EURO 2008 ALLE AKTUELLEN INFOS - Stuttgarter CVJM Buaben
EURO 2008 ALLE AKTUELLEN INFOS - Stuttgarter CVJM Buaben
EURO 2008 ALLE AKTUELLEN INFOS - Stuttgarter CVJM Buaben
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16<br />
FÜNF JAHRE STUTTGARTER <strong>CVJM</strong> BUABEN<br />
Herzliche Einladung<br />
Liebe Mitglieder und Freunde der „<strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Buaben</strong>“,<br />
HEFT 2 / <strong>2008</strong><br />
wir freuen uns euch zu unserem 5-jährigen Jubiläum am Samstag 19. Juli ab 17:00<br />
Uhr im Vereinshausgarten (Leinenweberstr. 27) einzuladen. Wir haben für alle Interessierte<br />
an jenem Samstagabend ein interessantes Programm zusammen gestellt,<br />
welches keine Wünsche offen lässt. Neben einem großen Rückblick auf die 5 erlebnisreichen<br />
Jahre mit dem Spielerbesuch von Philipp Lahm, den Fanclub Wochenenden,<br />
Turnieren, Jugendgottesdiensten (mit Cacau), Public Viewing bei der WM und EM<br />
und vielen weiteren Highlights, steht natürlich die Gemeinschaft und Geselligkeit im<br />
Vordergrund. Die geplante Tombola, kleinere Programmpunkte und das gemeinsame<br />
Grillen werden dazu sicherlich beitragen.<br />
Auf euer Kommen, gerne auch mit weiteren Freunden und Interessierten, freut sich<br />
der Vorstand.<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Buaben</strong><br />
Gruppe des <strong>CVJM</strong>-Möhringen<br />
Leinenweberstraße 27<br />
Evang. Jugend- und Familienwerk e. V.<br />
70567 Stuttgart<br />
-----------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Kontakt: Benjamin Hirzel<br />
BW-Bank<br />
Tel.: 0711 / 728 88 65<br />
BLZ 600 50 101<br />
Email: Info@<strong>Stuttgarter</strong>-<strong>Buaben</strong>.com Kontoinhaber: <strong>CVJM</strong> S-Möhringen<br />
Internet: www.<strong>Stuttgarter</strong>-<strong>Buaben</strong>.de Kontonummer: 2616674<br />
-----------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Layout und Gestaltung: Timo Weil Druck: Pfarrbüro<br />
<strong>EURO</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>ALLE</strong> <strong>AKTUELLEN</strong> <strong>INFOS</strong><br />
IM INTERVIEW: NINA CYROL
2 3<br />
VORWORT DES VORSTANDES<br />
Liebe Leser,<br />
Unsere 2. Ausgabe in diesem Jahr ist fertig<br />
geworden und viele von euch werden sich<br />
nun auf die lang ersehnten Sommerferien<br />
freuen.<br />
Die EM liegt erst drei Wochen zurück,<br />
aber ich vermisse jetzt schon die vielen<br />
gemeinsamen Stunden, die wir zusammen<br />
im Saal des Vereinshauses erlebt haben.<br />
Drei Wochen lang standen dort für jeden<br />
die Türen offen, um gemeinsam jedes<br />
Spiel der EM verfolgen zu können. Die<br />
Stimmung war sensationell gut und bei<br />
Deutschland Spielen schafften es bis zu<br />
250 Menschen den Weg ins Vereinshaus<br />
zu finden. Auch der Jugendgottesdienst,<br />
der während der EM im Vereinshaus<br />
stattfand, kam bei allen Anwesenden sehr<br />
gut an.<br />
Schon im April waren wir wieder mit 36<br />
Mitgliedern auf unserem all jährlichen<br />
Fanclub Wochenende in Erpfingen und<br />
hatten dort jede Menge Spaß, tolles<br />
Programm und sehr viel gute Laune.<br />
Seit einiger Zeit ist nun auch unser<br />
wöchentliches Kicken angelaufen, bei dem<br />
sich ca. 15-20 Mitglieder jeden Mittwoch<br />
ab 18:00 Uhr im Waldheim treffen, um<br />
eineinhalb Stunden zu zeigen, was sie mit<br />
dem Ball so drauf haben.<br />
Vor zwei Wochen konnten wir beim<br />
Landesspieltag vom ejw-Eichenkreuz<br />
zwei tolle Ergebnisse erzielen: Am<br />
Samstag holte die Jugendmannschaft den<br />
2. Platz und am Sonntag gewann<br />
unser Fanclub bei den Erwachsenen das<br />
Turnier.<br />
Als nächstes steht unser 5 jähriges<br />
Jubiläum am 19.Juli <strong>2008</strong> auf der Agenda.<br />
Es wird ähnlich wie das Fanfest letztes<br />
Jahr im Vereinshausgarten stattfinden.<br />
Neben ein wenig Programm wollen wir<br />
die letzten fünf Jahre Revue passieren<br />
lassen und gemeinsam ein paar schöne<br />
Stunden verbringen (siehe auch Einladung<br />
letzte Seite).<br />
Wie die meisten von euch wahrscheinlich<br />
mitbekommen haben, verlässt uns Nina<br />
Cyrol, unsere Jugendreferentin, Richtung<br />
Hessen, um einen neuen Abschnitt in ihrem<br />
Leben zu beginnen. Nina war von Anfang<br />
an beim Fanclub mit dabei und man wusste<br />
in ihr immer einen Ansprechpartner für<br />
Anregungen und offene Fragen, hierfür<br />
noch einmal Herzlichen Dank!<br />
Viel Spaß beim Lesen der aktuellen<br />
Ausgabe wünscht im Namen des<br />
Vorstands<br />
Florian Breuning<br />
NINA SPEZIAL<br />
Auch im Fanclub wir uns die Nina fehlen,<br />
denn auch was sie im Fanclub geleistet<br />
hat wird nicht in Vergessenheit<br />
geraten.Von Anfang an war Nina für die<br />
Idee Fanclub offen und hat mitgeholfen,<br />
den Fanclub zu einer selbstständig funktionierenden<br />
Gruppe zu bringen. Sie war<br />
dabei den Grundstein für dieses neuartige<br />
Konzept in der Jugendarbeit zu legen.<br />
Nina ist immer für den Fanclub eingesprungen<br />
und war bemüht Konflikte zu lösen,<br />
man konnte sich auf sie immer verlassen,<br />
vor allem wenn „Not am Mann“ war.<br />
Auf jeden Fall hat der Fanclub Nina eine<br />
ganze Menge zu verdanken, auch durch<br />
ihre Werbung außerhalb der Gemeinde.<br />
Darüber hinaus hat Nina in den Fanclub<br />
sehr großes Vertrauen gehabt, und den<br />
Leitungsteams und dem Vorstand selbstständiges<br />
Arbeiten ermöglicht, ohne sich<br />
dem ganzen völlig zu entziehen. Ich denke<br />
eines ist sicher, der Fanclub würde<br />
ohne Nina, und ihren Einfluss im <strong>CVJM</strong><br />
(Ausschüsse, Vorstand, ...), nicht so, wie<br />
er heute da steht, existieren. Schon jetzt<br />
ist klar, dass mit Nina eine sehr hilfreiche<br />
Persönlikeit Möhringen verlässt, die<br />
nicht nur dem Fanclub fehlen wird. Auch<br />
wenn der Fanclub mittlerweile weitgehend<br />
auf eigenen Beinen steht, konnte<br />
man sich bei ihr immer auf ihren Rat<br />
und die nötige Unterstützung verlassen.<br />
Wie sehr uns Nina tatsächlich fehlen wird,<br />
werden wir erst dann merken, wenn sie<br />
nicht mehr hier ist und Möhringen Richtung<br />
Hessen verlassen hat.<br />
Verena Häussler & Timo Weil<br />
Liebe Nina,<br />
wir wünschen dir im Namen des<br />
Blätte-Teams, von ganzem Herzen, für die<br />
Zukunt alles Gute, Erfolg und Gottes unendliche<br />
Liebe.<br />
Wir hoffen, dass Du in Gladenbach in der<br />
Jugendarbeit so viel erreichst wie hier,<br />
und natürlich, dass du unseren Fanclub<br />
und den VfB in der Fremde würdig vertrittst<br />
und bekannt machst.<br />
Nochmals vielen Dank für deine Unterstützung,<br />
die du dem Fanclub und in letzter<br />
Zeit vor allem dem Blättle-Team entgegengebracht<br />
hast. Du wirst uns fehlen!<br />
Du bist in Möhringen deinen Aufgaben als<br />
Jugendreferentin auf alle Fälle mehr als<br />
gerecht geworden, dass sieht man nicht<br />
nur am Fanclub, sondern in der gesammten<br />
Jugendarbeit.<br />
Wir hoffen natürlich dass wir dich in Zukunft<br />
noch ab und an in den Gemäuern<br />
unseres <strong>CVJM</strong> Vereinshauses begrüßen<br />
dürfen. Bleib uns treu!<br />
Dein Blättle-Team
4 5<br />
ALLWÖCHENTLICHER MITTWOCHSKICK<br />
Es ist 18:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit.<br />
Im Waldheim Möhringen herrscht eine<br />
sonderbar friedliche, aber gleichzeitig<br />
auch gespannte Stimmung. Die<br />
letzten Sonnenstrahlen des warmen<br />
Frühlingstages durchdringen die sich am<br />
Horizont aufbäumenden, dunkelgefärbten<br />
Gewitterwolken und<br />
tauchen die gesamte<br />
Landschaft in<br />
einen ganz eigenen<br />
Orangeton. Der neu<br />
verlegte Rasenplatz<br />
erscheint in einem<br />
eher seltenen<br />
Anblick… Der kurz<br />
geschnittene Rasen<br />
gleicht einer eisigen<br />
Oberfläche, da sich<br />
durch die winzigen<br />
Tautröpfchen an den<br />
feuchten Halmen<br />
das Sonnenlicht<br />
spiegelt. Gekrönt<br />
wird die einzigartige<br />
Idylle durch zwei Eichhörnchen, die die<br />
sagenhafte Landschaft, die seltene Stille<br />
und die besondere Stimmung ausnutzen,<br />
um ihren Begattungsspielchen freien Lauf<br />
zu lassen. Das fröhliche Zwitschern der<br />
Grünfinken in den seicht dahinwankenden<br />
Baumwipfeln der großen deutschen<br />
Eichen des Waldheims wird jedoch jäh<br />
unterbrochen. In der Ferne vernimmt man<br />
Stimmen… Stimmen, die nichts Gutes<br />
bedeuten für die Tiere und ebensowenig<br />
für den sagenhaft daliegenden Rasenplatz.<br />
Eine Gruppe von jungen Männern nähert<br />
sich bedrohlich der Waldheimidylle.<br />
Es handelt sich um Benjamin H. mit<br />
seinen Gefährten. Die Eichhörnchen, die<br />
die ganze Szenerie mit einiger Skepsis<br />
beobachten, stellen mit Entsetzten fest,<br />
dass dies nicht die einzige Ansammlung<br />
von, in ihren Augen, ungebetenen Gästen<br />
bleiben sollte. 1800 Sekunden später<br />
tummeln sich rund zwei Duzend<br />
Fußballverrückte auf dem Fußballplatz<br />
des Waldheims. Nun kann von keiner<br />
Idylle mehr die Rede sein. Lautes<br />
Gelächter, taktische Ansprachen und<br />
Anfeuerungsrufe durchschneiden die<br />
schwüle Luft. Die Fußballliebhaber der<br />
<strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Buaben</strong>, angeführt von<br />
Benjamin H., Florian B. und Tobi W.,<br />
versammeln sich hier jeden Mittwoch, um<br />
im Kollektiv ihren Spaß zu haben.<br />
Dank der außerordentlichen Ideenvielfalt<br />
dieser drei jungen Männer, haben die<br />
Mitglieder des Fanclubs die Chance,<br />
jeden Mittwoch im Waldheim, ihre<br />
Fußballkünste der Weltöffentlichkeit zu<br />
präsentieren. Im Zeitraum von der 36.<br />
Woche, über die Jahreswende, bis zur ca.<br />
14. Woche, kann das Fußballvergnügen<br />
in einer Halle fortgeführt werden, da es<br />
einigen Spielern, die aus den südlicheren<br />
Regionen Europas stammen, in diesen<br />
Wintermonaten wohl ein wenig zu<br />
frisch wäre. Der zweite Grund für die<br />
Entscheidung, das Fußballspielen ins<br />
Innere zu verlagern und die Technik zu<br />
verfeinern, ist das ökologische Empfinden<br />
von Herrn H., der sehr viel Wert auf das<br />
Wohlergehen der Eichhörnchen legt<br />
und dessen Winterschlaf er keinesfalls<br />
durch missratene Klärversuche als<br />
Abwehrmann, stören will. Hierfür haben<br />
wir natürlich vollstes Verständnis. Jetzt<br />
in den Sonnenstunden des Jahres jedoch<br />
wird auch den staunenden Eichhörnchen<br />
ein wahres Spektakel an fußballerischer<br />
Klasse (oder auch nicht) geboten.<br />
Allwöchentlich bekommen sie feinste<br />
Technik (Johannes B., Markus B.),<br />
souveräne Abwehrleistungen (Moritz P.,<br />
Florian B.), raffiniertes Taktikverhalten<br />
(Benjamin H.), unglaubliche Glanzparaden<br />
(Roland H.) und einmalige Traumtore<br />
(Toni) zu Gesicht. Allerdings überwiegt<br />
die Anzahl der missratenen Bälle (hier<br />
wäre die Liste der Namen zu lang). Dies<br />
sollte die Mitglieder der <strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong><br />
<strong>Buaben</strong> jedoch keinesfalls trübe stimmen,<br />
da sie auf eine herausragende Jugendarbeit<br />
setzen kann. Immerhin will eine Person<br />
(möchte anonym bleiben) „stets immer<br />
nur das Beste für seine Schäfchen“. All<br />
diejenigen, die mittwochabends den<br />
Rasenplatz umpflügen, können daher<br />
vollkommen beruhigt sein und in den<br />
nächsten Monaten mit einem enormen<br />
Leistungsanstieg rechnen. Dadurch<br />
wären dann auch wieder die ansässigen<br />
Eichhörnchen zufrieden gestellt und<br />
würden das allwöchentliche Pfeifkonzert<br />
unterlassen. Insgesamt hört man (von<br />
Mitgliedern, sowie von Eichhörnchen),<br />
das dieses Unternehmen eine doch sehr<br />
willkommene Abwechslung zum Schul/<br />
Berufsleben darstellt. An dieser Stelle<br />
danken wir den Organisatoren ganz<br />
herzlich und hoffen, dass auch in Zukunft<br />
der Ball rollen wird und die Eichhörnchen<br />
auf ihre Kosten kommen werden….<br />
Christian Bullinger
6 7<br />
WOCHENENDE IN ERPFINGEN<br />
Wie schon vor zwei Jahren, als wir das<br />
erste Mal ein Wochenende für die Mitglieder<br />
des <strong>CVJM</strong>-Fanclubs angeboten<br />
haben, ging es dieses Jahr wieder nach<br />
Erpfingen in das abgelegene Haus im<br />
Teilort Sonnenbühl. Als alle Autos sicher<br />
angekommen, die Zimmer bezogen und<br />
die Regeln erklärt waren, verwöhnte uns<br />
die Küche mit wohl ergehenden, delikaten<br />
Speisen, die sich über das gesamte Wochenende<br />
als sehr schmackhaft erwiesen.<br />
Wir hatten beim anschließenden Spiel<br />
„Schlag den Vorstand“ viel zu lachen:<br />
Es war sehr spannend und der Sieg war<br />
knapp. Der Fanclub-Vorstand konnte sich<br />
letztendlich bei 15 abwechslungsreichen<br />
Spielen, die den ein oder anderen an seine<br />
Grenzen brachte, gegen die freiwillig<br />
gemeldeten Teilnehmer durchsetzen.<br />
Am nächsten Vormittag fand ein Fußballturnier<br />
statt, das durch beinahe gleichstarke<br />
Mannschaften knapp war, aber<br />
am Ende doch noch einen Sieger hervorbrachte.<br />
Alle Mitglieder hatten viel Spaß<br />
und kamen auf ihre Kosten. Am frühen<br />
Nachmittag haben wir gemeinsames<br />
Singen und Beten angeboten. Anschließend<br />
konnte bei Kaffee und Kuchen die<br />
Übertragung angesehen werden. Außerdem<br />
gab es die Möglichkeit sich ein<br />
wenig „Freizeit“ zu gönnen. Das Wetter<br />
war durchgehend schön und wir hatten<br />
so auch die Gelegenheit für die Teilnehmer/innen<br />
ein Geländespiel anzubieten.<br />
Am Sonntagmorgen hat das Küchenteam<br />
bei einem von ihnen vorbereiteten, aus<br />
gedehnten Brunch nochmals bewiesen,<br />
dass sie kulinarisch auf hohem Niveau<br />
für Freizeiten kochen können. Im Verlauf<br />
des Vormittags fand ein Gottesdienst statt,<br />
bei dem alle Teilnehmer die Gelegenheit<br />
nutzen konnten, sich mit Gott auseinander<br />
zu setzen und ihm bei musikalisch<br />
hinterlegten Gitarrenklängen das zu offenbaren,<br />
was sie mit Glaube verbinden.<br />
Nach einer letzten Stärkung brachen wir<br />
dann zur Rückfahrt auf. Natürlich erst,<br />
nachdem wir unsere Sachen gepackt<br />
und das Haus gründlich gereinigt hatten.<br />
Insgesamt war die Stimmung sehr gut,<br />
die Atmosphäre einzigartig und die Gemeinschaft<br />
so stark, wie wir das selten<br />
erlebt haben. Abgerundet wurde das<br />
Wochenende mit der Übertragung des<br />
Bundesligaspiels zwischen dem VfB<br />
Stuttgart und FC Bayern München.<br />
Als letzte Ergänzung bleibt mir nur<br />
noch folgendes zu erwähnen: Im kommenden<br />
Jahr wird sicher wieder ein<br />
Wochenende statt finden, das mindestens<br />
genauso toll und abwechslungsreich<br />
sein wird, wie das diesjährige.<br />
Matthias Blumenstock<br />
TERMINE<br />
19.07.08 17:00 Jubiläum<br />
19.07.08 UI-Cup Ramenskoje - VfB<br />
30.07.08 Saison - Opening<br />
17.08.08 17:00 Mönchengladbach - VfB<br />
20.08.08 Deutschland - Belgien<br />
23.08.08 15.30 VfB - Leverkusen<br />
31.08.08 17.00 VfB - Hannover 96<br />
06.09.08 Lichtenstein - Deutschland<br />
10.09.08 Finnland - Deutschland<br />
13.09.08 15.30 Hoffenheim - VfB Stuttgart<br />
20.09.08 15:30 VfB - Karlsruhe<br />
21.09.08 17:30 S.O.C.K.E.<br />
27.09.08 15:30 Dortmund - VfB<br />
28.09.08 11:00 Fanclubturnier<br />
04.10.08 15:30 VfB - Bremen<br />
11.10.08 Deutschland - Russland<br />
15.10.08 Deutschland - Wales<br />
18.10.08 15:30 Berlin - VfB<br />
19.10.08 17:30 S.O.CK.E<br />
25.10.08 15:30 VfB - Bochum<br />
28/29.10.08 20:00 Hamburg - VfB<br />
01.11.08 15:30 VfB - Köln<br />
08.11.08 15:30 Frankfurt - VfB<br />
15.11.08 15:30 VfB - Bielefeld<br />
15.11.08 TEN SING Konzert<br />
19.11.08 Deutschland England<br />
22.11.08 15:30 Wolfsburg - VfB<br />
29.11.08 15:30 VfB - Schalke<br />
06.12.08 15:30 Cottbus - VfB<br />
13.12.08 15:30 VfB - Bayern<br />
14.12.08 10.00 <strong>CVJM</strong>-Adventsfeier<br />
25.10.08 7:30 Lichtlesgottesdienst
8<br />
9<br />
Der werfe den ersten Stein<br />
Johannes 8,7 ……. Als die Menschen<br />
aufhörten zu fragen richtete Jesus sich auf<br />
und sagte zu ihnen: „Wer von euch noch<br />
nie eine Sünde begangen hat, soll den<br />
ersten Stein auf diese Frau werfen.“<br />
Einige kennen die Geschichte, die<br />
diesem Satz voraus geht, bestimmt. Es<br />
ist die Geschichte einer Frau, die von<br />
den Pharisäern (das waren Menschen, die<br />
gerne für Zucht und Ordnung sorgten) zu<br />
Jesus gebracht wird, weil sie ihren Mann<br />
betrogen hat.<br />
Sie fragen Jesus, was mit ihr geschehen<br />
soll. Nach dem Gesetz der Juden muss<br />
sie gesteinigt werden. Jesus antwortet mit<br />
eben jenem Satz, der oben steht. Danach<br />
bückt er sich und malt irgendetwas in den<br />
Sand. Als er wieder aufschaut sind alle<br />
weg. Alle, außer der Frau. Zu ihr meint<br />
er: „Ich verurteile dich nicht. Du kannst<br />
gehen, aber tu so etwas nie wieder.“<br />
Ich finde die Reaktion von Jesus sehr<br />
weise. Er weiß, dass Fremdgehen verboten<br />
ist. Er weiß aber auch, dass niemand<br />
perfekt ist. Er weiß, dass jeder<br />
Mensch Fehler macht und<br />
Unrecht begeht.<br />
Jesus sagt nicht, dass es richtig<br />
ist Ehebruch zu begehen. Das<br />
was er macht ist: er hält allen<br />
einen Spiegel vor und nicht nur<br />
der Frau. Er fragt sie alle, ob sie<br />
nicht auch schon mal Unrecht<br />
begangen oder Fehler gemacht<br />
haben.<br />
Warum so eine Geschichte im<br />
„Blättle“ eines christlichen<br />
Fanclubs?<br />
Nun, wir alle kennen jemanden,<br />
der in der letzten Saison Fehler<br />
gemacht hat. Schwere Fehler,<br />
die uns den direkten Einzug in<br />
den UEFA Cup gekostet haben.<br />
Fehler, die eigentlich nicht zu<br />
verzeihen sind.<br />
Einer von diesen „Jemanden“<br />
ist Raphael Schäfer.<br />
Ich weiß, viele sagen „oh Gott,<br />
so ein Fliegenfänger“ nger“ oder<br />
andere Schimpfwörter, die ich<br />
hier lieber nicht wiederholen<br />
will.<br />
Er wurde kritisiert, verflucht,<br />
verdammt, ausgepfiffen und was<br />
weiß ich noch alles.<br />
Viele hätten ihn, wenn das<br />
möglich gewesen wäre, vielleicht<br />
auch gesteinigt für seine Fehler,<br />
die soviel gekostet haben.<br />
Aber warum? Weil er Fehler<br />
begangen hat?<br />
Natürlich, diese Fehler hätten<br />
ihm nicht passieren dürfen. Ihm,<br />
dem Profi und Fußballmillionär.<br />
Aber er ist auch ein Mensch,<br />
dem Fehler zugestanden werden<br />
müssen. Fußballspieler sind<br />
keine höheren Wesen. Sie haben<br />
Gefühle, Emotionen,<br />
Ängste,<br />
Träume und eben auch Fehler, so<br />
wie wir Fans auch.<br />
Oder eben wie die Ehebrecherin in<br />
Johannes 8. Auch sie begeht einen<br />
Fehler und ihr ist wahrscheinlich<br />
auch klar, dass das falsch war,<br />
was sie getan hat. Aber Jesus<br />
verzeiht ihr, weil er weiß, dass<br />
jeder Fehler macht und Sünden begeht.<br />
Darum ist er ja auf diese Welt gekommen<br />
– eben weil wir Menschen so sind und er<br />
uns trotzdem liebt!<br />
Gott sieht den Menschen, nicht seine<br />
Fehler. Er liebt jeden wie er ist, auch<br />
Raphael Schäfer ;o) ! Auch wenn er in<br />
die falsche Ecke springt und nicht immer<br />
jeden Ball fängt. Gott liebt ihn und alle<br />
Menschen.<br />
Und wenn wir das nächste mal im Stadion<br />
stehen: Egal wer im Tor steht, wir alle<br />
sollten an die Geschichte der Ehebrecherin<br />
denken und uns erinnern, dass niemand<br />
perfekt ist und jeder Fehler macht.<br />
Von uns will ja beim nächsten eigenen<br />
Fehler auch niemand von 50.000<br />
Menschen ausgepfiffen und beleidigt<br />
werden... oder?<br />
Chris Wagner
10 11<br />
KOMMENTAR VON MORITZ POWALKA<br />
Na, ihr habt doch sicher noch alle jedes<br />
letztjährige Saisonspiel unseres geliebten<br />
Vereines für Bewegungsspiele, zwecks<br />
dessen Huldigung und Unterstützung sich<br />
unser Fanclub ursprünglich vor mehr als<br />
fünf Jahren zusammengetan hatten, in<br />
bester Erinnerung! Oder? Wenn dem nicht<br />
so ist werde ich mit meinem Artikel wohl<br />
ins Schwarze treffen. Denn für Euch habe<br />
ich noch einmal das letzte Saisondrittel<br />
mit den finalen Partien durchleuchtet.<br />
Die Saison war nicht leicht für unsere<br />
Roten, denn als Deutscher Meister galt<br />
man in vielen Partien als haushoher Favorit.<br />
Dieser Bürde schien die zweite Generation<br />
der “jungen Wilden” nicht ganz<br />
gewachsen. Bis zur Winterpause hatte<br />
sich schon abgezeichnet, dass es mit der<br />
Champions League wohl nichts werden<br />
würde. Doch heimlich hoffte jeder schon<br />
mindestens auf den Uefa-Cup. Nach der<br />
Winterpause stellte sich aber heraus, dass<br />
dies ein diffiziles Unterfangen sein würde.<br />
Zum einen gab es regelrechte Fußballfeste,<br />
wie zum Beispiel am 23. Spieltag als<br />
die Fans im Daimler-Stadion Zeugen des<br />
Bremer Untergangs sein durften. Die <strong>Stuttgarter</strong><br />
Offensive netzte den “Jungs von<br />
der Weser” ein halbes Dutzend ein! Es gab<br />
noch einiges mehr zu Feiern, wie z.B. die<br />
Heimsiege gegen Rostock (4:1), Hamburg<br />
(1:0), Nürnberg (3:0) und Frankfurt (4:1).<br />
Doch ein oberer Tabellenrang ist bedauernswerterweise<br />
nicht nur durch Heimstärke<br />
zu ergattern. Wenn man in der<br />
Fremde nicht punktet, hat man oben leider<br />
auch nichts verloren, so meine Meinung.<br />
Und so präsentierte sich der VfB im Bundesliga-Schlussspurt.<br />
Zu Hause mussten<br />
die gegnerischen Tormänner, wohl auch<br />
auf Grund der starken Unterstützung der<br />
Cannstatter Kurve, oft hinter sich greifen<br />
und der für den hinter den Erwartungen<br />
zurückgebliebene Raphael Schäfer<br />
ins Tor gerückte Sven Ulreich hielt sein<br />
Gestänge größtenteils sauber und rein.<br />
Doch in der Fremde zeigte man sich erschreckend<br />
biss- und ideenlos. Mario Gomez<br />
zappelte vorne in der Luft, weil er<br />
nicht die entsprechenden Zuspiele bekam<br />
und so sahen dann auch die Ergebnisse<br />
aus. Gegen Bochum und Hannover sprang<br />
jeweils nur ein Remis heraus und in der<br />
Bay- und der Allianz-Arena gab es je eine<br />
klare Schlappe mit drei Toren Differenz.<br />
Jetzt galt es nur noch sich für den Uefa-<br />
Pokal zu qualifizieren und dafür hatte man<br />
eine faire Chance. Mit frischem Selbstvertrauen<br />
nach dem Triumph gegen die Eintracht<br />
aus Frankfurt konnte man eigentlich<br />
locker in die letzten drei Spiele gehen.<br />
Dies wussten unsere Profis anscheinend<br />
auch, denn sie nahmen es zu locker und<br />
versiebten es bedauerlicherweise gründlich.<br />
2:3 verlor man in Dortmund und gegen<br />
den alten Bekannten Felix „Quälix“<br />
Magath, Trainer der VW-Wölfe, ging der<br />
VfB sang- und klanglos mit 0:4 unter. Düpiert<br />
von einem direkten Mitkonkurrenten<br />
auf die Uefa-Cup-Plätze, der die Jahre davor<br />
eigentlich im Niemandsland der Bundesliga<br />
zwischen Platz acht und zehn die<br />
Saison zu beenden pflegte, gelang am letzten<br />
Spieltag gegen den DSC von der Bie<br />
GOTTESDIENST<br />
lefelder Alm auch nicht mehr viel (2:2).<br />
Am Ende stand der sechste Platz für unsere<br />
Jungs zu Buche. So wurde diese verkorkste<br />
Spielzeit einigermaßen versöhnlich<br />
abgeschlossen. Und es besteht ja auch<br />
die Möglichkeit, durch den beschwerlichen<br />
UI-Cup noch in internationale Gefilde<br />
vorzustoßen. Doch diese Chance stellt<br />
zugleich eine enorme Belastung dar. Jetzt<br />
müssen unsere Profis nach der ermüdenden<br />
EM auch noch früher als der Rest<br />
wieder ins Spielgeschehen einsteigen.<br />
Ob Segen oder Fluch - diese Frage wird<br />
uns nur die Zukunft beantworten können.<br />
Wir wünschen unseren Roten natürlich alles<br />
Gute für die kommende Saison! Das<br />
Problem des zu starken Drucks auf Grund<br />
der Favoritenrolle ist weg - der Meistertitel<br />
hat nämlich mal wieder Station beim<br />
Branchenkrösus in München gemacht...<br />
Mitten in der EM am Sonntag, 15. Juni<br />
feierten wir mit vielen Jugendlichen, jungen<br />
Erwachsenen und Familien im <strong>CVJM</strong><br />
Vereinshaus einen Gottesdienst unter dem<br />
Motto „11 Freunde müsst ihr sein“. Tobi<br />
Becker, mitverantwortlich für die Jugendevangelisation<br />
im EJW, predigte über<br />
die Heilung des Gelähmten (Markus 2, 1-<br />
12) und verdeutlichte an dieser Geschichte<br />
wie wichtig gute Freunde im Leben sind.<br />
Jeder von uns kann sich glücklich schätzen,<br />
wenn er Freunde hat, wie dieser Gelähmte,<br />
die versuchen uns mit Jesus näher<br />
in Verbindung zu bringen. Denn Jesus ist<br />
der beste Freund, den wir überhaupt haben<br />
können. Komplettiert wurde der Gottesdienst<br />
durch ein ansprechendes Theaterstück,<br />
ein interessantes Video und fetzigen<br />
Liedern. Nach dem Gottesdienst und<br />
interessanten Gesprächen über das Gehörte<br />
bildete die EM Übertragung einen runden<br />
Abschluss eines gelungenen Abends.
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EIN SOMMERMÄRCHEN - TEIL2<br />
Seit dem 7. Juni drehte sich im <strong>CVJM</strong>-<br />
Vereinshaus wieder alles um den Fußball.<br />
In schwarz-rot-gold geschmückt, lud es<br />
zum EM-PublicViewing ein. Hunderte<br />
Fußballfans folgten dieser Einladung<br />
und unterstützten ihre Mannschaft bei<br />
jedem Spiel aufs Neue. Nicht nur die<br />
Großbildleinwand, der Tischkicker, die<br />
tolle Verköstigung mit leckerem Essen<br />
und kühlen Getränken zogen derart viele<br />
Zuschauer an, sondern vielmehr die meist<br />
einzigartige Stimmung beim gemeinsamen<br />
Fußball schauen.<br />
Drei Wochen lang verfolgten wir jede<br />
Partie, erlebten Höhen und Tiefen,<br />
feierten und trauerten mit Freunden und<br />
Bekannten. Gleich zu Beginn der EM,<br />
beim Sieg Deutschlands gegen Polen,<br />
wurden all unsere Erwartungen erfüllt<br />
und die Euphorie war gigantisch. Diese<br />
konnte auch durch die Niederlage gegen<br />
die Kroaten kaum getrübt werden. Als<br />
dann, nach dem Spiel gegen Österreich<br />
die Vorrunde überstanden und der Einzug<br />
ins Viertelfinale geschafft war, feierten<br />
wir gemeinsam im Autokorso und im<br />
Fahnenmeer vor dem Vereinshaus bis spät<br />
in die Nacht.<br />
Spätestens jetzt packte jeden das EM-<br />
Fieber. Die Anspannung vor den folgenden<br />
Spielen wurde immer größer und löste sich<br />
nach einem tollen Spiel gegen Portugal<br />
und einem knappen Halbfinalsieg gegen<br />
die Türkei in Freude und Begeisterung.<br />
Das Vereinshaus stand Kopf und alle<br />
waren sich sicher, dass wir den Pokal<br />
holen würden.<br />
Trotz der zahlreichen Unterstützung und<br />
großer Hoffnung wurde die Deutsche<br />
Nationalelf leider nur 2. Sieger. Dennoch<br />
war die EM ein großer Erfolg, gemeinsam<br />
verbrachten wir viele schöne Abende und<br />
gewannen zum Teil auch neue Freunde.<br />
Wir möchten uns bei allen für die große<br />
Unterstützung bedanken und freuen uns<br />
auf ein baldiges Wiedersehen im <strong>CVJM</strong>-<br />
Vereinshaus.<br />
Markus Uhl<br />
IMPRESSIONEN DER LETZTEN MONATE
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EXKLUSIV INTERVIEW MIT NINA CYROL<br />
Fanclub Blättle: „Nach 6 erlebnisreichen<br />
Jahre in Stuttgart Möhringen wirst du<br />
uns im Sommer als Jugendreferentin<br />
des <strong>CVJM</strong> Möhringen verlassen. Was<br />
waren die Gründe für ein Wechsel nach<br />
Hessen?“<br />
Nina Cyrol: „Das ist im Grunde ganz<br />
unspektakulär. Das hier ist ja meine erste<br />
Arbeitsstelle seit meiner Ausbildung.<br />
Ich wollte nach sechs Jahren auf meiner<br />
ersten Stelle neue Herausforderungen<br />
und neue Eindrücke erleben. Außerdem<br />
möchte ich gerne wissen, was ich in<br />
meinen ersten sechs Berufsjahren alles<br />
so dazu gelernt habe; was ich nun<br />
anders mache werde. Ja, solche Gründe<br />
haben eine Rolle gespielt. Das es Hessen<br />
geworden ist, ist mehr „Zufall“ als<br />
Absicht gewesen, denn ich habe eher<br />
nach Inhalten geguckt als nach dem<br />
Ort.“<br />
Fanclub Blättle: „Von Anfang an hast<br />
du die Entwicklung des Fanclubs live<br />
miterlebt. Was bleibt bei dir aus den 5<br />
Jahren an Erinnerungen hängen?“<br />
Nina Cyrol: „Ganz deutlich ist mir der<br />
Anfang des Fanclubs hängen geblieben:<br />
als ihr (Benni, Timo und Paddy) in mein<br />
Büro gekommen seid und eure Idee vom<br />
Fanclub vorgetragen habt. Und dann<br />
euer unglaubliches Engagement und die<br />
Kreativität, die an den Tag gelegt werden,<br />
wenn es darum geht die vielen Ideen,<br />
Projekte und Aktionen umzusetzen.“<br />
Fanclub Blättle: „Was gefällt dir<br />
besonders am Fanclub und was<br />
unterscheidet uns von anderen VfB<br />
Fanclubs?“<br />
Nina Cyrol: „Abgesehen von den<br />
oben genannten Punkten finde ich die<br />
Anbindung an die Jugendarbeit und den<br />
<strong>CVJM</strong> toll. Und dass es solche Dinge wie<br />
Gottesdienste, Andachten und christliche<br />
Wertevermittlung gibt. Dass es eben nicht<br />
nur um Fußball an sich geht, sondern<br />
auch um Gott und Jesus. Das finde ich<br />
immer das Beste: wenn Menschen-Welt<br />
und Gottes-Welt zusammen treffen.“<br />
Fanclub Blättle: „Seid wann bist du VfB<br />
Fan und was war dein schönstes Erlebnis<br />
(Spiel…) mit dem VfB?“<br />
Nina Cyrol: „Ganz ehrlich: Fan bin<br />
ich erst seit dem ich mich wegen der<br />
Fanclubgründung mit Fußball und<br />
dem VfB befasst habe. Da hat es mich<br />
irgendwie gepackt. Ich werd auch<br />
weiterhin Mitglied bleiben. Tja, und<br />
das schönste Spiel... hmmmm, ich fand<br />
das Spiel um die Meisterschaft 2007<br />
toll. Das lag aber auch mit an der mega<br />
Atmosphäre auf dem Schlossplatz.“<br />
Fanclub Blättle: „Nochmals vielen<br />
Dank für deine wichtige Unterstützung<br />
und bleib uns auch weiterhin als treues<br />
Mitglied erhalten!“