Evangelische Zeitung - Evangelische Hoffnungsgemeinde

Freud und Leid Aus der Gemeinde
Werner Schemiger
Dr. Gustav W. Kemper
Ursula Janik
Heinrich Hirsch
Walter Bräu
Barbara Riepe
Edith Porsche
Elfriede Kilian
Hedwig Ambrosius
Albert Greif
Viktor Lamparski
Eva Maria Bram
Kurt Drews
Brigitte Manner
Elsbeth Alex
Alfred Ostermann
Hildegard Hasenstab
Johanna Zielinski
Gerda Gschwend
Ingeborg Hellmann
Hildegard Eckardt
Willy Gajewski
Helga Bauer
Februar und
März 2011
01.02.
01.02.
05.02.
12.02.
21.02.
24.02.
24.02.
28.02.
28.02.
05.03.
06.03.
13.03.
15.03.
16.03.
17.03.
18.03.
18.03.
23.03.
24.03.
25.03.
26.03.
28.03.
29.03.
70 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
70 Jahre
97 Jahre
96 Jahre
95 Jahre
90 Jahre
91 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
93 Jahre
91 Jahre
90 Jahre
70 Jahre
80 Jahre
99 Jahre
75 Jahre
Wenn Sie Ihren Geburtstag nicht veröffentlicht
haben möchten, informieren Sie bitte
das Gemeindebüro, Tel.: 90 74 79 80
Es haben keine Trauungen und Taufen
stattgefunden
Elisabeth Lawall
Heinrich Willi Henning
Herbert Paul Schoch
92 Jahre
78 Jahre
85 Jahre
Wir entschuldigen uns für unser
Versehen, im letzten Gemeindebrief
die Geburtstage des vergangenen
Jahres abgedruckt zu haben.
Bibelfasten
Eine Online-Aktion der Hoffnungsgemeinde
In der Fastenzeit haben sich viele von
Ihnen vielleicht vorgenommen, auf etwas
zu verzichten; auf Süßigkeiten, auf
Fernsehen, auf’s Rauchen… Aber die
Fastenzeit kann auch auf ganz andere
Weise geistlich genutzt werden, zum
Beispiel, indem man sich mit der Bibel
beschäftigt. Das Bibellesen ist ein guter
protestantischer Brauch. Dazu biete ich
die Möglichkeit, online an einem „Bibelfasten“
teilzunehmen. Beim Bibelfasten
bekommen Sie an jedem Fastentag der
Passionszeit einen Text aus der Bibel an
Ihre e-Mail-Adresse zugeschickt. Weil
die Bibel sehr dick und die Fastenzeit
sehr kurz ist, möchte ich mich auf ein
biblisches Buch beschränken: Das erste
Buch Samuel. Für dieses Buch sprechen
drei Gründe:
1. Das erste Buch Samuel spielt im Gottesdienst
fast keine Rolle. Es wird, so
behaupte ich, selten zur Kenntnis genommen.
2. Eine der wichtigsten Epochen des
Volkes Israel – der Beginn der Königszeit
– ist in diesem Buch beschrieben.
König Saul und König David kennen Sie
vielleicht noch aus der Schule. Aber die
Originaltexte werden wahrscheinlich
eher selten gelesen.
3. Gott ist hier, im Alten Testament, in einer
sehr archaischen Form zu erleben:
Eifernd und eifersüchtig, werbend und
liebend, zornig und fürsorglich. Und
dennoch ist es der Gott, zu dem Jesus
Christus „Vater“ gesagt hat. Für diese
Fastenzeit erhoffe ich mir geistliche
Nahrung, wenn wir uns diesem – teils
fremden, teils vertrauten – Gott nähern.
Ich werde den täglichen Text jeweils
kommentieren und einordnen – und
dann per Mail verschicken.
Interessiert?! Vielleicht möchten Sie
in den Mailverteiler aufgenommen werden,
dann melden Sie sich bei mir.
l.kessner@ev-hoffnungsgemeinde.de
oder larskessner@gmx.de
Alle Adressen werden selbstverständlich
vertraulich behandelt.
Dieses Projekt ist auch für mich eine
Premiere und ich freue mich auf ein
Stück gemeinsamen Weges - gemeinsam
mit dem Volk Israel - als Gemeinde
Jesu Christi.
Pfarrer Lars Kessner
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