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Pfahlbauer-Funde beim Strandbad Moosseedorf - Urtenen-Schönbühl

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<strong>Urtenen</strong>-Schönbühl<br />

Besuch bei der<br />

Partnergemeinde Binn<br />

Bei herrlichem Sonnenschein erreichte die knapp 40-köpfige<br />

Gruppe die Partnergemeinde mit Bahn und Postauto. Im letzteren<br />

waren Sitzplätze auf der rasanten Fahrt von Fiesch nach<br />

Binn echt Mangelware, was einigen Reisenden nicht besonders<br />

gut bekam...An der hintersten Haltestelle wurden wir vom<br />

Gemeindepräsidenten Beat Tenisch in Empfang genommen<br />

– unsere Behördenvertreterin Susanne Grossenbacher überbrachte<br />

die besten Grüsse – und wir wurden mit grosser Kompetenz<br />

in die Besonderheiten der Gemeinde Binn eingeführt.<br />

Zuerst stiegen wir in die Mineraliengrube «Lengenbach» auf,<br />

welche weltberühmt wurde wegen der einzigartigen <strong>Funde</strong><br />

in den letzten Jahrzehnten. Auch einige Mitreisende konnten<br />

dem Glanz der seltenen Mineralien nicht widerstehen - Hosentaschen<br />

und Rucksäcke wurden schwerer...<br />

Nach dem Abstieg in die hinterste Siedlung des Tales - «Imfeld»<br />

genannt – servierte man uns das Mittagessen in der<br />

Terrassenwirtschaft. In diesem Weiler gibt es ein Mineralienmuseum<br />

und kioskartige Läden, welche die örtlichen <strong>Funde</strong><br />

anbieten.<br />

Die fast einstündige Wanderung am rechten Talhang entlang<br />

führte uns durch duftende Heuwiesen und über Runsen, durch<br />

welche im Winter gefährliche Lawinen herunterstürzen...<br />

Die Partnergemeinde Binn<br />

Wir durchquerten auch den<br />

nächsten Weiler, in welchem<br />

der Überlieferung nach die<br />

Pferde und Maultiere letztmals<br />

beschlagen werden<br />

konnten, bevor der Saumweg<br />

auf die Passhöhe Richtung<br />

Italien aufsteigt.<br />

Das Dorf Binn zeigt sich von<br />

der eindrücklichen Seite mit<br />

einigen Speichern, welche<br />

noch mit Steinplatten unterlegt<br />

die Nager abwehren, von<br />

der Sonne dunkel gebrannte<br />

Hausfassaden ergeben den<br />

besondern Reiz des Dorfes.<br />

Viele genossen im Gartenrestaurant der Ofenhorn-Hotels den<br />

kühlen Wallisertropfen, bevor der Sonderbus der PTT uns wieder<br />

auf den Heimweg leitete.<br />

Einen ganz besondern Dank entrichten wir dem Gemeindepräsidenten,<br />

welcher uns den ganzen Tag begleitete und<br />

kompetent Auskunft gab. Natürlich danken alle Teilnehmenden<br />

auch den Organisatorinnen aus <strong>Urtenen</strong>-Schönbühl für<br />

den sehr gehaltvollen und erlebnisreichen Ausflug in unsere<br />

Partnergemeinde Binn.<br />

Der Besuch in Binn wurde organisiert von der Kulturkommission<br />

/ 3322 bewegt / Ortsmarketingverein uschön.<br />

Apéro riche concertant<br />

Nach dem vielbeachteten Auftritt am Froue-Zmorge im Januar<br />

2011 in Schönbühl tritt das Duo Black&Rose (Christoph Mäder,<br />

<strong>Urtenen</strong>, Flügelhorn und Trompete und Dominique Lohri, Thun,<br />

Harfe und Klavier, www.blackandrose.ch) wieder in der Region<br />

auf: Zusammen mit dem Apéro-Catering-Service Apéro Délice<br />

(Karin Achermann Gavin, Schönbühl, www.apero-delice.ch)<br />

veranstalten sie am Samstag, 3. September, ab 18:00 Uhr im<br />

Hof Grossacher in Mattstetten, ein Apéro riche concertant.<br />

Black&Rose entführt Sie musikalisch nach Irland, Süd- und<br />

Nordamerika, Apéro Délice verführt Sie dazwischen mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten. Zitat einer Zuhörerin von<br />

Black&Rose: Ihre Musik, die ein Stück weit Wellness für die<br />

Seele war, hat etwas von der tiefen Schönheit des Lebens<br />

erahnen lassen. Zitat eines Gasts von Apéro Délice: Wir waren<br />

begeistert und langten eifrig zu, es sah so schön aus und war<br />

sehr fein.<br />

Der Vorverkauf beginnt am 15. August 2011 in der<br />

Gemeindebibliothek <strong>Urtenen</strong>-Schönbühl, Tel.: 031 859 26 27.<br />

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