Kongressplaner CH 2012.indd - Absolventenkongress
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Kongressvorbereitung 43<br />
Der Lebenslauf ist das Kernstück Ihrer Bewerbung. Er soll dem Personalverantwortlichen Ihr Können<br />
kurz und knackig präsentieren. Wir zeigen Ihnen die Dos und Don’ts im Lebenslauf.<br />
Laura Steiner Gerbergasse 2 <strong>CH</strong>-8006 Zürich<br />
Tel. +(41) - 44 - 67712<br />
E-Mail: laura.steiner@mustermail.ch<br />
Praktika<br />
07/2011 – 08/2011 IT-Consulting GmbH, Zürich<br />
Fallstudie zur Einführung eines Customer Relationship<br />
Management Systems (CRM) in einem Unternehmen der<br />
Metallverarbeitenden Industrie<br />
10/2009 – 02/2010 Software AG, Basel<br />
Programmierung einer PC-Host-Schnittstelle mit C++<br />
02/2008 – 04/2008 Power Company, Brüssel<br />
Fallstudie zur Einführung einer Dokumentenverwaltung<br />
(4 Wochen)<br />
Sprachen<br />
Englisch<br />
Französisch<br />
Spanisch<br />
EDV-Kenntnisse<br />
Schreiben Sie nur «verhandlungssicher», wenn Sie tatsächlich<br />
in der Sprache verhandeln können und Auslandserfahrung<br />
besitzen. Ist das nicht der Fall, schreiben Sie «fliessend».<br />
verhandlungssicher<br />
fliessend<br />
Grundkenntnisse<br />
CRM<br />
SAP/ERP<br />
Datenbanken SQL<br />
Excel<br />
Java<br />
sehr gu<br />
Unbedingt zu vermeiden! Tipp- und Rechtschreibfehler machen<br />
sehr gut einen sehr schlechten Eindruck. Deswegen lohnt es sich, den<br />
sehr gut Lebenslauf Korrektur lesen zu lassen.<br />
gut, inklusive Formeler stellung und Kalkulation<br />
Grundkenntnisse<br />
Weiterbildung<br />
11/2011 5-Tage-Schulung im Projektmanagement<br />
Institut für Projektmanagement, Bern<br />
Publikationen<br />
Gut: Die aufgeführte Weiterbildung soll<br />
im Zusammenhang mit der ausgeschriebenen<br />
Stelle stehen. Gegebenenfalls<br />
können Sie Schwerpunkte hinzufügen,<br />
die die Lehrinhalte darstellen.<br />
2010 Die Bedeutung des E-Business in der Finanzdienstleistung<br />
erschienen in: Hefte zur wissenschaftlichen Arbeit Nr. 8/2010,<br />
S. 21 – 25<br />
Nennen Sie Ihre Ehrenämter und Freiwilligenarbeit.<br />
Diese sind gerade für grössere Firmen ein wichtiges<br />
Einstellungskriterium. Sie zeigen: Der Bewerber<br />
Ausseruniversitäres Engagement<br />
schaut über den eigenen Tellerrand.<br />
seit 01/2011<br />
seit 01/2006<br />
IT-Verantwortliche beim Kontakttag Nordwestschweiz<br />
Webmaster für Vereinshomepage www.handball-musterverein.net<br />
Freizeitaktivitäten<br />
Skilaufen, Handball (aktives Vereinsmitglied seit 1999), Lesen von<br />
Wirtschaftsliteratur, Programmieren<br />
<strong>Kongressplaner</strong>