Life
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Reise<br />
TOP 10 PARTYURLAUB<br />
Raus aus dem tristen Einerlei und ab zu den 10 schönsten Destinationen<br />
für den Partyurlaub. Vergesst die muffige Stamm-Disko bei<br />
euch daheim und erlebt mal etwas ganz Neues! Angesagte Djs, hippe<br />
Locations und Open Air Party am Strand von Ibiza. Oder doch<br />
lieber am Goldstrand oder in Rimini? Egal, wo ihr zu den heißen<br />
Tunes so richtig Gas geben wollt, in unseren Top 10 ist für jeden Geschmack<br />
und für jeden Geldbeutel der passende Partyurlaub dabei!<br />
Dann nur noch schnell lesen, wo die größten Clubs auf Pag und Lloret<br />
Del Mar sind und wo es auf Mallorca die kälteste Sangria gibt<br />
und dann ab in den unvergesslichsten Partyurlaub eures Lebens –<br />
Don`t stop the Party!<br />
1. Goldstrand Mehr Clubs und Open Air Diskos gibt es nirgends sonst<br />
so nah beieinander! Der Goldstrand in Bulgarien sorgt auch beim kleinen<br />
Geldbeutel für Mega Fun und das von morgens bis abends im Pulk<br />
von gleichgesinnten Partyurlaubern.<br />
2. Ibiza Lass dich vom Cafe Del Mar Feeling anstecken und erlebe das<br />
gewisse Etwas, das Ibiza hat. Vom mondänen Jetset Treff bis zur gechillten<br />
Szene Bar, ein Partyurlaub in der trendigen Clubhochburg ist<br />
nach wie vor eine perfekte Adresse.<br />
3. Ischgl Der klassische Apres Ski Treffpunkt Ischgl hat auch ohne<br />
Schnee viel zu bieten, denn auch im Sommer kann man hier in den<br />
Bars und Clubs so richtig feiern: ob urig-gemütlich im Posthörndl oder<br />
stylisch im Pacha, Hauptsache die Stimmung steigt.<br />
4. Kos Multi-Kulti Partyurlaub ist auf der griechischen Insel Kos garantiert,<br />
denn im Vordergrund steht hier die Lust am Leben und die<br />
wird in einer Vielzahl von Tavernen und Diskos auch ordentlich zelebriert<br />
– hemmungslose Exzesse bleiben einem hier erspart.<br />
5. Lloret Del Mar Wer braucht den Springbreak im fernen Kalifornien,<br />
wenn es Lloret Del Mar gibt? Die Partys sind hier fetter, lauter und länger<br />
und zudem muss man weder weit fliegen noch viel zahlen. Die Partystadt<br />
an der Costa Brava zeigt euch den wildesten Fetenhimmel Europas.<br />
6. Mallorca Ballermann ole! Zu Mallorca muss man nicht mehr viel<br />
sagen außer, dass hier noch immer der Bär zu Schlager und Rock<br />
bei Bratwurst und Paella steppt. Denn obwohl Partyurlaub auf Malle<br />
schon lange kein Geheimtipp mehr ist, geht die Mutter aller Partys<br />
noch längst nicht in Rente.<br />
7. Pag Womit andere werben, ist auf Pag Realität. Die Clubs haben hier<br />
wirklich 24 Stunden geöffnet und eine Pause vom Feiern macht man<br />
nur, wenn man selbst nicht mehr kann. Der Strand von Zrce ist der<br />
Hotspot in Sachen Strandbar, Open-Air Feten und Funsport.<br />
8. Rimini Partygänger mit hohen Ansprüchen werden Rimini lieben,<br />
denn nicht nur die Gäste sind hochkarätig, auch die Einrichtung ist<br />
durchdesignt. Mehrere Floors sind hier normal und wer will, hält einen<br />
Plausch mit der High Society im Byblos und trinkt dort die besten<br />
Drinks von Rimini.<br />
9. Siofok Früher war der Plattensee ein Familienmagnet, heute haben<br />
Partypiraten ihre Flaggen gehisst: Das Captain-Morgan-Partyschiff<br />
verspricht eine Party der Extraklasse, während man über den See<br />
schippert und die Party-Festivals am Strand haben schon jetzt Kultstatus<br />
erreicht.<br />
10. Sonnenstrand Feiern bis zum Umfallen kann man am Ballermann<br />
des Balkans, weil Sperrstunden hier ebenso unbekannt sind wie teuere<br />
Preise. Und mit den Fetenkönigen Jürgen Drews und Willi Herren, die<br />
hier öfters mal das feierwillige Volk anfeuern, erreicht die Stimmung<br />
den Siedepunkt.<br />
WARUM?<br />
WARUM?<br />
?<br />
WARUM?<br />
WARUM?<br />
W<br />
A<br />
R<br />
U<br />
M<br />
WARUM?<br />
Warum regnet es so selten in der Wüste?<br />
Wüste nennt man ein Gebiet, in dem während des ganzen Jahres weniger als 25 cm Regen fällt. In solcher Trockenheit können nur wenige<br />
Pflanzen und Tiere leben. Die meisten Wüsten liegen in zwei breiten Streifen nördlich und südlich des Äquators, in Hochdruckgebieten. In<br />
Hochdruckzonen steigt die Luft ab, wird dabei erwärmt und kann dadurch mehr Feuchtigkeit aufnehmen und festhalten - es gibt keinen Regen.<br />
Gelegentlich regnet es aber auch in Wüsten, manchmal stürzt der Regen sogar wolkenbruchartig vom Himmel. Doch die Wärme lässt die Feuchtigkeit<br />
gleich wieder verdunsten, und in Sandwüsten versickert das Wasser rasch. Und doch lässt ein guter Regen alle Wüstenpflanzen Blüten<br />
treiben, und in den Oasen füllen sich die Brunnen.<br />
Warum war ein Sportler „unter aller Kanone“?<br />
Oft heißt es, dass die Kicker wirklich „unter aller Kanone“ gespielt haben. Die Redewendung hat aber nichts mit einer Kanone zu tun. „Sub<br />
omni canone“, mit dieser Bemerkung wurde früher die schlechte Leistung eines Schülers bewertet. Seine Arbeit lag unterhalb des Kanons (=<br />
Maßstab). Heute bekäme er als Note eine satte Sechs.<br />
Warum bewegen Kaninchen beim Atmen die Nase auf und ab?<br />
Auf den ersten Blick sieht es so aus als wackle die Kaninchennase durch das Atmen auf und ab. Dem ist aber nicht so. Die Nase des Kaninchens<br />
ist sein Stimmungsbarometer. Hat es beispielsweise Angst oder ist sehr aufgeregt, wackelt die Nase rasend schnell. Ist das Kaninchen entspannt,<br />
bewegt sich die Nase nur gelegentlich. Starke Hitze und Krankheiten sorgen allerdings auch für eine hohe Wackelfrequenz.<br />
Warum ist geräucherte Wurst haltbarer?<br />
Das Räuchern konserviert Wurst, Schinken oder Fisch aus zwei Gründen: Zum einen wird das Lebensmittel getrocknet und der Wasserentzug<br />
schädigt auch darin enthaltene Krankheitskeime bzw. tötet sie ganz ab. Zum anderen entstehen bei der unvollständigen Verbrennung im Räucherofen<br />
eine Reihe von Substanzen mit desinfizierender Wirkung, so etwa verschiedene Phenole und Formaldehyd. Letzteres hat allerdings auch<br />
eine krebsfördernde Wirkung. Andere, früher in Räucherwaren anzutreffende krebserregende Stoffe (z.B. Benzopyren) werden heute aus dem<br />
Rauch herausgefiltert. Dies soll - zusammen mit dem verbreiteten Einsatz von Kühlschränken - zu einem spürbaren Rückgang bei Magenkarzinomen<br />
geführt haben.<br />
Warum schmeckt Mineralwasser mal süß, mal bitter?<br />
Der Geschmack eines Mineralwassers hängt davon ab, durch welche Gesteinsschichten es geflossen ist und welche Mineralstoffe es dabei<br />
herausgelöst hat. Hydrogencarbonatreiche Mineralwässer stammen aus kalkreichen Gesteinen und weisen einen eher neutralen Geschmack<br />
auf. Die darin enthaltenen Calciumionen beeinflussen den Geschmack des Mineralwassers nicht. Anders die Sulfat-Wässer, die aus Regionen<br />
stammen, in denen das Gestein besonders viel Gips eingelagert hat. Solche Wässer schmecken je nach Höhe der Sulfat-Konzentration süßlich<br />
bis leicht bitter. Chlorid-Wässer haben während ihrer Entstehung Salzlager durchlaufen. Sie schmecken leicht salzig, wenn sie gleichzeitig einen<br />
hohen Natriumanteil aufweisen. Wenn es beim Eingießen prickelt und perlt, ist auch Kohlensäure mit im Spiel, die aus dem Gas Kohlendioxid in<br />
Verbindung mit Wasser gebildet wird. Im Mund reinigt die Kohlensäure die Geschmacksknospen, fördert durch das Prickeln die Durchblutung<br />
und regt den Speichelfluss an. Das befreit den Mundraum von kariesfördernden Speiseresten und sorgt für den erfrischenden Geschmack. Ein<br />
Glas Mineralwasser zwischen den Gängen bewirkt, dass die Zunge sowohl bei Speisen als auch bei anderen Getränken, etwa Wein, sensibler die<br />
feinen Geschmacksunterschiede wahrnehmen kann. Die Kohlensäure hat darüber hinaus einen konservierenden Nebeneffekt. Sie wirkt bakterizid,<br />
heißt: sie tötet Bakterien ab. Wenn man Leitungswasser mit Kohlensäure aufsprudelt, erreicht man in aller Regel nicht den Geschmack von<br />
natürlichem Mineralwasser, weil bis auf wenige Ausnahmen Mineralwässer mehr Mineralstoffe enthalten als Leitungswasser.<br />
Warum sind Gullydeckel meist rund?<br />
Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten, es gibt jedoch verschiedene Theorien. So sind vermutlich viele Deckel einfach den darunter<br />
liegenden runden Schächten angepasst worden. Möglich ist auch, dass sie rund konstruiert wurden, damit der Deckel nicht in den jeweiligen<br />
Schacht fallen kann, da das Loch grundsätzlich kleiner ist als der entsprechende Deckel. Bei viereckigen Gullydeckeln wäre das durch ein<br />
Verkanten auf die Diagonale möglich. Grundsätzlich sind Gullydeckel (korrekt: Kanalschachtdeckel) nach DIN-Normen klassifiziert; die<br />
entsprechenden Codes sind DIN 1229 und DIN EN 124. Der Einbau eines Typs richtet sich nach dem Einbauort und der zu erwartenden<br />
Belastung. Ein Gullydeckel; über den ein Flugzeug rollt; muss wesentlich mehr Gewicht aushalten können als ein Gullydeckel in der Fußgängerzone.<br />
Das Wort »Gully« stammt ursprünglich von dem altfranzösischen Begriff »gole« bzw. »goule« (= Kehle) ab. Der deutsche Begriff<br />
»Gully« wurde wohl in abgewandter Form im 19. Jahrhundert aus dem Englischen übernommen: »gullet« bedeutet »Schlund«.<br />
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