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Ausgabe Oktober 2013 - STADTmagazin Rapperswil-Jona

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<strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Brustkrebsmonat <strong>Oktober</strong>:<br />

Früherkennung ist entscheidend<br />

Herbstköstlichkeiten<br />

für Feinschmecker<br />

Dauerbrenner in der kalten<br />

Jahreszeit – Cheminées


Rückenschmerzen – CT-gesteuerte Schmerztherapie<br />

Rückenschmerzen – wer kennt sie nicht? Etwa zwei Drittel der erwachsenen<br />

Bevölkerung ist im Laufe des Lebens davon betroffen.<br />

Die Ursachen sind sehr vielfältig und nicht immer ist die genaue<br />

Schmerzursache eruierbar. Sehr oft sind Funktionsstörungen der<br />

Wirbelgelenke oder Fehl- und Überbelastungen die Auslöser für<br />

Rückenschmerzen. Mit fortschreitendem Alter kommen Abnutzungserscheinungen<br />

(Arthrosen) oder Bandscheibenvorfälle und<br />

in der Folge Nervenquetschungen (sogenannte Kompressionen)<br />

als mögliche Schmerzauslöser hinzu. Oftmals entstehen dadurch<br />

entzündliche Prozesse mit anhaltenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.<br />

gelenke oder zu einer periradikulären Infiltration (PRT), spezifisch<br />

zur Behandlung von komprimierten Nervenwurzeln, überweisen.<br />

Hierbei liegt der Patient im Computertomographen möglichst bequem<br />

auf dem Bauch. Die bequeme Lage ist besonders wichtig, da<br />

sich der Patient während der Therapie nicht bewegen darf. Nach<br />

ausgiebiger Hautdesinfektion wird die Haut mittels Lokalanästhesie<br />

unempfindlich gemacht und<br />

anschliessend, unter computertomographischer<br />

Bildkontrolle,<br />

Nadel<br />

mit einer dünnen Nadel gezielt<br />

langwirksames Betäubungsmittel<br />

und ein Cortison Präparat<br />

an das betroffene Gelenk beziehungsweise<br />

millimetergenau<br />

an die gereizte Nervenwurzel<br />

gebracht.<br />

CT-Schnittbild<br />

mit Infiltrationsnadel<br />

Bandscheibenvorfall (blau) mit<br />

Wirbelkörper / Bandscheiben<br />

komprimierter Nervenwurzel (grün)<br />

Wenn durch Medikamente und/oder Physiotherapie keine Schmerzreduktion<br />

erzielt werden kann, ist die CT-gesteuerte Schmerztherapie<br />

als Alternative zum operativen Eingriff eine gezielte und schnell<br />

wirksame Behandlung von Rückenschmerzen.<br />

Der erste Schritt ist immer eine radiologische Bildgebung um die<br />

Schmerzursache zu finden. Je nach Untersuchungsergebnis wird<br />

Ihr Hausarzt Sie anschliessend zu einer Infiltration der Facetten-<br />

Dadurch wird bei der Facettengelenksinfiltration der vom betroffenen<br />

Gelenk ausgehende Schmerz betäubt und gegebenenfalls<br />

auf längere Sicht auch erfolgreich behandelt. Bei der periradikulären<br />

Therapie schwillt durch die Applikation der Medikamente<br />

die, oftmals durch eine Bandscheibenvorwölbung oder knöcherne<br />

Anbauten bedingt, gereizte und angeschwollene Nervenwurzel<br />

merklich ab und die Schmerzen werden dadurch deutlich gelindert.<br />

Die ambulante CT-gestützte Schmerztherapie ist ein risikoarmes<br />

und besonders präzises Behandlungsverfahren, welches in den<br />

meisten Fällen eine sofortige Linderung der Schmerzen bringt.<br />

Zentrum für medizinische Radiologie<br />

Röntgeninstitut <strong>Jona</strong><br />

St. Gallerstrasse 163<br />

CH-8645 <strong>Jona</strong><br />

Telefon 055 212 70 00<br />

jona@radnet.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 bis 18 Uhr<br />

Google Maps - © <strong>2013</strong> Google<br />

www.radnet.ch – Medizinische Radiologie auf höchstem Niveau<br />

Die Röntgeninstitute der Unternehmensgruppe RI Holding AG in Schwyz, Cham, Zürich, <strong>Jona</strong>, Winterthur und Zürich-Altstetten sind mit<br />

den modernsten Geräten ausgestattet. Unsere Teams verfügen über langjährige Erfahrung mit bildgebenden Verfahren und garantieren<br />

eine zuverlässige Diagnose ohne lange Wartezeiten. In Zusammenarbeit mit Fachärzten verschiedener Disziplinen betreuen wir Patientinnen<br />

und Patienten in unseren Spezialzentren von der Diagnose, über die Therapie bis zur Nachsorge.


editorial<br />

«Gopfried Stutz – jetzt reicht's...!»<br />

So oder so ähnlich tönt es zurzeit an vielen Stammtischen.<br />

Gemeint sind natürlich unser Strafvollzug, die Streicheljustiz und<br />

deren «erzieherische» Massnahmen. Jedem sein eigener Farb-TV<br />

mit Satellitenanschluss, Leibkost nach persönlichen Vorlieben –<br />

mit Fleisch, vegetarisch oder ohne Schweinefleisch – und Freizeitprogramme<br />

vom Feinsten sind bei uns schon lange üblich. Neu<br />

ins Beschäftigungsprogramm wurden Kickboxen, Reitunterricht<br />

und sicherlich auch bald Schiessunterricht, Waffenkunde und<br />

Schweis sen am Tresor aufgenommen. Dass dann noch auf dem<br />

Weg zum verordneten Reitunterricht für Sexualtäter ein kurzer<br />

Stop für einen Messerkauf eingelegt wurde, kann mittlerweile<br />

auch nicht mehr erstaunen. Und danach eine grausame Tat... Uns<br />

kostet ein Gefängnisinsasse im Durchschnitt 1.5 Millionen, in den<br />

USA etwa 30000 im Jahr. Bei diesem Verhältnis würde dies bedeuten:<br />

50 Jahre Haftstrafe, das geht also auch mit weniger Geld.<br />

Man fragt sich schon: Warum diese hohen Kosten, dieser<br />

Luxus und all diese Streicheleinheiten für diejenigen, welche<br />

oft grosses Leid über brave Bürger gebracht haben? Wie sieht es<br />

denn bei uns in den Familien aus? Wer kann sich heute noch all<br />

die Luxusprodukte leisten, Reitunterricht für die ganze Familie<br />

oder ein Monatsbudget von 29 000 Franken? Rechtschaffene wohl<br />

kaum! Und wenn ich mich an meine Militärzeit zurückerinnere, so<br />

hätte ich mir nicht ausmalen wollen, was geschehen wäre, wenn<br />

ich einen eigenen Farb-TV und täglich drei Menüs gefordert hätte.<br />

Ich glaube der Exerzierplatz hätte keinen Belag mehr drauf vom<br />

vielen Wischen. Was kommt wohl als nächstes ans Tageslicht?<br />

Marco Zimmermann<br />

4<br />

6<br />

8<br />

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lifestyle<br />

Die aktuellen Brillentrends<br />

gesund & vital<br />

Besser hören dank innovativer Hörgeräte<br />

gesund & vital<br />

Risiko Brustkrebs<br />

haus & garten<br />

Cheminées – Jetzt wird richtig eingeheizt<br />

haus & garten<br />

Bevor der Winter kommt: Letzte Handgriffe im Garten<br />

on the road<br />

Haben Sie die Winterreifen schon montiert?<br />

genuss & gastronomie<br />

Der Herbst und seine kulinarischen Köstlichkeiten<br />

genuss & gastronomie<br />

Kürbisschnitzen leicht gemacht<br />

unterwegs<br />

Ausflugstipps für jede Witterung<br />

kultur in der region<br />

Anlässe und Veranstaltungskalender<br />

tierisch<br />

Tiere suchen ein neues Zuhause<br />

nachgefragt<br />

Unsere aktuelle Monatsfrage und Rätselspass<br />

vorgestellt<br />

Personen und Vereine im Portrait<br />

inhalt<br />

Buchhaltungs-, Personalund<br />

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tel +41 55 225 10 31<br />

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www.bs-dynamic.ch<br />

Impressum <strong>Ausgabe</strong> 10 | <strong>2013</strong><br />

Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 <strong>Rapperswil</strong>, Telefon 055 214 15 16<br />

Anzeigenleitung Regula Bachmann, r.bachmann@podium-verlag.ch<br />

www.stadtmagazin-rj.ch<br />

Anzeigen Irene Dubach, i.dubach@podium-verlag.ch<br />

Herausgeber Marco Zimmermann<br />

Herstellung und Verlag PODIUM Verlag GmbH<br />

Redaktion Julia Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch<br />

Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch<br />

Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82<br />

Layout<br />

Susanne Raabe, inserate@stadtmagazin-rj.ch<br />

Ihre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein<br />

Fotos<br />

Susanne Raabe, Redaktion sowie dem Verlag zVg<br />

tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung Titelbild © Susanne Raabe, fototeam-ybrig.ch<br />

elektronisch an die Redaktion: redaktion@stadtmagazin-rj.ch – Publikation ist Das <strong>STADTmagazin</strong> erscheint monatlich.<br />

nicht gewährleistet.<br />

3


lifestyle<br />

Bild: © prodesigndenmark.com<br />

Schöner<br />

Durchblick<br />

Einst ein lästiges Übel, ist sie heute ein trendiges Accessoire:<br />

Die Rede ist von der Brille. Von kaum einer Nase ist sie mehr<br />

wegzudenken. Doch nicht jedes Nasenfahrrad taugt zum<br />

feschen Hingucker. Orientieren Sie sich an der facettenreichen<br />

Brillen-Herbstmode!<br />

Breit, schlank, rund oder eckig – welche Form soll es sein?<br />

Die Auswahl an Brillenformen ist ebenso vielfältig wie<br />

die Farben. In Sachen Farbe gilt diesen Herbst: schmeichelnde<br />

Honig-, Creme- und warme Erdtöne für die Damen. Der<br />

modebewusste Mann trägt seine Brille in Braun- und Grautönen.<br />

Auch mit Fassungen in geschwärztem Oliv oder Blau, den<br />

auffälligeren Farben Orange, Indigo oder Smaragd, ziehen die<br />

Herren der Schöpfung alle Blicke auf sich.<br />

NYLORBRILLEN – KEINE HALBEN SACHEN<br />

Nylorbrillen, oder besser bekannt unter dem Namen Halbrahmenbrillen,<br />

sind Brillen, bei denen die Fassung nur den oberen<br />

Teil begrenzt. Eine solche Brille fällt nur dezent auf und fügt sich<br />

daher harmonisch in jeden Look ein, ohne die Aufmerksamkeit<br />

komplett auf sich zu ziehen. Auch «Vollrandmodelle» imitieren<br />

den Stil der Nylorbrille. Bei dieser trendigen Alternative wird die<br />

obere Kontur des Gestells durch Farbe und Material betont.<br />

NERD – DAS KLOBIGE GESTELL<br />

Breite Rahmen, schlichte Gestelle<br />

und auffallend gross – typisch<br />

Nerdbrille. Seit gut zwei Jahren<br />

ist sie aus den Gesichtern von modebewussten<br />

Personen nicht mehr weg zu denken.<br />

Diese Brille verleiht jedem den Look eines Hochschulabsolventen.<br />

Und genau das ist gefragt. Die klobigen<br />

Gestelle gibt es inzwischen auch in verschiedenen Varianten,<br />

wie etwa mit mit schmaleren oder runden Gläsern.<br />

CATEYES – EIN TREND AUS BEINAHE VERGESSENEN ZEITEN<br />

Ein Style, den sich keine Frau entgehen lassen sollte: die<br />

Cateye- beziehungsweise Schmetterlingsbrille. Charakteristisch<br />

für diesen Brillentyp ist der auffallende Rahmen, der<br />

an den Seiten nach oben spitzer wird. Diese spezielle Form<br />

sorgt dafür, dass die Gesichtsform länger wirkt und dadurch<br />

einen sehr attraktiven Ausdruck erhält. Diese Brille ist perfekt<br />

zum Verführen. Um diesen Effekt zu verstärken, gibt es viele<br />

Cateye-Brillen, bei denen das Gestell mit Strass, Gold- oder<br />

Silberintarsien verziert ist. Miau!<br />

Nail-Fashion & Fusspflege<br />

Gelfarbe<br />

Theresa Richard<br />

Fischmarktplatz 3<br />

8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

Telefon 076 451 52 88<br />

WELCHE BRILLE PASST ZU WEM?<br />

Zu wissen, was gerade in Mode ist, ist das eine, das andere, zu<br />

wissen, was einem steht. Dabei gilt es nicht nur, die Brillenfarbe<br />

zu beachten, ebenso wichtig ist, dass die Brille zu der Gesichtsform<br />

passt. Prinzipiell gilt dabei Folgendes:<br />

Das ovale Gesicht: Eine Brille mit einer waagerechten Oberkante<br />

passt zu diesem Gesichtstyp sehr gut. Durch eine solche<br />

Brille wirkt das Gesicht etwas kürzer und breiter.<br />

Das kantige Gesicht: Zu diesem Gesicht passen runde und<br />

übergrosse Brillengestelle. Durch grosse Brillengestelle wirkt<br />

das Gesicht und vor allem die Nase kleiner.<br />

Das herzförmige Gesicht: Besonders gut stehen dieser Gesichtsform<br />

kleinere Brillengestelle. So erhält das Gesicht Kontur<br />

und wirkt kräftiger.<br />

Das runde Gesicht: Mit einem runden Gesicht empfiehlt es sich,<br />

eckige Brillengestelle mit geraden Aussenkanten zu tragen. So<br />

wirkt das Gesicht markanter.<br />

Schlussendlich gibt es keine Formel, um herauszufinden, welche<br />

Farbe oder welche Brillenform Ihnen am besten steht. Es<br />

gilt: anprobieren und herausfinden, was gefällt. Entdecken Sie<br />

die Vielfalt der Brillen.<br />

\\\ Kim Kühne<br />

Bild: © prodesigndenmark.com<br />

4


lifestyle publireportage<br />

Jubiläum bei Lunettes Optic – 10 Jahre Gary Steiner<br />

zum ersten Mal mit Ihrer Brille das Gefühl<br />

von totaler Sehfreiheit geniessen. Mit<br />

dem fortschrittlichen Video-Zentrier-<br />

Anpasssystem «Visioffice» findet Gary<br />

Steiner die idealen Brillengläser für Sie.<br />

Seit nunmehr 10 Jahren führt der eidg.<br />

dipl. Augenoptiker Gary Steiner das bereits<br />

1977 gegründete «Lunettes Optic»<br />

im Herzen der <strong>Rapperswil</strong>er Altstadt.<br />

Seine Kunden schätzen, dass das Optikerfachgeschäft<br />

noch vom Chef persönlich<br />

geführt wird. Gary Steiner kümmert sich<br />

um sämtliche Bereiche des Kleinbetriebes<br />

– vom Sehtest über die individuelle Beratung<br />

bis zum Anpassen der Brille. So hat<br />

der Kunde eine Ansprechperson für alles.<br />

lengestellen führender Hersteller auch<br />

Gleitsichtgläser der Marke «Varilux». Die<br />

in <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong> exklusiv bei Lunettes<br />

Optic erhältlichen Varilux-Gläser setzen<br />

ganz neue Massstäbe. Damit können Sie<br />

Jubiläums-rabatt: 10% auf varilux<br />

Als Geschenk und Dankeschön anlässlich<br />

seines 10-jährigen Jubiläums offeriert<br />

Gary Steiner Ihnen 10% rabatt auf alle<br />

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Vorbeischauen lohnt sich! Gary Steiner<br />

freut sich über Ihren Besuch und berät<br />

Sie kompetent und unverbindlich.<br />

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Zum vielfältigen Angebot von Lunettes<br />

Optic gehören neben modischen Bril-<br />

Umfassende Pflege in angenehmer Ambiance<br />

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Vera Knobel, Bollwiesstrasse 30, 8645 <strong>Jona</strong><br />

055 212 38 39 www.fusspflege-knobel.ch<br />

www.zentrum-meienberg.ch Telefon 055 211 11 05/15<br />

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5


gesund & vital<br />

Hörhuus Hörgeräte<br />

Kahnert AG<br />

Bahnhofstrasse 5<br />

8712 Stäfa<br />

Hören mit Leib und Seele<br />

Die Natur hat mit dem Gehör ein Meisterwerk<br />

erschaffen. Jedes Detail ist perfekt<br />

in Form und Funktion aufeinander<br />

abgestimmt und lässt eine Vielfalt von<br />

Sinneseindrüc ken entstehen. Sinneseindrücke,<br />

die Hören zum Erlebnis machen.<br />

Wir sehen es als unsere Aufgabe, durch<br />

Hörsystemlösungen Menschen jene<br />

Erlebnisse zu bewahren, die ihr Leben<br />

lebenswert machen.<br />

HÖREN IST LEBENSFREUDE<br />

Was wüssten wir von der Welt, ohne<br />

sie hören zu können? Wie sollten wir<br />

Sprache erlernen, uns verstehen und austauschen?<br />

Das Gehör beschützt uns und<br />

hilft uns bei der Orientierung im Raum. Es<br />

ist ein wahres Wunderwerk der Natur, ein<br />

hochkompliziertes System. Doch seine<br />

Leistungsfähigkeit ist nicht unendlich.<br />

Heute lebt etwa jeder vierte Bürger mit<br />

einer leichten bis mittleren Minderung<br />

seines Hörvermögens.<br />

FOLGEN EINES HÖRVERLUSTES<br />

Lässt das Hörvermögen nach, verändert<br />

sich das Leben. Informationen gehen<br />

verloren, in Gesprächen muss oft nachgefragt<br />

werden. Zuhören wird zur Kraftanstrengung.<br />

Es kommt zu Missverständnissen<br />

und zu irritierenden Situationen,<br />

welche mit der Zeit verunsichern und<br />

belasten.<br />

6<br />

WAS SIND HÖRPROBLEME?<br />

Schwierigkeiten beim Verstehen<br />

Unsere Sprache besteht aus tiefen Tönen,<br />

mitschwingenden Obertönen und sehr<br />

hohen Tönen. Konsonanten wie s, sch, f,<br />

g, t, p, h und z liegen im obersten Bereich,<br />

in dem das Hörvermögen sehr vieler<br />

Menschen früher oder später nachlässt.<br />

Gerade bei Hintergrundgeräuschen oder<br />

Stimmengewirr fehlen ihnen dann die<br />

hohen Konsonanten. Silben werden nicht<br />

mehr gehört oder missverstanden. Aus<br />

«Tasche» wird «Tasse», aus «Eule» wird<br />

«Beule» oder «Keule», unangenehme<br />

Situationen entstehen.<br />

DER ERSTE SCHRITT<br />

Weil sich ein Hörverlust meist schleichend<br />

einstellt, lässt er sich anfangs noch gut verdrängen.<br />

«Ich höre es, aber ich ver stehe<br />

es nicht» – sich mit dieser Erkenntnis<br />

beim Ohrenarzt oder beim Hörakustiker<br />

vorzustellen, ist leider noch keine Selbstverständlichkeit.<br />

Oft wird dieser wichtige<br />

Schritt über Jahre hinausgezögert. Die<br />

Beeinträchtigung des Hörvermögens<br />

kann in dieser Zeit deutlich fortschreiten.<br />

Nur über eine genaue Höranalyse lässt<br />

sich eine gute Beratung durchführen.<br />

Am Anfang jeder seriösen Beratung steht<br />

die Abklärung des individuellen Hörvermögens<br />

für leise und laute Töne, sowie<br />

die Sprachverständlichkeitsmessung ge ­<br />

trennt für jedes Ohr.<br />

Individuelle Lösung für jeden einzelnen<br />

Viele Menschen sind überrascht, welch<br />

enorme Möglichkeiten die moderne<br />

Hörtechnik bietet. Diese wenige Gramm<br />

leichten Hightechlösungen sind so diskret,<br />

dass sie in der Öffentlichkeit meist<br />

gar nicht bemerkt werden. Moderne Hörsysteme<br />

sichern ihren Trägern einen natürlichen<br />

räumlichen Klang und zuverlässiges<br />

Verstehen. Diese Geräte erkennen<br />

gesprochene Worte von selbst und heben<br />

sie hervor. Störende Geräusche werden<br />

hingegen weniger verstärkt. Mittels neuster<br />

Software kann der Hörakustiker das<br />

Hörsystem auf den jeweiligen Hörverlust<br />

des Trägers individuell einstellen.<br />

Ein Hörsystem wird erst dann zum<br />

vollwertigen Hörgerät, wenn es vom<br />

Hörakustiker­Meister fachmännisch ange<br />

passt wird. Die intensive Beratung und<br />

Begleitung durch den Hörgeräteakustiker<br />

trägt erheblich zum gewünschten langfristigen<br />

Hörerfolg bei und ist Voraussetzung<br />

dafür, dass der Hörgeräteträger auf<br />

Dauer zufrieden ist.<br />

Hörhuus Hörgeräte Kahnert AG Stäfa<br />

Telefon 043 818 07 77<br />

hoerhuus@bluewin.ch


gesund & vital<br />

Pepe Lienhard emp fieh lt Widex<br />

Als Musiker legt Bandleader Pepe Lienhard<br />

nicht nur in der Erzeugung von Musik<br />

viel Wert auf Qualität, sondern auch im<br />

Hören. «Gut hören ist wichtig», sagt er.<br />

«Ich möchte Betroffenen Mut machen,<br />

sich ihrem Problem zu stellen.» Zusammen<br />

mit der dänischen Hörsystem­Manufaktur<br />

Widex hat er sich zum Ziel gesetzt,<br />

Menschen mit Hörminderungen zu moti -<br />

vieren. «Bei der älteren Generation existieren<br />

nach wie vor sehr viele Vorurteile<br />

gegenüber Hörsystemen», weiss Pepe.<br />

«Doch mit der heutigen Technologie der<br />

Widex Hörsysteme bemerkt man die Geräte<br />

kaum noch. Man sieht sie auch nicht<br />

mehr – so klein sind sie inzwischen!» Und<br />

ihren tollen Klang schätzt der Musiker<br />

selber seit nunmehr zwei Jahren!<br />

Moderne Hörsysteme werden in den unterschiedlichsten Modellvarianten und mit<br />

unzähligen Features in den verschiedensten Preisklassen angeboten. Bei der Auswahl<br />

des richtigen Systems hilft der Hörakustiker aufgrund seiner Erfahrung und unter<br />

Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse seiner Kunden.<br />

Bandleader Pepe Lienhard<br />

geniesst dank Hörsystemen<br />

wieder Arbeit und Freizeit.<br />

GUTES HÖREN AUF DER EXPO STÄFA<br />

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Telefon 043 818 07 77 · Fax 043 818 07 78 · hoerhuus@bluewin.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.30 – 12.00 / 13.30 – 18.00 Uhr und Sa 09.00 – 13.00<br />

7


gesund & vital<br />

Brustkrebs –<br />

Früherkennung<br />

rettet Leben<br />

Brustkrebs ist die häufigste Krebskrankheit<br />

bei Frauen in der Schweiz und gleichzeitig<br />

auch die häufigste Krebstodesursache. Pro Jahr<br />

erkranken rund 5 500 Frauen neu an Brustkrebs,<br />

etwa 1 350 sterben daran. Auch Männer<br />

sind betroffen. Hier liegt die Anzahl laut Statistik<br />

bei 30 bis 40 Erkrankungen pro Jahr. Je früher ein<br />

Tumor entdeckt wird, desto einfacher gestaltet sich<br />

die Behandlung und desto höher sind in der Regel<br />

auch die Überlebenschancen.<br />

Im Monat <strong>Oktober</strong> bemühen sich die Schweizer<br />

Krebsliga und viele weitere Institutionen darum,<br />

verstärkt auf die Risiken von Brustkrebs<br />

aufmerksam zu machen und die Bevölkerung<br />

über die Chancen der Früherkennung zu<br />

informieren. Eine wichtige Massnahme,<br />

denn neuste Auswertungen zeigen, dass<br />

in der Schweiz jeden Tag umgerechnet<br />

etwa 15 Personen, zumeist Frauen<br />

über 50 Jahren, an Brustkrebs<br />

erkranken. Während die Mehrzahl<br />

der Betroffenen die Wechseljahre<br />

hinter sich hat, macht Brustkrebs<br />

nicht vor jungen Frauen Halt. Eine<br />

von fünf erkrankten Frauen ist<br />

unter 50 Jahren.<br />

MÖGLICHE SYMPTOME<br />

Im Frühstadium löst Brustkrebs<br />

meist keine Beschwerden aus.<br />

Umso entscheidender ist es, dass man Veränderungen<br />

im Brustbereich frühzeitig registriert.<br />

Zu Beginn kann Brustkrebs nur vom Arzt<br />

mittels spezieller Untersuchungsmethoden<br />

festgestellt werden. In einem fortgeschrittenen<br />

Stadium bemerken Betroffene einen<br />

schmerzlosen Knoten oder eine Verhärtung<br />

in der Brust oder in den Achselhöhlen.<br />

Die Brust und/oder die Brustwarze<br />

können ihre Farbe, Form oder Grösse<br />

8


gesund & vital<br />

verändern. Auch die Aussonderung einer Flüssigkeit aus der<br />

Brustwarze kann auf Brustkrebs hindeuten. Weitere Symptome<br />

können Schmerzen und Spannen der gesamten Brust sein, die<br />

sich anders anfühlen als bei der Monatsblutung. Möglicherweise<br />

haben solche Veränderungen<br />

jedoch auch andere Ursachen und<br />

sollten vom Arzt abgeklärt werden.<br />

BEEINFLUSSBARE UND NICHT<br />

BEEINFLUSSBARE RISIKOFAKTOREN<br />

Brustkrebs kann jede Frau treffen und<br />

es kann nicht vorhergesagt werden, welche<br />

Frauen betroffen sein werden. Es gibt<br />

allerdings verschiedene Risikofaktoren,<br />

die Brustkrebst begünstigen. Manche davon<br />

lassen sich nicht beeinflussen, andere hängen<br />

wiederum eng mit dem persönlichen Lebensstil<br />

zusammen und können reduziert oder gänzlich<br />

vermieden werden.<br />

Brust gezielter erkennen. Bitte beachten Sie jedoch, dass die<br />

Selbstuntersuchung kein Ersatz für die regelmässige ärztliche<br />

Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs ist, da Knoten<br />

von Leien erst ab einer gewissen Grösse ertastet werden können.<br />

Die Krebsliga empfiehlt folgende Vorgehensweise bei der<br />

Selbstuntersuchung:<br />

\\\ Stellen Sie sich vor einen Spiegel. Stemmen Sie die Hände in<br />

die Hüften und beobachten Sie, ob ungewohnte Veränderungen<br />

in Farbe, Form oder Grösse der Brüste sichtbar sind.<br />

\\\ Falten Sie die Hände im nächsten Schritt hinter dem Kopf und<br />

beobachten Sie weiter.<br />

\\\ Die Hände weiterhin hinter dem Kopf gefaltet lassen. Drehen<br />

Sie dabei den Körper nach links, dann nach rechts und halten<br />

Sie Ausschau nach den oben genannten Veränderungen.<br />

\\\ Tasten Sie die linke und dann die rechte Brust ab. Sind ungewohnte<br />

Knoten spürbar?<br />

\\\ Tasten Sie gleichsam die Achselhöhlen nach ungewohnten,<br />

spürbaren Knoten ab.<br />

Die drei wichtigsten Faktoren, auf die man keinen<br />

Einfluss hat, sind das Geschlecht, die familiäre Belastung<br />

und das Alter. Hauptsächlich besteht ein erhöhtes Risiko<br />

bei Frauen, insbesondere ab 50 Jahren und wenn bereits<br />

nahe Verwandte an Brustkrebs erkrankt sind. Fünf bis zehn Prozent<br />

aller Brustkrebsfälle lassen sich auf erbliche Veranlagung<br />

zurückführen. Zu den beeinflussbaren Risikofaktoren zählen<br />

die Einnahme von Hormonen gegen Wechseljahrbeschwerden,<br />

der Einsatz hormoneller Verhütungsmethoden wie der Antibabypille,<br />

Übergewicht, Rauchen und der übermässige Konsum<br />

von Alkohol. Als Faktoren, die sich hingegen risikosenkend<br />

auswirken sollen, gelten Bewegung, ausgewogene Ernährung<br />

und Stillen. Doch keine Angst: Auch wenn ein oder mehrere<br />

Risikofaktoren bei Ihnen zutreffen sollten, bedeutet dies<br />

nicht automatisch, dass die Erkrankung an Brustkrebs<br />

unvermeidbar ist.<br />

FRÜHERKENNUNG VON BRUSTKREBS<br />

Gänzlich vermeiden lässt sich Brustkrebs nicht, doch<br />

jeder kann und sollte dazu beitragen, dass das Brustkrebsrisiko<br />

so gering bleibt wie möglich, oder – bei<br />

einer Erkrankung – möglichst früh festgestellt wird.<br />

Früherkennungsuntersuchungen dienen dazu, Brustkrebs<br />

zu entdecken, noch bevor sich Beschwerden<br />

bemerkbar machen. Auf diese Weise steigen die Überlebenschancen<br />

von Betroffenen und die Behandlung<br />

verläuft im Allgemeinen weniger belastend.<br />

DIE MAMMOGRAFIE<br />

Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust<br />

und derzeit die wichtigste Methode, um Brustkrebs bei Frauen<br />

zwischen 50 und 70 Jahren frühzeitig festzustellen. Bei dieser<br />

Untersuchung werden mehrere Röntgenaufnahmen von jeder<br />

Brust gemacht. Dabei wird die Brust einige Sekunden lang<br />

zwischen zwei Platten zusammengedrückt. Die Mammografie<br />

zeigt Veränderungen im Brustgewebe auf, die auf einen Krebs<br />

hindeuten könnten. Auf diese Weise kann Brustkrebs im Anfangsstadium<br />

erkannt werden, ohne dass er sich bereits durch<br />

Beschwerden äussert. Die Mammografie macht Tumore sichtbar,<br />

die deutlich kleiner als ein Zentimeter Durchmesser haben und<br />

sich nicht durch Abtasten entdecken lassen. Werden auf dem<br />

Bild verdächtige Stellen sichtbar gemacht, werden diese für<br />

eine definitive Diagnose zumeist durch ergänzende Röntgenbilder,<br />

Ultraschall, Magnetresonanz-Tomografie (MRI) oder eine<br />

Gewebeentnahme untersucht.<br />

Die Krebsliga empfiehlt Frauen zwischen 50 und 70 Jahren<br />

eine Früherkennungsmammographie machen zu lassen. Dazu<br />

Von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt<br />

Gutschein<br />

für eine kostenlose TCM-Diagnose<br />

Durch die regelmässige Selbstuntersuchung der<br />

Brust können Sie dafür Sorge tragen, dass mögliche<br />

Veränderungen rechtzeitig festgestellt werden. Je eher<br />

Sie damit anfangen, Ihre Brüste zu untersuchen, desto<br />

besser kennen Sie sich mit Veränderungen Ihrer Brust aus,<br />

die eher mit der Monatsblutung oder dem Alter zusammenhängen,<br />

und können davon abweichende Veränderungen der<br />

In der Erstkonsultation wird aufgrund einer Puls-Zungen-Diagnose<br />

abgeklärt, ob eine Therapie mit TCM sinnvoll ist.<br />

✃<br />

Obere Bahnhofstr. 44, 8640 <strong>Rapperswil</strong>, 055 556 71 73<br />

Marktstrasse 11, 8853 Lachen SZ, 055 556 70 71<br />

Kantonsstrasse 162, 8807 Freienbach, 055 410 35 66<br />

info@gongtcm.ch, www.gongtcm.ch<br />

9


gesund & vital<br />

bietet der Kanton St. Gallen das qualitätsgeprüfte Mammografie-Screening-Programm<br />

«donna» an. Alle Frauen<br />

dieser Altersgruppe werden automatisch alle zwei Jahre<br />

zur Erstellung einer Mammografie eingeladen. Sollten<br />

Sie nicht auf eine Einladung warten wollen, haben Sie<br />

die Möglichkeit, «donna» direkt zu kontaktieren (weitere<br />

Informationen unter www.donna-programm.ch).<br />

BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN<br />

Die Behandlung wird individuell an die Bedürfnisse<br />

der Patientin oder des Patienten angepasst und<br />

hängt von der Art des Tumors, dessen Ausbreitung<br />

und dem Alter des Betroffenen ab. Die Operation stellt den<br />

ersten Schritt der Therapie dar. Dank der Früherkennung kann<br />

heute in den meisten Fällen brusterhaltend operiert werden.<br />

Grosse Tumoren können unter Umständen durch eine vorgeschaltete<br />

medikamentöse Therapie geschrumpft werden.<br />

Ist dies nicht möglich, muss die Brust abgenommen werden<br />

(Mastektomie). Patientinnen können heute von verschiedenen<br />

Verfahren der Brustrekonstruktion Gebrauch machen – von<br />

der Büstenhalterprothese über Silikonimplantate bis hin zum<br />

Brustaufbau mit körpereigenem Gewebe. Nach der Operation<br />

erfolgt eine Nachbestrahlungstherapie, die etwaige restliche<br />

Krebszellen vernichten und einen Rückfall verhindern soll.<br />

Ergänzend schliesst sich eine medikamentöse Therapie an, um<br />

das Risiko für einen Rückfall oder Metastasen zu senken. Je<br />

nach Situation stehen hierfür die Chemotherapie, die Hormonentzugsbehandlung<br />

oder die Antikörpertherapie zur Verfügung.<br />

Durch das Tragen der Rosa Schleife, dem weltweiten Symbol<br />

im Kampf gegen Brustkrebs, drücken Sie Ihre Solidarität mit<br />

Menschen aus, die an Brustkrebs leiden. Zudem helfen Sie,<br />

das Thema stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und<br />

notwendige Aufklärungsarbeit zu leisten. Bei einer frühen Diagnose<br />

von Brustkrebs sind die Überlebenschancen gut – in der<br />

Schweiz leben gegenwärtig fünf Jahre nach der Diagnose noch<br />

rund 80 Prozent der erkrankten Frauen. Neuste Forschungsergebnisse<br />

muten vielversprechend an. Es bleibt zu hoffen, dass<br />

die Heilungschancen von Brustkrebs zukünftig weiter verbessert<br />

werden können.<br />

\\\ Julia Kliewer<br />

GROSSE SOLIDARITÄTSAKTION OKTOBER <strong>2013</strong><br />

«GEMEINSAM GEGEN BRUSTKREBS»<br />

Anlässlich des Info-Monats «Brustkrebs» möchte die<br />

Krebsliga Schweiz gemeinsam mit Ihnen ein Zeichen der<br />

Solidarität mit Brustkrebsbetroffenen setzen und mit Ihnen<br />

ein Mal die Welt umrunden. Helfen auch Sie mit, die<br />

40 000 Kilometer spazierend, joggend oder mit dem<br />

Velo zurückzulegen.<br />

Organisieren Sie im <strong>Oktober</strong> einen Lauf mit Freunden<br />

und Arbeitskollegen oder veranstalten Sie eine<br />

Velotour mit Ihren Sportfreunden und werden Sie so<br />

Teil der 40 000 km langen Schleife der Solidarität.<br />

Und so funktioniert es:<br />

1. Rosa Solidaritätsschleife anstecken (bestellen im<br />

Online-Shop, per E-Mail shop@krebsliga.ch oder<br />

Telefon 0844 85 00 00)<br />

2. Loslaufen, fahren, schwimmen – alleine, mit Familie,<br />

Bekannten oder Arbeitskollegen<br />

3. Ein Foto machen, worauf die Ansteckschleife zu sehen ist<br />

4. Foto hochladen (www.krebsliga.ch/brustkrebs) – so werden<br />

Sie Teil der 40000 km langen Schleife der Solidarität. Sie<br />

können Ihr Foto auch per E-Mail (brustkrebs@krebsliga.ch)<br />

oder per Post (Krebsliga Schweiz, Stichwort Brustkrebs,<br />

Postfach 8219, 3001 Bern) schicken, und wir laden es für Sie<br />

hoch (Name, Strecke und Anzahl Kilometer angeben)<br />

5. Teilen Sie Ihr Engagement mit Ihren Freunden und motivieren<br />

Sie diese ebenfalls eine Teilstrecke zurückzulegen<br />

SPEZIELLE AKTION DER KREBSLIGA OSTSCHWEIZ<br />

Am Samstag, 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> lädt die Krebsliga Ostschweiz<br />

Sie dazu ein, sich mit dem Velo oder zu Fuss zu bewegen und<br />

in einer gemeinsamen Aktion einen Teil der 40000 Kilometer<br />

zurückzulegen.<br />

Treffpunkt ist 13.15 Uhr am Bahnhof Ziegelbrücke. Fahrend<br />

oder laufend geht es ca. zwei Stunden gemütlich entlang dem<br />

renaturierten Linthkanal. Unterwegs gibt es eine kurze Pause<br />

mit Verpflegung aus dem eigenen Rucksack. Beide Gruppen<br />

treffen um ca. 16.00 Uhr wieder in Ziegelbrücke ein, wo für alle<br />

Teilnehmer ein Abschlussapéro bereit steht.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Massage- und Körpertherapien<br />

Graziella Hofmann<br />

dipl. Naturheilpraktikerin<br />

Klassische Massage<br />

Fussreflexzonenmassage<br />

Akupunktur · TCM<br />

Neu: Geschenkgutscheine erhältlich<br />

*Krankenkassen anerkannt<br />

– Augendiagnose – Ernährungsberatung<br />

– Heilkräuter – Akupunkturmassage<br />

– Bachblüten, Schüsslersalze – Wirbelsäulentherapie<br />

Leistungen werden von der Zusatzversicherung der Krankenkasse bezahlt.<br />

Neue <strong>Jona</strong>strasse 93<br />

8640 <strong>Rapperswil</strong> 055 211 93 03<br />

10


gesund & vital publireportage<br />

Anita care Spezial-BHs und Anita care Epithesen bilden eine perfekte<br />

Einheit, weil sie sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.<br />

Das ist kein Tabu...<br />

Sanfte Stütze für Körper und Seele: Die handgefertigten Anita ®<br />

Brustepithesen, Dessous und Bademoden für Frauen nach<br />

Brustoperation erhalten Sie bei TABU Bodywear in <strong>Rapperswil</strong>.<br />

Nur wer sich in seiner Haut vollkommen<br />

wohl fühlt, kann auch nach aussen hin<br />

sicher und selbstbewusst auftreten. Gerade<br />

nach einer Brustoperation brauchen<br />

Frauen spezielle Unterstützung, um wieder<br />

in den Alltag zurückzufinden. Anita<br />

care kennt die Bedürfnisse der Frauen in<br />

dieser besonderen Situation. Anita care<br />

Epithesen kaschieren Un ebenheiten und<br />

gleichen fehlendes Volumen sanft aus.<br />

Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen,<br />

dass etwas drückt oder einschnürt.<br />

Die Anita care Brustepithesen und Ausgleichshilfen<br />

bestehen zum einen aus<br />

Silikon, zum anderen aus Polyurethan-<br />

Folie. Diese Materialien sind gut verträglich,<br />

sodass selbst bei empfindlicher Haut<br />

keine Irritationen auftreten. Zahlreiche<br />

dermatologische und physiologische<br />

Tests haben bewiesen, dass die Anita care<br />

Epithesen ohne Bedenken im BH oder<br />

Badeanzug getragen werden können.<br />

ANITA CARE BEI TABU<br />

TABU Bodywear führt Anita care Spezial<br />

BHs, Sport-BHs und Badeanzüge, sowie<br />

die dazu passenden Anita care Brustepithesen.<br />

Anita care bietet die beste Lösung,<br />

die Ihren individuellen Wünschen<br />

und Anforderungen entspricht. Das im<br />

Bereich für Versorgung nach Brust-OPs<br />

geschulte Personal ist durch die enge<br />

Zusammenarbeit mit Spitälern und<br />

Fachärzten stets auf dem neusten Stand.<br />

Die Spezialistinnen von TABU Bodywear<br />

stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur<br />

Seite. Kurz nach einer Brust-OP haben<br />

Sie zudem die Möglichkeit, einen individuellen<br />

und diskreten Beratungs- und<br />

Für die postoperative Versorgung nach einer<br />

plastischen Brustoperation bietet Anita care<br />

einen Kompressions-BH mit nahtlosgeformten<br />

Cups aus doppellagig verarbeitetem, weichem<br />

Baumwollmaterial an.<br />

Anprobetermin im lokalen Fachgeschäft<br />

zu vereinbaren. Die Beraterinnen nehmen<br />

sich für Sie die nötige Zeit, um all<br />

Ihre Fragen zu klären und das passende<br />

Modell für Sie zu finden. Bei TABU<br />

Bodywear finden Sie genau das, was Sie<br />

brauchen: Unterstützung, Geborgenheit<br />

und Wohlbefinden.<br />

Die beste und<br />

individuellste Lösung:<br />

Die in Handarbeit<br />

hergestellten Anita<br />

Brustepithesen<br />

und Ausgleichsprothesen<br />

bieten ein<br />

natürliches Design<br />

mit angenehmem<br />

Tragekomfort.<br />

Untere Bahnhofstrasse 4<br />

8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

Telefon 055 210 21 21<br />

www.tabu-bodywear.ch<br />

11


Gefässmedizin <strong>Rapperswil</strong><br />

Umgezogen von der Grünfeldstrasse an die Alte <strong>Jona</strong>strasse 42<br />

(ehemalige Praxis von Dr. med. Michael Grob)<br />

Moderne Abklärung und Therapie von Gefässerkrankungen – alles aus einer Hand<br />

Schwerpunkte:<br />

Umfassende Therapie von Krampfadern und Besenreisern<br />

Laser-Operation grosser Krampfadern; Miniphlebektomie; (Schaum-)Verödung; IPL-Therapie (Blitzlichtlampe)<br />

Katheter-Eingriffe an Schlagadern und Venen (als Belegarzt am Spital Walenstadt)<br />

«Ballönlen» und Einpflanzen von Stents bei verstopften Schlagadern und Venen<br />

Behandlung erweiterte Bauchschlagader (Aneurysma) mit Stent-Graft<br />

Offenes Bein/Chronische Wunden<br />

Ursachenabklärung; moderne lokale Behandlung (zertifizierte Wundexpertin im Praxis-Team!)<br />

Gefäss-Check-Up (wie verkalkt/verstopft sind meine Arterien?)<br />

IMD-Messung (Verkalkungsgrad); ABI-Messung (Verstopfungsgrad)<br />

Gefässmedizin <strong>Rapperswil</strong> | Dr. med. Daniel Holtz | Facharzt FMH für Angiologie und Innere Medizin<br />

Alte <strong>Jona</strong>strasse 42 | 8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

Telefon 055 210 55 66 | Fax 055 210 36 78 | gefaessmedizin-rapperswil@hin.ch | www.gefaessmedizin-rapperswil.ch<br />

Beautylight <strong>Rapperswil</strong><br />

Umgezogen von der Grünfeldstrasse an die Alte <strong>Jona</strong>strasse 42<br />

(ehemalige Praxis von Dr. med. Michael Grob)<br />

Einsatz von therapeutischem Licht im kosmetischen Bereich<br />

Leistungsspektrum:<br />

Behandlung von Besenreisern<br />

Behandlung mit Blitzlichtlampe (IPL-Technologie)<br />

Behandlung mit modernstem und hoch leistungsfähigem IPL-Gerät (StarLux 500, Palomar)<br />

Permanente Haarentfernung<br />

Verödung der Haarwurzeln mittels hochenergetischem Licht einer Blitzlichtlampe (StarLux 500, Palomar)<br />

Schädigt gezielt die Haarwurzel, schont das umliegende Gewebe<br />

Beseitigung von Äderchen und Pigmentflecken<br />

Störende Formen von Couperose und Gefässspinnen (Spider naevi) können erfolgreich mit der<br />

Blitzlichtlampe behandelt werden<br />

Effiziente Entfernung von Sonnen- und Altersflecken<br />

Behandlung ebenfalls mit IPL-Technologie (StarLux 500, Palomar)<br />

Beautylight-Inhaberin Nicole Koster arbeitet unter ärztlicher Leitung von Dr. med. Daniel Holtz, Gefässmedizin <strong>Rapperswil</strong>.<br />

Die ärztliche Beurteilung der Kundinnen und Kunden sowie die ärztliche Supervision der Behandlungen erfolgt dank der<br />

räumlichen Nähe zur Gefässmedizin <strong>Rapperswil</strong> unkompliziert vor Ort.<br />

Beautylight <strong>Rapperswil</strong> | Nicole Koster<br />

Alte <strong>Jona</strong>strasse 42 | 8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

Telefon 079 845 86 17 | info@beautylight.ch | www.beautylight.ch


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Im Trend...<br />

gesund & vital publireportagen<br />

weisse Zähne – attraktiv durch bleaching<br />

Bleaching – der Traum von strahlend weissen Zähnen wird wahr<br />

Zahnkosmetik und Bleaching erlangen immer grösser<br />

werdende Popularität. Ein strahlendes Lächeln steht<br />

längst nicht mehr ausschliesslich für Schönheit. Auch<br />

berufliche und private Erfolge werden mehr und mehr vom so<br />

genannten Hollywood-Lächeln abhängig gemacht. Ästhetisch<br />

schöne Zähne sind ein Teil unserer Lebensqualität. Ausstrahlung,<br />

Sympathie und Attraktivität werden in hohem Masse von<br />

den Zähnen mitgeprägt.<br />

Dr. med. dent. Thomas Tanner von der Zahnarztpraxis Tanner, <strong>Jona</strong>,<br />

hat diesen Trend erkannt und bietet Ihnen individuell je nach<br />

Bedürfnis, vom Power Bleaching bis zum Schienensystem – und<br />

um die Ästhetik zu optimieren – jegliche kosmetische Zahnbehandlungen<br />

sowie Zahnstellungskorrekturen an.<br />

In der modernen, technisch hochstehenden<br />

und volldigital ausgestatteten Zahnarztpraxis<br />

bietet Dr. med. dent. Thomas Tanner<br />

alle zahnmedizinischen Behandlungen an.<br />

Dies zu absolut fairen Preisen (TPWert 3.1).<br />

Auch Neupatienten und Notfälle sind<br />

herzlich willkommen.<br />

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dr. med. dent. thomas tanner<br />

praxis für moderne zahmedizin<br />

(Mo - So 08.00 - 22.00 Uhr<br />

durchgehend erreichbar)<br />

Oberwiesstrasse 6 / 8645 <strong>Jona</strong> | Telefon 055 212 10 06 / 076 443 86 86<br />

E-Mail: info@zahnarztdienst.ch | www.zahnarztdienst.ch<br />

Akne und Rosacea: Laser und andere Therapien<br />

Rosacea und Akne sind sehr<br />

häufige Hauterkrankungen. Die<br />

Rosacea verläuft in vier Stadien –<br />

von leichten Rötungen mit Gefässerweiterungen<br />

bis hin zu Pusteln<br />

und Knoten. Als Triggerfaktoren<br />

gelten insbesondere scharfe<br />

Speisen, Sonne, Kälte und Alkohol.<br />

Behandelt wird Rosacea mittels<br />

Cremes und antientzündlichen Antibiotika.<br />

Die häufig störenden Gefässerweiterungen<br />

sowie diffuse<br />

Rötungen können sehr gut mit<br />

dem Laser oder der Blitzlampe<br />

Die Spezialisten der Hautarztpraxis <strong>Rapperswil</strong>: Marion Hämmig<br />

(MPA), Dr. Christian Bull (Dermatologe), Dr. Eva Sailer-Roffler<br />

(Dermatologin), Dr. Susanne Kristof (Dermatologin), Giuliana<br />

Fasoli (MPA), Danja Kuster (MPA) (v.l.n.r.).<br />

behandelt werden, und der<br />

gleiche Laser findet auch erfolgreich Anwendung bei störenden<br />

Pigmentflecken. Zur Verbesserung des Hautbildes benötigt es in<br />

der Regel nur zwei Behandlungen.<br />

Akne kann in jedem Lebensalter, also nicht nur in der Pubertät,<br />

auftreten und kann sich von kleinen Mitessern bis hin zu Pusteln<br />

und tiefenentzündlichen Knoten äussern. Um einer Narbenbildung<br />

vorzubeugen, ist eine frühe Therapie durch den Hautarzt<br />

mit schälenden und antibiotischen Cremes oder Tabletten<br />

entscheidend. Ist es bereits zur<br />

Narbenbildung gekommen, kann<br />

auch hier eine deutliche Verbesserung<br />

durch die Behandlung<br />

mit einem Laser, dem «CO2<br />

Fraxel Laser», erzielt werden.<br />

UMZUG IN NEUES ÄRZTEHAUS<br />

Vorankündigung: Im Frühjahr<br />

2014 zieht das Ärzteteam der<br />

Hautarztpraxis in das neu entstehende<br />

Medizinische Zentrum<br />

«rappjmed» an der Allmeindstrasse<br />

5 in <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong> um.<br />

Dr. med. Susanne Kristof<br />

Dr. med. Eva Roffler-Sailer<br />

Dr. med. Christian Bull<br />

Etzelstrasse 3, 8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

Telefon 055 210 72 31<br />

info@h-p-r.ch, www.h-p-r.ch<br />

13


gesund & vital publireportage<br />

NEU!<br />

ZEN-Meditation<br />

am Mittwochabend<br />

Die WU LIN ZEN-Meditationsschule in <strong>Jona</strong>- <strong>Rapperswil</strong> bietet<br />

Ihnen die Möglichkeit, durch eine geführte und regelmässige<br />

Meditation Ihren Geist zu schulen, analysieren, sortieren, beruhigen,<br />

leeren und klären. Zudem wird Ihr Leben durch ZEN positiv<br />

beeinflusst. Die Meditation führt und hilft zu Achtsamkeit<br />

im Alltag, bei schwierigen Entscheidungen, zu Ausgeglichenheit<br />

und Selbstbewusstsein, Mitgefühl und Bescheidenheit.<br />

Gerade in der heutigen von Stress und Hektik geprägten Zeit,<br />

in der eine Informationsflut und ein ständiger Arbeitsdruck<br />

herrschen, ist es umso wichtiger, dass man «einen klaren Kopf»<br />

behält!<br />

Gönnen Sie Ihrem Geist diese Bereicherung und besuchen Sie<br />

einmal pro Woche die Zen-Meditationsstunde in <strong>Jona</strong> an der<br />

Schachenstrasse 80. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.<br />

Zen-Lehrer Roman Stiz freut sich darauf, Sie in einer gratis Probesitzung<br />

begrüssen zu dürfen. Bitte mit einer Voranmeldung.<br />

ZEN-Meditation: Mittwoch: 20 bis 21 Uhr<br />

Schlafen statt schwitzen!<br />

LF<br />

Zahnarztpraxis<br />

Dr. med. dent. Lothar FRANK<br />

Alte <strong>Jona</strong>strasse 83<br />

8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

Tel. 055 211 06 11<br />

Fax 055 211 06 12<br />

hallo@zahnarzt-drfrank.ch<br />

www.zahnarzt-drfrank.ch<br />

Körperfreundliche Naturmaterialien sorgen für einen<br />

besseren Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich und<br />

garantieren ein gesundes, erholsames Schlafklima.<br />

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Tel. 055 211 10 66 • vitalana@bluewin.ch • www.vitalana.ch<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne!<br />

(Auch Lieferung und Versand)<br />

14


haus & garten<br />

Bild: © nordpeis.de<br />

Bild: © nordpeis.de<br />

Cheminée –<br />

Der Dauerbrenner an kalten Tagen<br />

Wenn es draussen kalt und grau ist, wird es ganz<br />

heiss gehandelt: Das Cheminée. Die neuen<br />

Modelle begeistern durch Design, Funktion und<br />

eine urgemütliche Atmosphäre.<br />

Offenes Feuer übt auf die Menschen schon seit jeher eine<br />

besondere Faszination aus. Die anziehende Kraft des<br />

Elements Feuer ist heute nach wie vor ungebrochen.<br />

Ganz gleich, ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, Romantiker<br />

oder Pragmatiker – niemand kann sich dem Wohlgefühl des<br />

Feuers entziehen. Was gibt es Schöneres, als sich an kalten<br />

Herbst- oder verschneiten Wintertagen in der warmen Stube<br />

aufzuhalten, dem Knistern und Knacken des brennenden Holzes<br />

zu lauschen und die Flammen lodern zu sehen? Dann noch eine<br />

kuschelige Decke und die Liebsten um einen herum, und schon<br />

ist der Tag oder der Abend perfekt. Dieses spezielle Gefühl von<br />

Gemütlichkeit und Wohlbefinden können auch Sie sich nach<br />

Hause holen – mit einem Cheminée.<br />

EIN RICHTIG HEISSES TEIL<br />

Cheminées liegen im Trend. Das überrascht nicht, denn die Wärme<br />

fühlt sich viel natürlicher an als bei einer regulären Heizung.<br />

An klammen oder frostigen Tagen taut man bei einem Cheminée<br />

so richtig schön auf. Zusätzlich lässt sich bei einer Holzfeuerung<br />

Energie sparen, insbesondere in den Übergangsjahreszeiten.<br />

Auch stellt diese Art des Heizens eine klimaneutrale und umweltschonende<br />

Verbrennungsmethode dar.<br />

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15


haus & garten<br />

Bild: © nordpeis.de<br />

Bild: © contura.eu<br />

Bild: © focus-creation.com<br />

Zur Entfaltung des Feuers in den eigenen vier Wänden steht<br />

eine ganze Reihe von Cheminée-Modellen zur Auswahl.<br />

Das Spektrum reicht vom platzsparenden Ofen bis hin zur<br />

Design-Feuerstelle. Auch dem Angebot an Cheminée-Typen,<br />

Materialien, Formen und Farben sind heute keine Grenzen gesetzt.<br />

Besonders beliebt sind Cheminées, die über grosszügig<br />

gestaltete Glasflächen verfügen. Das lodernde Feuer kommt<br />

insbesondere gut zur Geltung, wenn es von zwei oder gar drei<br />

Seiten sichtbar ist.<br />

Moderne Cheminées passen sich optimal den Wohnbedürfnissen<br />

seines Besitzers an. Neben der Tatsache, dass ein Cheminée<br />

meist ohne grossen Aufwand installiert werden kann, überzeugen<br />

spezielle Modelle zudem durch eine drehbare Funktion.<br />

Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, ein Cheminée auf Wunsch<br />

als eine Art Raumteiler zu nutzen.<br />

WAS SIE BEACHTEN MÜSSEN<br />

Ersetzen oder installieren Sie einen neuen Cheminée-Ofen,<br />

müssen Sie dies der Bewilligungsstelle Ihrer Wohngemeinde<br />

noch vor der Montage melden. Ein Cheminée muss anschliessend<br />

an einen vorschriftsgemäss erstellten bzw. durch einen Feuerschauer<br />

der Gemeinde abgenommenen Kamin angeschlossen<br />

werden, damit Rauch und Abgase korrekt ins Freie abgeführt<br />

werden. Nehmen Sie am besten noch während der Planungsphase<br />

mit einem ansässigen Fachmann Kontakt auf. Dieser<br />

informiert Sie über die örtlich geltenden Brandschutzvorschriften,<br />

Sicherheitsabstände und weitere wichtige Richtlinien. Erst<br />

HUSI UND SIMONIS GMBH<br />

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Tel. 055 210 65 39, E-Mail: heizoel@gmx.ch<br />

Rahmenatelier & Galerie<br />

Lucia Studerus Widmer<br />

Schmiedgasse 32 ı 8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

T & F 055 210 70 79<br />

www.atelier-imbild.ch ı info@atelier-imbild.ch<br />

Zwischenräume, Bilder und Keramiken von Georg Wick<br />

Ausstellung vom 26. <strong>Oktober</strong> – 23. November <strong>2013</strong><br />

Vernissage am Freitag, 25. <strong>Oktober</strong>, 19.00 Uhr<br />

Di – Fr: 14.00 – 18.30 Uhr ı Sa: 9.00 – 16.00 Uhr<br />

16


haus & garten<br />

Bild: © focus-creation.com<br />

Bild: © contura.eu<br />

Bild: © focus-creation.com<br />

nachdem die zuständige Behörde die Abnahme durchgeführt<br />

hat, darf ein Cheminée in Betrieb genommen werden.<br />

HEIZEN, ABER RICHTIG!<br />

Haben Sie sich für ein mit Holz beheiztes Cheminée entschieden,<br />

ist der richtige Brennstoff die entscheidende Komponente<br />

für die Langlebigkeit Ihres Holzofens. Für Cheminées ist lediglich<br />

naturbelassenes Holz aus dem Wald oder von Sägereien<br />

zugelassen. Weitere Kriterien für das Brennmaterial sind eine<br />

vorherige Lagerung von ein bis zwei Jahren sowie ein maximaler<br />

Wassergehalt des Holzes von 20 Prozent. Behandeltes Holz und<br />

Abfälle, ebenso wie Zeitungen, Papier oder Karton dürfen nicht<br />

verbrannt werden. Dies führt zu Verunreinigungen der Luft,<br />

starken Russablagerungen in der Anlage und im Kamin und<br />

schadet darüber hinaus der Umwelt. Verwenden Sie als Anzündhilfe<br />

feines Nadelholz oder spezielle Anzündhilfen. Wem die<br />

Handhabung von Holz-Cheminées zu aufwändig ist, der kann<br />

als Alternative auch ein Gas-Cheminée wählen. Gas-Cheminées<br />

haben wie Holz-Cheminées zwar echte Flammen, die denen von<br />

Holzfeuer ähnlich sehen, für viele Cheminée-Liebhaber sind<br />

diese jedoch nicht «das Wahre». Dafür entfällt die Lagerung<br />

sowie das Nachlegen von Holz und die Anzündarbeit ist bequem<br />

per Fernbedienung erledigt.<br />

Egal, ob ein vorgefertigtes Modell oder ein speziell auf den<br />

Wohnraum angepasstes Cheminée, fest steht in jedem Fall: Für<br />

eine gemütliche Atmosphäre in der kalten Jahreszeit ist gesorgt.<br />

Und, sind Sie schon Feuer und Flamme?<br />

\\\ Julia Kliewer<br />

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Wir sind der richtige Partner<br />

für Transporte aller Art.<br />

Rickenstrasse 89<br />

8646 Wagen<br />

Telefon 055 225 48 88<br />

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17


haus & garten publireportage<br />

Erdwärme – Geotherm AG<br />

ENGAGIERT UND KOMPETENT<br />

Bei der Modernisierung oder Umstellung<br />

auf Erdwärme-Anlagen sollten Sie sich<br />

einem Profi anvertrauen. Seit über<br />

23 Jahren bohrt die GEOTHERM AG in der<br />

Schweiz. Die Motivation und das Knowhow<br />

unserer Mitarbeitenden sind für den<br />

Erfolg Ihres Bauvorhabens von grösster<br />

Bedeutung. Deshalb legen wir Wert auf<br />

ein partnerschaftliches Betriebsklima und<br />

eine permanente Aus- und Weiterbildung.<br />

Mit unserem Standort in Bäch kennen wir<br />

das Gebiet rund um den Zürichsee besonders<br />

gut. Philipp Jenni, Niederlassungsleiter<br />

für die Deutschschweiz, und seine<br />

langjährigen Mitarbeitenden bringen<br />

täglich ihre Erfahrungen ein, denn jede<br />

Bohrung ist individuell.<br />

ZERTIFIZIERT UND PERSÖNLICH<br />

Die GEOTHERM AG hat als erste Erdsondenbohrfirma<br />

das «Gütesiegel für Erd -<br />

wärmesonden» von der FWS (Fachvereinigung<br />

Wärmepumpen Schweiz) erhalten.<br />

Auch heute noch kontrolliert der unabhängige<br />

Verband die Einhaltung der hohen<br />

Qualitätsnormen auf den Baustellen. Die<br />

Herausforderungen der Kunden verlangen<br />

massgeschneiderte Lösungen von der<br />

GEOTHERM AG. Seit 2011 ist die Firma zertifiziert<br />

nach ISO 9001:2008 und garantiert<br />

somit die professionelle Ausführung<br />

Ihrer Erdwärmesondenbohrungen.<br />

Hammer - und oder SpülboHrungen<br />

Dank ihren modernen und zahlreichen<br />

Anlagen ist es der GEOTHERM AG möglich,<br />

je nach Untergrundbeschaffenheit<br />

und Wärmesystem-Anforderungen, die<br />

optimalen Maschinen und Bohrgeräte<br />

einzusetzen. Die GEOTHERM verfügt<br />

über 14 Bohrgeräte. Von der GEOTHERM<br />

AG werden verschiedene Bohrverfahren<br />

ausgeführt. Speziell zu erwähnen ist das<br />

Spülbohrverfahren. In der Region Ost<br />

sind sämtliche Bohrgeräte für den Einsatz<br />

dieses Verfahrens ausgerüstet und die<br />

Teams können sofort auf die örtlichen Begebenheiten<br />

reagieren. Dabei entstehen<br />

für Sie als Kunden keine weiteren Kosten<br />

oder Zeitverluste.<br />

DIENSTLEISTUNGEN<br />

• Erdwärmesonden<br />

• Brunnenbohrungen<br />

• Grundwassernutzung<br />

• Sondenzuleitungen<br />

• Verteiler und Sammler<br />

• Kernbohrungen<br />

• Glykolbefüllungen<br />

• Elektronische Druck- und Durchflussprüfungen<br />

nach SIA 384/6<br />

• Sonden-/Sondenfelddimensionierungen<br />

18<br />

Geotherm Ost AG<br />

Bächaustrasse 73<br />

8806 Bäch<br />

Telefon 044 687 19 46<br />

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Sichtschutz und Fliesen!<br />

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Tel: +41(0)71 740 1222<br />

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haus & garten publireportage<br />

Geschäftsführer<br />

Jürgen Meier<br />

vertritt mit der Meier<br />

Cargo AG den Leitsatz<br />

«fair, speditiv,<br />

kompetent».<br />

Ihre Experten für Umzüge,<br />

Einlagerungen und Transporte<br />

Profitieren Sie vom umfassenden Erfahrungsschatz der Meier Cargo AG<br />

Die in Rüti ZH ansässige Meier Cargo AG<br />

bietet seit über 70 Jahren individuelle,<br />

kundenorientierte Lösungen rund um<br />

Umzüge und Transporte aller Art. Die speditive<br />

Arbeitsweise des ausgebildeten<br />

und kompetenten Teams rund um den<br />

Geschäftsführer Jürgen Meier zeichnet<br />

das Unternehmen aus.<br />

EINLAGERN – GEWUSST WIE<br />

Ein besonderer Service der Meier Cargo<br />

AG sind massgeschneiderte Lösungen<br />

für die Lagerung von Möbeln. Wann<br />

immer Platzbedarf besteht, z.B. bei<br />

Auslandsaufenthalten, Renovationen,<br />

Wasserschäden, Erbschaften, Bauverzögerungen<br />

oder Terminproblemen zum<br />

Wohnungsbezug, können Sie auf die<br />

schnellen und effizienten Einlagerungsoptionen<br />

der Meier Cargo AG zählen.<br />

Gerne beraten Sie die Experten über<br />

eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte<br />

Einlagerungsmöglichkeit.<br />

wecHSelkoffer: bei kurzen lager-<br />

ZEITEN UND HOHEM PLATZBEDARF<br />

Wechselkoffer sind ideal, um temporäre<br />

Lagerprobleme bei einer hohen Ladekapazität<br />

zu lösen. Be- und Entladen wird<br />

bei Ihnen, gelagert auf dem Gelände der<br />

Meier Cargo AG. Einen Wechselkoffer<br />

können Sie ebenfalls für «Do it yourself»-<br />

Umzüge nutzen. Mit einer Grösse von<br />

16 m 3 bietet die «Meier CargoBox»<br />

eine gute Alternative zum Wechselkoffer,<br />

wenn das Umzugs- oder Lagergut weniger<br />

Platz benötigt. Getreu dem Motto “Sie<br />

laden, wir fahren” befüllen Sie die «Meier<br />

CargoBox». Die Meier Cargo AG übernimmt<br />

den Transport bzw. die Lagerung.<br />

Weitere Lagermöglichkeiten umfassen<br />

individuelle Lagerräume und Lagerbehälter<br />

oder ein offenes Möbellager in den<br />

Räumlichkeiten der Meier Cargo AG.<br />

LÖSUNGEN À LA CARTE<br />

Ob Privat- oder Geschäftsumzüge, Zügel-<br />

lift oder Umzugsreinigungen, Schwer gut -<br />

transporte oder Einlagerung – die Meier<br />

Cargo AG ist dank der vielfältigen<br />

Dienstleistungspalette stets der richtige<br />

Ansprechpartner. Durch das kompetente<br />

und permanent geschulte Team gewährleistet<br />

die Meier Cargo AG eine reibungslose<br />

und stressfreie Auftragsabwicklung,<br />

sowie eine hohe Kundenzufriedenheit.<br />

Jürgen Meier und sein Team freuen sich<br />

darauf, Ihnen eine individuelle Lösung für<br />

Ihr Anliegen anbieten zu können.<br />

Meier Cargo AG<br />

Werkstrasse 43, 8630 Rüti<br />

Telefon 055 251 55 55<br />

info@meiercargo.ch, www.meiercargo.ch<br />

Mit dem 45 m 3 grossen<br />

Wechselkoffer bietet die<br />

Meier Cargo AG ihren Kunden<br />

die ideale Möglichkeit zum<br />

Einlagern des gesamtem Hausrates<br />

grosser Wohnungen oder gar eines<br />

Einfamilienhauses.<br />

20


haus & garten<br />

Im Herbst müssen Sie im Garten<br />

noch einmal ran. Jetzt geht es<br />

darum, wichtige Vorbereitungen<br />

zu treffen und so den Grundstein<br />

für eine blühende Gartensaison<br />

im kommenden Jahr zu legen.<br />

Bild: © pixelio.de/günther gumhold<br />

Gartentipps<br />

im Herbst<br />

Die Gartenzeit neigt sich langsam dem Ende zu, es wird<br />

kühler, die Blätter fallen. Gleichwohl wird der Garten im<br />

Herbst noch einmal arbeitsintensiv. Es gibt noch einiges<br />

zu tun, damit der Garten ausreichend auf die kalte Jahreszeit<br />

vorbereitet ist und sich im nächsten Jahr wieder in seiner vollen<br />

Blüte präsentieren kann.<br />

AUFRÄUMARBEITEN STEHEN AUF DEM PROGRAMM<br />

Beginnen Sie am besten mit einer gründlichen Reinigung<br />

Ihres Gartens. Schneiden Sie vertrocknete Pflanzenteile ab<br />

und befreien Sie Bäume von überflüssigen Trieben. Auch<br />

Büsche und Hecken sollten noch vor Wintereinbruch zurückgeschnitten<br />

werden, damit sie im nächsten Jahr nicht zu dicht,<br />

sondern geordnet wachsen. Der <strong>Oktober</strong> eignet sich zudem<br />

besonders gut, um Stauden, Beerensträucher und Rosen zu<br />

stutzen und auszudünnen. Das Ausdünnen gibt den Pflanzen<br />

neue Kraft für das nächste Frühlingserwachen und fördert das<br />

Wachstum junger Triebe. Aber nicht vergessen: Je stärker Sie<br />

die Gewächse zurückschneiden, desto kräftiger treiben diese<br />

im kommenden Jahr aus.<br />

Gartenarbeiten<br />

Für Gärten die leben<br />

HUBER GARTENBAU AG<br />

Mitglied von JardinSuisse<br />

für fachgerechte Gartenholzerei<br />

- Zurückschneiden, formgeben oder fällen von Bäumen<br />

- Pflanzen, schneiden und pflegen von Hecken<br />

- Anfertigen von Gartenmöbeln aus Massivholz<br />

Andreas Huber<br />

dipl. Gärtnermeister<br />

Ober Rennweg 16<br />

8633 Wolfhausen<br />

Telefon 055 243 41 40<br />

info@hubergartenbau.ch<br />

Wald & Holz<br />

Ein Unternehmen der Ortsgemeinde <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong><br />

Obere Bahnhofstr. 58, 8640 <strong>Rapperswil</strong>, www.ogrj.ch, Tel 055 220 02 70<br />

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21


haus & garten<br />

Bild: © pixelio.de/Joujou<br />

Bild: © pixelio.de/uschi dreiucker<br />

LAUB ENTFERNEN<br />

Der Beseitigung des Herbstlaubes sollte spezielle Aufmerksamkeit<br />

gewidmet werden. Insbesondere sollten Sie Laub vom Rasen<br />

entfernen, weil es hier faulen kann und den Rasenpflanzen zudem<br />

Licht nimmt, wodurch Lücken im Rasenteppich entstehen.<br />

Es empfiehlt sich, mit der grossen Aufräumaktion so lange zu<br />

warten, bis die Gehölze entlaubt sind. Sonst müssen Sie zwangsläufig<br />

mehrmals ran. Idealerweise nutzen Sie einen Laubsauger,<br />

der genügend Leistung hat, um auch nasse Blätter aufzusaugen –<br />

das spart Mühe und Zeit. Auf den Beeten kann Laub hingegen<br />

liegen bleiben. Dort dient es als natürlicher Winterschutz vor<br />

Frost und Austrocknung. Die entstandenen Abfälle können Sie<br />

direkt weiterverwerten: Wenn Sie jetzt den Kompost anlegen,<br />

haben Sie im nächsten Jahr frischen Hummus zum Düngen.<br />

PFLANZZEIT FÜR GEHÖLZE, BLUMEN UND STAUDEN<br />

Winterharte Gehölze und Nagelgehölze jeder Art sollten im<br />

Spätherbst gepflanzt werden. Diese benötigen in der Anwuchsphase<br />

viel Wasser, halten Sie das Erdreich also stets feucht. Der<br />

Herbst ist auch die ideale Zeit für das Anpflanzen von winterharten<br />

Frühlingsblühern. Achten Sie beim Einstecken der Blumenzwiebeln<br />

darauf, dass sie mit genügend Erde bedeckt sind, aber<br />

auch nicht zu tief gepflanzt werden. Optimalerweise liegen die<br />

Zwiebeln doppelt so tief wie sie hoch sind. Viele Stauden sind<br />

zwar winterhart, sollten nach dem Pflanzen jedoch bei starkem<br />

Frost zusätzlich geschützt werden, z.B. mit Mulch.<br />

BÖDEN UND RASEN AUF DIE ÜBERWINTERUNG VORBEREITEN<br />

Für gesunde und schöne Pflanzen ist der Boden besonders<br />

wichtig. Beete sollten vor dem Wintereinbruch noch einmal umgegraben<br />

werden. Vorzugsweise düngen Sie den Boden dabei<br />

mit Kompost, denn dieser versorgt ihn mit Mikroorganismen.<br />

Etwa Ende <strong>Oktober</strong> sollten Sie den Rasen ein letztes Mal mähen,<br />

unbedingt noch bei trockenem Boden. Als Vorbereitung auf den<br />

Winter eignet sich ein spezieller Herbstdünger, dessen hoher<br />

Kaliumgehalt frostbedingte Schäden des Rasens verhindert.<br />

SAATGUT SAMMELN<br />

Für viele Obst- und Gemüsesorten ist im Herbst Erntezeit. Wenn<br />

Sie jetzt die Samenkerne sammeln, haben Sie perfektes Saatgut<br />

für die nächste Saison. Dazu die Samen vom Fruchtfleisch<br />

befreien, anschliessend trocknen und beschriftet in einem<br />

passenden Behältnis an einem trockenen, dunklen und kühlen<br />

Ort aufbewahren. Gleiches gilt für die Samen Ihrer liebsten<br />

Sommerblumen und Stauden, die Sie dann direkt für die Aussaat<br />

im Frühjahr verwenden können.<br />

\\\ Julia Kliewer<br />

Öffnungszeiten<br />

Di - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Eintritt<br />

CHF 15.– für Erwachsene<br />

CHF 12.– für Studenten<br />

Kinder bis 12 Jahre gratis<br />

Enea GmbH<br />

Buechstrasse 12 | 8645 <strong>Rapperswil</strong> - <strong>Jona</strong><br />

T 055 225 55 55 | www.enea.ch | info@enea.ch<br />

22


haus & garten publireportage<br />

Das Herbstspektakel – jetzt ist wieder<br />

Pflanzzeit!<br />

Wer in den kommenden Wochen im Garten und auf der Terrasse das Richtige anpackt, wird<br />

im nächsten Frühling belohnt: mit einem blühenden 100-Tage-Frühling, gesunden Rosen, einem<br />

unkrautfreien, sattgrünen Rasen und einem dauerblühenden Staudenbeet.<br />

Für wenig Aufwand belohnt Sie der<br />

Frühling mit einem reichen Blütenmeer.<br />

Aus dem grossen Sortiment attraktiver<br />

und farbenfroher Blumenzwiebeln<br />

findet jeder seine Favoriten. Jetzt heisst<br />

es auswählen und bis Ende <strong>Oktober</strong> die<br />

Zwiebelblüher ins Gartenbeet oder in<br />

Gefässe setzen.<br />

Vor dem ersten Schnee, spätestens vor<br />

Weihnachten, werden Edel- und Beet -<br />

rosen auf zirka Kniehöhe zurückgeschnitten.<br />

Alle mit Krankheiten befallenen<br />

Blätter werden sorgfältig entfernt und<br />

entsorgt. Mit einer Winterspritzung bleiben<br />

die Rosen gesund. Sobald der Winter<br />

vorbei ist, erfolgt ein starker Rückschnitt.<br />

Wie das geht, erfahren Sie in den kostenlosen<br />

Gartenkursen des Garten-Center<br />

Meier in Dürnten (www.gartenkurse.ch).<br />

Für die Rasenrenovation eignet sich der<br />

Herbst am besten – der Frühling birgt<br />

wesentlich mehr Risiken. Die Grasnarbe<br />

soll dicht und kerngesund in den Winter<br />

gehen. Sobald jetzt der Rasen 7-8 cm<br />

hoch steht, sollte er in der Zeit bis Weihnachten<br />

immer auf 4-5 cm Höhe gemäht<br />

werden.<br />

Jeder Garten gewinnt an Schönheit und<br />

Ausstrahlungskraft, wenn mehrjährige<br />

krautige Blumengewächse, so genannte<br />

«Stauden», in reizvollen Kombinationen<br />

durchs ganze Gartenjahr hindurch<br />

aufblühen. Inspiration bietet dafür der<br />

«Wundergarten der 7 Jahreszeiten» im<br />

Garten-Center Meier mit einem herrlichen<br />

Sortiment an Stauden, Gräsern<br />

und Farnen.<br />

Was wäre ein Garten oder eine Terrassenbepflanzung<br />

ohne essbare Pflanzen?<br />

Jetzt ausgepflanzte Beerenpflanzen tragen<br />

im kommenden Jahr feine Früchte. Im<br />

<strong>Oktober</strong> ist Hauptpflanzzeit für das tolle<br />

Sortiment an Obstbäumen.<br />

Jeden Moment, den wir jetzt im Herbst<br />

in den Garten und in Gefässpflanzungen<br />

investieren, belohnt das kommende<br />

Frühjahr mit blühenden Aussichten.<br />

Garten-Center Meier<br />

Kreuzstrasse 2, 8635 Dürnten<br />

Telefon 055 251 71 71<br />

info@meier-ag.ch, www.meier-ag.ch<br />

23


on the road<br />

Zeit für den<br />

Reifenwechsel<br />

Bild: © pixelio.de/Rainer Sturm<br />

«Von O bis O» – von <strong>Oktober</strong> bis Ostern, besagt eine alte<br />

Faustregel, sollte mit Winterreifen gefahren werden. Auf<br />

den ersten Schnee zu warten ist keine gute Idee, denn<br />

bereits Reifglätte am Morgen erfordert Winterpneus.<br />

Die Temperaturen sinken und somit ist es höchste Zeit,<br />

wintertaugliche Reifen zu montieren. Von Überlegungen<br />

wie «in meiner Region schneit es nur selten»<br />

oder «ich fahre meistens nur kurze Strecken in der Stadt» sollten<br />

Sie Abstand nehmen. Die Gummimischung der Sommerreifen<br />

verhärtet sich bereits bei niedrigen Plus-Graden, womit sich die<br />

Haftung auf der Strasse spürbar verschlechtert. Winterpneus<br />

bleiben auch bei kalten Temperaturen weich und verfügen<br />

ausserdem über ein spezielles Lamellen-Profil, das auf Schnee<br />

und Eis besser greift. Daher empfiehlt es sich, bei Temperaturen<br />

unter sieben Grad Celsius auf Winterreifen zu wechseln.<br />

WESHALB WINTERREIFEN?<br />

Der klare Vorteil von Winterpneus ist der bessere Halt auf der<br />

Strasse. Mit den Sommerfinken wird eine Fahrt bei Schnee und<br />

Eis zu einer gefährlichen Tortur, da der nötige Gripp fehlt. Der<br />

Pneu kann so nicht die geforderten Leistungen erbringen. Durch<br />

die ungeeignete Profilgestaltung verlängert sich der Bremsweg<br />

mit Sommerreifen im Winter um das Doppelte. Es ist zwar gesetzlich<br />

nicht explizit vorgeschrieben sein Fahrzeug mit Winterreifen<br />

auszurüsten, doch wenn infolge ungenügender Bereifung ein<br />

Unfall verursacht wird, muss mit einer Kürzung oder Rückforderung<br />

der Versicherungsleistungen gerechnet werden. Auch droht<br />

eine Busse wegen Grobfahrlässigkeit beziehungsweise dem Benutzen<br />

eines nicht betriebssicheren Fahrzeugs. Die Investition in<br />

gute Winterpneus ist daher sehr zu empfehlen.<br />

WORAUF IST BEI WINTERPNEUS ZU ACHTEN?<br />

Der beste Winterreifen nützt nichts, wenn das Profil abgefahren<br />

ist. Wer also auf Pneus vom Vorjahr wechselt, sollte sich vergewissern,<br />

dass diese noch in Schuss sind. Vom Gesetz her ist<br />

eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vorgeschrieben.<br />

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24


on the road publireportage<br />

Bild: © pixelio.de/Georg Meister<br />

neuen Reifen über Kreuz mit einem Drehmomentschlüssel<br />

festziehen. Sollten die Reifen unterschiedlich abgefahren sein,<br />

die «besseren» Pneus immer an der Hinterachse montieren.<br />

Bei laufrichtungsgebundenen Reifen muss unbedingt auf den<br />

Pfeil an der Flanke geachtet werden und bei asymmetrischen<br />

Reifen auf die Kennzeichnung «Outside». Eine falsche Montage<br />

kann sehr gefährlich werden. Wichtig: Winterreifen sollten stets<br />

auf allen vier Rädern montiert werden, da der Wagen ansonsten<br />

bereits bei leichtem Bremsen ins Schleudern gerät. Wer<br />

den Reifenwechsel nicht selbst durchführen möchte, geht am<br />

besten in die Autogarage seines Vertrauens und überlässt die<br />

Arbeit einem Profi.<br />

Aus Sicherheitsgründen wird jedoch dazu geraten, Reifen mit<br />

mindestens vier Millimetern Profil zu verwenden. Pneus vor der<br />

Montage unbedingt auf Lagerschäden wie Risse und Beulen<br />

überprüfen. Nach spätestens sechs Jahren müssen die Winterpneus<br />

ausgetauscht werden, da die Gummimischung dann so<br />

hart geworden ist, dass der Gripp nachlässt.<br />

REIFENWECHSEL LEICHT GEMACHT<br />

Die Reifen selbst zu wechseln ist gar nicht so schwer. Damit der<br />

Pneuwechsel relativ schmutzfrei vonstattengeht, am besten<br />

das Auto zuerst gründlich in der Waschanlage reinigen. Die<br />

SOMMERPNEUS RICHTIG EINLAGERN<br />

Aus den Augen, aus dem Sinn – falsch! Sobald die Sommerfinken<br />

durch die Winterlatschen ausgetauscht wurden, müssen diese<br />

richtig eingelagert werden. Durch die richtige Lagerung kann<br />

die Lebensdauer der Sommerreifen nämlich verlängert werden.<br />

Optimalerweise sollten die Sommerpneus lichtgeschützt an die<br />

Wand gehängt oder geschützt auf dem Boden gestapelt werden.<br />

Wer dafür keinen Platz zu Hause hat, kann seine Pneus auch bei<br />

einem Garagisten einlagern lassen.<br />

Denken Sie daran, die Winterpneus frühzeitig zu montieren, um<br />

an den kalten Herbsttagen und während dem schneereichen<br />

Winter sicher unterwegs zu sein.<br />

\\\ Kim Kühne<br />

Mitsubishi in der Offensive<br />

Der neue Space Star erntet von der<br />

Presse grosses Lob für ein Auto mit guter<br />

Ausrüstung. Neu gibt es sogar beim Kauf<br />

ein Natel der Marke Galaxy gratis dazu.<br />

Der Jahrgang 2014 vom ASX ist eingetroffen,<br />

neu mit 150 PS Diesel-Motor und<br />

Automatik.<br />

Der New Outlander überzeugt mit Spitzentechnik<br />

wie Adaptiver Tempomat,<br />

Spurhalte-Assistent und Rückfahrkamera.<br />

Neu ist auch der Allradantrieb mit<br />

drei Modi. Die lassen sich nicht mehr per<br />

Drehschalter, sondern über eine grosse<br />

Taste neben der Handbremse anwählen.<br />

Je nach Modus fliessen dabei 50, 55 oder<br />

maximal 60 Prozent der Antriebskraft<br />

auf die Hinterachse. Angetrieben wird<br />

der Outlander von einem 2,0-l-Benziner<br />

(150 PS, 195 Nm) mit stufenlosem CVT-<br />

Getriebe. Besser zum komfortablen<br />

Crossover passt der drehmomentstärkere<br />

und sparsamere 2,2-l-Diesel (150 PS,<br />

380 Nm) mit manuellem oder automatischem<br />

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Eine der typischen Herbst-Spezialitäten ist Wild. Das<br />

Fleisch von Reh, Hirsch und Wildschwein hat einen<br />

besonders aromatischen Geschmack und ist daher bei<br />

Feinschmeckern sehr beliebt. Neben dem Gaumenschmaus,<br />

den Wildgerichte versprechen, ist ein zusätzlicher Pluspunkt<br />

dieses saisonalen Fleisches seine vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten.<br />

Meist landet Wild in Form von Pfeffer, Ragout,<br />

Geschnetzeltem, Schnitzel oder Filet auf unserem Teller. Aber<br />

auch Würste, Salsize und Mostbröckli schmecken ausgesprogenuss<br />

& gastronomie<br />

Herbstliche<br />

Köstlichkeiten<br />

Bild: © pixelio.de/Karl Dichtler<br />

Die Sommerzeit neigt sich dem Ende zu und<br />

somit auch die gemütlichen Grillabende.<br />

Doch auch der Herbst verspricht kulinarische<br />

Höhepunkte. Wild, Kürbisse, Pilze und viele<br />

weitere Leckereien werden unseren Gaumen<br />

in der goldenen Jahreszeit verwöhnen.<br />

chen lecker. Wildfleisch ist aber nur so gut, wie die Beilagen.<br />

Perfekt auf jeden Wildteller passen Spätzli, Rotkraut, Rosenkohl,<br />

karamellisierte Maroni und eingemachte Birnenhälften<br />

mit Preiselbeeren.<br />

DER RICHTIGE TROPFEN IST ENTSCHEIDEND<br />

Wildfleisch kommt bei richtiger Zubereitung zart auf den<br />

Teller und verlangt deshalb nach speziellen Begleitern. Diese<br />

sind einerseits die typischen Beilagen, andererseits der<br />

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genuss & gastronomie<br />

Bild: © pixelio.de/La-Liana<br />

Bild: © pixelio.de/angieconscious<br />

Bild: © pixelio.de/Michael.O<br />

richtige Tropfen Wein. Natürlich muss es ein Rotwein sein,<br />

doch welcher? Soll er doch je nach Wild gleichsam perfekt<br />

zum leicht süsslichen oder auch zu kräftigem Fleisch passen.<br />

Zwei sichere Tipps, die zu jedem Wildfleisch passen, sind ein<br />

Châteauneuf-du-Pape oder ein Syrah. Diese zwei Weine sorgen<br />

bestimmt für ein perfektes Herbst-Wild-Dinner. Beachtet<br />

werden muss nur noch, dass Fleisch, Beilagen und Wein besser<br />

zur Geltung kommen, wenn keine kalorienreiche Rahmsauce<br />

dazu serviert wird.<br />

YAKINIKU GRILL<br />

Grillieren am Tisch auf Japanisch<br />

Ab 8. Okt. bis 28. Dez. <strong>2013</strong><br />

Restaurant nippOn Sun<br />

seedamm-plaza.ch<br />

T 055 417 17 17<br />

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genuss & gastronomie<br />

Bild: © pixelio.de/Wilhelmine Wulff<br />

«ÖBERALL HEDS PILZLI DRAA»<br />

Manche verabscheuen sie genau so sehr wie Peach Weber,<br />

andere können von ihnen nicht genug kriegen. Die Rede ist von<br />

Pilzen. Champignons, Pfifferlinge, Steinpilze, Eierschwämmchen<br />

und viele mehr lassen sich zu feinen Gerichten verarbeiten.<br />

So können beispielsweise leckere Pilzragouts zubereitet<br />

werden, die hervorragend zu den zuvor genannten typischen<br />

Wildspeisen passen. Bei Pilzgerichten gilt: Stets frische Pilze<br />

verwenden und gekochte Pilze spätestens am nächsten Tag<br />

noch einmal aufwärmen.<br />

DER TYPISCHE WILDBEGLEITER<br />

Die Maroni gehört zu den typischen Begleitern von Wildgerichten.<br />

Doch nicht nur karamellisiert schmeckt sie hervorragend,<br />

auch einfach nur als «heisse Maroni» begeistert sie Gross und<br />

Klein. Was wäre ein Herbst ohne eine Tüte heisse Maroni in<br />

der Hand? Die Schale abpellen und geniessen. Maronis lassen<br />

sich auch zu feinen Desserts verarbeiten. Allen voran das Vermicelle.<br />

Mit einem Vermicelle wird jedes Wildgericht perfekt<br />

abgerundet.<br />

IM HERBST GIBT ES MEHR ALS NUR LECKERE<br />

WILDSPEZIALITÄTEN<br />

Zu den typischen Früchten des Herbstes gehören Kürbisse. Es<br />

gibt sie in allen Farben, Formen und Grössen – das Angebot ist<br />

enorm, sowohl bei den Speise-, als auch bei den Zierkürbissen.<br />

Die Speisekürbisse unterscheiden sich zusätzlich im Ge-<br />

unsere<br />

WirtschaftMonatsempfehlung<br />

zur Traube<br />

Bluet- & Leberwürscht<br />

in Concert, die Country Music<br />

für das Herz und die Seele.<br />

*******<br />

Es würde uns freuen, wenn wir Sie bei uns in der<br />

gemütlichen Gaststube bedienen dürften.<br />

Kantonsstr. 65 • 8863 Buttikon • Tel. 055 444 11 20 • Fax 055 444 11 47<br />

balz@graag.ch • www.graag.ch<br />

Feines Wild von der<br />

Bündner Hochwildjagd<br />

Hauptplatz 1 • CH-8640 <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong><br />

Telefon +41 55 210 11 14 • info@rrrj.ch • www.rrrj.ch<br />

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genuss & gastronomie<br />

Bild: © pixelio.de/Maren Beßler<br />

schmack. So schmecken manche eher süss und andere ähnlich<br />

wie Maroni oder Nuss. Besonders beliebt ist die Kürbissuppe.<br />

Für Suppen werden oft Hokkaidokürbisse verwendet. Diese<br />

haben ein nussiges Aroma und können mit der Schale verarbeitet<br />

werden. An die Töpfe, fertig, los! Bald ist Halloween und<br />

was passt an diesem Tag besser als eine leckere Kürbissuppe?<br />

Und da das Auge bekanntlich mitisst, die Suppe am besten im<br />

ausgehölten Kürbis servieren. Noch ein paar kleine Zierkürbisse<br />

auf den Tisch, und einem leckeren Halloween-Schmaus<br />

steht nichts mehr im Weg.<br />

Egal ob Fleischesser oder Vegetarier, Suppenkasper oder<br />

Naschkatze, der Herbst hat für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Viel Spass beim Kochen und Geniessen!<br />

\\\ Kim Kühne<br />

Krone Kempraten<br />

Original thailändische Spezialitäten<br />

Herzlich Willkommen in der Krone Kempraten<br />

Geniessen Sie bei uns original thailändische Spezialitäten am Mittagsbuffet oder am<br />

Abend aus der reichhaltigen Speisekarte.<br />

Am Mittag servieren wir auch ein CH-Tagesmenu und am Morgen ist unser Restaurant<br />

ein beliebter Treffpunkt für die Handwerker zum Znüni.<br />

Wir sind flexibel und freuen uns, Sie königlich stilvoll – wie es sich für unsere<br />

Krone geziemt – zu verwöhnen.<br />

Wir freuen uns, heute, morgen, immer wieder! Yvonne Eberle und Team<br />

Rütistrasse 6 · 8640 <strong>Rapperswil</strong> · Telefon 055 210 90 00 · www.krone-kempraten.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Sa 8.30 – 14.00 / 17.00 – 23.00 Uhr<br />

Sonntag ist unser Ruhetag (gerne öffnen wir für Familienanlässe)<br />

Cafe · Lounge<br />

Pizzeria · Restaurant<br />

Mediterrane<br />

Küche<br />

Rathausstrasse 2<br />

8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

Telefon 055 214 22 22<br />

www.rossinirapperswil.ch<br />

info@rossinirapperwil.ch<br />

31


genuss & gastronomie publireportage<br />

Die Johanna – Ihr<br />

entspannt-gemütliches<br />

Lokal in <strong>Jona</strong><br />

Der unvergleichliche Charme der «Johanna» gepaart<br />

mit gemütlichen Restaurant-Räumlichkeiten,<br />

feinen Gerichten und einer entspannten Bar-<br />

Atmosphäre begeistert Gäste von Nah und Fern.<br />

Das im 18. Jahrhundert erbaute Bauernhaus<br />

wurde 2002 liebevoll und sanft<br />

renoviert. Seither vereint die «Johanna»<br />

moderne Annehmlichkeiten mit dem<br />

Ambiente eines geschichtsträchtigen<br />

Hauses. Seit viereinhalb Jahren leitet<br />

Adelina Vogel das Lokal im Herzen von <strong>Jona</strong><br />

und hat es gemeinsam mit Eigentümer<br />

Patrick Meier in eine beliebte Restaurantund<br />

Bar-Location verwandelt. Die gut<br />

bürgerliche Schweizer Küche, stets frisch<br />

und sorgfältig zubereitet, können sich<br />

die Gäste in vier gemütlichen Stuben mit<br />

Platz für 60 Personen schmecken lassen.<br />

Eine abwechslungsreiche Saisonkarte<br />

mit sommerlichen Salaten, herbstlichen<br />

Wildgerichten, Fondue im Winter und der<br />

Spargel- oder Röstizeit im Frühjahr vervollständigt<br />

das gastronomische Angebot.<br />

winter-zeit ist Jurten-zeit<br />

Wenn es allmählich kälter wird, erwacht<br />

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die Johanna-Jurte aus dem Sommerschlaf.<br />

Das ausgefallene Fumoir erfreut<br />

nicht nur die Raucher, die hier ihrer Leidenschaft<br />

nicht wie vielerorts draussen<br />

bei Kälte oder Regen frönen müssen. Mit<br />

ihrer authentischen Ausstattung begeistert<br />

die echt kirgisische Jurte ebenso die<br />

Nichtraucher, die das behagliche Ambiente<br />

schätzen. Hier zeigt sich die Liebe zum<br />

Detail: Handgeknüpfte Orientteppiche<br />

und hölzerne Hocker lassen die Gäste<br />

vergessen, dass sie sich in <strong>Jona</strong> befinden.<br />

Neu in diesem Jahr: Die Jurten-Besucher<br />

dürfen sich einmal die Woche auf die<br />

Verköstigung direkt in der Jurte freuen!<br />

Live-Musik in der bar-Lounge<br />

Im Winter geht es auch in der Bar mit rund<br />

50 Plätzen heiss her. An diversen Samstagen<br />

finden hier Live-Musik-Abende<br />

mit spannenden Bands statt. Die nächsten<br />

Termine sind am 2. November <strong>2013</strong>,<br />

Dank der original<br />

kirgisischen Jurte<br />

sind gute Stimmung<br />

und gemütliches<br />

Beisammensein<br />

auch in der kalten<br />

Jahreszeit garantiert!<br />

7. Dezember <strong>2013</strong>, 1. Februar 2014 und<br />

8. März 2014. Aber auch an allen anderen<br />

Abenden ist die atmosphärische Bar ein<br />

toller Ort, um ein gutes Glas Wein oder<br />

einen exotischen Drink zu geniessen und<br />

einfach eine schöne Zeit zu verbringen.<br />

Johanna Restaurant und Bar<br />

Johannisbergstrasse 2, 8645 <strong>Jona</strong><br />

Telefon 055 212 60 90<br />

www.johanna-jona.ch<br />

Öffnungszeiten Winter<br />

Restaurant:<br />

Mo-Fr 11-14 /18-23 Uhr<br />

Sa 18- 23 Uhr<br />

Bar:<br />

Mo-Do 17-24 Uhr,<br />

Fr 16-1 Uhr,<br />

Sa. 17-1 Uhr<br />

Öffnungszeiten Sommer<br />

Restaurant mit Garten:<br />

Mo-Fr 11-23 Uhr,<br />

Sa 14-23 Uhr<br />

Bar:<br />

Mo-Do 17- 24 Uhr,<br />

Fr 16-1 Uhr,<br />

Sa. 17-1 Uhr


Alle Zutaten für 4 Personen berechnet<br />

Köstliche Wild-Gerichte<br />

REHSCHNITZEL MIT PREISELBEER-<br />

RAHMSAUCE<br />

600 g Rehschnitzel<br />

1/2 TL Salz,<br />

Butter, schwarzer Pfeffer<br />

genuss & gastronomie<br />

Ab <strong>Oktober</strong> wieder METZGETE<br />

mit besten Rahmblutwürsten<br />

nach altem Rezept!<br />

PREISELBEER-RAHMSAUCE<br />

1 Schalotte, fein gehackt<br />

4 dl Wildfond<br />

180 g Saucenhalbrahm<br />

2 EL Gin<br />

2-3 EL eingemachte Preiselbeeren<br />

\\\ Den Ofen auf 80 °C vorheizen und 1 Platte sowie 4 Teller warm stellen.<br />

\\\ Die Schnitzel in Butter beidseitig gut 1 Min. anbraten, würzen, auf die Platte im<br />

Ofen geben und ca. 20 Min. gar ziehen lassen.<br />

\\\ Die Schalotte in der Fleischpfanne glasig dünsten, mit Wildfond ablöschen<br />

und auf 1 dl einkochen lassen. Saucenhalbrahm, Gin und Preiselbeeren zugeben,<br />

aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

\\\ Die Schnitzel anrichten und mit Sauce servieren.<br />

Tipp: Die Sauce zusätzlich mit einer Hand voll frischer Preiselbeeren anreichern<br />

und ca. 2 Min. in der Sauce mitkochen.<br />

REHPFEFFER MIT GEWÜRZ-KARTOFFELSTOCK<br />

800 g Rehfleisch für Pfeffer, gebeizt<br />

3 EL Speisefettcreme<br />

4 EL Mehl<br />

3 dl Wildfond<br />

1 TL Salz<br />

150 g Saucenzwiebeln, geschält<br />

50 g Butter<br />

GEWÜRZ-KARTOFFELSTOCK<br />

1 kg mehlig kochende Kartoffeln, geschält<br />

2 dl Milch<br />

2 Gewürznelken<br />

2 Lorbeerblätter<br />

10 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt<br />

3 EL Butter<br />

\\\ Das Fleisch in ein Sieb giessen und gut abtropfen lassen. 2 dl Beize auffangen<br />

und beiseite stellen.<br />

\\\ In einem Bräter etwas Speisefettcreme heiss werden lassen. Das Fleisch portionenweise<br />

anbraten und herausnehmen. Mehl zum Bratsatz geben und schokoladenbraun<br />

rösten. Beiseite gestellte Beize und Wildfond zugiessen und unter Rühren<br />

aufkochen. Fleisch und Salz zugeben und zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 1<br />

Std. schmoren. Dabei gelegentlich umrühren. Nach 45 Min. Schmorzeit die Saucenzwiebeln<br />

zugeben und mitgaren. Die Butter unterrühren und mit Salz und<br />

Pfeffer abschmecken.<br />

\\\ Für den Kartoffelstock die Kartoffeln in Salzwasser weich kochen. Die Milch<br />

mit Gewürzen aufkochen, vom Herd nehmen und 10 Min. ziehen lassen. Die Kartoffeln<br />

abgiessen und durch ein Passe-vite treiben. Die Milch durch ein Sieb dazugiessen,<br />

Butter zugeben und alles mit einer Holzkelle zu einem glatten Püree verrühren.<br />

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Rehpfeffer servieren.<br />

TIPP: KAUFEN SIE DEN HIRSCH- ODER REH-<br />

PFEFFER SCHON FERTIG ZUBEREITET BEI DER<br />

STADTHOFMETZG NUSSBAUMER!<br />

Menu-Bild: Proviande «Schweizer Fleisch», schweizerfleisch.ch<br />

SALTIMBOCCA VOM HIRSCHENTRECÔTE AUF SHITAKE UND<br />

KAROTTEN-INGWERSAUCE<br />

12 Hirschmedaillons à 50 g<br />

6 Tranchen Rohschinken<br />

12 Salbeiblätter<br />

10 Wacholderbeeren, gehackt<br />

12 mittlere Shitake ohne Stiele<br />

4 EL Weisswein<br />

1 dl Karottensaft<br />

1 cm Ingwer, fein gewürfelt<br />

2 Schalotten, gehackt<br />

1 dl Wildfond<br />

1 dl Rahm<br />

schwarzer Pfeffer, Kräutersalz, Cayennepfeffer, Öl zum Braten<br />

\\\ Rohschinkentranchen der Länge nach halbieren. Medaillons mit Pfeffer und<br />

Wacholder bestreuen, Salbeiblätter auf die Medaillons legen und mit Schinken<br />

einrollen.<br />

\\\ Ofen auf 60 °C vorwärmen. Öl in Pfanne erhitzen, Medaillons beidseitig ca. 2<br />

Minuten braten. Die Medaillons auf ein Kuchengitter legen und warm stellen.<br />

\\\ In derselben Pfanne die Shitake anbraten, mit Kräutersalz und Pfeffer würzen<br />

und bei ausgeschaltetem Kochfeld zugedeckt ziehen lassen.<br />

\\\ In Saucenpfanne Weisswein, Karottensaft, Ingwer und Schalotten auf 2 Esslöffel<br />

reduzieren. Wildfond und Rahm beigeben, bis zur gewünschten Konsistenz<br />

einkochen. Die Sauce mit Cayenne und Kräutersalz würzen.<br />

\\\ Mit Spätzli oder Bratkartoffeln servieren.<br />

VERSUCHEN SIE AUCH UNSERE KÖSTLICHEN<br />

BEILAGEN WIE SPÄTZLI, ROTKRAUT,<br />

GLASIERTE MARRONI, ÄPFEL, ROTWEIN- UND<br />

VANILLE-BIRNEN, PREISELBEEREN.<br />

Wänn‘s um Fleisch und Wurscht gaht…<br />

Stadthofplatz 3 • 8640 <strong>Rapperswil</strong> • Tel 055 210 11 44 • www.stadthofmetzg.ch<br />

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genuss & gastronomie<br />

Kürbisschnitzen<br />

Bald ist Halloween. Und was ist für diese Feier typischer als Kürbisschnitzen?<br />

Wir zeigen Ihnen wie‘s am besten geht.<br />

Am 31. <strong>Oktober</strong> ist es wieder soweit, Halloween steht vor<br />

der Tür und somit auch die Kürbisse. Kürbisschnitzen ist<br />

eine einfache Sache und bereitet sehr viel Freude. Ihren<br />

Halloween-Kürbis machen Sie am besten folgendermassen:<br />

\\\ Schneiden Sie bei einem genügend grossen Kürbis den<br />

oberen Teil mit einem Messer ab. Dies kann beispielsweise mit<br />

einem geraden oder sternförmigen Schnitt gemacht werden.<br />

\\\ Nun höhlen Sie den Kürbis, am besten mit einem Löffel, aus,<br />

bis die Wand noch etwa 1-2 cm dick ist. Das Fruchtfleisch kann<br />

zum Beispiel für eine Kürbissuppe verwendet werden.<br />

\\\ Anschliessend zeichnen Sie mit einem wasserfesten Stift das<br />

gewünschte Motiv auf den Kürbis auf. Achtung: Feine Konturen<br />

sind schwierig zu schnitzen.<br />

\\\ Mit einem kleinen Messer schneiden Sie nun die aufgezeichneten<br />

Formen heraus. Nun nur noch eine Kerze hineinstellen<br />

und der Halloween-Kürbis ist fertig.<br />

DEN KÜRBIS HALTBAR MACHEN<br />

Ausgehöhlte Kürbisse trocknen schnell aus oder fangen an zu<br />

schimmeln. Dies kann mit kleinen Tricks etwas hinausgezögert<br />

werden. Wenn Sie den Kürbis mit Haarspray oder Klarlack<br />

präparieren, bleibt er länger frisch. Alternativ können Sie das<br />

Innere des Kürbis und die Schnittflächen auch mit Vaseline<br />

bestreichen. So und durch das Aufstellen draussen in der Kälte<br />

bleibt Ihr Halloween-Kürbis länger frisch. Worauf warten Sie<br />

noch? An die Kürbisse, fertig, los!<br />

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Sepp Duss mit Partner – Busreisen Tel. 044 / 937 15 15<br />

Mit Duss-Carliner machte Reisen aller Art<br />

noch Spass und bietet Euch eine gewisse<br />

Entspanntheit an Bord<br />

Unterdorfstrasse 3 8340 Hinwil Telefon 044 937 15 15 Fax 044 937 12 28 www.carliner.ch info@carliner.ch<br />

Reiseprogramm <strong>2013</strong><br />

13. – 17. Okt. Toscana - Insel Elba, vom feinsten und ist etwas besonderes Fr. 595.00<br />

20. – 24. Okt. Kärnten mit den meisten Sonnenstunden, Wörthersee,<br />

Ossiachersee, Millstättersee und viele mehr, inkl. Halbpension Fr. 549.00<br />

08. / 09. Nov. Saisonabschlussfahrt Strassburg – Elsass Fr. 279.00<br />

10. – 17. Nov. Abano-Montegrotto Thermen, Grosserfolg Kur-und Wellnessferien<br />

seit 17 Jahren fährt Euer Sepp Duss schon regelmässig nach Montegrotto<br />

Aktionsfahrt zu den Termen für nur gerade Fr. 936.00<br />

14. – 17. Nov. Grosses Oberkrainer Musikantentreffen in Bled-Slowenien<br />

Super 5 Stern Hotel inkl. HP und 2 Mal Eintritt zum Konzert<br />

(Dringend früh anmelden, Platzzahl ist beschränkt) Fr. 459.00<br />

Die beliebten speziellen Tagesfahrten<br />

So, 15. Okt. Cannobio der sehr beliebte Sonntagsmarkt Abf. 06.00 Uhr Fr. 46.00<br />

Mi, 23. Okt. Luino das beliebte Marktgeschehen in Italien Abf. 06.00 Uhr Fr. 46.00<br />

Fr, 25. Okt. Jura Herbstfarbenpracht die grosse Rundfahrt Abf. 07.00 Uhr Fr. 42.00<br />

Mi, 06. Nov.<br />

Rüeblimärt Aarau, der traditionelle Rüeblimärt, in der Altstadt Aarau<br />

muss man gesehen haben. Fahrt durch das Rüebliland Abf. 07.00 Uhr Fr. 36.00<br />

Mi, 20. Nov. Luino das beliebte Marktgeschehen in Italien Abf. 06.00 Uhr Fr. 46.00<br />

Mo, 25. Nov. Zwiebelimärt in Bern Abf. 05.30 Uhr / Rückf. 15.30 Uhr Fr. 38.00<br />

Do, 06. Dez.<br />

Samichlausfahrt, der Samichlaus fährt persönlich mit dem Car<br />

Fahrt inkl. Mittagessen und Chlaussäcklein Abf. 10.00 Uhr Fr. 75.00<br />

Christkindlesmärkte <strong>2013</strong><br />

30. Nov. - 1. Dez. Aktionsfahrt Strassburg - Colmar,<br />

Für unsere treuen und neuen Kunden als Dankeschön. inkl. ZF Fr. 126.00<br />

16. - 18. Dez. Christkindlesmärkte Dinkelsbühl - Rothenburg ob der Tauber – Ulm<br />

Drei der beliebtesten, romantischen Christkindlesmärkte inkl. ZF Fr. 324.00<br />

Tagesfahrten zu den Christkindlesmärkten <strong>2013</strong><br />

Do. 28. Nov. Konstanzer Weihnachtsmarkt Abf. 11.00 Uhr / Rückf. 19.00 Uhr Fr. 40.00<br />

2. / 4. + 9.Dez. Stuttgart Christkindlesmarkt Abf. 07.00 Uhr / Rückf.19.00 Uhr Fr. 47.00<br />

Do, 05. Dez. Bremgarten der traditionelle Weihnachtsmarkt Abf. 14.00 Uhr / Rückf. 20.30 Uhr Fr. 40.00<br />

Sa, 07. Dez. Bremgarten der traditionelle Weihnachtsmarkt Abf. 14.00 Uhr / Rückf. 20.30 Uhr Fr. 40.00<br />

So, 08. Dez. Willisau der traditionelle Weihnachtsmarkt Abf. 10.00 Uhr / Rückf. 18.00 Uhr Fr. 40.00<br />

Sa, 14. Dez. Colmar und Kaysersberg Christkindlesmarkt Abf. 07.00 Uhr Fr. 42.00<br />

So, 15. Dez Murten Weihnachtsmarkt in der traumhaften Altstadt Abf. 08.00 Uhr Fr. 42.00<br />

Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen unter Telefon 044 937 15 15


unterwegs<br />

Au s fl u g s t ip p s für <strong>Oktober</strong><br />

Ganz gleich, ob die Sonne vom Himmel strahlt oder der <strong>Oktober</strong> uns trübes und<br />

regnerisches Wetter beschert: Wir stellen Ihnen tolle Ausflugsmöglichkeiten für<br />

den Herbst vor – samt Schlechtwetteralternativen.<br />

VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, LUZERN<br />

Das 1959 eröffnete Verkehrshaus ist das<br />

populärste Museum der Schweiz. In Ausstellungen<br />

und Themenparks mit Simulationen,<br />

interaktiven Stationen und Filmen<br />

wird die Geschichte der Mobilität und der<br />

Kommunikation dokumentiert.<br />

Das Verkehrshaus ist das umfassendste Museum für Mobilität in Europa.<br />

Mehr als 3000 Objekte auf über 20 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren<br />

die Entwicklung des Verkehrs auf Strasse, Schiene, auf dem Wasser, in der<br />

Luft und im Weltall. Im Lokomotiv-Simulator können Besucher selbst einmal eine Lokomotive fahren. Das Kommunikationsmuseum<br />

mit richtigem Radio- und Fernsehstudio dokumentiert Kommunikation und Kommunikationstechniken.<br />

Das Planetarium des Verkehrshauses ist der grösste Himmelssimulator der Schweiz und die Swissarena ist eine 200 Quadratmeter<br />

grosse, begehbare Luftaufnahme des Landes. Das Filmtheater sowie das Hans-Erni-Haus mit rund 300 Werken des Luzerner<br />

Künstlers runden das vielfältige Angebot des Verkehrshauses ab.<br />

Verkehrshaus der Schweiz, Lidostrasse 5, 6006 Luzern, Tel. 041 370 44 44, www.verkehrshaus.ch<br />

Informationen: myswitzerland.ch/Bild: verkehrshaus.ch<br />

Der Kägi Shop – das perfekte Ausflugsziel im Tog-<br />

genburg. Besuchen Sie uns zu unseren Öffnungs-<br />

zeiten und tauchen Sie ein in die Welt von Kägi.<br />

TROPENHAUS<br />

FRUTIGEN<br />

Das Tropenhaus in Frutigen<br />

bietet eine spannende<br />

Kombination aus<br />

nachhaltig angebauter<br />

exotischer Pflanzenwelt,<br />

Aquakultur und anschaulicher<br />

Wissensvermittlung mitten in der Bergwelt.<br />

Montag - Freitag<br />

Samstag<br />

www.kaegi-ag.ch<br />

www.facebook.com/kaegifriends<br />

13.30 - 18.00 Uhr<br />

9.00 - 13.00 Uhr<br />

attraktive Geschenkpackungen .<br />

preisgünstige Spezialitäten . Kägi-Souvenirs .<br />

Kurzfilm über die Produktion . gratis „Versuecherli“<br />

Aus dem Lötschberg-Basistunnel fliessen pro Sekunde<br />

100 l warmes Bergwasser (20°C). Im Tropenhaus wird diese<br />

Wärmeenergie auf sinnvolle Weise genutzt: In der öffentlich<br />

zugänglichen Anlage werden Fische und Pflanzen gezüchtet.<br />

Das Tropenhaus nimmt mit der ersten alpinen<br />

Stör- und Kaviarzucht, gepaart mit tropischen Früchten aus<br />

den eigenen Gewächshäusern, die führende Rolle in der<br />

Nutzung erneuerbarer Energien ein. Im feucht-warmen<br />

Klima des Tropenhauses wachsen weiterhin etwa 30 Kaffeebäume.<br />

Den ersten Schweizer Kaffee können Besucher<br />

jetzt im «Oona – das Restaurant» vor Ort geniessen.<br />

Die Ausstellung zu den Themen Berg, Energie, Fischzucht,<br />

Ernährung, Nachhaltigkeit und Tropen kann auf eigene<br />

Faust oder mit einem Führer besichtigt werden.<br />

Tropenhaus Frutigen AG, Postfach 144, Tropenhausweg 1<br />

3714 Frutigen, Tel. 033 672 11 44, www.tropenhaus-frutigen.ch<br />

Bild: tropenhaus-frutigen.ch/Informationen: myswitzerland.ch<br />

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unterwegs<br />

OLMA MESSE, ST. GALLEN<br />

Die OLMA ist einmalig, ihre Atmosphäre einzigartig. Sie zieht die Stadt St.Gallen vom<br />

10. bis 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> wieder in ihren Bann.<br />

Käsespezialitäten degustieren, entspannt Angebote vergleichen, Tiere im Stall bestaunen,<br />

Lämmer «schöppeln» für die kleinen Messebesucher, beim Säulirennen<br />

mitwetten, der Präsentation von Gemüsehobeln zusehen, Kaffeemaschinen testen,<br />

sich im Forum und in Sonderschauen<br />

über aktuelle Themen informieren, Jo-<br />

del- und Hackbrettklänge geniessen,<br />

herzhaft in die OLMA-Bratwurst beissen,<br />

mit Freunden in den Degustationshallen<br />

den Messebesuch gemütlich<br />

ausklingen lassen, das und noch<br />

weitaus mehr bietet die 71. Schweizer<br />

Messe für Landwirtschaft und rung. Rund 650 Aussteller empfangen Sie mit<br />

Ernäh-<br />

einem reichhaltigen Angebot an Neuheiten, Produkten und Dienstleistungen.<br />

«Mir gäh dr Sänf drzue» lautet das Motto des diesjährigen Gastkantons Solothurn. Freuen Sie sich auf einen spannenden Auftritt<br />

der Solothurner mit Sonderschau, Tierausstellung und dem traditionellen Umzug durch die St.Galler Innenstadt. Geniessen<br />

Sie den Tag an der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Die OLMA freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Genossenschaft Olma Messen St.Gallen, Splügenstrasse 12, 9008 St.Gallen, Tel. 071 242 01 01, www.olma.ch<br />

Bilder und Informationen: olma.ch<br />

TESSIN<br />

Jenseits der Alpen empfängt Sie der Süden: italienisches Flair, mildes Klima, Palmen an sauberen<br />

Stränden, liebliche Täler, romanische Kirchen und pittoreske Gassen, die sich auf belebte Piazze<br />

öffnen. Aber nie ist die alpine Welt weit entfernt. Bergtouren, die in Schnee und Fels beginnen,<br />

enden in Kastanienwäldern, und von den Ufern streben bewaldete Hänge zu hohen Gipfeln. Wer<br />

die Dolce Vita sucht, findet Ruhe in subtropischen Gärten. Wer lieber die Nerven kitzelt, lässt<br />

sich durch Schluchten treiben. Und wessen Sinn nach Kultur steht, der wird ihr überall begegnen:<br />

Dichter und Künstler fühlten sich angezogen von romantischen Landschaften, Architekten<br />

lies sen sich zu ihren kühnen Bauten von alter Tradition inspirieren. Vergangenheit und Zukunft,<br />

Nord und Süd, Berg und Ebene, Natur und Kultur, Stadt und Land bilden eine faszinierende<br />

Einheit voller Gegensätze. Das Abenteuer heisst Ticino.<br />

Ticino Turismo, Via Lugano 12, Casella postale 1441, 6501 Bellinzona<br />

Tel. 091 825 70 56, www.ticino.ch<br />

Bild: Susanne Raabe/Informationen: myswitzerland.ch<br />

ST-LEONARD:<br />

BOOTFAHREN AUF<br />

UNTERIRDISCHEM SEE<br />

Zwischen Sion und Sierre<br />

liegt der grösste, befahrbare<br />

unterirdische See<br />

Europas. Die Wassergrotte ist gut erschlossen und kann<br />

auf einer Bootstour besichtigt werden. Die Bootsführer<br />

vermitteln Informationen zur Geschichte der Höhle und<br />

der Geologie. In zehn Metern Höhe glänzen die verschiedenen<br />

Gesteinssorten, deren Formen sich auf der 6000<br />

Quadratmeter grossen Seeoberfläche spiegeln.<br />

Lac Souterrain de St-Léonard, Rue du Lac 21, 1958 St-Léonard<br />

Tel. 027 203 22 66, www.lac-souterrain.com<br />

Bild und Informationen: myswitzerland.ch<br />

Tauchschule & Shop<br />

Holzwiesstrasse 45<br />

8645 <strong>Jona</strong><br />

Telefon 079 421 09 86<br />

www.scubajona.ch<br />

info@scubajona.ch<br />

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kultur in der region<br />

Ghenzi-Kunstausstellung<br />

Vernissage am 18. <strong>Oktober</strong>, 19 Uhr, im Atrium des<br />

Elektrizitätswerks <strong>Jona</strong>-<strong>Rapperswil</strong><br />

Aus den Steinen ziehen sie ihre Kraft – und das seit mindestens fünf Generationen.<br />

Ernst Ghenzi und dessen Sohn Ernesto Ghenzi entstammen einer ursprünglich aus der<br />

Toskana zugewanderten Steinmetz- und Steinbildhauerfamilie, deren Geschichte sich<br />

mehr als 260 Jahre zurückverfolgen lässt. Die Liebe zum Stein ist den Ghenzis also gewissermassen in die<br />

Gene geschrieben. Trotz dieser Gemeinsamkeit gehen die beiden künstlerisch aber je eigene Wege, wie<br />

die gemeinsame Ausstellung im Elektrizitätswerks <strong>Jona</strong>-<strong>Rapperswil</strong> deutlich macht.<br />

Ausstellungsdauer: 18. <strong>Oktober</strong> - 17. November <strong>2013</strong>; Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr/13-17 Uhr<br />

Sa und So 14-17 Uhr; Freitag 1. November ganzer Tag geschlossen; Finissage: Sonntag, 17. November 14 Uhr<br />

Jodler-Chränzli <strong>2013</strong><br />

2. und 3. November <strong>2013</strong><br />

Mehrzweckhalle Wagen<br />

Der Jodlerclub <strong>Rapperswil</strong> führt am 2. und 3. November <strong>2013</strong><br />

sein bestens bekanntes Jodler-Chränzli in der Mehrzweckhalle<br />

in Wagen auf. Der Saal inklusive Festwirtschaft, mit dem<br />

Festwirt Franz Betschart von der Metzgerei Betschart, ist am<br />

Samstag bereits ab 18.15 Uhr geöffnet. Bis zum Konzertbeginn<br />

um 20 Uhr sorgt eine lüpfige Musik für gemütliche Stimmung.<br />

Das diesjährige Konzertmotto lautet: «Singä und musizierä macht Freud». Themengerecht hat der Jodlerclub dafür passende<br />

Jodel-Lieder eingeübt. Diese musikalische Vielfalt spiegelt sich auch bei den namhaften Gästen wieder. Diese sind: die Jodlergruppe<br />

Hirschberg, Appenzell, das Duett Egli-Grob, Maseltrangen sowie die Kapelle Frickbuebe aus Degersheim. Die Kapelle<br />

wird anschliessend bis um 2 Uhr zum Tanz aufspielen.<br />

Am Sonntag starten wir das Programm um 10 Uhr mit dem Frühschoppen. Dieser wird musikalisch von den Örgeli-Frizze, <strong>Jona</strong><br />

umrahmt. Ab 11 Uhr besteht die Möglichkeit, sich aus der Festwirtschaft zu verpflegen. Um 13 Uhr startet dann das Konzertprogramm.<br />

Dort treten folgende Gäste auf: Meedle, Appenzell, Duett Egli-Grob, Maseltrangen und die musikalische Formation<br />

Giswiler Ländlerladies. Bestimmt werden auch diese Gäste Sie mit ihren virtuosen Klängen voll und ganz begeistern.<br />

26. Schlosslauf 6. <strong>Oktober</strong>, 11-16 Uhr<br />

Der Schlosslauf ist eine Laufveranstaltung für jedermann und führt quer durch das malerische <strong>Rapperswil</strong>. Wie im letzten Jahr<br />

laufen auch am 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> hunderte Läuferinnen und Läufer von Klein bis Gross durch die Altstadt und am See entlang.<br />

Läufern stehen zwei verschiedene Routen zur Verfügung. Die Kleine Runde ist 480 Meter lang und führt durch den ältesten Teil<br />

der Stadt südlich des Schlosses. Sie wird einmal oder mehrmals von den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen durchlaufen.<br />

Gestartet wird Sie beim Cityplatz. Das Ziel befindet sich beim Fischmarktplatz. Die Grosse Runde führt Erwachsene durch<br />

die Altstadt und rund um den Schlosshügel entlang der Bühlerallee. Gestartet wird sie beim Cityplatz. Das Ziel befindet sich<br />

beim Fischmarktplatz. Am 26. Schlosslauf gibt es neu eine Zehn-Kilometer-Strecke. Hierfür gibt es eine zusätzliche Startrunde.<br />

Die Veranstaltung wird bei jeder Witterung durchgeführt. Nachmeldungen sind am Lauftag bis eine Stunde vor dem Start der<br />

entsprechenden Kategorie gegen einen Zuschlag möglich. Weitere Informationen unter www.schlosslauf.ch.<br />

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kultur in der region<br />

Kürbisausstellung<br />

bis 10. November, Seegräben und Bächlihof<br />

Auf dem Juckerhof in Seegräben findet alljährlich die grösste Schweizer Kürbisausstellung<br />

statt und begleitend dazu eine kleinere Kürbisausstellung auf dem Bächlihof<br />

in <strong>Jona</strong>. Noch bis zum 10. November finden diese beiden Ausstellungen statt. Auf<br />

dem Seegräbner Juckerhof widmet sich die diesjährige Kürbisausstellung dem Thema<br />

«Kürbis Royal». Gezeigt werden acht unterschiedliche «Kürbis-Könige». Zudem ziert<br />

eine Sortenschau mit über 300 Kürbissen den Hofplatz, und die Ausstellung ist abends<br />

beleuchtet. Die «kleine Schwester» der Kürbisausstellung in Seegräben steht dieses<br />

Jahr unter dem Motto «Dinosaurier». Riesige, mit Kürbissen bestückte Dinosaurier-Skulpturen machen das Hofgelände des Bächlihofs<br />

unsicher. Es stehen diverse Sorten zum Verkauf und aus dem Hofladen gibt es ein mit Kürbissen ergänztes Sortiment zur<br />

Verpflegung. Für Kinder und alle Interessierten sind unbetreute Schnitzplätze zum Kürbisschnitzen eingerichtet.<br />

Öffnungszeiten: Juckerhof Seegräben im <strong>Oktober</strong> täglich von 9-22 Uhr, im November So-Mi 9-18 Uhr & Do-Sa 9-22 Uhr und der<br />

Bächlihof <strong>Jona</strong> im <strong>Oktober</strong> täglich von 9-19 Uhr, im November täglich von 9-18 Uhr; der Eintritt ist zu beiden Ausstellungen frei;<br />

weitere Informationen unter: www.juckerfarm.ch<br />

Öffentliche<br />

Industrie-<br />

Führung<br />

10. <strong>Oktober</strong>, 18-19.15 Uhr, Elektrizitätswerk<br />

<strong>Jona</strong>-<strong>Rapperswil</strong><br />

Die Entstehung einer frühen Industrie in <strong>Jona</strong> war im Kanton<br />

St. Gallen einmalig. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstanden<br />

die ersten Fabriken entlang des Stadtbaches. Wasserkraft<br />

war früher die einzige Energiequelle und wurde gezielt<br />

genutzt. Auch dieser gilt es nachzuspüren.<br />

Ehemalige Industrieanlagen und heutige Betriebe sind noch<br />

zu sehen. Sie haben schon früh das Bild der damals aufstrebenden<br />

Gemeinde geprägt. Heute sind einige Fabrikgebäude<br />

zu Loftwohnungen ausgebaut. Die Herrenhäuser der damaligen<br />

Direktoren zeugen von ihrem Einfluss. Zum Rundgang<br />

gehört unter anderem die Besichtigung der Fabrikantenvilla<br />

Grünfels mit Geschichte der Industriellenfamilie Brändlin.<br />

Eine Anmeldung bis eine Stunde vor Führungsbeginn ist<br />

erforderlich. Der Eintritt beträg für Erwachsene 13 Franken<br />

und für Kinder 6.50 Franken. Weitere Informationen unter<br />

www.vvrj.ch.<br />

Redaktionspraktikant/in gesucht<br />

Für unsere Monatsmagazine suchen wir per sofort oder<br />

nach Vereinbarung eine motivierte, kommunikationsstarke<br />

und zuverlässige Verstärkung in der Redaktion.<br />

Informationen zu unserem Verlag finden Sie unter<br />

www.podium-verlag.ch.<br />

Die Anstellungsmodalitäten sollten wir am besten bei<br />

einem persönlichen Gespräch definieren.<br />

Arbeitsort: Wädenswil<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

- Selbständiges Recherchieren und Verfassen<br />

von Artikeln<br />

- Überarbeiten und Redigieren von angelieferten Texten<br />

- Erstellen von Publireportagen mit Kundenbesuchen<br />

vor Ort<br />

Was Sie mitbringen sollten:<br />

- flotte Schreibe und sehr speditive Arbeitsweise<br />

- Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />

- selbständiges, zuverlässiges und exaktes Arbeiten<br />

- Kontakt- und Teamfähigkeit<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

mit Bild per E-Mail oder auf dem Postweg.<br />

PODIUM Verlag GmbH<br />

Marco Zimmermann<br />

Merkurstrasse 3<br />

8820 Wädenswil<br />

E-Mail: m.zimmermann@podium-verlag.ch<br />

Telefon: 044 772 82 82<br />

Bewerbungsunterlagen werden nicht retourniert.<br />

39


kultur in der region<br />

Einträge in den Veranstaltungs kalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben spätestens<br />

bis zum 15. des Vormonats an: redaktion@stadtmagazin-rj.ch<br />

Publikation nicht gewährleistet. Angaben ohne Gewähr.<br />

Mittwoch, 9. <strong>Oktober</strong><br />

FILM «Rebelle»; 20.15 Uhr; Ein Bürgerkrieg<br />

in Afrika. Nachdem ihr Dorf<br />

von Rebellen niedergebrannt und<br />

ihre Eltern ermordet wurden, sieht<br />

sich das Mädchen Komona gezwungen,<br />

als Kindersoldatin in den Urwald<br />

zu ziehen. Schlosskino; www.<br />

spectrum-filmtreff.ch<br />

STILLTREFFEN «La Leche League»;<br />

9.45-11.15 Uhr; Eingeladen sind<br />

werdende und stillende Mütter mit<br />

ihren Kindern und Partnern, sowie<br />

alle am Thema interessierten Personen.<br />

Unter der Leitung der Stillberaterinnen<br />

werden Erfahrungen und<br />

Informationen ausgetauscht und<br />

diskutiert. Hebammenpraxis, Obere<br />

Bahnhofstr. 46 (beim Kino Leuzinger);<br />

www.lalecheleague.ch<br />

Donnerstag, 10. <strong>Oktober</strong><br />

FÜHRUNG öffentliche Industrieführung<br />

<strong>Jona</strong>; 18-19.15 Uhr; Nach neusten<br />

Grabungen muss hier schon<br />

sehr früh ein Heiligtum gestanden<br />

haben. Neben der Pfarrkirche fand<br />

auch das Joner Hofgericht statt, wo<br />

über Streitigkeiten zwischen der<br />

<strong>Rapperswil</strong>er Stadtregierung und<br />

deren Untertanen in Kempraten,<br />

Busskirch, Wagen und Bollingen<br />

40<br />

entschieden wurde. Zum Rundgang<br />

gehört auch die Besichtigung der<br />

Fabrikantenvilla Grünfels mit Geschichte<br />

der Industriellenfamilie<br />

Brändlin. Erw. CHF 13.– , Kinder CHF<br />

6.50; Tourist Information, Fischmarktplatz<br />

1; www.vvrj.ch<br />

Freitag, 11. <strong>Oktober</strong><br />

MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />

kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />

mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />

durch frische Produkte, hauptsächlich<br />

aus Eigenproduktion, aus.<br />

Hauptplatz<br />

Mittwoch, 16. <strong>Oktober</strong><br />

FÜHRUNG öffentliche Stadtführung;<br />

18-19.15 Uhr; Es handelt sich<br />

um einen gemütlichen Spaziergang<br />

über die Plätze und Gassen der Altstadt.<br />

Die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer erfahren vieles, auch<br />

wenig Bekanntes über die Stadtgeschichte,<br />

über das Leben in früheren<br />

Zeiten, über lustige und auch<br />

über traurige Ereignisse. Erw. CHF<br />

13.–, Kinder CHF 6.50; Tourist Information,<br />

Fischmarktplatz 1; www.<br />

vvrj.ch; 055 220 57 57<br />

KINO Singlekino; 19-23.30 Uhr;<br />

Echt, persönlich, authentisch! Lerne<br />

LAYOUTER/IN in Teilzeit gesucht<br />

Für unsere diversen Magazine suchen wir per sofort oder nach<br />

Vereinbarung eine motivierte, kompetente und zuverlässige<br />

Verstärkung in der Grafik.<br />

Informationen zum Verlag und unseren Arbeiten finden Sie<br />

unter www.podium-verlag.ch.<br />

Die Anstellungsmodalitäten sollten wir am besten bei einem<br />

persönlichen Gespräch definieren.<br />

Arbeitsort: Wädenswil<br />

Was Sie mitbringen sollten:<br />

- selbständiges, exaktes und effizientes Arbeiten von<br />

der Kreation bis zur Produktion<br />

- versierter Umgang mit der Adobe CS-Suite am Mac<br />

- Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität und<br />

Verantwortungs bewusstsein<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

- Layout von Inseraten, Publireportagen und<br />

Magazininhalten<br />

- Termingerechte Abwicklung, Produktion und<br />

PDF-Erstellung unserer Veröffentlichungen<br />

- enge Zusammenarbeit mit der Redaktions- und<br />

Verkaufsabteilung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Bild und<br />

Arbeitsproben per E-Mail oder auf dem Postweg.<br />

PODIUM Verlag GmbH<br />

Marco Zimmermann<br />

Merkurstrasse 3<br />

8820 Wädenswil<br />

E-Mail: m.zimmermann@podium-verlag.ch<br />

Telefon: 044 772 82 82<br />

Bewerbungsunterlagen werden nicht retourniert.<br />

im Singlekino auf ungezwungene<br />

Art neue Leute kennen und erlebe<br />

ein unvergessliches Kinoerlebnis<br />

mit vielen Überraschungen. Es werden<br />

speziell ausgesuchte Filme für<br />

Singles gezeigt, zum Teil auch als<br />

Vorpremiere. Im Preis sind ausserdem<br />

ein Apéro, ein Getränk nach<br />

Wahl und ein Referat enthalten. CHF<br />

48.–; Kinobar Leuzinger, Obere<br />

Bahnhofstr. 46; www.singlekino.ch;<br />

055 210 73 33<br />

FILM «Une Estonienne à Paris»;<br />

20.15 Uhr; Anne lebt bei ihrer Mutter<br />

in Estland und kümmert sich aufopferungsvoll<br />

um die alte Frau.<br />

Anne selbst hat zwei erwachsene<br />

Kinder, die allerdings selbstständig<br />

sind und sie nicht mehr brauchen.<br />

Als ihre Mutter stirbt, steht Anne<br />

plötzlich einsam und ohne Aufgabe<br />

da. Schlosskino; www.spectrumfilmtreff.ch<br />

Donnerstag, 17. <strong>Oktober</strong><br />

KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />

Schwarze Komödie von Friedrich<br />

Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />

www.weissglut.ch<br />

Freitag, 18. <strong>Oktober</strong><br />

MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />

kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />

mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />

durch frische Produkte, hauptsächlich<br />

aus Eigenproduktion, aus.<br />

Hauptplatz<br />

MUSIK Duo Moiré – Oboe/Klavier;<br />

19.30-21.30 Uhr; Seit 2008 spielen<br />

Elena und Ai regelmässig zusammen<br />

Konzerte mit abwechslungsreichen<br />

Programmen. Der Begriff steht<br />

sinnbildlich für die Klänge der beiden<br />

Musikerinnen, die sich überlagern<br />

und so eine frische Harmonie<br />

entwickeln. Man kann immer neue<br />

Moiré entdecken! Haus der Musik,<br />

Endingerstr. 7; www.promusicante.<br />

ch<br />

UNTERHALTUNG Ursus & Nadeschkin<br />

– Sechsminuten; 20 Uhr; Das<br />

neue Bühnenprogramm von Ursus &<br />

Nadeschkin (Regie: Tom Ryser) ist<br />

ein durch und durch aufgepimptes<br />

Stück Theater: Es startet fulminant,<br />

atemberaubend, spektakulär und<br />

ist schneller zu Ende, als einem lieb<br />

ist. Der Vorhang fällt und die Vorstellung<br />

beginnt dann, wenn man<br />

alles oder nichts mehr erwartet. Ein<br />

Abend voller Wendungen, skurriler<br />

Ein- und Reinfälle. Ein Gang zwischen<br />

absurd genialem oder einfach<br />

nur völlig verrücktem Humor. Kreuz<br />

<strong>Jona</strong>; www.kreuz-jona.ch<br />

KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />

Schwarze Komödie von Friedrich<br />

Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />

www.weissglut.ch<br />

Samstag, 19. <strong>Oktober</strong><br />

DIVERSES Probiererli-Tour; 14-<br />

15.30 Uhr; Die Probiererli-Tour<br />

durch die <strong>Rapperswil</strong>er Altstadt<br />

dauert 1.5 Stunden. Diese Genusstour<br />

startet bei der Tourist Information<br />

am Fischmarktplatz. Probiert<br />

werden die Linthmais Chips mit passender<br />

Dippsauce aus Tuggen,<br />

Kräutertee von den Toggenburger<br />

Kräuterfrauen, Fischchnusperli, Rosen-Truffe<br />

sowie Käse von der<br />

Schafmilchkäserei Koster Faltigberg.<br />

www.guidle.com<br />

MUSIK Jan Oliver; 20 Uhr; Manchmal<br />

muss man zurück zu seinen Wurzeln<br />

kehren um sich selbst nicht aus den<br />

Augen zu verlieren. Um Platz zu<br />

schaffen für das, was wirklich wichtig<br />

ist im Leben. Der Entstehungsprozess<br />

von «The Great Escape»<br />

dauerte 18 Monate. Eine Zeit gefüllt<br />

mit Entscheidungen und vielen Höhen<br />

und Tiefen. www.zak-jona.ch<br />

UNTERHALTUNG Ursus & Nadeschkin<br />

– Sechsminuten; 20 Uhr; Das<br />

neue Bühnenprogramm von Ursus &<br />

Nadeschkin (Regie: Tom Ryser) ist<br />

ein durch und durch aufgepimptes<br />

Stück Theater: Es startet fulminant,<br />

atemberaubend, spektakulär und<br />

ist schneller zu Ende, als einem lieb<br />

ist. Der Vorhang fällt und die Vorstellung<br />

beginnt dann, wenn man<br />

alles oder nichts mehr erwartet. Ein<br />

Abend voller Wendungen, skurriler<br />

Ein- und Reinfälle. Ein Gang zwischen<br />

absurd genialem oder einfach<br />

nur völlig verrücktem Humor. Kreuz<br />

<strong>Jona</strong>; www.kreuz-jona.ch<br />

KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />

Schwarze Komödie von Friedrich<br />

Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />

www.weissglut.ch<br />

Montag, 20. <strong>Oktober</strong><br />

MUSIK Matthias Tschopp «Quartet<br />

plays Miro»; 20-22 Uhr; Mirós Werke<br />

werden während dem Konzert gezeigt<br />

und deren musikalische Umsetzung<br />

erklärt. Dem Publikum erschliesst<br />

sich so ein neuer Zugang<br />

zu zeitgenössischer Jazzmusik -<br />

durch Mirós Bilder können sie in<br />

eine Welt eintauchen, wo Farben,<br />

Figuren, Klänge und Imagination zusammenfinden.<br />

Zürcherstr. 141;<br />

www.kulturparkett.ch<br />

Mittwoch, 23. <strong>Oktober</strong><br />

FILM «Child`pose»; 20.15 Uhr; Cornelia<br />

will nur das Beste. Besonders<br />

dann, wenn es um ihren längst erwachsenen<br />

Sohn Barbu geht. Dieser<br />

ist in Schwierigkeiten, da er einen<br />

Autounfall verursacht hat. So setzt<br />

Cornelia alle Hebel in Bewegung,<br />

um Barbu juristisch reinzuwaschen<br />

und vor möglichen Konsequenzen<br />

zu bewahren. Schlosskino; www.<br />

spectrum-filmtreff.ch<br />

KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />

Schwarze Komödie von Friedrich<br />

Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />

www.weissglut.ch<br />

Donnerstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />

KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />

Schwarze Komödie von Friedrich<br />

Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;


Freitag, 25. <strong>Oktober</strong><br />

MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />

kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />

mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />

durch frische Produkte, hauptsächlich<br />

aus Eigenproduktion, aus.<br />

Hauptplatz<br />

KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />

Schwarze Komödie von Friedrich<br />

Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />

www.weissglut.ch<br />

Samstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />

MUSIK Local Night; 20 Uhr; Jede<br />

Band die spielen möchte, sollte<br />

auch die Chance haben, genau das<br />

zu tun. Wir bieten ihnen diese<br />

Chance! Kommt vorbei und geniesst<br />

frische Musik aus der Region! ZAK<br />

<strong>Jona</strong>; www.zak-jon.ch<br />

KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />

Schwarze Komödie von Friedrich<br />

Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />

www.weissglut.ch<br />

FEST Radio- Zürichsee- Halloweenparty;<br />

9-19 Uhr; Bächlihof <strong>Jona</strong><br />

Sonntag, 27. <strong>Oktober</strong><br />

THEATER «Der goldene Hecht»; 16<br />

Uhr; Toni wohnt im Städtchen. Er<br />

kennt alle Gassen und den Hafen wo<br />

sein Freund der Fischer sein Boot<br />

hat. Ganz allein steigt er in dieses<br />

und steuert auf die Insel zu. Die<br />

Wellen werden immer gefährlicher.<br />

Das Schiff wird von ihnen mitgerissen.<br />

Toni gelingt es trotzdem in den<br />

Hafen zu gelangen. Aber nach<br />

Hause kann er nicht, hat er doch den<br />

Haus und Veloschlüssel verloren.<br />

Unzufrieden mit Toni schaut sich<br />

der Fischer die Unordnung in seinem<br />

Boot an. Zu den Fischen im See<br />

gesellt sich der Wassermann. Hier,<br />

zwischen vielem, das die Menschen<br />

in den See werfen, ist sein Zuhause.<br />

Am nächsten Tag spiegelt sich die<br />

Sonne im Wasser. Toni darf mit dem<br />

Fischer auf den See. Er wirft die Angel.<br />

Die Schnur spannt sich, Toni<br />

kämpft, aber der Fisch ist stärker. So<br />

landet er im Wasser. Dort freut sich<br />

der Wassermann auf den neuen<br />

Gast, der zum Fest des goldenen<br />

Hechtes zu ihm kommt. Die <strong>Rapperswil</strong>er<br />

Marionetten freuen sich<br />

wenn du bei diesem Fest auch dabei<br />

bist. Erw. CHF 15.–, Kinder CHF 10.–;<br />

Figurentheater im Zeughausareal<br />

(Gebäude 3), Schönbodenstr. 3;<br />

www.rapperswilermarionetten.ch<br />

Dienstag, 29. <strong>Oktober</strong><br />

MUSIK «Open Mic»; 18.30-22 Uhr;<br />

Der Eber lädt ein zum gemeinsamen<br />

und spontanen Musizieren. Goldener<br />

Eber; www.goldener-eber.ch<br />

Mittwoch, 30. <strong>Oktober</strong><br />

KINO Frauenkino; 18.30-23 Uhr; Das<br />

Frauenkino zeigt den Besucherinnen<br />

ausgewählte Frauenfilme voller<br />

Ermutigung, emotionaler Tiefe und<br />

Austausch, teilweise auch als Vorpremiere.<br />

Mit dem Erlös des Apéros<br />

werden Frauen in Not aus der Region<br />

unterstützt. CHF 16.– (Parterre),<br />

CHF 18.– (Balkon); Kino Leuzinger,<br />

Obere Bahnhofstr. 46; www.<br />

frauenkino.ch<br />

FILM «Cesars Grill»; 20.15 Uhr;<br />

Zwölf Jahre nachdem Dario als<br />

neunzehnjähriger nach Deutschland<br />

zog, erhält er unerwartet einen<br />

Anruf aus Ecuador. Sein Vater Cesar<br />

steckt in Schwierigkeiten. Das Familienrestaurant<br />

ist pleite, Cesar ist<br />

verschuldet und in der Ehe der Eltern<br />

kriselt es. Kurzerhand reist der<br />

Vegetarier Dario nach Ambato.<br />

Schlosskino; www.spectrum-filmtreff.ch<br />

Donnerstag, 31. <strong>Oktober</strong><br />

MUSIK «Neue Musik in Rätoromanisch»;<br />

19.30-21.30 Uhr; Rätoromanisch<br />

und Musik: da fallen den meisten<br />

gleich die Lieder «Chara lingua<br />

da la mamma» und «Dorma bain»<br />

ein. In der Tat erklingt rätoromanische<br />

Sprache meist in Form von<br />

Chorliedern, denn Graubünden hat<br />

eine sehr reichhaltige Chortradition.<br />

Ungewöhnlich ist es, das Rätoromanische<br />

in Opern, Musical oder<br />

gar in zeitgenössischem Klanggewand<br />

zu erleben. Die beiden Bündner<br />

Musiker Risch Biert und Claudio<br />

Danuser haben jedoch bei diversen<br />

neueren rätoromanischen Musikproduktionen<br />

mitgewirkt und berichten<br />

spielend und singend, was<br />

neben den traditionellen Chorliedern<br />

noch alles auf rätoromanische<br />

Texte komponiert wurde. Ein Abend<br />

für alle, die an der rätoromanischen<br />

Sprache und der Musik interessiert<br />

sind! Haus der Musik, Endingerstr. 7;<br />

www.promusicante.ch<br />

VORTRAG «Mit Kindern leben lernen»;<br />

20 Uhr; Mit Markus Schneider,<br />

Pianist, 18 Jahre Klassenlehrer, seit<br />

1994 Leiter der Akademie für anthroposophische<br />

Pädagogik in Dornach.<br />

Hotel Kreuz, St. Gallerstr. 30,<br />

8645 <strong>Jona</strong><br />

Freitag, 1. November<br />

UNTERHALTUNG Stépanie Berger<br />

«Miss Erfolg»; 20-22 Uhr; Im aktuellen<br />

Bühnenprogramm «Miss Erfolg»<br />

nimm Comedian Stéphanie Berger<br />

ihr Leben und die Welt der «Beauty<br />

Queens» aufs Korn. Ehrlich, unglaublich<br />

wandelbar und dazu noch<br />

urkomisch. Comedy vom Feinsten.<br />

Hotel Restaurant Kreuz, St. Gallerstr.<br />

30<br />

Samstag, 2. November<br />

MUSIK Jodler-Chränzli; 20-2 Uhr;<br />

CHF 14.–; Mehrzweckgebäude Wagen<br />

(Schulhaus), Rickenbachstr. 71;<br />

www.jodlerclub-rapperswil.ch<br />

THEATER Improtheater; 20 Uhr; Improvisationstheater<br />

ist eine Form<br />

des Theaters, bei dem improvisiert<br />

wird, das heisst, es wird eine oder es<br />

werden mehrere zuvor nicht einstudierte<br />

Szenen gespielt. Meist lassen<br />

sich die Schauspieler ein Thema<br />

oder einen Vorschlag aus dem Publikum<br />

geben. Diese Vorschläge sind<br />

dann Auslöser und Leitfaden für die<br />

daraufhin spontan entstehenden<br />

Szenen. Häufig werden die Spieler<br />

durch einen meist ebenfalls improvisierenden<br />

Musiker begleitet. ZAK<br />

<strong>Jona</strong>; www.zak-jona.ch<br />

MUSIK mit Francee & Steve im Trio;<br />

21-23.30 Uhr; Das Repertoire reicht<br />

von 1960 bis heute, von Blues bis<br />

Rock, von Beatles bis Mel C, von<br />

Hittnau bis Rüti, schnittfrisch dargeboten<br />

mit zwei akustischen Gitarren,<br />

viel BluesHarp, Groovy-Bass<br />

und mehrstimmigen Vocals.<br />

Sonntag, 3. November<br />

MUSIK Jodler- Chränzli; 13-17 Uhr;<br />

CHF 14.–; Mehrzweckgebäude Wagen<br />

(Schulhaus), Rickenbachstr. 71;<br />

www.jodlerclub-rapperswil.ch<br />

MUSIK im Schloss; 17 Uhr; Mit von<br />

der Partie ist Vital Julian Frey, der<br />

dank der Konzentration auf das<br />

Cembalo heute zu den profiliertesten<br />

Spielern seines Fachs gehört.<br />

Als Solist und Kammermusiker<br />

pflegt er ein breites Repertoire, mit<br />

dem Ziel, sein Instrument in der Musikszene<br />

neu zu positionieren.<br />

Schloss <strong>Rapperswil</strong>, Grosser Rittersaal;<br />

www.artarena.ch<br />

UNTERHALTUNG «Langjahr zum Essen»;<br />

19-22 Uhr; Die „Sennenballade“<br />

dokumentiert das Leben einer<br />

Sennenfamilie. Der Eber serviert<br />

zum Film von Erich Langjahr verschiedene<br />

Käse-Fondues. Goldener<br />

Eber; www.goldener-eber.ch<br />

UNTERHALTUNG «Markus Maria<br />

Profitlicht (Mensch Markus)»; 20<br />

Uhr; Die Welt ist kompliziert geworden.<br />

Jeden Tag stehen wir ratlos vor<br />

einer Unmenge von Fragen und Problemen.<br />

Ist es schlimm, heutzutage<br />

kein chinesisch zu können? Warum<br />

duzt mich mein Möbelhaus auf einmal?<br />

Wie rette ich meine arme Bank<br />

DER LIEBESCIRCUS<br />

Eine Gregory und Rolf Knie Produktion<br />

Air Force Center Dübendorf<br />

kultur in der region<br />

Wir haben Zeit für Sie – 365 Tage im Jahr.<br />

Pflegeleistungen die vom Arzt verordnet sind können über die<br />

Krankenkasse abgerechnet werden.<br />

Brauchen Sie Unterstützung in der Betreuung von Angehörigen?<br />

Wünschen Sie Hilfe im Haushalt?<br />

Wir beraten Sie kompetent und freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Telefon: 055 216 10 11<br />

info@lifepoint-privatespitex.ch<br />

www.lifepoint-privatespitex.ch<br />

vor dem Bankrott? Und vor allem:<br />

Wie schaffe ich es, den Irrsinn des<br />

modernen Alltags zu überstehen,<br />

ohne mich unterkriegen zu lassen?<br />

Markus Maria Profitlich ist einer, der<br />

es wissen muss. In seinem neuen<br />

Bühnenprogramm «Stehaufmännchen»<br />

verrät er seine Überlebensstrategie.<br />

Egal, ob es um Hotline -<br />

Terror geht, um sinnlose Apps, um<br />

Werbeangriffe oder Gehirn - Outsourcing<br />

dank Wikipedia. Er leistet<br />

praktische Orientierungshilfe. Ein<br />

Tom Tom fürs Leben: schräg, manchmal<br />

nachdenklich, manchmal absurd<br />

- aber immer bumskomisch! Tickets<br />

ab CHF 47.–; Kreuz, St.<br />

Gallerstr. 30; www.gapevents.ch<br />

MUSIK im Schloss; 17 Uhr; Die Kammermusikreihe<br />

im schönsten Konzertsaal<br />

der Region und ein Engagement<br />

für die Kultur der Stadt<br />

<strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong> und der Ortsbürger.<br />

Schloss <strong>Rapperswil</strong>, Grosser<br />

Rittersaal; www.artarena.ch<br />

24. September – 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Tickets 0900 66 77 88 (CHF 1.15/Min., Festnetztarif) oder circusohlala.ch<br />

Ein Circus nur für Erwachsene - ab 16 Jahren<br />

41


tierisch<br />

Tiere suchen ein neues Zuhause<br />

Bella & Co., Wellensittiche 1w, 2m<br />

Bella ist eine unserer 3 Wellensittiche, die ein neues Zuhause<br />

suchen. Unsere Tierheimschützlinge möchten in ein<br />

neues Zuhause einziehen, bei dem sie in einer grossen<br />

Aussenflugvoliere oder bei Wohnungshaltung mit täglich<br />

garantiertem Freiflug artgerecht leben dürfen.<br />

Heinrich und Meiti, Edelschwein und Minipig, mk & w,<br />

geb. 2011/2012<br />

Heinrich ist sehr aktiv und ein menschenbezogendes Edelschwein.<br />

Infolge seiner Kraft und seiner aufdringlichen Kontaktaufnahme<br />

braucht er einen konsequenten Umgang. Meiti<br />

ist sehr sensibel und zeigt sich fremden Menschen gegenüber<br />

zurückhaltend. Beide suchen zusammen ein artgerechtes<br />

Zuhause.<br />

Mali, Zwerghamster, w, Adult<br />

Zwerghamsterdame Mali wurde in einer<br />

Schachtel gefunden und ins Tierheim gebracht.<br />

Gerne würde sie in ein gut strukturiertes Gehege<br />

einziehen, das viel Platz zum Laufen,<br />

Klettern, Graben und Erkunden bietet. Das<br />

scheue Fellknäuel ist kein Streicheltier.<br />

TierRettungsDienst - Leben hat Vortritt<br />

Tierheim Pfötli Lufingerstrasse 1<br />

8185 Winkel<br />

Telefon 044 864 44 00<br />

24h-Notfallzentrale 044 211 22 22<br />

info@tierrettungsdienst.ch<br />

www.tierrettungsdienst.ch<br />

Findus, 2-jährig, geimpft und kastriert.<br />

Findus ist eine lebendige,<br />

verspielte Katzendame. Sie ist sehr<br />

anhänglich und geniesst die täglichen<br />

Streicheleinheiten. Findus<br />

wurde gefunden und kam so zu uns.<br />

Sie wäre sehr geeignet für eine Familie<br />

mit Kindern, die ihr auch Freilauf<br />

bieten können.<br />

Ronja, 7-jährig, geimpft und kastriert.<br />

Ronja braucht etwas Zeit, weil<br />

sie anfänglich etwas scheu ist.<br />

Später ist sie jedoch sehr anhänglich.<br />

Sie braucht ein ruhiges Zuhause,<br />

da sie sehr sensibel ist.<br />

Ronja ist eine Einzelkatze, die in<br />

einem Zuhause ohne Kinder bestens<br />

aufgehoben wäre.<br />

Mimo, 6-jährig, geimpft und kastriert.<br />

Mimo ist ein aufgestellter, liebenswürdiger<br />

Kater. Er hatte schon<br />

viel Pech und wurde schon zweimal<br />

von einem Auto angefahren, bevor<br />

er zu uns kam. Nun suchen wir für<br />

ihn ein Plätzchen, das möglichst<br />

fernab von vielbefahrenen Strassen<br />

liegt, denn Mimo ist gerne<br />

draussen.<br />

Gwendy, 3-jährig, geimpft und kastriert.<br />

Gwendy wurde trächtig aufgefunden und<br />

wurde bei uns abgegeben. Nun sind ihre Babies<br />

platziert und Gwendy ist bereit für ein<br />

neues Zuhause. Für sie suchen wir einen Platz<br />

bei erfahrenen Katzenhaltern, da sie sehr eigenwillig<br />

und anfangs eher misstrauisch ist.<br />

Gwendy ist freiheitsliebend und braucht daher<br />

Auslauf.<br />

Katzenheim Arche Hessehofweg 4, 8645 <strong>Jona</strong>, Telefon 055 210 66 10<br />

Pumutschi, Tricolor, geb. 7.2009, Tochter von Tschamdu, rot getigert mit weiss, geb. 4.2007<br />

Beide sind kastriert, geimpft, getestet und entwurmt.<br />

Mutter und Tochter suchen ein gemeinsames neues Zuhause, wo sie wieder Auslauf ins Grüne geniessen können.<br />

Sie sind sehr sanfte Büsis, die sich ein ruhiges Daheim wünschen.<br />

Tierheim Surber Schauenbergstrasse 100, 8046 Zürich, Telefon 044 371 86 17 / 079 241 57 80<br />

www.tierheim-surber.ch<br />

Kater Tom, 8-jährig, Langhaar<br />

Der süsse Kater hat sein Zuhause verloren, weil<br />

sein Besitzer verstorben ist. Er liebt es, draussen<br />

zu sein, ist freundlich und verschmust, anfangs<br />

etwas zurückhaltend.<br />

Katze Poldina, schwarz, 3 Monate alt<br />

Das junge Kätzchen wurde bei uns vor dem Tierheim<br />

aufgefunden. Sie ist eine aufgeweckte und<br />

verspielte junge Dame, die sich über ein neues<br />

Zuhause freuen würde.<br />

Katze Pippa, schwarz-weiss, 3-jährig<br />

Pippa hat panische Angst vor ihren Artgenossen.<br />

Deshalb sucht sie ein Zuhause, wo sie im<br />

Mittelpunkt steht und wo keine fremden Katzen<br />

ins Haus kommen.<br />

Tierpensio & Tierheim Nesslau, 9650 Nesslau, Telefon 071 995 50 51, www.tierklinik-nesslau.ch<br />

42


nachgefragt<br />

«Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung<br />

im Herbst ?»<br />

Alex (35)<br />

KV-Angestellter<br />

Am liebsten gehe ich mit meiner Familie wandern.<br />

Toggenburg ist zum Beipiel ein beliebtes Ziel für<br />

uns. Alternativ machen wir auch gerne Stadtbesichtigungen<br />

wie hier in <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong>. Bei<br />

solchen Ausflügen können wir das angenehme<br />

herbstliche Wetter geniessen.<br />

Daniela (45)<br />

Mutter und in der<br />

Erwachsenenbildung<br />

tätig<br />

Auch wenn die Wassertemperaturen im Herbst<br />

nicht mehr so warm sind, gehe ich trotzdem am<br />

liebsten meiner Passion, dem Wasserskifahren,<br />

nach. Mit meinen Kollegen aus dem Wasserskiclub<br />

Lachen zwänge ich mich in einen Neoprenanzug<br />

und kann so auch bei schlechterem<br />

Wetter auf den See.<br />

Benny (72)<br />

Pensionär<br />

Seit ich pensioniert bin, versuche ich das Leben<br />

und jeden einzelnen Tag in vollen Zügen zu<br />

geniessen. Velofahren ist eine Freizeitbeschäftigung,<br />

die mir sehr wichtig ist. Der Herbst eignet<br />

sich besonders gut für längere Fahrradtouren, da<br />

das Wetter nicht mehr ganz so heiss ist.<br />

Helena (49)<br />

Stadtverwaltungsangestellte<br />

Herbstzeit ist für mich Wanderzeit. Am meisten<br />

Spass macht es mir natürlich, wenn mich mein<br />

Sohn auf den Bergtouren in der Region begleitet.<br />

Die schöne Aussicht oben am Berg geniessen wir<br />

dann sehr gerne von einer Beiz aus.<br />

Markus (52)<br />

Chemielaborant<br />

Spazierengehen am See gefällt mir in der Herbstzeit<br />

ziemlich gut. Wenn mich meine Familie dabei<br />

begleitet, ist es umso schöner. Bei schlechtem<br />

Wetter, bin ich aber nicht so gerne draussen<br />

unterwegs.<br />

Yasmine (25)<br />

Studentin<br />

Das Schönste im Herbst ist für mich ein Ausritt<br />

im Wald. Mein Ross, ein fast schwarzes, typisches<br />

Western Paint Horse ist dabei mein liebster Begleiter.<br />

Der Buechberg ist super, um auszureiten<br />

und die Natur im Herbst zu erleben.<br />

Kreuzworträtsel<br />

Adelstitel<br />

in<br />

England<br />

Barmherzig.<br />

Gottes Heiterkeits-<br />

ausdruck<br />

südostasiat.<br />

Volk<br />

persönliches<br />

Fürwort (4.<br />

Fall) süddt.:<br />

Abk.: Hausflur<br />

Tabes<br />

dorsalis<br />

Titelgestalt<br />

eines<br />

Dramas<br />

Abk.:<br />

Aktenzeichen<br />

Instinkt<br />

Abk.:<br />

Abgeordneter<br />

Name<br />

mehrere<br />

russ. Flüsse<br />

ägypt.<br />

Streichinstrument<br />

altgerm.<br />

Erbbesitz<br />

span.<br />

Exkönigin<br />

2<br />

Äxte<br />

engl.<br />

Schauspieler<br />

4<br />

jüd.<br />

Geistlicher<br />

Abk.:<br />

West<br />

Virginia<br />

1<br />

asiat.<br />

Vulkan<br />

Abk.:<br />

Neper<br />

afrik.<br />

Fluss,<br />

Strom<br />

5<br />

Abk.:<br />

Somali<br />

Shilling<br />

Festkleidung<br />

Flügeltruppe<br />

d. röm.<br />

Heeres<br />

Abk.:<br />

Tabelle<br />

Berg in<br />

Kasachstan<br />

8<br />

Abk.:<br />

altamerik. engl.<br />

kapverde<br />

Münze Zähleinheit<br />

escudo<br />

Ausruf<br />

des<br />

Erstaunens<br />

äthiop.<br />

Stadt<br />

oström.<br />

Kaiserin<br />

Rochen<br />

14<br />

11<br />

Zeichen<br />

für ein<br />

Hohlmass<br />

Abk.:<br />

Dissertation<br />

nord.<br />

Hirschart<br />

engl.<br />

Polarforscher<br />

Ausspruchssammlung<br />

Dachwinkel<br />

Abk.:<br />

Edition<br />

Brettl<br />

Abk.:<br />

Nachschrift<br />

9 10<br />

3<br />

Adriahafen<br />

Begräbnisstätte<br />

Gesichtstreffer<br />

Abk.:<br />

Industriekostenrahmen<br />

12<br />

6<br />

Bündel<br />

von<br />

dt.<br />

Schriftstücken<br />

Skiläuferin<br />

(Martina)<br />

13<br />

2x 2 Tickets für «OHLALA – DER LIEBESCIRCUS»<br />

zu gewinnen!<br />

Entdecken Sie eine sündhaft schöne Erlebniswelt<br />

mit «Ohlala – Der Liebeszirkus» im Air Force<br />

Center Dübendorf. Die von Gregory und Rolf<br />

Knie produzierte Show verführt mit Glamour,<br />

Artistik, Humor und einer Prise Erotik.<br />

Wir verlosen hierfür unter den richtigen<br />

Einsendungen 2x 2 Tickets, Kat. 1.<br />

7<br />

Lösungswort<br />

bibl. Stadt<br />

des Turmbaus<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

Die Namen der Gewinner des Kreuzworträtsels werden in der November-<strong>Ausgabe</strong> des <strong>STADTmagazin</strong>s<br />

an dieser Stelle bekannt gegeben.<br />

Senden Sie die Lösung auf einer Postkarte mit<br />

Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer an:<br />

PODIUM Verlag GmbH<br />

Stichwort: Stadtmagazin-Rätsel<br />

Untere Bahnhofstrasse 12<br />

8640 <strong>Rapperswil</strong><br />

Einsendeschluss: 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

(Datum des Poststempels)<br />

Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

43


vorgestellt<br />

Ballonsportgruppe <strong>Rapperswil</strong><br />

Die Ballonsportgruppe <strong>Rapperswil</strong> setzt<br />

sich für die Pflege, die Piloten-Ausbildung<br />

sowie den Betrieb und die Förderung des<br />

Gasballonsports ein. Sie wurde 1958 mit<br />

dem ersten Ballon «Zirkus Knie» in <strong>Rapperswil</strong><br />

gegründet. Bereits 1963 konnte in<br />

Zurzach bei der damaligen Sodafabrik ein<br />

eigener Füll- und Startplatz eingerichtet<br />

werden, um ab Fabrik mit einer direkten<br />

Leitung das sehr leichte Wasserstoffgas<br />

preisgünstiger beziehen zu können.<br />

Trotz manchen Veränderungen bei den<br />

Lieferanten und in den Herstellungsverfahren<br />

des Gases blieb Zurzach als Basis<br />

der Gruppe erhalten und ist heute die<br />

einzige Bezugsquelle für Wasserstoff in<br />

der Schweiz. Auf ihrem Startplatz wurden<br />

bisher rund 5000 Ballone unfallfrei gefüllt.<br />

Heute finden jährlich ca. 30-60 Ballonstarts<br />

ab Zurzach statt, wo trotz stets<br />

strengeren Luftraumvorschriften Fahrten<br />

in fast alle Richtungen möglich sind.<br />

Als grösste Gasballongruppe der Schweiz<br />

schliesst heute die Gruppe <strong>Rapperswil</strong><br />

sowohl befreundete Ballonclubs wie<br />

auch den Grossteil der schweizerischen<br />

Gasballonpiloten und -Pilotinnen ein.<br />

Unter www.gasballonschweiz.ch wurde<br />

im letzten Jahr gemeinsam mit allen<br />

Schweizer Gasballonfahrern eine neue<br />

Homepage gestaltet. Ziel der Zusammenarbeit<br />

war auch, einen Schulterschluss<br />

mit allen Gasballongruppen zu erreichen.<br />

Mit Erfolg: Vertreter der Gruppen Basel,<br />

Bern, Ajoie und Zürich haben im Vorstand<br />

der <strong>Rapperswil</strong>er Gruppe Einsitz genommen<br />

und arbeiten gemeinsam an der<br />

Zukunft des Schweizer Gasballonsports.<br />

Die Gruppe besitzt fünf Ballone verschiedener<br />

Grössen und stellt diese für<br />

Piloten/innen gegen Entgelt bereit. Sie<br />

ist auch zuständig für die Gaslieferung<br />

und unterhält eine gut ausgebildete<br />

Füllmannschaft. Eine offiziell anerkannte<br />

Ballonfahrschule mit ausgebildeten Fahrlehrern/innen<br />

ist Bestandteil der Gruppe<br />

und steht Interessenten für Schulung<br />

und Ballonfahrten jederzeit gerne für<br />

Auskünfte jeder Art zur Verfügung.<br />

Ballonsportgruppe <strong>Rapperswil</strong><br />

Giessenstrasse 20, 8608 Bubikon<br />

Herr Heini Pfleiderer (Vereinspräsident)<br />

Telefon 055 243 24 63<br />

info@gasballonschweiz.ch<br />

www.gasballonschweiz.ch<br />

Tagesfamilien <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong><br />

«Chömets hüt?» Nicht selten fällt diese<br />

Frage als erstes, wenn die eigenen Jungs<br />

nach der Schule zur Türe hereinkommen.<br />

Schon sitzen sie alle am Tisch und plappern<br />

munter darauf los. Kaum ist das Mittagessen<br />

vorbei, verschwinden die Kinder<br />

zusammen im Zimmer oder übertrumpfen<br />

sich bei schönem Wetter gegenseitig mit<br />

Sprüngen auf dem Trampolin. Anschliessend<br />

sind aber die Hausaufgaben fällig.<br />

Längst sind die zwei Mädchen ein Teil<br />

der betreuenden Familie geworden. Die<br />

Tage, an denen die quirligen Mädchen das<br />

Familienleben ergänzen, sind für alle eine<br />

spannende Abwechslung.<br />

44<br />

Vor 30 Jahren wurde der Verein «Tagesfamilien<br />

<strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong>» von drei<br />

engagierten Müttern gegründet mit dem<br />

Ziel, Familie und Beruf oder Ausbildung<br />

unter einen Hut bringen zu können.<br />

Heute sind die Dienstleistungen des Vereins<br />

aus dem Alltag vieler Familien nicht<br />

mehr wegzudenken. Die Betreuung bei<br />

Tageseltern bietet familiären Charakter,<br />

und die Kinder haben eines oder mehrere<br />

Tagesgeschwister. Das Tageskind geht in<br />

zwei Familien ein und aus und lernt dadurch<br />

Spielregeln des Zusammenlebens<br />

sowie soziales Verhalten und verbringt<br />

seine Freizeit in sicherer Obhut. Andererseits<br />

erlernen die Kinder der Tagesfamilie<br />

den Umgang mit einem weiteren «Geschwister».<br />

Für die abgebenden Eltern<br />

ist diese Form der familienergänzenden<br />

Kinderbetreuung oft mit mehr zeitlicher<br />

Flexibilität verbunden, als es eine Krippe<br />

oder ein Hort bieten kann. Die Kinder<br />

werden in den Familienalltag integriert,<br />

die Betreuung schliesst auch die private<br />

Freizeit mit ein. Betreut werden Kinder<br />

aller Altersstufen ab 3 Monaten.<br />

Dank einer Leistungsvereinbarung mit<br />

der Stadt werden den abgebenden Eltern<br />

einkommensabgestufte Tarife gewährt.<br />

21 Tagesfamilien bieten zurzeit Betreuungsplätze<br />

über den Verein an.<br />

Tagesfamilien <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong><br />

Postfach, 8645 <strong>Jona</strong><br />

Frau Sandy Bürki (Präsidentin)<br />

Telefon 079 237 56 81<br />

www.tagesfamilien-rapperswil-jona.ch


vorgestellt<br />

Andreas Stössel<br />

Önologe am Weingut<br />

Höcklistein<br />

Text: Julia Kliewer / Bild: Susanne Raabe<br />

Der Tag beginnt für Andreas Stössel schon sehr früh. Um vier<br />

Uhr morgens steht er auf und macht sich auf den mehrstündigen<br />

Weg von Konstanz nach Kempraten zum Weingut Höcklistein –<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn er anschliessend den<br />

Weinberg besteigt und sich der Ausblick auf den See und das<br />

<strong>Rapperswil</strong>er Schloss vor ihm erstreckt, weiss er jedes Mal aufs<br />

Neue, wieso dies sein Traumberuf ist.<br />

beeindruckt, dass er ein Vinologie-Studium begann. Im Anschluss<br />

daran ging er in die Toskana und wollte eigentlich nur drei Monate<br />

bei der Ernte helfen. Geblieben ist er 20 Jahre, im Laufe derer er<br />

auf verschiedenen Weingütern diverse Weine produzierte.<br />

Im November 2011 kehrte er in die Schweiz zurück. Seine Entscheidung<br />

bereut er nicht. Zwar musste er seine mittlerweile<br />

italienisch angehauchte Mentalität erst wieder umstellen und<br />

sich an das Wetter anpassen, aber die Zuverlässigkeit, die Logi-<br />

Andreas Stössel ist Önologe. Doch was genau macht ein Önologe?<br />

«Önologie ist die Wissenschaft des Weines. Ein Önologe<br />

konzipiert das Produkt, also den Wein, und muss den Weinberg<br />

und den Ertrag dahingehend anpassen»,<br />

stik und die Möglichkeit zum eigenständigen Experimentieren<br />

weiss er hier hingegen sehr zu schätzen. «In Italien ist die Mentalität<br />

anders, man ist dort Teil der Familie.<br />

erklärt der 44-Jährige. Während der Winzer<br />

den Weinberg pflegt und die Reben<br />

Entscheidungskompetenz zugesprochen<br />

Hier gefällt mir wiederum, dass mir viel<br />

«In diesem Beruf muss man<br />

mit den Wetterkapriolen<br />

kultiviert, befasst sich der Önologe mit<br />

wird.» Nichtsdestotrotz laufe Weinmachen<br />

im Team ab, so Stössel. Neben der<br />

umgehen können. Bis zum<br />

dem gesamten Umfang der Weinherstellung<br />

Tag der Ernte ist es immer<br />

– sowohl mit dem Rebberg, als auch<br />

mit der Kelterung. «Önologen nutzen die<br />

Erkenntnisse der Pflanzenphysiologie zur<br />

Optimierung des Aromas oder der Farbe<br />

eines Weines», führt Stössel weiter aus.<br />

«Man arbeitet kreativ, experimentiert,<br />

wie eine Lotterie. Erst wenn<br />

die Trauben im Keller sind,<br />

entscheidet sich, wie der<br />

Jahrgang wird.»<br />

Zusammenarbeit mit den Winzern ist auch<br />

die Unterstützung des Weingutbesitzers<br />

entscheidend. «Weinmachen braucht Zeit.<br />

Als Önologe muss man ausdauernd sein,<br />

seiner Vision treu bleiben und die Linie<br />

verfolgen», weiss der passionierte Weinexperte.<br />

konzipiert und hat auch eine steuernde Funktion inne, indem<br />

man sein Konzept zur Umsetzung an die Winzer heranträgt.»<br />

Dazu muss ein Önologe ausgeprägte sensorische Fähigkeiten<br />

Erst im fünften Standjahr erhalte man einen 100-pro-<br />

zentigen Ertrag, hinzu komme noch die Kelterungszeit. «Bis ein<br />

neu konzipiertes Produkt fertig ist, das ist ein längerer Prozess.»<br />

haben, die einzelnen Substanzen herausschmecken und Herstellungsfehler<br />

erkennen können. «Dieses Rausschmecken, die<br />

Sensorik, kann erlernt werden, wie eine Sprache», sagt er.<br />

Und was ist das Geheimnis eines guten Weines? Der Önologe<br />

schmunzelt: «Das Geheimnis ist ganz simpel die Lage – Klima,<br />

Neigung, Boden. Der Weinberg ist das Fundament des Betriebes.<br />

Ein vierjähriges Studium hat der aus Zürich stammende Familienvater<br />

als Basis absolviert. Und wie kommt man auf die Idee Önologe<br />

zu werden? «Mein Berufsberater schlug vor, dass ich etwas<br />

mit Kulinarik machen sollte. Der eigentliche Anstoss kam dann<br />

von meinem Onkel, einem Weinliebhaber.» Also machte Andreas<br />

Stössel eine Schnupperlehre auf einem Weingut. Dort haben ihn<br />

gleich zu Beginn die Farbe und der Duft des Beaujolais Villages so<br />

Zum Beispiel fungiert der Zürichsee als eine Art Batterie und<br />

sorgt für geringere Temperaturschwankungen. Das Ergebnis<br />

sind ausgewogene Weine mit einer vielschichtigen, feinen<br />

Aromatik.» Was vom Jahrgang <strong>2013</strong> erwartet werden kann, lässt<br />

sich allerdings noch nicht sagen, die Trauben sind noch nicht im<br />

Keller. Lassen wir uns also überraschen und geniessen in der<br />

Zwischenzeit die hervorragenden Tropfen der Vorjahre.<br />

45


Pension<br />

Bereit, in Rente<br />

zu gehen<br />

?<br />

Bild: © iStockphoto.com/Aleksandar Nakic<br />

Wer ein Leben lang gearbeitet hat und an ein regelmässiges Einkommen gewöhnt ist,<br />

stellt sich mit Blick auf die nahende Pensionierung einige Fragen: Wie gestalte ich<br />

künftig meinen Alltag? Reicht das angesparte Geld bis zum Ende des Lebens aus? Kann<br />

ich mir meinen Lebensstandard weiterhin leisten?<br />

Immer wieder liest man in den Medien<br />

Schlagzeilen wie «Rettet die AHV» oder<br />

«Pensionskassen in der Krise». Solche<br />

Beiträge verunsichern viele angehende<br />

Rentner. Doch auch in dieser Situation<br />

gilt das alte Sprichwort: «Angst ist kein<br />

guter Ratgeber!» Es lohnt sich hingegen,<br />

einen kühlen Kopf zu bewahren und die<br />

offenen Punkte im Zusammenhang mit<br />

der Pensionierung frühzeitig und sachlich<br />

anzugehen.<br />

Eine Pensionsplanung unter fachkundiger<br />

Beratung zeigt auf, wie viel Geld<br />

im Rentenalter zur Verfügung steht. Bei<br />

der individuellen Planung wird auch ersichtlich,<br />

ob und ab wann man sich einen<br />

frühzeitigen Ruhestand leisten kann. Die<br />

in Pension gehende Person muss auch<br />

entscheiden, ob sie ihre Gelder aus der<br />

Pensionskasse als Rente, als Kapital oder<br />

in einer Mischform beziehen will.<br />

46<br />

Sind diese Fragen geklärt, steht der<br />

künftige Rentner vor der Wahl, wie er<br />

das Geld am besten anlegt. Das Geld<br />

ausschliesslich in Aktien zu investieren,<br />

bringt Aussicht auf Wachstum, aber auch<br />

gewisse Risiken. Es auf einem Sparkonto<br />

ruhen lassen, ist sicher, ermöglicht in der<br />

jetzigen Tiefzinsphase aber keine hohen<br />

Erträge.<br />

Wieso also nicht ein VorsorgekontoPLUS<br />

bei der Bank Linth eröffnen? Dieses Konto<br />

wurde speziell für Gelder aus der Säule<br />

3a, der Pensionskasse oder aus fälligen<br />

Lebensversicherungspolicen geschaffen.<br />

Der Zins entspricht dem des Säule-3a-<br />

Kontos und beträgt derzeit attraktive<br />

1.25 Prozent. Dies verspricht gute Erträge<br />

zu einem minimalen Risiko.<br />

Die Kundenberaterinnen und Kundenberater<br />

der Bank Linth in <strong>Rapperswil</strong> und<br />

<strong>Jona</strong> begleiten Sie gerne auf Ihrem finanziellen<br />

Weg in die Pension. Damit Sie Ihre<br />

neu gewonnene Zeit auch unbeschwert<br />

geniessen können!<br />

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Molkereistrasse 1, Postfach, 8645 <strong>Jona</strong><br />

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