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Infos aus dem Freizeitdienst - CVJM - Lippe

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Zu Gast beim YMCA Ecuador<br />

Die <strong>CVJM</strong>-Förderinitiative<br />

Kurier<br />

<strong>CVJM</strong> Sylbach Deutscher Meister<br />

Ferienwohnung in Grömitz<br />

1/2004


Andacht<br />

Ein gutes und starkes Wort Jesu wird uns mit auf den Weg durch das Jahr 2004 gegeben.<br />

Seit <strong>dem</strong> Jahreswechsel sind schon einige Wochen vergangen. Die Folgen der Weihnachts- und Sylvesterfeierlichkeiten<br />

sind <strong>dem</strong> Alltag gewichen. Manche guten Vorsätze für das neue Jahr haben sich möglicherweise<br />

längst als zu anspruchsvoll erwiesen. Hoff-<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Himmel und Erde werden vergehen;<br />

meine Worte aber werden nicht vergehen.<br />

Markus 13,31<br />

nungen und Wünsche sind unter Umständen schon<br />

zerbröckelt.<br />

Bei anderen hat das Jahr vielleicht schon großartig<br />

begonnen. Dinge sind geschehen oder ins Leben<br />

getreten, die Mut für die Zukunft machen.<br />

Dass es ein unruhiges Jahr werden wird, ahnen wir schon: weltpolitisch, der Terror wird auch in diesem<br />

Jahr nicht abnehmen, eher im Gegenteil; Naturkatastrophen wird es wieder geben; und ob die wirtschaftliche<br />

Lage in Deutschland sich wirklich verbessert?<br />

Wie geht es in der Kirche und im <strong>CVJM</strong> weiter angesichts der wirtschaftlichen Situation? Und unabhängig<br />

davon: Werden sich wieder genügend engagierte Menschen finden, die Gottes Liebe in Wort<br />

und Tat weitergeben?<br />

Und in meinem persönlichen Leben? Gesundheitlich, familiär, beruflich, was wird das Jahr bringen? Meine<br />

Beziehung zu Gott, wie wird sie sich entwickeln?<br />

Viele Fragezeichen, Hoffnungen, Wünsche, Befürchtungen.<br />

Jesus Christus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.<br />

Jesus spricht dieses Wort zu Menschen in einer Zeit der Bedrängnis als Trost und Zuversicht, dass Gott<br />

beständig bleibt in allem Wechsel und Untergang.<br />

Die Zeitgenossen Jesu erleben eine schwierige Situation: Die Römer herrschen im Land. Der Kaiser im<br />

fernen Rom hält sein Volk mittels seiner Statthalter unter Kontrolle. Hohe Steuern, wenig Meinungsfreiheit<br />

gehören zum Alltag. Und zu sagen, dass man an Gott den Schöpfer und wiederkommenden Erlöser glaubt,<br />

ist lebensgefährlich. Die, die Jesus mittlerweile folgen und in ihm die Nähe Gottes bereits erleben, stoßen<br />

nicht nur auf Begeisterung.<br />

Sie alle erleben, wie das Leben unsicher geworden ist und auch der Glaube immer wieder angefochten<br />

wird. Und Jesus malt sogar in apokalyptischen Bildern vor Augen, dass es noch schlimmer kommen wird.<br />

Die Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als den Erlöser, der gerechte Verhältnisse schaffen wird,<br />

sein Reich im Himmel und auf Erden aufrichtet.<br />

Jesus Christus spricht zu ihnen: Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.<br />

Es mag sein, dass die Welt, in der ich lebe, ins Wanken gerät. Dabei müssen wir gar nicht auf eine kosmische<br />

Katastrophe blicken. Wir erleben Untergang von Himmel und Erde auf vielfältige Weise: wenn ein<br />

geliebter Mensch stirbt, eine Partnerschaft zerbricht, wir die Arbeit verlieren, nicht mehr mithalten können<br />

in Tempo und Lebensstil unserer Umwelt. In alle<strong>dem</strong> kann uns der Himmel einstürzen. Das, was bleibt, ist<br />

Gottes lebensspendendes Wort. So wie er am Anfang die Welt ins Dasein rief, so lässt er die Menschen, die<br />

ihm vertrauen, nicht allein.<br />

Wenn alles ins Wanken gerät, die Jahreslosung lädt uns ein, in allem auf die Zukunft Gottes mit uns zu<br />

bauen als <strong>dem</strong> einzig festen Grund.<br />

Die äußeren Umstände sind auch in diesem Jahr in vielerlei Beziehung nicht einfach sicher und gut. Gott<br />

verheißt uns - persönlich und im <strong>CVJM</strong> - seine Begleitung auch für dieses Jahr. Vertrauen wir diesem Wort,<br />

kann es eigentlich nur ein gesegnetes Jahr werden.<br />

Lars Kirchhof, <strong>CVJM</strong>-Kreisvorstand


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

... Es muss etwas<br />

geschehen , denn<br />

so kann es nicht<br />

weitergehen!<br />

Eine beängstigende<br />

Schieflage der Finanzen<br />

zwingt überall<br />

zu tiefgreifenden<br />

Einschnitten.<br />

Über viele Jahre haben Staat und<br />

Kommunen und vor allem auch<br />

die Lippische Landeskirche unsere<br />

Jugendarbeit gefördert. Wir sind<br />

dankbar, dass viele junge Menschen<br />

in offenen Angeboten, in<br />

Freizeiten und in Jugendgruppen<br />

sowie auch in der Bildungsarbeit<br />

für Jugendliche und ehrenamtlich<br />

Mitarbeitende davon profitieren<br />

konnten. Und das nicht nur, weil<br />

dank der Zuschüsse die Kostenbeiträge<br />

für die jungen Teilnehmenden<br />

erschwinglich geblieben sind,<br />

sondern vor allem dadurch, weil<br />

viele dabei wichtige Anstöße zum<br />

Glauben an Christus und wesentliche<br />

Hilfen zu ihrem persönlichen<br />

Leben und auch zum Engagement<br />

für andere bekommen haben.<br />

Sicher wird die Landeskirche weiterhin<br />

helfen. Reduzierungen sind<br />

aber unvermeidlich.<br />

Nach<strong>dem</strong> nun schon seit Jahren<br />

schmerzhafte Kürzungen von<br />

Zuschüssen hingenommen wurden<br />

und weitere Streichungen zu befürchten<br />

sind, muss auch im <strong>CVJM</strong><br />

<strong>Lippe</strong> etwas geschehen!<br />

Impressum<br />

In dieser Ausgabe<br />

stellen wir Ihnen eine<br />

Fördeinitiative vor, die<br />

vor kurzem im <strong>CVJM</strong>-<br />

Kreisverband gebildet<br />

wurde. Damit kommt<br />

man im Kreisverband<br />

auf ein wesentliches<br />

Merkmal <strong>aus</strong> der Gründerzeit<br />

zurück: <strong>CVJM</strong>-<br />

Arbeit und aller Dienst, „das Reich<br />

Christi unter jungen Menschen<br />

<strong>aus</strong>zubreiten“, das wird glaubwürdiger,<br />

wenn es durch persönliche<br />

Opfer und Spenden mitgetragen<br />

wird. Und deshalb erscheint es<br />

bemerkenswert, dass die Förderinitiatoren,<br />

Vorstandsmitglieder,<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

im Kreisverband zuerst einmal mit<br />

eigenen, persönlichen Opfern zum<br />

Ausdruck bringen, was ihnen die<br />

<strong>CVJM</strong>-Arbeit in <strong>Lippe</strong> wert ist.<br />

Damit ist ein erster Schritt getan.<br />

Nun müssen weitere folgen! Es<br />

wäre schön, wenn Sie sich, liebe<br />

Leserinnen und Leser, als Freunde<br />

und Förderer der <strong>CVJM</strong>-Arbeit dazu<br />

ermutigen ließen.<br />

Über allem Sorgen für die Finanzierung<br />

der eigenen Jugendarbeit<br />

sollen aber die Nöte der Menschen<br />

nicht vergessen werden, mit denen<br />

wir uns über Grenzen hinweg verbunden<br />

wissen. Lesen Sie darüber,<br />

was über die Freizeitopfer und<br />

„die Suche nach Taschenrechnern<br />

für Woloschin“ zu berichten ist.<br />

In <strong>dem</strong> Fahrtenbericht von Lars<br />

Kirchhof werden Sie über Ecuador,<br />

ein paradiesisches Land mit<br />

liebenswerten Menschen und auch<br />

über die Arbeit des YMCA an den<br />

Kindern der Ärmsten.<br />

Dem <strong>CVJM</strong> Sylbach gratulieren wir<br />

zur Deutschen Indiaca-Meisterschaft.<br />

Neues über <strong>CVJM</strong>-Veranstaltungen<br />

sowie <strong>aus</strong> <strong>Freizeitdienst</strong><br />

und Freundeskreis wird sie interessieren.<br />

Viel Freude beim Lesen !<br />

Reinhold Müller<br />

Inhalt 1/2004<br />

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . 2<br />

In eigener Sache . . . . . . . . 3<br />

Die Förderinitiative . . . . . . . 4<br />

Juko first . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Änderungen im<br />

Redaktionskreis . . . . . . . . . 6<br />

<strong>CVJM</strong> Sylbach deutscher<br />

Indiaca-Meister . . . . . . . . . 7<br />

Taschenrechner gesucht ! . . 7<br />

Pinnwand . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Zu Gast beim YMCA<br />

Ecuador . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Aus <strong>dem</strong><br />

<strong>Freizeitdienst</strong> . . . . . . . . . . 12<br />

Aus <strong>dem</strong> Freundeskreis . . . 14<br />

Geburtstage . . . . . . . . . . . 15<br />

<strong>CVJM</strong>-Bundessportfest . . . 16<br />

Der <strong>CVJM</strong>-Kurier des <strong>CVJM</strong>-Kreisverbandes <strong>Lippe</strong> erscheint dreimal jährlich.<br />

Redaktion: Lars Kirchhof, Stephanie Kükenhöner, Jochen Löscher, Thomas Werning, Holger Hamann, Reinhold<br />

Müller und Doris Reichmann<br />

Adresse: Redaktion des <strong>CVJM</strong>-Kuriers, <strong>CVJM</strong>-Kreisverband <strong>Lippe</strong>, Lortzingstraße 4, 32756 Detmold, Telefon<br />

(0 52 31) 92 06 59, Telefax (0 52 31) 2 81 47, E-Mail: post@cvjm-lippe.de<br />

Auflage: 1600<br />

Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel <strong>aus</strong> Platzgründen zu kürzen.<br />

Mehr <strong>Infos</strong> im Internet unter www.cvjm-lippe.de<br />

3<br />

In eigener Sache


Aus <strong>dem</strong> Kreisverband<br />

Der <strong>CVJM</strong>-Kreisverband <strong>Lippe</strong><br />

führt Schulungen und Veranstaltungen<br />

für Jugendliche und junge Erwachsene<br />

durch...<br />

4<br />

• JUKO first (Juniorenkolleg)<br />

für den Einstieg in die Mitarbeit<br />

ab 13 Jahren<br />

• JUKO I bis IV (Juniorenkolleg)<br />

für 14-15-Jährige<br />

• MIKO (Mitarbeiterkolleg)<br />

Grundkurs ab 16 Jahren<br />

• GLS (Gruppenleiterseminar)<br />

für verantwortlich Mitarbeitende<br />

ab 17 Jahren<br />

• Glaubenskurse<br />

• Kanulehrgänge<br />

• Erste-Hilfe-Wochenenden<br />

• Jungschar-Tage<br />

• Workshops und Treffen für alle Sparten<br />

... um die Arbeit vor Ort in den Sparten ...<br />

• Jungschar<br />

• Jugendkreis<br />

• Sportarbeit<br />

• Posaunenarbeit<br />

• Arbeit mit jungen Erwachsenen<br />

• Mitarbeiterkreise<br />

• Vorstandsarbeit<br />

• Offene Arbeit<br />

• Freizeiten<br />

... zu unterstützen.<br />

Der <strong>CVJM</strong>-<strong>Freizeitdienst</strong> des<br />

Kreisverbandes <strong>Lippe</strong> organisiert<br />

Freizeiten für Kinder, Jugendliche,<br />

Familien und Senioren sowie<br />

Studienfahrten.<br />

ich unterstütze die Förderinitiative, weil...<br />

... ich viel im <strong>CVJM</strong> erlebt<br />

und gelernt habe.<br />

ich unterstütze die Förderinitiative...<br />

... damit der <strong>CVJM</strong> etwas bewirken kann.<br />

ich unterstütze die Förderinitiative, weil...<br />

... der <strong>CVJM</strong> die wichtigste Botschaft weitergibt.<br />

ich unterstütze die Förderinitiative...<br />

... damit Jugendliche im <strong>CVJM</strong> einen<br />

Ansprechpartner haben.


ich unterstütze die Förderinitiative, weil...<br />

ich unterstütze die Förderinitiative, weil...<br />

... der <strong>CVJM</strong> eine wichtige Arbeit leistet.<br />

... meine Kinder gerne zur Jungschar gehen.<br />

Förderinitiative<br />

<strong>CVJM</strong>-Kreisverband <strong>Lippe</strong><br />

Die Förderinitiative hilft ...<br />

• die alltägliche<br />

Arbeit des <strong>CVJM</strong>-Kreisverbandes<br />

• die Personalstellen<br />

• die Ausbildung und Begleitung von<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern<br />

• die Unterstützung der<br />

Ortsvereine durch gemeinsame<br />

Kinder- und Jugendveranstaltungen<br />

...auf Dauer zu sichern.<br />

Jeder einzelne Förderer hilft mit seinem<br />

finanziellen Beitrag, die wichtige<br />

Arbeit des <strong>CVJM</strong>-Kreisverbandes<br />

<strong>Lippe</strong> zu erhalten.<br />

Ihre Unterstützung fließt direkt der<br />

<strong>CVJM</strong>-Arbeit im Kreisverband <strong>Lippe</strong><br />

zu.<br />

Weitere Informationen zur<br />

Förderinitiative und zur Arbeit des<br />

<strong>CVJM</strong>-Kreisverbandes <strong>Lippe</strong> erhalten<br />

Sie über die Geschäftsstelle.<br />

Förderinitiative des<br />

<strong>CVJM</strong>-Kreisverband <strong>Lippe</strong><br />

Lortzingstraße 4<br />

32756 Detmold<br />

Telefon: (05231) 920659<br />

Telefax: (05231) 28147<br />

www.cvjm-lippe.de<br />

Konto: 634 950 202<br />

Volksbank Detmold e.G.<br />

BLZ: 476 900 80<br />

Aus<br />

5<br />

<strong>dem</strong> Kreisverband


Aus <strong>dem</strong> Kreisverband<br />

JUKO first - ein neues Kind in der Mitarbeiterschulung<br />

Juko first ist eine neue Schulung für Jugendliche ab 13 Jahre, die in einer Gruppe des <strong>CVJM</strong>/der Gemeinde mitarbeiten<br />

oder mitarbeiten möchten.<br />

JUKO first ... das heißt:<br />

ein Wochenende im Jahr,<br />

mit spannenden Aktionen und Themen,<br />

mit Jugendlichen <strong>aus</strong> verschiedenen lippischen <strong>CVJM</strong>/Gemeinden.<br />

JUKO first ... das heißt:<br />

Einführung in die Gruppenarbeit des <strong>CVJM</strong>,<br />

Neues kennen lernen und <strong>aus</strong>probieren.<br />

JUKO first ... orientiert sich an der Person der Jugendlichen,<br />

lädt sie ein zum Glauben an Jesus Christus,<br />

soll <strong>dem</strong> Wachstum ihrer Persönlichkeit dienen<br />

sowie <strong>dem</strong> Entdecken von Gaben und Fähigkeiten,<br />

um sie in der Mitarbeit einzubringen.<br />

Anschließend können die Jugendlichen ab 14 Jahren am JUKO I-IV teil nehmen; ab 16 Jahren bieten wir den<br />

Mitarbeitergrundkurs (MIKO) an, aufbauend das Gruppenleiterseminar für Jugendliche und Junge Erwachsene<br />

ab 17 Jahren.<br />

Lieber Jochen,<br />

nun hast du dich <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Redaktionsteam und als „Layouter“ des Kurier verabschiedet.<br />

Du hast die Geburtsstunde des Kuriers in 1999 miterlebt und <strong>dem</strong> Kurier Gestalt gegeben. Der Kurier trägt<br />

deine individuelle Handschrift, und die mögen wir! Mit deiner Professionalität hast du uns immer wieder überzeugt.<br />

Danke für die vielen Stunden, die du ins Layout investiert hast. Wir hoffen, du bist mit uns der Meinung:<br />

Es hat sich gelohnt.<br />

Wir sind froh, wenn du auch weiterhin unsere Arbeit begleitest. Wir brauchen immer mal wieder einen Rat von<br />

dir!<br />

Das Redaktionsteam des Kuriers<br />

Wir begrüßen im Team Thomas Werning und Holger Hamann und freuen uns auf eure Mitarbeit in Redaktion<br />

und Layout !<br />

6


<strong>CVJM</strong> Sylbach Deutscher Meister !<br />

Zum 2. Mal nach 1994 feiert der<br />

<strong>CVJM</strong> Sylbach den Titelgewinn<br />

eines Deutschen Meisters im<br />

Indiaca.<br />

Völlig verdient, darin waren<br />

sich die Experten einig,<br />

denn die Sylbacher Mixed-<br />

Spezialisten gewannen alle<br />

Turniere 2003, darunter das<br />

größte verbandsübergreifende<br />

Turnier, die Kamen-Open<br />

und das international besetzte<br />

Jubiläumsturnier „50 Jahre<br />

Indiaca in Württemberg“<br />

im Juni in Filderstadt.<br />

Dass die Sylbacher den Beinamen<br />

„Mixed-Spezialisten“<br />

zu Recht tragen, zeigt das<br />

Gesamtergebnis der Trainingsgruppe,<br />

denn bei den<br />

Westbund-Meisterschaften<br />

erreichten beide Mannschaften<br />

das Finale und bei den<br />

Deutschen belegte man immerhin<br />

die Plätze 1 und 4.<br />

Ein tolles DM-Wochenende<br />

erlebten die 500 Teilnehmenden<br />

<strong>aus</strong> 70 Mannschaften in<br />

Heidenheim, darunter <strong>aus</strong> <strong>Lippe</strong><br />

qualifiziert : 2 Sylbacher Jugend-<br />

und die beiden bereits o.g. Mixed-<br />

Mannschaften.<br />

Für das Viertelfinale (38:30 gegen<br />

Denzlingen 2) qualifizierte sich<br />

das Team Sylbach 1 in der Vorrunde<br />

durch Siege über Bamberg,<br />

Becheln, Denzlingen 1, Winnenden<br />

und Bayreuth. Im Halbfinale trafen<br />

die beiden Sylbacher Mannschaften<br />

im direkten Duell aufeinander<br />

(35:28); eine unliebsame Situation,<br />

sich gegenseitig <strong>aus</strong>schalten<br />

zu müssen; die Freundschaften<br />

innerhalb der Gruppe wurden<br />

Stehend v.l.: Thorsten Borrmann, Christoph Vannahme,<br />

Michael Schröder<br />

Unten: Swenja Bröker und Geli Zuckle.<br />

dadurch aber nicht auf die Probe<br />

gestellt.<br />

Der Finalgegner hieß überraschend<br />

<strong>CVJM</strong> Winnenden, die den Favoriten<br />

Bayreuth <strong>aus</strong>schalten konnten.<br />

Und sollte sich auch im Finale<br />

eine Überraschung anbahnen ?<br />

Nach 2 Minuten führte Winnenden<br />

bereits 5:0. Ein Netzroller, ein<br />

Missverständnis und 2 gelungene<br />

Kombinationen der Württemberger<br />

- krasser hätte das Endspiel<br />

für Sylbach nicht starten können.<br />

Eine Stärke des Teams ist es<br />

aber, auch in solchen Situationen<br />

ruhig zu bleiben. So fand man die<br />

nötige Sicherheit mit den ersten<br />

gelungenen Angriffen und<br />

hatte bereits zur Halbzeit den<br />

Rückstand in eine eigene<br />

2-Punkte-Führung gewandelt.<br />

In der 2. Spielhälfte<br />

beherrschte man fortan den<br />

Gegner nach Belieben. Der<br />

Block stand, die Zuspiele kamen<br />

präzise und die Angreifer<br />

fanden immer eine Lücke<br />

- sei es cross, long line oder<br />

auch mal sprunggewaltig<br />

über den Block. So spielten<br />

sich die Sylbacher nahezu in<br />

einen R<strong>aus</strong>ch. Bereits Minuten<br />

vor Schluss sah man in<br />

gelöste, strahlende Gesichter,<br />

bis man sich mit <strong>dem</strong> 44:30<br />

und der Schlusssirene in die<br />

Arme fiel: Deutscher Meister<br />

! Für Geli Zuckle, Swenja<br />

Bröker, Christoph Vannahme<br />

und Thorsten Borrmann der<br />

größte Erfolg, für Michael<br />

Schröder bereits der 2. Deutsche<br />

Titelgewinn nach 1994.<br />

Taschenrechner für Weißrussland gesucht !<br />

Wir suchen für die Lehrer und<br />

Lehrerinnen der Schule in Podberesje<br />

gebrauchte Solartaschenrechner.<br />

Im Sommer wird wieder<br />

ein lippisches Mitarbeiter-Team<br />

dort sein, um mit den älteren<br />

Schülern und Schülerinnen eine<br />

<strong>CVJM</strong>-Schülerwoche zu gestalten.<br />

Schade, dass die weiteren guten<br />

Platzierungen der Sylbacher Teams<br />

hinter <strong>dem</strong> Titelgewinn verblassen.<br />

Die Mädchen wurden in ihrer<br />

Spielklasse 5., die Jungen belegten<br />

Platz 8.<br />

Alle Ergebnisse, Statistiken und<br />

weitere Informationen zum Indiaca<br />

findet man unter „www.indiacadeutschland.de“.<br />

Rainer Schmidt,<br />

<strong>CVJM</strong> Sylbach<br />

Bei dieser Gelegenheit möchten<br />

wir gerne der Schule dies<br />

Geschenk machen.<br />

Doris Reichmann<br />

7<br />

Aus <strong>dem</strong> Kreisverband


die cvjm-<br />

8<br />

januar<br />

8.1.<br />

Vortreffen Miko 18.30 Uhr<br />

17.1.<br />

Bläser- und Chorleiterversammlung, Lage<br />

18.1.<br />

Jungschar-Mitarbeiter/innentag in Herford,<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong> am Münster -W-<br />

23.-25.1.<br />

Juko first in Häger<br />

30.1.-1.2.<br />

Bläser- und Chorleiter-Lehrgang<br />

in H<strong>aus</strong> Reineberg -W-<br />

30.1.-1.2.<br />

Miko a in Bösingfeld<br />

februar<br />

1.2.<br />

‘Be online‘ für Junge Erwachsene in Sylbach<br />

13.-15.2.<br />

Miko b in Bösingfeld und Schieder<br />

16.2.<br />

Jungschar-Workshop<br />

28.2.<br />

Frühjahrskreisvertretung, Beginn 14 Uhr<br />

29.2.<br />

OT-Werkstatt-Tag in Lüdenscheid -W-<br />

-W- Eine Veranstaltung des <strong>CVJM</strong>-Westbundes<br />

märz<br />

5.-7.3.<br />

Miko c in Bösingfeld<br />

11.3.<br />

Kreisbläsertreffen, Lemgo, Neu Eben-Ezer<br />

13.3.<br />

Schnippsball-Turnier in Lockh<strong>aus</strong>en<br />

14.3.<br />

10. Offenes Doppelkopf-Turnier des <strong>CVJM</strong><br />

Lockh<strong>aus</strong>en<br />

16.-20.3.<br />

JesusHouse<br />

19.-21.3.<br />

JUKO in Bösingfeld<br />

april<br />

3.-10.4.<br />

Miko d in Grömitz<br />

4.4.<br />

Volleyball-Turnier im Werreanger, Lage<br />

30.4.-2.5.<br />

Miko e in Bösingfeld<br />

mai<br />

15.-16.5.<br />

Freizeit-Mitarbeiter-Wochenende<br />

20.-23.5.<br />

OWL-Camp in Halle/NRW -W-<br />

28.-31.5.<br />

Bundessportfest in Hille -W-<br />

Alle Termin


pinnwand<br />

juni<br />

10.6.<br />

Begegnungstag in Bösingfeld<br />

11.-12.6.<br />

50 Jahre Grömitz/Festveranstaltung<br />

26.-27.6.<br />

Kanu-Lehrgang auf der <strong>Lippe</strong><br />

juli<br />

3.-4.7.<br />

Lippischer <strong>CVJM</strong>-Jungschartag in Lage<br />

9.7.<br />

Konzert mit Judy Bailey,<br />

<strong>CVJM</strong> Schötmar<br />

10.7.<br />

Bulli-Sicherheitstraining<br />

august<br />

Sommerferien vom 22. Juli – 3. September<br />

september<br />

18.9.<br />

Mädchen-Aktions-Tag: Klettern in Bösingfeld<br />

26.9.<br />

Einführungstag GLS B<br />

Jahresplaner 2004<br />

oktober<br />

2.10.<br />

Konzert des TenSing Knetterheide, <strong>CVJM</strong><br />

Schötmar<br />

3.10.<br />

Jungschar-Workshop<br />

8.-10.10.<br />

JUKO in Bösingfeld<br />

16.-23.10.<br />

GLS B in Grömitz<br />

30.10.-3.11.<br />

Bundes-Mitarbeiter-Tagung auf Borkum -W-<br />

november<br />

6.11.<br />

Lippischer Bläsertag, Lemgo, St. Johann<br />

6.-7.11.<br />

Girls only - Mädchentreffen in Wuppertal -W-<br />

7.-13.11.<br />

<strong>CVJM</strong>-Weltbund-Gebetswoche -W-<br />

13.11.<br />

Herbstkreisvertretung<br />

19.-21.11.<br />

Erste-Hilfe-Kurs in Bösingfeld<br />

26.-28.11.<br />

Jungschar-Fachtagung -W-<br />

27.-28.11.<br />

Oase in Bösingfeld<br />

dezember<br />

12.12.<br />

Adventsfeier des Freundeskreises in Stapelage<br />

28.12.-1.1.2004/5<br />

Silvesterfreizeit für Jugendliche in Hesseln<br />

28.12.-1.1.2004/5<br />

Silvesterfreizeiten für ab 16 / ab 20 Jahre in Grömitz<br />

e auch unter www.cvjm-lippe.de 9


<strong>Infos</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Freizeitdienst</strong><br />

Am 18. September 2003 war es<br />

soweit. Nach intensiver Vorbereitung<br />

machten sich 14 junge<br />

Christen <strong>aus</strong> <strong>Lippe</strong> um 2.45 Uhr<br />

am Morgen auf den Weg. Ziel: ein<br />

bis dahin unbekanntes Land, ein<br />

anderer Kontinent, Menschen, die<br />

bis dahin Fremde waren.<br />

Ungefähr ein Jahr zuvor, im Spätsommer<br />

2002 landete auf <strong>dem</strong><br />

Schreibtisch des <strong>CVJM</strong>-<strong>Freizeitdienst</strong>es<br />

die Einladung des YMCA<br />

Ecuador, in dieses atemberaubende<br />

südamerikanische Land zu<br />

kommen.<br />

Und so ging es dann an jenem<br />

Septembermorgen los - vollbepackt<br />

mit den nötigen Reiseutensilien,<br />

vor allen Dingen aber voller<br />

Neugier und mit einer gehörigen<br />

Portion Spannung im Bauch.<br />

Wer nach Ecuador reist, beginnt<br />

seine Reise in der Regel in Quito.<br />

Nach gut 14 Stunden Flug erreicht<br />

man die Hauptstadt Ecuadors.<br />

Allein der Anflug ist ein ber<strong>aus</strong>chendes<br />

Erlebnis, da sie mitten<br />

10<br />

YMCA Ecuador - Zu Gast bei<br />

in den Anden liegt, in<br />

einem nur 4 km breiten<br />

Hochtal, umrahmt von<br />

5000 und 6000 Meter<br />

hohen Bergen.<br />

Wer hier das Flugzeug<br />

verlässt, <strong>dem</strong> fällt bald<br />

auf, dass alles etwas ruhiger<br />

und gemächlicher<br />

abläuft. Und schon nach<br />

wenigen Minuten passt<br />

man sich wie von Geisterhand<br />

gesteuert diesem Tempo<br />

an. Quito liegt auf knapp 3000<br />

m Höhe. Jeder Atemzug ist da<br />

wichtig. Jeder Schritt will überlegt<br />

sein, allemal mit Gepäck auf <strong>dem</strong><br />

Rücken.<br />

Vier engagierte Mitarbeiter des<br />

YMCA Ecuador empfangen freudestrahlend<br />

die Neuankömmlinge<br />

<strong>aus</strong> Europa. Die Verständigung<br />

zwischen Spanisch, Englisch und<br />

Deutsch läuft noch etwas holprig.<br />

Doch das wird sich in den nächsten<br />

Tagen legen.<br />

Nach einer ersten unruhigen Nacht<br />

in dieser Höhe heißt es in den<br />

nächsten Tagen die gut restaurierte<br />

Hauptstadt zu erkunden. Seit<br />

25 Jahren gehört sie zum Weltkulturerbe<br />

der Vereinten Nationen. An<br />

jeder Ecke stößt man auf Spuren<br />

des spanischen kolonialen Erbes:<br />

Hervorragend restaurierte Häuser,<br />

grüne Parks und Plätze<br />

und immer wieder die<br />

freundlichen Quitenios,<br />

wie die Bewohner Quitos<br />

sich nennen. Höflich,<br />

zurückhaltend und mit<br />

einem gewissen Stolz<br />

begegnen sie uns, bieten<br />

immer wieder ihre Hilfe<br />

an bei der Suche nach<br />

Plätzen, Häusern etc.<br />

Drei Tage später ist es so weit: die<br />

Besteigung des Cotopaxi steht auf<br />

<strong>dem</strong> Programm, mit 5900 Meter<br />

Höhe der zweithöchste Berg Ecuadors.<br />

Mit <strong>dem</strong> Auto geht es bis<br />

auf 4200 Meter Höhe. Dann heißt<br />

es dicke Winterjacken anziehen,<br />

Handschuhe, Mütze und weiter zu<br />

Fuß, wer sich das zutraut. Anfangs<br />

noch zehn Personen umfassend<br />

wird die Gruppe mit je<strong>dem</strong> Meter<br />

kleiner. Jeder Schritt und Atemzug<br />

tut weh in dieser Höhe. Nach<br />

vielen P<strong>aus</strong>en erreichen sechs<br />

Personen den Gletscher in 5100<br />

Meter Höhe. Ein traumhafter Ausblick<br />

über die übrigen Andengipfel<br />

belohnt für die Quälerei.<br />

Weitere Vulkanbesuche und natürlich<br />

der Besuch des Namensgebers<br />

dieses Landes, des Äquators,<br />

stehen in den nächsten Tagen auf<br />

<strong>dem</strong> Programm. 500 der insgesamt<br />

40.000 km verlaufen quer<br />

durch Ecuador.<br />

Doch etwas viel Schöneres wartet<br />

auf die Reisenden: Der Besuch<br />

beim YMCA. Junge engagierte<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

veranstalten in verschiedenen<br />

Stadtteilen attraktive Programme<br />

für Jugendliche. Angetrieben vom<br />

Glauben an Jesus Christus, der<br />

für das Leben eingetreten ist, und<br />

von der Liebe zu ihrem Land und<br />

den Menschen, versuchen sie,<br />

der heranwachsenden Generation<br />

Hilfestellungen und Orientierungen<br />

für die Gestaltung des Alltags zu<br />

geben. Mit einfachsten Mitteln<br />

werden Filmnachmittage, Bastelstunden,<br />

Gesprächsrunden, Tanzkurse<br />

und Exkursionen angeboten.


Freunden in einem exotischen Land<br />

Immer geht es darum, Jugendliche<br />

von der Straße zu holen, ihnen<br />

Freizeitbeschäftigungen zu bieten,<br />

Interesse am Glauben und an<br />

der Bewahrung der Schöpfung zu<br />

wecken.<br />

Ein besonderes Projekt ist eine<br />

Tageseinrichtung für Kinder im<br />

Alter bis sechs Jahren. Eltern, die<br />

zur Arbeit gehen, können hier ihre<br />

Kinder den Mitarbeitern anvertrauen,<br />

die bunte Programme gestalten.<br />

Eine warme Mahlzeit gehört<br />

ebenso zum Programm. Dies ist<br />

etwas ganz Besonderes in einem<br />

Land, in <strong>dem</strong> mehr als zwei Drittel<br />

der Kinder fehl- oder unterernährt<br />

sind.<br />

Beeindruckt von diesen Tagen und<br />

gleichzeitig nachdenklich geworden,<br />

beginnen die 14 <strong>Lippe</strong>r ihre<br />

Reise durch das Land.<br />

Über die Transamerikana,<br />

jene Straße, die von Alaska<br />

bis Feuerland in Chile<br />

verläuft, verlassen sie<br />

Quito. Neben täglichen<br />

Besuchen bei Mitarbeitern<br />

der YMCA, die über<br />

das Land verteilt sind,<br />

stehen weitere Höhepunkte<br />

auf <strong>dem</strong> Programm.<br />

Ein Besonderer: einige<br />

Tage im südamerikanischen<br />

Regenwald! Mit <strong>dem</strong> Kanu geht es<br />

tief hinein. Das Grün der Bäume<br />

und nie gesehener Pflanzen,<br />

Schmetterlinge und Papageien,<br />

Wasserfälle und<br />

Lianen bilden<br />

eine atemberaubende<br />

Kulisse.<br />

Übernachtet in<br />

einer Hängematte<br />

unter einem<br />

einfachen Palmdach<br />

fühlt<br />

man sich<br />

plötzlich sehr<br />

klein! Skorpione und Kakerlaken<br />

werden nebensächlich.<br />

Ob so mal der Garten Eden<br />

<strong>aus</strong>gesehen hat? Die Früchte<br />

sprechen allemal dafür: Ananas<br />

und Bananen, Zitronen und<br />

Kakao, und manche bis dahin<br />

unbekannte Früchte sorgen für<br />

äußerst vitaminreiche<br />

Nahrung.<br />

Schade, dass dieses<br />

Paradies nach<br />

so wenigen Tagen<br />

verlassen werden<br />

muss!<br />

Doch weitere<br />

Höhepunkte warten<br />

noch: Der Pazifik<br />

mit seinen langen<br />

Traumstränden und Palmen,<br />

Walbesichtigung an der Küste,<br />

der Besuch der Insel Muisne mit<br />

seiner nur hier vorkommenden<br />

Pflanzen- und Tierwelt (Galapagos<br />

im Kleinen).<br />

16 Tage, die unvergesslich sind.<br />

Was bleibt noch und ist hier nicht<br />

genannt worden? Kirchen und<br />

Klöster <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> 16. und 17. Jahrhundert,<br />

Hochlandmärkte für die<br />

Nachkommen der Inkas in Otavello<br />

und anderswo, Panamahüte und<br />

gegrilltes Qui (Noch nie gegessen?<br />

- Meerschweinchen, die an jeder<br />

Straßenecke gegrillt werden und<br />

zur täglichen Nahrung gehören),<br />

Wale und Riesenschildkröten, .....<br />

Am 2. Oktober 2003 treffen 14<br />

erschöpfte Reisende wieder in <strong>Lippe</strong><br />

ein: voll neuer Eindrücke, mit<br />

unzähligen Fotos, mit noch mehr<br />

Bildern, Gedanken und Stimmen<br />

im Kopf, die keine Kamera festhalten<br />

kann, mit Souvenirs, .... , und<br />

mit neuen Freunden im Herzen.<br />

„Hola amigos, wir wollen wiederkommen!“<br />

Ich freue mich, dass in diesem<br />

Jahr auf allen Freizeiten für die<br />

Arbeit des YMCA Quito gesammelt<br />

wird.<br />

Lars Kirchhof,<br />

<strong>CVJM</strong>-Kreisvorstand<br />

11<br />

<strong>Infos</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Freizeitdienst</strong>


<strong>Infos</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Freizeitdienst</strong><br />

Fast wie Schule - jede Note zählt...<br />

Erinnern Sie sich? Wir haben im<br />

letzten Jahr erstmalig eine Umfrage<br />

bei allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern in Familien-,<br />

Erwachsenen- und Seniorenfreizeiten<br />

durchgeführt, um eine<br />

direkte Rückmeldung über die<br />

Zufriedenheit unserer Reisegäste<br />

zu erhalten. Dabei konnten zehn<br />

Fragen mit Schulnoten beantwortet<br />

werden. Die Ergebnisse sollten uns<br />

helfen, unseren Service, die angebotenen<br />

Leistungen und das Freizeitangebot<br />

weiter zu verbessern;<br />

sie sollten aber auch dazu dienen,<br />

eine ehrliche Rückmeldung über<br />

die inhaltliche Gestaltung der Freizeiten<br />

zu geben.<br />

50,6% der angeschriebenen Mitreisenden<br />

haben auf unsere Bitte<br />

reagiert und die Fragen per Postkarte<br />

beantwortet. Dafür möchte<br />

ich mich im Namen aller Mitarbeitenden<br />

erst einmal sehr herzlich<br />

bedanken.<br />

Auch mit den erteilten Noten<br />

können wir sehr zufrieden sein:<br />

Pennäler hätten eine gute „2 plus“<br />

unter ihrer gesamten Arbeit stehen.<br />

Bei 267 Beurteilungen einen<br />

Gesamtnotendurchschnitt von 1,6<br />

zu erreichen, das will schon etwas<br />

heißen.<br />

Natürlich - es gab vereinzelt auch<br />

4.300,- Euro in den Freizeiten gesammelt !<br />

Insgesamt 4.300 Euro haben Sie<br />

als Freizeitteilnehmerinnen und<br />

-teilnehmer im vergangenen Jahr<br />

für die beiden Spendenprojekte<br />

unserer Freizeitsammlung zusammengetragen.<br />

Wir sagen - im Namen<br />

der Empfänger - ganz herzlich<br />

Dank dafür!<br />

3.300,- Euro haben die Teilnehmenden<br />

der Erwachsenen- und Seniorenfreizeiten<br />

für das neue H<strong>aus</strong><br />

des <strong>CVJM</strong> Ungarn in Balatongyörök<br />

gesammelt, und rund 1.000 Euro<br />

12<br />

sehr klare kritische Rückmeldungen;<br />

interessant daran ist jedoch<br />

die Tatsache, dass diese von<br />

anderen Mitreisenden der selben<br />

Freizeit so nicht geteilt wurden.<br />

Ihre Antworten auf unsere Fragen<br />

nach <strong>dem</strong> Reiseziel, der Unterkunft<br />

und den Freizeitmöglichkeiten<br />

am Urlaubsort hat uns gezeigt,<br />

dass wir mit unserer Auswahl im<br />

vergangenen Jahr richtig lagen. Die<br />

Zielorte hatten etwas zu bieten und<br />

auch mit der Unterkunft waren die<br />

Gäste insgesamt zufrieden. Unser<br />

neues Reiseziel Mittersill in Österreich<br />

ist hier Spitzenreiter.<br />

Auch der Service, den die Mitarbeitenden<br />

unserer Geschäftsstelle<br />

den Reisegästen geboten haben,<br />

wurde mit außergewöhnlich guten<br />

Noten (1,5) bewertet. Darüber<br />

freuen wir uns sehr; herzlichen<br />

Dank für diese eindeutige Rückmeldung.<br />

Selbst die Frage nach<br />

<strong>dem</strong> Preis-/Leistungsverhältnis<br />

wollten wir nicht scheuen; auch<br />

sie wurde mit einer Votum von 1,9<br />

über<strong>aus</strong> positiv benotet.<br />

Gerade die letztjährigen Unfallmeldungen<br />

in der Presse waren uns<br />

ein besonderer Anlass, Sie nach<br />

Ihren Eindrücken bezüglich unserer<br />

Busunternehmen zu fragen. Mit<br />

einer Gesamtnote von 1,7 haben<br />

konnten wir von den Teilnehmenden<br />

der Kinder- und Jugendfreizeiten<br />

für die Arbeit von YOUTH<br />

ALIVE in Südafrika weiterleiten.<br />

Wir bedanken uns herzlich für Ihr<br />

und euer Engagement.<br />

Auch in diesem Jahr haben wir<br />

wieder ein ganz besonderes Projekt,<br />

für das wir viel Geld sammeln<br />

wollen: Der YMCA Ecuador hat in<br />

Quito ein Kinderbetreuungsprogramm<br />

für 0 - 6jährige gestartet,<br />

Sie uns eine deutliche Antwort<br />

gegeben.<br />

Freizeitleitungen (Note 1,5), Freizeitprogramm<br />

(1,7) und christliche<br />

Programmangebote (1,8) schnitten<br />

in der Beurteilung ebenfalls „gut<br />

und besser“ ab. Auch die erlebte<br />

Freizeitgemeinschaft wurde von<br />

den Befragten mit der Note 1,7<br />

beurteilt.<br />

Natürlich ist eine „Benotung“<br />

immer eine sehr nüchterne Angelegenheit,<br />

die nicht ohne erklärende<br />

Worte und konkrete Vorschläge<br />

<strong>aus</strong>kommt. Einzelne Rückmeldungen<br />

müssen auf jeden Fall auch<br />

in ihrem Zusammenhang gesehen<br />

werden, um sie richtig interpretieren<br />

zu können. Aber selbst<br />

die Auswertung einzelner Ergebnisse,<br />

bei denen die Bandbreite<br />

der Skala mit Werten von 1,0 bis<br />

3,1 durch<strong>aus</strong> etwas größer war,<br />

lässt am Ende nur den Schluss<br />

zu, dass unsere Freizeitarbeit im<br />

<strong>CVJM</strong> sehr positiv beurteilt wurde.<br />

Wir wollen darauf aufbauen und<br />

weiterhin alles daran setzen, dass<br />

Teilnehmende bei uns „Freizeiten<br />

mit Profil“ erleben, die in ihrem<br />

Leben Spuren hinterlassen und in<br />

eindrücklicher Erinnerung bleiben.<br />

Reiner Kutsche,<br />

<strong>CVJM</strong>-<strong>Freizeitdienst</strong><br />

deren Eltern tagsüber beide versuchen<br />

müssen, sich das nötigste<br />

Geld für ihren Lebensunterhalt zu<br />

verdienen. Der <strong>CVJM</strong> kümmert sich<br />

tagsüber um die Kinder, versorgt<br />

sie täglich mit einer warmen Mahlzeit<br />

und bietet ihnen Betreuung<br />

durch arbeitslose Lehrerinnen und<br />

Praktikanten. Wir möchten Ihnen<br />

diese Spendensammlung sehr ans<br />

Herz legen.<br />

Reiner Kutsche,<br />

<strong>CVJM</strong>-<strong>Freizeitdienst</strong>


<strong>CVJM</strong> <strong>Lippe</strong> mit 101 Leuten auf Silvesterfreizeit...<br />

...zum Glück nicht in einem H<strong>aus</strong>!<br />

Die Jugendlichen ab 13 Jahren<br />

waren in Hesseln bei Bielefeld. Mit<br />

52 Jugendlichen und Mitarbeitenden<br />

waren sie die stärkste Gruppe.<br />

Stark in der Lautstärke, aber auch<br />

stark im Programm. Die Mitarbeitenden<br />

boten ein non-stopp-<br />

Programm mit vielen unterschiedlichen<br />

Workshops, spannenden<br />

„Windows to Heaven“ (Fensterzum-Himmel-Bibelarbeiten)<br />

und<br />

einer laaaangen Silvesternacht.<br />

Wie wär‘s mit einem Kurzurlaub in Grömitz ?<br />

Bisher war unser <strong>CVJM</strong>-Feriendorf<br />

Grömitz immer ein Reiseziel nur<br />

für Gruppenreisen. Mit Beginn dieses<br />

Jahres soll das anders werden.<br />

Der kleine Bungalow in der Nähe<br />

des Hauptgebäudes (H<strong>aus</strong> C, siehe<br />

Foto) steht jetzt Freunden und<br />

Bekannten des <strong>CVJM</strong> <strong>Lippe</strong> auch<br />

als Einzelreisenden<br />

zur<br />

Verfügung.<br />

Dies gilt natürlich<br />

nur zu<br />

den Zeiten,<br />

in denen der<br />

<strong>CVJM</strong> keine<br />

eigenen<br />

Gruppenfreizeiten<br />

dort<br />

durchführt.<br />

Wenn Sie dort wohnen möchten,<br />

haben Sie das ganze H<strong>aus</strong> C zur<br />

Verfügung. Es bietet bequem Platz<br />

für vier Personen (ein Schlafzimmer<br />

mit zwei Einzelbetten, ein<br />

Schlafzimmer mit einem Etagenbett),<br />

eine fünfte Person kann<br />

zusätzlich auf einer Liegecouch im<br />

Wohnzimmer untergebracht werden.<br />

Es stehen je zwei Duschbäder<br />

und WC zur Verfügung, ebenso<br />

Die Jugendlichen von 16 - 19<br />

Jahren waren in Grömitz in H<strong>aus</strong><br />

A. Sie waren unter <strong>dem</strong> Motto<br />

angetreten: „Wir wollen mehr...“.<br />

„Mehr“ als abgestandene Antworten<br />

und „es bleibt doch alles beim<br />

Alten“. Wie kann man sinnvoll<br />

leben? Es ging darum, der Sache<br />

mit <strong>dem</strong> Glauben auf die Spur<br />

zu kommen oder auf der Spur zu<br />

bleiben. Um Spurensuche ging es<br />

auch beim großen Stadtspiel in<br />

Grömitz ... und Meer gab es auf<br />

alle Fälle!<br />

ein kleines Wohnzimmer mit TV,<br />

Miniküche und Essplatz für 4-5<br />

Personen.<br />

Sie können sich unabhängig von<br />

den Gruppenmahlzeiten preisgünstig<br />

selbst<br />

versorgen:<br />

die Küche bietet neben zwei E-<br />

Herd-Platten noch einen Mikrowellenofen<br />

mit Backofenfunktion und<br />

einen Kühlschrank sowie Kaffeemaschine<br />

und Wasserkocher.<br />

Die jungen Erwachsenen ab 20<br />

besprachen in den Bibelarbeiten<br />

das Thema: „Befreit zum Leben“.<br />

Intensiver Aust<strong>aus</strong>ch und das gemeinsame<br />

Singen prägten die gute<br />

Atmosphäre. Lange Strandspaziergänge,<br />

Spielerunden in der Kajüte<br />

und trotz Kälte das allseits beliebte<br />

Kubb-Spiel am Strand rundeten<br />

die Tage und Nächte ab.<br />

Doris Reichmann,<br />

<strong>CVJM</strong>-Kreisverband<br />

Alternativ dazu können Sie aber<br />

auch ganz oder teilweise (d.h. zum<br />

Mittagessen) an den Mahlzeiten<br />

der Gästegruppen teil nehmen.<br />

Nutzen Sie doch einmal unser<br />

H<strong>aus</strong> C in<br />

Grömitz als<br />

Ausgangspunkt<br />

für<br />

ein verlängertesWochenende<br />

oder einen<br />

Kurzurlaub<br />

zum Entspannen<br />

an<br />

der Ostsee.<br />

Auf Wunsch können<br />

Sie in unserer Geschäftsstelle<br />

einen<br />

kleinen Prospekt<br />

mit weiteren Informationen<br />

erhalten.<br />

Rufen Sie uns an<br />

oder schreiben Sie<br />

uns!<br />

Reiner Kutsche,<br />

<strong>CVJM</strong>-<strong>Freizeitdienst</strong><br />

<strong>Infos</strong><br />

13<br />

<strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Freizeitdienst</strong>


Schon mehrfach hatte ich die<br />

Freude, mit meiner Schwester an<br />

einer Seniorenfreizeit unter der bewährten<br />

Leitung von Hans Richter<br />

teilzunehmen.<br />

So auch im Juni 2003 in Bad<br />

Mergentheim im wunderschönen<br />

Taubertal, wo wir im Senioren-Kur-<br />

Hotel „H<strong>aus</strong> Burkhardt“ für 14<br />

Tage sehr freundlich aufgenommen<br />

wurden. Das H<strong>aus</strong> liegt sehr ruhig<br />

und zentral in unmittelbarer Nähe<br />

des Kurparks.<br />

Die lange Busfahrt bei großer Hitze<br />

hatte doch alle sehr ermüdet.<br />

Nach<strong>dem</strong> aber die ansprechenden<br />

Zimmer bezogen, die Koffer <strong>aus</strong>gepackt<br />

und die erste gemeinsame<br />

Mahlzeit eingenommen war, gab<br />

es mit vielen lieben Bekannten <strong>aus</strong><br />

vergangenen Freizeiten zunächst<br />

einmal ein recht fröhliches Wiedersehen.<br />

Wir fühlten uns in dieser<br />

Gemeinschaft sofort heimisch und<br />

wohl. Am Abend fanden die meisten<br />

noch Zeit zu einem abendlichen<br />

Spaziergang im Kurpark.<br />

Nach der täglichen Morgenandacht<br />

im Speiseraum hatten wir viel<br />

Zeit, die Annehmlichkeiten des<br />

H<strong>aus</strong>es zu nutzen, ob im Hallenbad<br />

zu schwimmen, sich auf<br />

der Dachterrasse zu sonnen oder<br />

14<br />

die geschichtsträchtige Stadt zu<br />

erkunden.<br />

An Fronleichnam sahen wir uns<br />

die Prozession an und nahmen am<br />

Gottesdienst auf <strong>dem</strong> Marktplatz<br />

teil. Mit <strong>dem</strong> traditionellen Blasen<br />

von Turm zu Turm klang der Abend<br />

<strong>aus</strong>.<br />

Sehr interessant war für uns<br />

alle eine Führung durch das<br />

Deutschordens-Museum.<br />

Nach der Reformation hatte<br />

der katholisch gebliebene<br />

Teil des Deutschen Ordens<br />

seinen Sitz in Bad Mergentheim.<br />

Ein eindrucksvoller<br />

Vesper-Gottesdienst<br />

mit zwei Posaunenchören in<br />

der Schlosskirche beschloss<br />

diesen Tag.<br />

Unser erster Ausflug führte<br />

uns durchs liebliche Taubertal<br />

nach Miltenberg an den Main<br />

zu einer wunderschönen Dampferfahrt<br />

und anschließender Stadtbesichtigung.<br />

Eine weitere Fahrt<br />

führte uns nach Creglingen, wo<br />

wir den weltberühmten Riemenschneider-Altarbewunderten<br />

und uns anschließend noch<br />

das beachtenswerte Fingerhut-Museum<br />

anschauten. Für<br />

Schloss Weikersheim und seine<br />

so schönen Parkanlagen blieb<br />

leider nur noch eine kurze Zeit.<br />

Die allzu große Hitze verführte<br />

uns deshalb zum Ausgleich zu<br />

Torte und Eiskaffee.<br />

Zwei Tage später fuhren wir<br />

noch einmal nach Weikersheim<br />

zur Weinprobe und<br />

Besichtigung des Weinkellers.<br />

Die amüsanten Erklärungen des<br />

Kellermeisters über Anbau, Ernte<br />

und Lagerung der verschiedenen<br />

Weinsorten werden uns unvergesslich<br />

bleiben. Sehr fröhlich ging es<br />

dann mit <strong>dem</strong> Zug wieder nach<br />

Mergentheim zurück.<br />

Am vorletzten Tag fanden wir<br />

uns alle zu einem gemütlichen<br />

Abschiedsabend bei Bowle und<br />

humorvollen Beiträgen zusammen.<br />

Sogar unsere Wirtsleute steuerten<br />

einige lustige Episoden bei und<br />

bedankten sich bei der Gruppe<br />

für den reibungslosen Ablauf der<br />

Freizeit.<br />

Eine weitere Überraschung war<br />

das Kaffeetrinken beim Gemeindefest<br />

der evangelischen Gemeinde.<br />

Alles war wieder toll organisiert.<br />

Erdbeertorte mit Schlagsahne und<br />

viele andere Leckereien schmeckten<br />

uns allen sehr gut. Ein wundervoller<br />

Abschluss!<br />

Wir hatten viel Grund, Hans Richter<br />

für alles zu danken, was er an<br />

Vorbereitung, Organisation und<br />

persönlichem Einsatz vor und während<br />

dieser 14 Tage geleistet hat.<br />

Wir wünschen ihm von Herzen,<br />

dass Gott ihn gesund erhalten und<br />

für alle seine weiteren Vorhaben<br />

viel Kraft und Durchhaltevermögen<br />

schenken möge.<br />

Auf ein Wiedersehen vielleicht im<br />

nächsten Jahr.<br />

Irmela Fertig,<br />

Freizeitteilnehmerin<br />

<strong>CVJM</strong>-Freundeskreis Seniorenfreizeit mit <strong>dem</strong> <strong>CVJM</strong>-Freundeskreis <strong>Lippe</strong>


Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

70 Jahre Gisela Hilker in Barntrup<br />

Manfred Düring in Oerlingh<strong>aus</strong>en<br />

Ulrich Luck in Kalletal<br />

Ingrid Niekamp in Bad Salzuflen<br />

75 Jahre Roswitha Rohe in Detmold<br />

Ilse Passauer in Detmold<br />

Hanna Büker in Lemgo<br />

Leonie Flöter in Bad Salzuflen<br />

Elfriede Hünerbein in Bad Salzuflen<br />

Erich Lumplesch in Lage<br />

Reinhard Jungebluth in Herford<br />

August Helweg in Detmold<br />

80 Jahre Waltraud Uekermann in Lemgo<br />

Erika Weylo in Detmold<br />

Johanne Blanke in Detmold<br />

Hannelore Webel in Dörentrup<br />

Margarete Blübaum in Bad Salzuflen<br />

Gertrud Tancik in Detmold<br />

Karola Kloke in Detmold<br />

Heinz Welk in Lemgo<br />

Elisabeth Grenner in Dörentrup<br />

Hildegard Schönlau in Detmold<br />

Erika Richter in Lemgo<br />

Erika Mews in Detmold<br />

85 Jahre Erika Kl<strong>aus</strong>ch in Detmold<br />

Heinrich Pohl in Blomberg<br />

Gerda Sievert in Bad Salzuflen<br />

Luise Kuhfuß in Detmold<br />

90 Jahre Grete Grote in Oerlingh<strong>aus</strong>en<br />

Hedwig Fiebig in Detmold<br />

Olga Kunath in Lemgo<br />

Hildegard Scheil in Detmold<br />

Luise Tegeler in Barntrup<br />

Anneliese Witte in Bad Salzuflen<br />

Erna Büker in Lemgo<br />

91 Jahre Elisabeth Gruner in Lemgo<br />

Dora Gräf in Lemgo<br />

92 Jahre Emmi Künkler in Detmold<br />

Elisabeth Clemm in Bad Salzuflen<br />

Johanna Lehmann in Horn-<br />

Bad Meinberg<br />

94 Jahre Meta Eisele in Detmold<br />

Oskar Gröne in Detmold<br />

Erich Burgdorf in Detmold<br />

Herzlichen Glückwunsch an unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter im ersten Halbjahr 2004, denen<br />

wir auch ganz besonderen Dank sagen möchten.<br />

In tatkräftigen Einsätzen bei Freizeiten und vielen<br />

anderen Diensten haben sie <strong>dem</strong> <strong>CVJM</strong>-Kreisverband<br />

sehr geholfen:<br />

70 Jahre Christa Rosenhäger in Bad<br />

Salzuflen<br />

Renate Begemann in Detmold<br />

Heinz Letmade in Bad<br />

Salzuflen<br />

Sieglinde Ewert in Lage<br />

Pfarrer Rainer Schäfermeier<br />

in Oerlingh<strong>aus</strong>en<br />

Dorothea Schall in Detmold<br />

Pfarrer Helmut Albrecht<br />

in Oerlingh<strong>aus</strong>en<br />

Hella Soberger in Lemgo<br />

Günter Kurth in Pivitsheide<br />

75 Jahre Hildegard Kracht in Lemgo<br />

Pfarrer Rudolf Niebuhr<br />

in Lage<br />

Segen zum neuen Lebensjahr<br />

Der Gott,<br />

der dieser Welt<br />

jeden Tag neu<br />

Licht und Leben gibt,<br />

er lasse sein Angesicht leuchten<br />

über dir im neuen Jahr,<br />

über allen, denen du begegnest,<br />

über allem, was auf dich zukommt.<br />

Sein Licht<br />

verbreite einen Glanz<br />

über je<strong>dem</strong> Tag dieses Jahres.<br />

Sein Licht<br />

erhelle alle deine Wege.<br />

Sein Licht<br />

umhülle deine Höhen und Tiefen.<br />

Seine Ewigkeit durchdringe deine Zeit,<br />

„dass dir werde klein das Kleine<br />

und das Große groß erscheine“.<br />

Es segne und behüte dich<br />

der allmächtige und barmherzige Gott.<br />

Otto Haußecker<br />

15 <strong>CVJM</strong>-Freundeskreis


Bundessportfest 2004<br />

No Sports. (Winston Churchill)??<br />

Nicht doch! Denn vom 28. bis 31.<br />

Mai 2004 startet das große Bundessportfest<br />

des <strong>CVJM</strong>-Westbundes in<br />

Hille (Mühlenkreis Minden-Lübbecke).<br />

Neben Wettbewerben für die<br />

klassischen Sportarten wie Volleyball,<br />

Indiaca und Leichtathletik, treffen<br />

sich Intercrosser, Ultimater, Fußballer,<br />

Skater, TT-Spieler, Basketballer<br />

und Badminton-Begeisterte. Es ist ein<br />

Sportevent für die großen und jüngeren<br />

<strong>CVJM</strong>er, auch die Jungscharler<br />

sind mit einem eigenen Sportwettbewerb vertreten. Also, es lohnt sich zu trainieren...<br />

Die Aktion startet auf <strong>dem</strong> Gelände der Gesamtschule in Hille. Hier ein paar Highlights <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Programm:<br />

- Sportwettkämpfe - Abend der Begegnung - „Funoptikum“ mit Ralf Esslinger (bereits<br />

- Sportlerbistro - Gottesdienste für Erwachsene bei „Wetten dass“ aufgetreten)<br />

- Bundessportfestival und Kinder - Sportlicher Markt der Möglichkeiten (zum<br />

- Intercrosse Meeting 2004 - Jungscharprogramm „Fit for Kids“ Kennenlernen von neuen Sportarten)<br />

Es wird für Jungschar-Kinder, Mädchen, Jungen und junge Familien einiges geboten - auch für Nichtsportler !<br />

<strong>Infos</strong>: Im Internet: www.cvjm-bundessportfest.de oder bei Karin Diehl, Sportbüro des <strong>CVJM</strong>-Westbundes,<br />

Telefon: (02 02) 57 42 31 (bitte beachten: nur vormittags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr), E-Mail: sport@cvjmwestbund.de<br />

oder bei den Bundessekretären für Sportarbeit: Udo Klemen, udo.klemen@t-online.de, Markus<br />

Rapsch, markus.rapsch@t-online.de, Andreas Götz, andreas.goetz@cvjm-westbund.de

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