Aschermittwoch ist alles vorbei... - CNV-Kuriere
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16 KURIER Stadt & Land<br />
22. 02. 2012<br />
Bremen Künstlerin tritt am 1. März in der „Glocke“ auf<br />
„Geigengipfel“ mit<br />
Anne-Sophie Mutter<br />
Anne-Sophie Mutter, eine<br />
der ganz großen Geigerinnen<br />
unserer Zeit, kommt<br />
nach Bremen: Am Donnerstag,<br />
1. März, 20 Uhr, tritt<br />
die Künstlerin im Konzerthaus<br />
„Glocke“ auf.<br />
Mit Lambert Orkis am Klavier<br />
präsentiert sie ein gemischtes<br />
Programm. Mozart<br />
(Sonate KV 379) und Schubert<br />
sind bei diesem „Geigengipfel“<br />
die prominentesten Autoren.<br />
Eher zu den Raritäten<br />
zählen indes die Partita für<br />
Violine und Klavier vom 1994<br />
verstorbenen Polen Witold<br />
Lutoslawski und eine Sonate<br />
des französischen Romantikers<br />
Camille Saint-Saëns.<br />
Ein Konzert von Anne-Sophie<br />
Mutter <strong>ist</strong> weltweit ein<br />
hochkarätiges Konzertereig-<br />
Am Donnerstag, 23. Februar,<br />
sind schmissige Songs aus<br />
60er Jahren auf der Bühne<br />
des Stadeums zu hören. Um<br />
19.45 Uhr beginnt das Musical<br />
„Blue Jeans – Mit 17 hat<br />
man noch Träume“, das die<br />
Zuhörer in die Welt der Petticoats<br />
und engen Blue Jeans<br />
entführen will. Die erstklassigen<br />
Sänger, Tänzer und Musiker<br />
präsentieren legendäre<br />
Evergreens wie „Steig in das<br />
Traumboot der Liebe“, „Buona<br />
Sera“, „Rock around the<br />
clock“ und „Ein Schiff wird<br />
kommen“.<br />
Zu sehen gibt es heißen<br />
Rock´n´Roll und eine mitreißende<br />
Liebesgeschichte von<br />
zwei jungen Menschen, die<br />
gegen die Elterngeneration<br />
rebellieren und den Mief der<br />
Nachkriegsjahre hinter sich<br />
lassen wollen. Karten gibt es<br />
unter (0 4141) 40 91 40. rk<br />
nis allererster Güte. Kaum<br />
eine Musikerin steht seit so<br />
langer Zeit im geigerischen<br />
Zenit wie sie.<br />
Einzigartige Karriere<br />
Bereits als Teenager startete<br />
sie ihre einzigartige weltumspannende<br />
Karriere mit einem<br />
Debüt-Konzert mit den<br />
Berliner Philharmoniker unter<br />
Herbert von Karajan in Salzburg.<br />
Dieses Konzert schlug<br />
ein wie eine Bombe und <strong>ist</strong><br />
nur vergleichbar mit dem kometenhaften<br />
Aufstieg des<br />
jungen Yehudi Menuhin nach<br />
seinem Debüt, ebenfalls mit<br />
den Berliner Philharmoniker,<br />
damals allerdings unter keinem<br />
Geringeren als Wilhelm<br />
Furtwängler. Seitdem <strong>ist</strong><br />
Anne-Sophie Mutter mit allen<br />
bedeutenden Orchestern der<br />
Welt und mit allen großen Dirigenten<br />
der Gegenwart aufgetreten.<br />
Aber nicht nur die<br />
großen Violinkonzerte von<br />
Bach, Brahms und Beethoven<br />
sind ihr Kernrepertoire, sondern<br />
auch die anspruchsvolle<br />
Violinliteratur im Kammermusikbereich.<br />
Seit vielen Jahren konzertiert<br />
Anne-Sophie Mutter<br />
sehr erfolgreich mit dem<br />
amerikanischen Pian<strong>ist</strong>en<br />
Lambert Orkis, mit dem sie<br />
auch zahlreiche Aufnahmen<br />
für die Deutsche Grammophon<br />
eingespielt hat.<br />
Dieses seltene Konzertereignis<br />
sollte sich kein Klassikfan<br />
entgehen lassen. Tickets<br />
gibt es in der „Glocke“, Domsheide<br />
4-5, unter (0421)<br />
33 66 99. hk/man<br />
Anne-Sophie Mutter, eine der ganz großen Geigerinnen unserer<br />
Zeit, kommt nach Bremen.<br />
Stade Hamburg<br />
Heißer Rock ´n ´Roll und Evergreens Inga Rumpf in Concert<br />
Inga Rumpf <strong>ist</strong> eine der wenigen<br />
weißen Sängerinnen mit<br />
schwarzem Timbre in der<br />
Stimme.J etzt kommen Inga<br />
Rumpf & Friends (Helge Zumdieck,<br />
Matthias Pogoda, Thomas<br />
Biller und Joe Dinkelbach)<br />
mit ihrem Programm<br />
„Back to the Roots“ am 26.<br />
März um 20 Uhr in die Fliegenden<br />
Bauten.<br />
Die Sängerin hat Rockgeschichte<br />
geschrieben, und sie<br />
erinnert sich gern zurück:<br />
„Back to the roots“ <strong>ist</strong> eine lebendige,<br />
musikalische Zeitreise<br />
in die 1970er Jahre. Als<br />
Sängerin der „City Preachers“<br />
sorgte sie Ende der 60er Jahre<br />
erstmals für Furore.<br />
Die Rockbands „Frumpy“ und<br />
„Atlantis“ wurden durch Inga<br />
Rumpf und J.J. Kravetz, ihren<br />
„musikalischen Zwilling“ zu<br />
deutschen Rocklegenden. Sie<br />
ging mit Aerosmith, Udo Lindenberg,<br />
Lionel Ritchie und<br />
B.B. King auf Tournee, komponierte<br />
für Tina Turner,<br />
rockte in London und auf den<br />
Bahamas mit Keith Richards<br />
und Ron Wood.<br />
Tickets gibt es unter Tel.<br />
(0 40) 88 14 11 880. rk<br />
Bremerhaven<br />
Kim Wilde<br />
live erleben<br />
BREMERHAVEN. Sie <strong>ist</strong> eine<br />
der großen Pop-Ikonen aus<br />
den 80ern: Kim Wilde. Am<br />
Sonnabend, 10. März, tritt<br />
sie um 20 Uhr in der Stadthalle<br />
Bremerhaven auf und<br />
präsentiert ihre neue Tour unter<br />
dem Motto „„Snapshots &<br />
Greatest Hits”.<br />
Die Zuhörer erwartet eine<br />
Party, bei der die Sängerin die<br />
Zeit ihrer größten Erfolge<br />
wieder auferstehen lässt. Dabei<br />
sind ihre bekannten Hits<br />
wie „Kids In America“, „Chequered<br />
Love“, „Cambodia“,<br />
oder die Supremes Interpretation<br />
„You Keep Me Hanging<br />
On“, die in den USA auf Platz<br />
eins der Charts stürmte.<br />
Nachdem Coverversionen seit<br />
ihrem Comeback 2003 fester<br />
Bestandteil der vergangenen<br />
Tourneen geworden sind, hat<br />
Kim Wilde mit „Snapshots“<br />
ein ganzes Album mit persönlichen<br />
Favoriten aufgenommen<br />
- in ihrem unverkennbaren<br />
Powerpopsound. Die gecoverten<br />
Songs stammen<br />
aber nur teilweise aus den<br />
Achtzigern. Mit Stücken von<br />
von Cilla Black oder Diana<br />
Ross geht sie zurück bis in<br />
ihre Kindheit. Und mit der<br />
Auskoppelung „It’s Alright“<br />
von East 17 und „Sleeping Satellite“<br />
von Tasmin Archer<br />
nimmt Kim Wilde einige ihrer<br />
Lieblingshits der Neunziger<br />
mit auf Tour.<br />
Karten gibt es telefonisch unter<br />
der Rufnummer:<br />
(04 71) 59 17 59. rk