Berner Kulturagenda 2008 N°26
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<strong>N°26</strong><br />
26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong><br />
Sandro Diener (Gölä), Koch Universal/photoworkers.ch (Francine Jordi), Fotomontage: BKA<br />
Dominik Huber (Tanzbild), Christoph Engler (Kunstgarten), Fotomontage: BKA<br />
Gölä und Francine Jordi singen auf dem Bundesplatz und dem Waisenhausplatz zur Euro 08<br />
Der Ausklang eines wochenlangen Fussballfestes in der <strong>Berner</strong> Innenstadt naht. Am Abend vor dem EM-Final erklingt für Fans des runden Leders<br />
und des einheimischen Schaffens zweimal bodenständige Musik: Schlager vor dem Oppenheimbrunnen, Rock vor dem Bundeshaus.<br />
Auf zart folgt hart<br />
«Terra incognita» im Zentrum Paul Klee<br />
Eine Tanzperformance mitten im Kunstgarten des ZPK. Der Ballon wird Teil des Stücks und<br />
erhebt Tänzer in luftige Höhen, im Rücken der scharf beobachtenden Skull-Skulptur.<br />
Unter freiem Himmel<br />
Die Hundeliebhaberin Francine Jordi aus Richigen und der Thuner Hobbyfischer Marco Pfeuti alias Göla sind seit zehn Jahren in aller<br />
Ohren. Zur Euro sind die Schlagerprinzessin und der tätowierte Büezerrocker am selben Abend zu hören – sie auf dem Waisenhausplatz,<br />
er auf dem Bundesplatz. So kommt es an diesem Wochenende gewiss nicht zum Duett der beiden <strong>Berner</strong> Ohrwurmfabrikanten.<br />
Sie erforschen unbekanntes Land. Salome Schneebeli und ihre Truppe performen vier Stunden<br />
am Stück, und dies mitten auf der Picknickwiese des Zentrums Paul Klee. «Terra incognita»<br />
ist ein tänzerisches Experiment über bekannte Situationen des Zusammenlebens.<br />
Francine Jordi hat seit Beginn der Euro<br />
kaum ein Spiel ausgelassen und mischte<br />
sich während eines Holland-Matchs gar<br />
unter das Fanzonen-Völkchen. Göläs<br />
Interesse am Fussball dagegen ist eher<br />
gering. «Für Kampfsportarten kann ich<br />
mich jedoch sehr begeistern, weil ich<br />
selber geboxt und Karate gemacht habe.<br />
Und lieber sitze ich hinter meiner Gitarre<br />
als vor dem Fernseher», so der Rocker.<br />
Besser als Fussball findet Gölä auch<br />
Baschis Ohrwurm «Bring en hei», den<br />
er nach eigenen Angaben nicht toppen<br />
könnte. Daher war er auch nicht gewillt,<br />
einen Euro-Song zu texten. Auch für<br />
Francine Jordi war ein Euro-Song kein<br />
Thema, nur schon aus Zeitgründen.<br />
Nebst anstehendem Konservatoriumsabschluss<br />
versucht sie sich nun auch als<br />
Schauspielerin. An der Seite von Mike<br />
Krüger wird die Sängerin noch in diesem<br />
Jahr in der TV-Komödie «Musikhotel» in<br />
einer Neben rolle zu sehen sein.<br />
Der Oberländer und das Landei<br />
Dass Bern eine schöne Stadt ist, darin<br />
sind sich die beiden Vollzeit- und Vollblutmusiker<br />
einig; obwohl weder Gölä<br />
noch Francine Jordi Hauptstädter sind.<br />
Gölä ist ein waschechter Thuner und<br />
Francine Jordi bezeichnet sich selbst<br />
gar als «Landei», da in Richigen geboren<br />
und aufgewachsen. Göläs Freude<br />
an Bern geht sogar noch über die Stadtgrenze<br />
hinaus; so rühmt er Bern als ein<br />
«huere schöns Kantönli» und die <strong>Berner</strong><br />
als «ein nettes Vöukli».<br />
Wen erstaunts also, dass seit gut einem<br />
Jahr ein <strong>Berner</strong> Wappen Göläs Brust<br />
nahe dem Herzen ziert und er zumindest<br />
teilweise wieder zu Liedern in<br />
Mundart zurückgekehrt ist. Doch nicht<br />
nur der Mundart ist der Rocker mächtig,<br />
wie die zweite CD seines im Mai<br />
erschienenen Doppelalbums, «Tättoo»,<br />
zeigt. Denn nebst den neu aufbereiteten<br />
älteren Liedern gibt es 13 neue Songs<br />
in Englisch, das zu verbessern Gölä<br />
sich beständig zum Ziel macht. Auch<br />
Francine Jordis letztem Album, «Dann<br />
kamst du», haftet ein englischer Touch<br />
an: die Coverversion des Liedes «Touch<br />
by Touch» der österreichischen 80er-<br />
Jahre-Popband Joy. Ihre deutsche Variante<br />
hielt sich 13 Wochen lang auf dem<br />
obersten Treppchen der Airplay-Charts,<br />
also der meistgespielten Songs im österreichischen<br />
Radio, erzählt die Sängerin<br />
nicht ohne Stolz. Doch auch sie ist sich<br />
ihrer Wurzeln bewusst und würdigt ihre<br />
Heimat mit «Uf de Flügu vo dir Liebi»,<br />
einem berndeutschen Song von Peter<br />
Reber.<br />
Fischen für die Fitness<br />
Im Gegensatz zu Züri West («deren<br />
Lieder hätte ich gerne selbst geschrieben»)<br />
versenkt Gölä die Fische nicht,<br />
sondern fängt sie. Denn er besitzt ein<br />
Fischerpatent und damit das Recht, Felchen<br />
und andere Artgenossen aus dem<br />
Thunersee zu ziehen. Das Fischen sei<br />
eine seiner Lieblingsbeschäftigungen,<br />
ein Sport, den er nicht einmal zugunsten<br />
der Gitarre aufgegeben habe, verrät er.<br />
Francine Jordis Sportprogramm ist ihr<br />
Hund Pego. Diesen führt sie in zügigem<br />
Tempo Tag für Tag spazieren und erlangt<br />
so die für ihren Job wichtige Fitness.<br />
In politischen Belangen fitter ist eindeutig<br />
Francine Jordi, da sie im Gegensatz<br />
zu Gölä vom Privileg des Mitbestimmens<br />
Gebrauch macht. «Ich nehme mir<br />
zwar stets vor, abzustimmen, doch es ist<br />
wie mit dem Nichtrauchen: Man nimmt<br />
es sich ständig vor, doch es klappt sowieso<br />
nicht», so Gölä.<br />
Merci, danke, thank you<br />
Obgleich Gölä und Francine ihr zehnjähriges<br />
Jubiläum feiern, wird weder auf<br />
dem Bundes- noch auf dem Waisenhausplatz<br />
ein Duett zu hören sein. Jedoch<br />
massgeschneiderte Songs für die Freunde<br />
des runden Leders, massentauglicher<br />
Rock oder Schlager.<br />
Und wer weiss, vielleicht werden sich<br />
die beiden zu einem späteren Zeitpunkt<br />
einmal für ein Duett zusammenraufen,<br />
denn wichtige Voraussetzungen wie<br />
gegenseitige Sympathie und die Liebe<br />
zum Dialekt sind gegeben. «Es müsste<br />
auf jeden Fall etwas mit Pfupf sein», sagt<br />
Francine.<br />
Bedanken werden sich Francine und<br />
Gölä bei ihren Fans für die Treue jeder<br />
auf seine Weise: Gölä mit einer grossen<br />
Mundart-Jubiläums-Show im Hallenstadion,<br />
Francine Jordi mit einem zweitägigen<br />
Fanklubtreffen.<br />
In der Fussballhauptstadt lässt Gölä nun<br />
vorerst hässliche Entlein hoffen, Francine<br />
Männerherzen höher schlagen und<br />
beide uns die Trauer um die bald schon<br />
zu Ende gehende Euro für einen kurzen<br />
Augenblick vergessen.<br />
<br />
Isabelle Haklar<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Waisenhausplatz, Bern. Francine Jordi<br />
Sa., 28.6, 20.30 Uhr<br />
Bundesplatz, Bern. Gölä<br />
Sa., 28.6., 22.30 Uhr<br />
Sie sitzen im Theater. Plötzlich steht Ihr<br />
Sitznachbar auf und verlässt den Raum.<br />
Andere Leute entfernen sich, neue Gesichter<br />
kommen dazu. Eine Nachbarin<br />
picknickt. Die Künstler performen derweil<br />
ungestört auf der Bühne.<br />
Nicht in einem Theater mit fixen Stuhlreihen<br />
und Wänden, sondern im grossen<br />
Kunstgarten des Zentrums Paul Klee<br />
inszeniert die Schweizer Choreografin<br />
und Tänzerin Salome Schneebeli «Terra<br />
incognita», eine Tanzperformance mit<br />
Musik. In vier Anläufen loten die Tänzerinnen<br />
und Tänzer körperliche und<br />
räumliche Grenzen aus.<br />
«Luxus paart sich mit Dreck»<br />
Basis der Aufführung ist die Tanzproduktion<br />
«Villa incognito», die Salome<br />
Schneebeli ursprünglich für das Theaterhaus<br />
Gess neralle in Zürich konzipiert<br />
hat. Auslöser war ein Artikel des Anthropologen<br />
James-Hamilton Paterson über<br />
die Kulturgeschichte der Ratten. Fasziniert<br />
vom Grossfamiliensystem dieser<br />
verhassten Nagetiere, wollte sie sich mit<br />
dem Phänomen des Zusammenlebens<br />
auseinandersetzen. «Spannend ist, dass<br />
Ratten und Menschen im gleichen System<br />
leben. Luxus paart sich mit Dreck.»<br />
Entstanden ist ein Stück über Heimat<br />
und Fremde, Heimweh und Highway, Lügen<br />
und andere bekannte Situationen des<br />
menschlichen Mit- und Nebeneinanders.<br />
Anders als im ursprünglichen Stück<br />
spielen bei «Terra incognita» die Ratten<br />
eine untergeordnete Rolle. Vieles wird<br />
improvisiert. Bei einer Länge von vier<br />
Stunden stossen dabei auch langerfahrene<br />
Tänzerinnen wie Salome Schneebeli<br />
an ihre Grenzen. Musikalisch begleiten<br />
ein Gitarrist und zwei Schlagzeuger die<br />
Performance.<br />
Multikulturelles Ratatouille<br />
Ein nahezu babylonisches Sprachgewirr<br />
entsteht, wenn die neun Tänzerinnen<br />
und Tänzer gleichzeitig in ihrer Muttersprache<br />
sprechen. Sie stammen alle aus<br />
verschiedenen Nationen. «Die Herausforderung<br />
besteht darin, als Gruppe eine<br />
gemeinsame Sprache zu finden. Und einander<br />
zuzuhören.» Dies habe aber auf<br />
Anhieb geklappt, erzählt die Zürcherin<br />
begeistert und ihre Augen leuchten voller<br />
Leidenschaft. Salome Schneebeli hat<br />
sich in ihren Teenagerjahren gegen eine<br />
Karriere als Profi-Balletttänzerin entschieden<br />
und nach einer Ausbildung zur<br />
Gymnastikpädagogin («Ich sollte einen<br />
«anständigen» Beruf erlernen») in Amsterdam<br />
und New York Modern Dance<br />
studiert. Seither hat sie Tanzprojekte<br />
rund um den Globus realisiert.<br />
«Im Vorgarten zum Fruchtland»<br />
Während zwölf Wochenenden verwandeln<br />
Künstlerinnen und Künstler aus<br />
allen Genres die Grünfläche vor dem<br />
Zentrum Paul Klee in eine riesige Open-<br />
Air-Bühne. Performt wird «unplugged»,<br />
ohne fixe Schlusszeiten und dank Scheune<br />
bei jeder Witterung.<br />
«Terra incognita» (zu sehen am 28. und<br />
29.6.) als eines der zwölf Programme<br />
konfrontiert uns mit Ausgrenzung, Manipulation,<br />
Einengung, Hass und Glücks -<br />
gefühl: mit uns selbst. Mariana Raschke<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Zentrum Paul Klee. «Im Vorgarten zum<br />
Fruchtland». Bis 24.8., jeden Sa. und<br />
So., 12–16 Uhr. www.zpk.org
30 26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 2<br />
Ferdinand<br />
Hodler<br />
Eine symbolistische Vision<br />
Kulturelles Highlight <strong>2008</strong><br />
Eine der umfassendsten<br />
Hodler-Ausstellungen mit<br />
über 150 Werken aus allen<br />
Schaffensabschnitten.<br />
Dauer: bis 10.8.<strong>2008</strong><br />
Sonderöffnungszeiten Hodler<br />
Di 10h – 21h | Mi – Fr 10h – 19h | Sa+So 10h –17h<br />
Hauptsponsor:<br />
Ferdinand Hodler, Blick in die Unendlichkeit, 1916 | Öl auf Leinwand, 138 x 246 (Ausschnitt),<br />
Kunstmuseum Winterthur, Geschenk des Galerievereins, Freunde des Kunstmuseums Winterthur, 1923<br />
Kunstmuseum Bern www.kunstmuseumbern.ch<br />
31. Internationale Musikalische<br />
Sommer-Akademie Lenk<br />
17. bis 30. August <strong>2008</strong><br />
STIFTUNG<br />
KULTURFÖRDERUNG<br />
LENK<br />
DOZENTEN DER SOMMERAKADEMIE LENK SPIELEN<br />
MIT SCHWERPUNKT SPANISCH/FRANZÖSISCHE IMPRESSIONISTEN AM<br />
Sonntag, 17. August: Eröffnungskonzert<br />
mit Werken von Gabriel Fauré, Franz Schubert, Maurice Ravel<br />
Samstag, 23. August: Gönnerkonzert<br />
mit Werken von Darius Milhaud, Manuel de Falla, Manuel Ponce, Maurice Ravel<br />
Dienstag, 26. August: Schwerpunktkonzert<br />
mit Werken von Joaquin Turina, Claude Debussy, Maurice Ravel<br />
Freitag, 29. August: Konzert unter dem Patronat der Basler Versicherungen<br />
mit Werken von Luigi Boccherini, Manuel de Falla, Camille de Saint-Saëns<br />
Konzerte jeweils um 20.30 Uhr in der ref. Kirche Lenk<br />
Eintritt Dozentenkonzerte CHF 38.–. Studentenkonzerte Montag bis Freitag (1. Woche)<br />
sowie Montag, Mittwoch und Donnerstag (2. Woche) sind gratis<br />
Vorverkauf: 033 736 35 35, Weitere Infos unter: www.soak-lenk.ch<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die «<strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />
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7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe.<br />
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Verlosung<br />
echos<br />
der beobachter<br />
von sabine krappweis<br />
in anlehnung an den film «kitchenstories» von bent hamer<br />
inszenierung:<br />
markus keller<br />
mit:<br />
klaus degenhardt<br />
hans-joachim frick<br />
horst krebs<br />
robert runer<br />
der bund<br />
«Erneut macht die kleine Bühne aus einem Film einen ebenso<br />
bewegenden wie unterhaltsamen Theaterabend und gibt<br />
zwei grossartigen bewährten Schauspielern Gelegenheit<br />
zu packender Rollengestaltung. Ganz sanft und leise, fast<br />
ohne spektakuläre Momente und äusserliche Dramatik,<br />
wird die groteske Feldstudiengeschichte aus den Fünfzigerjahren<br />
unter der feinsinnigen Regie von Markus Keller zum<br />
Rahmen für eine Liebes-, Freundschafts- und Überlebensbeziehung.»<br />
berner zeitung bz<br />
«Klaus Degenhardt entwickelt sich als Beobachter Folke<br />
vom ängstlichen Schrittezähler zum mutigen Aussteiger.<br />
Hans-Joachim Frick überzeugt als fadengrades Nordlicht<br />
Isak. Robert Runer beeindruckt als bärbeissiger Nachbar<br />
Grant. Als erfolgswütiger Chef schliesslich ist Horst Krebs<br />
zu erleben.»<br />
juni 08<br />
mi 25 20.00<br />
do 26 20.00<br />
fr 27 20.00<br />
sa 28 20.00<br />
mo 30 20.00<br />
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 3 31<br />
Jazzflirt unter Kastanienbäumen<br />
«Happy Hour Music» versüsst den<br />
Feierabend: mit Gratiskonzerten auf der<br />
Kleinen Schanze vom 26. Juni bis 4. August.<br />
Sechs Mal Musik von Retro-Pop über<br />
Grunge-Jazz bis zu Chanson, für Freunde<br />
der gepflegten Freiluftunterhaltung.<br />
Melanie Bonaja<br />
Charmeversprüherin Heidi Happy.<br />
Verheissung in Rot gewinnt den Farbenwettstreit<br />
Das Kunstmuseum Bern zeigt geheimnisvolle<br />
Farbformen der amerikanischen<br />
Künst lerin Suzan Frecon. Ein Zusammenspiel<br />
aus Formen und Farben fasziniert in<br />
Öl- und Aquarellbildern.<br />
«Bei einer Übereinstimmung von Angebot<br />
und Nachfrage fühle ich mich nicht<br />
wohl», sagt Matthias Frehner, Direktor<br />
des Kunstmuseums, und so empfiehlt<br />
er Suzan Frecon als absoluten «Geheimtipp».<br />
Fast scheint es, als rechtfertige er<br />
sich ein bisschen dafür, dass er sich für<br />
diese Ausstellung entschieden hat. Natürlich<br />
war die Künstlerin auch auf der<br />
Art Basel vertreten. Aber sie wurde nicht<br />
im Kunstkompass aufgeführt, dem jährlich<br />
erscheinenden Barometer der weltweit<br />
gefragtesten Künstlerinnen und<br />
Künstler der Gegenwart. Aber genau<br />
das ist ja auch nicht entscheidend, denn<br />
noch bestimmt nicht ausschliesslich der<br />
Markt die Kunst.<br />
ZVG<br />
Das Burma Trio Firenze verspricht süffigen Piano-Jazz: Silvio Angiolucci, Daniele Gorgone,<br />
Gastmusiker Klaus Widmer und Alessandro Benedetti (v.l.)<br />
Openair-Musik lässt sich auch abseits<br />
von stillgelegten Militärflugplätzen und<br />
ohne Berge von Fastfoodmüll geniessen.<br />
Bei der Kleinen Schanze kann man ganz<br />
entspannt der einheimischen Musik frönen.<br />
Die grüne Oase diente früher der<br />
Verteidigung der Stadt, heute kämpfen<br />
sich Enten bei ihren Teichrunden ab,<br />
Blumen aller Couleur ringen um Sonnenlicht<br />
und lokale DJs rücken im Park-<br />
Café hin und wieder den Gehörgängen<br />
der Nachtflaneure zu Leibe. Nur der Musikpavillon<br />
wird selten bis nie benutzt.<br />
Das dachte sich auch die Vereinigung<br />
für Bern, als sie vor sechs Jahren die Gratiskonzerte<br />
ins Leben rief. Heute finden<br />
Sie unter dem Label des <strong>Berner</strong> Kultursommers<br />
statt.<br />
Trotz stilistischer Breite schlängelt sich<br />
ein roter Faden durch das Programm<br />
der Feierabendkonzerte. «Alle sechs<br />
Bands machen stimmungsvolle Musik,<br />
hauptsächlich Jazz, der mit anderen Musikstilen<br />
flirtet», erzählt Marc Schär, Geschäftsführer<br />
der Konzertagentur musicline,<br />
der die Kapellen gebucht hat. «Trotz<br />
mobiler Bar kommt das Publikum nicht<br />
des Bieres wegen, sondern um der Musik<br />
zu lauschen», freut er sich.<br />
Plötzlich bewegen sich die Farben<br />
Suzan Frecon war bereits Anfang der<br />
90er-Jahre mit Einzelausstellungen in<br />
Bern in der Kunsthalle und im Kunstmuseum<br />
vertreten. Ihre Öl- und Aquarellbilder<br />
baut sie auf geometrischen Formen<br />
auf. «Das Verhältnis einzelner Bildteile<br />
und -flächen lässt die Farben förmlich<br />
bewegen, und man fragt sich: Springt<br />
das Blau aus dem Bild oder dringt das<br />
Grün nach innen?», beschreibt die Kuratorin<br />
Claudine Metzger ihren Eindruck.<br />
Die Linien verlieren sich in Flächen und<br />
die Farben wetteifern im hart umkämpften<br />
Wettstreit «Wer ist die Stärkere?» um<br />
den dominierenden Platz. Die Siegerin<br />
ist das erdige Rot, mal matt, mal glänzend.<br />
Es ist die Lieblingsfarbe der Künstlerin,<br />
und so erstaunt es nicht, dass ihr<br />
eigenes Lieblingsbild «embodiment of<br />
red» (Verkörperung des Rots) heisst.<br />
Zeugnisse einer versunkenen Kultur<br />
Während die geglätteten Ölgemälde viel<br />
Ruhe ausstrahlen, aber auch von hoher<br />
Arbeitsintensität zeugen, sind die Aquarelle<br />
von spontaner Leichtigkeit, schon<br />
wegen des Materials. Einen Stapel leerer<br />
Bögen handgeschöpften Papiers aus<br />
aufgelösten indischen Rechnungsbüchern<br />
hat Suzan Frecon in einem kleinen<br />
Laden entdeckt. Mit den Löchern,<br />
Verunreinigungen, ausgefransten und<br />
vor allem unregelmässigen Rändern<br />
bilden sie die zugleich Grundlage und<br />
Experimentierfeld ihrer Aquarelle. Zu<br />
sehen sind asymmetrische Formen, die<br />
Rätsel aufgeben und zusammen mit<br />
dem Papier wie Zeugnisse einer längst<br />
versunkenen unbekannten Kultur wirken.<br />
«Dennoch», so Claudine Metzger,<br />
«wirken die Kompositionen ausgewogen<br />
und harmonisch.» Genau wie die 67-jährige<br />
Künstlerin. Lässig, in khakifarbener<br />
Hose, legerem Hemd und fast weissen,<br />
lockigen Haaren antwortet sie auf die<br />
Frage nach der Interpretation ihrer Bilder:<br />
Sie liege allein in der «experience of<br />
the viewer».<br />
<br />
Claudia Sandke<br />
Verlosung<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Kunstmuseum Bern<br />
«form, color, illumination – Suzan Frecon<br />
Malerei»<br />
Ausstellung bis 28.9.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
Von Retro-Pop bis Grunge-Jazz<br />
Den Auftakt machen dieses Jahr die<br />
Jungspunde Pegasus. Das Bieler Quartett,<br />
das im Frühling 2007 sein Debütalbum,<br />
«A place to be», veröffentlichte,<br />
macht Pop mit einem Schuss Folk. Ihr<br />
geflügeltes Pferd schicken sie im Sixtiesgalopp<br />
durch Berns Grünanlage. Mit viel<br />
Spielfreude geht die Italian Connection<br />
Burma Trio Firenze ans Werk. Pianist<br />
Daniele Gorgone, Kontrabassist Silvio<br />
Angiolucci und Schlagzeuger Alessandro<br />
Benedetti spielen Eigenkompositionen<br />
und ein paar Standards, «richtig süffigen<br />
Piano-Jazz», so Schär. Als Gastmusiker<br />
haben sie den umtriebigen <strong>Berner</strong><br />
Saxofonisten Klaus Widmer dazugeholt.<br />
Ein besonderer Leckerbissen verspricht<br />
der Auftritt des Herrentrios Contreband<br />
zu werden. Das neuste Projekt des viel<br />
gelobten Pianisten Colin Vallon, des<br />
Schlagzeugers Raphaël Pedroli und des<br />
Kontrabassisten Lorenz Beyeler entstand<br />
ZVG<br />
am Jazz Festival Contreband in Genf.<br />
Vor Jahren besuchten die drei Kumpels<br />
gemeinsam die <strong>Berner</strong> Jazzschule und<br />
teilten eine WG. Contreband ist eine experimentelle<br />
Hommage an die Musik,<br />
welche die damals 16-Jährigen prägte: So<br />
hüllen sie Songs von Nirvana, Radiohead<br />
und Massive Attack in ein jazziges Kleid –<br />
Alternative Rock meets Jazz. Total begeistert<br />
sei das Publikum am letztjährigen<br />
BeJazz-Sommerfestival gewesen,<br />
erzählt Veranstalter Marc Schär.<br />
Charme und Chansons zum Nulltarif<br />
Ab Halbzeit kommen die Damen zum<br />
Zug. Erst versprüht die kokette Liebesbardin<br />
Heidi Happy ihren naiven<br />
Charme über die Parkbänke hinweg.<br />
Unlängst noch mit ihrem Kleinorchester<br />
unterwegs, packt sie für den <strong>Berner</strong> Auftritt<br />
einzig Gitarre, Blockflöte und Loop-<br />
Effektgerät ein. Mehr braucht Heidi<br />
auch nicht, um das Publikum happy zu<br />
machen. Das zweitletzte Konzert bestreitet<br />
Chantemoiselle mit französischen<br />
Chansons und alten Swingstandards beziehungsweise<br />
mit dem, was davon übrig<br />
geblieben ist. Das Quartett um Sängerin<br />
Myria Poffet hat diese nämlich entstaubt<br />
und auf Mundart neu interpretiert. Den<br />
Abschluss macht das inzwischen traditionelle<br />
Geburtstagskonzert für Mani<br />
Matter von Ueli Schmezer’s Matter Live.<br />
Was nichts kostet, taugt nichts? «Happy<br />
Hour Music» liefert den Gegenbeweis.<br />
<br />
Nadine Guldimann<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Musikpavillon Kleine Schanze Bern<br />
jeweils 19 Uhr<br />
Do., 26.6., Pegasus<br />
Fr., 4.7., Burma Trio Firenze feat.<br />
Klaus Widmer<br />
Fr., 11.7., Contreband<br />
Fr., 18.7., Heidi Happy<br />
Fr., 25.7., Chantemoiselle<br />
Mo., 4.8., Ueli Schmetzer’s Matter Live<br />
www.ideebern.ch<br />
Die Dynamik zwischen den Farbflächen, die wie mit Schablonen gemalt wirken, wird spürbar in<br />
«mineral composition».<br />
Small Talk<br />
mit Schriftsteller Lukas Hartmann<br />
Horst Tappe<br />
Der <strong>Berner</strong> Autor engagiert sich beim<br />
Schreibmarathon «Novemberschreiben»,<br />
in dem ambitionierte Schreiberinnen<br />
und Schreiber in 30 Tagen einen Roman<br />
verfassen. Er moderiert auch die <strong>Berner</strong><br />
Lesung.<br />
Herr Hartmann, warum engagieren Sie sich<br />
für ein Projekt, in dem es in erster Linie um<br />
Quantität geht?<br />
Ich war am Anfang sehr skeptisch.<br />
Aber auch neugierig. Und ich liess<br />
mich davon überzeugen, dass es bei<br />
vielen, die schreiben möchten, zunächst<br />
darum geht, die innere Zensur<br />
zu überlisten.<br />
Sie wollen die Schweiz zum Schreiben motivieren.<br />
Braucht es wirklich mehr Literatur?<br />
Wenn man bedenkt, dass allein die<br />
Schweizer Verlage 2006 fast 12000 neue<br />
Bücher auf den Markt gebracht haben …<br />
Die wenigsten, die mitmachen, denken<br />
an eine Veröffentlichung. Wer es<br />
trotzdem tut, weiss, dass nach dem<br />
ersten Entwurf noch eine Menge Arbeit<br />
bleibt und die Chance, einen Verlag<br />
zu finden, äusserst gering ist.<br />
Viele suchen übers Schreiben den<br />
Kontakt mit Gleichgesinnten und tauschen<br />
sich in Internet-Foren über<br />
ihre Schreibfortschritte aus.<br />
Reicht die pure Lust am Schreiben? Kann<br />
jemand, der nichts über Erzählperspektive,<br />
Spannungsbogen und Plotkonstruktion<br />
weiss, einen Roman schreiben?<br />
Kaum. Was das Novemberschreiben<br />
aber sein kann: Learning by doing.<br />
Und täuschen Sie sich nicht in den<br />
Schreibenden! Alle, die ich in Begleitseminaren<br />
kennen lernte, lesen viel<br />
und beschäftigen sich intensiv mit<br />
handwerklichen Fragen.<br />
Das Ziel, täglich zwei bis drei Seiten und total<br />
50000 Wörter zu schreiben, ist hoch gesteckt.<br />
Was empfehlen Sie gegen die Angst<br />
vor dem leeren Blatt und Schreibblockaden?<br />
Es ist ein spielerisches Ziel. Wer es erreicht,<br />
hat ein Erfolgserlebnis; wer<br />
scheitert, hat trotzdem viel gelernt.<br />
Gegen Schreibblockaden empfehle<br />
ich die «Ecriture automatique». Sich<br />
hinsetzen und, ohne einmal abzusetzen,<br />
eine halbe Stunde lang schreiben,<br />
was einem gerade einfällt, sogar<br />
wenn es zuerst nur «blablabla» ist.<br />
Dann drei Sätze herausgreifen, sie<br />
aneinanderhängen und den möglichen<br />
Anfang einer Geschichte entdecken.<br />
Die Manuskripte werden nicht beurteilt, warum<br />
eigentlich?<br />
Es steht allen frei, ihr Manuskript,<br />
nach der Überarbeitung Freunden<br />
oder Fachleuten vorzulegen und allenfalls<br />
die harte Kritik zu ertragen.<br />
Aber einen Zwang gibt es nicht.<br />
Wie lange schreiben Sie selbst im Schnitt<br />
an einem Roman?<br />
Anderthalb bis zwei Jahre.<br />
<br />
ngu<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Lesung Novemberschreiben<br />
Kornhaus-Bibliothek<br />
Zweigbibliothek Länggasse<br />
Sa., 28.6., 17.30 Uhr<br />
www.novemberschreiben.ch
32 26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 4<br />
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen<br />
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge<br />
Garten-Impressionen im Rosengarten<br />
Hinaus an die frische Luft, eintauchen in die Welt der Düfte und Farben. Eine Reise in drei Akten durch den <strong>Berner</strong> Rosengarten, während<br />
der sich die Workshopteilnehmer von Pflanzen, Bildern und Sehenswürdigkeiten inspirieren lassen. Angeregt von dieser Umgebung über den<br />
Dächern der Altstadt, setzen die Teilnehmenden ihre gesammelten Eindrücke in Form und Farbe um.<br />
Haupteingang Rosengarten, Bern. So., 29.6., 14 Uhr, Anmeldung unter Tel. 031 331 65 36<br />
Zentralmarkt in der Dampfzentrale<br />
Jeweils am letzten Sonntag des Monats kann man rund um die Dampfzentrale die Nase tief in alte Kerzenständer stecken, in Kleider, antike<br />
Spiegel, Möbel, Comics und manches mehr, was das das Herz eines Flohmarktgängers begehrt. Und sollte man vom Stöbern durstig oder<br />
hungrig werden, wartet die Stärkung für Runde zwei gleich vor Ort.<br />
Dampfzentrale, Bern. So., 29.6., 10 Uhr<br />
Donnerstag, 26.06.<br />
Bern<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Im Museumspark erfahren die Kinder, wie<br />
zur Zeit Karls des Kühnen eine Belagerung<br />
aussah, was die Arbeit der Steinmetze in<br />
einer Bauhütte war und wie sich Ritter und<br />
Edeldamen kleideten.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h;<br />
Sa/So + während den Schulferien Stadt<br />
Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben,<br />
erforschen und umsetzen – spontan und<br />
ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr<br />
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Köniz<br />
Buchsifest <strong>2008</strong><br />
Festwirtschaft, Tanzshows, Kasperlitheater,<br />
Flohmarkt, Euro-Fanzonen, Marktstände,<br />
Wellness-Oase, Oldies-Disco, Orff-Konzerte<br />
und vieles mehr. Achtung: Beschränkte<br />
Parkplatzanzahl!<br />
Prim. Köniz-Buchsee, Lilienweg 15. 16.30 Uhr<br />
Freitag, 27.06.<br />
Bern<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 26.6.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 26.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Braderie<br />
Sommerfest mit Markt, Strassenwirtschaften,<br />
Konzerten (Bühne Zentralplatz)<br />
und Disco (Dufourstrasse). Details:<br />
www.bielerbraderie.ch<br />
Innenstadt. 19.00 Uhr<br />
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Bolligen<br />
Habstetten-Chilbi<br />
Musikgesellschaft Habstetten, Jodlerklub<br />
Fortuna, Turbo-Örgeler. Tombola, Schiessstand.<br />
Wettertel: 1600/3. Habstetten. 20 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Antiquitäten- und Flohmarkt<br />
Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse,<br />
neben Coop Center/Hallenbad. 16.00 Uhr<br />
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Grenchen<br />
Risottata – Risotto-Fest<br />
Tombola, Spezialità Ticinesi, Divertimento<br />
musicale, Corale Pro Ticino Grenchen.<br />
Festzelt beim Restaurant Ticino, Kirchstr..<br />
18.00 Uhr<br />
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Köniz<br />
Buchsifest <strong>2008</strong><br />
Festwirtschaft, Tanzshows, Kasperlitheater,<br />
Flohmarkt, Euro-Fanzonen, Marktstände,<br />
Wellness-Oase, Oldies-Disco, Orff-Konzerte<br />
und vieles mehr. Achtung: Beschränkte<br />
Parkplatzanzahl! Prim. Köniz-Buchsee,<br />
Lilienweg 15. 16.30 Uhr<br />
Circus Monti<br />
Vorverkauf: Tel. 056 622 11 22 oder<br />
www.circus-monti.ch<br />
Dreispitzareal. 15 und 20.15 Uhr<br />
Samstag, 28.06.<br />
Aarwangen<br />
Schulfest<br />
Für Gross und Klein. Schulanlage Sonnhalde.<br />
10.00 Uhr<br />
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Bern<br />
Brocante<br />
Antik, Brocante, Floh- und Sammlermarkt.<br />
Jeden Samstag. Alte Markthalle, Steigerhubelstr.<br />
60. 09.00 Uhr<br />
Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein<br />
Märchen der Gebr. Grimm mit Stehpüppchen<br />
und der Erzählerin Garziella Roth. In Mundart.<br />
Ab 3 J. Vv: Tel. 031 331 52 92.<br />
Bibliothek , Nydeggstalden 34. 16.00 Uhr<br />
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Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 26.6.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Moditag<br />
Ein Tag für Mädchen ab 5 Jahren und Teenis<br />
mit und ohne Begleitung von Schwestern,<br />
Freundinnen, Ur-Gross-Müttern, Tanten<br />
+ Gotten. Mobiles Fusball, Heena Tattoo,<br />
Ponyreiten, etc. Wettertel. 1600<br />
Spielplatz Studerstein. 11.00 Uhr<br />
Nydegghof-Märitfest<br />
Konzerte u.a. Daniel Leutengger (10 + 18h),<br />
Christine Lauterburg (11h), Dänu Brüggemann<br />
(13h). Lesung Beat Sterchi (16h).<br />
Volkstanz Mattelüt (12.10h). Aktivitäten für<br />
Kids, Führungen Kirchenturm.<br />
Nydegghof, Nydeggstalden 9. 09.00 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 26.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
Q-Hof Fest<br />
Ab 12h: Kinderflohmi & Karussell, ab 19h<br />
Bar und Paella (auch Vegi), ab 20h Konzerte:<br />
Quanti Dilettanti & The Budget Boozers,<br />
anschl. Feuershow und Disco mit DJ Nutella.<br />
Quartierhof Lorraine. 12.00 Uhr<br />
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Biel<br />
Braderie<br />
Sommerfest mit Markt, Strassenwirtschaften,<br />
Konzerten (Bühne Zentralplatz)<br />
und Disco (Dufourstrasse). Details:<br />
www.bielerbraderie.ch<br />
Innenstadt. 08.00 Uhr<br />
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Bolligen<br />
Antiquitäten, Brocante<br />
Auf 270 m2. Ausstellung: Tisch & Stuhl.<br />
Jeden Samstag. Infos: 079 399 87 03.<br />
Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr<br />
Habstetten-Chilbi<br />
Musikgesellschaft Habstetten, Soltiboys,<br />
Schülerband «onCe MoRe», Glücksspiele,<br />
Gumpischloss, Salto-Trampolin.<br />
Wettertel: 1600/3. Habstetten. 17.00 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
Antiquitäten- und Flohmarkt<br />
Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse,<br />
neben Coop Center/Hallenbad. 09.00 Uhr<br />
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Grenchen<br />
Flohmärit<br />
«Ticino – Coq au vin». Brockenstube<br />
Gemeinnützige Gesellschaft, Brocken- und<br />
Geschenkstube, R.Gäumann/W. Kaufmann,<br />
Coq au vin, U. Walker, Kirchdrogerie,<br />
E. Ernst-Wörndli, Bibe-Laden, S. Döbelin.<br />
Obere Kirchstrasse-Areal. 08.30 Uhr<br />
Risottata – Risotto-Fest<br />
Tombola, Spezialità Ticinesi, Divertimento<br />
musicale, Corale Pro Ticino Grenchen.<br />
Festzelt beim Restaurant Ticino, Kirchstrasse.<br />
11 Uhr<br />
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Köniz<br />
Circus Monti<br />
Vorverkauf: Tel. 056 622 11 22 oder<br />
www.circus-monti.ch<br />
Dreispitzareal. 15 und 20.15 Uhr<br />
Sonntag, 29.06.<br />
Bern<br />
Active Day<br />
Die HipHop-Plattform für aktive Jugendliche.<br />
Workshops, offene Bühne. Keine Altersbeschränkung.<br />
Gaskessel, Sandrain -<br />
strasse 25. 14.00 Uhr<br />
Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein<br />
Märchen der Gebr. Grimm mit Stehpüppchen<br />
und der Erzählerin Garziella Roth. In Mundart.<br />
Ab 3 J. Vv: Tel. 031 331 52 92.<br />
Bibliothek , Nydeggstalden 34. 16.00 Uhr<br />
Familienworkshop zu Musik, Malerei und<br />
Tanz<br />
Leitung: Ursula Bovey-Steiner, Lehrerin<br />
für Elementare Musik- und Tanzerziehung,<br />
Kunstmalerin. Ab 5 Jahren. Kindermuseum<br />
Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im<br />
Fruchtland 3. 10.30 Uhr<br />
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Kinderkulturkalender Bern<br />
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Garten-Impessionen<br />
Eine Reise durch den Rosengarten. Ab 6 J.<br />
Anmeldung: Tel. 031 331 65 36 oder<br />
gartenimpressionen.com@hotmail.com<br />
Rosengarten. 14 Uhr<br />
Hodler - Wasser. Workshops für Kinder am<br />
Sonntag<br />
Ab 6 bis 14 J. Während des Workshops findet<br />
die öffentliche Führung in der Hodler-<br />
Ausstellung für Erwachsene statt (11h-12h).<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12.<br />
10.30 Uhr<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 26.6.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 26.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
Zentralmarkt<br />
Flohmarkt und Brocante rund um die<br />
Dampfzentrale. Dampfzentrale Bern,<br />
Marzili strasse 47. 10.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Braderie<br />
Sommerfest mit Markt, Strassenwirtschaften,<br />
Konzerten (Bühne Zentralplatz)<br />
und Disco (Dufourstrasse). Details:<br />
www.bielerbraderie.ch<br />
Innenstadt. 10.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Antiquitäten- und Flohmarkt<br />
Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse,<br />
neben Coop Center/Hallenbad. 10.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Jegenstorf<br />
Die wilden Hühner, Fuchsalarm<br />
Die wilden Hühner sind in Aufregung:<br />
Sprotte hat «Fuchsalarm» gegeben! In der<br />
Geheimsprache heifl Vv: Tel. 031 721 57 82;<br />
www.beatevents.ch<br />
Schlosspark. 15.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Circus Monti<br />
Vorverkauf: Tel. 056 622 11 22 oder<br />
www.circus-monti.ch<br />
Dreispitzareal. 14.00 Uhr<br />
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Murten<br />
Kinderland<br />
Das multikulturelle Openair-Festival für<br />
die ganze Familie. Musik (Leierchischte –<br />
Roland Schwab + Ueli von Allmen),<br />
Märchen, spielen, basteln, schminken,<br />
frisieren, Kinderzirkus, etc.<br />
Vv: www.kinder-land.ch<br />
Tel. 0900 000 334. Stadtgraben. 13.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ueberstorf<br />
Schlossfest<br />
Anlässlich der renovierten Schloss-Fassade.<br />
Eröffnungsrede, 15h: The Rolling Balls<br />
(Gilbert & Oleg), 16 + 18h: Tinu Heiniger.<br />
Rund um die Uhr: Euro 08 mit Final.<br />
Schloss, Schlossstrasse 14. 14.00 Uhr<br />
Montag, 30.06.<br />
Bern<br />
Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein<br />
Märchen der Gebr. Grimm mit Stehpüppchen<br />
und der Erzählerin Garziella Roth. In Mundart.<br />
Ab 3 J. Vv: Tel. 031 331 52 92.<br />
Bibliothek , Nydeggstalden 34. 16.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Circo Morelli<br />
1 Clown = 1 Zirkus. Poetisch, bunt, skurril.<br />
Marco Morelli mit einem Koffer voller Spässe<br />
und einem Bauch voller Fantasie. Der letzte<br />
Komödiant. Nur bei trockener Witterung!<br />
Vv: Hutkollekte. Bärenplatz. 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 01.07.<br />
Bern<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 26.6.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 26.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Circo Morelli<br />
Siehe 30.6. Bärenplatz. 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 02.07.<br />
Bern<br />
Corinne Mutzner<br />
Liest und erzählt aus neuen Kinderbüchern.<br />
Vv: Eintritt frei. Buchhandlung Stauffacher,<br />
Neuengasse 25. 15.00 Uhr<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 26.6.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 26.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Fraubrunnen<br />
Schulfest Fraubrunnen<br />
Gemeinsames Fest der Primar- und Oberstufe.<br />
Bands, Chor, A Cappella, Theater,<br />
Tanz, Ausstellung, Spiele, Verpflegung ...<br />
Stimmung. Schulareal, Schlossweg 3–7.<br />
16 Uhr<br />
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Jegenstorf<br />
Die wilden Hühner, Fuchsalarm<br />
Die wilden Hühner sind in Aufregung:<br />
Sprotte hat «Fuchsalarm» gegeben! In der<br />
Geheimsprache heifl Vv: Tel. 031 721 57 82.<br />
www.beatevents.ch<br />
Schlosspark. 15.00 Uhr<br />
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Lützelflüh-Goldbach<br />
Schulfest – Einweihung des neuen Pausenplatzes<br />
Spiele, Lawinenfussball, Fahnen bemalen,<br />
17h: Märlistunde, ab 18h Festwirtschaft, 19:<br />
Gründung Ehemaligenverein, 19.30: Gemeinsames<br />
Lied, 20.15h: Band Best Of, HipHop<br />
Gruppe Hasle, 21h: Farmer Budy.<br />
Schulhaus Goldbach. 16.00 Uhr<br />
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Spiez<br />
Spielmobil Animato<br />
Nur bei guter Witterung! Infos:<br />
Tel. 079 460 68 54. Bucht. 14.00 Uhr<br />
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Worb<br />
Circo Morelli<br />
Siehe 30.6. Bärenplatz. 20.00 Uhr
26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 5 33<br />
Das Euro-<br />
Special<br />
✓<br />
Theater /// Tanz ///<br />
Kabarett ///<br />
Kleinkunst<br />
Tomazobi auf dem Bundesplatz<br />
Die <strong>Berner</strong> Trash-Troubadoure Tobi, Maz, Obi und Nick interpretieren bekannte Melodien auf Mundart und punkten dabei mit ihrem Schalk<br />
und stimmgewaltigen Mundwerken. Sie scheuen sich nicht, Mani Matters «Hemmige» kurzerhand zu einer musikalischen Huldigung<br />
italienischer Antipasti umzuwandeln («Olive»). Zu einer Huldigung ihrer selbst machen sie «Jedes Modi» aus «Everybody» von den<br />
Backstreet Boys. Bern, Bundesplatz. So., 29.6., 13 Uhr<br />
«Der Sohn des Scharfrichters» Stadtführung und Theater<br />
Verlosung<br />
Wenn Geschichte doch immer so spannend wäre wie dieser aussergewöhnliche Spaziergang durch Berns Gassen. Der Schauspieler Matthias<br />
Zurbrügg schlüpft in verschiedene Rollen rund um den Sohn des Scharfrichters, der sich im 18. Jahrhundert weigerte, in die Fussstapfen<br />
seines Vaters zu treten. Stattdessen kämpfte er gegen diese blutige Form der Zensur und progratierte die Freiheit des Willens. Eine<br />
Produktion des mes:arts Theater Bern. Treffpunkt: Vor dem Rathaus. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 839 64 09. Mi., 2.7., 20 Uhr<br />
.Donnerstag, 26.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner<br />
Live-Malaktion mit Rodja Galli, Anna-<br />
Lina Balke & Guests. Ein Kartonkubus im<br />
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor<br />
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08<br />
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08 im<br />
Progr_Hof. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Euro 08: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Wetterunabhängig, mitten in der Stadt Bern.<br />
www.subway-diebar.ch<br />
Subway, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr<br />
Euro 08: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Jeden Samstag Konzert & Disco.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 17.30 Uhr<br />
Euro 08: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Saal (mit 120 Sitzplätzen, Bistrostehtischen<br />
und Stehplätzen). Biergarten, Töggelikästen.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 19.30 Uhr<br />
Euro 08: Beamer<br />
Alle Fussball-Spiele live mit Beamer vor<br />
oder im Café Tscharni. Mit kleiner Bar.<br />
Café Tscharni, Waldmannstrasse 17.<br />
Euro 08: Die Schlachtenbummler<br />
Fussballspiele mit Kommentar und Musik.<br />
U.a. mit Pedro Lenz, Christian Zingg, Eric<br />
Facon, Urs Frieden, DJs Kami Katze Zebda,<br />
Kermit. Vv: Tel. 031 312 60 60 oder<br />
www.schlachthaus.ch<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 18.00 Uhr<br />
Euro 08: Jeweils Do bis Sa<br />
Anschliessend DJ oder Band.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 20.00 Uhr<br />
Euro 08: Sämtliche Spiele auf Grossleinwand<br />
Der Eintritt ist frei. Getränke und Snacks<br />
sind gegen einen Unkostenbeitrag erhältlich.<br />
Es besteht kein Konsumationszwang.<br />
www.vfbb.ch<br />
Heubühne Bienzgut. 17.30 Uhr<br />
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Bolligen<br />
Euro 08: Spiele auf Grossleinwand<br />
Türöffnung 30 Min. vor Spielbeginn<br />
(17.30 oder 20.00 ) www.reberhaus.ch<br />
Reberhaus. 17.30 Uhr<br />
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Köniz<br />
Euro 08: Treff im Schlosshof Köniz<br />
Der Treff für Familien, Freunde und Fans.<br />
Grossleinwand neben der Linde.<br />
www.koeniz.ch/euro08<br />
Schlosshof. 16.00 Uhr<br />
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Münsingen<br />
Euro 08: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Kinderspielplatz, Restaurant, Barbetriebe,<br />
Essstände, Weinbar, 300 Sitzplätze.<br />
Schlossgutplatz. 18.30 Uhr<br />
Euro 08: Live @ Colosseo Pizza House<br />
Jeweils Di-Sa DJ nach den Spielen.<br />
Vv: Gratis Eintritt.<br />
Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18 Uhr<br />
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Ueberstorf<br />
Euro 08: Schloss Ueberstorf und der FCÜ<br />
Stehtische für Fussballgänger mit Stehvermögen<br />
«chez max», Verpflegung aus dem<br />
FCÜ-Wagen, «Timo’s MatchBar» Geschüttelt<br />
und gerührt die Ereignisse durchstehen kalt<br />
& warm. www.schlossuebertorf.ch<br />
Schloss, Schlossstrasse 14. 17.00 Uhr<br />
Freitag, 27.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner<br />
Live-Malaktion mit Rodja Galli, Anna-<br />
Lina Balke & Guests. Ein Kartonkubus im<br />
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor<br />
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08<br />
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08 im<br />
Progr_Hof. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Aktiv im Abseits: EM Duell – A-CH-<br />
Ensemble<br />
Eine 60-minütige Jazz-Komposition von<br />
Matthias Wenger zu den Unterschieden der<br />
inzwischen 100-jährigen Geschichte des Jazz<br />
an den geographisch verschiedenen Orten<br />
(Bern und Wien). Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 23.30 Uhr<br />
Euro 08: Beamer<br />
Alle Fussball-Spiele live mit Beamer vor<br />
oder im Café Tscharni. Mit kleiner Bar.<br />
Café Tscharni, Waldmannstrasse 17.<br />
Euro 08: Bundesplatzkonzerte<br />
17h: Börni, 18.45h: Sina,<br />
20.30h: Stiller Has, 22.30h: Bagatello.<br />
After-Match Party: DJs Danny da Vingee &<br />
Tom Larson.<br />
Euro 08: Waisenhausplatzkonzerte<br />
17h: Monique, 18.45h: Sarah Jane,<br />
20.30h: Leonard, 22.15h: Mürztaler.<br />
Samstag, 28.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08 im<br />
Progr_Hof. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Aktiv im Abseits: EM Duell – A-CH-<br />
Ensemble<br />
Eine 60-minütige Jazz-Komposition von<br />
Matthias Wenger zu den Unterschieden der<br />
inzwischen 100-jährigen Geschichte des Jazz<br />
an den geographisch verschiedenen Orten<br />
(Bern und Wien). Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr<br />
Euro 08: Beamer<br />
Alle Fussball-Spiele live mit Beamer vor oder<br />
im Café Tscharni. Mit kleiner Bar.<br />
Café Tscharni, Waldmannstrasse 17.<br />
Euro 08: Bundesplatzkonzerte<br />
17h: Breitbild, 18.45h: Seven,<br />
20.30h: Baschi, 22.30h: Gölä After-Match<br />
Party: plattenleger MCW, DJ McFlury,<br />
DJ Zbark.<br />
Euro 08: Waisenhausplatz<br />
17h: Oesches, 18.45h: Säntisfeger,<br />
20.30h: Francine Jordi,<br />
22.15h: Die Nachtschwärmer.<br />
Rundgang StattLand: Bern am Ball<br />
Spielend durch zwei Halbzeiten. Mit Schauspiel.<br />
Ohne Anm. Infos: www.stattland.ch<br />
Sportplatz Spitalacker, Viktoriastr. 58. 14 Uhr<br />
Sonntag, 29.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08 im<br />
Progr_Hof. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Euro 08: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Saal (mit 120 Sitzplätzen, Bistrostehtischen<br />
und Stehplätzen). Biergarten, Töggelikästen.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 19.30 Uhr<br />
Euro 08: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Jeden Samstag Konzert & Disco.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 17.30 Uhr<br />
Euro 08: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Wetterunabhängig, mitten in der Stadt Bern.<br />
www.subway-diebar.ch<br />
Subway, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr<br />
Euro 08: Beamer<br />
Alle Fussball-Spiele live mit Beamer vor<br />
oder im Café Tscharni. Mit kleiner Bar.<br />
Café Tscharni, Waldmannstrasse 17.<br />
Euro 08: Die Schlachtenbummler<br />
Fussballspiele mit Kommentar und Musik.<br />
U.a. mit Pedro Lenz, Christian Zingg, Eric<br />
Facon, Urs Frieden, DJs Kami Katze Zebda,<br />
Kermit. Vv: Tel. 031 312 60 60 oder<br />
www.schlachthaus.ch<br />
Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse<br />
20/22. 18.00 Uhr<br />
Euro 08: Bundesplatzkonzerte<br />
11h: Matter Live, 13h: Tomazobi,<br />
15h: The James Brown Tribute Show,<br />
17h: Vague Sauvage. After-Match Party:<br />
Bastard Bros aka DJ B.O.B.* & DJ Zmi.<br />
Euro 08: Sämtliche Spiele auf Grossleinwand<br />
Der Eintritt ist frei. Getränke und Snacks<br />
sind gegen einen Unkostenbeitrag erhältlich.<br />
Es besteht kein Konsumationszwang.<br />
www.vfbb.ch Heubühne Bienzgut. 17.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bolligen<br />
Euro 08: Spiele auf Grossleinwand<br />
Türöffnung 30 Min. vor Spielbeginn<br />
(17.30 oder 20.00 ) www.reberhaus.ch<br />
Reberhaus. 17.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Euro 08: Treff im Schlosshof Köniz<br />
Der Treff für Familien, Freunde und Fans.<br />
Grossleinwand neben der Linde.<br />
www.koeniz.ch/euro08 Schlosshof. 16.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Euro 08: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Kinderspielplatz, Restaurant, Barbetriebe,<br />
Essstände, Weinbar, 300 Sitzplätze.<br />
Schlossgutplatz. 18.30 Uhr<br />
Euro 08: Live @ Colosseo Pizza House<br />
Jeweils Di-Sa DJ nach den Spielen.<br />
Vv: Gratis Eintritt.<br />
Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse<br />
64.<br />
18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 26.06.<br />
Bern<br />
Der Beobachter<br />
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».<br />
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus<br />
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim<br />
Frick, Horst Krebs und Robert Runer.<br />
Uraufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Freiburg<br />
25. Festival Belluard Bollwerk International<br />
Festival der Künste: Performances, Installationen,<br />
Konzerte, Theater, Tanz, Film...<br />
Bis 5.7. Infos/Programm: www.belluard.ch<br />
Bollwerk.<br />
Freitag, 27.06.<br />
Bern<br />
Der Beobachter<br />
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».<br />
Von Sabine Krappweis. Inszenierung:<br />
Markus Keller. Mit Klaus Degenhardt,<br />
Hans-Joachim Frick, Horst Krebs und Robert<br />
Runer. Uraufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Theatersport EM<br />
1. Halbfinal. Restaurant ab 18h offen:<br />
essen@gaskessel.ch<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
0900 325 325. Gaskessel,<br />
Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Freiburg<br />
25. Festival Belluard Bollwerk International<br />
Festival der Künste: Performances,<br />
Installationen, Konzerte, Theater,<br />
Tanz, Film... Bis 5.7.<br />
Infos/Programm: www.belluard.ch<br />
Bollwerk. 00.00 Uhr<br />
Samstag, 28.06.<br />
Bern<br />
Der Beobachter<br />
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».<br />
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus<br />
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim<br />
Frick, Horst Krebs und Robert Runer.<br />
Uraufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Freiburg<br />
25. Festival Belluard Bollwerk International<br />
Festival der Künste: Performances, Installationen,<br />
Konzerte, Theater, Tanz, Film...<br />
Bis 5.7. Infos/Programm: www.belluard.ch<br />
Bollwerk.<br />
Sonntag, 29.06.<br />
Freiburg<br />
25. Festival Belluard Bollwerk International<br />
Festival der Künste: Performances, Installationen,<br />
Konzerte, Theater, Tanz, Film...<br />
Bis 5.7. Infos/Programm: www.belluard.ch<br />
Bollwerk.<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Performance-Abend<br />
Mit Martina Baldinger & Manuela Maurer &<br />
Cecile Weibel, Eva Marianne Berger, Domenico<br />
Billari, Fabian Chiquet & Elia Rediger,<br />
Noëlle-Anne Darbellay, Andreas & Christian<br />
Egli, Marinka Limat & Ph. Wicht<br />
Vv: www.kunstmuseum-so.ch<br />
Tel. 032 624 40 00. Kunstmuseum,<br />
Werkhofstrasse 30. 17.15 Uhr<br />
Montag, 30.06.<br />
Bern<br />
Der Beobachter<br />
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».<br />
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus<br />
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim<br />
Frick, Horst Krebs und Robert Runer. Uraufführung.<br />
Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an<br />
der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Freiburg<br />
25. Festival Belluard Bollwerk<br />
Interna tional<br />
Festival der Künste: Performances, Installationen,<br />
Konzerte, Theater, Tanz, Film...<br />
Bis 5.7. Infos/Programm: www.belluard.ch<br />
Bollwerk. 00.00 Uhr<br />
Dienstag, 01.07.<br />
Freiburg<br />
25. Festival Belluard Bollwerk International<br />
Festival der Künste: Performances, Installationen,<br />
Konzerte, Theater, Tanz, Film...<br />
Bis 5.7. Infos/Programm: www.belluard.ch<br />
Bollwerk. 00.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Signau<br />
Freilichttheater: Die schwarze Spinne<br />
Nach Jeremias Gotthelf. Regie: Rolf Schoch.<br />
Freilichttheater Signau. Wettertel.: 1600/5,<br />
ab 16h. Vv: www.inszene.ch<br />
Tel. 0900 92 91 90. Hof Hämeli ob Signau.<br />
20.30 Uhr<br />
Mittwoch, 02.07.<br />
Bern<br />
Der Sohn des Scharfrichters<br />
Ein Theater über die Freiheit und ein aussergewöhnlicher<br />
Spaziergang durch <strong>Berner</strong><br />
Geschichten. Anmeldung erforderlich:<br />
Tel. 031 839 64 09, www.mesarts.ch<br />
Treffpunkt: vor dem Rathaus, Rathausplatz.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Freiburg<br />
25. Festival Belluard Bollwerk International<br />
Festival der Künste: Performances, Installationen,<br />
Konzerte, Theater, Tanz, Film...<br />
Bis 5.7. Infos/Programm: www.belluard.ch<br />
Bollwerk. 00.00 Uhr
34 26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 6<br />
Rock /// Pop /// Jazz<br />
Worldmusic /// Chanson /// Folklore<br />
Nach der orangen Invasion ...<br />
Eine raketenmässig aufstrebende Australierin, zwei Elektroniker aus<br />
Kanada und ein sicherer kubanischer Wert – aus dem Fancamp in<br />
Dieterswil wird ein Open Air.<br />
Pubside Down im Ono<br />
Die Band aus Luzern mischt die Folkmusik aus den Pubs Irlands und Schottlands mit allerlei<br />
Rockeinflüssen und bekräftigt mit Schlagzeug, Bass und elektrischer Gitarre die treibenden<br />
Elemente der freudigen Insel-Musik. Und wie es der Name schon suggeriert: Ein kühles<br />
Guinness darf natürlich nicht fehlen.<br />
Ono, Bern. Sa., 28.6., 21 Uhr<br />
Donnerstag, 26.06.<br />
Bern<br />
Braff-Oester-Ouattara<br />
Malcolm Braff (piano), Bänz Oester (bass),<br />
Yaya Ouattara (percussion). Reservationenh:<br />
Tel. 031 311 29 29. Bistrot Marzer, Brückenstrasse<br />
12. 21.00 Uhr<br />
Happy Hour Music: Pegasus<br />
Pop/Rock. Anschl. Euro 08-Halbfinalspiel auf<br />
Grossleinwand im Park-Café Kleine Schanze.<br />
Gratis. Bei jeder Witterung. Musikpavillon<br />
Kleine Schanze, Bundesgasse. 19.00 Uhr<br />
The Dirtbombs<br />
In the Red/USA. DJ Dannyramone. Rock, Soul,<br />
Garage. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse<br />
8. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Jazz-Night<br />
SchülerInnen von Daniel Cerny (Musikschule<br />
Biel) swingen. Vv: Eintritt frei. Carré Noir,<br />
Obergasse 11. 19.30 Uhr<br />
Freitag, 27.06.<br />
Bern<br />
3. Schloss-Festival Bümpliz<br />
Ein buntes Musikprogramm im Schlosspark<br />
(bis 29.6.). Vv: Eintritt frei. Altes Schloss<br />
Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.30 Uhr<br />
Aktiv im Abseits: EM Duell – A-CH-<br />
Ensemble<br />
Eine 60-minütige Jazz-Komposition von<br />
Matthias Wenger zu den Unterschieden der<br />
inzwischen 100-jährigen Geschichte des Jazz<br />
an den geographisch verschiedenen Orten<br />
(Bern und Wien). Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 23.30 Uhr<br />
Fly me to the Moon. Der Frauenchor der<br />
Reitschule singt AllerWelts Nachtlieder<br />
Der Frauenchor der Reitschule hüllt sich<br />
dieses Jahr in die unendlichen Schichten<br />
der Nacht und präsentiert ein Programm mit<br />
Liedern, die alle Schattierungen durchleuchten.<br />
Leitung: Adrienne Rychard Haus der<br />
Religionen – Dialog der Kulturen, Schwarztorstr.<br />
102. 21.00 Uhr<br />
Rhys Chatham (USA)<br />
Feat. Philipp Thoeni (Unhold), Mago Flueck<br />
(Zeno Tornado), Oli Hartung (Stop The Shoppers),<br />
Julian Sartorius, Nicolas Todeschini<br />
(Shora), Stephan Urwyler, Patrick Fraefel<br />
(Marod), Rhys Chatham u.a. Dampfzentrale<br />
Bern, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr<br />
The Makagulay Culkins<br />
Rock. George W. (voc., g), Urs Philipp Cuntz<br />
(p), Dr. Schlüürd (Electric Chair), Riis With-<br />
A-Spoon (drums), Herbal G-Muse (bass).<br />
Vv: www.onobern.ch<br />
Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar,<br />
Kramgasse 6. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
20 Jahre Barbarie Festival Biel<br />
Trouble 4 Nothing, The Young Gods,<br />
Amplifier, Smith & Smart. Vv: Gratis.<br />
Gelände hinter dem AJZ Gaskessel. 22 Uhr<br />
Braderie – Konzerte<br />
Hauptbühne, 19-20h: Melonmoon,<br />
20.30-22.00: QL, 22.30-24.00: Shakra,<br />
00.30-01.30: Grey Monday. Zentralplatz.<br />
19.00 Uhr<br />
Jazz-Pop-Rock in Concert<br />
Musikschule Biel. 19h: Girls Band,<br />
19.45: Kids-Band, 20.30: Out of the Blue(s),<br />
21.15: Question & Answer,<br />
22.00: Groovin’the Night away.<br />
Vv: Kollekte. Club Etage, St. Gervais,<br />
Untergasse 21. 19.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Kerzers<br />
Swiss Ramblers Dixieland Jazzband<br />
New Orleans- und Creole-Jazz.<br />
Vv: Tel. 079 759 39 68.<br />
Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Tinu Heiniger solo<br />
Mit seiner neuen CD «Bärg u Talsänger».<br />
Benefizkonzert für die Stiftung Béva – ein<br />
Projekt zur sozialen Wiedereingliederung von<br />
arbeitslosen und behinderten Menschen in<br />
Ungarn. Res.: 079 301 68 15.<br />
Vv: stiftung@beva.ch<br />
Tel. 079 301 68 15. Bärensaal,<br />
Bärenplatz 2. 20.30 Uhr<br />
Samstag, 28.06.<br />
Bern<br />
3. Schloss-Festival Bümpliz<br />
Ein buntes Musikprogramm im Schlosspark<br />
(bis 29.6.). Vv: Eintritt frei. Altes Schloss<br />
Bümpliz, Bümplizstr. 89. Ab 14 Uhr<br />
Aad Hollander Trio from Hell<br />
Blues, Country, Polka, anschliessend<br />
Tanznacht mit DJ Dannyramone.<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 22.30 Uhr<br />
Aktiv im Abseits: EM Duell – A-CH-<br />
Ensemble<br />
Eine 60-minütige Jazz-Komposition von<br />
Matthias Wenger zu den Unterschieden der<br />
inzwischen 100-jährigen Geschichte des<br />
Jazz an den geographisch verschiedenen<br />
Orten (Bern und Wien).<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr<br />
Euro 08: Breitbild<br />
18.45h: Seven, 20.30h: Baschi, 22.30h: Gölä<br />
After-Match Party: plattenleger MCW, DJ<br />
McFlury, DJ Zbark. Bundesplatz. 17.00 Uhr<br />
Euro 08: Oesches<br />
18.45h: Säntisfeger, 20.30h: Francine Jordi,<br />
22.15h: Die Nachtschwärmer.<br />
Oberer Waisenhausplatz. 17.00 Uhr<br />
Fly me to the Moon. Der Frauenchor der<br />
Reitschule singt AllerWelts Nachtlieder<br />
Unter der Leitung von A. Rychard präsentiert<br />
der Frauenchor der Reitschule ein Programm,<br />
das alle Schattierungen der<br />
Nacht durchleuchtet. Disko danach:<br />
Die Raumpflegerin spielt internationalen<br />
Ramsch. Theater Tojo, Reitschule,<br />
Neubrück strasse 8. 21.00 Uhr<br />
Got To Be Real<br />
Feat. DJs Soulsource, Roy & Nonik on vocals.<br />
A Tribute To The Oldschool and The Club<br />
Classics. Vv: www.sous-soul.ch<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr<br />
Grandi’s Abende: Vino Tonto<br />
Mix aus Flamenco, Jazz, Blues, Gipsy-Swing<br />
und zeitgenössischem Pop und Rock. Lucas<br />
Stähli (Ak. Git.), Mats Küpfer (Ak. Git.),<br />
Michel Poffet (Kontrabass).Dinieren und<br />
Kultur geniessen! Vv: Tel. 031 371 60 91.<br />
Restaurant Grandi’s, Weissensteinstrasse<br />
61. 19.00 Uhr<br />
«Fly me to the Moon» mit dem Frauenchor Reitschule<br />
Ein Sommernachtstraum. Der Frauenchor der Reitschule besingt in seinem diesjährigen<br />
Programm den Mond, den Sandmann, kurzum: die Nacht und alles was da so passiert. Und<br />
dass da viel passieren kann, ist hinlänglich bekannt. Von «La ultima noche» bis in die<br />
«Moskauer Nächte» reicht das Konzert des Chors unter der Leitung von Adrienne Rychard.<br />
Tojo in der Reitschule, Bern. Sa., 28.6., 21 Uhr<br />
Obertonsingen<br />
Obertonsingen: mit einer Stimme zweistimmig<br />
singen. Verschiedene Techniken<br />
kennenlernen. Obertöne verstärken.<br />
Mit Obertönen Melodien singen.<br />
IRCASEC / KlangNow, Münstergasse 22.<br />
14.00 Uhr<br />
Pubside Down<br />
Swiss Celtic Rock Music. Adi Bucher:<br />
Schlagzeug und Perkussion; Geri Halder:<br />
Bass; Gregi Obrist: Gitarren; Edith Gut:<br />
Flöten; Barbara Marti: Geige; Oli Meyer:<br />
Gesang und Perkussion.<br />
Vv: www.onobern.ch<br />
Tel. 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
21.00 Uhr<br />
Q-Hof Fest<br />
Quanti Dilettanti (Punkrockpop) & The<br />
Budget Boozers (Garage), anschl. Disco<br />
mit DJ Nutella.<br />
Quartierhof Lorraine. 20.00 Uhr<br />
So wi di Grosse – 17. Schülerbandfestival<br />
<strong>2008</strong><br />
14 Schülerbands live on stage.<br />
Special Guest: Habit Of A Rabbit (BE).<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
0900 325 325.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 15.30 Uhr<br />
Today is the Day / Complete Failure /<br />
Four Questionmarks<br />
HC, Metal, Rock.<br />
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.<br />
22.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
20 Jahre Barbarie Festival Biel<br />
X-Rebel, Lombego Surfers, Bench,<br />
Flight 195, Modern Day Heroes, Verdena,<br />
The’Bak Nation, Biff Malibu. Vv: Gratis.<br />
Gelände hinter dem AJZ Gaskessel. 16 Uhr<br />
Braderie – Konzerte<br />
Hauptbühne, 14-15.30: Pizzle,<br />
16.30-18: Mannish Water,<br />
18.30-20: Carnation,<br />
21-22.30: Adrian Solo,<br />
23.30-01.00: Balcony Airplay,<br />
01.30: Yellow Snow.<br />
Zentralplatz. 14 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Voxtasy - BROAH!<br />
A-Cappella. Pop, Rock, Jazz.<br />
Vv: www.haberhuus.ch<br />
Tel. 031 972 46 46.<br />
Haberhuus, Pfrundschüür, im Schlosshof,<br />
Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Benefizkonzert – Gemeinsam für Malawi<br />
Mit Nilsa, Aarefeld, Brothertunes, Ray Wilko,<br />
The Big Red One und Kandlbauer.<br />
Vv: www.inszene.ch<br />
UBS Arena, Grabengut. 18.00 Uhr<br />
Sonntag, 29.06.<br />
Bern<br />
3. Schloss-Festival Bümpliz<br />
Ein buntes Musikprogramm im Schlosspark<br />
(bis 29.6.). Vv: Eintritt frei. Altes Schloss<br />
Bümpliz, Bümplizstr. 89. 10 und 12 Uhr<br />
Euro 08: Matter Live<br />
13h: Tomazobi, 15h: The James Brown Tribute<br />
Show, 17h: Vague Sauvage. After-Match<br />
Party: Bastard Bros aka DJ B.O.B.* & DJ Zmi.<br />
Bundesplatz. 11.00 Uhr<br />
Open-Air mit Frauenpower<br />
Sigrid & Marina, Calimeros, Patricia, Nadine,<br />
Reiner, Schösu, Sarah-Jane, Geschwister<br />
Biberstein, Steamboat Rats. Vv: Eintritt frei.<br />
Restaurant Jäger, Murtenstr. 221. 10.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
20 Jahre Barbarie Festival Biel<br />
The Monsignores, Obnoxious Deadbeat, Titty<br />
Twister, Carma Star, Straight Out, Vanilla<br />
Sky. Vv: Gratis.<br />
Gelände hinter dem AJZ Gaskessel. 15 Uhr<br />
Baschi<br />
www.ubsarena.ch<br />
UBS Arena, Feldschlösschen-Areal. 18.45 Uhr<br />
Braderie – Konzerte<br />
Hauptbühne, 13.30-14.30: Habbit of a<br />
Rabbit, 15-16.30: Spookey Heaven Sound,<br />
17-18.30: Marc Sway.<br />
Zentralplatz. 13.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rüeggisberg<br />
<strong>Berner</strong> Motettenchor: Im Röseligarte<br />
Schweizer Volkslieder aus der 100-jährigen<br />
Sammlung von Otto von Greyerz, neu arrangiert<br />
von Hans Martin Stähli. Begleitet von<br />
Wieslaw Pipczynski, Akkordeon. Schlechtwetter:<br />
Martinskirche. Vv: Kollekte.<br />
Klosterruine. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Euro 08: Stone Age, Scream 4<br />
Infos: www.thun.ch/euro08<br />
Euro-Korridor, Innenstadt. 18.00 Uhr<br />
Montag, 30.06.<br />
Bern<br />
Naturjodel<br />
Gemeinsam lernen und singen wir Naturjodel<br />
aus der Schweiz. Wir lernen auf experimentelle<br />
Weise ursprüngliche Gesangstechniken<br />
kennen.<br />
IRCASEC / KlangNow, Münstergasse 22.<br />
19.00 Uhr<br />
Offene Werkstatt<br />
Improvisations-Treffen der WIM Bern.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr<br />
Dienstag, 01.07.<br />
Nidau<br />
Das Lied von der Erde<br />
Eine poetische Musikperformance mit<br />
Regula Gerber (Stimme, Kontrabass,<br />
klingende Steine, Klangholz).<br />
www.das-lied-von-der-erde.ch<br />
Vv: Tel. 032 333 27 04. www.ergosom.ch<br />
ErgoSom-Zentrum, Oberer Kanalweg 8.<br />
19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 02.07.<br />
Bern<br />
«am(vr)ee» bei WIM<br />
Neue Musik für Klavier und DJ.<br />
Dampfzentrale. 21.30 Uhr<br />
Sie sind weg – die singenden<br />
Bierkrughalter,<br />
die Zoggolis, die<br />
Tulpen, die Holländer.<br />
Sie haben bereits vor<br />
Tagen entweder den<br />
Heimweg angetreten<br />
oder die Weiterreise<br />
mit ihrem Team in Angriff<br />
genommen. Was<br />
zurückbleibt: eine leere<br />
Stadt und im Umland<br />
ein leerer Campingplatz.<br />
In der Hochburg<br />
der Oranjes in Dieterswil<br />
bei Münchenbuchsee<br />
wurde nicht nur<br />
campiert, grilliert und<br />
beim Plauschmatch<br />
brilliert. Zum Angebot<br />
des Fancamps gehörte<br />
auch ein Rahmenprogramm<br />
mit Konzerten<br />
und Festen mitten in<br />
die Nacht hinein.<br />
Die Infrastruktur steht<br />
noch – Bühne, Bierstände<br />
und sanitäre<br />
Anlagen. Hervorragende<br />
Bedingungen, um<br />
gleich auch noch ein<br />
Open Air zu veranstalten,<br />
dachten sich die<br />
Betreiber. «Sun Jam»<br />
Im Oktober wird sie 17, jetzt ist sie bereits heisst die einmalige<br />
der Pop-Export Nummer eins Australiens: Sache, und sie droht alles<br />
in den Schatten zu<br />
Gabriella Cilmi.<br />
stellen, was im Blendebereich<br />
«Musik rund um die Euro» in Bern stattgefunden hat.<br />
Frederike Helwig<br />
Ungebräunt zurück in die Schule<br />
Zum ersten Mal in der Schweiz tritt die knapp 17-jährige Melbournerin<br />
Gabriella Cilmi auf, die mit ihrem sanften Popsong in Jazzlaune,<br />
«Sweet about me», zuerst in Australien die Charts gestürmt<br />
hat, dann in den Top Ten Englands landete. Dass sie mehr ist als<br />
ein One-Hit-Fräuleinwunder, muss sie erst noch beweisen, doch<br />
diesen Song bringt man kaum mehr aus den Gehörgängen raus.<br />
An ihrem ersten Album, «Lessons to be learned», hat sie während<br />
zwei Jahren gearbeitet – in den Schulferien. «Meinen Klassenkameraden<br />
habe ich gesagt, ich würde nach Queensland in den Urlaub<br />
fahren», erzählt sie im Norddeutschen Rundfunk, «dann kam<br />
ich zurück und war gar nicht braun.» Sich in England in einem<br />
Aufnahmestudio einbunkern: ein guter UV-Schutz. Nun hat sie<br />
ihren Wohnsitz nach England verlegt und ist zur Fernstudentin geworden,<br />
büffelt ihren College-Schulstoff unterwegs. Und sie weiss,<br />
welche Lektionen neben der Schule anstehen: «Ich muss lernen,<br />
mich mehr zu konzentrieren! Ich habe die Konzentrationsphase<br />
einer Zweijährigen, ganz schlimm!»<br />
Die drogenfreie Hälfte der Libertines<br />
Der wildeste Act in der Abteilung Interdisziplinär am SunJam-Festival<br />
ist Nouvelle Vague. Die Band um das Pariser Produzententeam<br />
Marc Collin und Olivier Libaux machen aus New-Wave- und Punk-<br />
Klassikern liebliche Bossa-Nova-Songs. Sowohl Bossa Nova als<br />
auch New Wave heisst soviel wie «neue Welle», da macht die Französische<br />
Übersetzung als Name Sinn. Vielversprechend auch Dirty<br />
Pretty Things, die Indie-Rock-Band von Carl Barât, die drogenfreie<br />
Hälfte der Libertines (da war auch Pete «Drogenpete» Doherty mit<br />
dabei). Ihr Debüt-Album, «Waterloo To Anywhere», brachte ihnen<br />
Ruhm, nun sind sie mit den neuen Songs des noch unveröffentlichten<br />
Nachfolgers unterwegs, um ebendiesen zu bestätigen. Wie<br />
auch die Crystal Castles tritt die Band exklusiv am Open Air auf.<br />
Der sichere Wert schlechthin sind die Orishas aus Kuba. In ihrer<br />
Heimat zählt die kraftvolle Mischung aus Son und Hip-Hop längst<br />
zum nationalen Kulturerbe. Für diejenigen, die danach die echte<br />
Open-Air-Atmosphäre mit der Nacht im Zelt abrunden möchten:<br />
Auch der Campingplatz ist noch in Betrieb. Michael Feller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
SunJam Festival, Dieterswil<br />
Shuttle ab Münchenbuchsee<br />
Sa., 28.6., ab 10.30 Uhr<br />
www.sunjam.ch<br />
Verlosung
26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 7 35<br />
Klassik<br />
Nachtaktiv im Sternenhimmel<br />
Der <strong>Berner</strong> Komponist Jean-Luc Darbellay hat dem Pianisten Patrizio<br />
Mazzola ein himmlisch benanntes Klavierstück auf den Leib<br />
geschrieben. Dazu spielt sich das Ludus-Ensemble mit Bewährtem<br />
von Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn auf<br />
die sichere Seite.<br />
Doppelkonzert «am(vr)ee» bei WIM<br />
Neue Musik für Klavier und Plattenleger: Zu Hildegard Kleebs poetischer Improvisation<br />
lässt der Madrider Komponist und Performer Pelayo Arrizabalaga Platten verschiedener<br />
Stile und Epochen drehen, zum Beispiel von Stravinski, Ellington oder Braxton. Und dies auf<br />
Plattentellern aus den 50er- und 60er-Jahren von Lenco und Philipps. Klaviermusik, Loops<br />
und Scratches vermengt. Dampfzentrale, Bern. Di., 1.7., 21.30 Uhr. Siehe Seite 6.<br />
Vokalensemble Novantiqua und CapellAntiqua im ZPK<br />
Orpheus war der Starsänger der griechischen Mythologie, verehrt, weil unerreicht, mit<br />
ordentlich Kraft in der Stimme – er soll gar die Musik erfunden haben. «Il giardino d’Orfeo»<br />
heisst das Programm mit Text und Klang. Das Vokalensemble Novantiqua und das Ensemble<br />
CapellAntiqua beziehen sich auf Paul Klees «Ein Garten für Orpheus». Werke von Claudio<br />
Monteverdi, Jacopo Peri und Stefano Landi. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 28.6., 19.30 Uhr<br />
Drei Stunden Komposition pro Nacht – Jean-Luc Darbellay kriegt trotzdem<br />
genug Schlaf.<br />
Die neue Musik hat keinen leichten Stand. Konzertgängerinnen<br />
und Konzertgänger nehmen die heutige Komposition oft als zu<br />
verkopft, zu undurchsichtig, zu wenig greifbar war. Und greifbar<br />
klingt dem Namen nach auch das Stück nicht, das Jean-Luc Darbellay<br />
für Patrizio Mazzola geschrieben hat: «Ciel étoilé». Aber dies<br />
führt uns auf die falsche Fährte, denn der Komponist möchte mit<br />
seinem Ludus-Ensemble die Schwelle zur neuen Musik tief setzen.<br />
Er umrahmt seinen zeitgenössischen Sternenhimmel mit Werken<br />
von Franz Schubert (Ouvertüre im italienischen Stil, C-Dur), Wolfgang<br />
Amadeus Mozart (Klavierkonzert Nr. 24, c-Moll, KV 491) und<br />
Joseph Haydn (Sinfonie Nr. 104 «London»). «Die Leute finden zur<br />
Neuen Musik nur schwer einen Zugang, weil sie ihnen unvertraut<br />
ist», weiss er. Er hat aber die Erfahrung gemacht, dass dieser Zugang<br />
gelingt, wenn ein modernes Stück im Sandwich zwischen<br />
vertrauten Werken zur Aufführung kommt: «Nach dem Konzert<br />
kommen dann Leute zu mir, die wohl nie ein reines Neue-Musik-<br />
Konzert besuchen würden, und sagen, das Zeitgenössische hätte<br />
ihnen am besten gefallen.» Kurzum: Darbellay füllt die Französische<br />
Kirche mit den Popmusikern aus Wiener Klassik und Frühromantik,<br />
um einem breiteren Publikum die Vorzüge des neuen<br />
Stoffs aufzuzeigen.<br />
Harmonie und Dissonanz: Wie im Himmel, so auf Erden<br />
Sternenübersäter Himmel. Die Urkräfte des Universums haben<br />
Jean-Luc Darbellay schon immer in den Bann gezogen. «Wie die<br />
Anziehung und die Abstossung der Himmelskörper funktioniert<br />
auch die Musik», zieht er den Vergleich. Die Harmonielehre lebe<br />
schliesslich von Harmonie und Dissonanz, doch auch bei der Zwölftonmusik<br />
würden dieselben Kräfte wirken. Das Zusammenspiel<br />
von Annäherung und Distanz: auch in der Musik ein universelles,<br />
bestimmendes Motiv. Dass Darbellay über die Sterne komponiert,<br />
ist aus anderem Grund einleuchtend: Seine Werke entstehen in der<br />
Nacht zwischen 3 und 6 Uhr, denn tagsüber arbeitet er in seiner<br />
Arztpraxis. Ein Kunststück, dabei zu genügend Schlaf zu kommen<br />
– ihm gelingt dies in seinem Rhythmus seit Jahren.<br />
Zu dreissigst zum Dreissigsten<br />
Mit Patrizio Mazzola hat Jean-Luc Darbellay bereits mehrmals zusammengearbeitet.<br />
Er hält hohe Stücke auf den italienischstämmigen<br />
Pianisten: «Er wird total unterschätzt.» Das semiprofessionelle<br />
Ludus-Orchester umfasst in seinem dreissigsten Jahr rund 30 Musiker.<br />
Jean-Luc Darbellay kann dabei bei wichtigen Positionen auf<br />
die Berufsmusiker in der Familie zählen: Seine Tochter Noelle-Anne<br />
amtet als Konzertmeisterin und Sohn Olivier besetzt die heikle<br />
Hornistenposition. Jean-Luc Darbellay kommt aus einer Ärztefamilie<br />
– der Grundstein für eine neue Musikerdynastie ist gelegt.<br />
<br />
Michael Feller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Französische Kirche, Bern<br />
Di., 1.7., 20 Uhr<br />
Donnerstag, 26.06.<br />
Bern<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Ivo und Hubert Zurkinden: Heiteres Schienbeintreten<br />
- Rossi gegen Hakan Yakin oder<br />
so ähnlich... Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche,<br />
vis-à-vis Bahnhof. 16.00 Uhr<br />
Divertimento Bern<br />
Thomas Kocher (Klarinette), Paul Moser<br />
(Leitung). Werke von Bruch, Baermann,<br />
Vivaldi, Rossini und Boccherini.<br />
Vv: www.divertimento-bern.ch<br />
oder Tel. 031 839 27 89. Nydeggkirche.<br />
19.30 Uhr<br />
Klassik - Bassklarinette<br />
Rezital Konzertdiplom von Andrea Nagy.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 13.00 Uhr<br />
Klassik - Klarinette<br />
Rezital Lehrdiplom von Wojtek Bajda.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 15.00 Uhr<br />
Klassik - Klarinette<br />
Rezital Konzertdiplom von Nathalie<br />
Jeandupeux. Grosser Konzertsaal der HKB,<br />
Papiermühlestrasse 13d. 17.00 Uhr<br />
Konzert der Solistendiplomandin/diplomanden<br />
Richard Haynes (Klar), Bayan Kozhakhmetova<br />
(Klar), Diego Liberati (Vc), Stéphanie<br />
Salmin (Klav), Anton Strashnov-Pyrskyy<br />
(Vc). <strong>Berner</strong> Symphonieorchester, S. Dinic<br />
(Leitung). Westlake, Lizst, Haydn u.a<br />
Vv: Kollekte zugunsten des Stipendienfonds.<br />
Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr<br />
Musizierstunde Klarinette<br />
Klasse von Lanet Flores. Vv: Kollekte.<br />
Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.30 Uhr<br />
Freitag, 27.06.<br />
Bern<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Jürg Brunner, Finalspiel – Lemmens, Petrali,<br />
Wély und Improvisationen. Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr<br />
Klassik - Es-Horn<br />
Rezital Lehrdiplom Christoph Hertig.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
Klassik - Horn<br />
Rezital Lehrdiplom von Diego Barone.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Klassik – Naturhorn<br />
Rezital Konzertdiplom von Felix Messmer.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 15.00 Uhr<br />
Klassik - Schlagzeug<br />
Rezital Lehrdiplom von Christian Kyburz.<br />
Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse<br />
13d. 18.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Jegenstorf<br />
Orgelkonzert<br />
Emanuele Jannibelli (Stadtkirche Glarus)<br />
spielt Werke nach Ansage. Vv: Kollekte.<br />
Kirche. 20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
30 Jahre Jugendorchester Köniz<br />
Jubiläumskonzert mit Musik von Kabalevsky,<br />
Holst und mit Filmmusik aus Forrest Gum,<br />
Jurassic Park, Lion King und Pirates of the<br />
Carribean. Vv: Kollekte. Humanus-Haus,<br />
Beitenwil. 19.30 Uhr<br />
Samstag, 28.06.<br />
Bern<br />
30 Jahre Jugendorchester Köniz<br />
Jubiläumskonzert mit Musik von Kabalevsky,<br />
Holst und mit Filmmusik aus Forrest Gump,<br />
Jurassic Park, Lion King und Pirates of the<br />
Carribean. Vv: Kollekte. Reitschule, grosse<br />
Halle, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr<br />
Il giardino d’Orfeo<br />
Ein Pasticcio aus Text und Klang über die<br />
Orpheus-Sage mit Musik von: Claudio<br />
Monteverdi (1567-1643), Jacopo Peri<br />
(1561-1633),Stefano Landi (um 1590-1639).<br />
Vv: www.kulturticket.ch<br />
Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 19.30 Uhr<br />
Konzert zur Fussballpause<br />
Orchestergesellschaft Zürich, Rachel Kolly<br />
d’Alba (Violine), Jonathan Brett Harrison<br />
(Leitung). Werke von Beethoven, Bruch,<br />
Chatschaturjan, Borodin und Stravinski.<br />
Vv: www.krompholz.ch<br />
Tel. 031 328 52 00. Petruskirche, Brunnadernstrasse<br />
40. 20.00 Uhr<br />
Musizierstunde Gesang<br />
Klasse von Silvan Müller. Eintritt frei. Konservatorium,<br />
grosser Saal, Kramg. 36. 17 Uhr<br />
Musizierstunde Gitarre<br />
Klasse von Claude Chappuis. Vv: Eintritt<br />
frei. Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,<br />
Kramgasse 36. 14.00 Uhr<br />
Sonntag, 29.06.<br />
Bern<br />
Kantatenchor Bern, Bach-Collegium Bern<br />
J. Zaugg (Ltg.), Daniela Eaton (Sopran),<br />
Judith Lüpold (Alt), Christophe Einhorn<br />
(Tenor), Michael Kreis (Bass), Jürg Brunner<br />
(Orgel). J.S. Bach: «Ärgere dich, o Seele,<br />
nicht», u. Haydn: Nicolaimesse. Heiliggeistkirche,<br />
vis-à-vis Bahnhof. 11.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Flötenquartett Sinaulodia<br />
Konzert zur Solennität. Werke von Telemann,<br />
Mozart, Strauss. Bartholomäuskapelle.<br />
16 und 17 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
Ammazza Caffé-Akkordeonquintett<br />
Werke aus den Bereichen Musette, Tango,<br />
Taran tella, Klassik und Musicals. Liturgie:<br />
Pfarrer Mark Lauper. Kirche Kleinhöchstetten.<br />
19 Uhr<br />
Montag, 30.06.<br />
Bern<br />
Konzert Bandworkshop<br />
Infos: www.konsibern.ch<br />
Vv: Kollekte. Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Klasse von Andreas Furrer. Vv: Kollekte.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 01.07.<br />
Bern<br />
5. Abendmusik<br />
Daniel Zisman (Violine), Michael Zisman<br />
(Bandoneon), Daniel Glaus (Orgel). Werke<br />
von Bloch, Williams, M. Zisman, D. Zisman<br />
und Piazzolla. Konzerteinführung um 19.15h.<br />
Vv: Nur Abendkasse. Münster. 20.00 Uhr<br />
Klavierduo Soós-Haag<br />
Arthur Honegger (1892–1955): Symphonie<br />
Nr. 3 Symphonie liturgique (bearb. Schostakowitsch,<br />
<strong>Berner</strong> Erstaufführung) Olivier<br />
Messiaën (1908-1992, zum 100. Geburtstag):<br />
Visions de l’Amen (1943)<br />
Vv: www.kulturticket.ch<br />
Tel. 0900 585 887. Konservatorium,<br />
grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr<br />
Ludus Ensemble<br />
Patrizio Mazzola (Klavier), Jean-Luc Darbellay<br />
(Leitung). Werke von Schubert, Mozart,<br />
Darbellay und Haydn. Kasse. Vv: Kasse.<br />
Französische Kirche. 20.00 Uhr<br />
Trio Elvetico<br />
Marianne Keller (Flöte), Lubomir Maly<br />
(Bratsche), Hans Walter Stucki (Klavier).<br />
Werke von Mozart, Campagnoli, Arutijunjan,<br />
Bonis und Cui. Vv: Tel. 031 332 77 60.<br />
info@forumaltenberg.ch<br />
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.30 Uhr<br />
Ins. <strong>Kulturagenda</strong>–148x102 5.6.<strong>2008</strong> 15:29 Uhr Seite 1<br />
Grosses<br />
Mittelalter-<br />
Spektakel<br />
mit Ritterturnieren<br />
auf dem Helvetiaplatz<br />
Historisches Museum Bern<br />
30. 7.– 10. 8. <strong>2008</strong><br />
www.bhm.ch<br />
Vorverkauf: www.inszene.ch<br />
oder Tel. 0900 92 91 90 (Fr. 1.11/Min.)<br />
BLS-Reisezentren<br />
Kasse Historisches Museum<br />
Jetzt Vorverkauf<br />
Mittwoch, 02.07.<br />
Bern<br />
Musizierstunde Gitarre<br />
Klasse von Miguel Guldimann. Vv: Kollekte.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
Off-Beat Orchestra<br />
Leitung: Misa Stefanovic. Vv: Kollekte.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Stimmkraft – Klänge für die Welt<br />
Klanginspirationen und gemeinsames<br />
Tönen. Vocal, Stimme: Samanta Christine<br />
Schwaninger Sieber. Infos: Tel. 031 769 00 44.<br />
Französische Kirche. 12.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
75 Jahre Musikschule Biel – Abschlusskonzert<br />
zum Jubiläumsjahr<br />
Werke von A. Schweizer, J. Meier, J. Wyttenbach,<br />
P.A. Bovey, R. Looser, A. Weibel,<br />
H.E. Frischknecht. Ergänzt mit Andekdoten<br />
und Souvenirs der vergangenen 75 Jahre.<br />
Vv: Abendkasse.<br />
Farelsaal, Oberer Quai 12. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Simone Sommerhalder, Oboe<br />
Begleitung: Neues Zürcher Orchester.<br />
Werke nach Ansage. Vv: Tel. 033 226 12 12<br />
oder info@seepark.ch<br />
Hotel Seepark, Seestrasse 47. 20.00 Uhr<br />
Im Rahmen<br />
der Ausstellung<br />
Karl<br />
Der<br />
Kühne
36 26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 8<br />
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen<br />
Versteigerung im Progr<br />
Rodja Galli, Anna-Lina Balke und ihre Gäste gestalten das Innenleben eines Kartonkubus<br />
in einem Metallgerüst. Und was kommt rein? Ein 360-Grad-Bild zum allseits präsenten<br />
Kickerthema Euro 08. Die Fussballmotive werden am Ende der Aktion «Cu(t)bus Corner»<br />
zerschnitten und in kleinen Schnipseln via Auktion unters Volk gebracht. Siehe Seite 5.<br />
Turnhalle Progr, Bern. Finissage: Fr., 27.6., 17–19 Uhr, Auktion: Fr., 27.6., 19–21 Uhr<br />
Malick Sidibé im Photoforum PasquArt<br />
Er gehört zu den herausragenden Vertretern der afrikanischen Fotografie: Malick Sidibé aus<br />
Mali. Nun ist er in Biel mit einer Auswahl seiner Porträtfotografien vertreten. Sein Werk gilt<br />
als Spiegel der malischen Gesellschaft, die er während der Unabhängigkeitsbewegung und<br />
Modernisierung des Landes begleitet hat. Photoforum PasquArt, Biel. Vernissage: Fr., 27.6.,<br />
19 Uhr, Ausstellung bis 31.8. Siehe Artikel in der nächsten Ausgabe.<br />
Mit Sabine Zulauf in die Cabane B<br />
Für die am 9.7. in der CabaneB beginnende Ausstellung braucht Sabine Zulauf noch<br />
jede Menge Eindrücke. Dazu spaziert sie in Bümpliz vom Winterfeldweg los über die<br />
Zypressenstrasse durch den Teil des neuen Friedhofs bis zur CabaneB. Mitsammelnde<br />
und Mitentdeckende sind eingeladen, sie zu begleiten. Treffpunkt: Veloparkplatz,<br />
Winterfeldweg 92, Bern. Mi., 25.6., 18.30–19.30 Uhr, und Sa., 28.6., 10–11 Uhr<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
4–8 Plattform für Kunst und Medien.<br />
Neubrückstr. 84. MIRA (Erika Hörenberg).<br />
Tagebuchbilder und mehr... Bis 28.6.,<br />
Do-Sa 16-20.<br />
Atelier & Galerie Kunstquelle.<br />
Mühlemattstr. 70. Walter Fuchs und Lilian<br />
Rappo. Bilder und Zeichnungen, Bilder,<br />
Druckgrafiken. 1.6. bis 30.9., nach<br />
Vereinbarung: Tel. 079 818 32 82 oder<br />
atelier-galerie@kunstquelle.ch.<br />
Brasserie Obstberg.<br />
Bantigerstr. 18. Barbara Erb Ebener. Acrylund<br />
Ölmalerei. Bis 5.7., Mo-Fr 9-23.30;<br />
Sa 15-23.30.<br />
BuFFet der BFF.<br />
Monbijoustr. 28. Leila Gurtner. Neue Werke.<br />
Bis 4.7. + 11.8. bis 14.8., Mo-Do 8-16;<br />
Fr 8-15.<br />
Cabane B.<br />
Kulturraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord.<br />
Werkschau Bachelor-Studiengang. Vermittlung<br />
in Kunst und Design HKB. Ausstellung<br />
im Kunstraum CabaneB + HKB-Hauptgebäude,<br />
Fellerstr. 11. 26.6. bis 29.6.,<br />
tägl. 11-18.<br />
Café Tscharni.<br />
Waldmannstrasse 17. Patrick Rohrbach.<br />
Bilder. Bis 2.8., Öffnungszeiten Café.<br />
Christkatholische Kirche St. Peter und<br />
Paul. beim Rathaus. Copa und Sordes.<br />
Brunnen. Videoinstallation. Projekt<br />
kunst@stpterundpaul 22.6. bis 12.10.<br />
Einkaufszentrum Wankdorf Center.<br />
Papiermühlestr. 85. Wie Fussball- Ländertrikots<br />
zu Kunst werden... Angehende<br />
Bekleidungsgestaltende der BFF haben<br />
Fussball-Trikots in Kunstobjekte verwandelt.<br />
Bis 28.6., Mo-Do 8-20; Fr 8-21; Sa 8-17.<br />
Galerie & Kabinett Krethlow.<br />
Gerechtigkeitsgasse 72. Nicole van den<br />
Plas. Gemälde. 21.6. bis 2.8., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa 11-16.<br />
Galerie annex14.<br />
Junkerngasse 14. Martina Sauter, Michel<br />
Sauer. «Tür & Bär». Bis 5.7., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa 11-16.<br />
Galerie ArchivArte.<br />
Breitenrainstr. 47. Theres Welter und Silvia<br />
Grau-Trümpi. «Matamorphosen». Objekte<br />
und Bilder. Bis 28.6., Mi 15-18; Do/Fr 16-19;<br />
Sa 13-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.<br />
Speichergasse 8. Com & Com (Gossolt/<br />
Hedinger), Andrea Loux. Neue Arbeiten.<br />
Bis 15.7., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16;<br />
16.7. bis 9.8.; nach Voranmeldung.<br />
Galerie Bis Heute c/o Duflon & Racz.<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Diane Bogaerts.<br />
«Corpus». Bilder. Bis 28.6., Do 14-19;<br />
Fr 16-19; Sa 12-17.<br />
Galerie für Schmuck Beatrice Lang.<br />
Münstergasse 72. Aus jedem Land ein<br />
Souvenir... Werke von Studenten aus der<br />
Schweiz, Deutschland, den Niederlanden<br />
und Frankreich, die am Wettbewerb «Euro<br />
08 in Bern – Ein Souvenir für die EM»<br />
teilgenommen haben. Bis 28.6.,<br />
Di 15-18.30; Mi-Fr 11-18.30; Sa 10-16.<br />
Galerie Kunstreich.<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Fernando de la<br />
Cueva. Luftfahrt-Malerei. Bis 5.7.,<br />
Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16.<br />
Galerie Martin Krebs.<br />
Münstergasse 43. Dieter Hall. «dem<br />
Firn so nah...». Neue Bilder. Bis 12.7.,<br />
Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.<br />
Galerie MK & JEF.<br />
2. Stock, Waisenhausplatz 22. Marianne de<br />
Loriol. Feuerwerke und Schichten geschichten<br />
in Acryl. Bis 26.6., Mo-Fr 9.30-18;<br />
Sa 9.30-16.<br />
Galerie Rigassi.<br />
Münstergasse 62. Zwei Kulturen. Zhou<br />
Brothers – neue Werke. Africana –<br />
Skulpturen. Schweizer Privatsammlung.<br />
17.6. bis 26.7., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19;<br />
Sa 10.30-14.<br />
Galerie Talwegeins.<br />
Talweg 1. Wechselsaitig. HKB - Musik und<br />
Medienkunst. Diplompräsentation. Eine<br />
Interaktive Klanginstallation von Veronika<br />
Klaus. 12.6. bis 26.6., Do 15-20.<br />
Galerie Toni Müller.<br />
Herzogstr. 3. Karin Frank. Bilder. Bis 28.6.,<br />
Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-14.30.<br />
Galerie/Projektraum Madonna#Fust.<br />
Rathausgasse 14. Elvira Hufschmid und<br />
Jean-Michel Baconnier. «Directions» und<br />
«Labyrinthische Gitter». Bis 28.6.,<br />
Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16.<br />
Heiliggeistkirche.<br />
vis-à-vis Bahnhof. Ivo Soldini. «Grandi sculture».<br />
Weitere Werke in der Galerie Christine<br />
Brügger (Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16h).<br />
Bis 30.6., Di-Fr 11-18.30.<br />
Hüsler Nest.<br />
Kramgasse 7. Brigitte Strinati. Foto collagen<br />
auf Leinwand. Bis 24.7., Di-Fr 10-12,<br />
13.30-18; Sa 10-16.<br />
Kleine Orangerie Stadtgärnerei Elfenau.<br />
Elfenauweg 94. Kreidolfs Welt. Lithogra phien<br />
und Lichtdrucke aus Kreidolfs Kinderbüchern,<br />
hist. und fremdsprachige Ausgaben<br />
der Kinderbücher sowie Postkarten.<br />
Zudem: Eine Fotoserie vom Kinderumzug des<br />
<strong>Berner</strong> Blumenfestes von 1938. Bis 28.9.,<br />
Sa/So 11-17.<br />
Konservatorium.<br />
Kramgasse 36. DEV. «Dialoge». Bilder in der<br />
Treppenausgalerie. 19.6. bis 3.7..<br />
Kornhausforum.<br />
Kornhausplatz 18. Ankommen in Bern. Einst<br />
stand er am Stadtrand, heute ist er zentrale<br />
Drehscheibe einer ganzen Region: Der <strong>Berner</strong><br />
Bahnhof. Bis 26.7., Di/Mi/Fr 10-19; Do<br />
10-20; Sa 10-16.<br />
Kunstraum Oktogon.<br />
Aarstrasse 96. Formsachen #5: Nino<br />
Baumgartner. www.formsachen.ch<br />
VERNISSAGE: Fr 27.6., 18.00. Ausstellung:<br />
Sa/So 28./29.6., 14-17; Fr 4.7., 17-19;<br />
Sa/So 5./6.7., 14-17; So 13.7., 14-17.<br />
ONO Bühne Galerie Bar.<br />
Kramgasse 6. Eva Rekade. Zeichnungen.<br />
Eva Rekade (*1980) ist Studentin an der<br />
Hochschule der Künste Bern im Studiengang<br />
Vermittlung in Kunst und Design. Seit<br />
längerem beschäftigt sie sich mit Portraits.<br />
Bis 28.6. + 8.8. bis 30.8., tägl. ab 19.30.<br />
Panini- und Fussballmuseum Anstoss.<br />
Nägeligasse 9. Euro 08: Anstoss. Alle<br />
Panini-Alben der vergangenen Europaund<br />
Weltmeisterschaften sowie Bälle von<br />
Strassenkindern aus aller Welt. 7. bis 28.6.,<br />
Mo-Fr 11.30-18; Sa 10-17.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion.<br />
Waisenhausplatz 30. Aktiv im Abseits: Glanz<br />
und Globalisierung. Fussball, Medien und<br />
Kunst. Eine Medienkunstausstellung. Bis<br />
5.7., Mi-Sa 14-17; Di 14-20.<br />
raum.<br />
Militärstr. 60. Caroline Singeisen. Ein<br />
furioses Kabinett mit Tusche-Zeichnungen<br />
auf diversem Papier. Bis 28.6., Mi-Fr 16-19;<br />
Sa 13-16.<br />
Restaurant Gaumentanz.<br />
Postgasse/Gerechtigkeitsgasse 49/56.<br />
Costas Zissis. Fotografien aus dem griechischen<br />
Berggebiet Zagori (Epirus). Bis 28.6..<br />
Restaurant O’bolles.<br />
Bollwerk 35. Jean-Louis Röthlisberger.<br />
Bilder. Bis 30.6., Mo-Sa 9 bis 23.30.<br />
Schule für Gestaltung.<br />
Schänzlihalde 31. Keramikdesign Fachklasse.<br />
Schule für Gestaltung Bern und Biel.<br />
Diplomarbeiten von 9 AbsolventInnen. 19.6.<br />
bis 4.7., Mo-Fr 8-21; Sa 8-12.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB).<br />
Hallwylstr. 15. Wilhelm Schmid. Werke aus<br />
der Bundeskunstsammlung. Bis 2.8.,<br />
Mo-Fr 9-18; Mi bis 20; Sa 9-16.<br />
Stauffachers Treppenhausgalerie.<br />
Neuengasse 25-37. Angela Anselmo. Kohlezeichnungen.<br />
Bis 30.6.; Geschäftszeiten.<br />
The Hifi-Passion - Hifi-Highend-Galerie.<br />
Nydeggstalden 1A. schräg - Fotoausstellung<br />
des atelier4art. Bilder von Leif Althaus,<br />
Florian Divis, Beat Klossner, Alexandra Sallai<br />
und Sarah Padberg. Bis 12.7.;<br />
www.the-hifi-passion.ch<br />
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek.<br />
Münstergasse 61. ...denn dem Auge<br />
glaubt das Gehirn. 100 Jahre Pestalozzi-<br />
Kalender. Bis 30.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.<br />
Valiart KulturRaum.<br />
Valiant Bank, Theaterplatz 7. Audiovisuelle<br />
Arbeiten im Dialog. Werke von Studierenden<br />
der Hochschule der Künste Bern, Studiengang<br />
Vermittlung in Kunst und Design.<br />
Lea Krebs, Michaela Arn, Tim Leu. Bis 28.6.,<br />
Mo-Fr 9-18.30; Do bis 20; Sa 9-16.<br />
Zahnarztpraxis Markus Neuwirth.<br />
Brunnhofweg 45. Heidi Gassner. «Seite um<br />
Seite». Aus dem Buch von 1998 und <strong>2008</strong>.<br />
Zeichnungen. Bleistift, Grafit, Pigmente.<br />
Bis 28.8., Mo-Do nach Vereinbarung:<br />
Tel. 031 382 28 38.<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
Monument im Fruchtland 3. Lost Paradise<br />
- Der Blick des Engels. Parallel zur<br />
Ausstellung «Paul Klees Zaubergarten» wird<br />
unter dem Titel «Lost Paradise – Der Blick<br />
des Engels» die Kehrseite des Gartens als<br />
arkadischer Rückzugsort untersucht.<br />
Bis 26.10., Di-So 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Espace libre.<br />
Seevorstadt 73. Ehfa Hiltbrunner. «Homo<br />
Ludens». Objekte.<br />
VERNISSAGE: Sa 28.6., 18.00. Ausstellung<br />
bis 27.7., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Galerie Silvia Steiner.<br />
Seevorstadt 57. Alfred Wirz. «promenades».<br />
Bilder. So 1.6., 14-17 + 4.6. bis 28.6., Mi-Fr<br />
14-18; Sa 14-17.<br />
Photoforum PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Malick Sidibé. «Bagadadji».<br />
Eine Auswahl von unveröffentlichten<br />
Bildern aus den 60er- und 70er-Jahren des<br />
Fotografen aus Mali.<br />
VERNISSAGE: Fr 27.6., 19.00. Ausstellung<br />
bis 31.8., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Privatklinik Linde.<br />
Blumenrain 105. Daniela de Maddalena.<br />
Regard rétrospectif. Malerei, div. Techniken.<br />
17.4. bis 9.9., Mo-So 8-20.<br />
/////////////////////////<br />
Biglen<br />
Kulturfabrik BIGLA.<br />
Syrengasse. Friedrich Dürrenmatt. «...<br />
und zeichne, was man zeichnen könnte».<br />
Zeichnungen und Bilder von F.D. aus der<br />
Sammlung Liechti, Grenchen. Bis 29.6.,<br />
Mi-So 14-18.<br />
/////////////////////////<br />
Bremgarten b. Bern<br />
Triple Gallery.<br />
Römerstr. 26. Venus im Zentrum – zwischen<br />
Idol und Madonna. Weibliche Göttinnen vom<br />
7. Jht. v. Chr. bis heute. Figuren und Meisterzeichnungen.<br />
Bis 29.6., Fr-So 15.30-18.30.<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Altes Schlachthaus.<br />
Metzgergasse 15. Sammlung Luginbühl.<br />
Werke von Tinguely, Aeppli, Saint Phalle,<br />
Thomkins, Roth, Spoerri, Hofkunst, von<br />
Wattenwyl, Eggenschwiler, Timmermahn. Bis<br />
2.11., So 11-17.<br />
Galerie Glass Inspiration.<br />
Lyssachstrasse 3. Figures. Glasobjekte<br />
verschiedenster Künstler aus ganz Europa,<br />
die sich mit dem Thema der Figur, des<br />
menschlichen Körpers, auseinander setzen.<br />
12.6. bis 28.9., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16.<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
Hotel des Alpes.<br />
Doris Boschung. Acrylbilder. Bis 31.8., Di-So<br />
7.30-23.30.<br />
/////////////////////////<br />
Grenchen<br />
Kunsthaus. Freiestrasse 2. Linie Linie.<br />
Werke von E.Cantieni Schlumpf, M. Günzburger,<br />
S. Kretz, A. Kuratle, Z. Leutenegger, B.<br />
Steiner, B. Tremblay und N. Wälti. Bis 13.7.,<br />
Di-Sa 14-17; Do bis 20; So 11-17.<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Haberhuus Galerie.<br />
im Schlosshof, Muhlernstr. 9. Edwin Ryter.<br />
Öl- und Acrylbilder / Druckgrafik. 20.6. bis<br />
6.7., Mi-Fr 15-19; Sa/So 10-16.<br />
Residenz Schloss-Strasse.<br />
Schlossstrasse 33. Marcel Fritz. Landschaftsmalerei<br />
in Öl- und Acryl. 7.6. bis<br />
31.8.<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Wohnhaus Belpberg.<br />
Ruth Emmenegger. Bilder in Aquarell und<br />
Mischtechnik. Bis 30.6., Mo-Fr 8.30-17;<br />
Sa 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Atelier & Kunstgalerie Hodler.<br />
Oelegässli 14/18. Michaela Cerullo. «Little<br />
big treasures». Bis 28.6., Di-Fr 9-12,<br />
13.30-18; Sa 9-12.<br />
Atelier Toni Lohri.<br />
Pestalozzistr. 2. Toni Lohri. Der Thuner Maler<br />
mit einer Atelierausstellung zu seinem 88.<br />
Geburtstag. Über 100 reale Landschaften,<br />
Blumen, Schlösser, Kirchen und sein<br />
Himmel reich. Bis 19.7., Mo-Fr 14-18; Sa<br />
10-16.<br />
Galerie Rosengarten.<br />
Bälliz 64. Christoph Flück. Bilder. 17.6. bis<br />
5.7., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.<br />
Hotel-Restaurant Rathaus.<br />
Rathausplatz. Toni Lohri. Bilder. Retrospektive<br />
des Thuner Künstlers. Bis 28.6.,<br />
Mo-Sa 9-23.30.<br />
Klubschule Migros.<br />
Bernstrasse 1A. Bruno Blum und Peng da-li<br />
Formosa. Fotoausstellung. «Elements» und<br />
«Feeding love of wild birds». Bis 27.6.,<br />
Mo-Fr 9-21.<br />
Kunst-Atelier Antico.<br />
Bernstr. 15. Grossmutters Küche. Sonderausstellung.<br />
Bis 28.6., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16.<br />
Off 08, Projektraum für zeitgenössische<br />
Kunst. Bälliz 73a. Marco Eberle. Rohrbach.<br />
«Nr. 0033 6409 2005». 12.6. bis 12.7., nach<br />
Vereinbarung: Tel. 079 439 78 28.<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
Kunstweg artpicnic. Seftigenstr. 240.<br />
Kunstweg artpicnic. Info-Kiosk artpicnic,<br />
Seftigenstr. 240, Wabern: bis 6.7., täglich<br />
geöffnet von 10-19h. Tel. 079 586 18 92;<br />
www.artpicnic.ch<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Galerie Rüttihubelbad.<br />
Amishe und mennonitische Quilts von 1850<br />
bis heute. Eine aussergwöhnliche Sammlung.<br />
Bis 29.6., tägl. 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Wichtrach<br />
Galerie Henze & Ketterer.<br />
Kirchstrasse 26. Sag mal. art_clips narrativ.<br />
Kuratiert von Gerhard Johann Lischka. Bis<br />
26.7. + 16.8. bis 30.8., Sa 10-16.<br />
Emil Nolde, Georg Baselitz. Emil Nolde,<br />
Holzschnitte und Radierungen (1906–1922);<br />
Georg Baselitz, Gemälde und Arbeiten auf<br />
Papier (1972–1998). Verlängert bis 29.6.,<br />
Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.<br />
/////////////////////////<br />
Worblaufen<br />
Galerie Alte Post.<br />
Worblaufenstr. 174. Menschen und Elemente.<br />
Bilder von Davide Adragna in Öl auf Leinwand<br />
in Spachteltechnik. Bis 4.7., Sa 13-16;<br />
Mi 25.6. + Di 1.7., 18.20; Fr 4.7., 17-20.<br />
KUNSTMUSEEN<br />
Bern<br />
Kunsthalle.<br />
Helvetiaplatz 1. Gerwald Rockenschaub.<br />
«SWING», drei neue grosse Rauminstallationen.<br />
Bis 27.7., Mi-So 10-17; Di 10-19.<br />
Kunstmuseum Bern.<br />
Hodlerstrasse 8-12. Intermezzo. Die Sammlung<br />
in Bewegung. Neue Sammlungspräsentation.<br />
Bis 1.2.09, Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Ferdinand Hodler - Eine symbolistische<br />
Vision. Über 150 Hauptwerke aus allen<br />
Schaffensabschnitten. Bis 10.8., Di 10-21;<br />
Mi-Fr 10-19; Sa/So 10-17.<br />
Siehe Artikel Seite 3. form, color, illumination.<br />
Suzan Frecon, Malerei. 11.6. bis 28.9.,<br />
Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Museum für Kommunikation.<br />
Helvetiastr. 16. Drei Dauerausstellungen.<br />
«nah und fern: Menschen und ihre Medien»,<br />
«As Time Goes Byte: Computer und digitale<br />
Kultur», «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken».<br />
Di bis So, 10-17.<br />
Bilder, die lügen. Die Wechselausstellung<br />
fragt nach der Objektivität von Bildern und<br />
zeigt Grundmuster der Manipulation von und<br />
mit Bildern. Die Besucher tauchen ein in ein<br />
«Lügen-ABC». Bis 6.7., Di-So 10-17.<br />
Ferngespräch, Faxmusik und Datengarten.<br />
Das Institut Medienkunst der Hochschule für<br />
Gestaltung und Kunst der Fachhochschule<br />
Nordwestschweiz präsentiert in der Dauerausstellung<br />
«As Time Goes Byte»<br />
drei Medien kunstprojekte. 8.5. bis 10.8.,<br />
Di-So 10-17.<br />
Psychiatrie-Museum Bern.<br />
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. In der Anstalt.<br />
Das Leben in der Psychiatr. Klinik anfangs<br />
20. Jhd. Reproduktionen von Fotografien auf<br />
Glasplatten, die von Mitarbeitern der Waldau<br />
aufgenommen wurden. Bis 23.8.<strong>2008</strong>,<br />
Mi-Sa 14-17.<br />
Nackt sein. Eine Ergänzung zur Ausstellung<br />
«Der Himmel ist blau» im Kunstmuseum<br />
Bern. 9.2. bis 23.8., Mi-Sa 14-17.<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Centre PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Urs Dickerhof und Luo<br />
Mingjun. «Fantasmi». Gemälde, Skizzen,<br />
Collagen und 6 Interventionen vor Ort.<br />
Und: «Poussiére Rouge Verwehter Staub».<br />
Werk zyklus: Gemälde, Zeichnungen und eine<br />
monumentale Installation.<br />
VERNISSAGE: Sa 28.6., 17.00. Ausstellung<br />
bis 31.8., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Photoforum: Malick Sidibé. «Bagadadji».<br />
Eine Auswahl von unveröffentlichten Bildern<br />
aus den 60er- und 70er-Jahren des Fotografen<br />
aus Mali. 28.6. bis 31.8.,<br />
Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Abegg-Stiftung.<br />
Werner Abegg-Str. 67. Bürgerstolz und<br />
Fürsten pracht. Kostüme des 16. bis 18.<br />
Jhd. (Sonderausstellung 08). Ständige Ausstellung<br />
angewandter Kunst und kostbarer<br />
Textilien. Bis 2.11., tägl. 14-17.30.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Wocher-Panorama.<br />
Schadaupark. Marquard Wocher – Vom<br />
Kleinmeister zum Panorama-Maler. Anhand<br />
von grafischen Arbeiten, Dokumenten +<br />
Foto grafien zeichnet die Ausstellung Wochers<br />
(1760-1830) Leben, die Geschichte des<br />
Panoramas nach und wirft einen Blick auf<br />
Thun in den letzten 200 J. Bis 26.10.,<br />
Di-So 10-17.<br />
Renate Buser. Fotografische Installa tion an<br />
der Fassade des Wocher-Panoramas.<br />
Bis 21.12.
26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 9 37<br />
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen<br />
Museen & Anlagen<br />
Literarische Führung mit Michaela Wendt<br />
Durch die aktuelle Ausstellung. Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12.<br />
11.00 Uhr<br />
Führung: Kunst am MIttag<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit einem<br />
Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung im Naturhistorischen Museum<br />
300 Millionen Jahre Erdgeschichte gilt es anhand von Fossilien und Gesteinen aus dem<br />
<strong>Berner</strong> Oberland auf der Führung mit Ursula Menkveld-Gfeller zu entdecken: Farne aus dem<br />
Lötschbergbasistunnel, Ammoniten vom Stockhorn, Algenkalke vom Wimmis, Krebse vom<br />
Niederhorn und Höhlenbärknochen aus dem Simmentaler Schnureloch.<br />
Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 2.7., 18 Uhr, und Do., 3.7., 12.15 Uhr<br />
Museen/Anlagen<br />
Belp<br />
Ortsmuseum Kefiturm.<br />
Rubigenstrasse/Kefigässli 20. Holz, Vergangenheit<br />
und Zukunft. Die Burgergemeinde<br />
und der Wald. Schülerarbeiten aus Holz.<br />
Seltene Holzhandwerker. Bis 1.11., Sa 10-16.<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Alpines Museum Schweiz.<br />
Helvetiaplatz 4. Wand und Wagnis. Risiko<br />
am Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor<br />
150 Jahren. Bis 28.9., Mo 14-17.30;<br />
Di-So 10-17.30.<br />
Botanischer Garten (BOGA).<br />
Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten<br />
aus allen Gebieten der Erde. Alpinum,<br />
Mittel meervegetation, Nutz- und Heilpflanzen,<br />
Wälder und Wasser, Schauhäuser<br />
mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage:<br />
täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17.<br />
Hallers (G)Arten. Jubiläum 300 Jahre<br />
Albrecht von Haller. Ausstellung im Freien zu<br />
Wild- und Kulturpflanzen in Berns goldener<br />
Zeit. Bis 12.10., tägl. 8-17.30.<br />
Einstein-Museum im Historischen Museum.<br />
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein<br />
(1879–1955). Einsteins Leben, seine<br />
Epoche und seine bahnbrechenden Theorien.<br />
Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17.<br />
Historisches Museum.<br />
Helvetiaplatz 5. Karl der Kühne (1433-1477).<br />
Kunst, Krieg und Hofkultur. Bis 24.8.,<br />
Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum.<br />
Bernastrasse 15. Dioramenschau. Zudem<br />
über 200 Schaukästen mit einheimischen<br />
und afrikanischen Tieren. Permanent. Mo<br />
14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Schulmuseum Bern in Köniz.<br />
Haberhuus, Muhlernstr. 9. Schulmuseum<br />
Bern. Sammlung von über 25 000 Objekten<br />
aus 5 Jahrhunderten. Eine Lehrerbibliothek<br />
(1930-1965), Lehrmittel, Unterrichtsmaterialien<br />
von LehrerInnen erstellt, Sammlung<br />
des Archivs ehemaliger HofwilerInnen.<br />
Mi + Sa 14-17; So 13-16.<br />
.Donnerstag, 26.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner<br />
Live-Malaktion mit Rodja Galli, Anna-Lina<br />
Balke & Guests. Ein Kartonkubus im<br />
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor<br />
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08<br />
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.<br />
Progr_Zentrum für Kultur produktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08 im<br />
Progr_Hof.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus<br />
zu Fuss (Welterbe der UNESCO) mit ihren<br />
Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...<br />
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
Blick ins Weltall<br />
In der Sternwarte Muesmatt zeigen Amateurastronomen<br />
bekannte wie unbekannte<br />
Himmelsobjekte. Nur bei klarer Sicht.<br />
Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25.<br />
22.00 Uhr<br />
Finissage: Unterwegs woandershin<br />
Interaktive Begegnung mit sich selbst, mit<br />
der Welt hinter dem Horizont, mit heiligen<br />
Orten und neuen Standpunkten. Anschliessend:<br />
Bettina Heiniger (ver)führt zu individueller<br />
Beweglichkeit. Haus der Religionen,<br />
Schwarztorstr. 102. 19.00 Uhr<br />
Los geht’s : Gehen – Pilgern – sich<br />
bewegen<br />
SICH BEWEGEN& Bettina Heiniger, Bewegungspädagogin,<br />
(ver)führt ganz praktisch zu<br />
individueller Bewegung, Beweglichkeit. Haus<br />
der Religionen, Schwarztorstr. 102. 19 Uhr<br />
Spiegel der Welt? Theater und Gesellschaft<br />
Podium mit Marianne Freidig (Autorin), Ursina<br />
Greuel (Regisseurin), Urs Widmer (Autor),<br />
Volker Hesse (Regisseur). Moderation: Elio<br />
Pelin, Sommerakademie. Einleitung: Lesung<br />
Charlotte Kerr-Dürrenmatt. Vv: Eintritt frei.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 18.30 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und<br />
Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 min.) in Kleingruppen<br />
von max. 5 Personen. Mo-So: 14.35h,<br />
15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen:<br />
Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14 Uhr<br />
Freitag, 27.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner<br />
Live-Malaktion mit Rodja Galli, Anna-Lina<br />
Balke & Guests. Ein Kartonkubus im<br />
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor<br />
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08<br />
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08 im<br />
Progr_Hof. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss<br />
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,<br />
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...<br />
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof.<br />
11 Uhr<br />
Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner<br />
Spuk- und Gespenstergeschichten<br />
Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder<br />
Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung +<br />
Rückbestätigung erforderlich, Tel. 031 782<br />
03 30 oder www.gespenster.ch Besammlung<br />
vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr<br />
Das <strong>Berner</strong> Münster entdecken<br />
Öffentlicher einstündiger Rundgang durchs<br />
<strong>Berner</strong> Münster mit den Erlösten und<br />
Verdammten am Hauptportal, den wunderschönen<br />
Chorfenstern und dem Himmlischen<br />
Hof. Vv: Anmeldung: Tel. 031 312 04 62 oder<br />
infostelle@bernermuenster.ch<br />
<strong>Berner</strong> Münster. 14.00 Uhr<br />
Die 50er-Jahre unter der Lupe des <strong>Berner</strong> Heimatschutzes<br />
In den 50er-Jahren wurden nicht nur Gummibäume gepflanzt, die Currywurst lanciert und<br />
halbstark Mofa gefahren. Es wurden auch Häuser gebaut. Die Architektur der 1950er-Jahre<br />
zeugt von Aufschwung und Freude am Beton. Der <strong>Berner</strong> Heimatschutz nimmt sich ihrer an.<br />
Führung von Bernhard Furrer, Architekt und ehemaliger Denkmalpfleger der Stadt Bern.<br />
Treffpunkt Schulhaus Marzili, Brückenstrasse 71, Bern. Di., 1.7., 18.30 Uhr<br />
Interkulturelle Gesprächssituationen im<br />
Sozial- und Bildungsbereich<br />
Die Zusammenarbeit zwischen nicht<br />
deutschsprachigen Eltern, Mittels personen<br />
und Professionellen. Erste Resultate zum<br />
Forschungsprojekt. Referat von Thomas<br />
Redmann, lic. phil., ZHAW. Ador Kongresszentrum,<br />
Laupenstrasse 15. 16.45 Uhr<br />
Sonnenuntergang auf dem Münsterturm<br />
Erleben Sie im Juni den Sonnenuntergang<br />
auf dem Münsterturm! Steigen Sie die 312<br />
Stufen hinauf und geniessen Sie die wunderschöne<br />
Aussicht! Letzter Aufstieg um 21.30<br />
Uhr. <strong>Berner</strong> Münster. 20.00 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und<br />
Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 min.) in Kleingruppen<br />
von max. 5 Personen. Mo-So: 14.35h,<br />
15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen:<br />
Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Schwanden SigriswIL<br />
Vorführungen Sternwarte<br />
Nur bei klarem Nachthimmel mit Beginn<br />
nach Eindunkelung (ca. 20.30h). Jeden<br />
Freitag. www.sternwarte-planetarium.ch<br />
Sternwarte/Planetarium Sirius. 20.30 Uhr<br />
Samstag, 28.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08 im<br />
Progr_Hof. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss<br />
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,<br />
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...<br />
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof.<br />
11 Uhr<br />
Führung: Durch den Vorgarten zum<br />
Fruchtland<br />
Thema dieser Führung (ohne Besuch der<br />
Ausstellungen) sind die aussergewöhnlichen<br />
Installationen auf dem Ackerland hinter den<br />
drei Hügeln des ZPK und Wyssloch-Tal bis zur<br />
Kunst-Dépendance am Egelsee. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Führung: In Paul Klees Zaubergarten<br />
Ein Rundgang durch mehr als hundert<br />
Meister werke Klees zu «Garten» und<br />
«Natur». Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 12.30 und 15.30 Uhr<br />
Führung: Lost Paradise – Der Blick des<br />
Engels<br />
Führung durch die dunkle, genreüberschreitende<br />
Wechselausstellung rund um Paul<br />
Klees «Angelus novus». Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr<br />
Laienautorinnen lesen aus Ihren Werken<br />
Moderation: Lukas Hartmann. Snacks und<br />
Getränke. Kollekte. Bibliothek Länggasse,<br />
Vereinsweg 27. 17.30 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Bern am Ball<br />
Spielend durch zwei Halbzeiten. Mit<br />
Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos: www.<br />
stattland.ch Sportplatz Spitalacker, Viktoriastrasse<br />
58. 14.00 Uhr<br />
Tausendundein Wort<br />
<strong>Berner</strong> Schriftstellerinnen lesen: Eveline<br />
Blum, Els Jegen, Romie Lie, Agnès Inhauser,<br />
Pia Berla. Im Visarte Aktionsraum 061.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und<br />
Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 min) in Kleingruppen<br />
von max. 5 Personen. Mo-So: 14.35h,<br />
15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen:<br />
Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14 Uhr<br />
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Solothurn<br />
Stadtführung<br />
www.solothurn-city.ch<br />
Treffpunkt: Baseltor, Aussenseite. 14.30 Uhr<br />
Sonntag, 29.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08 im<br />
Progr_Hof. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss<br />
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,<br />
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...<br />
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof.<br />
11 Uhr<br />
Das <strong>Berner</strong> Münster entdecken<br />
Öffentlicher einstündiger Rundgang durchs<br />
<strong>Berner</strong> Münster mit den Erlösten und<br />
Verdammten am Hauptportal, den wunderschönen<br />
Chorfenstern und dem Himmlischen<br />
Hof. Vv: Anmeldung: Tel. 031 312 04 62 oder<br />
infostelle@bernermuenster.ch<br />
<strong>Berner</strong> Münster. 14.00 Uhr<br />
Führung. Paul Klee und Renzo Piano<br />
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel<br />
von Kunst und Architektur sowie<br />
die Geschichte des Zentrums Paul Klee<br />
aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Führung: Durch den Vorgarten zum<br />
Fruchtland<br />
Thema dieser Führung (ohne Besuch der<br />
Ausstellungen) sind die aussergewöhnlichen<br />
Installationen auf dem Ackerland hinter den<br />
drei Hügeln des ZPK und Wyssloch-Tal bis zur<br />
Kunst-Dépendance am Egelsee. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr<br />
Führung: Ferdinand Hodler - Eine symbolistische<br />
Vision<br />
Über 150 Hauptwerke aus allen Schaffensabschnitten.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 11 und 12 Uhr<br />
Führung: In Paul Klees Zaubergarten<br />
Ein Rundgang durch mehr als hundert<br />
Meister werke Klees zu «Garten» und<br />
«Natur». Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: Lost Paradise – Der Blick des<br />
Engels<br />
Führung durch die dunkle, genreüberschreitende<br />
Wechselausstellung rund um Paul<br />
Klees «Angelus novus». Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr<br />
Sonntagsführungen Abenteuer<br />
Kommunikation<br />
Kostenlose Führungen jeden Sonntag im<br />
Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder,<br />
die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As<br />
Time Goes Byte. Museum für Kommunikation,<br />
Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und<br />
Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Freiburg<br />
Führung: Alpen-Mannstreu und<br />
Drachenkopf<br />
Über seltene Pflanzen der Voralpen und<br />
unser Engagement für deren Erhaltung.<br />
Führung im Garten und Erläuterungen<br />
zu den Erhaltungsprojekten. Mit Gregor<br />
Kozlowski und Benôit Clément. Treff beim<br />
Teich. Botanischer Garten, Chemin du Musée<br />
10. 16 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Langenthal<br />
Führung: Industriebild Langenthal<br />
Das Fotoarchiv der Ammann Unternehmungen<br />
Langenthal 1900–1990. Josef Gschwend<br />
(1858–1939). Fotografien 1902–1938.<br />
Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 min.) in Kleingruppen<br />
von maximal 5 Personen. Mo-So: 14.35h,<br />
15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen:<br />
Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Schwanden Sigriswil<br />
Vorführungen Planetarium Sirius<br />
Jeden Sonntag (ausg. allg. Feiertage).<br />
www.sternwarte-planetarium.ch<br />
Sternwarte/Planetarium Sirius. 14.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Führung: Franticek Klossner / Victorine<br />
Müller<br />
Rundgang in Anwesenheit der Ausstellenden<br />
V. Müller + F. Klossner. Kunstmuseum,<br />
Werkhofstrasse 30. 11.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Spiez<br />
Piet – die Spiezer Rundgänge: Frauen-<br />
Schicksale<br />
5 Spiezer Frauen aus der ersten Hälfte des<br />
letzten Jahrhunderts, erzählen aus ihrem<br />
Leben: Die Hebamme. Alte Magd. Rebarbeiterin.<br />
Unternehmerin. Auswanderin. Mit Eva<br />
Frei. Anmeldung: 033 655 05 66.<br />
Vv: Tel. 033 655 05 66 oder<br />
eva.frei@bluewin.ch. Treffpunkt: Parkplatz<br />
unter Neubau Krankenheim Spiez, Asylstr.<br />
10.30 Uhr<br />
Montag, 30.06.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss<br />
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,<br />
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...<br />
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof.<br />
11 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und<br />
Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 min.) in Kleingruppen<br />
von maximal 5 Personen. Mo-So: 14.35h,<br />
15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen:<br />
Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14 Uhr<br />
Dienstag, 01.07.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss<br />
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,<br />
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...<br />
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof.<br />
11 Uhr<br />
Führung: Ferdinand Hodler - Eine symbolistische<br />
Vision<br />
Über 150 Hauptwerke aus allen Schaffensabschnitten.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 19.00 Uhr<br />
Führung: Intermezzo. Die Sammlung in<br />
Bewegung<br />
Neue Sammlungspräsentation. Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr<br />
Rendez-vous für Singles<br />
Eine halbe Stunde zusammen Kunst<br />
betrachten und miteinander ins Gespräch<br />
kommen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 18.30 Uhr<br />
Schulhaus Marzilimoos<br />
Führung: Bernhard Furrer, Architekt und<br />
ehem. Denkmalpfleger der Stadt Bern. Die<br />
Stadtführung des <strong>Berner</strong> Heimatschutzes ist<br />
öffentlich und kostenlos. Treffpunkt: Schulhaus<br />
Marzili, Brückenstr. 71. 18.30 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und<br />
Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 min.) in Kleingruppen<br />
von maximal 5 Personen. Mo-So: 14.35h,<br />
15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen:<br />
Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, 02.07.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss<br />
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,<br />
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...<br />
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof.<br />
11 Uhr<br />
FrauenTreff mit Weitblick<br />
Sommerplaudern auf der Dachterrasse. Für<br />
alle Frauen. Gratis. Anmeldung erwünscht:<br />
Treffpunkt Wittigkofen, Tel. 031 941 04 92.<br />
Treffpunkt Wittigkofen, Jupiterstrasse 15.<br />
19.30 Uhr<br />
Frauentreff: Albrecht von Haller<br />
Auf den Spuren des Naturforschers und<br />
Dichters Albrecht von Haller (1708–1777).<br />
Stadtspaziergang mit Ursula Zettel. Kirchgemeinde<br />
Köniz. Treffpunkt: Bushaltestelle<br />
Bundesplatz. 09.30 Uhr<br />
Führung: Die Pflanzenjäger<br />
Im Dienste des Universalgelehrten Albrecht<br />
von Haller. Verein Aquilegia mit Michael<br />
Jutzi. Vv: Kollekte. Botanischer Garten<br />
(BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr<br />
Führung: Keramikdesign Fachklasse<br />
Rundgang durch die Ausstellung mit<br />
Monika Stocker, Leiterin der Keramikdesign<br />
Fachklasse Schule für Gestaltung Bern und<br />
Biel. Schule für Gestaltung, Schänzlihalde<br />
31. 19 Uhr<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h<br />
wird ein Werk aus der Sammlung oder<br />
den Wechselausstellungen eingehender<br />
besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine<br />
in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr<br />
Literarische Führung IX: Kennst du das<br />
Land - Verdichtete Landschaften<br />
Michaela Wendt liest in Zaubergarten und<br />
Lost Paradise Texte über Mensch und Natur,<br />
Paradies und Schrebergärten, Natursehnsucht<br />
und Autobahnnähe. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr<br />
Mittwochs-Lounge an der Vorplatz-Bar<br />
The all time favourites Lounge: Need more<br />
Blues night. Reitschule, Vorplatz. 20.00 Uhr<br />
Naturhistorische Führung.<br />
Im Naturhistorischen Museum mit Ursula<br />
Menkveld-Gfeller. Naturhistorisches<br />
Museum, Bernstrasse 15. 18 Uhr<br />
Wortwelten 08<br />
Sommer-Apéro mit musikalischer Begleitung.<br />
Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 17.00 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und<br />
Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Murten<br />
Archäologie und Autobahn A1 im<br />
Murtenbiet<br />
Eine Auswahl der Funde in den letzten 25<br />
Jahren. Führung durch die Sonderausstellung.<br />
Museum Murten, Ryf 4. 18.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 min) in Kleingruppen<br />
von maximal 5 Personen. Mo-So: 14.35h,<br />
15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen:<br />
Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14 Uhr
38 26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 10<br />
Dancefloor /// Partys<br />
Alhambra<br />
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
21.00 (Mi) – E/d/f<br />
Hancock<br />
Der Film ist eine kurzweilige Mischung aus<br />
Tierdoku, Pannen-Clips und Rührstück.<br />
Wenn Knuts grosse Knopfaugen direkt in die<br />
Kamera schauen, dürften auch harte Männer<br />
dahinschmelzen.<br />
und mit Valeria Bruni Tedeschi, mit Noémie<br />
Lvovsky, Bernadette Lafont.<br />
14.00/18.30 – Ab 14/12 Jahren –<br />
Französisch/d<br />
La traductrice<br />
Ein kleines Meisterwerk: die Rollen sind<br />
hervorragend besetzt, alle Schauspieler<br />
ausnahmslos exzellent. Ein subtiler Thriller<br />
von Elena Hazanv mit Alexander Baluev.<br />
CineCinemaStar<br />
14.30/17.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Indiana Jones and the Kingdom of the<br />
Crystal Skull<br />
In seinem vierten Filmabenteuer bekommt es<br />
Indiana Jones in den fünfziger Jahren mit der<br />
russischen Agentin Spalko und ihren Schergen<br />
zu tun. Mit Harrison Ford und Cate Blanchett.<br />
Capitol 1<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Bollwerk 21, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
15.00/17.45/20.30/23.00 (Fr/Sa) –<br />
Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Youth Without Youth<br />
Francis Ford Coppolas erster Film seit zehn<br />
Jahren ist ein glänzend inszenierter und<br />
geistig herausfordernder Thriller mit Tim<br />
Roth, Bruno Ganz.<br />
CineClub<br />
Bounce ’n’ Shake im Gaskessel<br />
Aufspringen, sich schütteln, aufspringen, sich schütteln, aufspringen, sich schütteln,<br />
immer und immer wieder, die ganze Nacht lang. Sei es zu den Live-Beats und Rhymes<br />
von «Dr uflätig Dée» oder dem Sound der Djs LI-O, Menioz und D-Voice. Zieht an die<br />
«dancing shoes». Gaskessel, Bern. Sa., 28.6., 22 Uhr<br />
«Berne, Baby, Berne»<br />
Dienstag, 17. Juni <strong>2008</strong><br />
Du Théâtre, Bern<br />
Donnerstag, 26.06.<br />
Bern<br />
Blues, Rock, Oldies<br />
DJ Andy. Burgunder, Speicherg. 15. 20.30<br />
Culture Factory presents Zion Step,<br />
Vibes Shacker Sound & Friends<br />
Reggae. Kollekte.<br />
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8. 22.00<br />
Euro 08: After-Match Party<br />
Bastard Bros. aka DJ B.O.B.* & DJ Zmi.<br />
Bundesplatz. 17.00 Uhr<br />
Euro 08: Berne, Baby, Berne<br />
Alle EM-Spiele live und das Beste aus der<br />
Lorenzini Küche. Nach jedem Spiel (ab<br />
22.30h-03.30h) bis in die frühen Morgenstunden<br />
EM-Party mit DJ. www.lorenzini.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 17.00 Uhr<br />
Hinterhof-Lounge<br />
Für einen gemütlichen Abend. Frauenraum,<br />
Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr<br />
Latino Mix<br />
DJ Luis. Gratis Eintritt. Disco-Bar Shakira,<br />
Hotel-Rest. National, Hirschengr. 24. 22.00<br />
Modular Club<br />
DJs Leo Bulero, Mastra. Clubsound.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Party im Park - der OpenAir-Event am<br />
Donnerstag<br />
Jeden Donnerstag (bis 18.9.) unterhalten<br />
bekannte <strong>Berner</strong> DJs das Apéro- und Party-Folk<br />
zwischen 19h und 23h in der ehemaligen<br />
«Milchbar». Bei schlechtem Wetter keine Party!<br />
Kleine Schanze, Park Café, Bundesgasse 7. 19.00<br />
Rock, Oldies & Charts<br />
DJ Schäggu & Surprise DJ.<br />
Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 21.00<br />
Styleways<br />
EZ Raidler & Dave Canina (beam rec.).<br />
Klub ELF, Ziegelackerstr. 11a. 23.00 Uhr<br />
The Wild Thing<br />
DJ Franctone. Silobar, Mühleplatz 11. 22.00<br />
Thirst Day<br />
DJ Kevie Kev. All Style Mix.<br />
Propeller-Bar, Aarbergerg. 30. 23.00 Uhr<br />
Freitag, 27.06.<br />
Bern<br />
Billionaire<br />
Cut Supreme, DJ Creep.<br />
Liquid Club, Genferg. 10. 22.00<br />
Celebreighties Seasonclosing<br />
DJ Stefano. 80ies, 90ies & Hits.<br />
Der Event ab 28 Jahren! www.lorenzini.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr<br />
City People Night<br />
Marc Hürlimann (drs3, myspace.com/<br />
marchuerlimann) ray paxon (purple music,<br />
keep it deep artist).<br />
Klub ELF, Ziegelackerstr. 11a. 23.00 Uhr<br />
Dancehall & RnB<br />
DJane Alea.<br />
Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 21.00<br />
Electro Tech<br />
DJ J.C. Night.<br />
Wohnzimmer Les Amis, Rathausg. 63. 22.00<br />
Got To Be Real im Sous Soul<br />
Von der Dampfzentrale übers ISC ins Thuner Mokka: der <strong>Berner</strong> DJ Soulsource mischt<br />
vielerorts mit und feiert sein 20-jähriges Jubiläum in diesem Business. Unterstützt von DJ<br />
Roy und Nonik (Vocals), steht er im Sous Soul an den Turntables und beglückt das Publikum<br />
mit bodenständigem Old School Sound. Sous Soul, Bern. Sa., 28.6., 23 Uhr<br />
Electronic Dribbling<br />
Pixelpunks live, fa_bien & SamDJ.<br />
www.starticket.ch 0900 325 325.<br />
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr<br />
Elektrum<br />
DJs Bird, Frango, Nino Solo, John Dear, Lenom.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Hits Hits Hits<br />
DJ Le petit prince.<br />
Quasimodo, Rathausg. 75. 22.00 Uhr<br />
Latinoteca<br />
All Latin Styles, Salsa, Merengue, Bachata,<br />
Reggaeton. DJ M@yaya. Gratis Eintritt.<br />
Disco-Bar Shakira,<br />
Hotel-Rest. National, Hirschengr. 24. 22.00<br />
Liebling: Von Wurstfinger<br />
Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am<br />
Freitag ihre Lieblingsmusik im Foyer International.<br />
Eintritt frei.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22.00<br />
Oldies-Disco<br />
DJ Werner Bolliger.<br />
Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr<br />
Phönix-Tanzfest – rauchfrei und barfuss<br />
Worldmusic und Oldies. DJ Marcel. Für Leute<br />
von 18 bis 88 Jahren.<br />
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30<br />
PingPong-Party<br />
Pingpongschläger stellen die Veranstalter<br />
zur Verfügung. Dominik von Werdt und Luke<br />
Manoo stehen hinter den Plattenspielern.<br />
Eintritt frei.<br />
Wasserwerk Club, Wasserwerkg. 5. 20.30 Uhr<br />
Ritmo Latino<br />
Latin, Salsa. DJ Santino & DJ Qu’erico.<br />
Theatersaal National, Hirschengr. 24. 22.00<br />
Showtime – School’s Out!<br />
DJ Acee, Nitro Sound Crew.<br />
Gaskessel, Sandrainstr. 25. 21.30 Uhr<br />
Slave to the Rhythm<br />
DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 22.00 Uhr<br />
Tanz-Bar<br />
Gesellschaftstänze und Disco für Frau +<br />
Frau, Mann + Mann & Friends.<br />
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00<br />
Tight Finks Album<br />
Release Party (77 Punk). Kollekte.<br />
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8. 22.00<br />
Samstag, 28.06.<br />
Bern<br />
(K)nights of AreYouVeda<br />
Live: Transformer Di Roboter (Electro-Pop-Trash<br />
/ Berlin). DJs: AreYouVeda DJ-Team starring<br />
Smatman, Reverend M&M, Johnny Bango<br />
Hosts: Wubert de Aiir & Djeree Djëf le touriste.<br />
Klub ELF, Ziegelackerstr. 11a. 23.00 Uhr<br />
À la VillaDisco<br />
SommerDisco: So heiss, dass man sie kühlen<br />
muss! - Gelati per tutti. 70s, 80s, 90s &<br />
00s. Groovy Sounds, Funky Beats & Amazing<br />
Vibes. Sound zum abtanzen mit DJ Maestro.<br />
Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr<br />
Adore<br />
DJs Cut Supremem & Eleganza Boys Aleno &<br />
Oliver Basko. RnB, House. www.lorenzini.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr<br />
BEswingt<br />
20.30: LindyHop-Schnupperkurs. 22h: Swing<br />
Tanzabend. Rauchfrei. Progr_Zentrum für<br />
Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 22.00<br />
Bounce’n’Shake<br />
Live: Dr Uflätig Dée feat. Guests.<br />
DJs Li-O, Meniz, D-Voice.<br />
Gaskessel, Sandrainstr. 25. 22.00 Uhr<br />
Dancehall & RnB<br />
DJane Alea.<br />
Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 21.00<br />
Dubquest: Dubclub Vienna Crew (A)<br />
Und DJ Diferenz. Ab 21 J.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22.00<br />
El Gallinero Fiesta Espanola<br />
DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest.<br />
National, Hirschengr. 24. 22.00 Uhr<br />
Got To Be Real<br />
DJ Soulsource, DJ Ray und Nonik.<br />
Sous Soul, Junkergasse 1. 23.00 Uhr<br />
Mini-Shake<br />
DJs Red Robin, Jacqui, Fa-bien. House/Minimal.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Musica electronica par la casa<br />
DJ Alex Like.<br />
Wohnzimmer Les Amis, Rathausg. 63. 22.00<br />
Party Gymer Kirchenfeld<br />
Diverse Acts.<br />
Theatersaal National, Hirschengr. 24. 22.00<br />
Pure<br />
Sarah Main (Pacha Ibiza), The Essentials,<br />
Rocca, Fred Linger, Bad Nelson.<br />
Liquid Club, Genferg. 10. 22.00 Uhr<br />
Saturday Club Dance<br />
DJ Frini. Silobar, Mühleplatz 11. 22.00 Uhr<br />
Special Punk-Rock Night mit Surprise Acts<br />
Punk. Kollekte.<br />
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8. 22.00<br />
Sonntag, 29.06.<br />
Bern<br />
After-Shake<br />
DJs Mini-Shake-Crew. House/Minimal.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr<br />
Euro 08: Berne, Baby, Berne<br />
Alle EM-Spiele live und das Beste aus der<br />
Lorenzini Küche. Nach jedem Spiel (ab<br />
22.30h-03.30h) bis in die frühen Morgenstunden<br />
EM-Party mit DJ. www.lorenzini.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 17.00 Uhr<br />
Manillio, Manolo & Alif Soundsystem<br />
Hip-Hop, Jungle, Break, Electro. Kollekte.<br />
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8. 22.00<br />
Dienstag, 01.07.<br />
Bern<br />
Oldies & Schlager<br />
DJ Kosh. Quasimodo, Rathausg. 75. 20.00<br />
Mittwoch, 02.07.<br />
Bern<br />
KaraokeDance - Thai Night<br />
Dance & Party mit Karaoke über 20’000 auf<br />
englisch und thai. Prestige, Laupenstr. 17. 21.30<br />
20.30 (Mi) – Deutsch<br />
Hancock<br />
Der Film ist eine kurzweilige Mischung aus<br />
Tierdoku, Pannen-Clips und Rührstück.<br />
Wenn Knuts grosse Knopfaugen direkt in die<br />
Kamera schauen, dürften auch harte Männer<br />
dahinschmelzen.<br />
14.00/17.15/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Sex and the City: The Movie<br />
Endlich geht es weiter: Carrie will Mr. Big<br />
heiraten, Miranda erfährt, dass Steve sie<br />
betrügt, Charlotte ist schwanger und bei<br />
Samantha ist alles beim Alten: Kein Mann<br />
ist vor ihr sicher.<br />
Capitol 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Knut und seine Freunde<br />
Der Film ist eine kurzweilige Mischung aus<br />
Tierdoku, Pannen-Clips und Rührstück.<br />
Wenn Knuts grosse Knopfaugen direkt in die<br />
Kamera schauen, dürften auch harte Männer<br />
dahinschmelzen.<br />
17.15/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
What Happens in Vegas<br />
Romantische Komödie mit Cameron Diaz und<br />
Ashton Kutcher als Paar, das sich im Rausch<br />
von Vegas in die Ehe stürzt, aber erst im<br />
folgenden Rosenkrieg die Liebe entdeckt.<br />
CineABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42<br />
www.quinnie.ch<br />
15.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Into the Wild<br />
Ein bildgewaltiges, stimmungsvolles<br />
Roadmovie über das Leben und Sterben<br />
eines jungen Aussteigers. Sean Penn hat<br />
diesen Bestseller grandios auf die Leinwand<br />
gebracht.<br />
18.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Kirschblüten - Hanami<br />
Regisseurin Doris Dörrie erzählt eine<br />
Liebesgeschichte, die erst nach dem Tod<br />
ihre Erfüllung findet. Mit Elmar Wepper,<br />
Hannelore Elsner.<br />
20.40 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f<br />
Once<br />
Die hinreissende Geschichte einer einzigartigen<br />
aber unmöglichen Liebe gewann den<br />
Oscar für den besten Originalsong. Mit Glen<br />
Hansard, Markéta Irglová.<br />
CineBubenberg<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Indiana Jones and the Kingdom of the<br />
Crystal Skull<br />
Indy ist endlich zurück! Noch gefährlicher,<br />
noch aufregender, noch spannender. Der<br />
neue Blockbuster von Steven Spielberg mit<br />
Harrison Ford, Cate Blanchett.<br />
17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Indiana Jones and the Kingdom of the<br />
Crystal Skull<br />
Indy ist endlich zurück! Noch gefährlicher,<br />
noch aufregender, noch spannender. Der<br />
neue Blockbuster von Steven Spielberg mit<br />
Harrison Ford, Cate Blanchett.<br />
CineCamera<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
16.10/20.40/23.00 (Fr/Sa)<br />
Ab 16 Jahren – Französisch/d<br />
Actrices<br />
Komisch, intelligent, einfühlsam, eine brillante<br />
Komödie im Geist von Woody Allen. Von<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17<br />
14.45/17.45/20.15/22.45 (Fr/Sa) –<br />
Ab 12/10 Jahren – Französisch/d<br />
Bienvenu chez les Ch’tis<br />
Völlig überraschend ist die charmante<br />
Sommer- Komödie zum erfolgreichsten<br />
französischen Film aller Zeiten geworden.<br />
Brillant, lustig und berührend.<br />
Cinématte<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46<br />
www.cinematte.ch<br />
20.45 (So. 29.06.)<br />
Euro 08: Finale<br />
Direktübertragung des Fussballspiels in<br />
gediegener Kinoatmosphäre.<br />
20.00 (Mo. 30.06.) – Englisch<br />
Full Metal Village<br />
R.: Sung-Hyung Cho, D/2006. Einmal pro<br />
Jahr wird die Ruhe im norddeutschen<br />
Wacken gestört, wenn das grösste Metal-<br />
Festival der Welt den Ort in Beschlag nimmt<br />
– und mit ihm mehr als 40’000 Metalheads.<br />
21.00 (Fr. 27.06., Sa. 28.06.) – F/d<br />
Mon oncle<br />
Regie: Jacques Tati, mit: Jacques Tati. Mit<br />
augenzwinkernder Ironie erzählte Satire, die<br />
dem kalten Komfort des materialistischen<br />
Lebens mit zärtlichem Humor und schmunzelnder<br />
Lebensweisheit begegnet.<br />
CineMovie 1<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
18.00 – Ab 12 Jahren – Spanisch/d/f<br />
El Rey de San Gregorio<br />
Eine Geschichte über die reine und schlichte<br />
Liebe. Der 30-jährige, leicht behinderte Pedro<br />
ist in die schwer behinderte Cati verliebt,<br />
was nicht überall akzeptiert wird.<br />
15.00/20.00/22.45 (Fr/Sa)<br />
Ab 14 Jahren – Russisch/d/f<br />
Rusalka - Mermaid<br />
Spielend leicht und virtuos: Russland ist<br />
nicht nur im Fussball eine Entdeckung. Ein<br />
märchen-haft verzauberter und bezaubernder<br />
Film von Anna Melikian.<br />
CineMovie 2<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
18.45 – Ab 16/14 Jahren – Koreanisch/d/f<br />
Breath - Soom<br />
Kim Ki-duk schildert den Ausbruchsversuch<br />
einer unglücklichen Frau. Eine ebenso fesselnde<br />
wie kompromisslose Liebesgeschichte<br />
mit Chang Chen, Ha Jung-Woo.<br />
14.15 (Mo/Do/Fr/Sa/So)/16.30 –<br />
Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Dan in Real Life<br />
Herzerwärmende romantische Komödie über<br />
den allein erziehenden Vater Dan, der sich in<br />
Marie verliebt die jedoch schon mit seinem<br />
Bruder zusammen ist.<br />
20.45/23.00 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Dan in Real Life<br />
Herzerwärmende romantische Komödie über<br />
den allein erziehenden Vater Dan, der sich in<br />
Marie verliebt die jedoch schon mit seinem<br />
Bruder zusammen ist.<br />
CineMovie 3<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
17.30 – Ab 16/14 Jahren – Italienisch/d/f<br />
Caos calmo<br />
Ein herrlicher Film über einen, der den Mut hat,<br />
auf seine innere Stimme zu hören. Mit Nanni<br />
Moretti. Nominiert für 18 italienische Oscars!
26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 11 39<br />
Kino /// Film<br />
Klappe! für<br />
«No Man’s Land»<br />
Balkankrieg 1993: Eine bosnische Patrouille verliert nachts im Nebel<br />
die Orientierung und läuft am nächsten Morgen den serbischen<br />
Truppen ins Messer. Nur einem Soldaten gelingt die Flucht in einen<br />
aufgegebenen Schützengraben, der zwischen den Frontlinien<br />
im buchstäblichen Niemandsland liegt. Als die Serben zwei Männer<br />
auf Erkundung zum Graben schicken, verkompliziert sich die<br />
Lage. Aus zynischem Spass legen sie die (scheinbare) Leiche eines<br />
Bosniers auf eine Landmine, die genau dann losgehen wird, wenn<br />
die Kameraden des Toten versuchen sollten, ihn zu bergen. Aber<br />
mit Ciki (Branko Djuric), dem überlebenden Bosnier, der die Szene<br />
beobachtet, haben die beiden Serben nicht gerechnet. Aus dem<br />
Hinterhalt erschiesst er den einen und verwundet den zweiten<br />
(Nino, Rene Bitorajac). Wohl oder übel müssen die verfeindeten Soldaten<br />
nun zusammenarbeiten, wenn sie sich aus der auswegslosen<br />
Lage befreien wollen.<br />
Kellerkino: «Khadak»<br />
Verlosung<br />
Der 17-jährige Hirtenjunge Bagi lebt mit seiner Familie in der eisigen Steppe der Mongolei<br />
und soll Schamane werden. Wegen einer angeblichen Viehseuche sind die Nomaden von<br />
einer Zwangsumsiedlung bedroht. Mit Hilfe der schönen Kohlendiebin Zolzaya gelingt es<br />
Bagi, einen Aufstand heraufzubeschwören. Ein bildgewaltiges Spielfilmdebüt von Peter<br />
Brosens und Jessica Woodworth. Täglich 20.30 Uhr (ohne So., 29.6.)<br />
Cinématte: «Full Metal Village»<br />
Headbangen und Kühemelken: Die Koreanerin Sung-Hyung Cho zeigt in ihrer preisgekrönten<br />
Dokumentation, wie 40 000 Fans alljährlich zum grössten Metal-Festival der Welt ins<br />
verschlafene deutsche Kaff Wacken einfallen. Ein Heimatfilm der anderen Art.<br />
Einführung: Daniel Fontana (Bad Bonn Kilbi, Düdingen)<br />
Mo., 30.6., 20 Uhr<br />
14.30/20.15/22.45 (Fr/Sa) –<br />
Ab 12/10 Jahren – Spanisch/d/f<br />
Tocar el cielo<br />
Ein Film wie eine Glückspille. Bezaubernd<br />
und berührend. An den schönsten Orten in<br />
Madrid und Buenos Aires gedreht, charmant<br />
und spielerisch inszeniert.<br />
CineSplendid 1<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.15/17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) –<br />
Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Julia<br />
Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton begeistert<br />
als laszive Trinkerin, die ihr Schicksal mit<br />
einer Verzweiflungstat herausfordert. Ein<br />
spannendes Roadmovie von Erick Zonca.<br />
CineSplendid 2<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/17.00/20.00/ 23.00 (Fr/Sa) –<br />
Ab 12 Jahren – E/d/f<br />
Sex and the City: The Movie<br />
Die Kultserie über die schönste Nebensache<br />
der Welt geht endlich weiter und viele offene<br />
Fragen werden beantwortet. Mit Sarah Jessica<br />
Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis.<br />
City 1<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch<br />
Sommer<br />
Jimi Blue Ochsenknecht erlebt in einer<br />
Feelgood-Jugendromanze seine erste grosse<br />
Liebe, was zu dramatischen Verwicklungen<br />
führt, Sommerstimmung verbreitet und ein<br />
Traumpaar etabliert.<br />
17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
What Happens in Vegas<br />
Romantische Komödie mit Cameron Diaz und<br />
Ashton Kutcher als Paar, das sich im Rausch<br />
von Vegas in die Ehe stürzt, aber erst im<br />
folgenden Rosenkrieg die Liebe entdeckt.<br />
City 2<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Made of Honor<br />
Flott inszenierte, entzückende Liebeskomödie<br />
mit reizenden Haupt- und einigen schrägen<br />
Nebenfiguren. Mit Patrick Dempsey und<br />
Michelle Monaghan.<br />
15.00 – Ab 6/6 Jahren – Deutsch<br />
Urmel voll in Fahrt<br />
Fortsetzung des modernen «Urmel»-Abenteuers,<br />
das den Geist der Vorlage nicht leugnet,<br />
vor allem aber auf hochwertige CGI-Effekte<br />
und flotte Familienunterhaltung setzt.<br />
City 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
17.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Fools Gold<br />
In ihrem zweiten gemeinsamen Film begeben<br />
sich Matthew McConaughey und Kate<br />
Hudson auf eine komische und abenteuerliche<br />
Schatzsuche und betreiben dabei<br />
gleichzeitig Beziehungssanierung.<br />
14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Horton hört ein Hu!<br />
Mit der Fabel eines Elefanten, der in<br />
einem Staubkorn eine neue Welt entdeckt,<br />
produzieren die «Ice-Age»–Macher ein<br />
generationsübergreifend bezauberndes<br />
Meisterstück.<br />
20.00 – Ab 14/14 Jahren – E/d/f<br />
Michael Clayton<br />
Justizthriller mit George Clooney, der in der<br />
Titelrolle die Drecksarbeit für eine renommierte<br />
New Yorker Anwaltskanzlei übernimmt<br />
und auf einmal zwischen die Fronten gerät.<br />
Gotthard<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
14.00/17.15/20.30 – Ab 14/12 Jahren –<br />
E/d/f<br />
Sex and the City: The Movie<br />
Endlich geht es weiter: Carrie will Mr. Big<br />
heiraten, Miranda erfährt, dass Steve sie<br />
betrügt, Charlotte ist schwanger und bei<br />
Samantha ist alles beim Alten: Kein Mann<br />
ist vor ihr sicher.<br />
Jura 1<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00 (Mi)/17.45 (Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Kung Fu Panda<br />
Rasantes CGI-Animationsabenteuer über<br />
den faulen Panda Po, der von einer weisen<br />
Schildkröte zum ultimativen Krieger im<br />
Kampf gegen einen übermächtigen Schneeleopard<br />
auserwählt wird.<br />
20.30 (Mi) – Ab 6/4 Jahren – E/d/f<br />
Kung Fu Panda<br />
Rasantes CGI-Animationsabenteuer über<br />
den faulen Panda Po, der von einer weisen<br />
Schildkröte zum ultimativen Krieger im<br />
Kampf gegen einen übermächtigen Schneeleopard<br />
auserwählt wird.<br />
15.00/17.45/20.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Nie wieder Sex mit der Ex<br />
Unter den Fittichen vom neuen Comedy-King<br />
Judd Apatow (»Knocked Up») entstand eine<br />
vergnügliche Komödie um das «ultimative<br />
romantische Desaster.<br />
15.00 (So) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch<br />
Nim’s Island<br />
Liebenswerte Kinderbuchverfilmung, in<br />
der Abigail Breslin als Beschützerin eines<br />
Inselparadieses Courage und Jodie Foster<br />
den Clown zeigen darf.<br />
Jura 2<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
21<br />
Fetzige Kriminalkomödie mit Oscarpreisträger<br />
Kevin Spacey und Laurence Fishburne:<br />
Sechs Mathegenies ziehen durch Las Vegas<br />
und knacken dank Blackjack-Formel und<br />
Teamtaktik die Casinos.<br />
14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Daddy ohne Plan<br />
Der Film mit Dwayne The Rock Johnson vereint<br />
auf wundersame Weise grossen Sport,<br />
warmherzigen Witz und jede Menge geballte<br />
Emotionen.<br />
Jura 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.30/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren –<br />
Deutsch<br />
Indiana Jones and the Kingdom of the<br />
Crystal Skull<br />
In seinem vierten Filmabenteuer bekommt es<br />
Indiana Jones in den fünfziger Jahren mit der<br />
russischen Agentin Spalko und ihren Schergen<br />
zu tun. Mit Harrison Ford und Cate Blanchett.<br />
20.00 (Mi) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Nie wieder Sex mit der Ex<br />
Unter den Fittichen vom neuen Comedy-King<br />
Judd Apatow (»Knocked Up») entstand eine<br />
vergnügliche Komödie um das «ultimative<br />
romantische Desaster.<br />
Kellerkino<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05<br />
18.30 (Di. 01.07., Mi. 02.07., Fr. 27.06.,<br />
Sa. 28.06., Mo. 30.06.) – Französisch/d<br />
Jean-Philipp<br />
Herrlich schräge Musik-Komödie aus<br />
Frankreich um einen Büroangestellten<br />
und grossen Johnny Hallyday-Fan! Sehen,<br />
hören... und lachen!<br />
20.30 (Di. 01.07., Mi. 02.07., Fr. 27.06.,<br />
Sa. 28.06., Mo. 30.06.) – Mongolisch/d<br />
Khadak<br />
In wunderschönen Bildern und mit<br />
mystischer Spannung erzählt der Film die<br />
Geschichte eines Hirtenjungen aus einem<br />
mongolischen Nomadenvolk.<br />
Grosse Halle Reitschule<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />
www.grossehalle.ch<br />
21.00 (Fr) – OV/d/f<br />
No Man’s Land<br />
Danis Tanovic. Tanovic liefert einen lustigen<br />
wie traurigen Film ab, der mit entwaffnender<br />
Ehrlichkeit und Offenheit zeigt, wie man<br />
im Kriegsfilm-Genre seinemThema wirklich<br />
gerecht werden kann.<br />
Kino Kunstmuseum<br />
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99<br />
www.kinokunsmuseum.ch<br />
20.00 (Sa. 28.06., Mo. 30.06., Di. 01.07.) –<br />
Spanisch/e<br />
Barrio Cuba<br />
Regie: Humberto Solás, Kuba 2005. Magalis,<br />
Ignacio, Vivian, Miguelito und Santo wohnen<br />
im 9Stadtviertel Kuba:. Sie saugen das<br />
Leben auf und verlieren nie die Hoffnung auf<br />
eine bessere Zukunft ...<br />
18.30 (Di. 01.07.) – Deutsch - s/w<br />
Germania anno zero<br />
Regie: Roberto Rossellini, Italien 1948.<br />
Roberto Rossellinis dritter Film, der die unmittelbare<br />
Vergangenheit erkundet. Diesmal<br />
ist Berlin der Schauplatz, Sommer 1945:<br />
Ruinen, Schwarzmarkt ...<br />
11.00 (So. 29.06.) – I/d<br />
Medea<br />
Regie: Pier Paolo Pasolini. Pasolinis Medea<br />
wird durch die legendäre Operndiva Maria<br />
Callas, die in der Rolle der verstossenen<br />
Medea die eigenen Kinder ermordet, zum<br />
umwerfenden Kinoereignis.<br />
Kino Reitschule<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />
www.reitschule.ch<br />
20.30 (Do. 26.06.)<br />
Uncut – Warme Filme am Donnerstag:<br />
Open Cam<br />
Ein Serienkiller bringt schwule Chatter vor<br />
laufender Kamera um. Zeuge dieser Morde<br />
ist Manny, der seine Einsamkeit auf dem<br />
Internetportal washington-dicks.com mit der<br />
Webcam nach Sexpartner sucht...<br />
Lichtspiel<br />
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05<br />
www.lichtspiel.ch<br />
21.00 (Mi. 02.07.)<br />
Germania anno zero<br />
Nach Roma und Paisà Rossellinis dritter<br />
Film, der die unmittelbare Vergangenheit<br />
erkundet. Diesmal ist Berlin der Schauplatz,<br />
im Sommer 1945: Ruinen, Schwarzmarkt<br />
und vergiftete Seelen. Bar ab 20h.<br />
20.00 (So. 29.06.)<br />
Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel<br />
Archiv<br />
Bar ab 19h.<br />
20.00 (Do. 26.06.)<br />
Medea<br />
Pasolinis packende, emotionale Inszenierung<br />
der antiken Argonautensage beeindruckt<br />
vor allem durch die Hauptdarstellerin Maria<br />
Callas in der Rolle der verstossenen Medea...<br />
Bar ab 19h.<br />
Rex<br />
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
The Happening<br />
Apokalyptischer Thriller von M. Night Shyamalan,<br />
in dem Menschen auf der ganzen<br />
Welt aus heiterem Himmel Suizide begehen.<br />
Mit Mark Wahlberg.<br />
18.00/21.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
The Happening<br />
Apokalyptischer Thriller von M. Night Shyamalan,<br />
in dem Menschen auf der ganzen<br />
Welt aus heiterem Himmel Suizide begehen.<br />
Mit Mark Wahlberg.<br />
21.00 (Mi)<br />
Überraschungsfilm<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Royal<br />
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.00/17.00/20.00 – Ab 14/12 Jahren –<br />
Deutsch<br />
Die Welle<br />
Fesselnder Schulkrimi mit Jürgen Vogel als<br />
Lehrer, der mit seinen Schülern ein folgenschweres<br />
Experiment über die Verführbarkeit<br />
des Individuums startet.<br />
Ungemütliche Lage: Der bosnische Soldat Cera (Filip Sovagovic) liegt auf<br />
einer Mine. Der deutsche UN-Experte (Branko Zavrsan) will den Sprengkörper<br />
entschärfen.<br />
Überforderte Schutztruppen<br />
Leichter gesagt als getan. Ciki und Nino führen den Konflikt ihrer<br />
Länder im Schützengraben verbal fort und werfen sich gegenseitig<br />
vor, den Krieg begonnen zu haben. Dabei hat immer gerade recht,<br />
wer sich mit List das einzige verbliebene Sturmgewehr unter den<br />
Nagel gerissen hat («Warum ich recht habe? Weil ich eine Waffe<br />
habe, und du nicht», lautet jeweils die Standardantwort). Richtig<br />
absurd wird die Situation, als Cera (Filip Sovagovic), der vermeintlich<br />
tote Bosnier auf der Mine, aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht.<br />
Nun müssen die Blauhelme eingreifen, die bislang nicht viel mehr<br />
als dezentes Zuschauen geübt hatten. Sie bringen einen deutschen<br />
Sprengexperten (Branko Zavrsan) zum Schützengraben, um die<br />
Mine zu entschärfen. Doch wie weiter, als dieser erklärt, die Mine<br />
sei bereits entsichert und werde in jedem Fall hochgehen, sobald<br />
das Gewicht (des Soldaten) entfernt würde?<br />
«Bitte nicht schiessen!» Ciki (Branko Djuric, links) und Nino (Rene Bitorajac,<br />
rechts) wollen sich ihren jeweils eigenen Truppenverbänden zu erkennen geben.<br />
Absurdes Kammerspiel<br />
Regisseur Denis Tanovic, der für «No Man’s Land» 1994 den Oscar<br />
für den besten nichtamerikanischen Film gewann (vor «Amélie<br />
Poulain»!), war während des Kriegs selber mit den bosnischen Truppen<br />
an der Front. «Die Ideen der bosnischen Armee waren das extreme<br />
Gegenteil zum serbischen Faschismus», sagt er, «und ich<br />
konnte absolut dahinterstehen.» Umso erstaunlicher ist sein parteiloser<br />
filmischer Ansatz, mit dem er an das Thema herangeht.<br />
«Der Krieg ist weit entfernt von dem, was man im klassischen<br />
Kriegsfilmgenre sieht», lautet seine Begründung für die Wahl seines<br />
kammerspielartigen Drehbuchs, das in seiner Absurdität an Becketts<br />
«Warten auf Godot» erinnert. Dass dabei vor allem die UNO<br />
und die Medien für die offensichtliche Sinnlosigkeit des Krieges<br />
herhalten müssen – der Blauhelm-Kommandant spielt im Kompaniebüro<br />
Schach mit einer langbeinigen Unbekannten, während<br />
eine britische Journalistin sensationsgeil zum Schützengraben vordringt<br />
– ist zu plakativ. Trotzdem zeigt gerade die herablassende<br />
Darstellung der Vereinten Nationen, was durch politisch motiviertes<br />
Nichthandeln so alles ausser Kontrolle geraten kann. In diesem<br />
Sinn ist «No Man’s Land» auch nicht nur ein Film über den Bosnienkrieg,<br />
sondern nimmt exemplarisch Bezug auf zahlreiche andere<br />
Konflikte.<br />
David Wegmüller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Kino in der Reitschule, Bern<br />
Fr., 27.6., 21 Uhr<br />
www.reitschule.ch
40 26. Juni bis 2. Juli <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 12<br />
Rachel Kolly d’Alba: «Klassische Musik muss cooler werden.»<br />
Wenn der Fussball Pause macht – die 26<br />
Jahre junge Geigerin Rachel Kolly d’Alba<br />
aus Lausanne spielt mit der Orchestergesellschaft<br />
Zürich in der <strong>Berner</strong> Petruskirche<br />
ein hochkarätiges Programm. Der<br />
dritte Satz von Max Bruchs Violinkonzert<br />
Nr. 1 wird oft als «Finale» bezeichnet – er<br />
ist für Klassikfreunde ebenso spannend<br />
wie für Fussballfans das Endspiel der<br />
Fussball-EM am Sonntag.<br />
B. Boots<br />
«Das Lampenfieber kommt eine Stunde vor dem Konzert»<br />
Sieben Jugendliche proben den Ernstfall:<br />
Der Gig im Bierhübeli beim Schülerband-<br />
Festival «So wi die Grosse». Ein Besuch im<br />
Luftschutzkeller unter dem Muristalden-<br />
Schulhaus weckt alte Erinnerungen.<br />
Eine Treppe runter, einen Gang entlang,<br />
noch eine Treppe runter, dann stehen<br />
wir vor der Panzertür, darauf ein Zettel:<br />
«Band». Wir sind da. Zwei Augen spähen<br />
aus dem Luftschutzkeller, drehen<br />
sich ab und Sängerin Belinda eilt zurück<br />
zur Band, die bereitsteht für den Probeauftritt,<br />
exklusiv für uns.<br />
One, two, one, two, three, four, dann gehts<br />
los. Beim ersten Song stellt uns Sänger<br />
Tobias gleich einmal die jungen Musikerinnen<br />
und Musiker vor. An den Gitarren:<br />
noch ein Tobias sowie David, am<br />
Keyboard Meryl, am Schlagzeug Christoph,<br />
am Bass Adrian und am Mikrofon<br />
Belinda. Und der genannte Name ist auch<br />
gleich der Aufruf zum kurzen Solo. Die<br />
15- bis 16-Jährigen zupfen ihre Gitarren,<br />
hacken in die Tasten und schlagen die<br />
Trommeln, sie dehnen die Stimmbänder<br />
und sind dabei konzentriert bei der Sache.<br />
Sie wissen: Es dauert nur noch eine<br />
Woche bis zum Auftritt, dann müssen die<br />
Songs bedingungslos rocken.<br />
Neben Belinda wirken die Songs harmlos<br />
Belinda könnte als Black-Metal-Sängerin<br />
durchgehen. Mit ihren Netzstrümpfen,<br />
den Netzhandschuhen, dem Jupe und<br />
dem Oberteil, ganz in Schwarz, wirken<br />
die Rocksongs der Band – «Behind Blue<br />
Eyes» von Limp Bizkit oder «Snow» von<br />
den Red Hot Chilli Peppers – irgendwie<br />
harmlos. Doch da lässt sich nichts machen:<br />
«Ich laufe immer so rum», sagt<br />
Frau Kolly, Sie sind erst Mitte zwanzig, feiern<br />
aber bereits grosse Erfolge als Solistin und<br />
haben ihre musikalische Laufbahn entsprechend<br />
früh begonnen. Stammen Sie aus einer<br />
Musikerfamilie?<br />
Meine Eltern lieben die klassische Musik.<br />
Meine beiden älteren Schwestern<br />
haben sich für das Klavier entschieden,<br />
aber ich wollte schon mit zwei Jahren<br />
Geige spielen. Als ich dann fünf wurde,<br />
bekam ich endlich meine erste Violine.<br />
Von diesem Tag gibt es eine Tonbandaufnahme,<br />
die mein Vater, der beim Radio<br />
arbeitete, gemacht hat. Er fragte mich:<br />
«Nun, Rachel, du hast heute deine<br />
Geige bekommen – freust du dich, darauf<br />
zu spielen?» Und meine Antwort,<br />
mit Kleinmädchenstimme, war: «Oh ja,<br />
ich habe mein ganzes Leben davon geträumt.»<br />
Also haben Ihre Eltern Sie durchaus<br />
nicht in eine Musikkarriere geschubst?<br />
Überhaupt nicht, aber sie haben<br />
mich stets unterstützt bei<br />
meinen Wünschen. Und die<br />
waren stark: Ich habe meine<br />
Geige leidenschaftlich<br />
geliebt, fand sie wunderschön<br />
und hab sie sogar<br />
mit ins Bett genommen.<br />
Als Kind war das<br />
Geigeüben für mich<br />
auch nicht Arbeit,<br />
sondern das waren<br />
vergnügliche Freizeitstunden.<br />
Erst<br />
meine Lehrer haben<br />
meine Eltern<br />
ein bisschen angetrieben,<br />
als sie<br />
ihnen sagten,<br />
dass sie meine<br />
Begabung<br />
besonders fördern<br />
sollten.<br />
Ziemlich abgebrüht sind die Neuntklässler vom Muristalden am Werk. Die richtige Pose ist schon die halbe Miete.<br />
Belinda. Dann spielen sie «Jailhouse<br />
Rock» von Elvis Presley. Der Song sitzt<br />
nicht schlecht.<br />
Dieser muffige Keller, das durchgesessene<br />
Sofa, die glänzenden Augen: Hier ist<br />
das Flashback unvermeidlich. Die Erinnerungen<br />
katapultieren mich zurück in<br />
die 90er-Jahre und in den viel zu kleinen,<br />
stickigen Keller, wo wir trashige,<br />
dafür laute Musik machen. Punkmusik.<br />
Der wöchentliche Gang mit Freunden<br />
in den Proberaum war unverzichtbar,<br />
Sie spielen eine italienische Geige aus dem<br />
Jahr 1750 ...<br />
... genau, eine Emiliani. Allerdings<br />
nicht mehr lange, denn ich bekomme<br />
von einer Stiftung eine Stradivari zur<br />
Verfügung gestellt. Ich darf das Instrument<br />
sogar auswählen. Das ist schon ein<br />
grossartiges Gefühl, die Erfüllung eines<br />
Kindertraumes!<br />
Sie haben Ihr Hobby zum Beruf gemacht. Das<br />
ist nicht ganz ungefährlich. Hatten Sie nie das<br />
Gefühl einen Teil Ihrer Jugend verpasst zu<br />
haben?<br />
Ich erinnere mich an die Jugendzeit<br />
als eine Phase enormen Vergnügens.<br />
Nachdem ich mit 15 die obligatorische<br />
Schule verlassen durfte, die für mich<br />
immer eine Pflichtübung gewesen war,<br />
stürzte ich mich in das Musikstudium<br />
und war begeistert von den Theoriekursen<br />
am Konservatorium – und es gefiel<br />
mir, mit Erwachsenen zusammen zu<br />
sein und als Erwachsene zu gelten. Mit<br />
12, 13 habe ich erste Preise gewonnen,<br />
was mich sehr motiviert hat, die Musik<br />
zu meinem Beruf zu machen. Natürlich<br />
habe ich diese Entscheidung sehr früh<br />
getroffen – aber da ich mit 14 bereits das<br />
Lehrdiplom in der Tasche hatte, konnte<br />
ich ja schlimmstenfalls immer noch unterrichten,<br />
wenn es mit der Musikkarriere<br />
nicht klappen sollte.<br />
Sie spielen ein Konzert zur Fussballpause. Wie<br />
sehr ähneln sich die Karriere eines Spitzensportlers<br />
und einer Spitzenmusikerin?<br />
Was uns auf jeden Fall verbindet, ist die<br />
tägliche Disziplin. Entweder man arbeitet<br />
jeden Tag – Sonntag inbegriffen –,<br />
oder man schafft es nicht. In der Musik<br />
wie im Sport muss man sehr viel trainieren.<br />
Und es gibt ein ganzes Team um<br />
uns herum, das unsere Arbeit ermöglicht.<br />
Sowohl im Sport als auch in der<br />
Musik ist man wohl ziemlich auf sich<br />
selbst gestellt.<br />
denn der Antrieb waren ein paar Konzerte,<br />
Ansehen auf dem Schulhof und die<br />
grossen Augen der schönsten Mädchen<br />
der Schule. Das waren Zeiten.<br />
Abgeklärt das Konzert vor Augen<br />
Nach 20 Minuten ist die Show vorbei.<br />
Die sieben Jugendlichen setzen sich auf<br />
die Sofas ums Tischchen herum und<br />
reissen mich aus meinen Tagträumen.<br />
Auf den grossen Auftritt im Bierhübeli<br />
angesprochen, bleiben sie ganz schön<br />
Und wenn man mit 25 Jahren nicht an der<br />
Spitze ist, dann ist die grosse Karriere<br />
gelaufen ...<br />
Das stimmt, ist aber in der klassischen<br />
Musik eine eher neue Erscheinung. Vor<br />
40, 50 Jahren haben die grossen Musiker<br />
erst mit vielleicht 40 Karriere gemacht –<br />
denken wir etwa an David Oistrach, den<br />
grossen Violinisten des 20. Jahrhunderts.<br />
Das Starsystem, wie wir es heute<br />
kennen, gab es damals nicht. Lange Zeit<br />
zählte in der klassischen Musik die Reife<br />
des Künstlers.<br />
Sie sind verheiratet und haben eine kleine<br />
Tochter. Hat sie schon Interesse an einem<br />
Instrument geäussert?<br />
Nein, noch nicht, meine Tochter ist erst<br />
zwei Jahre alt. Ich denke, wenn sie mich<br />
voller Enthusiasmus mit meinem Instrument<br />
sieht, versteht sie, wie viel Vergnügen<br />
Musik bereiten kann. Oft tanzt<br />
sie, wenn ich spiele. Und stets will sie an<br />
den Saiten der Geige zupfen.<br />
Sie sind Mitglied des Ensembles Paul Klee, das<br />
sich oft mit zeitgenössischer Musik befasst.<br />
Was ist Ihnen in der klassischen Musik am<br />
nächsten?<br />
Am meisten liebe ich die Musik vom Anfang<br />
des 20. Jahrhunderts, die Romantiker<br />
der letzten Stunde wie Ravel und Debussy,<br />
die impressionistische Musik mit<br />
ihren Farben. Die zeitgenössische Musik<br />
dagegen schätze ich vor allem, weil sie<br />
mir die Möglichkeit zu Begegnungen mit<br />
den Komponisten gibt. Ich erfahre gern<br />
mehr über ihre Vision der Kunst, ihre<br />
Ansichten über das Leben und die Welt.<br />
Christoph Hoigné<br />
cool: «Nein, jetzt haben wir noch nicht<br />
Schiss», sagt Sänger Tobias. «Das Lampenfieber<br />
kommt eine Stunde vor dem<br />
Konzert», ergänzt Adrian abgeklärt. Die<br />
meisten von ihnen haben noch kaum<br />
Erfahrung mit Auftritten, deshalb bleibt<br />
man realistisch: «Wir freuen uns aufs<br />
Konzert, aber gewinnen muss nicht unbedingt<br />
sein», hält Tobias den Ball tief.<br />
Die Kür zur Band des Jahres ist ein basisdemokratischer<br />
Akt: Das Publikum<br />
wählt seine Lieblingsband.<br />
In der Petruskirche spielen sie das Violinkonzert<br />
Nr. 1 von Max Bruch (1838–1920), ein für<br />
die Solistin sehr anspruchsvolles Werk.<br />
Ich wurde dafür angefragt, weil ich dieses<br />
Konzert schon in den Fingern habe.<br />
Max Bruch ist ein Komponist, der nicht<br />
besonders häufig gespielt wird, mit Ausnahme<br />
dieses Violinkonzerts. Ein romantisches<br />
Werk, das ich sehr liebe; es<br />
ist hervorragend komponiert, sehr transparent<br />
und ausbalanciert. Ein Konzert,<br />
bei dem die Sologeige nicht gegen das<br />
Orchester ankämpfen muss. Insbesondere<br />
der dritte Satz ist sehr dicht, voller<br />
Feuer, geradezu vulkanisch.<br />
Welches Feuer brennt in Ihnen, welche<br />
Wünsche und Pläne haben Sie für die Zukunft?<br />
Ich habe mehrere Projekte für CD-Aufnahmen,<br />
vier davon mit einem Orchester.<br />
Ausserdem habe ich mich mit neuen<br />
Partnern für Kammermusik zusammengetan.<br />
Und ich wirke als künstlerische<br />
Leiterin des Festivals Rivera zwischen<br />
Montreux und Vevey.<br />
Studien besagen, dass das Publikum für<br />
klassische Musik in den nächsten Jahren um<br />
30 Prozent zurückgehen wird, der CD-Mark ist<br />
im freien Fall. Macht Ihnen dies Angst?<br />
Angst nicht, aber es macht mich etwas<br />
traurig. Ich finde es sehr schade, dass<br />
nicht mehr getan wird, um die Kinder<br />
und Jugendlichen an klassische Musik<br />
heranzuführen. Das Erste, was man<br />
beim Sparen an den Schulen fallen lässt,<br />
ist die Kultur.<br />
Als Musikerin habe ich eine Leidenschaft,<br />
die ich gerne mit anderen teile.<br />
Klassische Musik kann uns enorm viel<br />
geben: grosse Gefühle wie Trauer, Begeisterung,<br />
aber auch Denkanstösse,<br />
oder Energie für zwei Wochen. Ich bin<br />
überzeugt, dass es einen Modernisierungsschub<br />
braucht, um sie als Teil unseres<br />
Lebens zu erhalten – klassische<br />
Musik muss cooler werden.<br />
<br />
Christoph Hoigné<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Orchestergesellschaft Zürich.<br />
Konzerte zur Fussballpause<br />
Petruskirche, Bern. Sa., 28.6., 20 Uhr<br />
www.rachelkolly.com<br />
www.ogz.ch<br />
Support der ehemaligen WG-Gspändli<br />
Musiklehrerin Regula Neuhaus leitet die<br />
Schülerband, die aber am Konzert auf<br />
sich selbst gestellt sein wird. Denn Regula<br />
Neuhaus organisiert den Anlass. Musikerkollegen<br />
helfen mit, ehemalige WG-<br />
Mitbewohner unterstützen sie und auch<br />
Saalverleiher und Equipmentvermieter<br />
zeigen sich grosszügig. Ohne diesen<br />
Support wäre es gar nicht erst möglich,<br />
dieses Festival durchzuführen. Regula<br />
Neuhaus selbst hat viele Stunden in den<br />
Anlass gesteckt, mit Überzeugung: «Ich<br />
mache das gerne und mit Leidenschaft,<br />
weil ich weiss, dass den Jugendlichen<br />
das Mitspielen in einer Band gut tut.»<br />
Bei ihrer aus verschiedenen Klassen<br />
zusammengewürfelten Band merkt sie,<br />
wie die Schüler aufeinander zugehen<br />
und Freude daran haben, zusammen etwas<br />
zu erarbeiten.<br />
Das Festival geht nun bereits in die<br />
17. Runde. 14 Bands der sechsten bis<br />
neunten Klassen messen sich in 15- bis<br />
20-minütigen Sets. Seit acht Jahren ist<br />
Regula Neuhaus nun für den Anlass<br />
verantwortlich und ihre anhaltende Begeisterung,<br />
damit sinnvolle Jugendarbeit<br />
zu leisten, steht ihr ins Gesicht geschrieben.<br />
Letztes Jahr sahnte der Muristalden ab,<br />
der jeweils die Neuntklässler an den<br />
Wettbewerb schickt. Ob unsere sieben<br />
jungen Musiker wohl den Titel für ihr<br />
Schulhaus verteidigen können?<br />
Michael Feller<br />
<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
«So wi di Grosse». Bierhübeli, Bern<br />
Sa., 28.6., 15.30 bis 22 Uhr<br />
www.bierhuebeli.ch