Blickpunkt 2/13 - St. Josef-Stift Sendenhorst
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tientInnen verzeichnet das Haus einen<br />
Anstieg des Schweregrads um<br />
3 % und bei einem Plus von 450 Case-<br />
Mix-Punkten eine <strong>St</strong>eigerung der<br />
Gesamtleistung um 3,6 %.<br />
Reha stärkt das<br />
Krankenhaus<br />
Auch das Reha-Zentrum hat mit<br />
seiner guten Auslastung das erste<br />
Jahr sehr gut gemeistert (s. Seite<br />
27). Und das, obwohl noch nicht<br />
mal alle Reservoirs für potenzielle<br />
Patienten voll ausgeschöpft sind.<br />
Die Erweiterung wurde somit als<br />
Zukunftsoption skizziert, da die<br />
Reha im Rückschluss auch das<br />
Krankenhaus stärkt. <strong>St</strong>rotmeier:<br />
„Irgendwann kommt ein anderer<br />
auf die Idee, Rehaplätze anzubieten.<br />
Dann machen wir es lieber selber.“<br />
Für die vier Altenheime der <strong>St</strong>. Elisabeth-<strong>St</strong>ift<br />
gGmbH konstatierte<br />
stellvertretender Geschäftsführer<br />
Dietmar Specht eine sehr gute Auslastung,<br />
die in Einzelfällen sogar<br />
über 100 Prozent lag. In Notfällen<br />
können pflegebedürftige Menschen<br />
nämlich übergangsweise in<br />
Gästezimmern unterkommen. Bemerkenswert<br />
sei die gute Auslastung<br />
vor dem Hintergrund, dass<br />
kreisweit etwa zehn Prozent der<br />
Heimplätze nicht belegt seien. „Die<br />
gute Auslastung in unseren Häusern<br />
ist kein Zufall, sondern ist Ergebnis<br />
der sehr guten Arbeit.“<br />
Ein Jahr nach dem <strong>St</strong>art der U3-Be-<br />
<strong>Blickpunkt</strong> 2.20<strong>13</strong> | 7