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Blickpunkt 2/13 - St. Josef-Stift Sendenhorst

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Maria Reismann leitet das<br />

<strong>Sendenhorst</strong>er Seniorenbüro<br />

Leuchtende <strong>St</strong>erne als Dank für ehrenamtliche Helfer<br />

Laumann<br />

Heinrich und Rita<br />

<strong>St</strong>iftung<br />

Das Seniorenbüro der Heinrich<br />

und Rita Laumann-<strong>St</strong>iftung<br />

steht seit 1. Januar 20<strong>13</strong> unter neuer<br />

Leitung: Maria Reismann hat<br />

diese Aufgabe mit einer halben<br />

<strong>St</strong>elle übernommen. Ihren Einstand<br />

hatte sie kurz zuvor beim<br />

Ehrenamtlichen-Frühstück.<br />

„Ich bin schon gespannt auf die<br />

neue Aufgabe, und ich will ein offenes<br />

Ohr haben für Ihre Wünsche<br />

und kreativen Gedanken“, ermunterte<br />

Maria Reismann die ehrenamtlichen<br />

HelferInnen zu einem<br />

offenen Dialog über die gemeinsame<br />

Arbeit. Maria Reismann ist in<br />

<strong>Sendenhorst</strong> keine Unbekannte.<br />

Die ausgebildete Physiotherapeutin<br />

studierte Gesundheitswissenschaften<br />

in Bielefeld und engagiert<br />

sich in <strong>Sendenhorst</strong> seit 2008 in<br />

der Leitung eines Gesprächskreises<br />

für Angehörige von demenziell erkrankten<br />

Menschen.<br />

Darüber hinaus verfügt sie selbst<br />

über Erfahrung als pflegende Angehörige.<br />

<strong>St</strong>ark geprägt habe sie ihr<br />

ehrenamtliches Engagement im<br />

Pfarrgemeinderat ihrer Heimatgemeinde<br />

in Oelde sowie die Vorstandsarbeit<br />

in der KAB auf Gemeindeebene<br />

und seit 2010 auch<br />

als Bezirksvorsitzende der KAB<br />

Hamm Münster Warendorf. Im<br />

Die Ehrenamtlichen waren als Dankeschön<br />

zu einem Frühstück eingeladen.<br />

Werner <strong>St</strong>rotmeier (r.) und Detlef Roggenkemper vom <strong>St</strong>iftungsvorstand der Heinrich<br />

und Rita Laumann-<strong>St</strong>iftung sowie Anita Hermsen hießen Maria Reismann<br />

(2.v.r.) willkommen, die seit Januar das Seniorenbüro leitet.<br />

Anita Hermsen überreichte allen einen<br />

leuchtenden <strong>St</strong>ern.<br />

Kreis Warendorf arbeitete sie bei<br />

der Erstellung des Familienberichts<br />

mit.<br />

Maria Reismann ist Teil des Teams<br />

im Pflege- und Betreuungsnetzwerk.<br />

Bei der Beratungsarbeit im<br />

Seniorenbüro wird sie von Anita<br />

Hermsen sowie von Matthias Dieckerhoff<br />

und speziell zu Fragen<br />

rund um die Demenz von Angelika<br />

Reimers unterstützt, so dass das<br />

Büro rund ums Jahr besetzt sein<br />

wird. Das Seniorenbüro ist eine<br />

feste Größe in der <strong>St</strong>adt <strong>Sendenhorst</strong><br />

geworden, vor allem auf dem<br />

Gebiet der neutralen Beratung beispielsweise<br />

zu Vorsorgevollmachten<br />

und Patientenverfügungen. Zudem<br />

ist das Büro ein Bindeglied<br />

zum Seniorenbeirat, zu den Kirchengemeinden<br />

und Vereinen. Darüber<br />

hinaus engagiert sich die<br />

Heinrich und Rita Laumann-<strong>St</strong>iftung<br />

auch in der ambulanten und<br />

seit Kurzem auch in der stationären<br />

Palliativarbeit.<br />

Der besondere Dank von <strong>St</strong>iftungsvorstand<br />

Werner <strong>St</strong>rotmeier galt<br />

den ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern, die sich vielfältig zum<br />

Beispiel bei den „Helfenden Händen“,<br />

bei Fahr- oder Besuchsdiensten<br />

engagieren. <strong>St</strong>rotmeier: „Für<br />

Ihren treuen Dienst gebührt Ihnen<br />

ein dickes Dankeschön.“ Anita<br />

Hermsen und Maria Reismann gaben<br />

allen Ehrenamtlichen als Anerkennung<br />

einen leuchtenden <strong>St</strong>ern<br />

mit auf den Weg.<br />

<strong>Blickpunkt</strong> 2.20<strong>13</strong> | 29

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