stereoplay Der Breitbänder-Mythos (Vorschau)
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10 | 2014
Die technische Dimension von HiFi
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Der Breitbänder-
MYTHOS
Lowther, Voxativ & Co.:
Perfektes Timing und trotzdem neutral?
14
Cinchkabel um 500 €
Wie groß sind die Unterschiede?
Testen Sie selbst per HiRes-Download!
Für die Zukunft gerüstet
Vorstufen-DACs für 24/192, DSD & Co.:
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In neuem eleganten schmalen Design
verkörpert die neue CM-Serie mehr denn
je die fast 50-jährige High-End-Erfahrung
von Bowers & Wilkins. Neben dem Einsatz
innovativer Technologien, überzeugt
die optisch schönste Serie durch die
Liebe zum Detail, wie dem neuen Schutz
des Hochtöners und dessen gelungene
Einfassung. Das Resultat des Strebens
nach Perfektion ist ein zurückhaltendes
Design bei voller klanglicher Präsenz –
das ist Beautiful Sound.
Verbesserte Chassis-Positionen
Neue nicht sichtbare Befestigungen
der Chassis ermöglichen den Einsatz
größerer und stärkerer Schrauben. Das
hat eine positive Auswirkung auf die
akustische Leistung, ohne dabei das
harmonische Design zu beeinträchtigen.
Frequenzweichen
Hochleistungskondensatoren
von Mundorf und Verkabelung
von Van den Hul in sämtlichen
Modellen der Reihe.
Hochtöner
Entkoppelte doppellagige
Hochtöner in allen Modellen,
mit Tweeter on top-Technologie
bei den Modellen
CM6 S2 und CM10 S2.
Mitteltöner
Mitteltöner mit FST-Technologie,
entkoppelt im
Premiummodell CM10 S2.
Kevlar-Tiefmitteltöner mit
energieabsorbierenden
Antiresonanz-Plugs.
Erhältlich in
3 Ausführungen:
Satinweiß
Nussbaum rot
(Echtholzfurnier)*
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CM10 S2 CM9 S2 CM8 S2 CM6 S2 CM5 S2 CM1 S2 CM Centre 2 S2 CM Centre S2 ASW10CM S2
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Holger Biermann
Mythen-Jäger
So lange haben wir selten an einem
Test gearbeitet. Erst die aufwendigen
Vorbereitungen, dann Tage mit den stereoplay-Friends
(Bild oben) im Hörraum.
Schließlich haben wir – in vielen weiteren
Hördurchgängen über Kopfhörer – die
Ergebnisse immer valider gemacht.
14 NF-Kabel in unterschiedlichen
Ketten im Vergleich hören heißt: Hunderte
Male umstöpseln. Das haben wir
an den Hörtagen mit den stereoplay-
Friends auch getan. Aber dieses Vorgehen
ist weder gut für die Buchsen der Geräte
noch für die Konzentration der Tester.
Also haben wir Aufnahmen aller Testteilnehmer
gemacht (siehe Kasten unten),
die wir später Dutzende Male mit Kopfhörern
nachhören konnten.
Aber was kam dabei raus? Die These,
dass ein und dasselbe Kabel an unterschiedlichen
Ketten (wegen der unterschiedlichen
elektrischen Werte der Einund
Ausgänge) anders klingt, darf man
Klang-Unterschiede zum Nachhören
EDITORIAL
getrost ins Reich der Mythen schicken.
An allen Anlagen kamen wir zu sehr ähnlichen
Ergebnissen. Auch die noch viel
evidentere These, der Klangunterschied
bei Kabeln sei marginal – wie sie etwa
stereoplays stellvertretender Chefredakteur
Malte Ruhnke vertritt – sahen wir in
der Hörrunde als klar widerlegt; die Unterschiede
in der Bepunktung sprechen
hier eine klare Sprache.
Ruhnke selbst nahm an den Kabeltests
nicht teil, widerlegte aber mit seinem
Breitbänder-Spezial ab Seite 46 auch diverse
Vorurteile und Mythen um dieses,
eigentlich aus der HiFi-Vorzeit stammende
Lautsprecher-Konzept – das aber immer
noch faszinieren kann. Die Redaktion
jedenfalls war hin- und hergerissen...
Herzlichst, Ihr
Zugegeben: Die Unterschiede
zwischen den verschiedenen
Kabeln sind vergleichsweise klein.
Aber hörbar. Für uns und für alle
Interessierten haben wir alle Kabel
mit ein und demselben Musikstück
(in HiRes) aufgenommen und auf
unsere Homepage gestellt. Sie
können unter www.stereoplay.de/
kabelvergleich – am einfachsten
mit einem Spitzen-Kopfhörer –
unsere Ergebnisse nachvollziehen.
Viel Spaß dabei!
14 Siege bei den 2014er Leserwahlen
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Inhalt
Test & Technik
Standbox 1
016 Transmissionline und Mitteltonkalotte
Die in vielen Belangen etwas andere
PMC twenty.26 klingt überragend fein.
Standbox 2
020 Das Überraschung-Ei
Jamos neues Flaggschiff C 109 mischt
die Klasse um 3000 Euro gehörig auf.
Standbox 3
024 Kanadischer Weichzeichner
PSB Imagine X1T mit ungewöhnlich
zurückhaltender Abstimmung
Komplett-Plattenspieler
026 Das beste Paket unterhalb 2000 Euro
Der Acoustic Signature WOW in der XL-
Version ist optisch eine Wucht. Der mmf
9.1 von Music Hall ebenfalls, er hat aber
dazu den deutlich besseren Tonarm...
Vorverstärker mit DAC
032 Problemlos in die Hochbit-Welt
AMC, Bryston, McIntosh, Naim, Rotel:
Alle Pre-Amps sind etwas Besonderes,
aber nicht alle konnten im Test komplett
überzeugen.
Mobiler Kopfhörer-Verstärker
044 High End für unterwegs
Der überragende Traveller von Lehmann
Boxen mit Breitband-Chassis
046 Super Timing vs. nasale Wiedergabe?
Breitbänder haben viele Vor-, aber auch
viele Nachteile. Zwei Vertreter der reinen
Hochwirkungsgradlehre (Lowther und
Voxativ) und zwei Modelle mit Zusatztreiber
(Audium und Hornmanufaktur).
Cinchkabel
120 Der kleine, aber feine Unterschied
14 Cinchkabel bis 580 Euro: alle
wichtigen Marken im aufwendigsten
Vergleichstest seit vielen Jahren
26
46
32
Fix + fertig + supergut
Die 2000-Euro-Plattenspieler von Music Hall und Acoustic Signature
Retro oder modernes HiFi?
Breitbänder von Audium, Hornmanufaktur, Lowther und Voxativ
Der DAC macht´s
Fünf Vorstufen ab 750 Euro mit eingebautem HiRes-Wandler
6
10/14 stereoplay.de
130
Die High-End-
Aufnahme
Das legendäre
Barockorchester
La Folia in Dresden
Cinchkabel: Wie groß sind die
Klang-Unterschiede?
Der aufwendigste stereoplay-Test der letzten
Jahre mit 14 Verbindungen gibt die Antwort:
für unsere Leser akustisch nachvollziehbar.
24
120
Easy
Listening
Die PSB Imagine
X1T ist betont
dezent abgestimmt
und wird genau
damit polarisieren.
Magazin
006 News, Facts, Trends, Events
Günstige Hörner von Klipsch, Mega-AV-
Receiver von Yamaha, CanJam in Essen,
B&M wird 40, Noise-Cancelling im Nissan
014 Rückblick: Vor 30 Jahren
Die Infinity RS 1B wird Referenz
Ratgeber & Service
056 Die Besonderheiten von Breitbändern
Welche Verstärker passen am besten?
Worauf muss man achten?
058 Der Klassiker-Report
Die Mutter aller Acryl-Plattenspieler:
Andreas Günther über den Transrotor AC
120 Forschung: Unterschiede bei
Cinchkabeln? 14 Modelle bis 580 Euro
Ausgiebigste Hör- und Messtests. Die
Ergebnisse sind im Download nachhörbar.
stereoplay music
Alle Testgeräte
alphabetisch
030 Acoustic Signature WOW XL
034 AMC 24/192 DAC
126 Audioquest Water
052 Audium Comp 8 Drive
038 Bryston BP17 DAC
125 Cardas Audio Parsec
125 Chord Anthem Reference 2
126 Clearaudio Sixstream Plus
126 Goldkabel Executive Rhod.
048 Hornmanufaktur Aurora
126 in-akustik NF-1203
020 Jamo Concert C 109
124 Kimber Kable Timbre
044 Lehmann Traveller
050 Lowther Academy
040 McIntosh C 50 AC
124 Mogami Excellence
028 Music Hall mmf 9.1
035 Naim Audio NAC-N 172 XS
124 Oehlbach Black Connection
Master XXL
016 PMC twenty.26
024 PSB Imagine X1T
036 Rotel RC-1570
127 Silent Wire NF 8 MK2
125 Straight Wire Expressivo
125 Van Den Hul 3T The Rock
054 Voxativ Pi
Rubriken
003 Editorial
062 Fachhändler-Termine
064 Leser fragen,
stereoplay antwortet
110 Rang & Namen –
die Test-Übersicht
112 Impressum
148 Vorschau
130 Report: Stockfisch nimmt die „Vier
Jahreszeiten“ mit La Folia in Dresden auf.
134 – 147 Über 60 Rezensionen aus Pop,
Oldies, Jazz und Klassik auf CD,
DVD, Blu-ray und Vinyl:
BAP, Allman Brothers, Herbie Hancock,
Joe Bonamassa, Dave Holland, Beck,
Angus & Julia Stone...
Besser als
Led Zeppelin?
135
Wohl kaum. Aber Ex-LedZep-Sänger Robert
Plant hat mit „Lullaby And... The Ceaseless
Roar“ so etwas wie ein ganz vorzügliches
Alterswerk vorgelegt.
10/14 stereoplay.de 7
Magazin Neuheiten schon gehört
Alle Jahre wieder...
Die IFA 2014 in Berlin
Wir haben uns ja schon oft
und mit nicht immer netten
Worten über die IFA und
ihre wenig hifidele Ausrichtung
beklagt. Nun
öffnet sie vom 5.9. bis
10.9. wieder ihre Pforten
und natürlich sind wir
wieder vor Ort. Womöglich
gibt es ja doch das ein
oder andere audiophile
Highlight. Wir hoffen und
werden berichten!
Nach alter Väter Sitte
Aufrüstung der Harbeth Super HL5
Eigentlich gibt es solche Lautsprecher ja
nicht mehr: Boxen, die sich nicht entscheiden
können, ob sie Kompakt- oder
Standbox, ob sie Zwei- oder Drei-Wege-
Box sein wollen. Aber die Fans lieben die
Harbeth Super HL5, und so hat Entwickler
Alan Shaw (Bild) noch einmal Hand
angelegt. Für den Kenner ergibt sich
äußerlich kein Unterschied, aber Shaw
befand die Gehäuse- und die Frequenzweichen-Abstimmung
als nicht mehr
zeitgemäß. Die „Plus“-Version klingt um
einiges knackiger. Der „moderne“ Preis
liegt bei 4200 Euro pro Paar. Mehr Infos:
04346 / 600601 oder www.harbeth.co.uk
Wow, wow!
Bluetooth-Lautsprecher von Jarre
Nach dem Totenkopf nun die Bulldogge: Die Designer von Jarre
Technology haben zumindest Einfälle, die aufmerken lassen. Auch
der AeroBull ist ein origineller iPhone-Speaker mit USB- und
Klinkeneingang sowie aktiv angetriebenem Mittelhochtontreiber
und Subwoofer. Die possierliche Dogge, die es in drei Farben gibt
(Rot, Schwarz und Weiß), ist mit 80 Zentimetern größer als
gedacht und kostet 1300 Euro. Weitere Infos: www.jarre.com
Ultimative Heimkino-Maschine
Yamahas Aventage RX A 3040 für 2100 Euro
Man ist von diesen Receivern bezüglich ihrer Ausstattung
ja schon einiges gewohnt, aber der 3040 toppt
alles bei stereoplay je Dagewesene: 11.2 Kanäle, beste
(32-Bit-)Wandler, Dolby-Atmos-fähig, vier Zonen, per
App steuerbar, über 1000 Watt Leistung und, und,
und... Weitere Infos: www.yamaha.de
8
10/14 stereoplay.de
R-Serie
Last Edition einer Legende
Diese Generation läuft jetzt aus!
Vor mehr als 20 Jahren wurde die R-Serie entwickelt und auf den
Markt gebracht. Das einmalige Konzept ist der Grund für den
großen Erfolg und die enorme Lebensdauer: innovativ, funktional,
puristisch und kompromisslos verarbeitet!
Neue Technologien wurden konsequent eingeführt, die Geräte
ständig verbessert und der Leistungsumfang erweitert.
Wir produzieren zum Abschluss noch eine kleine Anzahl von nur
30 kompletten Anlagen in besonders exklusiver Ausführung als
LAST EDITION. Die Oberflächen sind in Hochglanz Arktissilber
lackiert und handpoliert. Hochwertige Netz- und Cinchkabel und
die lackierte Fernbedienung gehören zum Lieferumfang.
Die LAST EDITION besteht aus dem Vollverstärker PA 1260 R,
dem Music Player MP 1260 R und dem CD-Player CD 1260 R.
Auf Wunsch können auch der Plattenspieler G 1260 R und die
Criterion-Lautsprecher TCD 310 S in derselben Farbausführung
bestellt werden.
01067 Dresden, Radio Körner (0351/4951342).04105 Leipzig, Klangvilla (0341/3034580).10559 Berlin, Hifi Play (030/3953022).10623 Berlin, King Music (030/88550600).10623 Berlin, Hifi Studio 10 GmbH
(030/3125656).20095Hamburg,LichtenfeldMediaGmbH(040/30805-10).26125Oldenburg,Hifi+HifiGmbH(0441/3900060).28211Bremen,WilliSchönbornHifi(0421/239033).30159Hannover,AlexGieseHi-Fi+
TV-Technologie(0511/35399737).30167Hannover,UniHifiAudio&VideoGmbH(0511/703737).32049Herford,HifiStudioUnger(05221/2017).32423Minden,Knicker&Wortmann(0571/8299000).40210Düsseldorf,
HifiReferenz(0211/325152).40477Düsseldorf,HiFiAudioUlrikeSchmidt(0211/787300).42103Wuppertal,Audio2000KG(0202/454019).44805Bochum,HiFi-CenterLiedmann(0234/3849697).45127Essen,Hifi
Spezialist Werner Pawlak (0201/236389). 47051 Duisburg, Hifi Studio am Stadttheater (0203/25014). 50667 Köln, MSP Hifi Studio GmbH (0221/2575417). 53113 Bonn, HiFi Linzbach OHG (0228/222051).
53797 Lohmar-Wahlscheid, Musik & Akustik Norbert Maurer (02206/9074361). 54290 Trier, HiFi Kohr + Rönsch GmbH (0651/40100). 55116 Mainz, Die HiFi Profis (06131/275609-0). 56068 Koblenz,
Schmitz HiFi Video (0261/38144). 60318 Frankfurt, Die HiFi Profis (069/92004111). 60437 Frankfurt, media@home Technik Galerie Jilg (069/586075160). 63067 Offenbach, media@home HiFi im Hinterhof
(069/888609). 63225 Langen,Klang & Bild Wild(06103/977777).63739 Aschaffenburg, Hifi Dillity OHG (06021/24188). 64283 Darmstadt, Die HiFi Profis (06151/1710-0). 65185 Wiesbaden, Die HiFi Profis
(0611/373839). 65185 Wiesbaden, www.fair-kaeuflich.de (0611/4503262). 65527 Niedernhausen, HiFi Kaus (06127/3791). 68161 Mannheim, Media Profis Handels GmbH (0621/3098110). 68199 Mannheim,
Expert Esch (0621/1239836). 69115 Heidelberg, Expert Esch Galerie (06221/65665501). 70178 Stuttgart, Multi Media 26 (0711/294444). 70182 Stuttgart, Graf Hören & Sehen (0711/2348686). 71101
Schönaich, Hifi + Wohnen Schild (07031/754242). 71636 Ludwigsburg, Talmon Gros (07141/96000). 72764 Reutlingen, Akustik Studio Biegler (07121/748450). 76131 Karlsruhe, Löb High Fidelity
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Musik&Wohnen(07628/1786).79761Waldshut, Akustik Studio Huber (07751/6427).80333 München, Home Entertainment Concept Store (089/20186691).81667 München, Hifi Concept (089/4470774).81925
München, Life Like (089/9577113). 95213 Münchberg,HIFI REGLER (09251/8790).97437 Haßfurt,Euronics Schlegelmilch (09521/94880).
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Magazin Neuheiten schon gehört
Für das moderne Zuhause
Smartes Alleskönner-Boxenset von B&O
Mit BeoPlay-Produkten versucht B&O, auch jüngere
Kunden an die Marke heranzuführen. Im Falle des
aktiven BeoPlay S8 könnte das sehr wohl gelingen:
Satelliten und Subwoofer (mit 8 Zoll Bass) sind aus
Alu, sehen schick aus und klingen erstaunlich erwachsen.
Das S8 spielt Musik von nahezu jeder
Quelle: kabelgebunden sowieso, aber natürlich auch
per Bluetooth und AirPort Express. Aber das vielleicht
Herausragendste an diesem System: Es kostet
– gemessen an sonstigen B&O-Preisen – sehr faire
1200 Euro. Mehr Infos: www.beoplay.com
Die Geburtstagsdose
Ortofons Tondose auf neuestem Stand
Ortofon wird 95 – für eine HiFi-Manufaktur ein
geradezu biblisches Alter. Und passend zum
Geburtstag bringen die Dänen ihre legendäre
Tondose (die sie vor fünf Jahren schon einmal
überarbeitet hatten) auf den neuesten Stand.
Neu ist hier beispielsweise der Titan-Generatorträger,
der schichtweise per Laser aufgebaut
wird. Die Dänen selbst sind absolut
begeistert, nehmen aber auch 2500 Euro für
das gute Stück... Weitere Infos unter: 0208 /
882 660 oder www.audiotra.de
So klein, so fein
Superklang fürs Smartphone
Ebenfalls frisch zur IFA bringt beyerdynamic
die Headset-Variante der bereits
im Frühling eingeführten Modelle DX 120
iE und DX 160 iE, die dementsprechend
sehr ähnlich klingen dürften... Aber sie
haben halt das im Kabel eingebaute
Mikro und die Laut/leise-Funktion. Die
Headsets erkennt man am „i“ vor dem
DX und am etwas höheren Preis: Das
iDX 120 iE kostet 99 Euro und das iDX
160 iE schlägt mit 119 Euro zu Buche.
10
10/14 stereoplay.de
CanJam 2014
Eine Messe auf dem Vormarsch: Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr ist die
CanJam dabei, sich bereits im zweiten Jahr als Leitmesse des boomenden Kopfhörer-Segments
zu etablieren. Am 20./21. September ist es wieder so weit: Im
Congress Center West der Messe Essen (Norbertstr. 2, 45131 Essen) präsentieren
die Topmarken der Szene ihre neuesten Kopfhörer-Kreationen, -Verstärker und
allerlei Zubehör.
Mit dabei sind alle namhaften Hersteller von AKG, Astell & Kern über beyerdynamic,
Obravo bis Philips und Sennheiser sowie High-End-Marken wie Grado und STAX.
Auch ambitionierte Tüftler und Privatentwickler stellen ihre eigenen Projekte vor.
Für den Kopfhörergenuss zu Hause zeigen Auralic, Bryston und M2Tech stationäre
Kopfhörer-Verstärker und D/A-Wandler. Eternal Arts und Mal Valve und andere lassen
die Röhren glühen. Zubehör wie Kopfhörerständer von Klutz-Design und Sieveking
Sounds sowie Kabel von Mogami ergänzen die Ausstellung. Im Rahmenprogramm
lockt erstmalig eine Vielzahl von Seminaren, Workshops und Events sowohl für
Einsteiger als auch für High-Ender und Studioprofis. Jeder Besucher erhält zudem
einen Gutschein für das Portal highresaudio.com im Wert von 5 Euro.
CanJam 2014 Kopfhörermesse
Messe Essen Congress Center West
20./21. September 10 – 18 / 10 – 17 Uhr
Eintritt 5 Euro
Geöffnet: 20. 9.: 10 bis 18 Uhr; 21. 9.: 10 bis 17 Uhr. Eintritt: 5 Euro.
_0CV49_Bose_Stereoplay_210x137_10_14_.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);20. Aug 2014 15:37:36
Kennen Sie das Gefühl, wenn
Sie ein Lied hören, das einfach
perfekt zu dem passt, was
Sie gerade tun? Ich liebe es,
wenn das passiert. So werden
außergewöhnliche Momente
noch einzigartiger. Deshalb
haben wir, egal wohin wir gehen,
unsere Musik
immer dabei.
TESTERGEBNISSE
HiFi Test 5/2013 Spitzenklasse
Tablet PC 3/2013 Spitzenklasse
Connect Android 3/2013 sehr gut Testsieger
Satvision 9/2013 sehr gut
Connect Freestyle 4/2013 sehr gut Testsieger
Bose ®
SoundLink ® Mini
Bluetooth ® Speaker
Spitzenklang. Von einem kabellosen Lautsprecher im handlichen
Format. Dank seines einzigartigen Designs liefert dieser hochkompakte
Lautsprecher für seine Größe einen unvergleichlichen Spitzenklang,
den Sie selbst erleben müssen, um es zu glauben! Mit dem SoundLink ®
Mini System wird Musik Ihr ständiger Begleiter.
www.bose.de
Magazin Neuheiten schon gehört
Centris-Speaker
ASW mit neuer Einsteigerserie
Für die Highest-Ender
Neuer Mobilhörer HD 10 von Panasonic
Wir hatten Panasonics neues Topmodell (Preis: 250
Euro) noch nicht im Labor, werden das aber umgehend
nachholen: Den angegebenen Frequenzumfang
von 4 bis 50.000 Hz wollen wir doch gern überprüfen.
Sicher aber ist, dass der Tragekomfort exzellent und
der Ton superb ist. Mehr Infos: www.panasonic.de
Alles wird teurer? Aber nicht im
westfälischen Ahaus. Die dort
ansässige Lautsprecher-Schmiede
ASW präsentiert auf der IFA die
Centris-Linie, bei der selbst das
Topmodell namens 140, eine
schlanke Zwei-Wege-Box mit zwei
17er-Bässen lediglich 800 Euro je
Paar kosten wird. Sollten die
üblichen ASW-Attribute wie Top-
Verarbeitung und properer Klang
auch für diesen Schallwandler
gelten, wäre das ein höchst fairer
Preis. Infos: 2561 / 6879293 oder
www.asw- loudspeaker.com
Neuer Vertrieb
Vicoustic sehr viel breiter aufgestellt
Dass die eleganten Akustik-Elemente von Vicoustic
bestens funktionieren, haben wir in vielen Hörsituationen
feststellen dürfen. Ob Mittelhochton oder Bass: Die
hübsch gemachten Holzmodule haben immer effizient
etwas bewirkt. Aber sie waren halt immer so schwer zu
bekommen... Das soll sich nun ändern. Die Portugiesen
haben mit Audio Technica einen sehr breit aufgestellten
Vertriebspartner gefunden. Mehr Infos: 06134 / 257340
oder www.vicoustic.com
Viel Pegel, wenig Geld
New-Reference-Lautsprecher von Klipsch
Gut für Pegelfreunde: Dank der Tractrix-Mittelhochtonhörner
und der wirkungsgradstarken
Bässe sind auch die Modelle der New Reference
Line extrem verzerrungsarm, laut und nicht teuer.
Selbst das Flaggschiff R28F kostet hier 1100 Euro.
Infos: 06122 / 727600 oder www.klipsch.com
12
10/14 stereoplay.de
Wenn 550 PS leise werden...
High-End-Sound gewinnt im Automobilbereich
immer mehr an Bedeutung.
Jede High-End-Marke, die etwas auf
sich hält, versucht, ihre Lautsprecher
und Verstärker in einem Premium-
Fahrzeug unterzubringen. Doch
inzwischen kommen auf die aufwendigen
Stereo- und Surround-Systeme
ganz neue Aufgaben zu. Weil die
Autohersteller versuchen, Treibstoff
und damit auch Gewicht zu sparen,
sind die aus bis zu mehr als einem
Dutzend Lautsprechern bestehenden
Soundsysteme längst nicht mehr nur
für die reine Unterhaltung an Bord
zuständig. Sie tragen in Zeiten ein -
gesparter Dämmungen, Zylinderabschaltung
und Downsizing bei den
Motoren immer öfter auch die Verantwortung
für die Geräuschentwicklung
und das Feedback des Fahrzeugs.
Dazu müssen sie während der
Fahrt unabhängig von der Musik ein
Korrektur signal wie bei einem Kopfhörer
mit aktivem Noise-Cancelling
wiedergeben, um damit Störgeräusche
auszulöschen.
Bose zählt zu den Pionieren auf diesem
Gebiet – ein Unternehmen, das
auch bei den
NC-Kopfhörern
ganz vorne dabei
war. Doch im Auto
gilt es, viele Faktoren
wie Geschwindigkeit
und
Motordrehzahl mit
in die Berechnungen
des DSP-generierten, gegenüber
dem Störgeräusch um 180 Grad
versetzten Antischalls einzube ziehen.
Ein Mikrofon wie im Kopfhörer
reicht für diese komplexe Aufgabe
nicht aus.
Mit Nissan arbeiteten die Amerikaner
bereits bei einigen (in Deutschland
weniger populären) Modellen zusammen.
Doch bei der jüngsten Modellpflege
des legendären GT-R (Kosename
„Godzilla“) spielte Boses ASM
(Active Sound Management) eine
Schlüsselrolle, um dem 550 PS
starken, knapp 100.000 Euro teuren
Allrad-Sportwagen besseren Langstreckenkomfort
durch reduzierte
Brummigkeit anzuerziehen – was
aber eher an der besonders üppigen
Dimensionierung seines bärenstarken
Twin-Turbo-Triebwerks lag. Nach
den ersten Testkilometern ein
durchaus gelungenes Unterfangen.
Mächtig brummen darf in diesem
Auto nur der ausgeklügelte Doppelbass,
der mit seinen mächtigen
23-cm-Membranen zwischen den
Rücksitzen kauert.
Der verantwortliche Ingenieur bei
Nissan wollte den Supersportler, der
unter anderem am Ende von „The
Fast & The Furious 5“ einen imposanten
Auftritt hat, auch in Sachen
HiFi-Sound auf eine junge und
dynamische Zielgruppe zuschneiden,
bei der Liebe durch die Magengrube
geht. Das ist fraglos gelungen...
Mehr dazu in stereoplays nächstem
automobilem Sonderheft NOBLE
SOUNDS. Stefan Schickedanz ■
KEINE KOMPROMISSE.
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Magazin
Oktober 1984
In der Oktober-Ausgabe 1984
rief die Redaktion zum zweiten
Mal zum großen Boxen-Selbstbau-Wettstreit
auf. Und dieses
Mal waren die Vorschläge
extrem versiert und konnten
zumindest von der Idee her
locker mit Fertiglautsprechern
mithalten. Unter anderem war
da sogar eine Drei-Wege-
Aktivbox eines gewissen
Joa chim Fisch aus Berlin...
Größer, tiefer, schöner
Infinity Reference Standard 1B
Wer sich die neue Piega Master
Line Source ansieht, könnte hier
eine gewisse Verwandtschaft
feststellen: sechs Tieftöner in
einer separaten, durch eine
Aktivweiche eigens anzusteuernden
Basssäule, Bändchen,
Mittel- und Hochtöner in einem
vergleichsweise breiten, aber
sehr flachen Extra-Panel. Die
Infinity Reference Standard 1
(hier in der überarbeiteten
B-Version) ist die Mutter aller
ambitionierten Linienstrahler.
32 Chassis kamen bei einem
Pärchen RS 1B zusammen. Und
wenn man die richtigen Endstufen
(die auch bei 2 Ohm Impedanzminimum
stabil blieben) anschloss,
boten die genau das, was man
erwartete: Dynamik ohne Ende,
eine fantastische Räumlichkeit
und einen sensationell tiefen
Bass. Mit der Quadral Titan und
Cabasse Albatros bildete sie nun
das Referenz-Triumvirat.
Legenden-Bildung
Acht Vollverstärker um 500 Mark
Der Test der Günstlinge: Denon PMA-737, Dual CV-1260, Grundig V
7200, Harman/Kardon PM 640, Hitachi HA 2, Luxman L-190, Onkyo
A-300 und Sansui-D 22 zeigten, dass man auch in dieser Preisklasse
schon jede Leistung und Ausstattung bekam. Und im Falle des Luxman
auch jede Menge Klang. Obwohl er mit 450 Mark der günstigste
Prüfling war, schaffte er als einziger den Sprung in die Spitzenklasse.
Scheitern am Donnersberg
Drei Spitzen-Tuner auf Referenzkurs
Es ging gegen den analogen Kenwood KT 1100. Der verteidigte seit
Frühjahr 1983 den Referenzthron auch gegen teuerste Tuner. Drei
japanische Konkurrenten wollten ihn mit Digital-Tunern vertreiben.
Doch der JVC T-X 900L und der Yamaha T 80 scheiterten am schwer
zu empfangenden Sender Donnersberg (SWF 3). Nicht so der Onkyo
T-9900: Er überflügelte den Kenwood und wurde alleinige Referenz.
Die perfekte Aufnahme
Crème de la Crème
Sheffield Lab
Klangqualität:
sehr gut
Das Sheffield-Label hatte damals
schon eine Menge Direktschnitt-
LPs herausgebracht. „Crème de
la Crème“ war ein schönes Kaleidoskop
dieses Schaffens auf CD.
Da fanden sich Aufnahmen wie
Lincoln Mayorgas legendäres
„Missing Linc“ oder „I´ ve Got The
Music In Me“ von Thelma Houston.
Die analogen Aufnahmen waren
außergewöhnlich räumlich und
sprühten nur so vor feinen Details.
Und sie rauschten kaum, wie
Rezensent H. M. Burr bemerkte.
14
10/14 stereoplay.de
40
JAHRE
Aktiv feiern
Backes&Müller feiert Firmenjubiläum
40 Jahre im High End verteidigten. Und denerfolgreich
zu sein ist noch haben sie nie das
allein schon ein Grund Gespür für neue Techzu
feiern. Doch das nologien verloren und
Jubiläum von Backes & sind seit einigen Jah-
Müller ist mehr. Es ist ren unter Johannes
die nicht immer glatt Sieglers (rechts oben)
verlaufene Geschichte Ägide mit voll digitalen,
von Visionären, die zeitrichtigen Aktivketten
wie der BM 80
1974 das technisch
Anspruchsvollste (links) wieder voll auf
wagten: nämlich sen- Erfolgskurs.
sorgeregelte Boxen mit Nicht nur die Aktivfans
eingebauten Verstärkern.
Und die die Jahre alten stereoplay
bei der lediglich 36
Aktivtechnik teilweise schauen ehrfürchtig
als einzige gegen alle auf so viel Standhaf-
Bedenken des Marktes tigkeit und sagen:
und so manchen „herzlichen Glückwunsch!“
mm);22. Aug 2014 _0CVT7_Dynaudio_NAD_Audio_1014_HP50_5mm.pdf;S: Skeptiker 1;Format:(210.00 und Trend x 140.00 13:47:37
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Test & Technik Lautsprecher
Schlanke Linie
Typisch für Lautsprecher des englischen
Boxenspezialisten PMC, arbeitet auch der neue
twenty.26 in Transmissionline-Bassabstimmung.
Und das tut er ausgesprochen erfolgreich.
Unübersehbar waren sie: die leuchtend
blauen Tragetaschen, die der
britische Lautsprecherhersteller PMC
während der diesjährigen HIGH END
großzügig an die neugierigen Besucher
verteilte. Unmissverständlich aber
auch die Botschaft, die sie zeigten:
„twenty.26 – where a want becomes a
need.“ Mit diesem selbstbewusst daherkommenden
Slogan stellte PMC
europaweit das neue Topmodell aus
der twenty-Lautsprecherserie vor. Die
schlanke Drei-Wege-Standbox twenty.26
ist in drei unterschiedlichen Echtholzfurnier-Ausführungen
erhältlich,
das Paar kostet 7500 Euro.
Die twenty-Serie hat sich PMC sozusagen
selbst zum 20-jährigen Jubiläum
geschenkt. Das Besondere daran
ist, dass weder Chassis noch andere
Konstruktionselemente aus Vorgängerserien
übernommen wurden: Die twenties
stellen durchweg eine komplette
Neuentwicklung dar. Auffallend ist
bereits das gegenüber den Vorgängermodellen
deutlich dynamischer wirkende
Design: Mit rautenförmigen,
nach hinten geneigten Gehäusen will
PMC aber auch möglichen Eigenresonanzen
wirksamer entgegentreten. Das
Gehäuse-Finish ist der Preisklasse absolut
angemessen.
Die handwerkliche Sorgfalt setzt
sich auch im Inneren fort: So sind die
innenliegenden HDF-Platten (High-
Density Fibreboard), die die Transmissionline-Schallführung
bilden, ebenfalls
doppelseitig furniert, um sie gegen
Verziehen zu schützen.
PMC bleibt seinem Prinzip treu
Ganz nach Art des Hauses arbeitet auch
die twenty.26 im Bassbereich nach
dem Transmissionline-Prinzip: Hierbei
Eine Gemeinschaftsentwicklung von PMC und dem norwegischen Hersteller Seas
ist der Hochtöner: Er nutzt eine 27 Millimeter durchmessende, mehrfach beschichtete
Gewebekalotte. Das gelochte Schutzgitter dient zusätzlich als Schalldiffusor.
16
10/14 stereoplay.de
wird der von der Membranrückseite
des Tieftöners abgestrahlte
Schall in eine akustische Umwegleitung
geführt, die bei der
twenty.26 eine Länge von etwa
drei Metern besitzt. Ziel ist es,
die ganz tiefen Töne über jeweils
zwei vordere Austrittsöffnungen
für eine zusätzliche
Schallabstrahlung im Bassbereich
zu nutzen, während die
unerwünschten Frequenzen im
Oberbass und in den tiefen Mitten
in der Transmissionline
durch gezielten Einsatz spezieller
Dämmstoffe absorbiert
werden – und damit keinen
akustischen Schaden mehr anrichten
können.
Anders als beispielsweise bei
den „Tapered Tube“-Schallführungen
bei Lautsprechern von
B&W und Vivid Audio, die eine
vollständige Absorption bewirken
sollen, wird beim Advanced-Transmissionline-Prinzip
(ATL) von PMC die akustische
Energie der Membranrückseite
also teilweise genutzt – jedoch
nur bei sehr tiefen Frequenzen.
Davon versprechen sich die Briten
mehrere Vorteile: Zum einen
ermöglicht das eine vergleichsweise
tiefe Basswiedergabe
auch bei relativ kleinem Gehäusevolumen.
Zum anderen können
sich durch die Bedämpfung
keine Hohlraumresonanzen
ausbilden, die bei ungünstiger
Konstruktion von Bassreflex-
Lautsprechern den Oberbass
und die unteren Mitten deutlich
verfärben würden. Darüber hinaus
soll die akustisch gleichmäßige
Belastung von Membran-Vorder-
und -Rückseite
beim ATL-Prinzip den Klirrfaktor
des Tieftöners im Bassbereich
reduzieren, was abermals
der Verfärbungsfreiheit in den
mittleren Lagen zugutekommt.
Das Drei-Wege-Konzept
Um die elektrischen und akustischen
Chassis-Parameter optimal
an die Erfordernisse der
Transmissionline anzupassen,
hat PMC für die twenty.26 sogar
ein spezielles Bass chassis entwickelt:
Der knapp 18 Zentimeter
durchmessende Gusskorbtreiber
verwendet eine Naturfasermembran
und zeichnet
sich durch seine überdurchschnittlich
große Staubschutzkappe
aus.
Optisch noch hervorstechender
geriet jedoch die ebenfalls
im eigenen Hause entwickelte
satte 50 Millimeter durchmessende
Mitteltonkalotte: Zweifellos
inspiriert von ihren riesigen,
mehrzölligen Schwestern
in den Studiomonitoren von
PMC, oftmals Bernhardiner-
Nasen genannt, soll diese Neuentwicklung
auch im Mitteltonbereich
ein besonders breites
Abstrahlverhalten gewährleisten
– also genau dort, wo klassische
Mitteltöner mit Konusmembran
schon längst den
Schall zunehmend bündeln.
Der Hochtöner der twenty.26
ist hingegen eine Gemeinschaftsentwicklung
von PMC
mit dem norwegischen Chassis-
Spezialisten Seas: Dank seiner
großen, 27 Millimeter durchmessenden
Kalotte aus vierfach
beschichtetem und versiegeltem
Kunststoffgewebe (Sonolex)
bietet der Ferrofluid-gekühlte
Hochtöner sehr lineares Übertragungsverhalten
bereits ab
2000 Hertz, was niedrige Übergangsfrequenzen
ermöglicht
und damit abermals eine breite
Schallabstrahlung begünstigt.
Freunde von Multi-Amping-
Systemen werden mit der twenty.26
bestens bedient, bietet sie
doch gleich ein für drei separate
Endstufen zugängliches Anschlussfeld
(Tri-Wiring): Stolz
verwendet sie dabei in England
gefertigte, stabile Schraubklemmen,
die direkt mit der dahinter
angeordneten Frequenzweiche
verschraubt sind: Diese unterteilt
das Tonspektrum bei 380
sowie 3800 Hertz und zeichnet
sich mechanisch und elektrisch
durch einen kompromisslosen
Aufbau mit extrem dicken Kupferleiterbahnen
und edelster
Bauteilebestückung aus.
Die PMC in Bestform
Bei freier Aufstellung mehr als
120 Zentimeter von Rück- und
Seitenwänden entfernt, spielte
die PMC eher grundtonarm,
sodass das Klangbild trotz tiefem
Bass insgesamt präzise,
aber recht hell ausfiel und daher
ein wenig farblos wirkte. Das
änderte sich aber spontan, als
wir sie wandnah im Abstand
von etwa 60 Zentimetern ohne
Einwinkeln vor die Stirnwand
des Hörraums stellten.
Ein weiteres Boxengerücke
erübrigte sich dann allerdings
sofort, denn schon spielte die
schlanke Engländerin in Bestform.
Der ehedem etwas zurückhaltende
Grundtonbereich
kam nun angenehm sonor und
warm, dabei dröhnfrei und straff
Von PMC eigens für die twenty.26 entwickelt wurde der Mitteltöner:
Mit seiner stattliche 50 Millimeter durchmessenden Gewebekalotte
ist er ein echter Blickfang.
Der knapp 18 Zentimeter durchmessende Tiefmitteltöner ist ebenfalls
eine hauseigene Enwicklung: Seine mechanischen und elektrischen
Chassis-Parameter wurden exakt an die Transmissionline angepasst.
10/14 stereoplay.de 17
Test & Technik Lautsprecher
PMC twenty.26
7500 Euro (Herstellerangabe)
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Maße: B: 19 x H: 108,5 x T: 19 cm
Gewicht: 22,5 kg
Aufstellungstipp: für optimale
Grundtonwiedergabe etwa 50 Zentimeter
vor der Rückwand
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
100 dB
PMC Twenty 26
axial 10*hoch 30*seitl.
Frequenzgang
90 dB
80 dB
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
Alle drei Chassis sind für
separate Speisung einzeln
zugänglich (Tri-Amping).
Als Gehäuseprinzip setzt die twenty.26 auf eine gefaltete, akustische
Umwegleitung (Transmissionline, Skizze links). Gezielter Einsatz von
Dämmmaterial absorbiert dabei unerwünschte Frequenzanteile.
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
30 Grad seitlich ausgewogen, tiefer,
aber sanft fallender Bass
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
PMC Twenty 26
Pegel- & Klirrverlauf
110 dB
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
100 dB
90 dB
und fügte sich nahtlos zwischen
dem sehr tiefen Bassbereich und
den sehr plastischen Mitten ein.
Eine der herausragendsten
Eigenschaften der twenty.26:
Sie verband die Neutralität und
Unbestechlichkeit eines Abhörmonitors
mit dem Charme eines
wohlklingenden HiFi-Lautsprechers
und weckte damit stets
aufs Neue große Lust aufs Musikhören.
Darüber hi naus faszinierte
sie trotz wandnaher
Aufstellung mit einer ausgeprägten
und zudem das ganze
Hörspektrum gleichmäßig umfassenden
Räumlichkeit. Dank
ihrer gleichmäßigen Diffusschall-Verteilung
erzielte sie
eine angenehm natürliche, tendenziell
eher große Schallquellen-Abbildung.
Ein weiterer angenehmer Effekt
war, dass die zu hohen Frequenzen
leicht ansteigende
Charakteristik des Hochtöners
die bei größerem Hörabstand
bereits merkbare Luftabsorption
perfekt kompensierte, sodass
das Klangbild auch dann stets
sehr schön klar blieb.
Spannend dabei, dass sie es
trotz des relativ großen Hörabstands
schaffte, selbst bei dynamisch
anspruchsvollem und
gleichzeitig tiefbassintensivem
Material wie beispielsweise stereoplays
Yello-CD den Raum
mit entsprechender Lautstärke
zu erfüllen.
Wollten wir mal ein richtiges
„Brett“ hören, fiel auf, dass die
PMC im Bassbereich leicht in
Pegelkompression ging. Allerdings
tat sie das sehr gutmütig,
sodass sie sich niemals überfordert
zeigte, sondern exzellent
am Gas hing. Dazu waren allerdings
kräftige Amps nötig
– mit ihren gerade einmal 80
Dezibel Kennschalldruck gehört
die PMC zu den leisen Vertretern
ihrer Art.
Präzise, fein, detailreich
Die tonale Abstimmung der
PMC verdient das Prädikat
„vornehm homogen“ in bester
britischer Tradition sehr harmonisch
abgestimmter TDL- und
IMF-Monitore. Allerdings bemerkt
man bei der twenty.26
ebenso deutlich die Weiterentwicklung
bei Lautsprechern,
denn im Gegensatz zu ihren
berühmten Vorfahren präsentiert
sie sich insgesamt wesentlich
präziser, luftiger und detailreicher.
Schön auch, dass sie
sich nervige Materialresonanzen
im Test verkniff.
Die grandiose Revel Performa
F 208 ist der zierlicheren
PMC tonal recht ähnlich und
kann mit ihrer größeren Membranfläche
die für hohe Lautstärken
erforderliche Luftmenge
noch ein wenig selbstverständlicher
in Bewegung
versetzen. Der deutlichste Unterschied
zur twenty.26 ist ihre
Raumabbildung: Hier geht die
Revel eher in Richtung „Wall
of Sound“ mit mehr nach vorn
gerichteter Projektion, während
die Britin die akustische Darstellung
eher um die Lautsprecher
herum aufbaut.
Jedoch steht die PMC der
Revel Performa keineswegs
nach: Sie gibt sich in Sachen
Maximalpegel zwar nicht ganz
so dynamisch, klingt aber dafür
körperhafter und stellt die Instrumente
etwas dreidimensionaler
dar. Keine Frage: Die
PMC twenty.26 macht wirklich
große Musik. Somit ist der Hersteller-Slogan
„...where a want
be comes a need“ wahrlich nicht
übertrieben.
Jürgen Schröder ■
In Bass und Grundton erhöhter,
etwas zu schnell steigender Klirr
Verstärker sollte gehobene Leistung
und gute Stabilität aufweisen.
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 44/33 Hz
Maximalpegel
96dB
Bewertung
14
10
6
2
80 dB
70 dB
60 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
Natürlichkeit
12 13 10 13 13
Feinauflösung
Grenzdynamik
Klang 61
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 4
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Schlanker, gut verarbeiteter
und etwas Verstärker-kritischer
Lautsprecher mit weiträumigem,
detailreichem und farbenprächtigem
Klangbild. Mit viel Tiefgang
im Bass und wunderbar
dröhnfreiem Grundton bereich.
Perfekt in Rückwandnähe.
stereoplay Testurteil
Klang
abs. Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
Bassqualität
20 V
3,4 - 9 Ω
5,9 A
Abbildung
61 Punkte
78 Punkte
sehr gut
18
10/14 stereoplay.de
ZERO 1
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„ÜBERRAGEND“
TEST
» Umso erfreulicher in diesem Zusammenhang
ist der Preis, der für das hier gebotene schon
fast unglaublich erscheint «
Prof. Anselm Goertz, Universität Aachen (FIDELITY Magazin)
» Das hier ist keine
normale „Box“. Es ist die
Zukunft des Musikhörens «
FIDELITY Magazin 3/2014
» Die wohl dynamischsten
aktiven HiFi-Boxen mit schier
unglaublichem Druck «
stereoplay 12/2013
Test & Technik Lautsprecher
Kurven-Technik
Hat da jemand „Design-Lautsprecher“ gesagt? Nein!
Mit der Reduktion auf Optik und bauchige Form tut
man dem neuen Jamo-Concert-Flaggschiff Unrecht.
Sie besticht auch mit druckvollem entspanntem Klang.
Größe und Optik spielen
keine Rolle, nur der
Klang! Nach diesem Motto
hat Jamo jahrelang seine
Spitzenmodelle entwickelt.
Herausgekommen sind zwei
sagenhaft aufspielende Dipole,
denen aber wegen ihres
etwas sperrigen technischen
Designs der große Durchbruch
im Markt verwehrt
blieb. Mittlerweile gehört die
dänische Traditionsmarke zur
amerikanischen Klipsch
Group, und weil die im Segment
„große Männerboxen“
bestens aufgestellt ist, darf
jetzt die Schwestermarke die
20
10/14 stereoplay.de
Rolle des Feingeistes mit skandinavischem
Design-Appeal
annehmen.
Im Falle des neuen Flaggschiffs
C 109 aus der Concert-
Serie ist das aber nicht als optischer
Kniefall vor Ehefrauen
und Inneneinrichtern zu verstehen.
Im Gegenteil: In der Standbox
steckt ernsthafte High-End-
Technik, die einfach eine Spur
edler und wohnzimmertauglicher
verpackt ist als anderswo.
Beste Zutaten
Dabei ist schon die bauchige
Form nicht nur eine Idee des
englischen Industrial Designers
Kieron Dunk, der für die C 109
verantwortlich zeichnet. Sie war
ebenso Wunsch der Entwicklungsingenieure,
die eine elegante
Standbox mit erwachsenem
Tiefbass anstrebten und
zugleich die seitlichen Gehäusewände
– die größten und damit
tendenziell resonanzanfälligsten
– möglichst verwindungssteif
bauen und nebenbei
stehende Wellen im Gehäuse
verhindern wollten.
Entstanden ist besagte geschwungene
Form, die wahlweise
in Hochglanz-Weiß oder
-Schwarz oder in mattiertem
Walnuss-Furnier erhältlich ist.
Sie gibt zwar keinen Männer-
Basschassis Platz, aber immerhin
drei Konustönern im 7-Zoll-
Format (18 cm). Um die Grenzen
des technisch Möglichen
auszureizen, wählte man eine
vollwertige Drei-Wege-Konstruktion,
die einem Paar reinen
Basstönern die Schwerarbeit
überlässt. Die beiden stimmen
in puncto Abmessungen mit
dem Mitteltöner überein; dafür
ermöglichen sie mit schwererer,
aber stärkerer Antriebseinheit
und langhubiger Sicke höhere
Pegel und deutlich besseren
Tiefgang. So kann das rückwärtige,
großzügig verrundete Reflexrohr
mit 38 Hz extrem tief
abgestimmt werden, was insgesamt
auch dem Timing der Box
zugutekommt.
Der Mitteltöner sieht ähnlich
aus, seine Schwingeinheit ist
aber leichter und somit schneller.
Um stehende Resonanzen
im Innenbereich der Membran
zu vermeiden, ist der Polkern
durch einen Alu-Waveguide mit
invers perforierter Kegelform
abgeschlossen, der zugleich
Wärme von der Schwingspule
nach außen leiten soll. Oberhalb
von 2500 Hz übergibt dann die
klassisch mit Filtern zweiter
Ordnung aufgebaute Weiche an
den Hochtöner.
Die Schallführung ist nicht nur ohne jegliche akustisch wirksame
Kanten bündig in die Schallwand eingelassen, sie ist auch samt
Hochtöner per Moosgummidämpfer großzügig entkoppelt.
Der Mitteltöner profitiert vor allem von der gebackenen Sandwich-
Membran. Ihre Innenschicht besteht aus einer Wabenkonstruktion,
die ultimative Festigkeit bei geringstem Gewicht verheißt.
Der 7-Zoll-Bass teilt sich den ultrastabilen Gusskorb und Magneten
mit dem Mitteltöner. Der wesentlichste Unterschied ist die Schwingspule,
die einen stärkeren Antrieb und größere Hübe ermöglicht.
10/14 stereoplay.de 21
Test & Technik Lautsprecher
Die Ein-Zoll-Seidenkalotte
mit Spezialbeschichtung und
außergewöhnlich großer Sicke
ist vor allem durch ihren Einbauort
ein technischer Leckerbissen:
Die gesamte Hochtönerkonstruktion
ist akustisch
per Moosgummidämpfer von
Die sehr sauber
aufgebaute Weiche
verwendet im Signalweg
nur höchstwertige
Bauteile. Obwohl etliche
Lastwiderstände die
Pegel zwischen den
Chassis angleichen und
die Box eine tiefe
Gesamtabstimmung
aufweist, ist der
Kennschall dennoch
erfreulich hoch.
der Schallwand und dem Rest
des Gehäuses entkoppelt,
Schwingungen können sich also
hier nicht übertragen. Der sich
nach außen sanft öffnende
Wave guide konzentriert die
Schallwellen insbesondere im
Bereich von vier bis acht Kilohertz
auf den Hörplatz, was
Kantenreflexionen weitgehend
ausblendet und scheppernde
Hall- und Echoeffekte im Hörraum
unterdrückt.
Versuch‘s mal –
mit Gemütlichkeit!
Das war auch zunächst das hervorstechendste
Merkmal in der
ersten Hörtestrunde: Die Jamo
klang im Mittelhochtonbereich
sensationell entspannt, selbst
durchaus kritische Aufnahmen
wie Alanis Morrisettes Album
„Unplugged“ erschienen transparent
und klar. Beeindruckend
waren die Geschlossenheit und
die wunderbar holografische
Stimmplatzierung, die auch bei
größeren Hörabständen erhalten
blieben.
Der Bass fügte sich bei Leonard
Bernsteins „West Side Story“
flink, tief und satt ins Geschehen
ein und machte einige
Songs aus dem Musical-Klassiker
sogar in der Orchesterversion
tanzbar. Allenfalls Blechbläser-Attacken
und treibende
Schlagzeugrhythmen nahm die
Jamo ein wenig sanfter als gewohnt
und vermittelte so mit
ihrer herausragenden Transparenz
ein wenig das Gefühl der
Bedächtigkeit.
Wenn sich die musikalische
Energie aus unteren oder mittleren
Regionen entwickelte,
wurde die C 109 demgegenüber
zum Energiebündel. Etwa bei
Tschaikowskys Ouvertüre
„1812“ (von der stereoplay-CD
„Natural Bass 1“), bei der Pauken-
und Kanonendonner mit
Prägnanz, Tiefgang und straffem
Timing ein wahrhaft würdiges
Schlachtengemälde pinselten
und den Hörer ganz in
die Geschichte hineinzogen –
und zwar bis zum Ende.
Bis zum Ende hörten die Tester
auch alle Tracks: Selbst nach
Metallicas durchaus harter Attacke
im Song „One“ mit knüppelnden
Bassdrum-Gewittern
stellte sich nicht die geringste
Hörermüdung ein. Selten waren
entspannende Klangtransparenz
und Hörspaß so harmonisch
vereint – und so schön anzusehen.
Malte Ruhnke ■
Jamo Concert C 109
3000 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Osiris Audio AG
Telefon: 06122 / 72 76 00
www.jamo.de
www.osirisaudio.de
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 23,5 x H: 113 x T: 42 cm
Gewicht: 36,5 kg
Aufstellungstipp: frei oder bis 50
cm zur Wand, Hörabstand 2,5 – 4 m,
normal/wenig bedämpfte Räume
> 25 qm
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
Sehr ausgewogen, tiefreichend, auf
Achse brillanter als seitlich
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
Ab 150 Hz vorbildlich geringer Klirr,
im Oberbass etwas steigend
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Verstärker sollte Strom liefern können
und gute Stabilität bieten.
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 35/32 Hz
Maximalpegel
106 dB
Bewertung
14
10
6
2
100 dB
90 dB
80 dB
Jamo C109
Natürlichkeit
axial 10*hoch 30*seitl.
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Feinauflösung
Grenzdynamik
Bassqualität
Klang 58
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Sehr neutral, transparent und
entspannt spielende Box von
eher ruhigem Charakter, die nur
bei Bedarf so richtig zulangen
kann. Sie beeindruckt mit knackig
tiefem Bass und verführt
zu langem Genusshören.
stereoplay Testurteil
Klang
absolute Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
Frequenzgang
Jamo C109
Pegel- & Klirrverlauf
110 dB
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
11,4 V
2,5 - 21 Ω
4,5 A
13 12 10 12 11
Abbildung
58 Punkte
81 Punkte
überragend
22
10/14 stereoplay.de
Beratung & Bestellung 030/3009300
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Test & Technik Lautsprecher
X-Men
PSB-Chefentwickler Paul Barton steht seit jeher technischen Standards
kritisch gegenüber. Auch die Imagine X1T wurde deshalb auf menschliche
Hörgewohnheiten und Ansprüche in Wohnumgebungen abgestimmt.
Kleine Standboxen haben es etwas schwer: Sie
sollen ein gesteigertes Klangvolumen bieten
und sich zudem perfekt in den Wohnraum integrieren.
Einerseits sollen sie schon ein beachtliches
Maß an Tiefton-Fundament liefern und eine relativ
große Klangbühne zaubern, andererseits dürfen sie
aber nicht wie ein großkalibriges HiFi-Möbel mit
dem gleichen Geltungsanspruch in der Familienwohnung
stehen.
Die Imagine X1T soll genau diesen Kompromiss
erfüllen und lockt mit ihrer fein abgerundeten
Schallwand. Das Esche-Furnier wirkt zwar nicht
sonderlich modern und gehört aus meiner Sicht
zurück in die 90er-Jahre, doch dafür nimmt die
sauber eingefasste Schallwand alle Treiber elegant
auf und verbirgt wunderbar die Konstruktion. Akustisch
sinnvoll gedacht sind die trichterförmig angelegten
Vertiefungen vor den gelben Chassis, die
etwaigen Kantendispersionen entgegenwirken und
damit frequenzselektiv die
Gehäusekante ausblenden.
Die auf ein Volumen kaprizierten
Tiefmitteltöner fungieren
als Doppelbasssystem
mit unterschiedlichen Trennfrequenzen
bei 800 und 1800
Hz. Das bedeutet, dass beide
Treiber bis in den Mitteltonbereich
ähnlich wie ein ein-
2,5 Wege: Für den Hochton
setzt PSB eine federleichte
1-Zoll-Titankalotte mit
Schalllinse und leichtem
Waveguide ein. Das 40-Liter-
Gehäusevolumen nutzen
zwei keramikbeschichtete
5,25-Zoll-Polypropylen-
Tiefmitteltöner, die an
unterschiedlichen Frequenzbereichen
nach oben
ausgekoppelt werden.
24
10/14 stereoplay.de
zelner 7-Zoll-Bass arbeiten,
wobei einer noch bis in den
Präsenzbereich hinauf abstrahlt.
Kritisch zu betrachten sind hierbei
der „Bruch“ im Mitteltonbereich
und die Tatsache, dass
keiner der Tiefmitteltöner von
Bassfrequenzen entlastet ist.
Auffällig groß ist demnach der
gemeinsame Front-Port, der die
Doppelbass-Impulse sauber gebündelt
nach vorne abgeben
muss. Auch nicht ganz einfach
ist die ausgesprochen tiefe Trennung
des Hochtöners, die zudem
ein hohes Maß an Verzerrungsarmut
und Laststabilität
von der Kalotte verlangt.
Anspruchsdenken
Paul Bartons Klangstrategie ist
seit Gründung von PSB geprägt
von einer Suche nach einem
Mittelweg aus technologischer
Akkuratesse und menschlichem
Anspruch. In Zusammenarbeit
mit dem NRC (National Research
Council Canada) nimmt
PSB deshalb seit 1974 anspruchvolle
Studien zur Lautsprecherwiedergabe
vor. Hierbei
werden mit diversen Musikhörern,
Wissenschaftlern und
Technikern unter anderem Doppelblindtests
durchgeführt, um
dem humanen Höranspruch
gerecht zu werden.
Das Bi-Wiring-
Terminal: Bei
Single-Wiring ist
ein Austausch der
Blechbrücken
gegen baugleiche
Kabelstücke des
verwendeten
Lautsprecherkabels
sehr empfehlenswert.
Zum
Ausgleich der
Kabelkapazität
sollte ein „diagonaler“
Anschluss
vorgenommen
werden.
Eigensinn macht Klang
Auf den stereoplay-Hörraum
losgelassen, offenbart die nur
87 Zentimeter hohe Box eine
etwas eigenwillige Interpretation
bekannter Teststücke. Chris
Jones‘ „No Sanctuary“ (vom
Stockfisch-Records-Album
„Closer To The Music“) klingt
an der X1T sehr rund und gefällig
mit weichem Shaker, probater
Raumtiefe und knackigem
Oberbass, wobei Louis Armstrongs
„Under A Blanket Of
Blue“ (von der CD „Vinyl Classics
Vol. 1“) mit leicht prononcierten
S-Lauten und etwas zurückversetzter
Stimme geizt.
Michael Schenkers „Black
Moon Rising“ (vom Album
„Temple Of Rock“) weist dagegen
warme, breite Gitarrenwände
auf, wobei die eingebetteten
Instrumente im tonalen
Mittenfokus etwas untergehen.
Eine zum Vergleich herangezogene
KEF Q500 zeigt die
offeneren und realer wirkenden
Gitarren mit insgesamt mehr
Differenzierung und Kontur.
Auch das Schlagzeug kommt
hier knackiger auf den Punkt
und „tupft“ nicht so unentschlossen
wie bei der X1T. Der
Imagine muss man hingegen
zugutehalten, dass sie insgesamt
mehr Wert auf dezente Wiedergabe
legt: So entspannt und natürlich,
wie Trompeten und Gitarrensaiten
interpretiert werden,
das bekommt man selten
in dieser Preisklasse zu hören.
Mit Charly Antolinis „K.O.
2000“ soll es dann aber krachen
und knallen. Ein E-Bass-Gewitter
ist über die PSB nicht zu
erwarten – angerissene E-Bass-
Saiten erklingen dafür etwas zu
weich. Im Vergleich zur KEF
Q500 fehlt es auch an Schnelligkeit
in den unteren Registern.
Zudem fehlt der für die tonale
Festigkeit im Grundton so wichtige
Anschlag, etwa einer geslappten
E-Bass-Saite. Unten
herum zu gefällig, mittendrin
zu bissig.
Was könnte Paul Barton also
mit dieser Box im Sinn gehabt
haben? Wie sich herausstellt,
gelingen gerade kleine Besetzungen,
Kammerorchester sowie
Singer-Songwriter-Stücke
mit einfachem akustischen Arrangement
besonders gut. Hier
kann die X1T ihren wohligen
Mitteltoncharakter ausspielen
und mit viel Wärme den Basskeller
anreichern. Auch meistert
sie eine recht schöne Raumtiefe
mit nicht unbedingt genauer
Positionierung von Instrumentengruppen,
aber einer entspannten
Lebendigkeit. Doch
immer dann, wenn schnelle
Dynamiksprünge gefordert sind
und Blechattacken geradlinig
aus den Chassis knallen sollen,
bleibt die X1T zu entspannt.
Freunde des Hardrocks sollten
sich lieber nach einer anderen
Box umsehen. Die PSB
eignet sich eher für kleine Besetzungen
und die Easy-Listening-Abteilung.
Und, das ist
besonders schön: Sie funktioniert
auch in halligen Räumen.
Marco Breddin ■
PSB Imagine X1T
900 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: psb Lautsprecher Deutschland,
Stahl/Ross GbR
Telefon: 0700-77200000
www.psb-lautsprecher.de
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 20,8 x H: 87,4 x T: 39,5 cm
Gewicht: 17,3 kg
Aufstellungstipp: freistehend,
Hörabstand ab 3 Meter, normal
bedämpfte Räume bis 30 qmMess
Frequenzgang & Impedanzverlauf
Sehr tief, ausgewogen, aber zu den
Höhen fallend, seitlich noch stärker
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
Im Bass steigender Klirr, etwas
Grundtonkompression, darüber gut
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Für die meisten Verstärker problemlos
zu treiben
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 40/36 Hz
Maximalpegel
100 dB
Bewertung
14
10
6
2
100 dB
90 dB
80 dB
psb speakers Imagine X1T
Natürlichkeit
axial 10*hoch 30*seitl.
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Feinauflösung
Grenzdynamik
Klang 47
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 6
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Keine Box für jedermann. Mit
ihrer sanften, durchaus tiefen,
aber eher ruhigen Gangart
spricht die PSB X1T eher den
jungen Genießer von Blues,
Folk, Country und Kammerorchester
an.
stereoplay Testurteil
Klang
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut
Preis/Leistung
Bassqualität
Frequenzgang
psb speakers Imagine X1T
Pegel- & Klirrverlauf
110 dB
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
12,6 V
3,9 - 12 Ω
3,2 A
10 10 9 7 11
Abbildung
47 Punkte
65 Punkte
gut
10/14 stereoplay.de 25
Test & Technik Plattenspieler
Könner
am Werk
Diese beiden Testkandidaten sind eine
durchweg positive Überraschung:
So viel Analogklang gab es womöglich
noch nie zum akzeptablen Preis.
26
10/14 stereoplay.de
Um die volle Klangkapazität
unserer beiden Kandidaten
zu realisieren, sind keine tagelangen
Justage-Orgien nötig.
Beide sind Komplettpakete, die
offenkundig liebevoll und kundig
zusammengestellt wurden
und durch Synergieeffekte viel
besser klingen, als ihr Preis es
vermuten lässt.
Dennoch sollte man einige
Dinge beachten, wenn man das
Maximum aus seinem Analog-
Equipment herausholen möchte.
Grundsätzlich sollte ein Plattenspieler
weder Bodenvibrationen
noch Luftschall von den
Lautsprechern ausgesetzt sein.
Zu beachten ist, dass die Positionierung
eines Laufwerks mittig
zwischen den Lautsprechern
die mit Abstand schlechteste
Alternative darstellt; lassen Sie
sich bitte nicht davon einlullen,
dass es trotzdem immer wieder
genau so zu sehen ist...
Davon abgesehen, wird es
höchst Zeit, mit der Mär vom
leichtgewichtigen Tischchen
aufzuräumen: Ein Plattenspieler
benötigt einen soliden, schwingungs-
und wackelfreien Unterbau,
der gegen Luftschall
möglichst unempfindlich ist und
der päzise horizontal (also „im
Wasser“) stehen sollte. Einzige
Ausnahme: superschwere Rack-
Konstruktionen, die mit wenigen
Hertz Eigenfrequenz
schwingend auf Federn gelagert
sind – der theoretische und
praktische Optimalfall.
Besitzt Ihre Wohnung einen
Altbau-Fußboden, ist die vernünftige
Alternative ein solide
angedübeltes Wandregal oder
Brett. Dabei sollte die Stellfläche
immer präzise in die Horizontale
gebracht werden, um
die Einstellmöglichkeiten am
Laufwerk selbst nicht für diesen
Zweck bemühen zu müssen.
Es darf nichts wackeln
Der Grund ist einfach: Außer
bei sehr aufwendigen, teuren
Plattenspielern sind die höhenverstellbaren
Füße häufig mit
zu kleinen Gewindedurchmessern
ausgestattet; ist so ein Fuß
oder Spike „aufgedreht“, wackelt
er normalerweise über sein
Gewinde. Fest zugedreht und
am Chassis anliegend, herrscht
dagegen sprichwörtliche Ruhe.
Lässt es sich nicht vermeiden,
dennoch kleine Höhendifferenzen
ausgleichen zu müssen,
ist eine Unterlage besser:
Benutzen Sie Kleingeld, Papierschnipsel
oder Karton, harte
Plastik- oder Furnierstücke sowie
zur Prüfung eine praktische
Dosenlibelle aus dem Zubehörhandel.
Und noch ein Praxistipp aus
der Justage-Fraktion: Wer an
Plattenspielern herumschraubt
und auch eine jener sehr genauen
und mittlerweile absolut bezahlbaren
elektronischen Auflagekraftwaagen
benutzt, der
geht auf Nummer sicher, wenn
sich der Plattenteller beim Basteln
nicht mehr drehen kann.
Dieses Problem löst zuverlässig
eine kleine Portion Kinder-
Knetgummi, üblicherweise am
Übergang zwischen Plattenteller
und Chassis. Für den Rest
finden sich bestimmt dankbare
Abnehmer... Roland Kraft ■
10/14 stereoplay.de 27
Test & Technik Plattenspieler
STECKBRIEF
Komplettpaket
Synchronmotor
Invertiertes Lager
Riemenantrieb
MC-Tonabnehmer
Music Hall mmf 9.1
Der Name Music Hall kommt
nicht von ungefähr: Der
Chef der 1985 gegründeten US-
Firma heißt Roy Hall. Er hat
sich die Herstellung bezahlbarer
High-End-Komponenten auf
die Fahnen geschrieben.
Music-Hall-Elektronik wird
in New York entworfen und in
China gebaut, während die Plattenspieler
in der Tschechischen
Republik hergestellt werden.
Und da gibt es in puncto erfahrener
Fabrikant nur eine höchst
überschaubare Auswahl. Deshalb
ist es kein Geheimnis, dass
der Music Hall mmf 9.1 beim
Analog-Spezialisten Pro-Ject
gefertigt wird. Und das als
Komplettpaket ausgelieferte
18-Kilogramm-Laufwerk mit
einem Pro-Ject-Tonarm kommt
aus der Kiste: Es handelt sich
um den Kohlefaserarm 9cc.
Alles vormontiert
Bei Music Hall ist eine bereits
vormontierte Komplettausstattung
selbstverständlich: Der
Kunde soll es möglichst leicht
haben. Hier auch mithilfe eines
bereits eingebauten und so weit
wie möglich vorjustierten Tonabnehmers
von Goldring, einem
Eroica LX Moving-Coil mit
Gyger-II-Nadelschliff.
Bei Music Hall legt man großen
Wert auf die Feststellung,
dass die Plattenspieler des Hauses
eigene Entwürfe sind. Dennoch
picke man sich, so Roy
Hall, gerne die „Zulieferer-
Rosinen“ heraus – in diesem
Fall also auch den Motor mit
„Speedbox“-Regelung sowie
den Tonarm.
Das Prinzip des mmf 9.1 ist
schnell erklärt: Entkopplung.
Deshalb besteht das Chassis des
Laufwerks aus drei durch dämpfende,
flexible Sorbothane-
Halbkugeln getrennten, lackierten
MDF-Platten. Nur die
oberste Lage dient als Plattform
für das invertierte Tellerlager,
während der frei stehende Motor
nur noch via Antriebsriemen
mit dem Plattenteller in Verbindung
steht. Die Antriebseinheit
verlässt sich auf eine elektronische
Regelung und kommt mit
einer stechend blauen Leuchtdiode
daher. Eine kleine graue
Abdeckkappe auf dem Pulley
lässt man am besten weg: Sie
verursacht Nebengeräusche.
Beim Music Hall besitzt der
Acryl-Plattenteller keine Achse,
sondern nur die Lagerbuchse;
das nennt man ein invertiertes
Lager, das hier mit einer Keramik-Lagerkugel
arbeitet und
Spikes funktionieren genau
so gut, wenn man ihnen eine
Münze unterlegt.
Wie bei jedem Lager gilt: Den
Plattenteller sollte man gerade
und vorsichtig aufsetzen.
Die Lagerbuchse ist in den
relativ schweren Acrylteller
eingelassen.
Warum machen das nicht alle
so? Die Dosenlibelle des Music
Hall ist äußerst praktisch.
28
10/14 stereoplay.de
Das dreiteilige
Chassis ist durch
Sorbothane-Halbkugeln
voneinander
getrennt; nur die
oberste „Lage“ trägt
das Tellerlager.
Music Hall mmf 9.1
1700 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Phonar Akustik
Telefon: 04638 / 89240
www.phonar.de
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 46 x H: 19 x T: 34 cm
Gewicht: 17 kg
Messwerte
Gleichlaufton-Spektrum
Gute Spitze etwas über Soll, aber
Verbreiterung bei niedrigeren Pegeln
Gleichlaufschwankungen vs. Zeit
extrem ruhig laufen soll. Verstellbare
Spikes in einer Kombination
mit einer im Chassis
eingebauten Dosenlibelle dienen
dazu, das Laufwerk gerade
zu stellen. Die weiteren noch
zu erledigenden Justagearbeiten
bestehen in der Montage des
Tonarm-Gegengewichts und der
Auflagekraft-Einstellung plus
Einhängen des an einem Faden
aufgehängten Antiskating-Zuggewichts.
Eine genaue Tonarmwaage
ist dabei ein probates
Hilfsmittel, weil die Skala des
elastisch angekoppelten Gegengewichts
nicht mehr als ein
Schätzeisen darstellt.
Die Anleitung ist extrem ausführlich
und sehr gut gemacht.
Zu bemängeln ist dagegen die
Filzmatte: Das dünne Ding liegt
Goldrings Eroica LX läuft
mit 18 Millinewton
Auflagekraft ganz
hervorragend und auffällig
verzerrungsfrei. Der
250-Euro-Moving-Coil-
Tonabnehmer zählt mit
Sicherheit zu den sträflich
unterschätzten Exemplaren
seiner Gattung.
immer verwellt und verzogen
auf und sieht unordentlich aus.
Da gibt es bessere Lösungen.
Eine grandiose Vorstellung
Mit dem Goldring-Tonabnehmer,
der sich bei 18 Millinewton
wohl fühlt, und ohne die mitgelieferte
Acrylhaube (sie ist
empfindlich für Luftschall und
dient besser nur als Staubschutz)
liefert der mmf 9.1 eine
Vorstellung ab, die sogar hartgesottenen
Testern schnell staunen
lässt.
Die Kombi spielt wieselflink,
intensiv und so lebendig, dass
man sich unwillkürlich immer
fragt, ob die Drehzahl vielleicht
zu hoch ist. Mitnichten, stellt
sich heraus, vielmehr zählt der
Music Hall zu den tendenziell
schlank reproduzierenden, eher
nach vorne präsentierenden,
subjektiv extrem verzerrungsfreien
und eindringlich emotional
aufspielenden Analog-
Maschinen. Er zieht dabei zwar
keine siegerverdächtige Klangbühne
auf, überzeugt aber durch
innere Dynamik und farbige,
intensive Tonalität.
Womöglich spielt der mmf
9.1 sogar – das ist keine echte
Kritik – ein wenig mittenbetont,
weil ihm letztlich doch das betonharte
Tiefton-Fundament
abgeht, zu dem Super-Laufwerke
fähig sind. Doch dieser Vergleich
ist unfair. Deshalb lautet
unser Fazit: Für 1700 Euro bekommt
man einen Top-Plattenspieler.
Eine dicke Empfehlung!
Roland Kraft ■
Geringe Schwankung, aber etwas
regelmäßige Abweichungen
Rumpel-Spektrum
Mit Koppler exzellent, mit Platte sehr
gut mit minimalen Bassstörungen
Gleichlauf, bewertet ±0,064%
Solldrehzahl +0,41%
Rumpelstörabstand, bewertet
Platte/Koppler
73,5/81 dB
Tonarm-Gewichtsklasse mittel
Verbrauch Standby/Betrieb 4,1/8,4W
Bewertung
Klang 52
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Komplettpaket mit hochwertigem
Tonarm und einem Überraschungs-Ei
von MC-Tonabnehmer.
Gediegener, intensiver und
packender Klang, hell, offen,
präsent-präzise und wunderbar
spannend.
stereoplay Testurteil
Klang
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
52 Punkte
75 Punkte
überragend
10/14 stereoplay.de 29
Test & Technik Plattenspieler
STECKBRIEF
Komplettpaket
Riemenantrieb
Synchronmotor
Tonarm-Wechselbasen
MI-Tonabnehmer
Acoustic Signature WOW XL
Die neueste Inkarnation des
Plattenspielers WOW von
Acoustic Signature wird jetzt
zum WOW XL. Das darf man
aber nicht wörtlich nehmen,
denn er wird nicht nur größer.
Was zulegt, ist die Ausstattung:
Eine zehn Millimeter dicke
Aluminium-Deckplatte mit
Hochglanz-Fase ist nun mit dem
MDF-Chassis verbunden. Doch
nicht nur damit steigert das edle
deutsche Laufwerk sein Gewicht
nun von vorher zehn auf
fast 16 Kilogramm: Der XL hat
auch noch den größeren 34-Millimeter-Alu-Plattenteller
erhalten,
der allein schon 6,5 Kilo
wiegt, sowie austauschbare Alu-
Armboards.
Im getesteten, vorjustierten
Komplett-Set wird der XL mit
dem Rega-Tonarm RB202 und
dem Tonabnehmer Otello von
Soundsmith geliefert. Dabei
handelt es sich um einen sogenannten
Moving-Iron-Abtaster,
der an einen MM-Eingang gehört
und mit überraschend geringer
Auflagekraft arbeitet.
Der WOW XL wirkt mit seinem
alles andere als klotzigen
und dennoch stabilen Sandwich-Chassis
sehr elegant. Das
i-Tüpfelchen ist freilich ein im
Chassis untergebrachter, elektronisch
geregelter Synchronmotor,
der so für einen praktisch
unsichtbaren Antrieb sorgt. Um
die Energieversorgung kümmert
sich ein Steckernetzteil, den
Antrieb des Tellers übernimmt
ein eckig geschliffener Riemen.
Ein sauberer
optischer Eindruck
Mit Ausnahme der Riemenscheibe
hinten links ist die ganze
Geschichte nicht zu sehen,
was einen sauberen optischen
Eindruck hinterlässt. Das Chassis
ruht auf höhenverstellbaren
Füßen, die aber zugunsten bester
Standfestigkeit fest angezogen
bleiben sollten; am besten
bringt man den Tisch oder das
Rack präzise „ins Wasser“.
Der Aluteller mit seiner solide
dimensionierten Achse findet
sein Lager-Gegenstück im
Chassis verschraubt; das Tidorfolon-Lager
von Acoustic Signature
besitzt keine Lagerkugel,
sondern eine entsprechend ausgeformte,
mit der Buchse gepaarte
Achsspitze. Eine kleine
Flasche Lageröl wird mitgeliefert,
ebenso eine Ledermatte.
Keine regelrechten Spikes,
sondern Kegelfüße mit
Stellgewinde
Auch bei einem Sechs-Kilo-
Teller erweckt die solide
dimensionierte Achse Vertrauen.
Die Lagerbuchse ist im Chassis
eingeschraubt; eine kleine
Flasche Öl wird mitgeliefert.
Die Aluminium-Wechselbasen
ermöglichen auch die Montage
anderer Tonarme.
30
10/14 stereoplay.de
Zusammen mit dem einfach einstellbaren
Rega-Tonarm und dem Tonabnehmer ist die
Justage der Kombi schnell erledigt. Der Otello
benötigt mit 12 bis 14 Millinewton (1,2 bis 1,4
Gramm) eine sehr geringe Auflagekraft. Er ist
mit einer elliptischen Nadel sowie einem Aluminium-Nadelträger
ausgestattet und mit dem
bei MM-Tonabnehmern üblichen Abschluss von
47 Kiloohm und 100 Picofarad zufrieden.
Voller Klang ohne Härte
Da der Klang eines Plattenspielers auch vom
Tonarm und durch den Tonabnehmer beeinflusst
wird, ist es oft nicht einfach, die Eigenschaften
eines Laufwerks „dahinter“ zu erkennen. Ein
Punkt ist etwa das Rillen- oder Laufgeräusch,
das stark vom Laufwerk beeinflusst wird. Hier
kann sich der WOW XL profilieren, denn die
Kombi fällt zuerst durch geringe Nebengeräusche
und dann durch ihre stabile, ausgedehnte
Klangbühne auf. Verbunden ist die intensive,
sehr farbige Vorstellung mit einem eindringlichen
vollen Klang ohne Härte oder gar Schärfe,
ergänzt von überraschend viel Druck auf den
untersten Frequenzbändern. Alles auf einem
Niveau, das man weder dem kleinen Rega-Tonarm
noch dem Soundsmith zugetraut hätte – ein
klarer Beweis für die Qualitäten des Laufwerks.
Mit jeder Menge Dynamik und Lebendigkeit
ist die Spielfreude hier höchst ausgeprägt, zumal
Drama und Spannung nie zu kurz kommen.
Wollte man dem WOW XL in dieser Ausführung
am Zeug flicken, dann könnte man
weniger randscharfe, aber noch keineswegs
diffus dargestellte Klangkörper monieren: ein
Effekt, der sicherlich eher die Grenzen des einfachen
Rega-Arms aufzeigt. Das beweist, dass
der Plattenspieler bedenkenlos auch mit deutlich
hochkarätigeren Spielpartnern bestückt werden
könnte. Trotzdem: im Paket ein tolles Angebot!
Roland Kraft ■
Moving Iron: Im Vergleich zu den üblichen
MC-Systemen zeichnen sich MI-Abtaster durch
sehr geringe bewegte Masse aus.
Acoustic Signature
WOW XL
2200 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Acoustic Signature
Telefon: 07161 / 3898135
www.as-distribution.de
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 43 x H: 16 x T: 34 cm
Gewicht: 16 kg
Messwerte
Gleichlaufton-Spektrum
Recht schmale Spitze mit nur minimalen
Seitenbändern
Gleichlaufschwankungen vs. Zeit
Recht geringe Schwankungen und
schön zufälliger Verlauf
Rumpel-Spektrum
Mit Koppler und Platte sehr gut,
allerdings leichte Brummreste
Gleichlauf, bewertet ±0,075%
Solldrehzahl
justierbar
Rumpelstörabstand, bewertet
Platte/Koppler
71/73 dB
Bewertung
Klang 51
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Viel mehr als nur die Summe
seiner Einzelteile: Das WOW-XL-
Komplettpaket besticht nicht nur
durch das hochkarätige Laufwerk,
sondern auch durch einen
guten MI-Tonabnehmer, der nur
einen MM-Eingang benötigt.
stereoplay Testurteil
Klang
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
51 Punkte
76 Punkte
sehr gut
Test & Technik Vorverstärker mit DAC
32
10/14 stereoplay.de
Multitasking
digital & analog
Was vor Kurzem noch ein reinrassiger Vorverstärker mit
eingebautem D/A-Wandler war, wandelt sich nun rasend
schnell zum Alleskönner mit Netzverbindung.
Gerätestapel? Brechend volle
Racks? Vorstufe, Endstufe,
CD-Player, D/A-Wandler, Streamer
und Phonoverstärker? Oder
Media-Server, Netzwerk-Player,
Laptop und Kopfhörerverstärker?
Plus (teurer) Kabelwust? Ganz
klar: Früher oder später kommt
der Tag, an dem sich Komponenten-HiFi
von selbst erledigt. Sogar
hartgesottenen HiFi-Fans geht
der Platz im Rack aus oder das
Verständnis verloren...
Schwingt das Pendel ins andere
Extrem, landete man früher
beim CD-Preceiver und heute bei
der Design-Komplettanlage mit
Internet-Anschluss und virtuellem
TV-Surround-Ton. Doch das
ist auch keine Lösung.
Ein früherer Kollege beim Magazin
STEREO, Ulrich Michalik,
formulierte es in den 80er-Jahren
einmal so: „Bevor sich der High-
Ender einen Preceiver kauft,
springt er lieber aus dem Fenster.“
Das stimmt heute ebenso wie
damals, doch zumindest die Integration
des D/A-Wandlers in
den Vorverstärker ist sinnvoll. Der
Vorverstärker ist das Zentrum der
gesamten Anlage, hier läuft alles
zusammen und hier befindet sich
auch die Umschalt-Zentrale.
Wäre der Vorverstärker bereits
ein volldigitales Gerät – was viele
nicht wollen –, würde sich die
Frage nach dem DAC ohnehin
nicht stellen...
Das Gegenargument
Gegen die Integration des D/A-
Wandlers spricht die schnelle
technische Entwicklung dieser
Gerätegattung. Wenn kein Modularkonzept
vorgesehen ist, sind
Updates schwierig, und es kann
passieren, dass man binnen Jahresfrist
überholte Technik besitzt.
Es spricht aber vieles dafür,
dass man mit den aktuellen 32-
Bit/192-kHz-Wandlern an eine
Vernunftgrenze gestoßen ist: Eine
höhere Auflösung erscheint kaum
noch sinnvoll. Viel wichtiger sind
die Schnittstellen, also etwa ein
asynchroner USB-Zugang zum
Wandler oder sogar eine Netzwerkbuchse.
Entscheidend ist
hier, welche Ausstattung man
haben möchte.
Ein Thema aber bleibt spannend:
der Klang. Würde man doch
meinen, mithilfe eines modernen
D/A-Wandlers praktisch immer
auf der sicheren Seite zu sein.
Doch das stimmt nicht: Die
klanglichen Unterschiede sind
erstaunlich groß und werden von
Filter- und Ausgangsstufen offenbar
stark beeinflusst.
Roland Kraft ■
10/14 stereoplay.de 33
Test & Technik Vorverstärker mit DAC
AMC US24192i
AMC US24192i
750 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Audium
Telefon: 030 / 6134740
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Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 43 x H: 8 x T: 30 cm
Gewicht: 5 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Sehr neutral und volle Bandbreite bei
allen Eingangssignalen.
Klirrspektrum 96/24
Digitale Schaltzentrale ohne
analoge Eingänge: Der AMC
US24192i kombiniert Vorstufen- und DAC-
Funktionen auf clevere Weise. Optional ist sogar eine
Ethernet-Schnittstelle vorgesehen.
Die Erkenntnis über die große
Besonderheit bei AMCs
„digitaler Vorstufe“ US24192i
stellt sich beim Blick auf das
Anschlussfeld nur zögerlich
ein: Man ist es einfach nicht
gewohnt, dass ein Vorverstärker
– und um einen solchen soll es
sich bei dem Gerät handeln –
über keinen einzigen analogen
Eingang verfügt... Aber eine
digitale Vorstufe ist ja nichts
anderes als ein D/A-Wandler
mit Pegelsteller und – in diesem
Fall – mit Klangreglern.
Serienmäßig kann der AMC
mit zahlreichen digitalen Eingängen
aufwarten: Natürlich ist
ein USB-Eingang vorhanden,
zusätzlich gibt es den digitalsymmetrischen
AES/EBU-Kontakt
plus nicht weniger als vier
optische und zwei koaxiale
Schnittstellen. Nicht zu vergessen
ist eine Besonderheit in dieser
Geräteklasse: ein digitaler
Ausgang, den man bei vielen
D/A-Wandlern oder DAC-Vorstufen
vergeblich sucht.
Ein kleiner
Schönheitsfehler
Ausgangsseitig glänzt der ansonsten
typische No-nonsense-
AMC mit symmetrischen und
unsymmetrischen Ausgängen.
Das führt uns zu einem Schönheitsfehler:
Hätte man den
frontseitigen Drehschalter „Direct
DAC/normal doch besser
auf die Rückseite verbannt,
denn ein falscher Handgriff, und
schon liegt ein voller Line-Pegel
an den Ausgängen an. Praktisch
ist dagegen ein Schalter,
der die Klangregelung komplett
aus dem Signalweg verbannt.
Alle Eingangssignale werden
gnadenlos auf 24 Bit/192 kHz
hochgesampelt, wobei via USB
die volle HD-Auflösung akzeptiert
wird.
Abgesehen davon, dass der
US24192i einen überraschend
großen Raum abbildet, wachsen
die Klangbäume erwartungsgemäß
nicht vollends in den Himmel.
Höchst anständig für seinen
Preis – er kostet 750 Euro
– geht der Vorverstärker dennoch
spielfreudig, transparent
und angenehm ans Werk. Sein
Hang zu sanften Bässen und
ruhiger Gangart lässt ihn eher
seidig als kraftvoll wirken; dafür
überträgt der Burr-Brown-
DAC ermüdungsfrei, recht ausgewogen
und kultiviert.
Die Kunst liegt beim AMC
eher in der pfiffigen Reduktion
auf das Wesentliche, anstatt sich
über dem Unmöglichen abzuarbeiten.
Eine kluge Abstimmung
für dieses digitale Anschlusswunder,
das bevorzugt
über seine symmetrischen Ausgänge
betrieben werden sollte.
Roland Kraft ■
Schön abgestufter Klirr, nach oben
fallend
Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Pegel)
Geringer Klirr mit dominantem k2,
nur leicht steigend mit dem Pegel
Rauschabst. RCA
111 dB
Ausgangswid. RCA/XLR 115/316 Ω
Verbrauch Standby/Betr. -/11,3 W
Bewertung
Klang (Analog / USB / Netzwerk) 50/49/–
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 6
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Digital-Anschlusswunder ohne
analoge Eingänge mit vielen
Features und seidigem Klang,
ermüdungsfrei lange Zeit hörbar,
eher kultiviert als spritzig, aber
immer angenehm. Ausstattungs-
Updates sind möglich.
stereoplay Testurteil
Klang (Analog / USB / Netzwerk)
Spitzenklasse 50/49/– Punkte
Gesamturteil
gut
69 Punkte
Preis/Leistung
sehr gut
34
10/14 stereoplay.de
Naim NAC-N 172 XS
Die WLAN-Platine
(rechts oben) sitzt
huckepack über dem
Netzwerk-Anschluss.
Trotz der sicher
überschaubaren
Stromaufnahme des
Geräts spendierten die
Engländer dem Klang
zuliebe einen satt
dimensionierten
Ringkerntrafo.
Naim NAC-N 172 XS
2350 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Music Line
Telefon: 04105 / 77050
www.music-line.biz
www.naimaudio.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 43 x H: 7 x T: 30 cm
Gewicht: 5 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Sehr neutral, analog breitbandig, digital
abfallend über dem Hörbereich
Klirrspektrum 96/24
Streaming-Vorstufe nennt
Naim die NAC-N 172 XS.
Und kreiert damit womöglich
eine Produktgattung, die wahrhaftig
an die berühmte Eier legende
Wollmilchsau erinnert.
Handelt es sich doch um einen
Alleskönner an vorderster technologischer
Front: Weder Internet-Anschluss
via Ethernet
noch Webradio oder Streaming
sind Fremdworte für dieses Gerät.
Hinzu kommen WLAN,
eine USB-Anbindung für Portables
und Festplatten sowie
analoge und weitere digitale
Eingänge in Form je eines Paares
koaxialer und optischer S/
PDIF-Kontakte. Letztere verarbeiten
mit Ausnahme der
TOSLINK-Anschlüsse auch 32
Bit/192 kHz und die gängigen
Datenformate inklusive FLAC,
Apple Lossless, AIFF, Windows
Media, WAV sowie ein paar andere
Formate.
Dass ein asynchroner USB-
Eingang fehlt, schadet nicht,
weil sich die Vorstufe über entsprechende
Software (etwa einen
Allegro Media Player) als
Streaming Client via UPnP ansprechen
lässt. Und abgesehen
von der althergebrachten „User-
Schnittstelle“ über Knöpfchen
oder der Fernbedienung tut es
nun auch eine „App“ (n-Stream)
auf dem iPhone, iPod oder iPad.
So muss man bei der Betrachtung
der Naim-Kehrseite eben
umdenken, die WiFi-Antenne
anschrauben, den Netzwerkstecker
stöpseln und dann doch
über die Naim-üblichen DIN-
Buchsen staunen...
Eine Ausnahme im Naim-
Universum macht der Vorverstärker
aber: Bei ihm besteht
keine Möglichkeit, das Netzteil
„aufzustocken“. Nichtsdestotrotz
bemühten die Engländer
auch hier ihre bewährten, nach
dem Klang ausgewählten Bauteile,
eine hochwertige Stromversorgung,
eine spezielle Masseführung,
einen analogen Pegelsteller
und last but not least
einen Burr-Brown-Wandlerchip,
der die gleiche Klangqualität
liefern soll wie im Streaming-Player
NDX.
Dennoch ist es angesichts
der modernen Digitaltechnik,
die ja auf allseits applizierte
Chips und Baugruppen angewiesen
ist, schon ein kleines
Wunder, dass auch der NAC-N
172 XS dem unverkennbaren
Naim-Klang huldigt. In den
Hörnotizen liest man dazu
„spritzig“, „transparent“,
„wahnsinnig schnell“, „immer
spielfreudig“ – und auch von
„Hörspaß“ ist die Rede.
Pure Dynamik
Mehr kann man kaum verlangen,
zumal die Hightech-Kiste
auch einen beeindruckenden
virtuellen Raum zaubert und
ihren Zuhörer immer wieder
aufs Neue durch pure Dynamik
begeistert. Dass die Streaming-
Vorstufe mithilfe hoch aufgelöster
(24/96 oder 24/192) Musikdaten
schließlich leichter zur
Höchstform aufläuft als mit
einfacher CD-Kost, scheint einleuchtend.
Erfahrungsgemäß
hört man aber viel eher die qualitativen
Unterschiede verschiedenster
digitaler Tonkonserven
und Datenformate als den Eigenklang
des NAC-N 172 XS.
Er macht sogar aus MP3 wieder
Naim-typisch das Bestmögliche
– und damit ist die Welt wieder
völlig in Ordnung.
Roland Kraft ■
Mittlerer Klirr, sehr schön zu höheren
Ordnungen abgestuft
Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Pegel)
Sehr gleichmäßig mit dem Pegel
ansteigender, harmonischer Klirr
Rauschabst. RCA
Ausgangswid.
Verbrauch Standby/Betr.
Bewertung
Klang (Analog / USB / Netzwerk) 53/--/65
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Angesichts der Ausstattung ein
kompaktes Gerät mit jeder Menge
Features, voll auf der Höhe
der Zeit und probater Spielpartner
für PC- und netzgestütztes
HiFi. Klanglich nicht weniger als
eine faustdicke Überraschung!
stereoplay Testurteil
Klang (Analog / USB / Netzwerk)
abs. Spitzenkl. 53/–/65 Punkte
Gesamturteil
überragend
90 Punkte
Preis/Leistung
107 dB
3,3 Ω
-/12 W
0 10 20 30 40 50 60 70
überragend
10/14 stereoplay.de 35
Test & Technik Vorverstärker mit DAC
Rotel RC-1570
Ein üppig dimensioniertes
Netzteil mit
großem Ringkerntrafo
und mehrstufigen
Spannungsregelungen
ergänzt auch
nach klanglichen
Gesichtspunkten – so
Rotel – ausgesuchte
Bauteile.
Rotel RC-1570
950 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: B&W Group Germany
Telefon: 05201 / 87170
www.rotel.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 43 x H: 10 x T: 32 cm
Gewicht: 7 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Breitbandig und neutral bei allen Eingängen,
auch am MM-Normsystem
Klirrspektrum 96/24
otel versichert, beim RC-
R 1570 digitalen und analogen
Quellen die gleiche Aufmerksamkeit
geschenkt zu
haben. Die Bandbreite der Anschlüsse
reiche von HD-Digital-
Audio bis hin zu altbewährten
Vinyl-Scheiben...
Das stimmt: Rotels neue
High-End-Stereo-Vorstufe geht
als hochflexibles Anschlusswunder
durch, das zu den reichlich
vorhandenen digitalen
Schnittstellen – unter anderem
zwei USBs, zwei TOSLINKund
zwei Koax-Buchsen – noch
jede Menge analoge Hochpegel-Anschlüsse
und einen MM-
Phono-Eingang bietet, das Ganze
sogar noch „garniert“ mit
symmetrischen Ein- und Ausgängen.
Eine vernünftige Mischung
Da auch die Kopfhörerbuchse
nicht fehlt und ein Bluetooth-
Dongle mitgeliefert wird, hat
der Vorverstärker zunächst Vorschuss-Lorbeeren
in puncto
Konnektivität verdient. Hier
wird weder Analog noch Digital
vernachlässigt, er repräsentiert
eine vernünftige Mischung
dessen, was man heutzutage in
einer umfangreichen Audio-
Installation, die auch mit dem
Fernseher und dem Rechner
verbunden ist, benötigt.
Doch so gut wie sich das anhört
– es ist nur die halbe Miete.
Ebenso wichtig sind die unterstützten
digitalen (Datei-)
Formate: Bei USB via Apple
kommt der sieben Kilogramm
schwere Rotel mit Apple Lossless,
MP3, AAC, AIFF und
WAV zurecht, Bluetooth unterstützt
jedes vom Sender akzeptierte
Format, und über den
wichtigen PC-USB „schluckt“
der eingebaute Wolfson-D/A-
Wandler WM8740 sämtliche
Auflösungen von 16 Bit/44 kHz
bis 24 Bit/192 kHz.
Für Letzteres ist allerdings
ein Treiber zu installieren. Dieselben
Formate laufen auch
über die koaxialen (Cinch-)
Buchsen. Und damit ist die Welt
jedes Nutzers in Ordnung, der
den Rechner sowie eine gute
Player-Software im Zusammenhang
mit iTunes und Co. als
inzwischen klanglich höchstwertige
digitale Quelle benutzt.
Mit Ethernet kann der RC-1570,
der sich seiner Wandlerausstattung
zum Trotz als HiFi-Vorverstärker
versteht, nicht aufwarten.
Aber das dürften viele
HiFi-Fans (noch) nicht als
Nachteil empfinden…
Ein eher sanftes und
relaxtes Klangideal
Dem Rotel eine klangliche Charakteristik
zuzuschreiben, ist
durchaus möglich: Er vertritt
ein eher sanftes, freundliches
und relaxtes Klangideal, dem
man durchaus eine gute Portion
Zurückhaltung in den Höhen
bescheinigen kann; noch nicht
regelrecht falsch, aber durchaus
eine Tendenz, die sich so sowohl
über die Analog- als auch
über die Digitaleingänge manifestiert
hat. Doch damit ist der
freundliche, zurückhaltende,
unspektakuläre Verstärker sozusagen
ewig genießbar. Zudem
vermittelt er ein gutes Raumgefühl,
mischt ausreichend Farbe
bei und hat unabhängig vom
Musikstil „die Ruhe weg“.
Roland Kraft ■
Noch geringer Klirr, ausschließlich k2
Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Pegel)
Perfekt harmonisch steigender Klirr,
fast ausschließlich k2
Rauschabst. RCA/Analog-In 94/88 dB
Ausgangswid. RCA/XLR 102/297 Ω
Verbrauch Standby/Betr. 0,5/14,3 W
Bewertung
Klang (Analog / USB / Netzwerk) 52/52/–
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Großzügig ausgestattete Analog-
und Digital-Schaltzentrale
mit ruhigem, unspektakulärem
und tendenziell warmem Klang.
Extrem kultiviert, für manche
Geschmäcker vielleicht nicht
aufregend genug.
stereoplay Testurteil
Klang (Analog / USB / Netzwerk)
Spitzenklasse 52/52/– Punkte
Gesamturteil
gut – sehr gut
75 Punkte
Preis/Leistung überragend
36
10/14 stereoplay.de
Test & Technik Vorverstärker mit DAC
Bryston BP17 / DAC
Oben in der Mitte horizontal
eingebaut ist das
DAC-Modul; für den Rest
reichen in Platz sparender
SMD-Technik die dicht
bestückten Platinen hinter
der Front- und Rückplatte.
Auffällig ist das kräftig
dimensionierte Netzteil
in dem supersoliden
Gehäuse.
Bryston BP17 / DAC
5280 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Avitech
Telefon: +43 (0)1 21478-701
www.avitech.at
www.bryston.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 43 x H: 12 x T: 35 cm
Gewicht: 5 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Sehr neutral und breitbandig bei allen
Eingängen
Klirrspektrum 96/24
Brystons PB17-Vorstufe, die
hier mit eingebauter DAC-
Option vorliegt, wendet sich an
Nutzer, die einen hochwertigen
analogen Vorverstärker mit einer
digitalen Anschlussoption
verbinden möchten. Der DAC
spielt also in gewisser Beziehung
die zweite Geige, was man
bereits am fehlenden USB-Eingang
sieht. Doch den liefert der
kanadische Hersteller inzwischen
in Form des USB-Konverters
BUC-1.
Der Anschluss-Schwerpunkt
des intern kanalgetrennt gebauten
Bryston liegt mit sechs
Hochpegel-Eingängen auf der
analogen Seite, wobei auch
noch die heutzutage fast schon
altmodische Record-Schleife
vorhanden ist. Die Relais-gesteuerten
Eingänge münden
dann in einer voll diskret aufgebauten
Verstärkerschaltung,
deren Stromversorgung und
Erdung strikt vom Digitalteil
des Vorverstärkers getrennt ist.
Pegelsteller und Balance-Regler
arbeiten im BP17 auf rein analoger
Ebene, werden aber vom
Betriebssystem gemanagt, das
auf Knopfdruck auch den in den
USA üblichen „Home Theater“-
Bypass sowie umfangreiche
über die Fernbedienung steuerbare
Optionen bereitstellt.
Bei dem DAC-Modul handelt
es sich um einen Multibit-
Delta-Sigma-Wandler mit achtfachem
Oversampling und Upsampling
auf 96 Kilohertz. Zur
Verfügung stehen damit zwei
S/PDIF- und zwei optische Eingänge;
die Quellenumschaltung
des BP17 integriert die Digitalsektion
dabei clever ins Bedienkonzept
des großen Vorverstärkers.
Die Kanadier verlassen
sich nicht auf die auf Chips
basierenden analogen Ausgangsstufen
des Wandlers, vielmehr
dienen eigens entworfene,
kräftige, diskret aufgebaute
Class-A-Operationsverstärker
als Ausgangstreiber. Bevorzugt
sollten die symmetrischen Ausgänge
am Bryston verwendet
werden, sie klingen tatsächlich
besser als die unsymmetrischen
Schnittstellen.
Neutraler, präziser Klang
So gerät die Wiedergabe im besten
Sinne neutral, unaufgeregt,
aber auch ungeschönt. Der
BP17 spielt präzise, aber nicht
übertrieben rund, räumlich eher
defensiv, aber genau ortbar und
seine Dynamik hängt von der
Tonkonserve ab.
In dem eher trockenen, hoch
an den Vorgaben orientierten
Bryston-Klang stecken viel
feingliedrige Ruhe und puristische
Zeitlosigkeit, die weder
der herrschenden (Klang-)Mode
noch subjektiven Wünschen
hinterherlaufen. Neutralität, und
zwar über viele Jahre, lautet das
Motto... Roland Kraft ■
Sehr geringer Klirr mit leicht dominantem
k3
Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Pegel)
Sehr geringer Klirr, erst zu höheren
Pegeln harmonisch steigend
Rauschabst. RCA/XLR 93/87 dB
Ausgangswid. RCA/XLR 71/287 Ω
Verbrauch Standby/Betr. 2,2/17,8 W
Bewertung
Klang (Analog / DAC / Netzwerk) 53/53/–
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Klanglich und technisch uneitles
Gerät mit wenigen digitalen,
aber vielen analogen Anschlüssen
ohne USB-Schnittstelle,
beispielhaft gefertigt. Der BP17
klingt neutral, ungeschönt und
trocken – ohne Allüren.
stereoplay Testurteil
Klang (Analog / DAC / Netzwerk)
Spitzenklasse 53/53/– Punkte
Gesamturteil
gut – sehr gut
75 Punkte
Preis/Leistung
gut
38
10/14 stereoplay.de
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Test & Technik Vorverstärker mit DAC
McIntosh C 50 AC
Hier oben residiert die
analoge Audioschaltung.
Durch eine Stahlplatte
getrennt, sitzen
Digitaltechnik und
Stromversorgung
quasi im „Keller“
des Gerätes.
wieder McIntosh-typisch auf
der Glas-Frontplatte platzierten,
analogen Achtband-Equalizers
lässt sich freilich streiten. Immerhin
ist die Geschichte abschaltbar,
signalisiert aber, dass
die McIntosh-Liebhaber vielleicht
eher Pragmatiker sind,
die durchaus einmal die eine
oder andere Konserve oder
Übertragung „aufpeppen“; der
deutsche High-Ender ist ja in
Bezug auf Klangregler bekanntermaßen
anderer Meinung.
Mit 13 Kilo Gewicht und
seinen opulenten Ausmaßen
(45 cm x 20 cm x 46 cm)
hinterlässt der Mcintosh C 50
AC einen gewaltigen Eindruck.
Natürlich weiß der amerikanische
Hersteller um die Wirkung
seiner berühmten blauen Zeigerinstrumente,
die auch diesen
Vorverstärker verzieren und
sich hier nach dem Ausgangspegel
richten. Letztlich ist das
zwar nur eine Show, aber was
für eine…
Eines wird hier zum Thema
Vorstufe klar kommuniziert:
Die meiste Musik wird heutzutage
in digitaler Form vermarktet.
Deshalb legt der C 50 AC
einen Schwerpunkt auf digitale
Schnittstellen. Genauer formuliert:
Er versucht, die „historischen“
Eigenschaften und den
Charakter eines Mcintosh-Geräts
– denn genau das ist es, was
die Fangemeinde erwartet –
bruchlos mit der Anpassung an
digitale und hoch aufgelöste
Signalquellen zu verschmelzen.
Das gelingt auch durch einen
D/A-Wandler mit 32 Bit/192-
kHz-Chip sowie durch Upsampling
sämtlicher zugeführter
Datenströme. Zudem verfügt
der C 50 AC über einen asynchronen
USB-Eingang, der Datenformate
von 16 Bit/8 kHz
bis hin zu 32 Bit/192 kHz unterstützt.
Ein nettes Feature: Die Fernbedienung
sendet die wichtigsten
Kommandos via USB an
angeschlossene Rechner, respektive
an die Player-Software.
Dass der Vorverstärker darüber
hinaus sogar MM- und MC-
Phono-Eingänge aufweist (die
bequem via Betriebssystem angepasst
werden können), erhöht
nur den Reiz. Das eine tun und
das andere nicht lassen, lautet
die Devise. Und aus der heraus
entsteht ein Verstärker, der nicht
auf Dogmen beharrt, sondern
trotz Retro-Outfit sehr modern
und höchst flexibel ist.
Über den Nutzen des mit seinen
acht Knöpfen auffällig und
Zwei Stockwerke
Ihm dürfte allerdings gefallen,
dass die Amerikaner ihre „Immobilie“
C 50 AC in zwei
Stockwerke eingeteilt haben:
Durch eine abschirmende Stahlplatte
(rostfrei!) getrennt, residieren
einerseits analoge
Schaltkreise und andererseits
die Digitaltechnik sowie die
vollständig elektronisch stabilisierte
Stromversorgung auf
verschiedenen Ebenen. Das soll
die gleiche Wirkung haben wie
ein Aufbau in zwei verschiedenen
Gehäusen, so die New Yorker
Techniker.
Der Anwender merkt davon
nur indirekt etwas, nämlich
durch Rausch- und Störfreiheit.
Viel offensichtlicher dagegen
ist, dass man alle Eingänge auf
Der eingebaute D/A-Wandler akzeptiert über USB gängige Audioformate
einschließlich HD-Files. Die koaxialen S/PDIF-Eingänge sind
wie auch die TOSLINK-Kontakte auf maximal 24/96 beschränkt.
40
10/14 stereoplay.de
Die ganze Pracht des „Stellwerks“: rechts unten am Chassis die digitalen Eingänge. Eine echte Besonderheit
ist die riesige Anzahl an Ausgängen (ganz links) einschließlich symmetrischer Verbindungen. Bei den
Phonoeingängen (Bild unten) lassen sich Impedanz und Kapazität mit der Fernbedienung einstellen.
McIntosh C 50 AC
8450 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Audio Components
Telefon: 040 / 278586-0
www.audio-components.de
www.mcintoshlabs.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 45 x H: 20 x T: 46 cm
Gewicht: 13 kg
Messwerte
Frequenzgänge
denselben Pegel bringen kann;
böse Überraschungen beim
Umschalten bleiben so aus. Im
Display zeigt der C 50 AC dann
auch brav an, welche Quelle
gewählt wurde.
Als Zentrum einer extrem
umfangreichen Installation ist
der Alleskönner genau am richtigen
Platz. Nicht weniger als
acht analoge Hochpegel-Eingänge
– zwei davon symmetrisch
– plus die schon erwähnten
Phono-Eingänge dürften für
alle Anwendungen ausreichen.
Hinzu kommen fünf digitale
Schnittstellen inklusive USB.
Von den Ausgängen ganz zu
schweigen: Gezählt sind es sieben.
Nicht fehlen darf auch der
„Pass through“-Modus zum
Einschleifen von (Heimkino-)
Prozessoren, repräsentiert durch
zwei Buchsenpaare. Und dass
man dem MC-Phonoeingang
via Fernbedienung, also quasi
ab Sofa, verschiedene Lastimpedanzen
verpassen kann, zählt
mittlerweile zum McIntosh-
Ausstattungsstandard, an den
man sich schnell gewöhnen
kann. Das Betriebssystem stellt
hier sechs als praxisgerecht zu
beurteilende Eingangswiderstände
und für den MM-Eingang
fein abgestufte Lastkapazitäten
zur Disposition. Bereits
beim Anschließen verbreitet der
C 50 AC gute Laune, denn seine
Cinchbuchsen sind von ausgezeichneter
Qualität.
Grandiose Performance
Sie sehen schon: Kritik hagelt
es hier nicht, ganz im Gegenteil.
Auch und gerade, weil dieser
DAC-Vorverstärker im Hörtest
eine grandiose Performance geboten
hat – ganz gleich, ob via
Hochpegel-Eingang, Koaxbuchse
oder USB.
Seine analogen und digitalen
Eingänge nehmen sich nichts;
es sei denn, man spielt HD-
Material aus dem Rechner über
USB zu. Die klangliche Überlegenheit
von 24 Bit/96 kHz
oder 24 Bit/192 kHz über den
CD-Standard ist so eklatant,
dass weitere Diskussionen sinnlos
sind. Davon abgesehen, ist
es erstaunlich, dass ein so komplexes,
reich mit Ausstattung
gesegnetes und damit alles andere
als puristisches Gerät so
gut klingt.
Unterm Strich bietet dieser
Vorverstärker eine spannende,
feinsinnige und insbesondere
kraftvolle, unglaublich perfekten
Vorstellung – und diese ist
dem Preis (8450 Euro) angemessen.
Der Zuhörer wird sofort
animiert, sich befriedigt
zurückzulehnen…
Hier stimmt einfach alles,
und das auf höchstem Niveau.
Das wird zwar von manchem
sehr teuren „Ultra-High-End“-
Konkurrenten noch einmal
übertroffen. Doch da befindet
man sich bereits auf „akademischem“
Niveau, und das lässt
den stolzen McIntosh-Easy-
Rider kalt, hat er doch längst in
den „Genussmodus“ umgeschaltet.
Roland Kraft ■
Neutral und breitbandig bei allen
Eingängen, MM anpassbar
Klirrspektrum 96/24
Sehr geringer Klirr, praktisch nur
etwas k2
Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Pegel)
Sehr geringer, nur langsam und
harmonisch steigender Klirr
Rauschabst. RCA/Digital 100/99 dB
Ausgangswid. RCA/XLR 227/447 Ω
Verbrauch Standby/Betr. 0,5/30,4 W
Bewertung
Klang (Analog/ USB, Netzwerk) 56/70/--
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Bulliges Ausstattungswunder,
dem eigentlich nur noch ein
Ethernet-Anschluss fehlt. Klanglich
über jeden Zweifel erhaben,
optisch ein Genuss, technisch
meisterhaft. Künftige Firmware-
Updates sind möglich.
stereoplay Testurteil
Klang (Analog / USB/ Netzwerk)
abs. Spitzenklasse 56/70/– Punkte
Gesamturteil
überragend
97 Punkte
Preis/Leistung
überragend
10/14 stereoplay.de 41
Test & Technik Vorverstärker mit DAC
DACs, Apps und Wünsche
Die Integration aktueller Medien
in die „althergebrachte“
HiFi-Anlage befindet sich
in einem mitunter recht
schmerzhaften Wandlungsprozess.
Schmerzhaft in mehrfacher
Hinsicht: Einerseits muss
man sich vielleicht von liebgewonnenen
Komponenten verabschieden,
die technisch und/
oder klanglich überholt sind;
andererseits ist es möglich, dass
aktuelle Geräte (wie etwa D/A-
Wandler, Media-Server und
Netzwerk-Player) nach zu kurzer
Nutzungsdauer gleich wieder
von der Entwicklung überrollt
werden. Da überlegt man
sich solche Anschaffungen lieber
zweimal, kauft übergangsweise
Billigware oder zieht sich
in eine Art „analoge Schmoll-
Ecke“ zurück. Ein Gefühl, das
ich als Vinyl-Fan durchaus teilen
könnte.
Doch manchmal überirdisch
gut klingende HD-Files sind
Grund genug, sich doch mit
Computer-HiFi zu beschäftigen.
Und das bequeme Zappen durch
die (Festplatten-)Musikbibliothek
führt in der Praxis dazu,
dass man mehr und länger Musik
als jemals zuvor konsumiert.
Unser Universum
Während viele Fragen aus der
HiFi-Fraktion auf dem jugendlichen
Massenmarkt gar nicht
mehr gestellt werden (etwa
„CD-Player – was ist das?“),
lebt unsere am guten Klang und
an hochwertiger Technik orientierte
Gemeinde teilweise in
ihrem eigenen Universum. Betrachtet
man das Geräte-Angebot
einmal kritisch querbeet, so
stellt sich beispielsweise heraus,
dass da eine Fraktion noch fröhlich
konventionelle CD-Player
zusammenschraubt, während
andernorts Komponenten angeboten
werden, die – ohne Anspruch
auf Vollständigkeit –
Streamer, Media-Server, Netzwerk-Player,
Festplatten und
D/A-Wandler und, aus gegebenem
Anlass, auch Vorverstärker
unter einem Deckel vereinen,
zusätzlich über drahtlose
Schnittstellen verfügen und
über „Smart Devices“ bedient
werden können. Dabei ist es
zunächst selbst für Insider nicht
immer gleich erkennbar, um
was für eine Komponente es
sich handelt, was diese genau
macht und womit man ein solches
Gerät bedienen und vernetzen
kann; normalerweise
benötigt man eine App.
Pad statt Knöpfchen
Auf die Gefahr hin, als hoffnungslos
gestrig zu gelten, behaupte
ich jetzt einmal, dass
sich ein großer Teil der zumeist
älteren HiFi-Freaks besagte
Apps – wenn überhaupt – von
ihrem Nachwuchs installieren
lässt. Ganz zu schweigen von
dem Erlebnis, unübersichtliche
Knöpfchen-Fernbedienungen
endlich gegen ein iPad auszutauschen.
Ein solcher Komfortgewinn
ist mir persönlich inzwischen
mehr wert als ein
CD-Player, der vielleicht noch
fünf Prozent besser klingen
könnte als der iMac plus DAC.
AMCs US24192i (hier ein
Exemplar mit optionalem
Netzwerk-Modul) besitzt
überhaupt keine analogen
Eingänge mehr.
Der aber leider „nur“ CDs spielt
und deshalb Tonkonserven mit
einer Klangqualität aussperrt,
von der wir früher nicht einmal
zu träumen wagten.
DAC-Vorstufen
Tatsächlich zeigt unser Vergleichstest
in diesem Heft auch
auf, wie stark sich jene Gerätegattungen,
die als (digitale)
Tonquellen bzw. deren Weiterverarbeitung
gedacht sind, in
einer Definitionsphase befinden.
Naims NAC-N 172 XS (als
Kombi aus DAC, WiFi, Netzwerk
und Webradio) mag dabei
für eine Philosophie stehen,
während etwa ein puristischer
D/A-Wandler, der nicht einmal
eine USB-Buchse aufweist (wie
der hier getestete Bryston), eine
ganz andere Denkweise kennzeichnet.
Und der AMC-Kandidat? Er
verzichtet völlig auf einen analogen
Eingang.
Übrigens: Dass ein Vorverstärker
Netzwerk-Streaming
quasi ganz nebenbei mit erledigt,
dürfte auch denjenigen zu
denken geben, die einen simplen
UPnP-Streamer, der nicht
einmal rippt, als nicht ganz billige
Einzelkomponente „Musikserver“
anbieten.
Der mit symmetrischem Ausgang ausgestattete Bryston BP17 definiert sich in erster Linie als HiFi-Vorverstärker.
Sein D/A-Wandler begnügt sich mit koaxialen und optischen digitalen Eingängen.
Segen und Fluch
Davon ganz abgesehen, scheint
mir die schiere technische Vielfalt,
die aus der engen Verflechtung
von Audio, Computer und
Netzwerk entsteht, Segen und
Fluch zugleich zu sein. Das
Ganze hinterlässt beim Kunden
doch den Eindruck großer Kompliziertheit,
verbunden mit Produktzyklen,
die gefühlt nur einige
Monate lang sind.
Erinnert sich noch jemand
an Heimkino und Surround-
42
10/14 stereoplay.de
Fingerzeig in die richtige Richtung: Naims Streaming-Vorstufe stellt beim Einschalten automatisch eine
Verbindung mit TCP/IP-Netzwerken her. Optional ist das Gerät mit UKW/DAB-Modul bestellbar.
Ton? Nachdem diese Branche
es geschafft hatte, tatsächlich
im Sechs-Monats-Rhythmus
neue Tonformate zu präsentieren,
taten die Kunden... Nichts.
Vor allem kauften sie ganz bestimmt
keine neuen Surround-
Decoder.
Der Wunsch-DAC
Dürfte ich einen Wunsch in Bezug
auf D/A-Wandler äußern,
so hätte ich diese Geräte gerne
mit einer standardisierten Ausstattung:
die wichtigen USB-
Buchsen, also asynchron für
den Computer und USB für
Rotel RC-1570: asynchroner USB
für das Teamwork mit dem PC,
je ein Paar symmetrische Einund
Ausgänge
Speichersticks plus Festplatte,
dazu einen Netzwerk-Anschluss
zum Streamen, eine WLAN-
Netzwerk-Verbindung und natürlich
die „alten“ koaxialen
Digitalanschlüsse. Und bitte
noch einen koaxialen digitalen
Ausgang sowie symmetrische
_0CW7B_Ultrasone_Stereoplay_ad_210x137_August2014.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);25. Aug 2014 17:06:18
und unsymmetrische analoge
Audio-Ausgänge.
Im Teamwork mit so einem
Gerät bliebe das Rippen dem
PC und/oder einem RIP-NAS
vorbehalten, und der DAC,
wenn man ihn denn noch so
nennen wollte, bildete in der
Anlage die einzige Schnittstelle
zu den digitalen Signalquellen.
Erst am Vor- oder Vollverstärker
träfen sich die Zuspielwelten
von Digital und Analog,
die ich persönlich gerne getrennt
halten wollte.
Einmal abgesehen von aufeinander
abgestimmten, geschlossenen
Systemen eines
einzigen Herstellers wäre so ein
halbwegs standardisierter
„DAC-Streamer“ im Teamwork
mit PC, Network Attached Storage
und Netzwerk eine universell
verwendbare Kernkomponente
für digitale Musik.
Roland Kraft ■
kompetent
professionell
unvergleichlich
THE headphone company
www.ultrasone.com
Test & Technik Kopfhörer-Verstärker
Mobilisation
Gute Kopfhörer gibt es wie Sand am Meer, gute mobile Verstärker sucht
man dagegen wie einen durch Zeit und Druck gepressten Diamanten.
Der Lehmann Traveller will aber noch mehr sein als das...
Ein Akku-betriebener Kopfhörer-Verstärker,
der zwei
niederohmige Kopfhörer parallel
betreiben kann, oder sogar
einen hochohmigen Kopfhörer
parallel zum Anschluss eines
Pärchens Aktivboxen zulässt,
jedoch keinen Digitaleingang
vorweist: Ist das altbacken oder
einfach konsequent?
Zeit seines Toningenieur-
Lebens forscht Norbert Lehmann
an relevanten Verstärker-
Technologien für Kopfhörer
und Plattenspieler. Und das sind
mittlerweile auch schon über
25 Jahre. Nach Cube, Decade
und Linear – vielen High-Endund
Studiogeräten – wagt das
in Bergisch Gladbach ansässige
Unternehmen mit dem Traveller
nun endlich den Weg auf die
Straße und will so auch zur jungen
Generation der Hörer aufschließen.
Im Traveller hat Norbert
Lehmann eine Vielzahl an nützlichen
Features vereint, die sowohl
unterwegs als auch zu
Hause sinnvoll erscheinen. Besonders
reizvoll für jeden HiFi-
Fan ist die Option, zwei Kopfhörer
parallel anzuschließen.
Dadurch lässt sich ein Klangvergleich
leicht bewerkstelligen,
denn zum Glück stellt auch
diese Last kein Problem für die
Ausgangsstufen dar. Will man
die Zuhörerschaft erweitern,
kann das Signal sogar an einen
zweiten Traveller durchgeschliffen
werden, um an bis zu
vier Hörer Musik zu versenden.
Tech-Talk
Der im Klangweg komplett analog
aufgebaute Verstärker
kommt nicht ganz ohne Digitaltechnologie
aus. So funktioniert
der Lautstärkesteller über
ein per Mikroprozessor gesteuertes
Widerstandnetzwerk, das
jedoch verlustfreier und gleichmäßiger
als ein klassisches Potenziometer
arbeitet.
Den technisch einfachsten
Weg ist Lehmann nicht gegangen:
So verzichtet der Traveller
25 mm
80 mm
90 mm
44
10/14 stereoplay.de
Die einzigen Kondensatoren im
Signalweg sind die beiden SMDs
von WIMA (1). Ein Mikrocontroller
von NXP (2) sorgt für die
gesamte Steuerung, Lautstärkespeicherung
und LED-Anzeige.
Die Lautstärkeregelung wird
pufferfrei vom LM1972 (3)
erledigt. Alle Widerstände liegen
weitestgehend auf der anderen
Platinenseite. Die 3,7 Volt des
LiPo-Akkus werden für mehr
„Spannungs-Headroom“
intern auf 6 Volt gewandelt.
2
1
3
Lehmann Traveller
400 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Lehmannaudio Vertriebs
GmbH
Telefon: 02202 / 2806240
www.lehmannaudio.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 8 x H: 2,4 x T: 9 cm
Gewicht: 196 g
Messwerte
Frequenzgänge
auf eine Über-alles-Gegenkopplung
zugunsten eines Zero-Global-Feedback-Designs.
Diese Schaltungsidee erlaubt
es der Eingangsstufe, einflussfrei
von Strom- und Spannungsstufen
zu arbeiten, da jene einfach
komplett wegfallen. Ein
Design, das allerdings nur dann
funk tioniert, wenn man weiß,
wie Verzerrungen in der Eingangsstufe
erst gar nicht entstehen.
Der Lohn der Anstrengung
ist ein deutlich rauschärmerer
Hintergrund, der schon bei leisen
bis normalen Lautstärken
seine aufklärende Wirkung tut.
Know-how
Bei den meisten Menschen unterscheidet
sich das Hörvermögen
auf dem linken von dem auf
dem rechten Ohr. Auch daran
hat Norbert Lehmann gedacht
und einen Center-Adjust eingebaut,
der es über die Tipp-Taster
ermöglicht, beide Hörseiten
unabhängig voneinander einzupegeln
– das ist auch hilfreich
bei ungleichmäßig ausgesteuerten
Stereoaufnahmen. Natürlich
regelt man die Lautstärke
ebenfalls über die Front-Tipptaster:
Ein kurzer Druck erhöht
um ein Dezibel, ein längerer
Druck lässt die Kurve exponenzial
ansteigen, sodass ohne
Umstände fein- sowie grob justiert
werden kann. Fein gedacht.
Analoge Konsequenz
Den ersten Test musste der Traveller
am iPhone bestehen.
Dazu war es nötig, den Ausgangspegel
an Apples Smartphone
zu maximieren und das
mitgelieferte kurze High-End-
Klinkenkabel mit dem Lehmann
zu verbinden.
Das Überraschende dabei ist,
dass selbst über diesen längeren
und aufwendigeren Signalweg
der Eindruck einer präziseren
Wiedergabe mit kontrollierterem
Tiefgang entsteht. Und keineswegs
klingt es im Hochton
so kantig wie direkt über den
voll ausgesteuerten iPhone-
Ausgang. Im Gegenteil: Der
Traveller serviert die volle Aufnahmedynamik
– auf sanfte und
eingängige Weise. Dabei erklingen
Instrumente mit vollen
Klangfarben und natürlichem
Esprit. Nach einer Weile ertappe
ich mich dabei, wie ich angesichts
der Charme-Offensive
die Lautstärke immer höher
drehe. Dem Traveller ist es zum
Glück egal, welche Musikrichtung
man durch seine Platinenbahnen
jagt: Der Fokus bleibt
immer auf Musikalität.
Hoher musikalischer
Suchtfaktor
Hört man dadurch eigentlich
mehr? Es kommt auf die Quelle
an. Am iPhone hört man
schöner und voller, sicher aber
nicht „mehr“! An einer guten
Quelle wie einem HiRes-Streamer
oder CD-Player reicht der
Traveller auch das Auflösungspotenzial
durch – mit voller
Bandbreite, jedoch immer auf
besonders charmante Art.
Der Traveller ist das analoge
Argument contra Digital und
pro Anschlussflexibilität mit
hohem musikalischem Suchtfaktor.
Marco Breddin ■
Rückseite: Über den Micro-USB-Anschluss lädt der Traveller am PC
oder 500-mA-USB-Ladegerät (nicht im Lieferumfang). Eine volle
Akkuladung hält ca. 20 Stunden. Einen Miniklinken-Eingang und
-Ausgang gibt es zusätzlich auf der Gerätefront, sodass zwei Kopfhörer
parallel laufen und Aktivboxen angeschlossen werden können.
Sehr ausgewogen und breitbandig,
leichter Pegelabfall bei 32 Ohm
Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Leistung)
Niedrige, gleichmäßig steigende
Klirrkomponenten, k3 dominiert
Klirrspektrum (bei 1mW an 32 Ohm)
Mittleres Klirrniveau, wobei die höheren
Harmonischen dominieren
Maximale Ausgangsspannung
600 Ω/32 Ω 4,1/2,4 V
Rauschabstand (1 mW/32 Ω) 95 dB
Bewertung
Klang 57
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Der Traveller ist analoger Vorverstärker
und zweifacher Kopfhörerverstärker
und passt sogar
in die Hosentasche. Er klingt
kraftvoll, natürlich und musikalisch
ohne Ecken und Kanten
und lädt zu gemeinsamen Hör-
Sessions ein.
stereoplay Testurteil
Klang
abs. Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
57 Punkte
81 Punkte
überragend
10/14 stereoplay.de 45
Spezial Breitband-Lautsprecher
All in One?
Weltbester Klang oder Irrtum der HiFi-Geschichte? An Breitbändern
scheiden sich die Geister. Dabei erscheinen die Full-Ranger dieses
Jahres erstaunlich modern zu sein und gewinnen auch ehemalige
Mehr-Wege-Anhänger als Fans. Was ist heute noch dran am Mythos?
Chassis-Kombination, -Anordnung,
Frequenzweichen und deren Bauteile:
Vieles in der Entwicklung passiver Lautsprecher
dreht sich um diese Details, denen
(großteils zu Recht) eine hohe klangliche
Relevanz zugesprochen wird. Doch eine
kleine – und wieder wachsende – Gemeinde
von High-End-Enthusiasten lässt die
Diskussionen kalt: Breitband-Lautsprecher
kennen keine unterschiedlichen Chassisgrößen
und Frequenzweichen und damit
auch keine Verluste durch passive Bauteile.
Und nach Meinung ihrer Anhänger weder
Phasendrehungen noch Homogenitätsprobleme.
Zudem bilden sie eine perfekte
Punktschallquelle. Dass sich viele Vertreter,
gern mit Basshornkonstruktionen kombiniert,
noch mit hohen Wirkungsgraden
und stetiger Impedanz auch fürs Lager der
ebenfalls puristischen Triodenverstärker
empfehlen, hat den Kult in den letzten
Jahren noch einmal befeuert.
Zu lösende Probleme
Anhänger des Mehr-Wege-Konzepts werfen
dagegen schwere Bedenken in den
Ring: Abhängig von der Membrangröße
könne ein Breitbänder entweder keinen
Tiefbass oder keine adäquaten Höhen; auch
die Gefahr ungleichmäßigen Abstrahlverhaltens,
von Resonanzen der notwendigerweise
leichten, großen Membran und von
sogenannten Dopplerverzerrungen über
alle Frequenzbereich hinweg spreche gegen
die Abstrahlung aller Frequenzen aus einem
Treiber.
Bedenken, die bei den Breitband-Herstellern
durchaus ernstgenommen werden
und die zu einigen Entwicklungsanstrengungen
geführt haben. Die aktuellen Vertreter
der Zunft jedenfalls präsentieren alle
Lösungen, die die systemimmanenten Probleme
wenigstens theoretisch lösen. Und
deshalb auch von überzeugten Mehr-Wege-
Anhängern, zu denen man auch die stereoplay-Redaktion
zählen muss, ernstgenommen
werden sollten.
Purismus pur, nämlich eine Box mit nur
einem einzigen Chassis, wird in den nachfolgenden
Tests nur von der Berliner Manufaktur
Voxativ realisiert, die vor allem
Materialwahl und Aufbau des dynamischen
Chassis komplett neu erdacht hat, aber
auch mit einem eigenständigen Gehäusekonzept
antritt. Die anderen Kandidaten
erweitern das Konzept des Breitbänders
sukzessive, ohne es zu verraten: Die Academy
mit Lowther-Bestückung, bereits ein
Klassiker des Genres, hilft mit einem zweiten
Chassis im Bass und beim Abstrahlverhalten
nach. Die österreichische Hornmanufaktur
baut – nomen est omen – nicht
nur eines der kleinsten funktionierenden
Backloaded-Hörner in eine Kompaktbox,
sondern unterstützt das Breitband-Chassis
in den obersten Höhen noch mit einem
Superhochtöner.
Weniger puristisch geht die Berliner
Firma Audium vor: Ihr Breitband-Lautsprecher
ist konsequent auf Mittelhochtonwiedergabe
optimiert, zusätzliche Unterstützung
ist in Form eines aktiven Woofers
in die Standbox gebaut. Was nebenbei
einem klassischen Einsatzbereich der Full-
Range-Lautsprecher entgegenkommt: Dem
Betrieb an kleinsten, feinsten Röhrenverstärkern
aus der Single-Ended-Trioden-
Abteilung, die nach Wirkungsgrad und
Entlastung geradezu lechzen. Hinein ins
Vergnügen! Malte Ruhnke ■
46
10/14 stereoplay.de
10/14 stereoplay.de 47
Spezial Breitband-Lautsprecher
Hornmanufaktur Aurora
Dass sich unter den Verfechtern
von Breitbändern viele
Überzeugungstäter tummeln,
konnte man schon vermuten.
Und Gerald Hüpfel aus dem
österreichischen Jennersdorf bei
Graz ist auch einer: Messungen
im schalltoten Raum lehnt er
ebenso ab wie er Frequenzweichen
im Signalweg für klangverschlechternd
erachtet. Doch
bei aller Philosophie: Beim
Mastermind hinter der klangvollen
Bezeichnung Hornmanufaktor
handelt es sich nicht
um einen Dogmatiker.
Das kann man im Falle der
Kompaktbox Aurora studieren,
für deren Minihorn Hüpfel den
idealen Konustöner fand: einen
18er mit Aluminiummembran
und Phaseplug. Doch der war
in den höchsten Höhen etwas
schwächlich, weshalb er ihn
zwar als Breitbänder ohne Frequenzweiche
einsetzte, aber um
einen Superhochtöner ergänzte.
Hier kommt auch das einzige
Weichenbauteil zum Einsatz:
ein Kondensator, der den kleinen
Magnetostaten mit runder
Aluminiumfolie und spiralförmig
aufgebrachten Leiterbahnen
von den dem Konus zugedachten
Frequenzen unter 13
kHz fernhält. Um das Abstrahlverhalten
konstanter zu halten
und Kantenreflexionen zu verringern,
sitzt dieser mittig zwischen
Konus und Basshorn-
Öffnung. Das vollständige
Backloaded Horn erreicht fünffach
gefaltet selbst im geringen
Volumen eine stattliche Länge
und ist dank seiner kontinuierlich
vom schmalen Druckkammerausgang
zum Hornmund
mehrfach breiter werdenden
Form effektiver und breitbandiger
als ein Bassreflex. Dass
dafür auf das letzte Hertz Tiefgang
und das letzte Dezibel
Bassdruck verzichtet wird, ist
für Hüpfel kein Nachteil, son-
dern lässt sich mit einer ausdrücklich
vorgesehenen Positionierung
an der Wand wieder
weitgehend ausgleichen.
Vor neugierigen Augen wird
das ungewöhnliche Schallquellentrio
per gelochter Acrylplatte
geschützt. Diese kann nicht
abgenommen werden, da sie
zusammen mit der darunterliegenden
Stofflage in tonale Abstimmung
und Abstrahlverhalten
mit eingerechnet worden ist.
Insbesondere im Übergang zwischen
Konus und Superhochtöner
soll so der Abstrahlwinkel
verbreitert werden.
Tuning für Freunde
Was den Hörer aber nicht von
einer umfangreichen Aufstellungsoptimierung
entband. So
klang Pink Floyds „Shine On
You Crazy Diamond“ bei angewinkelter,
frei aufgestellter Aurora
zunächst stürmisch frisch
mit einem Füllhorn voll Auflösung
und Drive im Mittel- und
Hochtonbereich, doch auch
ohne den adäquaten Saft im
Bass und mit einer übertriebenen
Strahlkraft in den Höhen.
Beides ließ sich mit jedem Grad
Einwinkelung perfekt dosieren,
sodass schließlich bei 20 Grad
(also fast wandparallel) und nur
15 cm Wandabstand das Optimum
gefunden war.
Solchermaßen optimiert und
noch mit dem Ayon Spirit III
adäquat angetrieben, blühte Natalie
Coles Stimme bei „Ask A
Woman Who Knows“ förmlich
auf. Die Aurora stellte sie genau
in den weit nach hinten gespannten
Raum und zeichnete
vor allem die große Bigband
mit hervorragender Staffelung
in Tiefe und Breite. Dazu servierte
sie eine nicht abgrundtiefe,
doch kraftvolle Tonalität
mit feinperligen, gut durchzeichneten
Bläsereinsätzen.
Herausragende Homogenität
und Räumlichkeit war auch ihre
große Stärke bei Klassik: Klaus
Mertens‘ Stimme bei Mahlers
Liedern für Kammerorchester
tönte wunderbar weit und zugleich
geschlossen, klang wie
das Klavier ansatzlos und homogen,
alles exzellent durchzeichnet.
Allenfalls bei den
Streichern musste und konnte
man kleinere tonale Ungenauigkeiten
verzeihen.
Obwohl der Fokus auf klassischen
Breitbänder-Tugenden
liegt, ist Gerhard Hüpfel mit der
Aurora eine Kreation gelungen,
die alte und moderne Hörphilosophie
auf elegante Weise
verbindet und auch bisherige
Mehr-Wege-Fans zu überzeugen
weiß. Insbesondere, wenn
es sich um Röhrenanhänger
handelt. Malte Ruhnke ■
48
10/14 stereoplay.de
Der Konus spielt auf eine Vorkammer, von der
aus sich ein anfangs sehr schmales, gefaltetes
Basshorn anschließt.
Der Alu-Konus mit Phaseplug ähnelt einem
Tiefmitteltöner, spielt aber ohne Frequenzweiche
bis 13 kHz. Der runde Folientöner sitzt darunter
und ergänzt nur im Superhochton.
Hornmanufaktur Aurora
2940 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Hornmanufaktur
Telefon: 0043 / 699 127 38 868
www.hornmanufaktor.at
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 25 x H: 45 x T: 33 cm
Gewicht: 14 kg
Aufstellungstipp: wandnah bis 40
cm, Hörabstand 2 – 4 m, wenig bis
deutlich bedämpfte Räume < 30 qm
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
100 dB
90 dB
80 dB
Sehr hochohmig, braucht also etwas
Spannung, aber bietet ideale Bedingungen
selbst für instabilste Amps
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 79/65 Hz
Maximalpegel
105 dB
Bewertung
14
10
6
2
Natürlichkeit
axial 10*hoch 30*seitl.
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Nicht so tief, etwas wellig, Höhenbetonung
verschwindet aber seitlich,
im Mittel also noch ausgewogen
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
110 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
Horn Manufaktur Aurora
Horn Manufaktur Aurora
Durchweg sehr sauber, im Oberbass
unkritischer Klirr
Feinauflösung
Grenzdynamik
Klang 55
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Aurora verbindet Homogenität,
super Timing und natürliche
Abbildung mit Transparenz und
Dynamik einer modernen Mehr-
Wege-Konstruktion und lässt
über kleine Schwächen bei Bass
und Klangfarben hinwegsehen.
Ideal für instabile Röhren-Amps.
stereoplay Testurteil
Klang
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
Bassqualität
Frequenzgang
Pegel- & Klirrverlauf
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
14,8 V
8,6 - 13 Ω
1,7 A
10 13 10 8 14
Abbildung
55 Punkte
72 Punkte
sehr gut
Spezial Breitband-Lautsprecher
Lowther Academy
Wenn es so etwas wie die Mutter aller
audiophilen Breitbänder gibt, dann
hat sie einen Namen: Lowther. Auf die
bereits in den 1930er-Jahren in England
gegründete Firma geht das Prinzip des
Doppelkonus zurück, der auch größeren
Breitbändern erstmalig die Frequenzbandbreite
und Höhenwiedergabe ermöglichte.
Und trotzdem polarisieren die vor allem
als Einzelchassis in zahlreichen Varianten
verkauften Kulttreiber bis heute die HiFi-
Szene; Kritiker rügen nicht selten einen
Mangel an Tiefbass und Luftigkeit.
Um genau solchen Vorurteilen entgegenzuwirken,
wurden bereits in den
1970ern insbesondere in der Selbstbauszene
Gehäusekonstruktionen ersonnen,
die gleich zwei Lowther-Treibern eine
Heimat bieten. In dieser Tradition steht
die aktuelle Academy: Einer der 20 Zentimeter
messenden Chassis strahlt dabei
frontal auf den Hörer, ein anderer auf der
Oberseite der Standbox schräg nach hinten
oben und kompensiert damit die zu hohen
Frequenzen hin unterrepräsentierte Indirektschall-Abstrahlung.
Beide arbeiten gemeinsam auf ein außergewöhnlich
komplexes, kaum bedämpftes
Backloaded Horn, das breitbandig Bass
und Grundton verstärkt. Dessen Hauptöffnung
sitzt im hinteren unteren Teil der
Box und bezieht so zusätzlich noch Boden
und Rückwand (je nach Wandabstand) in
die Hornwirkung mit ein und geht von der
Wirkungsweise damit ein wenig Richtung
Eckhorn.
Im erstaunlichen günstigen Fertigmodell,
das der deutsche „Mr. Lowther“, Dieter
Kirchhoff, vertreibt, werkelt frontseitig
ein PM6a-Treiber mit AlNiCo-Magneten,
oben ein in puncto Membran und
Schwingeinheit identisches Modell PM6c,
das aber mit konventionellen Ferritmagneten
angetrieben wird.
Beide Konstruktionen werden seit Jahrzehnten
gebaut und sehen dementsprechend
historisch aus. Die federleichte und
biegsame Membran mit 8 Zoll Durchmesser
besteht aus langfaserigem, doch sehr
dünnem Papier und weist außer der Form
praktisch keine Maßnahmen zur Versteifung
oder Kontrolle auf. Mit ihrer weichen
Schaumstoffsicke und ebenso frei spielender
Zentrierung arbeitet das Chassis
extrem effektiv. Der große Konus dient
dabei im Wesentlichen dem Bass und Mittelton;
der kleine aufgesetzte Kegel, am
Rand gegen Verzerrungen gefaltet, aus
demselben Spezialpapier ist entsprechend
flinker und produziert die Höhen. Damit
nicht angesichts der kurzer Wellenlängen
stehende Wellen und Resonanzen die Abstrahlung
verhageln, bremst ein hölzerner,
kegelförmiger Phaseplug diese aus.
Das einzig Wahre?
Vergessen Sie alle Vorurteile über anämische
oder bassfreie Wiedergabe: Die Lowther
Academy klang bei Chris Jones‘ „No
Sanctuary“ nicht ganz so tiefreichend wie
andere Boxen, aber mit einem satten und
federnd kraftvollen Bassfundament selbst
Der PM6a-Treiber
vereinigt einen
massiven
Gusskorb,
eine federleichte
Doppelkonus-Papiermembran,
eine sehr
lockere Aufhängung und
einen hölzernen Phaseplug gegen
unerwünschte Auslöschungen.
Geradezu klassisch der Alcomax-
Magnet, eine Version des AlNiCo.
50
10/14 stereoplay.de
an dem nicht gerade starken
Ayon Spirit – sofern sie im richtigen
Abstand zur Rückwand
aufgestellt war, im stereoplay-
Hörraum etwa 40 Zentimeter.
Auch sonst tönte die Box mit
der Vintage-Anmutung erstaunlich
modern: Katie Meluas
Stimme bei „Lucy In The Sky
With Diamonds“ (von der stereoplay-CD
„Ultimate Tunes
Vol. 3“) stand mit traumwandlerisch
natürlicher Positionierung
frei im Raum, mit stupender
Feindynamik, vielleicht
etwas energischer und weniger
feingezeichnet als gewohnt,
aber he rausragend homogen.
Geradezu in „Anfassqualität“
konnte man die akustischen Gitarren
greifen, die selbst die
skeptischsten Mehr-Wege-Anhänger
zum Nachdenken brachten,
folgte die Box doch auch
rhythmisch dem Geschehen mit
Musikalität und Drive.
Weniger energetisch ging es
dagegen bei Klassik zu: Nicht,
dass die Lowther nicht das Orchester
wuchtig und traumhaft
dreidimensional projiziert hätte.
Doch so warm und körperreich
Streicher und Vokalsolisten
bei Bruckners „Messe Nr.
3“ (dirigiert von Robin Ticciati)
auch tönten, so ließen sie
doch auch Höhenglanz vermissen
und changierten in den
Klangfarben, was gerade im
Zusammenhang mit dem Chor
etwas historisch und in der Auflösung
limitiert rüberkam.
Lieber wieder schnell zu erdiger,
weniger verkopfter Musik
gewechselt: Gary Moores Gitarre
bei „Back To The Blues“
klang so druckvoll wie direkt
aus einem Marshall-Amp vor
dem Hörer, die Band satt und
impulsgenau. Dafür nehmen
Fans von Groove und Direktheit
gerne Abstriche bei Klangfarben-Genauigkeit
und Auflösung
in Kauf. Malte Ruhnke ■
Ungleiche
Zwillinge: Der
obere Treiber
dient vor allem
Raumklang und
Bass, der vordere
macht die Musik.
Beide
Treiber
spielen per
eigene
Druckkammer
auf das
mehrfach
gefaltete
Basshorn
mit großer,
rückwärtiger
Öffnung.
Lowther Academy
4250 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Audio Technik GmbH
Telefon: 05222 / 30 96
www.lowther.de
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 28 x H: 100 x T: 43,5 cm
Gewicht: 37 kg
Aufstellungstipp: 20 – 50 cm zur
Wand, Hörabstand ab 3 m, normal/
wenig bedämpfte Räume 20 – 35 qm
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
100 dB
90 dB
80 dB
Nicht so tief, starke Welligkeiten,
seitlich im Mittel besser
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
In Bass und Mittelton sehr klirrarm,
im Brillanzbereich erhöhter Klirr
Spielt auch an schwächsten Verstärkern
außer den extrem instabilen
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 77/67 Hz
Maximalpegel
106 dB
Bewertung
14
10
6
2
Natürlichkeit
axial 10*hoch 30*seitl.
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
110 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
Lowther Academy
Lowther Academy
Feinauflösung
Grenzdynamik
Klang 55
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 4
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 3
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 6
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Traumhafte Raumabbildung,
feindynamische Ansprache und
Homogenität: Die Lowther verkörpert
Breitbänder-Tugenden
in Reinkultur. Bei Neutralität und
Auflösung muss man Kompromisse
machen, was aber die
Faszination kaum mindert.
stereoplay Testurteil
Klang
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut
Preis/Leistung
Bassqualität
Frequenzgang
Pegel- & Klirrverlauf
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
4,7 V
4,3 - 20Ω
1,1 A
7 9 12 12 15
Abbildung
55 Punkte
68 Punkte
gut – sehr gut
10/14 stereoplay.de 51
Spezial Breitband-Lautsprecher
Audium Comp 8 Drive
Über die spezifischen technischen Nachteile
von großen Breitbändern (ab 15
cm aufwärts) ist viel geschrieben worden.
Und in der Tat: Wählt man ein kleines
10-cm-Exemplar, hat man mit Eigenbündelung,
Dopplerverzerrungen oder schwieriger
Höhenabstrahlung kaum mehr Probleme.
Indes ist ein solcher Winzling weder
pegelfest noch tiefbasstauglich. Warum
trennt man ein solches Chassis nicht einfach
vom Tiefton ab und unterstützt es durch
ein zusätzliches Sub-Chassis, am besten
noch mit aktivem Antrieb und digitaler
Entzerrung? Das dachte sich Audium-Vordenker
Frank Urban.
Auch wenn Breitband- und Analog-
Puristen jetzt die Hände über dem Kopf
zusammenschlagen: Die Idee ist technisch
ausgereift und bewahrt die wesentlichen
Vorteile des Punktstrahlers. Dies ist im
Falle der Audium Comp 8 Drive ein vier
Zoll großer Konus, der von einer sehr leichten
und filigranen Ein-Zoll-Spule angetrieben
wird. Im Gegensatz zu vielen großen
Breitbändern ist seine Membran aus einem
Baumwoll-/Glasfaser-Gemisch nicht biegeweich
und koppelt sich in den Höhen
deshalb von selbst aus. Um dort trotzdem
mehr Energie abzustrahlen, empfiehlt sich
ein kleiner Papier-Hilfstrichter, dem wiederum
eine kegelförmige Staubschutzkalotte
(kein feststehender Phaseplug!) zu
homogenerem Abstrahlverhalten ohne Interferenzen
verhilft.
Der Breitbänder ist in einem kleinen,
geschlossenen Volumen verbaut, was ihn
in Kombination mit einem hochwertigen
passiven Hochpassfilter vor Bassfrequenzen
bereits unterhalb 180 Hz schützt. Diese
werden dann – ohne dass dabei Strom vom
Verstärker gezogen wird – vom aktiven
Schaltverstärker nebst DSP-Entzerrung
abgegriffen. Letztere dient als Tiefbassweiche
und zur Entzerrung des gesamten
Basssystems, was eindrucksvolle Tiefgänge
auf dem Niveau deutlich größerer Boxen
ebenso ermöglichen soll wie eine aktive
Frequenzgang- und Pegel anpassung an
Raum und Aufstellung (siehe Kasten, Seite
53). Die kleine Amp-Einheit bekommt
Energie von einem externen Netzteil und
stellt dem potenten 9-Zoll-Bass immerhin
180 Watt Sinus zur Verfügung.
Der kraftvolle Tiefstbass-Spezialist arbeitet
auf einen definierten Schlitz im Sockel
der Box – im Downfire-Modus. Das
bringt dank der effektiveren Ankopplung
an den Raum und des rückwärtigen Reflexrohrs
nochmals einige Hertz Tiefgang.
Wolf im Schafspelz
Bei Brahms‘ Klaviertrio Nr. 1 („Trio Testore“)
war vom aktiven Sub zunächst nichts
zu spüren. Dafür schwelgte die Audium in
einem perfekt holografischen Kammermusiksaal,
ließ das Trio in allen Raumdimensionen
agieren und folgte feindynamischen
Schattierungen mit atemberaubender Genauigkeit.
Die Tugenden eines Breitbänders
waren also klar zu erkennen, doch tonal
blieb die Comp 8 dabei immer auf der
neutralen, ja fast warmen Seite.
Auch Stimmen wie die von Katie Melua
auf der stereoplay-CD „Ultimate Tunes 3“
gab sie völlig stressfrei, fast schon eine
Spur wärmer und homogener wieder, als
von den besten Mehr-Wege-Boxen gewöhnt.
Und das mit einer selbstverständlich
guten, niemals aufdringlichen Auflösung.
Es hätte eine rundum entspannende Hör-
Session mit einer Tendenz zum Meditativen
werden können, wäre da nicht der Bass.
Bei „Walking On The Moon“, interpretiert
von The Yuri Honing Trio, von derselben
CD legte er mit ungeheurer Tiefe und Klarheit
los. Unfassbar, dass dort nur diese
elegante Standbox spielte! Ihr Fundament
klang wie aus einer riesigen High-End-Box,
dabei aber eher musikalisch unauffällig
integriert als auf das letzte Quäntchen Härte
und Präzision gezüchtet. Das Zupfen des
Kontrabasses war ebenso plastisch in den
Raum projiziert wie das gehauchte, dynamische
Saxofon. Mit Karg-Elerts Orgelvariationen
(von der stereoplay-CD „Natural
Bass“) bewies die Audium, wie wichtig
Tiefstbass auch für die Räumlichkeit
ist. Und wie harmonisch und homogen eine
Box spielen kann, die so unterschiedliche
Philosophien vereint. Malte Ruhnke ■
52
10/14 stereoplay.de
Audium Comp 8 Drive
6500 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Audium/Visonik
Telefon: 030 / 61 34 74 0
www.audium.com
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 27 x H: 106 x T: 36 cm
Gewicht: 31 kg
Aufstellungstipp: Wandabstand beliebig,
Hören ab 2,2 m, normal/wenig
bedämpfte Räume 20 bis 40 qm
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
100 dB
Audium Comp 8 Drive
axial 10*hoch 30*seitl.
Frequenzgang
90 dB
80 dB
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
Ungleiches Duo: Der 9-Zöller im
Sockel der Box ist mit superkräftigem
Magneten und großer
Schwingspule ein reiner Subbass,
dessen Korb mit hinterlüfteter
Zentrierung auf Kompressionsarmut
hin optimiert wurde.
Der 4-Zoll-Mittelhochtöner ist
dagegen filigran mit einem kurzen
Schwirrkonus und einer metallenen
Staubschutzkalotte –
nicht etwa ein Phaseplug.
Bass vom Hörplatz aus dosieren
Sehr tiefrechend, auf Achse etwas
höhenbetont wellig, seitlich besser
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
Im Grundton und Bass etwas
erhöhter Klirr, sonst sauber
Braucht in der Praxis wegen des
Aktivbasses wenig Strom, der Amp
sollte aber pegelstabil sein
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 31/29 Hz
Maximalpegel
98 dB
Bewertung
14
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Audium Comp 8 Drive
Pegel- & Klirrverlauf
110 dB
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung 14,2V
Impedanz-∆
Strombedarf
3 - 10,5Ω
4,7 A
13 11 9 13 15
10
6
2
Natürlichkeit
Feinauflösung
Grenzdynamik
Bassqualität
Abbildung
Klang 61
Der aktive Bassteil der
Comp 8 Drive beinhaltet
eine DSP-Weiche, die sich
per PC-Software akustisch
an die örtliche Umgebung
anpassen lässt. Noch
einfacher als mit der
Software geht es aber mit
der mitgelieferten Audio-
CD, die die Steuersignale
per CD-Player der Box
zuspielt. Drei Aufstellpositionen
(Ecke, wandnah
oder frei) und eine zusätzliche
Basspegel-Anpassung
lassen sich vom
Hörplatz aus anwählen.
Man legt die mitgelieferte
Der teilaktive Bass greift die
Signale nur von den LS-Klemmen
ab. Per LED-Reihe lässt
sich dessen Betriebsart prüfen.
Setup-CD in den Player,
spielt einen Track mit dem
gewünschten Steuersignal
an, die Box bestätigt mit
einem „piep“ – fertig. Im
Test funktionierte das
einwandfrei, vor allem die
vierstufige Basspegel-
Dosierung war praktisch.
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 6
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Halbaktiv plus Breitbänder – die
Audium verbindet auch klanglich
das Beste aus beiden Welten:
Sie klingt holografisch entspannt
und dynamisch abgestuft, dabei
aber ausgewogen und vielseitig
mit einem sensationell tiefen und
sauberen Bass.
stereoplay Testurteil
Klang
absolute Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
61 Punkte
83 Punkte
sehr gut
10/14 stereoplay.de 53
Spezial Breitband-Lautsprecher
Voxativ π (Pi)
Während viele Breitband-
Lautsprecher auf eine
Jahrzehnte alte Tradition zurückblicken
können, ist die Manufaktur
Voxativ noch relativ
jung. Doch sie hat schon für
sehr viel Furore gesorgt und den
lange Zeit etwas hinter den Kulissen
lodernden Kult um die
Breitbänder wieder in die erste
Reihe des High-End-Bewusstseins
gerückt.
Klassische Breitband-Tugenden
wie einen sehr hohen Wirkungsgrad
und hohe Impedanz
– zarteste Triodenpflänzchen
werden es danken – verbindet
man in Berlin mit einem extrem
hohen Anspruch an Form und
Gehäuseverarbeitung. Allein
der Klavierlack der leicht taillierten,
elegant angefassten Pi
(oder π) ist ein kleines Handwerkswunder,
werden die Gehäuse
doch auch im Werk eines
bestbeleumundeten deutschen
Piano-Herstellers hergestellt
und veredelt.
Die Pi lässt sich nicht eindeutig
in Stand- oder Kompaktbox
einordnen. Sicher ist nur,
dass sie keine Regalbox ist,
denn das nach unten öffnende
Horn benötigt die Grundplatte
des passgenauen Ständers (oder
den Boden). Wobei „Horn“
auch nicht die korrekte Bezeichnung
ist, denn dank des großen
Volumens hinter dem Chassis
und der sich nicht komplett
nach außen öffnenden Schallauslässe
schwingt auch etwas
Bassreflex mit.
Das Herzstück dieser Pretiose
ist das 21 Zentimeter durchmessende
Breitband-Chassis,
das eigentlich aus zwei Membranen
besteht: einem großen
Konus aus massiven, doch dünnen
und federleichten Fichtenholz-Elementen
und einem kleinen
Trichter aus Spezialpapier.
Letzterer dient in Kombination
mit dem ebenfalls hölzernen
Phasenkegel der Höhenabstrahlung,
die bei einem 21er ansonsten
unterbelichtet wäre.
Ihr Spiel: eine wahre Freude
Davon konnte man im Hörtest
überhaupt nicht sprechen: Die
Voxativ glänzte und glitzerte in
den Höhen bei dem Album
„Ray Sings, Basie Swings“,
dass es eine wahre Freude war.
Direkt auf den Hörer gerichtet,
war es sogar deutlich zu viel
des Glanzes; ein Einwinkeln
fast bis wandparallel half der
tonalen Balance. Mit etwas
Wandunterstützung swingte
auch der nicht immer tiefe Bass
Der große Konus aus gefrästen und fein geschliffenen Fichtenholzstücken
ist für Bass und Mittelton zuständig, der leichtere Papier-Innenkonus für die
Höhen. Ein massiver, kegelförmiger Holz-Phaseplug soll Resonanzen und
Interferenzen reduzieren. Der massive Gusskorb und der extrem starke
Ferritmagnet sind wie das Anschluss-Terminal erkennbar modern.
54
10/14 stereoplay.de
Voxativ Pi
9900 Euro inkl. Ständer
Vertrieb: Voxativ
Telefon: 030 / 21 00 56 62
www.voxativ.de
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 38 x H: 65 x T: 31 cm
Gewicht: 22 kg
Aufstellungstipp: bis 80 cm zur
Wand, Hörabstand ab 3 m, mittel/
wenig bedämpfte Räume > 25 qm
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
100 dB
Voxativ Pi
axial 10*hoch 30*seitl.
Frequenzgang
90 dB
80 dB
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
Blick von unten: Das Basshorn der Pi öffnet sich
langsam, ähnlich wie ein Exponenzialhorn nach
unten. Der zentrale Schlitz ist die Öffnung zur
großzügigen und leicht bedämpften Druckkammer.
Die Bodenplatte des Ständers ist in die Abstimmung
mit eingerechnet.
perfekt, sodass die Voxativ einen Sonderpreis für
Spielfreude und Homogenität verdient hat.
Konnte man beim Altmeister Ray Charles noch
über die etwas historisch anmutende, sehr direkt
den Hörer ansingende Stimmdarstellung hinwegsehen,
war es bei Beethovens „Freude schöner
Götterfunken“ (gespielt vom London Symphony
Orchestra, Leitung: Bernard Haitink) zu viel des
Guten: die Streicher und Blechbläser energetisch
mit übertriebenem Einsatz von Kolophonium und
hartem Ansatz, die Solisten forcierten eindeutig
zu stark bis hin zur Überforderung ihrer Kehlen.
Trotz malerisch weiter Raumdarstellung, perfekt
abgestufter Dynamik und für einen Breitbänder
erstaunlich guter Transparenz konnte sich die Pi
nicht als erste Wahl für Klassik empfehlen.
Dafür aber als erste Wahl für Röhrenverstärker:
Selbst eine nicht starke Unison Triode 25 blühte
an ihr auf wie ein Leistungsriese, stereoplay fand
im Fundus keinen Röhren-Amp, der nicht mit der
Voxativ harmonierte. An Exemplaren mit geringem
Dämpfungsfaktor tönte sie etwas sanfter, zurückhaltender
als an stürmisch drängenden Transistoren.
Bei Fleetwood Macs „Rumours“ bot sie noch
einmal alle Musikalität auf und spielte mit nie
dagewesenem Drive und Raumstaffelung. Ein
Breitbänder, den nicht alle lieben werden, der aber
die Tugenden seiner Gattung in Perfektion vertritt.
Malte Ruhnke ■
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Recht tief, auf Achse starke Höhenbetonung
bei deutlicher Bündelung,
seitlich nur starker Peak um 2 kHz
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
In Bass und Mittelton sehr sauber,
im Brillanzbereich deutlicher Klirr
Ideale Bedingungen selbst für
schwächste und instabilste Amps
Untere Grenzfreq. -6 dB 60 Hz
Maximalpegel
108 dB
Bewertung
14
10
6
2
110 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
Voxativ Pi (neu)
Natürlichkeit
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
Feinauflösung
Grenzdynamik
Bassqualität
Klang 57
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 4
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 10
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Extrem holografische Abbildung,
perfektes Timing bei nicht ewig
tiefem, aber swingendem Bass,
röhrenfreundlichste je bei stereoplay
gemessene Box. Bei aller
Spielfreude muss man Abstriche
bei Sanftheit und Klangfarbenneutralität
machen.
stereoplay Testurteil
Klang
absolute Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
Pegel- & Klirrverlauf
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
5,3 V
11,6-17 Ω
0,5 A
7 12 12 11 15
Abbildung
57 Punkte
76 Punkte
gut
Die Krönung der YAMAHA HiFi-Linie!
Einzigartige akustische Reinheit in
einem erlesenen,eleganten Design.
A-S3000 Integrierter Verstärker
CD-S3000 CD-Spieler
Mehr Informationen finden Sie unter:
de.yamaha.com
Spezial Breitband-Lautsprecher
Besonderheit Breitbänder
BESTENS RÖHRENFREUNDLICH
Breitbandboxen mit Backloaded-Horn
gelten als beste Spielpartner von zarten
und schwachen Röhren-Amps – zumeist
zu Recht. Technisch gesehen, hat das mehrere
Gründe: So sorgen die leichten Membrane
und Schwingspulen quasi als Nebeneffekt
für sehr hohen Wirkungsgrad, ein
Backloaded-Horn tut effektivitätstechnisch
ein Übriges. Mit wenigen Watt sind bereits
volle HiFi-Pegel erreichbar. Voxativ mit
rechnerisch 98 dB und Lowther mit 93 dB
aus einem Watt sind hier Musterbeispiele.
Genauso wichtig ist aber auch die Impedanz:
Sie ist bei Breitbändern mit Basshorn
meist recht konstant oder wenigstens stetig,
selbst ein instabiler Verstärker verbiegt also
den Frequenzgang kaum. Bei Lowther zeigt
die Messung an den Klemmen nur leichte
Oberbass- und Höhenbetonung, was klanglich
sogar hilft. Mustergültig verhält sich
hier die Voxativ: Ihre Impedanz ist nicht nur
fast konstant, sondern mit 12 Ohm auch
extrem hoch und harmoniert mit jeder noch
so schwächlichen Triode.
WINKELABHÄNGIGKEIT UND AUFSTELLUNG
Wer bei einem Boxentest zuerst auf
den Frequenzgang schaut, wird bei
Breitbändern nicht selten die Hände über
dem Kopf zusammenschlagen. In der Tat,
im reflexarmen Raum bei einem Meter
genau auf Achse gemessen, verhalten sich
viele Full-Range-Speaker alles andere als
linear. Das bedeutet aber nicht, dass sie
notwendigerweise auch so verfärbt klingen.
Gerade Konus-Chassis größeren Durchmessers
strahlen hohe Töne nicht im selben
Winkel ab wie Bass und Grundton. Nach
der Faustregel für Eigenbündelung setzt
diese bei der Frequenz ein, bei der die Wellenlänge
dem dreifachen Membrandurchmesser
entspricht (bei einem 21er 540 Hz)
und überschreitet nach einer Frequenz-
Verdreifachung (hier also 1600 Hz) ein
praktikables Bündelungsmaß von 6 dB.
Breitband-Chassis spielen aber noch
weit darüber hinaus und strahlen die Höhen
dann deutlich gerichtet ab. Ist die Membran
nicht starr und eben, bewegt sie sich auch
nicht kolbenförmig, und die zunehmende
Eigenbündelung zu hohen Frequenzen fällt
in der Praxis geringer aus. Auch können
zusätzliche Maßnahmen wie ein Abkoppeln
einzelner Membranteile oder zusätzliche
Doppelkegel dem Effekt entgegenwirken.
Dies sieht man exemplarisch bei Lowther:
Auf Achse zeigt sich eine starke Welligkeit
mit deutlicher Brillanz- und Hochtonbetonung.
Im Raum (exemplarisch hier
60 und 90 Grad Winkel) fehlt jedoch Energie
in den Bereichen, in denen auf Achse
zu viel ist, was für eine gewisse Ausgeglichenheit
sorgt.
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
Voxativ Pi
5000 Hz
10000 Hz
15*seitl.
2000 Hz
500 Hz
1000 Hz
Frequenzgang
50 dB
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
Lowther Academy Winkel
axial 60*seitl. 90*seitl.
Frequenzgang
50 dB
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Suche den idealen Winkel!
Entscheidend ist neben dem Raumschall,
auch den Direktschall am Hörplatz möglichst
ausgewogen zu haben. Seitlich der
Achse stellt sich bei den meisten Breitbändern
eine bessere tonale Balance ein, die
15-Grad-Messungen von Voxativ (links)
und Hornmanufaktur (Mitte) mögen diese
deutlich bessere Ausgewogenheit gegenüber
dem Standardschrieb verdeutlichen. Die
Voxativ klang übrigens bei 20 Grad seitlich,
die Hornmanufaktur bei 10 Grad am ausgewogensten
– was das Labor bestätigte.
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
Horn Manufaktur Aurora
15*seitl.
Frequenzgang
50 dB
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
56
10/14 stereoplay.de
BASSHORN UND RAUM
Backloaded-Hörner nutzen
den rückwärtigen Schall
nicht per Resonator (wie ein
Bassreflex), sondern durch effektivere
Ankopplung des
Schalles in der Druckkammer
an die Außenwelt per Trichter.
Das funktioniert gerade bei vielen
Breitbändern mit hoher Güte
und leichter Membran, allerdings
sind die resultierenden
Horngrößen bei echtem Tiefbass
nicht wohnzimmertauglich.
Die Vertreter in diesem
Test setzen auf etwas verkleinerte
Hornformen, was im Tiefbass
nach zusätzlicher Unterstützung
durch die Rückwand
ruft. Bei Voxativ und Hornmanufaktur
muss man experimentell
zum Ideal kommen.
Mit der Lowther geht es etwas
leichter, sitzt ihre Hornöffnung
doch hinten und kann
durch Boden und Rückwand
quasi fortgesetzt und verlängert
werden. Messtechnisch gelang
dies bei 25 cm Wandabstand
(grüne Kurve) am besten.
Fazit
Malte
Ruhnke
Stellv.
Chefredakteur
Ich muss gestehen, dass
ich vor diesem Test rein
theoretische Bedenken
hatte. Doch die Praxis
zeigt, dass sich bei
Breitband technologisch
viel getan hat: Weder
Bass- noch Auflösungsmangel
war ein Thema.
Dafür erlebte ich so
manche faszinierende
Hörstunde, ja Lehrstunde
in Sachen Raum- und
Feindynamik. Bei den
reinrassigen Konzepten
Voxativ und Lowther muss
man sich diese Dynamik
mit Abstrichen bei der
Neutralität erkaufen, die
aber Trioden-Fans und
weniger klassikaffine
Hörer gern in Kauf
nehmen werden.
Wer es weniger philosophisch-puristisch
angehen
lässt, dem sei die Audium
wärmstens empfohlen: Bei
ihr macht man gegenüber
Mehr-Wege-Boxen keine
qualitativen Abstriche und
erhält doch den vollen
Punktstrahlereffekt.
Die positivste Überraschung
war die Hornmanufaktur:
Spielfreude und Vintage-
Charme erhält man hier in
Reinkultur, bei kompakten
Maßen und einer geschickt
modernen Abstimmung.
_0CVKY_GP_stp_Arcam_AVR750_Anzeige_01_2014_final.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);21. Aug 2014 15:13:01
HiFi-Klassiker Plattenspieler
Eure Durchlaucht
Ein Laufwerk von hohem Adel: Kein anderes
Modell hat das Bild vom Acryl-Plattenspieler
so sehr geprägt wie der AC von Transrotor.
58
10/14 stereoplay.de
Fragt man Jochen Räke, den
Gründer der Firma Transrotor,
was die Entwicklung des
AC-Plattenspielers gekostet hat,
denkt er zuerst an die beiden
Autos, die er verkaufen musste.
„Meine Frau hatte einen Käfer,
ich einen Volvo 144“. Das Geld
investierte Räke in englische
Plattenspieler und einen Renault
R4 mit Kastenaufbau: Dieser
wurde der neue Firmenwagen.
Das klingt nach keinem guten
Tausch, war aber die Basis für
das heute weltbekannte Unternehmen
und sein erstes Plattenspieler-Modell
AC (das Kürzel
steht für Acryl).
In den frühen 70er-Jahren
schwor Räke auf die Laufwerke
des John
Michell. Dahinter stand Entwickler
David Gammon. Er
hatte den legendären Transcriptor
Hydraulic Reference erdacht.
Unter dessen rotierendem
Teller tauchte ein kleines „Paddel“
in eine mit flüssigem Silikon
gefüllte Rinne – was den
Gleichlauf auf damalige Rekordwerte
trieb und sogar die
professionellen Laufwerke der
EMI Group überflügelte. Die
Platte lag nicht vollflächig auf,
sondern auf neun winzigen
Gummipads. Das führte zu erstaunlich
guten Werten beim
Rumpelabstand.
Aber die Transcriptor-Laufwerke
waren heikel in puncto
Serienfertigung und Erstjustage.
Jochen Räke reiste im R4 quer
durch Deutschland;
Transcriptor wurde zu einer
Marke – und er zu einem cleveren
Verkäufer.
Auf der Funkausstellung
1971 machte er aus der Not eine
Tugend. Er hatte ja nur ein Produkt,
doch einen großen Stand
mit dem Transcriptor Hydraulic
Reference als beleuchtetem
Mittelpunkt. Ein Augenfänger,
auch für Künstler, Prominente
und Fernsehteams.
In Stanley Kubricks
Kultfilm verewigt
Was Räke in die Karten spielte:
In der Nähe der Fertigungsstätte
in Borehamwood drehte Stanley
Kubrick gerade seinen Kultfilm
„Clockwork Orange“, und
der Transcriptor wurde maximal
fotogen in das Set integriert.
Wer den Film heute betrachtet,
erkennt
deutlich die Basis des AC, doch
auf einer anderen Bodenplatte
mit anderen Füßen und einem
anderen Arm.
Wie ist aus dem Hydraulic
nun der AC geworden? Aus der
Not heraus. Viele England-Reisende
brachten sich einen Hydraulic
mit und machten so
Räke das Leben schwer. Es kam
zum Agreement mit John Michell:
Räke durfte unter dem
Firmennamen Transrotor ein
eigenes Modell für den deutschen
Markt entwickeln.
Das Urmodell basierte auf
einer schwarzen Sperrholzplatte,
doch der Ästhet Räke wollte
eine Acryllösung. Zuvor hatte
er mit dem Material experimentiert
und Boxen gebaut. Dabei
zeigte Acrylglas fabelhafte Werte
hinsichtlich Stabilität und
Steifigkeit.
10/14 stereoplay.de 59
HiFi-Klassiker Plattenspieler
Der Motor ist von der Acryl-Ebene abgekoppelt – für den schnellen
Service. Doch der Papst-Motor erwies sich als sehr robust. Nettes
Detail: Der verdeckte Riemen bewegt eine kleine Stroboskopscheibe.
Im Urmodell fixierte Transrotor einen SME-2-Arm. Gern wurden auch
Dynavector-Arme genommen. Unser aktueller AC kam mit dem
neuen SME-M2-Tonarm und einem Transrotor-Merlo-System.
Jochen Räke unterhielt damals
eine kleine Werkstatt in
einem Hinterhof der Kölner Innenstadt.
Zudem tauchte der
junge Firmenchef in die Probenkeller
der 70er-Jahre-Bands
ab, wo er sich unter Musiker,
Maler und Dichter mischte. Die
künstlerische Ader musste er
unter dem Einfluss seines Vaters
mit einem „vernünftigen“ Beruf
kombinieren: Landmaschinen-
Ingenieur – mit einem Faible
für Produktdesign.
Federung wie beim Traktor
Wer den AC genau betrachtet,
erkennt Bezüge zum Bauhaus,
die Füße wirken vom berühmten
Barcelona-Chair des Mies
van der Rohe entlehnt. Warum?
„Das Problem war technischer
Art“, sagt Räke. „Die Komponenten
damals standen meist in
Schränken und wurden extrem
angeregt – von der Elektronik
umher, von Rückkopplungen,
vom Trittschall. Bei meinem
ersten Entwurf hatte ich die Federung
zu stark konzipiert – der
hörte gar nicht auf zu tanzen.“
Dann dachte der Ingenieur
an einen Traktor. Dort liegen
die Federn übereinander. „Diese
Konstruktion war völlig unempfindlich
gegen Trittschall“,
erklärt er.
Zudem ließ sich Räke einen
Trick einfallen, wie der AC perfekt
in Waage justiert werden
könne. Die Federbeine hinten
sind fix, doch das vordere Element
ist über eine kleine Drehschraube
in der Höhe verstellbar.
Wer hier Hand anlegt, muss
ein wichtiges Detail bedenken:
Jeder gute Plattenspieler sollte
ohne Haube die Rille auslesen.
Räke musste den AC geöffnet
in Waage bringen. Die Haube
selbst ist nicht abnehmbar, doch
schwer konstruiert, um Schwingungen
entgegenzuwirken.
Überhaupt wusste der Ingenieur
genau, was er vom britischen
Original übernehmen
wollte...
Unangetastet vom Transcriptor
Hydraulic blieben Plattenteller
und Lager. Der Teller besteht
aus Guss-Aluminium mit
einer aufgeklebten, eloxierten
Aluplatte. Wer ihn abhebt, wundert
sich über seltsam verteilte
Bohrungen auf der Unterseite.
Der Grund ist banal: Die charakteristischen
Pucks auf der
Oberseite sind nicht aus dem
massiven Metall gefräst, sondern
per Zinkdruckguss entstanden.
Die Pucks unterschieden
sich im Gewicht, und die Bohrungen
mussten ausgleichen –
wie beim Auswuchten der Räder
beim Reifenwechsel.
Als die Scheiben
dünner wurden...
Beim Urmodell lag das Vinyl
auf kleinen Gummipads, die
aber mit der Zeit zerbröselten.
Heute nimmt man Filz. Mit der
Zeit änderte sich auch die Qualität
des Vinyls: Die schwarzen
Scheiben wurden dünner. Räke
begegnete dem Trend mit einer
dünnen Scheibe aus Verbundglas,
die als Höhendifferenz
untergelegt werden konnte.
Das Lager dagegen wurde
schon damals sehr zukunftsgewandt
aus wartungsarmem
PTFE (Polytetrafluorethylen)
aufgebaut: ein Mix aus Kohlenstoff
und Fluor, den die Industrie
auch für Antihaftbeschich-
Damals eine Option für 40 Mark: Der Mitlaufbesen gegenüber dem
Tonarm wurde von fast allen Erstkunden miterworben: High End aus
England – mit Naturhaaren, nicht geschliffen.
60
10/14 stereoplay.de
tungen bei Bratpfannen (bekannt
als Teflon) nutzt.
In einem Punkt traute Räke
der Wartungsarmut nicht: Er
baute den Motor in ein eigenes
Gehäuse. So musste bei einem
Mechanik- oder Elektronikdefekt
nicht der komplette Spieler
eingeschickt werden. Er bekennt:
„Damals wusste ich
nicht, dass die Elektronik 20 bis
25 Jahre hält.“
Beim Motor setzt er auf das
Unternehmen ebm-papst. Im
Inneren dieses Motormodells
waltet ein Reed-Schalter; die
Kontakte sind in einem verschlossenen
Glasröhrchen gelagert
und werden per Magnetfeld
berührungslos geschaltet.
Die Konstruktion des Antriebs
entspricht der eines Scheibenläufers:
Auch hier ist der mechanische
Kontakt reduziert,
der Gleichlauf vorbildlich und
auf das Drehmoment feinjustierbar.
Der Antriebsriemen
treibt sowohl den Plattenteller
als auch eine Stroboskop-Scheibe
in Miniatur an.
Er läuft und läuft...
Und wie klingt der AC heute?
Unser hier vorgestelltes Modell
hat der Firmengründer mit dem
neuen SME-M2-Tonarm und
einem Transrotor-Merlo-System
an der Spitze kombiniert.
Das harmoniert bestens. Von
den im Hörraum anwesenden
Kollegen ahnte keiner, dass hier
ein 40 Jahre altes Urgestein
spielt. Würden wir diese Kombi
heute eingruppieren, ein Platz
in der Spitzenklasse wäre ihr
sicher: unaufgeregt, feinzeichnend,
perfekt im Mix zwischen
sanft und Attacke.
Was würde der „Spaß“ heute
kosten? Arm und Abnehmer
liegen knapp über 2000 Euro.
Das Laufwerk selbst wird im
Web ebenfalls für rund 2000
Euro gehandelt: naturbelassen.
Ein vom Profi überholter AC
schlägt mit 4000 Euro zu Buche.
Überzeugte Altbesitzer
würden einen AC jedoch kaum
dem freien Markt anvertrauen.
Sie wenden sich an Transrotor.
Am ehesten fällt der Antrieb
aus. Dafür hat Räke genug Motoren
und Bauteile eingelagert.
Mit etwa 400 Euro ist man dabei.
Ausnahmen: wenn Tonarm
und/oder Abnehmer getauscht
werden müssen oder der Besitzer
Kettenraucher war. Dann
veranschlagt der Meister drei
Arbeitstage für umfassende
Reinigungs- und Polierarbeiten.
Andreas Günther ■
Interview: „Der AC war ein Glücksbringer“
Jochen Räke
Geschäftsführer
der Räke Hifi/
Vertrieb GmbH
und Gründer der
Marke Transrotor
stereoplay: Sind Sie auch überrascht?
Wenn wir jetzt hier auf Ihren AC
blicken: Er sieht nicht so alt aus, wie
er ist. Ein mutiger Entwurf über seine
Zeit hinaus...
Jochen Räke: Dabei war dies gar
nicht so gedacht. Nie hätte ich
geahnt, dass er ein Beispiel für
Acryl-Plattenspieler über ganze
Generationen werden könnte.
stereoplay: Der Erfolg war also nicht
geplant?
Jochen Räke: Das habe ich noch nie.
Erfolg in dieser Branche lässt sich so
nicht planen.
stereoplay: Aber der Entwurf wirkt wie
vom Edel-Designer am Reisbrett
entstanden...
Jochen Räke: Schön, dass Sie das
sagen. Doch gelernt habe ich das
nicht. Vielleicht habe ich das Glück
und die Fähigkeit – bei manchen
Menschen wird das halt nur geweckt.
stereoplay: Wenn Sie sich zurückversetzen
– war das damals auch ein
Plattenspieler für den Zeitgeist?
Jochen Räke: Man kann dem
Zeitgeist auch zu weit voraus sein.
Eine gewisse Durststrecke gibt es
immer – sie muss im richtigen
Verhältnis liegen. Ich habe immer
recht lange nachgedacht. Auch über
ein Zitat des Komponisten Karlheinz
Stockhausen, der damals bei uns um
die Ecke lebte. Der hatte mal einen
spannenden Vortrag gehalten – und
sagte: „Schönheit heißt lange darüber
nachdenken.“
stereoplay: Hat Sie der AC reich
gemacht?
Jochen Räke: Mich hat noch gar
nichts reich gemacht. Aber der AC
war erfolgreich. Er hat uns erlaubt,
weiterzumachen.
stereoplay: Die aktuellen Transrotor-
Modelle sind wie weit vom AC
entfernt?
Jochen Räke: Sie sind technisch
besser, basieren auf einer stabileren
Konstruktion. Doch der Standard des
AC war bereits hoch. Heute nutzen
wir meist hart aufgestellte Plattenspieler
– auch weil sich die Nutzungsform
daheim verändert hat. Der AC
spielte zu seiner Zeit meist in einer
Regalwand; heutige Plattenspieler
stehen auf eigenen, schwingungsstabilen
High-End-Racks.
stereoplay: Ganz emotional – ist der
AC Ihr Lieblingskind?
Jochen Räke: Sagen wir es so: Er
war ein Glücksbringer.
10/14 stereoplay.de 61
Service Leserbriefe/Termine
Fachhändler-Vorführungen: Hören Sie rein!
12.9./13.9. und 19./20.9. HiFi-Studio
Gärtner 32791 Lage
feiert (stereoplay gratuliert herzlich)
sein 30-jähriges Bestehen und lädt zu
zwei Workshops:
Am 12./13.9. stellt Manuel Pinke von
Audio Components aktuelle Digitalverstärker
der Marke Devialet vor –
unter besonderer Berücksichtigung
der HiRes-Audio- und Streaming-
Funktionen.
Am 19./20.9. demonstriert Phonosophie-Chef
Ingo Hansen, was die
neuesten Zubehör-Tools aus seiner
Klangwerkstatt alles können – lassen
Sie sich überraschen! Showtime ist
jeweils freitags ab 14 Uhr und
samstags ab 10 Uhr. Anmeldung
erwünscht unter 05232/97888 oder
info@hifi-studio-gaertner.de
hifi-studio-gaertner.de
12. 9. – 10. 10. PhonoPhono
10961 Berlin
informiert jeden Freitag (Bergmannstr.
17; 17 bis 19 Uhr; Eintritt frei) über
hochwertige Klangkultur in analoger
und digitaler Form. Die Termine:
12.9.: Moderne Plattenspieler im
Vergleich – Top-Player vom Einstiegsmodell
bis zum High-End-Traum im
Soundcheck.
19.9.: Preiswerte HiFi-Technik. Wie
konfiguriert man eine komplette,
klangstarke HiFi-Anlage für möglichst
wenig Geld? Woran erkennt man gute
Geräte? Welche geheimen Tricks haben
die HiFi-Profis in der Hinterhand?
26.9.: Platten waschen und reinigen.
Alles über Platten-Waschmaschinen,
Spezialreiniger und zum Thema
Vinylpflege bzw. Schmutzentfernung.
27.9.: Der große „PhonoPhono HiFi-
Tag“ – von 12 bis 17 Uhr lädt das
Team um Peter Lützelberger zu einer
HiFi-Gala mit Vorführungen jeweils zur
vollen und zur halben Stunde (Dauer:
20 bis 30 Minuten; keine Reservierung
nötig). Im Mittelpunkt: Lautsprecher
von Raidho, Verstärker von
Pathos und Plattenspieler und
Tonabnehmer von Clearaudio.
03.10.: keine Vorführung.
10.10.: Tonabnehmer im Vergleich.
Wie klingen verschiedene MM-Systeme?
Welchen Einfluss hat der Nadelschliff?
Und welcher Tonabnehmer
passt zu welchem Plattenspieler?
www.phonophono.de
12.9./13.9., 26.9. und 10./11.10.
Hört sich gut an 33602 Bielefeld
informiert am 12./13. 9. bei den Linn
Streamer-Tagen über die verschiedenen
Streaming-Prinzipien und
Besonderheiten der schottischen
High-End- und Netzwerk-Experten.
Nachhören lässt sich die Streaming-
Kompetenz der Schotten auch am
26.9. Dann verwandelt sich das
HSGA-Studio zur Linn Lounge und
serviert die größten Songs der englischen
Kultband The Kinks – natürlich
in Studio-Master-Qualität!
Auch die Konkurrenz baut schicke,
schlaue Streamer – so etwa Naim:
Die Briten bringen am 10./11.10. ihr
Kompakt-Streaming-System MUSO in
die Zimmerstr. 8 – ganz nach dem
Motto „so groß kann klein sein“.
www.hsga-gmbh.de
13.9. / 26.9. / 11.10. Radio Ferner
38100 Braunschweig
informiert mit seinen Veranstaltungsreihen
„Im Fokus“ (jeden zweiten
Samstag des Monats; Vorführungen:
11, 14 und 16 Uhr) und „Die kleine
Hörprobe“ (an jedem letzten Freitag
im Monat) über aktuelle HiFi-Trends.
Zunächst steht am 13.9. das britische
Unternehmen Bowers & Wilkins im
Fokus: immer ein Garant für klangstarke
Lautsprecher und schicke,
spannende und bedienungsfreundliche
Unterhaltungselektronik.
Am 26.9. laden die schottischen
High-Ender von Linn zur „Kleinen
Hörprobe“ – und geben „Einblicke in
die Leichtigkeit des Streamens“.
Der 11.10. gehört schließlich den NFund
LF-Verbindern von Audioquest
– denn Kabel machen doch einen
Unterschied...!
www.radio-ferner.com
16.9. Bauer Studios
71634 Ludwigsburg
erwartet zum nächsten seiner feinen
Studiokonzerte den Komponisten,
Bandleader und Arrangeur Giovanni
Mirabassi. Der Italiener, der als 17-
Jähriger schon mit Stars wie Chet
Baker auf der Bühne stand, zählt
heute zu den ganz großen europäischen
Jazz-Pianisten und glänzt
regelmäßig mit famosen Aufnahmen
für das renommierte Label CAM Jazz.
Tipp für Jazzfans im Süden und Südwesten:
hingehen – ein intensiver
Auftritt zwischen Komposition und
Improvisation in toller Studioatmosphäre
ist quasi garantiert! Einlass:
18:30 Uhr; Beginn: 19:30 Uhr. Eintritt:
18 Euro / 15 (Mitglieder des Jazzclubs
Ludwigsburg und des Fördervereins
Scala) / 12 Euro (Schüler/Studenten).
www.bauerstudios.de
19.9. HiFi Studio in Falkensee
14612 Falkensee
veranstaltet im Herbst eine Reihe
spannender Hörabende und Events.
Los geht’s am 19.9. (19 Uhr) mit
2014
Oktober
18.
30 Jahre Audio Creativ
einem „Verstärker Spezial“, bei dem
diverse hochkarätige Vollverstärker
und Vor-/Endstufen-Kombis zum
Klangvergleich antreten. Voranmeldung
bitte unter Telefon 03322 / 2131
655 bzw. info@berlin-hifi.de.
www.berlin-hifi.de
19.9. / 20.9. Klangwerk
CH-8049 Zürich
lässt in Kooperation mit Daniela
Manger, Chefin der für ihre Biegewellen-Schallwandler
bekannten Lautsprecherschmiede
Manger, audiophile
„Sommersterne“ leuchten. In der
Wieslergasse 6 dürfen sich Freunde
des „Wandlers mit dem Stern“ auf die
aktive MSMs1 und die passive MSSp1
freuen. Die Elektronik kommt von
Weiss (eine reine Stereo-Kette) und
Illusonic (die einen Stereo-Surround-
Upmix konfigurieren). Anmeldung
erbeten per Mail (info@klangwerk.ch)
oder telefonisch unter 0041 / 43 / 818
44 90. Vorgeführt wird am Freitag von
16 bis 20 Uhr; am Samstag von 14 bis
20 Uhr. www.klangwerk.ch
19.9. – 21.9. Klangmeister
32657 Lemgo
lädt zu den „10. Klangmeister
Experience Days“: Im Spiegelberg-
Zentrum (Spiegelberg 1) lautet das
Hauptthema: „Analog“; vorgestellt in
Form von Geräten und Konzepten von
Herstellern wie Brinkmann Audio, A. J.
van den Hul, SilverCore, Horch Elektroakustik
oder Innovative Audio.
Außerdem präsentiert der Gastgeber
selbst ein neues Klangmeister-Lautsprechermodell
– und zum 10. Jubiläum
einige weitere Überraschungen.
Dazu informieren Vorträge und Workshops
zu diversen HiFi-Themen – etwa
der symmetrischen Frequenzweiche.
Die Teilnahme ist auch in diesem
Jahr kostenlos. Voranmeldung (auch
wegen der Planungen in Sachen
Speis‘ und Trank) erbeten unter
Telefon 05261/ 5810 oder via Mail ‚
an info@klangmeister.de.
www.klangmeister.de
20.9. Luna Audio Klangpavillion
90471 Nürnberg
widmet sich einem der Stars der
diesjährigen HIGH END. Dort gelang
der Rubicon-Serie des dänischen
Lautsprecherspezialisten DALI
bekanntlich ein bärenstarker Auftritt.
Im Euckenweg 17 zeigen jetzt die
Standlautsprecher Rubicon 8 /
Rubicon 6 sowie die Kompakte
Rubicon 2, was sie klanglich draufhaben.
Für spannende Direktvergleiche
stehen Konkurrenten von Sonus
faber, Vienna Acoustics, Phonar und
die Referenz-Serie DALI Epicon bereit.
Zur Hörprobe können Besucher eigene
CDs oder Schallplatten mitbringen.
Und wer an diesem Tag verhindert ist,
kann bei Luna-Chef Thomas Mathejczyk
gerne einen individuellen Hörtermin
vereinbaren.
www.luna-audio.de
20.9. Visions & More
73326 Deggingen (nahe
Stuttgart, Ulm und München)
öffnet seine „Boxengasse“ und zeigt,
wie viel Klang und Verarbeitungsqualität
man bereits in der Lautsprecherklasse
zwischen 2000 und 3000 Euro
finden kann (Stichwort: „ziemlich
viel...“). Von 11.30 bis 17 Uhr mit
dabei: aktuelle Modelle von Martin
Logan, Gauder Akustik und Linn. Um
Anmeldung unter Telefon 07334 /
6080 716 oder per Mail an info@
visionsandmore.eu wird gebeten.
www.visionsandmore. eu
20.9. HiFi Concept
81667 München
läutet die Herbst- und Wintersaison
mit einer „Naim- und Focal-Neuhei-
62
10/14 stereoplay.de
tenshow“ ein. Die Briten präsentieren
in der Wörthstr. 45 und 38 zum Beispiel
ihr neues Kompakt-Streaming-
System MUSO, die Musikserver Naim
HDX und UnitiServe sowie die Streamer
Uniti, UnitiQute und UnitiLite.
Die französischen Lautsprecherbauer
von Focal assistieren mit aktuellen
Speakern aus den Produktreihen
Elektra und Aria. Vertreter des gemeinsamen
Vertriebs Musicline sind vor Ort
und freuen sich auf Fachgespräche.
www.hificoncept.de
20.9. / 21.9. CanJam Europe
45131 Essen
Eine Messe auf dem Vormarsch: Nach
der gelungenen Premiere im Vorjahr
ist die CanJam drauf und dran, sich
schon im zweiten Jahr als Leitmesse
des boomenden Kopfhörer-Segments
zu etablieren. Am 20./21.9. ist es
wieder so weit: Im Congress Center
West der Messe Essen (Norbertstr. 2,
45131 Essen) präsentieren die
Topmarken der Szene ihre neuesten
Kopfhörer-Kreationen, Kopfhörer-
Verstärker und allerlei Zubehör. Mit
dabei sind alle namhaften Hersteller
von Astell & Kern über beyerdynamic
bis zu Obravo, Philips oder Sennheiser
– aber auch ambitionierte Tüftler und
Privatentwickler. Im Rahmenprogramm
lockt eine Vielzahl von
Seminaren, Workshops und Events
sowohl für Einsteiger als auch für
High-Ender und Studioprofis. Geöffnet:
20. 9.: 10 – 18 Uhr; 21. 9.: 10 – 17
Uhr. Eintritt: 5 Euro. www.canjam.de
20.9. / 3.10. Sprint Service GmbH
50389 Wesseling
geht wieder mit den Aktivboxen von
Backes & Müller auf Tour. Die
nächsten Auftritte haben die Stars der
Produktlinien BL Line und BM Prime in
Berlin beim „Hauptstadt Workshop“
am 20.9. und in Saarbrücken bei der
Gala zum 40-Jahres-Jubiläum von
B&M am 3.10. Anmeldung unter
Telefon 02236 / 848 445; dort erfährt
man auch den Veranstaltungsort.
www.aktiv-backesmueller24.de.
18.9. / 25.9. / 26.9. HMmusic
CH-8500 Frauenfeld / Die
Steiner Box, 91052 Erlangen /
Elektro Enzinger, 84524
Neuötting / Boxen Gross
10999 Berlin
verwandeln sich vom schmucken
HiFi-Studio zum Western-Saloon. Der
Grund: die beliebte Linn Lounge – und
die Country-Ikone Johnny Cash,
dessen schönste Songs als 24-Bit-
Studio-Master-Files über ein Linn-
Musikserver-System gestreamt
werden. Los geht’s am 18. 9. im
schweizerischen Frauenfeld bei
HMmusic. Gastgeber am 25.9.: die
Steiner Box in Erlangen. Und am 26.9.
öffnet die Linn Lounge bei Elektro
Enzinger in Neuötting und bei Boxen
Gross in Berlin. www.hmmusic.ch
4.10. / 5.10. HiFi-Linzbach
53113 Bonn
veranstaltet zum fünften Mal die
„Westdeutschen HiFi Tage“: In
diversen Sälen, Salons, Suiten und
rund 50 Hotelzimmern des Maritim
Hotel Bonn (Godesberger Allee, 53175
Bonn; Zufahrt über Kurt-Kiesinger-
Allee 1) präsentieren ca. 100
Hersteller und Vertriebe interessante
Neuheiten der Saison sowie
altbekannte Geräteklassiker und
kultige Raritäten aus der HiFi-Geschichte.
Ferner locken CD- und
Vinyl-Schätze von den Plattenspezialisten
Da Capo und Sieveking Sound.
Öffnungszeiten: 4.10.: 10 bis 18 Uhr /
5.10.: 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist
auch in diesem Jahr frei.
www.hifilinzbach.de
www.bonnaudio.de
18.10. – 18.11. Audio Creativ
93339 Riedenburg
30 Jahre Einsatz für den guten Ton:
Dieser Devise bleiben wir auch
weiterhin treu und feiern für 30 Tage
_0CVKU_Magnat_Stereoplay_HECO_Celan GTS_210x137+4.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);21. Aug 2014 15:12:41
unser 30. Jubiläum! Jeder Besucher
erhält in dieser Zeit von uns drei
Flaschen „Bierspezialitäten“ aus der
Riedenburger Biobrauerei. Zu sehen
und hören gibt es dazu u.a.: die neue
Unison-Hybrid-Generation der Unico-
Serie mit dem Namen Primo, die
neuen Lautsprecher Opera Callas und
Grand Callas sowie diverse 30-jährige
HiFi-Verstärker und CD-Player im
Klangvergleich zu heutigen Geräten.
18./25.10. und 15.11.: 30 Jahre
Musikrückblick mit Kurt Biederer.
Besonders empfehlenswerte Bluesund
Rockscheiben außerhalb des
Mainstreams.
24./25.10.: Vorstellung der brandneuen
Tannoy-DCi-Serie durch Tannoy-
Repräsentant Volker Rusko.
14./15.11.: Monoabtastung-Spezial
mit Reiner Rascher. Aktuelle Mono-
Schallplatten wie die „Beatles Collection“
und vieles mehr werden in
einem Workshop vorgestellt und mit
diversen Mono-Tonabnehmern im
Vergleich vorgeführt. Als Highlight
bieten wir eine von uns kreierte
Jubiläumsanlage in Verbindung mit
einem sehr gut klingenden Hornlautsprecher
der Firma Unison in
limitierter Serie von 30 Paar an.
Mehr Informationen über diese Anlage
gibt es Anfang Oktober 2014 auf
www.audio-creativ.de.
HECO CELAN GT – MODERN. ELEGANT. SCHLANK.
High End Lautsprecher-Serie im “Slim Fit”
Die neuen Komponenten der Celan GT Serie sind auf den ersten Blick als solche erkennbar.
Sie bringen zwar die edle Hochglanz-Lackierung und die gerundeten Gehäusekanten
der Serie mit, platzieren sich aber durch ihre schlanke Formensprache sofort zentral
im Blickfeld. Exklusive Materialien und innovative Technologie sorgen auch bei den
schlanken Modellen für ein überragendes Klangerlebnis.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.heco-audio.de.
Service Leserbriefe/Termine
Digitales Speichern
Ulrich Gawlick
Ich habe zwei Fragen zum digitalen Speichern:
Gibt es klangliche Unterschiede beim Rippen bzw.
bei den gerippten Dateien? Ich komme darauf, weil
es per Computer oft nur wenige Minuten dauert,
eine CD zu rippen, bei manchen Servern der Vorgang
aber eine Stunde in Anspruch nehmen kann.
Und kann ich meine LPs digital ohne Qualitätsverlust
speichern? Hierzu habe ich viele unterschiedliche
Ansichten gelesen. Ich war bislang der Meinung,
dass man das analoge Signal des Plattenspielers
digital wandeln könnte, hierbei müsste (neben der
Qualität des DACs) die Qualität des Plattenspielers
eine entscheidende Rolle spielen.
stereoplay: Es gibt tatsächlich geringe, aber
durchaus nachvollziehbare Qualitätsunterschiede
der gerippten Musikdateien. Apples iTunes etwa
toleriert eine große Anzahl an Fehlern, liest dafür
aber fast alles in einer hohen Geschwindigkeit. Eine
bitgenaue Kopie ist das selbstverständlich nicht.
XLD (X Lossless Decoder, Mac OS X) oder EAC
(Exakt Audio Copy, Windows) hingegen arbeiten mit
einem C2-Prüfsummenvergleich. Dabei werden über
eine Internet-Datenbank die Ergebnisse anderer
Benutzer verglichen und die Lesegeschwindigkeit
des Laufwerks so lange angepasst, bis der eigene
Rip übereinstimmt. Das klappt in ca. 98 Prozent der
Fälle, es sei denn die CD ist total zerkratzt. Dann
hilft wiederum nur der Versuch mit einem fehler -
toleranten Programm wie iTunes.
Nach meiner Erfahrung klingen die Rip-Ergebnisse
wirklich anders: per iTunes räumlicher, weicher,
weniger akkurat und per XLD präziser auf den
Punkt. Zur LP-Digitalisierung haben wir in stereoplay
5/13 und 3/14 bereits zwei „Steilvorlagen“ für gelungene
Ergebnisse geliefert. Hier zählt vor allem
die Qualität des Plattenspielers, dann die des D/A-
Wandlers und weniger die der Software. / MB
SACD: endgültig ade?
Gerhard Faust
Zum Leserbrief „SACD-Player gestrichen“ von
A. Schuster in stereoplay 9/14 auf Seite 64
Seit Langem habe ich den Eindruck, dass die SACD
kein Thema mehr ist. Stattdessen werden Hochbit-
Downloads als das Medium der Zukunft angepriesen.
Aber wo sind die Anbieter? Wo bleibt die Angebotsvielfalt?
Viele der jungen Leute – o.k., ich
bin 64 – nutzen MP3. Das ist ja für die meisten
hinreichend. Aber dann gibt es diejenigen, die es
etwas besser haben wollen. Das sind augenblicklich
noch relativ wenige. Warum?
Wie Sie richtig angemerkt haben, sind es vorwiegend
die Klassikliebhaber. Und die sind nun mal
recht konservativ. Die meisten kaufen noch CDs.
Nur ein geringer Teil hat bisher die Vorzüge der
SACD zu schätzen gelernt. Dieser Anteil steigt aber
unaufhaltsam. Glücklicherweise haben das die
Klassik-Labels inzwischen auch festgestellt, sodass
immer mehr Klassik-Aufnahmen als SACD zur Verfügung
stehen. Leider – und da komme ich auf Ihren
Kommentar zurück – bieten immer weniger Hersteller
Stereo-SACD-Player an. Andererseits kann
man von Glück reden, dass Hersteller von Blu-ray-
Playern oft die Option SACD an Bord haben. Ich
hoffe, das bleibt auch so. Damit wäre die SACD
künftig gerettet. Ich hoffe, das außer mir, der ich
mehr als 400 SACDs mein Eigen nenne, noch viele
dieses tolle Medium schätzen lernen können.
HiRes-Downloads sind gut. Aber das wird die meisten
Klassikfans erst in zehn bis 20 Jahren tangieren;
sie sind eben konservativ. Und auch für sie darf es
weiterhin bei stereoplay eine Spalte „SACD-Player
Stereo“ geben.
stereoplay: Sie haben es schon richtig gesagt: Es
gibt immer weniger reine SACD-Player. Deshalb
haben wir uns nach langem Abwarten (zwei bis drei
Jahre) entschlossen, nur noch die Blu-ray-Spalte
stehen zu lassen. Indes weichen einige Hersteller
nicht von der Unterstützung des SACD-Mediums ab.
So erscheinen im Mainstream-Bereich weiterhin
Geräte von Sony, Yamaha, Pioneer, und wenn es
audiophiler werden soll, von OPPO, Cambridge,
Marantz, Electrocompaniet oder sogar von Primare,
Arcam, McIntosh und Ayre als Allround-High-End-
Derivate. Wir werden auch in Zukunft auf SACD
hinweisen, den Markt beobachten und entsprechend
reagieren, falls sich eine allgemeine Wandlung
im Kaufverhalten entwickeln sollte, bleiben
diesbezüglich aber etwas pessimistisch. / MB
Blu-ray- oder SACD-Player?
Andreas Simon
Seit Wochen „tänzele“ ich um einen recht edel
aussehenden Blu-ray-Player von Panasonic herum.
Nun bin nicht gerade ein „Filmgucker“, sondern
lege lieber eine gepflegte Scheibe Musik auf und
höre ausgiebig im Rahmen der familiären Situation.
Am liebsten habe ich aber ein Gerät für beide
Zwecke. Taugt denn ein Blu-ray-Player für High-
End-Ansprüche oder soll ich doch lieber einen CD-/
SACD-Player nehmen?
stereoplay: Es gibt schon einige Blu-ray-Player,
die auch SACD-tauglich sind. Natürlich wird man nie
das genaue Timing und die Auflösung eines Standalone-Players
erreichen, aber hinsichtlich der Formatkompatibilität
sind Blu-ray-Player unschlagbar.
Besonders empfehlenswerte und bezahlbare Modelle
kommen von OPPO und Cambridge, aber auch
die größten Modelle von Pioneer und Marantz
können schon eine gute Qualität abliefern. Bei
Pioneer profitiert man von PQLS über HDMI, das
Taktungenauigkeiten und der Jitter-Problematik entgegenwirkt.
Allerdings wäre das nur in Zusammenarbeit
mit einem Pioneer-Receiver eine funktionale
Methode. Wer aber überwiegend Musik hört, wird
vielleicht nicht ganz zufrieden sein. Dann richtet
sich der Blick auf Player von Electrocompaniet,
Primare und Arcam.
/ MB
Zu viel schlechte Aufnahmequalität
Olaf Wolter
Wie überall gilt auch für Musik „Shit in, Shit out“.
Auf beiden Wegen gibt es wunderschöne Aufnahmen
(sehr selten, aber es gibt sie). Der Rest des
Angebotes liegt irgendwo zwischen mangelhaft und
gut. Solange sich die Musikredaktionen dieser Welt
nicht auf eine gemeinsame technische Basis für die
Rezension von Musik einigen, wird es mit der schlech-
leserbriefe@stereoplay.de
ten Aufnahmequalität (exzessiver Einsatz von Limitern
und Kompressoren) immer so weitergehen.
Damit wird denjenigen, die sich noch auf Musikhören
einlassen wollen, die Lust daran auf Dauer
genommen. Mit den entsprechenden Folgen für die
Musikindustrie und auch für die Gerätehersteller.
Womit wir mal wieder beim Thema „Loudness War“
wären. Jeder meckert, aber genau dieses Thema
wird bei den Musikrezensionen frisch fröhlich
ignoriert – oder warum wird Aufnahmen mit einem
Album-RMS von 95 dB und mehr noch ein Platz in
den Magazinen eingeräumt (Dynamic Range < 10)?
Zumindest auf der digitalen Seite gibt es ja mit
Replay Gain (Basis: -18 dBFS) und R128 Gain
(Basis: -23 dBFS, -18 dBFS) durchaus die Möglichkeit,
eine gemeinsame Basis für die Lautheit ein -
zustellen und damit dann die Musik zu beurteilen.
Wer sich darauf einlässt und zuhören kann, ist
relativ schnell in der Lage, die Spreu vom Weizen
zu trennen.
Das hat zwei Nebeneffekte: Musik wird wieder als
Kulturgut wahrgenommen. Und der Volume-Regler
an den Verstärkern kann wieder im größeren Umfang
genutzt werden, und damit ist dann auch die
Balance wieder stimmiger.
Was nützt eine Stereoanlage im 10.000-Euro-
Bereich, wenn die Quelle nichts taugt? Dann reicht
auch ein Mono-Kofferradio, und das so gesparte
Geld steht für andere Investitionen zur Verfügung.
stereoplay: Es ist etwas dran an Ihrer Aussage.
Jedoch sollte man vorsichtig sein mit der Schlussfolgerung,
dass Musikindustrie und Gerätehersteller
davon wirklich betroffen wären. Man nehme nur ein
Album wie Metallicas „St. Anger“, hart kritisiert und
sicher weit unter einem sympathischen dBFS-Level
(-2 bis 4 dB), gehörte diese Scheibe trotzdem zu
den Topsellern des Jahres 2003. Und das gilt ebenso
für viele andere Alben.
Gekauft wird die Musik, nicht das Dynamik-Level.
Die Abkehr von einer hohen Aufnahmedynamik ist
sicher ärgerlich und gefährdet Gehör und Genuss
gleichermaßen, doch decken extreme Dynamikproduktionen
sicherlich auch nur einen extremen
Nischenmarkt ab: vornehmlich den der audiophilen
Klassikhörer.
Könnte man alle Musikproduktionen vor der Veröffentlichung
durch eine Art Dynamik-TÜV schicken,
würden dann nicht die „normalen“ Musikhörer
verprellt werden? Solche, die ihre Lieblingskünstler
unterwegs im Auto und auf One-Box-Anlagen hören
wollen? Aber wir geben Ihnen Recht: An einer aufwendigen
HiFi-Kette sind totkomprimierte Aufnahmen
sinnlos. Eine Industrie übergreifende Vereinbarung
hinsichtlich der Lautheit sollte man vielleicht
unterstützen, der kleine Markt der audiophilen
Tonträger war davon jedoch nie betroffen... / MB
Magico Ultimate III – ein Klangwunder?
Rudolf Frantik
Zur Reportage „Der Urknall...“ in stereoplay
9/14, ab Seite 110
Das Ultimate-III-Horn ist aufgrund Ihrer Beschreibung
ganz sicher kein Klangwunder. Der Preis von
600.000 Euro lässt aber so eine Klangerwartung zu:
ein 38er im Tiefton, eine 3000-Watt-Endstufe für
den Hub, Hübe mit den einhergehenden Verzer-
64
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rungen – das ist nicht das Wahre. Da muss schon
ein gewaltiges Basshorn pro Stereoseite dazukommen
(siehe Bild unten, Anm. d. Red.). Der Schlag in
die Magengrube, bebende Hörräume, das habe ich
schon oft in den verschiedenen Zeitschriften gelesen.
Das hat mit guter Wiedergabe nichts zu tun
und ist so überflüssig wie die Höchstgeschwindigkeit
eines Autos.
1978 kaufte ich die Sentry III, gelesen in stereoplay
2/85, mein erster Selbstbau mit sehr guter Weiche.
In der stereoplay 2/95 erschien der Sentry-III-Neubau
in weiteren Steigerungen bis zum heutigen Tag.
Die Anlage läuft dreikanalig in Stereo, gebildet aus
zwei Verstärkerkanälen mittels Decoder-Schaltung
im Lautsprecherweg. Der Klang ist vergleichbar mit
dem von harten Flächenstrahlern plus Horndynamik,
niemals zu offensiv, sondern völlig losgelöst von den
Lautsprechern. Die technischen Daten ähneln denen
der Original Sentry III.
Endstufe oder Bi-Amping?
Frank Matern
Ich lese Ihr Heft seit Jahren regelmäßig und muss
sagen, dass mir Ihre Testberichte bei einigen
Geräten als Kaufentscheidung sehr geholfen haben.
Sehr interessant finde ich auch die Beiträge zum
Beispiel über Raumakustik.
Aber nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich betreibe
einen Cambridge Azur 840 A an meinen Heco-
Celan-GT702-Boxen. Das Klangbild geht im Großen
und Ganzen in Ordnung. Es könnte aber insgesamt
mehr Druck und Schnelligkeit besitzen. Der Hörraum
ist ca. 20 m² groß und eher stark bedämpft.
Die Lautsprecher stehen etwa 50 cm von der Wand
entfernt und sind leicht auf den Hörplatz eingewinkelt.
Wenn ich eine passende Endstufe (840 Watt)
dazwischen schalten würde, bringt das schon den
gewollten Effekt? Oder sollte ich den Vollverstärker
besser für Bi-Amping nutzen? Technisch sollte das
laut Anleitung kein Problem sein, ich frage mich
aber, ob es vielleicht zeitliche Verschiebungen geben
könnte. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir
dazu Ihre fachkundige Meinung mitteilen könnten.
stereoplay: Zeitliche Verschiebungen sind beim
Bi-Amping mit gleicher Kabellänge nicht zu
erwarten. Dazu ziehen Sie pro Box zwei Kabelpaare
zu den Terminals und schließen einmal den Hochton
und einmal den Tiefton an. Der zu erwartende Effekt
durch die getrennte Versorgung mit je zwei Endstufen
ist allerdings eine höhere Signalreinheit,
weniger „Eindunkelung“ und eine bessere Grobdynamik.
Tendenziell geht es also in die von Ihnen
erwartete Richtung. Eine passende externe Endstufe
wird mit Sicherheit eine souveränere Kraftentfaltung
demonstrieren, ob es aber klanglich der richtige
Weg ist, müssen Sie entscheiden.
Unser Vorschlag: Bi-Amping ist schnell angeschlossen,
und Sie haben schon einen ersten Eindruck.
Wenn Ihnen die zusätzliche Kabelanschaffung zu
riskant ist, nehmen Sie doch erst einmal 2,5-mm 2 -
Kupferkabel. Hören Sie dann eine Weile verschiedene
CDs. Erst wenn Sie dann wieder unzufrieden
sind, kommt der nächste Schritt. Allerdings seien
Sie gewarnt: Ihr stark bedämpfter Raum schluckt
einiges an Energie. Wenn Leistung gefragt ist, dann
wären Sie im Endeffekt mit der besseren Endstufe
bedient, aber vielleicht können Sie den Raum etwas
„entdämpfen“, um zunächst eine offenere Akustik
zu schaffen.
/ MB
Stereo ohne Surround
Reinhard Mittermaier
Zum Leserbrief „Surround-Themen gestrichen“
in stereoplay 8/14, Seite 66
Ich bin Leser Ihres Magazins seit mehr als 20
Jahren und stehe jeder Erneuerung und Optimierung
des Inhalts positiv gegenüber. Moden und
Trends kommen und gehen – so auch bei HiFi.
Aber ich finde es seltsam, Surround als Hip-
Thema der 80er und 90er zu betiteln.
Zum Positiven: Ich finde viele Neuerungen oder
Wiederbelebungen der Themen in letzter Zeit sehr
gelungen. So etwa die Workshops mit stereoplay-
Friends oder die Vorstellung von HiFi-Klassikern.
Denn generell gefallen mir Themenschwerpunkte,
die abseits von der Erklärung technischer Details
bei den Gerätetests Einblicke geben (wie etwa der
Artikel zum Thema Psychoakustik). Aus meiner Sicht
dürften manchen Ausführungen bei den Tests nur
erfahrene Elektrotechniker folgen können. Aber es
soll ja auch HiFi-Begeisterte geben, die nicht dieses
Verständnis-Niveau haben.
Nun zu meinem speziellen Kritikpunkt: Ist mir schon
die Antwort auf den Leserbrief von 7/14 („Wo bleiben
die AV-Receiver?“, Seite 58, Anm. d. Red.)
sauer aufgestoßen, so war der aktuelle Kommentar
zum Thema „Surround gestrichen“ eine herbe Abfuhr.
Ich bin begeisterter Musikhörer von CD in
Stereo, aber ein genauso großer Fan von Live-
Konzerten auf Blu-ray, die ich gerne in Mehrkanal
höre. Ich habe diese fast ideologische Diskussion
um Stereo und Surround nie nachvollziehen können.
Ebenso wenig bei Analog und Digital. Jeder soll so
hören wie er/sie es für ideal hält.
Aus diesem Grund finde ich die Abkehr von Tests
wie AV-Verstärkern oder Surround-Lautsprecher-
Sets katastrophal und gebe Monica Gregorius Recht,
dass Sie mit Ihrer Richtungsänderung einige Leser
vor den Kopf stoßen – auch wenn Ihre Umfrage ein
anderes Szenario zeichnet und der Titel des Magazins
stereoplay lautet. Die Entscheidung für manchen
Konsumenten für oder gegen Lautsprecher
fällt nach meiner Einschätzung auch mit dem Kriterium,
ob sich das Stereo-Lautsprecherpaar zu einem
Surround-Set ausbauen lässt oder nicht. Das zeigt
sich auch anhand der Produktphilosophie namhafter
Hersteller. Ebenso beim Thema Verstärker geht der
Trend ja in Richtung multifunktionale AV-Schaltzentralen.
Auch wenn ich nur eine Stimme bin: Ich
werde diese Themen vermissen.
stereoplay: Danke, Herr Mittermaier. Wir wollen
Ihren Leserbrief so stehen lassen und möchten Sie,
lieber Leser, dazu aufrufen, eine Meinung zu diesem
strittigen Thema an leserbriefe@stereoplay.de zu
schicken. Ihre Ansichten dazu sind uns wichtig. Bei
entsprechender Reaktionsbandbreite würden wir
das Thema Surround noch einmal diskutieren. / MB
Vollverstärker für Monitor Audio RX 8
Marek Koval
Zum Testbericht „Die leise Revolution“ in
stereoplay 3/14, ab Seite 36
Ich habe die Lautsprecher Monitor Audio RX 8 gekauft
und suche noch einen passenden Vollverstärker.
Wäre nach Ihrer Meinung die Kombination mit
dem Primare I22 passend? Oder sollte ich lieber
einen Naim Nait XS oder Arcam FMJ A28 nehmen?
stereoplay: Technisch spricht nichts gegen diese
Kombination. Gehört haben wir sie freilich so nicht.
Es könnte aber sehr gut funktionieren, da der
Primare die direkte Art der Monitor Audio mit einem
Schuss Wärme (k2) ausbalanciert. Leistungsmäßig
gibt es ohnehin keine Probleme: Der Primare kann
fast jede Box ansprechend versorgen. Auch die
anderen beiden Kandidaten, Naim XS und Arcam
A28, würden funktionieren, wobei der Arcam im
Vergleichsfeld aufgrund seiner niedrigen Leistung
eher das Nachsehen hat.
/ RK
stereoplay freut sich auf Ihre Fragen, Kommentare, Erfahrungsberichte und Fotos. Schreiben Sie bitte an
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Equalizer haben Musikliebhaber die Möglichkeit Titel mit eingeschränkter Aufnahmetechnik extrem feinfühlig zu
korrigieren und können dadurch auch legendäre Musik (altersbedingt nicht ganz perfekt) auf höchstem Niveau
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Preise gelten für die Geräteversion,
die zum Testdatum verfügbar war.
Die aktuelle Rang & Namen-Liste
reicht in der Regel über drei Jahre
zurück; in Einzelfällen können es
aber viele Jahre mehr (vor allem
im Analogbereich) oder nur ein
Jahr (wie zum Beispiel im schnelllebigen
AV-Bereich) sein. Wir listen
die Geräte so lange, wie sie im
Programm der Anbieter sind.
So lesen Sie die Liste
Die linke Punktezahl verrät Ihnen die pure Klangqualität
des Geräts. Die rechte, grau unterlegte Punktezahl
zeigt das Gesamtergebnis (ab 7/02) und erfasst so auch
die Kriterien Messwerte, Praxistauglichkeit, Wertigkeit
und gegebenenfalls die Bildqualität.
Die Klangpunkte sind innerhalb von Gattungen kompatibel.
So können Sie Stereoverstärker und den Stereoklang
von AV-Receivern vergleichen. Oder verschiedene
Boxenarten. Oder CD- mit MP3-Playern!
Preis/Leistungs-Verhältnis: Ist dies überragend und
die Verarbeitung solide sowie praxistauglich, bekommen
die Geräte die Auszeichnung stereoplay Highlight
(blaues Emblem ).
Komponenten, mit denen die Redakteure
besonders gern arbeiten, erhalten die Auszeichnung
Favorit der Redaktion (roter Würfel ■).
Die Aufteilung
Lautsprecher: Aktiv- und Passivsysteme,
Subwoofer, Wirelessboxen und
alle Arten von Kopfhörern.
Verstärker: Transistor, Röhren- und
Digitalverstärker mit oder ohne DAC.
Vor- und Endstufen.
Digital-Quellen: Alle Spielarten von
Playern: MP3, CD, Blu-ray, Netzwerk,
Tuner. Recorder. DA-Wandler.
Komplettanlagen: Digital-, CD- und
DVD-Systeme mit/ohne Lautsprecher.
Phono: Schallplatten spieler, Tonabnehmer,
Phonovorstufen.
Zubehör: Lautsprecherkabel, Cinch-
Verbindungen, USB-Kabel, Racks.
Ratgeber: Übersicht von Tipps & Tricks.
58
Lautsprecher
In kleinen Zimmern können Kompaktboxen
besser als Standlautsprecher sein,
in großen Räumen sind Hörner oft die
beste Wahl. Im Bild die Magico V 3, die in
normal großen Räumen mit ihrem völlig
natürlichen Klang kaum zu toppen ist.
Standlautsprecher
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
▼
Isophon Berlina RC 11 70 92 150000 1/12
Focal Grande Utopia EM (A) 69 95 130000 6/09
Wilson Audio Alexia (A) 69 92 50000 6/14
■ Magico Q3 69 92 40000 9/13
Magico M 5 (A) 69 91 110000 5/10
Magico Q 5 (A) 69 91 70000 5/11
Sonus faber Aida (A) 69 93 90000 8/12
Ascendo System M-S S.E. (A) 68 91 60000 1/12
ATC EI 150 SLP (A) 68 91 43000 8/13
TAD Reference One (A) 68 93 70000 10/10
Dynaudio Consequence Ultimate Edition (A) 68 88 48000 11/09
Isophon Tofana (A) 68 88 44000 8/10
Magico S5 (A) 68 91 30000 1/13
Vivid Audio Giya G 2 (A) 68 91 38000 5/12
Wilson Audio Sasha W/P (A) 68 89 30000 11/11
Focal Maestro Utopia BE 67 90 36000 10/12
■ KEF Blade (A) 67 90 25000 1/12
Naim Ovator S-800 (A) 67 89 39000 4/14
Sonus Faber Amati Futura (A) 67 90 26900 7/11
T + A Solitaire CWT 2000 (A) 67 91 30000 8/11
Vivid Giya G4 66 87 22000 9/14
AudioGrade Ardora (A) 66 92 27000 7/13
Focal Viva Utopia 66 89 18000 9/13
B&W 800 Diamond (A) 66 89 22000 1/11
Isophon Berlina RC 7 (A) 66 88 24500 12/10
Franco Serblin Ktema A) 66 91 27500 11/12
Tannoy Kingdom Royal (A) 66 87 42000 1/11
T + A Solitaire CWT 1000 (A) 66 86 24000 7/12
Triangle Magellan Concerto 2 (A) 66 87 27000 7/120
Wilson Audio Sophia 3 (A) 66 88 20000 5/12
Dali Epicon 8 (A) 65 86 14000 3/13
Lansche Audio No 3.1 (A) 65 85 18500 1/14
Horns Universum 3 (A, B) 65 87 26600 4/13
Heft
Sonus Faber Elipsa Stradivari (A) 65 88 20000 9/10
Marten Miles 5 (A) 64 84 11900 7/14
Ayon BlackArrow (A) 64 86 13000 8/14
Blumenhofer Genuin FS 1 (A) 64 84 35000 1/09
B&W 802 Diamond (A) 64 87 14000 5/10
Canton Reference 1.2 DC (A) 64 88 20000 9/09
Fischer & Fischer SN 770 (A) 64 83 25000 5/12
JBL K 2 S 9900 (A) 64 87 39800 1/11
■ KEF Reference 207/2 (A) 64 88 20000 5/08
Magico S1 (A) 64 85 15000 6/13
Piega Coax 90.2 (A) 64 86 16000 5/12
Triangle Magellan Quatuour (A) 63 79 16000 5/14
ATC SCM 50 P SL Tower (A) 63 82 10400 4/11
Sonus Faber Olympica3 (A) 63 85 10800 11/13
ASW Magadis (A) 63 86 17000 3/09
Cabasse Pacific 3 SA (teilaktiv, A) 63 86 12000 6/11
Elac FS 509 VX JET (A) 63 85 14000 3/12
● Isophon Cassiano D (A) 63 84 17000 1/06
JBK Studio 4365 (A) 63 86 16000 4/13
Klipsch Palladium P 39 F (A) 63 84 16000 3/08
Piega Coax 70.2 (A) 63 85 12000 12/11
Quadral Titan VIII (A) 63 85 11000 10/11
Tannoy Definition DC 10 A (AB) 63 82 13800 3/13
Tannoy Westminster SE (A, B) 63 80 28000 7/07
● Thiel CS 3.7 (A) 63 84 13800 1/08
Magnat Quantum Signature (A) 62 85 7500 6/13
Paradigm Tribute (A) 62 83 8000 6/14
Ascendo D9 (A) 62 83 9300 5/14
B&W 803 Diamond (A,) 62 82 9000 4/12
● Cabasse Riga/Santorin 30 (A) 62 87 10000 6/10
Canton Reference Jubilee (A) 62 86 9000 8/12
Thiel CS2.7 (A,B) 62 83 9800 11/13
Elac FS 507 VX-Jet (A) 62 85 10000 9/12
Focal Electra 1038 BE II (A) 62 84 9200 4/10
Klipsch Klipschorn AK 5 (Eckaufstellung) 62 81 14000 5/13
McIntosh XR 100 (A) 62 86 10900 2/13
Progessive Audio Elise II (A, B) 62 82 9400 6/12
● Quadral Aurum Vulkan VIII R (A) 62 84 8000 5/13
Triangle Magellan Cello 2 (A, B) 62 81 9000 2/12
Revel Performa F208 (A, B) 61 84 5800 2/14
Dynaudio Focus 380 (A) 61 80 6200 10/11
Audium Comp 8 drive (A,B) 61 83 6500 10/14
B&W 804 Diamond (A) 61 82 7000 7/10
T+A Criterion TCD 110S (für große Distanz) 61 81 7000 10/12
PMC twenty 26 (B) 61 78 7500 10/14
■ Naim Ovator S 600 (A) 61 82 7800 3/10
GamuT M'inenT 5 (A) 61 81 9500 8/10
Phonar Credo Reference (A) 61 82 9000 11/11
Revel Performa F-206 (A) 60 82 4000 8/14
Dali Rubicon 8 (A) 60 79 4800 9/14
Triangle Signature (A, B) 60 82 5500 2/14
Gauder Akustik Arcona 100 (A) 60 81 5800 2/14
Definitive Mythos (teilaktiv, A) 60 82 5000 9/14
ASW Chelys (A) 60 82 9000 4/10
Burmester B 30 (A) 60 82 9000 4/10
Canton Reference 5.2 DC (A) 60 82 6000 9/11
Dynaudio Focus 360 (A) 60 79 5500 2/09
■ Epos Encore 50 (A) 60 82 5900 3/10
Heco "The New Statement" 60 83 4800 9/12
Piega Premium 50.2 (A) 60 81 6500 2/14
Klipsch Palladium P 37 F (A) 60 82 8000 6/10
Monitor Audio PL 300 (A) 60 82 7900 4/10
Paradigm S8 (A) 60 82 7200 7/11
Piega Coax 30.2 (A) 60 82 8000 12/12
Quadral Aurum Vulkan VIII (A) 60 81 6500 9/10
T+A Criterion TCD 210 S (A) 60 84 5500 2/13
Elac FS 407 (A) 59 80 3700 8/14
B&W CM 10 (A) 59 78 3600 10/13
T+A Criterion TCD 310S (A) 59 78 4000 8/14
Isophon Arcona 80 59 78 4000 1/13
Klipsch RF-7 II (A) 59 79 3800 4/13
KEF R 900 (A) 59 80 3600 11/11
Sonus faber Venere 3.0 (A) 59 75 4100 8/14
Linn Majik Isobarik (A, B, teilakt. 60 Punkte) 59 79 4200 9/11
Naim Ovator S 400 (B) 59 81 4200 6/11
ASW Genius 510 (A) 59 81 5500 12/11
Thiel CS 2.4 SE (A) 59 79 8800 4/10
Opera Grand Callas 2 (A) 59 79 7600 5/14
Jamo Concert C109 (A) 58 81 3000 10/14
Quadral Platinum M50 (A, B) 58 80 3000 3/14
Focal Aria 948 (A) 58 76 3200 10/13
Sonus Faber Liuto (A) 58 80 4000 11/09
ADAM Audo Column Mk3 58 77 5400 9/12
Blumenhofer Genuin FS 3 (A, B) 58 78 8900 4/10
Dynaudio Focus 340 (A) 58 76 4900 10/11
Klipsch La Scala Anniversary (A) 58 72 8000 4/06
Magnat Quantum 1009 (A) 58 79 4000 1/09
Nubert nuVero 14 (A) 58 81 3880 10/08
PSB Synchrony One 58 49 4000 4/11
Canton Chrono SLS 790 57 78 2540 3/14
Teufel Definion 57 79 2800 9/13
Dynaudio Excite X38 (A) 57 75 3000 3/14
Canton Vento 890.2 DC (A) 57 78 3200 2/12
GamuT Phi 5 (A) 57 77 3350 12/13
Audium Comp 8 (A) 57 77 4500 6/12
Burmester B 20 (A) 57 73 5000 11/09
110 10/14 stereoplay.de
= stereoplay Highlight | Rote Schrift = stereoplay Referenz | ■ = Favorit der Redaktion
● = An diesen Boxen klingen Röhrenverstärker besonders gut | Gelber Balken = Test in der aktuellen Ausgabe
Blumenhofer Big Fun 17 (A,B) 57 77 5500 6/12
Cabasse Iroise 3 (A) 57 78 3800 11/09
Chario Ursa Major (A) 57 77 7200 7/10
Dynaudio Focus 260 (A) 57 75 3400 10/11
Expolinear S. 2-60/TW 1 57 76 6500 6/12
Opera Quinta Mk 2 (A) 57 79 3700 8/12
ProAc Response D 28 (A) 57 77 4800 11/09
Spendor ST (A, B) 57 76 8000 4/10
Tannoy Precision 6.4 (A) 57 71 3000 11/13
Cabasse Java LE (A,B) 56 74 2000 11/13
Focal Aria 936 (A) 56 74 2200 3/14
KEF R700 56 73 2600 3/14
PMC Twenty 23 (A) 56 74 2660 4/12
ADAM Audio Pencil Mk 3 (A) 56 76 3600 11/09
ATC SCM 40 56 75 3750 9/12
Blumenhofer Fun 17 (A) 56 74 3900 11/12
Cabasse Egea 3 (A) 56 75 3000 5/09
Canton Karat 790.2 (A) 56 77 2500 11/10
Heco Celan GT 902 (A) 56 78 2200 10/11
● Klipsch Cornwall III (A) 56 72 4000 3/08
Magnat Quantum 807 (A) 56 77 2600 8/11
Monitor Audio GX 200 56 78 2900 11/12
Monitor Audio GX 300 56 76 3880 3/12
Nubert nuVero 11 (A) 56 78 2690 5/09
PSB Imagine T 2 (A) 56 77 3000 2/12
Quadral Orkan VIII (A) 56 77 2800 1/10
Revox G Prestige (A, B) 56 74 3000 5/11
Swans M 6 (A) 56 77 4500 11/09
Tannoy DC 8 T (A) 56 77 4500 11/09
Teufel Ultima 800 Mk 2 (A) 56 77 3000 2/12
Canton Chrono SLS 780 56 78 2200 8/13
Dali Fazon 5 (A) 56 76 3000 12/11
Spitzenklasse
Klang
Punkte
● ■ Heco Celan GT 702 (A) 55 77 1600 3/12
KEF Q 900 (A) 55 74 1600 1/11
B&W CM 8 (A) 55 75 1800 3/11
Magnat Quantum 757 (A) 55 73 1800 11/12
Nubert nuLine 284 55 79 1950 8/13
Quadral Chromium 102 55 75 2000 8/13
Tannoy Precision 6.2 55 75 2000 8/13
Canton Vento 870.2 (A) 55 76 2000 7/12
Canton Chrono SL 590.2 DC(A) 55 74 2000 10/11
Dynaudio Excite X 32 (A) 55 75 2050 3/11
Monitor Audio Silver 10 (A) 55 72 2060 3/14
Martin Logan Motion 40 (A) 55 75 2250 11/12
B&W CM 9 (A) 55 74 2500 3/09
T+A KS 300 (A) 55 73 2500 5/10
Rega RS 7 (B) 55 74 2800 2/13
Vienna Acoustics Mozart Grand SE (A) 55 74 2860 5/11
● Kudos Cardea C 2 (A,B) 55 73 2900 2/12
Audium Comp 7 (A) 55 73 3000 10/10
Lowther Academy (B) 55 68 4250 10/14
Leedh E2 55 71 16000 8/13
ASW Genius 310 (A) 54 76 2200 6/11
Cabasse Majorca MC 40 (A) 54 73 1900 7/12
Canton Karat 770.2 DC (A) 54 74 2000 3/11
● ■ Dynavox Impuls III (B) 54 71 1400 1/12
Elac FS 189 (A) 54 74 2000 10/11
KEF R 500 (A) 54 74 1800 3/12
■ KEF Q 700 (A) 54 72 1400 1/11
Magnat Quantum 805 (A) 54 75 2000 7/12
Nubert nuLine 264 (A) 54 76 1570 10/12
PMC OB 1i (A) 54 73 4300 11/09
Sonus Faber Toy Tower (A) 54 72 1700 5/09
Triangle Altea EX 54 71 1700 11/12
Audium Comp 5 (A) 53 71 2000 4/08
Cervin Vega XLS 215 (A) 53 67 1400 5/11
Dynaudio DM 3/7 (A) 53 70 1450 11/10
JBL Studio 590 (A) 54 72 2200 7/12
Klipsch RF 63 (A) 53 70 2200 6/08
Nubert nuLine 102 (A) 53 74 1450 3/08
PSB Imagine T (A) 53 73 2000 7/12
Quadral Platinum M 4 (A) 53 72 1400 12/09
System Audio Mantra 30 (A) 53 75 1700 10/12
Canton Ergo 690 52 69 1900 5/13
Dali Ikon 7 Mk 2 (A) 52 69 1800 3/11
Focal Chorus 726 52 68 1300 6/13
German Maestro Linea S F-One (A, B) 52 70 1400 9/09
Epos Elan 30 (B) 52 70 1500 3/13
Klipsch Heresy III (B, E) 52 69 2100 5/11
Neat Motive 1 (B) 52 71 1950 7/12
B&W 684 S2 (A) 51 70 1040 5/14
Jamo S628 (A, B) 51 85 850 12/13
Elac FS 187 (A) 51 70 1340 12/09
Monitor Audio Silver RX 6 (A) 51 72 1030 2/10
Nubert nuBox 681 (A) 51 71 980 2/10
Revox Re:Sound G Column (B) 51 73 1500 10/12
Dali Lektor 8 (A) 50 67 1340 12/09
Preis
Heft
Jamo S 608 (A) 50 69 1000 2/10
KEF Q 500 (A) 50 68 1000 1/11
Canton GLE 490.2 (A) 49 68 800 12/10
PSB Image T 5 (A) 48 68 1000 2/10
Teufel T 500 Mk II (A, B) 48 71 750 12/12
Canton GLE 476 (A) 47 70 720 12/12
Heco Music Colors 200 (A) 47 67 1000 5/12
Elac FS 58.2 (A) 47 64 700 2/11
PSB Imagine 1XT (A) 47 65 900 10/14
Monitor Audio Bronze BX 5 (A) 46 63 700 2/11
Quadral Argentum 371 (A) 46 68 760 12/12
Heco Aleva 400 (A) 46 66 1000 11/07
Klipsch RF 42 II (A) 44 59 650 2/11
Magnat Quantum 557 (A) 44 59 700 2/11
Wharfedale 10.6 (A) 43 60 760 2/11
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Nubert nuBox 481 (A) 39 57 500 4/07
Kompaktlautsprecher ▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Magico Mini II (C; Preis inkl. Ständer) 63 84 37000 8/09
Sonus Faber Guarneri Evolution (C; Preis inkl. Ständer) 61 83 15000 12/11
Kiso Acoustic HB 1 (C, D) 59 78 13800 3/10
● Wilson Audio Duette (C, D) 59 82 12750 7/06
GamuT El Superiores 3 (C; Preis inkl. Ständer) 58 78 15200 8/09
Vienna Acoustics Der Kuss (C; Preis inkl. Ständer) 58 78 12000 8/09
Gauder Arcona 40 (C) 57 74 2000 10/13
■ Progressive Audio Extreme I (C,D) 57 74 3990 6/14
System Audio Pandion 2 (C) 57 73 3800 2/14
Focal Diablo Utopia (C) 57 77 8000 12/08
B&W 805 Diamond (C) 57 76 4500 12/11
Dali Epicon 2 57 78 4500 1/13
Lindemann BL 10 (C, D; Preis inkl. Ständer) 57 76 7000 6/11
Sonus Faber Guarneri Memento (C) 57 76 10000 2/09
Voxativ Pi (B) 57 76 9900 10/14
Cabasse Bora (C, D) 56 79 2500 4/13
Focal Electra 1008 BE II (C) 56 76 3500 1/11
KEF Reference 201/2 (C) 56 79 5000 7/07
Neat Ultimatum XLS (C) 56 75 5800 6/11
Phonar Credo Primus (C) 56 78 4000 11/11
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Burmester B 10 (C) 55 75 3400 1/12
B&W Prestige Monitor 1 (C) 55 73 2500 9/11
JBL Studio 4429 (D) 55 72 6000 2/12
Hormanufaktur Aurora (B) 55 72 2940 10/14
PMC Twenty22 (C) 55 77 2300 2/13
Thiel Power Point 1.2 (E, auch Decke/Boden) 54 73 3200 2/09
Thiel SCS 4 (C) 54 73 2400 7/08
Opera Callas (C) 53 73 3500 10/08
Bose 901 VI (Eckaufstellung; Equalizer) 53 70 2100 5/13
ELAC BS 403 (C, D) 52 85 1700 12/13
Klipsch Palladium P 17 B (C, D) 52 72 4000 11/08
Sonus Faber Auditor Elipsa (D!) 52 72 3700 4/08
Sonus Faber Venere 2.0 (C) 51 73 1680 7/13
Dynaudio Focus 160 (C) 51 69 2000 10/11
ProAc Tablette Anniversary 51 74 2000 4/13
GamuT Phi3 MK II 50 72 1695 9/13
Sonus Faber Venere 1.5 (C) 50 69 1500 12/12
● Harbeth HL Compact 7 ES 3 (C) 50 66 2700 2/08
Dynaudio Exite X14 (C, D) 49 73 990 12/13
KEF LS 50 (C, D) 49 70 1000 8/12
Harbeth P3 ESR SE (C) 49 65 1750 12/11
Linn Majik 109 (C, D, E) 47 64 1200 2/09
Canton Chrono SLS 720 (C, D) 46 64 760 12/13
Dynaudio Contour S R (D, E) 46 64 2000 2/09
Elac BS 244 (C, D) 46 66 1340 2/08
KEF R 100 (C) 46 66 800 2/12
Nubert nuVero 3 (C) 46 68 1090 4/11
Vienna Acoustics Waltz Grand (D, E) 46 64 1400 2/09
B&W 686 S2 (C,D) 45 64 500 7/14
Canton Chrono 503.2 (C) 45 65 680 7/14
Nubert nuLine (C) 45 65 530 5/14
Acoustic Energy 301 (C,D) 45 62 660 7/14
Nubert nuBox 383 (C) 44 64 440 7/14
Canton Chrono SL 530 (C) 44 62 800 3/10
Q Acoustic Concept (D) 44 61 500 7/14
Dali Ikon On Wall (D, E) 44 60 800 2/09
Dynaudio DM 2/7 (C) 44 65 650 4/10
Epos M 12i (D) 44 61 800 4/09
KEF Q 300 (C) 44 62 600 1/11
Magnat Quantum Edelstein (C, D) 44 65 700 12/13
Canton GLE 430.2 (C) 43 60 400 12/10
Dynaudio DM 2/6 (C, D) 43 64 575 4/10
Neat Iota (D) 43 61 820 5/12
PSB Imagine Mini (C) 43 62 800 12/11
System Audio SA 705 (D, E) 43 59 770 2/09
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
KEF Q 100 (C) 42 60 500 1/11
Heco Music Colors (D) 42 57 400 9/10
Canton GLE 420.2 (C, D) 40 56 360 12/10
Nubert nuBox 381 (C) 40 58 380 2/07
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Canton GLE 410.2 (E) 38 54 320 12/10
Dali Lektor 1 (D) 33 47 340 1/09
Dipole & Radialstrahler
Aufstellungstipps (in Klammern)
A = Standbox freistehend, im Idealfall
mindestens 70 cm fern von jeder Wand.
B = Standbox direkt vor der Rückwand,
mindestens 70 cm zur Seitenwand.
C = auf stabilem Ständer freistehend,
mindestens 50 cm fern jeder Wand.
D = auf Ständer direkt vor der Rückwand
oder im stabilen Regal.
E = an der Wand hängend/Einbau.
Detaillierte Raumeignungs-Hinweise
finden Sie im jeweiligen Test.
Preis
Heft
▼
Dipol-Strahler werfen den Schall nach vorn und hinten und
brauchen deshalb viel Abstand zur Rückwand. Radialstrahler (RS,
kugelförmige Abstrahlung) brauchen auch viel Abstand zur Seite.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
German Physiks PQS 302 (A)/(RS) 68 93 44000 9/10
Martin Logan CLX (A) mit 2x Woofer Descent i 66 34400 5/09
■ Martin Logan Summit X (Aktivbass!) (A) 64 86 16800 5/09
Martin Logan CLX (A) 63 82 28000 1/09
Martin Logan Montis (A) 62 83 12000 3/12
Écouton TransAr (A) 62 81 25000 10/13
Duevel Sirius (A, B)/(RS) 61 84 20000 1/10
German Physiks HRS-120-D 61 79 7000 10/12
German Physiks Unicorn MK II (A)/(RS)) 61 82 12200 6/11
Martin Logan Ethos (A) 61 88 8000 11/10
■ Quad ESL 2905 (A) 61 79 9000 3/06
Martin Logan Theos (A) 60 80 5900 10/13
German Physiks Limited 11 (A) 60 78 8900 2/11
PIOSound Eagle (A) 68 80 8000 8/12
Magnepan 3.7 (A) 59 71 7000 10/13
German Physiks PQS 100+ (C; Preis inkl. Ständer) 59 76 9000 12/11
Jamo Reference 907 (A) 59 79 8000 2/11
MBL 101 E (A)/(RS) 59 80 37800 11/03
PIO Sound Falcon (A) 59 80 4500 5/12
BMC Pure Vox (A) 58 76 5000 5/14
Duevel Bella Luna Diamante (A, B)/(RS) 58 79 7000 9/10
Magnepan Magneplanar 1.7 (A) 58 76 3000 9/10
Martin Logan ElectroMotion (A) 58 75 3000 9/11
Audio Exclusiv P 3.1 (A) 57 74 7800 2/11
Silberstatic Nr.4 (A) 57 77 4500 10/13
MBL 126 (A)/(RS) 57 77 8000 9/10
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Parrot Zikmu (A; aktiv! WLAN, Bluetooth, iPod-Dock!) 31 51 1300 12/09
Aktive Subwoofer
▼
Der Bass eines Subwoofers mit z.B. 40 Punkten entspricht
dem Bass einer gleichwertigen Vollbereichsbox.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Velodyne DD 1812 (autom. Raumanpassung) 67 97 14000 7/05
■ B&W DB 1 (autom. Raumanpassung) 66 97 4250 4/11
Paradigm Sub 1 65 92 6500 12/11
Martin Logan Descent i 65 91 3750 7/10
Nubert NuVero AW-17 64 88 1570 6/14
Paradigm Studio Sub 15 (auto. Raumanpassung) 64 92 3200 4/11
Velodyne DD 12 Plus (auto. Raumanpassung) 64 94 4000 7/11
ParadigmStudio Sub 12 63 90 2400 3/13
Sunfire True EQ 12 Signature (auto. Raumanpassung) 62 91 2800 9/12
Velodyne SPL 1200 Ultra (auto. 62 89 2100 4/11
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
10/14 stereoplay.de 111
Service Bestenliste
Velodyne EQ Max 15 (auto. Raumanpassung) 62 88 1450 9/12
Canton SUB 850 R 61 87 2400 9/11
Chario Hercules 61 83 2200 7/10
Klipsch SW 311 61 84 1900 4/11
Klipsch RT 12 D (auto. Raumanpassung) 61 84 2000 3/07
Paradigm Reference Seismic 110 60 81 1550 7/10
Teufel M 9500 SW THX Ultra 2 60 82 1600 8/09
XTZ SubAmp 1 DSP + 99 W 12.18 P 60 86 1120 5/12
Nubert AW 1100 DSP 58 84 965 3/13
Nubert AW 1300 DSP 58 84 1185 8/11
Canton Sub 12.2 57 80 800 3/13
KEF XQ 60b 57 77 1200 7/10
Nubert nuVero AW 13 DSP 57 82 1360 5/12
Paradigm SE Sub (auto. Raumanpassung) 57 82 950 9/12
SVS SB-12 NBS 57 80 800 3/13
Triangle Meteor 0.5 57 79 1050 7/10
ADAM Audio S 260 MK 3 56 77 1000 7/10
Martin Logan Dynamo 700 (drahtlos +175,-) 56 80 790 1/10
Velodyne EQ Max 10 (auto. Raumanpassung) 56 82 790 3/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Klipsch RW 12 D 55 76 800 8/09
Teufel M 6200 THX Select 55 74 600 7/10
Velodyne CHT 12 Q 55 79 900 8/09
Velodyne MicroVee 55 78 900 2/08
B&W ASW 610 54 72 600 8/09
Boston Acoustic RPS 1000 54 72 900 7/10
Heco Metas XT Sub 251 A 54 73 600 7/10
JBL ES 250 PW (drahtlose Signalübertragung!) 54 74 550 8/09
KEF Q 400 B 54 72 600 1/11
Klipsch RW 10 D 54 75 600 10/08
Nubert AW 991 54 76 600 12/07
Velodyne CHT 12 R 54 76 800 12/07
Magnat Quantum 630 A 53 71 500 10/08
Velodyne EQ MAX 8 (auto. Raumanpassung) 53 75 540 5/12
B&W ASW 608 52 70 450 10/08
Nubert AW 560 52 74 506 7/06
Canton Sub 8 51 68 800 12/10
ELAC MicroSub (Playeranschluss, Bluetooth!) 51 72 900 1/10
Nubert AW 441 Black & Black 51 72 370 8/09
Tannoy TS 1201 51 70 750 7/10
Velodyne Impact Mini 51 68 650 7/10
Canton AS F 75 SC (zum Aufhängen o.Legen) 50 68 400 1/10
Lautsprecher, vollaktiv ▼
Lautsprecher mit Endstufen. Viel größere Einstellmöglichkeiten
als bei Passivboxen, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist
in der Regel weit besser.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Backes & Müller BM Line 50 (A) 68 92 108000 3/11
Cabasse L'Océan (A) 68 97 80000 4/12
Cabasse La Sphère (A) 68 95 120000 1/07
ME Geithain ME 800 K (A, B) 67 95 40000 1/10
Backes & Müller BM Line 25 (A, B) 66 91 39000 1/09
Linn Komri Aktiv + Chakra 4200 66 91 76600 2/07
Backes & Müller BM Line 20 (A, B) 65 91 30000 7/13
Backes & Müller Line 30 (A, B) 65 88 52000 9/11
Preis
Preis
Heft
Heft
ATC SCM 100 A SL Tower FF (A) 64 81 16500 8/10
Avantgarde Zero 1 Pro (A,B) 63 85 11900 12/13
Linn Akubarik (A,B) 63 87 18500 7/13
ATC SCM 50 A SL Tower FF (A) 62 81 14500 4/11
Manger MSMs 1 (A, B) 62 84 13200 3/12
ME Geithain RL 930 K (C, D; Studiomonitor) 61 86 8000 7/13
Genelec 8260 A (C, D; Studiomonitor) 61 87 8460 7/11
Linn Majik Isobarik + 2 x Majik 4100 (A, B) 61 84 11200 9/11
Quadral Orkan Aktiv (C, D; Studiomonitor) 60 82 6000 10/13
Manger MSMc 1 (C, D; Studiomonitor) 60 82 9680 10/10
Backes & Müller Prime 6 (A, B) 59 80 7500 11/10
Martion Bullfrog (Koax-Horn, EQ + Endstufe extern) 59 82 6600 7/13
ME Geithain RL 940 (A, B) 59 80 5300 4/09
Bang & Olufsen BeoLab 9 (A, B) 58 79 7250 5/07
ELAC Air-X 407 (Wireless-Option) 58 83 5000 4/14
Elac Air-X 403 (Wireless-Option) 56 76 2900 1/14
Audium Comp 5 Active (A, B) 56 78 3000 7/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
JBL LSR 4328 P PAK (digital, Einmessautomat.) 55 80 1675 1/10
Genelec 8040 A (C, D; Studiomonitor) 53 77 1820 10/09
Dynaudio Focus 110 A (C, D; Studiomonitor) 52 77 1800 10/09
Genelec M040 51 68 1340 12/13
Dali Kubik Free+Xtra (USB, Toslink, Analog) 50 70 1100 12/13
Elac AM 180 (D; E) 50 75 1200 8/12
Klein + Hummel O 110 (C, D; Studiomonitor) 50 73 1780 10/09
KS Digital Coax C 5 Tiny (C, D; Studiomonitor) 50 71 1190 10/09
ADAM A7X (C, D; Studiomonitor) 49 70 1060 8/10
Focal CMS 50 (C, D; Studiomonitor) 49 73 1070 8/10
Nubert nuPro A-200 49 67 690 12/13
JBL LSR 2328 P (C, D; Studiomonitor) 48 68 970 10/09
Nubert nuPro A 20 (C, D) 48 71 570 9/11
Dynaudio MC 15 (D) 47 69 1000 8/08
Elac AM 150 (C, D) 46 69 520 9/11
Quad 12 L Studio Active (D) 46 67 1200 8/08
ADAM ARTist 3 (D) 45 67 700 9/11
Genelec 6010 A (D; Schreibtisch-Studiomonitor) 44 65 600 10/09
JBL LSR 2325 P (C, D; Studiomonitor) 43 63 520 6/10
Wireless-Stereoboxen ▼
Stereo-Aktivboxen mit drahtloser Signalübertragung. Versch.
Übertragungstechnologien, i.d.R. mehrere Eingänge.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
ELAC Air-X 407 (Sender USB, Digital, Analog) 58 83 5340 4/14
Dynaudio Xeo 6 (Sender USB, Digital, Analog) 57 82 3500 9/14
Dynaudio XEO 5 (Sender USB, Digital, Analog) 56 76 2900 1/14
Elac Air-X 403 (Sender USB, Digital, Analog) 56 79 3290 1/14
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Teufel Raumfeld Speaker L (N.-streaming) 53 74 1500 4/14
Focal EasyA (Sender USB, Digital, Analog, Bluetooth) 52 72 2000 1/14
Cabasse Stream 3 (DLNA, Bluetooth) 51 72 1500 4/14
Canton Yourduo + Sub (Sender USB,iPod, Analog) 50 70 1200 4/14
Dali Kubik Free+Xtra (Bluetooth) 50 70 1100 12/13
Dynaudio XEO 3 (Sender USB, Digital, Analog) 50 70 1365 6/12
Raumfeld Cubes (Netzwerkstreaming) 47 65 500 9/14
KEF X 300 A Wireless (AirPlay, DLNA, USB) 46 61 1000 1/14
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Audio Pro LV 3 (USB-Dongle, Analog) 45 69 1700 4/12
Teufel Raumfeld Speaker M (Netzwerkstreaming) 43 66 600 9/11
Audio Pro LV 2 (USB-Dongle, Analog) 42 63 700 6/10
Desktop-Monitor
▼
Stereo-Aktivboxen für den PC. Meist mit Korrekturschalter
für Wand- und Schreibtischaufstellung.
Spitzenklasse
Marantz Cinemarium 7001 ES (Virtualizer; o. Woofer) 35/33 54 1000 11/08
Kopfhörer offene Bauweise ▼
Spitzenklasse
Klang
Punkte
■ Stax SR 009 / SRM 707 T II, SRM 727 II 58 88 5000 9/13
Audeze LCD-X 55 82 1700 4/14
Stax SR-207 / SRM 252S 54 77 950 1/14
Ultrasone Edition 10 54 78 2000 11/10
HiFiMAN HE-500 53 79 700 1/14
■ Sennheiser HD 800 53 78 1000 4/09
Ultrasone Edition 12 53 76 1300 1/14
■ Grado RS 1 52 77 800 7/04
■ Grado PS 500 (Portable-geeignet) 52 77 750 2/12
Beyerdynamic T 1 50 73 890 1/10
Grado RS2i 50 71 500 1/14
Philips Fidelio X1 49 72 300 2/13
AKG K 701 48 73 400 1/07
Sennheiser HD 650 48 73 450 7/04
Ultrasone Pro 2500 (Portable-geeignet) 48 68 320 1/10
Beyerdynamic DT 880 45 69 250 7/04
Sennheiser RS 220 (Funk, D/A-Wandler) 45 68 450 1/14
Bose OE2i (Portable-geeignet, super für iPhone) 42 67 180 12/12
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Canton AM5 (XLR, RCA) 50 72 700 6/14
KEF X 300 A (USB) 49 71 800 3/13
Cambridge Minx 212 45 62 600 2/13
B&W MM 1 42 61 500 6/10
B&O BeoLab 4 41 58 1120 2/07
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Teufel Motiv 2 38 58 280 2/07
Bose Companion 5 (mit 40-Punkte Surroundeffekt!) 35 58 450 2/07
Klipsch ProMedia GMX A 2.1 35 50 250 2/07
Logitech Z 10 30 50 140 2/07
JBL Spyro 27 41 130 2/07
Klang
Punkte
Sennheiser HD 555 38 59 120 7/04
AKG K 240 Studio (baugl. mit K 242 HD) 37 140 3/02
Beyerdynamic DT 990 Pro 37 150 3/02
AKG K 141 Studio (baugl. mit K 142 HD) 36 120 3/02
Philips SHP 9000 35 52 180 1/10
Beyerdynamic DT 440 (Portable-geeignet) 34 55 130 7/04
Koss Porta Pro (Portable-geeignet) 29 49 85 10/05
AKG K 514 (Portable-geeignet) 28 42 55 1/10
Sony MDR XB 300 (Portable-geeignet) 27 43 60 1/10
Kopfhörer geschlossene Bauweise ▼
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
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Spitzenklasse
Klang
Punkte
Ultrasone Edition 5 55 77 3500 8/14
Denon AH D 7000 (Portable-geeignet) 53 77 1000 1/10
Ultrasone Edition 8 (Portable-geeignet) 53 80 1200 8/09
Audio Technica W1000x 52 73 630 1/14
Ultrasone Signature Pro (Portable-geeignet) 52 77 900 2/12
Denon AH D 5000 (Portable-geeignet) 51 75 700 1/10
Focal Spirit Classic (Portable-geeignet) 50 74 300 12/13
Beyerdynamic T 5p (Portable-geeignet) 50 73 890 11/10
■ Harman BT (Portable-geeignet) 48 73 250 12/13
Beyerdynamic T 70p (Portable-geeignet) 48 71 450 9/11
Beyerdynamic T 70 48 70 450 9/11
Ultrasone Pro 900 (Portable-geeignet) 48 69 450 1/10
Denon AH D 2000 (Portable-geeignet) 47 69 360 1/10
Sennheiser Momentum (Portable-geeignet) 47 71 300 2/13
B&W P7 (Portable-geeignet) 47 72 400 12/13
AKG K 550 (Portable-geeignet) 46 69 300 2/12
■ Ultrasone HFI 780 (Portable-geeignet) 46 66 200 1/10
Philips Fidelio M1BT (Portable-geeignet) 46 70 250 12/13
KEF M500 (Portable-geeignet) 46 70 300 12/13
Ultrasone Pro 750 46 64 320 1/10
■ Skullcandy Aviator (Portable-geeignet) 44 66 160 12/13
Phiaton MS 400 (Portable-geeignet) 44 66 250 1/10
B&W P 5 (Portable-geeignet) 43 65 300 11/10
Beyerdynamic Custom One Pro (P.-geeignet) 43 61 230 8/13
Beyerdynamic T 50p (Portable-geeignet) 43 63 250 9/11
AKG K 272 HD 42 62 170 1/10
Beyerdynamic DT 770 42 64 200 7/04
Beats by Dr. Dre Solo (Portable-geeignet) 42 59 180 11/10
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
AKG K 171 Studio (baugl. mit K 172 HD) 36 59 140 7/04
AKG K 430 (Portable-geeignet) 35 53 80 6/10
Denon AH D 1001 (Portable-geeignet) 35 56 150 1/10
WeSC Maraca (Portable-geeignet) 34 52 90 6/10
Sennheiser PX 200 II (Portable-geeignet) 32 51 80 6/10
Ultrasone Zino (Portable-geeignet) 32 47 100 6/10
Cresyn HP 500 (Portable-geeignet) 31 47 50 6/10
WeSC Oboe (Portable-geeignet) 31 46 50 6/10
Panasonic RP HT 360 (Portable-geeignet) 30 49 30 1/07
Sennheiser HD 448 (Portable-geeignet) 30 48 90 1/10
Audio-Technica FC 700 (Portable-geeignet) 29 47 66 6/10
Panasonic RP HTX 7 (Portable-geeignet) 29 47 70 6/10
Sennheiser HD 438 (Portable-geeignet) 29 49 80 1/10
AKG K 518 DJ 28 46 70 1/10
Philips SHL 9560 (Portable-geeignet) 27 41 60 6/10
Sennheiser HD 418 (Portable-geeignet) 27 46 50 1/10
Urban Ears Tanto (Portable-geeignet) 27 41 40 6/10
Urban Ears Plattan (Portable-geeignet) 26 41 60 6/10
Kopfhörerverstärker Home/HiFi ▼
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital
Klang
Punkte
McIntosh MHA 100 (symmetrisch 60 Pkt.) 59/63 92 4900 8/14
SPL Phonitor 2 (symmetrisch 61 Pkt.) 61 90 1650 2/14
■ Bryston BHA-1 (symmetrisch 61 Pkt.) 60 88 1600 10/13
Auralic Taurus MK II (symmetrisch 60 Pkt.) 60 89 1800 2/14
Eternal Arts Basic Line (mit hochohm. KH 61 Punkte) 60 82 2000 12/11
Lehmannaudio Linear SE 60 85 1450 12/11
Cayin HA-1A 59 84 1000 8/14
Pathos Aurium 59 90 1200 2/14
SPL Auditor 59 82 770 12/11
Violectric HPA V 181 (symmetrisch 60 Punkte) 59 86 850 12/11
Musical Fidelity M1 HPA 58/56 85 650 8/14
Kopfhörerverstärker Mobil ▼
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital
Klang
Punkte
Fostex HP-P1 (DAC) 57/58 – 625 11/13
Lehmann Traveller 57/-- 81 400 10/14
FiiO E12 Mont Blanc 56/-- – 130 11/13
Beyerdynamic A 200p (DAC, Lightning) 55/– 78 300 5/14
Furutech ADL X1 (DAC) 54/56 – 450 11/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
V-Moda Vamp Verza (DAC) --/54 – 600 11/13
Graham Slee Voyager 53/-- – 230 11/13
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
NuForce MMP 39/-- xx 60 11/13
Noise-Cancelling-Kopfhörer ▼
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Bose QuietComfort 15 44 67 350 2/11
Monster Beats by Dr. Dre Studio 42 61 300 2/11
Philips SHN 9500 41 62 200 1/07
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Audio Technica ANC 1 39 56 105 2/11
Sony MDR NC 7 B 37 54 80 2/11
Panasonic RP HC 700 ES 36 56 200 2/11
AKG K 480 NC 35 53 150 2/11
Sennheiser PXC 360 BT 35 52 350 2/11
In-Ear-Kopfhörer ideal für MP3-Player ▼
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Sennheiser iE 800 49 76 600 10/12
Ultrasone IQ 49 73 650 5/13
Sennheiser IE 80 48 69 300 11/11
AKG K 3003 48 70 1200 11/11
Sony MDR–EX1000 48 68 500 5/13
Grado GR 10 47 64 420 11/11
Ortofon e - 5 Q 47 68 275 11/11
Monster Miles Davis Tribute 46 68 300 11/11
Shure S535 46 65 530 5/13
Logitech UE 900 44 63 400 5/13
Sennheiser IE 7 43 64 200 9/09
Bose QC 20/QC 20i 43 66 300 10/13
Creative Aurvana In-Ear 3 41 61 150 11/11
Klipsch X 10i 41 61 250 11/11
Phonak Audéo PFR 112 41 61 130 11/11
Ultimate Ears Super Fi 5 41 58 130 9/09
Ultimate Ears UE 700 41 58 180 9/09
■ Beyerdynamic DTX 101 iE 40 58 80 11/11
Etymotic HF 3 40 57 160 11/11
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
B&W C 5 39 58 180 11/11
Sennheiser IE 60 39 58 160 11/11
Grado iGi 37 51 125 11/11
Bose IE 2 36 54 100 11/11
Denon AH C 710 36 55 150 9/09
Panasonic RP HJE 700 36 54 100 9/09
Sony MDR EX 510 LP 36 54 100 11/11
Sennheiser CX 400 II 35 55 70 9/09
Sony MDR EX 310 LP 35 53 55 11/11
Denon AH C 452 34 49 70 9/09
Monster Harajuku Wicked 34 49 70 11/11
Beyerdynamic DTX 60 30 45 60 9/09
Ultimate Ears 300 30 46 40 11/11
■ Panasonic RP HJE 350 29 46 30 9/09
Panasonic RP HJE 260 29 42 25 11/11
Denon AH C 360 29 45 50 9/09
Shure SE 102 29 45 80 9/09
Sony MDR EX 300 SL 29 46 50 9/09
Philips SHE 8000/10 28 41 30 11/11
Philips SHE 9620 28 42 40 9/09
Verstärker
Vollverstärker
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
▼
Dan D'Agostino Momentum 64 89 49000 6/14
■ Ayre AX-5 61 87 10800 8/13
■ T+A PA 3000 HV 61 91 9900 6/13
McIntosh MA 8000 61 90 11980 6/14
Progressive Audio A 2 60 86 18200 7/10
Progressive Audio A 1 60 84 12000 10/11
ASR Emitter 2 Eclusive (3 Netzteile) 60 86 15000 5/13
Accuphase E 460 59 86 8350 12/12
ASR Emitter I + Akku-Netzteil 59 87 10000 4/11
Musical Fidelity AMS 35i 59 86 7500 8/13
Devialet 110 (HiRes drahtlos) 58 84 5000 3/14
■ GamuT DI 150 58 84 9200 4/08
McIntosh MA 5200 (Phono MM) 58 87 5200 8/13
McIntosh MA 7000 AC (Phono MM) 58 86 8200 4/08
Moon 700i 58 85 8900 4/10
Densen B 175 (Phono MM/MC optional) 58 84 6500 5/10
Bryston B 135 SST2 (Phono MM) 57 84 5470 5/14
Accuphase E 350 (Phono & D/A je 850,-) 57 84 5600 11/10
Accuphase E 450 (Phono & D/A je 850,-) 57 84 7480 9/07
Burmester 101 57 87 5500 12/13
■ Brinkmann Der Vollverstärker 57 83 5500 5/09
Heft
Burmester 082 57 85 7990 12/08
Luxman L 509u (Phono MM-/MC-) 57 85 8000 4/08
Accuphase E 250 (Phono & D/A je 850,-) 56 83 4450 4/09
Burmester 051 56 83 4950 12/05
Electrocompaniet ECI 5 MK II 56 84 3900 11/10
Musical Fidelity M6 500i 56 82 5500 1/13
Naim Supernait 2 (Phono 350,-) 56 79 3750 10/13
Pass INT 150 56 81 7200 8/08
Resolution Audio Cantata 50 56 80 4000 1/11
Sudgen Masterclass IA 4 (Phono MM) 56 79 4950 11/11
■ Symphonic Line RG 14 (MM+/MC+) 56 82 3800 8/13
Symphonic Line RG 9 Mk 4 `09 (MM+/MC+) 56 84 4100 5/09
Unison Unico 100 56 83 4000 11/08
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Ayre AX 7 Xe 55 79 3800 2/08
Luxman 505 uX 55 80 4900 1/13
Marantz PM 11 S 3 (Phono MM/MC+) 55 82 4000 1/13
Moon 340i 55 79 2900 1/13
T+A PA 1260 R (Phono MM/MC optional) 55 82 3200 10/09
Vincent SV 800 55 82 4000 8/12
Densen B 150 (Phono MM/MC optional) 54 78 3900 9/07
Lavardin IS Reference 54 76 3300 11/11
Luxman L 507f (Phono MM/MC+) 54 81 3500 4/06
Pathos Ethos 54 80 3800 6/11
Naim Nait XS2 53 73 2150 1/14
Audia Flight 3 53 78 2250 3/12
Electrocompaniet PI-2 53 77 2400 4/12
Teac AI-3000 (Phono MM) 53 77 3000 1/14
■ Creek Destiny 2 Amplifier (Phono opt.) 52 78 1980 11/10
Linn Majik I (Phono MM+) 52 76 2300 1/08
Moon i1 52 76 1650 3/11
Naim Nait XS (Phono 350,-) 52 76 1700 2/09
Primare I 32 52 79 2450 3/11
Trigon Energy 52 78 2550 3/11
Primare I22 51 76 1350 3/14
Harman HK 990 (Phono MM/MC; A/D+D/A-Wandl.!) 51 76 1700 7/09
Sugden A 21 a Series 2 (Phono MM/MC optional) 51 72 1950 5/12
T+A Power Plant Balanced 51 77 2000 8/12
Unison Unico Secondo (Phono MM/MC 250 Euro) 51 77 2100 3/09
Cyrus 8a 50 73 1600 8/12
Densen B 110 (Phono MM/MC optional) 50 74 1600 8/10
Rotel RA 1570 (Phono MM/MC, USB 24/192) 50 76 1500 7/13
Unison Unico Nuovo (Phono MM/MC) 50 74 1800 8/10
Yamaha A S 2000 (Phono MM/MC) 50 74 1600 2/08
Denon PMA-2020AE (Phono MM/MC) 50 73 2300 1/14
Marantz PM 15 S 2 LE (Phono MM/MC+) 49 75 2000 5/12
Music Hall A 70.2 (Phono MM+) 49 73 1500 5/12
Creek Evolution 5350 (Phono MM+, MC+ 125,-) 47 72 1350 5/10
Exposure 2010s2 47 67 1000 1/14
NAD C 375 BEE (Phono MM/MC 130,-) 46 71 1400 6/09
Rega Brio-R (Phono MM) 45 68 700 9/13
Creek Evo 50a (modular nachrüstbar) 45 67 850 6/13
Moon i.5 45 68 1100 11/09
Naim Audio Nait 5i 45 67 1000 5/08
Arcam A 28 (Phono MM+) 44 68 1000 11/09
Atoll IN 100 SE (Phono MM- 100,-, MM-/MC- 150,-) 44 67 950 11/09
Pioneer A 70 (Phono MM/MC, USB 24/192) 44 68 1000 2/13
Rotel RA 12 (Phon, USB) 44 70 750 6/13
Rotel RA 1520 (Phono MM) 44 69 900 9/09
Arcam FMJ A19 (modular nachrüstbar) 43 64 850 6/13
Creek Evo 2 IA (Phono MM+ oder MC+ 125,-) 43 65 785 4/09
Music Hall a50.2 (Phono MM++/MC+) 43 67 1000 11/09
NAD C 356 BEE (Phono MM/MC+) 43 67 750 4/11
Marantz PM 7004 (Phono MM) 43 65 650 4/11
Rotel RA 11 (mit USB-Eingang) 43 61 650 10/12
Audiolab 8200 A 42 65 900 6/12
Yamaha A S 700 (Phono MM) 42 65 580 9/09
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
AMC AIX (Phono MM, MC) 40 60 450 11/12
ROTEL RA 10 (Phono MM) 40 58 400 11/12
Harman/Kardon HK 980 (Phono MM) 39 62 500 3/10
Rotel RA 04 SE (Phono MM) 39 60 400 3/10
■ NAD C 316 BEE 39 59 350 9/10
Marantz PM 5004 (Phono MM) 38 61 330 9/10
Röhren-Vollverstärker ▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Unison 845 Absolute SE 61 81 30000 8/04
Ayon Crossfire III (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 61 79 11000 4/13
Audio Research VSi75 60 86 7500 8/13
KR Audio Kronzilla SXi (Phono MC) 60 82 17500 3/08
Cayin M 845i (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 60 81 12800 1/12
Unison S 9 (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 60 78 7500 4/10
■ Unison Performance 60 81 8000 6/05
Ayon Spirit III 59 82 4990 12/13
Octave V 110 (60 Punkte mit Super-Black-Box) 59 87 5900 4/13
Allnic T 2000 58 83 7900 1/12
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
10/14 stereoplay.de 113
Service Bestenliste
Ayon Triniton II 58 83 6300 8/11
Cayin MP 100 S 58 83 5400 7/10
Octave V 70 SE 58 83 4800 9/10
Unison S6 Mk II 58 78 3800 4/13
Unison Triode 25 57 77 2900 2/14
Leben CS-300F 57 73 2800 2/14
Cayin CS 300 57 76 4300 6/14
Ayon Sunrise II (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 57 74 6000 5/06
■ Cayin A 100 T 57 83 3900 11/08
Lua Sinfonia MK. III (Phono MM & MC) 57 83 5200 1/12
Mastersound PSE 300B 57 82 5950 12/13
Octave V 40 SE 57 80 4100 7/09
Audiomat Arpege Reference 10 56 78 2950 11/10
Ayon Spirit III 56 80 3500 12/10
Unison Simply Italy 56 76 1950 4/12
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Ayon Orion 55 80 2000 12/09
Magnat RV 2 (Phono MM+ und MC+) 55 79 2500 5/11
T.A.C. K 35 55 80 2000 1/10
Luxman SQ 38u (Phono MM++ und MC++) 54 73 4800 3/10
AMC CVT-3100 Mk2 53 82 1850 12/13
Lua 4545 L 53 76 2200 2/09
Unison Preludio 53 72 2700 5/07
Lyric Ti 60 48 70 1200 3/09
Audreal MT 3 46 67 840 6/12
Cayin MT-12 N 43 61 650 4/13
Audreal MT 1 43 61 640 4/12
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Dynavox VR 20 (ohne Phono; nur 1 Eingang) 39 52 400 6/10
Vollverstärker mit DAC / Netzwerk ▼
Klangpunkte: Analog / Streaming / USB
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Devialet 170 (HiRes drahtlos) 60/60/60 89 7000 10/13
Devialet D-Premier (HiRes drahtlos) 60/60/-- 89 12000 11/12
Devialet 110 (HiRes drahtlos) 58/60/59 84 5000 3/14
Audionet DNA (Phono MM/MC) 58/58/-- 86 9600 3/12
B.M.C. DAC 1 PRE / AMP M 1 58/--/56 85 11000 8/11
Musical Fidelity M6si (Phono, USB) 53/--/53 77 2700 9/14
Peachtree Grand Integrated 53/--/53 81 4500 3/12
Primare I22 51/--/52 78 1750 3/14
Linn Majik DS I (Phono MM+) 51/51/-- 73 2900 4/10
Hegel 80 50/--/51 75 1750 5/14
NAD C 390 DD 50/--/51 75 2500 9/12
T+A Music Receiver (CD-Laufwerk) 50/50/-- 75 2690 2/12
NAD D-7050 --/46/47 70 900 8/14
Naim UnitiQute 2 44/45/-- 70 1600 9/13
Wadia 151 PowerDAC --/--/47 69 1125 3/14
Peachtree iNova 42/--/42 66 1800 7/11
Sonneteer Morpheus 42/41/41 62 2750 8/10
Peachtree iDecco 41/--/40 64 1200 4/10
Cambridge 351 A (USB-DAC) 41/--/39 62 500 11/12
NAD D 3020 40/--/40 64 500 11/13
Musical Fidelity V90-AMP 35/--/39 64 330 3/14
TEAC AI-501 DA 36/--/37 68 800 3/14
TEAC AH 01 36/--/35 55 500 7/11
Vorverstärker mit DAC / Netzwerk ▼
Klangpunkte: Analog / USB / Netzwerk
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Ayon S-5 (Dig. In, Webr.) 58/69/71 100 14750 4/14
Linn Klimax DSM (Dig. In, Webr.) 61/--/70 95 17850 1/12
Audionet DNP 58/69/69 97 9600 12/12
McIntosh C 50 AC (Dig. In) 58/70/-- 97 8450 10/14
Audio Research DSPre 57/69/-- 95 8400 7/12
McIntosh D100 55/67/68 94 3300 6/13
AMR DP 777 (Dig. In) 53/68/-- 96 3900 2/12
Peachtree Grand Pre (Dig. In) 53/67/-- 96 3500 2/12
Ayon S-3 (Dig. In, Webr.) 53/--/67 95 5700 11/11
Naim NAC-N 172 XS (Dig. In) 53/--/65 90 2350 10/14
Bryston BP17 / DAC (Dig. In) 53/53/-- 75 5280 10/14
Rotel RC-1570 (Dig. In) 52/52/-- 75 950 10/14
Antelope Zodiac Gold + Voltikus (Dig. In) 51/65/-- 91 3800 2/12
Audiolab 8200 DQ (Dig. In) 51/62/-- 91 1150 2/12
Musical Fidelity M1 Clic (Webr.) 51/--/62 88 1600 4/11
AMC US24192i (Dig. In) 50/49/-- 69 750 10/14
Vorverstärker
▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Audio Research Reference Anni. (asymm. 60 Punkte) 62 89 27000 11/10
Pass Labs XP 30 62 89 17900 10/12
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Einstein The Preamp 62 89 16000 4/14
T+ A P 3000 HV 61 91 9500 7/14
Thorens TEP 3800 61 89 15000 5/08
Linn Klimax Kontrol Dynamik 60 85 10500 4/12
Spectral DMC 30 SS 60 88 15000 6/11
Ayre KX-R (nur symmetrisch) 59 87 19800 3/10
Audia Flight Strumento N° 59 89 12500 6/12
Audio Research SP20 60 88 9200 4/14
■ AVM PA 8 (mit Röhrenmodul, Phono opt.) 59 89 8480 5/12
Audio Research Reference 5 58 83 11900 5/10
Ayon Orbis 58 84 10000 2/12
Burmester 808 (modular ausbaubar, auch DAC möglich ) 58 88 24900 5/13
Octave HP 300 SE 57 85 5500 4/14
Symphonic Line RG 2 MK 4 Ref. (Phono MM+ MC+) 58 84 7100 5/11
T+A P 10-2 57 86 7500 3/11
■ Linn Akurate Kontrol 56 84 5000 1/11
Spectral DMC 15 56 81 6950 4/07
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Cayin SC 10 55 80 5000 7/12
Accuphase C 2110 (Phono und D/A je 850,-) 54 83 7480 9/08
Ayre K 5 xe MP 54 81 3800 5/11
Electrocompaniet EC 4.8 54 80 3700 5/11
McIntosh C 2300 AC (Röhre; Phono MM+MC) 54 80 6900 7/08
Naim NAC 202 + Hi-Cap (Phono MM oder MC 350,-) 54 76 3600 12/02
Octave HP 300 Mk II (Röhre; Phono MC 850,-) 54 82 3250 10/07
Octave HP 500 Mk III (Röhre; Phono 650,-) 54 84 4500 2/00
Linn Majik Kontrol (Phono MM++ und MC++) 53 79 2700 8/06
Musical Fidelity M 6 Pre (Phono MM- und MC, USB) 52 79 2000 5/11
Onkyo P 3000 R 52 80 1700 2/11
Vincent SA 94 52 77 2100 4/10
AMC CVT 1030 Mk2 51 71 900 9/12
Audreal XA 3200 MK II 50 73 690 6/12
Pro-Ject Pre Box SE 48 69 325 10/10
Dynavox TRP 1 47 70 300 7/11
Sensationelle Wirkung in akustisch schwierigen Räumen zeigt die
Prozessor-Vorstufe Lyngdorf DPA 1, Test 10/07.
Vorteile passiver Vorstufen = Umschalter: Test in 2/07.
Endverstärker
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
Heft
▼
Ayre MX-R (Monoblöcke, Paar; nur XLR-Eingänge) 63 91 19800 3/10
T+A M 10 (Monoblöcke, Paar nur XLR-Eingänge) 63 93 20000 8/10
Audia Strumento N°4 62 92 12500 6/12
AVM Ovation MA 8 (Monoblöcke, Paar) 62 92 19800 6/10
AVM SA 8 62 92 9900 5/12
Krell Evolution 402e (bis 1500 W/2Ohm) 62 88 19900 6/13
Lamm Model 1.2 (Monoblöcke, Paar) 62 89 21900 2/08
Linn Klimax Solo Dynamik (Monoblöcke, Paar) 62 90 20500 4/12
McIntosh MC 1.2 KW AC (Monoblöcke, Paar) 62 91 25900 5/08
Spectral DMA 360 II (Mono, an hochohmigen LS. 63 P.) 62 90 30000 6/11
T+A A 3000 HV (Mit PS 3000: 62/92 Pkt) 62 91 11900 7/14
McIntosh MC 501 AC (Monoblöcke, Paar) 61 91 12000 11/05
Pass X 350.5 (bei asymmetr. Anschluss 59 P.) 60 87 12500 3/05
Mark Levinson No. 531 H (Monoblöcke, Paar) 59 87 12800 6/10
Spectral DMA 160 59 85 9900 4/07
Linn Klimax Chakra Twin Dynamik 59 86 8900 4/12
Krell Duo 175 58 84 7500 9/14
Accuphase A 45 58 85 9160 3/07
Ayre V 5 xe 57 84 5800 5/11
Symphonic Line RG 7 MK 4 57 83 7400 5/11
Audreal XA 8800 MNE (Monoblöcke, Paar) 56 81 3000 7/14
Accuphase P 4100 56 84 7800 9/08
AVM MA 3.2 (Monoblöcke, Paar) 56 80 5000 5/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Electrocompaniet AW 2 X 120 55 81 4800 5/11
Linn Akurate 2200 55 82 3950 1/11
Krell S 150 (Monoblöcke, Paar) 55 82 5400 6/10
Vincent SP 995 (Monoblöcke, Paar) 55 82 3300 6/10
Vincent SP T 800 (Monoblöcke, Paar) 55 81 4000 10/08
Audiolab 8200MB (Monoblöcke, Paar) 54 78 2200 7/14
Vincent SP 994 54 81 2800 4/10
T+A AMP 8 53 77 1800 4/14
Linn Majik 2100 53 76 2200 8/06
Musical Fidelity M 6 PRX 53 79 3000 5/11
Onkyo M 5000 R 53 81 2500 2/11
Pro-Ject Amp Box RS Mono 52 78 850 6/14
Vincent SP-997 (Monoblöcke, Paar) 52 73 1300 7/14
Audiolab 8200 M (Monoblöcke, Paar) 52 77 1500 2/12
MBL 8006 B 52 77 2900 10/06
Cyrus X Power (mit PSX-Netzteil = 2000€, 52 P) 51 77 1380 9/13
Lyngdorf SDA 2175 (bassstarker Digital-Amp) 47 71 1200 10/07
Pro-Ject Amp Box SE Mono (Paar) 44 66 730 10/10
AMC 2100 Mk2 43 63 600 9/12
■ NAD C 272 43 65 790 11/04
Pro-Ject Amp Box SE 42 64 365 10/10
Preis
Preis
Heft
Heft
Röhren-Endverstärker
Absolute Spitzenklasse
Quellen
CD-Player
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
▼
Naim Audio CD 555 + Netzteil CD555 PS 65 90 21600 6/06
Progressive Audio CD 2 65 91 10500 7/13
Ayre CX 7e MP 64 89 3800 6/09
Sugden PDT 4 F 64 84 4300 3/12
■ Naim Audio CD 5 XS + Netzteil Flatcap XS 63 87 3300 10/09
Pro-Ject CD + DAC Box RS 62 90 2000 5/14
Ayre CX 7e (bei symm. Anschluss 63 Punkte!) 62 87 3800 2/08
B.M.C. BDCD 1 62 90 3000 8/11
■ Creek Destiny 2 CD-Player 61 88 1980 11/10
Meridian G 06.2 61 86 2350 8/09
Naim Audio CD 5 XS 61 85 2350 10/09
Audreal Muse Deluxe 60 84 1290 8/14
Lua Cantilena SEL (Röhren) 60 86 2700 12/03
Moon CD 1 60 86 1700 3/11
Primare CD 32 60 88 2450 3/11
T.A.C. C 35 (Röhren) 60 85 1700 1/12
Trigon Recall II 60 97 2190 3/11
T+A CD Player 60 84 1500 2/08
Cyrus CD 8 SE 2 59 84 1600 8/12
■ Moon CD .5 59 85 1400 11/10
■ Creek Evo 2 CDP 58 82 785 4/09
TEAC PD-501 HR (DSD!) 58 85 800 12/13
Rotel RCD 1570 58 79 900 11/13
Naim Audio CD 5i 58 82 1180 12/07
Pro-Ject CD Box SE 57 80 520 10/10
NAD C 546 56 79 560 8/12
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Marantz CD 6004 54 80 450 12/11
NAD C 545 BEE 54 75 550 7/09
Rotel RCD 06 SE 54 77 600 3/10
Yamaha CD S 700 54 79 480 9/09
Marantz CD 5004 53 77 300 9/10
Harman/Kardon HD 980 52 75 300 3/10
■ NAD C 515 BEE 50 72 300 6/08
CD-Player mit DAC
▼
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital
Klang
Punkte
Meitner MA2 (Referenz-D/A-Wandler) 66 96 10900 2/13
Audio Research CD6 (2 Toslink, RCA, USB)) 65 93 9900 6/14
Burmester 069 (1 ana., 2 dig., regelbar) 65 94 36900 12/07
AVM Evolution CD 5.2 (Röhre) 64 79 4000 10/12
Wadia S 7i (USB 65 Punkte) 64 93 16600 4/11
■ Ayon CD 07s (Röhre) 63 89 2450 10/12
Accustic Arts Drive II SE + Tube-DAC II SE 63 89 13890 12/08
Burmester 089 (1 ana., 2 dig., regelbar) 63 92 14900 4/11
Magnat MCD 1050 (2 Digital-Eingänge, USB) 61 86 1700 8/14
Vincent CD S7 DAC (Röhre) 61 84 2000 10/12
AMC XCDi-vt (2 Digital-Eingänge, USB) 60 84 1050 8/14
Onkyo C 7000 R (5 Digital-Eingänge, USB) 59 88 1500 2/11
NAD C 565 BEE (Toslink) 57 81 900 12/11
Creek Evo 50 CD (2 Toslink, 2 RCA, USB, regel.) 56/58 83 1150 6/14
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Klang
Punkte
Harman HD 990 (mit Verst. HK 990 56 P.) 53 78 600 7/09
Preis
Preis
Preis
▼
Ayon Vulcan II (Paar) 63 87 30000 2/12
Octave MRE 220 (Paar) 63 91 17000 8/12
KR Audio El. Double Kronzilla DM Mk 2 (Paar) 62 19990 10/02
Audio Research Reference 75 60 81 9900 11/12
Octave MRE 130 (besonders leistungsstark) 59 85 9000 6/04
Cayin 880 (Monoblöcke, Paar) 57 83 5000 7/12
Shanling SP-8000 (Monoblöcke, Paar) 56 75 4500 7/14
Spitzenklasse
Klang
Punkte
AMC CVT 2100 Mk2 50 70 1300 9/12
Dynavox VR 80 E (Monoblöcke, Paar) 50 1300 9/06
AMC CVT 2030 Mk2 49 68 1000 9/12
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
114 10/14 stereoplay.de
= stereoplay Highlight | Rote Schrift = stereoplay Referenz | ■ = Favorit der Redaktion
● = An diesen Boxen klingen Röhrenverstärker besonders gut | Gelber Balken = Test in der aktuellen Ausgabe
Blu-ray Player
Klangpunkte: HDMI / Analog Multi / Analog Stereo.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
▼
Ayre DX 5 (HD-Dec. + SACD&DVD-AUSB-Eingang) 65/---/62 111 10800 10/10
McIntosh MVP 881 (SACD&DVD-A) 65/63/61 110 9000 6/10
McIntosh MVP 891 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 65/61/61 110 7000 5/12
Oppo BDP 105 (SACD&DVD-A, 3D Bild! 65/60/55 110 1400 4/13
Electrocompaniet EMP3 65/59/59 xxx 2850 8/13
Arcam BDP 300 64/---/49 90 1200 12/12
Denon DBT 3313 UD (mit Denon-Link 65P) 64/---/50 108 1300 11/12
Marantz UD 7007 (SACD&DVD-A) 64/---/51 91 1200 12/12
Primare BD 32 64/61/59 110 3850 3/12
Cambridge Azur 752BD (Dig-in, SACD&DVD-A) 64/60/54 110 1400 3/14
Cambridge 751 BD (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/59/51 108 1300 8/11
Electrocompaniet EMP 2 (SACD&DVD-A, 3D) 64/58/59 109 2950 1/12
Arcam FMJ BDP 100 64/---/49 104 1500 2/11
Oppo BDP-103D (SACD&DVD-A, 3D) 64/58/48 110 820 3/14
Cambridge 651 BD (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/58/48 107 1000 12/11
Onkyo BD SP 809 (3D Bild!) 64/---/47 107 500 11/11
Denon DBP 2012 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 107 850 6/11
Marantz UD 7006 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 107 1000 7/11
Philips BDP 9600 (3D Bild!) 64/56/46 106 700 3/11
Pioneer BDP LX 55 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/---/46 106 500 2/12
Yamaha BD A 1010 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 105 430 11/11
Marantz UD 5007 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/---/47 106 600 9/12
Denon BDT 1713 UD 64/---/47 106 500 8/12
Pioneer BDP 450 (mit PQLS 64 P.) 63/---/--- 103 300 11/12
Loewe BluTechVision 3D (3D Bild!) 63/---/45 102 900 6/12
Pioneer BDP LX 54 (3D Bild!) 63/---/45 103 400 3/11
Linke Punktzahlen = HD-Stream zu einem AV-Receiver, der die
neuen Tonformate Dolby True HD und DTS-HD decodiert.
HD-Dec. = eingebauter Decoder für Dolby True HD und DTS-HD.
D/A-Wandler
Absolute Spitzenklasse 24/192 / 24/96 / CD
Klang
Punkte
Preis
Heft
▼
EMM Labs MA1 70/69/68 97 6900 8/12
Playback MPD-3 DAC (DSD) 70/69/68 97 7900 2/14
Audio Research DAC 8 69/68/66 95 5300 6/11
Weiss DAC 202 (FireWire, Pegelr., Kopfhör.) 69/68/66 97 5180 9/11
Resolution Audio Cantata Music Cent. 69/68/66 97 6700 2/12
EMMLabs DAC 2 --/--/66 94 9500 9/10
Chord QBD 76 HD 68/67/65 97 5235 1/12
Ayre QB 9 24/192 (nur USB) 68/67/65 94 2980 2/12
North Star Fluxio (Pegelregelung) 68/67/65 89 2300 6/13
Wadia 321 68/67/65 93 3700 8/14
Phonosophie DAC 1 68/67/64 96 3900 5/12
T+A DAC 8 (Pegelr., Kopfhör.) 67/66/65 92 2100 4/14
Audio Research DAC 7 --/--/64 91 3500 2/10
Arcam FMJ D33 67/66/65 92 2500 11/12
Auralic Vega (DSD) 67/66/64 95 3300 7/13
BMC DAC 1 HiRes 67/66/64 95 2950 2/12
Musical Fidelity M6 DAC 67/66/65 93 2550 11/12
NAD Master M51 67/65/63 93 1700 3/13
B.M.C PureDAC (Pegelr., Kopfhör.) 66/65/64 93 1400 9/13
PS Audio PWD (Pegelregelung) --/65/64 93 3300 2/10
Burmester 113 (Bluetooth) 66/65/63 90 2490 6/12
T+A DAC 8 66/65/64 89 1850 9/12
Pro-Ject DAC Box RS (Röhre, Halbleiter) 65/65/64 93 950 5/14
Pro-Ject Pre Box RS Digital (Dig. In) 64/65/65 91 1260 6/14
Cyrus PRE Qx DAC (Pegelregler; Analog-In) 65/65/62 91 1980 9/13
Wadia 121 65/64/63 86 1550 9/12
Rega DAC 64/63/62 89 800 9/13
Restek MDAC+ 64/63/62 87 1600 9/12
NuForce DAC 9 (Pegelr., Kopfhör.) --/64/62 92 1800 10/11
Apogee Rosetta 200 (FireWire) --/63/61 89 1700 9/08
Hegel HD 11 --/63/61 85 1050 5/12
Violectric DAC V 800 (Pegelregelung) --/62/60 88 990 11/10
TEAC UD-501 (Kopfhörer) 63/62/61 92 800 12/13
Cayin DAC 11 (Röhre, Kopfhörer regelbar) 63/62/61 86 1200 6/13
Musical Fidelity M1SDAC (Pegelreg.) 63/62/61 89 1150 6/13
Meridian Director 62/61/60 89 555 10/13
AMI DDH-1 62/61/60 89 590 01/14
Calyx DAC 24/192 62/61/60 89 1500 10/11
M2Tech Young 62/61/59 89 1100 10/11
Northstar Essentio Plus (Pegelr., Kopfhör.) 62/61/59 91 1600 10/11
Cambridge DacMagic + (Pegelr., Kopfhör.) 61/60/59 84 630 3/12
Meridian Explorer 61/60/58 85 310 3/13
King Rex UD 384 61/60/58 83 450 1/12
Musical Fidelity M 1 DAC II --/61/59 82 500 4/12
Styleaudio Carat-Ruby 2 (Kopfhör.ausg.)--/60/59 83 475 11/10
Asus Xonar Essence One (Pegelr., Kopfhör.) 60/60/58 83 400 4/12
Arcam rDAC --/60/58 83 400 11/10
Hegel HD 2 --/60/58 83 350 10/11
Teac UD H 01 60/59/57 83 350 7/12
Block DAC 100 --/59/57 80 500 4/12
Musical Fidelity V-DAC II --/59/57 78 250 4/12
Heft
Media-Server
▼
Enthalten Festplatten, wodurch sie als Stand-alone-Lösungen
funktionieren, lassen sich aber auch in ein PC-Netzwerk
einbinden. Klangpunkte: Analog/Netzwerk/USB.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Music Server ML 8.2S 67/65/64 93 11900 7/14
Naim HDX (Audio) 66/65/64 93 6500 10/08
Sooloos Ensemble + Control 10 (Audio) 64/63 88 9300 12/09
Sooloos Media Core 200 (Audio) 64/63 91 2600 4/11
Olive 06 HD (Audio, Vorverstärker) 63/63/62 90 5000 4/11
Cocktail Audio X-30 (Audio) 53/52/52 79 1000 11/13
Certon Integrita C4 (Kein Audioausgang) --/--/-- -- 2000 9/14
Netzwerk-Player Audiowiedergabe ▼
Übertragen Audio-Streams zur HiFi-Anlage. NAS (ohne PC
laufende Netzwerk-Server-Festplatten): 4/09, 11/09.
Klangpunkte: 24Bit/192kHz / 24Bit/96kHz / 16Bit/44,1kHz
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Linn Klimax DS/1 71/70/68 96 15850 1/12
■ Naim Audio NDS 70/70/68 98 13150 10/12
■ T+A MP 3000 HV 70/70/68 99 7900 6/13
Linn Klimax DS Dynamik 70/69/67 95 15000 11/09
Naim NDX + XPS (Dig.-In, Webradio) 68/67 95 8100 5/11
Naim ND 5 XS + XPS (Dig.-In, Webradio) 68/67/66 94 6580 1/12
■ Linn Akurate DS Dynamik (Webradio) 67/67/66 90 5200 11/09
Naim NDX (Dig.-In, Webradio) 67/65 93 4200 5/11
Naim ND 5 XS (Dig.-In, Webradio) 66/66/65 91 2400 1/12
Linn Majik DS Dynamik (Webradio) 66/66/65 90 2400 11/09
T+A Music Player bal. 66/66/65 94 2900 8/12
T+A MP 1260 R (Dig.-In, Webradio) 64/63 91 2690 2/10
Atoll ST 100 63/64/52 88 1600 2/13
Linn Sneaky DS (eingeb. Endstufe, Webr.) 63/62/61 87 1500 7/08
Onkyo T 4070 61/61/60 86 800 1/13
Marantz NA 7004 (FM/DAB-Tuner) 61/61/60 87 800 4/11
Pioneer N50 61/61/60 86 600 1/13
Pro-Ject Stream Box DS (Webradio) 61/61/60 82 735 3/12
Rotel RT-09 (FM/DAB-Tuner) 61/60 84 800 4/11
Rotel RT-12 61/61/60 82 750 1/13
Yamaha CD-N500 61/61/60 87 500 1/13
Denon DNP-F109 60/60/59 83 400 1/13
Sonos CR 200 / ZP 90 56 84 700 12/09
Olive Melody No 2 56 79 750 10/09
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Zyxel DMA 2500 54/50 77 225 4/10
Logitech Squeezebox Duet 54 79 400 10/08
Mobile Player MP3 bis HiRes ▼
Hochwertige MP3-Player mit Flash-Speicher oder SD-Card.
Klang bei einer Datenrate von 192 kbps. Klangpunkte: Links
an Referenzkopfhörer (ab 1/09) / rechts an HiFi-Anlage.
Spitzenklasse
Klang
Punkte
iRiver AK 100 (mit SD-Card, spielt 24/192) 60/60 86 700 2/13
Fiio X3 (mit SD-Card, spielt 24/192) 59/59 83 200 8/13
Sony NWZ-F886 (spielt FLAC, 24/192) 57/57 83 330 1/14
Apple iPod Touch 8 GB (Bluetooth, WLAN) 41/41 73 190 1/10
Archos 5 / 8 GB (Bluetooth, WLAN, GPS) 41/41 74 230 1/10
Teac MP 4500 / 4 GB (DVB-T-Empfang) 40/41 66 130 1/10
Sony NWZ S 540 / 16 GB (Stereolautsprech.) 40/40 67 150 1/10
Cowon O 2 PMP 16 GB (TV-Ausgang) 39/41 69 200 1/10
Samsung YP R 1 / 16 GB (Bluetooth, DJ) 39/41 68 160 1/10
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Obere Komplettanlagen
Mittelklasse
Klang
Punkte
Samsung SGH F 210 (Handy!) 39 64 280 7/08
Sony Ericsson W 890i (Handy!) 36 61 430 7/08
Einen Test von 16 iPod-Docking-Station-Komplettanlagen finden
Sie in 7/07. High-End-Digital-Dock Wadia 170i Transport: 4/09.
Digitalketten mit Boxen
Spitzenklasse
Phono
Laufwerk-Tonarm-Kombis
Klangeinstufung mittels Referenz-Tonabnehmer. Bei mitgeliefertem
MM/MC-Tonabnehmer Einstufung bei Komplett-
Plattenspieler.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
Preis
Heft
▼
AMG Viella 12 61 88 12800 6/12
Feickert Firebird + Kuzma 313 61 88 13000 6/14
Linn Sondek LP 12 SE + Radikal + Ekos SE 61 88 16400 6/09
■ Bauer Audio DPS 3.iT 60 87 9300 6/11
Brinkmann Oasis + 10.5 + HRS Oasis Basis 60 86 16000 1/09
Clearaudio Master Innovation + Unify 12 60 85 21400 12/12
Transrotor Orion + SME 3500 60 86 14600 9/05
Thorens TD550 + TP92/12 58 86 9000 3/14
Brinkmann Bardo + 10.5 + HRS R 1 Basis 58 84 11800 5/10
Euro Audio Team Forte 58 85 13900 7/09
Acoustic Signature Storm Anni.- SME 309 57 82 5900 4/12
Acoustic Signature Triple X 8 Silencere + SME 309 57 82 7780 2/14
Roksan Xerxes 20+, Tabriz Zi. Shiraz XPS-7 57 80 8950 12/13
Bergmann Magne System 57 80 8100 2/12
■ Nouvelle Platine Verdier + Linn Ekos 57 7000 8/01
Thorens TD 550 + TP 125 57 85 12020 7/08
Wilson Benesh Circle 25 56 79 6200 8/14
Acoustic Signature Triple X 8 Silencere + 56 81 6280 2/14
Avid Volvere Sequel + SME 309 56 83 7950 2/07
Bauer Audio DPS 2 + Rega ST 700 56 82 4850 6/11
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Klang
Punkte
Acoustic Signature Triple X 0 Silencere + SME 309 55 80 5280 2/14
Luxman PD 171 + Jelko 55 79 6500 11/12
Bauer dps + dps 250 54 75 3960 2/05
Clearaudio Innovation + Unify 9“ 54 78 5990 9/08
Rega P 9 + RB 1000 54 4200 5/02
Transrotor Zet 3 + 5009 + Konstant 54 80 5320 6/07
Well Tempered Versalex 54 78 3950 9/12
Creek Wyndsor + Creek 300 TecnoWeight 53 77 3030 8/08
■ Linn Majik LP 12 + Pro-Ject 9 cc 53 76 2750 5/08
■ Rega RP8 + RB 808 53 74 2500 4/13
Rossner & Sohn Chess KLM 15 + Vivid Two 53 77 3500 10/07
VPI The Classic Turntable + JMW 10.5 i SE 53 73 3200 9/10
Thorens TD 350 + TP 250 53 77 2850 7/05
Transrotor Leonardo 25/60M+2.6+TMD 53 76 2700 5/05
Preis
▼
Linn Akubarik + Linn Akkurate Exakt DSM 64 88 30500 6/14
Backes & Müller Line 15 + ICE 502 64 87 27000 12/12
Meridian M6 + Media Source 200 57 77 6700 12/12
CD/DVD-Receiver ohne Boxen ▼
Spitzenklasse
HD/Surround/Stereo
Klang
Punkte
T + A K 8 (Blu-ray Player, Netzwerk) 57/55/50 101 5900 10/11
Revox M 100 Basic (Netzwerk, USB, Mutiroom, optional) 46 74 4500 5/11
Revox Joy 120 --/--/41 61 2550 10/12
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Marantz M ER 803 (Blu-ray Player intern, nur Stereo) 38/--/42 70 1100 1/11
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
10/14 stereoplay.de 115
Service Bestenliste
Music Hall mmf 9.1 + Goldring Eroica 52 75 1700 10/14
Avid Diva II + RB 300 52 74 2400 10/08
Clearaudio Ambient + Satisfy Carbon 52 77 4200 11/05
Acoustic Signature WOW XL + RB202 51 76 2200 10/14
Acoustic Solid Classic Wood + WTB 213 51 75 2080 7/10
Acoustic Signature Barzetti + ST 251 51 75 2000 4/11
Kuzma Stabi S + Stogi S 51 70 2340 12/04
T+A G 1260 R 50 71 2000 4/11
■ Rega RP 6 + RB 303 49 70 1300 7/11
Thorens TD 309 + TP 92 48 74 1600 4/10
Pro-Ject PerspeX + 9 cc Evolution 47 71 1400 4/08
Transrotor Pianta Studio + TR 500 + Konstant Studio 47 70 2040 2/09
Acoustic Signature WOW (MM) 47 71 1250 8/13
Thorens TD 206 + DL103R 46 69 1300 5/14
Scheu Cello + Cantus + Scheu MCS 46 67 2800 4/13
Rega RP40 Anniversary 45 67 1000 5/14
■ Acoustic Signature Challenger + RB 250 45 69 1400 3/05
Thorens TD 850 + TP 300 45 69 2240 5/03
Pro-Ject RPM 9.1 44 66 1250 6/06
■ Rega RP 3 + RB 303 + Netzteil TTPSU 44 61 1080 10/11
Roksan Radius V Transparent + Nima 44 64 1290 1/05
Rega RP 3 + RB 303 44 56 780 10/11
Pro-Ject Xpression Carbon 43 65 840 5/14
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Pro-Ject RPM 6 38 54 700 2/03
Dual CS 505-4 35 56 600 5/14
Technics SL 1210 M 3 D (Profigerät) 33 750 8/01
Plattenspieler mit Tonarm/Tonabnehmer ▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
EAT Forte + E-Go + Yosegi-TA 58 85 15900 5/13
Transrotor Classi.3 + SME V9 + Merlo Reference 56 81 14200 5/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Transrotor Crescendo + TR 5012 + Merlo Reference 55 83 8260 8/12
Linn LP 12 + Lingo + Akito + Adikt 55 80 6300 5/13
Palmer 2.5 + Origami PU7 + Dynavector DV XX2 MkII 55 76 11150 6/13
Clearaudio Performance DC + Virtuoso V2 52 78 2850 4/13
Clearaudio Performance + Satisfy + Maestro 50 71 1950 12/07
Reson RG 1 A + Reson Aciore (MC) 45 62 1500 1/06
Transrotor Avorio + Konstant Studio + Goldring 2500 (MM) 45 68 2740 4/10
Reson RG 1 M + Reson Mica (MM) 44 61 1300 1/06
Thorens TD 209 + TP 90 + AT 95 (MM) 43 61 1000 10/13
T+A G 1260 R + Ortofon Bronze (MM) 43 66 2200 4/11
■ Pro-Ject Xperience Basic + (MC) 42 60 875 3/11
■ Pro-Ject Xperience SuperPack (MM) 41 61 1175 3/10
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Clearaudio Emotion + Satisfy + Wood (MM) 39 58 810 11/03
Clearaudio Concept + Concept (MM) 38 58 1000 4/10
■ Rega P 2 SE + AT 95 E (MM) 37 500 8/01
Rega P 1 + RB 100 + Ortofon OM 5 E (MM) 35 48 350 11/07
Dual CS 505-4 + Ortofon OM 10 (MM) 33 50 550 12/06
Pro-Ject Essential + Ortofon OM 3 E (MM) 32 45 210 6/10
Tonabnehmer
▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Lyra Etna (MC) 63 92 6000 4/14
Lyra Atlas (MC) 63 88 9000 4/12
Benz Mircro Gullwing SLR (MC) 61 84 2700 6/11
Lyra Kleos (MC) 61 85 2800 10/10
Benz Micro LP S (MC) 61 84 3000 6/11
Einstein The Pick Up (MC) 61 87 4400 4/14
Lyra Titan i (MC) 59 83 5250 6/06
Transfiguration Orpheus (MC) 59 84 4000 11/06
EAT Yosegi 58 83 1500 6/12
■ Lyra Delos (MC) 58 81 1100 8/10
Kiseki Blue NS (MC) 58 84 3000 4/14
Lyra Scala (MC) 58 81 3200 6/07
Benz Micro Wood S L 57 81 1200 8/10
Brinkmann EMT ti 57 61 3000 5/10
Clearaudio Stradivari (MC) 57 79 2400 5/07
■ Linn Akiva (MC) 57 79 2900 3/03
Ortofon Windfeld (MC) 57 82 2975 6/09
Phase Tech P 1 (MC) 57 80 1900 9/06
Transfiguration Phoenix (MC) 57 81 1960 11/06
Clearaudio New Concerto (MC) 56 78 1700 5/07
Kuzma KC 2 56 80 1350 8/10
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Sumiko Celebration II (MC) 55 80 1950 4/14
Grado The Statement (MC) 55 2950 2/02
Ortofon Cadenza Blue (MC) 55 81 1400 8/10
Grado Statement Reference (MC) 54 1500 2/02
Volpe Audio Rosso Nero (MC) 53 76 850 4/14
Benz Micro Glider L 2 (MC) 53 76 850 4/06
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
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Clearaudio New Symphony (MC) 53 75 890 5/07
■ Lyra Dorian (MC) 53 76 900 4/06
Ortofon Akzent Valencia (MC) 53 77 875 4/06
Ortofon Cadenza Red (MC) 53 78 1000 8/10
Phase Tech P 3 (MC) 53 76 1100 9/06
ZYX R 100 (MC) 53 76 1000 4/06
ZYX R 100 H (High-Output-MC) 53 76 1000 4/06
■ Benz Micro ACE S L (MC) 52 75 700 11/08
Clearaudio Symphony (MC) 52 73 900 4/06
Kuzma KC 1 (MC) 52 75 800 11/08
Reson Etile (MC) 52 75 720 4/06
■ Benz Micro ACE H 2 (High-Output-MC) 51 74 590 10/05
■ Benz Micro ACE L 2 (MC) 51 74 590 10/05
Ortofon Rondo Bronze (MC) 51 75 825 3/06
Ortofon SPU Classic N Mk II (MC) 51 74 650 11/08
Ortofon SPU Classic N E Mk II (MC) 51 74 700 11/08
Transrotor Merlo Reference (MC) 51 74 1000 4/06
Clearaudio MC Concept (MC) 50 76 690 4/14
Benz Micro ACE M 2 (Medium-Output-MC) 50 72 590 10/05
■ Goldring Elite II (MC) 50 71 650 8/01
Shelter 301 II (MC) 50 73 650 11/08
van den Hul DDT II Special (MC) 50 74 675 10/02
Techne Audio – Titan (MC, DL 103-Derivat) 50 74 695 5/13
Ortofon 2M Black (MM) 49 71 650 4/14
Dynavector DV 20 X L (MC) 49 73 575 8/02
Ortofon Rondo Blue (MC) 49 73 700 3/06
Stereo Lab Ebenholz (MC, DL 103-Derivat) 49 73 440 5/13
Zu Audio Aluminium (MC, DL 103-Derivat) 49 73 550 5/13
Grado Sonata 1 (MM) 48 69 600 4/14
Clearaudio Talismann (MC) 48 72 590 5/07
Denon DL 103 R (MC) 48 71 360 4/07
■ Ortofon Rondo Red (MC) 48 72 450 3/06
■ Reson Reca (MM) 48 70 450 2/06
Nagaoka MP-200 (MM) 47 68 400 4/14
Audio-Technica AT OC 9 ML II (MC) 47 71 475 4/07
Dynavector DV 10 X 5 (High-Output-MC) 47 69 450 2/06
Goldring 2500 (MM) 47 69 360 4/10
■ Goldring 1042 (MM) 47 300 8/01
Linn Adikt (MM) 47 69 335 2/06
Ortofon MC 25 E (MC) 47 72 385 3/11
Goldring 2300 (MM) 46 69 330 4/14
Reson Mica (MM) 46 68 320 2/06
Sumiko Blue Point Special EVO III (High-Output-MC) 46 67 425 11/08
Audio Technica AT33EV (MC) 46 66 500 4/14
Clearaudio Performer V2 (MM) 45 65 300 4/14
■ Goldring 1022 GX (MM) 45 250 12/00
Sumiko Blue Point No. 2 (High-Output-MC) 45 68 345 2/06
Benz Micro MC 20 E 2 L (MC) 43 64 160 4/07
Ortofon Salsa (MC) 43 65 250 4/07
Ortofon Vinyl Master Silver (MM) 43 64 285 2/04
Ortofon 2 M Bronze (MM) 43 64 330 3/10
■ Denon DL 103 (MC) 41 155 4/97
Goldring 1012 GX (MM) 41 200 12/00
Ortofon Samba (MC) 41 63 210 4/07
Rega Elys 2 (MM) 41 62 200 4/07
Audio-Technica AT 440 MLa (MM) 40 61 175 4/07
Denon DL 160 (High-Output-MC) 40 145 12/00
Ortofon Vinyl Master Blue (MM) 40 61 220 2/04
■ Ortofon Vinyl Master Red (MM) 40 60 155 2/04
Ortofon 2 M Blue (MM) 40 61 185 8/07
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Clearaudio Alpha Wood (MM) 39 205 4/02
Ortofon 2 M Red (MM) 39 59 95 8/07
Rega Bias 2 (MM) 39 60 100 4/07
Ortofon Vinyl Master White (MM) 38 57 85 2/04
MM = Moving-Magnet-System, MC = Moving-Coil-System. High-
Output-MC = MC für MM-Eingänge. Betrieb von MC-Systemen an
MM-Verstärkereingängen mittels Übertrager (Phase Tech T 1, T 3;
Audio-Technica AT 650; Ortofon T 5, T 30): 9/06 und 6/89.
Phono-Vorstufen
Absolute Spitzenklasse MC/MM
Klang
Punkte
Preis
Heft
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