Lebendige Pfarre

ADVENT
Zeit des Nachdenkens
SchülerInnen der HS Riedau dachten
über die Bedeutung des Advents nach.
Für fast alle ist die gemeinsame Zeit mit
der Familie sehr wichtig. Die meisten
haben diese Zeit in guter Erinnerung
und freuen sich schon wieder drauf.
Andererseits werden an die Adventszeit
auch hohe Ansprüche gestellt. Sehr
viele sind mit den gebräuchlichsten
Symbolen wie Adventkranz etc. sehr gut
vertraut und wollen sie nicht missen.
Wir bedanken uns bei den Religionslehrerinnen
der HS-Riedau für die Unterstützung bei
dieser Umfrage.
Edith Kumpfmüller
Hier ein paar Auszüge aus den Notizen der SchülerInnen:
Advent heißt für mich...
... Duft von Tannen- und
Fichtenzweigen, leuchtende
Kerzen, Friede, Adventkranz,
Gedichte, Lieder. (Christine S.)
...die schönste Zeit. Man sitzt
mit der Familie am Kranz.
Die Kerzen leuchten hell auf.
Advent sind vier Wochen, die
Vorbereitung auf Weihnachten.
(Sarah A.)
... Adventkalender, Jesus,
Adventkranz, Weihnachten,
Geschenke. (Bernhard D.)
... Lieder singen, musizieren,
Freude, Stress, Kerzen, Kirche.
(Martin T.)
... Kerzen, Punsch, Adventkranz,
Tannenzweige, gutes Essen,
Nikolaus, in 4 Wochen ist
Weihnachten, Kekse, Schnee.
(Dominik)
... Adventkranz, feiern, Weihnachtsmarkt,
beten, Vorbereitung
für Weihnachten,
Geschenke, Christbaum kaufen
und schmücken, Weihnachtsbäckereien.
(Darijan F.)
... Adventkranz, Kerzen, an
die Verstorbenen denken, die
mir sehr nahe gegangen sind.
(Melanie)
... Advent ist die schönste Zeit.
Weihnachten kommt bald.
Ich freue mich schon auf den
Advent. (Anja)
2 neue Mitglieder im Pfarrbrief-Redaktionsteam…
Ich wohne am Wassen Süd in einer der ISG Wohnungen
und unterrichte an der HS Riedau. In meiner Freizeit
arbeite ich in unserem Eine Welt Kreis mit, was ich sehr
interessant und sinnvoll finde. Seit einigen Tagen bin
ich nun auch im Pfarrbrief-Redaktionsteam.
Da ich glaube, dass es sehr wichtig ist, informiert zu sein
über Vorgänge, Themen und Veranstaltungen in der
Pfarre werde ich nun dabei mithelfen diese Informationen
weiterzugeben (nicht nur als Bote beim Austragen
des Pfarrbriefes). Außerdem sollte ein Brief aus der
Pfarre auch Gedanken und Texte zum Nach- und
Weiterdenken bieten und die Auseinandersetzung mit
christlichen Wertvorstellungen anregen.
Wenn ich mit meiner Mitarbeit ein Stück dazu beitragen
kann, würde ich mich freuen.
Edith Kumpfmüller
Ich möchte mich kurz Vorstellen:
Ich wohne in Ornetsedt und bin 32 Jahre
alt. Ich bin mit Markus verheiratet und
habe mit ihm 3 wundervolle Kinder,
Patrick, Verena und Julian. Mein ehemaliger
Heimatort war Altschwendt, bis
vor ca.2 1⁄2 Jahren als ich nach Zell/Pr.
zog. Ich bin vollzeitbeschäftigte Mama
und Hausfrau mit ein paar Putzstunden
außer Haus.
Warum ich beim Pfarrbrief mitmache ?
Ich wurde gefragt und sagte Ja.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Mitarbeit
am Pfarrbrief alle zufriedenstellen werde.
Ursula Tiefenthaler
www.pfarre-zell.at 10