TROISDORFER - Stadtwerke Troisdorf
TROISDORFER - Stadtwerke Troisdorf
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<strong>TROISDORFER</strong><br />
TRINKWASSER<br />
Gutes liegt so nah.
INHALTSANGABE<br />
URKRAFT DES LEBENS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 04<br />
Wasser – ein kostbares Gut<br />
GESUNDES AUS TROISDORF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 05<br />
Ausgezeichnete Trinkwasserqualität<br />
AUS GUTEM GRUND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 06<br />
Die Aufbereitung im Wasserwerk Eschmar<br />
KEINE CHANCE FÜR KALK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 07<br />
Wasserhärte – was ist das?<br />
ALLES BESTENS, ALLES SICHER . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 08<br />
Qualitätskontrolle ist wichtig<br />
BESSER ALS GEFORDERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 09<br />
Ergebnisse der Analyse<br />
DRÜBER UND DRUNTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10<br />
Gemeinsamer Wasserschutz<br />
EINE KLARE ANGELEGENHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11<br />
Wasser und Recht<br />
EINEN BLICK RISKIEREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12<br />
Wir öffnen die Türen<br />
WASSER IM ÜBERFLUSS / EIN GUTER UMGANG. . . . Seite 13<br />
Wir sichern die Versorgung / Verunreinigungen vorbeugen<br />
NICHTS VERSCHWENDEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14<br />
Tipps zum Wassersparen<br />
„WASSER, DU HAST WEDER GESCHMACK NOCH FARBE,<br />
NOCH AROMA. MAN KANN DICH NICHT BESCHREIBEN.<br />
MAN SCHMECKT DICH, OHNE DICH ZU KENNEN. ES IST<br />
NICHT SO, DASS MAN DICH ZUM LEBEN BRAUCHT:<br />
DU SELBER BIST DAS LEBEN!“<br />
(Antoine de Saint-Exupéry „Wind, Sand und Sterne“)<br />
2<br />
3
GESUNDES AUS TROISDORF<br />
AUSGEZEICHNETE TRINKWASSERQUALITÄT<br />
URKRAFT DES LEBENS<br />
WASSER – EIN KOSTBARES GUT<br />
Nur selten machen wir uns bewusst, wie lebenswichtig Wasser<br />
für uns ist. Wasser ist ein fester Bestandteil unseres Alltags und in<br />
Deutschland können wir uns glücklich schätzen, dass es uns in ausreichenden<br />
Mengen und bester Qualität zur Verfügung steht. Das<br />
ist nicht überall auf der Welt so selbstverständlich. Ihre <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Troisdorf</strong> tragen dazu bei, dass Sie nicht auf dem Trockenen sitzen.<br />
Wasser ist in der<br />
Entstehungsgeschichte<br />
das wohl bedeutendste<br />
Element für Menschen,<br />
Tiere und die Pflanzenwelt.<br />
Es ist ein Symbol für<br />
Lebenskraft, Reinigung<br />
und Erneuerung.<br />
SCHEMATISCHE DARSTELLUNG<br />
DES WASSERWERKS ESCHMAR<br />
Das Trinkwasser ist in ganz Deutschland von ausgezeichneter<br />
Qualität und entspricht damit der strengen Trinkwasserverordnung.<br />
In <strong>Troisdorf</strong> ist das Wasser jedoch von ganz besonderer Güte,<br />
so dass es nach der Gewinnung im Eschmarer Wasserwerk, außer<br />
der Entsäuerung, nicht weiter aufbereitet werden muss.<br />
Andernorts wird zur Verbesserung der Trinkwasserbeschaffenheit<br />
das Wasser chloriert oder durch aufwendige Aufbereitungsverfahren<br />
behandelt, um die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung<br />
einzuhalten. Das bei uns im modernen Wasserwerk in Eschmar<br />
geförderte Wasser kommt ohne diese Behandlung aus, da es<br />
von Natur aus eine optimale chemisch-physikalische Zusammensetzung<br />
hat.<br />
Das 1992 erneuerte, moderne Eschmarer Wasserwerk fördert<br />
heute für ganz <strong>Troisdorf</strong> (ausgenommen Altenrath) fast vier Millionen<br />
Kubikmeter Wasser im Jahr. Über ein Leitungsnetz von<br />
260 km Länge erreicht es über 15.000 Hausanschlüsse.<br />
Im Durchschnitt verbraucht jeder Bundesbürger circa 130 Liter Trinkwasser pro Tag, doch<br />
nur ein Bruchteil davon wird tatsächlich getrunken oder fürs Kochen verwendet. Rund 70<br />
Prozent enden als Abwasser aus Waschmaschine, Toilette, Dusche und Badewanne.<br />
Als Trinkwasser aber ist es der perfekte, natürliche Durstlöscher<br />
und das am besten kontrollierte Lebensmittel. Dabei kostet es<br />
nur wenige Cent pro Liter und ist somit auch noch sehr kostengünstig.<br />
Kalkmilchtank<br />
Kalkmilchtank<br />
4<br />
Wasserförderung mittels Vertikalbrunnen<br />
Entzug der natürlichen Kohlensäure<br />
in der Riesleranlage<br />
Einspeisung des Trinkwassers in<br />
das <strong>Troisdorf</strong>er Wassernetz<br />
5
QUERSCHNITT EINES VERTIKALBRUNNENS<br />
Der Vertikalbrunnen fördert<br />
das Grundwasser aus einer Tiefe von<br />
27 Metern. Dabei wird das Wasser durch<br />
die verschiedenen wasserführenden<br />
Schichten über den Brunnenschaft hinauf<br />
ins Wasserwerk Eschmar gepumpt, von<br />
wo aus es an die <strong>Troisdorf</strong>er<br />
Haushalte verteilt wird.<br />
AUS GUTEM GRUND<br />
DIE AUFBEREITUNG IM WASSERWERK ESCHMAR<br />
Zwei Brunnengalerien mit jeweils drei Brunnenanlagen fördern<br />
Tag für Tag bis zu 1.200 Kubikmeter Wasser pro Stunde.<br />
Gewonnen wird es aus Grundwasser in einer Tiefe zwischen 20<br />
und 28 Metern, das sich in Hohlräumen unter der Erdoberfläche<br />
oberhalb wasserundurchlässiger Schichten ansammelt. Das Besondere:<br />
Auf seinem langen Weg der Versickerung durch den<br />
Erdboden erfährt das Wasser eine natürliche biologische Reinigung,<br />
es ist frei von jeglichen schädlichen Stoffen. Das Ergebnis:<br />
einwandfreie Trinkwasser-Qualität bereits beim Grundwasser!<br />
Sieben Pumpen fördern es aus den Brunnen und drücken es in<br />
Leitungen, die zum nahe gelegenen Wasserwerk führen.<br />
Grundwasser hat einen natürlichen Kohlensäuregehalt, wie man<br />
ihn zum Beispiel vom Mineralwasser her kennt. In Rohrleitungen,<br />
Hausinstallationen und Armaturen jedoch wirkt Kohlensäure<br />
aggressiv, sie kann im Laufe der Zeit Metalle lösen.<br />
Deshalb entziehen wir dem Wasser die Kohlensäure ebenso<br />
schonend wie effektiv.<br />
Härtebereich 3: HART<br />
(von 2,5 bis 3,8 mmol/l)<br />
Härtebereich 2: MITTEL<br />
(von 1,3 bis 2,5 mmol/l)<br />
Härtebereich 1: WEICH<br />
(bis 1,3 mmol/l)<br />
<strong>Troisdorf</strong>er Wasser<br />
0,89 mmol/l<br />
KEINE CHANCE FÜR KALK<br />
WASSERHÄRTE – WAS IST DAS?<br />
Mit der Wasserhärte wird der Gehalt von gelösten Calcium- und<br />
Magnesiumverbindungen im Wasser gemessen. Je höher dieser<br />
Gehalt ausfällt, desto „härter“ ist das Wasser. Im Alltag hinterlässt<br />
hartes Wasser beispielsweise Kalkrückstände in der<br />
Waschmaschine. Auch die sinnvolle Dosierung von Waschpulver<br />
ist abhängig vom Härtegrad des Wassers: je weicher, desto weniger<br />
Waschpulver ist erforderlich. Das schont sowohl den Geldbeutel<br />
als auch die Umwelt!<br />
Das <strong>Troisdorf</strong>er Wasser liegt mit 5 Grad dH (Grad deutscher<br />
Härte) sogar im unteren Bereich des Härtegrades „weich“. Und<br />
das schmeckt man auch.<br />
6
250 250 50 0,5 200 2 0,2 1,5<br />
ALLES BESTENS, ALLES SICHER<br />
QUALITÄTSKONTROLLE IST WICHTIG<br />
Obwohl das Wasser der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Troisdorf</strong> von exzellenter<br />
Qualität ist, stehen Qualitätskontrolle und Sicherung bei uns an<br />
oberster Stelle.<br />
Die Grenzwerte für Inhaltsstoffe sind in der Trinkwasserverordnung<br />
unmissverständlich festgelegt. Wir entnehmen in unseren<br />
Wasserversorgungsanlagen und in ausgewählten öffentlichen<br />
Haushalten regelmäßig Wasserproben und lassen sie untersuchen.<br />
So geben wir Jahr für Jahr rund 1.000 Analysen in Auftrag<br />
– weit mehr als der Gesetzgeber vorschreibt.<br />
21,03 27,13<br />
14,96<br />
15,63<br />
DRÜBER UND DRUNTER<br />
GEMEINSAMER WASSERSCHUTZ<br />
Unser Anspruch ist es, eine gleich bleibende Qualität des Trinkwassers<br />
zu liefern. Nicht zuletzt wird dies auch durch den in den<br />
80er Jahren gegründeten Arbeitskreis DRÜBER UND DRUNTER<br />
(Arbeitskreis Ackerbau und Wasser im Langeler Bogen e.V.), die<br />
erste Gewässerschutzkooperation Deutschlands, gewährleistet.<br />
Gemeinsam mit über 70 Landwirten, benachbarten Wasserversorgern,<br />
kommunalen Vertretern, der Landwirtschaftskammer<br />
Rheinland und anderen Interessierten haben wir uns zum Ziel<br />
gesetzt, Boden und Wasser zu schützen und nachteilige oder gar<br />
schädliche Veränderungen zu verhindern oder zu beheben. Der<br />
Erfolg: Aufwendige Verfahren zur Trinkwassergewinnung im<br />
Wasserwerk sind bis heute überflüssig.<br />
DRÜBER UND DRUNTER diente nicht nur als Vorlage für weitere<br />
Kooperationen, sondern erarbeitete zahlreiche Maßnahmen, die<br />
für den Gewässerschutz in Deutschland oft richtungsweisend<br />
waren – und setzte diese auch um. In einem Gebiet, in dem<br />
Trinkwasser für mehr als 50.000 Menschen gewonnen<br />
wird, besteht dank der guten Zusammenarbeit nahezu<br />
vollständig die Möglichkeit, auf eintretende Veränderungen<br />
schnell zu reagieren.<br />
Trinkwasser muss gesundheitlich<br />
unbedenklich und somit frei von<br />
Krankheitserregern sein. Zudem soll es<br />
geruchs- wie farblos, klar und von<br />
einwandfreiem Geschmack sein.<br />
EINE KLARE ANGELEGENHEIT<br />
WASSER UND RECHT<br />
Nicht nur unserem eigenen Anspruch und dem der Kunden müssen<br />
wir gerecht werden, auch der Staat überwacht mit Argusaugen<br />
den Herstellungsweg und die Qualität des deutschen<br />
Trinkwassers. Die von verschiedenen Bundesministerien verfasste<br />
Trinkwasserverordnung „regelt die Qualität von Wasser<br />
für den menschlichen Gebrauch […]“(§2 TrinkwV)<br />
Die in der Verordnung klar definierten chemischen und mikrobiologischen<br />
Anforderungen an das Wasser und dessen Herstellung<br />
tragen dafür Sorge, dass das Trinkwasser rein und<br />
genusstauglich ist. Es dürfen sich keinerlei Krankheitserreger<br />
oder andere gesundheitsschädliche Substanzen darin befinden,<br />
um eine Schädigung für den Menschen zu verhindern.<br />
Davon ausgeschlossen sind allerdings Mineralwasser, für die es<br />
eine eigene Verordnung gibt.<br />
Zusätzlich zu der Trinkwasserverordnung ist noch ein weiteres<br />
Regelwerk für die Wasserwerke verbindlich: die DIN 2000. Darin<br />
enthalten sind Leitsätze für die Anforderungen an das Trinkwasser<br />
und Anlagen der Trinkwasserversorgung.<br />
10<br />
11
EINEN BLICK RISKIEREN<br />
WIR ÖFFNEN DIE TÜREN<br />
Sie möchten wissen, woher das <strong>Troisdorf</strong>er Trinkwasser kommt,<br />
wie es gewonnen und aufbereitet wird? Wir zeigen es Ihnen an<br />
Ort und Stelle! Im Wasserwerk Eschmar.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong>-Anlagen öffnen regelmäßig ihre Pforten – hier<br />
können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen moderner<br />
Energie- und Trinkwasserversorgung werfen. Die Besichtigungen<br />
sind ein kostenloses Angebot für unsere direkt versorgten<br />
Kunden. Die Führungen dauern je nach Betriebsstätte ein bis<br />
zwei Stunden. Voraussetzung für eine Besichtigung ist eine<br />
Gruppengröße von mindestens 15 Personen.<br />
WASSER IM ÜBERFLUSS?<br />
WIR SICHERN DIE VERSORGUNG<br />
Wasser ist zwar sehr kostengünstig, aber auch mindestens<br />
genauso kostbar. Ohne Nahrung kann der Mensch mehrere Wochen<br />
überleben, ohne Wasser aber – bei normalen Umgebungstemperaturen<br />
– nur drei bis vier Tage.<br />
Deshalb ist es für uns ein Anliegen und eine Selbstverständlichkeit<br />
gleichermaßen, <strong>Troisdorf</strong> jederzeit mit der nötigen<br />
Menge Trinkwasser zu versorgen. Neben der generellen Trinkwassergewinnung<br />
verfügen wir mit unserem Grundwasserreservoir<br />
in Eschmar über ausreichende Reserven.<br />
EIN GUTER UMGANG<br />
12<br />
Weil Kinder unsere Zukunft<br />
sind, vermitteln wir ihnen<br />
gerne das Wissen über Wasser<br />
und den sinnvollen Umgang damit.<br />
Zudem bieten wir Schulen<br />
kostenfrei umfangreiches<br />
Informationsmaterial.<br />
VERUNREINIGUNG VORBEUGEN<br />
Von Kindesbeinen an werden wir zum Wassersparen erzogen. Doch<br />
viel wichtiger als der Spargedanke ist der verantwortungsbewusste<br />
Umgang mit dem kühlen Nass.<br />
Es geht heutzutage nicht mehr nur um eine mögliche Verschwendung,<br />
sondern auch um die Gefahr einer Verunreinigung. Um unser<br />
kostbares Trinkwasser nicht zu gefährden, sollte man beispielsweise<br />
Waschmittel nur sehr sparsam einsetzen und das Auto nicht auf offener<br />
Straße waschen. Pflanzenschutzmittel sollten im Garten nur<br />
angewandt werden, wenn sie mit der Angabe „Anwendung im<br />
Haus- und Kleingartenbereich zulässig“ gekennzeichnet sind.<br />
So ist sichergestellt, dass auch künftig der ideale Durstlöscher preiswert<br />
und ohne Verpackung in unbegrenzter Menge rund um die Uhr<br />
in unsere Haushalte fließt – und das in bester Qualität!<br />
TIPP<br />
Trinkwasser-Sprudler<br />
werden mittlerweile von vielen<br />
Herstellern angeboten und<br />
veredeln Ihr Trinkwasser mit<br />
Kohlensäure und wenn gewünscht<br />
auch mit Geschmack.<br />
Das spart Geld und den<br />
Einkaufsaufwand.<br />
13
NICHTS VERSCHWENDEN!<br />
TIPPS ZUM WASSERSPAREN<br />
Sammeln Sie Wäsche und Geschirr, damit Sie Wasch- und<br />
Spülmaschine nicht mit halber Ladung laufen lassen. Grundsätzlich<br />
verbrauchen die Geräte auch im Spargang bei zwei<br />
halbvollen Ladungen wesentlich mehr, als wenn Sie einmal<br />
gesammelt alles reinigen lassen.<br />
Wasser nicht beim Zähneputzen laufen lassen und tropfende<br />
Hähne schnellstens reparieren sind mittlerweile gängige<br />
und bekannte Wege zum Wassersparen. Wir wollen<br />
Ihnen weitere Möglichkeiten mit an die Hand geben, um Wasser<br />
und somit auch bares Geld zu sparen.<br />
Thermostatgesteuerte oder Einhand-Mischbatterien bei<br />
Wanne, Dusche und Waschbecken tragen dazu bei, unnötigen<br />
Wasserverbrauch zu vermeiden. Lassen Sie sich im<br />
Sanitärfachhandel beraten, welches Zubehör am besten<br />
geeignet ist.<br />
Bevorzugen Sie – wenn möglich – die Dusche gegenüber<br />
dem Vollbad. Für ein Vollbad braucht man 140 - 160<br />
Liter Wasser, für ein Duschbad hingegen nur 30 - 50 Liter.<br />
Wenn in einem 4-Personenhaushalt jeder zweimal pro Woche<br />
auf das Vollbad zu Gunsten einer Dusche verzichtet, werden ca.<br />
160 e pro Jahr an Energie und Wasserkosten eingespart.<br />
Achten Sie beim Kauf eines<br />
neuen Haushaltsgerätes neben<br />
dem Energie- auch auf den<br />
Wasserverbrauch.<br />
Rüsten Sie Ihre Toilette mit einem Sparspüler aus. Ein herkömmlicher<br />
Spülkasten lässt 9 Liter pro Spülgang durchrauschen.<br />
Ein Spar-Spülkasten nur 6 und ein Spülkasten mit<br />
Spartaste wahlweise nur 3 Liter. In einem 4-Personenhaushalt<br />
lassen sich so bis zu 21 m³ Wasser pro Jahr einsparen.<br />
Das entspricht ca. 117 e im Jahr.<br />
Wassersparende Brauseköpfe für Dusche und Spüle<br />
begrenzen den Durchfluss und helfen, Wasser wie Strom zu<br />
sparen. Durch sie fließt bis zu 50 Prozent weniger Wasser.<br />
Gleichzeitig wird die für die Warmwasseraufbereitung nötige<br />
Energie mitunter auf die Hälfte reduziert.<br />
Statt den Wasserkocher randvoll zu machen, erhitzen Sie<br />
nur die für die Zubereitung tatsächlich benötigte Wassermenge.<br />
Zu viel entnommenes Wasser nicht in den Abfluss<br />
schütten, sondern beispielsweise fürs Blumengießen verwenden.<br />
14 15
Wir übernehmen Verantwortung für unser Klima!<br />
Die Realisation dieser Broschüre erfolgt in einem energetisch optimierten Unternehmen. Nicht vermeidbare<br />
CO 2 -Emissionen gleichen wir in anerkannten Klimaschutzprojekten gemäß den hohen<br />
Anforderugen des CDM-Goldstandards aus.<br />
Konzeption, Fotografie, Programmierung und<br />
Grafik dieser Broschüre werden realisiert in<br />
einem klimaneutralen Unternehmen.<br />
Der Druck dieser Broschüre<br />
erfolgt energieoptimiert und ist<br />
darüber hinaus klimaneutral.<br />
klimaneutral<br />
natureOffice.com | DE-364-289632<br />
gedruckt<br />
klimaneutral<br />
natureOffice.com | DE-101-643145<br />
Unternehmen<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Troisdorf</strong> GmbH<br />
Kundenzentrum<br />
Poststraße 105<br />
53840 <strong>Troisdorf</strong><br />
Tel: 02241 888 444<br />
Fax: 02241 888 150<br />
infocenter@stadtwerke-troisdorf.de<br />
www.stadtwerke-troisdorf.de<br />
(01 / 2012)