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Reise<br />
HAARWERK<br />
KOPENHAGEN-Ein beliebtes Reiseziel<br />
Du bist ein Spezialist auf Deinem Gebiet?<br />
Wir sind stets aufgeschlossen und freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />
*** Aktuell suchen wir dringend Verstärkung für unser Team ***<br />
Eine Stadt für Nordic-Design-Fans und Feinschmecker<br />
Eine beeindruckende Riege cooler Köche mit dicken Hipsterbrillen und großflächigen Tattoos macht sich in der offenen Küche des »Pony« an Pfännchen<br />
und Schälchen zu schaffen. Wenig später wird man dann mit der intensiven Geschmacksexplosion von gegrillter Zwiebel, Muscheln, Seehasenrogen,<br />
Meerrettich, Dillöl und einem Kräutchen, das übersetzt Mönchsbart heißt, beglückt. Die New Nordic Cuisine, ausgehend vom legendären »Noma«,<br />
das gerade zum vierten Mal zum besten Restaurant der Welt gekürt wurde, bestimmt noch immer Kopenhagens Gastronomieszene.<br />
Mittlerweile zelebrieren Lokale wie das »Pony« die Geschmäcker von Steinbutt, rotem Seetang oder fermentiertem Honig auch auf einem Preisniveau,<br />
ohne dass man dafür ein halbes Monatsgehalt löhnt. Gut essen gehen ist offensichtlich eine der liebsten Beschäftigungen der Kopenhagener.<br />
So reihen sich auch in Kopenhagens neuem In-Viertel Kødbyen mit den aufgelassenen Fleischereien neben Off-Theater und Galerien, die die lang<br />
gestreckten Bauten mit Industrie charme gerade für sich entdecken, reihenweise lässige Imbisse und spannende Lokale wie das »Kul«. Hier stehen<br />
Christian Mortensen und Henrik Jyrk nach ihrer beachtlichen, von Michelinsternen gekrönten, Laufbahn seit Kurzem am Herd. »Alle sagen,<br />
man muss nordisch kochen. Aber wir wollten einfach ein Lokal machen, in das wir selber gerne essen gehen. «<br />
Den Kollegen vom »Pony« stehen die beiden, nicht nur was die Tattoos anbelangt, in keinster Weise nach, und das »Kul« gilt jedenfalls gerade als<br />
Kopenhagens neue, heiße, kulinarische Adresse.<br />
Unmittelbar in der Altstadt von Fritzlar haben wir einen Ort für Entspannung und Qualität geschaffen.<br />
Hier bringt unser junges Team mit neuesten Techniken und Eigenkreationen mehr Farbe in die Haarkunst<br />
Die Geschäftsführer Kerstin Buddner und Timo Göbel gehören mit ihren vier Stylisten zum ausgewählten<br />
Kreis von Kompetenten Friseuren, die bei ihrer Arbeit im Salon ganz neue Kreativität freisetzen!<br />
In lockerer und entspannter Atmosphäre werden wir Sie mit exklusiven Pflegeprodukten verwöhnen.<br />
Da wir uns gern die Zeit nehmen, auf Ihre individuellen Wünsche einzugehen, bitten wir Sie um<br />
vorherige Terminvereinbarung.<br />
Nordisches Design und neue Plätze am Wasser<br />
»Es gibt diesen Fokus auf das Essen und eine starke Mode- und Designszene – Kopenhagen ist in den letzten zehn Jahren zu einer richtigen<br />
Metropole geworden. Viele Leute kommen für diese spezielle Design- und Essenserfahrung, das merke ich, wenn ich im Laden stehe«, sagt Ditte<br />
Reckweg, die mit Jelena Nordentoft ein paar Schritte abseits der lang gestreckten Fußgängerzone Strøgan mit ihren schönen Backsteinhäusern<br />
den exquisiten Designshop »Stillleben« führt.<br />
Auch die edle Keramik der beiden Designerinnen steht in der großen dänischen Tradition, die nordische Klarheit und Funktionalität mit einer<br />
augenzwinkernden Verspieltheit kombiniert. Die ikonischen Designs von Arne Jacobsen, Finn Juhl oder Hans Wegner sind jedenfalls allgegenwärtig,<br />
und dank der aus geprägten dänischen Affinität für schöne Dinge reihen sich in den Gassen und Straßen zwischen Nyhavn und Amagertorv<br />
auch zahllose originelle, wunderschön gestaltete, kleine Geschäfte, Modeläden, Delis und Cafés. Was Kopenhagen, trotz seiner eher stolzen<br />
Preise, zu einem wahren Shopping-Paradies macht.<br />
Seit einigen Jahren entdeckt die Stadt, von seinem Geschäftsviertel und den Schlössern Christiansborg und Amalienborg ein wenig vom Hafen<br />
abgeschnitten, endlich ihre wunderbare Lage direkt am Meer wieder. »Früher waren die Kais eher kühl mit den vielen Bürogebäuden«, erzählt<br />
Sandra Plesner Weinert, die eine Reihe charmanter Hotels in der Stadt betreibt. Heute drängt sich, sobald die Sonne scheint, die halbe Stadt an<br />
den vielen neuen Plätzen am Wasser von der spektakulären Erweiterung der Nationalbibliothek über das grandiose neue Schauspielhaus bis<br />
zum witzigen Hafenbad. Die elegant geschwungene Fußgänger- und Radlerbrücke vom Nyhafn hinüber zur neuen Oper wird auch bald fertig<br />
werden. »Und ich bin stolz auf unser sauberes Meer«, fügt Sandra hinzu. Verständlich, denn in welcher Großstadt kann man schon bedenkenlos<br />
im Hafenbecken schwimmen?<br />
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