Blickpunkt 2/13 - St. Josef-Stift Sendenhorst
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RÜCKBLICK<br />
Mit Kompetenz und Menschlichkeit<br />
105 Jahre in Diensten des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ifts<br />
Glückwünsche und Blumen gab es für die Jubilarinnen (vorne v. l.) Marianne Knoll, Brigitte Witton, Irmgard Wibbeke-Schlüter<br />
und Rita Korte. Es gratulierten der Krankenhausvorstand (hinten v. r.) Prof. Dr. Michael Hammer, Werner <strong>St</strong>rotmeier und<br />
Detlef Roggenkemper sowie für die MAV Walter Rudde.<br />
Das Wissen, die Kultur und<br />
„ Tradition des Hauses sitzt<br />
nicht in den Wänden, sondern in<br />
den Mitarbeitern.“ Diese Erkenntnis<br />
verband Geschäftsführer Werner<br />
<strong>St</strong>rotmeier mit einem besonderen<br />
Dank und Glückwunsch an<br />
Marianne Knoll, Rita Korte, Irmgard<br />
Wibbeke-Schlüter und Brigitte<br />
Witton, die im ersten Quartal<br />
des neuen Jahres auf eine langjährige<br />
Dienstzeit im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>ift zurückblicken<br />
können.<br />
Marianne Knoll ist Anfang 1983<br />
auf der <strong>St</strong>ation B3 gestartet, deren<br />
Leitung sie im Juni 1990 übernommen<br />
hat. Gerade in der Rheumaorthopädie<br />
werden viele schwer chronischkranke<br />
Patienten behandelt.<br />
Mit Einfühlungsvermögen und<br />
Professionalität gelinge ihr diese<br />
Herausforderung, würdigte Pflegedirektor<br />
Detlef Roggenkemper ihr<br />
Engagement. „Sie haben das Team<br />
immer gut beieinander gehalten.“<br />
Die gute <strong>St</strong>immung spürten auch<br />
die PatientInnen. Auf ihre Kollegen<br />
kann sich Marianne Knoll, die gelernte<br />
Kinderkrankenschwester ist,<br />
auch beim Münster Marathon verlassen:<br />
Regelmäßig startet sie mit<br />
anderen Kollegen für das <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<br />
<strong>St</strong>ift in einer <strong>St</strong>affel, unterstützt<br />
vom Jubel der Kollegen am <strong>St</strong>raßenrand.<br />
Rita Korte hat vor 25 Jahren als<br />
Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistentin<br />
angefangen. „Sie<br />
liefern die Zahlen, auf die alle so<br />
sehnlich warten“, meinte der Ärztliche<br />
Direktor Prof. Dr. Michael<br />
Hammer mit Blick auf die Laborwerte,<br />
die Grundlage für ärztliche<br />
Diagnosen, Behandlungs- und<br />
Therapiekonzepte sind. In 25 Jahren<br />
hat Rita Korte schon viele technische<br />
Neuerungen miterlebt, die<br />
sie mit Neugier und Offenheit angegangen<br />
ist. „Man kann sich gnadenlos<br />
auf Sie verlassen“, so Prof.<br />
Hammer. Besonders beliebt ist Rita<br />
Korte, die selbst drei Kinder hat,<br />
bei den jungen und jugendlichen<br />
Patienten – nicht zufällig wird sie<br />
dort schwerpunktmäßig bei den<br />
Blutabnahmen eingesetzt.<br />
Krankenschwester Irmgard Wibbeke-Schlüter<br />
hat in einem Vierteljahrhundert<br />
schon viele <strong>St</strong>ationen<br />
durchlaufen. Sie kennt die Intensiv -<br />
observation ebenso wie Tag-,<br />
Nacht- und Wochenenddienste auf<br />
anderen <strong>St</strong>ationen; seit 2005 ist sie<br />
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