 161 Teilnehmern<br />
durchgeführt. Ein Dank an alle<br />
Fachübungsleiter. Das Ausbildungsreferat<br />
befindet sich zurzeit im Umbruch.<br />
Wolfgang Meister wird daher nicht zur<br />
Wahl des Ausbildungsreferenten zur<br />
Verfügung stehen. Da es keinen Nachfolger<br />
gibt wird ein Arbeitskreis neu gegründet.<br />
Uwe Brüggmann und Bernhard<br />
Hombach haben sich bereit erklärt diesen<br />
Arbeitskreis ein paar Monate zu begleiten<br />
und man hofft, dass sich hieraus<br />
ein neues Ausbildungsreferat entwickelt.<br />
Thorsten Reich dankt an dieser<br />
Stelle Michael Dietrich, Jochen Röll, Daniela<br />
Reich und Jörg Seiferth für die Arbeit<br />
und ist auf die weitere Entwicklung<br />
gespannt.<br />
Hüttenreferent – Stephan Pfeifer berichtet<br />
aus der vergangenen Hüttensaison.<br />
Mit 3.718 Übernachtungen kann zufrieden<br />
auf die vergangene Saison zurück-<br />
v.l.n.r.: Erika Labes, Nikolaus Adora, Reinhard Strasser
lick. sektion<br />
geblickt werden. Anhand einer Präsentation<br />
zeigt er die Aufteilung der Übernachtungszahlen<br />
auf. Die Küche wurde<br />
noch vor Beginn der Hüttensaison fertig<br />
gestellt, parallel wurde mit dem Bau<br />
einer Kapelle begonnen. Viele Fotos dokumentieren<br />
die Bauarbeiten. Im August<br />
wurde ein Gedenkgottesdienst zu<br />
Ehren der Vorstandskollegin Sylvia Neubauer<br />
gehalten. In diesem Zusammenhang<br />
wurden eine Gedenktafel und<br />
die neue Kapelle eingeweiht. Pfarrer<br />
Schautzgy aus Elmen zelebrierte den<br />
Gottesdienst und die Gedenkfeier.<br />
Jugendreferent – Sabine Ackermann<br />
verliest den Bericht für Uwe Wiedemann.<br />
Uwe Wiedemann wird für die<br />
heutige Wahl zum Jugendreferenten<br />
nicht mehr zur Verfügung stehen. Dafür<br />
wird sich Sabine Ackermann zur<br />
Verfügung stellen. Vor drei Jahren war<br />
es genau umgekehrt, nun ist es wieder<br />
Zeit für einen Wechsel. Die Klettergruppen<br />
erfreuen sich weiterhin großer<br />
Nachfrage. Drei Jugendliche konnten<br />
für die Ausbildung zu Jugendleitern<br />
gewonnen werden. Sie werden noch in<br />
diesem Jahr mit der Ausbildung beginnen.<br />
Uwe Wiedemann dankt allen Helfern<br />
für die Kurse und wünscht Sabine<br />
Ackermann alles Gute.<br />
Naturschutz- und Wegereferent – Markus<br />
Dunkel war im Sommer zum Arbeitseinsatz<br />
um die <strong>Hanau</strong>er Hütte unterwegs.<br />
Da kaum Schäden am Wegenetz<br />
zu verzeichnen waren, wurden die<br />
Arbeiten an der Dremelscharte und am<br />
Gufelseejoch fortgesetzt und er dankt<br />
allen Helfern. Er berichtet weiterhin von<br />
der Referententagung zum Thema Wegebau.<br />
Dort wurde angeregt, mit den<br />
Kommunen und Gemeinden enger zusammenzuarbeiten.<br />
Hallenreferent – Uwe Brüggmann berichtet<br />
von der Kletteranlage Hessen-<br />
Homburg. Er stellt die Besucherzahlen<br />
von 2006-2008 vor. Insgesamt waren<br />
1<strong>2.</strong>761 Besucher in der Halle. Anhand<br />
einer Präsentation stellt er die<br />
Zahlen dar. Durch einen Aufruf im <strong>Blickpunkt</strong><br />
konnten einige Leute gewonnen<br />
werden, die bereit sind, Hallendienste<br />
zu übernehmen. Bernhard Hombach<br />
berichtet von den vier Hallenrevisionen,<br />
die bereits stattgefunden haben.<br />
Zu diesem Anlass wird ein 8 Meter<br />
hohes Gerüst zur Überprüfung der Umlenkungen<br />
und Griffe aufgestellt. Auch<br />
werden die Klettergurte einer regelmäßigen<br />
Kontrolle unterzogen. 200 Dienste<br />
werden pro Jahr benötigt, um die Halle<br />
zu den Kletter- und auch Sektionsterminen<br />
öffnen zu können. Er bittet auch<br />
hier um Unterstützung bei den Hallendiensten.<br />
Dafür sind keine Kletterkenntnisse<br />
notwendig, jeder Interessierte erhält<br />
eine Einweisung. Er dankt den ehrenamtlichen<br />
Helfern.<br />
Turmreferent – Sven-Olaf Seidel und<br />
Anette Locher berichten vom Turm aus<br />
Gelnhausen. Anette Locher gibt einen<br />
Rückblick auf die Besucherzahlen von<br />
2007 mit 973 und 2008 mit 1.736 Besuchern.<br />
Im August/September 2008 wurde<br />
eine Fragebogenaktion durchgeführt.<br />
Auch hier wird anhand einer Präsentation<br />
das Ergebnis dieser Umfrage dargestellt.<br />
Der Turm ist nicht mehr wegzudenken<br />
und erfreut sich auch bei den<br />
umliegenden Schulen sehr hoher Beliebtheit.<br />
Sven-Olaf Seidel berichtet von<br />
den aktuellen Umbauarbeiten. Die Zwischendecke<br />
und die Heizung wurden<br />
gerade eingebaut. Eine Säuberungsaktion<br />
im Sommer letzten Jahres ergaben<br />
50 Säcke mit Vogelkot und Kadaver, die<br />
aus dem Turm abtransportiert wurden.<br />
Reinhard Strasser dankt auch hier allen<br />
fleißigen Helfern.<br />
Vortragsreferentin – Brigitte Boss gibt<br />
einen kurzen Rückblick auf das vergangene<br />
Vortragsjahr. Mit Durchschnittlich<br />
40 Besuchern wurden die Vorträge<br />
besucht. Auch am 24. März findet noch<br />
ein Vortrag zum Thema Neuseeland<br />
statt. Für <strong>2009</strong>/2010 stehen wieder<br />
schöne Vorträge an: Kreta, USA, Nepal,<br />
Kanarische Inseln und die Alpen. Reinhard<br />
Strasser dankt für den Vortrag und<br />
bittet auch die Sektionsmitglieder ihre<br />
Fotos bei einem Diaabend vorzustellen.<br />
Es wäre schön, wenn die Vorträge regelmäßiger<br />
besucht würden.<br />
1. <strong>Hanau</strong>er Klettercup – David Bierwagen<br />
lässt den Klettercup vom 2<strong>2.</strong> November<br />
2008 Revue passieren. Mit insgesamt<br />
152 Teilnehmern (davon ca. 40<br />
% Kinder) und 97 Helfern war es ein<br />
gelungener Event. An diesem Tag war<br />
die gesamte Hessen-Homburg-Halle in<br />
der Hand der Sektion. In der großen<br />
Halle, konnten die Kinder und Jugend-<br />
8<br />
lichen die Wartezeit mit einem Parcours<br />
und einer Hüpfburg überbrücken. Die<br />
Wandergruppe hat das komplette Catering<br />
übernommen, alles in allem wurde<br />
es eine sehr schöne Veranstaltung. 10<br />
Finalteilnehmer wurden sogar aus der<br />
Sektion gestellt.<br />
Alpingruppe – Reinhard Labes berichtet<br />
von den Gruppenabenden und Fahrten<br />
aus 2008. An 17 Gruppenabenden mit<br />
Durchschnittlich 12 Teilnehmern wurden<br />
vielseitige Themen behandelt. Im Programm<br />
waren 12 Ein- und Mehrtagsfahrten,<br />
an denen auch viele Aktivitäten<br />
durchgeführt wurden. Ein Ausblick auf<br />
<strong>2009</strong> mit einer Tour in die Sächsische<br />
Schweiz und einer Radtour an der Mosel<br />
hört sich auch sehr vielversprechend<br />
an. Reinhard Labes dankt allen<br />
Helfern, die auch einen Gruppenabend<br />
geleitet haben. Er selbst hat das Zepter<br />
abgegeben. Die Alpingruppe hat einen<br />
Nachfolger gewählt: Carsten Käsemann<br />
ist als neuer Leiter der Alpingruppe<br />
gewählt. Reinhard Labes wünscht<br />
ihm gutes Gelingen und viel Spaß an<br />
der Arbeit.<br />
IG-Klettern – Jochen Röll berichtet von<br />
der Gruppe, die zurzeit ohne Gruppenleiter<br />
ist. Sie wird sich aber weiterhin<br />
treffen. Jochen Röll bleibt der Ansprechpartner.<br />
IG-Ski – Jörg Seiferth erzählt von seit<br />
nunmehr 8 Jahren Rudolfshütte. Mit<br />
stetig wachsenden Teilnehmerzahlen<br />
in 2008 mit 44 Teilnehmern, die <strong>2009</strong><br />
noch mal getoppt wurden, wird diese<br />
Fahrt mit einem vielseitigen Programm<br />
angeboten. Mit Klaus Haberkorn<br />
hat Jörg Seiferth nun eine Unterstützung<br />
gefunden. Es wird mittlerweile ein<br />
vielseitiges Programm angeboten, z. B.<br />
Mountainbiking und auch verschiedene<br />
Hallentrainingseinheiten in denen nicht<br />
nur geklettert wird. Hier sind auch noch<br />
Kapazitäten frei.<br />
OG Gelnhausen – Sven-Olaf Seidel<br />
für die Ortsgruppe Gelnhausen. Da die<br />
Gruppe immer weiter geschrumpft ist,<br />
wurden die Tätigkeiten hier eingestellt.<br />
Vielleicht kann die Gruppe wieder aktiviert<br />
werden, wenn der Turm fertig gestellt<br />
ist.
Wandergruppe – Rainer Zipperer gibt<br />
einen Rückblick auf das vergangene<br />
Jahr. Da wurden insgesamt 228,5 km<br />
mit 443 Wanderern zurückgelegt. Das<br />
macht pro Wanderung 17 km mit 34<br />
Personen. Auch die 10 Gruppenabende<br />
wurden mit 146 Personen gut besucht.<br />
Ein Ausblick auf das Programm für das<br />
laufende Jahr verspricht wieder viele interessante<br />
Wanderungen und Ausflüge.<br />
Das Programm für alle Gruppen steht<br />
im <strong>Blickpunkt</strong> oder kann über die jeweiligen<br />
Gruppenleiter in Erfahrung gebracht<br />
werden.<br />
Zu 8. Haushaltsvoranschlag <strong>2009</strong><br />
Der Haushaltsplan für das Kalenderjahr<br />
<strong>2009</strong> wird den Mitgliedern vom Schatzmeister<br />
Horst Käsemann ebenfalls anhand<br />
einer Präsentation ausführlich erläutert.<br />
Sven-Olaf Seidel zeigt und erläutert<br />
den Etat für den Turm mit dem<br />
dazugehörigen Zeitplan. Der Etat wird<br />
mit zwei Gegenstimmen und neun Enthaltungen<br />
verabschiedet.<br />
Zu 9. Satzungsänderung § 15 Abs. 4<br />
Reinhard Strasser stellt die Satzungsänderungen<br />
anhand einer Präsentation<br />
vor.<br />
Die Satzung soll mit folgendem Wortlaut<br />
ergänzt werden:<br />
Der Vorstand kann bei Bedarf eine Vergütung<br />
nach Maßgabe einer Aufwandsentschädigung<br />
im Sinne des § 3 Nr. 26a<br />
EStG beschließen.<br />
Hierbei handelt es sich um ein reines<br />
Spendenmodell, es erfolgt keine Auszahlung<br />
an den Vorstand.<br />
Die Abstimmung erfolgt mit einer Gegenstimme<br />
und einer Enthaltung und<br />
wird somit angenommen.<br />
Zu 10. Wahlen<br />
Der Reihe nach wird nun wie folgt gewählt:<br />
a) Referent/-in Jugend – Sabine<br />
Ackermann erklärt sich bereit das Referat<br />
wieder zu übernehmen. Diese Bereitschaft<br />
wird mit Begeisterung aufgenommen.<br />
Sie wird mit drei Enthaltungen<br />
gewählt.<br />
b) Referent/-in Ausbildung –<br />
Reinhard Strasser erklärt kurz die Situation<br />
in der Sektion. Der Vorstand wird<br />
das Referat kommissarisch übernehmen<br />
und hofft für das nächste Jahr einen<br />
Nachfolger wählen zu können.<br />
9<br />
c) Referent/-in Wege – Markus<br />
Dunkel erklärt sich weiterhin bereit das<br />
Referat weiterzuführen und wird ohne<br />
Gegenstimmen gewählt.<br />
d) Bestätigung Leiter Alpingruppe<br />
– Carsten Käsemann wurde bereits<br />
durch die Alpingruppe zum neuen Gruppenleiter<br />
gewählt und wird einstimmig<br />
von der Versammlung bestätigt.<br />
e) Leiter IG Ski – Jörg Seiferth<br />
wird mit einer Enthaltung in seinem<br />
Amt bestätigt.<br />
Alle Neu- und Wiedergewählten nehmen<br />
die Wahl an.<br />
Zu 11. Verschiedenes<br />
Da es keine Meldungen zum Punkt Verschiedenes<br />
gibt, schließt der Vorsitzende<br />
die Sitzung um 2<strong>2.</strong>35 Uhr.<br />
Hinweis: (*) Ausführliche Unterlagen<br />
liegen in der Geschäftsstelle aus.<br />
Reinhard Strasser Sabine Pfeifer<br />
Erster Vorsitzender Schriftführerin
lick. kletteranlagen<br />
<strong>DAV</strong>-<br />
Kletterzentrum<br />
Hessen-Homburg<br />
Öffnungszeiten Wasserturm Gelnhausen – Boulderraum<br />
Mo 19.00 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr<br />
Do 19.00 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Betreuung<br />
Ansprechpartner<br />
Uwe Brüggmann Bernhard Hombach<br />
Franz-Böres-Straße 46 Goethestr. 45<br />
63500 Seligenstadt 63457 <strong>Hanau</strong><br />
Tel.: 06182 / 23098 Tel.: 06181/ 6759825<br />
Mobil.: 0179 / 1343699 Mobil.: 0177 / 5752727<br />
Mail: climbing.hu@gmx.de<br />
Jan Ickes<br />
Volker Glück<br />
Claudia Perl-Fuse<br />
Ramona Mengelbier<br />
So 10.00 bis 13.00 Uhr Joerg Ohwerk<br />
10<br />
Wasserturm<br />
Gelnhausen<br />
Wasserturm Gelnhausen<br />
Hailerer Straße<br />
(Nähe Bahnhof)<br />
63571 Gelnhausen<br />
Öffnungszeiten <strong>DAV</strong>-Kletterzentrum Hessen-Homburg<br />
Öffnungszeiten Betreuung<br />
Di 19.00 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr Oliver Kehrein<br />
Do 19.00 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr<br />
So<br />
(bis 20.09.<strong>2009</strong>)<br />
So<br />
(ab 27.09.<strong>2009</strong>)<br />
Uwe Brüggmann<br />
Erika Labes<br />
09.00 bis 13.00 Uhr diverse Betreuer<br />
10.00 bis 19.00 Uhr diverse Betreuer<br />
Klettern für Sektionsmitglieder: Jeden <strong>2.</strong> + 3. Montag im Monat von 19.00 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr.<br />
Wichtig: An gesetzlichen Feiertagen findet generell kein Kletterbetrieb statt.<br />
Die<br />
Kletter-<br />
anlagen:<br />
Wasserturm<br />
Gelnhausen<br />
<strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Kletterhalle Hessen-Homburg<br />
Schulzentrum Hessen-Homburg<br />
Hessen-Homburg-Platz 2<br />
63452 <strong>Hanau</strong>-Lamboy<br />
Boulderraum im Wasserturm <strong>DAV</strong>-Kletterzentrum Hessen-Homburg<br />
Ansprechpartner<br />
Sven-Olaf Seidel<br />
Mittelgasse 2<br />
63571 Gelnhausen<br />
Tel.: 06051 / 91083<br />
Mail: soseidel@online.de
€<br />
Nutzung der Kletteranlagen<br />
• Das Klettern an den Anlagen der<br />
<strong>DAV</strong>-Sektion <strong>Hanau</strong> ist grundsätzlich<br />
kostenpflichtig. Ausnahmen von dieser<br />
Regelung sind nachfolgend definiert.<br />
• Der Eintritt ist in Form von Kletterpunkten<br />
zu entrichten.<br />
• Tageseintritt: Kletterpunkte für<br />
einen einmaligen Eintritt sind nur in<br />
der Kletteranlage vom Aufsichtspersonal<br />
zu erwerben. Hierfür werden keine<br />
separaten Eintrittskarten ausgehändigt.<br />
Der quittierte Eintrag ins je-<br />
Eintrittspreise Kletteranlagen<br />
Einzeleintritt Erwachsene<br />
ab 18 Jahre<br />
Mitglied<br />
<strong>DAV</strong>-<strong>Hanau</strong><br />
Mitglied<br />
Fremdsektion<br />
kein<br />
<strong>DAV</strong>-Mitglied<br />
entsprechende Anzahl<br />
Kletterpunkte<br />
Wasserturm Gelnhausen –<br />
Boulderanlage<br />
Kinder und<br />
Jugendliche<br />
bis<br />
17 Jahre<br />
weilige Kletterbuch ersetzt die Eintrittskarte.<br />
• Mehrfach-Punktekarten sind ausschließlich<br />
über die Geschäftsstelle<br />
der Sektion oder in den Kletteranlagen<br />
zu beziehen. Punktekarten für<br />
<strong>DAV</strong>-Mitglieder dürfen nur von <strong>DAV</strong>-<br />
Mitgliedern verwendet werden. Die<br />
Mehrfach-Punktekarten sind nummeriert<br />
und werden beim Betreten der<br />
Kletteranlage durch die jeweilige Aufsichtsperson<br />
entsprechend durch Lochen<br />
entwertet. Eine vollständig ent-<br />
11<br />
Kletterpunktekarten<br />
Mitglied <strong>DAV</strong> <strong>Hanau</strong> 20 Punkte 15,-- €<br />
Mitglied Fremdsektion<br />
<strong>DAV</strong>-Kletterzentrum<br />
Hessen-Homburg<br />
Erwachsene<br />
ab 18 Jahre<br />
Kinder und<br />
Jugendliche<br />
bis<br />
17 Jahre<br />
2,-- € 1,-- € 4,-- € 2,-- €<br />
3,-- € 1,50 € 6,-- € 3,-- €<br />
5,-- € 2,50 € 10,-- € 5,-- €<br />
2 1 4 2<br />
100 Punkte 60,-- €<br />
20 Punkte 22,50 €<br />
kein <strong>DAV</strong>-Mitglied 20 Punkte 40,-- €<br />
wertete Punktekarte wird vom Aufsichtspersonal<br />
einbehalten.<br />
• Kletterpunkte von Mehrfach-Punktekarten<br />
sind übertragbar, verfallen<br />
nicht und können zu den offiziellen<br />
Öffnungszeiten der Kletteranlagen in<br />
Anspruch genommen werden.<br />
• Die Preise für Kletterpunkte werden<br />
in der Preistafel „Kletterpunkte“ vom<br />
Vorstand der Sektion <strong>Hanau</strong> festgelegt<br />
und veröffentlicht.<br />
Der Vorstand Stand 23.04.2007
lick. kletteranlagen<br />
„<strong>DAV</strong>-Kletterzentrum Hessen-Homburg“<br />
- 2 Jahre und 8 Monate Kletterbetrieb<br />
Sehr geehrte Mitglieder,<br />
der Ansturm auf unser Kletterzentrum Hessen-Homburg war im Jahr 2008 und in den ersten Monaten des Jahres <strong>2009</strong> weiterhin<br />
ungebrochen. Das zeigt uns, dass die Sektion mit der Investition in ein eigenes Kletterzentrum genau richtig gelegen<br />
hat. Auch macht es deutlich, dass die, doch eher kleine, Kletteranlage durch das ständige Erneuern der Routen und dem stabilen<br />
Nutzungsentgelt sehr rege angenommen wird. Die Besucherzahlen geben uns Recht. Nimmt man die Zahlen unter die<br />
Lupe, so kann man feststellen, dass ca. 66% der Hallennutzer unsere eigenen Sektionsmitglieder sind.<br />
Hier die Hallenstatistik ab 2006.<br />
Besucherzahlen ab dem 03.09.2006 in der Kletterhalle Hessen Homburg<br />
vom 03.09.2006 bis 28.1<strong>2.</strong>2006<br />
Gesamtbesucher <strong>DAV</strong>-<strong>Hanau</strong> <strong>DAV</strong>-Gasts. kein <strong>DAV</strong><br />
Summe 2006: 1100 613 (55,73%) 195 (17,73%) 292 (26,55%)<br />
Durchschnittsbesuch pro Monat in 2006 = 275<br />
vom 01.01.2007 bis 31.1<strong>2.</strong>2007<br />
Summe 2007: 6035 3811 (63,15%) 898 (14,88%) 1326 (21,97%)<br />
Durchschnittsbesuch pro Monat in 2007 = 503<br />
vom 01.01.2008 bis 31.1<strong>2.</strong>2008<br />
Summe 2008: 5626 <strong>39</strong>71 (70,58%) 833 (14,81%) 822 (14,61%)<br />
Durchschnittsbesuch pro Monat in 2008 = 469<br />
Gesamtsummen<br />
(2006, 2007 und 2008)<br />
12761 8<strong>39</strong>5 (65,79%) 1926 (15,09%) 2440 (19,12%)<br />
2440<br />
kein <strong>DAV</strong><br />
1926<br />
<strong>DAV</strong>-Gasts. 8<strong>39</strong>5<br />
<strong>DAV</strong>-<strong>Hanau</strong><br />
12
Werfen wir außerdem noch einen Blick<br />
auf den Belegungsplan des Kletterzentrums<br />
Hessen Homburg, so kann<br />
man sehen, dass sich hier eine sehr<br />
große Auslastung der Kletteranlage darstellt.<br />
Der Belegungsplan ist auf unserer<br />
Homepage www.dav-hanau.de<br />
unter Kletteranlagen und Terminkalender<br />
einzusehen. Hier kann sich jeder informieren,<br />
wie die Belegung zur Zeit für<br />
das Kletterzentrum aussieht. Der Bele-<br />
gungsplan spiegelt ebenfalls, dass eine<br />
starke Frauen- und Manpower hinter<br />
der Organisation und Durchführung<br />
des Kletterbetriebes, sowie der Kletterkursen<br />
und des Familien-, Kinder- und<br />
Jugendtrainings steht.<br />
Desweiteren konnten wir im Bereich<br />
Hallendienste für das Freie Klettern,<br />
den wir koordinieren und organisieren,<br />
noch einige neue Mitglieder hinzu gewinnen,<br />
die den einen oder<br />
anderen oder sogar mehrere<br />
Sonntags-Hallendienste übernahmen<br />
und uns dadurch eine<br />
sichere Belegung und auch<br />
das Nutzungsentgelt auf einer<br />
stabilen Basis garantieren<br />
lassen.<br />
13<br />
Der Aufruf für den Hallendienst im<br />
<strong>Blickpunkt</strong> und das Infoblatt, das wir in<br />
der Halle auslegten, haben sicherlich<br />
dazu beigetragen, noch weitere dienstbereite<br />
Mitglieder zu finden. Auf diesem<br />
Wege möchten wir uns bei allen<br />
recht herzlich für die Unterstützung bedanken.<br />
Es würde uns natürlich freuen,<br />
wenn sich der eine oder andere noch<br />
dazu bereit erklären würde, einen oder<br />
auch mehrere Hallendienste in der Kletteranlage<br />
zu übernehmen. Interessierte<br />
melden sich bitte in der Geschäftsstelle<br />
oder auch gerne bei uns, den Hallenreferenten<br />
Uwe Brüggmann und Bernhard<br />
Hombach. Wir wünschen uns weiterhin<br />
einen regen Besuch unserer Mitglieder<br />
in den beiden Kletteranlagen, in <strong>Hanau</strong><br />
und in Gelnhausen.<br />
von Uwe Brüggmann
lick. pünktchen<br />
Von der Vergangenheit in die Zukunft…..<br />
Es war einmal……<br />
vor mittlerweile fast drei Jahren war<br />
der Zeitpunkt gekommen, dass die<br />
Kletterhalle Hessen-Homburg eröffnet<br />
wurde. Damit boten sich für die Sektion<br />
und den Raum <strong>Hanau</strong> ganz neue Klettermöglichkeiten.<br />
Viele Kinder und Jugendliche kamen zu<br />
uns, um diesen Sport zu erlernen und<br />
in abgesichertem Umfeld regelmäßig<br />
auszuüben. Also mussten in recht kurzer<br />
Zeit auch entsprechend viele Gruppen<br />
gegründet werden, die diesem Ansturm<br />
gerecht werden konnten. Da das<br />
Referat Jugend- & Familienarbeit personell<br />
nicht stark genug besetzt war, um<br />
ausreichend Gruppen zu gründen und<br />
zu betreuen, wurden weitere Gruppen<br />
vom Referat Ausbildung ins Leben gerufen.<br />
Einige der Gruppen sind reine Klettergruppen,<br />
die sich eben zu jenem Zweck<br />
in der Kletterhalle treffen. Die anderen<br />
Gruppen bieten über das regelmäßige<br />
Klettern in der Halle hinaus auch noch<br />
weitere Aktivitäten an.<br />
Leider kam es in der Vergangenheit immer<br />
wieder zu Verwirrungen und Missverständnissen,<br />
da in unserem blickpunkt<br />
die Gruppen an zwei verschiedenen<br />
Stellen (blickpünktchen- & Hallen-Seiten)<br />
aufgeführt wurden.<br />
Übersicht der Klettergruppen in der Sektion (neu)<br />
Anfragen zum Klettern<br />
KOORDINATION<br />
(Erika Labes - Geschäftsstelle)<br />
Jungmannschaft (NN)<br />
gibt's noch nicht<br />
14<br />
Um diesen Verwirrungen in Zukunft vorzubeugen<br />
und Anfragen zu erleichtern,<br />
haben wir das Konzept und den Auftritt<br />
der Gruppen ein wenig umgestaltet.<br />
Alle Anfragen von Interessierten werden<br />
in Zukunft von Erika Labes in der<br />
Geschäftsstelle entgegengenommen.<br />
Sie hält den Kontakt zu den jeweiligen<br />
Betreuern der Gruppen und vermittelt,<br />
wenn möglich, die Kinder und Jugendlichen<br />
in die geeigneten Gruppen weiter.<br />
Minis (Christel)<br />
Midis I (Jörg)<br />
Midis II (David)<br />
Midis III (David)<br />
Teenies I (Uwe B.)<br />
Bigfoot-Clan (Sabine/Gunda)<br />
Maingämsen (Uwe/Susanne)<br />
Kletteräffchen (Sabine/Gunda)<br />
Kinder II (Sabine/Gunda)<br />
im Aufbau
Leider konnten wir ein weiteres Problem<br />
noch immer nicht lösen.<br />
Die Nachfrage für die Plätze in den<br />
Gruppen ist nach wie vor sehr hoch. In<br />
allen Altersbereichen könnten wir die<br />
Gruppen erweiten bzw. neue Gruppen<br />
gründen. Dies ist jedoch nur möglich,<br />
wenn wir ausreichend Betreuer zur Verfügung<br />
haben. Und die sind momentan<br />
Mangelware.<br />
Daher an dieser Stelle unser Aufruf:<br />
Wer ist bereit, mit einzusteigen?<br />
15<br />
Die Sektion sucht junge oder jung gebliebene<br />
Menschen, die gerne mit Kindern<br />
und Jugendlichen zusammen arbeiten<br />
und bereit sind, sich ehrenamtlich<br />
zu engagieren.<br />
Hier die Übersicht ALLER Kinder- und Jugendklettergruppen der Sektion<br />
Gruppe Altersgruppe Termin Betreuer<br />
MINIS „Heranführendes Klettern“ für<br />
Kinder von 7 - 9 Jahren<br />
MIDIS II Klettertraining für Kinder von<br />
10 - 13 Jahren<br />
MIDIS III Klettertraining für Kinder von<br />
10 - 13 Jahren<br />
MIDIS I Klettertraining für Kinder von<br />
10 - 18 Jahren<br />
Jeden 1. und 3. Montag von<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Jeden 1. und 3. Dienstag von<br />
17:00 – 19:00 Uhr<br />
Jeden <strong>2.</strong> und 4. Dienstag von<br />
17:00 – 19:00 Uhr<br />
Jeden 1. und 3. Mittwoch von<br />
18:30 – 20:30 Uhr<br />
BIGFOOT-Clan* Familienklettern Jeden <strong>2.</strong> Mittwoch von<br />
17:00 – 18:30 Uhr **<br />
KLETTERÄFFCHEN* Kindergruppe für Kinder von<br />
7 - 11 Jahren<br />
MAINGÄMSEN* Jugendgruppe für Jugendliche<br />
von 11 - 15 Jahren<br />
TEENIES I* Jugendgruppe für Jugendliche<br />
von 14 - 18 Jahren<br />
Jeden 4. Mittwoch von<br />
17:00 – 18:30 Uhr ***<br />
Jeden <strong>2.</strong> und 4. Mittwoch von<br />
18:30 - 20:00 Uhr<br />
Jeden Donnerstag von<br />
18:00-19:30 Uhr<br />
Christel Gutmann-Duttiné<br />
David Bierwagen<br />
David Bierwagen<br />
Jörg Seiferth,<br />
Claudia Perl-Fuse<br />
Gunda Müller-Lucya,<br />
Sabine Ackermann<br />
Gunda Müller-Lucya,<br />
Sabine Ackermann<br />
Uwe Wiedemann,<br />
Susanne Heintz<br />
Uwe Brüggmann<br />
* Diese Gruppen treffen sich nicht nur zum Klettern im Kletterzentrum Hessen-Homburg. Darüber hinaus veranstalten sie<br />
weitere Aktivitäten im Rahmen der Jugend- & Familienarbeit der Sektion. Nähere Infos finden Sie auf den blick.pünktchen-<br />
Seiten.<br />
** Nach den Sommerferien jeden 1. Mittwoch im Monat<br />
*** Nach den Sommerferien jeden <strong>2.</strong> + 4. Mittwoch im Monat
lick. pünktchen<br />
Das Referat Jugend und Familie<br />
Wir machen Jugend- und Familienarbeit in der<br />
Sektion <strong>Hanau</strong>...<br />
... und suchen nach wie vor aktive Unterstützung im Jugend- & Familienbereich.<br />
Das sind wir:<br />
Unsere Gruppen:<br />
Bigfoot-Clan:<br />
Hier kommen die Familien voll auf ihre<br />
Kosten! Kinder klettern mit ihren Eltern<br />
und unternehmen vieles zusammen<br />
– egal, ob draußen in der Natur<br />
oder drinnen. Der Bigfoot-Clan ist eine<br />
offene Gruppe, in die jeder - nach vorheriger<br />
Anmeldung - gerne reinschnuppern<br />
darf. Bei den Kletterterminen in<br />
der Hessen-Homburg Halle ist der Anmeldeschluss<br />
jeweils montags (15 Uhr)<br />
vor Klettertermin, bei allen anderen Aktionen<br />
ist der Anmeldeschluss entsprechend<br />
genannt.<br />
Alle interessanten Neuigkeiten und<br />
wichtigen Mitteilungen findet ihr in<br />
unserem monatlichen Newsletter.<br />
Meldet euch einfach unter:<br />
jugend@dav-hanau.de und ihr<br />
bekommt den Newsletter.<br />
linkes Bild:<br />
Susanne, Uwe W.(JL), und<br />
Sabine (JL und Jugendreferentin)<br />
rechtes Bild:<br />
Gunda (JL+FGL)<br />
unteres Bild:<br />
Uwe B. (FÜL)<br />
Kletteräffchen:<br />
Die Kletteräffchen sind eine feste Kindergruppe<br />
im Alter zwischen 7 und 11<br />
Jahren. Wie ihr Name schon aussagt,<br />
liegt der Schwerpunkt beim Klettern.<br />
Hier geht´s aber in erster Linie um<br />
Spaß bei der Sache und den verantwortungsbewussten<br />
Umgang beim selbstständigen<br />
Klettern und Sichern. Aber<br />
nicht nur beim Klettern, auch bei vielen<br />
anderen Dingen trifft man unsere Kletteräffchen.<br />
Hauptsache, sie haben gemeinsam<br />
Spaß!<br />
Wer mal nicht kann, meldet sich ab.<br />
16<br />
Maingämsen:<br />
Die Maingämsen sind eine feste Jugendgruppe<br />
im Alter von 12 bis ca. 16<br />
Jahren. Klettern und andere Aktionen<br />
haben sie sich auf die Fahne geschrieben.<br />
Nicht selten trifft man sie draußen<br />
auf freier Wildbahn – dann klettern<br />
oder bouldern sie oder irren zielsicher<br />
durch unwegsames Gelände. Und haben<br />
auch noch Spaß dabei! Wer mal<br />
nicht kann, meldet sich ab.<br />
Teenies I:<br />
Die Teenies sind eine feste Jugendgruppe<br />
im Alter von 14 bis 18 Jahren.<br />
Bei den Teenies liegt der Schwerpunkt<br />
im Kletterbereich; ausgerichtet<br />
auf das Bergsteigen im Alpinen Gelände.<br />
In den Wintermonaten trainieren<br />
wir in unserem Kletterzentrum Hessen-<br />
Homburg, in den Sommermonaten werden<br />
die Termine auch in den Outoorbereich<br />
gelegt.
Die Angebote des Referats Jugend und Familie<br />
wann ? wo geht‘s hin ?<br />
1<strong>2.</strong>-18.07.09 Familien-Sommerfahrt<br />
Bitte gesonderte Ausschreibung beachten!<br />
27.09.09 Unterwegs am Glauberg auf den Spuren der Kelten –<br />
Geschichte kann auch spannend sein<br />
Kletteräffchen<br />
wann ? wo geht‘s hin ?<br />
17<br />
wen ruf ich an?<br />
wann ist Anmeldeschluss ?<br />
Gunda , Sabine / 20.01.09<br />
(schriftlich über die Geschäftsstelle)<br />
Uwe Mörschel / 13.09.09<br />
wen ruf ich an?<br />
wann ist Anmeldeschluss ?<br />
28.06.09 Outdoor-Aktion Ansprechpartner sind Gunda & Sabine<br />
Einzelheiten werden bei den Hallen-<br />
21. - 2<strong>2.</strong>11.09 Kletter-Nacht in Hessen-Homburg<br />
kletterterminen besprochen<br />
Maingämsen<br />
Draußen bei Wind und Wetter :<br />
Bitte meldet Euch stets rechtzeitig an. Achtet darauf, für welche Gruppe (Familie, Kinder oder<br />
Jugend) eine Veranstaltung ausgeschrieben ist.<br />
Bigfootclan<br />
* Hinweis: Die genannten Termine können sich ggf. noch ändern, Einzelheiten werden bei den Hallenkletterterminen der Kletteräffchen<br />
bekannt gegeben und sind bei den Betreuern (Gunda & Sabine) zu erfragen.<br />
wann ? wo geht‘s hin ?<br />
11.-14.06.09 Klettern am Ith Uwe W./ 27.05.09<br />
27. - 28.06.09 Kletterfestival in Rüsselsheim Uwe W./ 10.06.09<br />
05.07.09 Klettern im Morgenbachtal Uwe W./ 24.06.09<br />
20.09.09 Klettern in Hainstadt Uwe W./ 09.09.09<br />
Sommer- oder<br />
Herbstferien<br />
Einwöchige Klettertour<br />
Nähere Infos im Newsletter<br />
wen ruf ich an?<br />
wann ist Anmeldeschluss ?<br />
Uwe W./ nach Absprache<br />
auf der nächsten Seite geht‘s weiter...
lick. pünktchen<br />
Teenies I<br />
wann ? wo geht‘s hin ?<br />
11. - 1<strong>2.</strong>07.09 Hohenstein Odenwald Uwe B./ 30.05.09<br />
20. - 23.08.09 <strong>Hanau</strong>er Hütte im Lechtal Uwe B./ 27.06.09<br />
Kontakte der Jugend- &<br />
Familiengruppe<br />
Jugendreferent: Sabine Ackermann (JL)<br />
Tel.: 06181-575977, mobil: 0160-99711577,<br />
E-Mail: jugend@dav-hanau.de<br />
Weitere Ansprechpartner:<br />
Gunda Müller-Lucya (JL+FGL)<br />
Tel.: 06042-956966,<br />
E-Mail: Mueller_Gundi@hotmail.com<br />
Klettern im Kletterzentrum Hessen-Homburg:<br />
Uns trefft ihr mittwochs und donnerstags im Kletterzentrum Hessen-Homburg an.<br />
Info: Bitte beachtet die unterschiedlichen Anmeldebedingungen (siehe Unsere Gruppen).<br />
Eintrittspreis: 1 Kletterpunkt pro Termin und Kletterer. Kletterpunktekarten erhaltet ihr in der Geschäftsstelle: 06181-257071.<br />
Bigfoot-Clan<br />
mittwochs<br />
17.00 bis 18.30 Uhr<br />
10.06.<br />
08.07.<br />
---- Ferien ----<br />
0<strong>2.</strong>09.<br />
04.11.<br />
0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><br />
Kletteräffchen<br />
mittwochs<br />
17.00 bis 18.30 Uhr<br />
24.06.<br />
---- Ferien ----<br />
26.08.<br />
09.09. / 23.09.<br />
14.10.* / 28.10.<br />
11.11. / 25.11.<br />
09.1<strong>2.</strong><br />
Maingämsen<br />
mittwochs<br />
18.30 bis 20.00 Uhr<br />
10.06.* / 24.06. -<br />
08.07.<br />
---- Ferien ----<br />
26.08.<br />
09.09. / 23.09.<br />
28.10.<br />
11.11. / 25.11.<br />
09.1<strong>2.</strong><br />
* diese Termine stehen noch nicht definitiv fest.<br />
Einzelheiten werden rechtzeitig im Newsletter bzw. in den Gruppen bekannt gegeben.<br />
18<br />
Uwe Wiedemann (JL)<br />
Tel.: 06184-952509, mobil: 0160-4436071,<br />
E-Mail: uwe@wiedemann<strong>2.</strong>de<br />
Susanne Heintz<br />
Tel.: 06183-74152, E-Mail: susanne.heintz@t-online.de<br />
Uwe Brüggmann<br />
Tel.: 06182/23098,<br />
E-Mail: uwe.brueggmann@onlinehome.de<br />
Neue Kindergruppe für<br />
7-10 jährige<br />
mittwochs<br />
17:00 bis 18:30 Uhr<br />
16.09. / 30.09. 21.10.*<br />
18.11.<br />
16.1<strong>2.</strong><br />
wen ruf ich an?<br />
wann ist Anmeldeschluss ?<br />
Teenies I<br />
donnerstags<br />
18:00 bis 19:30 Uhr<br />
04.06./ 18.06. / 25.06.<br />
0<strong>2.</strong>07./ 27.08.<br />
---- Ferien ----<br />
03.09. / 10.09. /<br />
17.09. / 24.09.<br />
01.10. / 08.10. /29.10.<br />
05.11. / 1<strong>2.</strong>11. /<br />
19.11. / 26.11.<br />
03.1<strong>2.</strong> / 10.1<strong>2.</strong>
Berichte:<br />
Aktionen der Maingämsen in den letzen 9 Monaten<br />
Nachdem wir aus Fontainebleau<br />
(Himmelfahrt 2008) zurück gekommen<br />
sind, war es ein bisschen ruhiger um<br />
die Maingämsen. Für den Rest des Jahres<br />
standen nur noch kleinerer Aktionen<br />
an. So war ein Teil von uns auf dem<br />
Fun-Klettercup in Rüsselsheim. Hier trafen<br />
wir viele Jugendliche, die im Herbst<br />
dann auch bei uns in <strong>Hanau</strong> auf dem<br />
Klettercup waren. Ende September ging<br />
es, bei herrlichem Wetter, auch mal<br />
wieder an die Steinwand. Hier konnten<br />
wir unser Können an einer echten Naturfelswand<br />
testen und stellten dann<br />
26.10.08<br />
Herbstwanderung des<br />
Bigfoot Clans im<br />
Büdinger Räuberwald<br />
Quer durch den Büdinger Wildpark und<br />
rein in das sagenumwobene Semenbachtal<br />
- Fazit: Räuber haben wir keine ausfindig<br />
gemacht, aber Spaß hat es<br />
gemacht!<br />
Die hätten aber auch nichts mit unserer<br />
starken Gruppe, bestehend aus kleinen,<br />
mittleren und großen Wanderern und<br />
Bergsteigern zu lachen gehabt.<br />
Und gemeinsame Landart im Wald ist<br />
echt cool......: unser Tippi leuchtete<br />
beim Dunkelwerden mit Kerzenschein<br />
herrlich gespenstisch: spätestens jetzt<br />
wären die Räuber flüchten gegangen.....<br />
10.1<strong>2.</strong>08<br />
Adventsklettern in Hessen-Homburg<br />
Wenn „Flussböcke“ fliegen lernen……<br />
Ein besonderes Highlight zum Jahresabschluss<br />
war das Adventsklettern samt<br />
Affenschaukel. Hier hatten die Maingämsen<br />
die spektakuläre Aufgabe, vom<br />
Podest der schrägen Wand ins schlappe<br />
Seil zu springen und während ihrem<br />
Flug unter dem Dach auch noch Luft-<br />
fest, dass Halle und Natur was ganz unterschiedliches<br />
ist. Auch auf unserem<br />
eigenen Klettercup traten wir an. Hier<br />
errangen wir einige gute Platzierungen.<br />
Zum Jahresabschluss gab es eine kleine<br />
gemeinsame Weihnachtsfeier mit allen<br />
anderen J<strong>DAV</strong>-Sektionsgruppen.<br />
Und auf einmal kam schon das Jahr<br />
<strong>2009</strong> und wir waren auch hier nicht untätig.<br />
Neben unseren Trainingsterminen<br />
in der Halle besuchten wir kurz nach<br />
der Eröffnung den Kletter-Cube<br />
(Kletterhalle) in Wetzlar. Die Wände<br />
waren wirklich richtig hoch (13 Meter).<br />
05.1<strong>2.</strong>08<br />
Nikolauswanderung des<br />
Bigfoot-Clans<br />
Scheinbar waren wir nicht alle brav genug<br />
im letzten Jahr. Der Nikolaus jedenfalls<br />
meinte es nicht gut mit uns. Ein<br />
ungemütlich kalter und verregneter<br />
Sonntag sorgte dafür, dass unser Bigfoot-Clan<br />
nicht hinter dem Ofen hervor<br />
zu locken war. Vielleicht wäre es ganz<br />
lohnenswert gewesen, an diesem Tag in<br />
die heimischen Küchen unserer Clan-<br />
Mitglieder einzudringen. Es war ideales<br />
Wetter für die Weihnachtsbäckerei –<br />
aber nicht, um durch den Wald zu stromern……. <br />
ballons abzuschießen. Um keine Schäden<br />
an der gegenüberliegenden Kletterwand<br />
durch Horneinschläge unserer<br />
wilden Maingämsen zu verursachen,<br />
wurden sie ab und zu mit einem zusätzlichen<br />
Führungsseil sanft ausgebremst.<br />
19<br />
4 Wochen später ging es auf moderne<br />
Schnitzeljagd mit dem GPS (Geo-<br />
caching).<br />
Für das Jahr haben wir natürlich noch<br />
weitere Aktionen vor. So ist geplant,<br />
dass wir über Pfingsten in der Fränkischen<br />
Schweiz und Fronleichnam am<br />
Ith (Weserbergland) sind. Auch werden<br />
wir die umliegenden Klettergärten<br />
(Schriesheim, Morgenbachtal, Hainstadt...)<br />
unsicher machen.<br />
15.0<strong>2.</strong>09<br />
Kletteräffchen erkunden<br />
das „Cube“ in Wetzlar<br />
Gemeinsam hat sich die Kletteräffchenbande<br />
in unerforschtes Terrain vorgewagt.<br />
In den etwa 13m hohen Routen des<br />
Wetzlarer Kletterzentrums „Cube“ haben<br />
sie ihrem Namen alle Ehre gemacht<br />
und sich die Arme lang geklettert. Auch<br />
die Boulderecke wurde zeitweise eingenommen.<br />
Nur mit Gummibärchen waren<br />
unsere Kletteräffchen wieder aus<br />
den Wänden zu holen. Fazit: In <strong>Hanau</strong><br />
muss nun die Decke durchbrochen und<br />
die Hessen-Homburg-Halle angemessen<br />
aufgestockt werden…..<br />
Sommerfahrt <strong>2009</strong><br />
So. 1<strong>2.</strong>07. bis Sa. 18.07.09<br />
Schweiz – Westalpen – mal was ganz<br />
anderes<br />
Lämmerenhütte SAC, 2502m über NN<br />
Der Anmeldeschluss ist vorbei.<br />
Mit einer großen Gruppe, geht´s auf<br />
große Fahrt!<br />
Unser Erlebnisse geben wir dann im<br />
nächsten blick. preis!
lick. bericht<br />
Spitzenleistungen in der Wand und hinter den Kulissen<br />
Der 1. <strong>Hanau</strong>er Kletter-Cup war ein großer Erfolg<br />
Gutgeschraubte Kletterrouten, angemessene<br />
Schwierigkeitsbewertungen,<br />
tolle Stimmung, ein attraktives Rahmenprogramm<br />
für Kinder und Schüler,<br />
ein gut abgestimmter Zeitplan, der<br />
auch durch drei Superfinals nicht aus<br />
den Fugen geriet und die besondere<br />
Zusammenarbeit vieler Menschen waren<br />
die Basis für einen erfolgreichen 1.<br />
<strong>Hanau</strong>er Kletter-Cup, den die Sektion<br />
<strong>Hanau</strong> am 2<strong>2.</strong> November 2008 im <strong>DAV</strong>-<br />
Kletterzentrum Hessen-Homburg ausrichtete.<br />
Michael Dietrich beim Moderieren des Wettkampfgeschehens<br />
Der hessenweit ausgeschriebene Wettbewerb<br />
zog 156 Kletterer im Alter von<br />
6 bis 56 Jahren an. Sie kamen aus dem<br />
Rhein-Main-Gebiet (<strong>DAV</strong>-Sektionen Offenbach,<br />
Frankfurt, Wiesbaden, Rüsselsheim,<br />
Hochtaunus), aber auch<br />
von wesentlich weiter her (<strong>DAV</strong>-Sektionen<br />
Fulda, Marburg, Frankenthal, Kassel<br />
und Baar). Auch 40 Nicht-Alpenvereinsmitglieder<br />
hatten sich auf den Weg<br />
nach <strong>Hanau</strong> gemacht, so z.B. 17 Schüler<br />
aus einem Internat nahe Fulda. Und<br />
die Resonanz bei den Teilnehmern war<br />
uneingeschränkt positiv: „Der Klettercup<br />
war Spitze! Tolle Touren, endlich<br />
mal was für Breitensportler! Super im<br />
Zeitplan ... viel Auslauf für die Kids, so<br />
dass keine Platzangst aufkam ... prima<br />
Stimmung. Macht bitte weiter so ...“,<br />
äußerten sich etwa Christian Strunz und<br />
Rosa Maria Lehr aus Frankfurt.<br />
Volle Halle während der Qualifikationsdurchgänge<br />
Genau so hatte er werden<br />
sollen, der von Michael<br />
Dietrich initiierte<br />
1. <strong>Hanau</strong>er Kletter-Cup:<br />
ein Breitensportwettbewerb<br />
für die ganze Familie.<br />
Und vor allem<br />
die Kinder sollte er heranführen an das<br />
Klettern unter Wettkampfbedingungen:<br />
mit Zuschauern, gegen teilweise harte<br />
Konkurrenz und unter unerbittlichem<br />
Reglement. Ob den Organisatoren am<br />
Anfang schon bewusst war, was es<br />
heißt, in einer so kleinen Halle innerhalb<br />
eines Tages für zehn Wettkampfklassen<br />
je zwei bis drei Qualifikationsdurchgänge,<br />
ein Finale und ein mögliches<br />
Superfinale durchzubringen?<br />
Unerschrocken stellten sich Michael und<br />
ein Kernteam (bestehend aus: Ulrike<br />
Anspach, David Bierwagen, Kai Brenke,<br />
Rüdiger Doebert, Bastian Duttiné, Volker<br />
Glück, Christel Gutmann-Duttiné,<br />
Claudia Perl-Fuse, Martin Pöhl, Daniela<br />
und Thorsten Reich, Olaf Seidel, Christophe<br />
Zanca) dieser komplexen Aufgabe.<br />
Monatelange Vorbereitung war erforderlich.<br />
Bereits Ende August fand ein<br />
kompletter Probewettkampf statt, um<br />
20<br />
die letzten Schwächen zu identifizieren:<br />
Funktioniert die EDV? Klappt das Zusammenspiel<br />
von Sicherern und Protokollanten?<br />
Wie viel Zeit braucht was?<br />
Zweiter organisatorischer Höhepunkt<br />
war dann die Woche vor dem Wettkampf.<br />
Dem Außenstehenden fiel nur<br />
auf, dass die Kletterhalle eine Woche<br />
geschlossen war. In dieser Zeit wurden<br />
sämtliche Griffe entfernt, gereinigt<br />
und alle Wettkampfrouten entsprechend<br />
den Anforderungen der Wettkampfklassen<br />
neu geschraubt. Schließlich<br />
sollten <strong>Hanau</strong>er Kletterer nicht im<br />
Vorteil gegenüber fremden Kletterern<br />
sein. Hier opferten etliche Sektionsmitglieder<br />
ganze Urlaubstage – von den<br />
Feierabenden ganz zu schweigen. Zum<br />
Schrauben der schwierigsten Finalrouten<br />
gab es professionelle Unterstützung<br />
von Marc Stellbogen und Max Fertl (aus<br />
der Sektion Offenbach), die so etwas<br />
nicht zum ersten Mal taten. Sie sorgten<br />
dafür, dass reizvolle, anspruchsvolle und<br />
selektive Routen im 7./8. Grad entstanden.<br />
Der 2<strong>2.</strong> November brachte dann rund<br />
90 Helfer aus den unterschiedlichsten<br />
Gruppen der Sektion <strong>Hanau</strong> auf die Bei-
ne, um einen reibungslosen Wettkampfablauf<br />
zu gewährleisten. Auch viele Eltern<br />
der Kinder der Trainingsgruppen<br />
packten mit an. Die erste Stunde des<br />
Wettkampftages – zwischen 8:30 und<br />
9:30 Uhr – hatte es dann in sich: Von<br />
der Annahme der Nachmeldungen über<br />
die Vergabe von Startnummern bis zum<br />
Ausdrucken der Starterlisten für die<br />
Protokollanten waren stattliche Herausforderungen<br />
zu meistern. Parallel dazu<br />
wurden die Sicherer gebrieft, die Teilnehmer<br />
eingewiesen und das Buffet<br />
aufgebaut (Dank an die Wandergruppe!).<br />
In den Qualifizierungsdurchgängen ging<br />
es vor allem darum, möglichst viele<br />
Kletterer in kurzer Zeit durchzubringen.<br />
Das Gewusel in der Kletterhalle mit<br />
bis zu zehn parallel kletternden Gruppen,<br />
dazugehörigen Sicherern, Protokollanten<br />
und zuschauenden Eltern war<br />
ungeheuer. Nach jedem Durchgang gab<br />
es innerhalb kürzester Zeit bereits Ergebnislisten,<br />
die im Foyer aushingen.<br />
Kinder, die gerade nicht kletterten,<br />
konnten sich in der Sporthalle nebenan<br />
austoben – bestens betreut von Mitgliedern<br />
der Familiengruppe.<br />
Die Finales der Kinder und Schüler<br />
brachten erstaunliche Leistungen zu Tage.<br />
Routen im 4. bis 5. Grad bewältigten<br />
die kleinen Kletteräffchen spielend.<br />
Selbst die Finalrouten brachten etliche<br />
Teilnehmer nicht an ihre Grenzen.<br />
Am Ende wurden in der Wettkampfklasse<br />
der Kinder (7-10 Jahre) dann sechs<br />
gleichberechtigte Sieger geehrt, die ihre<br />
Finalroute allesamt „getoppt“ hatten,<br />
also bis zum Zielgriff geklettert waren.<br />
„Die sechs waren so gut und hatten<br />
sich so deutlich abgesetzt von den<br />
anderen Qualifikationsteilnehmern, dass<br />
wir dieses Verfahren am fairsten fanden“,<br />
begründete die Wettkampfleitung<br />
den ungewöhnlichen Ausgang. Und alle<br />
sechs konnten sich freuen. Um den Tag<br />
für die Jüngsten nicht zu lang zu gestalten,<br />
fanden die Siegerehrungen für<br />
Kinder, Schüler und Jugend B am Nachmittag<br />
statt, bevor Jugend, Erwachsene<br />
und Senioren zu ihren Finaldurchgän-<br />
gen antraten.<br />
Hier wurde es richtig spannend gemacht:<br />
Kein Kletterer durfte seinen<br />
Konkurrenten zusehen; alle mussten ihre<br />
Routen „on sight“ klettern und hatten<br />
die ungeteilte Aufmerksamkeit der<br />
verbliebenen Zuschauer. Den sportlichen<br />
Höhepunkt des durchgängig<br />
spannenden Wettbewerbs bildete das<br />
Finale der männlichen Erwachsenen<br />
(18-<strong>39</strong> Jahre). Hier wurde auf echtem<br />
Wettkampfniveau geklettert mit einer<br />
Route, über deren Schwierigkeitsgrad<br />
bis zuletzt keine Einigkeit herrschte:<br />
7+, 8- oder sogar noch schwerer?<br />
Hier hört die Welt für den Freizeitkletterer<br />
auf. Nicht aber für einen Zögling<br />
der Sektion <strong>Hanau</strong>, der seit knapp<br />
zwei Jahren in Frankfurt trainiert und<br />
seit 2007 amtierender Hessenmeister in<br />
der Jugend A ist: Niklas Blum aus Gründau.<br />
Trotz seiner erst 17 Jahre trat er<br />
in der höheren Altersklasse an, um seine<br />
Wettkampferfahrung ein Stück weit<br />
auszugleichen. Er wurde kräftig angefeuert,<br />
und als er als erster die extrem<br />
schwierige Route erfolgreich bewältigte,<br />
brach frenetischer Jubel in der Halle<br />
aus. „So eine Unterstützung wünschte<br />
ich mir auch bei den großen Wettkämpfen“,<br />
meinte er nachher zu <strong>Hanau</strong>er<br />
Kletterkollegen. Er genoss das Heimspiel<br />
sichtlich. Am Ende war er verdient<br />
einer von wiederum zwei gleichberechtigten<br />
Siegern bei den Erwachsenen.<br />
Zuschauer auf der Empore<br />
21<br />
Auch sonst erzielte unsere Sektion<br />
schöne Erfolge. Zehn von 47 Kletterern<br />
aus der Sektion <strong>Hanau</strong> erreichten das<br />
Finale in ihrer jeweilige Wettkampfklasse,<br />
sieben eine Platzierung unter den<br />
ersten drei: Charlotte Fuse aus Biebergemünd<br />
(1. bei Schüler männlich/weiblich,<br />
11-13 Jahre); Jannis Dickmann aus<br />
Langenselbold (3. bei Jugend B männlich,<br />
14-15 Jahre); Julia Winterstein aus<br />
Gründau (1. bei Jugend B weiblich, 14-<br />
15 Jahre); Niklas Blum aus Gründau (1.<br />
bei Erwachsene männlich, 18-<strong>39</strong> Jahre),<br />
Michael Dietrich aus Gelnhausen<br />
(3. bei Senioren männlich, 40+ Jahre);<br />
Claudia Perl-Fuse aus Biebergemünd (1.<br />
bei Senioren weiblich, 40+ Jahre); Heike<br />
Berger aus <strong>Hanau</strong> (3. bei Senioren<br />
weiblich, 40+ Jahre).<br />
Am Ende freuten sich Veranstalter und<br />
Teilnehmer gleichermaßen über den gelungenen<br />
Tag. Alle aktiven Kletterer<br />
konnten als Erinnerung ein Wettkampf-<br />
T-Shirt mit nach Hause nehmen – möglich<br />
gemacht vor allem durch Sponsorengelder<br />
(Dank für Geld- und Sachspenden<br />
an Globetrotter, jdav Hessen,<br />
Jochen‘s Bergsport, Entreprises, Intersport<br />
Barthel, Papier Kreis, Sparkasse<br />
<strong>Hanau</strong>!).<br />
Für 2010 ist der <strong>2.</strong> <strong>Hanau</strong>er Kletter-Cup<br />
angedacht.<br />
von Annette Locher<br />
Fortsetzung auf der nächsten Seite ...
lick. bericht<br />
Die sieben Platzierten der Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Charlotte Fuse Jannis Dickmann Julia Winterstein<br />
Niklas Blum<br />
Claudia Perl-Fuse Heike Berger<br />
22<br />
Michael Dietrich
Teilnehmerregistrierung am Wettkampftag Briefing der Sicherer<br />
„Wir lassen uns nicht hängen“, hatten<br />
sich 8 Mitglieder des Deutschen Journalisten-Verbandes<br />
(DJV) vorgenommen,<br />
die an einem Samstag im Januar<br />
als Gäste unserer Sektion in der Kletteranlage<br />
Hessen-Homburg ihre überwiegend<br />
allerersten Kletterversuche starteten.<br />
Thorsten Becker, Redakteur beim<br />
<strong>Hanau</strong>er Anzeiger und Vorsitzender des<br />
DJV-Ortsverbandes <strong>Hanau</strong>, war im Zusammenhang<br />
mit dem 1. <strong>Hanau</strong>er Kletter-Cup<br />
auf die Idee gekommen, einen<br />
Selbsttest an der Kletterwand zu unternehmen<br />
bzw. seinen Verbandskollegen<br />
anzubieten. Kompetent betreut von<br />
Christel Gutmann-Duttiné und Bernhard<br />
Hombach verbrachten die sportlichen<br />
Damen und Herren von der schreibenden<br />
Zunft einen erlebnisreichen<br />
DJV <strong>Hanau</strong> zu Gast beim <strong>DAV</strong> <strong>Hanau</strong><br />
Nachmittag voller kleinerer und größerer<br />
Erfolgserlebnisse. Sogar der Kamin<br />
wurde „geknackt“. Und angenehmer<br />
Nebeneffekt: Der Kreis potenzieller Berichterstatter<br />
über Kletterereignisse in<br />
<strong>Hanau</strong> ist damit deutlich gewachsen.<br />
von Annette Locher<br />
23
lick. bericht<br />
Die Klettergurte werden angezogen und<br />
eingestellt<br />
Eindrücke aus dem Kletter-Schnupperkurs<br />
und sogar am Überhang<br />
für Kinder am 21.0<strong>2.</strong><strong>2009</strong><br />
hält der Gurt auch ?<br />
an der geraden Wand<br />
24<br />
an der Struktur<br />
von Bernhard Hombach<br />
Begrüßungsrunde und Kennenlernen<br />
dann geht's zum Klettern an der Rampe im Kamin<br />
und nach dem Kurs<br />
Fazit : Es hat viel Spaß gemacht und einige wollen<br />
wiederkommen
Kletterkurs – Sprungbrett Jugend- und Familienhilfe e.V.<br />
Den Grundkurs im Toprope-Klettern absolvierten<br />
12 sozialpädagogische Mitarbeiter<br />
der gemeinnützigen Familien-<br />
und Jugendhilfe-Einrichtung SPRUNG-<br />
BRETT eV., <strong>Hanau</strong> am 27.03. und<br />
28.03.<strong>2009</strong>. Die Kollegen von Sprungbrett<br />
zeigten sich begeistert von der Art<br />
und Weise, wie die beiden FÜLs Uwe<br />
Brüggmann und Bernhard Hombach die<br />
Materie erklärten, Ängste nahmen und<br />
anschaulich bestimmte Klettertechniken<br />
demonstrierten.<br />
Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten<br />
beim Knotenbinden waren die Sprungbrett-Mitarbeiter<br />
beim „richtigen“ Klettern<br />
nicht mehr zu bremsen und freuen<br />
sich jetzt darauf, das Erlernte in der<br />
pädagogischen Arbeit umsetzen zu können.<br />
Ein herzliches Dankeschön an Bernhard<br />
und Uwe vom Sprungbrett-Team!!!<br />
von Vera Bodenburg<br />
Im Gewerbegebiet 14 - 63637 Jossgrund-Burgjoss<br />
Telefon: 06059 / 777 und 1796<br />
Telefax: 06059 / 1409<br />
Internet: www.zimmerei-christ.de<br />
e-mail: info@zimmerei-christ.de<br />
25<br />
� Zimmerarbeiten aller Art<br />
� Holzrahmenbau<br />
� Fachwerkhäuser<br />
� Carports, Pergolen<br />
� Holzbalkone & Geländer<br />
� Innenausbau<br />
� Dachsanierung<br />
� Dachdeckerarbeiten an geneigten Dächern<br />
� Dachdämmung, Außenwandverkleidung<br />
� Vordächer
lick. bericht<br />
Kletteranlage Gelnhausen<br />
Neuer Schwung auf dem Weg zu Vereinsheim und Sportstätte<br />
Rückblick auf den März 2008:<br />
Die Entwicklung beginnt noch zögerlich:<br />
Erst unmittelbar vor Beginn der Jahreshauptversammlung<br />
ringt sich der Vorstand<br />
dazu durch, den Mitgliedern eine<br />
Aufstockung des Bauetats um 20.000 €<br />
zur Diskussion vorzuschlagen. Mit dem<br />
Betrag könnten eine Heizung und eine<br />
Zwischendecke eingebaut werden. Mit<br />
diesen Einbauten wäre der Turm beheizbar,<br />
so dass ein regulärer Winterbetrieb<br />
des Boulderraums und ein weiterer<br />
Innenausbau möglich wären. Die<br />
Baugenehmigung dafür liegt ja bereits<br />
seit 2001 vor.<br />
Mit großer Mehrheit beschließt die JMV<br />
diesen Etat und damit, die Arbeiten an<br />
unserer Dauerbaustelle wieder aufzunehmen:<br />
Der erste Schritt, mit dem bekanntlich<br />
auch die längste Reise<br />
beginnt. Jetzt kann Schwung in die Sache<br />
kommen.<br />
Die Aufbruchstimmung wird leider bald<br />
wieder gedämpft. Eigentlich soll es mit<br />
dem Bau so weitergehen: Angebote für<br />
die beiden Gewerke einholen, die Arbeiten<br />
vergeben und ausführen lassen<br />
und schließlich die Vollzugsmeldung<br />
an das Bauamt. Allerdings möchten wir<br />
uns vorher noch mit dem Bauamt abstimmen.<br />
Und das lässt uns nicht nur<br />
lange auf einen Termin warten, sondern<br />
macht uns den sprichwörtlichen Strich<br />
durch die Rechnung: Die Genehmigung<br />
sei doch schon sehr alt und wir möchten<br />
doch bitte den Antrag neu einreichen.<br />
Das tut weh.<br />
Neuer Bauantrag<br />
Jetzt geht es darum, jemanden zu finden,<br />
der berechtigt ist, Bauanträge zu<br />
stellen und neue Pläne anfertigt. Dieser<br />
neue Bauleiter begegnet mir glücklicherweise<br />
14 Tage später, als ich Mitte<br />
Juni einen Klettersteigkurs durchführte.<br />
Frank Mengelbier erklärt sich<br />
bereit, stellt sich dem Vorstand vor und<br />
hat dann lange Zeit viel zu tun, bis der<br />
neue Antrag steht, ein Brandschutzkonzept<br />
erstellt, beides mit den Behörden<br />
verhandelt und der Bauantrag genehmigt<br />
ist. Bis die Bauarbeiten begin-<br />
nen können, ist es <strong>2009</strong> geworden. Am<br />
Montag vor der JMV <strong>2009</strong> läuft endlich<br />
die Heizung an. Und der Etat wurde<br />
trotz der Zusatzkosten des neuen<br />
Genehmigungsverfahrens nicht überschritten.<br />
Sommerbetrieb<br />
Weiterer Ausbau<br />
JMV <strong>2009</strong>: Während des vergangenen<br />
Jahres ist die Bereitschaft gewachsen,<br />
jetzt auch den weiteren Innenausbau<br />
folgen zu lassen. Denn noch ist<br />
der Turm erst im Zustand eines fertigen<br />
Rohbaues. Für den Innenausbau<br />
sind – bei sehr viel Eigenleistung – mindestens<br />
80.000 € zu veranschlagen. Niki<br />
Adora hat sich beim Hauptverein erfolgreich<br />
dafür eingesetzt, einen Zuschuss<br />
und ein Darlehen zu erhalten,<br />
es sind außerdem ausreichend Rücklagen<br />
vorhanden. Und so schlägt der Vorstand<br />
den Mitgliedern vor, die Mittel für<br />
den Innenausbau zu genehmigen. Was<br />
auch mit überwältigender Mehrheit geschieht.<br />
In diesem Jahr soll also aus<br />
dem Turm eine Sportstätte werden; mit<br />
einem regulären Boulderraum-Betrieb<br />
auch im Winter und mit einem Vereinsraum,<br />
der Treffpunkt für verschiedenste<br />
Aktivitäten sein kann.<br />
Was wir Mitglieder tun können:<br />
Interessierte Kletterer haben sich be-<br />
26<br />
reits 2008 zu einer Turm-Arbeitsgruppe<br />
zusammen gefunden, um den laufenden<br />
Betrieb auf mehrere Schultern<br />
zu verteilen und auch den Ausbau voranzutreiben.<br />
Viele Stunden Arbeit wurden<br />
und werden geleistet, von denen<br />
man kaum etwas wahrnimmt. Es<br />
kommt uns selbstverständlich vor, dass<br />
Toilettenpapier vorhanden und die Toilette<br />
geputzt ist, die Handtücher gewaschen<br />
sind, Staub gesaugt wird, der Rasen<br />
gemäht und das Laub zusammengekehrt<br />
ist …<br />
In heroischen Aktionen wurden im vergangenen<br />
Jahr weitere Routen an den<br />
Außenwänden eingebohrt und unter<br />
dem Dach die Schlupflöcher für Vögel<br />
versperrt. Wir haben insgesamt 50 Säcke<br />
Vogelkot und Kadaver aus dem ungenutzten<br />
oberen Bereich des Turms<br />
entfernt, unter Mithilfe von zwei Vogelschützern.<br />
Während der Bauarbeiten<br />
wurde auch im Boulderraum gearbeitet.<br />
Die Griffe wurden komplett entfernt und<br />
gereinigt, die Wände in mehreren Anstrichen<br />
mit einer speziellen Beschichtung<br />
versehen. Sie schützt die Holzplatten,<br />
macht den Raum heller und soll<br />
leichter von den Trittspuren der Kletterer<br />
zu reinigen sein. Neue Griffserien<br />
für spezielle Trainingszwecke wurden<br />
angeschafft und alle Routen neu geschraubt.<br />
Die Matten haben wir durch<br />
den Hersteller ergänzen und reparieren<br />
lassen.<br />
Die Arbeit des Innenausbaus geht aber<br />
jetzt erst richtig los. Da sind z.B. die<br />
Gewerke Boden- und Treppenbeläge<br />
und Verputz. Es haben sich bereits interessierte<br />
Mitglieder gemeldet, die bei<br />
Arbeitseinsätzen helfen wollen. Weitere<br />
Helfer mit und ohne spezielle Kenntnisse<br />
sind uns weiterhin willkommen.<br />
Sie melden sich bei:<br />
ramona@mengelbier.de oder soseidel@<br />
online.de<br />
von Olaf Seidel
Demontage des Boulderraums<br />
Neue Griffe werden geschraubt<br />
Der Boulderraum wird weiß<br />
Die Damen haben ihre Toilette<br />
selbst verputzt<br />
27<br />
Boulderraumanstrich<br />
Hochbetrieb in einem<br />
kleinen Raum<br />
Die Herren haben gerade<br />
erst angefangen<br />
Mit unserer<br />
Unterstützung<br />
kommen Sie<br />
ganz nach oben.<br />
Sparkasse <strong>Hanau</strong> Am Markt 1 63450 <strong>Hanau</strong> Telefon 06181 298-298<br />
info@sparkasse-hanau.de www.sparkassehanau.de
lick. bericht<br />
1. Tag<br />
Aschaffenburg - Glattbach - Unterafferbach<br />
- Wenighösbach - Rottenberg -<br />
Eichenberg - Engländer - Oberlohrgrund<br />
- Habichsthal<br />
Rotes Kreuz X 13 ca. 29km<br />
<strong>2.</strong> Tag<br />
Habichsthal - Frammersbach - Wechsel<br />
vom X 13 auf O 63 - Waldschloss-<br />
brauerei - Ruppertshütten - Gemünden<br />
ca. 28 km<br />
Treffpunkt am Nordbahnhof Aschaffenburg:<br />
Der Wetterbericht versprach das Beste<br />
und so starteten wir mit 13 gutgelaunten<br />
Teilnehmern am Karfreitag um<br />
08.15 h zur 2-tägigen Karwanderung.<br />
Die Gruppe setzte sich aus Mitgliedern<br />
des Spessartbundes, sowie der Alpingruppe<br />
des <strong>DAV</strong> <strong>Hanau</strong>s zusammen<br />
und FÜL Uwe Brüggmann lotste uns zunächst<br />
zielstrebig aus der Innenstadt<br />
heraus. Spätestens nach einer knappen<br />
Stunde Gehzeit wurde auch dem letzten<br />
von uns klar, dass wir aufgrund des<br />
herrlichen Sonnenscheins und des zügigen<br />
Tempos auf Jacken und lange<br />
Hosen verzichten konnten.<br />
Endlich hieß es „eintauchen in den<br />
Wald“. Nach einiger Zeit passierten wir<br />
unterhalb von Feldkahl einen Golfplatz,<br />
auf welchem tatsächlich einige Golfer<br />
zu sichten waren. Da macht Wandern<br />
doch mehr Spaß! Nachdem wir die Gemeinde<br />
Rottenberg hinter uns gelassen<br />
hatten, verließ Uwe die vorgesehene<br />
Route und führte uns zum Naturfreundhaus<br />
von Rottenberg.<br />
Hier wartete eine tolle Überraschung<br />
auf uns in Form eines herzlichen Empfangs<br />
durch die Wanderwartin im<br />
Spessartbund und <strong>2.</strong> Vorsitzende des<br />
Karwanderung 10.-11.04.<strong>2009</strong> von Vera Bodenburg<br />
Wandervereins Rottenberg - Heike Buberl-Zimmermann<br />
samt Familie. Nach<br />
der freudigen Begrüßung durften wir<br />
auf der überdachten Terrasse Platz nehmen<br />
und uns bei kühlen Getränken und<br />
bunten hartgekochten Ostereiern stärken.<br />
Die Mama von Heike verwöhnte<br />
uns zudem mit einem frischgebackenen<br />
und herrlich schmeckenden Streusselkuchen.<br />
Nachdem es zur Verdauung<br />
noch einen Spezial-Kräuter-Schnaps aus<br />
dem Allgäu gab, fiel es einigen sichtlich<br />
schwer, den Weitermarsch anzutreten.<br />
An dieser Stelle noch einmal ein riesiges<br />
DANKE SCHÖN an Heike und Familie<br />
für die liebe Bewirtung!<br />
Jetzt ging es bergauf weiter und man<br />
konnte fast zusehen, wie der Wald immer<br />
grüner wurde. Innerhalb von 2<br />
Wochen hatte die Natur einen Sprint<br />
eingelegt und wir genossen den wunderbaren<br />
Spessart-Frühling. Der Weg<br />
führte durch den Sailaufer Forst zum<br />
Gasthaus Engländer, wo wir uns noch<br />
eine Getränke-Pause gönnten, um dann<br />
die restliche Strecke der heutigen Etappe<br />
durch den Oberlohrgrund zurückzulegen.<br />
Auf einer Anhöhe war dann Habichsthal<br />
schließlich sichtbar und wir hatten die<br />
32,4 km mit 894 m Anstieg fast geschafft.<br />
Wir erreichten unser heutiges<br />
Quartier - das Gasthaus „Zur Frischen<br />
Quelle“, wo es erstmal eine Erfrischung<br />
sowie die wohlverdiente Dusche gab.<br />
Beim Abendessen konnten wir uns von<br />
der hervorragenden Küche des Hauses<br />
überzeugen und hatten eine Wahnsinns-Gaudi<br />
zusammen.<br />
Am nächsten Morgen hieß es nach dem<br />
Frühstück den Rucksack wieder packen<br />
und wir marschierten gegen 09.00 h<br />
von Habichsthal in Richtung Frammersbach.<br />
Die natürlichen Bachläufe, saftige<br />
Wiesen und im Hintergrund der immer<br />
grüner werdende Wald waren einfach<br />
fantastisch!<br />
Unterwegs besichtigten wir die Heiligkreuzkirche<br />
auf einer Waldlichtung. In<br />
Frammersbach verließ uns leider Alex,<br />
er hatte eine Blase quer unter der Fußsohle<br />
und an ein Weiterlaufen war nicht<br />
28<br />
mehr zu denken. Nunmehr zu zwölft<br />
ging es weiter und unsere Mittagsrast<br />
legten wir an einer Wegegabelung bei<br />
schönstem Sonnenschein im Wald ein.<br />
Es wurden Schoko-Ostereier und Kekse<br />
verteilt, die schnell „vernichtet“ werden<br />
mussten weil die Sonne schon mächtig<br />
Kraft hatte - die gefühlte Temperatur<br />
lag bei etwa 25 ° C.<br />
So manche wären bestimmt gerne in<br />
Richtung Bayerische Schanz weitergewandert,<br />
aber Uwe überzeugte dann<br />
doch alle davon, dass der Weg in die<br />
andere Richtung führte. Nach einem<br />
langen Abstieg folgte ein letzter kurzer<br />
Anstieg, hinter welchem der See bei<br />
Niederprozelten in Sichtweite kam. Hier<br />
hieß es noch Nasenbluten einer Mitwanderin<br />
zu verarzten und schließlich erreichten<br />
wir nach 27,7 km Strecke und<br />
792 m Anstieg den Bahnhof samt Dorfkneipe,<br />
die eine letzte Erfrischung und<br />
Stärkung bot. Per Regionalbahn fuhren<br />
wir dann die Strecke nach Aschaffenburg<br />
Hbf zurück, wo sich unsere bis dahin<br />
gemeinsamen Wege trennten.<br />
An dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen<br />
Dank an Uwe für die wunderbaren<br />
Wandertage - ich freu mich<br />
schon auf die nächste Karwanderung in<br />
2010!
Am Freitag dem 3. April durfte ich einmal<br />
mehr auf Einladung von Uwe<br />
Brüggmann und Erika Labes im Kletterzentrum<br />
der <strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong> unsere<br />
Kollektion (www.skinfit.eu) präsentieren.<br />
Wir vertreiben die Vorarlberger Marke<br />
Skinfit nun bereits seit einigen Jahren<br />
in Deutschland und als Triathleten haben<br />
wir doch häufig eben auch mit dieser<br />
Spezies Sportler zu tun. Wir präsentieren<br />
Skinfit häufig in Trainingslagern,<br />
auf Eventmessen und in Vereinen.<br />
Als umso angenehmer habe ich die Abwechlsung<br />
im Kundengespräch bei echten<br />
Bergfreunden in <strong>Hanau</strong> empfunden.<br />
Es ist wirklich spannend, sich mit unterschiedlichsten<br />
Menschen auszutauschen<br />
und zu erleben, wo Ihre Leidenschaft<br />
liegt. Auch erhielt ich super Feedback-<br />
viele der Anwesenden waren überzeugte<br />
Skinfit Wiederholungstäter- in<br />
der Kletterhalle Hessen-Homburg. Speziell<br />
der nahe Austausch mit unseren<br />
treuen Kunden liegt uns am Herzen.<br />
Viele der Ideen und Anregungen fliessen<br />
denn dann auch in die Produktentwicklung.<br />
Grundsätzlich läßt sich vielleicht noch<br />
etwas zur Marke Skinfit sagen: Großartige<br />
Naturerlebnisse und intensive Körpererfahrung<br />
sind gereift zu der Idee,<br />
perfekte Bekleidung herzustellen, die<br />
den hohen Anforderungen verschiedenster<br />
Sportarten gerecht wird und<br />
gleichzeitig universell einsetzbar ist.<br />
Schwitzen und sich trotzdem trocken<br />
fühlen, funktionelle Schnitte, extrem<br />
leichte, hautfreundliche Materialien, damit<br />
die Freude an der Bewegung durch<br />
nichts getrübt wird -- das ist das Credo<br />
Verkaufsabend beim <strong>DAV</strong> <strong>Hanau</strong><br />
- aus der Sicht des Anbieters von Mario Konrad<br />
von Skinfit. Kein Schnick-Schnack sondern<br />
kompromisslose Funktionalität bei<br />
gleichzeitig schönem Design steht an<br />
erster Stelle.<br />
Das Besondere ist neben der intensiven<br />
Entwicklungsarbeit sicher auch die Mitarbeiterkonstellation.<br />
Eigentlich alle Mitarbeiter,<br />
sei es in der Entwicklung, dem<br />
Vertrieb oder in den Shops haben eine<br />
intensive Bindung<br />
zu sportlicher Aktivität.<br />
So ist dann die<br />
mittägliche „laufende<br />
Besprechung“ ebenso<br />
Teil der Unternehmenskultur<br />
wie gemeinsameSkitouren,<br />
Triathlons, Läufe<br />
oder Trainingslager.<br />
Wir reden wirklich<br />
mit den Leuten,<br />
wollen wissen,<br />
was für sie wichtig<br />
ist und testen unsere<br />
Produkte selbst unter<br />
extremen Bedingungen<br />
(so zum Beispiel<br />
bei den Skinfit<br />
Alpencross Touren<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>DAV</strong><br />
Summit Club). Dies<br />
ist sicher das Besondere<br />
an der Entwicklungsarbeit<br />
bei Skinfit.<br />
Die Meinung der<br />
Mitarbeiter und Kunden<br />
als aktive Produkttester<br />
ist in einer<br />
einmalig offenen Arbeitsatmosphäresicher<br />
Teil des großen<br />
Erfolges des Anbieters<br />
exklusiver Funktionsbekleidung.<br />
So steht für uns<br />
auch nicht im Vordergrund,<br />
jede Saison<br />
das Sortiment<br />
zu ändern, sondern<br />
bewährte Produkte<br />
weiter zu führen, an-<br />
29<br />
dere zu verbessern und neue zu entwickeln.<br />
Ausdauer- und Outdoorsport<br />
als gelebte Leidenschaft findet sich in<br />
den Produkten und der Kundenberatung<br />
wieder.<br />
Und so freue ich mich schon auf unser<br />
nächstes Treffen bei Ihnen und Euch in<br />
<strong>Hanau</strong> oder wer weiss: Vielleicht auch<br />
einmal auf der <strong>Hanau</strong>er Hütte.
lick. bericht<br />
Aus dem Hüttentagebuch<br />
– Erlebnisse eines Hüttensommers –<br />
Liebes Tagebuch,<br />
jetzt geht ein toller Sommer für mich zu<br />
Ende. Es war kein gewöhnlicher Sommer<br />
mit Schwimmbad und faulenzen,<br />
sondern ein interessanter, abwechslungsreicher<br />
3-monatiger Hütten-<br />
sommer im Verwall.<br />
Im Februar 2008 beschloss ich nach<br />
meinem Abitur und vor meinem Studium<br />
arbeiten zu gehen. Die Idee meiner<br />
Mutter, mich auf einer Alpenvereinshütte<br />
zu bewerben, fand ich gut und habe<br />
mich dann gleich beim Alpenverein<br />
übers Internet beworben. Schon nach<br />
kurzer Zeit bekam ich von verschiedenen<br />
Hüttenwirten Rückmeldung. Mit<br />
Markus Jankowitsch von der Konstanzer<br />
Hütte, der schon früh seine Hüttencrew<br />
zusammenstellte, wurde ich über<br />
den Ablauf und das Gehalt schnell einig.<br />
Nach Abiball und kurzem Strandurlaub<br />
in Tunesien mit Freundinnen, begann<br />
mein Hüttensommer mit der Zugfahrt<br />
nach St. Anton am Arlberg am 17.<br />
Juni 2008. Markus holte mich am Bahnhof<br />
ab und wir fuhren gleich zur Hütte<br />
hoch. Die Verständigung gestaltete sich<br />
zunächst sehr schwierig, da ich mich<br />
erst an den vorarlberger Dialekt gewöhnen<br />
musste. Mit großem Gepäck an der<br />
Hütte angekommen, wurden meine Vorstellungen<br />
von der Hütte voll erfüllt. Sie<br />
liegt wunderschön auf 1688m, am Fuße<br />
des Dreitausenders Patteriol auf einem<br />
Plateau, wo sich unterhalb die tosenden<br />
Bäche Fasul und Rosanna treffen.<br />
Schon am nächsten Tag, dem Tag der<br />
Hüttenöffnung, erklärte mir Tenjing, unser<br />
nepalesischer Koch, der schon das<br />
siebte Jahr auf der Konstanzer Hütte<br />
arbeitete, was ich bei meiner Arbeit<br />
beachten musste. Noch waren wir<br />
zu dritt, doch bereits an meinem dritten<br />
Arbeitstag bekam Tenjing die Windpocken!!<br />
und wir waren für die nächste<br />
Woche nur noch zu zweit. Markus kochte<br />
und ich musste Gastraum und Terrasse<br />
allein versorgen. So richtig ging<br />
es dann zur Sache, als auf einmal 16<br />
Biker gleichzeitig auftauchten und versorgt<br />
werden wollten. Als Hilfe kam<br />
dann in der Woche noch Markus´ Mutter.<br />
Da es die Fussballeuropameister-<br />
von Carolin Stange<br />
schaftsendspielwoche war, riefen Gäste<br />
bis zu dreimal an, um sich nach einem<br />
Fernseher für das Endspiel zu erkundigen.<br />
Sonntags kam dann meine Kollegin<br />
aus Schottland.<br />
Rachel und ich<br />
Rachel und ich arbeiteten zusammen,<br />
hatten viel Spaß und teilten ein Zimmer<br />
für drei Monate. Während der Saison<br />
kamen noch drei weitere Mädchen. Sabine,<br />
die Frau von Markus, arbeitete am<br />
Wochenende und in ihrer Ferienzeit mit.<br />
Dadurch, dass die Hütte so niedrig und<br />
vom Tal gut erreichbar liegt, waren bei<br />
schönem Wetter neben vielen Tagesgästen<br />
auch viele Biker und Verwallrundengeher<br />
zu versorgen. Mein Tag begann<br />
mit einem gemütlichen Frühstück.<br />
Wenn alle Übernachtungsgäste wieder<br />
unterwegs waren, fingen wir an, die<br />
Waschräume und Toiletten zu putzen,<br />
die Betten zu ordnen und das Mittagessen<br />
mit vorzubereiten. Tenjing kochte<br />
jeden Dienstag das nepalesische Nationalgericht<br />
„Dhalbat“. Der anstrengendste<br />
Tag für mich war ein Samstag<br />
mitten in der Saison, an dem zunächst<br />
alles ganz ruhig mit ein paar Gästen<br />
anfing und dann schließlich Terrasse<br />
und Gastraum total voll mit Gästen<br />
waren. 120 Mittagessen und fast 80<br />
Übernachtungen waren der Rekord<br />
der Saison. Unter den Gästen waren<br />
auch viele Italiener, Briten und Holländer.<br />
Den kulturellen Unterschied konnte<br />
man immer an ihren Essgewohnheiten<br />
feststellen. Eine deutsche Großfamilie<br />
stellte sich ihr Frühstück immer selbst<br />
zusammen: 120 Scheiben Brot und 7<br />
Liter Teewasser. Auch bei soviel Arbeit<br />
war die Freizeit gut geregelt. Alle zwei<br />
30<br />
Die Konstanzer Hütte im Verwall<br />
Wochen hatte jeder von uns zwei freie<br />
Tage. Diese Tage nutzte ich für eigene<br />
Touren zur Darmstädter Hütte, zum Besichtigen<br />
von Innsbruck und Landeck<br />
und zur Mithilfe auf der benachbarten<br />
Kuhalm und zum Ausschlafen. Mit meiner<br />
Familie, die zu Besuch kam, unternahm<br />
ich eine Wanderung zur Friedrichshafener<br />
Hütte mit Übernachtung<br />
und weiter über die Heilbronner Hütte<br />
zurück zur Konstanzer Hütte. In den<br />
letzten zwei Wochen arbeiteten Rachel<br />
und ich wieder alleine und wir mussten<br />
den Saisonputz angehen. Musik, Matratzen<br />
und Bezüge, Kissen, Wischmop<br />
und Staubsauger sorgten hier für eine<br />
lustige Abwechslung.<br />
Ich hätte mir keinen schöneren Arbeitsplatz<br />
vorstellen können, ich habe jede<br />
Menge nette und interessante Menschen<br />
kennengelernt, dafür bin ich sehr<br />
dankbar. Die drei Monate waren eine<br />
sehr gute Erfahrung für mich und ich<br />
bedaure es, in <strong>2009</strong> nicht wieder einige<br />
Wochen auf der Konstanzer Hütte<br />
arbeiten zu können, da ich in meinem<br />
Studium nur wenig Semesterferien habe.<br />
Die ganze Hüttencrew & Familie Jankowitsch
Ende letzten Jahres ging ein Aufruf vom<br />
Weststadtbüro an alle <strong>Hanau</strong>er Vereine,<br />
sich an einem Projekt für Jungens im<br />
Grundschulalter zu beteiligen. In einem<br />
sportartenübergreifenden Konzept sollen<br />
die Jungen verschiedene gängige<br />
und auch neuere Sportarten kennen<br />
lernen. Ziel ist, den Kindern einen Zugang<br />
zu Vereinen zu ermöglichen. Aus<br />
finanziellen, kulturellen oder persönlichen<br />
Gründen ist die Hemmschwelle<br />
vieler Eltern oder Kinder oftmals groß,<br />
allein auf Vereine oder Institutionen zuzugehen.<br />
Den Kindern soll ermöglicht<br />
werden, weitere persönliche Kontakte<br />
untereinander aufzubauen und<br />
gegebenfalls einem Verein beizutreten.<br />
Dieses Projekt fand auch beim Oberbürgermeister<br />
Claus Kaminsky großes In-<br />
teresse.<br />
Wir signalisierten sofort unsere Beteiligung.<br />
Es folgten verschiedene Gespräche<br />
mit den Initiatoren und den<br />
Vertretern der Vereine, wobei der Rahmen<br />
der Aktionen abgesteckt wurde.<br />
Von unserer Seite boten wir ein 3-tägiges<br />
Schnupperklettern an, welches<br />
an den ersten Ferientagen im Kletterzentrum<br />
Hessen-Homburg durchgeführt<br />
werden sollte. Alle Modalitäten waren<br />
abgeklärt, die Kinder sollten mit ihren<br />
Betreuerinnen mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
zur Halle fahren. Doch<br />
dann erhielten wir in der Woche davor<br />
die Nachricht, dass die Halle definitiv<br />
wegen Reparaturarbeiten nicht benutzt<br />
werden kann. Was tun? Den Kindern<br />
absagen? Das geht nicht. Also ran<br />
ans Telefon. Dank der freundlichen Mithilfe<br />
des Schulleiters der Adolf-Reichwein-Schule<br />
in Rodenbach durften wir<br />
„Sporty-boys“ am Seil<br />
deren Kletterwand in<br />
der Turnhalle nutzen.<br />
Natürlich bedeutete dies<br />
auch für die Damen<br />
vom Weststadtbüro<br />
wieder eine Neuorganisation<br />
– statt per<br />
Stadtbus geht es nun<br />
mit einem gemieteten<br />
Kleinbus auf Reise.<br />
Am Montag war es<br />
dann soweit. Sieben kletterfreudige<br />
Jungen trafen mit ihren Betreuerinnen<br />
ein. Das Anziehen der Gurte dauerte<br />
viiiiel zu lange. Sofort stürmten alle los<br />
und schon standen die 7 an der Wand<br />
und wollten hoch, am liebsten gleichzeitig.<br />
Alle kamen nacheinander dran,<br />
wobei der eine oder andere<br />
doch manchmal eine<br />
längere Pause einlegte.<br />
Es wurden alle Tipps und<br />
Tricks angewandt. Teilweise<br />
reichten mündliche Motivationsschübe<br />
von uns,<br />
manchmal war auch ein<br />
kleiner Schubbser nötig,<br />
dann war der nächste Griff<br />
erreicht. Die meisten waren<br />
sehr stolz, die Wand<br />
bis zur Decke geschafft zu<br />
haben. Die Zeit verging<br />
wie im Flug, doch morgen geht’s weiter.<br />
An den nächsten beiden Tagen steigerten<br />
sich die Leistungen so sehr, dass einige<br />
fast ununterbrochen am Seil hingen.<br />
Recht schnell hatten sie es auch<br />
gelernt, sich selbst einzubinden, was<br />
selbstverständlich von uns kontrolliert<br />
wurde. Die Betreuerinnen mussten natürlich<br />
auch die Wand hoch und haben<br />
es ebenfalls geschafft!<br />
Es hat allen viel Spaß gemacht. Für die<br />
Kinder war es eine neue Erfahrung, sich<br />
an ein Seil zu hängen und keine Angst<br />
haben zu müssen, dass man fällt. Vielleicht<br />
sehen wir den einen oder anderen<br />
Jungen in unserer Sektion wieder,<br />
die Begeisterung war jedenfalls<br />
bei einigen groß. Zum Abschluss haben<br />
wir jedem als Erinnerung und für seine<br />
Leistung einen kleinen Karabiner geschenkt.<br />
31<br />
das "Team": Uwe, Sabine, Erika sowie Nastasja<br />
und Mabrouka (l. u. r.) vom Weststadtbüro<br />
Ich möchte mich für die hilfreiche Unterstützung<br />
bei Sabine Ackermann, Pit<br />
Müller und Uwe Wiedemann bedanken,<br />
ohne die dieses Projekt nicht hätte realisiert<br />
werden können.<br />
von Erika Labes<br />
Familie Lechleitner<br />
und Familie Goth<br />
A-6644 Boden -<br />
Lechtaler Alpen/Tirol<br />
erwarten Sie im<br />
Gasthof<br />
Boden<br />
Mail:<br />
bergheimatboden@aon.at<br />
Telefon 0043 5635 231<br />
Auch im Internet!<br />
Am besten zu erreichen<br />
über:<br />
www.dav-hanau.de<br />
(Kapitel <strong>Hanau</strong>er Hütte)<br />
Für Mitglieder der Sektion<br />
Ha nau gibt es in der<br />
„Bergheimat“ besondere<br />
Vergüns tigungen!
lick. bericht<br />
„Die Kilometerfresser“ auf Hütten-Tour im Wettersteingebirge.<br />
Oder: Ein Angriff auf Deutschlands höchsten Berg.<br />
Am 30.09.08, um 11.00 Uhr, steigen wir<br />
am Garmisch-Partenkirchener Bahnhof<br />
aus dem Zug. Hier soll die diesjährige<br />
Hütten-Tour der „Kilometerfresser“ aus<br />
Büdingen-Wolf / Dudenrod starten. Mit<br />
von der Partie sind dieses Jahr:<br />
v.l.n.r.: Tom Weber, Roland Eckert,<br />
Klaus Frühling, Horst Jüngling, Volker<br />
Nos, Walter Huck und Axel Adomeit<br />
Nach kurzer Orientierung geht es um<br />
11.15 Uhr endlich los. Unser Tagesziel<br />
heißt „Reintalanger Hütte“ (1367m).<br />
Wir haben also ca. 660 Höhenmeter<br />
Aufstieg vor uns. Vorbei am Skisprung-<br />
Stadion geht es Richtung „Partnach-<br />
Klamm“. Das Wetter passt, es kommt<br />
sogar die Sonne durch. Die 700 Meter<br />
lange Wanderung durch die Klamm<br />
ist ein echtes Erlebnis. Auf engen Felswegen<br />
und durch Höhlen führt der Weg<br />
entlang der Partnach in Richtung „Reintal“.<br />
An der „Bockhütte“ (1052m)<br />
angekommen, gönnen wir uns eine<br />
Brotzeit aus unseren Rucksäcken. Wir<br />
sitzen auf der Veranda der Hütte und<br />
genießen die Sonne, die sich nun endgültig<br />
durchgesetzt hat.<br />
Weiter führt uns der Weg entlang der<br />
Partnach durch das Reintal. Wir gewinnen<br />
immer mehr an Höhe und der Blick<br />
zurück zeigt uns ein herrliches Panorama.<br />
Gegen 17.00 Uhr erreichen wir<br />
endlich die „Reintalanger Hütte“. Vor<br />
der Hütte, mitten in der Partnach, ist<br />
auf mehreren Kiesbetten ein Biergarten<br />
angelegt. Sofort nehmen wir an diesem<br />
origenellen Ort Platz und lassen uns eine<br />
Runde Weißbier bringen. Der Abend<br />
in der „Reintalanger Hütte“ verläuft äußerst<br />
angenehm und lustig.<br />
Am nächsten Morgen verlassen wir<br />
die Hütte um 8.30 Uhr. Unser Ziel ist<br />
der Gipfel der Zugspitze (2962m). Am<br />
Partnach-Ursprung vorbei führt uns<br />
der Weg in Richtung „Knorr-Hütte“<br />
(2052m). Ein steiler, felsiger Aufstieg<br />
fordert unsere ganze Kondition. Gegen<br />
Mittag erreichen wir die „Knorr-Hütte“.<br />
Wir kehren ein und genehmigen uns eine<br />
Würstl-Suppe. Lange können wir uns<br />
nicht aufhalten, denn schließlich wollen<br />
wir ja noch auf den Zugspitz-Gipfel.<br />
Die Tour geht weiter über das verschneite<br />
Zugspitz-Platt Richtung „Sonn-<br />
Alpin“ (2576m). Mit jedem Höhenmeter<br />
stehen wir tiefer im Schnee und es<br />
wird immer kälter. Auf „Sonn-Alpin“ angekommen,<br />
rät man uns, das Vorhaben<br />
über den Steig zum Gipfel zu gehen,<br />
in den Wind zu schießen. Der Steig sei<br />
vereist und daher nicht sicher zu gehen.<br />
Sehr schade, aber da wir ja alle ver-<br />
nünftige Bergfreunde sind, nehmen<br />
wir den Rat an und machen uns nach<br />
kurzer Rast auf den Weg zurück zur<br />
„Knorr-Hütte“. Die super Aussicht von<br />
„Sonn-Alpin“ entschädigt ein wenig für<br />
den verpassten Gipfelsturm. Die „Knorr-<br />
Hütte“ erreichen wir um 16.30 Uhr und<br />
übernachten auch hier. So kommen<br />
an diesem Tag nach 1209 Höhenmeter<br />
Aufstieg auch noch 524 Höhenmeter<br />
Abstieg hinzu.<br />
Der Tourenplan für den 3. Tag sieht wie<br />
folgt aus: Abstieg von der „Knorr-Hütte“<br />
(2052m) in das „Reintal“, dann Aufstieg<br />
zum „Schachen Haus“ und „Schachen<br />
Schloß“ (1876m). Um 8.40 Uhr geht es<br />
los. Bei trübem, nebligem Wetter beginnen<br />
wir mit dem Abstieg ins Reintal.<br />
Vorbei an der „Reintalanger Hütte“ und<br />
der „Bockhütte“, finden wir gegen Mit-<br />
32<br />
tag den Einstieg zum „Schachen Haus“.<br />
846 Höhenmeter Aufstieg müssen wir<br />
an diesem Nachmittag noch meistern.<br />
Zu allem Übel fängt es auch noch an<br />
zu regnen. Somit wird der steile Aufstieg<br />
zu einer echten Kraftprobe. Einige<br />
Seilsicherungen entschärfen so manche<br />
problematische Stelle. Allerdings<br />
entschädigt der Blick zurück ins Reintal<br />
für die Strapazen. Um 16.00 Uhr erreichen<br />
wir endlich unser Ziel. Vorbei am<br />
„Schachen Schloß“ (1876m), treffen wir<br />
bei heftigem Schneetreiben im „Schachen<br />
Haus“ (1867m) ein. Der Hüttenabend<br />
verläuft wieder sehr stimmungsvoll.<br />
Paul unterhält die komplette Hüttengesellschaft<br />
mit Live-Musik auf seiner<br />
Gitarre.<br />
Über Nacht hat es ordentlich geschneit.<br />
Zum Glück steht heute der Abstieg<br />
nach „Mittenwald“ (920m) auf dem Programm.<br />
Wir verlassen um 9.20 Uhr das<br />
„Schachen Haus“ (1867m). 947 Höhenmeter<br />
Abstieg liegen vor uns. Durch<br />
knöchelhohen Schnee stapfen wir ins<br />
Tal. Am „Ferchensee“ (1000m) legen<br />
wir eine Mittagspause ein. Der Schnee<br />
geht jetzt in Regen über und das Weitermarschieren<br />
wird etwas unangenehm.<br />
Endlich, um 16.00 Uhr, erreichen<br />
wir unser Ziel in Mittenwald, das<br />
„Landhaus Lischka“. Wir verleben einen<br />
gemütlichen Abend in familiärer<br />
Atmosphäre.<br />
Der 5. und letzte Tag ist gekommen.<br />
Mit dem Zug geht es von Mittenwald<br />
nach München. Ein vierstündiger Oktoberfestbesuch<br />
mit unserem Kumpel Andi<br />
steht auf dem Programm. Nachdem<br />
jeder von uns seine drei Mass Bier vernichtet<br />
hat, geht es nach Hause ins<br />
schöne Büdingen.<br />
Fazit: Auch die 18. Herbst-Tour der „Kilometerfresser“<br />
war wieder ein tolles<br />
Erlebnis. Wir freuen uns schon auf die<br />
Tour im Herbst <strong>2009</strong>.<br />
von Volker Nos
Tour-Info:<br />
1. Tag: Garmisch-Partenkirchen, 708m<br />
- Partnach-Klamm - Bockhütte, 1052m -<br />
Reintalanger Hütte, 1367m, 659 Höhenmeter<br />
Aufstieg, 5 3/4 Stunden Gehzeit.<br />
<strong>2.</strong> Tag: Reintalanger Hütte, 1367m<br />
- Knorr Hütte, 2052m - Sonn Alpin,<br />
2576m - Knorr Hütte, 2052m, 1209 Höhenmeter<br />
Aufstieg, 524 Höhenmeter<br />
Abstieg, 8 Stunden Gehzeit.<br />
Familien- & Sektionsfahrt<br />
mit Schwerpunkt<br />
SKI ALPIN Ausbildung<br />
0<strong>2.</strong> bis 09. Januar 2010<br />
Weißsee Gletscherwelt im Berghotel Rudolfshütte (ehemals Alpinzentrum des<br />
0eAV) auf <strong>2.</strong>315 m. -- www.rudolfshuette.at --<br />
33<br />
3. Tag: Knorr Hütte, 2052m - Reintal,<br />
1030m - Schachen Haus, 1867m und<br />
Schachen Schloß, 1876m, 1034 Höhenmeter<br />
Abstieg, 846 Höhenmeter Aufstieg,<br />
7 1/2 Stunden Gehzeit.<br />
4. Tag: Schachen Haus, 1867m - Ferchensee,<br />
1000m - Mittenwald, 920m,<br />
947 Höhenmeter Abstieg, 6 3/4 Stunden<br />
Gehzeit.<br />
Das Gebiet zählt mit zu den schönsten Tourenskigebieten Österreichs. Im Umfeld befinden sich 12 Berggipfel mit einer Höhe<br />
von über 3.000 m. Das Skigebiet ist zwar mit seinen ca. 35 km Pisten und 9 km Variantenabfahrt nicht sehr groß, dafür<br />
aber landschaftlich besonders reizvoll. Ab 2010 wird nun endlich der lang ersehnte<br />
Sessellift um den Schafbichl gebaut mit einer weiteren Abfahrt. Die Beschneiungsanlage<br />
hat sich im Winter <strong>2009</strong> bewährt und die kritischen Stellen mit weiterem<br />
Schnee versorgt. Einmal in der Woche findet am Haushang Nachtskilauf mit Flutlicht<br />
statt. Die Hütte verfügt über fast unglaubliche Möglichkeiten: Indoorkletterhalle<br />
mit ca. 15 m Höhe, Panoramahallenbad, Panoramasauna, Dampfbad, Tischtennis,<br />
Bibliothek, Tischfußball, Billard, Seminarraum, ...<br />
Alpine Sportarten direkt vor Ort:<br />
· Ski alpin (Kursmöglichkeiten siehe Ausbildungsprogramm, je nach Können der<br />
Teilnehmer)<br />
· Skitouren & Freeride<br />
· Eisfallklettern<br />
· Schneeschuhwandern<br />
· Snowboarden (Funpark - Je nach Schnee und Wetterlage)<br />
Es gibt zwei Möglichkeiten zu übernachten:<br />
1. Zimmer „Weißsee“, 19m², 4 - 5 Bettzimmer (mit Du/WC) incl. Halbpension, 8 Tage Skipass für Weißseegebiet, Hallenbad,<br />
Saunabenutzung, Dampfbad ... Kosten pro Woche: Vollzahlerpreis (2 Pers. pro Zimmer) 632 Euro, weitere Personen<br />
bis 11 Jahre kostenlos, von 12 – 15 Jahre 316 Euro, ab 16 Jahre 442 Euro.<br />
<strong>2.</strong> Zimmer „Sonnenblick“, 22m², 4 - 5 Bettzimmer (mit Du/WC) incl. Halbpension, 8 Tage Skipass für Weißseegebiet,<br />
Hallenbad, Saunabenutzung, Dampfbad ... Kosten pro Woche: Vollzahlerpreis (2 Pers. pro Zimmer) 668 Euro,<br />
weitere Personen bis 11 Jahre kostenlos, von 12 – 15 Jahre 334 Euro, ab 16 Jahre 467 Euro.<br />
Anmeldeschluss: 30.10.<strong>2009</strong><br />
Eine Anmeldung ist nur gültig mit der Anzahlung von 20 % der Gesamtkosten. Anmeldeformular siehe Ausbildungsprogramm<br />
im blick.<br />
Organisation und weitere Informationen: Jörg Seiferth, Tel.: 06053/7976, eMail: joerg.seiferth@online.de
lick. hütte<br />
<strong>Hanau</strong>er Hütte (1920 m) in den Lechtaler Alpen<br />
Koordinaten: Geogr. Breite: 47° 14,989‘ Geogr. Länge: 10° 35,461‘<br />
Kontakt: Werner Kirschner, Piösmes 208, A-6481 St. Leonhard / Pitztal<br />
Telefon Pitztal: (+ 43) 54 13 / 8 75 93, Fax Pitztal: (+ 43) 54 13 / 8 75 93 40,<br />
Telefon Hütte: (+ 43) 644 / 266 91 49,<br />
Internet: www.hanauer-huette.de<br />
Reservierungen können nur telefonisch entgegengenommen werden.<br />
Nächtigung: 38 Betten, 100 Lager sowie ein offener Winterraum mit 12 Lagern<br />
Anreise: Bahnhof: Reutte, Imst; Bushaltestelle: Elmen; Ausgangspunkte: Boden 1357 m (Gehzeit 2 Std.); Elmen 978 m<br />
(Gehzeit 5,5 Std.); Gramais 1328 m (Gehzeit 4 Std.); Schönwies 771 m (Gehzeit 7 Std.)<br />
Karteninfo: Alpenvereinskarte Lechtaler Alpen, Parseierspitze Nr. 3/3, 1:25000 und<br />
Lechtaler Alpen, Heiterwand + Muttekopfgebiet Nr. 3/4, 1:25000;<br />
Kompass Wanderkarte Lechtaler Alpen - Hornbachkette Nr. 24, 1:50000<br />
Stützpunkt für Ausbildung und Kurse:<br />
• Klettergärten (auch für Kinder), alpine Routen<br />
• Seminarraum (60 Personen, Beamer, Overheadprojektor, DVD, Video)<br />
Öffnungszeit der Hütte: Mitte Juni bis Anfang Oktober<br />
Nächtigungstarife (alle Preisangaben in Euro):<br />
Zimmerlager<br />
Lager<br />
Notlager<br />
Erwachsener Junior<br />
(19-25J.)<br />
10,00<br />
6,50<br />
5,00<br />
10,00<br />
6,00<br />
3,00<br />
Jugend<br />
(7-18J.)<br />
8,00<br />
4,00<br />
2,00<br />
Nichtmitglieder entrichten den doppelten Nächtigungstarif.<br />
Sonstige Preise:<br />
Übernachtung im Winterraum: 5,00<br />
Infrastrukturbeitrag: 2,50<br />
Frühstück 7,00<br />
Halbpension 19,50 Frühstück und 3-Gang-Menü,<br />
ohne Nächtigungsgebühr<br />
Bergsteigerverpflegung:<br />
Bergsteigeressen 6,50 Bergsteigergetränk 2,00<br />
1 Liter Teewasser 2,50 incl. Geschirrbereitstellung (2 Tassen)<br />
Materialseilbahnfahrt für Rucksacktransport pro Rucksack: 2,50<br />
Fahrten erfolgen nach Absprache mit dem Hüttenpächter<br />
Die <strong>Hanau</strong>er Hütte liegt wunderschön<br />
auf dem Parzinnboden in den Lechtaler<br />
Alpen. Sie wurde im Jahre 1897 von der<br />
Sektion <strong>Hanau</strong> im Deutschen Alpenverein erbaut.<br />
Kinder (bis<br />
6 J.)<br />
5,00<br />
kostenlos<br />
kostenlos<br />
34<br />
Die Hüttenpächter Petra und<br />
Werner Kirschner freuen sich über<br />
Ihren Besuch.<br />
Wanderführer:<br />
„Wandern und Bergsteigen rund um<br />
die <strong>Hanau</strong>er Hütte“<br />
Der Wanderführer gibt einen hervorragenden<br />
Überblick über die schönsten<br />
Wanderungen und Bergtouren rund um<br />
die <strong>Hanau</strong>er Hütte. Ein Kartenausschnitt<br />
zeigt jeweils den Verlauf der Route. Zu jeder<br />
Tour wird der Verlauf des Weges, die<br />
Schwierigkeit und die benötigte Zeit detailliert<br />
beschrieben.<br />
Der 24-seitige farbige Wanderführer ist im<br />
praktischen Format 13 x 18 cm und passt<br />
in jeden Rucksack. Erhältlich ist er für<br />
3 Euro in der Geschäftsstelle und beim<br />
Hüttenwirt.
Programm <strong>2.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2009</strong><br />
Kurse und To u r e n der se KT i o n <strong>Hanau</strong> im deuTscHen alpenverein<br />
<strong>DAV</strong><br />
<strong>Hanau</strong><br />
blick p<br />
ausbildung<br />
u n k t
inhalt<br />
Fachübungsleiter der Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Allgemeine Kursinhalte - Allgemeine Infos<br />
Schnupperkurs Klettern - Einführungskurs Klettern Halle<br />
Kletterkurse<br />
Bergwandern und Bergsteigen<br />
Klettersteige<br />
Ski alpin<br />
Anmeldeformular<br />
wichtige hinweise<br />
Die Kursgebühr beinhaltet, soweit nicht anders ausgeschrieben, nur die Kosten für die Ausbilder / -innen und die<br />
Organisationsarbeit der Sektion. Die Kosten für Fahrt, Bergbahnen, Übernachtung und Verpflegung sind von den Teilnehmern<br />
/ -innen selbst zu tragen.<br />
Bei Kletterkursen im Kletterzentrum Hessen-Homburg ist der Eintrittspreis in der Kursgebühr enthalten.<br />
Der Betrag in Klammern ist die Kursgebühr für Nichtmitglieder des <strong>DAV</strong>. Wird ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin im Laufe<br />
des Jahres Mitglied in der Sektion <strong>Hanau</strong>, wird der Differenzbetrag zur regulären Kursgebühr auf die Aufnahmegebühr angerechnet.<br />
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, die Mitglieder der Sektion <strong>Hanau</strong> sind, zahlen nur die Hälfte der Kursgebühr. Kinder und<br />
Jugendliche bis 18 Jahren, die nicht Mitglied in der Sektion sind, zahlen die Kursgebühr, die erwachsene Mitglieder zu entrichten<br />
haben.<br />
Die Kurse und Touren können nur stattfinden, wenn die angegebene Mindestteilnehmerzahl erreicht ist, da sonst eine Kostendeckung<br />
seitens der Sektion nicht erreicht werden kann.<br />
Aufgrund der Bayrischen Bergschulverordnung können an Ausbildungskursen in Bayern lediglich Mitglieder der Sektion <strong>Hanau</strong><br />
des <strong>DAV</strong> teilnehmen.<br />
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das Anmeldeformular auf Seite 8.<br />
Die Sektion behält sich kurzfristige Orts- oder Terminverschiebungen sowie die Absage des Kurses vor. Dies kann insbesondere<br />
bei Schneemangel, schlechten Wetter- und Eisbedingungen sowie der Erkrankung der Kursleiterin / des Kursleiters vorkommen.<br />
Die Entscheidung trifft die Kursleiterin / der Kursleiter, da sie / er für die Sicherheit der Gruppe verantwortlich ist.<br />
impressum<br />
Herausgeber: Sektion <strong>Hanau</strong> im Deutschen Alpenverein e.V.<br />
Layout: © Sylvia Labes<br />
Titelbild: © Sylvia Labes<br />
Kritik und Anregungen bitte an die Geschäftsstelle:<br />
<strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Krämerstraße 8<br />
63450 <strong>Hanau</strong><br />
eMail: verwaltung@dav-hanau.de<br />
2<br />
Seite<br />
3<br />
3<br />
4<br />
4<br />
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7<br />
8
fachübungsleiter der sektion<br />
Ein Team qualifizierter Fachübungsleiter ist für unsere Sektion auf den verschiedenen Tätigkeitsfeldern aktiv. Für eine Ausweitung<br />
des Ausbildungs- und Tourenprogramms der Sektion suchen wir noch kompetente und motivierte Übungsleiter.<br />
Bei Interesse an einer Ausbildung zum Fachübungsleiter oder Wanderleiter, wenden Sie sich bitte an das Ausbildungsreferat.<br />
FÜL Bergsteigen<br />
Uwe Brüggmann<br />
Wolfgang Meister<br />
Daniela Reich<br />
Thorsten Reich<br />
Alfred Schneider<br />
Sven-Olaf Seidel<br />
Erich Weichaus<br />
FÜL Hochtouren<br />
Karl-Heinz Schuster<br />
FÜL Ski Alpin<br />
Jörg Seiferth<br />
allgemeine kursinhalte<br />
1.1 Einführungskurs Klettern (Halle)<br />
Ziel des Einführungskurses ist es, den Interessenten erste Klettererfahrungen in der Halle zu vermitteln. In diesem<br />
1,5-tägigen Kurs werden gezielt nur die Sicherungstechniken gelehrt, die zum Klettern in der Halle benötigt werden. Als<br />
Abschluss des Kurses kann der <strong>DAV</strong>-Kletterschein Toprope als Bestätigung des Erlernten erworben werden.<br />
1.2 Grundkurse<br />
Ziel der Grundkurse ist im Wesentlichen, erste Erfahrungen mit der Ausrüstung und deren sicherheitstechnischer Handhabung<br />
zu sammeln. Außerdem sollen sportartspezifische Bewegungsprinzipien und theoretische Grundlagen erarbeitet und<br />
einstudiert werden. Anforderungen an Voraussetzungen werden nicht oder nur in sehr begrenztem Rahmen gestellt. Sinnvoll<br />
ist eine gute körperliche Konstitution und Kondition.<br />
1.3 Aufbaukurse<br />
Ziele der Aufbaukurse sind, das in den Grundkursen Erlernte zu festigen und zu verbessern, die Erweiterung der Kenntnisse<br />
und das Verfeinern sportartspezifischer Bewegungsprinzipien. Voraussetzung für die Aufbaukurse ist das Beherrschen der<br />
Lehrinhalte des Grundkurses. An die Kondition werden höhere Ansprüche gestellt.<br />
1.4 Fortgeschrittenenkurse<br />
Ziel der Fortgeschrittenenkurse ist die Befähigung der Teilnehmer/-innen zur selbstständigen Durchführung längerer Touren<br />
im mittleren Schwierigkeitsbereich sowohl im Sportklettern, als auch im alpinen Gelände und das selbstständige und sichere<br />
Bewegen im alpinen Gelände. Voraussetzung für die Fortgeschrittenenkurse ist das Beherrschen der Lehrinhalte des Aufbaukurses.<br />
An die Kondition werden hohe Ansprüche gestellt, die ein regelmäßiges Training erfordern.<br />
allgemeine infos<br />
Kletterbetreuer<br />
Kai Brenke<br />
Rüdiger Döbert<br />
Christel Gutmann-<br />
Duttiné<br />
Bernhard Hombach<br />
Jörg Seiferth<br />
Trainer C Breitensport Wanderleiter<br />
David Bierwagen<br />
Markus Bindernagel<br />
Klaus Buchhold<br />
Michael Dietrich<br />
Volker Glück<br />
Peter Heurich<br />
Andreas Kaiser<br />
3<br />
Oliver Kehrein<br />
Helmuth Knie<br />
Claudia Perl-Fuse<br />
Jochen Röll<br />
Christophe Zanca<br />
Pit Müller<br />
Reinhard Strasser<br />
Sollten Sie im Ausbildungsprogramm nicht den richtigen Kurs gefunden haben oder sind die ausgeschriebenen Termine für<br />
Sie nicht möglich, dann fragen Sie in der Geschäftsstelle nach Alternativen. Falls möglich, werden wir Ihnen dann weitere<br />
Kursangebote machen, damit die Wartezeit auf Ihren Wunschkurs möglichst kurz bleibt.<br />
Tipp: Je früher Sie sich zu einem Kurs anmelden, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an Ihrem Wunschtermin<br />
auch teilnehmen können.
schnupperkurs klettern - einführungskurs klettern halle<br />
Schnupperkurs Klettern<br />
Ziele: Die Sportart Klettern kennen<br />
lernen<br />
Inhalte: Der Kurs vermittelt erste<br />
Einblicke von Kletter- und Sicherungstechniken<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Kurs: Schnupperkurs<br />
Klettern f. Kinder<br />
kletterkurse<br />
Schnupperkurs<br />
Klettern für Erw.<br />
4<br />
Einführungskurs<br />
Klettern Halle<br />
Einführungskurs<br />
Klettern Halle<br />
Einführungskurs<br />
Klettern Halle<br />
Termin: 1<strong>2.</strong>09.<strong>2009</strong> 28.11.<strong>2009</strong> 23. + 24.10.<strong>2009</strong> 06. + 07.11.<strong>2009</strong> 11. + 1<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2009</strong><br />
Uhrzeit: 14 - 17 Uhr 14 - 17 Uhr Fr.: 18 - 21 Uhr<br />
Sa.: 10 - 16 Uhr<br />
Ort: Kletterzentrum<br />
Hessen-Homburg<br />
Kletterzentrum<br />
Hessen-Homburg<br />
Kletterzentrum<br />
Hessen-Homburg<br />
Kursleiter: Bernhard Hombach Bernhard Hombach Bernhard Hombach<br />
Uwe Brüggmann<br />
Fr.: 18 - 21 Uhr<br />
Sa.: 10 - 16 Uhr<br />
Kletterzentrum<br />
Hessen-Homburg<br />
Fr.: 18 - 21 Uhr<br />
Sa.: 10 - 16 Uhr<br />
Kletterzentrum<br />
Hessen-Homburg<br />
Jörg Seiferth Bernhard Hombach<br />
Uwe Brüggmann<br />
Teilnehmerzahl: 3 - 12 3 - 12 4 - 8 4 - 8 4 - 8<br />
Kursgebühr: 10 Euro (15 Euro) 10 Euro (15 Euro) 50 Euro (60 Euro) 50 Euro (60 Euro) 50 Euro (60 Euro)<br />
Anmeldeschluss: 31.08.<strong>2009</strong> 31.10.<strong>2009</strong> 30.09.<strong>2009</strong> 15.10.<strong>2009</strong> 15.11.<strong>2009</strong><br />
Grundkurs Klettern<br />
Ziele: Dieser Kurs vermittelt die<br />
Grundlagen der Kletter- und Sicherheitstechnik<br />
für das Klettern im Mittel-<br />
gebirge und dient als Basis für die<br />
Kurs: Grundkurs<br />
Klettern*<br />
Einführungskurs Klettern Halle<br />
Ziele: Dieser Kurs vermittelt die<br />
elementaren Grundlagen der Kletter-<br />
und Sicherheitstechnik für das Klettern<br />
in der Halle.<br />
Inhalte: Knotenkunde; Sicherungstechnik;<br />
Seilhandhabung; Bewegungs-<br />
weiterführenden Aufbaukurse<br />
Inhalte: Knotenkunde; Sicherungstechnik;<br />
Seilhandhabung; Einrichten<br />
von Topropestellen; Bewegungs-<br />
Grundkurs<br />
Klettern*<br />
Grundkurs<br />
Klettern*<br />
schulung; Ausrüstungs- und<br />
Materialkunde<br />
Der Kurs beinhaltet die Abnahme<br />
des <strong>DAV</strong>-Kletterscheins Toprope.<br />
schulung; Abseilen; Ausrüstungs- und<br />
Materialkunde<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Grundkurs<br />
Klettern*<br />
Termin: 19. - 21.06.<strong>2009</strong> 26. - 28.06.<strong>2009</strong> 28. - 30.08.<strong>2009</strong> 18. - 20.09.<strong>2009</strong><br />
Ort: Fränkische Schweiz Fränkische Schweiz Fränkische Schweiz Fränkische Schweiz<br />
Kursleiter: Rüdiger Döbert<br />
Michael Dietrich<br />
Claudia Perl-Fuse<br />
Volker Glück<br />
Andreas Kaiser Peter Heurich<br />
Michael Dietrich<br />
Teilnehmerzahl: 3 - 8 3 - 8 3 - 8 3 - 8<br />
Kursgebühr: 90 Euro 90 Euro 90 Euro 90 Euro<br />
Anmeldeschluss: 30.04.<strong>2009</strong> 30.04.<strong>2009</strong> 15.07.<strong>2009</strong> 07.08.<strong>2009</strong><br />
Kosten für ÜF: ca. 25 - 30 Euro<br />
pro Person/Tag<br />
ca. 25 - 30 Euro<br />
pro Person/Tag<br />
ca. 25 - 30 Euro<br />
pro Person/Tag<br />
ca. 25 - 30 Euro<br />
pro Person/Tag<br />
* nur für<br />
Sektionsmitglieder
kletterkurse<br />
Aufbaukurs Sportklettern Halle<br />
Ziele: Selbstständiges Klettern im<br />
Vorstieg bis 5. Grad Halle<br />
Inhalte: Klettertechnik; Taktik,<br />
Begehungsstile, Vorstiegstraining,<br />
Routen lesen; Sturztraining; Ausrüstung<br />
und Material.<br />
Ort: Turm Gelnhausen, Kletterzentrum<br />
Hessen Homburg & Kletterhalle in<br />
unserer Region<br />
Der Kurs beinhaltet die Abnahme des<br />
<strong>DAV</strong>-Kletterscheins Vorstieg.<br />
bergwandern und bergsteigen<br />
Bergwandern rund um die<br />
Schwarzwasserhütte<br />
Kann ich auf den gestrichelten oder gar<br />
gepunkteten Wegen (laut Karte) wandern?<br />
Was heißt Trittsicherheit und<br />
Schwindelfreiheit? Diese und ähnliche<br />
Fragen haben sich wohl jedem gestellt,<br />
der in den Alpen wandern möchte. Das<br />
Gebiet um die Schwarzwasserhütte bietet<br />
alles was das Herz begehrt. Moderate<br />
Bergwanderungen bis hin zur leichten<br />
Gratwanderung mit einfachen Kletterpassagen.<br />
Wir werden von der Hütte<br />
aus vier Touren machen und Theorie<br />
und Praxis direkt verbinden. Das Steinmandl,<br />
das Kreuzmandl, der Hälikopf<br />
und das Grünhorn stehen zum Ausprobieren<br />
bereit.<br />
Voraussetzungen: Kondition für tägliche<br />
Touren bis 6 Stunden und<br />
ca. 600 Hm<br />
Kurs: Aufbaukurs<br />
Sportklettern Halle<br />
Termin: 18. - 20.09.<strong>2009</strong><br />
Uhrzeit: Fr.: 18 - 21 Uhr<br />
Sa.: 10 - 16 Uhr<br />
Ort: s. Ausschreibung<br />
Kursleiter: Jörg Seiferth<br />
Teilnehmerzahl: 3 - 8<br />
Kursgebühr: 60 Euro (70 Euro)<br />
Anmeldeschluss: 18.08.<strong>2009</strong><br />
Grundkurs Bergwandern /<br />
Bergsteigen<br />
Ziele: Einführung in das Bergwandern<br />
und Bergsteigen und seinen Grundtechniken<br />
Inhalte: Gehen in weglosem Gelände;<br />
sicheres Überwinden einer Scharte;<br />
Gehen auf einem Grat; sicheres<br />
Begehen von Schnee- und Firnfeldern;<br />
Sturzübungen im Firn; sicherer Auf- und<br />
Abstieg an Seilversicherungen;<br />
Einführung in das Begehen von Klettersteigen;<br />
Orientierung mit Karte und<br />
Kompass; Tourenplanung; Wetterkunde;<br />
Kurs: Bergwandern rund um die<br />
Schwarzwasserhütte<br />
5<br />
Grundkurs Bergwandern /<br />
Bergsteigen<br />
Termin: 1<strong>2.</strong> - 16.07.<strong>2009</strong> 27. - 31.07.<strong>2009</strong><br />
Ort: Schwarzwasserhütte<br />
(Kleinwalsertal)<br />
<strong>Hanau</strong>er Hütte<br />
(Lechtaler Alpen)<br />
Kursleiter: Pit Müller Uwe Brüggmann<br />
Teilnehmerzahl: 4 - 6 4 - 6<br />
Kursgebühr: 90 Euro (110 Euro) 110 Euro (130 Euro)<br />
Anmeldeschluss: 15.06.<strong>2009</strong> 31.05.<strong>2009</strong><br />
Übernachtungskosten<br />
+ HP<br />
Erste Hilfe im Gebirge; Einschätzen von<br />
alpinen Gefahren; Ausrüstungs- und<br />
Materialkunde; Umweltschutz<br />
Voraussetzungen: Kondition für<br />
tägliche Touren bis 6 Stunden<br />
ca. 40-50 Euro 150 Euro<br />
(incl. Gepäcktransport)
klettersteige<br />
Touren und Klettersteige am<br />
Gardasee<br />
Wir erleben in dieser Woche das ganze<br />
Spektrum des Klettersteiggehens: den<br />
verspielten Schluchtklettersteig Rio<br />
Sallagoni, die 70m-Leiter der Via dell´<br />
Amicizia mit herrlichen Aussichten auf<br />
den Gardasee von der Cima SAT,<br />
nebenbei das Gehen mit Stirnlampe<br />
durch Kriegsstollen auf dem Rückweg<br />
von der Cima Capi, Sportklettersteige<br />
und die 1400 Höhenmeter des Che Guevara<br />
hinauf auf den Monte Casale. Die<br />
schönen Appartments des „Guesthouse“<br />
in Arco am Nordende des Gardasses<br />
sind unser Quartier für diese Woche.<br />
Damit ich die bei Bikern und Kletterern<br />
sehr beliebten Appartments rechtzeitig<br />
reservieren kann, ist eine sehr frühe<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Voraussetzungen: Grundkenntnisse<br />
des Klettersteiggehens, Kondition für<br />
Ganztagestouren, Trittsicherheit und<br />
Schwindelfreiheit; hilfreich sind Klettererfahrung<br />
am Fels und Tourenerfahrung<br />
im Hochgebirge<br />
Kurs: Touren und Klettersteige<br />
am Gardasee<br />
Mittelschwere Klettersteige in den<br />
Dolomiten<br />
Von St. Christina im Herzen der Dolomiten<br />
werden Tagestouren mit leichtem<br />
Rucksack unternommen. Zur Auswahl<br />
stehen verschiedene Klettersteige mittlerer<br />
Schwierigkeit z.B. Sass Songher,<br />
Sass Rigais, Oskar-Schuster-Steig oder<br />
der Pisciadu-Klettersteig.<br />
Voraussetzungen: Alpine Klettersteigerfahrung<br />
auf leichten Klettersteigen<br />
oder einen Klettersteiggrundkurs; Trittsicherheit;<br />
Schwindelfreiheit; Kondition<br />
für Touren von bis zu 8 Stunden<br />
Mittelschwere Klettersteige<br />
in den Dolomiten<br />
6<br />
Schwere Klettersteige in den<br />
Dolomiten<br />
Die Dolomiten sind für Klettersteigfans<br />
ein Paradies. Die steilen Zacken und<br />
Zinnen durchziehen eine Reihe von<br />
Eisenwege. Je nach Wetter stehen so<br />
bekannte Klettersteige wie der<br />
Tomaselli Klettersteig, Via Ferrata dei<br />
Finanzieri, Pößnecker Klettersteig oder<br />
der neue Col dei Bos Klettersteig zur<br />
Verfügung.<br />
Voraussetzungen: Alpine Klettersteigerfahrung<br />
auf schweren Klettersteigen<br />
oder Klettersteigaufbaukurs, Trittsicherheit,<br />
Schwindelfreiheit, Kondition für<br />
Touren von bis zu 8 Stunden.<br />
Schwere Klettersteige in<br />
den Dolomiten<br />
Termin: 13. - 20.09.<strong>2009</strong> 29.08. - 05.09.<strong>2009</strong> 05. - 1<strong>2.</strong>09.<strong>2009</strong><br />
Ort: Arco (Gardasee) Grödner Tal (Dolomiten)<br />
+ 1 Tag Hainstadt<br />
Grödner Tal (Dolomiten)<br />
+ 1 Tag Hainstadt<br />
Kursleiter: Olaf Seidel Alfred Schneider Alfred Schneider<br />
Teilnehmerzahl: 5 - 8 4 - 8 4<br />
Kursgebühr: 150 Euro (180 Euro) 180 Euro (215 Euro) 180 Euro (215 Euro)<br />
Anmeldeschluss: 01.07.<strong>2009</strong> 01.05.<strong>2009</strong> 01.05.<strong>2009</strong><br />
Übernachtungskosten: ca. 220 Euro ca. 300 Euro (incl. Seilbahn) ca. 300 Euro (incl. Seilbahn)
ski alpin<br />
Grundkurs Ski alpin<br />
für Kinder/Jugendliche<br />
Ziele: Vertraut werden mit ungewohnter<br />
Ausrüstung und ungewohnten<br />
Bewegungsabläufen; Erlernen der<br />
Grundlagen; Umwelt und Gruppe erleben,<br />
Erleben der ersten Abfahrten<br />
(blaue bis hellrote Pisten)<br />
Inhalte: Ski kennenlernen, sichern,<br />
tragen; Stürzen und Aufstehen,<br />
Anhalten, Gleiten, Kurvenfahren, Liftfahren;<br />
vielseitige Aufgaben zur<br />
Schulung koordinativer Fähigkeiten;<br />
Fahren nach vorgegebenen Linien;<br />
FIS & Schlepplift-Regeln<br />
Zusatzangebot: Kurzski, Video-<br />
Analyse,<br />
Voraussetzungen: Gute Kondition<br />
(Vorbereitung durch Konditionstraining,<br />
Radfahren, Joggen etc. siehe Angebote<br />
IG SKI ALPIN)<br />
Termin: Der Termin und der Ort werden<br />
mit den Interessenten abgestimmt<br />
und sind von den Schnee- und Wetterverhältnissen<br />
abhängig.<br />
Kurs: Grundkurs<br />
Ski alpin für<br />
Kinder/Jugendl.<br />
Termin: je nach Schneelage /<br />
an 2 Wochenenden<br />
Intensiv-Grundkurs<br />
Ski alpin<br />
für Kinder/Jugendliche<br />
7<br />
Fortgeschrittenen-<br />
kurs 1 Ski alpin<br />
Fortgeschrittenen-<br />
kurs 2 Ski alpin<br />
03. - 08.01.2010 04. - 08.01.2010 01. - 04.03.2010<br />
Ort: Mittelgebirge Rudolfshütte (Hohe Tauern) Rudolfshütte<br />
(Hohe Tauern)<br />
Riffelseehütte<br />
(Pitztal)<br />
Kursleiter: Jörg Seiferth Jörg Seiferth Jörg Seiferth Jörg Seiferth<br />
Teilnehmerzahl: 6 - 10 6 - 10 6 - 10 6 - 10<br />
Kursgebühr: 31 Euro (62 Euro) 50 Euro (100 Euro) Kinder/Jugendl.:<br />
40 Euro (80 Euro)<br />
Erwachsene:<br />
80 Euro (96 Euro)<br />
100 Euro (121 Euro)<br />
Anmeldeschluss: 01.0<strong>2.</strong>2010 01.09.<strong>2009</strong> 01.09.<strong>2009</strong> 01.11.<strong>2009</strong><br />
(Erster Anmeldeschl.)<br />
Übernachtungskosten +<br />
HP + Skipass:<br />
Fortgeschrittenenkurs 1<br />
Ski alpin<br />
Ziele: Eigene Technik verfeinern,<br />
Neues erlernen und Erfahrungen erweitern.<br />
Inhalte: Paralleles Kurvenfahren verfeinern<br />
bei unterschiedlichen Radien;<br />
Technik für unterschiedliche Geländeformen<br />
/ Schneearten; Grundlagen -<br />
Formationsfahren, Riesenslalom, Karven<br />
und Slopestyle<br />
Zusatzangebot optional: Kurzski;<br />
Materialkunde; Lawinenkunde (LLB,<br />
Snowcard / LVS); Lehrfilm;<br />
Video-Analyse<br />
Voraussetzungen: Kenntnisse eines<br />
Aufbaukurses Ski alpin; gute Kondition<br />
(Vorbereitung durch Konditionstraining,<br />
Radfahren, Joggen etc. siehe Angebote<br />
IG SKI ALPIN<br />
ca. 120 Euro siehe Ausschreibung<br />
Sektionsfahrt<br />
Fortgeschrittenenkurs 2<br />
Ski alpin<br />
Ziele: Dem Könner neue Möglichkeiten<br />
geben, sein individuelles Können zu<br />
verbessern und neue Erfahrungen mit<br />
Carvingski zu machen<br />
Inhalte: Hochwertige Kurven fahren<br />
bei unterschiedlichen Radien und in unterschiedlichem<br />
Gelände; Neutrale Position;<br />
Technik für unterschiedliche Geländeformen<br />
und Schneearten (z.B. Buckelpiste,<br />
Tiefschnee, vereiste Hänge);<br />
Carven; Formationsfahren; Tourenabfahrt<br />
Zusatzangebot: Kurzski; Materialkunde;<br />
Lawinenkunde; Lehrfilm; Video-<br />
Analyse<br />
Voraussetzungen: Kenntnisse eines<br />
Fortgeschrittenkurs 1 Ski alpin, sportliche<br />
Fahrweise auch im hohen Tempo<br />
und bei steileren Abfahrten; Belastbarkeit<br />
und sehr gute Kondition.<br />
siehe Ausschreibung<br />
Sektionsfahrt<br />
ca. 280 Euro
anmeldeformular<br />
Für Ausbildungskurse, Führungstouren und Sektionsfahrten<br />
Bitte kopieren und einsenden an:<br />
<strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Postfach 1321<br />
63403 <strong>Hanau</strong><br />
Anmeldung für Veranstaltungen der Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:<br />
Kursbezeichnung:<br />
Name:<br />
Ehegatte:<br />
Kinder:<br />
Kinder:<br />
Straße:<br />
Tel.:<br />
eMail:<br />
Termin:<br />
Einverständniserklärung<br />
Die Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden.<br />
Datum: Unterschrift:<br />
PLZ, Ort:<br />
Geburtsdatum:<br />
Geburtsdatum:<br />
Geburtsdatum:<br />
Geburtsdatum:<br />
Geschäftsstelle:<br />
<strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Krämerstraße 8<br />
63450 <strong>Hanau</strong><br />
Tel./Fax: 06181/257071<br />
eMail: verwaltung@dav-hanau.de<br />
Bankverbindung: Sparkasse <strong>Hanau</strong><br />
Kontonr.: 20784 BLZ: 50650023<br />
(bei Minderjährigen Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten)<br />
Einzugsermächtigung<br />
Ich ermächtige hiermit den <strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong>, die Kursgebühr/Anzahlung für die oben genannte Veranstaltung zu Lasten meines<br />
Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.<br />
Kontoinhaber/-in: Kontonr.:<br />
Name des Kreditinstituts: BLZ:<br />
Datum: Unterschrift des Kontoinhabers/-in:<br />
Teilnahmebedingungen<br />
1. Anmeldung: Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder und Nichtmitglieder, die die in den Ausschreibungen genannten Voraussetzungen erfüllen. Wir empfehlen<br />
allerdings eine Mitgliedschaft, da nur für AV-Mitglieder Versicherungsschutz besteht und erhebliche Ermäßigungen auf Hütten gelten. Die Anmeldung<br />
ist ausschließlich an die Geschäftsstelle zu senden. Bei begrenzter Teilnehmerzahl zählt die Reihenfolge des schriftlichen Eingangs der Anmeldung. Mit der<br />
schriftlichen Bestätigung Ihrer Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 50% der Kursgebühr, mit Erhalt der schriftlichen Zusage über die Durchführung<br />
des Kurses wird der Restbetrag fällig. Die Sektion behält sich vor, bei nicht rechtzeitig erfolgtem Eingang der An- oder der Restzahlung den reservierten Platz<br />
anderweitig zu vergeben. Die Kursgebühr beinhaltet, soweit nicht ausdrücklich anders ausgeschrieben, die Kosten der Sektion für die Aufwendungen der<br />
Kursleiter und der Organisation. Fahrt-, Verpflegungs- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst zu tragen. Bei Sektionsfahrten,<br />
für die keine Kursgebühr angegeben ist, gilt stattdessen der in der Ausschreibung angegebene Anzahlungsbetrag. Bei Gruppenfahrten empfiehlt<br />
sich eine gruppeninterne Anmeldung an die Gruppenleitung bzw. der genannten Ansprechperson.<br />
<strong>2.</strong> Rücktritt: Bei einem Rücktritt bis zu dem in der Ausschreibung genannten Anmeldeschluss werden die gezahlten Kursgebühren in voller Höhe erstattet.<br />
Bei einem Rücktritt nach Anmeldeschluss werden 75% der Kursgebühr einbehalten. Für reservierte Unterkünfte und Fahrtplätze sind die entstandenen Kosten<br />
zu tragen.<br />
3. Haftung: Als Teilnehmer-/in einer Sektionsveranstaltung bzw. Gemeinschaftstour bin ich mir der Tatsche bewusst, dass jede bergsportliche Unternehmung<br />
mit Risiken verbunden ist, die sich nicht vollständig ausschließen lassen. Ich erkenne an, dass die Sektion <strong>Hanau</strong> und ihre verantwortlichen ehrenamtlichen<br />
Tourenleiter-/innen – soweit gesetzlich zulässig – von jeglicher Haftung sowohl dem Grunde als auch der Höhe nach freigestellt werden, die über den im<br />
Rahmen der Mitgliedschaft im <strong>DAV</strong> sowie für die ehrenamtliche Tätigkeit bestehenden Versicherungsschutz hinausgeht. Dies gilt nicht für die Verursachung<br />
von Unfällen durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit.
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35<br />
Dein Outdoor-Ausrüster in Fulda.<br />
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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11:00 - 19:00 Uhr, Sa. 10:00 -15:00 Uhr<br />
Photo: Schöffel - Denis Pernath
lick. termine<br />
Juni<br />
So. 07.06. Wanderung auf der Bonifatiusroute<br />
Glashütten - Marcelinuskapelle - Siebenhausen - Hochwaldhausen,<br />
ca. 20 km / 5 Std<br />
Mi.-<br />
So.<br />
10.-14.06. Klettern / Wandern / Klettersteige in der<br />
Hersbrucker Schweiz,<br />
Übernachtung in der Selbstversorgerhütte in<br />
Hartenstein<br />
So. 05.07. Rund um Laubach - Wetterau<br />
ca. 18 km / 5 Std<br />
Juli<br />
36<br />
Ansprechpartner/in<br />
Arnold Kaiser<br />
Anmeldung bis<br />
Bernhard Hombach 09.05.<br />
Henni Knief<br />
Fr.-Di. 24.-28.07. Fahrt zur <strong>Hanau</strong>er Hütte Reinhard Labes 18.05.<br />
August<br />
So. 0<strong>2.</strong>08. Wanderung im Vogelsberg<br />
Hoherodskopf-Bilstein-Busenborn ca. 15 km / 4,5 Std<br />
So. 09.08. Fahrradtour (Ziel steht noch nicht fest) NN<br />
Sa.-<br />
Sa.<br />
September<br />
Elmar Nophut<br />
05.-1<strong>2.</strong>09. Fahrt ins Elbsandsteingebirge Carsten Käsemann 20.04.<br />
So. 06.09. Wanderung im Pfälzerwald<br />
Maikammer - Kalmit - Hohe Loh - Hambacher Schloß –<br />
Maikammer, ca. 17 km / 5 Std<br />
Oktober<br />
Marliese und Rainer<br />
Zipperer<br />
Sa. 03.10. Wanderung Rheingau - Riesling - Pfad Reinhard Labes<br />
So. 04.10. Wanderung rund um Kölzenhain – Vogelsberg<br />
ca. 18 km / 5 Std<br />
November<br />
So. 01.11. Wanderung im Spessart<br />
Heimathenhof - Volkersbrunn - Heimbuchental -<br />
Heimathenhof ca. 15 km / 4,5 Std.<br />
So. 15.11. Limeswanderung 9. Etappe<br />
Butzbach - Pohlheim - Muschenheim<br />
ca. 17 km / 5 Std<br />
Hanne Seegard<br />
Marliese und Rainer<br />
Zipperer<br />
Karl Ruth<br />
So. 15.11. Wanderung Spessart mit anschließendem Gänseessen Uwe Brüggmann 21.09.
Dezember<br />
So. 06.1<strong>2.</strong> Wanderung zur Weihnachtstanne<br />
ca. 15 km / 4 Std<br />
37<br />
Ansprechpartner/in<br />
Henni Knief<br />
So. 27.1<strong>2.</strong> Weihnachtswanderung Reinhard Labes<br />
Termine der<br />
- Jugend- und Familiengruppe siehe blick. pünktchen<br />
- IG Klettern siehe „Gruppen in der Sektion“<br />
Erläuterungen<br />
Sektionsveranstaltungen<br />
Wandertermine<br />
Klettertermine<br />
Treffpunkt für alle<br />
Veranstaltungen<br />
Da Änderungen im Terminplan nicht<br />
auszuschließen sind, informieren Sie<br />
sich bitte rechtzeitig bei den genannten<br />
Ansprechpartnern über Treffpunkt,<br />
Uhrzeit etc.<br />
Anmeldung bis<br />
Ausbildungskurse und<br />
Tourenangebote des<br />
Ausbildungsreferates<br />
finden Sie in dem gesonderten<br />
„Ausbildungsprogramm“.<br />
Ansprechpartner/-innen für die angebotenen Veranstaltungen<br />
... für Sektionsveranstaltungen<br />
Erika Labes, Geschäftsstelle 0 61 81 / 25 70 71, verwaltung@dav-hanau.de<br />
... für alle Aktionen der Jugend- und Familiengruppe<br />
siehe blick.pünktchen<br />
... für alle Klettertermine<br />
Michael Dietrich 0 60 51 / 88 99 80 Daniela Reich 0 61 50 / 59 26 00<br />
Volker Glück 0 60 50 / 22 78 Jochen Röll 0 60 51 / 5 31 51 oder 88 80 86<br />
Claudia Perl-Fuse 0 60 50 / 90 97 35<br />
... für alle Wanderungen, Rad- oder Skitouren<br />
Uwe Brüggmann 06182/23098 Reinhard Labes 06185/2466<br />
Bernhard Hombach 06181/6759825 Elmar Nophut 06181/73589<br />
Carsten Käsemann 06023/947787 Hanne Seegard 06184/51641<br />
Arnold Kaiser 06109/65324 Marliese u. Rainer Zipperer 06184/64263<br />
Henni Knief 06184/51641
lick. termine<br />
Diavorträge<br />
Veranstaltungsort: Sandelmühle<br />
<strong>Hanau</strong>, Philipp-August-Schleißner-Weg 2a<br />
Beginn 20.00 Uhr, Eintritt 3,-- Euro<br />
Skihochtouren auf 3000er und 4000er<br />
Diavortrag: 13. Oktober <strong>2009</strong><br />
Referent: Hans Steinbichler<br />
Erst der Ski hat dem Menschen die<br />
wundervolle Welt der winterlichen<br />
Berge aufgetan: Weisskugel; Jamspitze;<br />
Piz Buin (Tuoihütte); Piz Sesvenna; Piz<br />
Paradisin, Piz Val Nera (Saoseo);<br />
Crozzon di Làres, Care Alto, Adamello<br />
(Lobbiahütte); Pigne d‘Arolla, Luette<br />
Faszination Bergsteigen - vom Großglockner zum Montblanc<br />
Diavortrag: 17. November <strong>2009</strong><br />
Referent: Hans Jung<br />
Ein sehr persönlicher Vortrag mit schönen<br />
Bildern aus einem erfüllten Bergsteigerleben.<br />
Voll intensivem Erleben<br />
und großartiger Stimmungen. Bilder einer<br />
Besteigung des Großglockner wecken<br />
Erinnerungen an die ersten Abenteuer<br />
in den steilsten Eiswänden dieser<br />
Berggruppe.<br />
Sulzfluh SW-Wand und Scheienwand<br />
über Frühlingswiesen<br />
im Rätikon<br />
und Spätherbststimmungen<br />
im<br />
Wetterstein bei<br />
(Dixhütte): Großes<br />
Wannenorn; Trifthorn;<br />
Bishorn;<br />
Aletschhorn;<br />
Alpubel; Finsteraarhorn.<br />
der Begehung der Scharnitzspitze-Südwand<br />
stehen stellvertretend für diesen<br />
Wegweiser durch alpine Felswände.<br />
Klettern an den Sandsteintürmen der<br />
Südpfalz und Berg-Freundschaften prägen<br />
diese Phase und waren Nährboden<br />
für viele wertvolle Träume.<br />
Die Freundschaft mit Kurt Diemberger<br />
vertiefte meine Einstellung zum Erlebnisbergsteigen.<br />
Kristalle brachten ihn<br />
zum Berg - der „Eiskristall“ Obergabelhorn<br />
- Nordwand wird zum Ziel. Im<br />
Wallis können viele Träume wahr werden,<br />
aber durch erlebte Stimmungen<br />
Der Kurze Weg zum Bergabenteuer - im Allgäu / Lechtaler Alpen / Verwall<br />
Diavortrag: 1. Dezember <strong>2009</strong><br />
Referenten: Michael Stange<br />
Bergfreunde des Alpenvereins, die im<br />
Rhein-Main- Gebiet zu Hause sind, haben<br />
bei der Suche und Planung nach<br />
einer lohnenswerten<br />
Bergtour in<br />
den Alpen<br />
oftmals eine<br />
längere Anreise<br />
in die<br />
Region ihrer Wahl vor sich.<br />
Da nutzt die Kenntnis über Bergziele,<br />
die in einer Fahrzeit unter 5 Stunden<br />
aus dem Rhein-Main-Raum erreichbar<br />
sind viel.<br />
Mit dem Vortrag „Der kurze Weg zum<br />
Bergabenteuer“ sollen diese Ziele in<br />
den Allgäuer Alpen, den Lechtaler Alpen<br />
und dem Verwall in den Erlebnisfacetten<br />
Bergwandern und Natur genie-<br />
38<br />
auch viele<br />
neue entstehen.<br />
Schöne Herbststimmungen wecken<br />
Erinnerungen und lassen auf Wiederkommen<br />
hoffen.<br />
Stimmungen unter dem Eiger, intensive<br />
Eindrücke beim winterlichen Aufstieg<br />
zum Mönch und die Skitour zur Jungfrau,<br />
eine Blümlisalp - Überschreitung<br />
und Doldenhorn - Galletgrat sind weitere<br />
Erlebnistouren.<br />
Der Ausklang zeigt, wir brauchen nicht<br />
verzagen, es gibt noch weitere Traum-<br />
Ziele.<br />
ßen, vom Gipfel zur Alpenblume vorgestellt<br />
werden.<br />
Es werden Höhenwege, wie den Lechtaler<br />
Höhenweg oder die Verwall-Runde<br />
genauso präsentiert, wie die „stillen“<br />
Ecken an einem Bergbach direkt neben<br />
der Alpenvereinshütte oder weit oben<br />
auf einem Grat oder Gipfel.
Gruppen in der Sektion<br />
Alpingruppe<br />
Leiter: Carsten Käsemann 06023/947787<br />
carsten@kaesemann.de<br />
Stellv.: Reinhard Labes 06185/2466<br />
rlabes@t-online.de<br />
Manfred Schwarzmeier 0175/2636169<br />
mschwarzmeier@<br />
de.wocogroup.com<br />
Gruppenabende: montags 19.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Sandelmühle, <strong>Hanau</strong><br />
Philipp-August-Schleißner-Weg 2a<br />
Mo. 15.06. Spaltenbergung (Wilhelmsbad)<br />
Mo. 20.07. Abendwanderung<br />
Mo. 17.08. Programm 2010<br />
Mo. 19.10. Fotoshow „Schottland“<br />
Mo. 0<strong>2.</strong>11. Prusiken/Steighilfen (Kletterzentrum)<br />
Mo. 16.11. Astronomie<br />
Mo. 14.1<strong>2.</strong> Weihnachtsessen<br />
Ortsgruppe Gelnhausen<br />
Zur Zeit finden keine Treffen oder Wanderungen statt.<br />
Wandergruppe<br />
Leiter: Rainer Zipperer 06184/64263<br />
Rainer.Zipperer@web.de<br />
Stellv.: Wilma Strasser 06181/85250<br />
Gruppenabende: jeden <strong>2.</strong> Freitag im Monat 20.00 Uhr<br />
Treffpunkt: „Zum Goldenen Löwen“, <strong>Hanau</strong>, Nussallee<br />
Fr. 1<strong>2.</strong>06. Dias<br />
Fr. 11.07. Kaffee- und Grillnachmittag<br />
Fr. 14.08. Wanderplanvorbesprechung<br />
Fr. 11.09. Wanderplanbesprechung<br />
Fr. 09.10. Oktoberfest<br />
Fr. 13.11. Dias<br />
Fr. 11.1<strong>2.</strong> Weihnachtsfeier<br />
<strong>39</strong><br />
Jugend- und Familiengruppe<br />
Leiter: Sabine Ackermann<br />
06181/575977, jugend@dav-hanau.de<br />
Treffpunkt: siehe blick. pünktchen<br />
Termine: siehe blick. pünktchen<br />
IG Ski alpin<br />
Kontakt: Jörg Seiferth<br />
06053/7976, joerg.seiferth@online.de<br />
Gruppen-/<br />
Veranstaltungstermine:<br />
Hallentraining<br />
jeden 1. und 4. Montag um 19:30 Uhr im<br />
Kletterzentrum Hessen-Homburg<br />
Mountainbiken<br />
jeden Samstag o. Sonntag<br />
Treffpunkt und Zeit werden telef. oder per<br />
eMail bekannt gegeben<br />
Skikurse<br />
siehe Ausbildungsprogramm<br />
Bei Interesse bitte bei Jörg Seiferth melden.<br />
IG (Ich geh) Klettern<br />
Infos zu den Kletterterminen und Treffpunkten erfragen bei<br />
Jochen Röll 06051/53151 info@jochensbergsport.de<br />
Klettertraining<br />
jeden 1.+3. Dienstag und <strong>2.</strong>+4. Mittwoch<br />
im Monat<br />
Kletterfahrten<br />
11.-1<strong>2.</strong>07. Battert/<br />
Baden-Baden<br />
13.09. Silberwald oder<br />
Heubach<br />
08.11. Schriesheim<br />
13.1<strong>2.</strong> Frankenthal<br />
mehrtägige Kletterfahrten<br />
11.-14.06. Alpspitze<br />
Kontakt: Claudia Perl-Fuse, Volker Glück<br />
Anmeldeschluß: 1<strong>2.</strong>04<br />
0<strong>2.</strong>-04.10. Pfalz<br />
Kontakt: Daniela Reich<br />
Anmeldeschluß: 15.07.<br />
Geklettert wird in eigenständigen Seilschaften.<br />
Voraussetzung: sicheres Vorsteigen ab UIAA 4 (am Fels)<br />
Infos und Anmeldung für die mehrtägigen Kletterfahrten<br />
nur über die Verantwortlichen!
lick. service + info<br />
Alpenvereinskarten<br />
Maßstab 1:25.000 je 6,00 Euro<br />
• 3/3 „Lechtaler Alpen - Parseierspitze“, 2002, UTM-Gitter<br />
• 3/4 „Lechtaler Alpen - Heiterwand und Muttekopfgebiet,<br />
neu 2005, UTM-Gitter, Wegmarkierungen und Skirouten<br />
Ausrüstung<br />
• Planzeiger für AV-Karten 4,00 Euro<br />
• Hüttenschlafsack, 100%<br />
Baumwolle uni 11,50 Euro<br />
bunt 12,80 Euro<br />
uni / Übergröße* 15,20 Euro<br />
• Hüttenschlafsack aus Seide*<br />
weiß 44,80 Euro<br />
bunt 59,80 Euro<br />
uni / Übergröße 49,80 Euro<br />
• Restposten zu Sonderpreisen<br />
Verleih von Ausrüstungsgegenständen<br />
� Klettergurt � Kletterhelm � Klettersteig-Set<br />
� Steigeisen � Eispickel � Eisschraube � VS-Gerät mit Sonde und Schaufel<br />
Gebühren:<br />
Sektionsmitglieder: Nichtmitglieder:<br />
Euro 1,50 / Leihstück + Tag Euro 2,00 / Leihstück + Tag<br />
bei verspäteter Rückgabe Euro 2,00 / Leihstück + Tag Euro 3,00 / Leihstück + Tag<br />
Gebühr für VS-Gerät Euro 15,00 pro Woche Euro 40,00 pro Woche<br />
mit Schaufel und Sonde Euro 30,00 pro Woche Euro 60,00 pro Woche<br />
Um eine ordnungsgemäße Rückgabe sicherzustellen und beschädigtes Material ersetzen zu können, erheben wir eine<br />
Kaution. Diese ist abhängig von der Anzahl der geliehenen Ausrüstung, mindestens jedoch Euro 60,00; für VS-Geräte<br />
mindestens Euro 100,00. Die Kaution ist in bar zu hinterlegen und wird nach vollständiger Rückgabe des Materials, so fern<br />
keine Beanstandung vorliegt, zurückerstattet.<br />
Für Kursteilnehmer/-innen gelten gesonderte Leihgebühren. Die Kurstage werden als Leihtage berechnet, wenn das<br />
Material bis zur nächsten Öffnungszeit der Geschäftsstelle zurückgegeben wird.<br />
Gerne reservieren wir für Sie die Ausrüstungsgegenstände für Ihre nächste Tour. Ein entsprechendes Formular finden Sie<br />
auf unserer Homepage www.dav-hanau.de unter > Mitgliederservice > Geschäftsstelle > Ausleihen von Ausrüstung<br />
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei der Vergabe der Ausrüstung den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer angebotenen<br />
Kurse Vorrang gewähren.<br />
T-Shirts mit Aufdruck „Sektion <strong>Hanau</strong>“ zum Sonderpreis<br />
• für Erwachsene in grau<br />
(Größen S, M, L und XL) 7,00 Euro<br />
• für Kinder in gelb (nur Größe 164) 5,00 Euro<br />
Verkauf von .......<br />
Alle Artikel sind erhältlich in der<br />
40<br />
Geschäftsstelle in <strong>Hanau</strong>,<br />
Krämerstraße 8<br />
Dienstag 10.00 bis 13.00 Uhr,<br />
Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sollte ein Artikel vergriffen sein, bemühen wir uns, diesen in<br />
kürzester Zeit zu besorgen. Um Ihnen unnötige Wege zu ersparen,<br />
erkundigen Sie sich am besten telefonisch, ob das<br />
Gewünschte vorrätig ist. Die mit *gekennzeichnten Artikel<br />
– wie auch Karten von anderen Gebieten – führen wir nicht<br />
am Lager. Sie können kurzfristig beschafft werden oder direkt<br />
von Ihnen bestellt werden (www.dav-shop.de).
Hüttentrekking Ostalpen<br />
Bücher<br />
30 Mehrtagestouren von Hütte zu Hütte - Ralf Gantzhorn/Andreas Seeger - Rother Verlag - 2007<br />
Die in diesem Buch versammelten Tourenvorschläge spiegeln die Vielfalt des Wandererlebnisses von<br />
Hütte zu Hütte wider. Dabei reicht die Bandbreite von kurzen Ausflügen über das Wochenende bis<br />
zu zweiwöchigen Trekkingtouren; der Schwerpunkt liegt jedoch bei vier- bis fünftägigen Wanderungen.<br />
Die Schwierigkeit der Touren reicht von einfachen Wanderungen für Hüttentrekking-Einsteiger<br />
und Familien mit Kindern bis zu Routen, die ein hohes Maß an Trittsicherheit in alpinem Gelände<br />
und Gletschererfahrung voraussetzen. Dabei werden einige Geheimtipps vorgestellt und für erfahrene<br />
Klettersteiggeher wird ebenfalls etwas geboten.<br />
Bayerns Berge<br />
40 Traumtouren zwischen Allgäu und Berchtesgaden - Georg Hohenester/Stafan Winter - Rother Verlag - <strong>2009</strong><br />
Der bayerische Alpenbogen zwischen Allgäu und Berchtesgaden – die Allgäuer Alpen, die Ammergauer<br />
Alpen, das Wettersteingebirge, die Bayerischen Voralpen mit Estergebirge, Walchenseebergen,<br />
Benediktenwandgruppe und Mangfallgebirge, das Karwendel, die Chiemgauer Alpen und die Berchtesgadener<br />
Alpen – bietet ein vielseitiges Repertoire an traumhaften Tourenmöglichkeiten der Extraklasse.<br />
Klassische Gipfelziele, aber auch weniger bekannte Berge werden zu herausragenden Rundtouren<br />
und lohnenden Überschreitungen verknüpft. Die vorgestellten Toptouren genügen allen bergsportlichen<br />
Ansprüchen routinierter Bergwanderer wie Bergsteiger, und auch ambitionierte Bergläufer<br />
finden ein reiches Betätigungsfeld.<br />
Die vorliegende Sammlung präsentiert ausgedehnte Tagestouren und umfasst einfache bis anspruchsvolle Bergwander-<br />
touren, alle wichtigen bayerischen Klettersteige sowie konditionell herausfordernde Bike&Hike-Touren.<br />
Alpine Lehrschrift Bergwandern / -steigen<br />
Olaf Perwitzschky - Rother Verlag - 2008 (Dieses Buch kann man in der Geschäftsstelle käuflich erwerben - Euro 19.90)<br />
Die alpinen Lehrschriften aus dem Bergverlag Rother vermitteln vielfältiges Wissen für den Wanderer<br />
und Bergsteiger. Trotz ihrer Informationsfülle zeichnen sich diese didaktischen Bände durch eine besonders<br />
übersichtliche Gliederung aus.<br />
Die Lehrschrift zum Kernbereich aller alpinen Aktivitäten vermittelt das notwendige Wissen, um die<br />
Lust auf die Berge auch allzeit mit ungetrübter Freude genießen zu können. Behandelt werden Themenkreise<br />
wie - Tourenplanung und Orientierung - Umgang mit Karte, Kompass und GPS - Gehen<br />
auf Wegen, Steigen, Klettersteigen sowie auf Schnee und Eis u.v.m.<br />
Hüttenwandern – Allgäuer und Lechtaler Alpen<br />
Gaby Funke/Georg Hohenester - Bruckmann-Verlag - <strong>2009</strong><br />
Tourenziel Hütte - wo man die Seele baumeln lässt ...<br />
Hütten sind Ziele in den Bergen, die müde Wanderer glücklich machen, denn hier finden sie seit alters<br />
her Speis‘ und Trank, Wärme und ein schützendes Dach über dem Kopf. In den Allgäuer und<br />
Lechtaler Alpen gibt es große, kleine, komfortable, rustikale und pittoreske Hütten. Die Autoren stellen<br />
35 Hütten und verschiedene Wege vor, die dorthin führen: leichte für Familien mit Kindern und<br />
anspruchsvolle Zustiege für den erfahrenen Bergwanderer.<br />
Hüttentreks - mehrtägige Touren von Hütte zu Hütte in den Ostalpen<br />
Mark Zahel - Bruckmann-Verlag - 2008<br />
Dieser Band beschreibt 55 abwechslungsreiche Routen mit einer Dauer von 2 Tagen bis zu 1 Woche,<br />
in allen bedeutenden Bergregionen der Ostalpen. Bei diesen Touren werden Genießern und anspruchsvollen<br />
Bergwanderern eine fast unschlagbare Fülle von Eindrücken und Erlebnissen geboten.<br />
Tipps zur Anreise, Einkehr und Sehenswertem fehlen nicht in diesem Buch und die herrlichen Fotos<br />
versprechen genussvolle Unternehmungen. Ein Standardwerk für alle Hüttentrekker!<br />
41
lick. kontakte<br />
blick. kontakte<br />
<strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Postanschrift: Postfach 1321, 63403 <strong>Hanau</strong><br />
www.dav-hanau.de<br />
Geschäftsstelle und Mitgliederverwaltung<br />
• Erika Labes, Krämerstraße 8, 63450 <strong>Hanau</strong>, Tel./Fax: 06181/257071,<br />
Mail: verwaltung@dav-hanau.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 10.00 bis 13.00 Uhr und Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vorstand<br />
• 1. Vorsitzender<br />
Reinhard Strasser, Marköbeler Straße 27, 63452 <strong>Hanau</strong>, Tel.: 06181/85250<br />
• <strong>2.</strong> Vorsitzende<br />
Erika Labes, Spessartstraße 14, 63546 Hammersbach, Tel.: 06185/2466<br />
• Schatzmeister<br />
Horst Käsemann, Julius-Leber-Straße 14, 63450 <strong>Hanau</strong>, Tel.: 06181/<strong>39</strong>078<br />
• Hüttenreferent<br />
Stephan Pfeifer, Pfaffenbrunnenstraße 15, 63456 <strong>Hanau</strong>, Tel.: 06181/690615<br />
Wolfgang Trapp (stv.), Am Städter Berg 31, 61130 Nidderau,<br />
Tel./Fax: 06187/1766<br />
• Jugendreferentin / Referat Jugend und Familie<br />
Sabine Ackermann, Alte Langgasse 18a, 63457 <strong>Hanau</strong>, Tel.: 06181-575977<br />
• Ausbildungsreferat<br />
kommissarisch Vorstand<br />
• Schriftführerin<br />
Sabine Pfeifer, Pfaffenbrunnenstraße 15, 63456 <strong>Hanau</strong>, Tel.: 06181/690615<br />
Referate<br />
• Wege, Natur- und Umweltschutz<br />
Markus Dunkel, Lindenstraße 18, 63517 Rodenbach Tel.: 06184/53783<br />
• <strong>DAV</strong>-Kletterzentrum Hessen-Homburg<br />
Uwe Brüggmann, Franz-Böres-Straße 46, 63500 Seligenstadt,<br />
Tel.: 06182/23098<br />
• Wasserturm Gelnhausen<br />
Sven-Olaf Seidel, Mittelgasse 2, 63571 Gelnhausen, Tel.: 06051/91083<br />
• Archiv der Sektion<br />
Wolfgang Trapp, Am Städter Berg 31, 61130 Nidderau, Tel./Fax: 06187/1766<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
Sylvia Labes, Spessartstraße 14, 63546 Hammersbach, Tel.: 06185/2466<br />
• Pressearbeit<br />
Sven-Olaf Seidel, Mittelgasse 2, 63571 Gelnhausen, Tel.: 06051/91083<br />
• Vortragswartin<br />
Brigitte Boss, Triebstraße 44, 60388 Frankfurt, Tel.: 06109/249172<br />
Druckfehler sind bewusst in dieses <strong>Heft</strong> integriert worden. So können wir das Bedürfnis<br />
auch derjenigen Leser stillen, die immer auf der Suche nach Druckfehlern sind.<br />
Wir wünschen viel Spaß bei der Lösung des Rätsels: „Ei, wo sind sie denn?“<br />
- Gefundene Fehler dürfen behalten werden ;-)<br />
Nachdruck nur nach Rücksprache mit der Redaktion gestattet. Die mit Namen der Verfasse-<br />
rin bzw. des Verfassers gezeichneten Beiträge stellen de ren bzw. dessen persönliche Meinung<br />
dar. Die Redaktion behält sich vor Beiträge zu kürzen, zu bearbeiten oder zu rück zustellen.<br />
42<br />
Stimmen Ihre<br />
Adresse und die<br />
Bankverbindung<br />
noch?<br />
Bitte denken Sie daran, der Geschäftsstelle<br />
Änderungen der Anschrift oder<br />
der Bankdaten rechtzeitig mitzuteilen.<br />
Natürlich können wir Mitgliedern, von<br />
denen wir keine gültige Anschrift haben,<br />
weder Mitgliedsausweis noch Mitteilungshefte<br />
zusenden.<br />
Bankverbindung<br />
<strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong><br />
Kontonummer 20784<br />
Sparkasse <strong>Hanau</strong><br />
Bankleitzahl 506 500 23<br />
Bankeinzug: Bitte informieren Sie die<br />
Mitgliederverwaltung, falls sich Ihre<br />
Bankverbindung ändert.<br />
blick. impressum<br />
• Herausgeber: Sektion <strong>Hanau</strong> im<br />
Deutschen Alpenverein e.V., <strong>Hanau</strong><br />
• Layout: Sylvia Labes<br />
• Redaktion: Erika und Sylvia Labes<br />
• Anschrift Redaktion:<br />
<strong>DAV</strong> Sektion <strong>Hanau</strong>,<br />
Postfach 1321, 63403 <strong>Hanau</strong>,<br />
Mail: redaktion@dav-hanau.de<br />
• Anzeigen: Erika Labes,<br />
Gerda Ernst,<br />
Mail: verwaltung@dav-hanau.de<br />
• Druck: Wort im Bild GmbH,<br />
Eichbaumstr.17, 63674 Altenstadt<br />
• Auflage: 3.000 Stück,<br />
erscheinungsweise 2 x im Jahr<br />
• Bezugspreis: Im Mitgliedsbeitrag<br />
enthalten
lick.winkel<br />
... für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
Unsere Jubilare <strong>2009</strong> ...<br />
43<br />
... nach der Verleihung der Ehrennadel<br />
... für 50 Jahre Mitgliedschaft
Sektion <strong>Hanau</strong> im<br />
Deutschen Alpenverein e.V.<br />
Postfach 1321<br />
63403 <strong>Hanau</strong>