Domrufe - Das Evangelium...

willkommene Ergänzung der
Verpflegung darstellte,
- dem Team, das sich um das Projekt
„Ökumenebibel schreiben“ kümmerte,
- den Maltesern für die Bereitstellung des
Verkaufswagens und der Bistrotische,
- dem Altenzentrum Pariser Gasse für
die Sonnen(Regen)schirme, die wirklich
ihren Dienst erfüllten,
- der Ev. Domgemeinde für die beiden
Buden und den Pfadfindern für die
Biergarnituren und die Pavillons,
- an die Gemeindemitglieder, die ihre
Kerzenlaternen bereitstellten, so dass
eine leuchtende Deko entstand,
- dem Schreiner Schmidt für die
Holzbehältnisse zur Aufnahme der
bleiverglasten Fensterreste des Domes,
- dem Schreiner Mayer, der schnell noch
Licht in den Schrank mit den
Dombüchern montierte. Seine
Schwibbögen mit Dommotiv
bereicherten ebenso die Artikelvielfalt im
Verkaufswagen wie die
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Wetzlargarderobe vom Möbelhaus
Schmidt.
- unserem Restaurator Engel, der einen
Praxiskurs mit den Ehrenamtlichen
durchführte, die danach die Figuren
reinigten,
- dem Steinmetz Fichtner und seinen
Gesellen, dem Krippenfigurenschnitzer
Vogel, dem Bildhauer Großhaus, dem
Glaser Wiemer, der
Buchbindemeisterin Würkert und dem
Glaskunst-Ehepaar Weiser für seine
Bereitschaft, sich auf die Idee
Dombauhütte einzulassen und ihr
Können zu zeigen. Ohne sie wäre es
keine Dombauhütte gewesen,
- den fleißigen Frauen, die Domtaler
gebacken und den Verkaufsschlager
Papierengel fertigten.
Ich finde es so schön, dass dieser Plan
gelungen ist.
Vom Reingewinn der Dombauhütte soll
der künstlerische Einband der
Ökumenebibel und die Farbsicherung
zweier gereinigter Figuren (Maria und
Josef) bestritten werden.
Nochmal herzlichen Dank an Alle!
Ihre/Eure Elvi Rückert