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Buaben Blättle - Stuttgarter CVJM Buaben

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<strong>Buaben</strong> Blättle<br />

HEFT 3 / 2011<br />

6. <strong>Buaben</strong> Cup<br />

Trotz Regenwetter gut besucht<br />

Corporate Design<br />

Das Blättle in neuem Glanz<br />

Ulrich Günther<br />

Im Interview<br />

<strong>Stuttgarter</strong><br />

<strong>Buaben</strong><br />

22. Januar<br />

Mitgliederversammlung


Vorwort<br />

Das Blättle im Überblick<br />

<strong>Buaben</strong> Cup<br />

„Mean Machine“ holten den Titel<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Am 18. September fand unser alljährliches<br />

pfiffen werden konnten.<br />

Fanclubturnier im Wald-<br />

Viele Mannschaften waren mit<br />

die neue Saison ist in vollem Gange<br />

fahrt ihr auf den folgenden Seiten.<br />

heim statt. Erneut traten 16 Teams starker Besetzung angetreten, wo-<br />

und unser VfB hat schon beim Wie der eine oder andere auf-<br />

an, um in Folge von sechs Spielen bei die Vielzahl der Trikotsätze befahrt<br />

einen oder anderen Spiel gezeigt, merksame Leser bereits feststellen<br />

an den begehrten Siegerpokal zu sonders hervorzuheben ist.<br />

Ausschussmitglied:<br />

Alexander<br />

dass in dieser Saison mehr möglich<br />

ist, als nur die Klasse zu hal-<br />

neuen Corperate Design Kon-<br />

Spaß zu haben.<br />

Titelverteidiger, also die erste Fan-<br />

konnte, hat sich im Rahmen des<br />

kommen oder um zumindest viel Gleich im Eröffnungsspiel war der<br />

Alber<br />

ten. Im sportlichen Kommentar zepts, welches Lukas Blum im<br />

Schon am Tag zuvor waren Helfer clubmannschaft, gefordert.<br />

zeigt uns Christian Heinle, wie Folgenden vorstellen wird, auch<br />

angerückt und hatten das Waldheim<br />

Die Siegermannschaft des letzen Die Sieger-<br />

er den Saisonstart unseres VfBs das Layout unseres Blättles geändert.<br />

für den <strong>Buaben</strong>-Cup her-<br />

Jahres war nur auf einigen Positimannschaft<br />

erlebt hat und welche Chancen<br />

Hierfür hat Nadine Hoss den<br />

gerichtet. Unter anderem waren onen verändert worden und ge-<br />

des letzten<br />

er dem Verein ausrechnet. Nach einen oder anderen Tag hinterm<br />

Linien gezogen worden, die allerdings<br />

hörte daher wieder zu den Titel-<br />

Jahres gehörte<br />

den Sommerferien fand wie gewohnt<br />

Rechner verbracht, um uns dieses<br />

auf dem von Regenschauern favoriten. Sie setze sich in Gruppe wieder zu den<br />

unser Fanclubtunier im bezaubernde <strong>Buaben</strong> Blättle zu er-<br />

durchnässten Rasen sehr schnell A vor Auftaktgegner Kalafkalasch Favoriten<br />

Waldheim statt. Trotz schlechtem möglichen. Dafür darf ich auch dir<br />

wieder verschwammen.<br />

durch und die beiden anderen<br />

Wetter war die Atmosphäre super Nadine nochmals Danke sagen.<br />

Um wenigstens die Zuschauer trocken<br />

Gruppengegner Bethanien 2 und<br />

und die Mannschaften lieferten Zuletzt gibt es noch drei Personalveränderungen<br />

zu halten, wurden Pavillons <strong>CVJM</strong> Beutelsbach belegten am<br />

sich packende Duelle. Im Zuge<br />

zu benennen.<br />

aufgebaut, welche sich durch-<br />

Ende Platz 15 und 16. In Gruppe B<br />

dessen sind auch die unzähligen Seit September arbeitet Ulrich<br />

aus als Zukunftslösung etablieren verwiesen LG und Bethanien 1 die<br />

Helfer zu erwähnen, welche durch Günther nun beim Bayrischen Hof<br />

könnten.<br />

VfB Allstars und die Sonnenberger<br />

ihr Engagement dieses Tunier ermöglicht<br />

in München. Er kann deshalb bei<br />

Erfreulicherweise mangelte es Kickers in die Platzierungsrunde.<br />

haben. Herzlichen Dank den Wochenenden leider nicht<br />

nicht an Helfern, sodass pünktlich Zu den Überraschungen des Tur-<br />

euch allen für euren Einsatz! Doch mehr kochen, was wir alle sehr<br />

um 11 Uhr die ersten Spiele angeniers<br />

gehörten sicherlich die D-<br />

aus sportlicher Sicht war unser Schade finden, denn er wusste<br />

Fanclubtunier nicht das einzige. stets mit seinen Kochkünsten die<br />

Die stolzen<br />

Philipp Wenzelburger berichtet Geschmacksnerven in die Höhe<br />

Gewinner des<br />

über das internationale Fußballtunier<br />

der Bärenbande und wie Daniel Mannsperger neuer Über-<br />

zu katapultieren. Ab sofort ist<br />

Turniers:<br />

‚Mean Machine‘<br />

das Abschneiden unserer <strong>Buaben</strong>mannschaft<br />

tragungsleiter und tritt damit die<br />

dazu beitrug, die ewi-<br />

Nachfolge von Johannes Betz an.<br />

ge Bärencup-Tabelle anzuführen. Außerdem ist Nina Attinger ab<br />

Schon am 6. Spieltag reiste eine sofort Verantwortliche für den<br />

Gruppe Fußballverrückter unseres Bereich Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Fanclubs nach Freiburg, um den beerbt damit Nina Rittler. Euch<br />

VfB beim Auswärtsspiel tatkräftig allen herzlichen Dank für euer Engagement.<br />

zu unterstützen. Das kuriose daran:<br />

Ein an diesem Tag wohl etwas<br />

durch den Wind gebrachter Buabe Nun wünsche ich viel Spaß beim<br />

vergaß die Eintrittskarten in der Lesen dieser Ausgabe,<br />

Möhringer Heimat. Wie die fünf<br />

Jungs dennoch rechtzeitig<br />

zum Spiel im Stadion waren, er-<br />

2 I Vorwort<br />

<strong>Buaben</strong> Cup I 3


Die Fanclubmannschaften<br />

in voller Besetzung<br />

Unsere zweite<br />

Fanclubmannschaft<br />

erreichte<br />

in der Platzierungsrunde<br />

den<br />

9. Platz<br />

Jugend Senioren, die in Gruppe<br />

C einen respektablen 2. Platz erreichten.<br />

Als unsere zweite Fanclubmannschaft<br />

direkt auf sie traf,<br />

mussten sich die <strong>Buaben</strong> aufgrund<br />

eines fehlenden Tores in die Platzierungsrunde<br />

begeben. Dort<br />

erreichten sie nach deutllicher<br />

Leistungssteigerung den höchstmöglichen<br />

9. Platz im Duell mit<br />

dem ehemaligem Champion Homies<br />

FC.<br />

Diese waren in ihrer Gruppe D<br />

noch unglücklicher ausgeschieden,<br />

nachdem sie im direkten<br />

Duell gegen den <strong>CVJM</strong> Unterjesingen<br />

nicht über ein 0:0 hinauskamen<br />

und diesen Platz 2<br />

hinter der, ohne Gegentor gebliebenen,<br />

Kickers-Mannschaft Mean<br />

Machine überlassen mussten.<br />

Stelle den Konfis entgegen gebracht<br />

werden, die trotz heftiger<br />

Einbußen in der Gruppenphase<br />

den Spaß nicht verloren, am Ende<br />

Platz 14 erkämpften, und in ein<br />

paar Jahren wohl vorne mitspielen<br />

werden.<br />

Als es dann um die vorderen Plätze<br />

ging, wurde schnell klar, dass<br />

das Spielsystem von essentieller<br />

Bedeutung sein würde. Bananarama<br />

stellte deshalb extra einen<br />

Trainer ein, der mit seiner Taktiktafel<br />

das Team auf jedes Spiel<br />

bestens vorbereitete. So gelangen<br />

ein 2:0 gegen Unterjesingen<br />

und ein 3:0 in der Wiederauflage<br />

des Vorrundenduells gegen die D-<br />

Jugend-Senioren.<br />

Das Fanclubteam hingegen setzte<br />

auf die starke spielerische<br />

durch ein 2:0 gegen Bethanien<br />

das Halbfinale klar. Dort reichte<br />

es allerdings nicht mehr, um die<br />

robusten Kicker von Mean Machine<br />

in der regulären Spielzeit<br />

zu besiegen. Im Elfmeterschießen<br />

versagten dann auf Fanclubseite<br />

komplett die Nerven, wodurch<br />

drei Elfmeter nicht versenkt wurden.<br />

Immerhin sprang letztendlich<br />

noch Rang 3 gegen die D-<br />

Jugend-Senioren heraus.<br />

Diese hatten es nach Platz 9 im<br />

Vorjahr durch kämpferische Leistungen<br />

weit gebracht, dann aber<br />

gegen eine Fanclubmannschaft<br />

auf Wiedergutmachungskurs keine<br />

Chance.<br />

Kalafkalasch belegte nach einem<br />

2:1 gegen Unterjesingen Platz 5.<br />

LG holte Platz 7 gegen Bethanien.<br />

Folglich kam es im Finale zum<br />

Aufeinandertreffen von Bananarama<br />

und Mean Machine. Schließlich<br />

konnte Mean Machine durch<br />

ein 2:0 den Titel feiern und<br />

Bananarama musste feststellen,<br />

dass man in der Verteidigung nun<br />

mal Meisterschaften gewinnt.<br />

Diese Weisheit bewahrte sich vor<br />

allem auf Grund des immer tiefer<br />

werdenden Bodens, denn es wurde<br />

dadurch nicht einfacher die<br />

Partie mit spielerischen Mitteln<br />

für sich zu entscheiden.<br />

Am Ende blieb neben vielen<br />

matschbeschmierten Torhütern,<br />

die sich nicht zu Schade gewesen<br />

waren, vollen Einsatz zu zeigen,<br />

auch die Erkenntnis, dass ein Turnier<br />

selbst bei Regen gut besucht<br />

sein kann. Es ist wirklich sehr erfreulich,<br />

wie viele Leute sich trotz<br />

der bescheidenen Wetterlage im<br />

Waldheim einfanden.<br />

Ein großes Dankeschön geht außerdem<br />

an die Schiedsrichter, die<br />

zahlreichen Helfer und die Turnierleitung.<br />

Auf ein erneut spannendes und<br />

Auch die<br />

Spielerfrauen<br />

amüsierten<br />

sich über das<br />

Spektakel<br />

Der <strong>Buaben</strong><br />

Cup, trotz<br />

mangelhafter<br />

Wetterverhältnisse<br />

gut<br />

besucht<br />

Autor:<br />

Roland<br />

Hoppenstedt<br />

Großen Respekt muss an dieser Qualität des Kaders und machte<br />

faires Turnier im nächsten Jahr!<br />

4 I <strong>Buaben</strong> Cup<br />

<strong>Buaben</strong> Cup I 5


Corporate Design Konzept<br />

Der Fanclub in neuem Glanz<br />

Freiburg Auswärtsfahrt<br />

Am 16.09.2011<br />

Schon kurz nach der Gründung schaften besonders wichtig geworden<br />

Es war ein sonniger Freitagmit-<br />

Dreisamstadion genießen könnte.<br />

Anfang 2003 wurde für unseren<br />

ist!<br />

tag, als sich fünf junge Burschen Man entschied sich letztendlich<br />

Fanclub ein Logo entwickelt. Uns ist es wichtig, dass durch<br />

aus dem schönen Möhringen aufmachten,<br />

einige Freunde aus der Heimat zu<br />

Es gab also schon recht früh die eine gemeinsame Form des öffentlichen<br />

um drei Punkte aus dem kontaktieren und diese zu bitten,<br />

Möglichkeit die eigene Marke,<br />

Auftritts eine schnelle<br />

badischen Dorf Freiburg ins heimi-<br />

die beschwerliche Reise ins Badi-<br />

unseren geliebten Fanclub, nach Erkennbarkeit, höhere Aufmerksamkeit<br />

sche Stuttgart zu bringen. Es war sche auf sich zu nehmen, um die<br />

außen zu vertreten.<br />

und damit eine bessere<br />

schon lange ein Traum der Jüng-<br />

Eintrittskarten zu liefern. Nach<br />

Eine Vergrößerung war Aufgrund Wirkung von Botschaften erzeugt<br />

linge gewesen, dieser wichtigen einigen Absagen, hatten die fünf Stadionbesuch<br />

der Pixeldarstellung des Logos wird. Durch die Größe und Vielfalt,<br />

Schlacht an der Dreisam beizu-<br />

<strong>Buaben</strong> einen Geistesblitz: Sie be-<br />

ohne gültige<br />

nicht möglich. Nachdem in den<br />

die wir uns in den letzten<br />

wohnen, der in den letzten Jahren schlossen einen der fanatischsten Tickets?<br />

letzten Jahren eine rasante Entwicklung<br />

Jahren erarbeitet haben, hielten<br />

jedoch immer scheiterte. Frohen und gleichzeitig auch abenteuer-<br />

Nach rasanten<br />

statt fand, wuchsen die wir es für nötig uns über ein Kon-<br />

Mutes schlugen sie zusammen mit lustigsten Burschen ihres Vereins<br />

Entwicklungen Anforderungen immer weiter und zept zu unterhalten, welches auf<br />

Philipp W., dem die Bürde der Reiseorganisation,<br />

um Hilfe zu bitten. Es handelte<br />

der letzten es kam der Wunsch nach einem der einen Seite den Wiedererkennungswert<br />

sowie die Rolle des sich um Matthias, genannt Mat-<br />

Jahre, wurden vektorisierten Logo mit entsprechenden<br />

fördert und auf der<br />

Kutschers zugeteilt worden war, ze B. Es bedurfte keiner langen<br />

erste Entwürfe<br />

Farbdefinitionen auf. anderen Seite Raum für Kreativität<br />

den Weg gen Provinz ein.<br />

Reden um, den jungen Abenteu-<br />

den Anforderungen<br />

Dieses Logo ermöglicht es uns, lässt. Unser Motto hierbei lautete:<br />

Auf der nicht allzu langen, aber rer zu überzeugen, sodass er sich<br />

nicht das Wappen in unendliche Grö-<br />

„So viele Vorgaben wie nötig, so<br />

beschwerlichen Reise, stieg die direkt in sein Auto setze und gen Matze B. Retter<br />

mehr gerecht ßen zu vergrößern und somit wenige Regeln wie möglich“ – mit<br />

Vorfreude beinahe ins Unermessliche.<br />

Freiburg aufbrach.<br />

in der Not...<br />

den Fanclub auch bei großen diesem Grundsatz sind wir an die<br />

Kühle Erfrischungsgeträn-<br />

Während er sich auf den Straßen<br />

Veranstaltungen gut vertreten zu Erstellung herangegangen.<br />

ke ölten die Kehlen der jungen nach Süden vorkämpfte, schickten<br />

können. Da unser Fanclub in den In vielen Besprechungen trafen<br />

Schlachtenbummler, so dass zahlreiche<br />

sich die Freunde an, ihrem Retter<br />

letzten Jahren in unterschiedlichen sich engagierte Mitglieder, um<br />

Loblieder auf den wunder-<br />

sowie dem Vorstandsmitglied To-<br />

Medien Präsenz zeigte, war es an den groben Rahmen abzustecken<br />

vollen weiß-roten Verein mit dem bias W., der von vornherein die<br />

der Zeit einen einheitlichen Auftritt<br />

und genauso jedes kleine Detail<br />

Brustring durch das Auto und über Reise ohne Karte angetreten hatte,<br />

zu entwickeln. Neben einem durch zu diskutieren. Diese Diskus-<br />

diverse Rasthöfe hallten. Man war noch gültige Tickets für das High-<br />

neuen Design unseres Fanclubblättles<br />

sionen beinhalteten nicht selten<br />

sich sicher, dass der badische Pölight<br />

des Tages zu organisieren.<br />

wurden auch Dokumente die Fragestellung, ob der Strich<br />

bel dem württembergischen En-<br />

Dies gelang ohne Probleme.<br />

wie Brief-, Dokument- und Protokollvorlagen<br />

1mm weiter links oder rechts gesemble<br />

heute nichts entgegenzu-<br />

Kurz darauf traf der Retter Matze<br />

mit dem Corporate setzt werden sollte oder welchen<br />

setzen hätte.<br />

B. in Südbaden ein und man be-<br />

Design Konzept überarbeitet. RGB Code die Farbe Rot haben<br />

Die gute Stimmung blieb erhalten,<br />

trat gemeinsam das Stadion. Das<br />

Zudem wird ein einheitliches sollte, wobei der Unterschied mit<br />

bis kurz vor Freiburg die Fra-<br />

Spiel konnten die Mannen aus<br />

Konzept für Flyer und Broschüren bloßem Auge nicht sichtbar war.<br />

ge nach den Einlasskarten für das Stuttgart mit 2:1 für sich entscheiden<br />

erarbeitet, welches anschließend Nach lebhaften Diskussionen und<br />

sehnsüchtig erwartete Spektakel<br />

und auch auf den Rängen<br />

in das Corporate Design Konzept einer Menge Arbeit sind wir nun<br />

aufkam. Fahrer Philipp W. griff in ging der Sieg eindeutig an das Publikum<br />

aufgenommen wird. Ein weiterer der Meinung, ein Konzept entwickelt<br />

seine Tasche und musste mit Ent-<br />

aus Württemberg. Danach<br />

Grund warum wir uns mit einem<br />

zu haben, das den Anfordesetzen<br />

feststellen, dass er die Kar-<br />

verlief die Heimfahrt, bis auf einen<br />

Corporate Design Konzept auseinander<br />

rungen unseres Fanclubs gerecht<br />

ten wohl im heimischen Stuttgart Zwischenstopp an einer amerika-<br />

gesetzt haben ist, dass in wird und den Fanclub in Zukunft<br />

zurückgelassen hatte. Sogleich nischen Restaurantkette, verhältrungen<br />

Autor:<br />

Autor:<br />

Lukas<br />

der modernen Kommunikation gut in der Öffentlichkeit präsentiert.<br />

angestellt, wie man trotz dieses alle Beteiligten den Tag als äußerst Heinle<br />

wurden zahlreiche Überlegungen nismäßig ruhig. Somit empfanden Michael<br />

Blum<br />

Unverwechselbarkeit angesichts<br />

der Überflutung mit Werbebot-<br />

Missgeschicks das Spektakel im aufregend und gelungen.<br />

6 I Design<br />

Auswärtsfahrt I 7


Autor:<br />

Mathias<br />

Blumenstock<br />

Glaube<br />

Noch vor wenigen Wochen saß ich mit einigen meiner Freunde<br />

gemütlich zusammen, wir grillten, redeten über Gott und die<br />

Welt, über Fußball, über Berufliches. Nicht jeder von uns kannte<br />

Jesus, nicht jeder hatte persönlich große Erfahrungen mit Gebeten<br />

oder der verändernden Kraft Gottes gemacht. Es wurde recht<br />

persönlich. Einer der Freunde erzählte von den sehr, sehr dunklen<br />

Zeiten, die er durchstehen musste: von unüberwindlichen Problemen<br />

in der Firma, vom totalen körperlichen und emotionalen<br />

Zusammenbruch, von Gerichtsverhandlungen, von zerbrochenen<br />

Beziehungen bis in die eigene Verwandtschaft hinein.<br />

Nun haben wir wieder zusammengesessen, aber der Kontrast<br />

hätte nicht größer sein können. Derselbe Freund ist überhaupt<br />

nicht mehr zu bremsen gewesen. Es hat aus ihm wie aus einer<br />

Quelle herausgesprudelt: Wie Jesus ihn aus seiner Depression riss<br />

und seine Emotionen heilte; wie ein tiefer Frieden sein Leben<br />

erfüllte - auch wenn die beruflichen und finanziellen Probleme<br />

durchaus noch nicht ausgestanden waren. Wie er Kraft bekam,<br />

um denen, die ihm Unrecht getan hatten, von Herzen zu vergeben<br />

und sie zu lieben.<br />

Denn er setzte zwischenzeitlich sein Leben und sein Vertrauen<br />

auf Jesus Christus und die Begeisterung über dieses neu gefundene<br />

Vertrauen in Jesus hat ihn aus allen Knopflöchern strahlen<br />

lassen. Die Worte des Psalmisten hätten wortwörtlich auch seine<br />

sein können.<br />

Kannst Du Dich daran erinnern, wann Du das letzte Mal von<br />

Jesus so begeistert warst? Und wie lange ist es her, dass Du so<br />

eine Veränderung bei einem Menschen in Deiner Umgebung mit<br />

eigenen Augen sehen und miterleben konntest?<br />

Für mich gehört es zu den schönsten Erfahrungen überhaupt,<br />

bei so einem Lebensumbruch “dabei” sein zu können. Möchtest<br />

Du das auch erleben? Es gibt in unserer Stadt viele Menschen,<br />

die ungeheure Lasten mit sich herumschleppen - aber Jesus nicht<br />

kennen. Lasst uns Zeit mit ihnen verbringen, zuhören und von<br />

dem erzählen, was wir mit Jesus erleben. Ich wünsche Dir, dass<br />

Du etwas so Schönes erfährst, wie ich es durch meinen Freund<br />

gesehen habe.<br />

Da! Ich höre eine Stimme, die mir bisher unbekannt war: “Ich<br />

habe deine Schultern von der Last befreit, den schweren Tragekorb<br />

habe ich dir abgenommen. Als du in der Not zu mir schriest,<br />

rettete ich dich. Ich antwortete dir aus der Gewitterwolke, in der<br />

ich mich verborgen hielt.”<br />

Psalm 81, 6-8<br />

8 I Glaube Glaube I 9


3. Bären Cup in Filderstadt<br />

Mit einem guten dritten Platz<br />

Beim diesjährigen internationalen<br />

Fanclubturnier der Bärenbande<br />

Filderstadt war auch unser Team<br />

Spieltag entstehen, versuchte jeder<br />

optimal zu nutzen und so<br />

wurde gelernt, gelesen, geschlafen<br />

Zwischenrunde ein, die am Sonntag<br />

folgen sollte.<br />

Am Sonntagmorgen durften wir<br />

standen wir natürlich enorm unter<br />

Druck. Die letzten beiden Spiele<br />

der Vorrunde mussten gewonnen<br />

Der zweite<br />

Spieltag beginnt<br />

mit einem<br />

wieder am Start. Nachdem wir<br />

oder der Kontakt zu anderen<br />

etwas länger ausschlafen und werden, damit wir ins Halbfinale Rückschlag<br />

Mit dem<br />

Stammplatz<br />

auf der Tribüne<br />

konnte eigentlich<br />

nichts<br />

schief gehen<br />

letztes Jahr an der Titelverteidigung<br />

von 2009 scheiterten, waren<br />

wir in diesem Jahr wieder hochmotiviert,<br />

einen der oberen Plätze<br />

zu belegen und den unglücklichen<br />

sechsten Platz vom Vorjahr vergessen<br />

zu machen.<br />

Wie schon in den vergangenen<br />

beiden Jahren war das Turnier<br />

sehr gut organisiert, sodass wir<br />

am Samstagmorgen bereits zu<br />

sehr früher Stunde von vielen eifrigen<br />

Helfern empfangen wurden.<br />

Da wir gleich im ersten Spiel des<br />

Turniers antreten mussten, konnten<br />

wir sogar unseren Stammplatz<br />

auf der Tribüne, den wir auch in<br />

den vergangenen Jahren inne gehabt<br />

hatten, wieder einnehmen,<br />

wodurch wir uns wie bei einem<br />

Fanclubs gesucht. Dadurch entwickelte<br />

sich auch zwischen den verschiedenen<br />

Fanclubs ein angenehmer<br />

Umgangston, der zu meist<br />

fairen Duellen auf dem Platz und<br />

im Verlaufe des Turniers auch zu<br />

Freundschaften zwischen den Fanclubs<br />

führte. Besonders ins Auge<br />

stach natürlich die bärige Freundschaft<br />

zwischen der Bärenbande<br />

Filderstadt und den Wasenhop-<br />

Bears, die offensichtlich nicht nur<br />

den Bär im Namen, sondern auch<br />

die Lust am Feiern und Unterstützen<br />

teilen.<br />

Aus sportlicher Sicht verlief der<br />

Samstag für uns sehr gut. Wir<br />

konnten alle Spiele gewinnen und<br />

zogen somit ungefährdet in die<br />

traten mit einer leicht veränderten<br />

Mannschaft an. Die positive<br />

Einstellung des Vortages hatten<br />

wir natürlich nicht verloren. Allerdings<br />

begann der Tag gleich mit<br />

einem herben Rückschlag: Als wir<br />

eintrafen, war unser heißgeliebter<br />

Stammplatz schon besetzt. Obwohl<br />

wir diesen Schock noch nicht<br />

ganz verkraftet hatten, mussten<br />

wir auch gleich zum ersten Spiel<br />

antreten. Ein unnötiger Ballverlust<br />

an der Seitenauslinie, ein glücklicher<br />

Schuss ins lange Eck und<br />

schon lagen wir 0:1 hinten. Diesmal<br />

gelang es uns auch nicht,<br />

das Spiel noch zu drehen und so<br />

mussten wir die erste Niederlage<br />

des Turniers hinnehmen. Nun<br />

einziehen konnten. Neben dem<br />

Turniersieg, der schon fast unerreichbar<br />

schien, hatten wir auch<br />

immer die „ewige Tabelle“ des<br />

Turniers im Blick. Nach den ersten<br />

beiden Jahren belegten wir hinter<br />

dem zweimaligen Vizemeister VfB<br />

Salonica Club aus Griechenland<br />

den 2. Platz. Doch diesmal hatten<br />

wir die Chance uns an die Spitze<br />

zu setzen, da die Griechen mit<br />

keiner so starken Mannschaft angereist<br />

waren, wie in den vergangenen<br />

beiden Jahren.<br />

Wir hielten dem enormen Druck<br />

jedoch stand, gewannen die zwei<br />

letzten Gruppenspiele der Zwischenrunde<br />

und zogen somit ins<br />

Halbfinale ein. Dort warteten die<br />

Fanclubmannschaft<br />

setzt auf<br />

Athletik um das<br />

Entscheidungsspiel<br />

für sich zu<br />

entscheiden<br />

Heimspiel fühlten.<br />

Luca B. präsentiert<br />

: Der Pokal<br />

rige Fanclub-<br />

Unsere diesjäh-<br />

Nach traditionell nervösem Beginn<br />

mit einem frühen Gegentor<br />

mannschaft<br />

konnte das erste Spiel auch gleich<br />

gewonnen werden. Auch war die<br />

Stimmung im Team sehr gut, da<br />

alle Spieler topfit waren und man<br />

vom Feiern des Vorabends, das<br />

teils bis in die frühen Morgenstunden<br />

angedauert hatte, fast nichts<br />

mehr spürte. Es mangelte zwar<br />

manchmal an der nötigen Schussgenauigkeit<br />

im Torabschluss, was<br />

jedoch durch eine hohe Laufleistung<br />

und exzellentes taktisches<br />

Verhalten kompensiert werden<br />

konnte. Die zahlreichen Pausen,<br />

die an einem fast zehnstündigen<br />

10 I Bärencup<br />

Bärencup I 11


Wir holten<br />

einen guten<br />

dritten Platz!<br />

gefürchteten Distanzschützen aus<br />

Denkendorf auf uns. Es war allen<br />

klar, dass wir dieses Spiel durch<br />

unsere Athletik für uns entscheiden<br />

mussten. Direkt nach dem<br />

Anstoß wurde Druck aufgebaut<br />

und dem Gegner kein Raum gelassen,<br />

was mit einem frühen 1:0 belohnt<br />

wurde. Im weiteren Verlauf<br />

des Spiels hielten wir die gegnerische<br />

Mannschaft zwar relativ weit<br />

weg vom eigenen Kasten, konnten<br />

jedoch den Ausgleichstreffer<br />

durch einen schnellen, verdeckten<br />

Schuss von der Mittellinie nicht<br />

verhindern. So ging es mit 1:1<br />

in die Verlängerung, wo wir die<br />

anderen am eigenen Strafraum<br />

festnageln konnten. Nach fünf<br />

Minuten Powerplay hatten wir es<br />

dennoch nicht geschafft, den Ball<br />

über die Linie zu befördern. Also<br />

mussten wir ins Elfmeterschießen,<br />

das wir dann durch zwei unglückliche<br />

Pfostentreffer verloren.<br />

Im Spiel um Platz drei standen<br />

wir anschließend unserem traditionellen<br />

Dauerrivalen zahlreicher<br />

Fanclubturniere, dem RWS Berkheim,<br />

gegenüber. Der Körper war<br />

von dem langen, kräftezehrenden<br />

Turnier mit vielen intensiven Zweikämpfen,<br />

bei denen es auch oft auf<br />

die Knochen ging, bereits schwer<br />

strapaziert. Deshalb taten wir nur<br />

das Nötigste und beschränkten<br />

uns nach unserem Führungstor<br />

darauf, den Ball laufen zu lassen<br />

und den Vorsprung ungefährdet<br />

zu erhalten. Letztendlich holten<br />

wir also einen guten dritten Platz<br />

und die Führung in der ewigen Tabelle.<br />

Zur Belohnung konnten wir<br />

uns dann über einen Pokal samt<br />

drei Liter Weizenbierglas freuen.<br />

Verdienter Turniersieger wurden<br />

die Dragons Fürth, die das<br />

komplette Turnier ohne Auswechselspieler<br />

bestritten hatten.<br />

Außerdem waren sie die einzige<br />

Mannschaft, welche uns in der<br />

regulären Spielzeit bezwingen<br />

konnte. In einem packenden Finale<br />

setzen sie sich dann durch einen<br />

Treffer in letzter Sekunde mit 5:4<br />

gegen den VfB Fanclub 0711 Denkendorf<br />

durch.<br />

Nach diesem spannenden und<br />

ausgeglichenen Turnier ist es für<br />

uns selbstverständlich, nächstes<br />

Jahr wieder anzutreten, um unseren<br />

Platz in der ewigen Tabelle zu<br />

verteidigen.<br />

Sportlicher Kommentar<br />

Neuzugänge nach der Sommerpause<br />

Nach einer wie immer viel zu langen<br />

Sommerpause konnte der VfB<br />

Stuttgart einige Neuzugänge vorweisen.<br />

Um die Abwehr zu verstärken,<br />

kaufte man den Mexikaner<br />

Maza, der zuvor beim PSV Eindhoven<br />

gespielt hatte. Das Mittelfeld<br />

wurde gleich durch zwei neue<br />

Spieler verstärkt, einerseits durch<br />

den Dänen William Kvist vom FC<br />

Kopenhagen und andererseits<br />

durch Ibrahima Traore vom FC<br />

Augsburg.<br />

Mit diesen Neuerungen freuten<br />

sich alle auf das Pokalspiel gegen<br />

den SV Wehen Wiesbaden, welches<br />

so gleich mit 1:2 gewonnen<br />

wurde. Außerdem fieberten alle<br />

die Frage aufdrängt, ob wir diesen<br />

Platz auch am Saisonende belegen<br />

werden oder ob es so endet, wie<br />

bereits in der Saison 2006/2007?<br />

Er es also schafft, den Meistertitel<br />

zu holen und wieder in Berlin im<br />

DFB-Pokalfinale zu stehen? Das<br />

wäre doch unser aller Traum.<br />

Aber wenn der VfB so weiterspielt<br />

wie gegen Mainz, können wir diesen<br />

Traum wirklich in den Wind<br />

schießen.<br />

Unsere Brustringkicker zeigten in<br />

der zweiten Halbzeit eine miserable<br />

Leistung, ungefähr so wie zu<br />

Beginn der letzten Saison. Zwar<br />

trug der Schiedsrichter teilweise<br />

die Schuld, dadurch ist aber das<br />

schlechte Auftreten unserer Männer<br />

trotzdem nicht entschuldbar.<br />

Im DFB-Pokal sieht es dafür besser<br />

aus, wo wir zuletzt den FSV Frankfurt<br />

mit 3:0 vom Platz fegten.<br />

In der darauffolgenden Auslosung<br />

für das Achtelfinale teilte uns der<br />

Fußballgott eine schwere, aber<br />

durchaus machbare Aufgabe zu:<br />

die Konfrontation mit dem Hamburger<br />

SV. Hoffentlich läuft es<br />

dann besser als letztes Jahr, wo der<br />

VfB Stuttgart trotz vollem Einsatz<br />

und guter Leistung gegen den FC<br />

Bayern München verlor.<br />

In der Bundesliga dürfen wir den<br />

FC Augsburg erst nach einer Länderspielpause<br />

in zwei Wochen<br />

empfangen. Abschließend bleibt<br />

also der Wunsch, dass unsere<br />

Brustringkicker weiterhin ein gutes<br />

Spiel zeigen und keine größeren<br />

Verletzungen verzeichnen<br />

Neuerungen in<br />

der Mannschaft<br />

machen Mut<br />

für Pokalspiel<br />

fußballbegeisterten <strong>Stuttgarter</strong><br />

zwei Ereignissen entgegen: Zum<br />

einen war man natürlich auf den<br />

Beginn der Bundesliga, sowie auf<br />

den ersten Gegner FC Schalke 04<br />

gespannt, zum anderen freuten<br />

sich alle treuen Fans auf die Eröffnung<br />

der endlich fertiggestellten<br />

Cannstatter Kurve in der neuen<br />

Mercedes-Benz Arena.<br />

Des Weitern ist Bruno Labbadia<br />

immer noch als Trainer im<br />

Autor:<br />

Philipp<br />

Amt. S chafft er es, sich bis zum<br />

Wenzelburger<br />

12.12.2011 zu halten, kann er sein<br />

einjähriges Jubiläum feiern, was<br />

Die ewige Tabelle<br />

des<br />

Auch ist die Platzierung am 12.<br />

Platz Mannschaft<br />

Sp. g. u. v. Tore Punkte<br />

zuletzt Markus Babbel gelang.<br />

01. <strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Buaben</strong> 33 25 4 4 88:31 79<br />

Bärencups<br />

Spieltag so gut wie zuletzt in der<br />

02. CG - Rahden 35 21 3 11 78:41 66<br />

Meistersaison. Damals stand der<br />

03. VfB Salonica Club 37 20 5 12 81:69 65<br />

VfB in dieser frühen Phase bereits<br />

04. FCZ Fanclub Letzi 35 17 6 12 79:50 57<br />

an erster Stelle, die er dann nach<br />

Autor:<br />

05. VfB FanClub 0711 Denkendorf 23 15 4 4 68:36 49<br />

dem letzten Spieltag immer noch<br />

Christian<br />

06. RWS Berkheim 32 14 7 11 66:51 49<br />

innehatte. Allerdings ist der VfB im<br />

Heinle<br />

07. Dragons Fürth 13 12 0 1 55:13 36<br />

Moment nur Siebter, sodass sich müssen.<br />

12 I Bärencup<br />

Kommentar I 13


Interview<br />

Mit Ulrich Günther<br />

Das neue <strong>Buaben</strong> Blättle<br />

Das Blättle in Farbe<br />

Auch wir vermissen<br />

Ulrich<br />

und wünschen<br />

Ihm alles, alles<br />

Liebe<br />

Fanclub Blättle:<br />

„Hallo Ulrich, schön dich mal<br />

wieder in Stuttgart zu sehen. Wie<br />

ergeht es dir in in München, wo<br />

du jetzt als Koch arbeitest?“<br />

Ulrich Günther:<br />

„Danke der Nachfrage, mir geht es<br />

sehr gut. Ich habe nette Kollegen,<br />

viel Arbeit natürlich und eine schöne<br />

Wohnung.“<br />

Fanclub Blättle:<br />

„Und vermisst du denn unseren<br />

Fanclub und die VfB Spiele im<br />

Stadion schon?“<br />

Ulrich Günther:<br />

„Ja, auf jedenfall. Ich vermisse meine<br />

Heimat und meine Freunde aus<br />

dem Fanclub sehr, da sie mir sehr<br />

am Herzen liegen.“<br />

Fanclub Blättle:<br />

„Hast du denn in München eine<br />

Möglichkeit hin und wieder ein<br />

VfB Spiel zu schaun oder wie<br />

hältst du dich über den VfB oder<br />

auch allgemein über die Ereignisse<br />

aus Möhringen auf dem<br />

laufenden?“<br />

Fanclub Blättle:<br />

„Na dann bist du ja immer auf<br />

dem laufenden. Und wie oft hat<br />

man noch die Möglichkeit mal<br />

von Angesicht zu Angesicht ein<br />

paar Worte mit dir in Möhringen<br />

zu wechseln?“<br />

Ulrich Günther:<br />

„Ich werde in regelmäßigen Abständen<br />

zu Hause sein und mich<br />

dann auch nach Möglichkeit im<br />

Fanclub blicken lassen, um mich<br />

dort mit meinen Freunden und allen<br />

Mitgliedern zu unterhalten.“<br />

Fanclub Blättle:<br />

„Vielen Dank für das Interview<br />

und weiterhin noch viel Glück in<br />

München.“<br />

Im Rahmen unseres Corporate<br />

Design haben wir das Blättle überarbeitet.<br />

Das alte Layout feierte<br />

seinen 7. Geburtstag und ist somit<br />

trotz seines Charmes etwas in die<br />

Jahre gekommen. Wir haben Nadine<br />

H. als kreative Persönlichkeit<br />

für diesen großen Teil des Corporate<br />

Design Konzepts gewinnen<br />

können. Herzlichen Dank für die<br />

tolle Gestaltung an dieser Stelle.<br />

Euch sind bestimmt schon ein paar<br />

Dinge aufgefallen, wie z.B. die<br />

neue Spalte außen auf jeder Seite,<br />

in der sich neben den Autoren und<br />

Zitaten aus dem jeweiligen Artikel<br />

auch Symbole befinden, die sofort<br />

erkennen lassen, welches Themengebiet<br />

der Artikel behandelt.<br />

Eine Erklärung der Symbole findet<br />

ihr unten. Das mittlerweile in<br />

Möhringen verbreiteten <strong>Buaben</strong>-<br />

Fieber hat auch das Blättle-Team<br />

nicht verschont und sie zu einem<br />

neuen Titel angesteckt. Eine weitere<br />

deutlich sichtbare Veränderung<br />

ist, dass das Blättle nun in farbigem<br />

Glanz erstrahlt. Dies wurde<br />

vom Corporate Design Team und<br />

dem Team des Blättles in einer<br />

Diskussion unter Abwägung des<br />

Kosten-Nutzen-Faktors mit großer<br />

Mehrheit entschieden.<br />

Manch Einer fragt sich bestimmt,<br />

ob das für einen schwäbischen<br />

Fanclub nicht zu teuer ist und das<br />

Geld nicht besser in andere Dinge<br />

investiert werden sollte. Zum Peis<br />

kann ich, ohne zu sehr ins Detail<br />

gehen zu wollen, sagen, dass es<br />

natürlich teurer ist, als unsere bisherige<br />

Auflage in schwarz-weiß.<br />

Durch eine Auflagensteigerung<br />

von ehemals 300 Stück (was teilweise<br />

zu wenig war) auf 500 Stück<br />

konnte bei einer Internetdruckerei<br />

ein Angebot eingeholt werden,<br />

mit dem unter bestimmten Voraussetzungen<br />

lediglich eine Steigerung<br />

der Kosten pro Blättle von<br />

nur wenigen Cent nötig war. Wir<br />

werden uns natürlich bemühen,<br />

die nun mehr gedruckten Blättle<br />

auch an den Mann zu bringen.<br />

Wem diese Informationen zum<br />

Preis des farbigen Drucks nicht<br />

ausreichen, darf gerne über die<br />

bekannten Wege nachfragen. Ich<br />

persönlich finde, dass dieses schöne<br />

Ergebnis die Mehrinvestition<br />

lohnt.<br />

Jetzt in Farbe...<br />

Ein dreispaltiges<br />

Layout<br />

für schnellere<br />

Übersicht<br />

Autor:<br />

Tobias<br />

Wenzelburger<br />

Ulrich Günther:<br />

„Ich habe die Möglichkeit in einer<br />

Kneipe unterhalb meiner Wohnung<br />

die Spiele der Bundesliga zu schaun<br />

und im Normalfall halte ich mich<br />

über das Internet bei einem Kumpel<br />

über aktuelle Ereignisse in Möhringen<br />

auf dem laufenden.“<br />

Interview:<br />

Gespräch mit einer Person<br />

von Interesse<br />

Informationen:<br />

Über Fanclub- und <strong>CVJM</strong>aktivitäten<br />

Fußball:<br />

Artikel über den Profifußball<br />

Glaube:<br />

Markiert die traditionelle<br />

Andacht in jedem Heft<br />

Erklärung aller<br />

verwendeter<br />

Icons<br />

Gesprächspartner:<br />

Ulrich<br />

Ihr seid gefragt:<br />

Günther<br />

Weist darauf hin, dass Ihr<br />

aktiv werden dürft<br />

14 I Interview<br />

Blättle I 15


Termine<br />

Von November bis Februar<br />

26.11.2011 17:30 Fanclubtreffen<br />

03.12.2011 VfB - 1. FC Köln<br />

04.12.2011 17:30 S.O.C.K.E.<br />

10.12.2011 VfB - FC B. München<br />

11.12.2011 10:00 <strong>CVJM</strong> Adventsfeier<br />

17.12.2011 VfL Wolfsburg - VfB<br />

17.12.2011 17:30 Weihnachtsfeier<br />

18.12.2011 18:00 JuGo Stuttgart<br />

25.12.2011 07:30 Lichtlesgottesdienst<br />

13.01.2012 19:30 Bistro<br />

15.01.2012 17:30 S.O.C.K.E.<br />

21.01.2012 FC Schalke 04 - VfB<br />

22.01.2012 16:00 Mitgliederversammlung<br />

28.01.2012 VfB - B. Mönchengldb.<br />

28.01.2012 19:00 <strong>CVJM</strong>-Mitgliederversammlung<br />

03.02.-05.02. Konfiwochenende<br />

04.02.2012 Bayer 04 L. - VfB<br />

04.02.2012 Skiausfahrt<br />

10.02.2012 19:30 Bistro<br />

11.02.2012 VfB - Hertha BSC<br />

12.02.2012 17:17 m&m Jugo<br />

18.02.2012 Hannover 96 - VfB<br />

25.02.2012 VfB - SC Freiburg<br />

29.02.2012 Deutschland - Frankreich<br />

03.03.2012 Hamburger SV - VfB<br />

03.03.2012 17:30 Fanclubtreffen<br />

„Wöchentliches Kicken“ jeden Donnerstag von 18:45-20:00 Uhr in der Hengstäckerhalle außer<br />

in den Schulferien<br />

Alle weiteren Termine auf www.stuttgarter-buaben.de<br />

Impressum<br />

Kontakt<br />

<strong>Stuttgarter</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Buaben</strong><br />

Leinenweberstraße 27<br />

70567 Stuttgart<br />

Kontakt: Tobias Wenzelburger<br />

Tel.: 0711 / 71 18 32<br />

Email: info@stuttgarter-buaben.com<br />

Internet: www.stuttgarter-buaben.de<br />

Redaktion: Michael Heinle<br />

Gruppe des <strong>CVJM</strong>-Möhringen<br />

Evang. Jugend- und Familienwerk e. V.<br />

BW-Bank<br />

BLZ: 600 501 01<br />

Kontoinhaber: <strong>CVJM</strong> S-Möhringen<br />

Kontonummer: 2616674<br />

Layout: Nadine Hoss<br />

16 I Impressum

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