Wirtschaft «Utiger» von Brand zerstört - Moosseedorf
Wirtschaft «Utiger» von Brand zerstört - Moosseedorf
Wirtschaft «Utiger» von Brand zerstört - Moosseedorf
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Offizielles Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinden <strong>Moosseedorf</strong> und Urtenen-Schönbühl<br />
ammoossee<br />
Herausgegeben <strong>von</strong> den Gemeinden <strong>Moosseedorf</strong> und Urtenen-Schönbühl<br />
erscheint mindestens sechsmal jährlich<br />
Juni, Ausgabe 3 2009<br />
<strong>Wirtschaft</strong> «Utiger» <strong>von</strong> <strong>Brand</strong> zerstört
Inhalt<br />
am<br />
Moossedorf /<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
3 Gratulationen<br />
8 ALP Grauholz<br />
9 Pilzkontrolle<br />
10 REKJA<br />
11 Auftritt zweier Kinder- und Jugendchöre<br />
11 bfu<br />
<strong>Moosseedorf</strong><br />
13 Kirche<br />
13 SP<br />
14 REKJA<br />
15 <strong>Wirtschaft</strong> Utiger ein Raub der Flammen<br />
15 ü Heini Sauter<br />
16 Earth Day (Tag der Erde<br />
moossee Nummer 3 Juni 2009<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
17 Aus dem Gemeinderat<br />
18 Aus der Verwaltung<br />
18 Projekt «Wohnbauten isolieren jetzt!»<br />
20 Schule<br />
22 KITA<br />
22 Rückbau der 200 jährigen Urtenen-Brücke<br />
23 Gemeindebibliothek<br />
24 REKJA<br />
25 Die Ortsparteien am Frühlingsmarkt<br />
26 SP<br />
27 Leserbrief zu Tempo 30<br />
27 FDP<br />
28 Zwillingsgeburt auf der Weide im Oberdorf<br />
28 Gewinnausschüttung auf dem Seehof<br />
Vereine<br />
32 Familiengartenverein <strong>Moosseedorf</strong><br />
32 Hornussergesellschaft<br />
33 Judo-Club<br />
33 Landfrauenverein Urtenen<br />
34 Verein uschön, 3322 bewegt<br />
34 Samariterverein<br />
34 FC-Schönbühl<br />
Veranstaltungskalender<br />
35 Urtenen-Schönbühl / <strong>Moosseedorf</strong><br />
Impressum<br />
Dieses Informationsblatt für die Gemeinden <strong>Moosseedorf</strong> und<br />
Urtenen-Schönbühl ist gratis. Für auswärtige Interessenten im<br />
Jahresabonnement Fr. 30.–. Bestellungen nehmen die Gemeinden<br />
<strong>Moosseedorf</strong> (031 850 13 13) und Urtenen-Schönbühl (031 850<br />
60 60) entgegen.<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinden <strong>Moosseedorf</strong> und Urtenen-Schönbühl<br />
Redaktion und Inserateannahme:<br />
Fredy Gilgen, Mühlestrasse 3, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 031 311 43 15, fredy.gilgen@bluewin.ch<br />
Druck:<br />
Egli Druck AG, Mattenweg 21, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 031 859 06 20, info@eglidruck.ch<br />
Nr. 4/09 Nr. 5/09<br />
Nächste Ausgabe: 0.08.09 08.10.09<br />
Redaktions- und Inserateschluss: 24.07.09 11.09.09<br />
Insertionspreise: mm / 1spaltig Seitentarif<br />
für Gewerbe Fr. –.60 Fr. 600.–<br />
für Vereine Fr. –.40 Fr. 400.–
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
Wir gratulieren…<br />
Den 94. Geburtstag feiert:<br />
am 11. Juli 2009<br />
Frau Emma Demmler-Haueter<br />
Badstrasse 1, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
am 6. August 2009<br />
Frau Marie Wälchli-Stooss<br />
Badstrasse 1, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 93. Geburtstag feiert:<br />
am 25. Juli 2009<br />
Frau Hedwig Roth-Stucki<br />
Badstrasse 1, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 92. Geburtstag feiert:<br />
am 13. August 2009<br />
Frau Johanna Strahm-Tröhler<br />
Badstrasse 1, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
am 18. August 2009<br />
Frau Janine-Frieda Vetter-Stampbach<br />
Feldeggstrasse 26, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 75. Geburtstag feiert:<br />
am 22. Juli 2009<br />
Frau Paula Hänni-Duart<br />
Schützenweg 9, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
am 25. Juli 2009<br />
Herr Kurth Blaser<br />
Feldeggstrasse 6, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
am 31. Juli 2009<br />
Frau Ruth Reist-Beyeler<br />
Badstrasse 7, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
am 17. August 2009<br />
Herr Hans Grossenbacher<br />
Längenrüppstrasse 72, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 80. Geburtstag feiert:<br />
am 27. Juni 2009<br />
Frau Laura Hänni-Thomet<br />
Laupenackerstrasse 38, 3302 <strong>Moosseedorf</strong><br />
Liebe Jubilarinnen, liebe Jubilare, zu diesem Fest wie auch<br />
für die Zukunft wünschen wir Ihnen viel Glück, gute Gesundheit<br />
und viele sonnige Tage.<br />
AHV-Zweigstelle<br />
Neuer AHV-Versichertenausweis – InfoRegister –<br />
Kostenloser Auszug aus Ihrem AHV-Konto<br />
Neuer Versichertenausweis (AHV-Ausweis)<br />
Mit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 wurde<br />
die bisherige graue AHV-Karte durch einen neuen AHV-<br />
Ausweis im Kreditkartenformat ersetzt. Um den aktuellen Anforderungen<br />
des Datenschutzes Rechnung zu tragen, enthält<br />
der neue AHV-Ausweis nur noch den Namen und Vornamen,<br />
das Geburtsdatum sowie die neue 13-stellige AHV-Nummer.<br />
Die Kassenstempel, wie sie auf der bisherigen AHV-Karte zu<br />
finden waren und die Rückschlüsse auf frühere Arbeitsverhältnisse<br />
zuliessen, gibt es nicht mehr.<br />
InfoRegister zeigt Ihre kontenführenden AHV-Kassen<br />
Damit sich die Versicherten trotzdem darüber informieren können,<br />
bei welchen Kassen ihre AHV-Beiträge abgerechnet wurden<br />
und folglich ein individuelles Konto (IK) geführt wird, wurde ein<br />
webbasiertes Informationssystem erstellt, das InfoRegister.<br />
Mit dem InfoRegister können sich die Versicherten diejenigen<br />
AHV-Kassen anzeigen lassen, bei denen für sie ein IK geführt<br />
wird. Die Anwendung ist auf der Internetseite der AHV-IV<br />
www.ahv-iv.info, Rubrik Dienstleistungen, zugänglich und<br />
steht in den drei Landessprachen zur Verfügung.<br />
Um eine Liste der IK-führenden AHV-Kassen zu erhalten, muss<br />
die versicherte Person auf der Startseite des InfoRegisters ihre<br />
neue AHV-Nummer, das Geburtsdatum sowie ein Sicherheitselement<br />
eingeben. Bei korrekter Eingabe und Übereinstimmung<br />
der Daten erhält sie eine nach Kassennummer sortierte<br />
Liste der AHV-Kassen. Ausserdem werden Kontaktinformationen<br />
wie Telefonnummer, E-Mailadresse und Postleitzahl<br />
der Kassen angezeigt. Zusätzlich enthält die Anwendung eine<br />
Seite mit Erklärungen und häufig gestellten Fragen (FAQs) zur<br />
Hilfestellung.<br />
Rentenhöhe ist abhängig <strong>von</strong><br />
Beitragszahlungen und Beitragsdauer<br />
Deshalb ist es wichtig, ob die im Lohnausweis aufgeführten<br />
AHV-Beiträge <strong>von</strong> den Arbeitgebenden auch abgerechnet<br />
wurden. Die Ausgleichskassen führen für jede versicherte Person<br />
ein individuelles Konto (IK) laufend nach. Darin sind die für<br />
die Rentenfestsetzung massgebenden Angaben eingetragen,<br />
vor allem Höhe und Erwerbszeitpunkt <strong>von</strong> Einkünften.
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
Ein Kontoauszug zeigt Beitragslücken<br />
Sie können selbst mit wenig Aufwand prüfen, ob alle Ihre AHV/<br />
IV/EO-Beiträge korrekt und lückenlos abgerechnet wurden:<br />
Schicken Sie eine E-Mail an ik@akbern.ch und verlangen Sie<br />
einen kostenlosen Auszug aus allen Ihren individuellen Konten.<br />
Anzugeben sind in jedem Fall AHV-Nummer, Name, Vorname,<br />
Geburtsdatum und Zustelladresse (kein Postfach). Oder<br />
Sie bestellen den Auszug im Internet unter www.akbern.ch.<br />
Unsere Homepage führt Sie in der Rubrik «Informationen» via<br />
«Versicherungsausweise und individuelle Konti» zu «Kostenlosem<br />
Auszug aus Ihrem AHV-Konto», wo ein elektronischer<br />
«Antrag für einen Kontoauszug» geöffnet werden kann. Die<br />
Inanspruchnahme dieser Gratisdienstleistung empfiehlt sich<br />
alle vier Jahre.<br />
Wer muss besonders auf Beitragslücken achten?<br />
Wer viele und kurze Arbeitseinsätze bei verschiedenen Arbeitgebenden<br />
leistet, muss besonders auf eine lückenlose Beitragsabrechnung<br />
achten. Behalten Sie darum Ihre Lohnausweise<br />
bis zur Kontrolle des Auszugs aus Ihrem individuellen<br />
Konto, denn nicht abgerechnete Beiträge können <strong>von</strong> der<br />
Ausgleichskasse innert fünf Jahren noch nachgefordert werden.<br />
Wer als selbständigerwerbende oder nichterwerbstätige<br />
Person noch <strong>von</strong> keiner Ausgleichskasse betreut wird, muss<br />
sich selbst bei der kantonalen Ausgleichskasse im Wohnsitzkanton<br />
(Nichterwerbstätige) resp. derjenigen des Geschäftssitzes<br />
(Selbständigerwerbende) melden.<br />
Ihre Rente hängt auch <strong>von</strong> Ihren zukünftigen Beiträgen ab<br />
Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung sind Ihre künftigen<br />
Beitragsleistungen heute unbekannt, vor allem weil sie einkommensabhängig<br />
sind. Deshalb kann eine künftige Altersrente<br />
erst kurz vor der Pensionierung einigermassen zuverlässig<br />
ermittelt werden. Klar ist aber: Beitragslücken in Form<br />
fehlender Beitragsjahre bzw. nicht abgerechneter Einkünfte<br />
führen später zu lebenslanger Rentenkürzung.<br />
Arbeitnehmende sollten deshalb den Versicherungsnachweis<br />
aufbewahren, den sie seit Einführung der neuen AHV-Nummer<br />
am 1. Juli 2008 <strong>von</strong> jedem ihrer Arbeitgeber erhalten.<br />
Der Versicherungsnachweis bestätigt dem Arbeitnehmenden,<br />
dass er <strong>von</strong> seinem Arbeitgeber bei der zuständigen Ausgleichskasse<br />
angemeldet wurde. So hat der Arbeitnehmer<br />
die Gewissheit, dass die ausstellende Kasse ein individuelles<br />
Konto für ihn führt. Im Laufe des Berufslebens kann es also<br />
sein, dass der Versicherte mehrere Versicherungsnachweise<br />
<strong>von</strong> unterschiedlichen Ausgleichskassen erhält.<br />
Der Versicherungsnachweis ersetzt gewissermassen den<br />
Stempel auf der alten AHV-Karte. Versicherungsnachweise<br />
werden erst bei einem Wechsel des Arbeitgebers nach dem<br />
1. Juli 2008 ausgestellt. Es ist deshalb ratsam, die grauen alten<br />
AHV-Ausweise noch aufzubewahren.<br />
Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige erhalten keinen<br />
Versicherungsnachweis. Sie ermitteln die AHV-Kassen,<br />
die für sie individuelle Konti führen, am einfachsten durch Konsultation<br />
des InfoRegisters.<br />
Die gemeinsame Vorschau …<br />
Donnerstag, 25. Juni 2009, 20.15 Uhr, Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl:<br />
Michel Gammenthaler, Komiker - Zauberer - Schauspieler, im neuen Programm ZEITRAFFER<br />
Mittwoch, 8. Juli 2009, 18.45 (Abfahrt in <strong>Moosseedorf</strong> 17.06)<br />
Geführter Besuch der Kunstausstellung in Trubschachen<br />
Sonntag, 18. Oktober 2009, 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus <strong>Moosseedorf</strong><br />
Von Menschen und Orten – Arthur Bill im Gespräch<br />
Donnerstag, 29.Oktober, 20.00 Uhr, Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl<br />
Ecuador – <strong>von</strong> den Anden zum Amazonas, Live Tonbildschau mit Käthi und Franz Lyoth<br />
Samstag, 31. Oktober 2009, 9.30 Uhr<br />
Führung durch das renovierte Bundeshaus<br />
Mittwoch, 4. November 2009, 15.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Moossseedorf<br />
Kinderprogramm: Zauberclown Adi<br />
Freitag, 20. November 2009, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus <strong>Moosseedorf</strong><br />
Léonie oder wenn stumme Fische sprechen – ein Stück <strong>von</strong> visch&fogel, theater unterwegs<br />
Ein gemeinsamer Anlass der Kulturkommission Urtenen-Schönbühl und kultur@moosseedorf<br />
… wir freuen uns auf Ihren Besuch!
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
Valiant Bank AG<br />
Hofwilstrasse 4<br />
3302 <strong>Moosseedorf</strong><br />
Tel. 031 859 37 37<br />
Valiant Bank AG<br />
Zentrumsplatz 1<br />
3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 031 859 37 47<br />
Was ist zu tun…?<br />
• bei Verlust des AHV-Versichertenausweises: Wenden<br />
Sie sich an Ihren Arbeitgebenden, die Ausgleichskasse, die<br />
Ihre Beiträge bezieht oder an die nächste AHV-Zweigstelle.<br />
Für ein Duplikat des Versicherungsausweises müssen Sie<br />
ein amtliches Dokument vorweisen.<br />
• wenn die Personalien auf dem AHV-Versichertenausweis<br />
nicht mehr stimmen: Bei einer Namensänderung<br />
gehen Sie gleich vor, wie beim Verlust des Ausweises.<br />
• wenn Sie eine Beitragslücke feststellen: Setzen Sie sich<br />
mit der Ausgleichskasse in Verbindung, die für den Beitragsbezug<br />
zuständig war, als die Beitragslücke entstand, oder<br />
mit derjenigen, welche heute Ihre Beiträge bezieht. Liefern<br />
Sie Belege (z.B. Lohnausweise und -abrechnungen), welche<br />
Ihre Lohnansprüche zumindest glaubhaft machen.<br />
• bei Scheidung: Verlangen Sie bei einer Ausgleichskasse,<br />
die für Sie ein individuelles Konto führt die Einkommensteilung<br />
(Splitting). Diese ist auf amtlichem Formular (erhältlich<br />
bei jeder Ausgleichskasse oder der AHV-Zweigstelle)<br />
zu beantragen. Die Rechtskraft der Scheidung müssen Sie<br />
belegen.<br />
• bei Schwarzarbeit oder vermuteter Schwarzarbeit:<br />
Informieren Sie sich im Internet unter www.vol.be.ch/site/<br />
home/beco/beco-schwarz.htm. Im Übrigen gehen Sie genau<br />
gleich vor, wie wenn Sie eine Beitragslücke festgestellt<br />
haben.<br />
• bei geplanter oder bevorstehender vorzeitiger Pensionierung:<br />
Analysieren Sie Ihre gesamte Einkommens- und<br />
Vermögenssituation. Prüfen Sie die Frage eines Rentenvorbezugs<br />
(vgl. Merkblatt 3.04, im Internet unter www.<br />
ahv-iv.info, Rubrik Merkblätter). Verlangen Sie bei der Ausgleichskasse,<br />
welche aktuell Ihre Beiträge bezieht, auf amtlichem<br />
Formular (zu finden unter www.ahv-iv.info, Rubrik<br />
Formulare) eine Rentenvorausberechnung.<br />
AHV/IV:<br />
Bei Scheidung Einkommensteilung verlangen!<br />
Grundsätzliches<br />
Bei der Berechnung der AHV/IV-Renten für verheiratete, verwitwete<br />
und geschiedene Personen werden die Einkommen,<br />
die <strong>von</strong> der Ehefrau und vom Ehemann während der Kalenderjahre<br />
der gemeinsamen Ehe erzielt wurden, zusammengezählt<br />
und je hälftig auf die beiden Ehepartner aufgeteilt. Für die<br />
Einkommensteilung (Splitting) fallen nur die Kalenderjahre in<br />
Betracht, während welchen beide Ehegatten in der schweizerischen<br />
AHV/IV versichert gewesen sind. Einkommen, welche<br />
die Ehegatten im Jahr der Eheschliessung und im Jahr<br />
der Auflösung der Ehe erzielt haben, werden nicht geteilt. Ein<br />
Splitting wird somit erst durchgeführt, wenn die Ehe mindestens<br />
ein ganzes Kalenderjahr gedauert hat.<br />
Den Bestimmungen über das Splitting bei Auflösung einer<br />
Ehe gleichgestellt sind seit dem 1. Januar 2007 die Bestimmungen<br />
über die Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft<br />
gleichgeschlechtlicher Paare. Die Regeln über das Splitting<br />
bei Auflösung einer Ehe durch Tod oder Scheidung sind deshalb<br />
vollumfänglich auf eingetragene Partnerschaften gleichgeschlechtlicher<br />
Paare anwendbar.<br />
Wann wird die Einkommensteilung durchgeführt?<br />
Eine Einkommensteilung erfolgt bei Ehepaaren, wenn:<br />
• die Ehe durch Scheidung oder Ungültigerklärung aufgelöst<br />
wird, auf Antrag der Ex-Ehepartner,<br />
• beide Ehegatten Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente<br />
haben, <strong>von</strong> Amtes wegen,<br />
• ein Ehegatte stirbt und der andere einen Anspruch auf eine<br />
Alters- oder Invalidenrente hat, ebenfalls <strong>von</strong> Amtes wegen.<br />
Eine Einkommensteilung erfolgt bei eingetragenen Partnerschaften<br />
gleichgeschlechtlicher Paare, wenn:<br />
• eine eingetragene Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss<br />
aufgelöst wird, auf Antrag der Ex-Partner,<br />
• beide Partner Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente<br />
haben, <strong>von</strong> Amtes wegen,<br />
• ein Partner stirbt und der andere einen Anspruch auf eine<br />
Alters- oder Invalidenrente hat, ebenfalls <strong>von</strong> Amtes wegen.<br />
Einkommensteilung bei Scheidung<br />
Bei Scheidung können die Ex-Ehegatten die Einkommensteilung<br />
bei einer Ausgleichskasse verlangen, bei der einer <strong>von</strong><br />
ihnen Beiträge bezahlt hat. Mit dem InfoRegister auf der Internetseite<br />
www.ahv-iv.info (Rubrik Dienstleistungen) können<br />
sich die Versicherten diejenigen AHV-Kassen anzeigen lassen,<br />
bei denen für sie ein IK geführt wird. Der Antrag auf Splitting<br />
ist mit amtlichem Formular <strong>von</strong> beiden ehemaligen Ehegatten<br />
gemeinsam oder durch jeden für sich einzureichen. Die<br />
Antragsformulare können bei jeder Ausgleichskasse in der<br />
Schweiz bezogen werden. Dem Antrag ist ein amtlicher Ausweis<br />
(Familienbüchlein usw.) sowie das Scheidungsurteil mit<br />
Rechtskraftbescheinigung des Gerichts beizulegen.
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
Die dargelegten Grundsätze über die Formalitäten des Splittings<br />
bei Scheidung gelten sinngemäss für Personen, deren<br />
registrierte Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss aufgelöst<br />
wurde. Als Beweisakt dient das Auflösungsurteil.<br />
Empfehlung<br />
Unterlassen beide geschiedenen Ehegatten die Einleitung des<br />
Verfahrens, so muss die Ausgleichskasse die Einkommensteilung<br />
spätestens im Zeitpunkt der Rentenberechnung <strong>von</strong><br />
Amtes wegen vornehmen. Bei Personen, die mehrfach verheiratet<br />
waren oder bei denen zwischen Scheidung und Beginn<br />
des Rentenanspruchs eine lange Zeitspanne liegt, ergeben<br />
sich oft Probleme, die für die Rentenberechnung unabdingbaren<br />
genauen Daten beizubringen. Wir empfehlen deshalb<br />
geschiedenen Ehegatten, das Gesuch möglichst unmittelbar<br />
nach der Scheidung gemeinsam einzureichen. Nur so können<br />
wir das Verfahren rasch und zuverlässig durchführen und<br />
später Verzögerungen bei der Rentenfestsetzung und -auszahlung<br />
vermeiden.<br />
Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />
AHV-Zweigstelle Urtenen-Schönbühl+Mattstetten<br />
Tel. 031 850 60 73<br />
AHV-Zweigstelle <strong>Moosseedorf</strong>-Bäriswil<br />
Tel. 031 850 13 12<br />
Eidg. Invalidenversicherung (IV)<br />
Eine Information der IV-Stelle Bern<br />
Hauptziel der IV ist die Eingliederung oder Wiedereingliederung<br />
der Versicherten ins Erwerbsleben; sie gewährt deshalb<br />
in erster Linie Eingliederungsmassnahmen. Mit der 5. IV- Revision<br />
wurden zusätzliche Instrumente zur Förderung der Eingliederung<br />
und der sozialberuflichen Integration eingeführt. Es<br />
handelt sich dabei insbesondere um die Früherfassung und<br />
die Frühintervention sowie die Integrationsmassnahmen.<br />
Früherfassung<br />
Die Früherfassung dient der frühen Erfassung <strong>von</strong> arbeitsunfähigen<br />
Personen bei denen wegen Krankheit oder Unfall die<br />
Gefahr einer Invalidisierung besteht.<br />
Die Meldung zur Früherfassung erfolgt durch ein Meldeformular<br />
bei der zuständigen IV-Stelle, wenn die versicherte Person<br />
während mindesten 30 Tagen ununterbrochen arbeitsunfähig<br />
war oder innerhalb eines Jahres wiederholte Kurzabsenzen<br />
aufwies.<br />
Neben der versicherten Person und ihren Familienangehörigen<br />
sind Arbeitgebende, behandelnde Ärzte/Ärztinnen sowie<br />
die beteiligten Sozial- und Privatversicherungen zur Meldung<br />
berechtigt. Die versicherte Person muss vorgängig über die<br />
Meldung informiert werden. Die Phase der Früherfassung<br />
dient der Prüfung, ob eine Anmeldung bei der IV angezeigt<br />
ist oder nicht.<br />
Die Meldung gilt nicht als Anmeldung.<br />
Bei Todesfall<br />
Schönthal<br />
Bestattungsdienst Tag und Nacht<br />
Bernstrasse 97 3303 Jegenstorf<br />
Telefon 031 761 02 92<br />
Anmeldung zum Leistungsbezug<br />
Eine Anmeldung ist in jenem Zeitpunkt sinnvoll, wenn eine Eingliederungsmassnahme<br />
notwendig wird. Insbesondere wenn<br />
aus gesundheitlichen Gründen der Verlust des Arbeitsplatzes<br />
droht, oder wenn die bisherige Tätigkeit nicht mehr ausgeübt<br />
werden kann, sollte so früh als möglich eine Anmeldung eingereicht<br />
werden. Da der Anspruch auf bestimmte IV-Leistungen<br />
frühestens mit oder nach der Anmeldung entsteht, hat eine verspätete<br />
Anmeldung zur Folge, dass die versicherte Person für<br />
gewisse Leistungen ihren Anspruch teilweise oder ganz verliert.<br />
Der Anspruch auf Integrationsmassnahmen zur Vorbereitung auf<br />
die berufliche Eingliederung sowie auf Massnahmen beruflicher<br />
Art entsteht frühestens im Zeitpunkt der Geltendmachung des<br />
Leistungsanspruchs, d.h. frühestens ab Anmeldung. Der Anspruch<br />
auf die übrigen Eingliederungsmassnahmen entsteht,<br />
sobald solche im Hinblick auf Alter und Gesundheitszustand der<br />
versicherten Person angezeigt sind.<br />
Den Leistungsanspruch können Sie mit amtlichem Formular<br />
bei der IV-Stelle Ihres Wohnsitzkantons geltend machen. Anmeldeformulare<br />
erhalten Sie ebenfalls bei den Ausgleichskassen<br />
und ihren Zweigstellen.<br />
Die Leistungen der IV<br />
• Frühintervention<br />
Massnahmen der Frühintervention können Versicherten<br />
gewährt werden, die bei der IV angemeldet sind. Ziel der<br />
Frühintervention ist die Erhaltung des bestehenden Arbeitsplatzes<br />
oder die Eingliederung der versicherten Person an<br />
einem neuen Arbeitsplatz innerhalb oder ausserhalb des<br />
bisherigen Betriebes.<br />
Auf Massnahmen der Frühintervention besteht kein Rechtsanspruch.<br />
• Medizinische Massnahmen<br />
Bei Versicherten bis zum vollendeten 20. Altersjahr übernimmt<br />
die IV alle notwendigen medizinischen Massnahmen<br />
für die Behandlung der anerkannten Geburtsgebrechen.<br />
Krankheits- und Unfallfolgen fallen grundsätzlich in das Gebiet<br />
der Kranken- bzw. Unfallversicherung.<br />
• Integrationsmassnahmen<br />
Mit den Integrationsmassnahmen soll die Durchführung der<br />
beruflichen Eingliederung vorbereitet bzw. ermöglicht werden.<br />
Sie richten sich an versicherte Personen mit einer Arbeitsunfähigkeit<br />
<strong>von</strong> mindestens 50% seit sechs Monaten<br />
oder länger.<br />
• Berufliche Massnahmen umfassen die Berufsberatung<br />
und aktive Unterstützung in der Arbeitsvermittlung behinderter<br />
Versicherter sowie begleitende Beratung im Hinblick<br />
auf die Aufrechterhaltung eines bestehenden Arbeitsplatzes,<br />
die Deckung behinderungsbedingter Mehrkosten<br />
der erstmaligen beruflichen Ausbildung und der beruflichen<br />
Weiterbildung, sowie die infolge Behinderung notwendige<br />
Umschulung.<br />
Versicherten, die im Rahmen der Arbeitsvermittlung einen<br />
Arbeitsplatz gefunden haben, kann während der erforderlichen<br />
Anlern- oder Einarbeitungszeit, längstens jedoch<br />
während 180 Tagen, ein Einarbeitungszuschuss entrichtet<br />
werden.<br />
• Abgabe <strong>von</strong> Hilfsmitteln<br />
• Ausrichten <strong>von</strong> Taggeldern während der Durchführung<br />
<strong>von</strong> Eingliederungsmassnahmen ab dem 18. Altersjahr.<br />
Während der Dauer der Frühintervention richtet die IV kein<br />
Taggeld aus.<br />
• Renten<br />
Ein Rentenanspruch entsteht, wenn die zumutbaren Eingliederungsmassnahmen<br />
ihr Ziel nicht oder nur teilwei-
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
se erreichen oder zum vornherein aussichtslos sind und<br />
nachdem volljährige Versicherte z.B. wegen Krankheit<br />
oder Unfall während eines Jahres ohne wesentlichen Unterbruch<br />
durchschnittlich mindestens 40% arbeitsunfähig<br />
gewesen sind. Bei einem Invaliditätsgrad <strong>von</strong> mindestens<br />
40% werden Viertelsrenten, bei einem Invaliditätsgrad <strong>von</strong><br />
mindestens 50% halbe Renten, bei einem Invaliditätsgrad<br />
<strong>von</strong> mindestens 60% Dreiviertelsrenten und bei einem solchen<br />
ab 70% ganze Renten gewährt. Bei Erwerbstätigen<br />
wird der Invaliditätsgrad ermittelt, indem die ohne und mit<br />
der Behinderung erzielbaren Erwerbseinkommen einander<br />
gegenübergestellt werden. Bei Nichterwerbstätigen (z.B.<br />
Hausfrauen) wird darauf abgestellt, in welchem Ausmass<br />
sie in ihrem Arbeitsbereich behindert sind.<br />
Der Rentenanspruch entsteht frühestens nach Ablauf <strong>von</strong> 6<br />
Monaten ab dem Zeitpunkt, in dem die versicherte Person<br />
die Anmeldung bei der IV eingereicht hat.<br />
• Hilflosenentschädigungen<br />
Anspruch haben volljährige Personen, die für die alltäglichen<br />
Lebensverrichtungen dauernd auf fremde Hilfe angewiesen<br />
sind, der persönlichen Überwachung bedürfen oder unter<br />
gewissen weiteren Voraussetzungen auf lebenspraktische<br />
Begleitung angewiesen sind. Versicherte Personen, die<br />
sich überwiegend zu Hause aufhalten, erhalten den vollen<br />
Ansatz. Bei Heimaufenthalt wird die Hälfte dieses Ansatzes<br />
ausgerichtet. Der Anspruch entsteht, nachdem die Hilflosigkeit<br />
ohne wesentlichen Unterbruch während eines Jahres<br />
mindestens in leichtem Grad bestanden hat.<br />
Minderjährige Versicherte erhalten ab Geburt eine Hilflosenentschädigung.<br />
Im ersten Jahr entsteht der Anspruch, sobald<br />
voraussichtlich während mehr als 12 Monaten eine<br />
Hilflosigkeit besteht. Minderjährigen, die mindestens während<br />
4 Stunden pro Tag eine intensive Betreuung benötigen,<br />
wird ein Intensivpflegezuschlag gewährt. Dieser Zuschlag<br />
entfällt bei Heimaufenthalt.<br />
Dauer des Leistungsanspruchs<br />
Der Anspruch erlischt mit der Entstehung des Anspruchs auf<br />
eine Altersrente der AHV-Versicherten, denen ein Hilfsmittel<br />
oder eine Hilflosenentschädigung zugesprochen wurde. Diese<br />
Leistungen bleiben im Rahmen der AHV über diese Altersgrenze<br />
hinaus erhalten, solange die Anspruchsvoraussetzungen<br />
noch gegeben sind.<br />
Weitere Informationen (beispielsweise Merkblätter) sowie Melde-<br />
und Anmeldeformulare finden Sie unter www.ivbe.ch.<br />
Gerne erteilen wir Ihnen weitere Auskünfte.<br />
IV-Stelle Bern<br />
Chutzenstrasse 10, Postfach, 3001 Bern<br />
Telefon: 031 379 71 11<br />
Öffnungszeiten: 08.00-12.00 Uhr<br />
13.30-17.00 Uhr,<br />
Freitag bis 16.00 Uhr
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
Ausbildungs- und Praktikumsplätze zu schaffen. Der gemeinnützige<br />
Verein ALP Grauholz arbeitet mit den Gemeindeverwaltungen,<br />
Sozialdiensten und örtlichen Institutionen sowie<br />
mit Berufsschulen, der lokalen Berufsberatung und der regionalen<br />
Arbeitsvermittlung RAV zusammen.<br />
Wir bekämpfen die Jugendarbeitslosigkeit<br />
Die «Aktion Lehrstellen und Praktikumsplätze» will Jugendliche<br />
bei ihrer Suche nach einer geeigneten Lehrstelle oder<br />
einem Praktikumsplatz unterstützen.<br />
Der Einstieg in die Berufswelt und die Gestaltung einer Zukunft<br />
soll allen offen stehen, die sich ehrlich darum bemühen!<br />
Wir unterstützen, begleiten, motivieren, analysieren, vermitteln,<br />
klären ab, organisieren…<br />
Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren aus den Gemeinden<br />
Bolligen, Bremgarten, Ittigen, Jegenstorf, Kirchlindach,<br />
Mattstetten, <strong>Moosseedorf</strong>, Münchenbuchsee, Ostermundigen,<br />
Urtenen-Schönbühl und Zollikofen können<br />
unsere Dienste in Anspruch nehmen.<br />
Unser Angebot:<br />
Berufspraktika<br />
diverse Praktika<br />
Vorlehren<br />
Anlehren<br />
Attestausbildungen EBA<br />
Lehrstellen<br />
Zielsetzung<br />
(fk) Der gemeinnützige Verein ALP Grauholz (Aktion Lehrstellen<br />
und Praktikumsplätze) hat als Zielsetzung, die Jugendarbeitslosigkeit<br />
zu bekämpfen. ALP Grauholz unterstützt Jugendliche<br />
im Finden eines Praktikumsplatzes oder einer Lehrstelle<br />
EFZ, Grundausbildung mit Attest EBA, Anlehre oder Vorlehre.<br />
ALP berät Betriebe über die verschiedenen Formen der Berufsbildung<br />
und beschafft Unterlagen.<br />
Stellenlose Jugendliche mit Berufsabschluss werden beim<br />
Suchen eines sechsmonatigen Berufspraktikums im Einvernehmen<br />
mit dem RAV unterstützt.<br />
Vorgehen<br />
Teilzeittätige Coaches der ALP Grauholz analysieren mit den<br />
Jugendlichen ihre Berufs- oder Lehrstellensituation und formulieren<br />
realistische Ziele. Sie gelangen an Industrie-, Gewerbe-<br />
und Dienstleistungsbetriebe, um neue oder zusätzliche<br />
Erwachsenenbildung der Region<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag - Donnerstag <strong>von</strong> 8.30 - 11.30 Uhr<br />
(während der Schulferien geschlossen)<br />
Das atuelle Bildungsprogramm finden Sie unter:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />
www.moosseedorf.ch<br />
Ergebnisse & Erfolge 2008<br />
Anmeldungen<br />
68<br />
Laufende Abklärungen -38<br />
Abgeschlossen<br />
30<br />
Weitergeleitet - 14<br />
Abgemeldet - 26<br />
Kontakt abgebrochen - 13<br />
Erfolge 2008 77<br />
Vermittelte Ausbildungen, beziehungsweise Stellen:<br />
Lehrstellen EFZ<br />
9<br />
Grundausbildung mit Attest EBA 13<br />
Anlehren 3<br />
Vorlehren 8<br />
Berufspraktika 3<br />
Berufseinstiegspraktika 4<br />
Verschiedene Praktika<br />
4<br />
Arbeitsstellen 3<br />
Berufseinstieg mit Coaching<br />
Die ALP bietet ein Berufseinstieg mit Coaching an. Dieses<br />
beinhaltet drei Phasen.<br />
Abklärungsphase: Situationsanalyse, Probleme erkennen,<br />
Informationen, Unterlagen beschaffen, Abklärungen bei Fachstellen<br />
(BIZ, RAV und so weiter), soziale Situation beurteilen,<br />
Beschäftigung, Tagesstruktur planen, Aufgaben terminieren,<br />
Agenda führen, Motivation fördern.<br />
Bewährungsphase: Kommunikationsfähigkeit verbessern,<br />
Lern- und Arbeitstechniken üben, Bewerbungsunterlagen bearbeiten,<br />
Anforderungen Berufslehren erkennen, Schnupperlehren<br />
absolvieren, Tests und Multicheck absolvieren, Arbeitsjournal<br />
eventuell Tagebuch führen.<br />
Qualifizierungsphase: Stellenangebote suchen (Inserate,<br />
Internet, Börsen), Bewerbungen für Lehr- Praktikums- oder<br />
Arbeitsstellen schreiben, Firmenkontakte, Vorstellungsgespräche<br />
analysieren und verbessern, persönliche und fachliche<br />
Kompetenzen beurteilen, Selbstvertrauen und Zuverlässigkeit<br />
fördern, Qualifikationsgespräche führen.<br />
Intensiv-Coaching<br />
Ein grosser Teil der Bewerberinnen und Bewerber erfüllt<br />
die Anforderungen für eine normale EFZ-Berufslehre nicht,<br />
weil sie schulisch schwache Leistungen erbringen oder aus<br />
schwierigen sozialen Verhältnissen stammen. Viele sind<br />
ausländischer Herkunft, ungenügend integriert und weisen<br />
sprachliche Defizite auf. Sie sind hilflos und auf eine intensive<br />
Begleitung angewiesen. Aufgrund dieser Situation hat ALP<br />
Grauholz ein erweitertes Angebot «Berufseinstiegstraining»<br />
geschaffen.<br />
Unterstützungsfonds<br />
Die Partnergemeinden bezahlen gemäss Leistungsvereinbarung<br />
eine Pauschale für die Begleitung und Unterstützung der<br />
Jugendlichen. In einigen Fällen ist ein intensiveres Coaching<br />
nötig, für das die Kosten ein Mehrfaches betragen. Hiefür hat<br />
der Verein den Fonds zur Unterstützung arbeitssuchender<br />
Jugendlicher geschaffen. Die Finanzierung des Fonds erfolgt
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
über Sponsorenbeiträge, zweckgebundene Spenden und aus<br />
Überschüssen aus dem Vereinsvermögen.<br />
Mitgliedschaft<br />
Sie können die Bemühungen der ALP Grauholz mit dem Beitritt<br />
zum Verein unterstützen.<br />
Einzelmitglieder CHF 30.00<br />
Juristische Personen CHF 60.00<br />
Gönner ab CHF 100.00<br />
Adressen / Kontakte:<br />
Walter Bandi, Vereinspräsident, 031 869 13 89<br />
Franz Kaufmann, Geschäftsführer, 031 911 04 46<br />
Severine Seiler, Betriebsleiterin, 031 911 60 20<br />
Adresse Kontaktstelle: Postadresse:<br />
ALP Grauholz<br />
ALP Grauholz<br />
Büro Jufo / Parterre Postfach 202<br />
Wahlackerstrasse 58 3052 Zollikofen<br />
3052 Zollikofen<br />
E N D S P U R T<br />
Wer jetzt auf 2009 noch eine Lehrstelle sucht, muss nun<br />
dringend zum Endspurt ansetzen. Für Jugendliche, die flexibel<br />
und für mehrere Berufe offen sind, gibt es noch gute<br />
Möglichkeiten. ALP Grauholz unterstützt Interessierte und<br />
vermittelt…<br />
Offene Lehrstellen<br />
Informationen über Anforderungen und Ausbildungsinhalte:<br />
www.be.ch/berufsberatung und www.berufswahl.ch<br />
Anmeldung / Infos<br />
ALP Grauholz, Wahlackerstrasse 58, beim Jufo im Parterre,<br />
Postfach 202, 3052 Zollikofen - Tel. 031 911 60 20,<br />
info@alpgrauholz.ch www.alpgrauholz.ch<br />
Tel.: 031 911 60 20 / Fax: 031 911 60 16<br />
Postkonto: 60-567315-6<br />
www.alpgrauholz.ch / info@alpgrauholz.ch<br />
Pilzkontrolle<br />
Pilzkontrolle 2009<br />
• Vom 1. bis und mit 7. Tag jedes Monats ist jegliches Sammeln<br />
<strong>von</strong> Pilzen im Kanton Bern verboten (deshalb keine<br />
Kontrollen).<br />
• Erlaubt sind 2 kg pro Tag und Person.<br />
• Das organisierte Sammeln <strong>von</strong> Pilzen in Gruppen ist verboten,<br />
ausgenommen Familien.<br />
Die Pilzkontrolle wird ab 08. August bis 31. Oktober 2009,<br />
Samstag- und Sonntagabend <strong>von</strong> 18.00 bis 19.00 Uhr (neue<br />
Öffnungszeiten), im<br />
Untergeschoss (UG),<br />
Garage der Gemeindeverwaltung<br />
Zollikofen<br />
durchgeführt.<br />
Pilzkontrolleure:<br />
A. Balmer<br />
031 859 18 09<br />
R. Merki<br />
031 911 56 91<br />
E. Herzig<br />
031 911 04 72<br />
079 222 77 73<br />
M. Zingg<br />
031 911 67 81<br />
Wochenende Zeit Ort<br />
08. und 09. August 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
15. und 16. August 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
22. und 23. August 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
29. und 30. August 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
12. und 13. September 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
19. und 20. September 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
26. und 27. September 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
10. und 11. Oktober 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
17. und 18. Oktober 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
24. und 25. Oktober 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
31. Oktober 2009 8.00 - 19.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
Anmeldetalon<br />
an REKJA <strong>Moosseedorf</strong> Aytaç Öztürk Moossestr.4 Postfach 3302 <strong>Moosseedorf</strong> oder in einem<br />
Büro der REKJA in Urtenen-Schönbühl oder Jegenstorf abgeben.<br />
Anmeldeschluss: Freitag, 26. Juni 2009.<br />
Weiter Informationen erfolgen ungefähr 10 Tage vor Beginn des Lagers.<br />
Die Fr. 40.- werden beim Start des Lagers Bar eingezogen.<br />
Name/Vorname …………………………………………………….<br />
Adresse/Ort<br />
Geburtsdatum<br />
Tel/Handy<br />
Ich habe ein GA<br />
Ich esse kein Schweinefleisch<br />
Eine Bitte…<br />
Werfen Sie Zeitungen nach dem Lesen<br />
nicht zum allgemeinen Kehricht!<br />
…………………………………………………….<br />
…………………………………………………….<br />
…………………………………………………….<br />
Unterschrift der Eltern oder des Gesetzlichen Vertreters<br />
Bemerkungen (Allergien, Vegi, u.s.w.)<br />
REKJA <strong>Moosseedorf</strong><br />
Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, 3302 <strong>Moosseedorf</strong><br />
Tel. 031 859 36 76, joelle.dinichert@rekja.ch<br />
Dienstag:<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
Mittwoch:<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag:<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
…………………………………<br />
………………………………………………………….<br />
Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden<br />
REKJA<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
Schulanlage Lee, Holzgasse<br />
22, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 031 859 48 97,<br />
gerando.hugentobler@rekja.ch<br />
Dienstag:<br />
09.00 - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
09.00 - 19.00 Uhr<br />
Beratung <strong>von</strong><br />
15.30 - 16.30 Uhr<br />
www.rekja.ch<br />
10
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
Auftritt zweier<br />
Kinder- und Jugendchöre<br />
Die zwei Kinder- und Jugendchöre der Musikschule Münchenbuchsee<br />
und der Schule Urtenen-Schönbühl haben zusammen<br />
unter der Leitung <strong>von</strong> Susanne Grossenbacher und<br />
Annamarie Wälti das Programm ton sur ton gestaltet. Fast<br />
siebzig Kinder und Jugendliche zwischen drei und sechzehn<br />
Jahren waren eifrig dabei.<br />
Die Zuschauer waren begeistert <strong>von</strong> unseren drei Konzerten,<br />
sie haben jeweils laut geklatscht und wollten unbedingt eine<br />
Zugabe hören. Dies hat uns glücklich gemacht und riesig gefreut.<br />
Es war ein schönes Erlebnis mit so vielen Kindern zusammen<br />
zu singen. Wir hatten es richtig gut zusammen und<br />
Die beiden Jugendchöre bei Ihrem Auftritt<br />
freuen uns schon, wenn wir wieder einmal zusammen singen<br />
dürfen.<br />
Catarina Ayres de Miranda & Ivo Tavares<br />
• Benützen Sie öffentliche Verkehrsmittel oder Taxis oder<br />
bestimmen für die Heimfahrt eine Person, die auf Alkohol<br />
verzichtet, wenn Sie Alkohol geniessen möchten.<br />
Fit für die Strasse –<br />
ohne Promille im Strassenverkehr<br />
Schon wenig Alkohol vermindert Ihre Reaktionsfähigkeit und<br />
erhöht das Unfallrisiko. Angetrunken gefährden Sie nicht nur<br />
sich selber, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.<br />
14 % aller Schwerverletzten oder Getöteten im Strassenverkehr<br />
sind Opfer eines Alkoholunfalls – an Wochenenden sogar<br />
25 %.<br />
• Trinken Sie grundsätzlich keinen Alkohol, wenn Sie fahren.<br />
Kombinieren Sie auf gar keinen Fall Alkohol mit Medikamenten<br />
oder Drogen.<br />
• Handeln Sie als Gastgeberin oder Gastgeber verantwortungsvoll:<br />
Halten Sie immer auch alkoholfreie Getränke bereit.<br />
Falls jemand zu viel getrunken hat, rufen Sie ein Taxi<br />
oder bieten Sie eine Schlafgelegenheit an.<br />
Übrigens: Alkohol wird durch Kaffee, Energy Drinks oder ähnliches<br />
nicht schneller abgebaut.<br />
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />
Hodlerstrasse 5a<br />
CH-3011 Bern<br />
Tel. +41 31 390 22 22<br />
Fax +41 31 390 22 30<br />
info@bfu.ch<br />
www.bfu.ch<br />
Sind Sie allein erziehend und möchten Ihr Kind gut betreuen lassen?<br />
Sind Sie beide berufstätig und brauchen während der Arbeitszeit eine<br />
Betreuung für Ihre Kinder?<br />
Interessiert Sie die Arbeit einer Tagesmutter?<br />
Würden Sie gerne ein Tageskind betreuen?<br />
ganztags halbtags stundenweise<br />
Der Verein Tagesmütter Münchenbuchsee und Umgebung<br />
oder der Tageselternverein Amt Fraubrunnen<br />
stellt erste Kontakte zwischen den abgebenden Eltern und der Tagesmutter her<br />
berät Eltern bei der Suche nach einer geeigneten Tagesfamilie<br />
regelt die rechtlichen und finanziellen Fragen. Der Verein ist für die Einhaltung<br />
der gesetzlichen Bestimmungen verantwortlich (Pflegekinderverordnung)<br />
Für Mosseedorf:<br />
Verein Tagesmütter<br />
Münchenbuchsee und<br />
Umgebung<br />
Kontakt-Adresse:<br />
Christine Devaux<br />
Eschenweg 14<br />
3053 Münchenbuchsee<br />
031 869 25 86<br />
Für Urtenen-Schönbühl:<br />
Verein Tageseltern<br />
Amt Fraubrunnen<br />
Kontakt-Adresse:<br />
Regula Iff<br />
Feldeggstrasse 36<br />
3322 Urtenen-Schönbühl<br />
078 809 52 97<br />
Renovation • Leitungsbau • Vorplätze<br />
Gartenarbeiten • Sanierungen • Anbauten<br />
Maurerarbeiten • Betonarbeiten<br />
Ich empfehle mich für die Beratung<br />
und Ausführung aller Baumeisterarbeiten<br />
im und ums Haus<br />
11
<strong>Moosseedorf</strong> / Urtenen-Schönbühl<br />
WANN: Samstag, 22. August 2009<br />
WO:<br />
Sportanlage Staffel, <strong>Moosseedorf</strong><br />
WIE WIRD GESPIELT: In gemischten Mannschaften (mind. 7 Pers.),<br />
wobei immer mindestens zwei Frauen im Einsatz<br />
stehen müssen.<br />
WAS WIRD GESPIELT: Die Disziplinen HANDBALL und FUSSBALL<br />
sind gesetzt. Neu findet eine Abstimmung statt,<br />
zwischen KORBBALL und UNIHOCKEY!<br />
Gebt im Anmeldetalon euren Favoriten bekannt!<br />
KOSTEN: -Erwachsene CHF 90.- (pro Mannschaft)<br />
-Schüler CHF 60.- (pro Mannschaft)<br />
Das Startgeld kann direkt vor Ort bezahlt werden.<br />
KATEGORIEN:<br />
SPEZIELLES:<br />
-Erwachsene<br />
-Schüler (Die Einteilung in Altersklassen wird<br />
anhand der Anmeldungen vorgenommen)<br />
Das originellste Tenue wird gekürt!<br />
Festbetrieb mit Grilladen<br />
Barbetrieb bis spät in die Nacht!<br />
- - - - - - - - - - - - - - ANMELDUNG PLAUSCHTURNIER 2009 - - - - - - - - - - - - - -<br />
Mannschaftsname<br />
Kategorie O Erwachsene O Schüler<br />
MannschaftsführerIn:<br />
Strasse, Nr.:<br />
PLZ; Ort:<br />
Telefonnummer:<br />
E-Mail:<br />
Sportart O Korbball O Unihockey<br />
Anmeldung bis spätestens 24. Juli 2009 einsenden an;<br />
Handball Grauholz, 3053 Münchenbuchsee oder auf www.grauholz.ch<br />
12
<strong>Moosseedorf</strong><br />
Kirche <strong>Moosseedorf</strong><br />
Voranzeige Filmnacht<br />
Film im Foyer präsentiert drei Filme mit Herz, (C)Harm(e) und<br />
Humor. Herzlich willkommen zu einer köstlichen Filmnacht<br />
fürs Gemüt.<br />
Freitag, 28. August, ab 19.30 bis ca. 02.00 Uhr im Foyer des<br />
Kirchgemeindehauses.<br />
Openair Gottesdienst am See<br />
«Es grünt so grün. Ist bei Ihnen alles im grünen Bereich? Kommen<br />
sie doch an unsere grüne Seite…» - ein Gottesdienst im<br />
Grünen zur Farbe Grün. Mit Pfarrerinnen Claudia Buhlmann<br />
und Beatrice Teuscher. Musik, Araxi Karnusian und Markus<br />
Graf. Singleitung, Chrigu Gerber. Anschliessend Kirchenkaffee<br />
im Freien vor Ort.<br />
Dieser Gottesdienst ersetzt den traditionellen Badweiher-Gottesdienst.<br />
Sonntag, 28.6., 10 Uhr, im Park am See in <strong>Moosseedorf</strong>.<br />
Bei schlechter Witterung im Kirchgemeindehaus <strong>Moosseedorf</strong>.<br />
Ganztageswanderung für Seniorinnen und Senioren<br />
Die Ganztageswanderung führt uns am Mittwoch, 1. Juli 2009<br />
<strong>von</strong> Immensee nach Weggis. Besammlung um 7.20 Uhr am<br />
RBS Bahnhof, Abfahrt 7.36 Uhr.<br />
Gruppe 1 wandert über Alpenhof – Greppen - Geissbühl bis<br />
Weggis. Wanderzeit etwa 3.5 Std.<br />
Gruppe 2 wandert durch die hohle Gasse, Busfahrt nach<br />
Küssnacht und mit dem Bus nach Greppen und Wanderung<br />
nach Weggis. Wanderzeit etwa. 2.5 Std.<br />
Anmeldung bis Montag, 29. Juni, 12.00 Uhr bei Barbara Moser<br />
031 301 47 11, Margrit Zingg 031 859 06 56 und Kurt<br />
Nenniger 031 859 05 09. Weitere Details siehe Aushang in<br />
den Kästen der Kirchgemeinde.<br />
Bräteln für Seniorinnen und Senioren<br />
Am 5. August 2009 laden wir alle ein zum «Bräteln» im Williwald.<br />
Zum «Brätliplatz» gehen wir gemeinsam zu Fuss. Der<br />
Treffpunkt ist um 11.00 beim Parkplatz des Kirchgemeindehauses<br />
<strong>Moosseedorf</strong>. Es besteht eine Mitfahrgelegenheit für<br />
Nichtwanderer. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Williwald<br />
steht eine gute «Infrastruktur» zur Verfügung: Tische,<br />
Bänke, Glut, Grillrost, Sonnen- oder Regendach. Das Grillgut<br />
und die Getränke bringt jede/jeder selbst mit. Weiter Auskünfte<br />
erhalten sie bei Barbara Moser Tel. 031 301 47 11.<br />
FERMATE<br />
FERMATE ist ein halbstündiger Halt in der Kirche mit Musik,<br />
Text und Stille. Es laden ein: Regula Hannich Musik, Barbara<br />
Moser, Text.<br />
Samstag, 8. August 09, 18.00 Uhr, in der Kirche<br />
Sozialdemokratische Partei<br />
Tagesferien für Kindergartenund<br />
Schulkinder in <strong>Moosseedorf</strong><br />
Die Idee einer Betreuung der Kinder während eines Teils der<br />
Schulferien ist auf grosses Interesse gestossen, nicht nur in<br />
<strong>Moosseedorf</strong>, sondern auch in Urtenen-Schönbühl. Gerade<br />
die Eltern der Kinder, die bisher die Kindertagesstätte besuchten<br />
und neu in den Kindergarten eintreten, kennen das<br />
Problem der nun fehlenden Ferienbetreuung. Diese Betreuungslücke<br />
könnte mit einem Angebot an Tagesferien während<br />
eines Teils der Schulferienzeit im Frühling, Sommer und<br />
Herbst geschlossen werden. Besonders die Kinder ab dem<br />
Kindergartenalter bis etwa 12-jährig würden da<strong>von</strong> profitieren.<br />
Für ältere Jugendliche bestehen in der Regel andere Möglichkeiten<br />
der Nutzung <strong>von</strong> Tagesstrukturen.<br />
Die Kosten für die Betreuung müssten <strong>von</strong> den Erziehungsberechtigten<br />
übernommen werden. Es müssten Personen<br />
gesucht werden, die sich für die Betreuung der Kinder zur<br />
Verfügung stellen. Es erscheint als naheliegend, die Tagesschule<br />
für eine mögliche Ferienbetreuung zu nutzen. Diese<br />
hat losgelöst <strong>von</strong> der Tagesschule zu erfolgen. Sie beinhaltet<br />
andere Ziele, ein teilweise anderes Angebot und eine andere<br />
Betreuungsqualität.<br />
Es wäre auch möglich, dass die zwei Gemeinden <strong>Moosseedorf</strong><br />
und Urtenen-Schönbühl zusammenspannen und gemeinsam<br />
ein Angebot für Tagesferien anbieten. Mit einer Umfrage in<br />
beiden Gemeinden könnte das Interesse der Erziehungsberechtigten<br />
an einem solchen Angebot ermittelt werden.<br />
Von einem Angebot an betreuten Ferien profitieren alle: die<br />
Kinder, die Eltern und die Gemeinde, die sich damit einen attraktiven<br />
Standortvorteil verschafft.<br />
Madeleine Thönen<br />
13
<strong>Moosseedorf</strong><br />
kompetenzen den Anlass als Erfolg verbuchen. Wir bedanken<br />
uns bei allen Beteiligten, die es uns ermöglicht haben, diesen<br />
Event umzusetzen.<br />
Mittwochnachmittag Spezial<br />
REKJA <strong>Moosseedorf</strong><br />
Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, 3302 <strong>Moosseedorf</strong><br />
Tel. 031 859 36 76, joelle.dinichert@rekja.ch<br />
Dienstag: 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Mittwoch: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag: 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Am 3. Juni haben wir einen Workshop angeboten, in dem<br />
Kinder und Jugendliche lernten, wie sie ihr Fahrrad oder Töffli<br />
nach dem Winter wieder Instand setzen oder auch nur pflegen<br />
oder warten können. Sie lernten hier auch den Umgang<br />
mit Werkzeugen und die Funktionsweise der Mechanik oder<br />
gegebenenfalls der Elektronik.<br />
Der Jugendtreff wird <strong>von</strong> den Jugendlichen nun intensiver<br />
genutzt. Beratungen sowie Begleitungen werden vermehrt<br />
in Anspruch genommen.<br />
NightSportLiveStyle<br />
Es war uns eine Freude, nach langer Zeit an das regionale<br />
Projekt Nightsportlivestyle anschliessen zu können. Alle Vereine<br />
und Kommissionen wurden zu diesem Anlass eingeladen.<br />
Jugendliche der Gemeinde wurden durch Flyer oder<br />
direkte Gespräche während den Pausenplatz-Aktionen, der<br />
Jugendarbeit und den Büro-Öffnungszeiten informiert. Partizipation<br />
war für uns eine der zentralen Arbeitsmethoden: Mitgestaltung<br />
und Mitbestimmung<br />
im Vorfeld und während der<br />
Umsetzung. Von der Gestaltung<br />
des Flyers bis hin<br />
zur Selbstregulierung während<br />
des Anlasses. So entstand<br />
auch das Programm<br />
aufgrund einer Bedürfnisanalyse.<br />
Die Jugendlichen<br />
wünschten sich die Sportarten<br />
Handball, Fussball und<br />
Volleyball. Beim Fussball gab<br />
es im Gegensatz zu den<br />
anderen beiden Sportarten<br />
kein freies Spielen, sondern<br />
es fand ein Turnier statt. Dies<br />
stellte für die Jugendlichen<br />
eine Herausforderung dar,<br />
welche sie mit punktueller<br />
Unterstützung vorbildlich<br />
meisterten. In dieser Hinsicht<br />
kann die Jugendarbeit<br />
<strong>Moosseedorf</strong> in der Förderung<br />
der Selbst- und Sozial-<br />
Unsere gesellschaftliche Entwicklung ist stark mit der <strong>Wirtschaft</strong><br />
verbunden. Das bringt viele Vorteile aber auch Nachteile wie<br />
etwa das Konsumverhalten. Den Jugendlichen hier Alternativen<br />
aufzuzeigen und auf Altbewährtes zurückgreifen, ist unser niederschwelliges<br />
Ziel beim Mittwochnachmittag Spezial im Juli.<br />
Am 1. Juli findet zwischen 14:00 – 18:00 ein Angebot für<br />
Mädchen statt. Dies schliesst Jungs nicht aus. Die Jugendlichen<br />
können in den REKJA-Räumen eine Tauschbörse für<br />
Kleider und Schmuck anbieten. Alle, die teilnehmen, bekommen<br />
ihr Plätzchen für ihren «Stand». Wir hoffen, dass Kinder<br />
und Jugendliche hier ihre Freude haben, damit wir auch bei<br />
künftigen ähnlichen Angeboten die Kinder und Jugendlichen<br />
motivieren können.<br />
Kleider- und Schmucktauschbörse<br />
1. Juli 2009 / 14.00 – 18.00<br />
Mitnehmen: Schmuck und Kleider, die Du tauschen möchtest<br />
WO: REKJA, Moosstrasse 4, 3302 <strong>Moosseedorf</strong><br />
031 859 36 76 / moosseedorf@rekja.ch<br />
Mitn<br />
Bestattungsdienst<br />
Münchenbuchsee<br />
Zollikofen<br />
Inhaber Kurt Reese<br />
vormals Lanz und Rufi<br />
Kurt Reese, Häuslimoosstr. 6B, 3053 Münchenbuchsee<br />
Telefon 031 869 61 61<br />
24-h-Pikettdienst<br />
Erwachsenenbildung der Region<br />
Kleider- und Schmucktauschbörse<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag - Donnerstag <strong>von</strong> 8.30 - 11.30 Uhr<br />
(während der Schulferien geschlossen)<br />
Das atuelle Bildungsprogramm finden Sie unter:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />
www.moosseedorf.ch<br />
14
<strong>Moosseedorf</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong> Utiger<br />
ein Raub der Flammen<br />
In der Nacht auf den 15 Mai hat ein <strong>Brand</strong> die 150jährige<br />
«<strong>Wirtschaft</strong> Utiger» in <strong>Moosseedorf</strong> zerstört. Die Feuerwehren<br />
<strong>von</strong> <strong>Moosseedorf</strong>, Urtenen-Schönbühl und Münchenbuchsee<br />
konnten trotz einem Grosseinsatz mit 80 Mann die Liegenschaft<br />
an der Bernstrasse – ein altes Gebäude mit viel<br />
Holz– nicht mehr retten. Der zweite und dritte Stock sind nach<br />
Angaben <strong>von</strong> Markus Lanz, Kommandant der Feuerwehr<br />
<strong>Moosseedorf</strong>, vollständig zerstört. Die Räume in den unteren<br />
Etagen erlitten Wasserschäden. Trotz hohem Sachschaden<br />
<strong>von</strong> mehreren 100’000 Franken verlief der <strong>Brand</strong> noch glimpflich,<br />
denn es wurde niemand verletzt. Die beiden Bewohner,<br />
die sich zum Zeitpunkt des <strong>Brand</strong>es in ihrer Wohnung aufhielten,<br />
konnten sich rechtzeitig selber ins Freie retten. Der<br />
Alarm war kurz vor 2.00 Uhr bei der regionalen Einsatzzentrale<br />
losgegangen. Beim Eintreffen der Feuerwehren befand sich<br />
der Dachstock bereits in Vollbrand. Die Einsatzkräfte konnten<br />
nur noch verhindern, dass die Flammen auf das benachbarte<br />
Stöckli übergriffen.<br />
Die <strong>Wirtschaft</strong> Utiger ist nur noch eine <strong>Brand</strong>ruine<br />
Vergeblich versucht die Feuerwehr das Gebäude zu retten<br />
<strong>Brand</strong>ursache war nach den Ermittlungen des Dezernates<br />
Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern ein technischer<br />
Defekt im Bereich des Steuerungskastens der Lüftung.<br />
Der <strong>Brand</strong> der <strong>Wirtschaft</strong> Utiger hat nach den Worten Gemeindepräsident<br />
Peter Bill ein Wahrzeichen <strong>von</strong> <strong>Moosseedorf</strong> und<br />
eine 150-jährige Tradition zerstört. Für viele <strong>Moosseedorf</strong>er sei<br />
es ein Schock, dass ein so grosses Haus mitten im Dorf innert<br />
weniger Minuten ein Raub der Flammen geworden sei.<br />
Feuerwehr im Grosseinsatz<br />
Bilder: Urs Tanner<br />
Heini Sautter<br />
Eben noch munter unter uns, ist Heini Sautter am 18. Mai in<br />
seinem 77. Lebensjahr als Folge eines plötzlichen Herzversagens<br />
verstorben. Viele Organisationen im Dorf, wie etwa die<br />
ehemalige während rund 20 Jahren bestehende Drittweltgruppe,<br />
die Gruppe, die sich um die Beziehungen zur Partnergemeinde<br />
Kaçanik kümmert, und der Singkreis durften während<br />
Jahren auf seine Mitwirkung zählen. Zusammen mit andern<br />
Initianten hatte er 1995 den Treffpunkt in der Alterssiedlung<br />
am Badweg gegründet. Bis 2003 präsidierte er den Vorstand<br />
des Betriebsvereins, der in dieser Zeit den Pavillon mit Leben<br />
zu erfüllen begann und damit für die Altersarbeit in unserem<br />
Dorf einen wichtigen Akzent setzte. Vor dieser Zeit stand der<br />
Verstorbene lange Jahre im Dienste der Kirchgemeinde Münchenbuchsee-<strong>Moosseedorf</strong><br />
als Kirchgemeinderat, Mitglied<br />
und Präsident der Kreiskommission <strong>Moosseedorf</strong>.<br />
Obwohl er fast 40 Jahre in <strong>Moosseedorf</strong> lebte, hat Heini Sautters<br />
Sprache seine Basler Herkunft stets offenkundig gemacht.<br />
Nach seinen Studien an der ETH trat er als Elektroingenieur in<br />
die Dienste der SBB. Das praktische Rüstzeug holte er sich<br />
in den Werkstätten <strong>von</strong> Yverdon und Bellinzona, wo er neben<br />
der technischen Weiterbildung seine ausgezeichneten Fremdsprachenkenntnisse<br />
erweiterte. Stolz erzählte er, dass er in<br />
dieser Zeit auch die Ausbildung als Lokomotivführer absolviert<br />
hatte. Nach einem Abstecher nach Zürich wechselte er in die<br />
Generaldirektion, wo er eine leitende Stelle innehatte.<br />
Zusammen mit seiner Frau Irina hätte Heini Sautter in nächster<br />
Zeit die goldene Hochzeit feiern können. Sie, die beiden<br />
Söhne und ihre Familien mit den vier Grosskindern haben nun<br />
erlebt, was ein altes Tischlied als «bösen und gachen Tod»<br />
beschreibt.<br />
Bruno Benz<br />
15
<strong>Moosseedorf</strong><br />
Earth Day (Tag der Erde)<br />
vom 25. April 2009<br />
Die Idee: Der Earth Day ist eine weltweite Aktion, alle und besonders<br />
junge Menschen für kreative Projekte zum weltweiten<br />
Schutz unserer Umwelt zu begeistern und zu gewinnen.<br />
<strong>Moosseedorf</strong> hat die Idee des Earth Day <strong>von</strong> seiner Partnergemeinde<br />
Kaçanik übernommen.<br />
Robert Bissig beim<br />
Risotto kochen<br />
Der Earth Day fand am Samstag,<br />
25. April, bei prächtigem<br />
Wetter statt. Für die «Waldputzete»<br />
trafen sich etwa 45<br />
Personen im Wiliwald, da<strong>von</strong><br />
erfreulicherweise viele<br />
Kinder. Die Stimmung war<br />
sehr gut und es wurde viel<br />
Abfall weggeräumt. Die Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde,<br />
der Schule und dem<br />
Förster Hans Steffen klappte<br />
ausgezeichnet. Auf Vorschlag<br />
des Försters konnten 50 junge<br />
Bäume gepflanzt werden,<br />
was vor allem die Kinder sehr<br />
beeindruckte. Der feine Risotto<br />
<strong>von</strong> Robert Bissig fand allgemein<br />
sehr guten Anklang.<br />
Vielen Dank, Robert!<br />
Viele Mitwirkende, auch<br />
Kinder, haben den Wunsch<br />
geäussert, eine solche «Waldputzete» jährlich durchzuführen.<br />
«Äs het gfägt». Das Organisationsteam wird diese gute Idee<br />
aufnehmen und umsetzen.<br />
Erschöpft aber stolz wieder bei der Waldhütte<br />
Egzon, Rafael, Steven und Tony aus der vierten Klasse<br />
schreiben über diesen Tag:<br />
«Am Samstag hatten wir vor, den Wald aufräumen zu helfen.<br />
Als wir beim Forsthaus ankamen, mussten wir sehr viele Bäume<br />
zu einer Waldlichtung tragen. Danach suchten wir gute<br />
Plätze, wo die Bäumchen wachsen konnten. Unser Förster,<br />
Herr Steffen, zeigte uns genau, wie man junge Bäumchen<br />
pflanzt. Um jedes Bäumchen stellten wir noch einen Drahtoder<br />
Kunststoffschutz, damit die Rehe die Ästchen nicht abfressen<br />
können. Wir setzten etwa zehn Bäumchen. Stolz und<br />
erschöpft kehrten wir wieder zur Waldhütte zurück.<br />
Beim Waldputzen arbeiteten wir in Gruppen. Unser Chef war<br />
Ruedi. Er war sehr nett und lustig. Wir plauderten viel zusammen.<br />
Wir fanden eine Matratze, ein Velo, eine Stossstange,<br />
Autoreifen und viele kleinere Sachen, die wir in drei grosse<br />
Müllsäcke füllten. Das Aufräumen hat viel Spass gemacht. Um<br />
13Uhr assen wir herrliches Risotto. Steven ass gleich drei Teller<br />
voll! Dann mussten wir uns leider verabschieden. Auf dem<br />
Heimweg sangen wir ein Lied. Das war der schönste Tag der<br />
Woche! Nächstes Jahr kommen wir wieder!»<br />
Kommission Partnerschaft Kaçanik<br />
1. August – Brunch auf dem Bauernhof der Familie Bigler<br />
Lust auf echte Bauernrösti mit Spiegelei, ein umfangreiches Käseangebot oder frische Züpfe?<br />
Ja? Dann kommen sie am 1. August 2009 unbedingt bei uns vorbei.<br />
Bereits zum vierten Mal organisiert die Familie Bigler zusammen mit dem club alive<br />
auf Ihrem Bauernhof ein 1. August-Brunch<br />
Ort<br />
Dauer<br />
max. Anzahl Personen<br />
Bauernhof Ruedi Bigler, Eichenstrasse 63, 3302 <strong>Moosseedorf</strong><br />
<strong>von</strong> 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Kosten Erwachsene CHF 25.00<br />
Kinder (pro Altersjahr ein Franken) (bis 6 Jahre gratis)<br />
Anmeldung<br />
300 Personen<br />
R. Bigler 031 859 01 97 bigler.r@sunrise.ch<br />
Infolge der beschränkten Anzahl Plätze ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich<br />
Weitere INFO’s unter www.brunch.ch<br />
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!<br />
Gastgeberfamilie Bigler und club alive<br />
16
Urtenen-Schönbühl<br />
aus dem Gemeinderat<br />
Beschlüsse der Gemeindeversammlung<br />
Die Gemeindeversammlung vom 28. Mai 2009 fasste die<br />
Beschlüsse gemäss den Anträgen des Gemeinderates. Die<br />
Gemeinderechnung 2008 wurde genehmigt, sie schliesst mit<br />
einem Aufwandüberschuss <strong>von</strong> 252‘549 Franken und rund<br />
470‘000 Franken besser ab als budgetiert. Der Aufwandüberschuss<br />
geht zu Lasten des Eigenkapitals, das noch 6,12 Mio<br />
Franken oder rund 8,5 Steuerzehntel beträgt.<br />
Als externe Revisionsstelle wurde die ROD Treuhandgesellschaft<br />
des Schweiz. Gemeindeverbandes AG für weitere vier<br />
Jahre gewählt.<br />
Das revidierte Organisationsreglement des Fraubrunner<br />
Anzeiger wurde genehmigt. Auslöser für die Gesamtrevision<br />
war der Bedarf, das überholte Reglement aus dem Jahr<br />
1977 zeitgemäss anzupassen und andererseits der Beitritt<br />
der Gemeinde Bäriswil sowie der Austritt der Gemeinden Bätterkinden,<br />
Bangerten und Ruppoldsried auf Grund der Bezirksreform.<br />
Neu werden insgesamt 22 Gemeinden den Anzeigerverband<br />
bilden. Der Fraubrunner Anzeiger arbeitet trotz<br />
gegenwärtig rückläufigem Inseratenvolumen erfolgreich und<br />
ist als offizielles Publikationsorgan für Gemeinden wie auch<br />
für private Inserenten kostengünstig. Letztes Jahr betrug die<br />
Gewinnausschüttung des Anzeigers an die Gemeinde Urtenen-Schönbühl<br />
38‘500 Franken.<br />
Altersleitbild aktualisiert<br />
Das aktualisierte Altersleitbild (unter Einbezug <strong>von</strong> Mattstetten)<br />
wurde genehmigt. Die Gemeinde Mattstetten beteiligt sich an<br />
den Kosten der Altersarbeit und erhält eine feste Vertretung in<br />
der Alterskommission.<br />
Weisung für Datenschutz<br />
Als Ergänzung zum Datenschutzreglement hat der Gemeinderat<br />
eine Weisung für Datenschutz und Informationssicherheit<br />
für Verwaltung und Behörden genehmigt und als<br />
Bestandteil des Organisationshandbuchs publiziert (Website<br />
Gemeinde unter Verwaltung / Reglemente Erlasse / Weisung<br />
Datenschutz und Informationssicherheit).<br />
Lärmschutz A1<br />
Der Gemeinderat hat dem Bundesamt für Strassen einen<br />
Antrag für die Sanierung und Verbesserung der Lärmschutzwände<br />
entlang der A1 eingereicht. Verschiedene Lärmklagen<br />
aus dem Bereich des Quartiers Bergacker bewogen die Gemeindeverwaltung,<br />
die Lärmsituation mit den neusten Verkehrsdaten<br />
erneut untersuchen und neue bauliche Massnahmen<br />
für einen verbesserten Lärmschutz entlang der Autobahn<br />
vorschlagen zu lassen. Damit die Immissionsgrenzwerte auch<br />
unter Berücksichtigung der Verkehrszunahmen lückenlos<br />
eingehalten werden, sollen die bestehenden Lärmschutzwände<br />
gemäss einem technischen Bericht umgebaut und auf<br />
3.0 bis 4.0 m erhöht werden. Dabei wurde <strong>von</strong> einem lärmneutralen<br />
Belag ausgegangen. Der Gemeinderat verlangt vom<br />
ASTRA die prioritäre Einstufung mit Ergänzungen zum Bericht<br />
und eine rasche Umsetzung der Sanierungen.<br />
Erweiterung Kindertagesstätte<br />
Der Kanton hat das Gesuch zur Finanzierung <strong>von</strong> 12 weiteren<br />
Kindertagesstättenplätzen bewilligt. Die Eröffnung der zweiten<br />
Kita ist für September 2009 in der Liegenschaft Lerchenweg<br />
22 geplant. Der Gemeinderat beauftragt den Verein Kita mit<br />
dem Abschluss eines Mietvertrages.<br />
Kreditabrechnungen<br />
Ersatz Wasserleitung Schützenweg Fr. 81‘239.90, Sanierung<br />
Fassade Gemeindehaus Fr. 161‘272.–. Beide Projekte werden<br />
im Rahmen der bewilligten Kredite abgerechnet.<br />
Parkplätze Bahnhofplatz<br />
Die Arbeiten zur Umgestaltung Bahnhofplatz SBB werden<br />
Ende Juni im Rohbau abgeschlossen, auf diesen Zeitpunkt<br />
stehen die rund 90 Parkplätze zur Verfügung. Im Rahmen<br />
des Parkplatzreglementes wird das Parkieren gebührenpflichtig<br />
(zentrale Parkuhr) und die Parkplätze werden sowohl für<br />
Bahnkunden wie für übrige Benützer bewirtschaftet. Das Tarifsystem<br />
richtet sich nach der üblichen Lösung für die Gebührenpflicht<br />
an SBB-Bahnhöfen.<br />
Sprechstunde Gemeindepräsident<br />
Gemeindepräsident Hansueli Kummer empfängt Bürgerinnen<br />
und Bürger für persönliche Anliegen jeden zweiten<br />
Donnerstagnachmittag.<br />
Termine können auch kurzfristig vereinbart werden. Reservation<br />
und Anmeldung bitte über die Gemeindeverwaltung,<br />
Präsidialabteilung (Tel. 031 850 60 60).<br />
17
Urtenen-Schönbühl<br />
aus der Verwaltung<br />
Kultur, Sport und Bildung<br />
für alle – auch mit kleinem<br />
Portemonnaie<br />
Die KulturLegi verschafft Menschen mit schmalem Budget<br />
einen Zugang zu Sport, Bildung und Kultur. Ab 1. Juli wird<br />
das städtische Angebot auf zehn Regionsgemeinden ausgedehnt<br />
und ist ebenfalls in Urtenen-Schönbühl gültig.<br />
Die KulturLegi «Jeder Mensch ist ein hat Ausweis, das Recht, am mit kulturellen welchem Leben Personen mit<br />
wenig der Einkommen Gemeinschaft günstigen frei teilzunehmen.» Zugang zu über 200 Angeboten<br />
aus Kultur, Sport und Bildung erhalten. Organisationen,<br />
Art. 27 der Menschenrechtskonvention<br />
Firmen und Institutionen im Kanton Bern, darunter Kinos, Bibliotheken,<br />
Sportveranstalter, Schwimmbäder, Theater und<br />
Museen geben auf Vorweisung der KulturLegi 30 bis 70% Rabatt<br />
auf ihren Eintrittspreisen. Die Geschäftsstelle KulturLegi<br />
Kanton Bern prüft die Anträge individuell. Das Betriebsbudget<br />
KulturLegi wird durch Beiträge der Gemeinden, <strong>von</strong> Kirchen<br />
und Caritas Bern gedeckt.<br />
Das Projekt wurde in seiner dreijährigen Pilotphase 2005 –<br />
2007 detailliert ausgewertet. Nach der Ausweitung <strong>von</strong> Bern<br />
auf die Städte Thun und Biel schliessen sich nun zehn Regionsgemeinden<br />
rund um Bern und Thun an.<br />
Informationen über die KulturLegi erhalten Sie unter www.kulturlegi.ch<br />
und bei der Geschäftsstelle KulturLegi Kanton Bern,<br />
Tel. 031 378 60 36.<br />
«Wagabundis» machen Stimmung – am Mittwoch, 12. August<br />
2009, ab 17.00 Uhr auf dem Zentrumsplatz Urtenen-<br />
Schönbühl zum Start der KulturLegi.<br />
Der Sound der siebenköpfigen pfiffigen Combo pendelt irgendwo<br />
zwischen Rock, Ska, Blasmusik, Liedermacherei,<br />
Folk und Pop.<br />
SBB-Tageskarten Gemeinde<br />
Die Gemeinde Urtenen-Schönbühl stellt den Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern <strong>von</strong> Urtenen-Schönbühl und Mattstetten<br />
sieben Tageskarten zur Verfügung. Die Tageskarten sind auf<br />
den jeweiligen Gültigkeitstag datiert und können frühestens<br />
8 Wochen im Voraus reserviert und bezogen werden.<br />
Bestimmungen/Tarife/Bezug<br />
• Reservationen sind online www.urtenen-schoenbuehl.<br />
ch oder bei der Finanzverwaltung während den Schalteröffnungszeiten<br />
(Tel. 031 850 60 70 oder persönlich<br />
am Schalter) möglich.<br />
• Reservationen sind für die nächsten 8 Wochen möglich.<br />
Sie werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt<br />
und können für max. drei aufeinanderfolgende<br />
Tage erfolgen. Provisorische Reservationen sind nicht<br />
möglich!<br />
• Bezugsberechtigt sind Personen mit gesetzlichem<br />
Wohnsitz in Urtenen-Schönbühl und Mattstetten.<br />
• Die Benützungsgebühr beträgt pro Tageskarte und Tag<br />
Fr. 35.-. Bei Nichtbenützung kann die Gebühr nicht zurückerstattet<br />
werden.<br />
• Reservierte, jedoch nicht bezogene Tageskarten werden<br />
in Rechnung gestellt.<br />
• Die Tageskarte muss spätestens am letzten Arbeitstag<br />
vor dem Reisedatum auf der Finanzverwaltung Urtenen-<br />
Schönbühl während den Schalteröffnungszeiten bar<br />
oder mit U-Schön-Einkaufsgutscheinen bezahlt und abgeholt<br />
werden. Bei Online-Reservationen Bestätigungsmail<br />
mitnehmen. Die Tageskarte berechtigt zu beliebigen<br />
Fahrten in der 2. Klasse auf den Strecken des GA-Bereichs<br />
am jeweiligen Gültigkeitstag.<br />
Die Gemeindeverwaltung<br />
Eine Bitte…<br />
Werfen Sie Zeitungen nach dem<br />
Lesen nicht zum allgemeinen<br />
Kehricht!<br />
Projekt «Wohnbauten isolieren jetzt!»<br />
Über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich Mitte Mai<br />
an einem Informationsabend über den Fortgang des Projektes<br />
«Wohnbauten isolieren jetzt», orientieren lassen. Gemeindepräsident<br />
Hansueli Kummer erinnerte in seinem Eröffnungsreferat<br />
an den doppelten Nutzen <strong>von</strong> Gebäudesanierungen.<br />
Die Liegenschaftsbesitzer könnten so ihren Mietermix verbessern,<br />
die Gemeinde könne ihre Standortqualität verbessern.<br />
Mit der Unterstützung <strong>von</strong> Sanierungen wolle die Gemeinde<br />
Urtenen-Schönbühl zudem ihre Vorbildrolle als Energiestadt<br />
wahrnehmen. Grundlage für dieses Massnahmenpaket ist die<br />
Richtlinie des Gemeinderatesl zur Nachhaltigen Entwicklung<br />
der Gemeinde.<br />
Als erste Massnahme innerhalb des Projektes «Wohnbauten<br />
isolieren jetzt», sind 60 Mehrfamilienhäuser der Gemeinde <strong>von</strong><br />
der Berner Firma Energiecheck auf energetische Mängel untersucht<br />
worden. Mithilfe einer Wärmebildkamera wurden diese<br />
Gebäude im letzten Winter energetisch durchleuchtet und<br />
Schwachstellen, wo die Heizwärme entweicht, farblich sichtbar<br />
gemacht. Und solche Schwachstellen gibt es offensichtlich<br />
viele. «Denn nur 10 der 60 Gebäude sind wirklich beispielhaft»,<br />
erklärten die beiden Vertreter der Berner Firma, Beat<br />
Gattlen und Marcel Dreier, am Infoabend. Bei 28 Objekten<br />
könnte Einiges verbessert werden. Und bei 22 Gebäuden<br />
wäre eine sofortige Renovation angebracht. Hier wären schon<br />
18
Urtenen-Schönbühl<br />
Der Infoabend wurde mit einer Ausstellung des regionalen<br />
Gewerbes aus den Bereichen Fassade, Dach, Fenster, Heizung,<br />
Solarenergie und Architektur/Planung ergänzt. Beim<br />
anschliessenden Apéro konnten zudem erste Kontakte untereinander,<br />
mit dem lokalen Baugewerbe, der Bauverwaltung<br />
und der öffentlichen Energieberatung geknüpft werden.<br />
Nächster Schritt: Einfamilienhäuser<br />
Gemeindepräsident Hansueli Kummer eröffnet den Infotag<br />
kurzfristig erhebliche Energieersparnisse möglich. Häufig aufgefallen<br />
sind den beiden Energiefachleuten schlecht isolierte<br />
Fenster, Dächer, Garagen und Keller. Mangelhaft isolierte Gebäude<br />
sind nicht nur ökologisch fragwürdig, sie belasten die<br />
Hausbesitzer auch finanziell: «Die Mehrkosten einer guten Isolationsarbeit<br />
werden durch den geringeren Heizölverbrauch<br />
bereits früh amortisiert» sind Gattlen und Dreier überzeugt.<br />
Ulrich Blaser vom Urtener Architekturbüro Blaser zeigte anhand<br />
<strong>von</strong> Beispielen aus der Praxis gelungene Sanierungen<br />
auf. Er riet <strong>von</strong> punktuellen Massnahmen ab. Denn die thermische<br />
Gebäudehülle müsse auch wirklich lückenlos sein.<br />
Wer ein Gebäude sanieren wolle, solle dies mit Hilfe <strong>von</strong> Fachleuten<br />
tun, riet er.<br />
Das Projekt «Wohnbauten isolieren jetzt!» sei bisher sehr erfolgreich<br />
verlaufen, freut sich Martin Jöhr, der stellvertretende<br />
Bauverwalter der Gemeinde. Geplant ist deshalb, das Projekt<br />
im Winter 2009/2010 auch auf Einfamilienhäuser auszuweiten.<br />
Ziel ist es, bei mindestens fünf Mehrfamilienhäusern bis<br />
Ende 2010 eine energetische Sanierung auszulösen. «Es gibt<br />
eine Vielzahl an Beratungs- und Informationsangeboten, wenn<br />
man nachhaltig sanieren will», weiss Jöhr. Auch gebe es verschiedene<br />
finanzielle Fördermöglichkeiten auf Kantons- und<br />
Bundesebene. Sanierungskosten für Energieoptimierungen<br />
könnten zudem bei den Steuern 1:1 als Unterhaltskosten abgezogen<br />
werden. Oft fehle den Liegenschaftsbesitzern jedoch<br />
die Zeit, selber aktiv zu werden und sich im unübersichtlichen<br />
Dschungel der Informations- und Fördermöglichkeiten zu<br />
Recht zu finden. Genau an dieser Stelle setzt die Gemeinde<br />
Urtenen-Schönbühl an. Sie will den Liegenschafsbesitzern<br />
und -verwaltenden gezielt Informationen liefern und sie beim<br />
nachhaltigen Sanieren unterstützen.<br />
Sanierungswillige können sich bei der Bauverwaltung weiterhin<br />
unverbindlich in einer Liste eintragen. Aus dieser Liste<br />
werden einige durch die Bauverwaltung fachlich begleitet und<br />
unterstützt. Über die laufenden Fortschritte wird regelmässig<br />
informiert. Im Rahmen des Projekts «Wohnbauten isolieren<br />
jetzt», konnte auch eine Vorzeigesanierung gefunden werden,<br />
deren Sanierungsetappen detailliert dokumentiert und kommuniziert<br />
werden. Zusätzlich sollen Begehungen bei der Vorzeigesanierung<br />
den interessierten Liegenschaftsverwaltenden<br />
ermöglichen, sich vor Ort ein Bild zu machen und sich fachlich<br />
auszutauschen.<br />
Kontaktpersonen:<br />
Marianne Feldmann, Gemeinderätin Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 031 859 33 26<br />
Martin Jöhr, Bauverwalter-Stv. Gemeinde Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 031 850 60 90<br />
Fredy Gilgen<br />
Beat Gattlen, Energiecheck Bern, bei seinem Referat<br />
Von Roland Emhardt <strong>von</strong> der Energieberatung Region Bern<br />
VRB (www.energieberatungbern.ch) erfuhren die Teilnehmer<br />
des Infoabends, wie gross das Energiesparpotenzial bei einer<br />
erfolgreichen Sanierung sein kann, nämlich bis 80 kwH<br />
oder 8 Liter Öl pro Quadratmeter Wand im Jahr. Das ist in<br />
vielen Fällen die Hälfte der Energiekosten. Er zeigte auch auf,<br />
welche Schritte für eine erfolgreiche Sanierung nötig sind und<br />
was es bedeutet, etappenweise zu sanieren, wenn nur begrenzte<br />
finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Wer sich für<br />
das Etappieren entscheide, dem müsse bereits klar sein, was<br />
der nächste Schritt bei der Sanierung sei. Und Subventionen<br />
solle man sich zuerst bewilligen lassen, nicht erst wenn die<br />
Sanierungsmassnahmen schon eingeleitet sind.<br />
Besucher informieren sich, wie man Energie sparen kann<br />
19
Urtenen-Schönbühl<br />
SCHULE urtenen-schönbühl<br />
Mehr Sicherheit auf dem Schulweg<br />
Der Schulweg ist Sache der Eltern. Dennoch ist er der Schule,<br />
der Schulkommission, der Gemeinde und dem Elternrat ein<br />
grosses Anliegen.<br />
Der Schulweg ist für die Entwicklung eines Kindes wichtig. Er<br />
fördert die Selbständigkeit und die soziale Entwicklung eines<br />
Kindes. Er dient zur Gewöhnung an den Verkehr und zum<br />
Sammeln wichtiger Erfahrungen. Bewegung auf dem Schulweg,<br />
zu Fuss oder per Velo, wirken zudem positiv auf das<br />
Problem der fehlenden Bewegung der Kinder.<br />
Mit verschiedenen Massnahmen reagiert die Schule Urtenen-<br />
Schönbühl auf die Schulweg-Problematik und versucht zu<br />
sensibilisieren und auch unnötige Autofahrten – «Eltern-Taxis»<br />
– zu vermeiden. Diese verhindern gesunde Bewegung und<br />
gefährden zusätzlich die übrigen Kinder auf dem Schulweg.<br />
Längst eingeführt ist die Verkehrserziehung mit dem Verkehrs-<br />
Instruktor und seit einiger Zeit stellt die Gemeinde Leuchtwesten<br />
zur besseren Erkennung zur Verfügung.<br />
Jörg Böhlen beim Überprüfen der Fahrräder<br />
Massnahme «Velo-Check»<br />
Erstmals wurden an der Schule Urtenen-Schönbühl 124 Velos<br />
der Schülerinnen und Schüler der 4., 5. und 6. Klassen durch<br />
den ortsansässigen Velo-Mech, Jörg Böhlen <strong>von</strong> Two Bikes<br />
and Motos, geprüft. Kleinste Reparaturen, z.B. Reflektoren<br />
anbringen, wurden sofort ausgeführt. Bei grösseren Defekten<br />
wurde eine Mängelliste erstellt. Die Mängelliste soll die Eltern<br />
informieren und animieren, diese zu beheben oder beheben<br />
zu lassen. Das Hauptaugenmerk galt den Bremsen, den Reifen<br />
und dem Licht. 91 Fahrräder waren in Ordnung, 24 wiesen<br />
grobe und 9 kleine Mängel auf. Der Velo-Check wurde gratis<br />
durchgeführt.<br />
Helm-Aktion<br />
Als nächste Massnahme zur Sicherheit der Schülerinnen und<br />
Schüler plant die Schule das vergünstigte Abgeben <strong>von</strong> Helmen,<br />
unterstützt durch die SUVA. Weitere Massnahmen sind<br />
zurzeit in Prüfung.<br />
Unterstützt werden die Massnahmen jeweils auch vom Elternrat.<br />
Jürg Kernen<br />
Für die Schulkommission Urtenen-Schönbühl<br />
Fotos: Regula Zimmermann, Lokalmedien<br />
Kleine Reparaturen werden sofort ausgeführt<br />
Daten «am moossee» 2009<br />
Nr. Erscheinungsdatum Redaktionsschluss<br />
Bestattungsdienst<br />
Tag und Nacht<br />
Grubenstrasse 54, 3322 Schönbühl 031 859 43 92, 031 332 40 50<br />
Beratung Organisation Transporte Todesanzeigen Leidzirkulare<br />
Formalitäten Sarglieferung Aufbahrung Blumenschmuck<br />
4/09 20. August 24. Juli<br />
5/09 8. Oktober 11. September<br />
6/09 19.November 23. Oktober<br />
20
Urtenen-Schönbühl<br />
Ferienplan 2009 bis 2011 der Schulen Urtenen-Schönbühl und Mattstetten<br />
Mattstetten<br />
letzter<br />
Schultag<br />
erster<br />
Schultag<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
letzter erster<br />
Schultag Schultag<br />
2009<br />
Herbstferien 18.09.2009 12.10.2009 18.09.2009 12.10.2009<br />
Winterferien 18.12.2009 04.01.2010 18.12.2009* 04.01.2010<br />
2010<br />
Februar-Ferienwoche 12.02.2010 22.02.2010 12.02.2010 22.02.2010<br />
Frühlingsferien<br />
Kindergarten - 6. Klasse 01.04.2010 26.04.2010 01.04.2010 26.04.2010<br />
7. - 9. Klasse 09.04.2010 26.04.2010<br />
Sommerferien*** 02.07.2010 16.08.2010 02.07.2010* 16.08.2010<br />
Herbstferien 24.09.2010 18.10.2010 24.09.2010 18.10.2010<br />
Winterferien 23.12.2010** 10.01.2011 23.12.2010** 10.01.2011<br />
2011<br />
Februar-Ferienwoche 11.02.2011 21.02.2011 11.02.2011 21.02.2011<br />
Frühlingsferien<br />
Kindergarten - 6. Klasse 01.04.2011 26.04.2011 01.04.2011 26.04.2011<br />
7. - 9. Klasse 08.04.2011 26.04.2011<br />
Sommerferien 08.07.2011 15.08.2011 08.07.2011* 15.08.2011<br />
Herbstferien 23.09.2011 17.10.2011 23.09.2011 17.10.2011<br />
Winterferien 23.12.2011 09.01.2012 23.12.2011* 09.01.2012<br />
Schulschluss vor den Ferien ist, wenn nicht anders vermerkt, jeweils am Freitag nach Stundenplan.<br />
* Schulschluss am Freitagmittag<br />
** Schulschluss am Donnerstag nach Stundenplan<br />
Der Freitag nach Auffahrt und der Dienstag nach Pfingsten sind unterrichtsfrei.<br />
Immerwährender Ferienkalender nach der Kalenderwochenzählung (DIN-Norm)<br />
Februar-Ferienwoche Woche 7<br />
Frühlingsferien 1. - 6. Kl. Wochen 14 bis 16<br />
Frühlingsferien 7. - 9. Kl. Wochen 15 und 16<br />
Sommerferien*** Wochen 28 bis 32<br />
Herbstferien Wochen 39 bis 41<br />
Winterferien Wochen 52 und 1 (oder 53 und 1)<br />
Winterlager der Schule Urtenen-Schönbühl Woche 9<br />
Sommerlager der Schule Urtenen-Schönbühl Woche 36<br />
***Im Jahr, welches einem Jahr mit 53 Wochen folgt, dauern die Sommerferien 6 Wochen<br />
(Wochen 27 bis 32), z. B. im Schuljahr 2015/16.<br />
Erwachsenenbildung der Region<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3, 3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag - Donnerstag <strong>von</strong> 8.30 - 11.30 Uhr (während der Schulferien geschlossen)<br />
Das atuelle Bildungsprogramm finden Sie unter:<br />
Sekretariat Bildung, Leeackerweg 3, 3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50 11.06.2009 / 3054_Ferienplan_09-11.xls / AH<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder www.moosseedorf.ch<br />
21
Urtenen-Schönbühl<br />
Kindertagesstätte KITA<br />
Bald eine zweiten Kindertagesstätte<br />
Die Warteliste für einen freien Kita-Platz in Urtenen-Schönbühl<br />
ist lang, und das Bedürfnis nach einer Erweiterung des Angebots<br />
ist in den letzten Jahren gewachsen. Deshalb hat eine<br />
Arbeitsgruppe im Auftrag des Gemeinderats im vergangenen<br />
Jahr die Grundlagen für eine zweite Kita erarbeitet. Ziel war<br />
die Verdoppelung der Betreuungsplätze <strong>von</strong> heute 12 auf neu<br />
24. Gestützt auf die sorgfältigen und umfassenden Grundlagenarbeiten<br />
hat der Gemeinderat im Januar 2009 bei der Gesundheits-<br />
und Fürsorgedirektion des Kantons Bern ein Gesuch<br />
um Mitfinanzierung der ungedeckten Betriebskosten im<br />
so genannten Lastenausgleich eingereicht. Erfreulicherweise<br />
wurde dieses Gesuch vom Kanton bewilligt, so dass im April<br />
sofort die weiteren Arbeiten für die termingerechte Eröffnung<br />
an die Hand genommen werden konnten.<br />
Wo wird sich die zweite Kita befinden? Die neue Kita befindet<br />
sich in einem der neu erstellten Doppeleinfamilienhäuser am<br />
Lerchenweg 22 (Seematt-Quartier). Das Haus wird für die besonderen<br />
Bedürfnisse einer Kita eingerichtet und dem Verein<br />
mit einem langfristigen Mietvertrag vermietet.<br />
Wie heisst die neue Kita? Der Vereinsvorstand hat aus einer<br />
Vielzahl <strong>von</strong> Vorschlägen der neuen Kita den Namen Mirabu<br />
gegeben. Der Name erschien uns ebenso phantasievoll wie<br />
jener der bestehenden Kita Zibalu und lehnt sich im Klang an<br />
diesen an.<br />
Wann wird die Kita Mirabu eröffnet? Die ersten Kinder sollen<br />
in der neuen Kita ab Mitte September 2009 aufgenommen<br />
werden.<br />
Wie viele Plätze hat die neue Kita? Das Platzangebot ist mit<br />
12 Plätzen gleich gross wie in der Kita Zibalu. Weil die Kinder<br />
durchschnittlich an rund zweieinhalb Tagen pro Woche in der<br />
Kita sind, können insgesamt etwa 24 Kinder betreut werden.<br />
Wer ist für den Betrieb verantwortlich? Die neue Kita wird<br />
ebenso wie die Kita Zibalu vom Verein KITA Urtenen-Schönbühl<br />
im Auftrag der Gemeinde betrieben. Es werden für beide<br />
Kitas dieselben Tarife, Öffnungszeiten usw. gelten.<br />
Wo erhalte ich weitere Auskünfte? Kontakt- und Auskunftsstelle<br />
für alle Fragen rund um die neue Kita wie auch Anmeldestelle<br />
ist vorläufig die Leitung der Kita Zibalu (Etzmattstrasse<br />
12, Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 852 06 47<br />
E-Mail info@zibalu.ch).<br />
Hans-Jakob Stricker<br />
Rückbau der<br />
200 jährigen Urtenen-Brücke<br />
Kurz nach den Ostertagen ist die 200jährige Sandsteinbrücke<br />
über den Urtenen- Bach durch die Berner Bauunternehmung<br />
Stucki Strassen- und Tiefbau rückgebaut worden Zuvor wurde<br />
unter der Brücke ein Podest errichtet, damit das Abbruchmaterial<br />
nicht in den Bach fiel.<br />
Die alte 200-jährige Brücke<br />
Die Brücke beim Eicherhaus an der Längenrüppstrasse war<br />
für den motorisierten Verkehr wegen des defekten Mauerwerks<br />
und der teilweise angegriffenen Widerlager bereits seit<br />
einiger Zeit gesperrt. Nur Velos und Fussgänger konnten noch<br />
problemlos passieren. Die Kosten einer Renovation hätte sich<br />
für die Gemeinde Urtenen-Schönbühl auf rund 300‘000 Franken<br />
belaufen, da man die Widerlager auch hätte sanieren<br />
müssen. Die Gemeinde hat sich deshalb zum Bau einer neuen<br />
und etwas moderneren Brücke entschlossen. Diese schlägt in<br />
der Gemeindekasse mit «nur» 70‘000 Franken zu Buche. Das<br />
Kulturland südlich der Bachseite wird neu <strong>von</strong> der Staldenstrasse<br />
her erschlossen. Die neue Brücke kann nur noch <strong>von</strong><br />
Fussgängern und Fahrrädern benutzt werden.<br />
Stück für Stück wird die alte Brücke rückgebaut<br />
Fotos und Text: Urs Tanner, Urtenen<br />
22
Urtenen-Schönbühl<br />
Gemeindebibliothek<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
«Dubach sieht rot»<br />
Zum Welttag des Buches 2009 haben am 23. April in der<br />
Gemeindebibliothek Urtenen-Schönbühl die beiden Autoren<br />
Norbert Hochreutener und Heinz Ramstein aus ihrem Berner<br />
Krimi «Dubach sieht rot» vorgelesen. An der Lesung trugen<br />
sie einige spannende Passagen aus ihrem Buch vor, wobei<br />
es die Autoren gut verstanden, die Anwesenden auf das Werk<br />
«gluschtig» zu machen, indem sie in den spannendsten Mo-<br />
Norbert Hochreutener (rechts) und Hein Ramstein bei der Lesung<br />
menten immer wieder in ein anderes Kapitel wechselten. Der<br />
Roman handelt <strong>von</strong> einem spektakulären Mord an einem Top-<br />
Prominenten in Bern. Dabei geht es um Raubgut der Nazis<br />
und die verzweifelten Bemühungen einer einst reichen Berner<br />
Familie, sich vor dem finanziellen Ruin zu retten. Handlungsorte<br />
des Krimis sind unter anderem Bern, Biel, Wengen, Zürich<br />
und auch Berlin. Eine Darstellung, wie das Buch entstand,<br />
durfte natürlich nicht fehlen.<br />
Die Lesung stand unter dem Motto «Wir öffnen Welten» und<br />
der Farbe Rot. Beim anschliessenden «Apéro in Rot» konnte<br />
man noch viele interessante Diskussionen mit den beiden<br />
Autoren führen.<br />
Angeregte Diskussionen beim Apéro in Rot<br />
Fotos und Text: Urs Tanner, Urtenen<br />
Gemeindebibliothek Urtenen-Schönbühl<br />
Neu Eingetroffen neu Eingetroffen Neu Eingetroffen<br />
spannende Unterhaltung – spannende Unterhaltung – spannende Unterhaltung<br />
Huonder Silvio<br />
Dicht am Wasser<br />
Nelson Petri müsste eigentlich an der Vortragsübung seiner<br />
Musikschule teilnehmen, aber er verschwindet spurlos.<br />
Das bleibt vorerst unbemerkt, denn seine Nächsten<br />
kümmern sich ausschliesslich um sich selbst. Nelsons<br />
Mutter Sanna geht mit dem Musiklehrer fremd, sein Bruder<br />
Tom gerät in kleinkriminelle Kreise, rückt <strong>von</strong> seiner<br />
Familie ab und das stürzt seinen Vater Oschi in grosse<br />
Selbstzweifel. Ob Nelson am Ende gefunden wird? Die<br />
eingeflochtene alte Lokalsage vom ermordenten Mädchen<br />
Jule lässt Schlimmes vermuten…<br />
Theurillat Michael<br />
Sechseläuten<br />
Als der Böögg am Sechseläuten vor sich hinmottet und<br />
die Leute schier vertreibt, versucht Kommissar Eschenbach<br />
eine zusammengebrochene Frau zu retten, doch<br />
sie stirbt dabei. Wahrhaft ein düsteres Omen. Obwohl<br />
er sofort freigestellt wird, kommt der Kommissar einem<br />
vertrackten Fall auf die Spur, der ihn unter anderem nach<br />
London führt. Die Schwester der Vorstorbenen vertraut<br />
ihm ein Geheimnis an – doch wer ist der merkwürdige<br />
Junge, der Zeuge des Todesfalls war…<br />
Öffnungszeiten während der Sommerferien vom 5. Juli bis 9. August 2009<br />
Montag, Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 12.30 Uhr<br />
laufend neue Bestseller, Sachbücher, Jugend-, Kinder- und Bilderbücher,<br />
Hörbücher, CD, DVD, CD-ROM, Internet<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 15.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 12.30 Uhr<br />
23
Urtenen-Schönbühl<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl<br />
Schulanlage Lee, Holzgasse 22, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 031 859 48 97, gerando.hugentobler@rekja.ch<br />
Dienstag: 09.00 - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 09.00 - 19.00 Uhr<br />
Beratung <strong>von</strong> 15.30 - 16.30 Uhr<br />
Afrika-Nami für Modis<br />
im Tropicana Urtenen-Schönbühl<br />
Die REKJA Urtenen-Schönbühl hat am 29. Mai einen Afrika-<br />
Nachmittag für Modis der 2.-4. Klasse organisiert. Die Idee<br />
zum Anlass kam <strong>von</strong> einer Gruppe motivierter Mädchen, die<br />
dann auch im Organisationsteam ihre Ideen und Vorschläge<br />
Afrika-Feeling im Tropicana<br />
Bunt geschminkte Teilnehmerinnen<br />
eingebracht haben, sowie viel Zeit für die Vorbereitungen<br />
des Nachmittags investierten. Im Tropicana herrschte denn<br />
auch echtes Afrika-Feeling dank toller Dekoration mit Postern,<br />
selbstgebastelten Girlanden, afrikanischen Tüchern,<br />
Gegenständen und Musik aus Afrika. Wir haben einen Film<br />
über Afrika angeschaut und die<br />
vielen Teilnehmerinnen konnten<br />
an verschiedenen Posten exotische<br />
Drinks mixen, kunstvolle<br />
Fruchtspiesse machen, einen<br />
afrikanischer Tanz und Theater<br />
vorbereiten, sich farbige Haarbänder<br />
machen lassen und sich<br />
wunderbar schminken lassen.<br />
Zudem gab es einen Tisch mit<br />
Spielen und eine kleine Ausstellung<br />
mit Büchern, Bildern<br />
und Gegenständen aus Afrika.<br />
Der Nachmittag war ein voller<br />
Erfolg und nicht zuletzt ermöglicht<br />
durch den grossen Einsatz<br />
der Mädchen, aber auch <strong>von</strong><br />
einigen Müttern und weiteren<br />
Verwandten beim Vorbereiten,<br />
Materialtransport, Backen,<br />
Schminken und Aufräumen!<br />
Ladies Night im Tropicana<br />
Am 8.-9. Mai 2009 hat im Tropicana der REKJA Urtenen-<br />
Schönbühl auf Initiative einer Gruppe Mädchen der Mittelstufe<br />
eine Ladies-Night stattgefunden. Die Modis haben sich aktiv<br />
bei den Vorbereitungen und der Organisation beteiligt. Wir<br />
haben einen tollen Abend mit Karaoke-Singen, Film schauen,<br />
Modeshow, Pizza backen, Spielen verbracht, viel gelacht und<br />
dann doch auch noch ein wenig geschlafen!<br />
Viel Spass an der Ladies Night<br />
Redaktionsschluss<br />
Nr. 4/2009 «am moossee» am 24. Juli 2009<br />
Wir bitten Sie, den Redaktionsschluss unbedingt<br />
einzuhalten!<br />
24
Urtenen-Schönbühl<br />
Die Ortsparteien<br />
am Frühlingsmarkt 2009<br />
Unter dem Motto «Dorfpolitik geht alle an» haben sich die<br />
politischen Parteien mit einem gemeinsamen Stand am Frühlingsmarkt<br />
2009 beteiligt. Wie schon im letzten Jahr zeigte<br />
sich wieder: Das geht, es geht sogar sehr gut. Das gemeinsame<br />
Ziel ist eine hohe Lebensqualität in der Gemeinde. Unterschiede<br />
in Standpunkten und Lösungsansätzen sind nicht<br />
nur gegeben, sie sind notwendig und nützlich.<br />
Die Gewinnerinnen des Wettbewerbs haben wir natürlich<br />
längst benachrichtigt und ihnen die je drei u-schön Einkaufsgutscheine<br />
zugestellt:<br />
Frau Heidi <strong>von</strong> Niederhäusern<br />
Frau Marianne Borter<br />
Frau Marianne Tanner<br />
Frau Michèle Bouchard<br />
Frau Therese Egglen<br />
(alle in Urtenen-Schönbühl)<br />
Die richtigen Antworten: 1 c., 2 b. und 3 b.<br />
Anliegen an die Parteien:<br />
Zu guter Letzt hier die Liste der Anliegen an die Parteien, in<br />
bunter Reihenfolge und ohne jegliche Redaktion:<br />
• Wohnraum für Menschen, die nachbarschaftliche Kontakte<br />
explizit suchen<br />
• Diese Kreisel – das darf nicht wahr sein! Weniger Gstrüpp,<br />
mehr Kreativität!<br />
• Was führt die Gemeinde mit dem Ochsen im Schild?<br />
• Mehr Lärmschutz <strong>von</strong> der Autobahn<br />
• Kulturtreppe besser sichern (mit Stacheldraht zuvorderst)<br />
Ja, Politik geht alle an<br />
So ergaben sich gute Gespräche bei Kaffee, Tee oder Mineralwasser.<br />
Die Besucherinnen und Besucher konnten Ihre Anliegen<br />
an die Parteien loswerden. Ein kleiner «Polit-Wettbewerb»<br />
reizte rund sechzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum eifrigen<br />
Knobeln. Falls Sie nicht am Frühlingsmarkt waren: Hätten<br />
Sie’s gewusst?<br />
Wettbewerbsfragen:<br />
• Kulturtreppe – wozu? wohin? warum?<br />
• Zentrum: Die wenigen Streifen sind gefährlicher für Fussgänger<br />
(Alte und Junge). Bitte, bitte, wieder Zebrastreifen!!!<br />
• Dorfpolitik geht alle an: Auch die vom Südquartier<br />
• Mehr Freizeitangebote für Jugendliche zwischen 12 und 18<br />
Jahren<br />
Ja, und was geschieht nun mit diesen Anliegen? Die einzelnen<br />
Parteien werden diese sicher im Lauf der nächsten Zeit unter<br />
die Lupe nehmen und ihre Antworten und Lösungen formulieren<br />
– und auch publizieren, nicht zuletzt in der Zeitschrift «Am<br />
Moossee».<br />
Für die Ortsparteien: Irène Koopmans<br />
1. Ordnen Sie unsere Gemeinderätinnen und Gemeinderäte<br />
den Parteien zu, die sie vertreten.<br />
a. Hansueli Kummer, FDP; Hansjakob Stricker, SVP, Stefan<br />
Schafroth, SP; Marianne Feldmann, EVP; Adrian Jordi,<br />
BDP; Susanne Grossenbacher, SP; Toni Bettschen, SP.<br />
b. Hansueli Kummer, SP; Toni Bettschen, FDP; Susanne<br />
Grossenbacher, SP; Hansjakob Stricker, BDP; Marianne<br />
Feldmann, SVP; Stefan Schafroth, EVP; Adrian Jordi, SP.<br />
c. Toni Bettschen, FDP; Marianne Feldmann, SP; Susanne<br />
Grossenbacher, SP, Adrian Jordi, SVP; Hansueli Kummer,<br />
SP; Hansjakob Stricker, SP; Stefan Schafroth, SVP.<br />
2. Wieviele politische Parteien sind in Urtenen-Schönbühl<br />
vertreten?<br />
a. 5 Ortsparteien<br />
b. 2 Ortsparteien und 3 Regionalparteien<br />
c. 3 Ortsparteien<br />
3. Was ist keine Aufgabe einer politischen Partei?<br />
a. Meinungsbildung<br />
b. Bestimmen der Mitglieder der Schulkommission<br />
c. Vertreten der Parteistandpunkte an der Gemeindeversammlung<br />
Die Ortsparteien stellen sich vor<br />
25
Urtenen-Schönbühl<br />
Sozialdemokratische Partei<br />
Rücktritt <strong>von</strong> Regierungsstatthalter Urs Wüthrich<br />
Ende März 2009 hat sich der Regierungsstatthalter des Amtes<br />
Fraubrunnen, Urs Wüthrich, nach über 16 Jahren Amtszeit<br />
vorzeitig pensionieren lassen.<br />
Urs Wüthrich hatte 1992 als erstes SP-Mitglied überhaupt,<br />
im vormals sehr ländlichen und <strong>von</strong> der SVP dominierten Amt<br />
Fraubrunnen, die Wahl als Regierungsstatthalter gegen zwei<br />
SVP-Vertreter gewonnen und ist als Nachfolger <strong>von</strong> Jakob<br />
Bärtschi ins Schloss Fraubrunnen eingezogen.<br />
Seither hat ihn das Volk in drei stillen Wahlen ohne Gegenkandidat<br />
und einer glanzvollen Wiederwahl an der Urne insgesamt<br />
viermal im Amt bestätigt.<br />
Urs Wüthrich hat den Schritt vom Primarschullehrer und<br />
Schulvorsteher zum Regierungsstatthalter nie bereut. Das<br />
Amt wurde sozusagen sein Traumberuf. Am meisten habe ihm<br />
die Vielfältigkeit der Sachgebiete und vor allem der intensive<br />
Kontakt zu verschiedensten Leuten aus allen Bevölkerungsschichten<br />
gefallen. Jeder Tag sei völlig anders abgelaufen<br />
und eine neue Herausforderung gewesen. In der Funktion als<br />
Statthalter konnte er und sein Team vielen MitbürgerInnen aus<br />
allen Bevölkerungsschichten beratend oder helfend zur Seite<br />
stehen und das war für ihn die grösste Befriedigung in diesem<br />
Job. Deshalb wird Urs Wüthrich die vielen Begegnungen mit<br />
interessanten Leuten als Pensionierter auch am meisten vermissen.<br />
Seinen Pager hingegen hat er gerne abgegeben. Dies war das<br />
Gerät welches ihn 7 Tage mal 24 Stunden für sämtliche Notfälle<br />
wie z.B. Feuersbrünste und eskalierende Familienfehden<br />
erreichbar hielt. Die ständige Erreichbarkeit rund um die Uhr<br />
empfand er immer mehr als Pflicht und Belastung.<br />
Christoph Lerch, ebenfalls aus der SP, welchen das Volk am<br />
17.5.2009 als Nachfolger an der Urne mit grosser Mehrheit<br />
gewählt hat, wird in einer völlig neuen Bezirksstruktur das<br />
ehemalige Amt Fraubrunnen als Regierungsstatthalter mit<br />
übernehmen. Aber statt «nur» 27 Gemeinden wie Wüthrich,<br />
wird Lerch 100 Gemeinden in der neu gebildeten Region<br />
Bern Mittelland verwalten und betreuen müssen. Wüthrich<br />
ist gespannt, wie diese, in seinen Augen schier unmögliche<br />
Aufgabe, in Zukunft vom Regierungsstatthalter gelöst werden<br />
kann.<br />
Wir danken unserem Sektionsmitglied Urs Wüthrich herzlich<br />
für seinen grossen Einsatz als Regierungsstatthalter in den<br />
letzten 16 Jahren. Er wird sich in Zukunft vermehrt karitativen<br />
Institutionen wie beispielsweise dem Stiftungsrat im Serenahaus<br />
widmen können. Dazu wünschen wir ihm viel Befriedigung.<br />
Vorstand SP Urtenen-Schönbühl<br />
André Hubacher<br />
Eine Bitte…<br />
Werfen Sie<br />
Zeitungen<br />
nach dem<br />
Lesen nicht<br />
zum<br />
allgemeinen<br />
Kehricht!<br />
B. & O. Gerber-Fuhrer<br />
Alte Bernstrasse 11<br />
3322 Schönbühl<br />
Telefon 031 859 69 69<br />
Telefax 031 859 69 05<br />
info@gasthof-schoenbuehl.ch<br />
www.gasthof-schoenbuehl.ch<br />
Restaurant Mi geschlossen<br />
Zum Essen<br />
Unsere Küche ist «besser bürgerlich»,<br />
der Weinkeller unser Hobby.<br />
Im Sommer essen Sie auf der Terrasse.<br />
Zum Tagen<br />
Gute Vorbereitung ist der Schlüssel<br />
zum Erfolg. Wir gewähren Ihnen<br />
dieses Versprechen.<br />
Zum Feiern<br />
7 adrett eingerichtete Lokalitäten eignen<br />
sich für Hochzeiten, Familienfeiern,<br />
Bankette und Firmenanlässe.<br />
Zum Übernachten<br />
12 Nichtraucherzimmer<br />
mit 18 Betten<br />
und jeglichem Komfort.<br />
Sommerspezialitäten in unserem Gärtli!<br />
Im kühlen Schatten der Bäume servieren wir Ihnen Sommerspezialitäten.<br />
Geniessen Sie unser Gärtli und lassen Sie sich verwöhnen. Herzlich willkommen.<br />
26
Urtenen-Schönbühl<br />
Leserbrief zu Tempo 30<br />
Gemäss dem Gemeinderat Urtenen-Schönbühl wird wieder<br />
ein Kredit gesprochen für die Projekte Tempo 30. Im Zentrum<br />
Urtenen-Schönbühl besteht bereits Tempo 30. Wer überprüft<br />
dies? Es wird fast immer zu schnell gefahren. Die Polizei hat<br />
Ihren Posten im Zentrum und unternimmt diesbezüglich nichts.<br />
Auch die bisher aufgezeichneten Fussgängerstreifen wurden<br />
entfernt. Wie mir die Polizei Urtenen-Schönbühl und die Kantonspolizei<br />
bestätigt haben, hat in der Zone 30 der Automobilist<br />
Vortritt, es ist also eine Verschlechterung für den Fussgänger.<br />
Als Anwohner des Fuss- und Veloweges entlang der Urtenen<br />
nach <strong>Moosseedorf</strong> muss ich immer wieder feststellen, dass<br />
Autos auf diesem Weg trotz Fahrverbot durchfahren, insbesondere<br />
die Transporter der DHL. Aufgrund meiner Anfrage<br />
bei der Polizei in Urtenen-Schönbühl ist diese nicht willens<br />
diesem unrechtmässigen Vorgehen Einhalt zu gebieten. Wie<br />
mir <strong>von</strong> der Polizei mündlich mitgeteilt wurde, wurden die<br />
Pfosten aufgrund einer Intervention eines prominenten Einwohners<br />
<strong>von</strong> <strong>Moosseedorf</strong> wieder entfernt. Weshalb nun wieder<br />
30-Zonen prüfen, wenn die bestehenden 30-Zonen und Fahrverbote<br />
nicht überprüft werden? Es wäre wünschenswert,<br />
wenn den bisherigen gesetzlichen Bestimmungen Nachachtung<br />
verschafft würde.<br />
M. Durisch<br />
Die KMU und die Rezession<br />
Laut einem Bericht der Schweizerischen Depeschenagentur<br />
<strong>von</strong> Mitte Mai 2009 trifft die Rezession die kleinen und<br />
mittleren Unternehmen (KMU) stärker als befürchtet. Umsätze,<br />
Gewinne, Exporte und Auftragseingänge sind im ersten<br />
Quartal 2009 offenbar viel deutlicher eingebrochen, als man<br />
allgemein erwartet hatte. Die Krise, die im Ausland begonnen<br />
hat, setzt sich nun im Inland fort. So sind inzwischen auch inlandorientierte<br />
kleinere und mittlere Betriebe betroffen. Eine<br />
Besserung ist zurzeit nicht in Sicht. In Urtenen-Schönbühl<br />
hatte die Krise bis heute glücklicherweise nur geringe Auswirkungen.<br />
Es ist jedoch bekannt, dass – vor allem im Baugewerbe<br />
– die Auswirkungen mit einer gewissen Verspätung<br />
eintreten. Daher ist es klug, bereits jetzt Massnahmen einzuleiten<br />
und nicht zuzuwarten.<br />
Die KMU in unseren Gemeinden bilden das wirtschaftliche<br />
Rückgrat der Region. Sie schaffen Arbeitsplätze, generieren<br />
Steuereinnahmen und bilden junge Berufsleute aus. Die FDP<br />
erwartet, dass die Gemeindebehörden alles tun, um den<br />
Unternehmen gute Rahmenbedingungen zu bieten und so<br />
ihr Fortbestehen zu fördern. In einem Punkt, der schon vor<br />
einigen Jahren diskutiert wurde, könnte und sollte nach Ansicht<br />
der FDP die Gemeinde Urtenen-Schönbühl umgehend<br />
handeln. Seit dem Juni 2002 gibt es das kantonale Gesetz<br />
über das öffentliche Beschaffungswesen. Der Artikel 5 regelt<br />
das Vergeben <strong>von</strong> Aufträgen der Gemeindebehörden.<br />
Bei einem Auftragsvolumen <strong>von</strong> über 200‘000 Fr. muss ein<br />
allen offenes Ausschreibungsverfahren durchgeführt werden,<br />
zwischen 100‘000 und 200‘000 Fr. genügt ein Einladungsverfahren,<br />
d.h. die Gemeinde wählt mindestens drei<br />
Unternehmen aus, welche eine Offerte einreichen sollen. Bei<br />
einem Auftragsvolumen unter 100‘000 Fr. können die Arbeiten<br />
freihändig vergeben werden. Das Gesetz sieht vor, dass<br />
die Gemeinden für ihre Beschaffungen auch tiefere Schwellenwerte<br />
vorsehen können. Urtenen-Schönbühl hat da<strong>von</strong><br />
Gebrauch gemacht und den Schwellenwert für das freihändige<br />
Verfahren auf 50‘000 Fr. gesenkt. Die umliegenden Gemeinden<br />
aber, z.B. <strong>Moosseedorf</strong>, Mattstetten, Jegenstorf,<br />
haben die kantonalen Richtlinien übernommen. Die FDP ist<br />
der Meinung, dass es nun an der Zeit ist, auch in Urtenen-<br />
Schönbühl den Schwellenwert für das freihändige Verfahren<br />
auf die kantonale Limite <strong>von</strong> 100‘000 Fr. zu erhöhen. Somit<br />
würden in der Region für unsere KMU überall die gleichen<br />
Bedingungen gelten und insbesondere für kleinere Aufträge<br />
unnötige administrative Umtriebe vermieden. Zusätzlich ist<br />
die FDP der Ansicht, dass bei den Offerten die Ortsansässigkeit<br />
in der Region stärker ins Gewicht fallen müsste, sofern<br />
das lokale Unternehmen in Sachen Qualität ebenbürtig ist<br />
und die Preise nicht wesentlich höher sind als bei den auswärtigen<br />
Konkurrenzangeboten.<br />
Tragen wir zu den KMU in unseren Gemeinden Sorge und<br />
helfen wir mit, dass sie die kritischen Zeiten durchstehen<br />
können.<br />
FDP Grauholz<br />
Der Vorstand<br />
Erwachsenenbildung der Region<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag - Donnerstag <strong>von</strong> 8.30 - 11.30 Uhr<br />
(während der Schulferien geschlossen)<br />
Das atuelle Bildungsprogramm finden Sie unter:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />
www.moosseedorf.ch<br />
27
Urtenen-Schönbühl<br />
Zwillingsgeburt<br />
auf der Weide im Oberdorf<br />
Am Mittwochmittag, 22. April 2009, haben auf der Weide<br />
im Urtener Oberdorf zwei «Kuhkälblein» das Licht der Welt<br />
erblickt. Dass die Kuhmutter «Royal» am Kalben war, hatte<br />
zuvor der 5jährige Bauernsohn Dario Schafroth entdeckt, der<br />
darauf den Bauer Hans-Rudolf Rüedi alarmierte. Die Geburt<br />
Auch der Bauern- Nachwuchs freut sich über die beiden<br />
Kälblein<br />
ging dann problemlos <strong>von</strong>statten. Ohne grosse Hilfe kamen<br />
die Kälblein auf die Welt und begannen an der warmen Frühlingssonne<br />
langsam zu trocknen. Und immer wieder schleckte<br />
die im März vierjährig gewordene Mutter «Royal» abwechslungsweise<br />
die im Grase liegenden Neugeborenen. Die<br />
Zwillinge unternahmen auch schon erste Stehversuche, die<br />
jedoch noch scheiterten. Fast auf den Tag genau vor einem<br />
Jahr hatte die gleiche Kuh auch schon auf der Wiese Zwillinge<br />
zur Welt gebracht, wusste Landwirt Hans-Rudolf Rüedi zu<br />
berichten.<br />
Kuhmutter Royal mit den Neugeborenen<br />
Text und Bilder: Urs Tanner<br />
Gewinnausschüttung auf dem Seehof<br />
Fritz und Monika Bernhard vom Seehof in Urtenen-Schönbühl<br />
haben <strong>von</strong> Ernst Rubi aus Wiggiswil neu die lokale Agentur der<br />
Emmental Versicherung übernommen. Bei dieser Gesellschaft ist<br />
jedes versicherte Mitglied automatisch Genossenschafterin oder<br />
Genossenschafter ohne Verpflichtung. Anhand des Geschäfts-<br />
verlaufs während drei Jahren legt die Geschäftsleitung jeweils<br />
fest, wie hoch die Gewinnausschüttung an die Genossenschafter<br />
ist. Dieses Jahr waren es 10 Prozent der einbezahlten Jahresprämie.<br />
Die Auszahlung erfolgt traditionsgemass in bar.<br />
Die neuen Agenturbetreiber nahmen die Gewinnausschüttung<br />
zum Anlass, den direkten Kontakt zu ihren Versicherungskunden<br />
zu pflegen. Dies in Form eines gemütlichen Zusammenseins<br />
auf dem Seehof mit Imbiss. Für die Unterhaltung sorgte<br />
das Duo «Räberain vom Buechibärg»<br />
Fotos und Text: Urs Tanner<br />
Das neue Agenturleiter-Ehepaar Monika Bernhard (rechts<br />
aussen) und Fritz Bernhard (2.v l) im Gespräch mit Versicherungskunden<br />
Verkaufsgruppenleiter Hansjörg Walter (links) bezahlt dem<br />
langjährigen Kunden Fritz Dürig aus Urtenen seinen Gewinnanteil<br />
aus<br />
28
Urtenen-Schönbühl<br />
Inserationspreise «am moossee»<br />
Spaltenbreite: Vereine Gewerbe<br />
Fr. Fr.<br />
1 spaltig 42 mm –.40 –.60<br />
2 spaltig 88 mm –.80 1.20<br />
3 spaltig 134 mm 1.20 1.80<br />
4 spaltig 180 mm 1.60 2.40<br />
Ganze Seite (180x260mm) 400.— 600.—<br />
Halbe Seite (180x130mm) 200.— 300.—<br />
Viertelseite (88x130mm) 100.— 150.—<br />
Technische Angaben «am moossee»<br />
Der Text sollte im Word-Format geliefert werden. Formatierung<br />
werden nicht übernommen. Es werden die Standarts<br />
des «am moossee» verwendet. Integrierte Bilder bitte immer<br />
separat auch mitsenden. Die Qualität der Bilder wird<br />
so besser.<br />
Was kostet dieses Inserat?<br />
2 Spalten / 32 mm Höhe<br />
Vereine: Fr. 25.60 / Geschäfte: Fr. 38.40<br />
Fragen Sie nach Rabatt bei Abschluss für 6 Ausgaben!<br />
Was kostet dieses Inserat?<br />
2 Spalten / 124 mm Höhe<br />
Vereine: Fr. 99.20 / Geschäfte: Fr. 148.80<br />
Diese Grösse entspricht einer A4 oder A5 Vorlage verkleinert<br />
auf 2 Spalten.<br />
Inserate werden auch als druckfertige pdf-Files angenommen.<br />
Es wird vorausgesetzt, dass das pdf hochauflösend<br />
ist und die Masse des Inserates stimmen oder im Massstab<br />
angepasst werden können.<br />
Wenn Sie einen Artikel im «am moossee» erscheinen lassen<br />
wollen, so senden Sie den Artikel per Mail an<br />
fredy.gilgen@bluewin.ch oder per Post an<br />
Fredy Gilgen, Mühlestrasse 3, 3322 Urtenen-Schönbühl,<br />
Telefon 031 311 43 15<br />
Wie berechne ich die Kosten eines Inserates?<br />
Zuerst bestimmen Sie die Grösse. Als Beispiel gehen wir<br />
da<strong>von</strong> aus, dass ein Verein ein Inserat auf ein A4 Blatt gestaltet<br />
hat und es im «am moossee» erscheinen lassen will.<br />
Damit der Text gut lesbar ist wählen wir 3 Spalten als Grösse<br />
aus. Nun muss ein Rechner her.<br />
Die zu erreichende Breite (3spaltig) wird durch die bestehende<br />
Breite (A4) geteilt (Unser Beispiel: 134 mm : 210<br />
mm = 0.63)<br />
Um nun die Höhe zu ermitteln muss die vorhandene Höhe<br />
mal dieses Resultat gerechnet werden (Unser Beispiel: 297<br />
mm x 0.63 = 187 mm).<br />
Nun die Höhe x Spalten x Preis ergibt den Inseratepreis<br />
(Unser Beispiel: 187 x 3 x –.40 = Fr. 224.40).<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spass beim rechnen.<br />
Was kostet<br />
dieses Inserat?<br />
1 Spalte / 48 mm Höhe<br />
Vereine: Fr. 19.20<br />
Geschäfte: Fr. 28.80<br />
Spezialpreise für «Füller-<br />
Inserate»<br />
Was kostet<br />
dieses Inserat?<br />
1 Spalte / 96 mm Höhe<br />
Vereine: Fr. 38.40<br />
Geschäfte: Fr. 57.60<br />
Was kostet dieses Inserat?<br />
3 Spalten / 12 mm Höhe Vereine: Fr. 14.40 / Geschäfte: Fr. 21.60<br />
Was kostet dieses Inserat?<br />
3 Spalten / 28 mm Höhe<br />
Vereine: Fr. 33.60 / Geschäfte: Fr. 50.40<br />
29
Urtenen-Schönbühl<br />
IG Dorfzentrum<br />
Interessengemeinschaft der Geschäfte<br />
im Dorfzentrum Urtenen-Schönbühl<br />
Bei uns werden<br />
Sie in der Nähe<br />
fachlich und<br />
kompetent<br />
beraten…<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Zentrum 11, Tel. 031 859 03 79<br />
Institut für Gesundheit<br />
und Wohlbefinden<br />
Gemeindebibliothek<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
D O R F - Z E N T R U M<br />
D O R F - Z E N T R U M<br />
URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />
TENEN-SCHÖNBÜHL<br />
G R O T Z U N D B U R R I G<br />
T R E U H A N D A G<br />
B<br />
Gemeindebibliothek<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
Radio - TV - Video - Fotoservice<br />
D O R F - Z E N T R U M<br />
URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />
Betriebsferien 2009:<br />
Bijouterie René Meyer<br />
13. Juli - 25. Juli<br />
Juli und August Samstag<br />
Nachmittag geschlossen<br />
F&S Immo Team und<br />
Grauholz Immobilien-Agentur GmbH<br />
27. Juli bis 8. August<br />
Blüte in Pink<br />
20. Juli bis 1. August<br />
Radio Berger<br />
Juli und August<br />
Samstag Nachmittag geschlossen<br />
Grauholz Immobilien-Agentur GmbH<br />
Gemeindebibliothek<br />
wärend den Schulferien<br />
nur Montag, Mittwoch und Samstag offen<br />
30
Urtenen-Schönbühl<br />
D O R F - Z E N T R U M<br />
URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />
Schmuck Individuell<br />
Gemeindebibliothek<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
FREIZEIT BADEN FERIENZEIT<br />
Lesevergnügen<br />
Grosse Auswahl an Krimi/Thriller<br />
Liebe, Lebensberichte,<br />
Unterhaltung für ALLE<br />
Oeffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 15 – 18 Uhr<br />
Samstag 10 – 12.30 Uhr<br />
grosse Auswahl an neuen Trauringen<br />
Während der Sommerferien vom<br />
5. Juli bis 9. August reduzierte<br />
Oeffnungszeiten:<br />
Solothurnstrasse 13<br />
3322 Schönbühl<br />
Tel. 031 859 03 85<br />
Montag, Mittwoch, Samstag<br />
offen<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />
geschlossen<br />
Manche Dinge behält<br />
man gerne in seiner Nähe.<br />
Geld zum Beispiel.<br />
Telefon und Fax 031 859 03 79<br />
rufermetzg@quick-line.ch<br />
www.rufer.laiture.ch<br />
Schweizerfleisch aus der Region<br />
Immer ab Mittwoch frischer Fisch<br />
Unsere Bauernwurst, eine echte<br />
Bernerspezialität<br />
Geschenkarrangements<br />
(auf Bestellung)<br />
Partydienst<br />
(verlangen Sie Menüvorschläge)<br />
www.valiant.ch<br />
Valiant Bank AG<br />
Zentrumsplatz 1<br />
3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 031 859 37 47<br />
Nichts geht über eine gute<br />
Idee zur rechten Zeit<br />
31
Vereine/Veranstaltungen<br />
Familiengartenverein <strong>Moosseedorf</strong><br />
Neu wurde Jürg Schär als Gartenobmann gewählt. Es fehlt<br />
uns eine Sekretärin oder ein Sekretär, das Amt könnte auch<br />
<strong>von</strong> einem Passivmitglied erledigt werden.<br />
Ausflug an den Lac Champex<br />
Abschied <strong>von</strong> Heinz Schmekel<br />
Am 1. Mai haben wir <strong>von</strong> unserem langjährigen Vorstandskollegen<br />
und Mitglied, Heinz Schmekel, Abschied nehmen<br />
müssen. Heinz war seit 20 Jahren als Hauswart im Vorstand<br />
des Familiengartenvereins tätig. Wir werden Heinz als aktiven,<br />
hilfsbereiten Kollegen in guter Erinnerung behalten. Den Angehörigen<br />
sprechen wir unser herzliches Beileid aus.<br />
Unsere HV verlief in guter Atmosphäre. Berichte und Jahresrechnung<br />
wurden einstimmig genehmigt. Die Beiträge bleiben<br />
unverändert. Der Pachtzins ist immer noch sehr günstig,<br />
auch für Auswärtige. Im Vorstand gab es zwei Demissionen:<br />
Unser Ausflug vom 5. Juli 2009 führt uns an den Lac Champex<br />
ins Wallis. Fahrt über die Grimsel nach St. Leonard zum<br />
unterirdischen See und dann weiter an den Lac Champex.<br />
Der Fahrpreis beträgt 30 Franken. Auch Passivmitglieder sind<br />
herzlich eingeladen. Anmeldungen bis 30. Juni an Urs Wirth<br />
Tel. 031 859 18 10.<br />
Am Samstag 8. August findet unser Blumentag für die über<br />
80jährigen Senioren aus <strong>Moosseedorf</strong> statt. Die selber hergestellten<br />
Blumensträusse werden den älteren Einwohnern<br />
persönlich überbracht.<br />
Für den Vorstand: O.St.<br />
Hornussergesellschaft Urtenen<br />
Dorfhornussen in Urtenen 2009<br />
Ende April haben sich die Hobbyhornusser zum traditionellen<br />
Dorfhornussen getroffen. Organisiert wurde die Veranstaltung<br />
durch die Hornusser-Gesellschaft Urtenen. Über hundert<br />
Frauen Männer und Kinder versuchten am Sonntag ab 11 Uhr<br />
Das ging aber daneben: Gabriela Hofstetter aus Messen in<br />
Aktion<br />
ihr Glück mit «Stäcke und Nouss». Viele der Teilnehmenden<br />
waren schon glücklich, wenn der «Nouss» auch nur einige<br />
Meter vom Bock weg ins Gras fiel. Einige erreichten aber auf<br />
Anhieb beachtliche Resultate.<br />
Den Nachwuchs kann man nicht früh genug fördern, Heinz<br />
Schafroth hilft der 4 jährigen Fabienne Kammer beim Anmessen<br />
Zehn Gänge «Zwirbelen» waren am Nachmittag angesagt. Zu<br />
gewinnen gab es Geranien, Strassenkreiden, Sporttaschen,<br />
Torten usw. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher sassen<br />
unter freiem Himmel oder unter dem Vordach des «Hornusserhäuschens»<br />
und liessen sich aus der Grillküche verwöhnen.<br />
Bei der Rangverkündigung sah man viele glänzenden Augen,<br />
konnten doch einige Teilnehmer für ihre Leistung die Medaille<br />
«Dorfhornussen Urtenen» entgegen nehmen.<br />
Fotos und Text: Urs Tanner<br />
32
Vereine/Veranstaltungen<br />
Judo-Club <strong>Moosseedorf</strong><br />
Meitli Schwingfest in Huttwil<br />
Gelungener Einstand <strong>von</strong> Yamina Ghazli, <strong>Moosseedorf</strong><br />
und Lisa Aebi, Schönbühl. Nach einem Frauen- und Meitli<br />
Schwingweekend in Interlaken kämpften sie erstmals und<br />
auch erfolgreich am Meitli-Schwingfest in Huttwil mit. Yamina<br />
belegte den 6. Rang bei den Meitli 2 und Lisa den 8. Rang bei<br />
den Zwergli.<br />
Spannende Kämpfe beim Meitli Schwingfest in Hutwil<br />
Grauholz Bären im Final<br />
Mit Siegen über Nippon Bern, JC Nidau, JC Interlaken, JC<br />
Lyss, JC Solothurn, JC Bern, JC Grenchen und JC Burgistein<br />
haben die Grauholz Bären den Final erreicht. Seit zwei Jahren<br />
sind sie unter der Trainerin Sandra Zingg nun ungeschlagen.<br />
Erfolgreichste Punktesammler der Grauholz Bären sind: Lauro<br />
Zwahlen, Simon und Rafael Mahl, Gebrüder Jannis und Noel<br />
Oetterli sowie die Geschwister Stefanie und Marc Zingg.<br />
Nachwuchsturnier in Biglen<br />
Marc Zingg wurde Festsieger beim Oberländischen<br />
Jungschwingertag<br />
Marc Zingg siegte am Oberländischen Jungschwingertag an<br />
der Lenk beim Jahrgang 2000 und jünger. Bruno Zingg erkämpfte<br />
sich den 10. Rang mit Auszeichnung. Dies bei einem<br />
Teilnehmerfeld <strong>von</strong> 56 Schwingern.<br />
Beim Nachwuchsturnier in Biglen erkämpften sich Rafael Mahl<br />
in der Kategorie bis 30 kg und Stefanie Zingg bis 40 kg die<br />
Kategoriensiege. Simon Mahl verlor erst im Final und erreichte<br />
in der Kategorie bis 55 kg den 2. Rang. David Machado legte<br />
einen guten Start hin, verlor dann gegen den dritten Gegner<br />
und erreichte aber den Hoffnungslauf. Im Kampf um die Bronzemedaille<br />
scheiterte er dann nur knapp.<br />
Landfrauenverein Urtenen<br />
wieder sehr viel dazugelernt und werde meine Ohren etwas<br />
anders spitzen, wenn ich Vogelstimmen höre!<br />
Auskunft bei Katrin Huber, Unterdorfstr. 1, 3322 Urtenen<br />
huckers@bluewin.ch oder 031 8590146<br />
Vereinsnachrichten<br />
Vögel beobachten<br />
Am Samstag, 16. Mai, haben wir mit fachkundiger Führung<br />
Vögel in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet. Wir starteten<br />
den Rundgang um 8 Uhr mit rund 20 Erwachsenen und 5 Kindern<br />
in zwei Gruppen. Marco Schmid vom ornithologischen<br />
Verein Schönbühl und Umgebung hat zwei erstklassige Vogelschutz-Obmänner<br />
engagiert: Waldemar Schneider und Martin<br />
Ruchti. Ich habe nur so gestaunt, wie die beiden Experten die<br />
Vogelstimmen sofort unterscheiden können und dazu noch<br />
viele andere Erklärungen abgegeben haben! Weiter wurde<br />
uns die Flora rund ums Bernmoos näher gebracht. Plötzlich<br />
waren zwei Stunden vorbei! Während dieser Zeit haben uns<br />
die Ornithologen den Apéro bereitgemacht. So konnten wir<br />
uns mit Kaffee wieder aufwärmen und mit Landfrauen-Zopf,<br />
Speckzopf und Brot wieder stärken… Auf jeden Fall habe ich<br />
Silberringe giessen<br />
Am Samstag, 25. April, haben wir in den Werkräumen der<br />
Schule Urtenen, unter der Leitung <strong>von</strong> Maya Friedli, eigenen<br />
Schmuck herstellen können. In Wachs wurden die Rohlinge<br />
gefeilt und geschliffen, welche danach in Sepia-Schalen gepresst<br />
wurden. Nun ging es ans Giessen. Das Silber wurde<br />
mit dem Schweissbrenner erhitzt, bis es die richtige Temperatur<br />
hatte und dann in die Sepia-Schalen gegossen. Nach<br />
kurzem Abkühlen im kalten Wasser konnten die Silberringe<br />
aus der Schale genommen werden. Mit Feilen und Schleifpapier<br />
verpassten wir ihnen noch den letzten Schliff. Es sind<br />
wunderschöne und sehr unterschiedliche Ringe entstanden,<br />
die allen Teilnehmern viel Freude bereiten werden. Kein Wunder,<br />
dass der 2. Kurs im September schon lange komplett<br />
ausgebucht ist. Wir wünschen auch dort viel Spass und gutes<br />
Gelingen.<br />
Annette Friedli<br />
33
Vereine/Veranstaltungen<br />
3322bewegt am Grand-Prix <strong>von</strong> Bern<br />
3322bewegt, eine Aktion der Gemeinde<br />
Urtenen- Schönbühl, war am schönsten<br />
Lauf-Event in Bern gut vertreten. Dem Wet-<br />
Die glücklichen Medaillengewinnerinnen und -gewinner<br />
ter verdankten wir optimale Lauf-Verhältnisse. Die Stimmung<br />
unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern war grandios. Sie<br />
half so manchem Läufer den Aargauerstalden zu bezwingen.<br />
Am Ziel traf man sich wieder, stolz, mit roten Köpfen und einer<br />
Medaille um den Hals! Unser Pacemaker und Profiläufer Heinz<br />
Brönimann, der schon zum 28. Mal am Grand-Prix teilnahm,<br />
betreute uns vor Ort bestens und gratulierte allen zum zum<br />
Erreichen des Zieles.<br />
Teilnehmen macht Spass<br />
Wir treffen uns wieder:<br />
Am 22. Mai 2010 am 29. GRAND-PRIX vo Bärn<br />
Samariterverein<br />
An der Blutspendeaktion vom 1. Mai 2009 im Zentrumssaal<br />
Schönbühl haben wir Herrn René Hubacher zur 50. Blutspende<br />
gratulieren können. Wir danken ihm auf diesem Wege<br />
für die Spende.<br />
Danken möchten wir auch allen übrigen Spendern, besonders<br />
den Helferinnen und Helfern des Samaritervereins.<br />
Die nächste Blutspendeaktion, zu der wir Sie jetzt schon<br />
herzlich einladen, findet am Donnerstag, 22. Oktober 2009<br />
statt.<br />
Samariterverein Urtenen-Schönbühl<br />
Der Vorstand<br />
FC Schönbühl<br />
FC Schönbühl zurück in die 2. Liga Regional<br />
Die erste Mannschaft des FC Schönbühl kehrt nach einem<br />
Jahr zurück in die 2. Liga. Schon vier Runden vor Schluss<br />
hat sich das Team den Aufstieg in die höhere Liga gesichert.<br />
Herzliche Gratulation an das Trainerduo Walter Kläy und<br />
Markus Künzli sowie an Goalietrainer Dominique Aebi und an<br />
die folgenden Kaderspieler:<br />
Tobias Zwahlen, Patrick Riesen, Christina Cornacchio,<br />
Fabian Kobi, Michael Schwab, Arben Karaqui, Kevin<br />
Reinhard, Giuseppe Troiano, Savas Baris, Christoph Lips;<br />
Pascal Egger, Sandro Walker, Dino Aebi, Thomas Plüss,<br />
Simon Beeler, Stefan Bürki, Markus Künzli, Nirosan<br />
Die erste Mannschaft des FCS spielt wieder in der 2. Liga<br />
Ariyatnam, Andreas Haldemann, Sascha Jauner;<br />
André Mundwiler, Rubon Ibuka, Samuel Steiner, Claudio Aebi,<br />
Denis Turkanovic, Samuel Steiner; Sven Riesenmey<br />
34
Veranstaltungs-Kalender<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
Juni<br />
25. «Zeitraffer» mit Michel Gammenthaler, 20.15 Uhr<br />
Kulturkommission Urtenen-Schönbühl<br />
Zentrumssaal<br />
26. Schülerband-Festival Schule Urtenen<br />
18.30 Uhr, Lee-Saal<br />
Juli<br />
2. Schwimmen im Moossee 19.00 - ca. 20.30 Uhr<br />
3322.bewegt/U-Schön, Strandbad Moossee<br />
5. Jungtierschau mit Zwirbelen, 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Ornithologischer Verein Schönbühl und Umgebung<br />
Reithalle Marti Urtenen-Schönbühl<br />
16. Seniorenessen 11.15 Uhr, Postsäli<br />
16. Seniorenjassen 13.30 - 17.00 Uhr, Dachgeschoss<br />
August<br />
1. August-Feier, Zentrumsplatz<br />
17. Neumitgliedertreff für Zwillingseltern<br />
18.30 - 20.00 Uhr, Zwillingselternclub<br />
Restaurant Piazza<br />
17. Börse Zwillingselternverein, 20.00 Uhr<br />
Zentrumssaal<br />
19. Dorf-OL, Start ab 17.00 - 20.00 Uhr, 3322.bewegt/<br />
Verein U-Schön, Schulanlage Lee (Lichthof Lee-Saal)<br />
20. Seniorenessen 11.15 Uhr, Postsäli<br />
20. Seniorenjassen 13.30 - 17.00 Uhr, Dachgeschoss<br />
20. Bundesprogramm obligatorische Übung,<br />
Pistolen- und Revolverschützen Urtenen-Schönbühl<br />
u. Umgebung, Schiessanlage Sand, Grauholz<br />
21./22. Openair-Konzert U-Schön, Kulturtreppe<br />
21. Obligatorisches Gewehr-Schiessen 300 m<br />
17.30 - 20.00 Uhr, Feldschützen Sand<br />
Schiessanlage Sand, Grauholz<br />
22. Bundesprogramm obligatorische Übung<br />
Pistolen- und Revolverschützen Urtenen-Schönbühl<br />
u. Umgebung, Schiessanlage Sand, Grauholz<br />
28. Obligatorisches Gewehr-Schiessen 300 m<br />
17.30 - 20.00 Uhr, Feldschützen Sand<br />
Schiessanlage Sand, Grauholz<br />
September<br />
5. Geburtstags-Apéro für Seniorinnen und Senioren ab<br />
70 Jahren, Einwohnergemeinde, Zentrumssaal<br />
12. Gospelkonzert, Gospelchor Liebefeld<br />
Zentrumssaal<br />
17. Gemeindeversammlung, Zentrumssaal<br />
17. Seniorenessen 11.15 Uhr, Postsäli<br />
17. Seniorenjassen 13.30 - 17.00 Uhr, Dachgeschoss<br />
27. Abstimmung, Foyer Zentrumssaal<br />
<strong>Moosseedorf</strong><br />
Juni<br />
28. Historisches Murtenschiessen, ab 08.00<br />
28. Openair Gottesdienst am See<br />
Pfarrerinnen B. Teuscher und C. Buhlmann, 10.00<br />
Juli<br />
1. Ganztageswanderung für SeniorInnen<br />
5. Kirchenmusikalischer Abend, Kirche, 20.00<br />
9. Café Bébé Maxi+, KGH, 14.00-16.00<br />
19. Predigtgottesdienst, Pfarrerin Beatrice Teuscher<br />
Kirche, 10.00<br />
27. Café Bébé Maxi+, KGH, 14.00-16.00<br />
August<br />
5. Bräteln im Wiliwald für SeniorInnen<br />
und Wandergruppe<br />
8. Fermate, Pfarrerin Barbara Moser, Kirche, 18.00<br />
13. Café Bébé Maxi+, KGH, 14.00-16.00<br />
13. Schiessen – Obligatorische Übung<br />
300m Schiessanlage Sand, 18.00<br />
16. Taufgottesdienst im kleinen Park am Moossee<br />
Pfrn. B. Moser, 10.00<br />
21. Schiessen – Obligatorische Übung<br />
300m Schiessanlage Sand, 17.30<br />
23. Treffpunkt Badweg<br />
Brunch im Kirchgemeindehaus 09.30<br />
24. Café Bébé Maxi+, KGH, 14.00-16.00<br />
28. Schiessen – Obligatorische Übung<br />
300m Schiessanlage Sand, 17.30<br />
28. Filmnacht im Foyer des KGH, 19.30-02.00<br />
30. Predigtgottesdienst Pfarrer Matthias Kuhl<br />
Kirche, 10.00<br />
31. Schiessen – Obligatorische Übung<br />
300m Schiessanlage Sand, 17.30<br />
September<br />
11. Treffpunkt Badweg, Spielnachmittag 14.00<br />
20. Treffpunkt Badweg, Mittagstisch, 12.00<br />
Tel. 031 859 06 20<br />
Hochzeit • Umzug<br />
Geburt • Todesfall<br />
Für jeden Anlass die<br />
passenden Drucksachen!<br />
35
Vereine/Veranstaltungen<br />
Wo? Schulhaus Staffel 3, <strong>Moosseedorf</strong><br />
Wann? 26.6.09 & 29.6.09<br />
Warum? Abschlussprojekt Klasse 9b<br />
26. 6. 2009, 20’30 Uhr<br />
Madagascar 2<br />
Während des Rückfluges <strong>von</strong> Madagascar nach New York stürzt das Flugzeug<br />
der vier Zootiere über Afrika ab und sie erleben ein spannendes Abenteuer<br />
durch die Steppe des zweitgrössten Kontinents...<br />
29. 6.20 09, 20’30 Uhr<br />
Bedtime Stories<br />
Der Hausmeister Skeeter Bronson erzählt den Kindern seiner Schwester jeden<br />
Abend Gutenachtgeschichten die am nächsten Tag zur Realität werden.<br />
Nachdem er das herausgefunden hat, versucht er sein Leben auf diese Art zu<br />
meistern...<br />
Verpflegung wartet ab 19’00 Uhr zu vernünftigen Preis<br />
auf Sie. (Bratwurst, Hot Dog, Popcorn etc.)<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
36