Blickpunkt 2/13 - St. Josef-Stift Sendenhorst

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IM BLICKPUNKT Ein Bild mit Symbolkraft: Das Bettenhaus von 1972 wird zwar nicht zurückgebaut, aber am Ende des „Projekts Ertüchtigung“ wird es PatientInnen und MitarbeiterInnen ein Ambiente und ein Arbeitsumfeld bieten wie der Parkflügel. 10 | Blickpunkt 2.2013
„Wir bauen die Zukunft!“ Startschuss für 1000-Tage-Projekt: Bettenhaus-Neubau und Ertüchtigung Bis 2017 entsteht mehr Platz für Patienten und Mitarbeiter Etwas mehr als 1000 Tage werden sich die Handwerker die Klinke in die Hand geben, wenn am Park des St. Josef-Stifts ein Neubau mit modernen Zimmern, Restaurantbereichen und Arbeitsräumen errichtet und das Bettenhaus von 1972 ertüchtigt wird. Das St. Josef-Stift investiert in diesen wichtigen Baustein rund 19 Millionen Euro – nicht nur zum Wohle der PatientInnen, sondern auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ein Arbeitsumfeld erhalten, das die Arbeitsabläufe moderner Pflege unterstützt. Wesentliches Ziel ist es, die Patientenzimmer im bestehenden Bettenhaus an den Standard des Parkflügels anzupassen. Zusammen mit dem Anbau will das St. Josef-Stift der gestiegenen Nachfrage der Patienten nach größeren und gut ausgestatteten 1- und 2-Bett-Zimmern sowie nach Wahlleistungszimmern gerecht werden. Insgesamt wird sich die Bettenzahl des Krankenhauses von 344 auf 352 erhöhen, so dass gerade bei einer hohen Auslastung organisatorische Abläufe entzerrt und optimiert werden können. Die Baumaßnahmen im Einzelnen: • Neubau Bettenhaus: Auf sieben Ebenen entstehen im Sockelgeschoss die medizinischen Werkstätten und ein Schulungsraum für Patienten, im Erdgeschoss die Mitarbeitercafeteria, im 1. bis 4. Geschoss Patientenzimmer und Restaurantbereiche sowie im Attikageschoss eine Wahlleistungsebene. • Ertüchtigung Bettenhaus von 1972: Das Bettenhaus wird um ein 5. Geschoss aufgestockt und im Anschluss in zwei Bauabschnitten von Westen nach Osten saniert. Die Zimmer erhal- Dieser Anblick ist bereits Geschichte: Im Februar begann vor dem Südeingang die Vorbereitung des Baufeldes. Seitdem wühlen sich Bagger und Baumaschinen durchs Gelände. Anfang Juni startet der Rückbau der Mitarbeitercafeteria. Blickpunkt 2.2013 | 11
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