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TG-Report 2 / 2013 als pdf-Datei (ca. 5 MB) - TG Biberach

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Leichtathletik<br />

Vorbereitungen zu e.wa-riss-Cup laufen<br />

Handball<br />

IBOT: International und erfolgreich<br />

Hauptverein<br />

<strong>TG</strong>-Hauptversammlung <strong>2013</strong><br />

2/<strong>2013</strong>


e d i t o r i a l<br />

Blickrichtung Zukunft:<br />

Ein Wort zum Start.<br />

Zum ersten Mal begrüße ich Sie an dieser<br />

Stelle <strong>als</strong> Vorsitzender des <strong>TG</strong>-Vorstands.<br />

Seit ich am 10. April von der Hauptversammlung<br />

in mein neues Amt gewählt<br />

wurde, durfte ich zahlreiche Glückwünsche<br />

entgegennehmen, für die ich<br />

mich auf diesem Weg herzlich bedanken<br />

möchte.<br />

Das Amt des <strong>TG</strong>-Vorsitzenden ist eine<br />

große Ehre für mich – und zugleich<br />

eine große Herausforderung. An Aufgabenstellungen<br />

mangelt es in der Turngemeinde<br />

<strong>Biberach</strong> nicht: Der Umbau<br />

des Vereinsheims, der inzwischen weit<br />

vorangeschritten ist, und die veränderten<br />

Rahmenbedingungen und Ansprüche im<br />

Sport- und Freizeitbereich sind nur zwei<br />

von vielen Beispielen. Gerade was das<br />

Sportangebot betrifft, werden wir in den<br />

kommenden Monaten und Jahren neue<br />

Konzepte verwirklichen müssen, um mit<br />

den aktuellen Entwicklungen Schritt halten<br />

zu können.<br />

Wichtige Punkte werden dabei unter<br />

anderem die Jugendarbeit, der Seniorenbereich<br />

und abteilungsübergreifende<br />

Familienangebote sein. Erste Ideen und<br />

Ansätze dazu gibt es bereits – und mit<br />

der Umstrukturierung des <strong>TG</strong>-Vorstands<br />

haben wir die personellen Voraussetzungen<br />

geschaffen, um hier, gemeinsam mit<br />

unseren Abteilungen, zu guten Ergebnissen<br />

zu kommen.<br />

Natürlich sind wir bei allen unseren Plänen<br />

und Vorhaben auch in Zukunft auf die<br />

Unterstützung und die Mitarbeit unserer<br />

Mitglieder angewiesen. Ich würde mich<br />

freuen, wenn möglichst viele von Ihnen<br />

dabei mitmachen, die <strong>TG</strong> in Richtung<br />

Zukunft zu steuern und „immer in Bewegung“<br />

zu halten. Für Ihre Ideen und<br />

Anregungen werden wir dabei immer ein<br />

offenes Ohr haben.<br />

Hans-Peter Beer<br />

Vorsitzender des Vorstands


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HAUPTVEREIN<br />

Fortbildungen für Trainer<br />

Im Herbst 2012 startete die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

mit ihren Fortbildungsangeboten für Trainer.<br />

Die ersten drei Schulungen waren so<br />

erfolgreich, dass die Reihe in diesem Jahr<br />

fortgesetzt wird. Das Konzept bleibt dabei<br />

unverändert: Teilnehmerfreundliche Schulungszeiten,<br />

direkt vor Ort in <strong>Biberach</strong>,<br />

günstige Teilnahmekosten, fachkundige<br />

Referenten aus dem Sport und eine gute<br />

Mischung aus Theorie und Praxis. Besonders<br />

freut uns, dass neben Stefan Cohn<br />

(KiSS der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>) und Rainer Fimpel<br />

(Impuls Gesundheitszentrum) mit Zoltan<br />

Nagy ein international bekannter Sportler<br />

und Profi-Trainer <strong>als</strong> Referent gewonnen<br />

werden konnte.<br />

Schwerpunkt der diesjährigen Schulungsangebote<br />

ist der Bereich Kinder- und<br />

Jugendtraining, dem zwei der drei Blöcke<br />

gewidmet sind. Der zweite Block findet<br />

am 19.10.<strong>2013</strong> zum Thema „Konditionstraining<br />

im Kinder- und Jugendalter“ statt.<br />

fechten<br />

Vanessa Riedmüller erneut<br />

zweifache Deutsche Meisterin<br />

Mit den Deutschen Meistertiteln im Damendegen<br />

Einzel und mit der Heidenheimer<br />

Mannschaft kehrt die <strong>Biberach</strong>er<br />

Fechterin Vanessa Riedmüller von den<br />

Deutschen A-Jugendmeisterschaften Damendegen<br />

aus dem thüringischen Meiningen<br />

zurück. Zwei Jahre nach ihren beiden<br />

Titeln bei der B-Jugend und ein Jahr nach<br />

ihrer überraschenden Bronzemedaille bei<br />

der A-Jugend ließ die 15-Jährige sowohl<br />

im Einzelwettbewerb <strong>als</strong> auch im Mannschaftswettbewerb<br />

die komplette nationale<br />

Konkurrenz hinter sich.<br />

Auch mit der Heidenheimer Mannschaft<br />

zeigte Vanessa eine sehr gute Leistung<br />

und sicherte sich hier unter 19 qualifizierten<br />

Mannschaften den Deutschen<br />

Meistertitel.<br />

Weitere Informationen zu den Fortbildungsangeboten<br />

im Flyer oder bei Thorsten Meinhardt<br />

(thorsten.meinhardt@tg-biberach.<br />

de).<br />

Titelbild: Ralf Bartels knackte 2012 in <strong>Biberach</strong> die 20-Meter-Marke und erreichte Platz 3.<br />

Foto: Volker Strohmaier


Jahreshauptversammlung <strong>2013</strong><br />

Am 10.4.<strong>2013</strong> fand im berstend vollen<br />

Versammlungssaal der Freiwilligen<br />

Feuerwehr die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> statt.<br />

Zunächst begrüßte der scheidende Vorsitzende<br />

Rainer Etzinger die anwesenden<br />

Mitglieder und bedankte sich auch bei den<br />

vielen geladenen Gästen und Vertretern<br />

des öffentlichen Lebens für ihr Kommen.<br />

Oberbürgermeister Norbert Zeidler würdigte<br />

anschließend in einem Grußwort<br />

die Arbeit von Rainer Etzinger <strong>als</strong> Vorsitzendem<br />

der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> und überreichte<br />

diesem unter dem Beifall der Anwesenden<br />

zwei Flaschen Wein mit den Worten: „Zwei<br />

von den Besten aus meiner alten Heimat<br />

für einen der Besten in meiner Neuen“.<br />

Rainer Etzinger ließ in der Folge die wesentlichen<br />

Ereignisse des letzten Jahres<br />

Revue passieren. Dabei ging er auch auf<br />

den Pächterwechsel sowie den Umbau<br />

des <strong>TG</strong>-Vereinsheims ein. Mit gewissem<br />

Stolz konnte er auch eine beachtliche<br />

Mitgliederzahl zum 1. Januar <strong>2013</strong> von<br />

6.432 Personen verkünden, was einem<br />

Anstieg um 194 Köpfe im Vergleich zum<br />

Vorjahr entspricht. Nach dem Dank an die<br />

Ehrenamtlichen, die Geschäftsstelle, die<br />

Abteilungsleitungen und die Vorstandsmitglieder<br />

verabschiedete Rainer Etzinger<br />

die langjährige Leiterin der Geschäftsstelle<br />

Anni Schiele und begrüßte deren Nachfolger<br />

Thiemo Potthast, welcher sich auch<br />

noch selbst kurz vorstellte.<br />

Als für die Finanzen des Hauptvereins<br />

zuständiges Vorstandsmitglied erläuterte<br />

Axel Wille in einem Rückblick das Jahr<br />

2012 aus finanzieller Sicht und gab eine<br />

Vorschau auf den Haushalt <strong>2013</strong>. Dabei<br />

ging er auch auf den Einfluss des Umbaus<br />

des <strong>TG</strong>-Heims auf die Haushaltsplanung<br />

ein. Die Kassenprüfer Fritz Kaufmann und<br />

Herbert Schnabel bescheinigten in ihrem<br />

Prüfbericht eine korrekte und gewissenhafte<br />

Kassen- und Vereinsbuchführung.<br />

Nach der einstimmigen Entlastung des<br />

Vorstandes durch die Mitglieder folgten<br />

die Wahlen. Zu besetzten waren die<br />

Positionen des ersten Vorsitzenden, des<br />

stellvertretenden Vorsitzenden, sowie<br />

die Vorstandsposten für die Bereiche<br />

Sport, Freizeitsport und Senioren. Zur<br />

Wahl stellten sich: Hans-Peter Beer (erster<br />

Vorsitzender), Gideon Scharfe (stv.<br />

Vorsitzender), Thorsten Meinhardt (VM<br />

Sport), Heidi Drews (VM Freizeitsport) und<br />

Siegfried Hoch (VM Senioren).<br />

Zunächst wurde Hans-Peter Beer unter<br />

großer Zustimmung (keine Gegenstimmen)<br />

zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt.<br />

Er nahm die Wahl an und bedankte<br />

sich bei den Anwesenden. Die anschließende<br />

Wahl der weiteren Vorstandspositionen<br />

erfolgte im Block. Auch hier wurden<br />

alle Bewerber unter großer Zustimmung<br />

(ebenfalls keine Gegenstimmen) gewählt.<br />

Im Weiteren folgte die Wahl der Kassenprüfer.<br />

Fritz Kaufmann trat nach vielen<br />

Jahren <strong>als</strong> Kassenprüfer nicht mehr an.<br />

Zur Wahl stellten sich sein Sohn Christian<br />

Kaufmann sowie Herbert Schnabel. Auch<br />

hier erfolgte die Wahl einstimmig.<br />

Heidi Drews verkündete anschließend die<br />

diesjährigen Preisträger des Hugo-Rupf-<br />

Preises. Die Preisgelder gingen an die<br />

Kindersportschule (KiSS), sowie an die<br />

Abteilungen Triathlon und Faustball.<br />

Die darauf folgenden Bekanntgabe der<br />

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft<br />

wurden dann bereits durch den neuen<br />

ersten Vorsitzenden Hans-Peter Beer vorgenommen.<br />

Elisabeth Strobel, Präsidentin<br />

des Sportkreises <strong>Biberach</strong>, überreichte<br />

Heidi Drews die silberne Ehrennadel des<br />

WLSB für ihre verdienstvolle Tätigkeit im<br />

Vorstand der <strong>TG</strong>.<br />

Rainer Etzinger und Lothar Rudischhauser<br />

wurden zu Ehrenmitgliedern der <strong>TG</strong> Bibe-


ach ernannt. Gleichzeitig erhielt Rainer<br />

Etzinger aus den Händen von Elisabeth<br />

Strobel die goldene Ehrennadel des WLSB<br />

für seine verdienstvolle Arbeit <strong>als</strong> langjähriger<br />

Vorsitzender der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>.<br />

Der nächste Tagesordnungspunkt galt<br />

dem Thema Mitgliedsbeitrag. Axel Wille<br />

stellte dar, warum Erhöhungsbedarf besteht<br />

und schlug eine Erhöhung um 8%<br />

des Regelbeitrages vor. Die Mitglieder<br />

stimmten der vorgeschlagenen Beitragserhöhung<br />

in offener Abstimmung zu.<br />

Abschließend gab der neue erste Vorsitzende<br />

Hans-Peter Beer einen Ausblick auf<br />

die kommenden Jahre und bedankte sich<br />

bei den Anwesenden für ihr Erscheinen.<br />

Nach der Sitzung konnte der bisherige<br />

Vorsitzende Rainer Etzinger noch viele<br />

persönlich ausgesprochene Dankesworte<br />

entgegennehmen. Ebenso freute sich der<br />

neue Vorsitzende Hans-Peter Beer über<br />

viel Zuspruch und zahlreiche Glückwünsche<br />

von Mitgliedern und Gästen.<br />

Ehrungen<br />

40 Jahre Mitgliedschaft<br />

Ehrennadel in Silber<br />

Christel Barthold, Hans Birkle, Egon Bröhler,<br />

Hans-Peter Brenner, Klaus Brenner,<br />

Hellmuth Deztel, Liselotte Diamant, Hildegard<br />

Dorfschmitt, Rainer Etzinger, Iris<br />

Fleischer, Robert Hamberger, Sigrid Held,<br />

Rosemarie Hilpert, Andreas Hofmann,<br />

Helmut Kaiser, Sonja Kimmel, Pauline<br />

Klug, Elfriede Koch, Elfriede Kolb, Walter<br />

Kress, Helmi Kull, Werner Payer, Erika<br />

Pflug, Martina Reich, Horst Reichle, Ursula<br />

Sabitzer, Ingetrud Sauter, Georg Schad,<br />

Helmut Schepputat, Rolf Schmid, Maria<br />

Schmuck, Helga Späth, Elke Stohlmann,<br />

Barbara Stütz, Monika Switek, Josefine<br />

Vögele, Heinz Weber, Oliver Weddrien,<br />

Dr. Hans-J. Westenhofer, Prof. Dr. Bernd<br />

Wetzel, Heide Wildfeuer, Isabel Wildfeuer<br />

50 Jahre Mitgliedschaft<br />

Ehrennadel in Gold<br />

Theresia Bader, Anneliese Bohlig, Hans-<br />

Peter Diamant, Hans-Jürgen Dullenkopf,<br />

Martha Löffler, Clemens Looschen, Regina<br />

Mayer, Irmgard Weber, Bruno Wießner


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Stabwechsel bei der <strong>TG</strong>-Geschäftsstelle<br />

Anni Schiele, bisherige Leiterin der <strong>TG</strong>-<br />

Geschäftsstelle, geht Ende Mai in den<br />

Ruhestand. Sie hatte die Leitung der<br />

Geschäftsstelle über 20 Jahre inne und<br />

war dabei stets kompetente Ansprechpartnerin<br />

für die Mitglieder, die Abteilungsfunktionäre<br />

und den Vereinsvorstand.<br />

Anni Schiele wurde auf der diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung bereits offiziell<br />

verabschiedet. Dabei bedankte sich der<br />

bisherige Vorsitzende Rainer Etzinger<br />

bei ihr im Namen des Vorstandes für ihre<br />

langjährige Tätigkeit bei der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>.<br />

Anfang März hat Thiemo Potthast seine<br />

Arbeit in der Geschäftsstelle <strong>als</strong> zukünftiger<br />

Geschäftsführer aufgenommen. Der<br />

gebürtige Bonner ist schon seit einiger Zeit<br />

im Schwabenland zu Hause und kommt<br />

selbst aus dem Sportbereich. Vor seinem<br />

Wechsel zur <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> war er u. a. für<br />

die Basketballmanschaft von Ratiopharm<br />

Ulm im Bereich Nachwuchsarbeit tätig.<br />

Wir bedanken uns bei Anni Schiele für die<br />

langjährige, tatkräftige und zuverlässige<br />

Leitung der Geschäftsstelle und wünschen<br />

ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles<br />

Gute. Gleichzeitig heißen wir Thiemo<br />

Potthast ganz herzlich bei uns willkommen<br />

und wünschen ihm einen guten Start und<br />

viel Erfolg in seiner neuen Funktion <strong>als</strong><br />

Geschäftsführer unseres Vereins.<br />

Hans-Peter Beer<br />

Vorsitzender des Vorstands<br />

Ausflug der Ehrenmitglieder an den Bussen<br />

Der 15. Mai war Ausflugstag der Ehrenmitglieder.<br />

Gegen Mittag startete elf Ehrenmitglieder<br />

der <strong>TG</strong> zu einem gemeinsamen<br />

Ausflug. Max Schneiderhan hatte den Bussen<br />

und die Bussenkirche zum Tagesziel<br />

erklärt. Bei gutem Wetter genossen die<br />

Teilnehmer eine kleine Wanderung und<br />

eine informative Führung durch die Bussenkirche.<br />

Beim abschließenden Vesper<br />

gab es für alle noch eine Überraschung.<br />

Dank des Einsatzes von Max Scheiderhan<br />

und in Begleitung von Anni Schiele<br />

konnte das Ehrenmitglied Jule Ettkofen<br />

per Fahrdienst zur Gruppe dazustoßen.<br />

Zurück in <strong>Biberach</strong> bleibt die Erinnerung<br />

an einen wohlgelungen Nachmittag und<br />

die Vorfreude auf das kommende Treffen<br />

im sanierten <strong>TG</strong>-Heim.


e.wa-riss-Cup <strong>2013</strong>:<br />

Storl und Co. freuen sich auf <strong>Biberach</strong><br />

Am 8. Juli verwandelt sich der <strong>Biberach</strong>er<br />

Marktplatz zum dritten Mal in Deutschlands<br />

schönste Kugelstoß-Arena. Zur<br />

fünften Auflage des e.wa-riss-Cups treffen<br />

sich erneut nationale und internationale<br />

Top-Kugelstoßer und Nachwuchsathleten<br />

der Altersklassen U 18 und U 20 in<br />

<strong>Biberach</strong>. Erstm<strong>als</strong> seit 2009 ist in diesem<br />

Jahr auch wieder ein Frauen-Wettbewerb<br />

geplant.<br />

Die Vorbereitungen für den 8. Juli laufen<br />

auf Hochtouren. Hans-Peter Beer, Organisator<br />

des inzwischen auch international<br />

beachteten <strong>Biberach</strong>er Meetings, steht<br />

in ständigem Kontakt mit Athleten und<br />

Bundestrainer. „Natürlich arbeiten alle<br />

auf den diesjährigen Saison-Höhepunkt,<br />

die Weltmeisterschaften in Moskau im<br />

August, hin,“ berichtet Beer von seinen<br />

Gesprächen. „Gerade ein Wettkampf wie<br />

in <strong>Biberach</strong> passt da für viele Athleten<br />

perfekt in die Vorbereitung. Deshalb hat<br />

im Prinzip auch schon das komplette DLV-<br />

Spitzenteam sein Kommen angekündigt.“<br />

So können sich die Zuschauer in diesem<br />

Jahr auf ein Wiedersehen mit Vorjahressieger<br />

David Storl freuen, der inzwischen<br />

nicht nur amtierender Welt- und<br />

Europameister ist, sondern auch bei den<br />

Olympischen Spielen 2012 in London<br />

die Silbermedaille holen konnte. Eine<br />

besondere Beziehung zu <strong>Biberach</strong> hat<br />

inzwischen Ralf Bartels, Europameister<br />

2006, Hallen-Europameister 2011 und<br />

Hallen-EM-Vierter <strong>2013</strong>. Knapp 2.000<br />

begeisterte Zuschauer feuerten im Vorjahr<br />

den gerade von einer Knie-OP Genesenen<br />

so an, dass es zum dritten Platz und einer<br />

Weite von 20,00 Metern reichte.<br />

Kugelstoßen vor<br />

traumhafter Kulisse


Bereit für <strong>Biberach</strong>: Weltmeister David Storl<br />

Ebenfalls an den Start gehen wollen Candy<br />

Bauer, Vizeweltmeister der Militär-Weltspiele<br />

2011, Marco Schmidt, EM-Achter<br />

2012, Andy Dittmar, Senioren-Weltmeister<br />

2010 und 2012, sowie Hendrik Müller und<br />

Max Bedewitz.<br />

„Internationale Namen können wir im<br />

Moment noch nicht endgültig nennen,“<br />

sagt Hans-Peter Beer. „Die Gespräche mit<br />

Athleten und Managern laufen noch.“ Ein<br />

Blick auf die Startlisten der Vorjahre zeigt<br />

jedoch, dass auch hochkarätige Athleten<br />

immer wieder den Weg nach <strong>Biberach</strong><br />

fanden, unter anderem der Olympiasieger<br />

von 2008 und 2012, Tomasz Majewski<br />

aus Polen.<br />

Auch in diesem Jahr wird der e.wa-riss-<br />

Cup wieder von einem Junioren-Wettkampf<br />

der Altersklassen U 18 und U 20<br />

eröffnet. Die Resonanz bei den Athleten<br />

und beim Publikum auf diese Neuerung<br />

war im vergangenen Jahr so gut, dass<br />

der Nachwuchs-Wettbewerb zur festen<br />

Einrichtung werden soll.<br />

Aber nicht nur die Junioren und die<br />

Männer werden dieses Mal in <strong>Biberach</strong><br />

an den Start gehen: Geplant ist nach<br />

vierjähriger Pause auch wieder ein hochkarätig<br />

besetzter Frauen-Wettbewerb,<br />

nach Möglichkeit mit der internationalen<br />

Spitzen-Stoßerin Nadine Kleinert aus<br />

Magdeburg. “Die endgültige Entscheidung<br />

ist allerdings noch nicht gefallen,“ so Beer<br />

zum Stand der Planungen. „Insgesamt<br />

sind wir guter Dinge, dass der e.wa-riss-<br />

Cup <strong>2013</strong> mindestens genauso attraktiv<br />

wird wie die Veranstaltung 2012. Die Vorbereitungen<br />

laufen sehr gut, auch dank der<br />

eingespielten Zusammenarbeit mit den<br />

bewährten Sponsoren e.wa riss, Vollmer,<br />

BKK verbund Plus, Handtmann, Liebherr,<br />

der Berg-Brauerei, intersport Heinzel,<br />

der Zimmerei Kuhn, dem impuls Gesundheitszentrum<br />

und dem Medienpartner<br />

Schwäbische Zeitung. Und ein ganz großes<br />

Dankeschön gilt natürlich der Stadt<br />

<strong>Biberach</strong>, die es möglich macht, dass der<br />

Marktplatz sich wieder in Deutschlands<br />

schönste Kugelstoß-Arena verwandelt.“<br />

Aktuelle Informationen: www.ewarisscup.de<br />

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Freizeitsport<br />

Freizeitsport startet beim Lauterlauf <strong>2013</strong><br />

Der Freizeitsport innerhalb der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

gliedert sich in mehrere aktive<br />

Gruppen. Teilnehmer sind Jugendliche<br />

und Erwachsene, welche sportartübergreifend<br />

regelmäßig zusammen trainieren<br />

wollen. Das Angebot der Übungseinheiten<br />

umfasst die gesamte Breite sportlicher<br />

Betätigung, sowohl in der Halle <strong>als</strong> auch<br />

im Freien. Im Vordergrund stehen der<br />

Spaß in der Gruppe, die Steigerung der<br />

persönlichen Fitness und des Wohlbefindens,<br />

sowie die Verbesserung der eigenen<br />

sportlichen Kompetenz.<br />

Trainingsinhalte sind Aktives Rückentraining,<br />

Spielangebote wie Volleyball,<br />

Badminton, Hockey, Basketball, Fußball,<br />

aber auch Radfahren, Jogging, Klettern,<br />

Verbesserung der Haltung und Beweglichkeit.<br />

Das jeweilige Programm wird<br />

von den Übungsleitern in Absprache mit<br />

den Teilnehmern festgelegt. Einsteiger,<br />

auch ohne sportliche Erfahrungen, sind<br />

jederzeit willkommen.<br />

Zusätzlich werden von den Trainern immer<br />

wieder gruppenübergreifend Sportprojekte<br />

angeboten. Zuletzt fanden sich Laufeinsteiger<br />

und erfahrene Läufer regelmäßig<br />

zu Lauftreffs zusammen, um auf den Lauterlauf<br />

im Mai <strong>2013</strong> zu trainieren.<br />

Unter der Leitung von Edi Sailer wurde ab<br />

Februar <strong>2013</strong> die Grundlagenausdauer<br />

regelmäßig geschult. Die Läufer begannen<br />

mit 15-minütigen Trabeinheiten und<br />

steigerten die Umfänge so, dass nun<br />

regelmäßig bis zu 90 Minuten ab Stück<br />

im individuellen Tempo gelaufen werden<br />

kann.<br />

Höhepunkt des Laufprojekts war die Teilnahme<br />

am diesjährigen Lauterlauf. Die<br />

12,6km lange Strecke wurde von allen<br />

Teilnehmern unserer Gruppe mit Bravour<br />

bewältigt. Schon jetzt ist klar: Nachdem<br />

wir die Strecke kennengelernt haben, wird<br />

nächstes Jahr der Lauterlauf wiederholt<br />

und wir werden unsere Bestzeiten verbessern!<br />

Hierzu implementierte der Freizeitsport für<br />

seine Mitglieder einen Lauftreff unter der<br />

Leitung von Edi Sailer. Treffpunkt ist immer<br />

samstags, 17.00 Uhr im Burrenwald. Der<br />

Laufumfang beträgt <strong>ca</strong>. 60 Minuten mit<br />

wechselnden Trainingsinhalten (ruhige<br />

Dauerläufe, Fahrtspiele, Berg- und Tal,<br />

Genussläufe, ...).<br />

Weitere Informationen zu den Freizeitsportgruppen<br />

findet man im Netz unter<br />

http://www.freizeitsport-biberach.de<br />

Edi Sailer


Abteilung Ameri<strong>ca</strong>n Football<br />

Abteilungsleiter: Horst Szelenczy<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/ 7 47 05<br />

e-mail: ameri<strong>ca</strong>nfootball@tg-biberach.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.biberach-beavers.de<br />

Start in die Landesliga<br />

Nachdem das Team um Headcoach<br />

Fabian Birkholz im letzten Jahr in einer<br />

perfekten Saison (keine Niederlage), <strong>als</strong><br />

Meister aus der Bezirksliga aufgestiegen<br />

ist, spielen die Blauen aus <strong>Biberach</strong> in<br />

diesem Jahr in der Landesliga Baden-<br />

Württemberg.<br />

Die <strong>Biberach</strong> Beavers bereiten sich seit<br />

Oktober auf die neue Saison vor. Trotz<br />

mehreren Abgängen ist es den Mannen<br />

aus <strong>Biberach</strong> gelungen, ein schlagkräftiges<br />

Team zusammen zu stellen.<br />

Alexander Funk (eigene Jugend) ersetzt<br />

den in Köln studierenden Simon Miehle.<br />

Dazu kommt Rachid Zeller, der ebenfalls<br />

<strong>als</strong> Runningback versuchen wird, für die<br />

<strong>Biberach</strong> Beavers zu punkten. In der<br />

Line freut sich das Team, gleich mehrere<br />

„alte Haudegen“ wieder in ihren Reihen<br />

begrüßen zu dürfen. Hier starten sowohl<br />

Mathias Ackermann, Martin Schaaf und<br />

Fabian Wiest einen Comeback-Versuch.<br />

Im Allgemeinen konnten in jeder Unit<br />

ein oder mehrere neue Spieler begrüßt<br />

werden.<br />

Nach dem langen und harten Training<br />

(inklusive Vorbereitungsspielen, sogenannten<br />

scrimmages, gegen die Kuchen<br />

Mammuts und Neu-Ulm Spartans), durfte<br />

nun zum ersten mal wieder richtig gefightet


werden. Deshalb freute sich jeder Spieler<br />

auf das erste Spiel.<br />

Das Ziel in diesem Jahr ist klar definiert.<br />

Zum Saisonende rechnen die <strong>Biberach</strong><br />

Beavers mit einer Platzierung in der oberen<br />

Tabellenhälfte.<br />

Nach der Absage des ersten Auswärtsspiels<br />

der Saison am 27. März durch die<br />

Kornwestheim Cougars, freuten sich die<br />

<strong>Biberach</strong> Beavers nun umso mehr auf das<br />

erste Saisonspiel vor heimischer Kulisse.<br />

Am Samstag, den 4. Mai <strong>2013</strong> war es dann<br />

soweit. Die <strong>Biberach</strong> Beavers bestritten ihr<br />

erstes Saisonspiel im heimischen Stadion.<br />

Die Cheerleader„Beaverettes“ unterhielten<br />

die Zuschauer mit einer akrobatischen<br />

Showeinlage bis zum Spielbeginn um<br />

16:00 Uhr.<br />

Für das leibliche Wohl wurde mit Grillwagen<br />

und Getränkestand gesorgt. Eine Premiere<br />

in diesem Jahr war der Fanstand der<br />

<strong>Biberach</strong> Beavers. Hier konnten sich Fans<br />

unter anderem mit T-Shirts einkleiden.<br />

Beavers gewinnen erstes Heimspiel<br />

überragend mit 44:0!<br />

Der Gegner bei diesem spannenden<br />

Saisonauftakt war das Bad Mergentheim<br />

Wolfpack. Das Team von der Tauber stand<br />

nach dem Sieg in der vergangenen Woche<br />

noch auf dem ersten Tabellenplatz,<br />

es gilt <strong>als</strong> einer der Mitfavoriten um den<br />

Meistertitel.<br />

Beide Mannschaften trafen erstmalig in<br />

der Vereinsgeschichte aufeinander. Vor<br />

700 Zuschauern spielten die Blauen<br />

souverän Spielzug um Spielzug und dominierten<br />

das Spiel von Anfang bis Ende.<br />

Schon nach wenigen Spielzügen erzielte<br />

Beavers-Eigengewächs Alexander Funk<br />

den ersten Touchdown zum 6:0 für <strong>Biberach</strong>.<br />

Kicker Michael Klohnert verwandelte<br />

ebenso sicher und erhöhte auf 7:0. Danach<br />

war Bad Mergentheims Offensivreihe<br />

(Offense) an der Reihe, konnte aber<br />

gegen die starke <strong>Biberach</strong>er Verteidigung<br />

(Defense) nur wenige Meter Raumgewinn<br />

erzielen. Das Angriffsrecht wechselte<br />

schnell und die Offense der Kreisstädter<br />

agierte deutlich konsequenter. Markus<br />

Mayer fing einen Pass in der gegnerischen<br />

Endzone - 13:0. Kicker Klohnert verbuchte<br />

den Extrapunkt sicher und so stand es<br />

14:0 zum Ende des ersten Viertels.<br />

Im zweiten Abschnitt von Hälfte eins fand<br />

Bad Mergentheim trotz vieler Läufe und<br />

Pässe weiter nicht den nötigen Rhythmus.<br />

Anders die Gastgeber: Markus Mayer<br />

erzielte seinen zweiten Touchdown zum<br />

20:0. Den Extrapunkt verhinderten die<br />

Gäste aber. Die Wolfpacks-Offense<br />

erzielte in der Folge einen guten Raumgewinn,<br />

doch die Beavers-Defense, von<br />

Headcoach Fabian Birkholz gut eingestellt,<br />

ließ weiter keinen gegnerischen Punkt zu.<br />

Dadurch kamen die Gastgeber noch vor<br />

der Pause wieder in Ballbesitz. Die Offense<br />

um Quaterback Lars Fieger erzielte<br />

den nötigen Raumgewinn und Sebastian<br />

Holzhauer fing den Ball zum Touchdown.<br />

Diesmal brachte Kicker Klohnert das Ei<br />

sicher durch die Stangen – 27:0. Noch vor<br />

der Pause kam <strong>Biberach</strong>s Offense erneut<br />

aufs Feld und Klohnert baute die Führung<br />

durch ein Fieldgoal auf 30:0 aus.<br />

Zu Beginn von Viertel drei kaufte <strong>Biberach</strong>s<br />

Defense den Wolfpacks erneut den<br />

Schneid ab und das Angriffsrecht wechselte.<br />

Alexander Funk erzielte durch lange<br />

Läufe einen großen Raumgewinn und<br />

zeichnete auch für den Touchdown zum<br />

36:0 verantwortlich. Klohnert machte den<br />

Zusatzpunkt zum 37:0. Im letzen Viertel<br />

mobilisierten die Wolfpacks nochm<strong>als</strong><br />

alle Kraftreserven, doch gegen <strong>Biberach</strong>s


Defense war kein Durchkommen. Andreas<br />

Ortlieb fing einen Pass ab, trug den Ball in<br />

die gegnerische Endzone - 43:0. Ein weiterer<br />

Extrapunkt und der 44:0-Endstand<br />

war besiegelt. Ausgezeichnet für ihre<br />

überdurchschnittliche Leistung im Spiel<br />

wurden Markus Mayer (<strong>Biberach</strong> Beavers)<br />

und Anton Denis (Bad Mergentheim).<br />

Das nächste Heimspiel wird am 29.6.<br />

gegen die Kornwestheim Cougars im<br />

<strong>Biberach</strong>er Stadion stattfinden. Die darauffolgenden<br />

Heimspiele werden am 20.7.<br />

gegen die Tübingen Red Knights und am<br />

27.7. gegen die Fellbach Warriors sein.<br />

Einlass ist immer um 15:30 Uhr, Spielbeginn<br />

um 16:00 Uhr.<br />

Abgesehen von den Spielen und dem<br />

harten Training sind die Jungs um Head<br />

Coach Fabian Birkholz noch in anderen<br />

Bereichen sehr engagiert.<br />

Anfang März besuchte die SZ-Volontärin<br />

Tanja Bosch eine Trainingseinheit. Bei<br />

minus drei Grad und Schnee versuchte sie<br />

mit den Beavers mitzuhalten. Ihr Bericht<br />

erschien am Mittwoch dem 6. März in der<br />

Schwäbischen Zeitung.<br />

der komplette östliche Flügel des Gebäudes<br />

vollständig saniert sein.<br />

Die <strong>Biberach</strong> Beavers und die Beaverettes<br />

bedanken sich bei allen Sponsoren und<br />

Unterstützern und freuen sich auf das Wiedersehen<br />

mit den zahlreichen Fans aus<br />

<strong>Biberach</strong> und Umgebung. Go Blues Go!!<br />

Moritz Kluge<br />

Des Weiteren haben die drei Beavers<br />

Moritz Kluge, Alexander Wegner und<br />

Christian Rueß ein dreiteiliges Plakat<br />

gebastelt, um ihre Verbundenheit mit der<br />

Stadt <strong>Biberach</strong> und der Schwäbischen<br />

Zeitung auszudrücken.<br />

In einem Interview schildert Moritz Kluge,<br />

dass die Beavers stolz darauf sind,<br />

durchschnittlich 400 bis 500 Fans bei den<br />

Heimspielen im Stadion zu sehen. Im<br />

Vergleich dazu werden Auswärtsspiele oft<br />

nur von 20 bis 30 Leuten besucht.<br />

Der Umbau des <strong>TG</strong>-Heims läuft derzeit<br />

auf Hochtouren<br />

Es ist für die Ameri<strong>ca</strong>n Footballer selbstverständlich,<br />

die Turngemeinde <strong>Biberach</strong><br />

bei der Sanierung tatkräftig zu unterstützen.<br />

Bei zwei Einsätzen sorgten die<br />

Beavers mit vereinter Manpower dafür,<br />

die Umbaumaßnahmen entscheidend zu<br />

beschleunigen. Bis Mitte des Jahres soll


Abteilung Faustball<br />

Abteilungsleiter: Fabian Czekalla<br />

Kontakt: Telefon 07 51/95 86 6955<br />

e-mail: faustball@tg-biberach.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.faustball-biberach.de<br />

Jedermannturnier erneut mit<br />

Rekordbeteiligung<br />

Immer beliebter wird das jährlich zum<br />

Ende der Hallensaison ausgetragene<br />

Jedermannturnier der <strong>Biberach</strong>er Faustballabteilung.<br />

Der Gedanke, Eltern und<br />

Familienangehörigen oder Bekannten<br />

der Jugendspieler und Aktiven das<br />

Faustballspiel näher zu bringen, fand<br />

auch dieses Jahr großen Anklang. So<br />

trafen sich insgesamt 49 interessierte<br />

und spielfreudige Teilnehmer beiderlei<br />

Geschlechts aus allen Bereichen der<br />

Faustballabteilung einschließlich vieler<br />

Eltern am 10.3.<strong>2013</strong> in der Mali-Halle.<br />

Nachdem Abteilungsleiter Fabian Czekalla<br />

alle begrüßt hatte, erfolgte die Aufstellung<br />

der Teams, jeweils bestehend aus einem<br />

Aktiven/Jugendspieler und zwei bis drei<br />

zugelosten Mitspielerinnen und Spielern.<br />

Es entstanden 15 bunt gemischte Teams<br />

mit Spielerinnen und Spielern im Alter<br />

von 9 bis 73 Jahren, die auf 3 Feldern<br />

den Tagessieger ausspielten. Zunächst<br />

fand ein lustiges, von Jugendleiter Markus<br />

Hamberger gestaltetes Aufwärmtraining<br />

statt. Um 14:30 Uhr gingen die ersten 6<br />

Mannschaften an den Start. Im gesamten<br />

Turnierverlauf gab es spannende Spiele<br />

mit tollen Aktionen der Kinder, Jugendlichen,<br />

aktiven und nicht aktiven Faustballsportler<br />

und -sportlerinnen. Glücklicher<br />

Sieger war das Team Teletubys mit Rafael<br />

Köhler, Markus Haigis, Markus Hamberger<br />

und Tobias Schoch. Neben den sportlichen<br />

Aktivitäten war auch für das Wohl von<br />

Teilnehmern und Zuschauern gesorgt und<br />

am Ende des Tages gab es, nach einem<br />

verletzungsfreien Verlauf, rundherum zufriedene<br />

und glückliche Gesichter. Somit<br />

stellte sich diese Veranstaltung erneut <strong>als</strong><br />

sportliches und familiäres Highlight der<br />

Faustballabteilung dar.<br />

Faustballjugend begeistert beim<br />

Gaujugendpokal<br />

Ende der Hallensaison trifft sich die Faustballjugend<br />

des Turngaus Oberschwaben<br />

regelmäßig Mitte März in <strong>Biberach</strong>, um<br />

die jeweiligen Meister der Altersklassen


zu ermitteln. Die diesjährigen Spiele<br />

fanden am Sonntag von 10 bis 15 Uhr in<br />

der BSZ-Halle statt. Gaufachwart Reiner<br />

Müller, Jugendleiterin Heike Marx und Abteilungsleiter<br />

Fabian Czekalla begrüßten<br />

im Beisein von Lehrwart Michael Scherf<br />

die insgesamt 18 gemeldeten Mannschaften<br />

aus <strong>Biberach</strong>, Erlenmoos, Lindau und<br />

Westerstetten. Die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> stellte mit<br />

sechs Teams die meisten Mannschaften,<br />

gefolgt vom SV Erlenmoos, dem TSV<br />

Lindau und dem SV Westerstetten, alle<br />

mit je vier Teams.<br />

Die jeweiligen Vereinsvertreter legten den<br />

Turniermodus fest, und so konnten die<br />

hoch motivierten Jugendlichen auf 5 Feldern<br />

mit jeweils zwei Dreier-Teams in 15<br />

Durchgängen und 53 Spielpaarungen ihre<br />

Sieger ausspielen. Von den Jüngsten bis<br />

zu den A-Jugendlichen zeigten alle großen<br />

Einsatz und hervorragende kämpferische<br />

Aktionen, sehr zur Freude der anwesenden<br />

Zuschauer. Nach Abschluß der Spiele<br />

ergaben sich folgende Platzierungen:<br />

Minis: 1. Westerstetten 3, 2. <strong>Biberach</strong> 5, 3.<br />

Westerstetten 4 und 4. <strong>Biberach</strong> 6,<br />

C-Jugend m: 1. <strong>Biberach</strong> 4, 2. Lindau 4,<br />

3. Lindau 2, 4. Erlenmoos 4, 5. Lindau 3<br />

und 6. Erlenmoos 3,<br />

Jugend w: 1. Westerstetten 2, 2. <strong>Biberach</strong><br />

1, 3. <strong>Biberach</strong> 2, 4. <strong>Biberach</strong> 3 und 5.<br />

Erlenmoos 2,<br />

A-Jugend m: 1. Erlenmoos 1, 2. Westerstetten<br />

1 und 3. Lindau 1.<br />

Die Madaillen wurden bei der abschließenden<br />

Siegerehrung durch Frau Marx<br />

und Herrn Müller übergeben. Der Dank<br />

galt auch der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> für die Organisation<br />

und die Bewirtung von Spielern<br />

und Gästen. Bei der Verabschiedung der<br />

Vereine wünschten die Verantwortlichen<br />

des Turngaus erneut zahlreiche Meldungen<br />

fürs kommende Jahr.<br />

<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> startet mit 3 aktiven<br />

Teams, einer Frauen- und 5 Jugendmannschaften<br />

in die Feldsaison<br />

Die Faustballabteilung startete am ersten<br />

Wochenende im Mai in die diesjährige<br />

Feldsaison. Dabei spielen die <strong>TG</strong> 1-Herren<br />

<strong>als</strong> letztjähriger Aufsteiger in der höchsten<br />

württembergischen Klasse, der Schwabenliga,<br />

die <strong>TG</strong> 2 in der Landesliga und<br />

die <strong>TG</strong> 3 in der Gauliga A-Süd.<br />

Erstm<strong>als</strong> seit einigen Jahren kommt auch<br />

ein Frauenteam in der Landesliga zum<br />

Einsatz. Bei der Jugend starten ein U14<br />

Team männlich, zwei U14-Teams weiblich,<br />

ein U12- und ein U10-Team.<br />

Die <strong>TG</strong> I um Mannschaftsführer Uwe Kratz<br />

hat bereits 2 Spieltage und belegt derzeit<br />

mit 7:5 Punkten den vierten Tabellenplatz.<br />

Nach dem doch für alle überraschenden<br />

Aufstieg und den 5:1 Punkten vom<br />

1. Spieltag, darf man auf das weitere<br />

Abschneiden des Teams gespannt sein,<br />

das in dieser Saison den Weggang von<br />

Georg Ulrich (Studium) zu verkraften hat.<br />

Die Erste erreichte beim Heimspieltag am<br />

12.5.13 einen Sieg und zwei Niederlagen<br />

bei äußerst schwierigen Wetter- und<br />

Platzbedingungen (naßkalt, Regen, aufgeweichter<br />

Boden).<br />

Insgesamt gesehen hat dabei nur wenig<br />

gefehlt, um sich ganz oben in der Spitze<br />

behaupten zu können. Es sind Details, die<br />

das Team unbedingt verbessern muss, um<br />

noch stärker zu werden. Hierzu gehört vor<br />

allem eine bessere Ballannahme bei solchen<br />

Wetterbedingungen, insbesondere<br />

bei der Direktabnahme eines Aufschlages<br />

oder Angriffs des Gegners.<br />

Für die <strong>TG</strong> traten an: Uwe Kratz, Fabian<br />

Czekalla, Jan Theoboldt, Gerrit Fackler<br />

und Daniel Bettinger (am 1. Spieltag auch<br />

Peter Bucher und Johannes Kuon).<br />

Die <strong>TG</strong> II hatte am 12.5.<strong>2013</strong> ihren Saisonstart<br />

in der Gauliga Süd. Das Team<br />

erreichte in dem mit nur 5 Mannschaften<br />

besetzten Feld vor heimischen Publikum<br />

4:2 Punkte bei einem Sieg und zwei<br />

Remis und damit überraschend auch die<br />

Tabellenführung.<br />

Diese ist trügerisch, zumal alle Teams<br />

ausgeglichen spielen und es daher weder<br />

Favoriten für Auf- oder Abstieg gibt.


Die Frauen (<strong>TG</strong> IV) unter Betreuer Fabian<br />

Czekalla spielen nach einigen Jahren<br />

der Abstinenz in dieser Saison in der<br />

Landesliga. Bei der Faustballabteilung<br />

konnte durch die gute Jugendarbeit wieder<br />

ein Frauenteam aufgebaut werden. Beim<br />

ersten Auftritt am 5.5.13 in Friedrichshafen<br />

hatten die <strong>Biberach</strong>erinnen den<br />

TSV Westerstetten zum Gegner. Nach<br />

gutem Beginn konnte der erste Satz mit<br />

11:7 gewonnen werden. Im zweiten Satz<br />

hatten sich die Gegnerinnen besser auf<br />

das Spiel der <strong>TG</strong> eingestellt, konnten<br />

aber den 12:10-Erfolg zum Gesamtsieg<br />

der <strong>TG</strong> mit 2:0 nicht verhindern. Gestärkt<br />

durch dieses Ergebnis ließ das <strong>als</strong> <strong>TG</strong> IV<br />

gestartete Team dem TV Bissingen beim<br />

2:0 (11:6, 11:6) keine Chance. Lediglich<br />

im 3. Spiel gegen die nur zu viert angetretenen<br />

Frauen von TSV Gärtringen mußte<br />

die junge <strong>Biberach</strong>er Mannschaft bei 0:2<br />

(6:11, 7:11) die Überlegenheit des Gegners<br />

anerkennen. Die ersten Ergebnisse in<br />

einer toll zusammengesetzten Landesliga<br />

lassen dennoch die Hoffnung aufkeimen,<br />

einen der vorderen Plätze zu erspielen.<br />

Die einzelnen Mitspielerinnen scheinen<br />

Freude an ihrem Sport gefunden zu haben<br />

und auch die aktuelle Zusammensetzung<br />

des Teams scheint sehr gut zu passen.<br />

Für die <strong>TG</strong> spielten: Judith Schuler und<br />

Rebec<strong>ca</strong> Schuler (Angriff), Nadine Königsmann,<br />

Marion Fackler (Abwehr) und<br />

Claudia Hammer -<strong>als</strong> einzige langjährige<br />

erfahrene Spielerin- im Zuspiel.<br />

Auch bei der Jugend lassen erste Ergebnisse<br />

gute Rückschlüsse auf die hervorragende<br />

Jugendarbeit zu.<br />

U14 begeistert<br />

Einen Start nach Maß hatte die U 14 m<br />

zum Auftakt der Feldrunde am 5.5.13 in<br />

Stuttgart-Vaihingen. In ihren vier Spielen<br />

blieb das von Markus Hamberger betreute<br />

Team mit jeweils 2:0 Sätzen siegreich und<br />

eroberte damit zur Überraschung aller die<br />

Tabellenführung. Insgesamt begeisterte<br />

die Jugend dabei so, dass sogar der stets<br />

kritische Jugendtrainer Hamberger begeistert<br />

und voller Stolz war. Die Ergebnisse im<br />

Einzelnen: <strong>Biberach</strong>- Erlenmoos 2:0 (11:8,<br />

11:3), <strong>Biberach</strong>- Lindau 2:0 (11:7, 11:5),<br />

<strong>Biberach</strong>- Stammheim 2:0 (11:8, 11:8) und<br />

<strong>Biberach</strong> NlV Vaihingen 2:0 (11:6, 14:12).<br />

Die Ergebnisse verdeutlichen das sehr<br />

gute Abschneiden der <strong>Biberach</strong>er Jungs,<br />

die selbst im letzten kritischen Satz die<br />

Nerven und die Oberhand behielten. Für<br />

die <strong>TG</strong> spielten: Tobias Schoch, Elwin<br />

und Daniel Schabert, Ruben Kiesling und<br />

Max Neher, allesamt Jahrgang 2001 und<br />

jünger, sowie der einzige „echte“ U14<br />

Andreas Ulrich<br />

1. Vorrunden Spieltag U12 in Vaihingen<br />

Im ersten Spiel am11.5.13 war der Gegner<br />

TSV Ötisheim körperlich unterlegen<br />

und die <strong>TG</strong> siegte mit 31:9. Im zweiten<br />

Match gegen das nur zu viert spielende<br />

Vaihingen 2-Team spielte <strong>Biberach</strong> anfangs<br />

nervös, konnte aber in der zweiten<br />

Spielhälfte immer besser aufspielen und<br />

einen schönen 20:15 Sieg erringen. Auch<br />

der dritte Gegner aus Schwieberdingen<br />

hatte beim 24:9 keine Chance. Im vierten<br />

Spiel traf die <strong>TG</strong> auf Vaihingen/Enz-1,<br />

den scheinbar fast übermächtigen Gegner.<br />

Entsprechend gehemmt konnten die<br />

<strong>Biberach</strong>er Jungen im ganzen Spiel ihre<br />

Nervosität nicht ablegen und die knappe<br />

12:15 Niederlage nicht vermeiden. Im<br />

fünften und letzten Spiel des Tages traf<br />

<strong>Biberach</strong> auf den schwächsten Gegner,<br />

Vaihingen/Enz-3 und beherrschte das<br />

Spiel von Anfang an. Ergebnis: 23:11.<br />

Termine <strong>2013</strong> - 2014<br />

30.8.<strong>2013</strong> Fr bis 1.9.<strong>2013</strong> So Abteilungsausflug<br />

zur Bärenfalle<br />

20.10.<strong>2013</strong> <strong>Biberach</strong>er Faustball-Meetingalle<br />

Hallen in <strong>Biberach</strong><br />

21.10.<strong>2013</strong> 9. <strong>Biberach</strong>er Jugend-Faustball-Meeting<br />

6.1.2014 Jahrsabschlusswanderung<br />

Brennereistüble<br />

27.2.2014 Jahreshauptversammlung<br />

Faustball-Abteilung<strong>TG</strong>-Heim - großes<br />

Nebenzimmer19:30<br />

9.3.2014 Jedermannturnier<br />

(9. BFFFL-Turnier)Mali-Halle<br />

Hans Birkle


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Abteilung Fechten<br />

Abteilungsleiterin: Andrea Kindler<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/2 38 27<br />

e-mail: a.kindler@versanet.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tg-biberach.de/fechten<br />

„Victor“ für Andrea Kindler<br />

Andrea Kindler hat für Ihren außerordentlichen<br />

ehrenamtlichen Einsatz <strong>als</strong><br />

Abteilungsleiterin und Trainerin in Personalunion<br />

den „Victor“, den höchstdotierten<br />

Ehrenamts-Wettbewerbspreis für<br />

Einzelpersonen in Baden-Württemberg,<br />

erhalten. Beim Wettbewerb „Vorbild sein“<br />

der Württembergischen Sportjugend WSJ<br />

wurde sie von der hochkarätig besetzten<br />

Jury für ihre herausragende Jugendarbeit<br />

und den unermüdlichen Einsatz in der<br />

Kategorie „Trainer/Übungsleiter“ <strong>als</strong> eine<br />

von drei Kandidaten geehrt. Insgesamt<br />

gingen 280 Bewerbungen bei der Württembergischen<br />

Sportjugend ein. Vorgeschlagen<br />

wurde die <strong>Biberach</strong>erin von<br />

Peter Knaup, selbst langjähriges Mitglied<br />

der Vorstandschaft der Fechtabteilung.<br />

Die professionell ausgerichtete Ehrungsveranstaltung,<br />

bei der viel Prominenz aus<br />

Politik, Sport und Wirtschaft anwesend<br />

war, fand am 19.3.<strong>2013</strong> in Stuttgart in<br />

schönem Ambiente in den Räumlichkeiten<br />

der LBS statt. Ex-Fußballstar Hansi Müller<br />

überreichte den Preis an Andrea Kindler,<br />

die es immer wieder schafft, den Spagat<br />

zwischen Breitensport und Leistungssport<br />

zu stemmen und dabei schon viele Talente<br />

herausgebracht hat.<br />

Verleihung des „Victors“ in Stuttgart<br />

Am selben Tag wurde Vanessa Riedmüller<br />

vom Württembergischen Fechterbund für<br />

ihre sportlichen Erfolge mit der Ehrennadel<br />

in Bronze ausgezeichnet.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung der<br />

Fechtabteilung wurden Andrea Kindler<br />

<strong>als</strong> Abteilungsleiterin und Werner Drews<br />

<strong>als</strong> Freizeitwart für weitere zwei Jahre in<br />

Ihrem Amt bestätigt. Neu im Vorstand sind<br />

Karin Capaul <strong>als</strong> Beisitzerin und Michael<br />

Karnath <strong>als</strong> Gerätewart, da Wolfgang<br />

Schwarzkopf aus beruflichen Gründen<br />

nicht mehr zur Wahl antrat. Ebenfalls nicht<br />

mehr zur Wahl stand Thomas Benzing<br />

wegen seines beginnenden Studiums.<br />

Beiden sprach Andrea Kindler, die erneut<br />

auf ein sehr aktives und erfolgreiches Jahr<br />

zurückblicken konnte, ihren Dank für deren<br />

Arbeit aus.<br />

Fechtabteilung mit EnBW-Sportjugendpreis<br />

ausgezeichnet<br />

Bei der gemeinsamen Sportlerehrung des<br />

Land- und Sportkreises <strong>Biberach</strong> wurde<br />

die Fechtabteilung der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>,<br />

und allen voran Andrea Kindler, mit dem<br />

EnBW-Sportjugend-Preis ausgezeichnet.<br />

Prämiert wurde sie für ihre hervorragende<br />

Nachwuchsarbeit, bei der sie es schafft<br />

unter schwierigen Bedingungen bezüglich<br />

der Trainingsstätte, den Leistungszentren<br />

Paroli zu bieten. Sechs Vereine waren für<br />

den Preis nominiert, darunter z.B. auch<br />

der Bundesliganachwuchs Damenfußball<br />

aus Alberweiler. Insgesamt wurden sechs<br />

Athletinnen der Fechtabteilung geehrt. Für<br />

ihren dritten Platz im Einzelwettbewerb<br />

der Deutschen A-Jugendmeisterschaften<br />

(U17) und diverse württembergische Meis-


tertitel erhielt Vanessa Riedmüller zum<br />

zweiten Mal den Hilde-Frey-Schulpreis.<br />

Ebenfalls zum zweiten Mal mit dem Hilde-<br />

Frey-Preis wurde auch Johanna Tisch<br />

ausgezeichnet, die mit der württembergischen<br />

Florett-Mannschaft Bronze bei<br />

den Deutschen B-Jugendmeisterschaften<br />

(U14) erringen konnte. Auch sie war<br />

darüber hinaus bei württembergischen<br />

Meisterschaften überaus erfolgreich. Für<br />

ihre starken Leistungen bei diversen württembergischen<br />

Meisterschaften wurden<br />

zudem Sandra Capaul, Nathalie Karnath,<br />

Paula Kuss und Jaqueline Rueß geehrt.<br />

v.li.: Sandra Capaul, Jaqueline Rueß, Nathalie<br />

Karnath, Vanessa Riedmüller, Andrea Kindler, Johanna<br />

Tisch (es fehlt: Paula Kuss)<br />

Vanessa Riedmüller bei Kadetten-EM<br />

und WM treffsicher<br />

Erneut eine starke Leistung zeigte die<br />

für den Heidenheimer SB startende <strong>TG</strong>-<br />

Fechterin Vanessa Riedmüller bei den<br />

Kadetten-Europameisterschaften U17 in<br />

Budapest. Im Einzelwettbewerb erreichte<br />

die 15-Jährige unter 96 qualifizierten<br />

Fechterinnen das Viertelfinale und wurde<br />

Achte. Im Mannschaftswettbewerb erkämpfte<br />

sich Vanessa mit dem deutschen<br />

Nationalteam die Bronzemedaille hinter<br />

Italien und Russland. Dabei setzten sie<br />

sich nach ihrer knappen 41:45-Halbfinalniederlage<br />

gegen Russland im „kleinen<br />

Finale“ deutlich mit 45:38 gegen das<br />

französische Nationalteam durch. Vanessa<br />

steuerte dabei mit +9 das beste<br />

Einzelergebnis zum hochverdienten Sieg<br />

bei. Endgültig für die EM qualifiziert hatte<br />

sie sich nach einem glänzenden Auftritt<br />

beim europäisch-amerikanischen Cadet<br />

Circuit im schwedischen Göteborg, wo sie<br />

<strong>als</strong> beste Deutsche und Gesamt-Siebte<br />

unter 147 Starterinnen ebenfalls bis ins<br />

Viertelfinale vordrang.<br />

Bei den Kadetten-Weltmeisterschaften<br />

U17 in Porec, für die sich die <strong>Biberach</strong>erin<br />

<strong>als</strong> eine von drei Deutschen Degendamen<br />

ebenfalls qualifizierte, zeigte sie erneut<br />

eine gute Leistung. Sie überstand die<br />

Vorrunde der 106 Fechterinnen aus 53 Nationen<br />

mit fünf Siegen und einer knappen<br />

4:5-Sudden-Death-Niederlage problemlos<br />

und focht sich anschließend bis in die die<br />

32er-Direktausscheidung am zweiten Turniertag.<br />

Hier war dann nach einer knappen<br />

13:15-Niederlage in einem spannenden<br />

Kampf gegen die US-Amerikanerin und<br />

Mitfavoritin Amanda Sirico Schluss. Platz<br />

23 bei ihrer ersten WM stellt für die junge<br />

Athletin einen großen Erfolg dar.<br />

Sandra Capaul bei Deutschen<br />

B-Jugendmeisterschaften erfolgreich<br />

Mit Rang fünf im Jahrgang 2000 konnte<br />

Sandra Capaul bei den Deutschen B-<br />

Jugendmeisterschaften in Osnabrück<br />

überzeugen. Bereits in der Vor- und Zwischenrunde<br />

zeigte die <strong>Biberach</strong>erin ihre<br />

Ambitionen und zog nach acht Siegen bei<br />

nur einer Niederlage <strong>als</strong> Fünftplatzierte<br />

in die 32er-Direktausscheidung mit Hoffnungslauf<br />

ein. Die beiden Auftaktgefechte<br />

entschied sie dann deutlich für sich, musste<br />

nach einer anschließenden knappen<br />

8:10-Niederlage den Umweg über den<br />

Hoffnungslauf nehmen. Diesen nutzte sie<br />

durch einen hartumkämpften 6:5-Sudden-<br />

Death-Sieg gegen Rebekka Krause aus<br />

Leipzig und schaffte damit den Einzug ins<br />

Viertelfinale. Dieses ging dann denkbar<br />

knapp mit 9:10 gegen Emma Masthoff<br />

aus Essen verloren. Sandra verpasste<br />

dadurch zwar hauchdünn das Treppchen,<br />

konnte sich aber über Rang fünf freuen.<br />

Dafür und aufgrund ihrer starken Saisonleistung<br />

wurde sie für den Länderpokal<br />

von Landestrainer H.J. Hauch in die erste<br />

Württemberger Mannschaft berufen.<br />

Aufgrund der guten Einzelplatzierungen<br />

waren die Württemberger, neben Sandra


Capaul standen noch drei Mädchen vom<br />

Bundes-Degenstützpunkt Heidenheim im<br />

Aufgebot, von der Vorrunde befreit. Problemlos<br />

besiegten sie im Achtelfinale die<br />

Mannschaft aus Berlin mit 45:25 und im<br />

Viertelfinale Hessen II mit 45:22, ehe sie<br />

im Halbfinale von der ersten Mannschaft<br />

aus Nordrhein knapp mit 42:45 ins kleine<br />

Finale um Platz drei geschickt wurden.<br />

Hier zeigten die Württemberger gegen die<br />

Mannschaft aus Baden Nord, rund um den<br />

Olympia-Stützpunkt Tauberbischofsheim,<br />

nochm<strong>als</strong> eine sehr gute Leistung und<br />

sicherten sich durch einen 45:34-Sieg die<br />

Bronzemedaille.<br />

Württemberg I v.li.: Sina Freier, Lea Mayer, Sandra<br />

Capaul und Sharon Starmüller<br />

Florett-Mädchen verteidigen württembergischen<br />

Meistertitel souverän<br />

Bei den württembergischen B-Jugendmeisterschaften<br />

in Heidenheim haben die<br />

Florett-Damen der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> (Nathalie<br />

Karnath, Paula Kuss, Jaqueline Rueß<br />

und Sandra Capaul) souverän den Titel<br />

verteidigt. Sie besiegten im Finale die<br />

Startgemeinschaft Stuttgart/Laupheim mit<br />

45:32 und freuten sich wie in den Vorjahren<br />

erneut über den württembergischen<br />

Meistertitel.<br />

Nathalie Karnath sicherte sich im Einzelwettbewerb<br />

des Jahrganges 1999 die<br />

Bronzemedaille, Paula Kuss und Jaqueline<br />

Rueß rundeten mit den Rängen fünf und<br />

sechs das gute <strong>Biberach</strong>er Abschneiden<br />

ab. Sandra Capaul musste im Jahrgang<br />

2000 wegen einer Knieverletzung, die<br />

sie sich zum Ende der Vorrunde zuzog,<br />

aufgeben und kam nicht in die Wertung.<br />

Sandra Capaul ist württembergische<br />

Vize-Meisterin mit dem Degen<br />

Den Titel der württembergischen Vizemeisterin<br />

im Einzelwettbewerb und die<br />

Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb<br />

in Startgemeinschaft mit Laupheim<br />

und Reutlingen erfocht sich Sandra<br />

Capaul mit dem Degen bei den württembergischen<br />

B-Jugendmeisterschaften<br />

in Schwäbisch-Hall. Dabei musste sie<br />

im Einzel nur ihrer Dauerrivalin Bian<strong>ca</strong><br />

Greul aus Ditzingen den Vortritt lassen.<br />

Philipp Rueß erreichte bei den Jungs die<br />

32er-Direktausscheidung und belegte am<br />

Ende Rang 20.<br />

Thomas Benzing hat beim stark besetzten<br />

QuB-Turnier Weißer Bär in Berlin die 64er-<br />

Direktausscheidung erreicht. Mit Rang 62<br />

hat er sich endgültig für die Deutschen<br />

Aktiven-Meisterschaften in Leipzig qualifiziert.<br />

Leider zog er sich beim Turnier eine<br />

schwere Handverletzung zu, so dass er<br />

längere Zeit pausieren muss.<br />

Bei den württembergischen Degen-Meisterschaften<br />

der Aktiven vertraten Magdalena<br />

Lerch und Matthias Reinhardt die<br />

Fahnen der <strong>TG</strong>. Beide schieden bei dem<br />

stark besetzten Turnier zwar bereits nach<br />

der Vorrunde aus, zeigten aber couragierte<br />

Leistungen. Magdalena belegte Rang 20,<br />

Matthias Rang 39. Die für den Heidenheimer<br />

SB startenden <strong>TG</strong>-Fechterinnen<br />

Vanessa Riedmüller und Johanna Tisch<br />

erreichten beide die Direktausscheidung.<br />

Johanna Tisch schied nach zwei Niederlagen<br />

im 16er-Tableau <strong>als</strong> 15. aus, Vanessa<br />

konnte hier zwei Siege erringen und zog<br />

direkt ins Viertelfinale ein. Hier musste sie<br />

sich knapp geschlagen geben und belegte<br />

Rang sieben. Während Vanessa bereits<br />

für die Deutschen Aktiven-Meisterschaften<br />

in Leipzig qualifiziert war, darf Johanna mit<br />

weiteren zwei Ranglistenpunkten noch auf<br />

einen Nachrückerplatz hoffen.<br />

Neuer Anfängerkurs:<br />

Die Fechtabteilung bietet ab 27.9.<strong>2013</strong><br />

einen neuen Anfängerkurs an. Einweisung<br />

am 27.9.<strong>2013</strong>, 18.00 – 19.30 Uhr in der<br />

Sporthalle der Mittelberg-Grundschule<br />

mit normaler Sportbekleidung. Training ist<br />

dann anschließend immer dienstags und<br />

freitags von 17.30-19.30 Uhr.<br />

Arthur Riedmüller


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Abteilung Handball<br />

Abteilungsleiter: Arnfried Postbiegel<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/8 03 70<br />

e-mail: arni.postbiegel@tesionmail.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.handball-tgbiberach.de<br />

Internationales <strong>Biberach</strong>er Osterturnier IBOT<br />

um den Cup der Kreissparkasse <strong>Biberach</strong><br />

Das 16. Internationale <strong>Biberach</strong>er Osterturnier<br />

(IBOT) ist Geschichte. Wieder<br />

einmal eine Erfolgsgeschichte. 96 Mannschaften<br />

aus sieben Nationen haben sich<br />

sportlich auf einem sehr guten Niveau<br />

präsentiert.<br />

Die Organisation des Osterturniers war<br />

auch heuer wieder nahezu perfekt. Das<br />

fünfköpfige Organisationsteam um Jochen<br />

Schoch samt den unzähligen fleißigen<br />

und ehrenamtlichen Helfern, hatte von<br />

Karfreitag bis Ostermontag alles im Griff,<br />

von der Eröffnungsfeier bis zur Siegerehrung.<br />

Viel Lob gab es dann auch am<br />

Ende des Turniers von den teilnehmenden<br />

Mannschaften, lediglich das Wetter wurde<br />

bemängelt. Glücklicherweise gab es auch<br />

keine schwerwiegenden Verletzungen,<br />

nur die eine oder andere Zerrung oder<br />

Prellung war dabei.<br />

Auch von den ausländischen Teams wie<br />

etwa aus Kroatien, Montenegro oder den<br />

Niederlanden gab es nur positive Rückmeldungen.<br />

„Sie wollen alle wiederkommen,<br />

auch die Kroaten, die ja zum ersten<br />

Mal in <strong>Biberach</strong> waren“, freute sich Jochen<br />

Schoch über die Anerkennung gerade aus<br />

dem Ausland. Sportlich wie menschlich<br />

hätten sich die Gäste wohlgefühlt. Dazu<br />

tragen natürlich auch nicht unwesentlich<br />

die Spieler-Partys bei, bei denen es auch<br />

keinerlei Probleme gab.<br />

Ein großer Dank sei an dieser Stelle auch<br />

an die vielen Sponsoren und Gönner<br />

gerichtet! Ohne das große Engagement<br />

der Kreissparkasse <strong>Biberach</strong>, Kempa<br />

Handball sowie der Stadt <strong>Biberach</strong> wäre<br />

Eröffneten das 16. IBOT:<br />

Hans- Peter Beer und Michael Mader<br />

das Osterturnier in dieser Form nicht zu<br />

bewerkstelligen!<br />

Bittenfeld und Nellingen<br />

bei A-Jugend vorn<br />

Etwas überraschend, aber dennoch nicht<br />

unverdient, hat der TV Bittenfeld das A-<br />

Jugendturnier beim 16. IBOT gewonnen.<br />

Mit 15:14 gewann der Württembergligist<br />

aus dem Rems-Murr-Kreis die Finalpartie<br />

gegen den eigentlich favorisierten<br />

Jugendbundesligisten SG Köndringen/<br />

Teningen. 10:8 hatten die Köndringer noch<br />

zur Pause geführt, danach jedoch ging<br />

bei den jungen Badnern nicht mehr viel<br />

zusammen. Die Köndringer hatten den<br />

niederklassigen Gegner zwei Drittel der<br />

Partie klar beherrscht. Auch Dank eines<br />

überragenden Torhüters Domenico Ebner,<br />

der die Würfe der Blauen aus Bittenfeld<br />

immer wieder entschärfen konnte. „Das<br />

war schon erste Sahne, was der vor allem<br />

in der Anfangsphase gehalten hat“, zollte<br />

der Bittenfelder Trainer Ralf Volz dem Keeper<br />

aus Köndringen große Anerkennung.


Die Südbadener hatten zumeist geführt,<br />

konnten das Spiel aber nicht über die Distanz<br />

bringen, auch weil sich Trainersohn<br />

Lukas Volz, einer der herausragenden<br />

Spieler des Turniers, enorm steigerte und<br />

mit seinen Würfen eben doch die nötigen<br />

Tore warf.<br />

„Wir hatten keine Chance, das Spiel zu<br />

gewinnen“, fasste die Trainerin des TSV<br />

Ismaning, Michaela Nagel, zusammen.<br />

Mit 9:16 hatte ihr Team davor gegen den<br />

TV Nellingen den Kürzeren gezogen.<br />

Eine klare Sache, zu dominant waren<br />

die Schwäbinnen. Sie waren die bessere<br />

Mannschaft und hatten mit Annika Blanke<br />

und Nina Beyerle auch die besseren<br />

Einzelspielerinnen im Team. „Diese Spielerinnen<br />

haben auch schon höherklassig<br />

gespielt“, meinte Nellingens Coach Tim<br />

Güthoff nach dem Abpfiff.<br />

Weibliche A-Jugend der <strong>TG</strong> überzeugt<br />

Es ist das beste Ergebnis aus heimischer<br />

Sicht beim 16. IBOT gewesen: der vierte<br />

Platz der weiblichen A-Jugend der <strong>TG</strong><br />

<strong>Biberach</strong>. Erst im Halbfinale wurde das<br />

Team von Trainer Florian Nowack gestoppt<br />

(9:16 gegen Ismaning), ehe auch das Spiel<br />

um Platz drei gegen Venlo (Niederlande)<br />

verloren ging (7:12). Zuvor hatte die <strong>TG</strong><br />

im Viertelfinale noch den TVE Netphen<br />

ausgeschaltet (16:11), der in der Regionalliga<br />

West spielt, höherklassiger <strong>als</strong> jedes<br />

andere Team im Wettbewerb.<br />

Finale männliche A- Jugend: TV Bittenfeld : SG<br />

Köndringen Teningen<br />

Finale weibliche A-Jugend:<br />

TV Nellingen - TSV Ismaning<br />

Vier Akteure des IBOT- Vierten erwartet<br />

Damentrainer Peter Engel nächste Saison<br />

im Kader der Württembergliga-Frauen.<br />

Dies sind Janina Hardegger und Johanna<br />

Linse, die schon in dieser Saison Einsätze<br />

bei den <strong>TG</strong>-Frauen hatten sowie Vanessa<br />

Steinhilber und Steffi Reith.<br />

Nachwuchs-Handballer der HA Leipzig/<br />

Delitzsch Turnier landen Doppelsieg<br />

Nicht nur in ihren jeweiligen Ligen eilen die<br />

Teams der Handball-Akademie Leipzig/<br />

Delitzsch von Sieg zu Sieg, sondern auch<br />

beim IBOT.<br />

Während sich die C-Jugend mit 15:11<br />

gegen den 1. VFL Potsdam durchsetze,<br />

siegten auch die B-Jugendlichen mit 20:11<br />

gegen die Brandenburger und sorgten fü<br />

r den Doppelsieg.<br />

Souverän eilten die Leipziger B- Jugendlich<br />

durch die Vorrunde und besiegten<br />

Köndringen/ Teningen (17:9) und Rothenburg<br />

(18:10). Auch in der Zwischenrunde<br />

gewannen die talentierten Jungs aus dem<br />

Handballinternat die Duelle gegen den<br />

Magdeburger SV (16:11) und Oftersheim/<br />

Schwetzingen (15:12). Im Halbfinale<br />

wurde der Finaleinzug gegen die U17-<br />

Nationalmannschaft der Schweiz (15:12)<br />

in einem packenden und hochklassigen<br />

Spiel perfekt gemacht.


„Die Partie gegen die Schweiz war<br />

sicherlich das schwerste Turnierspiel,<br />

denn der Gegner war uns körperlich<br />

hoch überlegen. Unsere Abwehr war<br />

der Schlüssel zum Erfolg. Mit einer einwandfreien<br />

Leistung im Finale haben wir<br />

zudem Klasse gezeigt und im Angriff auf<br />

jede Frage eine Antwort gegeben“, freut<br />

sich B-Jugend-Coach und Regionaltrainer<br />

Matthias Albrecht über den Turniersieg gegen<br />

Potsdam, gegen die es in bisherigen<br />

Vergleichen oft Niederlagen gab.<br />

Ähnlich wie die B- Jugendlichen machten<br />

es die C-Jugendlichen von Trainer Harald<br />

Wittig mit Vorrundensiegen gegen Bologna<br />

(18:7) und Mimmenhausen- Mühlhofen<br />

(16:10), ehe ebenfalls Oftersheim/Schwetzingen<br />

(17:10) und in der Zwischenrunde<br />

aberm<strong>als</strong> Bologna (17:8) und der HC<br />

München (21:8) geschlagen wurde.<br />

Wernau und Heiningen siegen<br />

bei den Mädchen<br />

Ähnlich hoch wie bei den Jungs war auch<br />

das Niveau bei den C- und B-Jugendmädchen.<br />

Schnellen, technisch anspruchsvollen<br />

Mädchenhandball zeigten beinahe<br />

alle Teams, am Ende jedoch setzten sich<br />

in der weiblichen B- Jugend der HC Wernau<br />

gegen Handbal Loreal Venlo aus den<br />

Niederlanden durch.<br />

Toll die Leistung auch der C-Jugendmädels<br />

des TSV Heiningen. Das gesamte<br />

Turnier über dominierten sie ihre Gegner<br />

fast nach Belieben, und im Finale siegte<br />

man dann deutlich gegen den Bundesliganachwuchs<br />

des HC Leipzig.<br />

Finale männliche B-Jugend: Handballakademie<br />

Leipzig/ Delitzsch : 1. VFL Potsdam<br />

<strong>TG</strong> Teams sammeln wichtige Erfahrung<br />

Während der weibliche Nachwuchs die<br />

Ränge vier (A-Jugend), zwölf (B-Jugend)<br />

und 13 (C-Jugend) belegte, landeten der<br />

männliche Nachwuchs etwas weiter hinten<br />

(B-Jugend: 24.; C-Jugend: 15.). Dennoch<br />

zeigten die <strong>Biberach</strong>er Teams teilweise<br />

tollen Handball, konnten dann jedoch<br />

in der entscheidenden Spielphase nicht<br />

mehr zulegen.<br />

Dass die teilweise tollen Auftritte beim<br />

IBOT keine Eintagsfliegen waren, bewiesen<br />

die weibliche C-Jugend sowie<br />

die männliche B- und A-Jugend einige<br />

Wochen später in den ersten Runden der<br />

HVW-Qualifikation. Mit teils hervorragenden<br />

Leistungen stehen die drei Teams<br />

jeweils in den Zwischenrunden ihrer<br />

Altersklassen und haben beste Chancen,<br />

in der kommenden Saison auf Verbandsebene<br />

zu spielen!<br />

Beste Spielerin/bester Spieler<br />

beim IBOT<br />

Der <strong>Biberach</strong>er Benjamin Herth, Bundesliga-Handballer<br />

bei Balingen-Weilstetten<br />

und Gast am Finaltag des IBOT, wählte die<br />

besten Spieler der Finalrunde:<br />

männliche A-Jugend:<br />

Pas<strong>ca</strong>l Bühler (SG Köndringen/Teningen)<br />

männliche B-Jugend:<br />

Sebastian Naumann (HandballAkademie<br />

Leipzig/Delitzsch);<br />

männliche C-Jugend:<br />

Tim Rosadzinski (1. VfL Potsdam);<br />

weibliche A-Jugend:<br />

Anika Blanke (TV Nellingen);<br />

weibliche B-Jugend:<br />

Jasmin Dirmeier (HC Wernau);<br />

weibliche C-Jugend:<br />

Anna Ansorge (HC Leipzig)<br />

Jochen Halder


Abteilung Judo<br />

Abteilungsleiter: Peter Milotzke<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/7 11 03<br />

e-mail: w.p.milotzke@t-online.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.kampfsport-biberach.de<br />

Judo-Abteilung im DJB zertifiziert<br />

Als einer der ersten Vereine im Deutschen<br />

Judo-Bund (DJB) wurde die Judo-<br />

Abteilung der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> mit dem<br />

neugeschaffenen DJB Vereins-Zertifikat<br />

ausgezeichnet.<br />

Durch dieses Zertifikat soll eine hohe<br />

sportliche Qualität im Bundesverband<br />

sichergestellt werden. Die Judo-Abteilung<br />

der <strong>TG</strong> absolvierte diese Prüfung aufgrund<br />

ihres vorbildlichen Sportbetriebs problemlos.<br />

Die festgelegten Qualitätskriterien<br />

konnten alle erfüllt werden. In der <strong>TG</strong> gibt<br />

es ein professionelles Training von zehn<br />

lizenzierten Judo-Trainern, die neben dem<br />

Breitensport-Angebot auch ein dediziertes<br />

Wettkampftraining durchführen. Daraus<br />

resultieren zahlreiche Wettkampfteilnahmen<br />

sowie die regelmäßige Austragung<br />

von Turnieren in <strong>Biberach</strong>.<br />

Die Abteilung schätzt sich außerdem<br />

glücklich, Heimat vieler Dan-Träger, den<br />

international anerkannten Judo-Meistern,<br />

zu sein.<br />

Es werden dazu regelmäßige offizielle<br />

Leistungsprüfungen im Schülerbereich<br />

(Kyu) sowie auf Meister-Niveau nach den<br />

DJB-Richtlinien durchgeführt. Schließlich<br />

runden vielfältige Breitensportaktionen<br />

das sportliche Angebot der Abteilung ab.<br />

Das Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum<br />

Jahr 2015 und kann dann nach erneuter<br />

Prüfung verlängert werden. Es ist an die<br />

obligatorische Mitgliedschaft im Deutschen<br />

Judo-Bund und dem Württembergischen<br />

Judo-Verband gebunden.<br />

Die Entwicklung des Vereins-Zertifikats<br />

trägt der Tatsache Rechnung, dass immer<br />

mehr Menschen auch beim Sport<br />

auf Qualität achten. Gerade Eltern legen<br />

immer größeren Wert auf eine qualifizierte<br />

Betreuung ihrer Kinder und schätzen<br />

hochwertige Jugendarbeit bei der Wahl<br />

des Sportvereins. Die Auszeichnung<br />

schafft Vertrauen und Sicherheit.<br />

Außerdem sollen mit dem Vereins-<br />

Zertifikat alle Personen, die den Verein<br />

aktiv oder passiv unterstützen, gewürdigt<br />

werden. Es ist eine Anerkennung für engagierte<br />

Arbeit mit Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen.<br />

Alexander Sauer<br />

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Abteilung Kanu<br />

Abteilungsleiter: Dr. Hans-Joachim Compter<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 21 71<br />

e-mail: compter@versanet.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.kanu-biberach.de<br />

Kanu-Verband Baden-Württemberg<br />

„Unter Dach und Fach“<br />

Stellvertretender Abteilungsleiter der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> führt<br />

zweitgrößten Landeskanuverband<br />

Am 1.12.2012 feierten rund 220 Mitglieder<br />

aus Vereinen und Vertreter von Sportverbänden<br />

gemeinsam mit hochrangigen<br />

Politikern die Fusion der Kanuverbände<br />

von Baden und Württemberg.<br />

Symbolträchtig fand die Zusammenführung<br />

der beiden Verbände in Villingen-<br />

Schwenningen statt, einem Ort, der sich<br />

genau auf der Grenze zwischen Baden<br />

und Württemberg befindet und beispielhaft<br />

für das Land Baden-Württemberg bereits<br />

vor 40 Jahren zur Doppelgemeinde vereint<br />

wurde.<br />

So erlebten die Gäste auch eine kleine<br />

Überraschung, <strong>als</strong> sie ihre Plätze im Festsaal<br />

einnahmen. Auf diesen befanden sich<br />

kleine wasserdichte Säckchen, natürlich<br />

in Gelb, der Farbe des neuen Landesverbandes.<br />

Doch vor allem der Inhalt<br />

dieses ungewöhnlichen Präsentes erzählt<br />

eine kleine Geschichte, denn es enthielt<br />

ein Fläschchen Rotwein aus Oberkirch<br />

Peter Ludwig übergibt den Aufkleber KV BW Nr. 1,<br />

(c) Falk Bruder<br />

(Baden) und ein Fläschchen Weißwein<br />

aus Heilbronn-Böckingen (Württemberg).<br />

Genau in diesen beiden Orten stimmten<br />

die Mitglieder der jeweiligen Verbände<br />

im Frühjahr vergangenen Jahres für die<br />

Fusion zu einem neuen Landesverband,<br />

dem Kanu-Verband Baden-Württemberg.<br />

Präsident des nunmehr zweitgrößten<br />

deutschen Landesverbandes mit rund<br />

15.000 Mitgliedern ist Peter Ludwig, der<br />

bisherige Vorsitzende des Württembergischen<br />

Kanu-Verbandes. Die Verschmelzung<br />

beider Verbände wurde vor allem<br />

initiiert von Hajo Popken aus Mannheim,<br />

der 19 Jahre <strong>als</strong> Präsident das Badischen<br />

Kanuverbandes die Geschicke seines Verbandes<br />

leitete und dem es wichtiger war,<br />

den Zusammenschluss voranzutreiben,<br />

<strong>als</strong> einen Nachfolger für das Präsidentenamt<br />

zu finden. Peter Ludwig übergab<br />

ihm unter großem Beifall eine Urkunde,<br />

die ihn zum allerersten Ehrenpräsidenten<br />

des neuen Landesverbandes ernannte.<br />

Zusätzlich erhielt er den Aufkleber „KV BW<br />

Nr. 1“, der zukünftig Hajo Popkens Kanu<br />

zieren soll. Ganz wird sich Hajo Popken,<br />

der erst im Mai vergangenen Jahres<br />

für seine Verdienste im Kanusport das<br />

Bundesverdienstkreuz entgegen nehmen<br />

konnte, nicht aus dem Kanugeschehen<br />

zurückziehen, dem einen oder anderem<br />

Gremium wird er sicher noch weiterhin mit<br />

Rat und Tat zur Seite stehen. Hajo wurde<br />

mit Standing Ovations verabschiedet!


Mit den Festreden und einem kleinen Rahmenprogramm<br />

durch zwei Kabarettisten<br />

und einem Überraschungsgast, dem vor<br />

allem bei den Badenern bekannten „Kajakus“<br />

- Schutzheiliger der Kanuten - ging<br />

der offizielle Teil des Festaktes schnell<br />

zu Ende.<br />

Bei feinen Häppchen und einem guten<br />

Tröpfchen wurde lebhaft geplaudert,<br />

wurden Kontakte geknüpft oder vertieft<br />

und man war sich einig: Das war eine<br />

wahrhaft würdige und gelungene Feier<br />

des neuen Landesverbandes Baden-<br />

Württemberg. Nicht zuletzt auch dank der<br />

guten Organisation und der vielen Helfer,<br />

die zum Gelingen dieser Veranstaltung<br />

beigetragen haben. Jetzt ist zusammen,<br />

was zusammen gehört!<br />

Anmerkung: Der Zusammenschluss<br />

des Badischen Kanuverbands mit dem<br />

Kanuverband Württemberg vollzog sich<br />

bereits am 16. August 2012 mit Eintrag<br />

ins Vereinsregister Stuttgart.<br />

Frank Raumel<br />

Tatsächlich passiert -<br />

ein Kanu-Veteran erinnert sich (5)<br />

Kurioses, Abenteuerliches und Witziges<br />

aus drei Jahrzehnten<br />

Männer lieben technische Spielzeuge.<br />

Damit können sie sich stundenlang beschäftigen.<br />

Insbesondere wenn sie neu<br />

und unnötig sind. Die alte Waschmaschine<br />

im Keller fällt deshalb nicht in diese Kategorie.<br />

Aber darum geht es gar nicht.<br />

Es war auf einer Seekajaktour auf Sardinien.<br />

Nach mehreren herrlichen Tagen mit<br />

azurblauem Himmel und spiegelglattem<br />

Meer zogen immer mehr Cirruswolken auf.<br />

Ein Wetterumschwung deutete sich an,<br />

über den wir alle betrübt waren. Alle? Nein<br />

nicht alle, ein Kamerad - wir wollen ihn<br />

mal Gregor nennen, auch wenn er nicht so<br />

heißt, aber der Autor dieser Zeilen möchte<br />

dessen Anonymität wahren – konnte das<br />

Tiefdruckgebiet kaum erwarten, was für einen<br />

Paddler ungewöhnlich ist. Am nächsten<br />

Tag zog tatsächlich ein heftiger Sturm<br />

auf. Das Meer kochte, Brecher schlugen<br />

über die Hafenmole und der Wind pfiff uns<br />

um die Ohren. An eine Fortsetzung der<br />

Tour war nicht zu denken. Wir saßen fest in<br />

einem kleinen Fischerort an der Ostküste<br />

und starrten missmutig und gelangweilt<br />

auf das Inferno jenseits der Hafenmauer.<br />

Wir alle? Nein. Freund Gregor war nicht<br />

mehr zu bremsen. Endlich konnte er sein<br />

neuestes Spielzeug, einen Windmesser,<br />

anwenden. Dieses zigarettenschachtelgroße<br />

Gerät wird in den Wind gehalten<br />

und misst dessen Geschwindigkeit. Was<br />

natürlich völlig unnötig ist, denn auch ohne<br />

die Daten dieses Schnickschnacks war<br />

klar, dass an Paddeln nicht zu denken war.<br />

Physiklehrer und Literaturquellenfetischisten<br />

lesen hier weiter, alle anderen<br />

können diesen Absatz überspringen.<br />

Windgeschwindigkeiten werden gemessen<br />

in Beaufort (Bft). Die Skala ist nach Sir<br />

Francis Beaufort benannt worden, einem<br />

Hydrografen der britischen Admiralität.<br />

Jedenfalls zeigte dieses Gerät erstmalig<br />

in diesem Urlaub, und – da neu erworben<br />

– erstmalig in Gregors Händen, eine<br />

andere Zahl <strong>als</strong> Null. Wir anderen wurden<br />

umgehend über den jeweils neuesten<br />

Rekordwert informiert. Von Windstärke 3<br />

in den Gässchen des kleinen Dorfs über 4<br />

Bft auf dem Kirchplatz bis 5 Bft im Hafen<br />

kletterten die Spitzenwerte. Dann allerdings<br />

stagnierte die Rekordjagd. Während<br />

wir anderen uns schließlich in eine Bar<br />

verzogen, ging Gregor mit seiner Frau,<br />

die wir aus Datenschutzgründen Mona<br />

nennen wollen, weiter auf die Jagd.


Gesprochene Worte können bisweilen<br />

missverständlich sein. Gregor und Mona<br />

waren tatsächlich erfolgreich. Kurze Zeit<br />

später standen sie mit geröteten Gesichtern<br />

und zerzausten Haaren wieder in der<br />

Bar. Stolz berichteten sie, sie seien hinter<br />

der Hafenmauer gewesen und hätten dort<br />

kurz 6 gehabt. Dass dieser gesprochene<br />

Satz in Verbindung mit ihrem aktuellen<br />

Aussehen äußerst zweideutig war, merkten<br />

die beiden rasch an unserer eindeutigen<br />

Reaktion. Seither ist die Frage nach<br />

6 hinter der Hafenmauer ein running gag<br />

bei uns Seekajakern.<br />

Hans-Joachim Compter<br />

23.6. Technik- und Sicherheitstraining<br />

für Tourenpaddler<br />

Notfalltechniken (z.B. Wiedereinstieg auf<br />

dem Wasser), Notfallausrüstung & 1. Hilfe<br />

Infos und Anmeldungen bis 15.6. bei Peter<br />

Ludwig (07351/31561).<br />

Möglichkeit zur Abnahme des Europäischen<br />

Paddelpasses EPP.<br />

4.7. Paddler-Stammtisch<br />

im Gasthof Gaum (Nebenz.), Ummendorf,<br />

Bahnhofstr. 7. Interessenten sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Fr. 5.7., 17 Uhr – So. 7.7.12. Wildwasser-<br />

Grundkurs mit Paddel<strong>ca</strong>mp.<br />

Kajakfahren richtig und fachkundig erlernt<br />

ist die Basis für sicheres und vergnügtes<br />

Paddeln. Die Grundschläge werden am<br />

Freitagabend auf dem Baggersee erlernt<br />

und samstags / sonntags auf leichtem<br />

Wildwasser (Bregenzer Ache) vertieft. Mit<br />

DKV-Übungsleiter Jochen Dinges.<br />

Paddel<strong>ca</strong>mp in Doren. Anmeldungen bis<br />

15.6.13: Fon 07351/184950.<br />

Sommertraining ab Donnerstag, 11.7.13<br />

auf der Risswelle. Anmeldung notwendig<br />

jeweils bis Dienstagabend bei Jochen Dinges,<br />

Fon 07351/184950. Das Training findet<br />

nur nach vorheriger Anmeldung statt.<br />

Sanitär<br />

Komplettbadsanierung<br />

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- Öl + Gas<br />

Erneuerbare Energien<br />

- Solar<br />

- Wärmepumpen<br />

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Abteilung Leichtathletik<br />

Kommissarische Abteilungsleiterin: Fabiola Wetzstein<br />

Kontakt: Telefon 01 60 - 96 26 96 54<br />

e-mail: f.wetzstein@gmx.de<br />

Die <strong>TG</strong> Leichtathleten von morgen<br />

Wie in den vergangenen Jahren, bieten<br />

wir in verschiedenen Gruppen auch heuer<br />

wieder ein altersgerechtes Training für zukünftige<br />

oder bereits aktive Leichtathleten<br />

an. In diesem Beitrag stellen wir die zwei<br />

Schülergruppen von 6 – 12 Jahren vor.<br />

Gruppe Schüler/innen 6-9 Jahre,<br />

trainiert von Monika & Svenja Hentze<br />

In vielen verschiedenen Spielen wird Ballwerfen<br />

und auch der Weitsprung geübt.<br />

Wir versuchen die rhythmischen und auch<br />

die koordinativen Bewegungen in unseren<br />

Spielen einzubringen. Sprünge auf den<br />

Rasen durch Fahrradreifen sind genauso<br />

schön wie in den Sand. Oder auch das<br />

Werfen mit den Fahrradreifen ist mitunter<br />

interessanter <strong>als</strong> nur der Ball.<br />

Unsere Gruppe von 15 - 25 Kindern ist<br />

immer lustig drauf und hat viel Spaß.<br />

Mittwochs treffen wir uns um 17:30 Uhr<br />

im Stadion. Bitte dem Wetter angepasste<br />

Kleidung mitgeben.<br />

Wir machen kleine Laufspiele damit unsere Muskeln<br />

warm werden<br />

Die Gruppe von Monika und Svenja in der Halle<br />

v.l.n.r., oberen: Simon, Clara, Chiara, Sophie, Mathis, Jacob, Maxi, Olivia, Annette, Jonah, und Peer<br />

unteren: Svenja, Noah, Jule, Emilia, Sarah, Sophia und Monika


Maxi balanciert und streckt sich lang<br />

Sophia beim Dehnen<br />

Gruppe Schüler/innen 10-12 Jahre,<br />

trainiert von Sigrid Barlak und Nicole<br />

Schlanser<br />

Wir trainieren nach dem Konzept der<br />

Kinderleichtathletik des DLV (Deutscher<br />

Leichtathletik Verband). Die Kinder werden<br />

spielerisch an die Leichtathletik<br />

herangeführt. Sie machen vielfältige<br />

Lauf- Sprung- und Wurferfahrungen, oft<br />

in unterschiedliche Spiele eingebunden.<br />

Im Vordergrund steht die Förderung<br />

koordinativer Fähigkeiten wie z.B. Rhythmusfähigkeit,<br />

Orientierungsfähigkeit oder<br />

Kopplungsfähigkeit (verbinden unterschiedlicher<br />

Bewegungen). Wichtig ist<br />

der Spaß und die Freude der Kinder an<br />

Bewegung.<br />

Auch wir sind am Mittwoch ab 17:30 Uhr<br />

im Stadion. Und nicht vergessen, bitte dem<br />

Wetter angepasste Kleidung mitgeben.<br />

Stefan Rasser<br />

Jacob bei Startübungen<br />

Sophie bei der Gymnastik


Abteilung Prellball<br />

Abteilungsleiter: Hubert Ströbele<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/2 97 42<br />

Führungswechsel - auf Lothar Rudischhauser<br />

folgt Hubert Ströbele<br />

Bei der Abteilungsversammlung am 20.<br />

Februar <strong>2013</strong> begrüßte Lothar Rudischhauser<br />

seine Mitglieder zum letzten Mal<br />

<strong>als</strong> Abteilungsleiter. Sein besonderer Gruß<br />

galt Frau Drews aus der Vorstandschaft<br />

der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>.<br />

Seit Gründung der Abteilung Prellball im<br />

Jahr 1959 bis zum 20.2.<strong>2013</strong> hatten die<br />

Prellballer nur 4 Abteilungsleiter (Josef<br />

Gragnato, Alfons Möhrle, Franz Grimm,<br />

Lothar Rudischhauser). Lothar Rudischhauser<br />

führte in diesem Zeitraum die<br />

Abteilung insgesamt stolze 29 Jahre. Da<br />

sich nach Lothar Rudischhauser auch die<br />

anderen Vorstandsmitglieder der Abteilung<br />

(Irmgard Möhrle, Lorenz Lessmeister,<br />

Jürgen Reimann) für eine Wiederwahl<br />

nicht mehr zur Verfügung stellten, erfolgte<br />

die Neuwahl des gesamten Vorstandes.<br />

Die Mitglieder stimmten der Entlastung<br />

des bisherigen Vorstandes zu.<br />

Der neu gewählte Vorstand setzt sich wie<br />

folgt zusammen:<br />

Abteilungsleiter: Hubert Ströbele<br />

Stellvertreter: Dieter Engel<br />

Kassenwart: Hans Wurstle<br />

Sportlicher Rückblick über die Mannschaften<br />

der Frauen und Männer aller Altersklassen,<br />

die seit Gründung der Abteilung<br />

aktiv bei Meisterschaften teilgenommen<br />

haben.<br />

Württ. Meisterschaften: 60 Teilnahmen<br />

24 x Meister, 20 x 2. Platz, 16 x 3. Platz<br />

Südd. Meisterschaften: 23 Teilnahmen<br />

2 x Meister, 1 x 2. Platz, 6 x 3. Platz<br />

Deutsche Meisterschaft: 7 Teilnahmen<br />

2 x 7. Platz<br />

2. Bundesliga Süd:<br />

1990, Teilnahme Männer 1<br />

Eine Vergangenheit auf die wir stolz sein<br />

dürfen.<br />

Lieber Lothar, für deinen unermüdlichen<br />

Einsatz in 29 Jahren <strong>als</strong> Abteilungsleiter,<br />

ganz herzlichen Dank.<br />

Jürgen Reimann


Abteilung Schach<br />

Abteilungsleiter: Richard Winter<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 7 26 32<br />

e-mail: richard.winter.bc@t-online.de<br />

Schach spielen, Vereinsluft schnuppern,<br />

Freunde finden<br />

Sie spielen kein Schach, wollen es aber<br />

lernen? Sie spielen schon, wollen aber<br />

besser werden? Kein Problem! Die<br />

Schachabteilung freut sich über neue<br />

Gesichter und frisches Blut. Der Spielabend<br />

findet freitags von 19.30 Uhr an im<br />

Stadtteilhaus Gaisental in der Banatstraße<br />

statt, unter anderem bieten zahlreiche<br />

kleinere Turniere (neben der großen<br />

Stadtmeisterschaft) die Möglichkeit, die<br />

eigene Spielstärke zu verbessern – und<br />

im Anschluß gleichzeitig neue Freunde<br />

zu finden.<br />

Bei Interesse und Bedarf sind Schachschulungen<br />

und Trainingseinheiten möglich;<br />

dies sollte insbesondere für Jugendund<br />

Nachwuchsspieler interessant sein.<br />

Nach Absprache ist hierbei auch ein früherer<br />

Beginn des Übungsabends möglich.<br />

Alle Schachinteressierten, ob jung oder alt,<br />

sollten sich einfach an Spielleiter Reinhard<br />

Zielke (mango-bc70@kabelbw.de) oder<br />

die beiden amtierenden Stadtmeister und<br />

erfahrenen Oberligaspieler Rainer Birken-<br />

maier (rainer-birkenmaier@t-online.de)<br />

und Holger Namyslo (Namyslo@t-online.<br />

de) wenden – und quasi ihren eigenen<br />

Schachtrainer buchen. Weitere Informationen<br />

zur Schachabteilung sind unter<br />

http://biberach-riss.schachvereine.de/ im<br />

Internet erhältlich.<br />

Klaus Bräunlin wird Württembergischer<br />

Seniorenmeister im Schnellschach<br />

Bei den Württembergischen Schnellschachmeisterschaften<br />

fehlte dieses<br />

Mal zwar der Ex-Meister Oliver Weiß,<br />

dafür vertraten Holger Namylso und Klaus<br />

Bräunlin die <strong>Biberach</strong>er Farben heuer<br />

überaus erfolgreich. Das Schnellschach<br />

mit 20 Minuten pro Spieler und Partie<br />

erfordert eine Mischung aus schnellem<br />

Spielen, aber trotzdem präzisen Zügen<br />

und Plänen. Insbesondere Bräunlin lehrte<br />

dabei so manchem jüngeren Hüpfer in<br />

Bietigheim-Bissingen das Fürchten und<br />

holte am Ende den Seniorenmeistertitel.<br />

Das <strong>Biberach</strong>er Aushängeschild Holger<br />

Schachtrainer buchen<br />

Wollen Sie Schach lernen? Wollen Sie Ihr Spiel verbessern? Wollen Sie erfolgreich<br />

spielen?<br />

Übungsabend und Schachtraining<br />

Übungsabend: Freitags, ab 19.30 Uhr (Jugend nach Voranmeldung ab 18.30 Uhr)<br />

Spielort Stadtteilhaus Gaisental, Banatstraße 34, 88400 <strong>Biberach</strong><br />

Spielleiter Reinhard Zielke (mango-bc70@kabelbw.de)<br />

Kontaktpersonen für Schachtraining (für jung und alt):<br />

Jugendtraining: Rainer Birkenmaier (rainer-birkenmaier@t-online.de)<br />

Anfängertraining: Holger Namyslo (Namyslo@t-online.de)


Namyslo war sehr gut ins neunrundige Turnier<br />

gestartet, hatte dann aber in der Mitte<br />

eine kurze Schwächephase und mußte<br />

zweimal etwas unglücklich die Waffen<br />

strecken. Ein Abschlußremis gegen den<br />

ehemaligen Stuttgart Oberligaspieler Willy<br />

Haas verhinderte so letztlich den Sprung<br />

auf Platz 7 und den Anschluß an die Spitzengruppe.<br />

Dennoch kann der Biber mit 6<br />

von 9 Punkten und dem 15. Gesamtrang<br />

angesichts einer insgesamt starken Leistung<br />

zufrieden sein. Das Gesamtturnier<br />

gewann übrigens David Ortmann vom<br />

Zweitligisten SC Böblingen mit 8 Punkten<br />

vor Thomas Heinl (SK Lauffen) und Zweitligaspieler<br />

Sebastian Fischer (Stuttgarter<br />

SF) mit jeweils 7,5 Punkten.<br />

Noch besser <strong>als</strong> bei Namyslo lief das Turnier<br />

allerdings für Klaus Bräunlin. Der alte<br />

Fuchs bekundete zwar zum Auftakt mit 1.5<br />

Punkten aus drei Runden ein paar kleinere<br />

Probleme und mußte sich in Runde 7 noch<br />

Ex-Zweitligaspieler Thilo Kabisch (SK<br />

Schmiden/Canstatt) geschlagen geben,<br />

gewann ansonsten aber alle seine Auftritte,<br />

darunter auch das direkte Duell mit<br />

Vereinskamerad Holger Namyslo in Runde<br />

6. Durch einen unerwarteten Sieg gegen<br />

Nachwuchsstar und Neu-Zweitligisten<br />

Nikolas Pogan (SK Schwäbisch-Hall)<br />

in der letzten Runde katapultierte sich<br />

Bräunlin schlußendlich mit 6,5 Punkten<br />

auf Platz 10 der Gesamtwertung und<br />

sicherte sich ebenso überraschend wie<br />

hochverdient die Seniorenwertung. Ein<br />

weiterer Grundstein für den Erfolg <strong>als</strong><br />

„Senior“ war der Sieg im direkten Duell mit<br />

Mit Ruhe und Routine zum verdienten Seniorenmeistertitel:<br />

Klaus Bräunlin Foto: Harry Pfriender<br />

dem Stuttgarter Altmeister Josef Gabriel<br />

in der Vorschlußrunde. Angesichts dieses<br />

Ausgangs konnte auch Holger Namyslo<br />

seine Niederlage gut verschmerzen und<br />

sich über ein ausgezeichnetes <strong>Biberach</strong>er<br />

Gesamtergebnis freuen.<br />

Saisonrückblick: Freud und Leid für<br />

Schachteams<br />

Die abgelaufene Saison schien für die<br />

Schachabteilung unter zwei Sternen<br />

gleichzeitig zu stehen. Die dritte Mannschaft<br />

lieferte von Anfang an überzeugende<br />

Auftritte ab und sicherte sich schnell<br />

den Klassenerhalt, die Zweite verlor<br />

den Auftakt gegen Topfavorit Vöhringen,<br />

beerdigte somit gleich am Anfang alle<br />

Hoffnungen – und dominierte am Schluß<br />

die Saison <strong>als</strong> verdienter Meister nach<br />

Belieben. In der Oberliga konnten sich die<br />

Schachbiber hingegen nicht von einem<br />

Stolperstart erholen, waren auch neben<br />

dem Schachbrett vom Pech verfolgt und<br />

mußten trotz großem Kampfgeist und<br />

starken Leistungen nach drei Jahren der<br />

dritten Liga vorerst Adieu sagen.<br />

Oberliga: Nach Stolperstart stark gespielt<br />

und doch tragisch abgestiegen<br />

In ihrem dritten Jahr in der dritten Liga<br />

stotterten sich die Schachbiber zunächst<br />

in die neue Saison. Zum Auftakt wurde<br />

man bei den Stuttgart SF II mit 2,5:5,5 glatt<br />

überspielt und auch in Runde 2 holte man<br />

keine Punkte. Bei der Heimpremiere in der<br />

Alten Schule in Rindenmoos spielte man<br />

gegen die SF Deizisau zwar stark auf, vergab<br />

jedoch etliche Chancen und verlor so<br />

3:5. Damit stand man beim Erzrivalen SF<br />

Pfullingen bereits vor einem Schicks<strong>als</strong>spiel<br />

– und verpaßte es erneut, den Sack<br />

zu zumachen. In einem hart umkämpften<br />

Mannschaftskampf hatten die <strong>Biberach</strong>er<br />

durchaus ihre Chancen, mußten sich aber<br />

mit 3,5:4,5 erneut geschlagen geben.<br />

Ein schaler Beigeschmack ergab sich<br />

allerdings aus dem Umstand, daß die<br />

Biber durch eine inkorrekte Zeitnahme<br />

benachteiligt wurden und im „Pfullinger<br />

Uhrenstreit“ das Verbandsschiedsgericht


schließlich die von der Staffelleitung zunächst<br />

verfügte Neuansetzung des Spiels<br />

mit einer Begründung aufhob, die durchaus<br />

<strong>als</strong> nicht nachvollziehbar bezeichnet<br />

werden kann. Fakt war jedenfalls, daß die<br />

<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> mit 0:6 Punkten bereits mit<br />

dem Rücken zur Wand stand.<br />

Zum Jahresende gab es im Dezember<br />

anschließend aber den ersehnten und<br />

hochverdienten 5:3 Erfolg beim SK Bebenhausen<br />

II, sodaß man im Januar voller<br />

Energie ins neue Jahr startete und zu<br />

Hause auch gegen die SG Schwäbisch-<br />

Gmünd zunächst groß aufspielte. Dann<br />

flatterten aber die Nerven wieder, einige<br />

Partien kippten und ein weiterer Mannschaftskampf<br />

ging unnötig mit 3:5 verloren.<br />

In den ausstehenden vier Runden<br />

gegen die vier Topteams der Liga sollten<br />

die Schachbiber nun jedoch zu einem<br />

guten Schlußspurt und insgesamt tollen<br />

Leistungen ansetzen. Zunächst wurde<br />

das Oberschwabenderby gegen Post Ulm<br />

(am Ende Vizemeister) knapp mit 4,5:3,5<br />

gewonnen, dann brachte man Zweitligaabsteiger<br />

SK Bebenhausen (schlußendlich<br />

Dritter) an den Rand einer Niederlage und<br />

verpaßte nach sechs Stunden Spielzeit mit<br />

3,5:4,5 nur knapp einen hochverdienten<br />

zählbaren Erfolg; schließlich hielt man<br />

gegen die mit viel finanziellem Aufwand<br />

aufgerüstete, <strong>als</strong> Aufsteiger schon feststehende<br />

Übermannschaft SK Schwäbisch-Hall<br />

gut mit, ehe man doch eine<br />

deutliche 7:1 Schlappe gegen zahlreiche<br />

Großmeister und Internationale Meister<br />

hinnehmen mußte.<br />

Zum Saisonabschluß versuchten die<br />

Schachbiber ebenfalls nochm<strong>als</strong> alles,<br />

dominierten den Ex-Zweitligisten (am<br />

Ende auf Platz 4) deutlich und gewannen<br />

überraschend mit 5:3. Ein Happy-end<br />

blieb dieses Mal aber versagt, da sowohl<br />

Deizisau und Pfullingen ebenfalls gewannen<br />

und <strong>Biberach</strong> mit 6:12 Punkten seine<br />

Punkte f<strong>als</strong>ch „verteilt“ hatte und letztendlich<br />

einen Punkt hinter dem rettenden Platz<br />

8 mit Pfullingen lag.<br />

Insgesamt hatten die <strong>Biberach</strong>er den<br />

Abstieg mit Patzern gegen die direkte<br />

Konkurrenz selbst verschuldet, waren<br />

allerdings auch nicht vom Glück verfolgt.<br />

Das fehlende Fortune kulminierte schlußendlich<br />

am letzten Spieltag, <strong>als</strong> Stuttgart<br />

II in Pfullingen zwei Bretter kampflos<br />

abgab, die ersten vier Spitzenspieler zu<br />

Hause ließ, nur drei Stammkräfte einsetzte<br />

und sang- und klanglos unterging. Wer die<br />

Beziehungsgeschichte zwischen Stuttgart<br />

und <strong>Biberach</strong> kennt, ist ganz sicher ein<br />

Schelm, wer Böses dabei denkt...<br />

Die Schachbiber werden sich vom Abstieg<br />

nicht aus der Bahn werfen lassen,<br />

arbeiten bereits an einer schlagkräftigen<br />

Mannschaft, um in der nächsten Saison<br />

um den Wiederaufstieg mitspielen zu<br />

können, und werden aus ihren Fehlern<br />

lernen. Beste Scorer in der abgelaufenen<br />

Saison waren Stanislav Sokratov mit sehr<br />

starken 5,5 Punkten aus 9 Runden sowie<br />

Spitzenspieler Wolfgang Mack mit starken<br />

4,5 aus 8, nur eine kleine Durststrecke am<br />

Ende verhinderte ein noch überragenderes<br />

Ergebnis.<br />

Bezirksliga: Tolle Mannschaftsleistung<br />

sichert unerwartete Rückkehr in<br />

Landesliga<br />

In der Bezirksklasse fürchtete man sich<br />

nicht vor einem Abstieg, sondern wollte<br />

vielmehr versuchen, nach drei Jahren<br />

Abstinenz zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte<br />

in die Landesliga zurückzukehren.<br />

Jedem war jedoch klar, daß man nur<br />

krasser Außenseiter war und der große<br />

Favorit ganz klar SF Vöhringen hieß.<br />

Genau gegen diese Vöhringer setzte es<br />

zum Auftakt eine knappe, aber verdiente<br />

3,5:4,5 Niederlage, sodaß die zarten<br />

Hoffnungen für die Saison eigentlich direkt<br />

beerdigt werden konnten. Zwar ließen<br />

die <strong>Biberach</strong>er mit 6:2 einen deutlichen<br />

Auswärtserfolg bei Weiße Dame Ulm III<br />

folgen, mußten sich danach aber zu einem<br />

äußerst glücklichen 4,5:3,5 gegen den<br />

Abstiegskandidat TSV Neu-Ulm zittern.<br />

Im Anschluß daran schien jedoch ein<br />

Ruck durch die Mannschaft zu gehen,<br />

man rückte noch enger zusammen und<br />

startete eine beeindruckende Serie von


Kantersiegen. Zunächst geriet der TSV<br />

Ehingen mit 6,5:1,5 unter die Räder,<br />

dann wurde nach dem Jahreswechsel in<br />

Laichingen mit 6:2 die Alb gestürmt und<br />

schließlich in der Vorschlußrunde der –<br />

ersatzgeschwächte – SC Laupheim mit<br />

6,5:1,5 regelrecht überrollt. Da Vöhringen<br />

zwischenzeitlich zweimal überraschend<br />

verloren hatte, war die <strong>Biberach</strong>er Zweite<br />

in der Schlußrunde völlig unerwartet der<br />

große Aufstiegsfavorit – und behielt beim<br />

SV Jedesheim II die Nerven.<br />

Nach einem völlig ungefährdeten 5:3<br />

Erfolg lag man mit 12:2 Punkten in<br />

der Endabrechnung klar vor Ulm und<br />

Vöhringen (je 8:6) und der vermutlich<br />

überraschendste Meistertitel der Vereinsgeschichte<br />

war perfekt. Der Schlüssel<br />

zum Erfolg war sicherlich eine sehr geschlossene<br />

Mannschaftsleistung, bei der<br />

auf die Edelreservisten ebenso Verlaß war<br />

wie auf die Ergänzungsspieler aus der<br />

Dritten. Überragende Spieler der Saison<br />

und absolute Topscorer der Liga waren<br />

jedoch Luzia Sander mit 6 Punkten aus<br />

7 Runden (die sich eine perfekte Saison<br />

erst mit einer Abschlußniederlage in Jedesheim<br />

vergab) sowie Karl Heiler und<br />

Robert Vetter (je 5,5/7).<br />

Kreisklasse: Solide Auftritte und Platz<br />

3 machen Lust auf mehr<br />

Die dritte Mannschaft zeigte in der Kreisklasse<br />

von Beginn an ansprechende<br />

Leistungen und hätte mit etwas mehr<br />

Fortune gar bis ans Saisonende von einem<br />

Überraschungscoup und dem Vorstoß in<br />

die Bezirksklasse träumen können.<br />

Zunächst siegte die Truppe um Walter<br />

Scherer sicher mit 5:3 gegen den SC<br />

Obersulmetingen II und machte so den<br />

katastrophalen Fehlstart der vorherigen<br />

Saison vergessen. Zwar mußte man sich<br />

anschließend unglücklich gegen den SV<br />

Thalfingen mit 3,5:4,5 geschlagen geben,<br />

kam aber umgehend mit 4,5:3,5 im Lokalderby<br />

gegen den SV Steinhausen zurück.<br />

An einem vom Wetterchaos überschatteten<br />

Januarspieltag zeigten sich die Biber<br />

jedoch zu friedlich, trennten sich vom TSV<br />

Berghülen unentschieden mit 4:4 und vergaben<br />

dadurch ihre Titelambitionen. Mit einem<br />

klaren 5:3 gegen den SV Jedesheim<br />

III sicherten sich die Biber im Anschluß<br />

aber den dritten Gesamtplatz und konnten<br />

entspannt dem Abschlußmatch gegen<br />

Tabellenführer Weiße Dame Ulm IV entgegensehen.<br />

Gegen verlustpunktfreie Ulmer<br />

sollte es zwar nichts mehr zu erben geben,<br />

die deutliche 2:6 Niederlage war allerdings<br />

gut verschmerzbar, da die Saisonbilanz<br />

insgesamt sehr positiv ausfällt. Bei 7:5<br />

Punkten hat sich die Dritte in der Kreisklasse<br />

gut etabliert, zeigte wenig Schwäche,<br />

war insbesondere an der hinteren<br />

Bretthälfte richtig stark und hatte dort mit<br />

Dieter Rybka (4,5/5) und Felix Funk (5/6)<br />

auch ihre eifrigsten Punktesammler. Wenn<br />

die Konstanz in der Mannschaft noch ein<br />

wenig ansteigt, dürfte in der kommenden<br />

Saison sicher Lust auf mehr entstehen…<br />

Dirk Schindler


Biergarten<br />

& Steakrestaurant<br />

täglich geöffnet<br />

Restaurant Feuerstein Jordanbad 12 88400 <strong>Biberach</strong><br />

Telefon: 07351 343-770


Abteilung Schwimmen<br />

Abteilungsleiter: Andreas Moll<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 26 86<br />

e-mail: schwimmen@tg-biberach.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.bc-schwimmen.de<br />

Internationales Speedo-Swim-Meeting <strong>2013</strong><br />

7 Medaillen bei einem mit Top-<br />

Schwimmern besetzten Feld<br />

Über 730 Schwimmer von 66 Vereinen aus<br />

6 Nationen nahmen am Internationalen<br />

Speedo-Swim-Meeting in Regensburg teil.<br />

Dieser Wettkampf, gespickt mit potentiellen<br />

Teilnehmern der bevorstehenden Deutschen<br />

Meisterschaften, war für unsere 10<br />

Teilnehmer der <strong>TG</strong>-Schwimmabteilung der<br />

erste Test auf der 50m Bahn.<br />

Der erfolgreichste Schwimmer der <strong>TG</strong><br />

<strong>Biberach</strong> war Matthias Bendel (Jahrgang<br />

1996), der zeigte, dass auf den Bruststrecken<br />

immer mit ihm zu rechnen ist. So<br />

gewann er auf der 100 Meter Brust- die<br />

Gold- und auf der 200m Brust-Strecke<br />

die Silbermedaille. Zusätzlich qualifizierte<br />

sich Matthias Bendel auf der 50m Brust-<br />

Strecke für das Finale der besten Acht,<br />

der Jahrgänge 1995 und 1996.<br />

Anna Trützschler (Jahrgang 1998) erzielte<br />

auf der 100 Meter Brust- die Silber- und auf<br />

der 200 Meter Freistil-Strecke die Bronzemedaille.<br />

Ihre guten Sprinterqualitäten<br />

stellte sie dadurch unter Beweis, dass sie<br />

sich 3x (50 Meter Schmetterling, Freistil<br />

und Brust) für das Finale der acht Besten,<br />

der Jahrgänge 1997 und 1998, qualifizierte.<br />

Obwohl es auf diesen Strecken nicht<br />

zum Gewinn einer Einzelmedaille reichte,<br />

sicherte sie sich in der Kombinationswertung<br />

einen hervorragenden 2. Platz.<br />

Ihre Schwester Ursula Trützschler (Jahrgang<br />

1997) gewann 2x die Bronzemedaille<br />

(100 Meter Brust und 200 Meter<br />

Schmetterling).<br />

Anika Brinkmann (Jahrgang 2002), die<br />

Jüngste der <strong>TG</strong>-Schwimmer, gewann<br />

auf der 200 Meter-Rücken-Strecke die<br />

Silbermedaille. Jasmin Moll (Jahrgang<br />

1999), die auf der 50 Meter-Schmetterling-<br />

Strecke in das Finale vordringen konnte,<br />

sollte knapp am Siegerpodest vorbei<br />

schwimmen.<br />

Trotz guter Leistungen und neuer Bestleistungen<br />

reichte es für Maike Polaczek<br />

(Jahrgang 1999), André Dang (Jahrgang<br />

1997) und seinen Bruder Marcel Dang<br />

(Jahrgang 1999), Lukas Felber (Jahrgang<br />

1999) und Thabo Schneider (Jahrgang<br />

2000) dieses Mal leider nicht zum Sprung<br />

auf das begehrte Siegerpodest.<br />

Aufgrund der guten Leistungen konnte<br />

Cheftrainer Robert Heissmann mit Freude<br />

feststellen, dass sich seine Schwimmerinnen<br />

und Schwimmer nicht hinter den<br />

Auswahlschwimmern verstecken müssen.<br />

22. Internationales Schwimmfest<br />

in Heidenheim<br />

Auch dieses Jahr nahmen unsere Leistungsschwimmer<br />

der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> beim<br />

22. Internationalen Schwimmfest in Heidenheim<br />

teil.<br />

Dabei zeigte sich erneut, dass unsere<br />

Schwimmer auch bei einem hochklassigen<br />

Teilnehmerfeld (<strong>ca</strong>. 800 Teilnehmer aus<br />

4 Nationen) mithalten können. Viele der<br />

Teilnehmer (z. B. 236 Teilnehmer auf der<br />

50 Meter Freistil-Strecke) nutzten diesen<br />

Wettkampf, um ihren Leistungsstand für<br />

die bevorstehenden Süddeutsche und<br />

Deutsche Meisterschaften zu überprüfen.<br />

Erfreulich dabei ist, dass neben den wettkampferprobten<br />

Schwimmern auch der<br />

Schwimmnachwuchs der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong>


mit sehr guten Platzierungen auf sich<br />

aufmerksam machte.<br />

Ursula Trützschler (Jahrgang 1997) konnte<br />

sich auf der 100 Meter Freistil-Strecke<br />

die Gold-, auf der 200 Meter Freistil- und<br />

Schmetterling-Strecke die Silber- und auf<br />

der 100 Meter Schmetterling-Strecke die<br />

Bronzemedaille sichern. Auf den 50 Meter<br />

Strecken, die nur altersübergreifend<br />

durchgeführt wurden, erreichte sie in<br />

ihrem Jahrgang auf der 50 Meter Freistil<br />

und Schmetterling-Strecke jeweils den<br />

2. Platz. Bei allen weiteren Disziplinen<br />

konnte sie sich unter den 6 Besten ihres<br />

Jahrganges platzieren.<br />

Ihre Schwester Anna Trützschler (Jahrgang<br />

1998) qualifizierte sich <strong>als</strong> Zweitbeste<br />

des Teilnehmerfeldes auf der 50<br />

Meter Brust-Strecke für den Endlauf der<br />

acht Besten. Hier gewann sie die verdiente<br />

Bronzemedaille. Zusätzlich konnte sie sich<br />

auch auf der 50 Meter Freistil-Strecke<br />

für den Endlauf qualifizieren, den sie mit<br />

einem guten 7. Platz abschloss. Auf allen<br />

weiteren Strecken konnte auch sie sich<br />

unter den 6 Besten ihres Jahrganges<br />

einreihen.<br />

Eine Bronzemedaille gewann Jasmin Moll<br />

(Jahrgang 1999) auf der 100 Meter Freistil-<br />

Strecke. Zusätzlich erreichte sie in 50<br />

Meter Schmetterling (<strong>als</strong> Zweitschnellste<br />

im Vorlauf) und 50 Meter Freistil das Finale<br />

der acht Besten. Als schnellste deutsche<br />

Schwimmerin konnte sie sich im 50 Meter<br />

Schmetterling-Finale mit neuer Bestzeit<br />

(30,08 Sek.) die Bronzemedaille sichern.<br />

Im Finale der 50 Meter Freistil-Strecke<br />

erreichte sie den 8. Platz.<br />

Einmal die Bronzemedaille gewann Sabrina<br />

Schelkle (Jahrgang 2001) auf der<br />

200 Meter Schmetterling-Strecke. Anika<br />

Brinkmann (Jahrgang 2002) konnte in<br />

ihrem Jahrgang einmal den 1. Platz (50<br />

Meter Brust) und zweimal den 3. Platz<br />

(50 Meter Schmetterling und 50 Meter<br />

Rücken) für sich gewinnen.<br />

Jan Crönlein (Jahrgang 2002) belegte in<br />

der Jahrgangswertung den 2. Platz auf<br />

der 50 Meter Schmetterling-Strecke. Den<br />

4.Platz erreichte er in 50 Meter Rücken<br />

und zweimal den 5. Platz in 50 Meter Brust<br />

und Freistil. Sein Jahrgänger Moritz Glede<br />

platzierte sich auf der 50 Meter Rücken-<br />

Strecke auf dem 3. und auf der 50 Meter<br />

Schmetterling- und Freistil-Strecke jeweils<br />

auf dem 4. Platz.<br />

Sophie Crönlein, Lena-Maria Mussotter<br />

und Nicola Ober, André und sein Bruder<br />

Marcel Dang, sowie Lukas Felber, Michael<br />

Kollinger, Hagen Moll, Alessandro<br />

Schefold und Thabo Schneider reichte<br />

es trotz mehrfacher Bestleistungen und<br />

Platzierungen unter den ersten Zehn ihres<br />

Jahrganges, nicht zu einem Sprung auf<br />

das Treppchen.<br />

Gut gerüstet und mit etwas Glück werden<br />

Jasmin Moll, Anna und Ursula Trützschler<br />

bei den bevorstehenden Süddeutschen<br />

Meisterschaften in Karlsruhe zeigen, dass<br />

sie auch in Zukunft zu den Besten ihres<br />

Jahrganges zählen werden.<br />

<strong>TG</strong>-Schwimmer gewinnen in Bad<br />

Saulgau 54 Medaillen<br />

Trotz starker Konkurrenz errangen die<br />

Schwimmer der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> beim 6.<br />

Internationalen Stroppel-Cup in Bad<br />

Saulgau 54 Medaillen (23x Gold, 17x<br />

Silber, 14x Bronze).<br />

Die erfolgreichsten Medaillensammler waren<br />

dieses Mal bei 6 Starts mit je 5x Gold<br />

und 1x Silber Jasmin Moll (Jahrgang 1999)<br />

und Anna Trützschler. (Jahrgang 1998).<br />

Jasmin Moll gewann Gold auf der 50 Meter<br />

Freistil-, Rücken- und Schmetterling-, sowie<br />

100 Meter Freistil- und Schmetterling-<br />

Strecke und 1x Silber auf der 50 Meter<br />

Brust-Strecke. Anna Trützschler. sicherte<br />

sich ihre Goldmedaillen auf der 50 Meter<br />

Freistil-, Brust- und Schmetterling- und<br />

der 100 Meter Freistil- und Brust-Strecke<br />

und die Silbermedaille auf der 50 Meter<br />

Brust-Strecke.<br />

Besonders erfreulich dabei ist, dass Anna<br />

Trützschler (5x) und Jasmin Moll (4x) die<br />

Deutsche Jahrgangsbestenliste anführen.<br />

Inga Schmid (Jahrgang 2002) konnte<br />

ebenfalls bei 6 Starts 6 Medaillen gewinnen.<br />

Hierbei gewann sie 4x Gold (50<br />

Meter Freistil, Rücken, Schmetterling und


Brust) und 2x Silber (100 Meter und 200<br />

Meter Freistil). Ihre Jahrgängerin Anika<br />

Brinkmann (Jahrgang 2002), die für die<br />

südwürttembergische Auswahl am Start<br />

war, sicherte sich jeweils die Goldmedaille<br />

auf der 100 Meter Brust-, Schmetterling-,<br />

Rücken- und Lagenstrecke.<br />

Einen kompletten Medaillensatz (Gold<br />

auf der 50 Meter Schmetterling-, Silber<br />

auf der 50 Meter Freistil- und Bronze auf<br />

der 100 Meter Freistil-Strecke): sicherte<br />

sich Sabrina Schelkle (Jahrgang 2001).<br />

1x die Goldmedaille errang Maike Polaczek<br />

(Jahrgang 1999) auf der 100 Meter<br />

Rücken-Strecke. Unter den weiteren Medaillengewinnern<br />

erreichte Ursula Trützschler<br />

(Jahrgang 1997) 6x den 2. Platz (50<br />

Meter, 100 Meter und 200 Meter Freistil;<br />

50 Meter und 100 Meter Schmetterling und<br />

50 Meter Brust) und Lena-Maria Mussotter<br />

(Jahrgang 2001) 1x die Silbermedaille auf<br />

der 50 Meter Bruststrecke. Marija Paleka<br />

(Jahrgang 2002) gewann bei ihrem ersten<br />

Wettkampf auf der 50 Meter Bruststrecke<br />

den 3. Platz.<br />

Emanuel Vogl (Jahrgang 2003), der jüngste<br />

der <strong>TG</strong>-Schwimmer, sicherte sich 2x<br />

den 1. Platz (50 Meter Schmetterling und<br />

Brust), 1x den 2. Platz (50 Meter Freistil)<br />

und 2x den 3. Platz (50 Meter Rücken<br />

und 100 Meter Freistil). Matthias Bendel<br />

(Jahrgang 1996) zeigte, dass seine Stärke<br />

auf den Bruststrecken liegt und holte sich<br />

somit eine Goldmedaille auf den 100 Meter<br />

und eine Silbermedaille auf den 50 Meter.<br />

Je eine Silbermedaille konnten sich Moritz<br />

Glede (Jahrgang 2002) auf den 100 Meter<br />

Rücken, sowie Fabian Jäckle (Jahrgang<br />

2000) und Lukas Felber (Jahrgang 1999)<br />

auf der 50 Meter Bruststrecke sichern.<br />

5x die Bronzemedaille (50 Meter Freistil,<br />

Rücken, Schmetterling und Brust, 200<br />

Meter Freistil) gewann Jan Crönlein<br />

(Jahrgang 2002), 2x die Bronzemedaille<br />

(50 Meter Freistil und Schmetterling) holte<br />

sich Hagen Moll (Jahrgang 2001) und je<br />

1x eine Bronzemedaille sicherten sich<br />

Thabo Schneider (Jahrgang 2000) auf<br />

der 50 Meter Schmetterling-, Dominik Vogl<br />

(Jahrgang 2000) auf der 50 Meter Rückenund<br />

Marcel Dang (Jahrgang 1999) auf der<br />

50 Meter Brust-Strecke.<br />

Alle weiteren Schwimmer Michael Kollinger,<br />

Larissa Maucher, und Alessandro<br />

Schefold konnten trotz Verbesserung ihrer<br />

persönlichen Leistung nicht das Siegerpodest<br />

besteigen.<br />

Aufgrund der guten Gesamtleistung der<br />

<strong>TG</strong>-Schwimmer, sicherten sich unsere<br />

Schwimmer hinter der Siegermannschaft<br />

SSG Reutlingen/Tübingen, die mit mehr<br />

<strong>als</strong> doppelt soviel Starter wie die eigene<br />

Mannschaft antrat, und vor der Südwürttembergischen<br />

Auswahl den 2. Platz des<br />

Stroppel-Jugendförderpreises.<br />

Andreas Moll


Abteilung Ski<br />

Abteilungsleiterin: Birgit Schwaiger<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/7 63 60<br />

e-mail: skisport@tg-biberach.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tgski.de<br />

Saisonabschluss der <strong>TG</strong>-Skiabteilung<br />

Zweite Jugendausfahrt<br />

Nach Abschluss der Kursmaßnahmen<br />

Anfang Januar und einer sehr erfolgreichen<br />

ersten Jugendausfahrt führte die<br />

zweite Fahrt über 40 schneebegeisterte<br />

Jugendliche und sechs Ski- und Snowboardlehrer<br />

erneut an unseren Ausfahrten-Hausberg<br />

Fellhorn. Bei schönem,<br />

aber kaltem Wetter und ausgezeichneten<br />

Schneebedingungen machten die Kleingruppen<br />

viele Kilometer. Bei den vielen<br />

abwechslungsreichen Strecken, sei es<br />

auf der Kanzelwand-Talabfahrt oder den<br />

Carving-Pisten an der Zweiländerbahn,<br />

kam keine Langeweile auf.<br />

Snow, Sun & Fun<br />

Eine Premiere war dieses Jahr die Freizeit<br />

„Snow Sun & Fun“. Konzipiert für Jugendliche<br />

und junge Erwachsene ab 16 Jahren<br />

und in Zusammenarbeit mit den Skiclubs<br />

Aßmannshardt und Eberhardzell brachen<br />

wir früh am Morgen mit drei Kleinbussen<br />

in die Lenzerheide auf, um vier schöne<br />

Tage am Berg und im Naturfreundehaus<br />

Brambrüesch zu erleben. Die Stimmung<br />

war ausgelassen und wir konnten die<br />

Top Bedingungen bestens nutzen. Das<br />

offene Angebot von Training bis Freifahren<br />

wurde gerne angenommen und trug zur<br />

entspannten Atmosphäre bei.<br />

Familienfreizeit<br />

Zicke – zacke, zicke – zacke, mäh, mäh,<br />

mäh! Was sich wie der Schrei einer<br />

„menschlichen Bergziege“ anhört, war<br />

nichts anderes <strong>als</strong> der Gruppenschrei der<br />

„Schafe“ auf der Bärenfalle. 48 Teilnehmer,<br />

davon 26 Kinder und Jugendliche, hatten<br />

sich zur Familienfreizeit auf der Bärenfalle<br />

Mitte März zusammengefunden und lernten<br />

sich in verschiedenen Hüttenspielen<br />

sehr gut kennen. Dort tummelten sich<br />

neben Schafen auch Frösche und Kühe,<br />

die ebenfalls tierische Laute von sich<br />

gaben. In lustigen Spielen wurden dann<br />

die „Sieger“ gekürt. Als Belohnung gab es<br />

dann für alle eine Kreis-Massage!<br />

Natürlich konnten sich alle Teilnehmer<br />

auch an den 3 Tagen auf den toll präparierten<br />

Skipisten austoben und wurden von<br />

den 6 Skilehrern sehr kompetent betreut<br />

und geschult. Doch Vorsicht! Ein „Mörder“<br />

trieb in der Bärenfalle sein Unwesen! Ziel<br />

war es, dass dieser bei seinem Versuch,<br />

ein Teilnehmer „per Blickkontakt zu töten“,<br />

enttarnt werden konnte. Doch unser „Mörder“<br />

war so geschickt und clever, dass<br />

alle „Kommissare“ bis zum Abschluss der<br />

Hüttenfreizeit nach 3 Tagen im Dunkeln<br />

tappten! Die Stimmung auf der Familienfreizeit<br />

drückt der folgende Hüttenbuch-<br />

Eintrag sehr gut aus:<br />

Eine „mörderische Familienfreizeit“ in<br />

jeder Hinsicht<br />

Verschneite Berge, Sonnenschein, keine<br />

Wartezeiten an den Liften, gutgelaunte<br />

u. kompetente Skilehrer, megaleckeres,<br />

liebevoll zubereitetes Essen – eigentlich<br />

schien bei der Familienfreizeit auf der<br />

Bärenfalle vom 14. – 17.2.13 alles optimal<br />

zulaufen. Doch der Schein trügt – ein Mörder<br />

trieb sein Unwesen! Am Ende fielen<br />

ihm alle zum Opfer – entkommen konnten<br />

nur die Kleinsten. Auf der Piste herrschte<br />

Mordverbot - und auch wenn uns der Berg<br />

entgegen kam und die Bananen in den


Skischuhen doch Matsch wurden, trübte<br />

das die Stimmung nicht.<br />

Freeride-Wochenende in Andermatt<br />

Ende Januar stand wie schon die zwei<br />

Jahre zuvor ein langes Freeride-Wochenende<br />

in Andermatt auf dem Programm.<br />

Wir, die fünf teilnehmenden Skilehrer,<br />

konnten dabei zwei sehr sonnige Tage unter<br />

der Führung unseres Guides Kai genießen.<br />

Pisten brauchten wir nur, um wieder<br />

irgendwie zum nächsten Lift zu kommen,<br />

ansonsten vergnügten wir uns in steilen<br />

Couloirs, im Felsental, der sogenannten<br />

Giraffe und auch „Hans im Glück“ statteten<br />

wir dieses Jahr einen Besuch ab. Leider<br />

war der Schnee teilweise windverpresst,<br />

so dass uns der Traum vom fluffigen Powder<br />

ein Stück weit verwehrt blieb.<br />

Teilnehmer und Betreuer hatten viel Spaß<br />

und freuen sich auf die Ausfahrten der<br />

kommenden Saison.<br />

Skilehrerabschlussfahrt<br />

Mitte April haben die Skilehrer der Skiabteilung<br />

die Saison auf dem Pitztaler<br />

Gletscher abgeschlossen. Aufgrund einiger<br />

Zentimeter Neuschnee und den tiefen<br />

Temperaturen waren die meisten Skilehrer<br />

fast ausschließlich im Gelände unterwegs.<br />

So nahmen Stefan Hertle, Wodo Wieber,<br />

Alex Sauer, Martin Lehmann, Björn Gutschera,<br />

Timo Sauter und Florian Hagel<br />

einen halbstündigen Aufstieg in Kauf,<br />

um auf die Mittagsscharte (3048 m) zu<br />

gelangen. Anschließend wurden sie mit<br />

einer gigantischen Abfahrt von fast 1500<br />

Höhenmetern über unverspurte Hänge<br />

belohnt.<br />

Jugendausfahrt 3<br />

Diese Fahrt krönte die Ausfahrtensaison<br />

mit besten Bedingungen. Nachdem<br />

<strong>Biberach</strong> die ganze Woche im Einheitsgrau<br />

versank, durchbrachen die jungen<br />

Skifahrer und Boarder am Fellhorn die<br />

Hochnebeldecke und machten das Zweiländerskigebiet<br />

bei strahlend blauem<br />

Himmel unsicher. Der Morgen bot auf den<br />

frischen Pisten schnelle und gute Abfahrten,<br />

wozu natürlich auch der Wechsel auf<br />

die österreichische Seite mit der Kanzelwandbahn<br />

gehörte.<br />

Die Jugendausfahrten 2012/13 ans Fellhorn<br />

konnten wieder viele Teilnehmer<br />

anlocken - nicht zuletzt auch durch die<br />

Wahl des Fellhorns <strong>als</strong> Ziel: Ein Super<br />

Skigebiet mit allen Möglichkeiten für<br />

Alpinfahrer und Boarder, gut und schnell<br />

zu erreichen und mit moderaten Preisen.<br />

Training und Ausbildung<br />

Um das große Angebot der Skischule<br />

langfristig in gleichbleibend guter Qualität<br />

sicherstellen zu können, legen wir traditionell<br />

sehr hohen Wert auf die Ausbildung<br />

unserer Lehrkräfte. So nahmen an den 11<br />

Trainingstagen inklusive der zweitägigen<br />

Einweisung auf dem Stubaier Gletscher<br />

insgesamt fast 100 Skilehrer teil. Moderne<br />

Technik macht es möglich, dass teilweise<br />

direkt am Hang oder im nahen Auto mit


iPad und Camcorder Videoanalysen zwischen<br />

den Fahrten besprochen werden.<br />

Dies ist ein von uns in den letzten Jahren<br />

ganz bewusst verstärkt eingesetztes Instrument<br />

in der Ausbildung. Wir konnten<br />

auch dieses Jahr einige Lehrgangserfolge<br />

feiern: Ende März bestand Alexander Sauer<br />

die Instructor-Prüfung Ski (Trainer B) <strong>als</strong><br />

Lehrgangsbester im Bereich „Methodik“.<br />

Florian Hagel bestand die Ausbildung zum<br />

DSV-Skilehrer (Trainer A), Lou Hinderhofer<br />

den Instructor Snowboard (Trainer B),<br />

Philipp Hartmann die Grundstufe Ski (Trainer<br />

A) und Jessi<strong>ca</strong> Walz die Grundstufe<br />

Snowboard (Trainer A).<br />

Stefan Hertle, Cosima Crocoll und Larissa<br />

Ege besuchten im Frühjahr die Praxislehrgänge<br />

in den jeweiligen Disziplinen und<br />

gehen gemeinsam mit Alina Knoll, Valerie<br />

Pföst und Felix Scheffold im Sommer auf<br />

die Theorielehrgänge an den Sportschulen.<br />

Martin Lehmann wird <strong>2013</strong>/2014 den<br />

DSV Skilehrer in Angriff nehmen und Patrik<br />

Ehinger und Philipp Hartmann werden<br />

die Prüfungslehrgänge zum Instructor Ski<br />

besuchen. „Nur noch“ die Theorieprüfung,<br />

die im Juni <strong>2013</strong> ansteht, müssen<br />

Christian Grözinger und Dr. Martina Wein<br />

bestehen, um die DSV-Skilehrer-Urkunden<br />

in den Händen zu halten.<br />

Erfolgreiche Rennsaison für das <strong>TG</strong>-<br />

Skirennteam<br />

Ende März fanden in Mellau (Bregenzerwald)<br />

die letzten beiden Rennen der<br />

SSV Supercup-Rennserie statt. Der Spitzenläufer<br />

des <strong>TG</strong>-Rennteams, Johannes<br />

Merg, zeigte sich an beiden Tagen in sehr<br />

guter Form. Er belegte im Slalom den<br />

hervorragenden Rang 2 und konnte sich<br />

im Riesentorlauf <strong>als</strong> Dritter platzieren. Mit<br />

den sehr konstanten Leistungen in allen<br />

Supercup-Rennen der letzten Monate<br />

sicherte er sich damit Platz 1 in der Gesamtwertung<br />

dieser sehr gut besetzten<br />

und wichtigsten Rennserie des Schwäbischen<br />

Skiverbandes.<br />

Im Riesentorlauf am Sonntag belegte<br />

Christoph Heckele den sehr guten sechsten<br />

Rang, Nino Sebastiani wurde Neunter<br />

und Niklas Kärcher sowie Armin Schoch<br />

platzierten sich auf den Rängen 13 und<br />

17. Auch in der Mannschaftswertung überzeugten<br />

die Läufer des <strong>TG</strong>-Rennteams.<br />

Als Starter im Team des Skibezirks Allgäu-<br />

Oberschwaben gewannen sie die Gesamtwertung<br />

in der Besetzung Johannes<br />

Merg, Christoph Heckele, NIno Sebastiani<br />

(alle <strong>TG</strong> BC) und Tobias Lämmlein vom<br />

WSV Isny.<br />

Am gleichen Wochenende wurden in Damüls<br />

die beiden Schülerabschlussrennen<br />

des SSV ausgetragen. Dabei konnten Jule<br />

Hofmann, Markus Schoch und Florian<br />

Kärcher im Riesentorlauf gute Resultate<br />

erzielen, mit denen sie in der DSV-<br />

Rangliste weiter nach vorn kommen und<br />

in der nächsten Saison deutlich bessere<br />

Startplätze haben werden. Insbesondere<br />

Florian Kärcher gelangen mit Platz 15 in<br />

seiner Altersklasse zwei sehr gute Durchgänge.<br />

Im Slalom am Sonntag bestätigte<br />

Theresa Heckele ihre ausgezeichnete<br />

Form. Sie erzielte mit dem Gesamtrang<br />

5 ein TOP Ergebnis zum Abschluss der<br />

Saison und ist damit in der DSV Rangliste<br />

für die nächste Saison ebenfalls sehr gut<br />

aufgestellt.<br />

Trainer und Betreuer sind mit der zurückliegenden<br />

Saison sehr zufrieden –<br />

auch der Ehrgeiz und die Motivation der<br />

jüngsten Nachwuchsläufer bereitet allen<br />

viel Freude und der gesamte Trainerstab<br />

bedankt sich ganz besonders bei den<br />

Eltern der jüngsten Rennläufer für die<br />

großartige Unterstützung während der<br />

gesamten Saison.


Hauptversammlung der Skiabteilung<br />

Die Erste Vorsitzende, Birgit Schwaiger,<br />

begrüßte zu Beginn der gut besuchten<br />

Versammlung Dr. Wolfgang Schätzle <strong>als</strong><br />

Vertreter des Hauptvereins, den Ehrenvorsitzenden<br />

Bernd Hellgoth, den Vorsitzenden<br />

des Skibezirks Allgäu-Oberschwaben,<br />

Jan Rüdiger Schmidt sowie Marion Binder<br />

vom Schwäbischen Turnerbund STB.<br />

Nach den verschiedenen Tätigkeitsberichten<br />

der einzelnen Ressortleiter sowie<br />

den Entlastungen wurden alle zur Wahl<br />

stehenden Vorstandsmitglieder in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Zusätzlich wurden einige<br />

Ressorts neu besetzt: Florian Hagel<br />

übernimmt zunächst für ein Jahr kommissarisch<br />

die Skischulleitung - unterstützt<br />

wird er dabei von Dr. Martina Wein im<br />

Ausschuss Skischule. Patrik Ehinger wird<br />

<strong>als</strong> Beisitzer in der Skischule tätig sein.<br />

Ehrungen des Hauptvereins <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

für langjährige Mitgliedschaft wurden Karin<br />

Heilig, sowie Franz, Annegret und Markus<br />

Mayer zuteil. Mit der Silbernen Nadel der<br />

Skiabteilung wurden Dorothee Schätzle<br />

und Tobias Baumgart ausgezeichnet. Die<br />

Goldene Nadel der Skiabteilung für langjährige<br />

Mitarbeit in der Skischule erhielten<br />

Dorothee Birkholz, Steffi Etzinger, Kerstin<br />

Ehrle, Renate Uhlir, Kerstin Bader, Philipp<br />

Fleischer, Peter Liske und Jürgen Reiff.<br />

Zwei besondere Ehrungen erfuhren Hans-<br />

Peter Hoffmann und Wolfgang Heilig. Im<br />

Namen des Schwäbischen Skiverbandes<br />

SSV würdigte Jan Rüdiger Schmidt,<br />

Vorsitzender des Skibezirks Allgäu-<br />

Oberschwaben, ihr großes Engagement<br />

für die Abteilung. Er hob ihre hervorragende<br />

Qualifikation <strong>als</strong> Skilehrkräfte hervor<br />

und betonte ihren Erfahrungsschatz<br />

im Kursbetrieb aller Altersgruppen und<br />

Könnensstufen sowie ihre Mitarbeit in der<br />

SnowPower-Skigymnastik. Frau Marion<br />

Binder, Vertreterin des Schwäbischen Turnerbundes<br />

STB, zeichnete anschließend<br />

Dr. Klaus Pfänder und Georg Schad für<br />

ihre verdienstvolle ehrenamtliche Mitarbeit<br />

in der <strong>TG</strong> Skiabteilung aus. Beide sind<br />

vom STB geprüfte Instructoren. Georg<br />

Schad ist seit über 40 Jahren <strong>als</strong> Lehrkraft<br />

bei allen Skikursmaßnahmen tätig und<br />

unterstützt zusätzlich in vielfältiger Weise<br />

die Skifreizeiten. Dr. Klaus Pfänder hat<br />

maßgeblich die Einführung der Helmpflicht<br />

bei den <strong>TG</strong>-Skikursen forciert. Er stand<br />

Lehrkräften und Teilnehmern bei kleineren<br />

Zwischenfällen und Verletzungen im<br />

Rahmen der Kurse immer verlässlich mit<br />

Rat und Tat zur Seite.<br />

Mit dem Dank für die herausragende<br />

ehrenamtliche Arbeit aller aktiven Abteilungsmitglieder<br />

beendete die Erste Vorsitzende,<br />

Birgit Schwaiger, eine harmonische<br />

Hauptversammlung <strong>2013</strong>.<br />

SnowPower Gruppe startete beim<br />

Lauterlauf <strong>2013</strong><br />

Eine stattliche Zahl von 20 Teilnehmer/-<br />

innen der Nordic-Walking Gruppe der<br />

Skiabteilung nahm Anfang Mai am 3.<br />

Lauterlauf teil. Bei idealen äußeren Bedingungen,<br />

angenehmen Temperaturen,<br />

zum Teil sonnig, fiel für die insgesamt<br />

über 240 Starter/-innen pünktlich um<br />

12:00 Uhr der Starschuss. Die Strecke<br />

ist über 12 km lang und landschaftlich<br />

sehr reizvoll. Sie führt von Lauterach der<br />

Lauter entlang, Richtung Laufenmühle,<br />

durch das idyllische Wolfstal in Richtung<br />

Erbstetten, am Vogelhof vorbei wieder ins<br />

herrliche Lautertal und der Lauter entlang<br />

nach Lauterach zurück. Insgesamt war es<br />

wieder eine gelungene und hervorragend<br />

organisierte Sportveranstaltung bei besten<br />

Wetterbedingungen. Die SnowPower-<br />

Gruppe der <strong>TG</strong>-Skiabteilung wird sicher<br />

im nächsten Jahr wieder mit dabei sein.<br />

Karl Achberger<br />

Fotos: Florian Achberger


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Abteilung Sportkegeln<br />

Abteilungsleiterin: Tanja Baic<br />

Homepage: www.tg-biberach.de/kegeln/SportkegelnHome.htm<br />

Erste Frauenmannschaft ist Meister in der<br />

Bezirksliga<br />

Hatte sich die Erste Frauenmannschaft<br />

im Hinspiel gegen SKC Gerbertshaus II<br />

noch die einzige Niederlage dieser Saison<br />

abgeholt, gab es im Rückspiel nur ein Ziel:<br />

Revanche! Die Mannschaft machte sich<br />

auf einen harten Wettkampf gefasst, doch<br />

der SKC entpuppte sich <strong>als</strong> schwacher<br />

Gegner. Mit einem klaren 6:2 machte die<br />

<strong>TG</strong> die Meisterschaft vorzeitig perfekt.<br />

Nach der Pflicht folgte die Kür: Am letzten<br />

Spieltag konnten die Frauen zuhause gegen<br />

SKC Berg entspannt und mit viel Spaß<br />

aufspielen und siegten ebenfalls deutlich<br />

mit 7:1. Jetzt heißt es endlich: „Oberliga,<br />

wir kommen!“ In der Meistermannschaft<br />

spielten Tanja Baic, Petra Bitterwolf, Patricia<br />

Caduff, Eveline Groß, Sandra Kuon,<br />

Melanie Müller, Sonja Münch, Franziska<br />

Stehend von links: Kati Ruß, Sonja Münch, Sandra Kuon, Eveline Groß.<br />

Vorne von links: Tanja Baic, Franziska Radke, Petra Bitterwolf, Patricia Caduff.


Radke und Kati Ruß. Ein besonderer Dank<br />

an Alexandra Kwiatkowski von der „Zweiten“,<br />

die im vorletzten Spiel kurzfristig<br />

eingesprungen ist und damit maßgeblich<br />

zum Titelgewinn beitrug.<br />

In der A-Klasse hatte die Zweite Frauenmannschaft<br />

noch zwei schwere Brocken<br />

vor sich. In den beiden Lokalderbys<br />

verloren sie deutlich gegen den späteren<br />

Meister KSC <strong>Biberach</strong> und gegen KSC<br />

Hattenburg jeweils mit 1:5. Tröstlich<br />

verlief das letzte Spiel in Friedrichshafen<br />

gegen TSG Ailingen II, das die <strong>TG</strong> mit 5:1<br />

gewann. Dadurch konnten sich die Spielerinnen<br />

um einen Tabellenplatz verbessern<br />

und beenden die Saison auf Platz sechs.<br />

Für die Erste Männermannschaft endete<br />

die Saison äußert tragisch. Die Auswärtsspiele<br />

bei KV 2000 Geislingen und der<br />

TSG Nattheim endeten chancenlos mit<br />

jeweils 1:7. Die letzten beiden Heimspiele<br />

boten spannungsreichen Kegelsport.<br />

Dennoch verlor die <strong>TG</strong> gegen KV Neu-Ulm<br />

2:6 sowie gegen TSV Langenau 3:5 und<br />

rutschte auf den letzten Tabellenplatz. Im<br />

letzten Spiel beim Tabellenvorletzten TSG<br />

Eislingenstand am Ende eines fesselnden<br />

Wettkampfs das 4:4. Für die <strong>TG</strong> bedeutet<br />

das den Abstieg aus der Oberliga in die<br />

Regionalliga.<br />

Auch die Zweite Männermannschaft konnte<br />

ihren Abstieg aus der Regionalliga nicht<br />

mehr abwenden und verlor ihre weiteren<br />

Heimspiele gegen SKC Berg (0:8), SKC<br />

Vilsingen II (3:5), SKC Gerbertshaus (2:6)<br />

und auswärts gegen M<strong>TG</strong> Wangen (2:6)<br />

und TSG Ailingen (1:7) teils sehr unglücklich.<br />

Die A-Jugendlichen Marcel Betz und<br />

Niklas Müller absolvierten hier zum Saisonende<br />

hin ihre ersten Wettkämpfe. Sie<br />

machten sich hierbei sehr gut und werden<br />

in der nächsten Saison sicher regelmäßiger<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Die Dritte Männermannschaft siegte in<br />

ihren letzten beiden Heimspielen gegen<br />

TSG Ailingen IV mit 6:0 sowie KSV Mietingen<br />

II mit 5:1 und beschließt die Saison<br />

in der Kreisklasse B mit dem fünften Platz.<br />

Bezirksmeisterschaften <strong>2013</strong>: Verena<br />

Greif ist Zweite bei den Juniorinnen<br />

Bei den Bezirksmeisterschaften waren<br />

acht Spieler und Spielerinnen am Start.<br />

Verena Greif trat bei den Juniorinnen an<br />

und lag nach dem Vorlauf mit 497 Leistungspunkten<br />

(Lp) noch auf Rang drei.<br />

Im Finale kämpfte sie sich mit guten 539<br />

Lp auf den zweiten Platz vor. Mit einem<br />

Gesamtergebnis von 1036Lp wurde sie<br />

Vize-Bezirksmeisterin. Damit hatte sich<br />

Verena für die Teilnahme an den Württembergischen<br />

Meisterschaften, die am<br />

11. und 12. Mai <strong>2013</strong> in Hattenburg und<br />

Bad Wurzach stattfanden, qualifiziert.<br />

Bei den Frauen belegten Patricia Caduff<br />

mit 989 Lp (495 Lp im Vorlauf und 494<br />

Lp im Finale) den elften Platz und Tanja<br />

Baic mit 974 Lp (494/480) den zwölften<br />

Platz. Inge Schrader wurde bei den Seniorinnen<br />

B mit 989 Lp (489/500) sechste.<br />

Weil die Viertplatzierte auf ihren Start bei<br />

den Württembergischen Meisterschaften<br />

verzichtete, die am 25. und 26. Mai <strong>2013</strong><br />

in Berg und Gerbertshaus stattfanden,<br />

rückte Inge nach und hat die <strong>TG</strong> dort vertreten.<br />

Für die Spieler und Spielerinnen mit<br />

Lochkugel wurde die sogenannte Offene<br />

Klasse neu geschaffen. Bei den Frauen<br />

landete hier GundeTyrchanbei ihrer ersten<br />

Teilnahme mit 918 Lp (489/429) auf dem<br />

zwölften Platz. Jens Fiederer startete bei<br />

den Junioren. Leider verfehlte er knapp<br />

das Finale und schied schon im Vorlauf mit<br />

529 Lp auf Rang 13 liegend aus. Bei den<br />

Senioren A erreichten Herbert Weißbrodt<br />

mit 1054 Lp (542/512) den sechsten Platz<br />

und Wojciech Kwiatkowski mit 1027 Lp<br />

(511/516) den neunten Platz.<br />

Hauptversammlung <strong>2013</strong>:<br />

Tanja Baic ist neue Abteilungsleiterin<br />

Reiner Ott eröffnete die Hauptversammlung<br />

und begrüßte vom Hauptverein Hans-<br />

Peter Beer sowie Thorsten Meinhardt,<br />

der in Vertretung für Reinhold Sonntag<br />

gekommen war. Reiner erläuterte seine,<br />

letztendlich fruchtlosen, Bemühungen der<br />

vergangenen Monate um eine neue Kegelbahn<br />

für die Abteilung. Auch Hans-Peter<br />

Beer erklärte der Versammlung unter


anderem, dass es aufgrund des Standorts<br />

des <strong>TG</strong>-Heims mit seinem schwankenden<br />

Grundwasserspiegel sowie der baulichen<br />

Gegebenheiten nicht möglich ist, künftige<br />

Überschwemmungen der Bahnanlage zu<br />

verhindern. Deshalb werden keine neuen<br />

Kegelbahnen gebaut. Bereits im Vorfeld<br />

der zähen Verhandlungen hatte sich der<br />

Einbau einer Bahnanlage im <strong>TG</strong> Sport-<br />

Center zerschlagen, da die Kegelbahn<br />

für die dortigen Räumlichkeiten zu lang<br />

ist. Die sportliche Zukunft der Abteilung<br />

findet nun auf den Kegelbahnen der<br />

Stadthalle <strong>Biberach</strong> statt. Im Anschluss<br />

an diese Erläuterungen trat Reiner Ott<br />

<strong>als</strong> Abteilungsleiter zurück. Die Vorstandschaft,<br />

und mit ihr die Sportkegelabteilung,<br />

bedauert diesen Schritt sehr und bedankt<br />

sich für die gute Zusammenarbeit.<br />

Des Weiteren berichteten der Sportwart<br />

Joachim Hardegger und die Damensportwartin<br />

Patricia Caduff über den Verlauf<br />

der Saison sowie Jugendwart Martin<br />

Mysliwitz über die geleistete Jugendarbeit.<br />

Mittlerweile gibt es in der Abteilung wieder<br />

zwei A-Jugendliche, die bei den Männern<br />

bereits ihre ersten Einsätze hatten, und<br />

vier B-Jugendliche. Der Kassier Holger<br />

Dittberner vermeldete in seinem Bericht<br />

Schwarze Zahlen, worauf der Kassenprüfer<br />

Hans Würstle nach seinem Vortrag des<br />

Kassenprüfberichts der Versammlung die<br />

Entlastung des Kassiers vorschlug. Die<br />

Entlastungen nahm Thorsten Meinhardt<br />

vor. Die Vorstandschaft wurde einstimmig<br />

entlastet.<br />

Nach dem Rücktritt von Reiner Ott musste<br />

bis zum Ablauf der Amtsperiode ein neuer<br />

Abteilungsleiter gewählt werden. Einzige<br />

Kandidatin war die bisherige stellvertretende<br />

Abteilungsleiterin Tanja Baic. Sie wurde<br />

einstimmig zur neuen Abteilungsleiterin<br />

gewählt. Außerdem stand die Nachwahl<br />

des zweiten Kassenprüfers auf der Tagesordnung,<br />

nachdem Viktor Pendias für<br />

uns alle überraschend zum ESV Aulendorf<br />

wechselte. Für ihn wurde Thomas Loch<br />

kommissarisch zum Kassenprüfer bestellt<br />

und in der Hauptversammlung einstimmig<br />

gewählt.<br />

Eveline Groß<br />

Foto: Jan Hermann


Abteilung Taekwondo<br />

Abteilungsleiterin: Julia Penteker<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 18 27 81<br />

e-mail: taekwondo@tg-biberach.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.taekwondo-tg-biberach.de<br />

13 Medaillenbei den Landesmeisterschaften<br />

Mit 13 Medaillen im Gepäck sind die 17<br />

Taekwondo-Kämpfer der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> von<br />

den württembergischen Meisterschaften<br />

in Ulm zurückgekehrt. Diese läuteten<br />

gleichzeitig die Wettkampfsaison für die<br />

Kreisstädter ein. Für sieben von ihnen<br />

waren die Meisterschaften das Wettkampfdebüt,<br />

vier Kämpfer nutzten dieses<br />

Turnier <strong>als</strong> Wiedereinstieg nach zum Teil<br />

sechs Jahren Pause. Insgesamt waren<br />

360 Kämpfer in Ulm dabei, darunter Kaderathleten<br />

und internationale Meister.<br />

Das schwerste Los erwischte Leo Eirich in<br />

der Herrenklasse bis 68 Kilogramm. Dort<br />

traf er in seinem ersten Kampf auf Balla<br />

Dieye, den fünffachen Afrikameister und<br />

mehrfachen Meister des Senegal, der für<br />

den BSV Friedrichshafen startete. Nach<br />

einem mutigen Beginn des <strong>Biberach</strong>ers<br />

war schnell klar, dass für ihn nicht viel zu<br />

holen ist. Eirich musste sich geschlagen<br />

geben. Trotz des starken Kämpferfelds<br />

heimste die <strong>TG</strong> fünf Meistertitel ein.<br />

Besonders die Damenklasse bis 53<br />

Kilogramm dominierten die <strong>Biberach</strong>erinnen.<br />

Dort traf Viktoria Schlosser nach<br />

ihren gewonnenen Vorkämpfen auf ihre<br />

Vereinskameradin Lilli Michajlow. Nach<br />

einem spannenden Schlagabtausch stand<br />

es am Ende der regulären Kampfzeit 6:6.<br />

Die erfolgreichen Taekwondokämpfer bei den Württembergischen Meisterschaften


In der entscheidenden vierten Runde, in<br />

der der erste Treffer entscheidet, bewies<br />

Schlosser die größere Nervenstärke und<br />

sicherte sich mit einem schönen Kopftreffer<br />

den Turniersieg. Für sie war es bereits<br />

der neunte württembergische Meistertitel.<br />

Ebenfalls den ersten Platz verbuchten<br />

Alex Kiltau, Simon Schneider, Julian<br />

Kolloch und Lukas Hepp. Über Silber<br />

konnten sich neben Lilli Michajlow auch<br />

noch Ronald Schlosser und Julian Grieser<br />

freuen. Dritte Plätze gab es für Stefan<br />

Wespel, TalhaYolcu, Nicole Becker, Felix<br />

Rudolf und Paul Hirsch. Bei ihrem ersten<br />

Turnierstart konnten Marko Jedud und<br />

Khan ZadranQasim zwar gut mithalten,<br />

es reichte aber nicht für den Einzug ins<br />

Halbfinale. Auch Viktoria Ribitsch musste<br />

sich mit dem fünften Platz begnügen.<br />

Osterturnier<br />

Am 23. März fand das erste Osterturnier<br />

in <strong>Biberach</strong> statt. Mit 51 Kämpfern stieß<br />

das Freundschaftsturnier auf gute Resonanz.<br />

Knapp 100 Zuschauer konnten<br />

spannende Kämpfe beobachten. Die<br />

Veranstalter freuten sich besonders über<br />

<strong>Biberach</strong>er Nachwuchskämpferinnen<br />

Weitere Bilder und Videos zum Osterturnier unter:<br />

www.taekwondo-tg-biberach.de<br />

die Teilnahme der Sportler aus Kirchen<br />

und Bad Saulgau. Das kleine Turnier war<br />

nicht nur eine gute Möglichkeit für die<br />

Nachwuchskämpfer erste Wettkampfluft<br />

zu schnuppern, sondern war auch eine<br />

optimale Vorbereitung für die Württembergischen<br />

Meisterschaften.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

am 21. März wurde der Vorstand<br />

entlastet sowie einstimmig wiedergewählt<br />

und setzt sich wie folgt<br />

zusammen:<br />

Abteilungsleiterin und Pressewart: Julia<br />

Penteker; stellvertretender Abteilungsleiter<br />

und Sportwart: Kai Penteker; Kassierer<br />

und Schriftführer: Witaly Dittmann<br />

Neues Breitensportangebot<br />

Seit April gibt es ein neues Breitensportangebot<br />

seitens der Taekwondo-Abteilung.<br />

Das Training findet jeden Freitag von 20<br />

bis 21 Uhr unter der Leitung von Kai Penteker<br />

in der PG-Halle 5 statt. Trainiert wird<br />

die gesamte „Breite“ des Taekwondos was<br />

unter anderem die Selbstverteidigung,<br />

den Formenlauf und vielfältige Übungen<br />

an der Pratze beinhaltet. Interessierte<br />

können gerne jederzeit zum Probetraining<br />

vorbeikommen.<br />

Julia Penteker<br />

Lilli Michajlow (links) beim Ansetzen eines Kopftreffers


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Telefon +49 (0)731 494-100<br />

Telefax +49 (0)731 494-129<br />

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Abteilung Tanzsport<br />

Abteilungsleiter: Sascha Brenner<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/42 11 72<br />

e-mail: tanzsport@tg-biberach.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tsa-biberach.de<br />

Erfolgreiche Workshops<br />

Neue Mitglieder im Abteilungsausschuss<br />

Gut zwei Stunden vermittelten Sascha und<br />

Tanja Brenner mit viel Spaß und Ausdauer<br />

die Grundlagen des Charleston. Dazu gehörte<br />

auch die wohl bekannteste Position:<br />

das abwechselnde Öffnen und Schließen<br />

der Knie und das Greifen danach mit den<br />

Händen. Doch auch die Hüften, Schenkel<br />

und Armebewegungen standen schließlich<br />

im Mittelpunkt des Workshops und verlangten<br />

von den Tänzerinnen und Tänzern<br />

ein hohes Maß an Koordination, Kondition<br />

und Beweglichkeit. Am Ende waren sich<br />

- bei aller Anstrengung - alle Teilnehmer/<br />

innen einig: die TSA muss unbedingt einen<br />

weiteren Workshop mit Tänzen der 20er<br />

und 30er Jahre anbieten.<br />

Am Dienstag, 19. Februar <strong>2013</strong> startete<br />

die Tanzsportabteilung mit einem neuen<br />

Tanzkurs Gesellschaftstänze. Unter fachlicher<br />

Anleitung von Wolfgang Winter und<br />

Kerstin Kowaschütz-Winter lernen die 17<br />

Paare gängige Tanzschritte und –folgen<br />

der Tänze Langsamer Walzer, Tango,<br />

Quickstep, Rumba und Cha-Cha.<br />

Das Angebot richtet sich an Paare, die gerne<br />

das Tanzen erlernen, auffrischen oder<br />

zu ihrer Freizeitaktivität machen möchten.<br />

Der Kurs findet einmal pro Woche statt,<br />

trainiert werden ausgewählte Tänze des<br />

Welttanzprogramms.<br />

Auf Wunsch der Teilnehmer/innen wird der<br />

aktuelle Tanzkurs um weitere 4 Abende<br />

verlängert.<br />

Die Tanzsportabteilung der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

lud am Samstag, 23.2.<strong>2013</strong> zum Breitensportwettbewerb<br />

ein. Austragungsort<br />

war in diesem Jahr erstm<strong>als</strong> das <strong>TG</strong><br />

SportCenter in der Leipzigstrasse. Im<br />

Mannschaftswettbewerb belegten die


BSW - Sieger Mannschaftswettbewerb<br />

beiden TSA-Mannschaften Platz 1 und<br />

3, im Einzelwettbewerb sicherten sich Dr.<br />

Christophe und Birgit Schoenenberger<br />

den 2. Platz.<br />

und vermitteln den Paaren mit viel Spaß<br />

Grundschritte, Figuren und Techniken des<br />

Tanz-Klassikers „Discofox“.<br />

BSW - 2. Platz Einzelwettbewerb: Dr. Christophe<br />

Schoenenberger und Birgit Schoenenberger<br />

Sechs mal treffen sich ab Samstag, 2.<br />

März <strong>2013</strong> fünfzehn ambitionierte Paare<br />

zum neuen Grundkurs-Discofox in den<br />

Übungsräumen der TSA um gängige<br />

Grundschritte und – folgen des Discofox<br />

kennenzulernen. Unsere Übungsleiter<br />

Benedikt Wille und Eva Randolf-Wille<br />

tanzen seit vielen Jahren leidenschaftlich<br />

den Discofox. Gemeinsam haben beide in<br />

den vergangenen Jahren <strong>als</strong> Übungsleiter<br />

zahlreiche Discofox-Kurse unterrichtet<br />

Am 5. Februar eröffnete Abteilungsleiter<br />

Sascha Brenner die Hauptversammlung<br />

der TSA im <strong>TG</strong>-Sportcenter. Sascha<br />

Brenner blickte auf ein erfolgreiches TSA-<br />

Jahr zurück. Das begonnene Workshop<br />

Konzept ist ein fester Bestandteil der TSA.<br />

Auch der <strong>Biberach</strong>er Tanztreff hat sich<br />

in <strong>Biberach</strong> etabliert. Voraussetzung für<br />

dieses Konzept sind allerdings geeignete<br />

Übungsräume und Übungsleiter. Einen<br />

besonderen Dank richtete Sascha Brenner<br />

an die zahlreichen Helfer, die dazu<br />

beigetragen haben, dass die TSA mit dem<br />

Sportcenter die Möglichkeit geschaffen<br />

wurde, dieses Konzept umzusetzen.<br />

Mit Wanda und Norbert Lauber, Annette<br />

Wassmann, SonnyBedenik und Jessi<strong>ca</strong><br />

Grunwald,Gisela und Dieter Wessel,<br />

Kerstin Kowaschütz-Winter und Wolfgang


Winter, Eva Randolf-Wille und Benedikt<br />

Wille, Arno und Andrea Kalkuhl begrüßte<br />

Sasha Brenner die neuen Übungsleiter der<br />

TSA und wünschte Ihnen ein erfolgreiches<br />

wirken.<br />

Karin Schramek , Sportwart und stellvertretender<br />

Abteilungsleiter verlässt nach<br />

12 Jahren den Abteilungsausschuss. Mit<br />

einem Präsent dankte Sascha Brenner<br />

für die geleistete Arbeit. Als Übungsleiter<br />

und DTSA-Prüfer bleibt Karin Schramek<br />

der TSA nach wie vor treu.<br />

Axel Wille <strong>als</strong> Vertreter der <strong>TG</strong> übereichte<br />

Sabine Kort die <strong>TG</strong> Ehrennadel in Bronze.<br />

Neu in den Abteilungsausschuss<br />

wurden gewählt:<br />

Arno Kalkuhl - Sportwart<br />

Roland Trojan - Presse/Öffentlichkeitsarbeit<br />

Anita Müller - Mitgliederbeauftragte<br />

Volker Rudischhauser - Beisitzer<br />

Wolfgang Winter wird stellvertretender<br />

Abteilungsleiter.<br />

TSA Termine:<br />

9.6.<strong>2013</strong> - 15.00 Uhr<br />

Start Hochzeits-Crashkurs<br />

16.6.<strong>2013</strong> - 15.00 Uhr<br />

Workshop Discofox<br />

18.8.<strong>2013</strong> - 15.00 Uhr<br />

<strong>Biberach</strong>er Tanztreff<br />

Karin Schramek<br />

19.9.<strong>2013</strong> - 19.00 Uhr<br />

Tanzkurs für Beginner<br />

Am 7. und 8. September richtet die TSA<br />

die Landesmeisterschaft der Senioren III<br />

und der Hauptgruppe II Standard aus.<br />

Getanzt wird in allen Leistungsklassen<br />

bis zur S - Klasse. Neben den Gästen<br />

aus Baden-Württemberg freuen sich ganz<br />

besonders die Paare der TSA auf die<br />

zahlreichen Besucher im <strong>TG</strong>-Sportcenter.<br />

Anmeldungen für die Workshops:<br />

Anita Müller, Tel. 07351 – 32985,<br />

muellerbiberach@gmx.de<br />

Weitere Infos unter: www.tsa-biberach.de<br />

Roland Trojan


Abteilung TVB Hühnerfeld<br />

Abteilungsleiter: Ferdinand Kehrle<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/7 46 34<br />

e-mail: tennistvb@tg-biberach.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tvbiberach.de<br />

Ferdinand Kehrle wurde <strong>als</strong> 1. Vorsitzender beim<br />

Tennisverein <strong>Biberach</strong>-Hühnerfeld bestätigt<br />

Die Jugend ist die Zukunft des Vereins<br />

Auf der Hauptversammlung des Tennisvereins<br />

<strong>Biberach</strong>-Hühnerfeld (TVB) blickte<br />

der Vorsitzende Ferdinand Kehrle auf eine<br />

langjährig erfolgreiche Entwicklung des<br />

Vereins zurück. „Waren es im Jahr 2005<br />

noch 265 Mitglieder so sind wir kontinuierlich<br />

bis zum heutigen Zeitpunkt auf<br />

455 Mitglieder angewachsen“, so Kehrle.<br />

Dies drückt sich insbesondere bei den<br />

Jugendlichen aus. Hier stiegen die Mitgliederzahlen<br />

in diesem Zeitraum von 35 auf<br />

180 an. Mit insgesamt 22 Mannschaften ist<br />

der TVB damit nun der größte Tennisverein<br />

im Landkreis.<br />

Diese positive Entwicklung im Verein<br />

drückt sich auch darin aus, dass derzeit<br />

an einem weiteren Tennisplatz gebaut<br />

wird, der pünktlich zur neuen Saison eröffnet<br />

wird. Von diesem Platz erhofft sich<br />

Kehrle eine entspanntere Platzsituation im<br />

Vergleich zu den Vorjahren.<br />

Auch der Schatzmeister Winfrid Dullenkopf<br />

konnte einen durchweg erfreulichen<br />

Kassenbericht für 2012 erläutern und<br />

stellte dar, dass der Neubau des Tennisplatzes<br />

komplett aus dem Vereinsvermögen<br />

finanziert werden kann. „Ziel ist es“,<br />

so Dullenkopf, „auch in den folgenden<br />

Jahren Überschüsse zu erzielen, um die<br />

Instandhaltung der Anlage aus eigenen<br />

Rücklagen zu finanzieren ohne Schulden<br />

machen zu müssen“.<br />

Sportwartin Martina Wallach konnte wieder<br />

von einem erfolgreichen Sportjahr<br />

2012 berichten. Wie in den letzten Jahren<br />

war die Planung der Verbandsspiele und<br />

Trainingszeiten aufgrund der Platzsituation<br />

nicht einfach. Die Saison wurde traditionell<br />

unter dem Motto „Deutschland spielt<br />

Tennis“ inklusive einem Mixed-Turnier bei<br />

tollem Wetter eröffnet und wieder konnten<br />

einige neue Mitglieder gewonnen werden.<br />

An der Verbandsrunde nahmen 22 Mannschaften<br />

teil, dabei mussten drei Mannschaften<br />

leider absteigen, zwei Teams<br />

gelang der Aufstieg, alle anderen Mannschaften<br />

sicherten den Klassenerhalt.<br />

Die Ferienkurse waren wieder enorm gut<br />

besucht, insgesamt waren rund 190 Teilnehmer<br />

dabei. „Ein großes Dankeschön<br />

an dieser Stelle“, sprach Wallach allen<br />

Trainern und Helfern ihren Dank aus. Die<br />

Saisoneröffnung <strong>2013</strong> wird am Samstag,<br />

27. April, stattfinden!<br />

„Auf die Entwicklung unserer Jugendabteilung<br />

im letzten Jahr können wir stolz<br />

sein“, berichtete Diana Schumacher <strong>als</strong><br />

Jugendwartin und führte diverse Erfolge<br />

der insgesamt 11 Jugendmannschaften<br />

auf. Ein großer Fortschritt konnte durch<br />

die Pacht des 4. Hallenplatzes in der WTB-<br />

Halle beim Wintertraining erreicht werden.<br />

Hierdurch konnten 150 Jugendlichen ein<br />

Training ermöglicht werden. Auch der im<br />

Vorjahr erstellt Jugendplatz wurde sehr<br />

gut genutzt und konnte auf den anderen<br />

Plätzen für Entlastung sorgen. Für die Saison<br />

<strong>2013</strong> wurden 13 Jugendmannschaften<br />

gemeldet. „Die Jugend ist die Zukunft<br />

unseres Vereins und wir setzen uns dafür<br />

ein, auch weiterhin so viele Kinder und<br />

Jugendliche für das Tennis begeistern zu<br />

können“, so Schumacher abschließend.


Ehrungen von Hermann Spähn mit der goldenen<br />

Vereinsnadel des TVB und von Peter Dobler, welcher<br />

die bronzene Ehrennadel der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> erhielt.<br />

Bei den anstehenden Wahlen wurde Ferdinand<br />

Kehrle mit einer Enthaltung und<br />

einer ungültigen Stimme in geheimer Wahl<br />

<strong>als</strong> 1. Vorsitzender wiedergewählt.Zudem<br />

wurden in offener Wahl Martina Wallach<br />

(Sportwartin), Fabian Schiller (2. Jugendsportwart),<br />

Danuta Cieslikowski (Breitensportwartin),<br />

Monika Unterweger und Vitali<br />

Slauta (Beisitzer) sowie Bernhard Döbele<br />

und Günther Zeller (Kassenprüfer) in Ihren<br />

Ämtern allesamt einstimmig bestätigt. Der<br />

bisherige 1. Technische Leiter Erhard<br />

Perkuhn stellte sich nicht mehr zur Wahl.<br />

Für Ihn wurde Hermann Spähn, bisher 2.<br />

Technischer Leiter, einstimmig gewählt.<br />

Neu in den Vorstand <strong>als</strong> 2. Technischer<br />

Leiter wurde Anton Pappelau, ebenfalls<br />

einstimmig, gewählt.<br />

Für herausragende Verdienste für den<br />

Verein zeichnete Ferdinand Kehrle im<br />

Laufe der Versammlung Erhard Perkuhn<br />

und Hermann Spähn mit der goldenen<br />

Ehrennadel des TVB aus. Die bronzene<br />

Ehrennadel der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> erhielten<br />

Peter Dobler und der aufgrund von<br />

Krankheit abwesende Siegfried Hermann.<br />

Krankheitsbedingt fehlte bei der Hauptversammlung<br />

leider auch der 2. Vorsitzende<br />

Stefan Weitkamp.


Abteilung Tischtennis<br />

Abteilungsleiter: Rainer Welte<br />

Kontakt: Telefon 0 7351 / 82 9963<br />

e-mail: ttbiber@aol.com<br />

Abteilungs-Homepage: www.members.aol.com/ttbiber<br />

Neue Funktionäre in der Tischtennisabteilung<br />

Saison 2012/<strong>2013</strong> mit vier Meisterschaften erfolgreich abgeschlossen<br />

Im März stand die alljährliche Mitgliederversammlung<br />

der Tischtennisabteilung<br />

wie gewohnt im Pflugkeller auf dem<br />

Programm.<br />

Bei den Neuwahlen stellten sich Roland<br />

Otto <strong>als</strong> Jugendleiter und Wolfgang Blum<br />

<strong>als</strong> Pressewart zur Verfügung und wurden<br />

einstimmig gewählt. Im Jugendbereich<br />

soll laut Roland Otto durch zusätzliche<br />

Trainingseinheiten die Jugend und vor<br />

allem auch der Mädchenbereich gefördert<br />

werden. Mit Wolfgang Blum hat die Abteilung<br />

nun einen Pressewart, der nicht nur<br />

Berichte schreibt, sondern diese auch mit<br />

tollen Fotos illustriert.<br />

Die Homepage der Tischtennisabteilung<br />

www.ttbiber.de wird nun wöchentlich aktualisiert<br />

und informiert regelmäßig über<br />

Punktspiele, Turniere, Training oder andere<br />

Aktivitäten der Tischtennisabteilung.<br />

Erfreuliche Zahlen aus der TT-Abteilung<br />

Deutlich zugenommen hat die Anzahl der<br />

Trainierenden, sowohl in der Quantität, <strong>als</strong><br />

auch in der Qualität. Bei den Trainingsterminen<br />

am Montag und Freitag stößt man<br />

bereits an die Kapazitätsgrenzen, vor<br />

allem bei den Kindern und Jugendlichen.<br />

Daher prüft derzeit Abteilungsleiter Rainer<br />

Welte, ob sich eventuell ein weiterer<br />

abendlicher Trainingstermin realisieren<br />

lässt.<br />

Für die besten Nachwuchsspieler wird<br />

außerdem ein Training am Samstagmorgen<br />

angeboten, wo unter Anleitung einer<br />

Trainerin vor allem an der Technik gefeilt<br />

werden soll.<br />

<strong>TG</strong> Herren I steigt auf<br />

Eine überaus erfolgreiche Saison spielte<br />

die Herren I der <strong>TG</strong> in der Kreisklasse A,<br />

schaffte <strong>als</strong> Aufsteiger in diese Klasse den<br />

Durchmarsch und stieg <strong>als</strong> Tabellenerster<br />

in die Kreisliga auf. Es wurden insgesamt<br />

nur ganze drei Punkte abgegeben. Das<br />

von Mannschaftsführer Michael Heim<br />

bestens geführte Team zeigte eine sehr<br />

konstante und homogene Leistung. Alle<br />

Spieler trugen ihren Teil zum gemeinsamen<br />

Erfolg bei und auch die Ersatzleute<br />

punkteten, wenn sie zum Einsatz kamen.<br />

Besonders hervorzuheben wären Jochen<br />

Keller, der an Position 1 spielend,<br />

eine 18:3 Bilanz erzielte, sowie Werner<br />

Höra mit einer 14:2 Bilanz an Position 6.<br />

Ebenfalls stark spielte der Neuzugang<br />

Carsten Naumann, der teils im mittleren,<br />

teils im vorderen Paarkreuz agierte und<br />

ebenfalls eine deutlich positive Bilanz<br />

erzielen konnte. Als Ersatzspieler kamen<br />

Thomas Wolak, Rainer Welte, Roland Otto<br />

und <strong>als</strong> Jugendersatzspieler Michael Naß<br />

zum Einsatz.<br />

Herren I, v.l.n.r.: Jochen Keller, Thomas Wolak, Carsten<br />

Naumann, Werner Höra, Michael Heim und Florian<br />

Christ, es fehlt Sébastien Laurent


Für die kommende Saison in der Kreisliga<br />

wird der beste Jugendspieler der <strong>TG</strong>, Michael<br />

Naß, <strong>als</strong> Stammspieler die Herren I<br />

verstärken, deshalb ist man optimistisch,<br />

nicht nur die Klasse zu halten, sondern<br />

sich in der vorderen Tabellenhälfte platzieren<br />

zu können. Außerdem ist geplant, die<br />

derzeit große und qualitativ gute Spielerbasis<br />

zu nutzen und zusätzlich zur Herren<br />

I mit einer zweiten Sechsermannschaft in<br />

der Kreisklasse C anzutreten. Diese dürfte<br />

in der vorgesehenen Stammbesetzung<br />

dort sicher zum Kreise der Aufstiegskandidaten<br />

zu rechnen sein.<br />

Premiere für die „Hobbyspielerklasse“<br />

Kreisklasse E<br />

Einem Versuchsballon glich die neu eingeführte<br />

Kreisklasse E. Hatten doch einige<br />

Vereine Bedenken, dass durch die neue<br />

Klasse Spieler aus den unteren Ligen<br />

abgezogen würden. Allerdings unterlagen<br />

die Mannschaften in der Kreisklasse<br />

E einem TTR-Punktelimit von 4.400 für<br />

die komplette Vierer-Mannschaft, was<br />

den Einsatz wirklich spielstarker Akteure<br />

wirksam verhinderte. Den Löwenanteil<br />

der Mannschaften in der neuen Spielklasse<br />

stellte die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>, die gleich<br />

mit drei Mannschaften an den Start ging.<br />

Doch auch in Hürbel, Laupheim und Bad<br />

Schussenried wurde die Idee positiv aufgenommen<br />

und somit erreichte man mit<br />

insgesamt sechs teilnehmenden Mannschaften<br />

die für die Klasse angepeilte<br />

Mannschaftstärke.<br />

Mit dem Verlauf der der ersten Saison in<br />

der Kreisklasse E konnte man aus Sicht<br />

der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> durchaus zufrieden sein.<br />

Denn die Herren II (Gentner, Blum, Dittrich,<br />

Hoffmann, Fuß) beendete die Saison nach<br />

starker Rückrunde <strong>als</strong> Tabellenerster und<br />

die Herren III (Peuker, Ostricki, Ghosh,<br />

Pfeifer, Tran-Ngyen) erreichte mit achtbaren<br />

Ergebnissen den vierten Platz.<br />

Nur die Herren IV (Kling, Weber, Naß,<br />

Riebe, Haack) konnte kein Spiel für sich<br />

entscheiden und musste sich mit dem<br />

letzten Platz begnügen. Weil die Resonanz<br />

auf die neue Klasse recht positiv war,<br />

herrscht große Zuversicht, dass es auch<br />

in der kommenden Spielzeit wieder eine<br />

Kreisklasse E geben wird, dann jedoch<br />

vermutlich nur noch mit zwei <strong>Biberach</strong>er<br />

Mannschaften, weil die zur Verfügung<br />

stehende Spielerzahl wohl nicht für drei<br />

Mannschaften ausreichen wird.<br />

U18 I steigt in die Bezirksliga auf<br />

Noch überlegener <strong>als</strong> die Herren I war die<br />

U18 I in der Jungen U18 Bezirksklasse.<br />

Ohne Verlustpunkt stand man am Ende<br />

der Saison auf Rang 1 in der Tabelle und<br />

damit <strong>als</strong> Aufsteiger in die Bezirksliga fest.<br />

Die Mannschaft, bestehend aus Michael<br />

Naß, Alexander Schefer, Daniel und Tobias<br />

Ostertag wirkte teilweise unterfordert,<br />

die meisten Gegner waren chancenlos.<br />

Der Topspieler Michael Naß verlor in der<br />

gesamten Saison kein einziges Einzel und<br />

auch Alexander Schefer nur 2 seiner 19<br />

Spiele. Auch Daniel und Tobias Ostertag<br />

konnten mit Bilanzen von 10:3 und 9:6<br />

überzeugen. Ob sich die U18 I in der<br />

kommenden Saison in der Bezirksliga<br />

halten können wird ist noch ungewiss.<br />

Die Nummer eins Michael Naß wird in die<br />

Herrenmannschaft wechseln und wohl<br />

kaum adäquat zu ersetzen sein. Nur<br />

eine deutliche Leistungssteigerung aller<br />

verbliebenen Spieler wird einen Verbleib<br />

in der Bezirksliga überhaupt möglich<br />

machen.<br />

U18 v.l.n.r.: D. Ostertag, T. Ostertag, M. Naß, A.<br />

Schefer<br />

Die U18 II mit Lukas Pfeifer, Pauline Wieland,<br />

Fabian Welser, David Wilhelm und<br />

Wiedereinsteiger Fabian Gorz<strong>als</strong>ky belegte<br />

in der Kreisliga u. a. krankheitsbedingt


einen guten 4. Platz mit dem die Spieler<br />

durchaus zufrieden sein können. Mit nur<br />

drei Minuspunkten fand sich die U18 III mit<br />

Tim Pfeifer, Hang Luo, Jeremias Keim und<br />

Kevin König auf Platz 3 der Kreisklasse<br />

wieder. Auch in dieser Mannschaft steckt<br />

großes Potential und wir dürfen auf die<br />

nächste Saison gespannt sein.<br />

In der Einsteigerrunde war die <strong>TG</strong> mit zwei<br />

Mannschaften vertreten, erfreulicherweise<br />

setzt eine Mannschaft die Mädchen-/<br />

Damentradition der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> fort und<br />

konnte in ihrem ersten Jahr mit drei Siegen<br />

und nur einer Niederlage die Meisterschaft<br />

perfekt machen.<br />

Einsteigerinnen, v.l.n.r.: Lisa Bräuer, Dorothée<br />

Wohlert, Lea Bräuer und Verena Möhrke<br />

Auch die andere Mannschaft mit Andreas<br />

Welti, Lukas Ardovara, Sven Fietz, Patrick<br />

Strecker und Jurij Schlachter schlug sich<br />

tapfer, die ersten drei Spiele gingen jeweils<br />

knapp mit 5:4 verloren und im letzten Spiel<br />

konnte mit 5:2 der Tabellendritte TTC Benzingen<br />

bezwungen werden und so reichte<br />

es doch noch für Platz 4.<br />

Damen I im Spitzentrio der Verbandsklasse<br />

Süd<br />

Ohne Probleme schaffte es die erste<br />

Damenmannschaft, im Endklassement<br />

der Verbandsklasse Süd den dritten<br />

Rang einzunehmen und das punktgleich<br />

mit dem Tabellenzweiten. Das Team um<br />

Mannschaftsführerin Renate Rist, nämlich<br />

Selina Bollinger, Verena Rembold, Anja<br />

Schust und Sabrina Klein, leistete sich<br />

keine längeren Schwächeperioden und<br />

spielte sehr ausgeglichen auf hohem Niveau.<br />

Die Zielsetzung für die neue Saison<br />

wird eine ähnliche Platzierung wie in der<br />

abgelaufenen Spielrunde sein.<br />

Damen II schaffen Klassenerhalt<br />

Die Klasse nur knapp gehalten hat die<br />

zweite Damenmannschaft in der Bezirksliga.<br />

Dass man überhaupt mit dem Abstieg<br />

zu tun hatte, lag vor allem daran, dass<br />

man aus organisatorischen Gründen nur<br />

selten mit dem stärksten Quartett antrat.<br />

Des Öfteren mussten gleich mehrere Ersatzspielerinnen<br />

eingesetzt werden. So<br />

spielten in der vergangenen Saison insgesamt<br />

neun verschiedene Spielerinnen<br />

in der zweiten Mannschaft, Beweis dafür,<br />

dass Mannschaftsführerin Sophia Ehrenfeld<br />

auf eine angenehm große Anzahl<br />

von Spielerinnen zurückgreifen konnte.<br />

Jedoch kamen deshalb einige knappe<br />

Niederlagen und unglückliche Unentschieden<br />

zustande, so dass man sich plötzlich<br />

mitten im Abstiegsstrudel wiederfand. Erst<br />

durch eine Niederlage von Friedrichshafen<br />

bei Lindau-Zech in einem vorgezogenen<br />

Spiel des letzten Spieltags war der Klassenerhalt<br />

endgültig gesichert, der eigene<br />

Sieg im letzten Spiel gegen Ailingen hätte<br />

aber auch gereicht, um in der Tabelle vor<br />

Friedrichshafen und Bad Schussenried<br />

und damit in der Bezirksliga zu bleiben.<br />

Ziel für die kommende Spielzeit wird sein,<br />

sich etwas mehr in Richtung Mittelfeld der<br />

Bezirksliga zu orientieren und mit dem<br />

Abstiegskampf nichts zu tun zu haben.<br />

Wolfgang Blum<br />

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Abteilung Triathlon<br />

Abteilungsleiter: Jochen Schuhmacher<br />

e-mail: abteilung@tgbc-triathlon.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tgbc-triathlon.de<br />

Sportjugend-Förderpreis 2012 der Lotto AWARD<br />

Die Abteilung Triathlon hat den Sportjugendsonderpreis<br />

erhalten.<br />

Bei der sehr stimmungsvollen Preisübergabe<br />

in der Freizeitanlage in Rust<br />

waren Thomas Maurer, Claus Novak (die<br />

Jugendleiter), zwei Azubis vom BBW<br />

Adolf Aich, sowie von der Vorstandsschaft<br />

Jochen Schuhmacher und Alex Roth mit<br />

dabei.<br />

Die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> erhielt für sein Kooperationsprojekt<br />

mit dem Berufsbildungswerk<br />

(BBW) Adolf Aich einen Sonderpreis beim<br />

Lotte Award 2012. Das Projekt wurde von<br />

Übungsleiter Thomas Maurer ins Leben<br />

gerufen, dem bei der Arbeit <strong>als</strong> Ausbilder<br />

im BBW auffiel, das viele der Auszubildenden<br />

einen überdurchschnittlichen<br />

Bewegungsdrang versprühen, aber diesen<br />

im Alltag möglicherweise nicht vollständig<br />

ausleben können.<br />

Aus dieser Unausgeglichenheit resultierten<br />

nach seinen Beobachtungen Unzu-<br />

friedenheit und angestaute Aggressionen.<br />

In seiner Funktion <strong>als</strong> Jugendleiter in der<br />

Abteilung Triathlon kam er auf die Idee<br />

zum Projekt „wir bilden ein Team“.<br />

Mit diesem Praxisprojekt wollte er seinen<br />

17 Auszubildenden im Alter von 17 bis 24<br />

Jahren die Welt des Triathlons näher bringen.<br />

Denn das Schwimmen, Radfahren<br />

und Laufen, die Bestandteile der Sportart,<br />

greifen die Grundformen der menschlichen<br />

Bewegung auf und kommen dem<br />

natürlichen Bewegungsdrang der Auszubildenden<br />

sehr entgegen. Die Sportart<br />

vereint neben den offensichtlichen konditionellen<br />

und koordinative Fähigkeiten<br />

auch psychologische Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten und verlangt darüber hinaus<br />

ebenfalls ein mentales Training.<br />

Sobald sich das anfängliche Interesse<br />

am Projekt bei den Jugendlichen zu einem<br />

festen Entschluss zur Teilnahme am<br />

Wettbewerb gefestigt hatte, wurden für die<br />

Thomas Maurer (links im Bild), der erste bei der Verleihung des Preises.


neuen Triathleten eine Ausrüstung (Räder,<br />

Helme, Laufschuhe und Schwimmbrillen )<br />

organisiert und das gemeinsame Training<br />

wurde aufgenommen.<br />

Das Naturerlebnis, die Steigerung des<br />

Selbstwertgefühls, das intensive Gruppenerlebnis<br />

und das Einhalten gewisser<br />

Regeln stärkten die frisch gebackenen<br />

Triathleten in ihrer Persönlichkeit. Die<br />

Herausforderung prägte jeden Einzelnen<br />

und neben dem sportlichen Erfolg,<br />

erreichte jeder für sich auch persönliche<br />

Ziele. Das Projekt wird im kommenden<br />

Jahr wiederholt, denn der Erfolg bedarf<br />

einer Fortsetzung.<br />

Uwe Späth ist Bundeskampfrichter der<br />

Deutschen Triathlon Union (DTU)<br />

Nachdem Uwe Späth nun bereits seit<br />

zehn Jahren <strong>als</strong> Landeskampfrichter des<br />

Baden-Württembergischen Triathlonverbandes<br />

(BWTV) tätig ist, hat er im Februar<br />

dieses Jahr mit Erfolg die Prüfung zum<br />

DTU-Bundeskampfrichter in Frankfurt<br />

abgelegt.<br />

In den Jahren, in denen er nun <strong>als</strong> Landeskampfrichter<br />

in Baden-Württemberg im<br />

Einsatz ist, hat er sich einen guten Namen<br />

bei den Verantwortlichen des BWTV gemacht.<br />

Die nötigen Eigenschaften (umsichtig,<br />

konsequent, unbestechlich und<br />

neutral) hat er in jeder Hinsicht <strong>als</strong> Kampfrichter<br />

erfüllt. Als Landeskampfrichter war<br />

Uwe in den letzten Jahren auch mehrm<strong>als</strong><br />

<strong>als</strong> Einsatzleiter bei Wettkämpfen eingesetzt<br />

worden. Dass die DTU ihn nun auf<br />

Vorschlag der BWTV-Verantwortlichen<br />

zum Bundeskampfrichter-Lehrgang einluden,<br />

hat ihn selbst überrascht.<br />

Der zweitägige Lehrgang fand im Februar<br />

dieses Jahres in Frankfurt statt. Inhaltlich<br />

wurden die Themen Regelkunde, Aufgaben<br />

beim Wettkampf und Verhalten gegenüber<br />

Athleten im Wettkampf bearbeitet.<br />

Den vier Lehrgangsteilnehmern wurde<br />

das Regelwerk detailliert nahe gebracht.<br />

Die Einhaltung sportlicher Fairness, gleiche<br />

Bedingungen für alle Teilnehmer und<br />

Verfolgung einheitlicher Richtlinien sind<br />

Erster von rechts: Uwe Späth<br />

die wesentlichen Grundsätze für einen<br />

Kampfrichter.<br />

Immerhin werden sie bei Wettkämpfen<br />

der 1. Bundesliga oder bei Deutschen<br />

Meisterschaften eingesetzt. Bei diesen<br />

Veranstaltungen hat es ein Kampfrichter<br />

auch mit Profis zu tun und Entscheidungen<br />

des Kampfrichters wie z. B. rote Karte oder<br />

Zeitstrafen, die für die Athleten erhebliche<br />

Folgen haben können, müssen gegenüber<br />

den Athleten anhand des Regelwerks einwandfrei<br />

begründet und der Sachverhalt<br />

korrekt dargelegt werden können.<br />

Die abschließende Prüfung, die in der<br />

Hauptsache an Fallbeispielen durchgeführt<br />

wurde, hat Uwe dann doch ganz<br />

schön zum Schwitzen gebracht, wie halt<br />

auch bei einem richtigen Triathlon. Und er<br />

hat gefinisht.<br />

Man darf auch nicht vergessen, dass trotz<br />

Sportordnungen und Regelwerken bei<br />

einem Verstoß immer sehr viel psychologisches<br />

Fingerspitzengefühl gefragt ist.<br />

Und diese Charaktereigenschaft bringt<br />

Uwe allein durch seine immer ruhige und<br />

besonnene Art auf jeden Fall mit.<br />

Wir von der Abteilung Triathlon wünschen<br />

Uwe für diese verantwortungsvolle Tätigkeit,<br />

die er neben seiner selbst aktiven<br />

Triathlonzeit bewältigt, alles Gute. Nicht<br />

zu vergessen, dass die ganze Abteilung<br />

Triathlon profitiert, wenn wir in unseren<br />

Reihen einen Bundeskampfrichter haben,<br />

der gerne bereit ist, sein Wissen an uns<br />

alle weiter zu geben.<br />

Frieder Kobler


Kompetenz in Technologie.<br />

Mit 2.800 Mitarbeitern,<br />

davon mehr <strong>als</strong> 120 Auszubildenden,<br />

ist Handtmann<br />

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und Innovationskraft<br />

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Abteilung Turnen<br />

Abteilungsleiter: Roland Huchler<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51/1 25 46<br />

e-mail: Anwaltskanzlei.Huchler@t-online.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tg-biberach.de/turnen/index.htm<br />

Oberschwaben-Cup und Meisterschaften<br />

Alljährlich zur Ligavorbereitung absolvieren<br />

Oberschwabens Turner zwei<br />

Wettkämpfe, um die Übungen unter<br />

Wettkampfbedingungen auszutesten<br />

und zu verfeinern. Der erste Wettkampf<br />

wurde zugleich auch <strong>als</strong> Meisterschaft<br />

ausgetragen. Hier starteten 10 Teams.<br />

Für die <strong>TG</strong> war eine reine <strong>Biberach</strong>er<br />

Mannschaft am Start und eine gemischte<br />

mit Bad Waldsee.<br />

<strong>TG</strong>-Teams in der STB-Liga: 5. Platz in<br />

der Verbandsliga und Bezirksliga Süd<br />

Nach dem überraschenden Nachrücken<br />

der <strong>TG</strong> I in die Verbandsliga des STB<br />

kurz vor Weihnachten mussten kurzfristig<br />

einige Wettkämpfe neu koordiniert<br />

werden. Dennoch gelang es an einigen<br />

Wettkämpfen die komplette Topmannschaft<br />

aufzubieten. Insbesondere Leistungsträger<br />

Pas<strong>ca</strong>l Miez stand an allen<br />

Wettkämpfen zur Verfügung, obwohl das<br />

durch die Prüfungen zum Heilpraktiker<br />

nicht gesichert war.<br />

So konnte die <strong>TG</strong> I in der Vorrunde die<br />

Wettkämpfe gegen den Bundesliganachwuchs<br />

vom VfL Kirchheim II, dem SSV<br />

Ulm II und der KTV Hohenlohe II gewinnen.<br />

Nah dran war man auch gegen den<br />

TSV Geislingen und die <strong>TG</strong> Schömberg.<br />

Durch viele eigene Fehler gelangen hier<br />

jedoch leider keine Erfolge. Gegen Mitaufsteiger<br />

TSV Lustnau I war kein Sieg zu<br />

erwarten, da die Mannschaft sich auch<br />

dieses Jahr mit zwei sehr guten Schweizer<br />

Nachwuchsturner im Team verstärkt<br />

v.l.n.r.: Christian Stützle-Fernández, Jochen Baur, Jan Kleinhans, Philipp Wagner, Manuel Schindler, Ingo<br />

Rösler, Pas<strong>ca</strong>l Miez, Andreas Gresser (BW), es fehlt Tobias Müller.


Verbandsliga<br />

Platz Mannschaft Tabellenpunkte<br />

1 TSV Lustnau I 16<br />

2 <strong>TG</strong> Schömberg 15<br />

3 VfL Kirchheim II 11<br />

4 KTV Hohenlohe II 8<br />

5 <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>-Bad Waldsee I 8<br />

6 TSV Geislingen 5<br />

7 SSV Ulm 1846 II 0<br />

hatten. Mit Platz 3 von 7 Teams zog das<br />

Team eine erfolgreiche Zwischenbilanz<br />

<strong>als</strong> Aufsteiger.<br />

Im Ligafinale waren einige Turner noch<br />

gesundheitlich angeschlagen, was sich<br />

leider auch auf die Leistungen und Konzentration<br />

übertrug. Kleine Patzer am<br />

Barren und vor allem die 5 Absteiger am<br />

Pauschenpferd bei nur 4 Übungen, die in<br />

die Wertung kamen, führten zum 5. Platz<br />

sowohl im Finale <strong>als</strong> auch in der Gesamttabelle.<br />

Dennoch ein zufriedenstellendes<br />

Ergebnis. Der Klassenerhalt und sogar ein<br />

Platz besser waren erreicht.<br />

Der <strong>TG</strong> II gelang ebenfalls der Klassenerhalt,<br />

nachdem das Team im Ligafinale<br />

2012 von der Kreisliga in die Bezirksliga<br />

aufgestiegen war. Für das junge Team und<br />

Trainer die Bestätigung, dass das Training<br />

und die Übungen recht gut passen. Die<br />

in der Staffel beteiligten Mannschaften<br />

waren keine Leichtgewichte. Mit Simon<br />

Lachmair (BC) und Yannick Naef (BW)<br />

waren auch zwei sehr junge Turner in die<br />

Mannschaft gestoßen.<br />

Bleibt für <strong>2013</strong>/14 das Fazit, dass mit den<br />

jungen Turnern sehr wohl noch Luft nach<br />

oben ist. Allerdings müssen diese eventuell<br />

auch einige „alte Hasen“ ersetzen,<br />

die beruflich, privat und studiumsbedingt<br />

nächstes Jahr ggf. nicht zur Verfügung stehen<br />

können. Mit dem momentanen Fleiß<br />

und dem Biss, den die Jungs im Training<br />

zeigen, könnte das zu stemmen sein. Auch<br />

der erweiterte Kader der 2. Mannschaft<br />

hat viel Potenzial für die nächsten Jahre.<br />

Turnathlon <strong>2013</strong> – Zwischenbilanz<br />

Die oberschwäbischen Nachwuchsturner<br />

treffen sich jedes Frühjahr an 3<br />

Wettkampftagen, um den sogenannten<br />

Turnathlon auszutragen. Diese sowohl<br />

<strong>als</strong> Einzelwettkampf wie auch <strong>als</strong> Serie<br />

gewerteten Wettkämpfe beinhalten zwei<br />

Kürwettkämpfe und einen sogenannten<br />

Kraft-Beweglichkeits-Wettkampf. Die<br />

ersten beiden Wettkämpfe wurden am<br />

28.April und am 05. Mai durchgeführt.<br />

Dort mussten jeweils 7 Geräte absolviert<br />

werden – Boden, Pauschenpferd, Ringe,<br />

Sprung, Barren, Minitramp und Reck.<br />

Auch die sehr jungen E-Jugendturner<br />

(Jahrgang 2004-2006) treten an allen<br />

Geräten, auch schon am Pauschenpferd<br />

und den Ringen mit einer Kür an. Diese<br />

kann bis zu 8 Wertteile beinhalten.<br />

Hier erreichte Larry Luft (E7/Jg. 2006)<br />

beim 2. Wettkampf einen hervorragenden<br />

6. Platz. Daniel Rung wurde am gleichen<br />

Tag 16. in einer sehr starken E9-Gruppe.<br />

Bei der D10-Jugend konnten die <strong>TG</strong>-<br />

Turner Alexander Schneider und Rafael<br />

Neher das Treppchen stürmen. Platz 2<br />

und 3 zeigen des Talent und Ehrgeiz der<br />

beiden Turner. Alexander Schneider hat<br />

hier auch Chancen sich beim 3. Wettkampf<br />

im Gesamtergebnis ein Platz auf dem<br />

Treppchen zu sichern.<br />

In der C-Jugend starteten Jakob Schmid<br />

(9./7.) und Hannes Lutz (12./14.) bei den<br />

Fabian Bendel (BW), Michael Lämmle, Daniel<br />

Ostertag, Fabian Buch (BW), Marc Pfeilsticker (BW),<br />

Simon Lachmair, Tobias Windberg (BW), Aarón<br />

Stützle-Fernández, es fehlen Yannik Naef, Jonas Lang<br />

und Michael Späth (alle 3 aus BW)<br />

Platz 2: Alexander Schneider, Platz 3: Rafael Neher


12-jährigen sowie Simon Lachmair (7./4.)<br />

bei den 13-jährigen.<br />

Die Junioren sahen zweimal einen strahlenden<br />

Sieger: Christian Stützle-Fernández.<br />

Der <strong>Biberach</strong>er hatte beides Mal<br />

mit rund 2 Punkten Vorsprung die Nase<br />

vorn. Michael Lämmle wurde 5./8. Daniel<br />

Ostertag trat nur beim 2. WK an und wurde<br />

7. 2x Platz 15 erreichte Dominik Heidger.<br />

Julian Stefanic errang den 20./18. Platz.<br />

Jan Kleinhans<br />

„The dance“ verabschiedet sich nach<br />

20 Jahren<br />

Es war 1993, <strong>als</strong> Isabel Himmler und Gabi<br />

Böhler bei der Iwanson-Tanzschule den<br />

„Grundschein in Tanzpädagogik“ absolvierten,<br />

um die Vorführgruppe, die sie seit<br />

<strong>ca</strong>. 5 Jahren von Ilse Graf übernommen<br />

hatten, in eine neue Ära zu führen.<br />

Technik und Kreativität, neue Tanzstile und<br />

Choreographien sollten von den Profi’s<br />

des zeitgenössischen Tanzes gelernt und<br />

in die schwäbische Kreisstadt gebracht<br />

werden. Es hatte sich gelohnt. Bis heute<br />

wurde die Gruppe durch regelmäßige<br />

Workshops der Trainerin, Isabel Himmler,<br />

auf hohem Niveau und abwechslungsreich<br />

gehalten. Ein paar der Tänzerinnen sind<br />

schon ein Jahrzehnt dabei, ein paar ganz<br />

neu; die meisten machten Zwischenstation<br />

über viele Jahre.<br />

Das Wichtigste der Gruppe war immer<br />

gewesen, das Gelernte und Erarbeitete zu<br />

präsentieren. Ob bei regionalen Veranstaltungen,<br />

wie dem Tag der Gymnastik oder<br />

dem Nikolausturnen, ob auf Firmenfesten,<br />

runden Geburtstagen, den Jahrgängerfeiern<br />

oder auf Turnfesten und Gym-<br />

Festiv<strong>als</strong>: Der Lohn der Arbeit war immer<br />

das Lob und die Freude der Zuschauer.<br />

Doch damit soll für Isabel Himmler jetzt<br />

Schluss sein. „Nach 20 Jahren muss man<br />

auch mal was Neues machen“, denkt sie<br />

sich, obwohl ihr die Entscheidung nicht<br />

leicht fällt. Der Abteilung bleibt sie auf<br />

jeden Fall erhalten, da sie die Vorstandsarbeit<br />

mit ihren Kollegen gerne weiter führt.<br />

Für die Tänzerinnen soll trotzdem nicht<br />

Schluss sein. Es wird eine neue Vorführgruppe<br />

geben unter der Leitung von Silke<br />

Zeh, die auf ähnlichem Niveau und doch<br />

ganz anders sein wird.<br />

Ein neuer Schwung, ein frischer Wind…<br />

Neuzugänge mit Vorkenntnissen willkommen!!!<br />

Mittwochs von 19.00 Uhr – 21.00 Uhr im<br />

<strong>TG</strong>-Sport-Center in der Leipzigstraße!<br />

Isabel Himmler


Abgabetermine für die nächsten <strong>TG</strong> <strong>Report</strong>-Ausgaben:<br />

Ausgabe Abgabe der Berichte bis Versand<br />

3/<strong>2013</strong> Sonntag, 11.08.<strong>2013</strong> Dienstag, 10.09.<strong>2013</strong><br />

4/<strong>2013</strong> Sonntag, 10.11.<strong>2013</strong> Dienstag, 10.12.<strong>2013</strong><br />

E-mail: tgreport@t-online.de oder Briefkasten im Vereinsheim<br />

Für jede Abteilung sind bis drei Seiten je Ausgabe vorgesehen.<br />

Berichte bitte <strong>als</strong> Textdokumente (DOC, TXT, RTF), unformatiert und ohne<br />

Einzüge, Tabs oder Tabellen liefern. Fotos bitte <strong>als</strong> separate Bilddateien<br />

(JPG, BMP, TIF) in druckfähiger Auflösung und Qualität beifügen.


Geschäftsstelle Adenauerallee 11, 88400 <strong>Biberach</strong><br />

Tel. (07351) 71855 • Fax (07351) 14462<br />

e-mail: geschaeftsstelle@tg-biberach.de<br />

Internet: www.tg-biberach.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 8.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Dienstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 8.30 - 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Freitag 8.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Bankkonten:<br />

Kreissparkasse <strong>Biberach</strong>, BLZ 654 500 70 Kto. 10 083<br />

Volksbank Ulm-<strong>Biberach</strong>, BLZ 630 901 00 Kto. 104 840 005<br />

Landesbank Baden-Württemberg, BLZ 600 501 01 Kto. 4 475 411<br />

Bitte geben Sie uns Ihre Adress- und Bankverbindung-Änderung bekannt.<br />

Beitragsermäßigung für erwachsene Mitglieder in Ausbildung oder Studium bis max.<br />

27 Jahre ist bis 30.6.<strong>2013</strong> (abzüglich 5,- Euro Bearbeitungsgebühr) möglich.<br />

Auszug aus Beitragsordnung<br />

Der Einzug des Beitrages erfolgt grundsätzlich mittels SEPA-Lastschriftmandat.<br />

Bei notwendiger Rechnungstellung werden 5,- Euro erhoben. Bei Rückbelastungen<br />

werden 8,- Euro, bei Mahnungen, nachträglichen Reklamationen über die Höhe des<br />

Betrages u. ä. wird eine Bearbeitungsgebühr von 5,- Euro berechnet.<br />

Umstellung auf das SEPA-Zahlungsverfahren<br />

Ab dem 1. Feburar 2014 sind Zahlungen (Überweisungen & Lastschriften) nur noch<br />

nach den neuen SEPA Richtlinien möglich. Für Sie <strong>als</strong> Mitglieder der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

ändert sich nicht viel. Die bestehende Einzungsermächtigung hat auch weiterhin Bestand.<br />

Über Abbuchungen werden wir Sie zukünftig 2 Wochen im voraus über die <strong>TG</strong><br />

Homepage oder die entsprechende Abteilungshomepage informieren. Die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

hat die Gläubiger-Identifikationsnummer DE87ZZZ00000263310. Als Mandatsreferenz<br />

verwenden wir Ihre Mitgliedsnummer.<br />

Austritte / Kündigungen<br />

Austrittserklärungen werden von der Geschäftsstelle aus Nachweisgründen innerhalb<br />

von zwei Wochen schriftlich bestätigt. Reklamationen sind der Geschäftsstelle unverzüglich<br />

zu melden.<br />

Die Geschäftsstelle ist vom 29.7. – 9.8.<strong>2013</strong> geschlossen<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Turngemeinde <strong>Biberach</strong> 1847 e.V.<br />

Verantw. Redakteur: Stefan Hommrich, Redaktion/Satz: Günter Hoferer<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wieder<br />

und unterliegen der Verantwortung das Verfassers.<br />

Anzeigenannahme und Verwaltung: Geschäftsstelle <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

Druck: Höhn Print + Medien, 88400 <strong>Biberach</strong>, Auflage: 4000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich, Preis: im Jahresbeitrag enthalten

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