Dezember - Stadt Ludwigslust
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<strong>Ludwigslust</strong>er<br />
<strong>Stadt</strong>anzeiger<br />
Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
JAHRGANG 2013/12 20. 12. 2013 NUMMER 238<br />
www.stadtludwigslust.de<br />
Mit dem Barocken Advents- und Nussknackermarkt läutete <strong>Ludwigslust</strong> die<br />
Adventszeit in der Region ein. Besucher aus nah und fern erlebten das Flair einer wunderbaren<br />
Vorweihnachtszeit. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.<br />
Allen <strong>Ludwigslust</strong>ern und Gästen wünschen wir für die kommenden Festtage<br />
ein wenig Ruhe und Besinnlichkeit, schöne Stunden im Kreise der Familie ...<br />
und kommen Sie gut in’s Neue Jahr.
2 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das ereignisreiche Jahr 2013 geht<br />
allmählich dem Ende entgegen –<br />
Zeit für einen kurzen Jahresrück -<br />
blick.<br />
2013 war wie die vergangenen<br />
Jahren von einer regen Bautätigkeit<br />
in unserer <strong>Stadt</strong> geprägt.<br />
Unternehmen haben die konjunkturelle<br />
Entwicklung für Erweite -<br />
rungsinvestitionen genutzt. Im<br />
Wohnungsbau gab es zahlreiche<br />
Initiativen bei der Bestandssanierung,<br />
beim Neubau von Eigenheimen<br />
und der Vorbereitung von<br />
Neuinvestitionen im Rahmen der<br />
konzentrierten Wohnbebauung.<br />
Der Sportverein SG 03 <strong>Ludwigslust</strong>-Grabow<br />
hat nach der Investition<br />
in einen Kunstrasenplatz mit<br />
dem Bau einer Mehrzweckhalle<br />
in der Techentiner Straße begonnen.<br />
Die dadurch neu entstehenden<br />
Umkleide- und Sanitärräume<br />
werden positiv für die Nutzung<br />
aller Sportanlagen westlich der<br />
Techentiner Straße sein. Wir haben<br />
weiter in die Straßeninfrastruktur<br />
und die Kindergärten investiert<br />
und die Berno-Stiftung hat mit den<br />
Vorbereitungen für den Neubau<br />
der Edith-Stein-Schule in der<br />
Rudolf-Tarnow-Straße begonnen.<br />
Die Signale, die von all dem ausgehen,<br />
bewerte ich sehr positiv für<br />
unsere <strong>Stadt</strong>. Dies alles sind Zeichen<br />
für vorhandenen Optimismus<br />
zur Weiterentwicklung der Wohnund<br />
Lebensqualität sowie der<br />
Wirtschaftslage in <strong>Ludwigslust</strong>.<br />
Unsere <strong>Stadt</strong>vertretung hat mit<br />
ihren Entscheidungen in erheblichem<br />
Maße zu dieser positiven<br />
Entwicklung beigetragen. So wurden<br />
Richtlinien verabschiedet, die<br />
es ermöglichen, städtische Baugrundstücke<br />
an Familien mit Kindern<br />
günstiger zu verkaufen. Das<br />
angestrebte Ziel – junge Familien<br />
in unserer <strong>Stadt</strong> heimisch zu<br />
machen – wurde in Teilen schon<br />
erreicht, indem bereits eine Reihe<br />
geförderter Grundstücke an Familien<br />
mit Kindern in den Eigenheimgebieten<br />
„Am Frieseweg“<br />
und im „Georgenhof“ veräußert<br />
wurden. Diese Strategie soll auch<br />
in der Zukunft verfolgt werden.<br />
Deswegen hat die <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
einen Aufstellungsbeschluss für<br />
einen weiteren Bebauungsplan im<br />
Garnisonsgelände gefasst. Hier<br />
sollen die Voraussetzungen sowohl<br />
für den Eigenheimbau als auch für<br />
Mietwohnungs- und Eigentumswohnungsbau<br />
geschaffen werden.<br />
Zum Jahresende wird die Sanierung<br />
der Post abgeschlossen sein.<br />
Die Agentur für Arbeit findet dort<br />
gleich zu Beginn des Jahres 2014<br />
eine neue Heimstadt. Im vorderen<br />
Teil des Erdgeschosses wird ein<br />
Auf ein Wort<br />
wenig zeitversetzt ein kooperatives<br />
Bürgerbüro für kommunale<br />
Verwaltungsdienstleistungen des<br />
Landkreises und der <strong>Stadt</strong> eingerichtet.<br />
In diesem Jahr haben wir intensiv<br />
daran gearbeitet, die Chancen für<br />
die Errichtung einer weiteren<br />
Bahnquerung auszuloten und voranzutreiben.<br />
Aktuell hat die DB<br />
Netz AG als Betreiber des Schienennetzes<br />
uns eine Planungsvereinbarung<br />
im Entwurf angeboten,<br />
über die in den nächsten Wochen<br />
verhandelt wird. Im Ergebnis werden<br />
Entwürfe für eine Straßenunterführung<br />
erarbeitet, die in eine<br />
Kreuzungsvereinbarung zwischen<br />
der Deutschen Bahn, dem Bundesverkehrsministerium<br />
und der <strong>Stadt</strong><br />
münden können. Das Verkehrsministerium<br />
und das Innenministerium<br />
M-V sowie unser Landkreis<br />
unterstützen uns bei den<br />
Bemühungen für eine weitere<br />
Bahnquerung. Ich gehe aktuell<br />
davon aus, dass sehr gute Chancen<br />
bestehen, im zeitigen Frühjahr<br />
2014 eine Planungsvereinbarung<br />
abzuschließen. Die Möglichkeit<br />
einer Kreuzungsvereinbarung<br />
ist nach meiner Einschätzung<br />
für 2016 gegeben, somit<br />
besteht die Chance, das Bauwerk<br />
noch in diesem Jahrzehnt zu realisieren.<br />
Wir werden im kommenden Jahr<br />
weiter an der Marketingstrategie<br />
arbeiten und ein Energiekonzept<br />
für die <strong>Stadt</strong> entwickeln. Die<br />
begonnenen Arbeiten am Spielplatzkonzept<br />
und am Verkehrskonzept<br />
wollen wir beenden.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
bei allen Herausforderungen, die<br />
vor der <strong>Stadt</strong>vertretung und der<br />
Verwaltung stehen, bitte ich Sie<br />
um Beteiligung an den Prozessen<br />
und bedanke mich für die rege<br />
Mitwirkung. Ganz besonders herzlich<br />
bedanke ich mich bei allen<br />
<strong>Stadt</strong>vertreterinnen und <strong>Stadt</strong>vertretern,<br />
den sachkundigen Einwohnern<br />
sowie den Mitgliedern<br />
des Jugendrates, des Seniorenbeirates<br />
und des Familienbeirates.<br />
Wir benötigen Ihre Meinung, auch<br />
wenn es nicht gelingen kann, die<br />
Wünsche jedes Einzelnen stets zu<br />
erfüllen.<br />
Für die bevorstehende Weih -<br />
nachtszeit wünsche ich Ihnen<br />
besinnliche und erholsame Tage<br />
im Kreise Ihrer Familien und für<br />
das kommende Jahr Glück, Erfolg<br />
und Gesundheit.<br />
Ihr<br />
Reinhard Mach<br />
Bürgermeister<br />
Von der Sitzung der <strong>Stadt</strong>vertretung berichtet<br />
Im Mittelpunkt der Sitzung der<br />
<strong>Stadt</strong>vertretung stand am 11.<br />
<strong>Dezember</strong> die Beschlussfassung für<br />
die vorliegende Marketingstrategie.<br />
Diese ist Grundlage für die zukünftigen<br />
Marketingmaßnahmen und<br />
den Außenauftritt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>.<br />
Basierend auf die Markenbausteine<br />
werden die dort<br />
genannten Maßnahmen schrittweise<br />
umgesetzt. Der Bürgermeister wurde<br />
durch die <strong>Stadt</strong>vertretung beauftragt,<br />
bis zu ihrer Sitzung am 5.3.2014<br />
kurz-, mittel- und langfristig umsetzbare<br />
Maßnahmen aus dem Marketingkonzept<br />
vorzulegen.<br />
Die StV beschloss eine Änderung<br />
der Gestaltungssatzung für den<br />
Ortsteil Glaisin der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>.<br />
Damit werden neben der Ortsbildpflege<br />
Belange des Klimaschutzes<br />
in den Fokus einer ganzheitlichen<br />
Betrachtung der Ortsentwicklung<br />
gerückt. Mit der Änderung<br />
wird die Gestaltungssatzung<br />
wieder zu einem Regelwerk, welches<br />
aktuelle baukulturelle Entwick -<br />
lungen steuern kann. Hierzu getroffene<br />
Ergänzungen zur Errichtung<br />
von Solar- und Photovoltaikanlagen<br />
regeln deren Einsatz in der Form,<br />
dass Ortsbild und Gebäudetypologie<br />
so wenig wie möglich beeinträchtigt<br />
werden.<br />
Die StV beschloss weiterhin eine<br />
Änderung des Flächennutzungsplans.<br />
Die vermehrte Nutzung<br />
erneuerbarer Energien ist wesentlicher<br />
Bestandteil der Energiewende.<br />
Die Erhöhung des Anteils erneuerbarer<br />
Energien an der gesamten<br />
Energieproduktion und die effiziente<br />
Nutzung bestehender Rohstoffe steht<br />
auch im Interesse der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>.<br />
Die Aufstellung des vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplans „Erweiterung<br />
der bestehenden Biogasanlage<br />
am Standort Techentin“ folgt diesen<br />
Interessen.<br />
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung erarbeitete vier<br />
Ergänzungs- und Anpassungsvorschlägen<br />
zum Kriterienset zur Ausweisung<br />
von Windeignungsgebieten<br />
in Westmecklenburg und wird<br />
durch die StV beauftragt, diese als<br />
Anregungen in die Kriteriendiskussion<br />
beim Regionalen Planungsverband<br />
Westmecklenburg einzubringen.<br />
Die StV billigte den Vorentwurf des<br />
Vorhabenbezogenen Bebauungsplans<br />
"Erweiterung der bestehenden<br />
Biogasanlage am Standort Techentin"<br />
und beschloss die Durchführung<br />
der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
gemäß § 3 Abs. 1<br />
BauGB und Durchführung der frühzeitigen<br />
Beteiligung der Behörden<br />
und Träger öffentlicher Belange.<br />
Fünf haushaltsrechtliche Beschlussvorlagen<br />
standen am 11. <strong>Dezember</strong><br />
zur Abstimmung:<br />
Haushaltsplan / Haushaltssatzung<br />
2014: beschlossen mit Anzahl Ja<br />
und Nein Stimmen<br />
Die Jahresrechnung 2012 der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Ludwigslust</strong> für das städtische<br />
Sondervermögen "Parkviertel" und<br />
die entsprechende Entlastung des<br />
Bürgermeisters<br />
Die Jahresrechnung 2012 der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Ludwigslust</strong> für das städtische<br />
Sondervermögen "Altstadt" und die<br />
entsprechende Entlastung des Bürgermeisters<br />
Fortsetzung nächste Seite
Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 3<br />
Fortsetzung von Seite 2<br />
Weiterhin wurden folgende<br />
Beschlüsse gefasst:<br />
Für die Kommunalwahl 2014 wurden<br />
Herr Jürgen Rades zum Wahlleiter<br />
und Frau Angela Kretzschmar<br />
zum Stellv. Wahlleiter gewählt.<br />
Abschluss eines Öffentlich-rechtlicher<br />
Vertrag zur Einrichtung eines<br />
gemeinsamen "Kooperativen Bürgerbüros"<br />
mit dem Landkreis <strong>Ludwigslust</strong>-Parchim<br />
am Standort Alte<br />
Post in <strong>Ludwigslust</strong><br />
Aktualisierung des Maßnahmeprogramms<br />
zur Städtebauförderung für<br />
das Jahr 2014 - Städtebauliche<br />
Gesamtmaßnahme Altstadt<br />
2. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung<br />
für die Straßenreinigung<br />
in der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
Marketingstrategie <strong>Ludwigslust</strong> 2025<br />
Ein leistungsstarker Kompass in<br />
die Zukunft<br />
Am Auftrag der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
hat die CIMA Beratung und<br />
Management GmbH in den letzten<br />
Monaten die Gesamtkonzeption<br />
„Marketingstrategie <strong>Ludwigslust</strong><br />
2025“ erstellt.<br />
Das am 11. <strong>Dezember</strong> 2013 durch<br />
die <strong>Stadt</strong>vertretung beschlossene<br />
Marketingkonzept liefert ein klares<br />
Profil im regionalen Kontext, um<br />
dem Status der <strong>Stadt</strong> als Mittelzentrum<br />
im Landkreis <strong>Ludwigslust</strong>-Parchim<br />
gerecht zu werden und wichtige<br />
Aufgaben der Daseinsvorsorge<br />
für die Region langfristig sichern zu<br />
können. Die Zukunft als Wirtschaftsstandort,<br />
als Tourismusziel<br />
und attraktiver Wohn- und Lebensort<br />
wird mit einer positiven Wahrnehmung<br />
im Standortwettbewerb<br />
gesichert werden.<br />
Die Vielfalt der <strong>Stadt</strong>, ihre Geschichte,<br />
ihre starken und schwachen Seiten<br />
und der kritische Blick ihrer Bürger<br />
und Unternehmen – all dies<br />
wurde im Rahmen des <strong>Stadt</strong>marketingprozesses<br />
2012/13 zusammengetragen.<br />
Am Ende dieses Weges<br />
und zugleich am Beginn der neuen<br />
Zukunftsperspektiven der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
steht die Marketingstrategie<br />
<strong>Ludwigslust</strong> 2025 für alle künftigen<br />
Maßnahmen zur Entwicklung und<br />
Profilierung der <strong>Stadt</strong>.<br />
Die Marketingstrategie, die durch<br />
eine Steuerungsgruppe der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
mit Unterstützung der<br />
CIMA Beratung + Management<br />
GmbH und unter aktiver Einbeziehung<br />
der Bevölkerung entwickelt<br />
wurde, soll für die Bürger, Unternehmen<br />
sowie interessierte und<br />
engagierte Akteure der <strong>Stadt</strong> die<br />
Zukunftsstrategie sein.<br />
Bereits heute wird die Entwicklung<br />
<strong>Ludwigslust</strong>s nicht zuletzt auch<br />
durch ein dichtes Netzwerk von Vereinen<br />
und ehrenamtlichem Engagement<br />
getragen. So verschieden die<br />
Motivation der ehrenamtlichen Helfer<br />
und Vereinsmitglieder sein mag<br />
– eines haben sie alle gemeinsam:<br />
Sie teilen den Glauben an die Potenziale<br />
der <strong>Stadt</strong> und setzen sich in<br />
den unterschiedlichsten Bereichen<br />
für den Erhalt und den Ausbau der<br />
Lebensqualität und Attraktivität der<br />
<strong>Stadt</strong> ein.<br />
Damit diese Anstrengungen von<br />
außen stärker wahrgenommen werden,<br />
sind gemeinsame Ziele nötig. In<br />
welchen Bereichen kann durch<br />
gemeinsames Engagement mehr<br />
Schlagkraft erreicht werden? Wo liegen<br />
die Zukunfts- und Wachstumspotenziale<br />
der <strong>Stadt</strong>?<br />
Für die Akteure der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
ist mit der vorliegenden Strategie<br />
nun ein gemeinsames Leitbild<br />
vorhanden, das für alle künftigen<br />
Aktivitäten als Orientierung dienen<br />
kann. Die <strong>Stadt</strong> wird als Koordinator<br />
und Impulsgeber den Weg der<br />
weiteren Umsetzung begleiten und<br />
unterstützen.<br />
Es geht nicht darum, die <strong>Stadt</strong> neu<br />
zu erfinden. Vorhandene Potenziale<br />
sollen durch eine klare, schlagkräftige<br />
Botschaft, durch gemeinsame<br />
Ziele und eine Priorisierung von<br />
Maßnahmen und Handlungsfeldern<br />
besser ausgeschöpft werden.<br />
<strong>Ludwigslust</strong> hat sich in der Vergangenheit<br />
schon oft neu definieren<br />
müssen: Von der Herzogenresidenz<br />
über die Militärgarnison bis hin zur<br />
Kreisstadt hat sie den Wandel der<br />
Zeiten gemeistert – und sich ihre<br />
besondere Persönlichkeit dabei stets<br />
bewahrt. Nun steht die <strong>Stadt</strong> wiederum<br />
vor der Herausforderung, die<br />
Weichen für ihre Zukunft richtig zu<br />
stellen.<br />
Ein neuer Slogan für <strong>Ludwigslust</strong><br />
<strong>Ludwigslust</strong>. Lust auf Leben<br />
Unmittelbar verbunden mit der Marketingstrategie<br />
war die Entscheidung<br />
für den neuen <strong>Ludwigslust</strong>er<br />
Slogan. Die <strong>Stadt</strong>vertretung stimmte<br />
mehrheitlich für „Lust auf Leben“<br />
als neue Werbebotschaft.<br />
In einer namentlichen Abstimmung<br />
setzte sich „Lust auf Leben“ knapp<br />
gegen „Nicht von Pappe“ durch. Die<br />
<strong>Stadt</strong>vertreter werteten es durchweg<br />
als sehr positiv, dass diese Entscheidung<br />
in einem öffenlichen und<br />
demokratischen Prozess zustande<br />
gekommen ist. Die <strong>Ludwigslust</strong>er<br />
sollen sich mit ihrem neuen Slogan<br />
identifizieren können.<br />
„Lust auf Leben“ wird als zentrales<br />
Leitmotiv zukünftig die Markenbotschaft<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> auf<br />
den Punkt bringen. Der Slogan vermittelt<br />
die Stärken von <strong>Ludwigslust</strong><br />
als familienfreundliche <strong>Stadt</strong> aber<br />
auch als Wirtschaftsstandort. Mit<br />
dieser Botschaft können die vielen<br />
Facetten, die <strong>Ludwigslust</strong> seinen<br />
Bewohnern und seinen Gästen bietet,<br />
umfassend beworben werden.<br />
Ob es nun die Arbeitsbedingungen<br />
oder die Bildungmöglichkeiten sind,<br />
ob es die soziale und medizinische<br />
Versorgung ist oder das umfangreiche<br />
Angebot an Kinderbetreuungsplätzen,<br />
ob es sportliche oder kulturelle<br />
Angebote sind, die <strong>Ludwigslust</strong><br />
zu bieten hat ... sie alle<br />
gehören zum Leben dazu und<br />
machen genau darauf Lust, auf ein<br />
Leben in <strong>Ludwigslust</strong>.<br />
Mit dieser positiven Botschaft wollen<br />
wir künftig in die Außenwerbung<br />
gehen. Zielstellung ist es, <strong>Ludwigslust</strong><br />
als Ort mit viel Potential<br />
im Drehkreuz der Meteropolen<br />
bekannt zu machen. Mit „<strong>Ludwigslust</strong>.<br />
Lust auf Leben“ hat die <strong>Stadt</strong><br />
eine gute Basis, dieses Vorhaben<br />
erfolgreich umzusetzen.<br />
Ausgabe des <strong>Stadt</strong>anzeigers - Januar 2014<br />
Redaktionsschluss: 10. 01. 2014<br />
Erscheinungsdatum: 24. 01. 2014<br />
Die Redaktion behält sich aus Platzgründen das Recht auf Kürzung von<br />
Artikeln vor.<br />
Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie keinen <strong>Stadt</strong>anzeiger erhalten!<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>, Schloßstraße 38, 19288 <strong>Ludwigslust</strong>, Tel. 526 120,<br />
E-Mail: sylvia.wegener@stadtludwigslust.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
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Am Friedensberg 7, 19055 Schwerin<br />
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Vertrieb: MZV GmbH Schwerin<br />
Auflage: 6.600 Exemplare<br />
Gedruckt wurde auf umweltfreundlichem, chlorfrei<br />
gebleichtem Papier. Das amtliche Bekanntmachungsblatt<br />
erscheint einmal im Monat. Der<br />
<strong>Ludwigslust</strong>er <strong>Stadt</strong>anzeiger kann in der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Ludwigslust</strong> entsprechend den Öffnungszeiten<br />
im Rathaus, Schloßstr. 38, eingesehen werden.<br />
Bei Erstattung der Portogebühren ist der Direktbezug<br />
möglich. Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder, die<br />
nicht immer mit der Meinung des Herausgebers<br />
übereinstimmen muss.
4 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
Aus dem Bericht des Bürgermeisters auf der STV am 11. <strong>Dezember</strong> 2013<br />
Bereich Hochbau<br />
Die Umbauarbeiten in der Kita Gillhoff<br />
sind abgeschlossen und es wird<br />
mit dem Umzug in die sanierten<br />
Räume begonnen.<br />
Am 16. und 23.11. wurde eine Spielplatzbewertung<br />
mit verschiedenen<br />
Vertretern durchgeführt. Diese<br />
Bewertung soll als Grundlage für<br />
das Spielplatzkonzept dienen.<br />
Zur Ermittlung der Stand- und<br />
Bruchsicherheit von Bäumen im<br />
<strong>Stadt</strong>gebiet wurde ein Gutachten für<br />
einige Straßen in Auftrag gegeben.<br />
Kurzfristig müssen 17 Bäume im<br />
Bereich der Fr. Naumann Allee,<br />
Bahnhofstraße, Letzte Straße, Am<br />
Alten Forsthof und in der Kanalstraße<br />
aus Gründen der Verkehrsgefährdung<br />
gefällt werden.<br />
Bereich Tiefbau<br />
Ausbau der Klenower Straße<br />
Anfang <strong>Dezember</strong> soll die Klenower<br />
Straße zwischen der Bahnhofstraße<br />
und der John-Brinckman-<br />
Straße asphaltiert werden. Somit<br />
wird das Ziel, die Befahrung der<br />
Klenower Straße für die Anwohner<br />
und Anlieger des Bahnhofsumfeldes<br />
im <strong>Dezember</strong> 2013 zu ermöglichen,<br />
erreicht werden.<br />
Im Kalenderjahr 2014 werden die<br />
Nebenanlagen hergestellt. Vertragliches<br />
Bauende ist der 30.05 2014.<br />
Ausbau des Kiefernkamp<br />
Die Fahrbahn und die Straßenbeleuchtung<br />
im Kiefernkamp sind fertiggestellt<br />
worden. Zur Zeit erfolgt<br />
die Herstellung der Grundstückszufahrten<br />
und Zugänge. Ob die Abnahme<br />
der Straßenbauarbeiten noch im<br />
<strong>Dezember</strong> 2013 erfolgt, ist abhängig<br />
von der zukünftigen Witterung und<br />
dem tatsächlichen Bauende.<br />
Brücke Laascher Weg<br />
Der Auftrag für den Ersatzneubau der<br />
Brücke im Zuge des Laascher Weges<br />
ist am 14.06.2013 erteilt worden.<br />
Die Rammarbeiten zur Sicherung<br />
der Gleise haben am 19.08.2013<br />
begonnen. Zur Zeit werden die im<br />
Böschungsbereich vorgefundenen<br />
LST und Telekommunikationskabel<br />
(3 Stück) gesichert. Die <strong>Stadt</strong> hat<br />
die Bahn im November beauftragt,<br />
im Rahmen der so genannten Mitwirkungspflicht<br />
an den notwendigen<br />
Sicherungsarbeiten mitzuarbeiten.<br />
Gepl. Bauende: Juni-Juli 2014<br />
LU 22 –Friedhofsweg<br />
Die Baustraßen sind fertiggestellt.<br />
Zur Zeit wird das komplette Baufeld<br />
endberäumt, so dass mit der<br />
Errichtung der Wohnhäuser im Frühjahr<br />
2014 begonnen werden kann.<br />
Mobil im Aktionsraum<br />
Der Umbau der 5 Bushaltstellen<br />
(Einbau des Kasseler Sonderbordes<br />
und Behindertenleitstreifen) innerhalb<br />
des <strong>Stadt</strong>gebietes ist abgeschlossen.<br />
Weitere Umbaumaßnahmen<br />
sind 2014 geplant. Dies ist<br />
jedoch abhängig davon, ob die <strong>Stadt</strong><br />
Fördermittel erhält.<br />
Erschließung TE 7<br />
Ein Fördermittelantrag ist im Juni<br />
2013 gestellt worden. Die Erschließung<br />
soll 2014 – 2015 erfolgen. Die<br />
Planungen dazu haben bereits<br />
begonnen.<br />
Umgestaltung Nummerstraße<br />
Die Umgestaltung der Nummerstraße<br />
ist Bestandteil des aktuellen<br />
Maßnahmenprogramm zur Städte -<br />
bauförderung. Die Baumaßnahme<br />
soll 2014 umgesetzt werden.<br />
Pendlerparkplätze im Bahnhofsbereich<br />
Ein Fördermittelantrag ist im August<br />
2013 gestellt worden. Der Bau der<br />
P+R-Anlage ist für 2014 vorgesehen.<br />
Die Planungen beginnen im<br />
Januar.<br />
Landkreis <strong>Ludwigslust</strong>-Parchim,<br />
Der Landrat, Fachdienst Vermessung und Geoinformation,<br />
Am Packhof 2- 6, 19053 Schwerin<br />
Mitteilung<br />
Sonderungsbescheid in dem Verfahren nach dem<br />
Bodensonderungsgesetz – Sonderungsplan <strong>Ludwigslust</strong> Nr. 01/2013<br />
Auf Grund der Ergebnisse des oben angeführten Sonderungsverfahrens<br />
nach § 1 Nr. 1 des Bodensonderungsgesetzes (BoSoG) wird folgendes<br />
angeordnet:<br />
1. Der anliegende Sonderungsplan, der Teil dieses Bescheids ist, wird verbindlich<br />
festgestellt.<br />
2. Die Grundstücke im Plangebiet haben den aus dem anliegenden Sonde -<br />
rungsplan ersichtlichen Umfang.<br />
Begründung:<br />
in der Gemeinde <strong>Ludwigslust</strong>, Gemarkung <strong>Ludwigslust</strong>, Flur 11, Flurstück<br />
122/1 und 122/2 ist ein Verfahren nach dem Gesetz über die Sonderung<br />
unvermessener und überbauter Grundstücke nach der Karte (Bodensonderungsgesetz<br />
- BoSoG) vom 20. <strong>Dezember</strong> 1993 (BGBl. I S. 2182, 2215)<br />
durchgeführt worden. Nach dem Ergebnis der Ermittlungen stellen sich<br />
die Grenzen der Grundstücke im Plangebiet wie aus dem anliegenden<br />
Sonderungsplan ersichtlich dar.<br />
Mit diesem Sonderungsplan haben sich sämtliche Beteiligten einverstanden<br />
erklärt.<br />
Hinweis zum Erlass dieses Bescheids<br />
Dieser Bescheid wird gemäß § 9 Abs. 2 BoSoG durch Auslegung in den<br />
Diensträumen der Sonderungsbehörde bekannt gegeben.<br />
Er gilt nach Ablauf der Auslegungsfrist als zugestellt (§ 9 Abs. 2 Satz 5<br />
BoSoG).<br />
Der Sonderungsbescheid liegt bei der oben bezeichneten Sonderungsbehörde<br />
im Raum 2080, 19053 Schwerin Am Packhof 2-6 in der Zeit vom<br />
06.01.2014 bis 06.02.2014, montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr zur<br />
Einsicht aus.<br />
Einsichtnahmen außerhalb der angegebenen Zeiten sind nach telefonischer<br />
Absprache möglich. Um telefonische Terminvereinbarung zur Einsichtnahme<br />
wird gebeten.<br />
Rechtsmittelbelehrung<br />
Gegen diesen Sonderungsbescheid kann innerhalb eines Monats nach<br />
Ablauf der Auslegungsfrist Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch<br />
ist bei der oben angeführten Sonderungsbehörde unter der oben angeführten<br />
Anschrift schriftlich oder mündlich zur Niederschrift einzulegen. Falls<br />
die Frist durch das Verschulden eines von dem Widerspruchsführer Bevollmächtigten<br />
versäumt werden sollte, so würde dessen Verschulden dem<br />
Planbetroffenen zugerechnet werden.<br />
Im Auftrag<br />
Ulrich Frisch<br />
Fachdienstleiter<br />
DS
Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 5<br />
Die Glaisiner Ortsteilvertretung<br />
wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
frohe und besinnliche Feiertage<br />
und einen erfolgreichen Start<br />
in das Jahr 2014.<br />
Minister Matthias Brodkorb<br />
zu Gast in der <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
In <strong>Ludwigslust</strong> können sich die NutzerInnen<br />
der <strong>Stadt</strong>bibliothek künftig<br />
auf ein aktuelleres und größeres<br />
Angebot von Büchern, E-Books,<br />
CD´s und DVD`s freuen. Bereits im<br />
Sommer diesen Jahres erhielt die<br />
Bibliothek umfangreiche Fördermittel<br />
vom Ministerium für Bildung,<br />
Wissenschaft und Kultur. So wird<br />
unter anderem die Leseförderung<br />
insbesondere von Kindern und<br />
Jugendlichen unterstützt.<br />
Nun gab es zusätzlich Sonderfördermittel<br />
persönlich vom Minister,<br />
weil die <strong>Stadt</strong>bibliothek die hohen<br />
Qualitätsstandards für Bibliotheken<br />
in Mecklenburg-Vorpommern vollständig<br />
erfüllen konnte. Im<br />
Gespräch mit Bibliotheksleiterin<br />
Anke Ballhorn, dem Landtagsabgeordneten<br />
Detlef Müller und Bürgermeister<br />
Reinhard Mach, ließ der<br />
Minister verlauten, dass es auch<br />
zukünftig eine Förderung für<br />
besonders leistungsstarke Bibliotheken<br />
geben wird. Damit will der<br />
Minister auch die Gemeinden<br />
zusätzlich unterstützen, die sich um<br />
die Förderung der Bibliotheken in<br />
besonderer Weise verdient gemacht<br />
haben.<br />
Von diesen Fördermitteln hat die<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek insbesondere Romane,<br />
Kinder- und Jugendbücher,<br />
Sachbücher zu den Themen Gesundheit<br />
und Zeitgeschichte sowie die<br />
verschiedensten Hörbücher bestellt.<br />
Diese werden noch im <strong>Dezember</strong><br />
für alle NutzerInnen zur Verfügung<br />
gestellt. Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch.<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Auf diesem Wege<br />
möchten wir allen<br />
unseren Kunden Dank<br />
sagen für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen<br />
im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr.<br />
Gleichzeitig verbinden wir damit unsere<br />
Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr!<br />
Am 24. und 31. <strong>Dezember</strong> 2013<br />
öffnen wir für Sie unsere Verkaufsstelle<br />
in <strong>Ludwigslust</strong> und Grabow von 8 - 13 Uhr<br />
Geschäftsleitung PG „Storchennest” eG. und<br />
Sanddorn-Storchennest GmbH<br />
Telefon 03874 / 5704078<br />
Fax: 0 38 74 / 5 70 45 99 • www.gp-storchennest.de<br />
Öffnungszeiten<br />
zu den Feiertagen<br />
Das Rathaus, die Bibliothek der <strong>Stadt</strong> und die <strong>Ludwigslust</strong> – Information<br />
bleiben zwischen den Feiertagen vom 24.12. - 01.01.2014<br />
geschlossen.<br />
Die <strong>Ludwigslust</strong> – Information ist am 23.12.2013 jedoch nur in der<br />
Zeit von 10.00 – 12.00 Uhr geöffnet.<br />
Ab 2. Januar sind die Mitarbeiter wieder für Sie da.<br />
Weihnachten:<br />
immer wieder schön.<br />
Lebkuchen, Lichterglanz, leuchtende<br />
Kinderaugen, Geschenke und die Zeit<br />
mit den Lieben. Trotz aller Hektik sollte<br />
Weihnachten Zeit zur Besinnung bleiben.<br />
Ihr Allianz Fachmann wünscht Ihnen<br />
eine schöne Adventszeit und ein<br />
frohes Fest.<br />
Michael Guse<br />
Generalvertretung<br />
der Allianz<br />
Schloßstraße 27<br />
19288 <strong>Ludwigslust</strong><br />
Tel. (03874) 4 90 92<br />
Büro: Mo.-Fr.<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
13.00 - 18.00 Uhr
6 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
Information<br />
des Abwasserzweckverbandes<br />
Fahlenkamp<br />
zur Beitragserhebung<br />
2014<br />
Für die Grundstücke in folgenden<br />
Straßen der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
sollen 2014 Beitragsbescheide<br />
erlassen werden:<br />
Ahornweg<br />
Am Bassin<br />
Am Wiesengrund<br />
Forstweg<br />
Friedrich-Naumann-Allee<br />
Fritz-Reuter-Straße<br />
Johannes-Gillhoff-Straße<br />
John-Brinckman-Straße<br />
Kanalstraße<br />
Karstädter Weg<br />
Kastanienweg<br />
Kiefernkamp<br />
Kirchplatz<br />
Klenower Straße<br />
Lindenstraße/Breite<br />
Straße/Seminarstraße<br />
Neue Straße<br />
Nummernstraße<br />
Plantagenweg<br />
Rennbahnweg<br />
Rudolf-Tarnow-Straße<br />
Schlachthofweg<br />
Schulstraße<br />
Schweriner Allee<br />
Schweriner Tor<br />
Theodor-Körner-Straße<br />
Uhlenhorst<br />
Wasserturmweg<br />
Wacholderweg<br />
Abwasserzweckverband Fahlenkamp<br />
gez. Schult<br />
Verbandsvorsteher<br />
Sanddornmanufaktur<br />
begrüßt auch 2014 wieder ihre Gäste<br />
Seit dem Bestehen der Sanddornmanufaktur<br />
in der Orangerie der<br />
Schloßgärtnerei hat sich herumgesprochen,<br />
dass man dort im historischen<br />
Ambiente leckeren Kuchen<br />
bekommt aber auch gemütlich<br />
feiern kann. Dies soll auch 2014<br />
wieder so sein. Nach Schönheitsreperaturen<br />
im Januar werden die<br />
Türen für die neue Saison Mitte<br />
Februar wieder geöffnet. Unter<br />
bewährter Führung von Frau Misigaiski<br />
werden alle Wünsche erfüllt<br />
und natürlich wird der Sanddorn<br />
nicht zu kurz kommen.<br />
Das Anfertigen von Sanddornseife,<br />
Sanddornführungen und -verkostungen<br />
stehen mit auf dem Programm.<br />
Die PG „Storchennest“<br />
e.G. <strong>Ludwigslust</strong> freut sich gemeinsam<br />
mit dem Team der Sanddornmanufaktur<br />
auf ihren Besuch.<br />
Museumsreihe „Kunsthandwerk hautnah“<br />
Seit dem Beginn der Sanierungsund<br />
Restaurierungsarbeiten im<br />
Schloss, bemühen sich die Mitarbeiter<br />
des Museums, den<br />
Museumsbetrieb aufrecht zu erhalten,<br />
wenn auch in reduzierten<br />
Form. Um die räumliche Einschränkung<br />
zu kompensieren wurden<br />
neue Führungskonzepte entworfen.<br />
Neben den bewährten<br />
museumspädagogischen Führungen<br />
sollte es schon etwas Besonderes<br />
geben. Warum nicht aus dieser<br />
„Not“ eine Tugend machen?<br />
So startete schon im Frühjahr 2013<br />
das Pilotprojekt für die neue Veranstaltungsreihe.<br />
Nicht nur die Mitglieder der meck -<br />
lenburgischen Herzogsfamilie<br />
haben im <strong>Ludwigslust</strong>er Schloss<br />
ihre Spuren hinterlassen. Nein – es<br />
sind vor allem Generationen von<br />
Handwerkern und Kunsthandwerkern,<br />
welche das damalige und heutige<br />
Bild des Schlosses prägten. Sie<br />
bauten, veränderten und ergänzten<br />
Vorhandenes dem jeweiligen Zeitgeschmack<br />
entsprechend.<br />
Der spannenden Spurensuche nach<br />
„Frauen Power“ -<br />
eine Workshop-Reise von der Erde zum Himmel und zurück<br />
01.02.2014 – 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Dieser Workshop ist für alle Frauen/Mädchen<br />
die mit Spass den 4<br />
„Kas“ (Konzentration, Koordination,<br />
Kondition und Körpergefühl)<br />
begegnen möchten. Die über 5000<br />
Jahre alte Kultur des Orients, ist<br />
hierbei eine wichtige und ursprüngliche<br />
Kraftquelle, um sich auf die<br />
Spuren zur „Inneren Königin“ zu<br />
begeben.<br />
Überrascht, gestärkt und gut<br />
gelaunt werden alle diesen Work -<br />
shop mit der Dozentin Suhana-<br />
Tänzerin, Körpertherapeutin und<br />
Dozentin für orientalischen Tanz<br />
und Kultur, erleben. Einen kleinen,<br />
orientalischen Imbiss können Sie<br />
in der Mittagspause genießen.<br />
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung,<br />
ein Tuch welches um die<br />
Hüften passt, dicke Socken oder<br />
Gymnastikschuhe, etwas zu trinken.<br />
62,- € pro Personen (Kinder ab 8<br />
Jahre 27,-€)<br />
Teilnehmerzahl auf 10 Personen<br />
begrenzt.<br />
Anmeldung unter: 03874/3202565<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
alten Handwerkstraditionen folgend,<br />
begann die Vorbereitung zur<br />
Museumsreihe „Kunsthandwerk<br />
hautnah“.<br />
Altes mit Neuem zu verbinden,<br />
Handwerker und Restauratoren vor<br />
Ort dafür zu gewinnen, das waren<br />
die ersten Gedanken. Wie spannend,<br />
lehrreich und auch unterhaltsam<br />
so eine Spurensuche sein<br />
kann, erfuhren bereits mehrere Kindergruppen.<br />
Die Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten<br />
werden bis Mitte<br />
2015 abgeschlossen sein.<br />
PM Schloss <strong>Ludwigslust</strong>
Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 7<br />
Aufzugsanlage<br />
an der Radwegebrücke<br />
Schon seit Fertigstellung der Radwegebrücke<br />
in der Neustädter Straße<br />
erweist sich die Funktionsfähigkeit<br />
der Aufzugsanlage als völlig<br />
unzureichend, immer wieder kommt<br />
es zu Ausfallerscheinungen. Das<br />
sorgt für Ärger und Unmut bei Bürgern<br />
und Gästen der <strong>Stadt</strong>.<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> steht im ständigen<br />
Bemühen, diesem Missstand<br />
abzuhelfen. In einer kürzlich stadtgefundenen<br />
Zusammenkunft zwischen<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>, der Fa<br />
Jürgen Martens GmbH als Auftragnehmer<br />
der <strong>Stadt</strong> und der Fa R&S<br />
Aufzugsbau GmbH Berlin wurden<br />
Möglichkeiten der weiteren Vorgehensweise<br />
erörtert und auf eine zügige<br />
Behebung der Fehlerquellen<br />
gedrängt.<br />
Im Ergebnis dieser Zusam menkunft<br />
nimmt die Fa R&S Aufzugsbau<br />
GmbH jetzt öffentlich Stellung zu<br />
dem Problem.<br />
wünscht frohe Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr 2014<br />
19288 <strong>Ludwigslust</strong> • Rennbahnweg 8a<br />
Tel. 03874 / 25 08-0 • Fax / 25 08 25<br />
Raum für<br />
private Feiern zu vermieten<br />
Alte Schule in Techentin, Schulstraße 6<br />
Max. 40 Personen<br />
Anfragen an: H. Koß, Tel. 03874/ 23860
8 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
Schloßstraße zur Weihnachtszeit festlich erleuchtet<br />
In diesem Jahr ist es erstmals gelungen,<br />
die Schloßstraße in der Adventsund<br />
Weihnachtszeit komplett zu<br />
erleuchten. Von der Schlossbrücke<br />
bis zum Alexandrienenplatz leuchten<br />
tausende Lämpchen und tauchen die<br />
Straße in ein warmes, feierliches<br />
Lilcht. Ein abendlicher Spaziergang<br />
entlang der Schloßstraße wird zum<br />
einmaligen Erlebnis.<br />
Zu verdanken ist es den mehr als 50<br />
Sponsoren, die „Ihren“ Baum finanzieren.<br />
Herzlichen Dank an:<br />
· Abwassertechnik Bornhöft<br />
· Allianz Michael Guse<br />
· Art & Hobby<br />
· Augenoptik Witte<br />
· Autoteile M&M GmbH<br />
· AWO Kreisverband <strong>Ludwigslust</strong> e.V.<br />
· Bäckermeister S. Uplegger<br />
· Bauelemente Siegbert Schoop<br />
· Baugeschäft Ricke GmbH<br />
· CDU-Wahlkreisbüro<br />
Frau Friemann-Jennert<br />
· Deutsche Vermögensberatung<br />
· EHT Elektro-Hausgeräte-Technik,<br />
H. Albrecht<br />
· Electronic-Studio<br />
· Elektromeister Beuttel<br />
· Elektromeister Warnk<br />
· ELMATIC GmbH<br />
· Fahrzeugfedern Mecklenburg<br />
GmbH<br />
· Fashion Point, Camelot<br />
· Förderverein Schloss <strong>Ludwigslust</strong><br />
e.V.<br />
· Friseurhandwerk „Neue Linie“ e.G.<br />
· Hotel de Weimar<br />
· Hydraulik Nord GmbH<br />
· Jürgen Cords<br />
· Katholische Kirchengemeinde<br />
St. Helena/ St. Andreas<br />
· Prill Köstlichkeiten KG<br />
· Kunst- und Kulturverein<br />
<strong>Ludwigslust</strong> e.V.<br />
· Mecklenburgische Versicherung<br />
· MUT Kommunalbau GmbH<br />
· Nail design, B. Brüggert<br />
· Postbank Finanzberatung AG<br />
· Rats-Apotheke<br />
· Rechtsanwalt<br />
Dr. Christian Grabow<br />
· Rechtsanwalt Ralf Smakman<br />
· Rechtsanwälte Wolff & Rambow<br />
· Remondis Mecklenburg GmbH<br />
· Schloß-Boutique<br />
· <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
· <strong>Stadt</strong>werke <strong>Ludwigslust</strong>-Grabow<br />
GmbH<br />
· Steuerberaterin Marion-S. Feja<br />
· Steuerberatungsgesellschaft<br />
Kerling-Schmidt-Pawlowski<br />
· Stöberstübchen<br />
· SYNERGY<br />
· Telepoint Vodafon<br />
· Tendenz Modedesign<br />
· TH Heizungsbau GmbH<br />
· Tintenfleck<br />
· Uhren & Schmuck B. Horn<br />
· Uhren und Schmuck Pfautsch<br />
· Vewoba Wohnungsbaugesellschaft<br />
<strong>Ludwigslust</strong> mbH<br />
· Violett No. 1<br />
· VR-Bank eG
Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 9<br />
Wohnst du noch, oder baust du schon?<br />
Familienfreundlicher Grundstückserwerb<br />
<strong>Ludwigslust</strong> ist ein charmanter<br />
Wohnstandort. Darin sind sich alle<br />
einig. In seinen Bestrebungen den<br />
Grundstückserwerb noch familienfreundlicher<br />
zu gestalten, hält<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> ein besonderes<br />
Immobilienangebot bereit.<br />
So können junge Familien und<br />
Pendlerpaare mit Kindern freie<br />
Bebauungsplätze mit attraktiven<br />
Förderungsmöglichkeiten erwerben.<br />
Das Bebauungsgebiet Georgenhof<br />
hält potentiellen Kunden 12 Bauplätze<br />
bereit. Die Gegend zeichnet<br />
sich durch viel Grün, Wald und Felder<br />
aus, und ist doch in zwei Minuten<br />
von der Autobahn A14 aus<br />
erreichbar. Der Kaufpreis beträgt<br />
48,00 € / m². Darin enthalten ist die<br />
äußerer Erschließung gemäß Paragraph<br />
127 ff. BGB, d.h. die Straße,<br />
die Straßenbeleuchtung, das Straßenbegleitgrün<br />
und die Straßenentwässerung,<br />
ggf. auch Parkplätze und<br />
Spielplätze.<br />
Im Friedhofsweg sind noch vier<br />
Bauplätze erwerbbar. Die zentrumsnahe<br />
Lage mit kurzen Wegen<br />
zu öffentlicher Verwaltung, Banken,<br />
Ärzten, Einkaufen bei gleichzeitig<br />
guter Erreichbarkeit des Schlosses<br />
und des Schlossparks, macht dieses<br />
Gebiet besonder attraktiv. Hier<br />
beträgt der Kaufpreis 75,00 € / m².<br />
Auch hier ist die äußerer Erschließung<br />
gem. Paragraph 127 ff. BGB<br />
mit einbezogen.<br />
Um jungen Familien die Ansiedlung<br />
in <strong>Ludwigslust</strong> zu erleichtern, gibt es<br />
Förderung für eine Fläche bis zu<br />
maximal 700 m². Bei einem Kind<br />
beträgt die Höhe der Zuwendung<br />
20% des Grundstückspreises, während<br />
sie ab dem zweiten Kind bereits<br />
25% des Grundstückspreises beträgt.<br />
Der familienfreudliche Grund -<br />
stückserwerb bezieht sich ebenso<br />
auf nichteheliche Partnerschaften<br />
oder auch Alleinerziehende mit Kindern,<br />
wobei adoptierte Kinder leiblichen<br />
Kindern gleichgestellt sind.<br />
Auch im Hinblick auf den günstigen<br />
Zinsmarkt ist eine Investition<br />
jetzt empfohlen.<br />
Den hier Wohnenden bietet <strong>Ludwigslust</strong><br />
einen interessanten Lebensmittelpunkt,<br />
wo man Familie und<br />
Beruf unter einen Hut bringen kann.<br />
Umfassende Kinderbetreuungsmöglichkeiten,<br />
ein breites Bildungsangebot,<br />
wie auch vielfältige<br />
soziale und kulturelle Angebote bieten<br />
Jung und Alt eine besondere<br />
Lebensqualität. Die gute Anbindung<br />
für PKW und Bahn ermöglicht die<br />
<strong>Stadt</strong> ein Wohnen im Ruhigen, bei<br />
gleichzeitig guter Erreichbarkeit des<br />
überregionalen Arbeitsmarktes.<br />
Für weitere Informationen wenden<br />
Sie sich telefonisch an Frau Berlin,<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> Fachbereich<br />
<strong>Stadt</strong>entwicklung und Finanzen,<br />
unter der Telefonnummer 03874<br />
/526145.
10 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
Neu in <strong>Ludwigslust</strong>. In der<br />
Schloßstr. 46, dort wo jahrelang eine<br />
Videothek betrieben wurde, gibt es<br />
unter dem Namen „Kajumo“ nun<br />
Mode für die Frau von Heute.<br />
Inhaberin Katy Lang bringt Erfahrungen<br />
aus dem Handel mit. Sie war<br />
jahrelang im Textil - und Schuhgeschäft<br />
tätig. Sie weiß was der Frau<br />
von Heute gefällt.<br />
In <strong>Ludwigslust</strong> nun vertreibt sie vorerst<br />
hauptsächlich italienische Mode.<br />
Sie möchte für ihre Kundinnen „ ...<br />
etwas nicht Alltägliches, individuell<br />
und doch bezahlbar.“ So erfüllt Katy<br />
Lang auch gerne einzelne Kundenwünsche,<br />
kauft zielgerichtet ein.<br />
Vorgestellt: Kajumo<br />
Seit dem 21. November hat sie ihr<br />
Geschäft geöffnet. Nach den ersten<br />
Erfahrungen gefragt, antwortet die<br />
sympatische Inhaberin „Die sind<br />
durchweg positiv. Ich freue mich<br />
auf die Kundschaft hier in <strong>Ludwigslust</strong>.“<br />
Wünschen wir Katy Lang, dass<br />
möglichst viele Kundinnen den Weg<br />
zu ihr finden, gibt es doch bei ihr<br />
neben ausgewählter modischer<br />
Bekleidung und einem netten<br />
Gespräch bestimmt auch noch einen<br />
Bonbon mit auf den Weg.<br />
Sylvia Wegener<br />
Büro des Bürgermeisters<br />
Copy & Computer jetzt in zentraler Lage<br />
Das Haus in der Schloßstr. 51 gehört<br />
zu den traditionsreichen Häusern<br />
unserer <strong>Stadt</strong>. 1835 bereits eröffnete<br />
Detloff Carl Hinstorff dort seine<br />
Buchhandlung, die er über viele<br />
Jahre erfolgreich betrieb.<br />
In Erinnerung ist vielen <strong>Ludwigslust</strong>ern<br />
auch noch die Eisdiele, die es<br />
dort zu DDR-Zeiten gab. Nach der<br />
Wende wechselte die Nutzung des<br />
Hauses, zuletzt konnten sich Menschen<br />
dort ihre Urlaubsreise buchen.<br />
Nach einiger Zeit des Leerstandes<br />
zieht nun wieder neues Leben in dieses<br />
Haus.<br />
Seit dem 29. November hat die FA<br />
„Copy & Computer“ dort ihren<br />
neuen Firmensitz. Anlass genug für<br />
den Wirtschaftsförderer der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Ludwigslust</strong>, Herrn Henrik Wegner,<br />
dem Geschäftsführer einen guten<br />
Start in der <strong>Ludwigslust</strong>er Innenstadt<br />
zu wünschen. Reinhard Adler<br />
zeigte sich sichtlich erfreut über<br />
diese Aufmerksamkeit und nahm<br />
den Besuch gern zum Anlass, ein<br />
wenig über sein Geschäft zu erzählen.<br />
Seit mittlerweile 23 Jahren ist Reinhard<br />
Adler mit „Copy & Computer“<br />
in <strong>Ludwigslust</strong> vertreten, zuletzt in<br />
der Schweriner Straße. Der Umzug<br />
in die Innenstadt bot sich an und er<br />
hofft, dass er so noch mehr Nähe zu<br />
den Kunden gewinnen kann. Der<br />
Kunde steht für Reinhard Adler und<br />
sein Team ohne Zweifel im Mittelpunkt<br />
seiner geschäftlichen Tätigkeit.<br />
Für viele kleine und große<br />
Wünsche der Kunden hat er das passende<br />
Angebot. So erledigt er<br />
Kopierarbeiten jeglicher Art, hält<br />
ein Sortiment von Büroartikeln vor,<br />
bietet Textildruck und Stempelanfertigungen<br />
an. Auch das Einbinden<br />
von Abschlussarbeiten, Geschäftsberichten<br />
u.ä. erledigt er für seine<br />
Kunden. Neu im Angebot sind auch<br />
Lasergravuren z.B. auf Acrylglas<br />
oder Holz.<br />
Aber Reinhard Adler ist auch Technik-Spezialist,<br />
so ist er nicht nur<br />
Fachmann, wenn es darum geht,<br />
neue Büro- und Telekommunikationstechnik<br />
anzuschaffen, auch<br />
beim Kauf von Computern steht er<br />
fachkundig zur Seite. So findet er<br />
im Gespräch mit dem Kunden für<br />
jeden genau das passende Angebot.<br />
Und wenn der Computer dann doch<br />
einmal nicht mehr geht .... auch für<br />
Reparaturen steht Reinhard Adler<br />
zur Verfügung und macht da schon<br />
auch mal einen Hausbesuch.<br />
Sylvia Wegener,<br />
Büro des Bürgermeisters, 02.12.2013<br />
Ein neuer alter Festplatz<br />
Im Schlosspark ist wieder ein gutes<br />
Stück Arbeit planmäßig abgeschlossen<br />
worden. Das Areal zwischen<br />
Hamburger Tor und Rasenparterre<br />
ist im Verlauf des Jahres<br />
unübersehbar aufgebessert worden –<br />
mit wetterfesten Wegen, freigeschlagenen<br />
Sichtachsen und vielen<br />
Neuanpflanzungen. Im Mittelpunkt<br />
der Umgestaltung: der Festplatz zwischen<br />
der Kath. Kirche und dem<br />
Johannisdamm. Hier standen im<br />
Sommer noch zwei Reihen alter<br />
Kastanien, deren Zeit aber abgelaufen<br />
war und die weichen mussten,<br />
damit stattdessen ein freier Festplatz<br />
in seiner ursprünglichen Gestaltung<br />
wiederhergestellt werden konnte.<br />
Dafür musste erst einmal der Untergrund<br />
aufwendig saniert werden. Er<br />
war morastig, wurde deshalb fast<br />
einen Meter tief abgegraben und<br />
durch Folie und Sandaufschüttung<br />
ersetzt; und er hat nun, ähnlich wie<br />
die Hofdamenallee und auch die<br />
anderen erneuerten Wege, einen<br />
belastbaren Allwetter-Belag. Nur<br />
am Anfang des Platzes (von der Kirche<br />
aus gesehen) sind rechts und<br />
links jeweils Teilflächen mit Bodenbedeckern<br />
freigehalten worden –<br />
was zwar nicht den historischen Vorlagen<br />
entspricht, aber als Schutzmaßnahme<br />
unvermeidlich war.<br />
Denn die alten Linden dahinter<br />
haben ungewöhnlich flache Wurzeln<br />
ausgebildet, die andernfalls<br />
schwer beschädigt würden, wenn<br />
sie von einer Verkehrsfläche überdeckt<br />
wären.<br />
Die Hecke an der Westseite des Platzes<br />
ist kräftig gestutzt worden (und<br />
soll so bleiben), damit der Panorama-Blick<br />
auf die Steinerne Brücke<br />
in der Ferne jetzt möglich ist – ein<br />
zusätzlicher Gewinn! Links und<br />
rechts vor den Hecken stehen<br />
jeweils fünf weiße Bäume als Hingucker.<br />
Die Nischen in den Hecken<br />
bleiben dagegen vorerst noch leer;<br />
denn die Denkmalschützer haben<br />
keine Klarheit, ob dort einmal Säulen<br />
(mit Büsten oder Schmuckvasen)<br />
oder Blumenkübel standen.<br />
Der Weg vom Festplatz zum Marstall<br />
hat eine neue Lindenreihe erhalten<br />
und auch Straßenlampen gibt es<br />
jetzt dort, damit man sich in der<br />
Dunkelheit nicht länger zur Schlossfreiheit<br />
vortasten muss.<br />
Die Lindenallee, die vom Rasenparterre<br />
zum Festplatz führt und die<br />
eines der ältesten Elemente des heutigen<br />
Schlossparks ist (schon unter<br />
Herzog Christian Ludwig angelegt),<br />
hat nun ebenfalls einen wetterfesten<br />
Belag erhalten; und sie ist oben ausgeästet<br />
worden, damit sie nicht mehr<br />
wie ein finsterer Tunnel wirkt, sondern<br />
als leichter Durchgang zum<br />
Festplatz hinführt.<br />
Fortsetzung nächste Seite
Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 11<br />
Die tiefschürfenden Erdarbeiten<br />
haben übrigens eine große Überraschung<br />
zutage gefördert: das bestens<br />
erhaltene Oberteil eines Säulenpos -<br />
taments, auf dem einmal eine Kaiserbüste<br />
oder eine Schmuckvase<br />
stand. Die feine Rokoko-Ornamentik<br />
verweist das Fundstück ins 18.<br />
Jh., in die Zeit Christian Ludwigs.<br />
Der Festsaal war also ursprünglich<br />
schon als „Kaisersaal“ angelegt –<br />
was auf einer Zeichnung aus dem<br />
19. Jh. noch gut zu erkennen ist. (Da<br />
war der dortige Pavillon für Christian<br />
Ludwigs Gemäldesammlung<br />
schon durch die neugotische Kath.<br />
Kirche, seit 1809, ersetzt worden.)<br />
Das kostbare Fundstück hat die<br />
Parkverwaltung in ihre Obhut<br />
genommen, bis es später einmal<br />
irgendwo zur Schau gestellt werden<br />
kann.<br />
Gernot Hempelmann<br />
Spielplatzbewertung<br />
in <strong>Ludwigslust</strong><br />
Es ist nicht ganz alltäglich, dass acht<br />
Erwachsene an zwei Wochenenden<br />
im November auf den Spielplätzen<br />
der <strong>Stadt</strong> anzutreffen sind. Aber dies<br />
hatte seine guten Grund. Der Grundstein<br />
für ein <strong>Ludwigslust</strong>er Spielplatzkonzept<br />
sollte gelegt werden.<br />
Die „Vor-Ort-Termine“ waren der<br />
Beginn eines umfassenden Prozesses.<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertretung fasste im Ok -<br />
tober 2013 der Beschluss zur Entwicklung<br />
eines Spielplatzkonzeptes<br />
für <strong>Ludwigslust</strong>. Darauf hin hat sich<br />
eine fachübergreifende Arbeitsgruppe<br />
gebildet, um diesen Auftrag<br />
umzusetzen.<br />
Im ersten Schritt wurde der vorhandene<br />
Bestand an Plätzen und<br />
deren Ausstattung erfasst und bewertet.<br />
Dazu nahmen drei Mitarbeitern<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung, Vertreter aus<br />
den Beratungsgremien der <strong>Stadt</strong><br />
(Jugend, Familie und Senioren)<br />
sowie aus dem Sozialausschuss an<br />
der Spielplatzbegehung teil.<br />
Bewertet wurden alle öffentlichen<br />
Spielplätzen in der Verantwortung<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> sowie die<br />
Spielplätze der Wohnungsbaugesellschaft<br />
(Vewoba) und der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
(WBG).<br />
Zu den bewerteten Kriterien gehörten<br />
Aussagen zum Standort, zum<br />
baulichen Zustand, zum Erlebniswert<br />
und zum Aufenthaltswert. Der<br />
offiziellen Auswertung soll hier<br />
nicht vorgegriffen werden, aber die<br />
Bewertungsgruppe fand viele gut<br />
ausgestattete Spielplätze vor.<br />
Besonders gelobt wurde der nach<br />
der Schul- bzw. Hortzeit öffentlich<br />
nutzbare Spielplatz der Grundschule<br />
Techentin. Spielplätze, die in der<br />
Bewertung schlecht ausfielen, hatten<br />
z.B. kaum noch Spielgeräte oder es<br />
waren nicht genügend natürliche<br />
Elemente für das kindliche Spiel<br />
vorhanden.<br />
Die Bestandsaufnahme zur Vorbereitung<br />
der Entwicklung eines Spielplatzkonzeptes<br />
wurde am 11.<br />
<strong>Dezember</strong> 2013 der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
vorgelegt.<br />
Der Fortgang des Projektes wird<br />
künftig auf der Internetseite der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> zu verfolgen sein<br />
und in den Gremien der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
sowie in den Beteiligungsgremien<br />
dargestellt.<br />
PM <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>, 03.12.2013<br />
Kleingarten abzugeben<br />
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ein frohes Weihnachtsfest<br />
und für das neue Jahr<br />
Gesundheit, Glück und<br />
Erfolg
12 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
Asyl in Lulu?!<br />
Schule: Ort des Lernens und der Integration?<br />
In Deutschland herrscht Schulpflicht.<br />
In Mecklenburg-Vorpommern<br />
muss in der Regel jedes Kind,<br />
das bis Ende Juni eines Jahres den<br />
sechsten Geburtstag feiert, noch im<br />
selben Jahr zur Schule gehen. Dies<br />
gilt für deutsche wie auch für<br />
Migrantenkinder. In <strong>Ludwigslust</strong><br />
gibt es in der Grundschule „Fritz<br />
Reuter“ und in der Regionalen Schule<br />
"P. J. Lenné" Klassen, in denen<br />
Kinder aus unterschiedlichen Nationen<br />
gemeinsam lernen. Dabei entstehen<br />
auf der einen Seite Hürden,<br />
auf der anderen Chancen – für Kinder,<br />
LehrerInnen und Eltern.<br />
Die größten Probleme, welche sich<br />
für die Kinder und Jugendlichen am<br />
Anfang stellen, sind die Integration<br />
und die deutsche Sprache. Die<br />
Flüchtlinge werden nach der Unterbringung<br />
im Asylbewerberheim<br />
sofort eingeschult. Sie sitzen dann<br />
also in einem Klassenverband, in<br />
dem sie ihre Mitschüler nicht verstehen,<br />
der Lehrer oder die Lehrerin<br />
ihnen die Aufgaben nicht erklären<br />
kann und sie sich meist nicht einmal<br />
untereinander austauschen können.<br />
„Ich dachte, ich schaffe das mit<br />
der Sprache in tausend Jahren<br />
nicht“, erzählt ein Jugendlicher aus<br />
dem Irak, der nun seit einem guten<br />
Jahr die Lenné-Schule besucht.<br />
Besonders schwer wird es für die<br />
Schüler/innen, die vorher nur arabische<br />
Schriftzeichen kannten und<br />
von rechts nach links geschrieben<br />
haben. Aber auch das Schulsystem,<br />
die Fächer, das Notensystem: alles<br />
ist anders. Mit Engagement und Ehrgeiz<br />
können es die Kinder schaffen,<br />
diese Hürden zu nehmen und sich<br />
so vielleicht eine Zukunft in<br />
Deutschland zu sichern. Ein afghanisches<br />
Mädchen aus der Lenné-<br />
Schule erzählt: „Ich musste sehr,<br />
sehr viel für die deutsche Sprache<br />
üben. Es war hart, aber heute bin<br />
ich stolz und kann in der Schule mitreden.“<br />
Um den Kindern den Einstieg zu<br />
erleichtern, gibt es spezielle Förderstunden,<br />
in denen sie gezielt<br />
Deutsch lernen – allerdings zu wenige.<br />
„Wir haben nur 20 Förderstunden<br />
pro Woche. Das klingt erstmal<br />
viel, aber für 30 Kinder mit Migrationshintergrund<br />
an der ganzen<br />
Schule ist das viel zu wenig“, erklärt<br />
Martina Freÿ, Klassenlehrerin an<br />
der Fritz Reuter Grundschule. Die<br />
Kinder könnten so nicht altersgerecht<br />
und vor allem nicht auf unterschiedlichen<br />
Niveaus die Sprache<br />
lernen. „Dafür braucht es kleine<br />
Gruppen, sodass die Kinder im<br />
Schnitt nur drei Stunden in der<br />
Woche extra Deutschunterricht<br />
erhalten.“ Durch die fehlenden<br />
Deutschkenntnisse steht die Lehrerin<br />
auch vor anderen Problemen.<br />
Während sie den Flüchtlingskindern<br />
noch die Aufgabe erklärt, sind die<br />
ersten deutschen Kinder schon fertig<br />
und langweilen sich. Das heißt<br />
für die Lehrerin doppelte und dreifache<br />
Vorbereitung, um jedem Kind,<br />
so gut es geht, gerecht zu werden.<br />
Dieser Punkt ist für einige Eltern in<br />
<strong>Ludwigslust</strong> auch ein Grund, ihr<br />
Kind lieber in der Techentiner<br />
Grundschule als in der „Fritz Reuter“<br />
anzumelden. Nur letztere wird<br />
von Flüchtlingskindern besucht. Zu<br />
den weiteren Argumenten zählen die<br />
dichte Hortanbindung und der größere<br />
Schulhof. Dagegen spricht die<br />
Chance für Vielfalt; die Chance, sich<br />
von klein auf in Toleranz, Akzeptanz<br />
und demokratischem Miteinander<br />
zu üben und Vorurteile abzubauen.<br />
„Ich versuche in meiner<br />
Klasse, den Austausch zwischen den<br />
deutschen und ausländischen Kindern<br />
anzustoßen“, erzählt Martina<br />
Freÿ. „Wir haben zum Beispiel<br />
gegenseitige Mini-Interviews durchgeführt,<br />
sodass die Kinder mehr über<br />
den anderen und dessen Heimat<br />
erfahren.“<br />
Vielfalt und Austausch können Lehrer<br />
fördern, große Hürden abbauen<br />
jedoch nicht. Die Lehrerin Martina<br />
Freÿ wünscht sich mehr Förderstunden<br />
für die Flüchtlingskinder<br />
und zweite Lehrkräfte zur Unterstützung<br />
– eine Aufgabe der Politik<br />
in Schwerin oder gar Berlin, die<br />
nicht in Lulu entschieden wird.<br />
Frederike Schmidt für Lola für Lulu<br />
(in Kooperation mit dem Projekt<br />
„Produktive Unruhe“)<br />
Weihnachtsgala in Techentin<br />
Am 3. und 4. <strong>Dezember</strong> 2013 verwandelte<br />
sich die Grundschule<br />
Techentin in eine weihnachtliche<br />
Zauberwelt. Alle Klassen halfen voller<br />
Eifer und Freude mit, diesen<br />
Traum zu verwirklichen, wollten<br />
doch alle gemeinsam ihre Eltern,<br />
Großeltern und Gäste überraschen.<br />
Im liebevoll geschmückten Schulhaus<br />
war die Aufregung von Groß<br />
und Klein zum Greifen nah. An beiden<br />
Tagen verkaufte jede Klasse auf<br />
ihrem Adventsmarkt selbst gebastelte<br />
Karten, Kerzenständer, kleine<br />
Geschenke u.a., auch für das leibliche<br />
Wohl war gesorgt. Das gemütliche<br />
Beisammensein stimmte alle<br />
auf den Höhepunkt des jeweiligen<br />
Nachmittags ein, die Weihnachtsgala.<br />
Mit den Klassen 3 und 4 reisten<br />
wir durch die Welt und lernten<br />
weihnachtliche Bräuche und Traditionen<br />
in England, Schweden, Italien<br />
und sogar Tansania kennen.<br />
An dieser Stelle erinnerten sich alle<br />
an unsere diesjährige Teilnahme an<br />
der Weihnachtsaktion „Kinder helfen<br />
Kindern in der Ukraine“. So<br />
pack ten spontan 60 Schülerinnen und<br />
Schüler Weihnachtspäckchen für<br />
Kinder, denen es nicht so gut geht<br />
und die für jede Hilfe dankbar sind.<br />
Auch die 1. und 2. Klasse zeigte auf<br />
ihrer Weihnachtsgala ein breites<br />
Spektrum ihres Könnens. Besonders<br />
beeindruckten hier der Nikolaus mit<br />
seiner Nikoletta, der Weihnachtsmann,<br />
der seine richtige Kopfbedeckung<br />
suchte, als auch in englischer<br />
Sprache gesungene und<br />
gesprochene Einlagen. Die Kinder<br />
wollten sich auf diesem Weg bei<br />
ihren Gästen bedanken und Weih -<br />
nachtsgrüße überbringen. Die<br />
Zuschauer waren begeistert und<br />
dankten mit viel Applaus und Lob.<br />
Schulleiterin Simone Dahnke<br />
Tipps für die Weihnachtszeit<br />
Über 6.000 E-Books hält die <strong>Stadt</strong>bibliothek für Sie bequem zum Herunterladen<br />
bereit! Hier finden Sie aktuelle Bestseller und Neuheiten. Die<br />
verschiedensten Titel sind rund um die Weihnachtszeit täglich 24 Stunden<br />
verfügbar. <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Freizeitgestaltung<br />
im „Treffpunkt“<br />
Freie Plätze im Kurs Malen und im<br />
Kurs Handarbeit<br />
Ort: „Treffpunkt“, Seminarstr. 12, <strong>Ludwigslust</strong><br />
Infos direkt im Treffpunkt oder unter Tel. 03874/22429<br />
Spielkreistermin<br />
Kindertagesstätte Parkviertel<br />
jeweils ab 14.30 Uhr<br />
Donnerstag, 09.01.2014<br />
Donnerstag, 23.01.2014
Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 13<br />
Äpfel, Äpfel, Äpfel<br />
Wo kommen sie her? Wie schmekken<br />
sie und was kann man daraus<br />
machen? Diese Fragen stellten sich<br />
die Kinder der 1. Klasse und fanden<br />
an ihrem Projekttag „Rund um<br />
den Apfel“ viele Antworten.<br />
Gemeinsam bereiteten sie mit Unterstützung<br />
fleißiger Helfer einen<br />
Apfelkuchen zu und kochten Apfelmus.<br />
Mit einer tollen Maschine<br />
schälten wir Äpfel und schnitten<br />
Apfelscheiben zum Trocknen.<br />
Außerdem bastelten wir aus Äpfeln<br />
Tischschmuck und gestalteten Servietten<br />
mit Apfeldruck. An einem<br />
wunderschön dekorierten Tisch aßen<br />
wir dann gemeinsam alles auf. Wir<br />
freuten uns sehr, dass Luis an unserem<br />
Projekttag teilnahm und uns mit<br />
Apfeltaschen überraschte.<br />
Karin Torfstecher, Schule Techentin<br />
Von Hollywood bis Babelsberg<br />
dreht der TCC ein Filmkunstwerk<br />
Erstklässler besuchen die<br />
<strong>Ludwigslust</strong>er <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Am Freitag, dem 22.11.2013<br />
besuchte die Klasse 1b der Grundschule<br />
„Fritz Reuter“ die Bibliothek<br />
aus einem ganz besonderen Anlass.<br />
Der preisgekrönte Kinderbuchautor<br />
Achim Bröger war zu Besuch. Frau<br />
Ballhorn hatte ihn in die <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
eingeladen.<br />
Voller Erwartung und Neugierde<br />
hatten es sich die Kinder in der<br />
Leseecke gemütlich gemacht. Herr<br />
Achim Bröger gab eine Leseprobe<br />
seiner Bücher. Besonderen Anklang<br />
fanden die lustigen Geschichten in<br />
denen es um die Weihnachtswünsche<br />
der Kinder ging. Auch in<br />
Zukunft soll die Lesefreude der Jungen<br />
und Mädchen unterrichtsbegleitend<br />
geweckt und gefördert werden.<br />
Die Klasse 1b freut sich schon<br />
auf ihren nächsten Bibliotheksbesuch<br />
am 9.12.2013.<br />
Am 11.11.2013 starteten die Techentiner Narren in ihre 57. Karnevalssession<br />
und enthoben Bürgermeister Reinhard Mach symbolisch seines Amtes.<br />
Bis Aschermittwoch regieren nun die Narren mit ihrem Frohsinn und<br />
Humor.<br />
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Man kann gespannt sein, was<br />
die Mitglieder des TCC sich wieder haben einfallen lassen. Prinz Maik I.<br />
und sein närrisches Volk freuen sich auf ihren Besuch.<br />
Termine<br />
22.02.2014 14.00 Uhr Seniorenkarnevalssitzung mit Krönung<br />
der Prinzessin<br />
23.02.2014 13.00 Uhr Festumzug mit anschl. Straßenkarneval<br />
vor dem Rathaus<br />
01.03.2014 19.11 Uhr Galasitzung<br />
02.03.2013 14.00 Uhr Kinderkarneval<br />
03.03.2014 20.00 Uhr Rosenmontagssitzung<br />
Kartenvorverkauf seit dem 09.12.2013 im Papiergeschäft „Tintenfleck“<br />
Simone Grabow in der Schloßstraße. Auf diesem Wege bedankt sich der<br />
TCC noch einmal bei allen Sponsoren und Helfern, die uns bei der Durchführung<br />
der letzten Session finanziell und tatkräftig unterstützt haben. Ich<br />
wünsche allen ein gesundes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue<br />
Jahr und gutes Gelingen bei der Durchführung der närrischen Tage, sowie<br />
unseren Besuchern recht viel Spaß.<br />
Ingrid Röhlcke • Präsidentin des TCC e.V.
14 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
Neuer Jugendrat aufgestellt<br />
übermittelt<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />
im <strong>Dezember</strong> 2013<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Frau Herta Müller<br />
Herr Emil Möller<br />
Herr Erich Jastram<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Frau Gertrud Hennings<br />
Frau Waltraut Koch<br />
Herr Walter Krosch<br />
Herr Hans Leu<br />
Nachdem die Monate Oktober und<br />
November ganz im Zeichen der<br />
Werbung um Kandidaten und Wähler<br />
für den Jugend standen, konnte<br />
nun für die nächsten drei Jahre der<br />
neue Jugendrat aufgestellt und am<br />
11.12.2013 durch die <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
berufen werden. 14 Jugendliche<br />
sind nun für die Belange ihrer<br />
Generation in <strong>Ludwigslust</strong> aktiv.<br />
Am 27. November 2013 begrüßten<br />
der Präsident der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
Herrn Schapper und der Bürgermeister<br />
Herr Mach die neuen Mitglieder<br />
des Jugendrates im Rathaus.<br />
Sie ermunterten die jungen Leute<br />
ausdrücklich zur aktiven Mitarbeit<br />
und wiesen auf die Aufgabe des<br />
Jugendrates hin, die <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
zu beraten, wenn es um Belange<br />
geht, die junge Menschen in <strong>Ludwigslust</strong><br />
betreffen.<br />
Gleichzeitig gab es Dankesworte<br />
an die ausscheidenden Jugendratsmitglieder,<br />
die teilweise viele Jahre<br />
aktiv im Jugendrat mitwirkten. An<br />
vielen Projekten waren sie beteiligt,<br />
führten die Young-Style Partys<br />
durch oder wirkten beim Kommunalen<br />
Planspiel mit.<br />
Die neuen Mitglieder im Alter von<br />
12 bis 21 Jahren kommen aus unterschiedlichen<br />
Schulformen oder sind<br />
bereits berufstätig. Obwohl die<br />
Interessen vielfältig sind, wurden<br />
einzelne Ideen bereits besprochen,<br />
so wir die erneute Teilnahme am<br />
Karnevalsumzug des TCC oder der<br />
fehlende Bolzplatz in Techentin.<br />
Die Wahl zum Jugendrat ist nun<br />
erst einmal abgeschlossen. Trotzdem<br />
können interessierte Jugendliche<br />
gerne im Jugendrat oder auch<br />
nur bei einzelnen Projekten mitarbeiten.<br />
Informationen gibt es unter<br />
www.jugendrat-lwl.de oder auch<br />
auf Facebook.<br />
Olaf Schmidt,<br />
FB Bildung und Soziales<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Frau Lilli Vock<br />
Frau Elly Laudan<br />
Frau Christel Wilm<br />
Frau Thea Möser<br />
Frau Hannelore Heiden<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Herr Gerhard Storeck<br />
Frau Ingrid Schuldt<br />
Herr Günther Holter<br />
Frau Hilde Grasmeyer<br />
Frau Elisabeth Pfenning<br />
Herr Horst Priehn<br />
Frau Margot Albers<br />
Herr Fred Krause<br />
Frau Inge Stautmeister<br />
Herr Klaus Kade<br />
Frau Christel Bekurtz<br />
Frau Christa Schieweck<br />
Frau Christa Hahn<br />
Herr Rolf Brüggert<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Herr Hans-Dieter Knitt<br />
Herr Hasso Gamisch<br />
Frau Erika Jancke<br />
Frau Traute Ertl<br />
Frau Christa Saß<br />
Herr Jürgen Ott<br />
Herr Wolfgang Jaentsch<br />
Frau Monika Lamprecht<br />
Frau Angelika Jörß<br />
Beste Glückwünsche an unsere<br />
beiden Ehepaare zum<br />
Hochzeitsjubiläum<br />
Herr Alfred und Frau Brigitte<br />
Turowski zum 50. Hochzeitstag<br />
und<br />
Herr Walter und Hanne-Lore<br />
Streuber zum 65. Hochzeitstag.<br />
Wir wünschen weiterhin eine<br />
glückliche und gesunde Zukunft!<br />
Die „Alexandrinenresidenz“<br />
gratuliert ganz herzlich ihren Bewohnern<br />
Hans Jürgen Schwebke zum 78. Geburtstag, Herrn Walter Streuber zum 86. Geburtstag, Herrn Johannes<br />
Tetzlaff zum 78. und herzliche Glückwünsche an Herta Dalcho, die ihren 96. Geburtstag begeht.<br />
Herzlichen Glückwunsch und vor allem beste Gesundheit!<br />
Herzlichen Glückwunsch an die<br />
Geburtstagskinder im Ludwig Danneel Haus<br />
Frau Ella Nagel und Herrn Wilhelm Halves zum 97. Geburtstag, Frau Ursula Döscher-Drenkhahn wird<br />
94 Jahre, Frau Elisabeth Warnke wird 92 Jahre, Frau Christa Hahn wird 75 Jahre und<br />
Frau Annelie Fetsch gratulieren wir zum 56. Geburtstag.<br />
Alles Gute!<br />
Zur Beachtung<br />
Gerne möchten wir im <strong>Stadt</strong>anzeiger allen unseren Ehejubilaren gratulieren. Melderechtlich erfasst sind in <strong>Ludwigslust</strong><br />
jedoch nur Ehen, die nach dem 03. 10. 1990 vor dem Standesamt <strong>Ludwigslust</strong> geschlossen wurden.<br />
Ehepaare, die in anderen Standesämtern geheiratet haben, möchten bitte ihr Eheschließungsdatum der Meldestelle<br />
mitteilen, nur so können wir die entsprechenden Glückwünsche übermitteln und veröffentlichen.
Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 15<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Puppenbühne Zick & Krick<br />
Präsentiert ein Puppenspiel für Groß und Klein!<br />
Der Räuber Hotzenplotz<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Ludwigslust</strong><br />
8. Januar 2014, 16.00 Uhr<br />
Jedes Kind erhält eine Tüte Popcorn<br />
und ein Getränk Gratis!<br />
Ticket Info: 0177 / 4082789<br />
Mail:hurraderkasperistda@yahoo.de<br />
Veranstaltungen<br />
im Schloss <strong>Ludwigslust</strong><br />
Januar 2014<br />
Öffentliche Familienführungen - Mit Eltern oder Großeltern ins Museum<br />
Mi., 15.01.2014, 13.30 Uhr<br />
„Galante Zeiten“ – Von Perücken, Fächern, Schönheitspflästerchen und<br />
Flohfallen<br />
Mode und Hygiene im 18.Jh., Schlossführung<br />
Workshop „Mehr Schein als Sein – Vergoldete Dekorationen im Schloss<br />
<strong>Ludwigslust</strong>“<br />
Do., 29.01.2014, 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Kurzführung mit Informationen zum Verfahren des Vergoldens in historischen<br />
Räumen des Schlosses, mit kreativer Gestaltung<br />
Stammtisch<br />
für junge Multiple Sklerose-<br />
Betroffene und Angehörige<br />
6. Januar 2014, 19.00 Uhr<br />
Hotel „Erbprinz“, Schweriner Straße 38<br />
Dieses monatliche Treffen führt Betroffene im Alter von 20-35 Jahre und<br />
ihre Angehörigen zusammen, um Erfahrungen im Umgang mit dieser heimtückischen<br />
Krankheit auszutauschen. Der Stammtisch ist ein freiwilliger<br />
Kreis Betroffener und deren Angehöriger unter dem Dach der Deutschen<br />
Multiple Sklerose Gesellschaft. Dieser Treff findet regelmäßig jeden 1.<br />
Montag im Monat statt. Helmut Möller, Mitglied der DMSG-MV, steht<br />
als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten<br />
Sie bei Herrn Möller unter 038757/ 23507.<br />
Eltern-Kind-Kreis<br />
der Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />
Kinder bis 5 Jahre mit ihren Eltern<br />
Singen, Spielen, Basten, Geschichten, Plaudern<br />
Kindertreff<br />
Für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren.<br />
Aktion – Spiele – Singen – spannende Geschichten aus der Bibel – Basteln<br />
und viel Spaß!<br />
Wann: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15.30 – 16.30 Uhr<br />
Wo: Landeskirchliche Gemeinschaft, Kanalstr. 34,<br />
Eingang über den Hof<br />
Kontakt: Helga Möbius, Tel. 03874 / 21981 und<br />
Anja Nelius, Tel. 03874 / 417330<br />
Berufsstartertag in <strong>Ludwigslust</strong><br />
Regionale Unternehmen suchen Azubis<br />
11. Januar 2014, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sporthalle des <strong>Ludwigslust</strong>er Gymnasiums, Christian-Ludwig-Straße 3<br />
Mehr als 40 regionale Ausbildungsbetriebe präsentieren ihre Zukunftsmöglichkeiten<br />
für junge Menschen. „Eine sehr empfehlenswerte Veranstaltung,<br />
die in unserer Region schon eine gute Tradition hat“, sagt Kerstin<br />
Jasmund, <strong>Ludwigslust</strong>er Niederlassungsleiterin der AOK Nordost.<br />
Vorgestellt werden Berufe wie Bankkaufmann/-frau, Kfz-Mechatroniker,<br />
Bäcker, Fleischer, Elektroniker, Fotograf, Grafik-, Mode- und Gamedesigner<br />
aber auch Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege, verschiedene<br />
Berufsfelder in der Medizin und militärische Laufbahnen bei<br />
der Bundeswehr. Neben regionalen Firmen sind an diesem Tag auch Hochschulen<br />
des Landes und die Universität Rostock zu Gast. Auch über den<br />
Bundesfreiwilligendienst können sich Interessenten an diesem Vormittag<br />
informieren.<br />
Mit dabei ist natürlich die AOK Nordost mit ihren Ausbildungsberufen<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/r und Bürokauffrau/-mann.<br />
Am Stand der Gesundheitskasse können sich die jungen Leute über einen<br />
erfolgreichen Jobstart informieren, sie bekommen Bewerbungstipps und können<br />
mit dem „AOK-Jobkompass“ besonders geeigneten Berufe für ihre<br />
individuellen Interessen und Neigungen herausfinden.<br />
ZEBEF Winterferienlager<br />
„COOLtouren“<br />
Mo.,den 10.02.2014 bis Fr., den 14.02.2014<br />
Die Teilnehmer der Ferienfreizeit werden jeden Tag einen Ausflug<br />
machen, um die kalte Jahreszeit bunt und abwechslungsreich zu gestalten.<br />
Anmeldungen unter Tel. 03874 / 571800 oder per Mail: zebef@zebef.de<br />
Es ist mittlerweile<br />
schon zur Tradition<br />
geworden, dass sich<br />
die Lulu Brass Band<br />
gleich nach Silvester<br />
zu einer ersten<br />
Workshopwoche<br />
trifft. So wird auch<br />
in diesem Jahr das<br />
neue Jahr musikalisch<br />
eingeleitet.<br />
Neue Stücke stehen<br />
auf dem Plan und so<br />
kann man gespannt<br />
sein, auf das erste<br />
Konzert diesen Jahres<br />
mit der Lulu<br />
Brass Band: Swing<br />
und Rock´n Roll<br />
und gute Laune!<br />
Lulu Brass Band<br />
Big Band Konzert zum Neuen Jahr<br />
So, den 5. Januar 2014, Zebef e.V., 18.00 Uhr
V E R A N S T A L T U N G S T I P P S<br />
<strong>Dezember</strong><br />
20.12.<br />
20.00 Uhr Wichteln in der Eislounge &<br />
Cocktailbar<br />
Eislounge & Cocktailbar ilc<br />
GmbH, Schweriner Str. 7/9<br />
Tel. 03874/ 2509933<br />
31.12.<br />
16.00 Uhr Silvesterkonzert <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Tel. 03874/ 21968<br />
Gottesdienste zu den Feiertagen<br />
<strong>Stadt</strong>kirche<br />
24.12.2013 Heiligabend<br />
15.00 Uhr Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
17.00 Uhr Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
22.30 Uhr Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
26.12.2013, 2. Weihnachtstag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Januar 2014<br />
05.01.<br />
15.00 Uhr Plattdütsch tau'n hoegen un besinnen<br />
Viehhaus, Lindenstr. 16, Glaisin<br />
05.01.<br />
18.00 Uhr Lulu Brass Band<br />
Konzert zum Neuen Jahr<br />
08.01.<br />
16.00 Uhr Puppenbühne Zick-Krick<br />
„Der Räuber Hotzenplotz“<br />
Zebef e.V.<br />
<strong>Stadt</strong>halle<br />
Tel. 01774082789<br />
11.01.<br />
09.00 Uhr 19. Berufsstartertag<br />
Sporthalle Goethe-Gymnasium<br />
Christian-Ludwig-Str. 3,<br />
Tel. 03874/ 6204415<br />
11.01.<br />
16.00 Uhr Das große Latiner Festival <strong>Stadt</strong>halle<br />
Tel. 03874/ 526251<br />
15.01.<br />
13.30 Uhr Öffentliche Familienführung<br />
– Mit Eltern oder Großeltern<br />
ins Museum „Galante Zeiten“<br />
Schloss<br />
Tel. 03874/ 57190<br />
19.01.<br />
18.00 Uhr Musical StarNights <strong>Stadt</strong>halle<br />
Tel. 03874/ 526251<br />
29.01.<br />
10.00 Uhr Workshop „Mehr Schein als Sein<br />
– Vergoldete Dekorationen im Schloss<br />
<strong>Ludwigslust</strong>“<br />
Schloss<br />
Tel. 03874/ 57190<br />
29.01.<br />
10.00 Uhr Öffentliche Familienführung<br />
– Mit Eltern oder Großeltern<br />
ins Museum „Kunsthandwerk - hautnah“<br />
Schloss, Tel. 03874/ 57190<br />
30.01.<br />
19.30 Uhr Fritz-Reuter-Bühne Gastspiel<br />
Februar<br />
„Kasper Brand“<br />
<strong>Stadt</strong>halle<br />
Tel. 03874/ 526251<br />
01.02.<br />
16.00 Uhr Volksmusik „Immer wieder sonntags ...“<br />
- Stefan Mross <strong>Stadt</strong>halle<br />
Tel. 03874/ 526251<br />
02.02.<br />
15.00 Uhr Plattdütsch tau'n hoegen un besinnen<br />
Viehhaus, Lindenstr. 16, Glaisin<br />
Katholische Kirche<br />
24.12.2013, Heiliger Abend<br />
15.00 Uhr Krippenfeier für Kinder im Vorschulalter:<br />
Kinderhaus <strong>Ludwigslust</strong><br />
16.00 Uhr Christmette in der Pfarrkirche<br />
25.12.2013, 1. Weihnachtstag<br />
10.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche<br />
26.12.2013, 2. Weihnachtstag<br />
10.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche<br />
17.00 Uhr Weihnachtsvesper in der Marienkapelle<br />
29.12.2013, Sonntag Fest der Heiligen Familie<br />
10.30 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche<br />
31.12.2013, Silvester<br />
16.30 Uhr Heilige Messe zum Jahresschluss in der Pfarrkirche<br />
01.01.2014, Neujahr<br />
17.00 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche<br />
06.01.2014, Erscheinung des Herrn/Heilige Drei Könige<br />
08.15 Uhr Heilige Messe mit Laudes in der Marienkapelle<br />
Stiftskirche<br />
24.12.2013, Heiligabend<br />
16.00 Uhr Christvesper<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft, Prediger Möbius<br />
24.12.2013, Heiligabend<br />
18.00 Uhr Christvesper, Propst Stobbe<br />
31.12.2013, Silvester<br />
18.00 Uhr Gottesdienst, Pastor Mützke<br />
05.01.2014<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Propst Stobbe