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Dezember - Stadt Ludwigslust

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<strong>Ludwigslust</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>anzeiger<br />

Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

JAHRGANG 2013/12 20. 12. 2013 NUMMER 238<br />

www.stadtludwigslust.de<br />

Mit dem Barocken Advents- und Nussknackermarkt läutete <strong>Ludwigslust</strong> die<br />

Adventszeit in der Region ein. Besucher aus nah und fern erlebten das Flair einer wunderbaren<br />

Vorweihnachtszeit. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.<br />

Allen <strong>Ludwigslust</strong>ern und Gästen wünschen wir für die kommenden Festtage<br />

ein wenig Ruhe und Besinnlichkeit, schöne Stunden im Kreise der Familie ...<br />

und kommen Sie gut in’s Neue Jahr.


2 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

das ereignisreiche Jahr 2013 geht<br />

allmählich dem Ende entgegen –<br />

Zeit für einen kurzen Jahresrück -<br />

blick.<br />

2013 war wie die vergangenen<br />

Jahren von einer regen Bautätigkeit<br />

in unserer <strong>Stadt</strong> geprägt.<br />

Unternehmen haben die konjunkturelle<br />

Entwicklung für Erweite -<br />

rungsinvestitionen genutzt. Im<br />

Wohnungsbau gab es zahlreiche<br />

Initiativen bei der Bestandssanierung,<br />

beim Neubau von Eigenheimen<br />

und der Vorbereitung von<br />

Neuinvestitionen im Rahmen der<br />

konzentrierten Wohnbebauung.<br />

Der Sportverein SG 03 <strong>Ludwigslust</strong>-Grabow<br />

hat nach der Investition<br />

in einen Kunstrasenplatz mit<br />

dem Bau einer Mehrzweckhalle<br />

in der Techentiner Straße begonnen.<br />

Die dadurch neu entstehenden<br />

Umkleide- und Sanitärräume<br />

werden positiv für die Nutzung<br />

aller Sportanlagen westlich der<br />

Techentiner Straße sein. Wir haben<br />

weiter in die Straßeninfrastruktur<br />

und die Kindergärten investiert<br />

und die Berno-Stiftung hat mit den<br />

Vorbereitungen für den Neubau<br />

der Edith-Stein-Schule in der<br />

Rudolf-Tarnow-Straße begonnen.<br />

Die Signale, die von all dem ausgehen,<br />

bewerte ich sehr positiv für<br />

unsere <strong>Stadt</strong>. Dies alles sind Zeichen<br />

für vorhandenen Optimismus<br />

zur Weiterentwicklung der Wohnund<br />

Lebensqualität sowie der<br />

Wirtschaftslage in <strong>Ludwigslust</strong>.<br />

Unsere <strong>Stadt</strong>vertretung hat mit<br />

ihren Entscheidungen in erheblichem<br />

Maße zu dieser positiven<br />

Entwicklung beigetragen. So wurden<br />

Richtlinien verabschiedet, die<br />

es ermöglichen, städtische Baugrundstücke<br />

an Familien mit Kindern<br />

günstiger zu verkaufen. Das<br />

angestrebte Ziel – junge Familien<br />

in unserer <strong>Stadt</strong> heimisch zu<br />

machen – wurde in Teilen schon<br />

erreicht, indem bereits eine Reihe<br />

geförderter Grundstücke an Familien<br />

mit Kindern in den Eigenheimgebieten<br />

„Am Frieseweg“<br />

und im „Georgenhof“ veräußert<br />

wurden. Diese Strategie soll auch<br />

in der Zukunft verfolgt werden.<br />

Deswegen hat die <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

einen Aufstellungsbeschluss für<br />

einen weiteren Bebauungsplan im<br />

Garnisonsgelände gefasst. Hier<br />

sollen die Voraussetzungen sowohl<br />

für den Eigenheimbau als auch für<br />

Mietwohnungs- und Eigentumswohnungsbau<br />

geschaffen werden.<br />

Zum Jahresende wird die Sanierung<br />

der Post abgeschlossen sein.<br />

Die Agentur für Arbeit findet dort<br />

gleich zu Beginn des Jahres 2014<br />

eine neue Heimstadt. Im vorderen<br />

Teil des Erdgeschosses wird ein<br />

Auf ein Wort<br />

wenig zeitversetzt ein kooperatives<br />

Bürgerbüro für kommunale<br />

Verwaltungsdienstleistungen des<br />

Landkreises und der <strong>Stadt</strong> eingerichtet.<br />

In diesem Jahr haben wir intensiv<br />

daran gearbeitet, die Chancen für<br />

die Errichtung einer weiteren<br />

Bahnquerung auszuloten und voranzutreiben.<br />

Aktuell hat die DB<br />

Netz AG als Betreiber des Schienennetzes<br />

uns eine Planungsvereinbarung<br />

im Entwurf angeboten,<br />

über die in den nächsten Wochen<br />

verhandelt wird. Im Ergebnis werden<br />

Entwürfe für eine Straßenunterführung<br />

erarbeitet, die in eine<br />

Kreuzungsvereinbarung zwischen<br />

der Deutschen Bahn, dem Bundesverkehrsministerium<br />

und der <strong>Stadt</strong><br />

münden können. Das Verkehrsministerium<br />

und das Innenministerium<br />

M-V sowie unser Landkreis<br />

unterstützen uns bei den<br />

Bemühungen für eine weitere<br />

Bahnquerung. Ich gehe aktuell<br />

davon aus, dass sehr gute Chancen<br />

bestehen, im zeitigen Frühjahr<br />

2014 eine Planungsvereinbarung<br />

abzuschließen. Die Möglichkeit<br />

einer Kreuzungsvereinbarung<br />

ist nach meiner Einschätzung<br />

für 2016 gegeben, somit<br />

besteht die Chance, das Bauwerk<br />

noch in diesem Jahrzehnt zu realisieren.<br />

Wir werden im kommenden Jahr<br />

weiter an der Marketingstrategie<br />

arbeiten und ein Energiekonzept<br />

für die <strong>Stadt</strong> entwickeln. Die<br />

begonnenen Arbeiten am Spielplatzkonzept<br />

und am Verkehrskonzept<br />

wollen wir beenden.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

bei allen Herausforderungen, die<br />

vor der <strong>Stadt</strong>vertretung und der<br />

Verwaltung stehen, bitte ich Sie<br />

um Beteiligung an den Prozessen<br />

und bedanke mich für die rege<br />

Mitwirkung. Ganz besonders herzlich<br />

bedanke ich mich bei allen<br />

<strong>Stadt</strong>vertreterinnen und <strong>Stadt</strong>vertretern,<br />

den sachkundigen Einwohnern<br />

sowie den Mitgliedern<br />

des Jugendrates, des Seniorenbeirates<br />

und des Familienbeirates.<br />

Wir benötigen Ihre Meinung, auch<br />

wenn es nicht gelingen kann, die<br />

Wünsche jedes Einzelnen stets zu<br />

erfüllen.<br />

Für die bevorstehende Weih -<br />

nachtszeit wünsche ich Ihnen<br />

besinnliche und erholsame Tage<br />

im Kreise Ihrer Familien und für<br />

das kommende Jahr Glück, Erfolg<br />

und Gesundheit.<br />

Ihr<br />

Reinhard Mach<br />

Bürgermeister<br />

Von der Sitzung der <strong>Stadt</strong>vertretung berichtet<br />

Im Mittelpunkt der Sitzung der<br />

<strong>Stadt</strong>vertretung stand am 11.<br />

<strong>Dezember</strong> die Beschlussfassung für<br />

die vorliegende Marketingstrategie.<br />

Diese ist Grundlage für die zukünftigen<br />

Marketingmaßnahmen und<br />

den Außenauftritt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>.<br />

Basierend auf die Markenbausteine<br />

werden die dort<br />

genannten Maßnahmen schrittweise<br />

umgesetzt. Der Bürgermeister wurde<br />

durch die <strong>Stadt</strong>vertretung beauftragt,<br />

bis zu ihrer Sitzung am 5.3.2014<br />

kurz-, mittel- und langfristig umsetzbare<br />

Maßnahmen aus dem Marketingkonzept<br />

vorzulegen.<br />

Die StV beschloss eine Änderung<br />

der Gestaltungssatzung für den<br />

Ortsteil Glaisin der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>.<br />

Damit werden neben der Ortsbildpflege<br />

Belange des Klimaschutzes<br />

in den Fokus einer ganzheitlichen<br />

Betrachtung der Ortsentwicklung<br />

gerückt. Mit der Änderung<br />

wird die Gestaltungssatzung<br />

wieder zu einem Regelwerk, welches<br />

aktuelle baukulturelle Entwick -<br />

lungen steuern kann. Hierzu getroffene<br />

Ergänzungen zur Errichtung<br />

von Solar- und Photovoltaikanlagen<br />

regeln deren Einsatz in der Form,<br />

dass Ortsbild und Gebäudetypologie<br />

so wenig wie möglich beeinträchtigt<br />

werden.<br />

Die StV beschloss weiterhin eine<br />

Änderung des Flächennutzungsplans.<br />

Die vermehrte Nutzung<br />

erneuerbarer Energien ist wesentlicher<br />

Bestandteil der Energiewende.<br />

Die Erhöhung des Anteils erneuerbarer<br />

Energien an der gesamten<br />

Energieproduktion und die effiziente<br />

Nutzung bestehender Rohstoffe steht<br />

auch im Interesse der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>.<br />

Die Aufstellung des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplans „Erweiterung<br />

der bestehenden Biogasanlage<br />

am Standort Techentin“ folgt diesen<br />

Interessen.<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung erarbeitete vier<br />

Ergänzungs- und Anpassungsvorschlägen<br />

zum Kriterienset zur Ausweisung<br />

von Windeignungsgebieten<br />

in Westmecklenburg und wird<br />

durch die StV beauftragt, diese als<br />

Anregungen in die Kriteriendiskussion<br />

beim Regionalen Planungsverband<br />

Westmecklenburg einzubringen.<br />

Die StV billigte den Vorentwurf des<br />

Vorhabenbezogenen Bebauungsplans<br />

"Erweiterung der bestehenden<br />

Biogasanlage am Standort Techentin"<br />

und beschloss die Durchführung<br />

der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

gemäß § 3 Abs. 1<br />

BauGB und Durchführung der frühzeitigen<br />

Beteiligung der Behörden<br />

und Träger öffentlicher Belange.<br />

Fünf haushaltsrechtliche Beschlussvorlagen<br />

standen am 11. <strong>Dezember</strong><br />

zur Abstimmung:<br />

Haushaltsplan / Haushaltssatzung<br />

2014: beschlossen mit Anzahl Ja<br />

und Nein Stimmen<br />

Die Jahresrechnung 2012 der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Ludwigslust</strong> für das städtische<br />

Sondervermögen "Parkviertel" und<br />

die entsprechende Entlastung des<br />

Bürgermeisters<br />

Die Jahresrechnung 2012 der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Ludwigslust</strong> für das städtische<br />

Sondervermögen "Altstadt" und die<br />

entsprechende Entlastung des Bürgermeisters<br />

Fortsetzung nächste Seite


Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 3<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

Weiterhin wurden folgende<br />

Beschlüsse gefasst:<br />

Für die Kommunalwahl 2014 wurden<br />

Herr Jürgen Rades zum Wahlleiter<br />

und Frau Angela Kretzschmar<br />

zum Stellv. Wahlleiter gewählt.<br />

Abschluss eines Öffentlich-rechtlicher<br />

Vertrag zur Einrichtung eines<br />

gemeinsamen "Kooperativen Bürgerbüros"<br />

mit dem Landkreis <strong>Ludwigslust</strong>-Parchim<br />

am Standort Alte<br />

Post in <strong>Ludwigslust</strong><br />

Aktualisierung des Maßnahmeprogramms<br />

zur Städtebauförderung für<br />

das Jahr 2014 - Städtebauliche<br />

Gesamtmaßnahme Altstadt<br />

2. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung<br />

für die Straßenreinigung<br />

in der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Marketingstrategie <strong>Ludwigslust</strong> 2025<br />

Ein leistungsstarker Kompass in<br />

die Zukunft<br />

Am Auftrag der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

hat die CIMA Beratung und<br />

Management GmbH in den letzten<br />

Monaten die Gesamtkonzeption<br />

„Marketingstrategie <strong>Ludwigslust</strong><br />

2025“ erstellt.<br />

Das am 11. <strong>Dezember</strong> 2013 durch<br />

die <strong>Stadt</strong>vertretung beschlossene<br />

Marketingkonzept liefert ein klares<br />

Profil im regionalen Kontext, um<br />

dem Status der <strong>Stadt</strong> als Mittelzentrum<br />

im Landkreis <strong>Ludwigslust</strong>-Parchim<br />

gerecht zu werden und wichtige<br />

Aufgaben der Daseinsvorsorge<br />

für die Region langfristig sichern zu<br />

können. Die Zukunft als Wirtschaftsstandort,<br />

als Tourismusziel<br />

und attraktiver Wohn- und Lebensort<br />

wird mit einer positiven Wahrnehmung<br />

im Standortwettbewerb<br />

gesichert werden.<br />

Die Vielfalt der <strong>Stadt</strong>, ihre Geschichte,<br />

ihre starken und schwachen Seiten<br />

und der kritische Blick ihrer Bürger<br />

und Unternehmen – all dies<br />

wurde im Rahmen des <strong>Stadt</strong>marketingprozesses<br />

2012/13 zusammengetragen.<br />

Am Ende dieses Weges<br />

und zugleich am Beginn der neuen<br />

Zukunftsperspektiven der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

steht die Marketingstrategie<br />

<strong>Ludwigslust</strong> 2025 für alle künftigen<br />

Maßnahmen zur Entwicklung und<br />

Profilierung der <strong>Stadt</strong>.<br />

Die Marketingstrategie, die durch<br />

eine Steuerungsgruppe der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

mit Unterstützung der<br />

CIMA Beratung + Management<br />

GmbH und unter aktiver Einbeziehung<br />

der Bevölkerung entwickelt<br />

wurde, soll für die Bürger, Unternehmen<br />

sowie interessierte und<br />

engagierte Akteure der <strong>Stadt</strong> die<br />

Zukunftsstrategie sein.<br />

Bereits heute wird die Entwicklung<br />

<strong>Ludwigslust</strong>s nicht zuletzt auch<br />

durch ein dichtes Netzwerk von Vereinen<br />

und ehrenamtlichem Engagement<br />

getragen. So verschieden die<br />

Motivation der ehrenamtlichen Helfer<br />

und Vereinsmitglieder sein mag<br />

– eines haben sie alle gemeinsam:<br />

Sie teilen den Glauben an die Potenziale<br />

der <strong>Stadt</strong> und setzen sich in<br />

den unterschiedlichsten Bereichen<br />

für den Erhalt und den Ausbau der<br />

Lebensqualität und Attraktivität der<br />

<strong>Stadt</strong> ein.<br />

Damit diese Anstrengungen von<br />

außen stärker wahrgenommen werden,<br />

sind gemeinsame Ziele nötig. In<br />

welchen Bereichen kann durch<br />

gemeinsames Engagement mehr<br />

Schlagkraft erreicht werden? Wo liegen<br />

die Zukunfts- und Wachstumspotenziale<br />

der <strong>Stadt</strong>?<br />

Für die Akteure der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

ist mit der vorliegenden Strategie<br />

nun ein gemeinsames Leitbild<br />

vorhanden, das für alle künftigen<br />

Aktivitäten als Orientierung dienen<br />

kann. Die <strong>Stadt</strong> wird als Koordinator<br />

und Impulsgeber den Weg der<br />

weiteren Umsetzung begleiten und<br />

unterstützen.<br />

Es geht nicht darum, die <strong>Stadt</strong> neu<br />

zu erfinden. Vorhandene Potenziale<br />

sollen durch eine klare, schlagkräftige<br />

Botschaft, durch gemeinsame<br />

Ziele und eine Priorisierung von<br />

Maßnahmen und Handlungsfeldern<br />

besser ausgeschöpft werden.<br />

<strong>Ludwigslust</strong> hat sich in der Vergangenheit<br />

schon oft neu definieren<br />

müssen: Von der Herzogenresidenz<br />

über die Militärgarnison bis hin zur<br />

Kreisstadt hat sie den Wandel der<br />

Zeiten gemeistert – und sich ihre<br />

besondere Persönlichkeit dabei stets<br />

bewahrt. Nun steht die <strong>Stadt</strong> wiederum<br />

vor der Herausforderung, die<br />

Weichen für ihre Zukunft richtig zu<br />

stellen.<br />

Ein neuer Slogan für <strong>Ludwigslust</strong><br />

<strong>Ludwigslust</strong>. Lust auf Leben<br />

Unmittelbar verbunden mit der Marketingstrategie<br />

war die Entscheidung<br />

für den neuen <strong>Ludwigslust</strong>er<br />

Slogan. Die <strong>Stadt</strong>vertretung stimmte<br />

mehrheitlich für „Lust auf Leben“<br />

als neue Werbebotschaft.<br />

In einer namentlichen Abstimmung<br />

setzte sich „Lust auf Leben“ knapp<br />

gegen „Nicht von Pappe“ durch. Die<br />

<strong>Stadt</strong>vertreter werteten es durchweg<br />

als sehr positiv, dass diese Entscheidung<br />

in einem öffenlichen und<br />

demokratischen Prozess zustande<br />

gekommen ist. Die <strong>Ludwigslust</strong>er<br />

sollen sich mit ihrem neuen Slogan<br />

identifizieren können.<br />

„Lust auf Leben“ wird als zentrales<br />

Leitmotiv zukünftig die Markenbotschaft<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> auf<br />

den Punkt bringen. Der Slogan vermittelt<br />

die Stärken von <strong>Ludwigslust</strong><br />

als familienfreundliche <strong>Stadt</strong> aber<br />

auch als Wirtschaftsstandort. Mit<br />

dieser Botschaft können die vielen<br />

Facetten, die <strong>Ludwigslust</strong> seinen<br />

Bewohnern und seinen Gästen bietet,<br />

umfassend beworben werden.<br />

Ob es nun die Arbeitsbedingungen<br />

oder die Bildungmöglichkeiten sind,<br />

ob es die soziale und medizinische<br />

Versorgung ist oder das umfangreiche<br />

Angebot an Kinderbetreuungsplätzen,<br />

ob es sportliche oder kulturelle<br />

Angebote sind, die <strong>Ludwigslust</strong><br />

zu bieten hat ... sie alle<br />

gehören zum Leben dazu und<br />

machen genau darauf Lust, auf ein<br />

Leben in <strong>Ludwigslust</strong>.<br />

Mit dieser positiven Botschaft wollen<br />

wir künftig in die Außenwerbung<br />

gehen. Zielstellung ist es, <strong>Ludwigslust</strong><br />

als Ort mit viel Potential<br />

im Drehkreuz der Meteropolen<br />

bekannt zu machen. Mit „<strong>Ludwigslust</strong>.<br />

Lust auf Leben“ hat die <strong>Stadt</strong><br />

eine gute Basis, dieses Vorhaben<br />

erfolgreich umzusetzen.<br />

Ausgabe des <strong>Stadt</strong>anzeigers - Januar 2014<br />

Redaktionsschluss: 10. 01. 2014<br />

Erscheinungsdatum: 24. 01. 2014<br />

Die Redaktion behält sich aus Platzgründen das Recht auf Kürzung von<br />

Artikeln vor.<br />

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie keinen <strong>Stadt</strong>anzeiger erhalten!<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>, Schloßstraße 38, 19288 <strong>Ludwigslust</strong>, Tel. 526 120,<br />

E-Mail: sylvia.wegener@stadtludwigslust.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Schloßstraße 38, 19288 <strong>Ludwigslust</strong><br />

Telefon: (0 38 74) 52 60<br />

Internet: stadtludwigslust.de<br />

e-mail:sylvia.wegener@stadtludwigslust.de<br />

Herstellung und Anzeigen:<br />

Eichenverlag, Schwerin<br />

Am Friedensberg 7, 19055 Schwerin<br />

Telefon: (0385) 52 13 10 90<br />

e-mail: Eichenverlag@t-online.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Werbeagentur Gebert, Tel.: 03874/28288<br />

Vertrieb: MZV GmbH Schwerin<br />

Auflage: 6.600 Exemplare<br />

Gedruckt wurde auf umweltfreundlichem, chlorfrei<br />

gebleichtem Papier. Das amtliche Bekanntmachungsblatt<br />

erscheint einmal im Monat. Der<br />

<strong>Ludwigslust</strong>er <strong>Stadt</strong>anzeiger kann in der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Ludwigslust</strong> entsprechend den Öffnungszeiten<br />

im Rathaus, Schloßstr. 38, eingesehen werden.<br />

Bei Erstattung der Portogebühren ist der Direktbezug<br />

möglich. Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder, die<br />

nicht immer mit der Meinung des Herausgebers<br />

übereinstimmen muss.


4 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Aus dem Bericht des Bürgermeisters auf der STV am 11. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

Bereich Hochbau<br />

Die Umbauarbeiten in der Kita Gillhoff<br />

sind abgeschlossen und es wird<br />

mit dem Umzug in die sanierten<br />

Räume begonnen.<br />

Am 16. und 23.11. wurde eine Spielplatzbewertung<br />

mit verschiedenen<br />

Vertretern durchgeführt. Diese<br />

Bewertung soll als Grundlage für<br />

das Spielplatzkonzept dienen.<br />

Zur Ermittlung der Stand- und<br />

Bruchsicherheit von Bäumen im<br />

<strong>Stadt</strong>gebiet wurde ein Gutachten für<br />

einige Straßen in Auftrag gegeben.<br />

Kurzfristig müssen 17 Bäume im<br />

Bereich der Fr. Naumann Allee,<br />

Bahnhofstraße, Letzte Straße, Am<br />

Alten Forsthof und in der Kanalstraße<br />

aus Gründen der Verkehrsgefährdung<br />

gefällt werden.<br />

Bereich Tiefbau<br />

Ausbau der Klenower Straße<br />

Anfang <strong>Dezember</strong> soll die Klenower<br />

Straße zwischen der Bahnhofstraße<br />

und der John-Brinckman-<br />

Straße asphaltiert werden. Somit<br />

wird das Ziel, die Befahrung der<br />

Klenower Straße für die Anwohner<br />

und Anlieger des Bahnhofsumfeldes<br />

im <strong>Dezember</strong> 2013 zu ermöglichen,<br />

erreicht werden.<br />

Im Kalenderjahr 2014 werden die<br />

Nebenanlagen hergestellt. Vertragliches<br />

Bauende ist der 30.05 2014.<br />

Ausbau des Kiefernkamp<br />

Die Fahrbahn und die Straßenbeleuchtung<br />

im Kiefernkamp sind fertiggestellt<br />

worden. Zur Zeit erfolgt<br />

die Herstellung der Grundstückszufahrten<br />

und Zugänge. Ob die Abnahme<br />

der Straßenbauarbeiten noch im<br />

<strong>Dezember</strong> 2013 erfolgt, ist abhängig<br />

von der zukünftigen Witterung und<br />

dem tatsächlichen Bauende.<br />

Brücke Laascher Weg<br />

Der Auftrag für den Ersatzneubau der<br />

Brücke im Zuge des Laascher Weges<br />

ist am 14.06.2013 erteilt worden.<br />

Die Rammarbeiten zur Sicherung<br />

der Gleise haben am 19.08.2013<br />

begonnen. Zur Zeit werden die im<br />

Böschungsbereich vorgefundenen<br />

LST und Telekommunikationskabel<br />

(3 Stück) gesichert. Die <strong>Stadt</strong> hat<br />

die Bahn im November beauftragt,<br />

im Rahmen der so genannten Mitwirkungspflicht<br />

an den notwendigen<br />

Sicherungsarbeiten mitzuarbeiten.<br />

Gepl. Bauende: Juni-Juli 2014<br />

LU 22 –Friedhofsweg<br />

Die Baustraßen sind fertiggestellt.<br />

Zur Zeit wird das komplette Baufeld<br />

endberäumt, so dass mit der<br />

Errichtung der Wohnhäuser im Frühjahr<br />

2014 begonnen werden kann.<br />

Mobil im Aktionsraum<br />

Der Umbau der 5 Bushaltstellen<br />

(Einbau des Kasseler Sonderbordes<br />

und Behindertenleitstreifen) innerhalb<br />

des <strong>Stadt</strong>gebietes ist abgeschlossen.<br />

Weitere Umbaumaßnahmen<br />

sind 2014 geplant. Dies ist<br />

jedoch abhängig davon, ob die <strong>Stadt</strong><br />

Fördermittel erhält.<br />

Erschließung TE 7<br />

Ein Fördermittelantrag ist im Juni<br />

2013 gestellt worden. Die Erschließung<br />

soll 2014 – 2015 erfolgen. Die<br />

Planungen dazu haben bereits<br />

begonnen.<br />

Umgestaltung Nummerstraße<br />

Die Umgestaltung der Nummerstraße<br />

ist Bestandteil des aktuellen<br />

Maßnahmenprogramm zur Städte -<br />

bauförderung. Die Baumaßnahme<br />

soll 2014 umgesetzt werden.<br />

Pendlerparkplätze im Bahnhofsbereich<br />

Ein Fördermittelantrag ist im August<br />

2013 gestellt worden. Der Bau der<br />

P+R-Anlage ist für 2014 vorgesehen.<br />

Die Planungen beginnen im<br />

Januar.<br />

Landkreis <strong>Ludwigslust</strong>-Parchim,<br />

Der Landrat, Fachdienst Vermessung und Geoinformation,<br />

Am Packhof 2- 6, 19053 Schwerin<br />

Mitteilung<br />

Sonderungsbescheid in dem Verfahren nach dem<br />

Bodensonderungsgesetz – Sonderungsplan <strong>Ludwigslust</strong> Nr. 01/2013<br />

Auf Grund der Ergebnisse des oben angeführten Sonderungsverfahrens<br />

nach § 1 Nr. 1 des Bodensonderungsgesetzes (BoSoG) wird folgendes<br />

angeordnet:<br />

1. Der anliegende Sonderungsplan, der Teil dieses Bescheids ist, wird verbindlich<br />

festgestellt.<br />

2. Die Grundstücke im Plangebiet haben den aus dem anliegenden Sonde -<br />

rungsplan ersichtlichen Umfang.<br />

Begründung:<br />

in der Gemeinde <strong>Ludwigslust</strong>, Gemarkung <strong>Ludwigslust</strong>, Flur 11, Flurstück<br />

122/1 und 122/2 ist ein Verfahren nach dem Gesetz über die Sonderung<br />

unvermessener und überbauter Grundstücke nach der Karte (Bodensonderungsgesetz<br />

- BoSoG) vom 20. <strong>Dezember</strong> 1993 (BGBl. I S. 2182, 2215)<br />

durchgeführt worden. Nach dem Ergebnis der Ermittlungen stellen sich<br />

die Grenzen der Grundstücke im Plangebiet wie aus dem anliegenden<br />

Sonderungsplan ersichtlich dar.<br />

Mit diesem Sonderungsplan haben sich sämtliche Beteiligten einverstanden<br />

erklärt.<br />

Hinweis zum Erlass dieses Bescheids<br />

Dieser Bescheid wird gemäß § 9 Abs. 2 BoSoG durch Auslegung in den<br />

Diensträumen der Sonderungsbehörde bekannt gegeben.<br />

Er gilt nach Ablauf der Auslegungsfrist als zugestellt (§ 9 Abs. 2 Satz 5<br />

BoSoG).<br />

Der Sonderungsbescheid liegt bei der oben bezeichneten Sonderungsbehörde<br />

im Raum 2080, 19053 Schwerin Am Packhof 2-6 in der Zeit vom<br />

06.01.2014 bis 06.02.2014, montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr zur<br />

Einsicht aus.<br />

Einsichtnahmen außerhalb der angegebenen Zeiten sind nach telefonischer<br />

Absprache möglich. Um telefonische Terminvereinbarung zur Einsichtnahme<br />

wird gebeten.<br />

Rechtsmittelbelehrung<br />

Gegen diesen Sonderungsbescheid kann innerhalb eines Monats nach<br />

Ablauf der Auslegungsfrist Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch<br />

ist bei der oben angeführten Sonderungsbehörde unter der oben angeführten<br />

Anschrift schriftlich oder mündlich zur Niederschrift einzulegen. Falls<br />

die Frist durch das Verschulden eines von dem Widerspruchsführer Bevollmächtigten<br />

versäumt werden sollte, so würde dessen Verschulden dem<br />

Planbetroffenen zugerechnet werden.<br />

Im Auftrag<br />

Ulrich Frisch<br />

Fachdienstleiter<br />

DS


Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 5<br />

Die Glaisiner Ortsteilvertretung<br />

wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

frohe und besinnliche Feiertage<br />

und einen erfolgreichen Start<br />

in das Jahr 2014.<br />

Minister Matthias Brodkorb<br />

zu Gast in der <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

In <strong>Ludwigslust</strong> können sich die NutzerInnen<br />

der <strong>Stadt</strong>bibliothek künftig<br />

auf ein aktuelleres und größeres<br />

Angebot von Büchern, E-Books,<br />

CD´s und DVD`s freuen. Bereits im<br />

Sommer diesen Jahres erhielt die<br />

Bibliothek umfangreiche Fördermittel<br />

vom Ministerium für Bildung,<br />

Wissenschaft und Kultur. So wird<br />

unter anderem die Leseförderung<br />

insbesondere von Kindern und<br />

Jugendlichen unterstützt.<br />

Nun gab es zusätzlich Sonderfördermittel<br />

persönlich vom Minister,<br />

weil die <strong>Stadt</strong>bibliothek die hohen<br />

Qualitätsstandards für Bibliotheken<br />

in Mecklenburg-Vorpommern vollständig<br />

erfüllen konnte. Im<br />

Gespräch mit Bibliotheksleiterin<br />

Anke Ballhorn, dem Landtagsabgeordneten<br />

Detlef Müller und Bürgermeister<br />

Reinhard Mach, ließ der<br />

Minister verlauten, dass es auch<br />

zukünftig eine Förderung für<br />

besonders leistungsstarke Bibliotheken<br />

geben wird. Damit will der<br />

Minister auch die Gemeinden<br />

zusätzlich unterstützen, die sich um<br />

die Förderung der Bibliotheken in<br />

besonderer Weise verdient gemacht<br />

haben.<br />

Von diesen Fördermitteln hat die<br />

<strong>Stadt</strong>bibliothek insbesondere Romane,<br />

Kinder- und Jugendbücher,<br />

Sachbücher zu den Themen Gesundheit<br />

und Zeitgeschichte sowie die<br />

verschiedensten Hörbücher bestellt.<br />

Diese werden noch im <strong>Dezember</strong><br />

für alle NutzerInnen zur Verfügung<br />

gestellt. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch.<br />

<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

Auf diesem Wege<br />

möchten wir allen<br />

unseren Kunden Dank<br />

sagen für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen<br />

im abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr.<br />

Gleichzeitig verbinden wir damit unsere<br />

Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr!<br />

Am 24. und 31. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

öffnen wir für Sie unsere Verkaufsstelle<br />

in <strong>Ludwigslust</strong> und Grabow von 8 - 13 Uhr<br />

Geschäftsleitung PG „Storchennest” eG. und<br />

Sanddorn-Storchennest GmbH<br />

Telefon 03874 / 5704078<br />

Fax: 0 38 74 / 5 70 45 99 • www.gp-storchennest.de<br />

Öffnungszeiten<br />

zu den Feiertagen<br />

Das Rathaus, die Bibliothek der <strong>Stadt</strong> und die <strong>Ludwigslust</strong> – Information<br />

bleiben zwischen den Feiertagen vom 24.12. - 01.01.2014<br />

geschlossen.<br />

Die <strong>Ludwigslust</strong> – Information ist am 23.12.2013 jedoch nur in der<br />

Zeit von 10.00 – 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Ab 2. Januar sind die Mitarbeiter wieder für Sie da.<br />

Weihnachten:<br />

immer wieder schön.<br />

Lebkuchen, Lichterglanz, leuchtende<br />

Kinderaugen, Geschenke und die Zeit<br />

mit den Lieben. Trotz aller Hektik sollte<br />

Weihnachten Zeit zur Besinnung bleiben.<br />

Ihr Allianz Fachmann wünscht Ihnen<br />

eine schöne Adventszeit und ein<br />

frohes Fest.<br />

Michael Guse<br />

Generalvertretung<br />

der Allianz<br />

Schloßstraße 27<br />

19288 <strong>Ludwigslust</strong><br />

Tel. (03874) 4 90 92<br />

Büro: Mo.-Fr.<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 18.00 Uhr


6 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Information<br />

des Abwasserzweckverbandes<br />

Fahlenkamp<br />

zur Beitragserhebung<br />

2014<br />

Für die Grundstücke in folgenden<br />

Straßen der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

sollen 2014 Beitragsbescheide<br />

erlassen werden:<br />

Ahornweg<br />

Am Bassin<br />

Am Wiesengrund<br />

Forstweg<br />

Friedrich-Naumann-Allee<br />

Fritz-Reuter-Straße<br />

Johannes-Gillhoff-Straße<br />

John-Brinckman-Straße<br />

Kanalstraße<br />

Karstädter Weg<br />

Kastanienweg<br />

Kiefernkamp<br />

Kirchplatz<br />

Klenower Straße<br />

Lindenstraße/Breite<br />

Straße/Seminarstraße<br />

Neue Straße<br />

Nummernstraße<br />

Plantagenweg<br />

Rennbahnweg<br />

Rudolf-Tarnow-Straße<br />

Schlachthofweg<br />

Schulstraße<br />

Schweriner Allee<br />

Schweriner Tor<br />

Theodor-Körner-Straße<br />

Uhlenhorst<br />

Wasserturmweg<br />

Wacholderweg<br />

Abwasserzweckverband Fahlenkamp<br />

gez. Schult<br />

Verbandsvorsteher<br />

Sanddornmanufaktur<br />

begrüßt auch 2014 wieder ihre Gäste<br />

Seit dem Bestehen der Sanddornmanufaktur<br />

in der Orangerie der<br />

Schloßgärtnerei hat sich herumgesprochen,<br />

dass man dort im historischen<br />

Ambiente leckeren Kuchen<br />

bekommt aber auch gemütlich<br />

feiern kann. Dies soll auch 2014<br />

wieder so sein. Nach Schönheitsreperaturen<br />

im Januar werden die<br />

Türen für die neue Saison Mitte<br />

Februar wieder geöffnet. Unter<br />

bewährter Führung von Frau Misigaiski<br />

werden alle Wünsche erfüllt<br />

und natürlich wird der Sanddorn<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Das Anfertigen von Sanddornseife,<br />

Sanddornführungen und -verkostungen<br />

stehen mit auf dem Programm.<br />

Die PG „Storchennest“<br />

e.G. <strong>Ludwigslust</strong> freut sich gemeinsam<br />

mit dem Team der Sanddornmanufaktur<br />

auf ihren Besuch.<br />

Museumsreihe „Kunsthandwerk hautnah“<br />

Seit dem Beginn der Sanierungsund<br />

Restaurierungsarbeiten im<br />

Schloss, bemühen sich die Mitarbeiter<br />

des Museums, den<br />

Museumsbetrieb aufrecht zu erhalten,<br />

wenn auch in reduzierten<br />

Form. Um die räumliche Einschränkung<br />

zu kompensieren wurden<br />

neue Führungskonzepte entworfen.<br />

Neben den bewährten<br />

museumspädagogischen Führungen<br />

sollte es schon etwas Besonderes<br />

geben. Warum nicht aus dieser<br />

„Not“ eine Tugend machen?<br />

So startete schon im Frühjahr 2013<br />

das Pilotprojekt für die neue Veranstaltungsreihe.<br />

Nicht nur die Mitglieder der meck -<br />

lenburgischen Herzogsfamilie<br />

haben im <strong>Ludwigslust</strong>er Schloss<br />

ihre Spuren hinterlassen. Nein – es<br />

sind vor allem Generationen von<br />

Handwerkern und Kunsthandwerkern,<br />

welche das damalige und heutige<br />

Bild des Schlosses prägten. Sie<br />

bauten, veränderten und ergänzten<br />

Vorhandenes dem jeweiligen Zeitgeschmack<br />

entsprechend.<br />

Der spannenden Spurensuche nach<br />

„Frauen Power“ -<br />

eine Workshop-Reise von der Erde zum Himmel und zurück<br />

01.02.2014 – 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Dieser Workshop ist für alle Frauen/Mädchen<br />

die mit Spass den 4<br />

„Kas“ (Konzentration, Koordination,<br />

Kondition und Körpergefühl)<br />

begegnen möchten. Die über 5000<br />

Jahre alte Kultur des Orients, ist<br />

hierbei eine wichtige und ursprüngliche<br />

Kraftquelle, um sich auf die<br />

Spuren zur „Inneren Königin“ zu<br />

begeben.<br />

Überrascht, gestärkt und gut<br />

gelaunt werden alle diesen Work -<br />

shop mit der Dozentin Suhana-<br />

Tänzerin, Körpertherapeutin und<br />

Dozentin für orientalischen Tanz<br />

und Kultur, erleben. Einen kleinen,<br />

orientalischen Imbiss können Sie<br />

in der Mittagspause genießen.<br />

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung,<br />

ein Tuch welches um die<br />

Hüften passt, dicke Socken oder<br />

Gymnastikschuhe, etwas zu trinken.<br />

62,- € pro Personen (Kinder ab 8<br />

Jahre 27,-€)<br />

Teilnehmerzahl auf 10 Personen<br />

begrenzt.<br />

Anmeldung unter: 03874/3202565<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

alten Handwerkstraditionen folgend,<br />

begann die Vorbereitung zur<br />

Museumsreihe „Kunsthandwerk<br />

hautnah“.<br />

Altes mit Neuem zu verbinden,<br />

Handwerker und Restauratoren vor<br />

Ort dafür zu gewinnen, das waren<br />

die ersten Gedanken. Wie spannend,<br />

lehrreich und auch unterhaltsam<br />

so eine Spurensuche sein<br />

kann, erfuhren bereits mehrere Kindergruppen.<br />

Die Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten<br />

werden bis Mitte<br />

2015 abgeschlossen sein.<br />

PM Schloss <strong>Ludwigslust</strong>


Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 7<br />

Aufzugsanlage<br />

an der Radwegebrücke<br />

Schon seit Fertigstellung der Radwegebrücke<br />

in der Neustädter Straße<br />

erweist sich die Funktionsfähigkeit<br />

der Aufzugsanlage als völlig<br />

unzureichend, immer wieder kommt<br />

es zu Ausfallerscheinungen. Das<br />

sorgt für Ärger und Unmut bei Bürgern<br />

und Gästen der <strong>Stadt</strong>.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> steht im ständigen<br />

Bemühen, diesem Missstand<br />

abzuhelfen. In einer kürzlich stadtgefundenen<br />

Zusammenkunft zwischen<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>, der Fa<br />

Jürgen Martens GmbH als Auftragnehmer<br />

der <strong>Stadt</strong> und der Fa R&S<br />

Aufzugsbau GmbH Berlin wurden<br />

Möglichkeiten der weiteren Vorgehensweise<br />

erörtert und auf eine zügige<br />

Behebung der Fehlerquellen<br />

gedrängt.<br />

Im Ergebnis dieser Zusam menkunft<br />

nimmt die Fa R&S Aufzugsbau<br />

GmbH jetzt öffentlich Stellung zu<br />

dem Problem.<br />

wünscht frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr 2014<br />

19288 <strong>Ludwigslust</strong> • Rennbahnweg 8a<br />

Tel. 03874 / 25 08-0 • Fax / 25 08 25<br />

Raum für<br />

private Feiern zu vermieten<br />

Alte Schule in Techentin, Schulstraße 6<br />

Max. 40 Personen<br />

Anfragen an: H. Koß, Tel. 03874/ 23860


8 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Schloßstraße zur Weihnachtszeit festlich erleuchtet<br />

In diesem Jahr ist es erstmals gelungen,<br />

die Schloßstraße in der Adventsund<br />

Weihnachtszeit komplett zu<br />

erleuchten. Von der Schlossbrücke<br />

bis zum Alexandrienenplatz leuchten<br />

tausende Lämpchen und tauchen die<br />

Straße in ein warmes, feierliches<br />

Lilcht. Ein abendlicher Spaziergang<br />

entlang der Schloßstraße wird zum<br />

einmaligen Erlebnis.<br />

Zu verdanken ist es den mehr als 50<br />

Sponsoren, die „Ihren“ Baum finanzieren.<br />

Herzlichen Dank an:<br />

· Abwassertechnik Bornhöft<br />

· Allianz Michael Guse<br />

· Art & Hobby<br />

· Augenoptik Witte<br />

· Autoteile M&M GmbH<br />

· AWO Kreisverband <strong>Ludwigslust</strong> e.V.<br />

· Bäckermeister S. Uplegger<br />

· Bauelemente Siegbert Schoop<br />

· Baugeschäft Ricke GmbH<br />

· CDU-Wahlkreisbüro<br />

Frau Friemann-Jennert<br />

· Deutsche Vermögensberatung<br />

· EHT Elektro-Hausgeräte-Technik,<br />

H. Albrecht<br />

· Electronic-Studio<br />

· Elektromeister Beuttel<br />

· Elektromeister Warnk<br />

· ELMATIC GmbH<br />

· Fahrzeugfedern Mecklenburg<br />

GmbH<br />

· Fashion Point, Camelot<br />

· Förderverein Schloss <strong>Ludwigslust</strong><br />

e.V.<br />

· Friseurhandwerk „Neue Linie“ e.G.<br />

· Hotel de Weimar<br />

· Hydraulik Nord GmbH<br />

· Jürgen Cords<br />

· Katholische Kirchengemeinde<br />

St. Helena/ St. Andreas<br />

· Prill Köstlichkeiten KG<br />

· Kunst- und Kulturverein<br />

<strong>Ludwigslust</strong> e.V.<br />

· Mecklenburgische Versicherung<br />

· MUT Kommunalbau GmbH<br />

· Nail design, B. Brüggert<br />

· Postbank Finanzberatung AG<br />

· Rats-Apotheke<br />

· Rechtsanwalt<br />

Dr. Christian Grabow<br />

· Rechtsanwalt Ralf Smakman<br />

· Rechtsanwälte Wolff & Rambow<br />

· Remondis Mecklenburg GmbH<br />

· Schloß-Boutique<br />

· <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

· <strong>Stadt</strong>werke <strong>Ludwigslust</strong>-Grabow<br />

GmbH<br />

· Steuerberaterin Marion-S. Feja<br />

· Steuerberatungsgesellschaft<br />

Kerling-Schmidt-Pawlowski<br />

· Stöberstübchen<br />

· SYNERGY<br />

· Telepoint Vodafon<br />

· Tendenz Modedesign<br />

· TH Heizungsbau GmbH<br />

· Tintenfleck<br />

· Uhren & Schmuck B. Horn<br />

· Uhren und Schmuck Pfautsch<br />

· Vewoba Wohnungsbaugesellschaft<br />

<strong>Ludwigslust</strong> mbH<br />

· Violett No. 1<br />

· VR-Bank eG


Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 9<br />

Wohnst du noch, oder baust du schon?<br />

Familienfreundlicher Grundstückserwerb<br />

<strong>Ludwigslust</strong> ist ein charmanter<br />

Wohnstandort. Darin sind sich alle<br />

einig. In seinen Bestrebungen den<br />

Grundstückserwerb noch familienfreundlicher<br />

zu gestalten, hält<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> ein besonderes<br />

Immobilienangebot bereit.<br />

So können junge Familien und<br />

Pendlerpaare mit Kindern freie<br />

Bebauungsplätze mit attraktiven<br />

Förderungsmöglichkeiten erwerben.<br />

Das Bebauungsgebiet Georgenhof<br />

hält potentiellen Kunden 12 Bauplätze<br />

bereit. Die Gegend zeichnet<br />

sich durch viel Grün, Wald und Felder<br />

aus, und ist doch in zwei Minuten<br />

von der Autobahn A14 aus<br />

erreichbar. Der Kaufpreis beträgt<br />

48,00 € / m². Darin enthalten ist die<br />

äußerer Erschließung gemäß Paragraph<br />

127 ff. BGB, d.h. die Straße,<br />

die Straßenbeleuchtung, das Straßenbegleitgrün<br />

und die Straßenentwässerung,<br />

ggf. auch Parkplätze und<br />

Spielplätze.<br />

Im Friedhofsweg sind noch vier<br />

Bauplätze erwerbbar. Die zentrumsnahe<br />

Lage mit kurzen Wegen<br />

zu öffentlicher Verwaltung, Banken,<br />

Ärzten, Einkaufen bei gleichzeitig<br />

guter Erreichbarkeit des Schlosses<br />

und des Schlossparks, macht dieses<br />

Gebiet besonder attraktiv. Hier<br />

beträgt der Kaufpreis 75,00 € / m².<br />

Auch hier ist die äußerer Erschließung<br />

gem. Paragraph 127 ff. BGB<br />

mit einbezogen.<br />

Um jungen Familien die Ansiedlung<br />

in <strong>Ludwigslust</strong> zu erleichtern, gibt es<br />

Förderung für eine Fläche bis zu<br />

maximal 700 m². Bei einem Kind<br />

beträgt die Höhe der Zuwendung<br />

20% des Grundstückspreises, während<br />

sie ab dem zweiten Kind bereits<br />

25% des Grundstückspreises beträgt.<br />

Der familienfreudliche Grund -<br />

stückserwerb bezieht sich ebenso<br />

auf nichteheliche Partnerschaften<br />

oder auch Alleinerziehende mit Kindern,<br />

wobei adoptierte Kinder leiblichen<br />

Kindern gleichgestellt sind.<br />

Auch im Hinblick auf den günstigen<br />

Zinsmarkt ist eine Investition<br />

jetzt empfohlen.<br />

Den hier Wohnenden bietet <strong>Ludwigslust</strong><br />

einen interessanten Lebensmittelpunkt,<br />

wo man Familie und<br />

Beruf unter einen Hut bringen kann.<br />

Umfassende Kinderbetreuungsmöglichkeiten,<br />

ein breites Bildungsangebot,<br />

wie auch vielfältige<br />

soziale und kulturelle Angebote bieten<br />

Jung und Alt eine besondere<br />

Lebensqualität. Die gute Anbindung<br />

für PKW und Bahn ermöglicht die<br />

<strong>Stadt</strong> ein Wohnen im Ruhigen, bei<br />

gleichzeitig guter Erreichbarkeit des<br />

überregionalen Arbeitsmarktes.<br />

Für weitere Informationen wenden<br />

Sie sich telefonisch an Frau Berlin,<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> Fachbereich<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung und Finanzen,<br />

unter der Telefonnummer 03874<br />

/526145.


10 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Neu in <strong>Ludwigslust</strong>. In der<br />

Schloßstr. 46, dort wo jahrelang eine<br />

Videothek betrieben wurde, gibt es<br />

unter dem Namen „Kajumo“ nun<br />

Mode für die Frau von Heute.<br />

Inhaberin Katy Lang bringt Erfahrungen<br />

aus dem Handel mit. Sie war<br />

jahrelang im Textil - und Schuhgeschäft<br />

tätig. Sie weiß was der Frau<br />

von Heute gefällt.<br />

In <strong>Ludwigslust</strong> nun vertreibt sie vorerst<br />

hauptsächlich italienische Mode.<br />

Sie möchte für ihre Kundinnen „ ...<br />

etwas nicht Alltägliches, individuell<br />

und doch bezahlbar.“ So erfüllt Katy<br />

Lang auch gerne einzelne Kundenwünsche,<br />

kauft zielgerichtet ein.<br />

Vorgestellt: Kajumo<br />

Seit dem 21. November hat sie ihr<br />

Geschäft geöffnet. Nach den ersten<br />

Erfahrungen gefragt, antwortet die<br />

sympatische Inhaberin „Die sind<br />

durchweg positiv. Ich freue mich<br />

auf die Kundschaft hier in <strong>Ludwigslust</strong>.“<br />

Wünschen wir Katy Lang, dass<br />

möglichst viele Kundinnen den Weg<br />

zu ihr finden, gibt es doch bei ihr<br />

neben ausgewählter modischer<br />

Bekleidung und einem netten<br />

Gespräch bestimmt auch noch einen<br />

Bonbon mit auf den Weg.<br />

Sylvia Wegener<br />

Büro des Bürgermeisters<br />

Copy & Computer jetzt in zentraler Lage<br />

Das Haus in der Schloßstr. 51 gehört<br />

zu den traditionsreichen Häusern<br />

unserer <strong>Stadt</strong>. 1835 bereits eröffnete<br />

Detloff Carl Hinstorff dort seine<br />

Buchhandlung, die er über viele<br />

Jahre erfolgreich betrieb.<br />

In Erinnerung ist vielen <strong>Ludwigslust</strong>ern<br />

auch noch die Eisdiele, die es<br />

dort zu DDR-Zeiten gab. Nach der<br />

Wende wechselte die Nutzung des<br />

Hauses, zuletzt konnten sich Menschen<br />

dort ihre Urlaubsreise buchen.<br />

Nach einiger Zeit des Leerstandes<br />

zieht nun wieder neues Leben in dieses<br />

Haus.<br />

Seit dem 29. November hat die FA<br />

„Copy & Computer“ dort ihren<br />

neuen Firmensitz. Anlass genug für<br />

den Wirtschaftsförderer der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Ludwigslust</strong>, Herrn Henrik Wegner,<br />

dem Geschäftsführer einen guten<br />

Start in der <strong>Ludwigslust</strong>er Innenstadt<br />

zu wünschen. Reinhard Adler<br />

zeigte sich sichtlich erfreut über<br />

diese Aufmerksamkeit und nahm<br />

den Besuch gern zum Anlass, ein<br />

wenig über sein Geschäft zu erzählen.<br />

Seit mittlerweile 23 Jahren ist Reinhard<br />

Adler mit „Copy & Computer“<br />

in <strong>Ludwigslust</strong> vertreten, zuletzt in<br />

der Schweriner Straße. Der Umzug<br />

in die Innenstadt bot sich an und er<br />

hofft, dass er so noch mehr Nähe zu<br />

den Kunden gewinnen kann. Der<br />

Kunde steht für Reinhard Adler und<br />

sein Team ohne Zweifel im Mittelpunkt<br />

seiner geschäftlichen Tätigkeit.<br />

Für viele kleine und große<br />

Wünsche der Kunden hat er das passende<br />

Angebot. So erledigt er<br />

Kopierarbeiten jeglicher Art, hält<br />

ein Sortiment von Büroartikeln vor,<br />

bietet Textildruck und Stempelanfertigungen<br />

an. Auch das Einbinden<br />

von Abschlussarbeiten, Geschäftsberichten<br />

u.ä. erledigt er für seine<br />

Kunden. Neu im Angebot sind auch<br />

Lasergravuren z.B. auf Acrylglas<br />

oder Holz.<br />

Aber Reinhard Adler ist auch Technik-Spezialist,<br />

so ist er nicht nur<br />

Fachmann, wenn es darum geht,<br />

neue Büro- und Telekommunikationstechnik<br />

anzuschaffen, auch<br />

beim Kauf von Computern steht er<br />

fachkundig zur Seite. So findet er<br />

im Gespräch mit dem Kunden für<br />

jeden genau das passende Angebot.<br />

Und wenn der Computer dann doch<br />

einmal nicht mehr geht .... auch für<br />

Reparaturen steht Reinhard Adler<br />

zur Verfügung und macht da schon<br />

auch mal einen Hausbesuch.<br />

Sylvia Wegener,<br />

Büro des Bürgermeisters, 02.12.2013<br />

Ein neuer alter Festplatz<br />

Im Schlosspark ist wieder ein gutes<br />

Stück Arbeit planmäßig abgeschlossen<br />

worden. Das Areal zwischen<br />

Hamburger Tor und Rasenparterre<br />

ist im Verlauf des Jahres<br />

unübersehbar aufgebessert worden –<br />

mit wetterfesten Wegen, freigeschlagenen<br />

Sichtachsen und vielen<br />

Neuanpflanzungen. Im Mittelpunkt<br />

der Umgestaltung: der Festplatz zwischen<br />

der Kath. Kirche und dem<br />

Johannisdamm. Hier standen im<br />

Sommer noch zwei Reihen alter<br />

Kastanien, deren Zeit aber abgelaufen<br />

war und die weichen mussten,<br />

damit stattdessen ein freier Festplatz<br />

in seiner ursprünglichen Gestaltung<br />

wiederhergestellt werden konnte.<br />

Dafür musste erst einmal der Untergrund<br />

aufwendig saniert werden. Er<br />

war morastig, wurde deshalb fast<br />

einen Meter tief abgegraben und<br />

durch Folie und Sandaufschüttung<br />

ersetzt; und er hat nun, ähnlich wie<br />

die Hofdamenallee und auch die<br />

anderen erneuerten Wege, einen<br />

belastbaren Allwetter-Belag. Nur<br />

am Anfang des Platzes (von der Kirche<br />

aus gesehen) sind rechts und<br />

links jeweils Teilflächen mit Bodenbedeckern<br />

freigehalten worden –<br />

was zwar nicht den historischen Vorlagen<br />

entspricht, aber als Schutzmaßnahme<br />

unvermeidlich war.<br />

Denn die alten Linden dahinter<br />

haben ungewöhnlich flache Wurzeln<br />

ausgebildet, die andernfalls<br />

schwer beschädigt würden, wenn<br />

sie von einer Verkehrsfläche überdeckt<br />

wären.<br />

Die Hecke an der Westseite des Platzes<br />

ist kräftig gestutzt worden (und<br />

soll so bleiben), damit der Panorama-Blick<br />

auf die Steinerne Brücke<br />

in der Ferne jetzt möglich ist – ein<br />

zusätzlicher Gewinn! Links und<br />

rechts vor den Hecken stehen<br />

jeweils fünf weiße Bäume als Hingucker.<br />

Die Nischen in den Hecken<br />

bleiben dagegen vorerst noch leer;<br />

denn die Denkmalschützer haben<br />

keine Klarheit, ob dort einmal Säulen<br />

(mit Büsten oder Schmuckvasen)<br />

oder Blumenkübel standen.<br />

Der Weg vom Festplatz zum Marstall<br />

hat eine neue Lindenreihe erhalten<br />

und auch Straßenlampen gibt es<br />

jetzt dort, damit man sich in der<br />

Dunkelheit nicht länger zur Schlossfreiheit<br />

vortasten muss.<br />

Die Lindenallee, die vom Rasenparterre<br />

zum Festplatz führt und die<br />

eines der ältesten Elemente des heutigen<br />

Schlossparks ist (schon unter<br />

Herzog Christian Ludwig angelegt),<br />

hat nun ebenfalls einen wetterfesten<br />

Belag erhalten; und sie ist oben ausgeästet<br />

worden, damit sie nicht mehr<br />

wie ein finsterer Tunnel wirkt, sondern<br />

als leichter Durchgang zum<br />

Festplatz hinführt.<br />

Fortsetzung nächste Seite


Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 11<br />

Die tiefschürfenden Erdarbeiten<br />

haben übrigens eine große Überraschung<br />

zutage gefördert: das bestens<br />

erhaltene Oberteil eines Säulenpos -<br />

taments, auf dem einmal eine Kaiserbüste<br />

oder eine Schmuckvase<br />

stand. Die feine Rokoko-Ornamentik<br />

verweist das Fundstück ins 18.<br />

Jh., in die Zeit Christian Ludwigs.<br />

Der Festsaal war also ursprünglich<br />

schon als „Kaisersaal“ angelegt –<br />

was auf einer Zeichnung aus dem<br />

19. Jh. noch gut zu erkennen ist. (Da<br />

war der dortige Pavillon für Christian<br />

Ludwigs Gemäldesammlung<br />

schon durch die neugotische Kath.<br />

Kirche, seit 1809, ersetzt worden.)<br />

Das kostbare Fundstück hat die<br />

Parkverwaltung in ihre Obhut<br />

genommen, bis es später einmal<br />

irgendwo zur Schau gestellt werden<br />

kann.<br />

Gernot Hempelmann<br />

Spielplatzbewertung<br />

in <strong>Ludwigslust</strong><br />

Es ist nicht ganz alltäglich, dass acht<br />

Erwachsene an zwei Wochenenden<br />

im November auf den Spielplätzen<br />

der <strong>Stadt</strong> anzutreffen sind. Aber dies<br />

hatte seine guten Grund. Der Grundstein<br />

für ein <strong>Ludwigslust</strong>er Spielplatzkonzept<br />

sollte gelegt werden.<br />

Die „Vor-Ort-Termine“ waren der<br />

Beginn eines umfassenden Prozesses.<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung fasste im Ok -<br />

tober 2013 der Beschluss zur Entwicklung<br />

eines Spielplatzkonzeptes<br />

für <strong>Ludwigslust</strong>. Darauf hin hat sich<br />

eine fachübergreifende Arbeitsgruppe<br />

gebildet, um diesen Auftrag<br />

umzusetzen.<br />

Im ersten Schritt wurde der vorhandene<br />

Bestand an Plätzen und<br />

deren Ausstattung erfasst und bewertet.<br />

Dazu nahmen drei Mitarbeitern<br />

der <strong>Stadt</strong>verwaltung, Vertreter aus<br />

den Beratungsgremien der <strong>Stadt</strong><br />

(Jugend, Familie und Senioren)<br />

sowie aus dem Sozialausschuss an<br />

der Spielplatzbegehung teil.<br />

Bewertet wurden alle öffentlichen<br />

Spielplätzen in der Verantwortung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> sowie die<br />

Spielplätze der Wohnungsbaugesellschaft<br />

(Vewoba) und der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

(WBG).<br />

Zu den bewerteten Kriterien gehörten<br />

Aussagen zum Standort, zum<br />

baulichen Zustand, zum Erlebniswert<br />

und zum Aufenthaltswert. Der<br />

offiziellen Auswertung soll hier<br />

nicht vorgegriffen werden, aber die<br />

Bewertungsgruppe fand viele gut<br />

ausgestattete Spielplätze vor.<br />

Besonders gelobt wurde der nach<br />

der Schul- bzw. Hortzeit öffentlich<br />

nutzbare Spielplatz der Grundschule<br />

Techentin. Spielplätze, die in der<br />

Bewertung schlecht ausfielen, hatten<br />

z.B. kaum noch Spielgeräte oder es<br />

waren nicht genügend natürliche<br />

Elemente für das kindliche Spiel<br />

vorhanden.<br />

Die Bestandsaufnahme zur Vorbereitung<br />

der Entwicklung eines Spielplatzkonzeptes<br />

wurde am 11.<br />

<strong>Dezember</strong> 2013 der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

vorgelegt.<br />

Der Fortgang des Projektes wird<br />

künftig auf der Internetseite der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> zu verfolgen sein<br />

und in den Gremien der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

sowie in den Beteiligungsgremien<br />

dargestellt.<br />

PM <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong>, 03.12.2013<br />

Kleingarten abzugeben<br />

Gut bewirtschafteter Kleingarten (360 m²) in der Anlage „Grüne Aue“<br />

in Techentin mit massiver Laube, einschließlich Inventar, Himbeersträucher,<br />

zwei Obstbäume und Blumenstauden, ab sofort abzugeben.<br />

Interessenten melden sich bitte bei Herrn Frenz, Mühlenstraße 5 Techentin,<br />

Tel. 03874/246383<br />

BÜRO- UND GLASREINIGUNG<br />

- Alles rund ums Haus -<br />

wünscht seinen Kunden und Geschäftspartnern<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr<br />

Uwe Haberstroh<br />

Sanddornweg 1 • 19288 Techentin<br />

Tel. 03874 / 23379 • Fax 03874 / 23371<br />

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Unseren Kunden und Geschäftspartnern<br />

wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

im neuen Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

Tel: 03874 - 23 367 • Fax: 03874 - 666 559 • Funk: 0162 43 249 74<br />

Schloßstraße 32 • 19288 <strong>Ludwigslust</strong><br />

Tel. 03874 - 49708 / Fax: 620915<br />

wünscht seinen Kunden<br />

&<br />

Geschäftspartnern<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und für das neue Jahr<br />

Gesundheit, Glück und<br />

Erfolg


12 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Asyl in Lulu?!<br />

Schule: Ort des Lernens und der Integration?<br />

In Deutschland herrscht Schulpflicht.<br />

In Mecklenburg-Vorpommern<br />

muss in der Regel jedes Kind,<br />

das bis Ende Juni eines Jahres den<br />

sechsten Geburtstag feiert, noch im<br />

selben Jahr zur Schule gehen. Dies<br />

gilt für deutsche wie auch für<br />

Migrantenkinder. In <strong>Ludwigslust</strong><br />

gibt es in der Grundschule „Fritz<br />

Reuter“ und in der Regionalen Schule<br />

"P. J. Lenné" Klassen, in denen<br />

Kinder aus unterschiedlichen Nationen<br />

gemeinsam lernen. Dabei entstehen<br />

auf der einen Seite Hürden,<br />

auf der anderen Chancen – für Kinder,<br />

LehrerInnen und Eltern.<br />

Die größten Probleme, welche sich<br />

für die Kinder und Jugendlichen am<br />

Anfang stellen, sind die Integration<br />

und die deutsche Sprache. Die<br />

Flüchtlinge werden nach der Unterbringung<br />

im Asylbewerberheim<br />

sofort eingeschult. Sie sitzen dann<br />

also in einem Klassenverband, in<br />

dem sie ihre Mitschüler nicht verstehen,<br />

der Lehrer oder die Lehrerin<br />

ihnen die Aufgaben nicht erklären<br />

kann und sie sich meist nicht einmal<br />

untereinander austauschen können.<br />

„Ich dachte, ich schaffe das mit<br />

der Sprache in tausend Jahren<br />

nicht“, erzählt ein Jugendlicher aus<br />

dem Irak, der nun seit einem guten<br />

Jahr die Lenné-Schule besucht.<br />

Besonders schwer wird es für die<br />

Schüler/innen, die vorher nur arabische<br />

Schriftzeichen kannten und<br />

von rechts nach links geschrieben<br />

haben. Aber auch das Schulsystem,<br />

die Fächer, das Notensystem: alles<br />

ist anders. Mit Engagement und Ehrgeiz<br />

können es die Kinder schaffen,<br />

diese Hürden zu nehmen und sich<br />

so vielleicht eine Zukunft in<br />

Deutschland zu sichern. Ein afghanisches<br />

Mädchen aus der Lenné-<br />

Schule erzählt: „Ich musste sehr,<br />

sehr viel für die deutsche Sprache<br />

üben. Es war hart, aber heute bin<br />

ich stolz und kann in der Schule mitreden.“<br />

Um den Kindern den Einstieg zu<br />

erleichtern, gibt es spezielle Förderstunden,<br />

in denen sie gezielt<br />

Deutsch lernen – allerdings zu wenige.<br />

„Wir haben nur 20 Förderstunden<br />

pro Woche. Das klingt erstmal<br />

viel, aber für 30 Kinder mit Migrationshintergrund<br />

an der ganzen<br />

Schule ist das viel zu wenig“, erklärt<br />

Martina Freÿ, Klassenlehrerin an<br />

der Fritz Reuter Grundschule. Die<br />

Kinder könnten so nicht altersgerecht<br />

und vor allem nicht auf unterschiedlichen<br />

Niveaus die Sprache<br />

lernen. „Dafür braucht es kleine<br />

Gruppen, sodass die Kinder im<br />

Schnitt nur drei Stunden in der<br />

Woche extra Deutschunterricht<br />

erhalten.“ Durch die fehlenden<br />

Deutschkenntnisse steht die Lehrerin<br />

auch vor anderen Problemen.<br />

Während sie den Flüchtlingskindern<br />

noch die Aufgabe erklärt, sind die<br />

ersten deutschen Kinder schon fertig<br />

und langweilen sich. Das heißt<br />

für die Lehrerin doppelte und dreifache<br />

Vorbereitung, um jedem Kind,<br />

so gut es geht, gerecht zu werden.<br />

Dieser Punkt ist für einige Eltern in<br />

<strong>Ludwigslust</strong> auch ein Grund, ihr<br />

Kind lieber in der Techentiner<br />

Grundschule als in der „Fritz Reuter“<br />

anzumelden. Nur letztere wird<br />

von Flüchtlingskindern besucht. Zu<br />

den weiteren Argumenten zählen die<br />

dichte Hortanbindung und der größere<br />

Schulhof. Dagegen spricht die<br />

Chance für Vielfalt; die Chance, sich<br />

von klein auf in Toleranz, Akzeptanz<br />

und demokratischem Miteinander<br />

zu üben und Vorurteile abzubauen.<br />

„Ich versuche in meiner<br />

Klasse, den Austausch zwischen den<br />

deutschen und ausländischen Kindern<br />

anzustoßen“, erzählt Martina<br />

Freÿ. „Wir haben zum Beispiel<br />

gegenseitige Mini-Interviews durchgeführt,<br />

sodass die Kinder mehr über<br />

den anderen und dessen Heimat<br />

erfahren.“<br />

Vielfalt und Austausch können Lehrer<br />

fördern, große Hürden abbauen<br />

jedoch nicht. Die Lehrerin Martina<br />

Freÿ wünscht sich mehr Förderstunden<br />

für die Flüchtlingskinder<br />

und zweite Lehrkräfte zur Unterstützung<br />

– eine Aufgabe der Politik<br />

in Schwerin oder gar Berlin, die<br />

nicht in Lulu entschieden wird.<br />

Frederike Schmidt für Lola für Lulu<br />

(in Kooperation mit dem Projekt<br />

„Produktive Unruhe“)<br />

Weihnachtsgala in Techentin<br />

Am 3. und 4. <strong>Dezember</strong> 2013 verwandelte<br />

sich die Grundschule<br />

Techentin in eine weihnachtliche<br />

Zauberwelt. Alle Klassen halfen voller<br />

Eifer und Freude mit, diesen<br />

Traum zu verwirklichen, wollten<br />

doch alle gemeinsam ihre Eltern,<br />

Großeltern und Gäste überraschen.<br />

Im liebevoll geschmückten Schulhaus<br />

war die Aufregung von Groß<br />

und Klein zum Greifen nah. An beiden<br />

Tagen verkaufte jede Klasse auf<br />

ihrem Adventsmarkt selbst gebastelte<br />

Karten, Kerzenständer, kleine<br />

Geschenke u.a., auch für das leibliche<br />

Wohl war gesorgt. Das gemütliche<br />

Beisammensein stimmte alle<br />

auf den Höhepunkt des jeweiligen<br />

Nachmittags ein, die Weihnachtsgala.<br />

Mit den Klassen 3 und 4 reisten<br />

wir durch die Welt und lernten<br />

weihnachtliche Bräuche und Traditionen<br />

in England, Schweden, Italien<br />

und sogar Tansania kennen.<br />

An dieser Stelle erinnerten sich alle<br />

an unsere diesjährige Teilnahme an<br />

der Weihnachtsaktion „Kinder helfen<br />

Kindern in der Ukraine“. So<br />

pack ten spontan 60 Schülerinnen und<br />

Schüler Weihnachtspäckchen für<br />

Kinder, denen es nicht so gut geht<br />

und die für jede Hilfe dankbar sind.<br />

Auch die 1. und 2. Klasse zeigte auf<br />

ihrer Weihnachtsgala ein breites<br />

Spektrum ihres Könnens. Besonders<br />

beeindruckten hier der Nikolaus mit<br />

seiner Nikoletta, der Weihnachtsmann,<br />

der seine richtige Kopfbedeckung<br />

suchte, als auch in englischer<br />

Sprache gesungene und<br />

gesprochene Einlagen. Die Kinder<br />

wollten sich auf diesem Weg bei<br />

ihren Gästen bedanken und Weih -<br />

nachtsgrüße überbringen. Die<br />

Zuschauer waren begeistert und<br />

dankten mit viel Applaus und Lob.<br />

Schulleiterin Simone Dahnke<br />

Tipps für die Weihnachtszeit<br />

Über 6.000 E-Books hält die <strong>Stadt</strong>bibliothek für Sie bequem zum Herunterladen<br />

bereit! Hier finden Sie aktuelle Bestseller und Neuheiten. Die<br />

verschiedensten Titel sind rund um die Weihnachtszeit täglich 24 Stunden<br />

verfügbar. <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

Freizeitgestaltung<br />

im „Treffpunkt“<br />

Freie Plätze im Kurs Malen und im<br />

Kurs Handarbeit<br />

Ort: „Treffpunkt“, Seminarstr. 12, <strong>Ludwigslust</strong><br />

Infos direkt im Treffpunkt oder unter Tel. 03874/22429<br />

Spielkreistermin<br />

Kindertagesstätte Parkviertel<br />

jeweils ab 14.30 Uhr<br />

Donnerstag, 09.01.2014<br />

Donnerstag, 23.01.2014


Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 13<br />

Äpfel, Äpfel, Äpfel<br />

Wo kommen sie her? Wie schmekken<br />

sie und was kann man daraus<br />

machen? Diese Fragen stellten sich<br />

die Kinder der 1. Klasse und fanden<br />

an ihrem Projekttag „Rund um<br />

den Apfel“ viele Antworten.<br />

Gemeinsam bereiteten sie mit Unterstützung<br />

fleißiger Helfer einen<br />

Apfelkuchen zu und kochten Apfelmus.<br />

Mit einer tollen Maschine<br />

schälten wir Äpfel und schnitten<br />

Apfelscheiben zum Trocknen.<br />

Außerdem bastelten wir aus Äpfeln<br />

Tischschmuck und gestalteten Servietten<br />

mit Apfeldruck. An einem<br />

wunderschön dekorierten Tisch aßen<br />

wir dann gemeinsam alles auf. Wir<br />

freuten uns sehr, dass Luis an unserem<br />

Projekttag teilnahm und uns mit<br />

Apfeltaschen überraschte.<br />

Karin Torfstecher, Schule Techentin<br />

Von Hollywood bis Babelsberg<br />

dreht der TCC ein Filmkunstwerk<br />

Erstklässler besuchen die<br />

<strong>Ludwigslust</strong>er <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

Am Freitag, dem 22.11.2013<br />

besuchte die Klasse 1b der Grundschule<br />

„Fritz Reuter“ die Bibliothek<br />

aus einem ganz besonderen Anlass.<br />

Der preisgekrönte Kinderbuchautor<br />

Achim Bröger war zu Besuch. Frau<br />

Ballhorn hatte ihn in die <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

eingeladen.<br />

Voller Erwartung und Neugierde<br />

hatten es sich die Kinder in der<br />

Leseecke gemütlich gemacht. Herr<br />

Achim Bröger gab eine Leseprobe<br />

seiner Bücher. Besonderen Anklang<br />

fanden die lustigen Geschichten in<br />

denen es um die Weihnachtswünsche<br />

der Kinder ging. Auch in<br />

Zukunft soll die Lesefreude der Jungen<br />

und Mädchen unterrichtsbegleitend<br />

geweckt und gefördert werden.<br />

Die Klasse 1b freut sich schon<br />

auf ihren nächsten Bibliotheksbesuch<br />

am 9.12.2013.<br />

Am 11.11.2013 starteten die Techentiner Narren in ihre 57. Karnevalssession<br />

und enthoben Bürgermeister Reinhard Mach symbolisch seines Amtes.<br />

Bis Aschermittwoch regieren nun die Narren mit ihrem Frohsinn und<br />

Humor.<br />

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Man kann gespannt sein, was<br />

die Mitglieder des TCC sich wieder haben einfallen lassen. Prinz Maik I.<br />

und sein närrisches Volk freuen sich auf ihren Besuch.<br />

Termine<br />

22.02.2014 14.00 Uhr Seniorenkarnevalssitzung mit Krönung<br />

der Prinzessin<br />

23.02.2014 13.00 Uhr Festumzug mit anschl. Straßenkarneval<br />

vor dem Rathaus<br />

01.03.2014 19.11 Uhr Galasitzung<br />

02.03.2013 14.00 Uhr Kinderkarneval<br />

03.03.2014 20.00 Uhr Rosenmontagssitzung<br />

Kartenvorverkauf seit dem 09.12.2013 im Papiergeschäft „Tintenfleck“<br />

Simone Grabow in der Schloßstraße. Auf diesem Wege bedankt sich der<br />

TCC noch einmal bei allen Sponsoren und Helfern, die uns bei der Durchführung<br />

der letzten Session finanziell und tatkräftig unterstützt haben. Ich<br />

wünsche allen ein gesundes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr und gutes Gelingen bei der Durchführung der närrischen Tage, sowie<br />

unseren Besuchern recht viel Spaß.<br />

Ingrid Röhlcke • Präsidentin des TCC e.V.


14 Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

Neuer Jugendrat aufgestellt<br />

übermittelt<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong><br />

im <strong>Dezember</strong> 2013<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

Frau Herta Müller<br />

Herr Emil Möller<br />

Herr Erich Jastram<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Hennings<br />

Frau Waltraut Koch<br />

Herr Walter Krosch<br />

Herr Hans Leu<br />

Nachdem die Monate Oktober und<br />

November ganz im Zeichen der<br />

Werbung um Kandidaten und Wähler<br />

für den Jugend standen, konnte<br />

nun für die nächsten drei Jahre der<br />

neue Jugendrat aufgestellt und am<br />

11.12.2013 durch die <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

berufen werden. 14 Jugendliche<br />

sind nun für die Belange ihrer<br />

Generation in <strong>Ludwigslust</strong> aktiv.<br />

Am 27. November 2013 begrüßten<br />

der Präsident der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

Herrn Schapper und der Bürgermeister<br />

Herr Mach die neuen Mitglieder<br />

des Jugendrates im Rathaus.<br />

Sie ermunterten die jungen Leute<br />

ausdrücklich zur aktiven Mitarbeit<br />

und wiesen auf die Aufgabe des<br />

Jugendrates hin, die <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

zu beraten, wenn es um Belange<br />

geht, die junge Menschen in <strong>Ludwigslust</strong><br />

betreffen.<br />

Gleichzeitig gab es Dankesworte<br />

an die ausscheidenden Jugendratsmitglieder,<br />

die teilweise viele Jahre<br />

aktiv im Jugendrat mitwirkten. An<br />

vielen Projekten waren sie beteiligt,<br />

führten die Young-Style Partys<br />

durch oder wirkten beim Kommunalen<br />

Planspiel mit.<br />

Die neuen Mitglieder im Alter von<br />

12 bis 21 Jahren kommen aus unterschiedlichen<br />

Schulformen oder sind<br />

bereits berufstätig. Obwohl die<br />

Interessen vielfältig sind, wurden<br />

einzelne Ideen bereits besprochen,<br />

so wir die erneute Teilnahme am<br />

Karnevalsumzug des TCC oder der<br />

fehlende Bolzplatz in Techentin.<br />

Die Wahl zum Jugendrat ist nun<br />

erst einmal abgeschlossen. Trotzdem<br />

können interessierte Jugendliche<br />

gerne im Jugendrat oder auch<br />

nur bei einzelnen Projekten mitarbeiten.<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.jugendrat-lwl.de oder auch<br />

auf Facebook.<br />

Olaf Schmidt,<br />

FB Bildung und Soziales<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Frau Lilli Vock<br />

Frau Elly Laudan<br />

Frau Christel Wilm<br />

Frau Thea Möser<br />

Frau Hannelore Heiden<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Herr Gerhard Storeck<br />

Frau Ingrid Schuldt<br />

Herr Günther Holter<br />

Frau Hilde Grasmeyer<br />

Frau Elisabeth Pfenning<br />

Herr Horst Priehn<br />

Frau Margot Albers<br />

Herr Fred Krause<br />

Frau Inge Stautmeister<br />

Herr Klaus Kade<br />

Frau Christel Bekurtz<br />

Frau Christa Schieweck<br />

Frau Christa Hahn<br />

Herr Rolf Brüggert<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

Herr Hans-Dieter Knitt<br />

Herr Hasso Gamisch<br />

Frau Erika Jancke<br />

Frau Traute Ertl<br />

Frau Christa Saß<br />

Herr Jürgen Ott<br />

Herr Wolfgang Jaentsch<br />

Frau Monika Lamprecht<br />

Frau Angelika Jörß<br />

Beste Glückwünsche an unsere<br />

beiden Ehepaare zum<br />

Hochzeitsjubiläum<br />

Herr Alfred und Frau Brigitte<br />

Turowski zum 50. Hochzeitstag<br />

und<br />

Herr Walter und Hanne-Lore<br />

Streuber zum 65. Hochzeitstag.<br />

Wir wünschen weiterhin eine<br />

glückliche und gesunde Zukunft!<br />

Die „Alexandrinenresidenz“<br />

gratuliert ganz herzlich ihren Bewohnern<br />

Hans Jürgen Schwebke zum 78. Geburtstag, Herrn Walter Streuber zum 86. Geburtstag, Herrn Johannes<br />

Tetzlaff zum 78. und herzliche Glückwünsche an Herta Dalcho, die ihren 96. Geburtstag begeht.<br />

Herzlichen Glückwunsch und vor allem beste Gesundheit!<br />

Herzlichen Glückwunsch an die<br />

Geburtstagskinder im Ludwig Danneel Haus<br />

Frau Ella Nagel und Herrn Wilhelm Halves zum 97. Geburtstag, Frau Ursula Döscher-Drenkhahn wird<br />

94 Jahre, Frau Elisabeth Warnke wird 92 Jahre, Frau Christa Hahn wird 75 Jahre und<br />

Frau Annelie Fetsch gratulieren wir zum 56. Geburtstag.<br />

Alles Gute!<br />

Zur Beachtung<br />

Gerne möchten wir im <strong>Stadt</strong>anzeiger allen unseren Ehejubilaren gratulieren. Melderechtlich erfasst sind in <strong>Ludwigslust</strong><br />

jedoch nur Ehen, die nach dem 03. 10. 1990 vor dem Standesamt <strong>Ludwigslust</strong> geschlossen wurden.<br />

Ehepaare, die in anderen Standesämtern geheiratet haben, möchten bitte ihr Eheschließungsdatum der Meldestelle<br />

mitteilen, nur so können wir die entsprechenden Glückwünsche übermitteln und veröffentlichen.


Bekanntmachungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigslust</strong> 15<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Puppenbühne Zick & Krick<br />

Präsentiert ein Puppenspiel für Groß und Klein!<br />

Der Räuber Hotzenplotz<br />

<strong>Stadt</strong>halle <strong>Ludwigslust</strong><br />

8. Januar 2014, 16.00 Uhr<br />

Jedes Kind erhält eine Tüte Popcorn<br />

und ein Getränk Gratis!<br />

Ticket Info: 0177 / 4082789<br />

Mail:hurraderkasperistda@yahoo.de<br />

Veranstaltungen<br />

im Schloss <strong>Ludwigslust</strong><br />

Januar 2014<br />

Öffentliche Familienführungen - Mit Eltern oder Großeltern ins Museum<br />

Mi., 15.01.2014, 13.30 Uhr<br />

„Galante Zeiten“ – Von Perücken, Fächern, Schönheitspflästerchen und<br />

Flohfallen<br />

Mode und Hygiene im 18.Jh., Schlossführung<br />

Workshop „Mehr Schein als Sein – Vergoldete Dekorationen im Schloss<br />

<strong>Ludwigslust</strong>“<br />

Do., 29.01.2014, 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Kurzführung mit Informationen zum Verfahren des Vergoldens in historischen<br />

Räumen des Schlosses, mit kreativer Gestaltung<br />

Stammtisch<br />

für junge Multiple Sklerose-<br />

Betroffene und Angehörige<br />

6. Januar 2014, 19.00 Uhr<br />

Hotel „Erbprinz“, Schweriner Straße 38<br />

Dieses monatliche Treffen führt Betroffene im Alter von 20-35 Jahre und<br />

ihre Angehörigen zusammen, um Erfahrungen im Umgang mit dieser heimtückischen<br />

Krankheit auszutauschen. Der Stammtisch ist ein freiwilliger<br />

Kreis Betroffener und deren Angehöriger unter dem Dach der Deutschen<br />

Multiple Sklerose Gesellschaft. Dieser Treff findet regelmäßig jeden 1.<br />

Montag im Monat statt. Helmut Möller, Mitglied der DMSG-MV, steht<br />

als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei Herrn Möller unter 038757/ 23507.<br />

Eltern-Kind-Kreis<br />

der Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />

Kinder bis 5 Jahre mit ihren Eltern<br />

Singen, Spielen, Basten, Geschichten, Plaudern<br />

Kindertreff<br />

Für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren.<br />

Aktion – Spiele – Singen – spannende Geschichten aus der Bibel – Basteln<br />

und viel Spaß!<br />

Wann: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Wo: Landeskirchliche Gemeinschaft, Kanalstr. 34,<br />

Eingang über den Hof<br />

Kontakt: Helga Möbius, Tel. 03874 / 21981 und<br />

Anja Nelius, Tel. 03874 / 417330<br />

Berufsstartertag in <strong>Ludwigslust</strong><br />

Regionale Unternehmen suchen Azubis<br />

11. Januar 2014, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sporthalle des <strong>Ludwigslust</strong>er Gymnasiums, Christian-Ludwig-Straße 3<br />

Mehr als 40 regionale Ausbildungsbetriebe präsentieren ihre Zukunftsmöglichkeiten<br />

für junge Menschen. „Eine sehr empfehlenswerte Veranstaltung,<br />

die in unserer Region schon eine gute Tradition hat“, sagt Kerstin<br />

Jasmund, <strong>Ludwigslust</strong>er Niederlassungsleiterin der AOK Nordost.<br />

Vorgestellt werden Berufe wie Bankkaufmann/-frau, Kfz-Mechatroniker,<br />

Bäcker, Fleischer, Elektroniker, Fotograf, Grafik-, Mode- und Gamedesigner<br />

aber auch Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege, verschiedene<br />

Berufsfelder in der Medizin und militärische Laufbahnen bei<br />

der Bundeswehr. Neben regionalen Firmen sind an diesem Tag auch Hochschulen<br />

des Landes und die Universität Rostock zu Gast. Auch über den<br />

Bundesfreiwilligendienst können sich Interessenten an diesem Vormittag<br />

informieren.<br />

Mit dabei ist natürlich die AOK Nordost mit ihren Ausbildungsberufen<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/r und Bürokauffrau/-mann.<br />

Am Stand der Gesundheitskasse können sich die jungen Leute über einen<br />

erfolgreichen Jobstart informieren, sie bekommen Bewerbungstipps und können<br />

mit dem „AOK-Jobkompass“ besonders geeigneten Berufe für ihre<br />

individuellen Interessen und Neigungen herausfinden.<br />

ZEBEF Winterferienlager<br />

„COOLtouren“<br />

Mo.,den 10.02.2014 bis Fr., den 14.02.2014<br />

Die Teilnehmer der Ferienfreizeit werden jeden Tag einen Ausflug<br />

machen, um die kalte Jahreszeit bunt und abwechslungsreich zu gestalten.<br />

Anmeldungen unter Tel. 03874 / 571800 oder per Mail: zebef@zebef.de<br />

Es ist mittlerweile<br />

schon zur Tradition<br />

geworden, dass sich<br />

die Lulu Brass Band<br />

gleich nach Silvester<br />

zu einer ersten<br />

Workshopwoche<br />

trifft. So wird auch<br />

in diesem Jahr das<br />

neue Jahr musikalisch<br />

eingeleitet.<br />

Neue Stücke stehen<br />

auf dem Plan und so<br />

kann man gespannt<br />

sein, auf das erste<br />

Konzert diesen Jahres<br />

mit der Lulu<br />

Brass Band: Swing<br />

und Rock´n Roll<br />

und gute Laune!<br />

Lulu Brass Band<br />

Big Band Konzert zum Neuen Jahr<br />

So, den 5. Januar 2014, Zebef e.V., 18.00 Uhr


V E R A N S T A L T U N G S T I P P S<br />

<strong>Dezember</strong><br />

20.12.<br />

20.00 Uhr Wichteln in der Eislounge &<br />

Cocktailbar<br />

Eislounge & Cocktailbar ilc<br />

GmbH, Schweriner Str. 7/9<br />

Tel. 03874/ 2509933<br />

31.12.<br />

16.00 Uhr Silvesterkonzert <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Tel. 03874/ 21968<br />

Gottesdienste zu den Feiertagen<br />

<strong>Stadt</strong>kirche<br />

24.12.2013 Heiligabend<br />

15.00 Uhr Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />

17.00 Uhr Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />

22.30 Uhr Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />

26.12.2013, 2. Weihnachtstag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />

Januar 2014<br />

05.01.<br />

15.00 Uhr Plattdütsch tau'n hoegen un besinnen<br />

Viehhaus, Lindenstr. 16, Glaisin<br />

05.01.<br />

18.00 Uhr Lulu Brass Band<br />

Konzert zum Neuen Jahr<br />

08.01.<br />

16.00 Uhr Puppenbühne Zick-Krick<br />

„Der Räuber Hotzenplotz“<br />

Zebef e.V.<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

Tel. 01774082789<br />

11.01.<br />

09.00 Uhr 19. Berufsstartertag<br />

Sporthalle Goethe-Gymnasium<br />

Christian-Ludwig-Str. 3,<br />

Tel. 03874/ 6204415<br />

11.01.<br />

16.00 Uhr Das große Latiner Festival <strong>Stadt</strong>halle<br />

Tel. 03874/ 526251<br />

15.01.<br />

13.30 Uhr Öffentliche Familienführung<br />

– Mit Eltern oder Großeltern<br />

ins Museum „Galante Zeiten“<br />

Schloss<br />

Tel. 03874/ 57190<br />

19.01.<br />

18.00 Uhr Musical StarNights <strong>Stadt</strong>halle<br />

Tel. 03874/ 526251<br />

29.01.<br />

10.00 Uhr Workshop „Mehr Schein als Sein<br />

– Vergoldete Dekorationen im Schloss<br />

<strong>Ludwigslust</strong>“<br />

Schloss<br />

Tel. 03874/ 57190<br />

29.01.<br />

10.00 Uhr Öffentliche Familienführung<br />

– Mit Eltern oder Großeltern<br />

ins Museum „Kunsthandwerk - hautnah“<br />

Schloss, Tel. 03874/ 57190<br />

30.01.<br />

19.30 Uhr Fritz-Reuter-Bühne Gastspiel<br />

Februar<br />

„Kasper Brand“<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

Tel. 03874/ 526251<br />

01.02.<br />

16.00 Uhr Volksmusik „Immer wieder sonntags ...“<br />

- Stefan Mross <strong>Stadt</strong>halle<br />

Tel. 03874/ 526251<br />

02.02.<br />

15.00 Uhr Plattdütsch tau'n hoegen un besinnen<br />

Viehhaus, Lindenstr. 16, Glaisin<br />

Katholische Kirche<br />

24.12.2013, Heiliger Abend<br />

15.00 Uhr Krippenfeier für Kinder im Vorschulalter:<br />

Kinderhaus <strong>Ludwigslust</strong><br />

16.00 Uhr Christmette in der Pfarrkirche<br />

25.12.2013, 1. Weihnachtstag<br />

10.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche<br />

26.12.2013, 2. Weihnachtstag<br />

10.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche<br />

17.00 Uhr Weihnachtsvesper in der Marienkapelle<br />

29.12.2013, Sonntag Fest der Heiligen Familie<br />

10.30 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche<br />

31.12.2013, Silvester<br />

16.30 Uhr Heilige Messe zum Jahresschluss in der Pfarrkirche<br />

01.01.2014, Neujahr<br />

17.00 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche<br />

06.01.2014, Erscheinung des Herrn/Heilige Drei Könige<br />

08.15 Uhr Heilige Messe mit Laudes in der Marienkapelle<br />

Stiftskirche<br />

24.12.2013, Heiligabend<br />

16.00 Uhr Christvesper<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft, Prediger Möbius<br />

24.12.2013, Heiligabend<br />

18.00 Uhr Christvesper, Propst Stobbe<br />

31.12.2013, Silvester<br />

18.00 Uhr Gottesdienst, Pastor Mützke<br />

05.01.2014<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Propst Stobbe

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