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EURO 2008 ALLE AKTUELLEN INFOS - Stuttgarter CVJM Buaben

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16<br />

FÜNF JAHRE STUTTGARTER <strong>CVJM</strong> BUABEN<br />

Herzliche Einladung<br />

Liebe Mitglieder und Freunde der „<strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Buaben</strong>“,<br />

HEFT 2 / <strong>2008</strong><br />

wir freuen uns euch zu unserem 5-jährigen Jubiläum am Samstag 19. Juli ab 17:00<br />

Uhr im Vereinshausgarten (Leinenweberstr. 27) einzuladen. Wir haben für alle Interessierte<br />

an jenem Samstagabend ein interessantes Programm zusammen gestellt,<br />

welches keine Wünsche offen lässt. Neben einem großen Rückblick auf die 5 erlebnisreichen<br />

Jahre mit dem Spielerbesuch von Philipp Lahm, den Fanclub Wochenenden,<br />

Turnieren, Jugendgottesdiensten (mit Cacau), Public Viewing bei der WM und EM<br />

und vielen weiteren Highlights, steht natürlich die Gemeinschaft und Geselligkeit im<br />

Vordergrund. Die geplante Tombola, kleinere Programmpunkte und das gemeinsame<br />

Grillen werden dazu sicherlich beitragen.<br />

Auf euer Kommen, gerne auch mit weiteren Freunden und Interessierten, freut sich<br />

der Vorstand.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Buaben</strong><br />

Gruppe des <strong>CVJM</strong>-Möhringen<br />

Leinenweberstraße 27<br />

Evang. Jugend- und Familienwerk e. V.<br />

70567 Stuttgart<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Kontakt: Benjamin Hirzel<br />

BW-Bank<br />

Tel.: 0711 / 728 88 65<br />

BLZ 600 50 101<br />

Email: Info@<strong>Stuttgarter</strong>-<strong>Buaben</strong>.com Kontoinhaber: <strong>CVJM</strong> S-Möhringen<br />

Internet: www.<strong>Stuttgarter</strong>-<strong>Buaben</strong>.de Kontonummer: 2616674<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Layout und Gestaltung: Timo Weil Druck: Pfarrbüro<br />

<strong>EURO</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>ALLE</strong> <strong>AKTUELLEN</strong> <strong>INFOS</strong><br />

IM INTERVIEW: NINA CYROL


2 3<br />

VORWORT DES VORSTANDES<br />

Liebe Leser,<br />

Unsere 2. Ausgabe in diesem Jahr ist fertig<br />

geworden und viele von euch werden sich<br />

nun auf die lang ersehnten Sommerferien<br />

freuen.<br />

Die EM liegt erst drei Wochen zurück,<br />

aber ich vermisse jetzt schon die vielen<br />

gemeinsamen Stunden, die wir zusammen<br />

im Saal des Vereinshauses erlebt haben.<br />

Drei Wochen lang standen dort für jeden<br />

die Türen offen, um gemeinsam jedes<br />

Spiel der EM verfolgen zu können. Die<br />

Stimmung war sensationell gut und bei<br />

Deutschland Spielen schafften es bis zu<br />

250 Menschen den Weg ins Vereinshaus<br />

zu finden. Auch der Jugendgottesdienst,<br />

der während der EM im Vereinshaus<br />

stattfand, kam bei allen Anwesenden sehr<br />

gut an.<br />

Schon im April waren wir wieder mit 36<br />

Mitgliedern auf unserem all jährlichen<br />

Fanclub Wochenende in Erpfingen und<br />

hatten dort jede Menge Spaß, tolles<br />

Programm und sehr viel gute Laune.<br />

Seit einiger Zeit ist nun auch unser<br />

wöchentliches Kicken angelaufen, bei dem<br />

sich ca. 15-20 Mitglieder jeden Mittwoch<br />

ab 18:00 Uhr im Waldheim treffen, um<br />

eineinhalb Stunden zu zeigen, was sie mit<br />

dem Ball so drauf haben.<br />

Vor zwei Wochen konnten wir beim<br />

Landesspieltag vom ejw-Eichenkreuz<br />

zwei tolle Ergebnisse erzielen: Am<br />

Samstag holte die Jugendmannschaft den<br />

2. Platz und am Sonntag gewann<br />

unser Fanclub bei den Erwachsenen das<br />

Turnier.<br />

Als nächstes steht unser 5 jähriges<br />

Jubiläum am 19.Juli <strong>2008</strong> auf der Agenda.<br />

Es wird ähnlich wie das Fanfest letztes<br />

Jahr im Vereinshausgarten stattfinden.<br />

Neben ein wenig Programm wollen wir<br />

die letzten fünf Jahre Revue passieren<br />

lassen und gemeinsam ein paar schöne<br />

Stunden verbringen (siehe auch Einladung<br />

letzte Seite).<br />

Wie die meisten von euch wahrscheinlich<br />

mitbekommen haben, verlässt uns Nina<br />

Cyrol, unsere Jugendreferentin, Richtung<br />

Hessen, um einen neuen Abschnitt in ihrem<br />

Leben zu beginnen. Nina war von Anfang<br />

an beim Fanclub mit dabei und man wusste<br />

in ihr immer einen Ansprechpartner für<br />

Anregungen und offene Fragen, hierfür<br />

noch einmal Herzlichen Dank!<br />

Viel Spaß beim Lesen der aktuellen<br />

Ausgabe wünscht im Namen des<br />

Vorstands<br />

Florian Breuning<br />

NINA SPEZIAL<br />

Auch im Fanclub wir uns die Nina fehlen,<br />

denn auch was sie im Fanclub geleistet<br />

hat wird nicht in Vergessenheit<br />

geraten.Von Anfang an war Nina für die<br />

Idee Fanclub offen und hat mitgeholfen,<br />

den Fanclub zu einer selbstständig funktionierenden<br />

Gruppe zu bringen. Sie war<br />

dabei den Grundstein für dieses neuartige<br />

Konzept in der Jugendarbeit zu legen.<br />

Nina ist immer für den Fanclub eingesprungen<br />

und war bemüht Konflikte zu lösen,<br />

man konnte sich auf sie immer verlassen,<br />

vor allem wenn „Not am Mann“ war.<br />

Auf jeden Fall hat der Fanclub Nina eine<br />

ganze Menge zu verdanken, auch durch<br />

ihre Werbung außerhalb der Gemeinde.<br />

Darüber hinaus hat Nina in den Fanclub<br />

sehr großes Vertrauen gehabt, und den<br />

Leitungsteams und dem Vorstand selbstständiges<br />

Arbeiten ermöglicht, ohne sich<br />

dem ganzen völlig zu entziehen. Ich denke<br />

eines ist sicher, der Fanclub würde<br />

ohne Nina, und ihren Einfluss im <strong>CVJM</strong><br />

(Ausschüsse, Vorstand, ...), nicht so, wie<br />

er heute da steht, existieren. Schon jetzt<br />

ist klar, dass mit Nina eine sehr hilfreiche<br />

Persönlikeit Möhringen verlässt, die<br />

nicht nur dem Fanclub fehlen wird. Auch<br />

wenn der Fanclub mittlerweile weitgehend<br />

auf eigenen Beinen steht, konnte<br />

man sich bei ihr immer auf ihren Rat<br />

und die nötige Unterstützung verlassen.<br />

Wie sehr uns Nina tatsächlich fehlen wird,<br />

werden wir erst dann merken, wenn sie<br />

nicht mehr hier ist und Möhringen Richtung<br />

Hessen verlassen hat.<br />

Verena Häussler & Timo Weil<br />

Liebe Nina,<br />

wir wünschen dir im Namen des<br />

Blätte-Teams, von ganzem Herzen, für die<br />

Zukunt alles Gute, Erfolg und Gottes unendliche<br />

Liebe.<br />

Wir hoffen, dass Du in Gladenbach in der<br />

Jugendarbeit so viel erreichst wie hier,<br />

und natürlich, dass du unseren Fanclub<br />

und den VfB in der Fremde würdig vertrittst<br />

und bekannt machst.<br />

Nochmals vielen Dank für deine Unterstützung,<br />

die du dem Fanclub und in letzter<br />

Zeit vor allem dem Blättle-Team entgegengebracht<br />

hast. Du wirst uns fehlen!<br />

Du bist in Möhringen deinen Aufgaben als<br />

Jugendreferentin auf alle Fälle mehr als<br />

gerecht geworden, dass sieht man nicht<br />

nur am Fanclub, sondern in der gesammten<br />

Jugendarbeit.<br />

Wir hoffen natürlich dass wir dich in Zukunft<br />

noch ab und an in den Gemäuern<br />

unseres <strong>CVJM</strong> Vereinshauses begrüßen<br />

dürfen. Bleib uns treu!<br />

Dein Blättle-Team


4 5<br />

ALLWÖCHENTLICHER MITTWOCHSKICK<br />

Es ist 18:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit.<br />

Im Waldheim Möhringen herrscht eine<br />

sonderbar friedliche, aber gleichzeitig<br />

auch gespannte Stimmung. Die<br />

letzten Sonnenstrahlen des warmen<br />

Frühlingstages durchdringen die sich am<br />

Horizont aufbäumenden, dunkelgefärbten<br />

Gewitterwolken und<br />

tauchen die gesamte<br />

Landschaft in<br />

einen ganz eigenen<br />

Orangeton. Der neu<br />

verlegte Rasenplatz<br />

erscheint in einem<br />

eher seltenen<br />

Anblick… Der kurz<br />

geschnittene Rasen<br />

gleicht einer eisigen<br />

Oberfläche, da sich<br />

durch die winzigen<br />

Tautröpfchen an den<br />

feuchten Halmen<br />

das Sonnenlicht<br />

spiegelt. Gekrönt<br />

wird die einzigartige<br />

Idylle durch zwei Eichhörnchen, die die<br />

sagenhafte Landschaft, die seltene Stille<br />

und die besondere Stimmung ausnutzen,<br />

um ihren Begattungsspielchen freien Lauf<br />

zu lassen. Das fröhliche Zwitschern der<br />

Grünfinken in den seicht dahinwankenden<br />

Baumwipfeln der großen deutschen<br />

Eichen des Waldheims wird jedoch jäh<br />

unterbrochen. In der Ferne vernimmt man<br />

Stimmen… Stimmen, die nichts Gutes<br />

bedeuten für die Tiere und ebensowenig<br />

für den sagenhaft daliegenden Rasenplatz.<br />

Eine Gruppe von jungen Männern nähert<br />

sich bedrohlich der Waldheimidylle.<br />

Es handelt sich um Benjamin H. mit<br />

seinen Gefährten. Die Eichhörnchen, die<br />

die ganze Szenerie mit einiger Skepsis<br />

beobachten, stellen mit Entsetzten fest,<br />

dass dies nicht die einzige Ansammlung<br />

von, in ihren Augen, ungebetenen Gästen<br />

bleiben sollte. 1800 Sekunden später<br />

tummeln sich rund zwei Duzend<br />

Fußballverrückte auf dem Fußballplatz<br />

des Waldheims. Nun kann von keiner<br />

Idylle mehr die Rede sein. Lautes<br />

Gelächter, taktische Ansprachen und<br />

Anfeuerungsrufe durchschneiden die<br />

schwüle Luft. Die Fußballliebhaber der<br />

<strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Buaben</strong>, angeführt von<br />

Benjamin H., Florian B. und Tobi W.,<br />

versammeln sich hier jeden Mittwoch, um<br />

im Kollektiv ihren Spaß zu haben.<br />

Dank der außerordentlichen Ideenvielfalt<br />

dieser drei jungen Männer, haben die<br />

Mitglieder des Fanclubs die Chance,<br />

jeden Mittwoch im Waldheim, ihre<br />

Fußballkünste der Weltöffentlichkeit zu<br />

präsentieren. Im Zeitraum von der 36.<br />

Woche, über die Jahreswende, bis zur ca.<br />

14. Woche, kann das Fußballvergnügen<br />

in einer Halle fortgeführt werden, da es<br />

einigen Spielern, die aus den südlicheren<br />

Regionen Europas stammen, in diesen<br />

Wintermonaten wohl ein wenig zu<br />

frisch wäre. Der zweite Grund für die<br />

Entscheidung, das Fußballspielen ins<br />

Innere zu verlagern und die Technik zu<br />

verfeinern, ist das ökologische Empfinden<br />

von Herrn H., der sehr viel Wert auf das<br />

Wohlergehen der Eichhörnchen legt<br />

und dessen Winterschlaf er keinesfalls<br />

durch missratene Klärversuche als<br />

Abwehrmann, stören will. Hierfür haben<br />

wir natürlich vollstes Verständnis. Jetzt<br />

in den Sonnenstunden des Jahres jedoch<br />

wird auch den staunenden Eichhörnchen<br />

ein wahres Spektakel an fußballerischer<br />

Klasse (oder auch nicht) geboten.<br />

Allwöchentlich bekommen sie feinste<br />

Technik (Johannes B., Markus B.),<br />

souveräne Abwehrleistungen (Moritz P.,<br />

Florian B.), raffiniertes Taktikverhalten<br />

(Benjamin H.), unglaubliche Glanzparaden<br />

(Roland H.) und einmalige Traumtore<br />

(Toni) zu Gesicht. Allerdings überwiegt<br />

die Anzahl der missratenen Bälle (hier<br />

wäre die Liste der Namen zu lang). Dies<br />

sollte die Mitglieder der <strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong><br />

<strong>Buaben</strong> jedoch keinesfalls trübe stimmen,<br />

da sie auf eine herausragende Jugendarbeit<br />

setzen kann. Immerhin will eine Person<br />

(möchte anonym bleiben) „stets immer<br />

nur das Beste für seine Schäfchen“. All<br />

diejenigen, die mittwochabends den<br />

Rasenplatz umpflügen, können daher<br />

vollkommen beruhigt sein und in den<br />

nächsten Monaten mit einem enormen<br />

Leistungsanstieg rechnen. Dadurch<br />

wären dann auch wieder die ansässigen<br />

Eichhörnchen zufrieden gestellt und<br />

würden das allwöchentliche Pfeifkonzert<br />

unterlassen. Insgesamt hört man (von<br />

Mitgliedern, sowie von Eichhörnchen),<br />

das dieses Unternehmen eine doch sehr<br />

willkommene Abwechslung zum Schul/<br />

Berufsleben darstellt. An dieser Stelle<br />

danken wir den Organisatoren ganz<br />

herzlich und hoffen, dass auch in Zukunft<br />

der Ball rollen wird und die Eichhörnchen<br />

auf ihre Kosten kommen werden….<br />

Christian Bullinger


6 7<br />

WOCHENENDE IN ERPFINGEN<br />

Wie schon vor zwei Jahren, als wir das<br />

erste Mal ein Wochenende für die Mitglieder<br />

des <strong>CVJM</strong>-Fanclubs angeboten<br />

haben, ging es dieses Jahr wieder nach<br />

Erpfingen in das abgelegene Haus im<br />

Teilort Sonnenbühl. Als alle Autos sicher<br />

angekommen, die Zimmer bezogen und<br />

die Regeln erklärt waren, verwöhnte uns<br />

die Küche mit wohl ergehenden, delikaten<br />

Speisen, die sich über das gesamte Wochenende<br />

als sehr schmackhaft erwiesen.<br />

Wir hatten beim anschließenden Spiel<br />

„Schlag den Vorstand“ viel zu lachen:<br />

Es war sehr spannend und der Sieg war<br />

knapp. Der Fanclub-Vorstand konnte sich<br />

letztendlich bei 15 abwechslungsreichen<br />

Spielen, die den ein oder anderen an seine<br />

Grenzen brachte, gegen die freiwillig<br />

gemeldeten Teilnehmer durchsetzen.<br />

Am nächsten Vormittag fand ein Fußballturnier<br />

statt, das durch beinahe gleichstarke<br />

Mannschaften knapp war, aber<br />

am Ende doch noch einen Sieger hervorbrachte.<br />

Alle Mitglieder hatten viel Spaß<br />

und kamen auf ihre Kosten. Am frühen<br />

Nachmittag haben wir gemeinsames<br />

Singen und Beten angeboten. Anschließend<br />

konnte bei Kaffee und Kuchen die<br />

Übertragung angesehen werden. Außerdem<br />

gab es die Möglichkeit sich ein<br />

wenig „Freizeit“ zu gönnen. Das Wetter<br />

war durchgehend schön und wir hatten<br />

so auch die Gelegenheit für die Teilnehmer/innen<br />

ein Geländespiel anzubieten.<br />

Am Sonntagmorgen hat das Küchenteam<br />

bei einem von ihnen vorbereiteten, aus<br />

gedehnten Brunch nochmals bewiesen,<br />

dass sie kulinarisch auf hohem Niveau<br />

für Freizeiten kochen können. Im Verlauf<br />

des Vormittags fand ein Gottesdienst statt,<br />

bei dem alle Teilnehmer die Gelegenheit<br />

nutzen konnten, sich mit Gott auseinander<br />

zu setzen und ihm bei musikalisch<br />

hinterlegten Gitarrenklängen das zu offenbaren,<br />

was sie mit Glaube verbinden.<br />

Nach einer letzten Stärkung brachen wir<br />

dann zur Rückfahrt auf. Natürlich erst,<br />

nachdem wir unsere Sachen gepackt<br />

und das Haus gründlich gereinigt hatten.<br />

Insgesamt war die Stimmung sehr gut,<br />

die Atmosphäre einzigartig und die Gemeinschaft<br />

so stark, wie wir das selten<br />

erlebt haben. Abgerundet wurde das<br />

Wochenende mit der Übertragung des<br />

Bundesligaspiels zwischen dem VfB<br />

Stuttgart und FC Bayern München.<br />

Als letzte Ergänzung bleibt mir nur<br />

noch folgendes zu erwähnen: Im kommenden<br />

Jahr wird sicher wieder ein<br />

Wochenende statt finden, das mindestens<br />

genauso toll und abwechslungsreich<br />

sein wird, wie das diesjährige.<br />

Matthias Blumenstock<br />

TERMINE<br />

19.07.08 17:00 Jubiläum<br />

19.07.08 UI-Cup Ramenskoje - VfB<br />

30.07.08 Saison - Opening<br />

17.08.08 17:00 Mönchengladbach - VfB<br />

20.08.08 Deutschland - Belgien<br />

23.08.08 15.30 VfB - Leverkusen<br />

31.08.08 17.00 VfB - Hannover 96<br />

06.09.08 Lichtenstein - Deutschland<br />

10.09.08 Finnland - Deutschland<br />

13.09.08 15.30 Hoffenheim - VfB Stuttgart<br />

20.09.08 15:30 VfB - Karlsruhe<br />

21.09.08 17:30 S.O.C.K.E.<br />

27.09.08 15:30 Dortmund - VfB<br />

28.09.08 11:00 Fanclubturnier<br />

04.10.08 15:30 VfB - Bremen<br />

11.10.08 Deutschland - Russland<br />

15.10.08 Deutschland - Wales<br />

18.10.08 15:30 Berlin - VfB<br />

19.10.08 17:30 S.O.CK.E<br />

25.10.08 15:30 VfB - Bochum<br />

28/29.10.08 20:00 Hamburg - VfB<br />

01.11.08 15:30 VfB - Köln<br />

08.11.08 15:30 Frankfurt - VfB<br />

15.11.08 15:30 VfB - Bielefeld<br />

15.11.08 TEN SING Konzert<br />

19.11.08 Deutschland England<br />

22.11.08 15:30 Wolfsburg - VfB<br />

29.11.08 15:30 VfB - Schalke<br />

06.12.08 15:30 Cottbus - VfB<br />

13.12.08 15:30 VfB - Bayern<br />

14.12.08 10.00 <strong>CVJM</strong>-Adventsfeier<br />

25.10.08 7:30 Lichtlesgottesdienst


8<br />

9<br />

Der werfe den ersten Stein<br />

Johannes 8,7 ……. Als die Menschen<br />

aufhörten zu fragen richtete Jesus sich auf<br />

und sagte zu ihnen: „Wer von euch noch<br />

nie eine Sünde begangen hat, soll den<br />

ersten Stein auf diese Frau werfen.“<br />

Einige kennen die Geschichte, die<br />

diesem Satz voraus geht, bestimmt. Es<br />

ist die Geschichte einer Frau, die von<br />

den Pharisäern (das waren Menschen, die<br />

gerne für Zucht und Ordnung sorgten) zu<br />

Jesus gebracht wird, weil sie ihren Mann<br />

betrogen hat.<br />

Sie fragen Jesus, was mit ihr geschehen<br />

soll. Nach dem Gesetz der Juden muss<br />

sie gesteinigt werden. Jesus antwortet mit<br />

eben jenem Satz, der oben steht. Danach<br />

bückt er sich und malt irgendetwas in den<br />

Sand. Als er wieder aufschaut sind alle<br />

weg. Alle, außer der Frau. Zu ihr meint<br />

er: „Ich verurteile dich nicht. Du kannst<br />

gehen, aber tu so etwas nie wieder.“<br />

Ich finde die Reaktion von Jesus sehr<br />

weise. Er weiß, dass Fremdgehen verboten<br />

ist. Er weiß aber auch, dass niemand<br />

perfekt ist. Er weiß, dass jeder<br />

Mensch Fehler macht und<br />

Unrecht begeht.<br />

Jesus sagt nicht, dass es richtig<br />

ist Ehebruch zu begehen. Das<br />

was er macht ist: er hält allen<br />

einen Spiegel vor und nicht nur<br />

der Frau. Er fragt sie alle, ob sie<br />

nicht auch schon mal Unrecht<br />

begangen oder Fehler gemacht<br />

haben.<br />

Warum so eine Geschichte im<br />

„Blättle“ eines christlichen<br />

Fanclubs?<br />

Nun, wir alle kennen jemanden,<br />

der in der letzten Saison Fehler<br />

gemacht hat. Schwere Fehler,<br />

die uns den direkten Einzug in<br />

den UEFA Cup gekostet haben.<br />

Fehler, die eigentlich nicht zu<br />

verzeihen sind.<br />

Einer von diesen „Jemanden“<br />

ist Raphael Schäfer.<br />

Ich weiß, viele sagen „oh Gott,<br />

so ein Fliegenfänger“ nger“ oder<br />

andere Schimpfwörter, die ich<br />

hier lieber nicht wiederholen<br />

will.<br />

Er wurde kritisiert, verflucht,<br />

verdammt, ausgepfiffen und was<br />

weiß ich noch alles.<br />

Viele hätten ihn, wenn das<br />

möglich gewesen wäre, vielleicht<br />

auch gesteinigt für seine Fehler,<br />

die soviel gekostet haben.<br />

Aber warum? Weil er Fehler<br />

begangen hat?<br />

Natürlich, diese Fehler hätten<br />

ihm nicht passieren dürfen. Ihm,<br />

dem Profi und Fußballmillionär.<br />

Aber er ist auch ein Mensch,<br />

dem Fehler zugestanden werden<br />

müssen. Fußballspieler sind<br />

keine höheren Wesen. Sie haben<br />

Gefühle, Emotionen,<br />

Ängste,<br />

Träume und eben auch Fehler, so<br />

wie wir Fans auch.<br />

Oder eben wie die Ehebrecherin in<br />

Johannes 8. Auch sie begeht einen<br />

Fehler und ihr ist wahrscheinlich<br />

auch klar, dass das falsch war,<br />

was sie getan hat. Aber Jesus<br />

verzeiht ihr, weil er weiß, dass<br />

jeder Fehler macht und Sünden begeht.<br />

Darum ist er ja auf diese Welt gekommen<br />

– eben weil wir Menschen so sind und er<br />

uns trotzdem liebt!<br />

Gott sieht den Menschen, nicht seine<br />

Fehler. Er liebt jeden wie er ist, auch<br />

Raphael Schäfer ;o) ! Auch wenn er in<br />

die falsche Ecke springt und nicht immer<br />

jeden Ball fängt. Gott liebt ihn und alle<br />

Menschen.<br />

Und wenn wir das nächste mal im Stadion<br />

stehen: Egal wer im Tor steht, wir alle<br />

sollten an die Geschichte der Ehebrecherin<br />

denken und uns erinnern, dass niemand<br />

perfekt ist und jeder Fehler macht.<br />

Von uns will ja beim nächsten eigenen<br />

Fehler auch niemand von 50.000<br />

Menschen ausgepfiffen und beleidigt<br />

werden... oder?<br />

Chris Wagner


10 11<br />

KOMMENTAR VON MORITZ POWALKA<br />

Na, ihr habt doch sicher noch alle jedes<br />

letztjährige Saisonspiel unseres geliebten<br />

Vereines für Bewegungsspiele, zwecks<br />

dessen Huldigung und Unterstützung sich<br />

unser Fanclub ursprünglich vor mehr als<br />

fünf Jahren zusammengetan hatten, in<br />

bester Erinnerung! Oder? Wenn dem nicht<br />

so ist werde ich mit meinem Artikel wohl<br />

ins Schwarze treffen. Denn für Euch habe<br />

ich noch einmal das letzte Saisondrittel<br />

mit den finalen Partien durchleuchtet.<br />

Die Saison war nicht leicht für unsere<br />

Roten, denn als Deutscher Meister galt<br />

man in vielen Partien als haushoher Favorit.<br />

Dieser Bürde schien die zweite Generation<br />

der “jungen Wilden” nicht ganz<br />

gewachsen. Bis zur Winterpause hatte<br />

sich schon abgezeichnet, dass es mit der<br />

Champions League wohl nichts werden<br />

würde. Doch heimlich hoffte jeder schon<br />

mindestens auf den Uefa-Cup. Nach der<br />

Winterpause stellte sich aber heraus, dass<br />

dies ein diffiziles Unterfangen sein würde.<br />

Zum einen gab es regelrechte Fußballfeste,<br />

wie zum Beispiel am 23. Spieltag als<br />

die Fans im Daimler-Stadion Zeugen des<br />

Bremer Untergangs sein durften. Die <strong>Stuttgarter</strong><br />

Offensive netzte den “Jungs von<br />

der Weser” ein halbes Dutzend ein! Es gab<br />

noch einiges mehr zu Feiern, wie z.B. die<br />

Heimsiege gegen Rostock (4:1), Hamburg<br />

(1:0), Nürnberg (3:0) und Frankfurt (4:1).<br />

Doch ein oberer Tabellenrang ist bedauernswerterweise<br />

nicht nur durch Heimstärke<br />

zu ergattern. Wenn man in der<br />

Fremde nicht punktet, hat man oben leider<br />

auch nichts verloren, so meine Meinung.<br />

Und so präsentierte sich der VfB im Bundesliga-Schlussspurt.<br />

Zu Hause mussten<br />

die gegnerischen Tormänner, wohl auch<br />

auf Grund der starken Unterstützung der<br />

Cannstatter Kurve, oft hinter sich greifen<br />

und der für den hinter den Erwartungen<br />

zurückgebliebene Raphael Schäfer<br />

ins Tor gerückte Sven Ulreich hielt sein<br />

Gestänge größtenteils sauber und rein.<br />

Doch in der Fremde zeigte man sich erschreckend<br />

biss- und ideenlos. Mario Gomez<br />

zappelte vorne in der Luft, weil er<br />

nicht die entsprechenden Zuspiele bekam<br />

und so sahen dann auch die Ergebnisse<br />

aus. Gegen Bochum und Hannover sprang<br />

jeweils nur ein Remis heraus und in der<br />

Bay- und der Allianz-Arena gab es je eine<br />

klare Schlappe mit drei Toren Differenz.<br />

Jetzt galt es nur noch sich für den Uefa-<br />

Pokal zu qualifizieren und dafür hatte man<br />

eine faire Chance. Mit frischem Selbstvertrauen<br />

nach dem Triumph gegen die Eintracht<br />

aus Frankfurt konnte man eigentlich<br />

locker in die letzten drei Spiele gehen.<br />

Dies wussten unsere Profis anscheinend<br />

auch, denn sie nahmen es zu locker und<br />

versiebten es bedauerlicherweise gründlich.<br />

2:3 verlor man in Dortmund und gegen<br />

den alten Bekannten Felix „Quälix“<br />

Magath, Trainer der VW-Wölfe, ging der<br />

VfB sang- und klanglos mit 0:4 unter. Düpiert<br />

von einem direkten Mitkonkurrenten<br />

auf die Uefa-Cup-Plätze, der die Jahre davor<br />

eigentlich im Niemandsland der Bundesliga<br />

zwischen Platz acht und zehn die<br />

Saison zu beenden pflegte, gelang am letzten<br />

Spieltag gegen den DSC von der Bie<br />

GOTTESDIENST<br />

lefelder Alm auch nicht mehr viel (2:2).<br />

Am Ende stand der sechste Platz für unsere<br />

Jungs zu Buche. So wurde diese verkorkste<br />

Spielzeit einigermaßen versöhnlich<br />

abgeschlossen. Und es besteht ja auch<br />

die Möglichkeit, durch den beschwerlichen<br />

UI-Cup noch in internationale Gefilde<br />

vorzustoßen. Doch diese Chance stellt<br />

zugleich eine enorme Belastung dar. Jetzt<br />

müssen unsere Profis nach der ermüdenden<br />

EM auch noch früher als der Rest<br />

wieder ins Spielgeschehen einsteigen.<br />

Ob Segen oder Fluch - diese Frage wird<br />

uns nur die Zukunft beantworten können.<br />

Wir wünschen unseren Roten natürlich alles<br />

Gute für die kommende Saison! Das<br />

Problem des zu starken Drucks auf Grund<br />

der Favoritenrolle ist weg - der Meistertitel<br />

hat nämlich mal wieder Station beim<br />

Branchenkrösus in München gemacht...<br />

Mitten in der EM am Sonntag, 15. Juni<br />

feierten wir mit vielen Jugendlichen, jungen<br />

Erwachsenen und Familien im <strong>CVJM</strong><br />

Vereinshaus einen Gottesdienst unter dem<br />

Motto „11 Freunde müsst ihr sein“. Tobi<br />

Becker, mitverantwortlich für die Jugendevangelisation<br />

im EJW, predigte über<br />

die Heilung des Gelähmten (Markus 2, 1-<br />

12) und verdeutlichte an dieser Geschichte<br />

wie wichtig gute Freunde im Leben sind.<br />

Jeder von uns kann sich glücklich schätzen,<br />

wenn er Freunde hat, wie dieser Gelähmte,<br />

die versuchen uns mit Jesus näher<br />

in Verbindung zu bringen. Denn Jesus ist<br />

der beste Freund, den wir überhaupt haben<br />

können. Komplettiert wurde der Gottesdienst<br />

durch ein ansprechendes Theaterstück,<br />

ein interessantes Video und fetzigen<br />

Liedern. Nach dem Gottesdienst und<br />

interessanten Gesprächen über das Gehörte<br />

bildete die EM Übertragung einen runden<br />

Abschluss eines gelungenen Abends.


12 13<br />

EIN SOMMERMÄRCHEN - TEIL2<br />

Seit dem 7. Juni drehte sich im <strong>CVJM</strong>-<br />

Vereinshaus wieder alles um den Fußball.<br />

In schwarz-rot-gold geschmückt, lud es<br />

zum EM-PublicViewing ein. Hunderte<br />

Fußballfans folgten dieser Einladung<br />

und unterstützten ihre Mannschaft bei<br />

jedem Spiel aufs Neue. Nicht nur die<br />

Großbildleinwand, der Tischkicker, die<br />

tolle Verköstigung mit leckerem Essen<br />

und kühlen Getränken zogen derart viele<br />

Zuschauer an, sondern vielmehr die meist<br />

einzigartige Stimmung beim gemeinsamen<br />

Fußball schauen.<br />

Drei Wochen lang verfolgten wir jede<br />

Partie, erlebten Höhen und Tiefen,<br />

feierten und trauerten mit Freunden und<br />

Bekannten. Gleich zu Beginn der EM,<br />

beim Sieg Deutschlands gegen Polen,<br />

wurden all unsere Erwartungen erfüllt<br />

und die Euphorie war gigantisch. Diese<br />

konnte auch durch die Niederlage gegen<br />

die Kroaten kaum getrübt werden. Als<br />

dann, nach dem Spiel gegen Österreich<br />

die Vorrunde überstanden und der Einzug<br />

ins Viertelfinale geschafft war, feierten<br />

wir gemeinsam im Autokorso und im<br />

Fahnenmeer vor dem Vereinshaus bis spät<br />

in die Nacht.<br />

Spätestens jetzt packte jeden das EM-<br />

Fieber. Die Anspannung vor den folgenden<br />

Spielen wurde immer größer und löste sich<br />

nach einem tollen Spiel gegen Portugal<br />

und einem knappen Halbfinalsieg gegen<br />

die Türkei in Freude und Begeisterung.<br />

Das Vereinshaus stand Kopf und alle<br />

waren sich sicher, dass wir den Pokal<br />

holen würden.<br />

Trotz der zahlreichen Unterstützung und<br />

großer Hoffnung wurde die Deutsche<br />

Nationalelf leider nur 2. Sieger. Dennoch<br />

war die EM ein großer Erfolg, gemeinsam<br />

verbrachten wir viele schöne Abende und<br />

gewannen zum Teil auch neue Freunde.<br />

Wir möchten uns bei allen für die große<br />

Unterstützung bedanken und freuen uns<br />

auf ein baldiges Wiedersehen im <strong>CVJM</strong>-<br />

Vereinshaus.<br />

Markus Uhl<br />

IMPRESSIONEN DER LETZTEN MONATE


14 15<br />

EXKLUSIV INTERVIEW MIT NINA CYROL<br />

Fanclub Blättle: „Nach 6 erlebnisreichen<br />

Jahre in Stuttgart Möhringen wirst du<br />

uns im Sommer als Jugendreferentin<br />

des <strong>CVJM</strong> Möhringen verlassen. Was<br />

waren die Gründe für ein Wechsel nach<br />

Hessen?“<br />

Nina Cyrol: „Das ist im Grunde ganz<br />

unspektakulär. Das hier ist ja meine erste<br />

Arbeitsstelle seit meiner Ausbildung.<br />

Ich wollte nach sechs Jahren auf meiner<br />

ersten Stelle neue Herausforderungen<br />

und neue Eindrücke erleben. Außerdem<br />

möchte ich gerne wissen, was ich in<br />

meinen ersten sechs Berufsjahren alles<br />

so dazu gelernt habe; was ich nun<br />

anders mache werde. Ja, solche Gründe<br />

haben eine Rolle gespielt. Das es Hessen<br />

geworden ist, ist mehr „Zufall“ als<br />

Absicht gewesen, denn ich habe eher<br />

nach Inhalten geguckt als nach dem<br />

Ort.“<br />

Fanclub Blättle: „Von Anfang an hast<br />

du die Entwicklung des Fanclubs live<br />

miterlebt. Was bleibt bei dir aus den 5<br />

Jahren an Erinnerungen hängen?“<br />

Nina Cyrol: „Ganz deutlich ist mir der<br />

Anfang des Fanclubs hängen geblieben:<br />

als ihr (Benni, Timo und Paddy) in mein<br />

Büro gekommen seid und eure Idee vom<br />

Fanclub vorgetragen habt. Und dann<br />

euer unglaubliches Engagement und die<br />

Kreativität, die an den Tag gelegt werden,<br />

wenn es darum geht die vielen Ideen,<br />

Projekte und Aktionen umzusetzen.“<br />

Fanclub Blättle: „Was gefällt dir<br />

besonders am Fanclub und was<br />

unterscheidet uns von anderen VfB<br />

Fanclubs?“<br />

Nina Cyrol: „Abgesehen von den<br />

oben genannten Punkten finde ich die<br />

Anbindung an die Jugendarbeit und den<br />

<strong>CVJM</strong> toll. Und dass es solche Dinge wie<br />

Gottesdienste, Andachten und christliche<br />

Wertevermittlung gibt. Dass es eben nicht<br />

nur um Fußball an sich geht, sondern<br />

auch um Gott und Jesus. Das finde ich<br />

immer das Beste: wenn Menschen-Welt<br />

und Gottes-Welt zusammen treffen.“<br />

Fanclub Blättle: „Seid wann bist du VfB<br />

Fan und was war dein schönstes Erlebnis<br />

(Spiel…) mit dem VfB?“<br />

Nina Cyrol: „Ganz ehrlich: Fan bin<br />

ich erst seit dem ich mich wegen der<br />

Fanclubgründung mit Fußball und<br />

dem VfB befasst habe. Da hat es mich<br />

irgendwie gepackt. Ich werd auch<br />

weiterhin Mitglied bleiben. Tja, und<br />

das schönste Spiel... hmmmm, ich fand<br />

das Spiel um die Meisterschaft 2007<br />

toll. Das lag aber auch mit an der mega<br />

Atmosphäre auf dem Schlossplatz.“<br />

Fanclub Blättle: „Nochmals vielen<br />

Dank für deine wichtige Unterstützung<br />

und bleib uns auch weiterhin als treues<br />

Mitglied erhalten!“

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