Ausgabe Oktober 2013 - STADTmagazin Rapperswil-Jona
Ausgabe Oktober 2013 - STADTmagazin Rapperswil-Jona
Ausgabe Oktober 2013 - STADTmagazin Rapperswil-Jona
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<strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
Brustkrebsmonat <strong>Oktober</strong>:<br />
Früherkennung ist entscheidend<br />
Herbstköstlichkeiten<br />
für Feinschmecker<br />
Dauerbrenner in der kalten<br />
Jahreszeit – Cheminées
Rückenschmerzen – CT-gesteuerte Schmerztherapie<br />
Rückenschmerzen – wer kennt sie nicht? Etwa zwei Drittel der erwachsenen<br />
Bevölkerung ist im Laufe des Lebens davon betroffen.<br />
Die Ursachen sind sehr vielfältig und nicht immer ist die genaue<br />
Schmerzursache eruierbar. Sehr oft sind Funktionsstörungen der<br />
Wirbelgelenke oder Fehl- und Überbelastungen die Auslöser für<br />
Rückenschmerzen. Mit fortschreitendem Alter kommen Abnutzungserscheinungen<br />
(Arthrosen) oder Bandscheibenvorfälle und<br />
in der Folge Nervenquetschungen (sogenannte Kompressionen)<br />
als mögliche Schmerzauslöser hinzu. Oftmals entstehen dadurch<br />
entzündliche Prozesse mit anhaltenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.<br />
gelenke oder zu einer periradikulären Infiltration (PRT), spezifisch<br />
zur Behandlung von komprimierten Nervenwurzeln, überweisen.<br />
Hierbei liegt der Patient im Computertomographen möglichst bequem<br />
auf dem Bauch. Die bequeme Lage ist besonders wichtig, da<br />
sich der Patient während der Therapie nicht bewegen darf. Nach<br />
ausgiebiger Hautdesinfektion wird die Haut mittels Lokalanästhesie<br />
unempfindlich gemacht und<br />
anschliessend, unter computertomographischer<br />
Bildkontrolle,<br />
Nadel<br />
mit einer dünnen Nadel gezielt<br />
langwirksames Betäubungsmittel<br />
und ein Cortison Präparat<br />
an das betroffene Gelenk beziehungsweise<br />
millimetergenau<br />
an die gereizte Nervenwurzel<br />
gebracht.<br />
CT-Schnittbild<br />
mit Infiltrationsnadel<br />
Bandscheibenvorfall (blau) mit<br />
Wirbelkörper / Bandscheiben<br />
komprimierter Nervenwurzel (grün)<br />
Wenn durch Medikamente und/oder Physiotherapie keine Schmerzreduktion<br />
erzielt werden kann, ist die CT-gesteuerte Schmerztherapie<br />
als Alternative zum operativen Eingriff eine gezielte und schnell<br />
wirksame Behandlung von Rückenschmerzen.<br />
Der erste Schritt ist immer eine radiologische Bildgebung um die<br />
Schmerzursache zu finden. Je nach Untersuchungsergebnis wird<br />
Ihr Hausarzt Sie anschliessend zu einer Infiltration der Facetten-<br />
Dadurch wird bei der Facettengelenksinfiltration der vom betroffenen<br />
Gelenk ausgehende Schmerz betäubt und gegebenenfalls<br />
auf längere Sicht auch erfolgreich behandelt. Bei der periradikulären<br />
Therapie schwillt durch die Applikation der Medikamente<br />
die, oftmals durch eine Bandscheibenvorwölbung oder knöcherne<br />
Anbauten bedingt, gereizte und angeschwollene Nervenwurzel<br />
merklich ab und die Schmerzen werden dadurch deutlich gelindert.<br />
Die ambulante CT-gestützte Schmerztherapie ist ein risikoarmes<br />
und besonders präzises Behandlungsverfahren, welches in den<br />
meisten Fällen eine sofortige Linderung der Schmerzen bringt.<br />
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eine zuverlässige Diagnose ohne lange Wartezeiten. In Zusammenarbeit mit Fachärzten verschiedener Disziplinen betreuen wir Patientinnen<br />
und Patienten in unseren Spezialzentren von der Diagnose, über die Therapie bis zur Nachsorge.
editorial<br />
«Gopfried Stutz – jetzt reicht's...!»<br />
So oder so ähnlich tönt es zurzeit an vielen Stammtischen.<br />
Gemeint sind natürlich unser Strafvollzug, die Streicheljustiz und<br />
deren «erzieherische» Massnahmen. Jedem sein eigener Farb-TV<br />
mit Satellitenanschluss, Leibkost nach persönlichen Vorlieben –<br />
mit Fleisch, vegetarisch oder ohne Schweinefleisch – und Freizeitprogramme<br />
vom Feinsten sind bei uns schon lange üblich. Neu<br />
ins Beschäftigungsprogramm wurden Kickboxen, Reitunterricht<br />
und sicherlich auch bald Schiessunterricht, Waffenkunde und<br />
Schweis sen am Tresor aufgenommen. Dass dann noch auf dem<br />
Weg zum verordneten Reitunterricht für Sexualtäter ein kurzer<br />
Stop für einen Messerkauf eingelegt wurde, kann mittlerweile<br />
auch nicht mehr erstaunen. Und danach eine grausame Tat... Uns<br />
kostet ein Gefängnisinsasse im Durchschnitt 1.5 Millionen, in den<br />
USA etwa 30000 im Jahr. Bei diesem Verhältnis würde dies bedeuten:<br />
50 Jahre Haftstrafe, das geht also auch mit weniger Geld.<br />
Man fragt sich schon: Warum diese hohen Kosten, dieser<br />
Luxus und all diese Streicheleinheiten für diejenigen, welche<br />
oft grosses Leid über brave Bürger gebracht haben? Wie sieht es<br />
denn bei uns in den Familien aus? Wer kann sich heute noch all<br />
die Luxusprodukte leisten, Reitunterricht für die ganze Familie<br />
oder ein Monatsbudget von 29 000 Franken? Rechtschaffene wohl<br />
kaum! Und wenn ich mich an meine Militärzeit zurückerinnere, so<br />
hätte ich mir nicht ausmalen wollen, was geschehen wäre, wenn<br />
ich einen eigenen Farb-TV und täglich drei Menüs gefordert hätte.<br />
Ich glaube der Exerzierplatz hätte keinen Belag mehr drauf vom<br />
vielen Wischen. Was kommt wohl als nächstes ans Tageslicht?<br />
Marco Zimmermann<br />
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lifestyle<br />
Die aktuellen Brillentrends<br />
gesund & vital<br />
Besser hören dank innovativer Hörgeräte<br />
gesund & vital<br />
Risiko Brustkrebs<br />
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Cheminées – Jetzt wird richtig eingeheizt<br />
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Bevor der Winter kommt: Letzte Handgriffe im Garten<br />
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Haben Sie die Winterreifen schon montiert?<br />
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Der Herbst und seine kulinarischen Köstlichkeiten<br />
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Kürbisschnitzen leicht gemacht<br />
unterwegs<br />
Ausflugstipps für jede Witterung<br />
kultur in der region<br />
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Impressum <strong>Ausgabe</strong> 10 | <strong>2013</strong><br />
Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 <strong>Rapperswil</strong>, Telefon 055 214 15 16<br />
Anzeigenleitung Regula Bachmann, r.bachmann@podium-verlag.ch<br />
www.stadtmagazin-rj.ch<br />
Anzeigen Irene Dubach, i.dubach@podium-verlag.ch<br />
Herausgeber Marco Zimmermann<br />
Herstellung und Verlag PODIUM Verlag GmbH<br />
Redaktion Julia Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch<br />
Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch<br />
Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82<br />
Layout<br />
Susanne Raabe, inserate@stadtmagazin-rj.ch<br />
Ihre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein<br />
Fotos<br />
Susanne Raabe, Redaktion sowie dem Verlag zVg<br />
tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung Titelbild © Susanne Raabe, fototeam-ybrig.ch<br />
elektronisch an die Redaktion: redaktion@stadtmagazin-rj.ch – Publikation ist Das <strong>STADTmagazin</strong> erscheint monatlich.<br />
nicht gewährleistet.<br />
3
lifestyle<br />
Bild: © prodesigndenmark.com<br />
Schöner<br />
Durchblick<br />
Einst ein lästiges Übel, ist sie heute ein trendiges Accessoire:<br />
Die Rede ist von der Brille. Von kaum einer Nase ist sie mehr<br />
wegzudenken. Doch nicht jedes Nasenfahrrad taugt zum<br />
feschen Hingucker. Orientieren Sie sich an der facettenreichen<br />
Brillen-Herbstmode!<br />
Breit, schlank, rund oder eckig – welche Form soll es sein?<br />
Die Auswahl an Brillenformen ist ebenso vielfältig wie<br />
die Farben. In Sachen Farbe gilt diesen Herbst: schmeichelnde<br />
Honig-, Creme- und warme Erdtöne für die Damen. Der<br />
modebewusste Mann trägt seine Brille in Braun- und Grautönen.<br />
Auch mit Fassungen in geschwärztem Oliv oder Blau, den<br />
auffälligeren Farben Orange, Indigo oder Smaragd, ziehen die<br />
Herren der Schöpfung alle Blicke auf sich.<br />
NYLORBRILLEN – KEINE HALBEN SACHEN<br />
Nylorbrillen, oder besser bekannt unter dem Namen Halbrahmenbrillen,<br />
sind Brillen, bei denen die Fassung nur den oberen<br />
Teil begrenzt. Eine solche Brille fällt nur dezent auf und fügt sich<br />
daher harmonisch in jeden Look ein, ohne die Aufmerksamkeit<br />
komplett auf sich zu ziehen. Auch «Vollrandmodelle» imitieren<br />
den Stil der Nylorbrille. Bei dieser trendigen Alternative wird die<br />
obere Kontur des Gestells durch Farbe und Material betont.<br />
NERD – DAS KLOBIGE GESTELL<br />
Breite Rahmen, schlichte Gestelle<br />
und auffallend gross – typisch<br />
Nerdbrille. Seit gut zwei Jahren<br />
ist sie aus den Gesichtern von modebewussten<br />
Personen nicht mehr weg zu denken.<br />
Diese Brille verleiht jedem den Look eines Hochschulabsolventen.<br />
Und genau das ist gefragt. Die klobigen<br />
Gestelle gibt es inzwischen auch in verschiedenen Varianten,<br />
wie etwa mit mit schmaleren oder runden Gläsern.<br />
CATEYES – EIN TREND AUS BEINAHE VERGESSENEN ZEITEN<br />
Ein Style, den sich keine Frau entgehen lassen sollte: die<br />
Cateye- beziehungsweise Schmetterlingsbrille. Charakteristisch<br />
für diesen Brillentyp ist der auffallende Rahmen, der<br />
an den Seiten nach oben spitzer wird. Diese spezielle Form<br />
sorgt dafür, dass die Gesichtsform länger wirkt und dadurch<br />
einen sehr attraktiven Ausdruck erhält. Diese Brille ist perfekt<br />
zum Verführen. Um diesen Effekt zu verstärken, gibt es viele<br />
Cateye-Brillen, bei denen das Gestell mit Strass, Gold- oder<br />
Silberintarsien verziert ist. Miau!<br />
Nail-Fashion & Fusspflege<br />
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Fischmarktplatz 3<br />
8640 <strong>Rapperswil</strong><br />
Telefon 076 451 52 88<br />
WELCHE BRILLE PASST ZU WEM?<br />
Zu wissen, was gerade in Mode ist, ist das eine, das andere, zu<br />
wissen, was einem steht. Dabei gilt es nicht nur, die Brillenfarbe<br />
zu beachten, ebenso wichtig ist, dass die Brille zu der Gesichtsform<br />
passt. Prinzipiell gilt dabei Folgendes:<br />
Das ovale Gesicht: Eine Brille mit einer waagerechten Oberkante<br />
passt zu diesem Gesichtstyp sehr gut. Durch eine solche<br />
Brille wirkt das Gesicht etwas kürzer und breiter.<br />
Das kantige Gesicht: Zu diesem Gesicht passen runde und<br />
übergrosse Brillengestelle. Durch grosse Brillengestelle wirkt<br />
das Gesicht und vor allem die Nase kleiner.<br />
Das herzförmige Gesicht: Besonders gut stehen dieser Gesichtsform<br />
kleinere Brillengestelle. So erhält das Gesicht Kontur<br />
und wirkt kräftiger.<br />
Das runde Gesicht: Mit einem runden Gesicht empfiehlt es sich,<br />
eckige Brillengestelle mit geraden Aussenkanten zu tragen. So<br />
wirkt das Gesicht markanter.<br />
Schlussendlich gibt es keine Formel, um herauszufinden, welche<br />
Farbe oder welche Brillenform Ihnen am besten steht. Es<br />
gilt: anprobieren und herausfinden, was gefällt. Entdecken Sie<br />
die Vielfalt der Brillen.<br />
\\\ Kim Kühne<br />
Bild: © prodesigndenmark.com<br />
4
lifestyle publireportage<br />
Jubiläum bei Lunettes Optic – 10 Jahre Gary Steiner<br />
zum ersten Mal mit Ihrer Brille das Gefühl<br />
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Steiner die idealen Brillengläser für Sie.<br />
Seit nunmehr 10 Jahren führt der eidg.<br />
dipl. Augenoptiker Gary Steiner das bereits<br />
1977 gegründete «Lunettes Optic»<br />
im Herzen der <strong>Rapperswil</strong>er Altstadt.<br />
Seine Kunden schätzen, dass das Optikerfachgeschäft<br />
noch vom Chef persönlich<br />
geführt wird. Gary Steiner kümmert sich<br />
um sämtliche Bereiche des Kleinbetriebes<br />
– vom Sehtest über die individuelle Beratung<br />
bis zum Anpassen der Brille. So hat<br />
der Kunde eine Ansprechperson für alles.<br />
lengestellen führender Hersteller auch<br />
Gleitsichtgläser der Marke «Varilux». Die<br />
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Optic erhältlichen Varilux-Gläser setzen<br />
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5
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Hören mit Leib und Seele<br />
Die Natur hat mit dem Gehör ein Meisterwerk<br />
erschaffen. Jedes Detail ist perfekt<br />
in Form und Funktion aufeinander<br />
abgestimmt und lässt eine Vielfalt von<br />
Sinneseindrüc ken entstehen. Sinneseindrücke,<br />
die Hören zum Erlebnis machen.<br />
Wir sehen es als unsere Aufgabe, durch<br />
Hörsystemlösungen Menschen jene<br />
Erlebnisse zu bewahren, die ihr Leben<br />
lebenswert machen.<br />
HÖREN IST LEBENSFREUDE<br />
Was wüssten wir von der Welt, ohne<br />
sie hören zu können? Wie sollten wir<br />
Sprache erlernen, uns verstehen und austauschen?<br />
Das Gehör beschützt uns und<br />
hilft uns bei der Orientierung im Raum. Es<br />
ist ein wahres Wunderwerk der Natur, ein<br />
hochkompliziertes System. Doch seine<br />
Leistungsfähigkeit ist nicht unendlich.<br />
Heute lebt etwa jeder vierte Bürger mit<br />
einer leichten bis mittleren Minderung<br />
seines Hörvermögens.<br />
FOLGEN EINES HÖRVERLUSTES<br />
Lässt das Hörvermögen nach, verändert<br />
sich das Leben. Informationen gehen<br />
verloren, in Gesprächen muss oft nachgefragt<br />
werden. Zuhören wird zur Kraftanstrengung.<br />
Es kommt zu Missverständnissen<br />
und zu irritierenden Situationen,<br />
welche mit der Zeit verunsichern und<br />
belasten.<br />
6<br />
WAS SIND HÖRPROBLEME?<br />
Schwierigkeiten beim Verstehen<br />
Unsere Sprache besteht aus tiefen Tönen,<br />
mitschwingenden Obertönen und sehr<br />
hohen Tönen. Konsonanten wie s, sch, f,<br />
g, t, p, h und z liegen im obersten Bereich,<br />
in dem das Hörvermögen sehr vieler<br />
Menschen früher oder später nachlässt.<br />
Gerade bei Hintergrundgeräuschen oder<br />
Stimmengewirr fehlen ihnen dann die<br />
hohen Konsonanten. Silben werden nicht<br />
mehr gehört oder missverstanden. Aus<br />
«Tasche» wird «Tasse», aus «Eule» wird<br />
«Beule» oder «Keule», unangenehme<br />
Situationen entstehen.<br />
DER ERSTE SCHRITT<br />
Weil sich ein Hörverlust meist schleichend<br />
einstellt, lässt er sich anfangs noch gut verdrängen.<br />
«Ich höre es, aber ich ver stehe<br />
es nicht» – sich mit dieser Erkenntnis<br />
beim Ohrenarzt oder beim Hörakustiker<br />
vorzustellen, ist leider noch keine Selbstverständlichkeit.<br />
Oft wird dieser wichtige<br />
Schritt über Jahre hinausgezögert. Die<br />
Beeinträchtigung des Hörvermögens<br />
kann in dieser Zeit deutlich fortschreiten.<br />
Nur über eine genaue Höranalyse lässt<br />
sich eine gute Beratung durchführen.<br />
Am Anfang jeder seriösen Beratung steht<br />
die Abklärung des individuellen Hörvermögens<br />
für leise und laute Töne, sowie<br />
die Sprachverständlichkeitsmessung ge <br />
trennt für jedes Ohr.<br />
Individuelle Lösung für jeden einzelnen<br />
Viele Menschen sind überrascht, welch<br />
enorme Möglichkeiten die moderne<br />
Hörtechnik bietet. Diese wenige Gramm<br />
leichten Hightechlösungen sind so diskret,<br />
dass sie in der Öffentlichkeit meist<br />
gar nicht bemerkt werden. Moderne Hörsysteme<br />
sichern ihren Trägern einen natürlichen<br />
räumlichen Klang und zuverlässiges<br />
Verstehen. Diese Geräte erkennen<br />
gesprochene Worte von selbst und heben<br />
sie hervor. Störende Geräusche werden<br />
hingegen weniger verstärkt. Mittels neuster<br />
Software kann der Hörakustiker das<br />
Hörsystem auf den jeweiligen Hörverlust<br />
des Trägers individuell einstellen.<br />
Ein Hörsystem wird erst dann zum<br />
vollwertigen Hörgerät, wenn es vom<br />
HörakustikerMeister fachmännisch ange<br />
passt wird. Die intensive Beratung und<br />
Begleitung durch den Hörgeräteakustiker<br />
trägt erheblich zum gewünschten langfristigen<br />
Hörerfolg bei und ist Voraussetzung<br />
dafür, dass der Hörgeräteträger auf<br />
Dauer zufrieden ist.<br />
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gesund & vital<br />
Pepe Lienhard emp fieh lt Widex<br />
Als Musiker legt Bandleader Pepe Lienhard<br />
nicht nur in der Erzeugung von Musik<br />
viel Wert auf Qualität, sondern auch im<br />
Hören. «Gut hören ist wichtig», sagt er.<br />
«Ich möchte Betroffenen Mut machen,<br />
sich ihrem Problem zu stellen.» Zusammen<br />
mit der dänischen HörsystemManufaktur<br />
Widex hat er sich zum Ziel gesetzt,<br />
Menschen mit Hörminderungen zu moti -<br />
vieren. «Bei der älteren Generation existieren<br />
nach wie vor sehr viele Vorurteile<br />
gegenüber Hörsystemen», weiss Pepe.<br />
«Doch mit der heutigen Technologie der<br />
Widex Hörsysteme bemerkt man die Geräte<br />
kaum noch. Man sieht sie auch nicht<br />
mehr – so klein sind sie inzwischen!» Und<br />
ihren tollen Klang schätzt der Musiker<br />
selber seit nunmehr zwei Jahren!<br />
Moderne Hörsysteme werden in den unterschiedlichsten Modellvarianten und mit<br />
unzähligen Features in den verschiedensten Preisklassen angeboten. Bei der Auswahl<br />
des richtigen Systems hilft der Hörakustiker aufgrund seiner Erfahrung und unter<br />
Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse seiner Kunden.<br />
Bandleader Pepe Lienhard<br />
geniesst dank Hörsystemen<br />
wieder Arbeit und Freizeit.<br />
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7
gesund & vital<br />
Brustkrebs –<br />
Früherkennung<br />
rettet Leben<br />
Brustkrebs ist die häufigste Krebskrankheit<br />
bei Frauen in der Schweiz und gleichzeitig<br />
auch die häufigste Krebstodesursache. Pro Jahr<br />
erkranken rund 5 500 Frauen neu an Brustkrebs,<br />
etwa 1 350 sterben daran. Auch Männer<br />
sind betroffen. Hier liegt die Anzahl laut Statistik<br />
bei 30 bis 40 Erkrankungen pro Jahr. Je früher ein<br />
Tumor entdeckt wird, desto einfacher gestaltet sich<br />
die Behandlung und desto höher sind in der Regel<br />
auch die Überlebenschancen.<br />
Im Monat <strong>Oktober</strong> bemühen sich die Schweizer<br />
Krebsliga und viele weitere Institutionen darum,<br />
verstärkt auf die Risiken von Brustkrebs<br />
aufmerksam zu machen und die Bevölkerung<br />
über die Chancen der Früherkennung zu<br />
informieren. Eine wichtige Massnahme,<br />
denn neuste Auswertungen zeigen, dass<br />
in der Schweiz jeden Tag umgerechnet<br />
etwa 15 Personen, zumeist Frauen<br />
über 50 Jahren, an Brustkrebs<br />
erkranken. Während die Mehrzahl<br />
der Betroffenen die Wechseljahre<br />
hinter sich hat, macht Brustkrebs<br />
nicht vor jungen Frauen Halt. Eine<br />
von fünf erkrankten Frauen ist<br />
unter 50 Jahren.<br />
MÖGLICHE SYMPTOME<br />
Im Frühstadium löst Brustkrebs<br />
meist keine Beschwerden aus.<br />
Umso entscheidender ist es, dass man Veränderungen<br />
im Brustbereich frühzeitig registriert.<br />
Zu Beginn kann Brustkrebs nur vom Arzt<br />
mittels spezieller Untersuchungsmethoden<br />
festgestellt werden. In einem fortgeschrittenen<br />
Stadium bemerken Betroffene einen<br />
schmerzlosen Knoten oder eine Verhärtung<br />
in der Brust oder in den Achselhöhlen.<br />
Die Brust und/oder die Brustwarze<br />
können ihre Farbe, Form oder Grösse<br />
8
gesund & vital<br />
verändern. Auch die Aussonderung einer Flüssigkeit aus der<br />
Brustwarze kann auf Brustkrebs hindeuten. Weitere Symptome<br />
können Schmerzen und Spannen der gesamten Brust sein, die<br />
sich anders anfühlen als bei der Monatsblutung. Möglicherweise<br />
haben solche Veränderungen<br />
jedoch auch andere Ursachen und<br />
sollten vom Arzt abgeklärt werden.<br />
BEEINFLUSSBARE UND NICHT<br />
BEEINFLUSSBARE RISIKOFAKTOREN<br />
Brustkrebs kann jede Frau treffen und<br />
es kann nicht vorhergesagt werden, welche<br />
Frauen betroffen sein werden. Es gibt<br />
allerdings verschiedene Risikofaktoren,<br />
die Brustkrebst begünstigen. Manche davon<br />
lassen sich nicht beeinflussen, andere hängen<br />
wiederum eng mit dem persönlichen Lebensstil<br />
zusammen und können reduziert oder gänzlich<br />
vermieden werden.<br />
Brust gezielter erkennen. Bitte beachten Sie jedoch, dass die<br />
Selbstuntersuchung kein Ersatz für die regelmässige ärztliche<br />
Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs ist, da Knoten<br />
von Leien erst ab einer gewissen Grösse ertastet werden können.<br />
Die Krebsliga empfiehlt folgende Vorgehensweise bei der<br />
Selbstuntersuchung:<br />
\\\ Stellen Sie sich vor einen Spiegel. Stemmen Sie die Hände in<br />
die Hüften und beobachten Sie, ob ungewohnte Veränderungen<br />
in Farbe, Form oder Grösse der Brüste sichtbar sind.<br />
\\\ Falten Sie die Hände im nächsten Schritt hinter dem Kopf und<br />
beobachten Sie weiter.<br />
\\\ Die Hände weiterhin hinter dem Kopf gefaltet lassen. Drehen<br />
Sie dabei den Körper nach links, dann nach rechts und halten<br />
Sie Ausschau nach den oben genannten Veränderungen.<br />
\\\ Tasten Sie die linke und dann die rechte Brust ab. Sind ungewohnte<br />
Knoten spürbar?<br />
\\\ Tasten Sie gleichsam die Achselhöhlen nach ungewohnten,<br />
spürbaren Knoten ab.<br />
Die drei wichtigsten Faktoren, auf die man keinen<br />
Einfluss hat, sind das Geschlecht, die familiäre Belastung<br />
und das Alter. Hauptsächlich besteht ein erhöhtes Risiko<br />
bei Frauen, insbesondere ab 50 Jahren und wenn bereits<br />
nahe Verwandte an Brustkrebs erkrankt sind. Fünf bis zehn Prozent<br />
aller Brustkrebsfälle lassen sich auf erbliche Veranlagung<br />
zurückführen. Zu den beeinflussbaren Risikofaktoren zählen<br />
die Einnahme von Hormonen gegen Wechseljahrbeschwerden,<br />
der Einsatz hormoneller Verhütungsmethoden wie der Antibabypille,<br />
Übergewicht, Rauchen und der übermässige Konsum<br />
von Alkohol. Als Faktoren, die sich hingegen risikosenkend<br />
auswirken sollen, gelten Bewegung, ausgewogene Ernährung<br />
und Stillen. Doch keine Angst: Auch wenn ein oder mehrere<br />
Risikofaktoren bei Ihnen zutreffen sollten, bedeutet dies<br />
nicht automatisch, dass die Erkrankung an Brustkrebs<br />
unvermeidbar ist.<br />
FRÜHERKENNUNG VON BRUSTKREBS<br />
Gänzlich vermeiden lässt sich Brustkrebs nicht, doch<br />
jeder kann und sollte dazu beitragen, dass das Brustkrebsrisiko<br />
so gering bleibt wie möglich, oder – bei<br />
einer Erkrankung – möglichst früh festgestellt wird.<br />
Früherkennungsuntersuchungen dienen dazu, Brustkrebs<br />
zu entdecken, noch bevor sich Beschwerden<br />
bemerkbar machen. Auf diese Weise steigen die Überlebenschancen<br />
von Betroffenen und die Behandlung<br />
verläuft im Allgemeinen weniger belastend.<br />
DIE MAMMOGRAFIE<br />
Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust<br />
und derzeit die wichtigste Methode, um Brustkrebs bei Frauen<br />
zwischen 50 und 70 Jahren frühzeitig festzustellen. Bei dieser<br />
Untersuchung werden mehrere Röntgenaufnahmen von jeder<br />
Brust gemacht. Dabei wird die Brust einige Sekunden lang<br />
zwischen zwei Platten zusammengedrückt. Die Mammografie<br />
zeigt Veränderungen im Brustgewebe auf, die auf einen Krebs<br />
hindeuten könnten. Auf diese Weise kann Brustkrebs im Anfangsstadium<br />
erkannt werden, ohne dass er sich bereits durch<br />
Beschwerden äussert. Die Mammografie macht Tumore sichtbar,<br />
die deutlich kleiner als ein Zentimeter Durchmesser haben und<br />
sich nicht durch Abtasten entdecken lassen. Werden auf dem<br />
Bild verdächtige Stellen sichtbar gemacht, werden diese für<br />
eine definitive Diagnose zumeist durch ergänzende Röntgenbilder,<br />
Ultraschall, Magnetresonanz-Tomografie (MRI) oder eine<br />
Gewebeentnahme untersucht.<br />
Die Krebsliga empfiehlt Frauen zwischen 50 und 70 Jahren<br />
eine Früherkennungsmammographie machen zu lassen. Dazu<br />
Von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt<br />
Gutschein<br />
für eine kostenlose TCM-Diagnose<br />
Durch die regelmässige Selbstuntersuchung der<br />
Brust können Sie dafür Sorge tragen, dass mögliche<br />
Veränderungen rechtzeitig festgestellt werden. Je eher<br />
Sie damit anfangen, Ihre Brüste zu untersuchen, desto<br />
besser kennen Sie sich mit Veränderungen Ihrer Brust aus,<br />
die eher mit der Monatsblutung oder dem Alter zusammenhängen,<br />
und können davon abweichende Veränderungen der<br />
In der Erstkonsultation wird aufgrund einer Puls-Zungen-Diagnose<br />
abgeklärt, ob eine Therapie mit TCM sinnvoll ist.<br />
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Obere Bahnhofstr. 44, 8640 <strong>Rapperswil</strong>, 055 556 71 73<br />
Marktstrasse 11, 8853 Lachen SZ, 055 556 70 71<br />
Kantonsstrasse 162, 8807 Freienbach, 055 410 35 66<br />
info@gongtcm.ch, www.gongtcm.ch<br />
9
gesund & vital<br />
bietet der Kanton St. Gallen das qualitätsgeprüfte Mammografie-Screening-Programm<br />
«donna» an. Alle Frauen<br />
dieser Altersgruppe werden automatisch alle zwei Jahre<br />
zur Erstellung einer Mammografie eingeladen. Sollten<br />
Sie nicht auf eine Einladung warten wollen, haben Sie<br />
die Möglichkeit, «donna» direkt zu kontaktieren (weitere<br />
Informationen unter www.donna-programm.ch).<br />
BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN<br />
Die Behandlung wird individuell an die Bedürfnisse<br />
der Patientin oder des Patienten angepasst und<br />
hängt von der Art des Tumors, dessen Ausbreitung<br />
und dem Alter des Betroffenen ab. Die Operation stellt den<br />
ersten Schritt der Therapie dar. Dank der Früherkennung kann<br />
heute in den meisten Fällen brusterhaltend operiert werden.<br />
Grosse Tumoren können unter Umständen durch eine vorgeschaltete<br />
medikamentöse Therapie geschrumpft werden.<br />
Ist dies nicht möglich, muss die Brust abgenommen werden<br />
(Mastektomie). Patientinnen können heute von verschiedenen<br />
Verfahren der Brustrekonstruktion Gebrauch machen – von<br />
der Büstenhalterprothese über Silikonimplantate bis hin zum<br />
Brustaufbau mit körpereigenem Gewebe. Nach der Operation<br />
erfolgt eine Nachbestrahlungstherapie, die etwaige restliche<br />
Krebszellen vernichten und einen Rückfall verhindern soll.<br />
Ergänzend schliesst sich eine medikamentöse Therapie an, um<br />
das Risiko für einen Rückfall oder Metastasen zu senken. Je<br />
nach Situation stehen hierfür die Chemotherapie, die Hormonentzugsbehandlung<br />
oder die Antikörpertherapie zur Verfügung.<br />
Durch das Tragen der Rosa Schleife, dem weltweiten Symbol<br />
im Kampf gegen Brustkrebs, drücken Sie Ihre Solidarität mit<br />
Menschen aus, die an Brustkrebs leiden. Zudem helfen Sie,<br />
das Thema stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und<br />
notwendige Aufklärungsarbeit zu leisten. Bei einer frühen Diagnose<br />
von Brustkrebs sind die Überlebenschancen gut – in der<br />
Schweiz leben gegenwärtig fünf Jahre nach der Diagnose noch<br />
rund 80 Prozent der erkrankten Frauen. Neuste Forschungsergebnisse<br />
muten vielversprechend an. Es bleibt zu hoffen, dass<br />
die Heilungschancen von Brustkrebs zukünftig weiter verbessert<br />
werden können.<br />
\\\ Julia Kliewer<br />
GROSSE SOLIDARITÄTSAKTION OKTOBER <strong>2013</strong><br />
«GEMEINSAM GEGEN BRUSTKREBS»<br />
Anlässlich des Info-Monats «Brustkrebs» möchte die<br />
Krebsliga Schweiz gemeinsam mit Ihnen ein Zeichen der<br />
Solidarität mit Brustkrebsbetroffenen setzen und mit Ihnen<br />
ein Mal die Welt umrunden. Helfen auch Sie mit, die<br />
40 000 Kilometer spazierend, joggend oder mit dem<br />
Velo zurückzulegen.<br />
Organisieren Sie im <strong>Oktober</strong> einen Lauf mit Freunden<br />
und Arbeitskollegen oder veranstalten Sie eine<br />
Velotour mit Ihren Sportfreunden und werden Sie so<br />
Teil der 40 000 km langen Schleife der Solidarität.<br />
Und so funktioniert es:<br />
1. Rosa Solidaritätsschleife anstecken (bestellen im<br />
Online-Shop, per E-Mail shop@krebsliga.ch oder<br />
Telefon 0844 85 00 00)<br />
2. Loslaufen, fahren, schwimmen – alleine, mit Familie,<br />
Bekannten oder Arbeitskollegen<br />
3. Ein Foto machen, worauf die Ansteckschleife zu sehen ist<br />
4. Foto hochladen (www.krebsliga.ch/brustkrebs) – so werden<br />
Sie Teil der 40000 km langen Schleife der Solidarität. Sie<br />
können Ihr Foto auch per E-Mail (brustkrebs@krebsliga.ch)<br />
oder per Post (Krebsliga Schweiz, Stichwort Brustkrebs,<br />
Postfach 8219, 3001 Bern) schicken, und wir laden es für Sie<br />
hoch (Name, Strecke und Anzahl Kilometer angeben)<br />
5. Teilen Sie Ihr Engagement mit Ihren Freunden und motivieren<br />
Sie diese ebenfalls eine Teilstrecke zurückzulegen<br />
SPEZIELLE AKTION DER KREBSLIGA OSTSCHWEIZ<br />
Am Samstag, 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> lädt die Krebsliga Ostschweiz<br />
Sie dazu ein, sich mit dem Velo oder zu Fuss zu bewegen und<br />
in einer gemeinsamen Aktion einen Teil der 40000 Kilometer<br />
zurückzulegen.<br />
Treffpunkt ist 13.15 Uhr am Bahnhof Ziegelbrücke. Fahrend<br />
oder laufend geht es ca. zwei Stunden gemütlich entlang dem<br />
renaturierten Linthkanal. Unterwegs gibt es eine kurze Pause<br />
mit Verpflegung aus dem eigenen Rucksack. Beide Gruppen<br />
treffen um ca. 16.00 Uhr wieder in Ziegelbrücke ein, wo für alle<br />
Teilnehmer ein Abschlussapéro bereit steht.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Massage- und Körpertherapien<br />
Graziella Hofmann<br />
dipl. Naturheilpraktikerin<br />
Klassische Massage<br />
Fussreflexzonenmassage<br />
Akupunktur · TCM<br />
Neu: Geschenkgutscheine erhältlich<br />
*Krankenkassen anerkannt<br />
– Augendiagnose – Ernährungsberatung<br />
– Heilkräuter – Akupunkturmassage<br />
– Bachblüten, Schüsslersalze – Wirbelsäulentherapie<br />
Leistungen werden von der Zusatzversicherung der Krankenkasse bezahlt.<br />
Neue <strong>Jona</strong>strasse 93<br />
8640 <strong>Rapperswil</strong> 055 211 93 03<br />
10
gesund & vital publireportage<br />
Anita care Spezial-BHs und Anita care Epithesen bilden eine perfekte<br />
Einheit, weil sie sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.<br />
Das ist kein Tabu...<br />
Sanfte Stütze für Körper und Seele: Die handgefertigten Anita ®<br />
Brustepithesen, Dessous und Bademoden für Frauen nach<br />
Brustoperation erhalten Sie bei TABU Bodywear in <strong>Rapperswil</strong>.<br />
Nur wer sich in seiner Haut vollkommen<br />
wohl fühlt, kann auch nach aussen hin<br />
sicher und selbstbewusst auftreten. Gerade<br />
nach einer Brustoperation brauchen<br />
Frauen spezielle Unterstützung, um wieder<br />
in den Alltag zurückzufinden. Anita<br />
care kennt die Bedürfnisse der Frauen in<br />
dieser besonderen Situation. Anita care<br />
Epithesen kaschieren Un ebenheiten und<br />
gleichen fehlendes Volumen sanft aus.<br />
Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen,<br />
dass etwas drückt oder einschnürt.<br />
Die Anita care Brustepithesen und Ausgleichshilfen<br />
bestehen zum einen aus<br />
Silikon, zum anderen aus Polyurethan-<br />
Folie. Diese Materialien sind gut verträglich,<br />
sodass selbst bei empfindlicher Haut<br />
keine Irritationen auftreten. Zahlreiche<br />
dermatologische und physiologische<br />
Tests haben bewiesen, dass die Anita care<br />
Epithesen ohne Bedenken im BH oder<br />
Badeanzug getragen werden können.<br />
ANITA CARE BEI TABU<br />
TABU Bodywear führt Anita care Spezial<br />
BHs, Sport-BHs und Badeanzüge, sowie<br />
die dazu passenden Anita care Brustepithesen.<br />
Anita care bietet die beste Lösung,<br />
die Ihren individuellen Wünschen<br />
und Anforderungen entspricht. Das im<br />
Bereich für Versorgung nach Brust-OPs<br />
geschulte Personal ist durch die enge<br />
Zusammenarbeit mit Spitälern und<br />
Fachärzten stets auf dem neusten Stand.<br />
Die Spezialistinnen von TABU Bodywear<br />
stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Kurz nach einer Brust-OP haben<br />
Sie zudem die Möglichkeit, einen individuellen<br />
und diskreten Beratungs- und<br />
Für die postoperative Versorgung nach einer<br />
plastischen Brustoperation bietet Anita care<br />
einen Kompressions-BH mit nahtlosgeformten<br />
Cups aus doppellagig verarbeitetem, weichem<br />
Baumwollmaterial an.<br />
Anprobetermin im lokalen Fachgeschäft<br />
zu vereinbaren. Die Beraterinnen nehmen<br />
sich für Sie die nötige Zeit, um all<br />
Ihre Fragen zu klären und das passende<br />
Modell für Sie zu finden. Bei TABU<br />
Bodywear finden Sie genau das, was Sie<br />
brauchen: Unterstützung, Geborgenheit<br />
und Wohlbefinden.<br />
Die beste und<br />
individuellste Lösung:<br />
Die in Handarbeit<br />
hergestellten Anita<br />
Brustepithesen<br />
und Ausgleichsprothesen<br />
bieten ein<br />
natürliches Design<br />
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Tragekomfort.<br />
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Telefon 055 210 21 21<br />
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11
Gefässmedizin <strong>Rapperswil</strong><br />
Umgezogen von der Grünfeldstrasse an die Alte <strong>Jona</strong>strasse 42<br />
(ehemalige Praxis von Dr. med. Michael Grob)<br />
Moderne Abklärung und Therapie von Gefässerkrankungen – alles aus einer Hand<br />
Schwerpunkte:<br />
Umfassende Therapie von Krampfadern und Besenreisern<br />
Laser-Operation grosser Krampfadern; Miniphlebektomie; (Schaum-)Verödung; IPL-Therapie (Blitzlichtlampe)<br />
Katheter-Eingriffe an Schlagadern und Venen (als Belegarzt am Spital Walenstadt)<br />
«Ballönlen» und Einpflanzen von Stents bei verstopften Schlagadern und Venen<br />
Behandlung erweiterte Bauchschlagader (Aneurysma) mit Stent-Graft<br />
Offenes Bein/Chronische Wunden<br />
Ursachenabklärung; moderne lokale Behandlung (zertifizierte Wundexpertin im Praxis-Team!)<br />
Gefäss-Check-Up (wie verkalkt/verstopft sind meine Arterien?)<br />
IMD-Messung (Verkalkungsgrad); ABI-Messung (Verstopfungsgrad)<br />
Gefässmedizin <strong>Rapperswil</strong> | Dr. med. Daniel Holtz | Facharzt FMH für Angiologie und Innere Medizin<br />
Alte <strong>Jona</strong>strasse 42 | 8640 <strong>Rapperswil</strong><br />
Telefon 055 210 55 66 | Fax 055 210 36 78 | gefaessmedizin-rapperswil@hin.ch | www.gefaessmedizin-rapperswil.ch<br />
Beautylight <strong>Rapperswil</strong><br />
Umgezogen von der Grünfeldstrasse an die Alte <strong>Jona</strong>strasse 42<br />
(ehemalige Praxis von Dr. med. Michael Grob)<br />
Einsatz von therapeutischem Licht im kosmetischen Bereich<br />
Leistungsspektrum:<br />
Behandlung von Besenreisern<br />
Behandlung mit Blitzlichtlampe (IPL-Technologie)<br />
Behandlung mit modernstem und hoch leistungsfähigem IPL-Gerät (StarLux 500, Palomar)<br />
Permanente Haarentfernung<br />
Verödung der Haarwurzeln mittels hochenergetischem Licht einer Blitzlichtlampe (StarLux 500, Palomar)<br />
Schädigt gezielt die Haarwurzel, schont das umliegende Gewebe<br />
Beseitigung von Äderchen und Pigmentflecken<br />
Störende Formen von Couperose und Gefässspinnen (Spider naevi) können erfolgreich mit der<br />
Blitzlichtlampe behandelt werden<br />
Effiziente Entfernung von Sonnen- und Altersflecken<br />
Behandlung ebenfalls mit IPL-Technologie (StarLux 500, Palomar)<br />
Beautylight-Inhaberin Nicole Koster arbeitet unter ärztlicher Leitung von Dr. med. Daniel Holtz, Gefässmedizin <strong>Rapperswil</strong>.<br />
Die ärztliche Beurteilung der Kundinnen und Kunden sowie die ärztliche Supervision der Behandlungen erfolgt dank der<br />
räumlichen Nähe zur Gefässmedizin <strong>Rapperswil</strong> unkompliziert vor Ort.<br />
Beautylight <strong>Rapperswil</strong> | Nicole Koster<br />
Alte <strong>Jona</strong>strasse 42 | 8640 <strong>Rapperswil</strong><br />
Telefon 079 845 86 17 | info@beautylight.ch | www.beautylight.ch
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Im Trend...<br />
gesund & vital publireportagen<br />
weisse Zähne – attraktiv durch bleaching<br />
Bleaching – der Traum von strahlend weissen Zähnen wird wahr<br />
Zahnkosmetik und Bleaching erlangen immer grösser<br />
werdende Popularität. Ein strahlendes Lächeln steht<br />
längst nicht mehr ausschliesslich für Schönheit. Auch<br />
berufliche und private Erfolge werden mehr und mehr vom so<br />
genannten Hollywood-Lächeln abhängig gemacht. Ästhetisch<br />
schöne Zähne sind ein Teil unserer Lebensqualität. Ausstrahlung,<br />
Sympathie und Attraktivität werden in hohem Masse von<br />
den Zähnen mitgeprägt.<br />
Dr. med. dent. Thomas Tanner von der Zahnarztpraxis Tanner, <strong>Jona</strong>,<br />
hat diesen Trend erkannt und bietet Ihnen individuell je nach<br />
Bedürfnis, vom Power Bleaching bis zum Schienensystem – und<br />
um die Ästhetik zu optimieren – jegliche kosmetische Zahnbehandlungen<br />
sowie Zahnstellungskorrekturen an.<br />
In der modernen, technisch hochstehenden<br />
und volldigital ausgestatteten Zahnarztpraxis<br />
bietet Dr. med. dent. Thomas Tanner<br />
alle zahnmedizinischen Behandlungen an.<br />
Dies zu absolut fairen Preisen (TPWert 3.1).<br />
Auch Neupatienten und Notfälle sind<br />
herzlich willkommen.<br />
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dr. med. dent. thomas tanner<br />
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(Mo - So 08.00 - 22.00 Uhr<br />
durchgehend erreichbar)<br />
Oberwiesstrasse 6 / 8645 <strong>Jona</strong> | Telefon 055 212 10 06 / 076 443 86 86<br />
E-Mail: info@zahnarztdienst.ch | www.zahnarztdienst.ch<br />
Akne und Rosacea: Laser und andere Therapien<br />
Rosacea und Akne sind sehr<br />
häufige Hauterkrankungen. Die<br />
Rosacea verläuft in vier Stadien –<br />
von leichten Rötungen mit Gefässerweiterungen<br />
bis hin zu Pusteln<br />
und Knoten. Als Triggerfaktoren<br />
gelten insbesondere scharfe<br />
Speisen, Sonne, Kälte und Alkohol.<br />
Behandelt wird Rosacea mittels<br />
Cremes und antientzündlichen Antibiotika.<br />
Die häufig störenden Gefässerweiterungen<br />
sowie diffuse<br />
Rötungen können sehr gut mit<br />
dem Laser oder der Blitzlampe<br />
Die Spezialisten der Hautarztpraxis <strong>Rapperswil</strong>: Marion Hämmig<br />
(MPA), Dr. Christian Bull (Dermatologe), Dr. Eva Sailer-Roffler<br />
(Dermatologin), Dr. Susanne Kristof (Dermatologin), Giuliana<br />
Fasoli (MPA), Danja Kuster (MPA) (v.l.n.r.).<br />
behandelt werden, und der<br />
gleiche Laser findet auch erfolgreich Anwendung bei störenden<br />
Pigmentflecken. Zur Verbesserung des Hautbildes benötigt es in<br />
der Regel nur zwei Behandlungen.<br />
Akne kann in jedem Lebensalter, also nicht nur in der Pubertät,<br />
auftreten und kann sich von kleinen Mitessern bis hin zu Pusteln<br />
und tiefenentzündlichen Knoten äussern. Um einer Narbenbildung<br />
vorzubeugen, ist eine frühe Therapie durch den Hautarzt<br />
mit schälenden und antibiotischen Cremes oder Tabletten<br />
entscheidend. Ist es bereits zur<br />
Narbenbildung gekommen, kann<br />
auch hier eine deutliche Verbesserung<br />
durch die Behandlung<br />
mit einem Laser, dem «CO2<br />
Fraxel Laser», erzielt werden.<br />
UMZUG IN NEUES ÄRZTEHAUS<br />
Vorankündigung: Im Frühjahr<br />
2014 zieht das Ärzteteam der<br />
Hautarztpraxis in das neu entstehende<br />
Medizinische Zentrum<br />
«rappjmed» an der Allmeindstrasse<br />
5 in <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong> um.<br />
Dr. med. Susanne Kristof<br />
Dr. med. Eva Roffler-Sailer<br />
Dr. med. Christian Bull<br />
Etzelstrasse 3, 8640 <strong>Rapperswil</strong><br />
Telefon 055 210 72 31<br />
info@h-p-r.ch, www.h-p-r.ch<br />
13
gesund & vital publireportage<br />
NEU!<br />
ZEN-Meditation<br />
am Mittwochabend<br />
Die WU LIN ZEN-Meditationsschule in <strong>Jona</strong>- <strong>Rapperswil</strong> bietet<br />
Ihnen die Möglichkeit, durch eine geführte und regelmässige<br />
Meditation Ihren Geist zu schulen, analysieren, sortieren, beruhigen,<br />
leeren und klären. Zudem wird Ihr Leben durch ZEN positiv<br />
beeinflusst. Die Meditation führt und hilft zu Achtsamkeit<br />
im Alltag, bei schwierigen Entscheidungen, zu Ausgeglichenheit<br />
und Selbstbewusstsein, Mitgefühl und Bescheidenheit.<br />
Gerade in der heutigen von Stress und Hektik geprägten Zeit,<br />
in der eine Informationsflut und ein ständiger Arbeitsdruck<br />
herrschen, ist es umso wichtiger, dass man «einen klaren Kopf»<br />
behält!<br />
Gönnen Sie Ihrem Geist diese Bereicherung und besuchen Sie<br />
einmal pro Woche die Zen-Meditationsstunde in <strong>Jona</strong> an der<br />
Schachenstrasse 80. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.<br />
Zen-Lehrer Roman Stiz freut sich darauf, Sie in einer gratis Probesitzung<br />
begrüssen zu dürfen. Bitte mit einer Voranmeldung.<br />
ZEN-Meditation: Mittwoch: 20 bis 21 Uhr<br />
Schlafen statt schwitzen!<br />
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Zahnarztpraxis<br />
Dr. med. dent. Lothar FRANK<br />
Alte <strong>Jona</strong>strasse 83<br />
8640 <strong>Rapperswil</strong><br />
Tel. 055 211 06 11<br />
Fax 055 211 06 12<br />
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besseren Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich und<br />
garantieren ein gesundes, erholsames Schlafklima.<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne!<br />
(Auch Lieferung und Versand)<br />
14
haus & garten<br />
Bild: © nordpeis.de<br />
Bild: © nordpeis.de<br />
Cheminée –<br />
Der Dauerbrenner an kalten Tagen<br />
Wenn es draussen kalt und grau ist, wird es ganz<br />
heiss gehandelt: Das Cheminée. Die neuen<br />
Modelle begeistern durch Design, Funktion und<br />
eine urgemütliche Atmosphäre.<br />
Offenes Feuer übt auf die Menschen schon seit jeher eine<br />
besondere Faszination aus. Die anziehende Kraft des<br />
Elements Feuer ist heute nach wie vor ungebrochen.<br />
Ganz gleich, ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, Romantiker<br />
oder Pragmatiker – niemand kann sich dem Wohlgefühl des<br />
Feuers entziehen. Was gibt es Schöneres, als sich an kalten<br />
Herbst- oder verschneiten Wintertagen in der warmen Stube<br />
aufzuhalten, dem Knistern und Knacken des brennenden Holzes<br />
zu lauschen und die Flammen lodern zu sehen? Dann noch eine<br />
kuschelige Decke und die Liebsten um einen herum, und schon<br />
ist der Tag oder der Abend perfekt. Dieses spezielle Gefühl von<br />
Gemütlichkeit und Wohlbefinden können auch Sie sich nach<br />
Hause holen – mit einem Cheminée.<br />
EIN RICHTIG HEISSES TEIL<br />
Cheminées liegen im Trend. Das überrascht nicht, denn die Wärme<br />
fühlt sich viel natürlicher an als bei einer regulären Heizung.<br />
An klammen oder frostigen Tagen taut man bei einem Cheminée<br />
so richtig schön auf. Zusätzlich lässt sich bei einer Holzfeuerung<br />
Energie sparen, insbesondere in den Übergangsjahreszeiten.<br />
Auch stellt diese Art des Heizens eine klimaneutrale und umweltschonende<br />
Verbrennungsmethode dar.<br />
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15
haus & garten<br />
Bild: © nordpeis.de<br />
Bild: © contura.eu<br />
Bild: © focus-creation.com<br />
Zur Entfaltung des Feuers in den eigenen vier Wänden steht<br />
eine ganze Reihe von Cheminée-Modellen zur Auswahl.<br />
Das Spektrum reicht vom platzsparenden Ofen bis hin zur<br />
Design-Feuerstelle. Auch dem Angebot an Cheminée-Typen,<br />
Materialien, Formen und Farben sind heute keine Grenzen gesetzt.<br />
Besonders beliebt sind Cheminées, die über grosszügig<br />
gestaltete Glasflächen verfügen. Das lodernde Feuer kommt<br />
insbesondere gut zur Geltung, wenn es von zwei oder gar drei<br />
Seiten sichtbar ist.<br />
Moderne Cheminées passen sich optimal den Wohnbedürfnissen<br />
seines Besitzers an. Neben der Tatsache, dass ein Cheminée<br />
meist ohne grossen Aufwand installiert werden kann, überzeugen<br />
spezielle Modelle zudem durch eine drehbare Funktion.<br />
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, ein Cheminée auf Wunsch<br />
als eine Art Raumteiler zu nutzen.<br />
WAS SIE BEACHTEN MÜSSEN<br />
Ersetzen oder installieren Sie einen neuen Cheminée-Ofen,<br />
müssen Sie dies der Bewilligungsstelle Ihrer Wohngemeinde<br />
noch vor der Montage melden. Ein Cheminée muss anschliessend<br />
an einen vorschriftsgemäss erstellten bzw. durch einen Feuerschauer<br />
der Gemeinde abgenommenen Kamin angeschlossen<br />
werden, damit Rauch und Abgase korrekt ins Freie abgeführt<br />
werden. Nehmen Sie am besten noch während der Planungsphase<br />
mit einem ansässigen Fachmann Kontakt auf. Dieser<br />
informiert Sie über die örtlich geltenden Brandschutzvorschriften,<br />
Sicherheitsabstände und weitere wichtige Richtlinien. Erst<br />
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Zwischenräume, Bilder und Keramiken von Georg Wick<br />
Ausstellung vom 26. <strong>Oktober</strong> – 23. November <strong>2013</strong><br />
Vernissage am Freitag, 25. <strong>Oktober</strong>, 19.00 Uhr<br />
Di – Fr: 14.00 – 18.30 Uhr ı Sa: 9.00 – 16.00 Uhr<br />
16
haus & garten<br />
Bild: © focus-creation.com<br />
Bild: © contura.eu<br />
Bild: © focus-creation.com<br />
nachdem die zuständige Behörde die Abnahme durchgeführt<br />
hat, darf ein Cheminée in Betrieb genommen werden.<br />
HEIZEN, ABER RICHTIG!<br />
Haben Sie sich für ein mit Holz beheiztes Cheminée entschieden,<br />
ist der richtige Brennstoff die entscheidende Komponente<br />
für die Langlebigkeit Ihres Holzofens. Für Cheminées ist lediglich<br />
naturbelassenes Holz aus dem Wald oder von Sägereien<br />
zugelassen. Weitere Kriterien für das Brennmaterial sind eine<br />
vorherige Lagerung von ein bis zwei Jahren sowie ein maximaler<br />
Wassergehalt des Holzes von 20 Prozent. Behandeltes Holz und<br />
Abfälle, ebenso wie Zeitungen, Papier oder Karton dürfen nicht<br />
verbrannt werden. Dies führt zu Verunreinigungen der Luft,<br />
starken Russablagerungen in der Anlage und im Kamin und<br />
schadet darüber hinaus der Umwelt. Verwenden Sie als Anzündhilfe<br />
feines Nadelholz oder spezielle Anzündhilfen. Wem die<br />
Handhabung von Holz-Cheminées zu aufwändig ist, der kann<br />
als Alternative auch ein Gas-Cheminée wählen. Gas-Cheminées<br />
haben wie Holz-Cheminées zwar echte Flammen, die denen von<br />
Holzfeuer ähnlich sehen, für viele Cheminée-Liebhaber sind<br />
diese jedoch nicht «das Wahre». Dafür entfällt die Lagerung<br />
sowie das Nachlegen von Holz und die Anzündarbeit ist bequem<br />
per Fernbedienung erledigt.<br />
Egal, ob ein vorgefertigtes Modell oder ein speziell auf den<br />
Wohnraum angepasstes Cheminée, fest steht in jedem Fall: Für<br />
eine gemütliche Atmosphäre in der kalten Jahreszeit ist gesorgt.<br />
Und, sind Sie schon Feuer und Flamme?<br />
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Telefon 055 225 48 88<br />
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www.elektro-moehl.ch<br />
Umzüge, Waren- und Möbeltransporte<br />
Eichhöhe 6 · CH-8634 Hombrechtikon<br />
Tel. 055 244 22 65 · www.kummer-transporte.ch<br />
17
haus & garten publireportage<br />
Erdwärme – Geotherm AG<br />
ENGAGIERT UND KOMPETENT<br />
Bei der Modernisierung oder Umstellung<br />
auf Erdwärme-Anlagen sollten Sie sich<br />
einem Profi anvertrauen. Seit über<br />
23 Jahren bohrt die GEOTHERM AG in der<br />
Schweiz. Die Motivation und das Knowhow<br />
unserer Mitarbeitenden sind für den<br />
Erfolg Ihres Bauvorhabens von grösster<br />
Bedeutung. Deshalb legen wir Wert auf<br />
ein partnerschaftliches Betriebsklima und<br />
eine permanente Aus- und Weiterbildung.<br />
Mit unserem Standort in Bäch kennen wir<br />
das Gebiet rund um den Zürichsee besonders<br />
gut. Philipp Jenni, Niederlassungsleiter<br />
für die Deutschschweiz, und seine<br />
langjährigen Mitarbeitenden bringen<br />
täglich ihre Erfahrungen ein, denn jede<br />
Bohrung ist individuell.<br />
ZERTIFIZIERT UND PERSÖNLICH<br />
Die GEOTHERM AG hat als erste Erdsondenbohrfirma<br />
das «Gütesiegel für Erd -<br />
wärmesonden» von der FWS (Fachvereinigung<br />
Wärmepumpen Schweiz) erhalten.<br />
Auch heute noch kontrolliert der unabhängige<br />
Verband die Einhaltung der hohen<br />
Qualitätsnormen auf den Baustellen. Die<br />
Herausforderungen der Kunden verlangen<br />
massgeschneiderte Lösungen von der<br />
GEOTHERM AG. Seit 2011 ist die Firma zertifiziert<br />
nach ISO 9001:2008 und garantiert<br />
somit die professionelle Ausführung<br />
Ihrer Erdwärmesondenbohrungen.<br />
Hammer - und oder SpülboHrungen<br />
Dank ihren modernen und zahlreichen<br />
Anlagen ist es der GEOTHERM AG möglich,<br />
je nach Untergrundbeschaffenheit<br />
und Wärmesystem-Anforderungen, die<br />
optimalen Maschinen und Bohrgeräte<br />
einzusetzen. Die GEOTHERM verfügt<br />
über 14 Bohrgeräte. Von der GEOTHERM<br />
AG werden verschiedene Bohrverfahren<br />
ausgeführt. Speziell zu erwähnen ist das<br />
Spülbohrverfahren. In der Region Ost<br />
sind sämtliche Bohrgeräte für den Einsatz<br />
dieses Verfahrens ausgerüstet und die<br />
Teams können sofort auf die örtlichen Begebenheiten<br />
reagieren. Dabei entstehen<br />
für Sie als Kunden keine weiteren Kosten<br />
oder Zeitverluste.<br />
DIENSTLEISTUNGEN<br />
• Erdwärmesonden<br />
• Brunnenbohrungen<br />
• Grundwassernutzung<br />
• Sondenzuleitungen<br />
• Verteiler und Sammler<br />
• Kernbohrungen<br />
• Glykolbefüllungen<br />
• Elektronische Druck- und Durchflussprüfungen<br />
nach SIA 384/6<br />
• Sonden-/Sondenfelddimensionierungen<br />
18<br />
Geotherm Ost AG<br />
Bächaustrasse 73<br />
8806 Bäch<br />
Telefon 044 687 19 46<br />
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haus & garten publireportage<br />
Geschäftsführer<br />
Jürgen Meier<br />
vertritt mit der Meier<br />
Cargo AG den Leitsatz<br />
«fair, speditiv,<br />
kompetent».<br />
Ihre Experten für Umzüge,<br />
Einlagerungen und Transporte<br />
Profitieren Sie vom umfassenden Erfahrungsschatz der Meier Cargo AG<br />
Die in Rüti ZH ansässige Meier Cargo AG<br />
bietet seit über 70 Jahren individuelle,<br />
kundenorientierte Lösungen rund um<br />
Umzüge und Transporte aller Art. Die speditive<br />
Arbeitsweise des ausgebildeten<br />
und kompetenten Teams rund um den<br />
Geschäftsführer Jürgen Meier zeichnet<br />
das Unternehmen aus.<br />
EINLAGERN – GEWUSST WIE<br />
Ein besonderer Service der Meier Cargo<br />
AG sind massgeschneiderte Lösungen<br />
für die Lagerung von Möbeln. Wann<br />
immer Platzbedarf besteht, z.B. bei<br />
Auslandsaufenthalten, Renovationen,<br />
Wasserschäden, Erbschaften, Bauverzögerungen<br />
oder Terminproblemen zum<br />
Wohnungsbezug, können Sie auf die<br />
schnellen und effizienten Einlagerungsoptionen<br />
der Meier Cargo AG zählen.<br />
Gerne beraten Sie die Experten über<br />
eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte<br />
Einlagerungsmöglichkeit.<br />
wecHSelkoffer: bei kurzen lager-<br />
ZEITEN UND HOHEM PLATZBEDARF<br />
Wechselkoffer sind ideal, um temporäre<br />
Lagerprobleme bei einer hohen Ladekapazität<br />
zu lösen. Be- und Entladen wird<br />
bei Ihnen, gelagert auf dem Gelände der<br />
Meier Cargo AG. Einen Wechselkoffer<br />
können Sie ebenfalls für «Do it yourself»-<br />
Umzüge nutzen. Mit einer Grösse von<br />
16 m 3 bietet die «Meier CargoBox»<br />
eine gute Alternative zum Wechselkoffer,<br />
wenn das Umzugs- oder Lagergut weniger<br />
Platz benötigt. Getreu dem Motto “Sie<br />
laden, wir fahren” befüllen Sie die «Meier<br />
CargoBox». Die Meier Cargo AG übernimmt<br />
den Transport bzw. die Lagerung.<br />
Weitere Lagermöglichkeiten umfassen<br />
individuelle Lagerräume und Lagerbehälter<br />
oder ein offenes Möbellager in den<br />
Räumlichkeiten der Meier Cargo AG.<br />
LÖSUNGEN À LA CARTE<br />
Ob Privat- oder Geschäftsumzüge, Zügel-<br />
lift oder Umzugsreinigungen, Schwer gut -<br />
transporte oder Einlagerung – die Meier<br />
Cargo AG ist dank der vielfältigen<br />
Dienstleistungspalette stets der richtige<br />
Ansprechpartner. Durch das kompetente<br />
und permanent geschulte Team gewährleistet<br />
die Meier Cargo AG eine reibungslose<br />
und stressfreie Auftragsabwicklung,<br />
sowie eine hohe Kundenzufriedenheit.<br />
Jürgen Meier und sein Team freuen sich<br />
darauf, Ihnen eine individuelle Lösung für<br />
Ihr Anliegen anbieten zu können.<br />
Meier Cargo AG<br />
Werkstrasse 43, 8630 Rüti<br />
Telefon 055 251 55 55<br />
info@meiercargo.ch, www.meiercargo.ch<br />
Mit dem 45 m 3 grossen<br />
Wechselkoffer bietet die<br />
Meier Cargo AG ihren Kunden<br />
die ideale Möglichkeit zum<br />
Einlagern des gesamtem Hausrates<br />
grosser Wohnungen oder gar eines<br />
Einfamilienhauses.<br />
20
haus & garten<br />
Im Herbst müssen Sie im Garten<br />
noch einmal ran. Jetzt geht es<br />
darum, wichtige Vorbereitungen<br />
zu treffen und so den Grundstein<br />
für eine blühende Gartensaison<br />
im kommenden Jahr zu legen.<br />
Bild: © pixelio.de/günther gumhold<br />
Gartentipps<br />
im Herbst<br />
Die Gartenzeit neigt sich langsam dem Ende zu, es wird<br />
kühler, die Blätter fallen. Gleichwohl wird der Garten im<br />
Herbst noch einmal arbeitsintensiv. Es gibt noch einiges<br />
zu tun, damit der Garten ausreichend auf die kalte Jahreszeit<br />
vorbereitet ist und sich im nächsten Jahr wieder in seiner vollen<br />
Blüte präsentieren kann.<br />
AUFRÄUMARBEITEN STEHEN AUF DEM PROGRAMM<br />
Beginnen Sie am besten mit einer gründlichen Reinigung<br />
Ihres Gartens. Schneiden Sie vertrocknete Pflanzenteile ab<br />
und befreien Sie Bäume von überflüssigen Trieben. Auch<br />
Büsche und Hecken sollten noch vor Wintereinbruch zurückgeschnitten<br />
werden, damit sie im nächsten Jahr nicht zu dicht,<br />
sondern geordnet wachsen. Der <strong>Oktober</strong> eignet sich zudem<br />
besonders gut, um Stauden, Beerensträucher und Rosen zu<br />
stutzen und auszudünnen. Das Ausdünnen gibt den Pflanzen<br />
neue Kraft für das nächste Frühlingserwachen und fördert das<br />
Wachstum junger Triebe. Aber nicht vergessen: Je stärker Sie<br />
die Gewächse zurückschneiden, desto kräftiger treiben diese<br />
im kommenden Jahr aus.<br />
Gartenarbeiten<br />
Für Gärten die leben<br />
HUBER GARTENBAU AG<br />
Mitglied von JardinSuisse<br />
für fachgerechte Gartenholzerei<br />
- Zurückschneiden, formgeben oder fällen von Bäumen<br />
- Pflanzen, schneiden und pflegen von Hecken<br />
- Anfertigen von Gartenmöbeln aus Massivholz<br />
Andreas Huber<br />
dipl. Gärtnermeister<br />
Ober Rennweg 16<br />
8633 Wolfhausen<br />
Telefon 055 243 41 40<br />
info@hubergartenbau.ch<br />
Wald & Holz<br />
Ein Unternehmen der Ortsgemeinde <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong><br />
Obere Bahnhofstr. 58, 8640 <strong>Rapperswil</strong>, www.ogrj.ch, Tel 055 220 02 70<br />
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21
haus & garten<br />
Bild: © pixelio.de/Joujou<br />
Bild: © pixelio.de/uschi dreiucker<br />
LAUB ENTFERNEN<br />
Der Beseitigung des Herbstlaubes sollte spezielle Aufmerksamkeit<br />
gewidmet werden. Insbesondere sollten Sie Laub vom Rasen<br />
entfernen, weil es hier faulen kann und den Rasenpflanzen zudem<br />
Licht nimmt, wodurch Lücken im Rasenteppich entstehen.<br />
Es empfiehlt sich, mit der grossen Aufräumaktion so lange zu<br />
warten, bis die Gehölze entlaubt sind. Sonst müssen Sie zwangsläufig<br />
mehrmals ran. Idealerweise nutzen Sie einen Laubsauger,<br />
der genügend Leistung hat, um auch nasse Blätter aufzusaugen –<br />
das spart Mühe und Zeit. Auf den Beeten kann Laub hingegen<br />
liegen bleiben. Dort dient es als natürlicher Winterschutz vor<br />
Frost und Austrocknung. Die entstandenen Abfälle können Sie<br />
direkt weiterverwerten: Wenn Sie jetzt den Kompost anlegen,<br />
haben Sie im nächsten Jahr frischen Hummus zum Düngen.<br />
PFLANZZEIT FÜR GEHÖLZE, BLUMEN UND STAUDEN<br />
Winterharte Gehölze und Nagelgehölze jeder Art sollten im<br />
Spätherbst gepflanzt werden. Diese benötigen in der Anwuchsphase<br />
viel Wasser, halten Sie das Erdreich also stets feucht. Der<br />
Herbst ist auch die ideale Zeit für das Anpflanzen von winterharten<br />
Frühlingsblühern. Achten Sie beim Einstecken der Blumenzwiebeln<br />
darauf, dass sie mit genügend Erde bedeckt sind, aber<br />
auch nicht zu tief gepflanzt werden. Optimalerweise liegen die<br />
Zwiebeln doppelt so tief wie sie hoch sind. Viele Stauden sind<br />
zwar winterhart, sollten nach dem Pflanzen jedoch bei starkem<br />
Frost zusätzlich geschützt werden, z.B. mit Mulch.<br />
BÖDEN UND RASEN AUF DIE ÜBERWINTERUNG VORBEREITEN<br />
Für gesunde und schöne Pflanzen ist der Boden besonders<br />
wichtig. Beete sollten vor dem Wintereinbruch noch einmal umgegraben<br />
werden. Vorzugsweise düngen Sie den Boden dabei<br />
mit Kompost, denn dieser versorgt ihn mit Mikroorganismen.<br />
Etwa Ende <strong>Oktober</strong> sollten Sie den Rasen ein letztes Mal mähen,<br />
unbedingt noch bei trockenem Boden. Als Vorbereitung auf den<br />
Winter eignet sich ein spezieller Herbstdünger, dessen hoher<br />
Kaliumgehalt frostbedingte Schäden des Rasens verhindert.<br />
SAATGUT SAMMELN<br />
Für viele Obst- und Gemüsesorten ist im Herbst Erntezeit. Wenn<br />
Sie jetzt die Samenkerne sammeln, haben Sie perfektes Saatgut<br />
für die nächste Saison. Dazu die Samen vom Fruchtfleisch<br />
befreien, anschliessend trocknen und beschriftet in einem<br />
passenden Behältnis an einem trockenen, dunklen und kühlen<br />
Ort aufbewahren. Gleiches gilt für die Samen Ihrer liebsten<br />
Sommerblumen und Stauden, die Sie dann direkt für die Aussaat<br />
im Frühjahr verwenden können.<br />
\\\ Julia Kliewer<br />
Öffnungszeiten<br />
Di - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa 10.00 - 17.00 Uhr<br />
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Kinder bis 12 Jahre gratis<br />
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22
haus & garten publireportage<br />
Das Herbstspektakel – jetzt ist wieder<br />
Pflanzzeit!<br />
Wer in den kommenden Wochen im Garten und auf der Terrasse das Richtige anpackt, wird<br />
im nächsten Frühling belohnt: mit einem blühenden 100-Tage-Frühling, gesunden Rosen, einem<br />
unkrautfreien, sattgrünen Rasen und einem dauerblühenden Staudenbeet.<br />
Für wenig Aufwand belohnt Sie der<br />
Frühling mit einem reichen Blütenmeer.<br />
Aus dem grossen Sortiment attraktiver<br />
und farbenfroher Blumenzwiebeln<br />
findet jeder seine Favoriten. Jetzt heisst<br />
es auswählen und bis Ende <strong>Oktober</strong> die<br />
Zwiebelblüher ins Gartenbeet oder in<br />
Gefässe setzen.<br />
Vor dem ersten Schnee, spätestens vor<br />
Weihnachten, werden Edel- und Beet -<br />
rosen auf zirka Kniehöhe zurückgeschnitten.<br />
Alle mit Krankheiten befallenen<br />
Blätter werden sorgfältig entfernt und<br />
entsorgt. Mit einer Winterspritzung bleiben<br />
die Rosen gesund. Sobald der Winter<br />
vorbei ist, erfolgt ein starker Rückschnitt.<br />
Wie das geht, erfahren Sie in den kostenlosen<br />
Gartenkursen des Garten-Center<br />
Meier in Dürnten (www.gartenkurse.ch).<br />
Für die Rasenrenovation eignet sich der<br />
Herbst am besten – der Frühling birgt<br />
wesentlich mehr Risiken. Die Grasnarbe<br />
soll dicht und kerngesund in den Winter<br />
gehen. Sobald jetzt der Rasen 7-8 cm<br />
hoch steht, sollte er in der Zeit bis Weihnachten<br />
immer auf 4-5 cm Höhe gemäht<br />
werden.<br />
Jeder Garten gewinnt an Schönheit und<br />
Ausstrahlungskraft, wenn mehrjährige<br />
krautige Blumengewächse, so genannte<br />
«Stauden», in reizvollen Kombinationen<br />
durchs ganze Gartenjahr hindurch<br />
aufblühen. Inspiration bietet dafür der<br />
«Wundergarten der 7 Jahreszeiten» im<br />
Garten-Center Meier mit einem herrlichen<br />
Sortiment an Stauden, Gräsern<br />
und Farnen.<br />
Was wäre ein Garten oder eine Terrassenbepflanzung<br />
ohne essbare Pflanzen?<br />
Jetzt ausgepflanzte Beerenpflanzen tragen<br />
im kommenden Jahr feine Früchte. Im<br />
<strong>Oktober</strong> ist Hauptpflanzzeit für das tolle<br />
Sortiment an Obstbäumen.<br />
Jeden Moment, den wir jetzt im Herbst<br />
in den Garten und in Gefässpflanzungen<br />
investieren, belohnt das kommende<br />
Frühjahr mit blühenden Aussichten.<br />
Garten-Center Meier<br />
Kreuzstrasse 2, 8635 Dürnten<br />
Telefon 055 251 71 71<br />
info@meier-ag.ch, www.meier-ag.ch<br />
23
on the road<br />
Zeit für den<br />
Reifenwechsel<br />
Bild: © pixelio.de/Rainer Sturm<br />
«Von O bis O» – von <strong>Oktober</strong> bis Ostern, besagt eine alte<br />
Faustregel, sollte mit Winterreifen gefahren werden. Auf<br />
den ersten Schnee zu warten ist keine gute Idee, denn<br />
bereits Reifglätte am Morgen erfordert Winterpneus.<br />
Die Temperaturen sinken und somit ist es höchste Zeit,<br />
wintertaugliche Reifen zu montieren. Von Überlegungen<br />
wie «in meiner Region schneit es nur selten»<br />
oder «ich fahre meistens nur kurze Strecken in der Stadt» sollten<br />
Sie Abstand nehmen. Die Gummimischung der Sommerreifen<br />
verhärtet sich bereits bei niedrigen Plus-Graden, womit sich die<br />
Haftung auf der Strasse spürbar verschlechtert. Winterpneus<br />
bleiben auch bei kalten Temperaturen weich und verfügen<br />
ausserdem über ein spezielles Lamellen-Profil, das auf Schnee<br />
und Eis besser greift. Daher empfiehlt es sich, bei Temperaturen<br />
unter sieben Grad Celsius auf Winterreifen zu wechseln.<br />
WESHALB WINTERREIFEN?<br />
Der klare Vorteil von Winterpneus ist der bessere Halt auf der<br />
Strasse. Mit den Sommerfinken wird eine Fahrt bei Schnee und<br />
Eis zu einer gefährlichen Tortur, da der nötige Gripp fehlt. Der<br />
Pneu kann so nicht die geforderten Leistungen erbringen. Durch<br />
die ungeeignete Profilgestaltung verlängert sich der Bremsweg<br />
mit Sommerreifen im Winter um das Doppelte. Es ist zwar gesetzlich<br />
nicht explizit vorgeschrieben sein Fahrzeug mit Winterreifen<br />
auszurüsten, doch wenn infolge ungenügender Bereifung ein<br />
Unfall verursacht wird, muss mit einer Kürzung oder Rückforderung<br />
der Versicherungsleistungen gerechnet werden. Auch droht<br />
eine Busse wegen Grobfahrlässigkeit beziehungsweise dem Benutzen<br />
eines nicht betriebssicheren Fahrzeugs. Die Investition in<br />
gute Winterpneus ist daher sehr zu empfehlen.<br />
WORAUF IST BEI WINTERPNEUS ZU ACHTEN?<br />
Der beste Winterreifen nützt nichts, wenn das Profil abgefahren<br />
ist. Wer also auf Pneus vom Vorjahr wechselt, sollte sich vergewissern,<br />
dass diese noch in Schuss sind. Vom Gesetz her ist<br />
eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vorgeschrieben.<br />
7 Tage offen Mo–Sa, 6-22 Uhr So, 8-22 Uhr<br />
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24
on the road publireportage<br />
Bild: © pixelio.de/Georg Meister<br />
neuen Reifen über Kreuz mit einem Drehmomentschlüssel<br />
festziehen. Sollten die Reifen unterschiedlich abgefahren sein,<br />
die «besseren» Pneus immer an der Hinterachse montieren.<br />
Bei laufrichtungsgebundenen Reifen muss unbedingt auf den<br />
Pfeil an der Flanke geachtet werden und bei asymmetrischen<br />
Reifen auf die Kennzeichnung «Outside». Eine falsche Montage<br />
kann sehr gefährlich werden. Wichtig: Winterreifen sollten stets<br />
auf allen vier Rädern montiert werden, da der Wagen ansonsten<br />
bereits bei leichtem Bremsen ins Schleudern gerät. Wer<br />
den Reifenwechsel nicht selbst durchführen möchte, geht am<br />
besten in die Autogarage seines Vertrauens und überlässt die<br />
Arbeit einem Profi.<br />
Aus Sicherheitsgründen wird jedoch dazu geraten, Reifen mit<br />
mindestens vier Millimetern Profil zu verwenden. Pneus vor der<br />
Montage unbedingt auf Lagerschäden wie Risse und Beulen<br />
überprüfen. Nach spätestens sechs Jahren müssen die Winterpneus<br />
ausgetauscht werden, da die Gummimischung dann so<br />
hart geworden ist, dass der Gripp nachlässt.<br />
REIFENWECHSEL LEICHT GEMACHT<br />
Die Reifen selbst zu wechseln ist gar nicht so schwer. Damit der<br />
Pneuwechsel relativ schmutzfrei vonstattengeht, am besten<br />
das Auto zuerst gründlich in der Waschanlage reinigen. Die<br />
SOMMERPNEUS RICHTIG EINLAGERN<br />
Aus den Augen, aus dem Sinn – falsch! Sobald die Sommerfinken<br />
durch die Winterlatschen ausgetauscht wurden, müssen diese<br />
richtig eingelagert werden. Durch die richtige Lagerung kann<br />
die Lebensdauer der Sommerreifen nämlich verlängert werden.<br />
Optimalerweise sollten die Sommerpneus lichtgeschützt an die<br />
Wand gehängt oder geschützt auf dem Boden gestapelt werden.<br />
Wer dafür keinen Platz zu Hause hat, kann seine Pneus auch bei<br />
einem Garagisten einlagern lassen.<br />
Denken Sie daran, die Winterpneus frühzeitig zu montieren, um<br />
an den kalten Herbsttagen und während dem schneereichen<br />
Winter sicher unterwegs zu sein.<br />
\\\ Kim Kühne<br />
Mitsubishi in der Offensive<br />
Der neue Space Star erntet von der<br />
Presse grosses Lob für ein Auto mit guter<br />
Ausrüstung. Neu gibt es sogar beim Kauf<br />
ein Natel der Marke Galaxy gratis dazu.<br />
Der Jahrgang 2014 vom ASX ist eingetroffen,<br />
neu mit 150 PS Diesel-Motor und<br />
Automatik.<br />
Der New Outlander überzeugt mit Spitzentechnik<br />
wie Adaptiver Tempomat,<br />
Spurhalte-Assistent und Rückfahrkamera.<br />
Neu ist auch der Allradantrieb mit<br />
drei Modi. Die lassen sich nicht mehr per<br />
Drehschalter, sondern über eine grosse<br />
Taste neben der Handbremse anwählen.<br />
Je nach Modus fliessen dabei 50, 55 oder<br />
maximal 60 Prozent der Antriebskraft<br />
auf die Hinterachse. Angetrieben wird<br />
der Outlander von einem 2,0-l-Benziner<br />
(150 PS, 195 Nm) mit stufenlosem CVT-<br />
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Eine der typischen Herbst-Spezialitäten ist Wild. Das<br />
Fleisch von Reh, Hirsch und Wildschwein hat einen<br />
besonders aromatischen Geschmack und ist daher bei<br />
Feinschmeckern sehr beliebt. Neben dem Gaumenschmaus,<br />
den Wildgerichte versprechen, ist ein zusätzlicher Pluspunkt<br />
dieses saisonalen Fleisches seine vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten.<br />
Meist landet Wild in Form von Pfeffer, Ragout,<br />
Geschnetzeltem, Schnitzel oder Filet auf unserem Teller. Aber<br />
auch Würste, Salsize und Mostbröckli schmecken ausgesprogenuss<br />
& gastronomie<br />
Herbstliche<br />
Köstlichkeiten<br />
Bild: © pixelio.de/Karl Dichtler<br />
Die Sommerzeit neigt sich dem Ende zu und<br />
somit auch die gemütlichen Grillabende.<br />
Doch auch der Herbst verspricht kulinarische<br />
Höhepunkte. Wild, Kürbisse, Pilze und viele<br />
weitere Leckereien werden unseren Gaumen<br />
in der goldenen Jahreszeit verwöhnen.<br />
chen lecker. Wildfleisch ist aber nur so gut, wie die Beilagen.<br />
Perfekt auf jeden Wildteller passen Spätzli, Rotkraut, Rosenkohl,<br />
karamellisierte Maroni und eingemachte Birnenhälften<br />
mit Preiselbeeren.<br />
DER RICHTIGE TROPFEN IST ENTSCHEIDEND<br />
Wildfleisch kommt bei richtiger Zubereitung zart auf den<br />
Teller und verlangt deshalb nach speziellen Begleitern. Diese<br />
sind einerseits die typischen Beilagen, andererseits der<br />
EINZIGARTIGES PANORAMA –TERRASSE – GEDECKTER GARTEN<br />
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genuss & gastronomie<br />
Bild: © pixelio.de/La-Liana<br />
Bild: © pixelio.de/angieconscious<br />
Bild: © pixelio.de/Michael.O<br />
richtige Tropfen Wein. Natürlich muss es ein Rotwein sein,<br />
doch welcher? Soll er doch je nach Wild gleichsam perfekt<br />
zum leicht süsslichen oder auch zu kräftigem Fleisch passen.<br />
Zwei sichere Tipps, die zu jedem Wildfleisch passen, sind ein<br />
Châteauneuf-du-Pape oder ein Syrah. Diese zwei Weine sorgen<br />
bestimmt für ein perfektes Herbst-Wild-Dinner. Beachtet<br />
werden muss nur noch, dass Fleisch, Beilagen und Wein besser<br />
zur Geltung kommen, wenn keine kalorienreiche Rahmsauce<br />
dazu serviert wird.<br />
YAKINIKU GRILL<br />
Grillieren am Tisch auf Japanisch<br />
Ab 8. Okt. bis 28. Dez. <strong>2013</strong><br />
Restaurant nippOn Sun<br />
seedamm-plaza.ch<br />
T 055 417 17 17<br />
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genuss & gastronomie<br />
Bild: © pixelio.de/Wilhelmine Wulff<br />
«ÖBERALL HEDS PILZLI DRAA»<br />
Manche verabscheuen sie genau so sehr wie Peach Weber,<br />
andere können von ihnen nicht genug kriegen. Die Rede ist von<br />
Pilzen. Champignons, Pfifferlinge, Steinpilze, Eierschwämmchen<br />
und viele mehr lassen sich zu feinen Gerichten verarbeiten.<br />
So können beispielsweise leckere Pilzragouts zubereitet<br />
werden, die hervorragend zu den zuvor genannten typischen<br />
Wildspeisen passen. Bei Pilzgerichten gilt: Stets frische Pilze<br />
verwenden und gekochte Pilze spätestens am nächsten Tag<br />
noch einmal aufwärmen.<br />
DER TYPISCHE WILDBEGLEITER<br />
Die Maroni gehört zu den typischen Begleitern von Wildgerichten.<br />
Doch nicht nur karamellisiert schmeckt sie hervorragend,<br />
auch einfach nur als «heisse Maroni» begeistert sie Gross und<br />
Klein. Was wäre ein Herbst ohne eine Tüte heisse Maroni in<br />
der Hand? Die Schale abpellen und geniessen. Maronis lassen<br />
sich auch zu feinen Desserts verarbeiten. Allen voran das Vermicelle.<br />
Mit einem Vermicelle wird jedes Wildgericht perfekt<br />
abgerundet.<br />
IM HERBST GIBT ES MEHR ALS NUR LECKERE<br />
WILDSPEZIALITÄTEN<br />
Zu den typischen Früchten des Herbstes gehören Kürbisse. Es<br />
gibt sie in allen Farben, Formen und Grössen – das Angebot ist<br />
enorm, sowohl bei den Speise-, als auch bei den Zierkürbissen.<br />
Die Speisekürbisse unterscheiden sich zusätzlich im Ge-<br />
unsere<br />
WirtschaftMonatsempfehlung<br />
zur Traube<br />
Bluet- & Leberwürscht<br />
in Concert, die Country Music<br />
für das Herz und die Seele.<br />
*******<br />
Es würde uns freuen, wenn wir Sie bei uns in der<br />
gemütlichen Gaststube bedienen dürften.<br />
Kantonsstr. 65 • 8863 Buttikon • Tel. 055 444 11 20 • Fax 055 444 11 47<br />
balz@graag.ch • www.graag.ch<br />
Feines Wild von der<br />
Bündner Hochwildjagd<br />
Hauptplatz 1 • CH-8640 <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong><br />
Telefon +41 55 210 11 14 • info@rrrj.ch • www.rrrj.ch<br />
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genuss & gastronomie<br />
Bild: © pixelio.de/Maren Beßler<br />
schmack. So schmecken manche eher süss und andere ähnlich<br />
wie Maroni oder Nuss. Besonders beliebt ist die Kürbissuppe.<br />
Für Suppen werden oft Hokkaidokürbisse verwendet. Diese<br />
haben ein nussiges Aroma und können mit der Schale verarbeitet<br />
werden. An die Töpfe, fertig, los! Bald ist Halloween und<br />
was passt an diesem Tag besser als eine leckere Kürbissuppe?<br />
Und da das Auge bekanntlich mitisst, die Suppe am besten im<br />
ausgehölten Kürbis servieren. Noch ein paar kleine Zierkürbisse<br />
auf den Tisch, und einem leckeren Halloween-Schmaus<br />
steht nichts mehr im Weg.<br />
Egal ob Fleischesser oder Vegetarier, Suppenkasper oder<br />
Naschkatze, der Herbst hat für jeden Geschmack etwas dabei.<br />
Viel Spass beim Kochen und Geniessen!<br />
\\\ Kim Kühne<br />
Krone Kempraten<br />
Original thailändische Spezialitäten<br />
Herzlich Willkommen in der Krone Kempraten<br />
Geniessen Sie bei uns original thailändische Spezialitäten am Mittagsbuffet oder am<br />
Abend aus der reichhaltigen Speisekarte.<br />
Am Mittag servieren wir auch ein CH-Tagesmenu und am Morgen ist unser Restaurant<br />
ein beliebter Treffpunkt für die Handwerker zum Znüni.<br />
Wir sind flexibel und freuen uns, Sie königlich stilvoll – wie es sich für unsere<br />
Krone geziemt – zu verwöhnen.<br />
Wir freuen uns, heute, morgen, immer wieder! Yvonne Eberle und Team<br />
Rütistrasse 6 · 8640 <strong>Rapperswil</strong> · Telefon 055 210 90 00 · www.krone-kempraten.ch<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Sa 8.30 – 14.00 / 17.00 – 23.00 Uhr<br />
Sonntag ist unser Ruhetag (gerne öffnen wir für Familienanlässe)<br />
Cafe · Lounge<br />
Pizzeria · Restaurant<br />
Mediterrane<br />
Küche<br />
Rathausstrasse 2<br />
8640 <strong>Rapperswil</strong><br />
Telefon 055 214 22 22<br />
www.rossinirapperswil.ch<br />
info@rossinirapperwil.ch<br />
31
genuss & gastronomie publireportage<br />
Die Johanna – Ihr<br />
entspannt-gemütliches<br />
Lokal in <strong>Jona</strong><br />
Der unvergleichliche Charme der «Johanna» gepaart<br />
mit gemütlichen Restaurant-Räumlichkeiten,<br />
feinen Gerichten und einer entspannten Bar-<br />
Atmosphäre begeistert Gäste von Nah und Fern.<br />
Das im 18. Jahrhundert erbaute Bauernhaus<br />
wurde 2002 liebevoll und sanft<br />
renoviert. Seither vereint die «Johanna»<br />
moderne Annehmlichkeiten mit dem<br />
Ambiente eines geschichtsträchtigen<br />
Hauses. Seit viereinhalb Jahren leitet<br />
Adelina Vogel das Lokal im Herzen von <strong>Jona</strong><br />
und hat es gemeinsam mit Eigentümer<br />
Patrick Meier in eine beliebte Restaurantund<br />
Bar-Location verwandelt. Die gut<br />
bürgerliche Schweizer Küche, stets frisch<br />
und sorgfältig zubereitet, können sich<br />
die Gäste in vier gemütlichen Stuben mit<br />
Platz für 60 Personen schmecken lassen.<br />
Eine abwechslungsreiche Saisonkarte<br />
mit sommerlichen Salaten, herbstlichen<br />
Wildgerichten, Fondue im Winter und der<br />
Spargel- oder Röstizeit im Frühjahr vervollständigt<br />
das gastronomische Angebot.<br />
winter-zeit ist Jurten-zeit<br />
Wenn es allmählich kälter wird, erwacht<br />
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die Johanna-Jurte aus dem Sommerschlaf.<br />
Das ausgefallene Fumoir erfreut<br />
nicht nur die Raucher, die hier ihrer Leidenschaft<br />
nicht wie vielerorts draussen<br />
bei Kälte oder Regen frönen müssen. Mit<br />
ihrer authentischen Ausstattung begeistert<br />
die echt kirgisische Jurte ebenso die<br />
Nichtraucher, die das behagliche Ambiente<br />
schätzen. Hier zeigt sich die Liebe zum<br />
Detail: Handgeknüpfte Orientteppiche<br />
und hölzerne Hocker lassen die Gäste<br />
vergessen, dass sie sich in <strong>Jona</strong> befinden.<br />
Neu in diesem Jahr: Die Jurten-Besucher<br />
dürfen sich einmal die Woche auf die<br />
Verköstigung direkt in der Jurte freuen!<br />
Live-Musik in der bar-Lounge<br />
Im Winter geht es auch in der Bar mit rund<br />
50 Plätzen heiss her. An diversen Samstagen<br />
finden hier Live-Musik-Abende<br />
mit spannenden Bands statt. Die nächsten<br />
Termine sind am 2. November <strong>2013</strong>,<br />
Dank der original<br />
kirgisischen Jurte<br />
sind gute Stimmung<br />
und gemütliches<br />
Beisammensein<br />
auch in der kalten<br />
Jahreszeit garantiert!<br />
7. Dezember <strong>2013</strong>, 1. Februar 2014 und<br />
8. März 2014. Aber auch an allen anderen<br />
Abenden ist die atmosphärische Bar ein<br />
toller Ort, um ein gutes Glas Wein oder<br />
einen exotischen Drink zu geniessen und<br />
einfach eine schöne Zeit zu verbringen.<br />
Johanna Restaurant und Bar<br />
Johannisbergstrasse 2, 8645 <strong>Jona</strong><br />
Telefon 055 212 60 90<br />
www.johanna-jona.ch<br />
Öffnungszeiten Winter<br />
Restaurant:<br />
Mo-Fr 11-14 /18-23 Uhr<br />
Sa 18- 23 Uhr<br />
Bar:<br />
Mo-Do 17-24 Uhr,<br />
Fr 16-1 Uhr,<br />
Sa. 17-1 Uhr<br />
Öffnungszeiten Sommer<br />
Restaurant mit Garten:<br />
Mo-Fr 11-23 Uhr,<br />
Sa 14-23 Uhr<br />
Bar:<br />
Mo-Do 17- 24 Uhr,<br />
Fr 16-1 Uhr,<br />
Sa. 17-1 Uhr
Alle Zutaten für 4 Personen berechnet<br />
Köstliche Wild-Gerichte<br />
REHSCHNITZEL MIT PREISELBEER-<br />
RAHMSAUCE<br />
600 g Rehschnitzel<br />
1/2 TL Salz,<br />
Butter, schwarzer Pfeffer<br />
genuss & gastronomie<br />
Ab <strong>Oktober</strong> wieder METZGETE<br />
mit besten Rahmblutwürsten<br />
nach altem Rezept!<br />
PREISELBEER-RAHMSAUCE<br />
1 Schalotte, fein gehackt<br />
4 dl Wildfond<br />
180 g Saucenhalbrahm<br />
2 EL Gin<br />
2-3 EL eingemachte Preiselbeeren<br />
\\\ Den Ofen auf 80 °C vorheizen und 1 Platte sowie 4 Teller warm stellen.<br />
\\\ Die Schnitzel in Butter beidseitig gut 1 Min. anbraten, würzen, auf die Platte im<br />
Ofen geben und ca. 20 Min. gar ziehen lassen.<br />
\\\ Die Schalotte in der Fleischpfanne glasig dünsten, mit Wildfond ablöschen<br />
und auf 1 dl einkochen lassen. Saucenhalbrahm, Gin und Preiselbeeren zugeben,<br />
aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
\\\ Die Schnitzel anrichten und mit Sauce servieren.<br />
Tipp: Die Sauce zusätzlich mit einer Hand voll frischer Preiselbeeren anreichern<br />
und ca. 2 Min. in der Sauce mitkochen.<br />
REHPFEFFER MIT GEWÜRZ-KARTOFFELSTOCK<br />
800 g Rehfleisch für Pfeffer, gebeizt<br />
3 EL Speisefettcreme<br />
4 EL Mehl<br />
3 dl Wildfond<br />
1 TL Salz<br />
150 g Saucenzwiebeln, geschält<br />
50 g Butter<br />
GEWÜRZ-KARTOFFELSTOCK<br />
1 kg mehlig kochende Kartoffeln, geschält<br />
2 dl Milch<br />
2 Gewürznelken<br />
2 Lorbeerblätter<br />
10 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt<br />
3 EL Butter<br />
\\\ Das Fleisch in ein Sieb giessen und gut abtropfen lassen. 2 dl Beize auffangen<br />
und beiseite stellen.<br />
\\\ In einem Bräter etwas Speisefettcreme heiss werden lassen. Das Fleisch portionenweise<br />
anbraten und herausnehmen. Mehl zum Bratsatz geben und schokoladenbraun<br />
rösten. Beiseite gestellte Beize und Wildfond zugiessen und unter Rühren<br />
aufkochen. Fleisch und Salz zugeben und zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 1<br />
Std. schmoren. Dabei gelegentlich umrühren. Nach 45 Min. Schmorzeit die Saucenzwiebeln<br />
zugeben und mitgaren. Die Butter unterrühren und mit Salz und<br />
Pfeffer abschmecken.<br />
\\\ Für den Kartoffelstock die Kartoffeln in Salzwasser weich kochen. Die Milch<br />
mit Gewürzen aufkochen, vom Herd nehmen und 10 Min. ziehen lassen. Die Kartoffeln<br />
abgiessen und durch ein Passe-vite treiben. Die Milch durch ein Sieb dazugiessen,<br />
Butter zugeben und alles mit einer Holzkelle zu einem glatten Püree verrühren.<br />
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Rehpfeffer servieren.<br />
TIPP: KAUFEN SIE DEN HIRSCH- ODER REH-<br />
PFEFFER SCHON FERTIG ZUBEREITET BEI DER<br />
STADTHOFMETZG NUSSBAUMER!<br />
Menu-Bild: Proviande «Schweizer Fleisch», schweizerfleisch.ch<br />
SALTIMBOCCA VOM HIRSCHENTRECÔTE AUF SHITAKE UND<br />
KAROTTEN-INGWERSAUCE<br />
12 Hirschmedaillons à 50 g<br />
6 Tranchen Rohschinken<br />
12 Salbeiblätter<br />
10 Wacholderbeeren, gehackt<br />
12 mittlere Shitake ohne Stiele<br />
4 EL Weisswein<br />
1 dl Karottensaft<br />
1 cm Ingwer, fein gewürfelt<br />
2 Schalotten, gehackt<br />
1 dl Wildfond<br />
1 dl Rahm<br />
schwarzer Pfeffer, Kräutersalz, Cayennepfeffer, Öl zum Braten<br />
\\\ Rohschinkentranchen der Länge nach halbieren. Medaillons mit Pfeffer und<br />
Wacholder bestreuen, Salbeiblätter auf die Medaillons legen und mit Schinken<br />
einrollen.<br />
\\\ Ofen auf 60 °C vorwärmen. Öl in Pfanne erhitzen, Medaillons beidseitig ca. 2<br />
Minuten braten. Die Medaillons auf ein Kuchengitter legen und warm stellen.<br />
\\\ In derselben Pfanne die Shitake anbraten, mit Kräutersalz und Pfeffer würzen<br />
und bei ausgeschaltetem Kochfeld zugedeckt ziehen lassen.<br />
\\\ In Saucenpfanne Weisswein, Karottensaft, Ingwer und Schalotten auf 2 Esslöffel<br />
reduzieren. Wildfond und Rahm beigeben, bis zur gewünschten Konsistenz<br />
einkochen. Die Sauce mit Cayenne und Kräutersalz würzen.<br />
\\\ Mit Spätzli oder Bratkartoffeln servieren.<br />
VERSUCHEN SIE AUCH UNSERE KÖSTLICHEN<br />
BEILAGEN WIE SPÄTZLI, ROTKRAUT,<br />
GLASIERTE MARRONI, ÄPFEL, ROTWEIN- UND<br />
VANILLE-BIRNEN, PREISELBEEREN.<br />
Wänn‘s um Fleisch und Wurscht gaht…<br />
Stadthofplatz 3 • 8640 <strong>Rapperswil</strong> • Tel 055 210 11 44 • www.stadthofmetzg.ch<br />
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genuss & gastronomie<br />
Kürbisschnitzen<br />
Bald ist Halloween. Und was ist für diese Feier typischer als Kürbisschnitzen?<br />
Wir zeigen Ihnen wie‘s am besten geht.<br />
Am 31. <strong>Oktober</strong> ist es wieder soweit, Halloween steht vor<br />
der Tür und somit auch die Kürbisse. Kürbisschnitzen ist<br />
eine einfache Sache und bereitet sehr viel Freude. Ihren<br />
Halloween-Kürbis machen Sie am besten folgendermassen:<br />
\\\ Schneiden Sie bei einem genügend grossen Kürbis den<br />
oberen Teil mit einem Messer ab. Dies kann beispielsweise mit<br />
einem geraden oder sternförmigen Schnitt gemacht werden.<br />
\\\ Nun höhlen Sie den Kürbis, am besten mit einem Löffel, aus,<br />
bis die Wand noch etwa 1-2 cm dick ist. Das Fruchtfleisch kann<br />
zum Beispiel für eine Kürbissuppe verwendet werden.<br />
\\\ Anschliessend zeichnen Sie mit einem wasserfesten Stift das<br />
gewünschte Motiv auf den Kürbis auf. Achtung: Feine Konturen<br />
sind schwierig zu schnitzen.<br />
\\\ Mit einem kleinen Messer schneiden Sie nun die aufgezeichneten<br />
Formen heraus. Nun nur noch eine Kerze hineinstellen<br />
und der Halloween-Kürbis ist fertig.<br />
DEN KÜRBIS HALTBAR MACHEN<br />
Ausgehöhlte Kürbisse trocknen schnell aus oder fangen an zu<br />
schimmeln. Dies kann mit kleinen Tricks etwas hinausgezögert<br />
werden. Wenn Sie den Kürbis mit Haarspray oder Klarlack<br />
präparieren, bleibt er länger frisch. Alternativ können Sie das<br />
Innere des Kürbis und die Schnittflächen auch mit Vaseline<br />
bestreichen. So und durch das Aufstellen draussen in der Kälte<br />
bleibt Ihr Halloween-Kürbis länger frisch. Worauf warten Sie<br />
noch? An die Kürbisse, fertig, los!<br />
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Sepp Duss mit Partner – Busreisen Tel. 044 / 937 15 15<br />
Mit Duss-Carliner machte Reisen aller Art<br />
noch Spass und bietet Euch eine gewisse<br />
Entspanntheit an Bord<br />
Unterdorfstrasse 3 8340 Hinwil Telefon 044 937 15 15 Fax 044 937 12 28 www.carliner.ch info@carliner.ch<br />
Reiseprogramm <strong>2013</strong><br />
13. – 17. Okt. Toscana - Insel Elba, vom feinsten und ist etwas besonderes Fr. 595.00<br />
20. – 24. Okt. Kärnten mit den meisten Sonnenstunden, Wörthersee,<br />
Ossiachersee, Millstättersee und viele mehr, inkl. Halbpension Fr. 549.00<br />
08. / 09. Nov. Saisonabschlussfahrt Strassburg – Elsass Fr. 279.00<br />
10. – 17. Nov. Abano-Montegrotto Thermen, Grosserfolg Kur-und Wellnessferien<br />
seit 17 Jahren fährt Euer Sepp Duss schon regelmässig nach Montegrotto<br />
Aktionsfahrt zu den Termen für nur gerade Fr. 936.00<br />
14. – 17. Nov. Grosses Oberkrainer Musikantentreffen in Bled-Slowenien<br />
Super 5 Stern Hotel inkl. HP und 2 Mal Eintritt zum Konzert<br />
(Dringend früh anmelden, Platzzahl ist beschränkt) Fr. 459.00<br />
Die beliebten speziellen Tagesfahrten<br />
So, 15. Okt. Cannobio der sehr beliebte Sonntagsmarkt Abf. 06.00 Uhr Fr. 46.00<br />
Mi, 23. Okt. Luino das beliebte Marktgeschehen in Italien Abf. 06.00 Uhr Fr. 46.00<br />
Fr, 25. Okt. Jura Herbstfarbenpracht die grosse Rundfahrt Abf. 07.00 Uhr Fr. 42.00<br />
Mi, 06. Nov.<br />
Rüeblimärt Aarau, der traditionelle Rüeblimärt, in der Altstadt Aarau<br />
muss man gesehen haben. Fahrt durch das Rüebliland Abf. 07.00 Uhr Fr. 36.00<br />
Mi, 20. Nov. Luino das beliebte Marktgeschehen in Italien Abf. 06.00 Uhr Fr. 46.00<br />
Mo, 25. Nov. Zwiebelimärt in Bern Abf. 05.30 Uhr / Rückf. 15.30 Uhr Fr. 38.00<br />
Do, 06. Dez.<br />
Samichlausfahrt, der Samichlaus fährt persönlich mit dem Car<br />
Fahrt inkl. Mittagessen und Chlaussäcklein Abf. 10.00 Uhr Fr. 75.00<br />
Christkindlesmärkte <strong>2013</strong><br />
30. Nov. - 1. Dez. Aktionsfahrt Strassburg - Colmar,<br />
Für unsere treuen und neuen Kunden als Dankeschön. inkl. ZF Fr. 126.00<br />
16. - 18. Dez. Christkindlesmärkte Dinkelsbühl - Rothenburg ob der Tauber – Ulm<br />
Drei der beliebtesten, romantischen Christkindlesmärkte inkl. ZF Fr. 324.00<br />
Tagesfahrten zu den Christkindlesmärkten <strong>2013</strong><br />
Do. 28. Nov. Konstanzer Weihnachtsmarkt Abf. 11.00 Uhr / Rückf. 19.00 Uhr Fr. 40.00<br />
2. / 4. + 9.Dez. Stuttgart Christkindlesmarkt Abf. 07.00 Uhr / Rückf.19.00 Uhr Fr. 47.00<br />
Do, 05. Dez. Bremgarten der traditionelle Weihnachtsmarkt Abf. 14.00 Uhr / Rückf. 20.30 Uhr Fr. 40.00<br />
Sa, 07. Dez. Bremgarten der traditionelle Weihnachtsmarkt Abf. 14.00 Uhr / Rückf. 20.30 Uhr Fr. 40.00<br />
So, 08. Dez. Willisau der traditionelle Weihnachtsmarkt Abf. 10.00 Uhr / Rückf. 18.00 Uhr Fr. 40.00<br />
Sa, 14. Dez. Colmar und Kaysersberg Christkindlesmarkt Abf. 07.00 Uhr Fr. 42.00<br />
So, 15. Dez Murten Weihnachtsmarkt in der traumhaften Altstadt Abf. 08.00 Uhr Fr. 42.00<br />
Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen unter Telefon 044 937 15 15
unterwegs<br />
Au s fl u g s t ip p s für <strong>Oktober</strong><br />
Ganz gleich, ob die Sonne vom Himmel strahlt oder der <strong>Oktober</strong> uns trübes und<br />
regnerisches Wetter beschert: Wir stellen Ihnen tolle Ausflugsmöglichkeiten für<br />
den Herbst vor – samt Schlechtwetteralternativen.<br />
VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, LUZERN<br />
Das 1959 eröffnete Verkehrshaus ist das<br />
populärste Museum der Schweiz. In Ausstellungen<br />
und Themenparks mit Simulationen,<br />
interaktiven Stationen und Filmen<br />
wird die Geschichte der Mobilität und der<br />
Kommunikation dokumentiert.<br />
Das Verkehrshaus ist das umfassendste Museum für Mobilität in Europa.<br />
Mehr als 3000 Objekte auf über 20 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren<br />
die Entwicklung des Verkehrs auf Strasse, Schiene, auf dem Wasser, in der<br />
Luft und im Weltall. Im Lokomotiv-Simulator können Besucher selbst einmal eine Lokomotive fahren. Das Kommunikationsmuseum<br />
mit richtigem Radio- und Fernsehstudio dokumentiert Kommunikation und Kommunikationstechniken.<br />
Das Planetarium des Verkehrshauses ist der grösste Himmelssimulator der Schweiz und die Swissarena ist eine 200 Quadratmeter<br />
grosse, begehbare Luftaufnahme des Landes. Das Filmtheater sowie das Hans-Erni-Haus mit rund 300 Werken des Luzerner<br />
Künstlers runden das vielfältige Angebot des Verkehrshauses ab.<br />
Verkehrshaus der Schweiz, Lidostrasse 5, 6006 Luzern, Tel. 041 370 44 44, www.verkehrshaus.ch<br />
Informationen: myswitzerland.ch/Bild: verkehrshaus.ch<br />
Der Kägi Shop – das perfekte Ausflugsziel im Tog-<br />
genburg. Besuchen Sie uns zu unseren Öffnungs-<br />
zeiten und tauchen Sie ein in die Welt von Kägi.<br />
TROPENHAUS<br />
FRUTIGEN<br />
Das Tropenhaus in Frutigen<br />
bietet eine spannende<br />
Kombination aus<br />
nachhaltig angebauter<br />
exotischer Pflanzenwelt,<br />
Aquakultur und anschaulicher<br />
Wissensvermittlung mitten in der Bergwelt.<br />
Montag - Freitag<br />
Samstag<br />
www.kaegi-ag.ch<br />
www.facebook.com/kaegifriends<br />
13.30 - 18.00 Uhr<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
attraktive Geschenkpackungen .<br />
preisgünstige Spezialitäten . Kägi-Souvenirs .<br />
Kurzfilm über die Produktion . gratis „Versuecherli“<br />
Aus dem Lötschberg-Basistunnel fliessen pro Sekunde<br />
100 l warmes Bergwasser (20°C). Im Tropenhaus wird diese<br />
Wärmeenergie auf sinnvolle Weise genutzt: In der öffentlich<br />
zugänglichen Anlage werden Fische und Pflanzen gezüchtet.<br />
Das Tropenhaus nimmt mit der ersten alpinen<br />
Stör- und Kaviarzucht, gepaart mit tropischen Früchten aus<br />
den eigenen Gewächshäusern, die führende Rolle in der<br />
Nutzung erneuerbarer Energien ein. Im feucht-warmen<br />
Klima des Tropenhauses wachsen weiterhin etwa 30 Kaffeebäume.<br />
Den ersten Schweizer Kaffee können Besucher<br />
jetzt im «Oona – das Restaurant» vor Ort geniessen.<br />
Die Ausstellung zu den Themen Berg, Energie, Fischzucht,<br />
Ernährung, Nachhaltigkeit und Tropen kann auf eigene<br />
Faust oder mit einem Führer besichtigt werden.<br />
Tropenhaus Frutigen AG, Postfach 144, Tropenhausweg 1<br />
3714 Frutigen, Tel. 033 672 11 44, www.tropenhaus-frutigen.ch<br />
Bild: tropenhaus-frutigen.ch/Informationen: myswitzerland.ch<br />
36
unterwegs<br />
OLMA MESSE, ST. GALLEN<br />
Die OLMA ist einmalig, ihre Atmosphäre einzigartig. Sie zieht die Stadt St.Gallen vom<br />
10. bis 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> wieder in ihren Bann.<br />
Käsespezialitäten degustieren, entspannt Angebote vergleichen, Tiere im Stall bestaunen,<br />
Lämmer «schöppeln» für die kleinen Messebesucher, beim Säulirennen<br />
mitwetten, der Präsentation von Gemüsehobeln zusehen, Kaffeemaschinen testen,<br />
sich im Forum und in Sonderschauen<br />
über aktuelle Themen informieren, Jo-<br />
del- und Hackbrettklänge geniessen,<br />
herzhaft in die OLMA-Bratwurst beissen,<br />
mit Freunden in den Degustationshallen<br />
den Messebesuch gemütlich<br />
ausklingen lassen, das und noch<br />
weitaus mehr bietet die 71. Schweizer<br />
Messe für Landwirtschaft und rung. Rund 650 Aussteller empfangen Sie mit<br />
Ernäh-<br />
einem reichhaltigen Angebot an Neuheiten, Produkten und Dienstleistungen.<br />
«Mir gäh dr Sänf drzue» lautet das Motto des diesjährigen Gastkantons Solothurn. Freuen Sie sich auf einen spannenden Auftritt<br />
der Solothurner mit Sonderschau, Tierausstellung und dem traditionellen Umzug durch die St.Galler Innenstadt. Geniessen<br />
Sie den Tag an der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Die OLMA freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Genossenschaft Olma Messen St.Gallen, Splügenstrasse 12, 9008 St.Gallen, Tel. 071 242 01 01, www.olma.ch<br />
Bilder und Informationen: olma.ch<br />
TESSIN<br />
Jenseits der Alpen empfängt Sie der Süden: italienisches Flair, mildes Klima, Palmen an sauberen<br />
Stränden, liebliche Täler, romanische Kirchen und pittoreske Gassen, die sich auf belebte Piazze<br />
öffnen. Aber nie ist die alpine Welt weit entfernt. Bergtouren, die in Schnee und Fels beginnen,<br />
enden in Kastanienwäldern, und von den Ufern streben bewaldete Hänge zu hohen Gipfeln. Wer<br />
die Dolce Vita sucht, findet Ruhe in subtropischen Gärten. Wer lieber die Nerven kitzelt, lässt<br />
sich durch Schluchten treiben. Und wessen Sinn nach Kultur steht, der wird ihr überall begegnen:<br />
Dichter und Künstler fühlten sich angezogen von romantischen Landschaften, Architekten<br />
lies sen sich zu ihren kühnen Bauten von alter Tradition inspirieren. Vergangenheit und Zukunft,<br />
Nord und Süd, Berg und Ebene, Natur und Kultur, Stadt und Land bilden eine faszinierende<br />
Einheit voller Gegensätze. Das Abenteuer heisst Ticino.<br />
Ticino Turismo, Via Lugano 12, Casella postale 1441, 6501 Bellinzona<br />
Tel. 091 825 70 56, www.ticino.ch<br />
Bild: Susanne Raabe/Informationen: myswitzerland.ch<br />
ST-LEONARD:<br />
BOOTFAHREN AUF<br />
UNTERIRDISCHEM SEE<br />
Zwischen Sion und Sierre<br />
liegt der grösste, befahrbare<br />
unterirdische See<br />
Europas. Die Wassergrotte ist gut erschlossen und kann<br />
auf einer Bootstour besichtigt werden. Die Bootsführer<br />
vermitteln Informationen zur Geschichte der Höhle und<br />
der Geologie. In zehn Metern Höhe glänzen die verschiedenen<br />
Gesteinssorten, deren Formen sich auf der 6000<br />
Quadratmeter grossen Seeoberfläche spiegeln.<br />
Lac Souterrain de St-Léonard, Rue du Lac 21, 1958 St-Léonard<br />
Tel. 027 203 22 66, www.lac-souterrain.com<br />
Bild und Informationen: myswitzerland.ch<br />
Tauchschule & Shop<br />
Holzwiesstrasse 45<br />
8645 <strong>Jona</strong><br />
Telefon 079 421 09 86<br />
www.scubajona.ch<br />
info@scubajona.ch<br />
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kultur in der region<br />
Ghenzi-Kunstausstellung<br />
Vernissage am 18. <strong>Oktober</strong>, 19 Uhr, im Atrium des<br />
Elektrizitätswerks <strong>Jona</strong>-<strong>Rapperswil</strong><br />
Aus den Steinen ziehen sie ihre Kraft – und das seit mindestens fünf Generationen.<br />
Ernst Ghenzi und dessen Sohn Ernesto Ghenzi entstammen einer ursprünglich aus der<br />
Toskana zugewanderten Steinmetz- und Steinbildhauerfamilie, deren Geschichte sich<br />
mehr als 260 Jahre zurückverfolgen lässt. Die Liebe zum Stein ist den Ghenzis also gewissermassen in die<br />
Gene geschrieben. Trotz dieser Gemeinsamkeit gehen die beiden künstlerisch aber je eigene Wege, wie<br />
die gemeinsame Ausstellung im Elektrizitätswerks <strong>Jona</strong>-<strong>Rapperswil</strong> deutlich macht.<br />
Ausstellungsdauer: 18. <strong>Oktober</strong> - 17. November <strong>2013</strong>; Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr/13-17 Uhr<br />
Sa und So 14-17 Uhr; Freitag 1. November ganzer Tag geschlossen; Finissage: Sonntag, 17. November 14 Uhr<br />
Jodler-Chränzli <strong>2013</strong><br />
2. und 3. November <strong>2013</strong><br />
Mehrzweckhalle Wagen<br />
Der Jodlerclub <strong>Rapperswil</strong> führt am 2. und 3. November <strong>2013</strong><br />
sein bestens bekanntes Jodler-Chränzli in der Mehrzweckhalle<br />
in Wagen auf. Der Saal inklusive Festwirtschaft, mit dem<br />
Festwirt Franz Betschart von der Metzgerei Betschart, ist am<br />
Samstag bereits ab 18.15 Uhr geöffnet. Bis zum Konzertbeginn<br />
um 20 Uhr sorgt eine lüpfige Musik für gemütliche Stimmung.<br />
Das diesjährige Konzertmotto lautet: «Singä und musizierä macht Freud». Themengerecht hat der Jodlerclub dafür passende<br />
Jodel-Lieder eingeübt. Diese musikalische Vielfalt spiegelt sich auch bei den namhaften Gästen wieder. Diese sind: die Jodlergruppe<br />
Hirschberg, Appenzell, das Duett Egli-Grob, Maseltrangen sowie die Kapelle Frickbuebe aus Degersheim. Die Kapelle<br />
wird anschliessend bis um 2 Uhr zum Tanz aufspielen.<br />
Am Sonntag starten wir das Programm um 10 Uhr mit dem Frühschoppen. Dieser wird musikalisch von den Örgeli-Frizze, <strong>Jona</strong><br />
umrahmt. Ab 11 Uhr besteht die Möglichkeit, sich aus der Festwirtschaft zu verpflegen. Um 13 Uhr startet dann das Konzertprogramm.<br />
Dort treten folgende Gäste auf: Meedle, Appenzell, Duett Egli-Grob, Maseltrangen und die musikalische Formation<br />
Giswiler Ländlerladies. Bestimmt werden auch diese Gäste Sie mit ihren virtuosen Klängen voll und ganz begeistern.<br />
26. Schlosslauf 6. <strong>Oktober</strong>, 11-16 Uhr<br />
Der Schlosslauf ist eine Laufveranstaltung für jedermann und führt quer durch das malerische <strong>Rapperswil</strong>. Wie im letzten Jahr<br />
laufen auch am 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> hunderte Läuferinnen und Läufer von Klein bis Gross durch die Altstadt und am See entlang.<br />
Läufern stehen zwei verschiedene Routen zur Verfügung. Die Kleine Runde ist 480 Meter lang und führt durch den ältesten Teil<br />
der Stadt südlich des Schlosses. Sie wird einmal oder mehrmals von den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen durchlaufen.<br />
Gestartet wird Sie beim Cityplatz. Das Ziel befindet sich beim Fischmarktplatz. Die Grosse Runde führt Erwachsene durch<br />
die Altstadt und rund um den Schlosshügel entlang der Bühlerallee. Gestartet wird sie beim Cityplatz. Das Ziel befindet sich<br />
beim Fischmarktplatz. Am 26. Schlosslauf gibt es neu eine Zehn-Kilometer-Strecke. Hierfür gibt es eine zusätzliche Startrunde.<br />
Die Veranstaltung wird bei jeder Witterung durchgeführt. Nachmeldungen sind am Lauftag bis eine Stunde vor dem Start der<br />
entsprechenden Kategorie gegen einen Zuschlag möglich. Weitere Informationen unter www.schlosslauf.ch.<br />
38
kultur in der region<br />
Kürbisausstellung<br />
bis 10. November, Seegräben und Bächlihof<br />
Auf dem Juckerhof in Seegräben findet alljährlich die grösste Schweizer Kürbisausstellung<br />
statt und begleitend dazu eine kleinere Kürbisausstellung auf dem Bächlihof<br />
in <strong>Jona</strong>. Noch bis zum 10. November finden diese beiden Ausstellungen statt. Auf<br />
dem Seegräbner Juckerhof widmet sich die diesjährige Kürbisausstellung dem Thema<br />
«Kürbis Royal». Gezeigt werden acht unterschiedliche «Kürbis-Könige». Zudem ziert<br />
eine Sortenschau mit über 300 Kürbissen den Hofplatz, und die Ausstellung ist abends<br />
beleuchtet. Die «kleine Schwester» der Kürbisausstellung in Seegräben steht dieses<br />
Jahr unter dem Motto «Dinosaurier». Riesige, mit Kürbissen bestückte Dinosaurier-Skulpturen machen das Hofgelände des Bächlihofs<br />
unsicher. Es stehen diverse Sorten zum Verkauf und aus dem Hofladen gibt es ein mit Kürbissen ergänztes Sortiment zur<br />
Verpflegung. Für Kinder und alle Interessierten sind unbetreute Schnitzplätze zum Kürbisschnitzen eingerichtet.<br />
Öffnungszeiten: Juckerhof Seegräben im <strong>Oktober</strong> täglich von 9-22 Uhr, im November So-Mi 9-18 Uhr & Do-Sa 9-22 Uhr und der<br />
Bächlihof <strong>Jona</strong> im <strong>Oktober</strong> täglich von 9-19 Uhr, im November täglich von 9-18 Uhr; der Eintritt ist zu beiden Ausstellungen frei;<br />
weitere Informationen unter: www.juckerfarm.ch<br />
Öffentliche<br />
Industrie-<br />
Führung<br />
10. <strong>Oktober</strong>, 18-19.15 Uhr, Elektrizitätswerk<br />
<strong>Jona</strong>-<strong>Rapperswil</strong><br />
Die Entstehung einer frühen Industrie in <strong>Jona</strong> war im Kanton<br />
St. Gallen einmalig. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstanden<br />
die ersten Fabriken entlang des Stadtbaches. Wasserkraft<br />
war früher die einzige Energiequelle und wurde gezielt<br />
genutzt. Auch dieser gilt es nachzuspüren.<br />
Ehemalige Industrieanlagen und heutige Betriebe sind noch<br />
zu sehen. Sie haben schon früh das Bild der damals aufstrebenden<br />
Gemeinde geprägt. Heute sind einige Fabrikgebäude<br />
zu Loftwohnungen ausgebaut. Die Herrenhäuser der damaligen<br />
Direktoren zeugen von ihrem Einfluss. Zum Rundgang<br />
gehört unter anderem die Besichtigung der Fabrikantenvilla<br />
Grünfels mit Geschichte der Industriellenfamilie Brändlin.<br />
Eine Anmeldung bis eine Stunde vor Führungsbeginn ist<br />
erforderlich. Der Eintritt beträg für Erwachsene 13 Franken<br />
und für Kinder 6.50 Franken. Weitere Informationen unter<br />
www.vvrj.ch.<br />
Redaktionspraktikant/in gesucht<br />
Für unsere Monatsmagazine suchen wir per sofort oder<br />
nach Vereinbarung eine motivierte, kommunikationsstarke<br />
und zuverlässige Verstärkung in der Redaktion.<br />
Informationen zu unserem Verlag finden Sie unter<br />
www.podium-verlag.ch.<br />
Die Anstellungsmodalitäten sollten wir am besten bei<br />
einem persönlichen Gespräch definieren.<br />
Arbeitsort: Wädenswil<br />
Ihr Aufgabenbereich:<br />
- Selbständiges Recherchieren und Verfassen<br />
von Artikeln<br />
- Überarbeiten und Redigieren von angelieferten Texten<br />
- Erstellen von Publireportagen mit Kundenbesuchen<br />
vor Ort<br />
Was Sie mitbringen sollten:<br />
- flotte Schreibe und sehr speditive Arbeitsweise<br />
- Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />
- selbständiges, zuverlässiges und exaktes Arbeiten<br />
- Kontakt- und Teamfähigkeit<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen<br />
mit Bild per E-Mail oder auf dem Postweg.<br />
PODIUM Verlag GmbH<br />
Marco Zimmermann<br />
Merkurstrasse 3<br />
8820 Wädenswil<br />
E-Mail: m.zimmermann@podium-verlag.ch<br />
Telefon: 044 772 82 82<br />
Bewerbungsunterlagen werden nicht retourniert.<br />
39
kultur in der region<br />
Einträge in den Veranstaltungs kalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben spätestens<br />
bis zum 15. des Vormonats an: redaktion@stadtmagazin-rj.ch<br />
Publikation nicht gewährleistet. Angaben ohne Gewähr.<br />
Mittwoch, 9. <strong>Oktober</strong><br />
FILM «Rebelle»; 20.15 Uhr; Ein Bürgerkrieg<br />
in Afrika. Nachdem ihr Dorf<br />
von Rebellen niedergebrannt und<br />
ihre Eltern ermordet wurden, sieht<br />
sich das Mädchen Komona gezwungen,<br />
als Kindersoldatin in den Urwald<br />
zu ziehen. Schlosskino; www.<br />
spectrum-filmtreff.ch<br />
STILLTREFFEN «La Leche League»;<br />
9.45-11.15 Uhr; Eingeladen sind<br />
werdende und stillende Mütter mit<br />
ihren Kindern und Partnern, sowie<br />
alle am Thema interessierten Personen.<br />
Unter der Leitung der Stillberaterinnen<br />
werden Erfahrungen und<br />
Informationen ausgetauscht und<br />
diskutiert. Hebammenpraxis, Obere<br />
Bahnhofstr. 46 (beim Kino Leuzinger);<br />
www.lalecheleague.ch<br />
Donnerstag, 10. <strong>Oktober</strong><br />
FÜHRUNG öffentliche Industrieführung<br />
<strong>Jona</strong>; 18-19.15 Uhr; Nach neusten<br />
Grabungen muss hier schon<br />
sehr früh ein Heiligtum gestanden<br />
haben. Neben der Pfarrkirche fand<br />
auch das Joner Hofgericht statt, wo<br />
über Streitigkeiten zwischen der<br />
<strong>Rapperswil</strong>er Stadtregierung und<br />
deren Untertanen in Kempraten,<br />
Busskirch, Wagen und Bollingen<br />
40<br />
entschieden wurde. Zum Rundgang<br />
gehört auch die Besichtigung der<br />
Fabrikantenvilla Grünfels mit Geschichte<br />
der Industriellenfamilie<br />
Brändlin. Erw. CHF 13.– , Kinder CHF<br />
6.50; Tourist Information, Fischmarktplatz<br />
1; www.vvrj.ch<br />
Freitag, 11. <strong>Oktober</strong><br />
MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />
kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />
mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />
durch frische Produkte, hauptsächlich<br />
aus Eigenproduktion, aus.<br />
Hauptplatz<br />
Mittwoch, 16. <strong>Oktober</strong><br />
FÜHRUNG öffentliche Stadtführung;<br />
18-19.15 Uhr; Es handelt sich<br />
um einen gemütlichen Spaziergang<br />
über die Plätze und Gassen der Altstadt.<br />
Die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer erfahren vieles, auch<br />
wenig Bekanntes über die Stadtgeschichte,<br />
über das Leben in früheren<br />
Zeiten, über lustige und auch<br />
über traurige Ereignisse. Erw. CHF<br />
13.–, Kinder CHF 6.50; Tourist Information,<br />
Fischmarktplatz 1; www.<br />
vvrj.ch; 055 220 57 57<br />
KINO Singlekino; 19-23.30 Uhr;<br />
Echt, persönlich, authentisch! Lerne<br />
LAYOUTER/IN in Teilzeit gesucht<br />
Für unsere diversen Magazine suchen wir per sofort oder nach<br />
Vereinbarung eine motivierte, kompetente und zuverlässige<br />
Verstärkung in der Grafik.<br />
Informationen zum Verlag und unseren Arbeiten finden Sie<br />
unter www.podium-verlag.ch.<br />
Die Anstellungsmodalitäten sollten wir am besten bei einem<br />
persönlichen Gespräch definieren.<br />
Arbeitsort: Wädenswil<br />
Was Sie mitbringen sollten:<br />
- selbständiges, exaktes und effizientes Arbeiten von<br />
der Kreation bis zur Produktion<br />
- versierter Umgang mit der Adobe CS-Suite am Mac<br />
- Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität und<br />
Verantwortungs bewusstsein<br />
Ihr Aufgabenbereich:<br />
- Layout von Inseraten, Publireportagen und<br />
Magazininhalten<br />
- Termingerechte Abwicklung, Produktion und<br />
PDF-Erstellung unserer Veröffentlichungen<br />
- enge Zusammenarbeit mit der Redaktions- und<br />
Verkaufsabteilung<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Bild und<br />
Arbeitsproben per E-Mail oder auf dem Postweg.<br />
PODIUM Verlag GmbH<br />
Marco Zimmermann<br />
Merkurstrasse 3<br />
8820 Wädenswil<br />
E-Mail: m.zimmermann@podium-verlag.ch<br />
Telefon: 044 772 82 82<br />
Bewerbungsunterlagen werden nicht retourniert.<br />
im Singlekino auf ungezwungene<br />
Art neue Leute kennen und erlebe<br />
ein unvergessliches Kinoerlebnis<br />
mit vielen Überraschungen. Es werden<br />
speziell ausgesuchte Filme für<br />
Singles gezeigt, zum Teil auch als<br />
Vorpremiere. Im Preis sind ausserdem<br />
ein Apéro, ein Getränk nach<br />
Wahl und ein Referat enthalten. CHF<br />
48.–; Kinobar Leuzinger, Obere<br />
Bahnhofstr. 46; www.singlekino.ch;<br />
055 210 73 33<br />
FILM «Une Estonienne à Paris»;<br />
20.15 Uhr; Anne lebt bei ihrer Mutter<br />
in Estland und kümmert sich aufopferungsvoll<br />
um die alte Frau.<br />
Anne selbst hat zwei erwachsene<br />
Kinder, die allerdings selbstständig<br />
sind und sie nicht mehr brauchen.<br />
Als ihre Mutter stirbt, steht Anne<br />
plötzlich einsam und ohne Aufgabe<br />
da. Schlosskino; www.spectrumfilmtreff.ch<br />
Donnerstag, 17. <strong>Oktober</strong><br />
KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />
Schwarze Komödie von Friedrich<br />
Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />
www.weissglut.ch<br />
Freitag, 18. <strong>Oktober</strong><br />
MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />
kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />
mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />
durch frische Produkte, hauptsächlich<br />
aus Eigenproduktion, aus.<br />
Hauptplatz<br />
MUSIK Duo Moiré – Oboe/Klavier;<br />
19.30-21.30 Uhr; Seit 2008 spielen<br />
Elena und Ai regelmässig zusammen<br />
Konzerte mit abwechslungsreichen<br />
Programmen. Der Begriff steht<br />
sinnbildlich für die Klänge der beiden<br />
Musikerinnen, die sich überlagern<br />
und so eine frische Harmonie<br />
entwickeln. Man kann immer neue<br />
Moiré entdecken! Haus der Musik,<br />
Endingerstr. 7; www.promusicante.<br />
ch<br />
UNTERHALTUNG Ursus & Nadeschkin<br />
– Sechsminuten; 20 Uhr; Das<br />
neue Bühnenprogramm von Ursus &<br />
Nadeschkin (Regie: Tom Ryser) ist<br />
ein durch und durch aufgepimptes<br />
Stück Theater: Es startet fulminant,<br />
atemberaubend, spektakulär und<br />
ist schneller zu Ende, als einem lieb<br />
ist. Der Vorhang fällt und die Vorstellung<br />
beginnt dann, wenn man<br />
alles oder nichts mehr erwartet. Ein<br />
Abend voller Wendungen, skurriler<br />
Ein- und Reinfälle. Ein Gang zwischen<br />
absurd genialem oder einfach<br />
nur völlig verrücktem Humor. Kreuz<br />
<strong>Jona</strong>; www.kreuz-jona.ch<br />
KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />
Schwarze Komödie von Friedrich<br />
Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />
www.weissglut.ch<br />
Samstag, 19. <strong>Oktober</strong><br />
DIVERSES Probiererli-Tour; 14-<br />
15.30 Uhr; Die Probiererli-Tour<br />
durch die <strong>Rapperswil</strong>er Altstadt<br />
dauert 1.5 Stunden. Diese Genusstour<br />
startet bei der Tourist Information<br />
am Fischmarktplatz. Probiert<br />
werden die Linthmais Chips mit passender<br />
Dippsauce aus Tuggen,<br />
Kräutertee von den Toggenburger<br />
Kräuterfrauen, Fischchnusperli, Rosen-Truffe<br />
sowie Käse von der<br />
Schafmilchkäserei Koster Faltigberg.<br />
www.guidle.com<br />
MUSIK Jan Oliver; 20 Uhr; Manchmal<br />
muss man zurück zu seinen Wurzeln<br />
kehren um sich selbst nicht aus den<br />
Augen zu verlieren. Um Platz zu<br />
schaffen für das, was wirklich wichtig<br />
ist im Leben. Der Entstehungsprozess<br />
von «The Great Escape»<br />
dauerte 18 Monate. Eine Zeit gefüllt<br />
mit Entscheidungen und vielen Höhen<br />
und Tiefen. www.zak-jona.ch<br />
UNTERHALTUNG Ursus & Nadeschkin<br />
– Sechsminuten; 20 Uhr; Das<br />
neue Bühnenprogramm von Ursus &<br />
Nadeschkin (Regie: Tom Ryser) ist<br />
ein durch und durch aufgepimptes<br />
Stück Theater: Es startet fulminant,<br />
atemberaubend, spektakulär und<br />
ist schneller zu Ende, als einem lieb<br />
ist. Der Vorhang fällt und die Vorstellung<br />
beginnt dann, wenn man<br />
alles oder nichts mehr erwartet. Ein<br />
Abend voller Wendungen, skurriler<br />
Ein- und Reinfälle. Ein Gang zwischen<br />
absurd genialem oder einfach<br />
nur völlig verrücktem Humor. Kreuz<br />
<strong>Jona</strong>; www.kreuz-jona.ch<br />
KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />
Schwarze Komödie von Friedrich<br />
Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />
www.weissglut.ch<br />
Montag, 20. <strong>Oktober</strong><br />
MUSIK Matthias Tschopp «Quartet<br />
plays Miro»; 20-22 Uhr; Mirós Werke<br />
werden während dem Konzert gezeigt<br />
und deren musikalische Umsetzung<br />
erklärt. Dem Publikum erschliesst<br />
sich so ein neuer Zugang<br />
zu zeitgenössischer Jazzmusik -<br />
durch Mirós Bilder können sie in<br />
eine Welt eintauchen, wo Farben,<br />
Figuren, Klänge und Imagination zusammenfinden.<br />
Zürcherstr. 141;<br />
www.kulturparkett.ch<br />
Mittwoch, 23. <strong>Oktober</strong><br />
FILM «Child`pose»; 20.15 Uhr; Cornelia<br />
will nur das Beste. Besonders<br />
dann, wenn es um ihren längst erwachsenen<br />
Sohn Barbu geht. Dieser<br />
ist in Schwierigkeiten, da er einen<br />
Autounfall verursacht hat. So setzt<br />
Cornelia alle Hebel in Bewegung,<br />
um Barbu juristisch reinzuwaschen<br />
und vor möglichen Konsequenzen<br />
zu bewahren. Schlosskino; www.<br />
spectrum-filmtreff.ch<br />
KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />
Schwarze Komödie von Friedrich<br />
Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />
www.weissglut.ch<br />
Donnerstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />
KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />
Schwarze Komödie von Friedrich<br />
Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;
Freitag, 25. <strong>Oktober</strong><br />
MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />
kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />
mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />
durch frische Produkte, hauptsächlich<br />
aus Eigenproduktion, aus.<br />
Hauptplatz<br />
KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />
Schwarze Komödie von Friedrich<br />
Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />
www.weissglut.ch<br />
Samstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />
MUSIK Local Night; 20 Uhr; Jede<br />
Band die spielen möchte, sollte<br />
auch die Chance haben, genau das<br />
zu tun. Wir bieten ihnen diese<br />
Chance! Kommt vorbei und geniesst<br />
frische Musik aus der Region! ZAK<br />
<strong>Jona</strong>; www.zak-jon.ch<br />
KOMÖDIE «Der Meteor»; 20.15 Uhr;<br />
Schwarze Komödie von Friedrich<br />
Dürrenmatt; Kellerbühne Grünfels;<br />
www.weissglut.ch<br />
FEST Radio- Zürichsee- Halloweenparty;<br />
9-19 Uhr; Bächlihof <strong>Jona</strong><br />
Sonntag, 27. <strong>Oktober</strong><br />
THEATER «Der goldene Hecht»; 16<br />
Uhr; Toni wohnt im Städtchen. Er<br />
kennt alle Gassen und den Hafen wo<br />
sein Freund der Fischer sein Boot<br />
hat. Ganz allein steigt er in dieses<br />
und steuert auf die Insel zu. Die<br />
Wellen werden immer gefährlicher.<br />
Das Schiff wird von ihnen mitgerissen.<br />
Toni gelingt es trotzdem in den<br />
Hafen zu gelangen. Aber nach<br />
Hause kann er nicht, hat er doch den<br />
Haus und Veloschlüssel verloren.<br />
Unzufrieden mit Toni schaut sich<br />
der Fischer die Unordnung in seinem<br />
Boot an. Zu den Fischen im See<br />
gesellt sich der Wassermann. Hier,<br />
zwischen vielem, das die Menschen<br />
in den See werfen, ist sein Zuhause.<br />
Am nächsten Tag spiegelt sich die<br />
Sonne im Wasser. Toni darf mit dem<br />
Fischer auf den See. Er wirft die Angel.<br />
Die Schnur spannt sich, Toni<br />
kämpft, aber der Fisch ist stärker. So<br />
landet er im Wasser. Dort freut sich<br />
der Wassermann auf den neuen<br />
Gast, der zum Fest des goldenen<br />
Hechtes zu ihm kommt. Die <strong>Rapperswil</strong>er<br />
Marionetten freuen sich<br />
wenn du bei diesem Fest auch dabei<br />
bist. Erw. CHF 15.–, Kinder CHF 10.–;<br />
Figurentheater im Zeughausareal<br />
(Gebäude 3), Schönbodenstr. 3;<br />
www.rapperswilermarionetten.ch<br />
Dienstag, 29. <strong>Oktober</strong><br />
MUSIK «Open Mic»; 18.30-22 Uhr;<br />
Der Eber lädt ein zum gemeinsamen<br />
und spontanen Musizieren. Goldener<br />
Eber; www.goldener-eber.ch<br />
Mittwoch, 30. <strong>Oktober</strong><br />
KINO Frauenkino; 18.30-23 Uhr; Das<br />
Frauenkino zeigt den Besucherinnen<br />
ausgewählte Frauenfilme voller<br />
Ermutigung, emotionaler Tiefe und<br />
Austausch, teilweise auch als Vorpremiere.<br />
Mit dem Erlös des Apéros<br />
werden Frauen in Not aus der Region<br />
unterstützt. CHF 16.– (Parterre),<br />
CHF 18.– (Balkon); Kino Leuzinger,<br />
Obere Bahnhofstr. 46; www.<br />
frauenkino.ch<br />
FILM «Cesars Grill»; 20.15 Uhr;<br />
Zwölf Jahre nachdem Dario als<br />
neunzehnjähriger nach Deutschland<br />
zog, erhält er unerwartet einen<br />
Anruf aus Ecuador. Sein Vater Cesar<br />
steckt in Schwierigkeiten. Das Familienrestaurant<br />
ist pleite, Cesar ist<br />
verschuldet und in der Ehe der Eltern<br />
kriselt es. Kurzerhand reist der<br />
Vegetarier Dario nach Ambato.<br />
Schlosskino; www.spectrum-filmtreff.ch<br />
Donnerstag, 31. <strong>Oktober</strong><br />
MUSIK «Neue Musik in Rätoromanisch»;<br />
19.30-21.30 Uhr; Rätoromanisch<br />
und Musik: da fallen den meisten<br />
gleich die Lieder «Chara lingua<br />
da la mamma» und «Dorma bain»<br />
ein. In der Tat erklingt rätoromanische<br />
Sprache meist in Form von<br />
Chorliedern, denn Graubünden hat<br />
eine sehr reichhaltige Chortradition.<br />
Ungewöhnlich ist es, das Rätoromanische<br />
in Opern, Musical oder<br />
gar in zeitgenössischem Klanggewand<br />
zu erleben. Die beiden Bündner<br />
Musiker Risch Biert und Claudio<br />
Danuser haben jedoch bei diversen<br />
neueren rätoromanischen Musikproduktionen<br />
mitgewirkt und berichten<br />
spielend und singend, was<br />
neben den traditionellen Chorliedern<br />
noch alles auf rätoromanische<br />
Texte komponiert wurde. Ein Abend<br />
für alle, die an der rätoromanischen<br />
Sprache und der Musik interessiert<br />
sind! Haus der Musik, Endingerstr. 7;<br />
www.promusicante.ch<br />
VORTRAG «Mit Kindern leben lernen»;<br />
20 Uhr; Mit Markus Schneider,<br />
Pianist, 18 Jahre Klassenlehrer, seit<br />
1994 Leiter der Akademie für anthroposophische<br />
Pädagogik in Dornach.<br />
Hotel Kreuz, St. Gallerstr. 30,<br />
8645 <strong>Jona</strong><br />
Freitag, 1. November<br />
UNTERHALTUNG Stépanie Berger<br />
«Miss Erfolg»; 20-22 Uhr; Im aktuellen<br />
Bühnenprogramm «Miss Erfolg»<br />
nimm Comedian Stéphanie Berger<br />
ihr Leben und die Welt der «Beauty<br />
Queens» aufs Korn. Ehrlich, unglaublich<br />
wandelbar und dazu noch<br />
urkomisch. Comedy vom Feinsten.<br />
Hotel Restaurant Kreuz, St. Gallerstr.<br />
30<br />
Samstag, 2. November<br />
MUSIK Jodler-Chränzli; 20-2 Uhr;<br />
CHF 14.–; Mehrzweckgebäude Wagen<br />
(Schulhaus), Rickenbachstr. 71;<br />
www.jodlerclub-rapperswil.ch<br />
THEATER Improtheater; 20 Uhr; Improvisationstheater<br />
ist eine Form<br />
des Theaters, bei dem improvisiert<br />
wird, das heisst, es wird eine oder es<br />
werden mehrere zuvor nicht einstudierte<br />
Szenen gespielt. Meist lassen<br />
sich die Schauspieler ein Thema<br />
oder einen Vorschlag aus dem Publikum<br />
geben. Diese Vorschläge sind<br />
dann Auslöser und Leitfaden für die<br />
daraufhin spontan entstehenden<br />
Szenen. Häufig werden die Spieler<br />
durch einen meist ebenfalls improvisierenden<br />
Musiker begleitet. ZAK<br />
<strong>Jona</strong>; www.zak-jona.ch<br />
MUSIK mit Francee & Steve im Trio;<br />
21-23.30 Uhr; Das Repertoire reicht<br />
von 1960 bis heute, von Blues bis<br />
Rock, von Beatles bis Mel C, von<br />
Hittnau bis Rüti, schnittfrisch dargeboten<br />
mit zwei akustischen Gitarren,<br />
viel BluesHarp, Groovy-Bass<br />
und mehrstimmigen Vocals.<br />
Sonntag, 3. November<br />
MUSIK Jodler- Chränzli; 13-17 Uhr;<br />
CHF 14.–; Mehrzweckgebäude Wagen<br />
(Schulhaus), Rickenbachstr. 71;<br />
www.jodlerclub-rapperswil.ch<br />
MUSIK im Schloss; 17 Uhr; Mit von<br />
der Partie ist Vital Julian Frey, der<br />
dank der Konzentration auf das<br />
Cembalo heute zu den profiliertesten<br />
Spielern seines Fachs gehört.<br />
Als Solist und Kammermusiker<br />
pflegt er ein breites Repertoire, mit<br />
dem Ziel, sein Instrument in der Musikszene<br />
neu zu positionieren.<br />
Schloss <strong>Rapperswil</strong>, Grosser Rittersaal;<br />
www.artarena.ch<br />
UNTERHALTUNG «Langjahr zum Essen»;<br />
19-22 Uhr; Die „Sennenballade“<br />
dokumentiert das Leben einer<br />
Sennenfamilie. Der Eber serviert<br />
zum Film von Erich Langjahr verschiedene<br />
Käse-Fondues. Goldener<br />
Eber; www.goldener-eber.ch<br />
UNTERHALTUNG «Markus Maria<br />
Profitlicht (Mensch Markus)»; 20<br />
Uhr; Die Welt ist kompliziert geworden.<br />
Jeden Tag stehen wir ratlos vor<br />
einer Unmenge von Fragen und Problemen.<br />
Ist es schlimm, heutzutage<br />
kein chinesisch zu können? Warum<br />
duzt mich mein Möbelhaus auf einmal?<br />
Wie rette ich meine arme Bank<br />
DER LIEBESCIRCUS<br />
Eine Gregory und Rolf Knie Produktion<br />
Air Force Center Dübendorf<br />
kultur in der region<br />
Wir haben Zeit für Sie – 365 Tage im Jahr.<br />
Pflegeleistungen die vom Arzt verordnet sind können über die<br />
Krankenkasse abgerechnet werden.<br />
Brauchen Sie Unterstützung in der Betreuung von Angehörigen?<br />
Wünschen Sie Hilfe im Haushalt?<br />
Wir beraten Sie kompetent und freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Telefon: 055 216 10 11<br />
info@lifepoint-privatespitex.ch<br />
www.lifepoint-privatespitex.ch<br />
vor dem Bankrott? Und vor allem:<br />
Wie schaffe ich es, den Irrsinn des<br />
modernen Alltags zu überstehen,<br />
ohne mich unterkriegen zu lassen?<br />
Markus Maria Profitlich ist einer, der<br />
es wissen muss. In seinem neuen<br />
Bühnenprogramm «Stehaufmännchen»<br />
verrät er seine Überlebensstrategie.<br />
Egal, ob es um Hotline -<br />
Terror geht, um sinnlose Apps, um<br />
Werbeangriffe oder Gehirn - Outsourcing<br />
dank Wikipedia. Er leistet<br />
praktische Orientierungshilfe. Ein<br />
Tom Tom fürs Leben: schräg, manchmal<br />
nachdenklich, manchmal absurd<br />
- aber immer bumskomisch! Tickets<br />
ab CHF 47.–; Kreuz, St.<br />
Gallerstr. 30; www.gapevents.ch<br />
MUSIK im Schloss; 17 Uhr; Die Kammermusikreihe<br />
im schönsten Konzertsaal<br />
der Region und ein Engagement<br />
für die Kultur der Stadt<br />
<strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong> und der Ortsbürger.<br />
Schloss <strong>Rapperswil</strong>, Grosser<br />
Rittersaal; www.artarena.ch<br />
24. September – 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
Tickets 0900 66 77 88 (CHF 1.15/Min., Festnetztarif) oder circusohlala.ch<br />
Ein Circus nur für Erwachsene - ab 16 Jahren<br />
41
tierisch<br />
Tiere suchen ein neues Zuhause<br />
Bella & Co., Wellensittiche 1w, 2m<br />
Bella ist eine unserer 3 Wellensittiche, die ein neues Zuhause<br />
suchen. Unsere Tierheimschützlinge möchten in ein<br />
neues Zuhause einziehen, bei dem sie in einer grossen<br />
Aussenflugvoliere oder bei Wohnungshaltung mit täglich<br />
garantiertem Freiflug artgerecht leben dürfen.<br />
Heinrich und Meiti, Edelschwein und Minipig, mk & w,<br />
geb. 2011/2012<br />
Heinrich ist sehr aktiv und ein menschenbezogendes Edelschwein.<br />
Infolge seiner Kraft und seiner aufdringlichen Kontaktaufnahme<br />
braucht er einen konsequenten Umgang. Meiti<br />
ist sehr sensibel und zeigt sich fremden Menschen gegenüber<br />
zurückhaltend. Beide suchen zusammen ein artgerechtes<br />
Zuhause.<br />
Mali, Zwerghamster, w, Adult<br />
Zwerghamsterdame Mali wurde in einer<br />
Schachtel gefunden und ins Tierheim gebracht.<br />
Gerne würde sie in ein gut strukturiertes Gehege<br />
einziehen, das viel Platz zum Laufen,<br />
Klettern, Graben und Erkunden bietet. Das<br />
scheue Fellknäuel ist kein Streicheltier.<br />
TierRettungsDienst - Leben hat Vortritt<br />
Tierheim Pfötli Lufingerstrasse 1<br />
8185 Winkel<br />
Telefon 044 864 44 00<br />
24h-Notfallzentrale 044 211 22 22<br />
info@tierrettungsdienst.ch<br />
www.tierrettungsdienst.ch<br />
Findus, 2-jährig, geimpft und kastriert.<br />
Findus ist eine lebendige,<br />
verspielte Katzendame. Sie ist sehr<br />
anhänglich und geniesst die täglichen<br />
Streicheleinheiten. Findus<br />
wurde gefunden und kam so zu uns.<br />
Sie wäre sehr geeignet für eine Familie<br />
mit Kindern, die ihr auch Freilauf<br />
bieten können.<br />
Ronja, 7-jährig, geimpft und kastriert.<br />
Ronja braucht etwas Zeit, weil<br />
sie anfänglich etwas scheu ist.<br />
Später ist sie jedoch sehr anhänglich.<br />
Sie braucht ein ruhiges Zuhause,<br />
da sie sehr sensibel ist.<br />
Ronja ist eine Einzelkatze, die in<br />
einem Zuhause ohne Kinder bestens<br />
aufgehoben wäre.<br />
Mimo, 6-jährig, geimpft und kastriert.<br />
Mimo ist ein aufgestellter, liebenswürdiger<br />
Kater. Er hatte schon<br />
viel Pech und wurde schon zweimal<br />
von einem Auto angefahren, bevor<br />
er zu uns kam. Nun suchen wir für<br />
ihn ein Plätzchen, das möglichst<br />
fernab von vielbefahrenen Strassen<br />
liegt, denn Mimo ist gerne<br />
draussen.<br />
Gwendy, 3-jährig, geimpft und kastriert.<br />
Gwendy wurde trächtig aufgefunden und<br />
wurde bei uns abgegeben. Nun sind ihre Babies<br />
platziert und Gwendy ist bereit für ein<br />
neues Zuhause. Für sie suchen wir einen Platz<br />
bei erfahrenen Katzenhaltern, da sie sehr eigenwillig<br />
und anfangs eher misstrauisch ist.<br />
Gwendy ist freiheitsliebend und braucht daher<br />
Auslauf.<br />
Katzenheim Arche Hessehofweg 4, 8645 <strong>Jona</strong>, Telefon 055 210 66 10<br />
Pumutschi, Tricolor, geb. 7.2009, Tochter von Tschamdu, rot getigert mit weiss, geb. 4.2007<br />
Beide sind kastriert, geimpft, getestet und entwurmt.<br />
Mutter und Tochter suchen ein gemeinsames neues Zuhause, wo sie wieder Auslauf ins Grüne geniessen können.<br />
Sie sind sehr sanfte Büsis, die sich ein ruhiges Daheim wünschen.<br />
Tierheim Surber Schauenbergstrasse 100, 8046 Zürich, Telefon 044 371 86 17 / 079 241 57 80<br />
www.tierheim-surber.ch<br />
Kater Tom, 8-jährig, Langhaar<br />
Der süsse Kater hat sein Zuhause verloren, weil<br />
sein Besitzer verstorben ist. Er liebt es, draussen<br />
zu sein, ist freundlich und verschmust, anfangs<br />
etwas zurückhaltend.<br />
Katze Poldina, schwarz, 3 Monate alt<br />
Das junge Kätzchen wurde bei uns vor dem Tierheim<br />
aufgefunden. Sie ist eine aufgeweckte und<br />
verspielte junge Dame, die sich über ein neues<br />
Zuhause freuen würde.<br />
Katze Pippa, schwarz-weiss, 3-jährig<br />
Pippa hat panische Angst vor ihren Artgenossen.<br />
Deshalb sucht sie ein Zuhause, wo sie im<br />
Mittelpunkt steht und wo keine fremden Katzen<br />
ins Haus kommen.<br />
Tierpensio & Tierheim Nesslau, 9650 Nesslau, Telefon 071 995 50 51, www.tierklinik-nesslau.ch<br />
42
nachgefragt<br />
«Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung<br />
im Herbst ?»<br />
Alex (35)<br />
KV-Angestellter<br />
Am liebsten gehe ich mit meiner Familie wandern.<br />
Toggenburg ist zum Beipiel ein beliebtes Ziel für<br />
uns. Alternativ machen wir auch gerne Stadtbesichtigungen<br />
wie hier in <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong>. Bei<br />
solchen Ausflügen können wir das angenehme<br />
herbstliche Wetter geniessen.<br />
Daniela (45)<br />
Mutter und in der<br />
Erwachsenenbildung<br />
tätig<br />
Auch wenn die Wassertemperaturen im Herbst<br />
nicht mehr so warm sind, gehe ich trotzdem am<br />
liebsten meiner Passion, dem Wasserskifahren,<br />
nach. Mit meinen Kollegen aus dem Wasserskiclub<br />
Lachen zwänge ich mich in einen Neoprenanzug<br />
und kann so auch bei schlechterem<br />
Wetter auf den See.<br />
Benny (72)<br />
Pensionär<br />
Seit ich pensioniert bin, versuche ich das Leben<br />
und jeden einzelnen Tag in vollen Zügen zu<br />
geniessen. Velofahren ist eine Freizeitbeschäftigung,<br />
die mir sehr wichtig ist. Der Herbst eignet<br />
sich besonders gut für längere Fahrradtouren, da<br />
das Wetter nicht mehr ganz so heiss ist.<br />
Helena (49)<br />
Stadtverwaltungsangestellte<br />
Herbstzeit ist für mich Wanderzeit. Am meisten<br />
Spass macht es mir natürlich, wenn mich mein<br />
Sohn auf den Bergtouren in der Region begleitet.<br />
Die schöne Aussicht oben am Berg geniessen wir<br />
dann sehr gerne von einer Beiz aus.<br />
Markus (52)<br />
Chemielaborant<br />
Spazierengehen am See gefällt mir in der Herbstzeit<br />
ziemlich gut. Wenn mich meine Familie dabei<br />
begleitet, ist es umso schöner. Bei schlechtem<br />
Wetter, bin ich aber nicht so gerne draussen<br />
unterwegs.<br />
Yasmine (25)<br />
Studentin<br />
Das Schönste im Herbst ist für mich ein Ausritt<br />
im Wald. Mein Ross, ein fast schwarzes, typisches<br />
Western Paint Horse ist dabei mein liebster Begleiter.<br />
Der Buechberg ist super, um auszureiten<br />
und die Natur im Herbst zu erleben.<br />
Kreuzworträtsel<br />
Adelstitel<br />
in<br />
England<br />
Barmherzig.<br />
Gottes Heiterkeits-<br />
ausdruck<br />
südostasiat.<br />
Volk<br />
persönliches<br />
Fürwort (4.<br />
Fall) süddt.:<br />
Abk.: Hausflur<br />
Tabes<br />
dorsalis<br />
Titelgestalt<br />
eines<br />
Dramas<br />
Abk.:<br />
Aktenzeichen<br />
Instinkt<br />
Abk.:<br />
Abgeordneter<br />
Name<br />
mehrere<br />
russ. Flüsse<br />
ägypt.<br />
Streichinstrument<br />
altgerm.<br />
Erbbesitz<br />
span.<br />
Exkönigin<br />
2<br />
Äxte<br />
engl.<br />
Schauspieler<br />
4<br />
jüd.<br />
Geistlicher<br />
Abk.:<br />
West<br />
Virginia<br />
1<br />
asiat.<br />
Vulkan<br />
Abk.:<br />
Neper<br />
afrik.<br />
Fluss,<br />
Strom<br />
5<br />
Abk.:<br />
Somali<br />
Shilling<br />
Festkleidung<br />
Flügeltruppe<br />
d. röm.<br />
Heeres<br />
Abk.:<br />
Tabelle<br />
Berg in<br />
Kasachstan<br />
8<br />
Abk.:<br />
altamerik. engl.<br />
kapverde<br />
Münze Zähleinheit<br />
escudo<br />
Ausruf<br />
des<br />
Erstaunens<br />
äthiop.<br />
Stadt<br />
oström.<br />
Kaiserin<br />
Rochen<br />
14<br />
11<br />
Zeichen<br />
für ein<br />
Hohlmass<br />
Abk.:<br />
Dissertation<br />
nord.<br />
Hirschart<br />
engl.<br />
Polarforscher<br />
Ausspruchssammlung<br />
Dachwinkel<br />
Abk.:<br />
Edition<br />
Brettl<br />
Abk.:<br />
Nachschrift<br />
9 10<br />
3<br />
Adriahafen<br />
Begräbnisstätte<br />
Gesichtstreffer<br />
Abk.:<br />
Industriekostenrahmen<br />
12<br />
6<br />
Bündel<br />
von<br />
dt.<br />
Schriftstücken<br />
Skiläuferin<br />
(Martina)<br />
13<br />
2x 2 Tickets für «OHLALA – DER LIEBESCIRCUS»<br />
zu gewinnen!<br />
Entdecken Sie eine sündhaft schöne Erlebniswelt<br />
mit «Ohlala – Der Liebeszirkus» im Air Force<br />
Center Dübendorf. Die von Gregory und Rolf<br />
Knie produzierte Show verführt mit Glamour,<br />
Artistik, Humor und einer Prise Erotik.<br />
Wir verlosen hierfür unter den richtigen<br />
Einsendungen 2x 2 Tickets, Kat. 1.<br />
7<br />
Lösungswort<br />
bibl. Stadt<br />
des Turmbaus<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />
Die Namen der Gewinner des Kreuzworträtsels werden in der November-<strong>Ausgabe</strong> des <strong>STADTmagazin</strong>s<br />
an dieser Stelle bekannt gegeben.<br />
Senden Sie die Lösung auf einer Postkarte mit<br />
Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer an:<br />
PODIUM Verlag GmbH<br />
Stichwort: Stadtmagazin-Rätsel<br />
Untere Bahnhofstrasse 12<br />
8640 <strong>Rapperswil</strong><br />
Einsendeschluss: 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
(Datum des Poststempels)<br />
Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
43
vorgestellt<br />
Ballonsportgruppe <strong>Rapperswil</strong><br />
Die Ballonsportgruppe <strong>Rapperswil</strong> setzt<br />
sich für die Pflege, die Piloten-Ausbildung<br />
sowie den Betrieb und die Förderung des<br />
Gasballonsports ein. Sie wurde 1958 mit<br />
dem ersten Ballon «Zirkus Knie» in <strong>Rapperswil</strong><br />
gegründet. Bereits 1963 konnte in<br />
Zurzach bei der damaligen Sodafabrik ein<br />
eigener Füll- und Startplatz eingerichtet<br />
werden, um ab Fabrik mit einer direkten<br />
Leitung das sehr leichte Wasserstoffgas<br />
preisgünstiger beziehen zu können.<br />
Trotz manchen Veränderungen bei den<br />
Lieferanten und in den Herstellungsverfahren<br />
des Gases blieb Zurzach als Basis<br />
der Gruppe erhalten und ist heute die<br />
einzige Bezugsquelle für Wasserstoff in<br />
der Schweiz. Auf ihrem Startplatz wurden<br />
bisher rund 5000 Ballone unfallfrei gefüllt.<br />
Heute finden jährlich ca. 30-60 Ballonstarts<br />
ab Zurzach statt, wo trotz stets<br />
strengeren Luftraumvorschriften Fahrten<br />
in fast alle Richtungen möglich sind.<br />
Als grösste Gasballongruppe der Schweiz<br />
schliesst heute die Gruppe <strong>Rapperswil</strong><br />
sowohl befreundete Ballonclubs wie<br />
auch den Grossteil der schweizerischen<br />
Gasballonpiloten und -Pilotinnen ein.<br />
Unter www.gasballonschweiz.ch wurde<br />
im letzten Jahr gemeinsam mit allen<br />
Schweizer Gasballonfahrern eine neue<br />
Homepage gestaltet. Ziel der Zusammenarbeit<br />
war auch, einen Schulterschluss<br />
mit allen Gasballongruppen zu erreichen.<br />
Mit Erfolg: Vertreter der Gruppen Basel,<br />
Bern, Ajoie und Zürich haben im Vorstand<br />
der <strong>Rapperswil</strong>er Gruppe Einsitz genommen<br />
und arbeiten gemeinsam an der<br />
Zukunft des Schweizer Gasballonsports.<br />
Die Gruppe besitzt fünf Ballone verschiedener<br />
Grössen und stellt diese für<br />
Piloten/innen gegen Entgelt bereit. Sie<br />
ist auch zuständig für die Gaslieferung<br />
und unterhält eine gut ausgebildete<br />
Füllmannschaft. Eine offiziell anerkannte<br />
Ballonfahrschule mit ausgebildeten Fahrlehrern/innen<br />
ist Bestandteil der Gruppe<br />
und steht Interessenten für Schulung<br />
und Ballonfahrten jederzeit gerne für<br />
Auskünfte jeder Art zur Verfügung.<br />
Ballonsportgruppe <strong>Rapperswil</strong><br />
Giessenstrasse 20, 8608 Bubikon<br />
Herr Heini Pfleiderer (Vereinspräsident)<br />
Telefon 055 243 24 63<br />
info@gasballonschweiz.ch<br />
www.gasballonschweiz.ch<br />
Tagesfamilien <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong><br />
«Chömets hüt?» Nicht selten fällt diese<br />
Frage als erstes, wenn die eigenen Jungs<br />
nach der Schule zur Türe hereinkommen.<br />
Schon sitzen sie alle am Tisch und plappern<br />
munter darauf los. Kaum ist das Mittagessen<br />
vorbei, verschwinden die Kinder<br />
zusammen im Zimmer oder übertrumpfen<br />
sich bei schönem Wetter gegenseitig mit<br />
Sprüngen auf dem Trampolin. Anschliessend<br />
sind aber die Hausaufgaben fällig.<br />
Längst sind die zwei Mädchen ein Teil<br />
der betreuenden Familie geworden. Die<br />
Tage, an denen die quirligen Mädchen das<br />
Familienleben ergänzen, sind für alle eine<br />
spannende Abwechslung.<br />
44<br />
Vor 30 Jahren wurde der Verein «Tagesfamilien<br />
<strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong>» von drei<br />
engagierten Müttern gegründet mit dem<br />
Ziel, Familie und Beruf oder Ausbildung<br />
unter einen Hut bringen zu können.<br />
Heute sind die Dienstleistungen des Vereins<br />
aus dem Alltag vieler Familien nicht<br />
mehr wegzudenken. Die Betreuung bei<br />
Tageseltern bietet familiären Charakter,<br />
und die Kinder haben eines oder mehrere<br />
Tagesgeschwister. Das Tageskind geht in<br />
zwei Familien ein und aus und lernt dadurch<br />
Spielregeln des Zusammenlebens<br />
sowie soziales Verhalten und verbringt<br />
seine Freizeit in sicherer Obhut. Andererseits<br />
erlernen die Kinder der Tagesfamilie<br />
den Umgang mit einem weiteren «Geschwister».<br />
Für die abgebenden Eltern<br />
ist diese Form der familienergänzenden<br />
Kinderbetreuung oft mit mehr zeitlicher<br />
Flexibilität verbunden, als es eine Krippe<br />
oder ein Hort bieten kann. Die Kinder<br />
werden in den Familienalltag integriert,<br />
die Betreuung schliesst auch die private<br />
Freizeit mit ein. Betreut werden Kinder<br />
aller Altersstufen ab 3 Monaten.<br />
Dank einer Leistungsvereinbarung mit<br />
der Stadt werden den abgebenden Eltern<br />
einkommensabgestufte Tarife gewährt.<br />
21 Tagesfamilien bieten zurzeit Betreuungsplätze<br />
über den Verein an.<br />
Tagesfamilien <strong>Rapperswil</strong>-<strong>Jona</strong><br />
Postfach, 8645 <strong>Jona</strong><br />
Frau Sandy Bürki (Präsidentin)<br />
Telefon 079 237 56 81<br />
www.tagesfamilien-rapperswil-jona.ch
vorgestellt<br />
Andreas Stössel<br />
Önologe am Weingut<br />
Höcklistein<br />
Text: Julia Kliewer / Bild: Susanne Raabe<br />
Der Tag beginnt für Andreas Stössel schon sehr früh. Um vier<br />
Uhr morgens steht er auf und macht sich auf den mehrstündigen<br />
Weg von Konstanz nach Kempraten zum Weingut Höcklistein –<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn er anschliessend den<br />
Weinberg besteigt und sich der Ausblick auf den See und das<br />
<strong>Rapperswil</strong>er Schloss vor ihm erstreckt, weiss er jedes Mal aufs<br />
Neue, wieso dies sein Traumberuf ist.<br />
beeindruckt, dass er ein Vinologie-Studium begann. Im Anschluss<br />
daran ging er in die Toskana und wollte eigentlich nur drei Monate<br />
bei der Ernte helfen. Geblieben ist er 20 Jahre, im Laufe derer er<br />
auf verschiedenen Weingütern diverse Weine produzierte.<br />
Im November 2011 kehrte er in die Schweiz zurück. Seine Entscheidung<br />
bereut er nicht. Zwar musste er seine mittlerweile<br />
italienisch angehauchte Mentalität erst wieder umstellen und<br />
sich an das Wetter anpassen, aber die Zuverlässigkeit, die Logi-<br />
Andreas Stössel ist Önologe. Doch was genau macht ein Önologe?<br />
«Önologie ist die Wissenschaft des Weines. Ein Önologe<br />
konzipiert das Produkt, also den Wein, und muss den Weinberg<br />
und den Ertrag dahingehend anpassen»,<br />
stik und die Möglichkeit zum eigenständigen Experimentieren<br />
weiss er hier hingegen sehr zu schätzen. «In Italien ist die Mentalität<br />
anders, man ist dort Teil der Familie.<br />
erklärt der 44-Jährige. Während der Winzer<br />
den Weinberg pflegt und die Reben<br />
Entscheidungskompetenz zugesprochen<br />
Hier gefällt mir wiederum, dass mir viel<br />
«In diesem Beruf muss man<br />
mit den Wetterkapriolen<br />
kultiviert, befasst sich der Önologe mit<br />
wird.» Nichtsdestotrotz laufe Weinmachen<br />
im Team ab, so Stössel. Neben der<br />
umgehen können. Bis zum<br />
dem gesamten Umfang der Weinherstellung<br />
Tag der Ernte ist es immer<br />
– sowohl mit dem Rebberg, als auch<br />
mit der Kelterung. «Önologen nutzen die<br />
Erkenntnisse der Pflanzenphysiologie zur<br />
Optimierung des Aromas oder der Farbe<br />
eines Weines», führt Stössel weiter aus.<br />
«Man arbeitet kreativ, experimentiert,<br />
wie eine Lotterie. Erst wenn<br />
die Trauben im Keller sind,<br />
entscheidet sich, wie der<br />
Jahrgang wird.»<br />
Zusammenarbeit mit den Winzern ist auch<br />
die Unterstützung des Weingutbesitzers<br />
entscheidend. «Weinmachen braucht Zeit.<br />
Als Önologe muss man ausdauernd sein,<br />
seiner Vision treu bleiben und die Linie<br />
verfolgen», weiss der passionierte Weinexperte.<br />
konzipiert und hat auch eine steuernde Funktion inne, indem<br />
man sein Konzept zur Umsetzung an die Winzer heranträgt.»<br />
Dazu muss ein Önologe ausgeprägte sensorische Fähigkeiten<br />
Erst im fünften Standjahr erhalte man einen 100-pro-<br />
zentigen Ertrag, hinzu komme noch die Kelterungszeit. «Bis ein<br />
neu konzipiertes Produkt fertig ist, das ist ein längerer Prozess.»<br />
haben, die einzelnen Substanzen herausschmecken und Herstellungsfehler<br />
erkennen können. «Dieses Rausschmecken, die<br />
Sensorik, kann erlernt werden, wie eine Sprache», sagt er.<br />
Und was ist das Geheimnis eines guten Weines? Der Önologe<br />
schmunzelt: «Das Geheimnis ist ganz simpel die Lage – Klima,<br />
Neigung, Boden. Der Weinberg ist das Fundament des Betriebes.<br />
Ein vierjähriges Studium hat der aus Zürich stammende Familienvater<br />
als Basis absolviert. Und wie kommt man auf die Idee Önologe<br />
zu werden? «Mein Berufsberater schlug vor, dass ich etwas<br />
mit Kulinarik machen sollte. Der eigentliche Anstoss kam dann<br />
von meinem Onkel, einem Weinliebhaber.» Also machte Andreas<br />
Stössel eine Schnupperlehre auf einem Weingut. Dort haben ihn<br />
gleich zu Beginn die Farbe und der Duft des Beaujolais Villages so<br />
Zum Beispiel fungiert der Zürichsee als eine Art Batterie und<br />
sorgt für geringere Temperaturschwankungen. Das Ergebnis<br />
sind ausgewogene Weine mit einer vielschichtigen, feinen<br />
Aromatik.» Was vom Jahrgang <strong>2013</strong> erwartet werden kann, lässt<br />
sich allerdings noch nicht sagen, die Trauben sind noch nicht im<br />
Keller. Lassen wir uns also überraschen und geniessen in der<br />
Zwischenzeit die hervorragenden Tropfen der Vorjahre.<br />
45
Pension<br />
Bereit, in Rente<br />
zu gehen<br />
?<br />
Bild: © iStockphoto.com/Aleksandar Nakic<br />
Wer ein Leben lang gearbeitet hat und an ein regelmässiges Einkommen gewöhnt ist,<br />
stellt sich mit Blick auf die nahende Pensionierung einige Fragen: Wie gestalte ich<br />
künftig meinen Alltag? Reicht das angesparte Geld bis zum Ende des Lebens aus? Kann<br />
ich mir meinen Lebensstandard weiterhin leisten?<br />
Immer wieder liest man in den Medien<br />
Schlagzeilen wie «Rettet die AHV» oder<br />
«Pensionskassen in der Krise». Solche<br />
Beiträge verunsichern viele angehende<br />
Rentner. Doch auch in dieser Situation<br />
gilt das alte Sprichwort: «Angst ist kein<br />
guter Ratgeber!» Es lohnt sich hingegen,<br />
einen kühlen Kopf zu bewahren und die<br />
offenen Punkte im Zusammenhang mit<br />
der Pensionierung frühzeitig und sachlich<br />
anzugehen.<br />
Eine Pensionsplanung unter fachkundiger<br />
Beratung zeigt auf, wie viel Geld<br />
im Rentenalter zur Verfügung steht. Bei<br />
der individuellen Planung wird auch ersichtlich,<br />
ob und ab wann man sich einen<br />
frühzeitigen Ruhestand leisten kann. Die<br />
in Pension gehende Person muss auch<br />
entscheiden, ob sie ihre Gelder aus der<br />
Pensionskasse als Rente, als Kapital oder<br />
in einer Mischform beziehen will.<br />
46<br />
Sind diese Fragen geklärt, steht der<br />
künftige Rentner vor der Wahl, wie er<br />
das Geld am besten anlegt. Das Geld<br />
ausschliesslich in Aktien zu investieren,<br />
bringt Aussicht auf Wachstum, aber auch<br />
gewisse Risiken. Es auf einem Sparkonto<br />
ruhen lassen, ist sicher, ermöglicht in der<br />
jetzigen Tiefzinsphase aber keine hohen<br />
Erträge.<br />
Wieso also nicht ein VorsorgekontoPLUS<br />
bei der Bank Linth eröffnen? Dieses Konto<br />
wurde speziell für Gelder aus der Säule<br />
3a, der Pensionskasse oder aus fälligen<br />
Lebensversicherungspolicen geschaffen.<br />
Der Zins entspricht dem des Säule-3a-<br />
Kontos und beträgt derzeit attraktive<br />
1.25 Prozent. Dies verspricht gute Erträge<br />
zu einem minimalen Risiko.<br />
Die Kundenberaterinnen und Kundenberater<br />
der Bank Linth in <strong>Rapperswil</strong> und<br />
<strong>Jona</strong> begleiten Sie gerne auf Ihrem finanziellen<br />
Weg in die Pension. Damit Sie Ihre<br />
neu gewonnene Zeit auch unbeschwert<br />
geniessen können!<br />
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