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Lichtgitter Handbuch

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SP Schweißpressroste<br />

Die permanente Weiterentwicklung<br />

moderner, zum Teil patentierter Fertigungsmethoden<br />

hat <strong>Lichtgitter</strong> in Verbindung<br />

mit jahrzehntelanger Erfahrung<br />

zum führenden Hersteller von Schweißpressrosten<br />

gemacht.<br />

Konstruktion<br />

In ungeschwächte Tragstäbe werden<br />

verdrillte oder runde Querstäbe in einem<br />

Arbeitsgang unter hohem Druck eingepresst<br />

und gleichzeitig elektrisch voll<br />

verschweißt.<br />

Widerstandskraft<br />

Durch die homogene Vollverschweißung<br />

aller Kreuzungspunkte im Widerstandsschweißverfahren<br />

entsteht ein Gitterrost<br />

von ungewöhnlicher Festigkeit, größtmöglicher<br />

Widerstandskraft und optimaler<br />

Lastverteilung.<br />

Schnittfestigkeit<br />

Die speziellen Konstruktionsmerkmale<br />

des Schweißpressrostes machen ihn<br />

unübertroffen verwindungssteif und<br />

schnittfest. Auch bei nachträglich angebrachten<br />

Schnitten, die bei der Montage<br />

oftmals unvermeidbar sind, bleiben<br />

Zusammenhalt und Festigkeit des<br />

Schweißpressrostes in hohem Maße<br />

bestehen.<br />

Randeinfassung<br />

Der <strong>Lichtgitter</strong> Schweißpressrost erhält<br />

eine Quereinfassung aus Sickenband<br />

mit zwei Sicken. In einem von <strong>Lichtgitter</strong><br />

entwickelten Fertigungsverfahren wird<br />

der Rand mit jedem Tragstab automatisch<br />

doppelt verschweißt. Dabei wird<br />

Schlackenbildung völlig vermieden. Das<br />

Ergebnis sind Schweißpressroste mit<br />

gleichbleibender Qualität und sauberer<br />

Rand- und Eckenausbildung. In Tragstabrichtung<br />

ist die Randeinfassung aus<br />

Flachmaterial. Schwerlastroste erhalten<br />

umlaufend eine Randeinfassung aus<br />

Flachmaterial.<br />

Korrosionsschutz<br />

Die fertigen Schweißpressroste werden<br />

nach DIN EN ISO 1461 im Vollbad feuerverzinkt.<br />

Die geschlossene Zinkschicht<br />

gewährleistet einen hervorragenden<br />

Korrosionsschutz (siehe auch Oberflächenbehandlung<br />

S. 78-81). Für spezielle<br />

Verwendungszwecke kann zusätzlicher<br />

Korrosionsschutz durch Bitumentauchung,<br />

Tauch- oder Spritzlackierung,<br />

Kunststoffbeschichtung oder durch andere<br />

Oberflächenbehandlungen erreicht<br />

werden (vorzugsweise nach dem Verzinken).<br />

Sicherheit<br />

Die an der Oberseite des Rostes plan<br />

eingeschweißten Querstäbe geben<br />

dem Fuß einen sicheren Stand; dies<br />

trägt zu erhöhter Sicherheit und zur<br />

Minimierung von Arbeitsunfällen bei.<br />

Das Prinzip der Konstruktion<br />

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