Blickpunkt 2/13 - St. Josef-Stift Sendenhorst
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Hereinspaziert! Die Kolleginnen des Patientenmanagements<br />
rollen für die Patienten buchstäblich<br />
den Roten Teppich aus (v. l.): Sandra<br />
Kessel, Martina Paschke, Elisabeth Thier, Claudia<br />
Nieße, Birgit Wonschik, Emma Delchmann,<br />
Britta <strong>St</strong>eiling, Laura Westfechtel, Nadine<br />
Gionkar, Johanna Rüschhoff und Anja Scholz.<br />
schen würden manchmal auch ihr<br />
Herz ausschütten wollen, manchmal<br />
flössen auch Tränen. Dagegen<br />
würden andere<br />
auch<br />
mal ihren Ärger<br />
ablassen,<br />
wenn sie<br />
nicht das<br />
Zimmer ihrer<br />
Wahl erhalten<br />
können.<br />
„Die Mitarbeiterinnen<br />
haben eine sehr hohe<br />
Professionalität, mit diesen unterschiedlichen<br />
Anforderungen umzugehen<br />
und<br />
auf die Patien-<br />
„Die Reha ist eine<br />
neue Herausforderung<br />
gewesen. Die Abläufe<br />
sind ganz anders als<br />
im Krankenhaus,<br />
aber es macht Spaß.“<br />
Johanna Rüschhoff<br />
ten einzugehen“,<br />
bescheinigt<br />
Ralf Heese,<br />
stellvertretender<br />
Geschäftsführer,<br />
dem<br />
PM-Team. „Bei<br />
einer Auslas -<br />
tung von 95<br />
Prozent kann manchmal einfach<br />
nicht jeder Wunsch erfüllt werden,<br />
ist das Wunschbett häufig bereits<br />
belegt. Die Rückmeldungen der Patienten<br />
werden ernst genommen:<br />
„Daraus können wir sehr viele Erkenntnisse<br />
ziehen, die wir zum Beispiel<br />
mit dem Bauprojekt Bettenhaus<br />
nun umsetzen. Das Patientenmanagement<br />
hat das Ohr buchstäblich<br />
am Patienten.“<br />
Vorteilhaft ist in jedem Fall, dass<br />
das Patientenmanagement heute<br />
die Belegung abteilungsübergrei-<br />
<strong>Blickpunkt</strong> 2.20<strong>13</strong> | 21