Untitled - Hansestadt Stralsund
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Pflege-Hinweise(r)<br />
Hinterfragt - <strong>Stralsund</strong>er Betreuungsbehörde<br />
Gerichtlich bestellte Betreuer sowie bevollmächtigte<br />
BürgerInnen erhalten auf Wunsch Unterstützung<br />
bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben. Die Mitarbeiterinnen<br />
der Behörde sind seit 2005 auch zur<br />
Unterschriftsbeglaubigung auf Vorsorgevollmachten<br />
befugt.<br />
Zur Förderung eines funktionierenden örtlichen<br />
Betreuungswesens obliegt der Betreuungsbehörde<br />
die Steuerungsfunktion hinsichtlich einer ausreichenden<br />
Anzahl geeigneter ehrenamtlicher und<br />
beruflich tätiger BetreuerInnen. Letztere arbeiten<br />
als Berufsbetreuer oder sind in Betreuungsvereinen<br />
organisiert, welche der Anerkennung durch die<br />
Betreuungsbehörde bedürfen. In der <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Stralsund</strong> bieten derzeit neun BerufsbetreuerInnen<br />
sowie die beiden Betreuungsvereine „Lotse“ e.V.<br />
und „Für den Anderen“ e.V. der Stadtcaritas <strong>Stralsund</strong><br />
ihre Dienste an.<br />
Kontakt<br />
Anke Ody<br />
Tel.: 0 38 31/25 44 67<br />
Email:<br />
aody@stralsund.de<br />
Anke Novakov<br />
Tel.: 0 38 31/25 44 76<br />
Email:<br />
anovakov@stralsund.de<br />
Rosemarie Herchner<br />
Tel.: 0 38 31/25 44 12<br />
Email:<br />
rherchner@stralsund.de<br />
57 Prozent der Betreuungsfälle in der <strong>Hansestadt</strong><br />
wurden Ende 2009 von fachlich versierten Berufsund<br />
Vereinsbetreuern begleitet. Für Fälle, in denen<br />
kein naher Angehöriger und kein anderer Betreuer<br />
zur Verfügung steht, kann auch die Betreuungsbehörde<br />
zur Übernahme der rechtlichen Vertretung<br />
verpflichtet werden. Dank der Entwicklung einer<br />
breiten Betreuerlandschaft seit Mitte der 1990er<br />
Jahre reduzierte sich der Anteil der Behördenbetreuungen<br />
von 80 Fällen auf einen Fall.<br />
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