Lebendige Pfarre
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Zu zwei Vortragsabenden laden der<br />
SPIEGEL und das KBW Zell/Pram ein:<br />
Dienstag, 10. Jänner 2006, 20 Uhr Pfarrheim Zell<br />
Papst Benedikt XVI, Bischof Dr.<br />
Ludwig Schwarz - 2005 war ein Jahr<br />
großer personeller Veränderungen<br />
– für die katholische Kirche<br />
weltweit und für unsere Diözese<br />
Linz. Veränderungen, die bei den<br />
OberösterreicherInnen überwiegend<br />
positiv aufgenommen wurden, wie<br />
wir bei vielen Gesprächen in unserer<br />
Beitragsstelle erfreut feststellen<br />
konnten.<br />
Erfreut können wir auch<br />
feststellen, dass es gelungen ist,<br />
das Kirchenbeitragsaufkommen<br />
weiter stabil zu halten und so<br />
die finanzielle Grundlage für<br />
die vielfältigen Aufgaben und<br />
Dienste der katholischen Kirche in<br />
Oberösterreich abzusichern.<br />
Wir möchten auf diesem Weg allen,<br />
die ihren Kirchenbeitrag leisten,<br />
ein ehrliches Dankeschön sagen.<br />
Wir wünschen Ihnen, dass Sie in<br />
der Zeit des Advent immer wieder<br />
Momente der Besinnung und des<br />
„AUF-DANKENS“ finden können.<br />
Josef Kohlbauer<br />
Danke für<br />
Ihren Kirchenbeitrag.<br />
Leiter der Kirchenbeitragsstelle Schärding<br />
Und ich bin doch ein guter Vater!<br />
Wenn Väter ihre Chance ergreifen...<br />
Ein Abend auch für Mütter - für Väter sowieso…<br />
Männern ist die Familie sehr wichtig, auch dann, wie<br />
es oft der Fall ist, wenn sie beruflich viel weg sind. Die<br />
Sorge um die Existenz hat für Väter einen zentralen Stellenwert.<br />
Bei Väterlichkeit geht es neben diesen zentralen Qualitäten<br />
auch darum, dass sie es riskieren sich in die Symbiose<br />
zwischen Mutter und Kind einzumischen.<br />
Werden Männer Väter, verbringen sie angeblich mehr<br />
Zeit in der Firma... und es ist nicht erwiesen, das Kinder<br />
wegen abwesender Väter weniger Chancen haben.<br />
Dass Väter für heranwachsende Buben eine eigene Bedeutung<br />
haben, weiß „man“ inzwischen aber wie ist das<br />
bei Mädchen mit den Vätern?<br />
Auf alle Fälle gilt: Vater ist Man(n) nicht, Vater wird<br />
Man(n).<br />
Dienstag, 14. Februar 2006, 20 Uhr Pfarrheim Zell<br />
Arbeitsmann und Familienfrau<br />
Immer wieder können wir beobachten: Als kinderloses<br />
Paar schaffen es die Partner sehr gut, ein modernes<br />
Beziehungsmuster zu leben. Beide fühlen sich gleichermaßen<br />
für ihren Beruf und ihren Haushalt zuständig.<br />
Sobald aber Kinder kommen, beginnen sie, oft ohne es<br />
zu bemerken und „unterstützt“ durch die gesellschaftlichen<br />
Bedingungen, die Einstellungen und Verhaltensweisen<br />
ihrer Eltern zu kopieren. Er wird zum „Arbeitsmann“<br />
und „Pascha“ und sie wird zur „Familienfrau“ und<br />
„Rundumversorgerin“. Die große Diskrepanz zwischen<br />
Beziehungsideal und Beziehungsrealität führt häufig zu<br />
Konflikten. Wie können wir eine befriedigendere Verteilung<br />
von Beruf und Familie erreichen?<br />
Referent bei beiden Abenden: Josef Hölzl<br />
Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater, Gewaltberater,<br />
Gewaltpädagoge,Trainer in der Erwachsenenbildung<br />
Kosten: pro Person/pro Paar:<br />
8 Euro für beide Abende, 5 Euro für einen Abend<br />
Anmeldung: bis Samstag, 7. Jänner 2006<br />
bei Judith Steininger (07764/6659)<br />
www.pfarre-zell.at 12