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Die neue Lage durch die neue Aussage Prof. Dr.Herpertz bei der ...

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Günter Hagemeister<br />

Reelkirchener Str.1<br />

32805 Horn- Bad Meinberg ,den 22.8.10<br />

Staatsanwaltschaft Rostock, 18002 Rostock<br />

Bezug: 418 Js 3218/10 und 450 Js 19403/09<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Damit später, an an<strong>der</strong>er Stelle, nicht gesagt werden kann, „Wir hatten<br />

keine Kenntnis“, übersende ich Ihnen <strong>die</strong>se Informationen als Anlage zur<br />

Kenntnisnahme und zur Ergänzung meiner dort vorliegenden Anzeigen.<br />

<strong>Die</strong>se Anlagen wurden erstellt als Grundlagenkonzept für Ermittlungen an<br />

an<strong>der</strong>er Stelle. <strong>Die</strong> darin angesprochenen Beweise/Belege sind alle auf<br />

meiner Internetseite http://www.todinrostock.de/ veröffentlicht. Außerdem sind<br />

sie Bestandteile <strong>der</strong> Ihnen vorliegenden Aktenlage.<br />

Auch schlüssig und nachvollziehbar sind hier wesentliche, aber längst nicht<br />

alle relevanten Fakten in <strong>der</strong> Sache chronologisch dargestellt und belegt.<br />

<strong>Die</strong> <strong>neue</strong> <strong>Lage</strong> <strong>durch</strong> <strong>die</strong> <strong>neue</strong> <strong>Aussage</strong> <strong>Prof</strong>.<br />

<strong>Dr</strong>.<strong>Herpertz</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Staatsanwaltschaft:<br />

1. Zitat aus dem Schreiben <strong>der</strong> Staatsanwaltschaft vom<br />

21.07.2010<br />

„Nach <strong>der</strong> festen Überzeugung von Frau <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Herpertz</strong> ist es undenkbar, dass <strong>die</strong> seinerzeit<br />

eingesetzten Pflegekräfte Herrn Mario Hagemeister<br />

zerstreut, hilflos und ratlos und ohne Hinzuziehung eines<br />

<strong>die</strong>nsthabenden Arztes in einen Wochenendurlaub<br />

gelassen haben.<br />

Frau <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Herpertz</strong> selbst hatte Herrn Mario<br />

Hagemeister zuletzt am 27. September 2005 gesehen<br />

und mit ihm gesprochen. Sie befand sich vom 28.<br />

September 2005 bis einschließlich 3. Oktober 2005 nach<br />

dem Kalen<strong>der</strong> von Frau <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Herpertz</strong> nicht in <strong>der</strong><br />

Klinik, nach ihrer Erinnerung befand sie sich in einem<br />

Kurzurlaub.<br />

In <strong>die</strong> Entscheidung, Herrn Mario Hagemeister über das


Wochenende zu beurlauben, war Frau <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Herpertz</strong><br />

nur in Hinblick auf <strong>die</strong> Entscheidungsgrundlagen bis zum<br />

27. September 2005 eingebunden. Der Vorwurf einer<br />

Aussetzung nach § 221 Abs. 1 StGB kann ihr<br />

gegenüber daher nicht formuliert werden.“<br />

<strong>Die</strong> Betonung hier: "..ihr gegenüber.." Grundsätzlich<br />

wird <strong>der</strong> Vorwurf sogar bestätigt!<br />

So ist es aber in <strong>der</strong> Krankenakte festgehalten und<br />

dokumentiert!<br />

Damit gesteht <strong>die</strong> Beklagte selbst einen <strong>der</strong><br />

wesentlichen Fehler ein. versucht nur, ihn von sich<br />

wegzuschieben.<br />

Dennoch trug sie <strong>die</strong> Verantwortung.<br />

Der an<strong>der</strong>e Fehler, <strong>die</strong> zweite Aussetzung, im Januar<br />

06, wird belegt <strong>durch</strong> Aktenlage und <strong>die</strong> immer wie<strong>der</strong><br />

angegebenen Zeugen.<br />

2. Psych KG: bestand vom ersten Tag nach <strong>der</strong><br />

Einlieferung an, wurde aber nicht korrekt <strong>durch</strong>geführt,<br />

somit war<br />

a) keine Aufklärung erfolgt, ausschließlich Ärzte, <strong>die</strong><br />

nicht für den Privatpatienten <strong>der</strong> Chfärztin zuständig<br />

sind, erscheinen in <strong>der</strong> Aktenlage ( 1 Ausname:1.11.,<br />

OA aber auch nur 1X)<br />

b) alle Maßnahmen, Kombi-Medikation bis zum<br />

epileptischen Anfall, Fixierung, Elektroschocks, das alles<br />

und mehr war somit gesetzeswidrig erfolgt- von Anfang<br />

an.<br />

3. a) Manipulation <strong>der</strong> Aktenlage: Alle nach dem Tod des<br />

Patienten erstellten Dokumente sind nachgewiesen<br />

manipuliert und voller nachgewiesener schriftlicher Lügen.b)<br />

Bei <strong>der</strong> dauernden Abwesenheit, hier dokumentiert<br />

von Mitte September bis Mitte Oktober <strong>der</strong> CHA, kann<br />

keine ordnungsgemäße Behandlung erfolgt sein. Sie hat


nachträglich Präsenz simuliert, das ist aufgefallen<br />

<strong>durch</strong> bewiesenes falsches Abschreiben/Manipulieren<br />

<strong>der</strong> Krankenakt und gleichzeitige Anwesenheit an zwei<br />

Orten, Beispiel 16.9. Saarbrücken.<br />

C) Auch mehrere Dokumente/Arztberichte, <strong>die</strong> laut Datum angeblich zu<br />

Lebzeiten erstellt wurden, wurden erst nachträglich eingefügt (Zeitfehler).<br />

So, wie sie hier vorliegen, passt das absolut nicht. In <strong>der</strong> Aktenlage sind<br />

insgesamt zahllose Wi<strong>der</strong>sprüche/ Lügen dokumentiert, beson<strong>der</strong>s in den<br />

wenigen nachträglichen Schreiben <strong>der</strong> ChÄ.<br />

4. <strong>Die</strong> Situation vom 1.10.05 wie<strong>der</strong>holt sich wie<strong>der</strong> zum Todestag, Januar<br />

06. Wie<strong>der</strong> ist <strong>die</strong> Chefärztin abwesend, dazu <strong>die</strong> insgesamt 4Zeugenaussagen,<br />

völlig unabhängig von einan<strong>der</strong>, eine davon sogar unter Eid. <strong>Die</strong>se Beweislage<br />

ist doch wohl hieb- und stichfest. Und so steht das seit fast einer Jahr öffentlich<br />

im Netz, ca. 200.000 Leser bis jetzt, dazu in einem von <strong>der</strong> Psychiatrie <strong>der</strong><br />

Universität Düsseldorf geleiteten Forum mit immerhin auch schon ca. 4000<br />

Lesern.<br />

<strong>Die</strong> auswärtigen Termine <strong>der</strong> Chefärztin in <strong>die</strong>sen Tagen, nur<br />

<strong>die</strong>, <strong>die</strong> auch im Internet veröffentlicht sind:<br />

16.9.05 - 17.9.05 Tagung 2005 in Saarbrücken<br />

24. - 28. 9.05 Generalversammlung <strong>der</strong> Görres-Gesellschaft<br />

26.9.05 9.15 Uhr, Chefärztin hat Vortrag in Aachen<br />

28.9. - 3.10.05 Chefärztin in Urlaub, und danach in <strong>der</strong> Zeit vom<br />

5.- 8.10.2005 in München, Heidelberg und Bremen.<br />

13. - 15.10.05 in Luxemburg<br />

Hochachtungsvoll<br />

Günter Hagemeister

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