TG-Report 2 / 2013 als pdf-Datei (ca. 5 MB) - TG Biberach
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Leichtathletik<br />
Vorbereitungen zu e.wa-riss-Cup laufen<br />
Handball<br />
IBOT: International und erfolgreich<br />
Hauptverein<br />
<strong>TG</strong>-Hauptversammlung <strong>2013</strong><br />
2/<strong>2013</strong>
e d i t o r i a l<br />
Blickrichtung Zukunft:<br />
Ein Wort zum Start.<br />
Zum ersten Mal begrüße ich Sie an dieser<br />
Stelle <strong>als</strong> Vorsitzender des <strong>TG</strong>-Vorstands.<br />
Seit ich am 10. April von der Hauptversammlung<br />
in mein neues Amt gewählt<br />
wurde, durfte ich zahlreiche Glückwünsche<br />
entgegennehmen, für die ich<br />
mich auf diesem Weg herzlich bedanken<br />
möchte.<br />
Das Amt des <strong>TG</strong>-Vorsitzenden ist eine<br />
große Ehre für mich – und zugleich<br />
eine große Herausforderung. An Aufgabenstellungen<br />
mangelt es in der Turngemeinde<br />
<strong>Biberach</strong> nicht: Der Umbau<br />
des Vereinsheims, der inzwischen weit<br />
vorangeschritten ist, und die veränderten<br />
Rahmenbedingungen und Ansprüche im<br />
Sport- und Freizeitbereich sind nur zwei<br />
von vielen Beispielen. Gerade was das<br />
Sportangebot betrifft, werden wir in den<br />
kommenden Monaten und Jahren neue<br />
Konzepte verwirklichen müssen, um mit<br />
den aktuellen Entwicklungen Schritt halten<br />
zu können.<br />
Wichtige Punkte werden dabei unter<br />
anderem die Jugendarbeit, der Seniorenbereich<br />
und abteilungsübergreifende<br />
Familienangebote sein. Erste Ideen und<br />
Ansätze dazu gibt es bereits – und mit<br />
der Umstrukturierung des <strong>TG</strong>-Vorstands<br />
haben wir die personellen Voraussetzungen<br />
geschaffen, um hier, gemeinsam mit<br />
unseren Abteilungen, zu guten Ergebnissen<br />
zu kommen.<br />
Natürlich sind wir bei allen unseren Plänen<br />
und Vorhaben auch in Zukunft auf die<br />
Unterstützung und die Mitarbeit unserer<br />
Mitglieder angewiesen. Ich würde mich<br />
freuen, wenn möglichst viele von Ihnen<br />
dabei mitmachen, die <strong>TG</strong> in Richtung<br />
Zukunft zu steuern und „immer in Bewegung“<br />
zu halten. Für Ihre Ideen und<br />
Anregungen werden wir dabei immer ein<br />
offenes Ohr haben.<br />
Hans-Peter Beer<br />
Vorsitzender des Vorstands
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Fortbildungen für Trainer<br />
Im Herbst 2012 startete die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
mit ihren Fortbildungsangeboten für Trainer.<br />
Die ersten drei Schulungen waren so<br />
erfolgreich, dass die Reihe in diesem Jahr<br />
fortgesetzt wird. Das Konzept bleibt dabei<br />
unverändert: Teilnehmerfreundliche Schulungszeiten,<br />
direkt vor Ort in <strong>Biberach</strong>,<br />
günstige Teilnahmekosten, fachkundige<br />
Referenten aus dem Sport und eine gute<br />
Mischung aus Theorie und Praxis. Besonders<br />
freut uns, dass neben Stefan Cohn<br />
(KiSS der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>) und Rainer Fimpel<br />
(Impuls Gesundheitszentrum) mit Zoltan<br />
Nagy ein international bekannter Sportler<br />
und Profi-Trainer <strong>als</strong> Referent gewonnen<br />
werden konnte.<br />
Schwerpunkt der diesjährigen Schulungsangebote<br />
ist der Bereich Kinder- und<br />
Jugendtraining, dem zwei der drei Blöcke<br />
gewidmet sind. Der zweite Block findet<br />
am 19.10.<strong>2013</strong> zum Thema „Konditionstraining<br />
im Kinder- und Jugendalter“ statt.<br />
fechten<br />
Vanessa Riedmüller erneut<br />
zweifache Deutsche Meisterin<br />
Mit den Deutschen Meistertiteln im Damendegen<br />
Einzel und mit der Heidenheimer<br />
Mannschaft kehrt die <strong>Biberach</strong>er<br />
Fechterin Vanessa Riedmüller von den<br />
Deutschen A-Jugendmeisterschaften Damendegen<br />
aus dem thüringischen Meiningen<br />
zurück. Zwei Jahre nach ihren beiden<br />
Titeln bei der B-Jugend und ein Jahr nach<br />
ihrer überraschenden Bronzemedaille bei<br />
der A-Jugend ließ die 15-Jährige sowohl<br />
im Einzelwettbewerb <strong>als</strong> auch im Mannschaftswettbewerb<br />
die komplette nationale<br />
Konkurrenz hinter sich.<br />
Auch mit der Heidenheimer Mannschaft<br />
zeigte Vanessa eine sehr gute Leistung<br />
und sicherte sich hier unter 19 qualifizierten<br />
Mannschaften den Deutschen<br />
Meistertitel.<br />
Weitere Informationen zu den Fortbildungsangeboten<br />
im Flyer oder bei Thorsten Meinhardt<br />
(thorsten.meinhardt@tg-biberach.<br />
de).<br />
Titelbild: Ralf Bartels knackte 2012 in <strong>Biberach</strong> die 20-Meter-Marke und erreichte Platz 3.<br />
Foto: Volker Strohmaier
Jahreshauptversammlung <strong>2013</strong><br />
Am 10.4.<strong>2013</strong> fand im berstend vollen<br />
Versammlungssaal der Freiwilligen<br />
Feuerwehr die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> statt.<br />
Zunächst begrüßte der scheidende Vorsitzende<br />
Rainer Etzinger die anwesenden<br />
Mitglieder und bedankte sich auch bei den<br />
vielen geladenen Gästen und Vertretern<br />
des öffentlichen Lebens für ihr Kommen.<br />
Oberbürgermeister Norbert Zeidler würdigte<br />
anschließend in einem Grußwort<br />
die Arbeit von Rainer Etzinger <strong>als</strong> Vorsitzendem<br />
der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> und überreichte<br />
diesem unter dem Beifall der Anwesenden<br />
zwei Flaschen Wein mit den Worten: „Zwei<br />
von den Besten aus meiner alten Heimat<br />
für einen der Besten in meiner Neuen“.<br />
Rainer Etzinger ließ in der Folge die wesentlichen<br />
Ereignisse des letzten Jahres<br />
Revue passieren. Dabei ging er auch auf<br />
den Pächterwechsel sowie den Umbau<br />
des <strong>TG</strong>-Vereinsheims ein. Mit gewissem<br />
Stolz konnte er auch eine beachtliche<br />
Mitgliederzahl zum 1. Januar <strong>2013</strong> von<br />
6.432 Personen verkünden, was einem<br />
Anstieg um 194 Köpfe im Vergleich zum<br />
Vorjahr entspricht. Nach dem Dank an die<br />
Ehrenamtlichen, die Geschäftsstelle, die<br />
Abteilungsleitungen und die Vorstandsmitglieder<br />
verabschiedete Rainer Etzinger<br />
die langjährige Leiterin der Geschäftsstelle<br />
Anni Schiele und begrüßte deren Nachfolger<br />
Thiemo Potthast, welcher sich auch<br />
noch selbst kurz vorstellte.<br />
Als für die Finanzen des Hauptvereins<br />
zuständiges Vorstandsmitglied erläuterte<br />
Axel Wille in einem Rückblick das Jahr<br />
2012 aus finanzieller Sicht und gab eine<br />
Vorschau auf den Haushalt <strong>2013</strong>. Dabei<br />
ging er auch auf den Einfluss des Umbaus<br />
des <strong>TG</strong>-Heims auf die Haushaltsplanung<br />
ein. Die Kassenprüfer Fritz Kaufmann und<br />
Herbert Schnabel bescheinigten in ihrem<br />
Prüfbericht eine korrekte und gewissenhafte<br />
Kassen- und Vereinsbuchführung.<br />
Nach der einstimmigen Entlastung des<br />
Vorstandes durch die Mitglieder folgten<br />
die Wahlen. Zu besetzten waren die<br />
Positionen des ersten Vorsitzenden, des<br />
stellvertretenden Vorsitzenden, sowie<br />
die Vorstandsposten für die Bereiche<br />
Sport, Freizeitsport und Senioren. Zur<br />
Wahl stellten sich: Hans-Peter Beer (erster<br />
Vorsitzender), Gideon Scharfe (stv.<br />
Vorsitzender), Thorsten Meinhardt (VM<br />
Sport), Heidi Drews (VM Freizeitsport) und<br />
Siegfried Hoch (VM Senioren).<br />
Zunächst wurde Hans-Peter Beer unter<br />
großer Zustimmung (keine Gegenstimmen)<br />
zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt.<br />
Er nahm die Wahl an und bedankte<br />
sich bei den Anwesenden. Die anschließende<br />
Wahl der weiteren Vorstandspositionen<br />
erfolgte im Block. Auch hier wurden<br />
alle Bewerber unter großer Zustimmung<br />
(ebenfalls keine Gegenstimmen) gewählt.<br />
Im Weiteren folgte die Wahl der Kassenprüfer.<br />
Fritz Kaufmann trat nach vielen<br />
Jahren <strong>als</strong> Kassenprüfer nicht mehr an.<br />
Zur Wahl stellten sich sein Sohn Christian<br />
Kaufmann sowie Herbert Schnabel. Auch<br />
hier erfolgte die Wahl einstimmig.<br />
Heidi Drews verkündete anschließend die<br />
diesjährigen Preisträger des Hugo-Rupf-<br />
Preises. Die Preisgelder gingen an die<br />
Kindersportschule (KiSS), sowie an die<br />
Abteilungen Triathlon und Faustball.<br />
Die darauf folgenden Bekanntgabe der<br />
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft<br />
wurden dann bereits durch den neuen<br />
ersten Vorsitzenden Hans-Peter Beer vorgenommen.<br />
Elisabeth Strobel, Präsidentin<br />
des Sportkreises <strong>Biberach</strong>, überreichte<br />
Heidi Drews die silberne Ehrennadel des<br />
WLSB für ihre verdienstvolle Tätigkeit im<br />
Vorstand der <strong>TG</strong>.<br />
Rainer Etzinger und Lothar Rudischhauser<br />
wurden zu Ehrenmitgliedern der <strong>TG</strong> Bibe-
ach ernannt. Gleichzeitig erhielt Rainer<br />
Etzinger aus den Händen von Elisabeth<br />
Strobel die goldene Ehrennadel des WLSB<br />
für seine verdienstvolle Arbeit <strong>als</strong> langjähriger<br />
Vorsitzender der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>.<br />
Der nächste Tagesordnungspunkt galt<br />
dem Thema Mitgliedsbeitrag. Axel Wille<br />
stellte dar, warum Erhöhungsbedarf besteht<br />
und schlug eine Erhöhung um 8%<br />
des Regelbeitrages vor. Die Mitglieder<br />
stimmten der vorgeschlagenen Beitragserhöhung<br />
in offener Abstimmung zu.<br />
Abschließend gab der neue erste Vorsitzende<br />
Hans-Peter Beer einen Ausblick auf<br />
die kommenden Jahre und bedankte sich<br />
bei den Anwesenden für ihr Erscheinen.<br />
Nach der Sitzung konnte der bisherige<br />
Vorsitzende Rainer Etzinger noch viele<br />
persönlich ausgesprochene Dankesworte<br />
entgegennehmen. Ebenso freute sich der<br />
neue Vorsitzende Hans-Peter Beer über<br />
viel Zuspruch und zahlreiche Glückwünsche<br />
von Mitgliedern und Gästen.<br />
Ehrungen<br />
40 Jahre Mitgliedschaft<br />
Ehrennadel in Silber<br />
Christel Barthold, Hans Birkle, Egon Bröhler,<br />
Hans-Peter Brenner, Klaus Brenner,<br />
Hellmuth Deztel, Liselotte Diamant, Hildegard<br />
Dorfschmitt, Rainer Etzinger, Iris<br />
Fleischer, Robert Hamberger, Sigrid Held,<br />
Rosemarie Hilpert, Andreas Hofmann,<br />
Helmut Kaiser, Sonja Kimmel, Pauline<br />
Klug, Elfriede Koch, Elfriede Kolb, Walter<br />
Kress, Helmi Kull, Werner Payer, Erika<br />
Pflug, Martina Reich, Horst Reichle, Ursula<br />
Sabitzer, Ingetrud Sauter, Georg Schad,<br />
Helmut Schepputat, Rolf Schmid, Maria<br />
Schmuck, Helga Späth, Elke Stohlmann,<br />
Barbara Stütz, Monika Switek, Josefine<br />
Vögele, Heinz Weber, Oliver Weddrien,<br />
Dr. Hans-J. Westenhofer, Prof. Dr. Bernd<br />
Wetzel, Heide Wildfeuer, Isabel Wildfeuer<br />
50 Jahre Mitgliedschaft<br />
Ehrennadel in Gold<br />
Theresia Bader, Anneliese Bohlig, Hans-<br />
Peter Diamant, Hans-Jürgen Dullenkopf,<br />
Martha Löffler, Clemens Looschen, Regina<br />
Mayer, Irmgard Weber, Bruno Wießner
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Stabwechsel bei der <strong>TG</strong>-Geschäftsstelle<br />
Anni Schiele, bisherige Leiterin der <strong>TG</strong>-<br />
Geschäftsstelle, geht Ende Mai in den<br />
Ruhestand. Sie hatte die Leitung der<br />
Geschäftsstelle über 20 Jahre inne und<br />
war dabei stets kompetente Ansprechpartnerin<br />
für die Mitglieder, die Abteilungsfunktionäre<br />
und den Vereinsvorstand.<br />
Anni Schiele wurde auf der diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung bereits offiziell<br />
verabschiedet. Dabei bedankte sich der<br />
bisherige Vorsitzende Rainer Etzinger<br />
bei ihr im Namen des Vorstandes für ihre<br />
langjährige Tätigkeit bei der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>.<br />
Anfang März hat Thiemo Potthast seine<br />
Arbeit in der Geschäftsstelle <strong>als</strong> zukünftiger<br />
Geschäftsführer aufgenommen. Der<br />
gebürtige Bonner ist schon seit einiger Zeit<br />
im Schwabenland zu Hause und kommt<br />
selbst aus dem Sportbereich. Vor seinem<br />
Wechsel zur <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> war er u. a. für<br />
die Basketballmanschaft von Ratiopharm<br />
Ulm im Bereich Nachwuchsarbeit tätig.<br />
Wir bedanken uns bei Anni Schiele für die<br />
langjährige, tatkräftige und zuverlässige<br />
Leitung der Geschäftsstelle und wünschen<br />
ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles<br />
Gute. Gleichzeitig heißen wir Thiemo<br />
Potthast ganz herzlich bei uns willkommen<br />
und wünschen ihm einen guten Start und<br />
viel Erfolg in seiner neuen Funktion <strong>als</strong><br />
Geschäftsführer unseres Vereins.<br />
Hans-Peter Beer<br />
Vorsitzender des Vorstands<br />
Ausflug der Ehrenmitglieder an den Bussen<br />
Der 15. Mai war Ausflugstag der Ehrenmitglieder.<br />
Gegen Mittag startete elf Ehrenmitglieder<br />
der <strong>TG</strong> zu einem gemeinsamen<br />
Ausflug. Max Schneiderhan hatte den Bussen<br />
und die Bussenkirche zum Tagesziel<br />
erklärt. Bei gutem Wetter genossen die<br />
Teilnehmer eine kleine Wanderung und<br />
eine informative Führung durch die Bussenkirche.<br />
Beim abschließenden Vesper<br />
gab es für alle noch eine Überraschung.<br />
Dank des Einsatzes von Max Scheiderhan<br />
und in Begleitung von Anni Schiele<br />
konnte das Ehrenmitglied Jule Ettkofen<br />
per Fahrdienst zur Gruppe dazustoßen.<br />
Zurück in <strong>Biberach</strong> bleibt die Erinnerung<br />
an einen wohlgelungen Nachmittag und<br />
die Vorfreude auf das kommende Treffen<br />
im sanierten <strong>TG</strong>-Heim.
e.wa-riss-Cup <strong>2013</strong>:<br />
Storl und Co. freuen sich auf <strong>Biberach</strong><br />
Am 8. Juli verwandelt sich der <strong>Biberach</strong>er<br />
Marktplatz zum dritten Mal in Deutschlands<br />
schönste Kugelstoß-Arena. Zur<br />
fünften Auflage des e.wa-riss-Cups treffen<br />
sich erneut nationale und internationale<br />
Top-Kugelstoßer und Nachwuchsathleten<br />
der Altersklassen U 18 und U 20 in<br />
<strong>Biberach</strong>. Erstm<strong>als</strong> seit 2009 ist in diesem<br />
Jahr auch wieder ein Frauen-Wettbewerb<br />
geplant.<br />
Die Vorbereitungen für den 8. Juli laufen<br />
auf Hochtouren. Hans-Peter Beer, Organisator<br />
des inzwischen auch international<br />
beachteten <strong>Biberach</strong>er Meetings, steht<br />
in ständigem Kontakt mit Athleten und<br />
Bundestrainer. „Natürlich arbeiten alle<br />
auf den diesjährigen Saison-Höhepunkt,<br />
die Weltmeisterschaften in Moskau im<br />
August, hin,“ berichtet Beer von seinen<br />
Gesprächen. „Gerade ein Wettkampf wie<br />
in <strong>Biberach</strong> passt da für viele Athleten<br />
perfekt in die Vorbereitung. Deshalb hat<br />
im Prinzip auch schon das komplette DLV-<br />
Spitzenteam sein Kommen angekündigt.“<br />
So können sich die Zuschauer in diesem<br />
Jahr auf ein Wiedersehen mit Vorjahressieger<br />
David Storl freuen, der inzwischen<br />
nicht nur amtierender Welt- und<br />
Europameister ist, sondern auch bei den<br />
Olympischen Spielen 2012 in London<br />
die Silbermedaille holen konnte. Eine<br />
besondere Beziehung zu <strong>Biberach</strong> hat<br />
inzwischen Ralf Bartels, Europameister<br />
2006, Hallen-Europameister 2011 und<br />
Hallen-EM-Vierter <strong>2013</strong>. Knapp 2.000<br />
begeisterte Zuschauer feuerten im Vorjahr<br />
den gerade von einer Knie-OP Genesenen<br />
so an, dass es zum dritten Platz und einer<br />
Weite von 20,00 Metern reichte.<br />
Kugelstoßen vor<br />
traumhafter Kulisse
Bereit für <strong>Biberach</strong>: Weltmeister David Storl<br />
Ebenfalls an den Start gehen wollen Candy<br />
Bauer, Vizeweltmeister der Militär-Weltspiele<br />
2011, Marco Schmidt, EM-Achter<br />
2012, Andy Dittmar, Senioren-Weltmeister<br />
2010 und 2012, sowie Hendrik Müller und<br />
Max Bedewitz.<br />
„Internationale Namen können wir im<br />
Moment noch nicht endgültig nennen,“<br />
sagt Hans-Peter Beer. „Die Gespräche mit<br />
Athleten und Managern laufen noch.“ Ein<br />
Blick auf die Startlisten der Vorjahre zeigt<br />
jedoch, dass auch hochkarätige Athleten<br />
immer wieder den Weg nach <strong>Biberach</strong><br />
fanden, unter anderem der Olympiasieger<br />
von 2008 und 2012, Tomasz Majewski<br />
aus Polen.<br />
Auch in diesem Jahr wird der e.wa-riss-<br />
Cup wieder von einem Junioren-Wettkampf<br />
der Altersklassen U 18 und U 20<br />
eröffnet. Die Resonanz bei den Athleten<br />
und beim Publikum auf diese Neuerung<br />
war im vergangenen Jahr so gut, dass<br />
der Nachwuchs-Wettbewerb zur festen<br />
Einrichtung werden soll.<br />
Aber nicht nur die Junioren und die<br />
Männer werden dieses Mal in <strong>Biberach</strong><br />
an den Start gehen: Geplant ist nach<br />
vierjähriger Pause auch wieder ein hochkarätig<br />
besetzter Frauen-Wettbewerb,<br />
nach Möglichkeit mit der internationalen<br />
Spitzen-Stoßerin Nadine Kleinert aus<br />
Magdeburg. “Die endgültige Entscheidung<br />
ist allerdings noch nicht gefallen,“ so Beer<br />
zum Stand der Planungen. „Insgesamt<br />
sind wir guter Dinge, dass der e.wa-riss-<br />
Cup <strong>2013</strong> mindestens genauso attraktiv<br />
wird wie die Veranstaltung 2012. Die Vorbereitungen<br />
laufen sehr gut, auch dank der<br />
eingespielten Zusammenarbeit mit den<br />
bewährten Sponsoren e.wa riss, Vollmer,<br />
BKK verbund Plus, Handtmann, Liebherr,<br />
der Berg-Brauerei, intersport Heinzel,<br />
der Zimmerei Kuhn, dem impuls Gesundheitszentrum<br />
und dem Medienpartner<br />
Schwäbische Zeitung. Und ein ganz großes<br />
Dankeschön gilt natürlich der Stadt<br />
<strong>Biberach</strong>, die es möglich macht, dass der<br />
Marktplatz sich wieder in Deutschlands<br />
schönste Kugelstoß-Arena verwandelt.“<br />
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Freizeitsport<br />
Freizeitsport startet beim Lauterlauf <strong>2013</strong><br />
Der Freizeitsport innerhalb der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
gliedert sich in mehrere aktive<br />
Gruppen. Teilnehmer sind Jugendliche<br />
und Erwachsene, welche sportartübergreifend<br />
regelmäßig zusammen trainieren<br />
wollen. Das Angebot der Übungseinheiten<br />
umfasst die gesamte Breite sportlicher<br />
Betätigung, sowohl in der Halle <strong>als</strong> auch<br />
im Freien. Im Vordergrund stehen der<br />
Spaß in der Gruppe, die Steigerung der<br />
persönlichen Fitness und des Wohlbefindens,<br />
sowie die Verbesserung der eigenen<br />
sportlichen Kompetenz.<br />
Trainingsinhalte sind Aktives Rückentraining,<br />
Spielangebote wie Volleyball,<br />
Badminton, Hockey, Basketball, Fußball,<br />
aber auch Radfahren, Jogging, Klettern,<br />
Verbesserung der Haltung und Beweglichkeit.<br />
Das jeweilige Programm wird<br />
von den Übungsleitern in Absprache mit<br />
den Teilnehmern festgelegt. Einsteiger,<br />
auch ohne sportliche Erfahrungen, sind<br />
jederzeit willkommen.<br />
Zusätzlich werden von den Trainern immer<br />
wieder gruppenübergreifend Sportprojekte<br />
angeboten. Zuletzt fanden sich Laufeinsteiger<br />
und erfahrene Läufer regelmäßig<br />
zu Lauftreffs zusammen, um auf den Lauterlauf<br />
im Mai <strong>2013</strong> zu trainieren.<br />
Unter der Leitung von Edi Sailer wurde ab<br />
Februar <strong>2013</strong> die Grundlagenausdauer<br />
regelmäßig geschult. Die Läufer begannen<br />
mit 15-minütigen Trabeinheiten und<br />
steigerten die Umfänge so, dass nun<br />
regelmäßig bis zu 90 Minuten ab Stück<br />
im individuellen Tempo gelaufen werden<br />
kann.<br />
Höhepunkt des Laufprojekts war die Teilnahme<br />
am diesjährigen Lauterlauf. Die<br />
12,6km lange Strecke wurde von allen<br />
Teilnehmern unserer Gruppe mit Bravour<br />
bewältigt. Schon jetzt ist klar: Nachdem<br />
wir die Strecke kennengelernt haben, wird<br />
nächstes Jahr der Lauterlauf wiederholt<br />
und wir werden unsere Bestzeiten verbessern!<br />
Hierzu implementierte der Freizeitsport für<br />
seine Mitglieder einen Lauftreff unter der<br />
Leitung von Edi Sailer. Treffpunkt ist immer<br />
samstags, 17.00 Uhr im Burrenwald. Der<br />
Laufumfang beträgt <strong>ca</strong>. 60 Minuten mit<br />
wechselnden Trainingsinhalten (ruhige<br />
Dauerläufe, Fahrtspiele, Berg- und Tal,<br />
Genussläufe, ...).<br />
Weitere Informationen zu den Freizeitsportgruppen<br />
findet man im Netz unter<br />
http://www.freizeitsport-biberach.de<br />
Edi Sailer
Abteilung Ameri<strong>ca</strong>n Football<br />
Abteilungsleiter: Horst Szelenczy<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/ 7 47 05<br />
e-mail: ameri<strong>ca</strong>nfootball@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.biberach-beavers.de<br />
Start in die Landesliga<br />
Nachdem das Team um Headcoach<br />
Fabian Birkholz im letzten Jahr in einer<br />
perfekten Saison (keine Niederlage), <strong>als</strong><br />
Meister aus der Bezirksliga aufgestiegen<br />
ist, spielen die Blauen aus <strong>Biberach</strong> in<br />
diesem Jahr in der Landesliga Baden-<br />
Württemberg.<br />
Die <strong>Biberach</strong> Beavers bereiten sich seit<br />
Oktober auf die neue Saison vor. Trotz<br />
mehreren Abgängen ist es den Mannen<br />
aus <strong>Biberach</strong> gelungen, ein schlagkräftiges<br />
Team zusammen zu stellen.<br />
Alexander Funk (eigene Jugend) ersetzt<br />
den in Köln studierenden Simon Miehle.<br />
Dazu kommt Rachid Zeller, der ebenfalls<br />
<strong>als</strong> Runningback versuchen wird, für die<br />
<strong>Biberach</strong> Beavers zu punkten. In der<br />
Line freut sich das Team, gleich mehrere<br />
„alte Haudegen“ wieder in ihren Reihen<br />
begrüßen zu dürfen. Hier starten sowohl<br />
Mathias Ackermann, Martin Schaaf und<br />
Fabian Wiest einen Comeback-Versuch.<br />
Im Allgemeinen konnten in jeder Unit<br />
ein oder mehrere neue Spieler begrüßt<br />
werden.<br />
Nach dem langen und harten Training<br />
(inklusive Vorbereitungsspielen, sogenannten<br />
scrimmages, gegen die Kuchen<br />
Mammuts und Neu-Ulm Spartans), durfte<br />
nun zum ersten mal wieder richtig gefightet
werden. Deshalb freute sich jeder Spieler<br />
auf das erste Spiel.<br />
Das Ziel in diesem Jahr ist klar definiert.<br />
Zum Saisonende rechnen die <strong>Biberach</strong><br />
Beavers mit einer Platzierung in der oberen<br />
Tabellenhälfte.<br />
Nach der Absage des ersten Auswärtsspiels<br />
der Saison am 27. März durch die<br />
Kornwestheim Cougars, freuten sich die<br />
<strong>Biberach</strong> Beavers nun umso mehr auf das<br />
erste Saisonspiel vor heimischer Kulisse.<br />
Am Samstag, den 4. Mai <strong>2013</strong> war es dann<br />
soweit. Die <strong>Biberach</strong> Beavers bestritten ihr<br />
erstes Saisonspiel im heimischen Stadion.<br />
Die Cheerleader„Beaverettes“ unterhielten<br />
die Zuschauer mit einer akrobatischen<br />
Showeinlage bis zum Spielbeginn um<br />
16:00 Uhr.<br />
Für das leibliche Wohl wurde mit Grillwagen<br />
und Getränkestand gesorgt. Eine Premiere<br />
in diesem Jahr war der Fanstand der<br />
<strong>Biberach</strong> Beavers. Hier konnten sich Fans<br />
unter anderem mit T-Shirts einkleiden.<br />
Beavers gewinnen erstes Heimspiel<br />
überragend mit 44:0!<br />
Der Gegner bei diesem spannenden<br />
Saisonauftakt war das Bad Mergentheim<br />
Wolfpack. Das Team von der Tauber stand<br />
nach dem Sieg in der vergangenen Woche<br />
noch auf dem ersten Tabellenplatz,<br />
es gilt <strong>als</strong> einer der Mitfavoriten um den<br />
Meistertitel.<br />
Beide Mannschaften trafen erstmalig in<br />
der Vereinsgeschichte aufeinander. Vor<br />
700 Zuschauern spielten die Blauen<br />
souverän Spielzug um Spielzug und dominierten<br />
das Spiel von Anfang bis Ende.<br />
Schon nach wenigen Spielzügen erzielte<br />
Beavers-Eigengewächs Alexander Funk<br />
den ersten Touchdown zum 6:0 für <strong>Biberach</strong>.<br />
Kicker Michael Klohnert verwandelte<br />
ebenso sicher und erhöhte auf 7:0. Danach<br />
war Bad Mergentheims Offensivreihe<br />
(Offense) an der Reihe, konnte aber<br />
gegen die starke <strong>Biberach</strong>er Verteidigung<br />
(Defense) nur wenige Meter Raumgewinn<br />
erzielen. Das Angriffsrecht wechselte<br />
schnell und die Offense der Kreisstädter<br />
agierte deutlich konsequenter. Markus<br />
Mayer fing einen Pass in der gegnerischen<br />
Endzone - 13:0. Kicker Klohnert verbuchte<br />
den Extrapunkt sicher und so stand es<br />
14:0 zum Ende des ersten Viertels.<br />
Im zweiten Abschnitt von Hälfte eins fand<br />
Bad Mergentheim trotz vieler Läufe und<br />
Pässe weiter nicht den nötigen Rhythmus.<br />
Anders die Gastgeber: Markus Mayer<br />
erzielte seinen zweiten Touchdown zum<br />
20:0. Den Extrapunkt verhinderten die<br />
Gäste aber. Die Wolfpacks-Offense<br />
erzielte in der Folge einen guten Raumgewinn,<br />
doch die Beavers-Defense, von<br />
Headcoach Fabian Birkholz gut eingestellt,<br />
ließ weiter keinen gegnerischen Punkt zu.<br />
Dadurch kamen die Gastgeber noch vor<br />
der Pause wieder in Ballbesitz. Die Offense<br />
um Quaterback Lars Fieger erzielte<br />
den nötigen Raumgewinn und Sebastian<br />
Holzhauer fing den Ball zum Touchdown.<br />
Diesmal brachte Kicker Klohnert das Ei<br />
sicher durch die Stangen – 27:0. Noch vor<br />
der Pause kam <strong>Biberach</strong>s Offense erneut<br />
aufs Feld und Klohnert baute die Führung<br />
durch ein Fieldgoal auf 30:0 aus.<br />
Zu Beginn von Viertel drei kaufte <strong>Biberach</strong>s<br />
Defense den Wolfpacks erneut den<br />
Schneid ab und das Angriffsrecht wechselte.<br />
Alexander Funk erzielte durch lange<br />
Läufe einen großen Raumgewinn und<br />
zeichnete auch für den Touchdown zum<br />
36:0 verantwortlich. Klohnert machte den<br />
Zusatzpunkt zum 37:0. Im letzen Viertel<br />
mobilisierten die Wolfpacks nochm<strong>als</strong><br />
alle Kraftreserven, doch gegen <strong>Biberach</strong>s
Defense war kein Durchkommen. Andreas<br />
Ortlieb fing einen Pass ab, trug den Ball in<br />
die gegnerische Endzone - 43:0. Ein weiterer<br />
Extrapunkt und der 44:0-Endstand<br />
war besiegelt. Ausgezeichnet für ihre<br />
überdurchschnittliche Leistung im Spiel<br />
wurden Markus Mayer (<strong>Biberach</strong> Beavers)<br />
und Anton Denis (Bad Mergentheim).<br />
Das nächste Heimspiel wird am 29.6.<br />
gegen die Kornwestheim Cougars im<br />
<strong>Biberach</strong>er Stadion stattfinden. Die darauffolgenden<br />
Heimspiele werden am 20.7.<br />
gegen die Tübingen Red Knights und am<br />
27.7. gegen die Fellbach Warriors sein.<br />
Einlass ist immer um 15:30 Uhr, Spielbeginn<br />
um 16:00 Uhr.<br />
Abgesehen von den Spielen und dem<br />
harten Training sind die Jungs um Head<br />
Coach Fabian Birkholz noch in anderen<br />
Bereichen sehr engagiert.<br />
Anfang März besuchte die SZ-Volontärin<br />
Tanja Bosch eine Trainingseinheit. Bei<br />
minus drei Grad und Schnee versuchte sie<br />
mit den Beavers mitzuhalten. Ihr Bericht<br />
erschien am Mittwoch dem 6. März in der<br />
Schwäbischen Zeitung.<br />
der komplette östliche Flügel des Gebäudes<br />
vollständig saniert sein.<br />
Die <strong>Biberach</strong> Beavers und die Beaverettes<br />
bedanken sich bei allen Sponsoren und<br />
Unterstützern und freuen sich auf das Wiedersehen<br />
mit den zahlreichen Fans aus<br />
<strong>Biberach</strong> und Umgebung. Go Blues Go!!<br />
Moritz Kluge<br />
Des Weiteren haben die drei Beavers<br />
Moritz Kluge, Alexander Wegner und<br />
Christian Rueß ein dreiteiliges Plakat<br />
gebastelt, um ihre Verbundenheit mit der<br />
Stadt <strong>Biberach</strong> und der Schwäbischen<br />
Zeitung auszudrücken.<br />
In einem Interview schildert Moritz Kluge,<br />
dass die Beavers stolz darauf sind,<br />
durchschnittlich 400 bis 500 Fans bei den<br />
Heimspielen im Stadion zu sehen. Im<br />
Vergleich dazu werden Auswärtsspiele oft<br />
nur von 20 bis 30 Leuten besucht.<br />
Der Umbau des <strong>TG</strong>-Heims läuft derzeit<br />
auf Hochtouren<br />
Es ist für die Ameri<strong>ca</strong>n Footballer selbstverständlich,<br />
die Turngemeinde <strong>Biberach</strong><br />
bei der Sanierung tatkräftig zu unterstützen.<br />
Bei zwei Einsätzen sorgten die<br />
Beavers mit vereinter Manpower dafür,<br />
die Umbaumaßnahmen entscheidend zu<br />
beschleunigen. Bis Mitte des Jahres soll
Abteilung Faustball<br />
Abteilungsleiter: Fabian Czekalla<br />
Kontakt: Telefon 07 51/95 86 6955<br />
e-mail: faustball@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.faustball-biberach.de<br />
Jedermannturnier erneut mit<br />
Rekordbeteiligung<br />
Immer beliebter wird das jährlich zum<br />
Ende der Hallensaison ausgetragene<br />
Jedermannturnier der <strong>Biberach</strong>er Faustballabteilung.<br />
Der Gedanke, Eltern und<br />
Familienangehörigen oder Bekannten<br />
der Jugendspieler und Aktiven das<br />
Faustballspiel näher zu bringen, fand<br />
auch dieses Jahr großen Anklang. So<br />
trafen sich insgesamt 49 interessierte<br />
und spielfreudige Teilnehmer beiderlei<br />
Geschlechts aus allen Bereichen der<br />
Faustballabteilung einschließlich vieler<br />
Eltern am 10.3.<strong>2013</strong> in der Mali-Halle.<br />
Nachdem Abteilungsleiter Fabian Czekalla<br />
alle begrüßt hatte, erfolgte die Aufstellung<br />
der Teams, jeweils bestehend aus einem<br />
Aktiven/Jugendspieler und zwei bis drei<br />
zugelosten Mitspielerinnen und Spielern.<br />
Es entstanden 15 bunt gemischte Teams<br />
mit Spielerinnen und Spielern im Alter<br />
von 9 bis 73 Jahren, die auf 3 Feldern<br />
den Tagessieger ausspielten. Zunächst<br />
fand ein lustiges, von Jugendleiter Markus<br />
Hamberger gestaltetes Aufwärmtraining<br />
statt. Um 14:30 Uhr gingen die ersten 6<br />
Mannschaften an den Start. Im gesamten<br />
Turnierverlauf gab es spannende Spiele<br />
mit tollen Aktionen der Kinder, Jugendlichen,<br />
aktiven und nicht aktiven Faustballsportler<br />
und -sportlerinnen. Glücklicher<br />
Sieger war das Team Teletubys mit Rafael<br />
Köhler, Markus Haigis, Markus Hamberger<br />
und Tobias Schoch. Neben den sportlichen<br />
Aktivitäten war auch für das Wohl von<br />
Teilnehmern und Zuschauern gesorgt und<br />
am Ende des Tages gab es, nach einem<br />
verletzungsfreien Verlauf, rundherum zufriedene<br />
und glückliche Gesichter. Somit<br />
stellte sich diese Veranstaltung erneut <strong>als</strong><br />
sportliches und familiäres Highlight der<br />
Faustballabteilung dar.<br />
Faustballjugend begeistert beim<br />
Gaujugendpokal<br />
Ende der Hallensaison trifft sich die Faustballjugend<br />
des Turngaus Oberschwaben<br />
regelmäßig Mitte März in <strong>Biberach</strong>, um<br />
die jeweiligen Meister der Altersklassen
zu ermitteln. Die diesjährigen Spiele<br />
fanden am Sonntag von 10 bis 15 Uhr in<br />
der BSZ-Halle statt. Gaufachwart Reiner<br />
Müller, Jugendleiterin Heike Marx und Abteilungsleiter<br />
Fabian Czekalla begrüßten<br />
im Beisein von Lehrwart Michael Scherf<br />
die insgesamt 18 gemeldeten Mannschaften<br />
aus <strong>Biberach</strong>, Erlenmoos, Lindau und<br />
Westerstetten. Die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> stellte mit<br />
sechs Teams die meisten Mannschaften,<br />
gefolgt vom SV Erlenmoos, dem TSV<br />
Lindau und dem SV Westerstetten, alle<br />
mit je vier Teams.<br />
Die jeweiligen Vereinsvertreter legten den<br />
Turniermodus fest, und so konnten die<br />
hoch motivierten Jugendlichen auf 5 Feldern<br />
mit jeweils zwei Dreier-Teams in 15<br />
Durchgängen und 53 Spielpaarungen ihre<br />
Sieger ausspielen. Von den Jüngsten bis<br />
zu den A-Jugendlichen zeigten alle großen<br />
Einsatz und hervorragende kämpferische<br />
Aktionen, sehr zur Freude der anwesenden<br />
Zuschauer. Nach Abschluß der Spiele<br />
ergaben sich folgende Platzierungen:<br />
Minis: 1. Westerstetten 3, 2. <strong>Biberach</strong> 5, 3.<br />
Westerstetten 4 und 4. <strong>Biberach</strong> 6,<br />
C-Jugend m: 1. <strong>Biberach</strong> 4, 2. Lindau 4,<br />
3. Lindau 2, 4. Erlenmoos 4, 5. Lindau 3<br />
und 6. Erlenmoos 3,<br />
Jugend w: 1. Westerstetten 2, 2. <strong>Biberach</strong><br />
1, 3. <strong>Biberach</strong> 2, 4. <strong>Biberach</strong> 3 und 5.<br />
Erlenmoos 2,<br />
A-Jugend m: 1. Erlenmoos 1, 2. Westerstetten<br />
1 und 3. Lindau 1.<br />
Die Madaillen wurden bei der abschließenden<br />
Siegerehrung durch Frau Marx<br />
und Herrn Müller übergeben. Der Dank<br />
galt auch der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> für die Organisation<br />
und die Bewirtung von Spielern<br />
und Gästen. Bei der Verabschiedung der<br />
Vereine wünschten die Verantwortlichen<br />
des Turngaus erneut zahlreiche Meldungen<br />
fürs kommende Jahr.<br />
<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> startet mit 3 aktiven<br />
Teams, einer Frauen- und 5 Jugendmannschaften<br />
in die Feldsaison<br />
Die Faustballabteilung startete am ersten<br />
Wochenende im Mai in die diesjährige<br />
Feldsaison. Dabei spielen die <strong>TG</strong> 1-Herren<br />
<strong>als</strong> letztjähriger Aufsteiger in der höchsten<br />
württembergischen Klasse, der Schwabenliga,<br />
die <strong>TG</strong> 2 in der Landesliga und<br />
die <strong>TG</strong> 3 in der Gauliga A-Süd.<br />
Erstm<strong>als</strong> seit einigen Jahren kommt auch<br />
ein Frauenteam in der Landesliga zum<br />
Einsatz. Bei der Jugend starten ein U14<br />
Team männlich, zwei U14-Teams weiblich,<br />
ein U12- und ein U10-Team.<br />
Die <strong>TG</strong> I um Mannschaftsführer Uwe Kratz<br />
hat bereits 2 Spieltage und belegt derzeit<br />
mit 7:5 Punkten den vierten Tabellenplatz.<br />
Nach dem doch für alle überraschenden<br />
Aufstieg und den 5:1 Punkten vom<br />
1. Spieltag, darf man auf das weitere<br />
Abschneiden des Teams gespannt sein,<br />
das in dieser Saison den Weggang von<br />
Georg Ulrich (Studium) zu verkraften hat.<br />
Die Erste erreichte beim Heimspieltag am<br />
12.5.13 einen Sieg und zwei Niederlagen<br />
bei äußerst schwierigen Wetter- und<br />
Platzbedingungen (naßkalt, Regen, aufgeweichter<br />
Boden).<br />
Insgesamt gesehen hat dabei nur wenig<br />
gefehlt, um sich ganz oben in der Spitze<br />
behaupten zu können. Es sind Details, die<br />
das Team unbedingt verbessern muss, um<br />
noch stärker zu werden. Hierzu gehört vor<br />
allem eine bessere Ballannahme bei solchen<br />
Wetterbedingungen, insbesondere<br />
bei der Direktabnahme eines Aufschlages<br />
oder Angriffs des Gegners.<br />
Für die <strong>TG</strong> traten an: Uwe Kratz, Fabian<br />
Czekalla, Jan Theoboldt, Gerrit Fackler<br />
und Daniel Bettinger (am 1. Spieltag auch<br />
Peter Bucher und Johannes Kuon).<br />
Die <strong>TG</strong> II hatte am 12.5.<strong>2013</strong> ihren Saisonstart<br />
in der Gauliga Süd. Das Team<br />
erreichte in dem mit nur 5 Mannschaften<br />
besetzten Feld vor heimischen Publikum<br />
4:2 Punkte bei einem Sieg und zwei<br />
Remis und damit überraschend auch die<br />
Tabellenführung.<br />
Diese ist trügerisch, zumal alle Teams<br />
ausgeglichen spielen und es daher weder<br />
Favoriten für Auf- oder Abstieg gibt.
Die Frauen (<strong>TG</strong> IV) unter Betreuer Fabian<br />
Czekalla spielen nach einigen Jahren<br />
der Abstinenz in dieser Saison in der<br />
Landesliga. Bei der Faustballabteilung<br />
konnte durch die gute Jugendarbeit wieder<br />
ein Frauenteam aufgebaut werden. Beim<br />
ersten Auftritt am 5.5.13 in Friedrichshafen<br />
hatten die <strong>Biberach</strong>erinnen den<br />
TSV Westerstetten zum Gegner. Nach<br />
gutem Beginn konnte der erste Satz mit<br />
11:7 gewonnen werden. Im zweiten Satz<br />
hatten sich die Gegnerinnen besser auf<br />
das Spiel der <strong>TG</strong> eingestellt, konnten<br />
aber den 12:10-Erfolg zum Gesamtsieg<br />
der <strong>TG</strong> mit 2:0 nicht verhindern. Gestärkt<br />
durch dieses Ergebnis ließ das <strong>als</strong> <strong>TG</strong> IV<br />
gestartete Team dem TV Bissingen beim<br />
2:0 (11:6, 11:6) keine Chance. Lediglich<br />
im 3. Spiel gegen die nur zu viert angetretenen<br />
Frauen von TSV Gärtringen mußte<br />
die junge <strong>Biberach</strong>er Mannschaft bei 0:2<br />
(6:11, 7:11) die Überlegenheit des Gegners<br />
anerkennen. Die ersten Ergebnisse in<br />
einer toll zusammengesetzten Landesliga<br />
lassen dennoch die Hoffnung aufkeimen,<br />
einen der vorderen Plätze zu erspielen.<br />
Die einzelnen Mitspielerinnen scheinen<br />
Freude an ihrem Sport gefunden zu haben<br />
und auch die aktuelle Zusammensetzung<br />
des Teams scheint sehr gut zu passen.<br />
Für die <strong>TG</strong> spielten: Judith Schuler und<br />
Rebec<strong>ca</strong> Schuler (Angriff), Nadine Königsmann,<br />
Marion Fackler (Abwehr) und<br />
Claudia Hammer -<strong>als</strong> einzige langjährige<br />
erfahrene Spielerin- im Zuspiel.<br />
Auch bei der Jugend lassen erste Ergebnisse<br />
gute Rückschlüsse auf die hervorragende<br />
Jugendarbeit zu.<br />
U14 begeistert<br />
Einen Start nach Maß hatte die U 14 m<br />
zum Auftakt der Feldrunde am 5.5.13 in<br />
Stuttgart-Vaihingen. In ihren vier Spielen<br />
blieb das von Markus Hamberger betreute<br />
Team mit jeweils 2:0 Sätzen siegreich und<br />
eroberte damit zur Überraschung aller die<br />
Tabellenführung. Insgesamt begeisterte<br />
die Jugend dabei so, dass sogar der stets<br />
kritische Jugendtrainer Hamberger begeistert<br />
und voller Stolz war. Die Ergebnisse im<br />
Einzelnen: <strong>Biberach</strong>- Erlenmoos 2:0 (11:8,<br />
11:3), <strong>Biberach</strong>- Lindau 2:0 (11:7, 11:5),<br />
<strong>Biberach</strong>- Stammheim 2:0 (11:8, 11:8) und<br />
<strong>Biberach</strong> NlV Vaihingen 2:0 (11:6, 14:12).<br />
Die Ergebnisse verdeutlichen das sehr<br />
gute Abschneiden der <strong>Biberach</strong>er Jungs,<br />
die selbst im letzten kritischen Satz die<br />
Nerven und die Oberhand behielten. Für<br />
die <strong>TG</strong> spielten: Tobias Schoch, Elwin<br />
und Daniel Schabert, Ruben Kiesling und<br />
Max Neher, allesamt Jahrgang 2001 und<br />
jünger, sowie der einzige „echte“ U14<br />
Andreas Ulrich<br />
1. Vorrunden Spieltag U12 in Vaihingen<br />
Im ersten Spiel am11.5.13 war der Gegner<br />
TSV Ötisheim körperlich unterlegen<br />
und die <strong>TG</strong> siegte mit 31:9. Im zweiten<br />
Match gegen das nur zu viert spielende<br />
Vaihingen 2-Team spielte <strong>Biberach</strong> anfangs<br />
nervös, konnte aber in der zweiten<br />
Spielhälfte immer besser aufspielen und<br />
einen schönen 20:15 Sieg erringen. Auch<br />
der dritte Gegner aus Schwieberdingen<br />
hatte beim 24:9 keine Chance. Im vierten<br />
Spiel traf die <strong>TG</strong> auf Vaihingen/Enz-1,<br />
den scheinbar fast übermächtigen Gegner.<br />
Entsprechend gehemmt konnten die<br />
<strong>Biberach</strong>er Jungen im ganzen Spiel ihre<br />
Nervosität nicht ablegen und die knappe<br />
12:15 Niederlage nicht vermeiden. Im<br />
fünften und letzten Spiel des Tages traf<br />
<strong>Biberach</strong> auf den schwächsten Gegner,<br />
Vaihingen/Enz-3 und beherrschte das<br />
Spiel von Anfang an. Ergebnis: 23:11.<br />
Termine <strong>2013</strong> - 2014<br />
30.8.<strong>2013</strong> Fr bis 1.9.<strong>2013</strong> So Abteilungsausflug<br />
zur Bärenfalle<br />
20.10.<strong>2013</strong> <strong>Biberach</strong>er Faustball-Meetingalle<br />
Hallen in <strong>Biberach</strong><br />
21.10.<strong>2013</strong> 9. <strong>Biberach</strong>er Jugend-Faustball-Meeting<br />
6.1.2014 Jahrsabschlusswanderung<br />
Brennereistüble<br />
27.2.2014 Jahreshauptversammlung<br />
Faustball-Abteilung<strong>TG</strong>-Heim - großes<br />
Nebenzimmer19:30<br />
9.3.2014 Jedermannturnier<br />
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BKK VerbundPlus • Bismarckring 64 • 88400 <strong>Biberach</strong>
Abteilung Fechten<br />
Abteilungsleiterin: Andrea Kindler<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/2 38 27<br />
e-mail: a.kindler@versanet.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tg-biberach.de/fechten<br />
„Victor“ für Andrea Kindler<br />
Andrea Kindler hat für Ihren außerordentlichen<br />
ehrenamtlichen Einsatz <strong>als</strong><br />
Abteilungsleiterin und Trainerin in Personalunion<br />
den „Victor“, den höchstdotierten<br />
Ehrenamts-Wettbewerbspreis für<br />
Einzelpersonen in Baden-Württemberg,<br />
erhalten. Beim Wettbewerb „Vorbild sein“<br />
der Württembergischen Sportjugend WSJ<br />
wurde sie von der hochkarätig besetzten<br />
Jury für ihre herausragende Jugendarbeit<br />
und den unermüdlichen Einsatz in der<br />
Kategorie „Trainer/Übungsleiter“ <strong>als</strong> eine<br />
von drei Kandidaten geehrt. Insgesamt<br />
gingen 280 Bewerbungen bei der Württembergischen<br />
Sportjugend ein. Vorgeschlagen<br />
wurde die <strong>Biberach</strong>erin von<br />
Peter Knaup, selbst langjähriges Mitglied<br />
der Vorstandschaft der Fechtabteilung.<br />
Die professionell ausgerichtete Ehrungsveranstaltung,<br />
bei der viel Prominenz aus<br />
Politik, Sport und Wirtschaft anwesend<br />
war, fand am 19.3.<strong>2013</strong> in Stuttgart in<br />
schönem Ambiente in den Räumlichkeiten<br />
der LBS statt. Ex-Fußballstar Hansi Müller<br />
überreichte den Preis an Andrea Kindler,<br />
die es immer wieder schafft, den Spagat<br />
zwischen Breitensport und Leistungssport<br />
zu stemmen und dabei schon viele Talente<br />
herausgebracht hat.<br />
Verleihung des „Victors“ in Stuttgart<br />
Am selben Tag wurde Vanessa Riedmüller<br />
vom Württembergischen Fechterbund für<br />
ihre sportlichen Erfolge mit der Ehrennadel<br />
in Bronze ausgezeichnet.<br />
Bei der Jahreshauptversammlung der<br />
Fechtabteilung wurden Andrea Kindler<br />
<strong>als</strong> Abteilungsleiterin und Werner Drews<br />
<strong>als</strong> Freizeitwart für weitere zwei Jahre in<br />
Ihrem Amt bestätigt. Neu im Vorstand sind<br />
Karin Capaul <strong>als</strong> Beisitzerin und Michael<br />
Karnath <strong>als</strong> Gerätewart, da Wolfgang<br />
Schwarzkopf aus beruflichen Gründen<br />
nicht mehr zur Wahl antrat. Ebenfalls nicht<br />
mehr zur Wahl stand Thomas Benzing<br />
wegen seines beginnenden Studiums.<br />
Beiden sprach Andrea Kindler, die erneut<br />
auf ein sehr aktives und erfolgreiches Jahr<br />
zurückblicken konnte, ihren Dank für deren<br />
Arbeit aus.<br />
Fechtabteilung mit EnBW-Sportjugendpreis<br />
ausgezeichnet<br />
Bei der gemeinsamen Sportlerehrung des<br />
Land- und Sportkreises <strong>Biberach</strong> wurde<br />
die Fechtabteilung der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>,<br />
und allen voran Andrea Kindler, mit dem<br />
EnBW-Sportjugend-Preis ausgezeichnet.<br />
Prämiert wurde sie für ihre hervorragende<br />
Nachwuchsarbeit, bei der sie es schafft<br />
unter schwierigen Bedingungen bezüglich<br />
der Trainingsstätte, den Leistungszentren<br />
Paroli zu bieten. Sechs Vereine waren für<br />
den Preis nominiert, darunter z.B. auch<br />
der Bundesliganachwuchs Damenfußball<br />
aus Alberweiler. Insgesamt wurden sechs<br />
Athletinnen der Fechtabteilung geehrt. Für<br />
ihren dritten Platz im Einzelwettbewerb<br />
der Deutschen A-Jugendmeisterschaften<br />
(U17) und diverse württembergische Meis-
tertitel erhielt Vanessa Riedmüller zum<br />
zweiten Mal den Hilde-Frey-Schulpreis.<br />
Ebenfalls zum zweiten Mal mit dem Hilde-<br />
Frey-Preis wurde auch Johanna Tisch<br />
ausgezeichnet, die mit der württembergischen<br />
Florett-Mannschaft Bronze bei<br />
den Deutschen B-Jugendmeisterschaften<br />
(U14) erringen konnte. Auch sie war<br />
darüber hinaus bei württembergischen<br />
Meisterschaften überaus erfolgreich. Für<br />
ihre starken Leistungen bei diversen württembergischen<br />
Meisterschaften wurden<br />
zudem Sandra Capaul, Nathalie Karnath,<br />
Paula Kuss und Jaqueline Rueß geehrt.<br />
v.li.: Sandra Capaul, Jaqueline Rueß, Nathalie<br />
Karnath, Vanessa Riedmüller, Andrea Kindler, Johanna<br />
Tisch (es fehlt: Paula Kuss)<br />
Vanessa Riedmüller bei Kadetten-EM<br />
und WM treffsicher<br />
Erneut eine starke Leistung zeigte die<br />
für den Heidenheimer SB startende <strong>TG</strong>-<br />
Fechterin Vanessa Riedmüller bei den<br />
Kadetten-Europameisterschaften U17 in<br />
Budapest. Im Einzelwettbewerb erreichte<br />
die 15-Jährige unter 96 qualifizierten<br />
Fechterinnen das Viertelfinale und wurde<br />
Achte. Im Mannschaftswettbewerb erkämpfte<br />
sich Vanessa mit dem deutschen<br />
Nationalteam die Bronzemedaille hinter<br />
Italien und Russland. Dabei setzten sie<br />
sich nach ihrer knappen 41:45-Halbfinalniederlage<br />
gegen Russland im „kleinen<br />
Finale“ deutlich mit 45:38 gegen das<br />
französische Nationalteam durch. Vanessa<br />
steuerte dabei mit +9 das beste<br />
Einzelergebnis zum hochverdienten Sieg<br />
bei. Endgültig für die EM qualifiziert hatte<br />
sie sich nach einem glänzenden Auftritt<br />
beim europäisch-amerikanischen Cadet<br />
Circuit im schwedischen Göteborg, wo sie<br />
<strong>als</strong> beste Deutsche und Gesamt-Siebte<br />
unter 147 Starterinnen ebenfalls bis ins<br />
Viertelfinale vordrang.<br />
Bei den Kadetten-Weltmeisterschaften<br />
U17 in Porec, für die sich die <strong>Biberach</strong>erin<br />
<strong>als</strong> eine von drei Deutschen Degendamen<br />
ebenfalls qualifizierte, zeigte sie erneut<br />
eine gute Leistung. Sie überstand die<br />
Vorrunde der 106 Fechterinnen aus 53 Nationen<br />
mit fünf Siegen und einer knappen<br />
4:5-Sudden-Death-Niederlage problemlos<br />
und focht sich anschließend bis in die die<br />
32er-Direktausscheidung am zweiten Turniertag.<br />
Hier war dann nach einer knappen<br />
13:15-Niederlage in einem spannenden<br />
Kampf gegen die US-Amerikanerin und<br />
Mitfavoritin Amanda Sirico Schluss. Platz<br />
23 bei ihrer ersten WM stellt für die junge<br />
Athletin einen großen Erfolg dar.<br />
Sandra Capaul bei Deutschen<br />
B-Jugendmeisterschaften erfolgreich<br />
Mit Rang fünf im Jahrgang 2000 konnte<br />
Sandra Capaul bei den Deutschen B-<br />
Jugendmeisterschaften in Osnabrück<br />
überzeugen. Bereits in der Vor- und Zwischenrunde<br />
zeigte die <strong>Biberach</strong>erin ihre<br />
Ambitionen und zog nach acht Siegen bei<br />
nur einer Niederlage <strong>als</strong> Fünftplatzierte<br />
in die 32er-Direktausscheidung mit Hoffnungslauf<br />
ein. Die beiden Auftaktgefechte<br />
entschied sie dann deutlich für sich, musste<br />
nach einer anschließenden knappen<br />
8:10-Niederlage den Umweg über den<br />
Hoffnungslauf nehmen. Diesen nutzte sie<br />
durch einen hartumkämpften 6:5-Sudden-<br />
Death-Sieg gegen Rebekka Krause aus<br />
Leipzig und schaffte damit den Einzug ins<br />
Viertelfinale. Dieses ging dann denkbar<br />
knapp mit 9:10 gegen Emma Masthoff<br />
aus Essen verloren. Sandra verpasste<br />
dadurch zwar hauchdünn das Treppchen,<br />
konnte sich aber über Rang fünf freuen.<br />
Dafür und aufgrund ihrer starken Saisonleistung<br />
wurde sie für den Länderpokal<br />
von Landestrainer H.J. Hauch in die erste<br />
Württemberger Mannschaft berufen.<br />
Aufgrund der guten Einzelplatzierungen<br />
waren die Württemberger, neben Sandra
Capaul standen noch drei Mädchen vom<br />
Bundes-Degenstützpunkt Heidenheim im<br />
Aufgebot, von der Vorrunde befreit. Problemlos<br />
besiegten sie im Achtelfinale die<br />
Mannschaft aus Berlin mit 45:25 und im<br />
Viertelfinale Hessen II mit 45:22, ehe sie<br />
im Halbfinale von der ersten Mannschaft<br />
aus Nordrhein knapp mit 42:45 ins kleine<br />
Finale um Platz drei geschickt wurden.<br />
Hier zeigten die Württemberger gegen die<br />
Mannschaft aus Baden Nord, rund um den<br />
Olympia-Stützpunkt Tauberbischofsheim,<br />
nochm<strong>als</strong> eine sehr gute Leistung und<br />
sicherten sich durch einen 45:34-Sieg die<br />
Bronzemedaille.<br />
Württemberg I v.li.: Sina Freier, Lea Mayer, Sandra<br />
Capaul und Sharon Starmüller<br />
Florett-Mädchen verteidigen württembergischen<br />
Meistertitel souverän<br />
Bei den württembergischen B-Jugendmeisterschaften<br />
in Heidenheim haben die<br />
Florett-Damen der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> (Nathalie<br />
Karnath, Paula Kuss, Jaqueline Rueß<br />
und Sandra Capaul) souverän den Titel<br />
verteidigt. Sie besiegten im Finale die<br />
Startgemeinschaft Stuttgart/Laupheim mit<br />
45:32 und freuten sich wie in den Vorjahren<br />
erneut über den württembergischen<br />
Meistertitel.<br />
Nathalie Karnath sicherte sich im Einzelwettbewerb<br />
des Jahrganges 1999 die<br />
Bronzemedaille, Paula Kuss und Jaqueline<br />
Rueß rundeten mit den Rängen fünf und<br />
sechs das gute <strong>Biberach</strong>er Abschneiden<br />
ab. Sandra Capaul musste im Jahrgang<br />
2000 wegen einer Knieverletzung, die<br />
sie sich zum Ende der Vorrunde zuzog,<br />
aufgeben und kam nicht in die Wertung.<br />
Sandra Capaul ist württembergische<br />
Vize-Meisterin mit dem Degen<br />
Den Titel der württembergischen Vizemeisterin<br />
im Einzelwettbewerb und die<br />
Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb<br />
in Startgemeinschaft mit Laupheim<br />
und Reutlingen erfocht sich Sandra<br />
Capaul mit dem Degen bei den württembergischen<br />
B-Jugendmeisterschaften<br />
in Schwäbisch-Hall. Dabei musste sie<br />
im Einzel nur ihrer Dauerrivalin Bian<strong>ca</strong><br />
Greul aus Ditzingen den Vortritt lassen.<br />
Philipp Rueß erreichte bei den Jungs die<br />
32er-Direktausscheidung und belegte am<br />
Ende Rang 20.<br />
Thomas Benzing hat beim stark besetzten<br />
QuB-Turnier Weißer Bär in Berlin die 64er-<br />
Direktausscheidung erreicht. Mit Rang 62<br />
hat er sich endgültig für die Deutschen<br />
Aktiven-Meisterschaften in Leipzig qualifiziert.<br />
Leider zog er sich beim Turnier eine<br />
schwere Handverletzung zu, so dass er<br />
längere Zeit pausieren muss.<br />
Bei den württembergischen Degen-Meisterschaften<br />
der Aktiven vertraten Magdalena<br />
Lerch und Matthias Reinhardt die<br />
Fahnen der <strong>TG</strong>. Beide schieden bei dem<br />
stark besetzten Turnier zwar bereits nach<br />
der Vorrunde aus, zeigten aber couragierte<br />
Leistungen. Magdalena belegte Rang 20,<br />
Matthias Rang 39. Die für den Heidenheimer<br />
SB startenden <strong>TG</strong>-Fechterinnen<br />
Vanessa Riedmüller und Johanna Tisch<br />
erreichten beide die Direktausscheidung.<br />
Johanna Tisch schied nach zwei Niederlagen<br />
im 16er-Tableau <strong>als</strong> 15. aus, Vanessa<br />
konnte hier zwei Siege erringen und zog<br />
direkt ins Viertelfinale ein. Hier musste sie<br />
sich knapp geschlagen geben und belegte<br />
Rang sieben. Während Vanessa bereits<br />
für die Deutschen Aktiven-Meisterschaften<br />
in Leipzig qualifiziert war, darf Johanna mit<br />
weiteren zwei Ranglistenpunkten noch auf<br />
einen Nachrückerplatz hoffen.<br />
Neuer Anfängerkurs:<br />
Die Fechtabteilung bietet ab 27.9.<strong>2013</strong><br />
einen neuen Anfängerkurs an. Einweisung<br />
am 27.9.<strong>2013</strong>, 18.00 – 19.30 Uhr in der<br />
Sporthalle der Mittelberg-Grundschule<br />
mit normaler Sportbekleidung. Training ist<br />
dann anschließend immer dienstags und<br />
freitags von 17.30-19.30 Uhr.<br />
Arthur Riedmüller
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Hans-Liebherr-Str. 9 • 88400 <strong>Biberach</strong> • 07351/58783-0
Abteilung Handball<br />
Abteilungsleiter: Arnfried Postbiegel<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/8 03 70<br />
e-mail: arni.postbiegel@tesionmail.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.handball-tgbiberach.de<br />
Internationales <strong>Biberach</strong>er Osterturnier IBOT<br />
um den Cup der Kreissparkasse <strong>Biberach</strong><br />
Das 16. Internationale <strong>Biberach</strong>er Osterturnier<br />
(IBOT) ist Geschichte. Wieder<br />
einmal eine Erfolgsgeschichte. 96 Mannschaften<br />
aus sieben Nationen haben sich<br />
sportlich auf einem sehr guten Niveau<br />
präsentiert.<br />
Die Organisation des Osterturniers war<br />
auch heuer wieder nahezu perfekt. Das<br />
fünfköpfige Organisationsteam um Jochen<br />
Schoch samt den unzähligen fleißigen<br />
und ehrenamtlichen Helfern, hatte von<br />
Karfreitag bis Ostermontag alles im Griff,<br />
von der Eröffnungsfeier bis zur Siegerehrung.<br />
Viel Lob gab es dann auch am<br />
Ende des Turniers von den teilnehmenden<br />
Mannschaften, lediglich das Wetter wurde<br />
bemängelt. Glücklicherweise gab es auch<br />
keine schwerwiegenden Verletzungen,<br />
nur die eine oder andere Zerrung oder<br />
Prellung war dabei.<br />
Auch von den ausländischen Teams wie<br />
etwa aus Kroatien, Montenegro oder den<br />
Niederlanden gab es nur positive Rückmeldungen.<br />
„Sie wollen alle wiederkommen,<br />
auch die Kroaten, die ja zum ersten<br />
Mal in <strong>Biberach</strong> waren“, freute sich Jochen<br />
Schoch über die Anerkennung gerade aus<br />
dem Ausland. Sportlich wie menschlich<br />
hätten sich die Gäste wohlgefühlt. Dazu<br />
tragen natürlich auch nicht unwesentlich<br />
die Spieler-Partys bei, bei denen es auch<br />
keinerlei Probleme gab.<br />
Ein großer Dank sei an dieser Stelle auch<br />
an die vielen Sponsoren und Gönner<br />
gerichtet! Ohne das große Engagement<br />
der Kreissparkasse <strong>Biberach</strong>, Kempa<br />
Handball sowie der Stadt <strong>Biberach</strong> wäre<br />
Eröffneten das 16. IBOT:<br />
Hans- Peter Beer und Michael Mader<br />
das Osterturnier in dieser Form nicht zu<br />
bewerkstelligen!<br />
Bittenfeld und Nellingen<br />
bei A-Jugend vorn<br />
Etwas überraschend, aber dennoch nicht<br />
unverdient, hat der TV Bittenfeld das A-<br />
Jugendturnier beim 16. IBOT gewonnen.<br />
Mit 15:14 gewann der Württembergligist<br />
aus dem Rems-Murr-Kreis die Finalpartie<br />
gegen den eigentlich favorisierten<br />
Jugendbundesligisten SG Köndringen/<br />
Teningen. 10:8 hatten die Köndringer noch<br />
zur Pause geführt, danach jedoch ging<br />
bei den jungen Badnern nicht mehr viel<br />
zusammen. Die Köndringer hatten den<br />
niederklassigen Gegner zwei Drittel der<br />
Partie klar beherrscht. Auch Dank eines<br />
überragenden Torhüters Domenico Ebner,<br />
der die Würfe der Blauen aus Bittenfeld<br />
immer wieder entschärfen konnte. „Das<br />
war schon erste Sahne, was der vor allem<br />
in der Anfangsphase gehalten hat“, zollte<br />
der Bittenfelder Trainer Ralf Volz dem Keeper<br />
aus Köndringen große Anerkennung.
Die Südbadener hatten zumeist geführt,<br />
konnten das Spiel aber nicht über die Distanz<br />
bringen, auch weil sich Trainersohn<br />
Lukas Volz, einer der herausragenden<br />
Spieler des Turniers, enorm steigerte und<br />
mit seinen Würfen eben doch die nötigen<br />
Tore warf.<br />
„Wir hatten keine Chance, das Spiel zu<br />
gewinnen“, fasste die Trainerin des TSV<br />
Ismaning, Michaela Nagel, zusammen.<br />
Mit 9:16 hatte ihr Team davor gegen den<br />
TV Nellingen den Kürzeren gezogen.<br />
Eine klare Sache, zu dominant waren<br />
die Schwäbinnen. Sie waren die bessere<br />
Mannschaft und hatten mit Annika Blanke<br />
und Nina Beyerle auch die besseren<br />
Einzelspielerinnen im Team. „Diese Spielerinnen<br />
haben auch schon höherklassig<br />
gespielt“, meinte Nellingens Coach Tim<br />
Güthoff nach dem Abpfiff.<br />
Weibliche A-Jugend der <strong>TG</strong> überzeugt<br />
Es ist das beste Ergebnis aus heimischer<br />
Sicht beim 16. IBOT gewesen: der vierte<br />
Platz der weiblichen A-Jugend der <strong>TG</strong><br />
<strong>Biberach</strong>. Erst im Halbfinale wurde das<br />
Team von Trainer Florian Nowack gestoppt<br />
(9:16 gegen Ismaning), ehe auch das Spiel<br />
um Platz drei gegen Venlo (Niederlande)<br />
verloren ging (7:12). Zuvor hatte die <strong>TG</strong><br />
im Viertelfinale noch den TVE Netphen<br />
ausgeschaltet (16:11), der in der Regionalliga<br />
West spielt, höherklassiger <strong>als</strong> jedes<br />
andere Team im Wettbewerb.<br />
Finale männliche A- Jugend: TV Bittenfeld : SG<br />
Köndringen Teningen<br />
Finale weibliche A-Jugend:<br />
TV Nellingen - TSV Ismaning<br />
Vier Akteure des IBOT- Vierten erwartet<br />
Damentrainer Peter Engel nächste Saison<br />
im Kader der Württembergliga-Frauen.<br />
Dies sind Janina Hardegger und Johanna<br />
Linse, die schon in dieser Saison Einsätze<br />
bei den <strong>TG</strong>-Frauen hatten sowie Vanessa<br />
Steinhilber und Steffi Reith.<br />
Nachwuchs-Handballer der HA Leipzig/<br />
Delitzsch Turnier landen Doppelsieg<br />
Nicht nur in ihren jeweiligen Ligen eilen die<br />
Teams der Handball-Akademie Leipzig/<br />
Delitzsch von Sieg zu Sieg, sondern auch<br />
beim IBOT.<br />
Während sich die C-Jugend mit 15:11<br />
gegen den 1. VFL Potsdam durchsetze,<br />
siegten auch die B-Jugendlichen mit 20:11<br />
gegen die Brandenburger und sorgten fü<br />
r den Doppelsieg.<br />
Souverän eilten die Leipziger B- Jugendlich<br />
durch die Vorrunde und besiegten<br />
Köndringen/ Teningen (17:9) und Rothenburg<br />
(18:10). Auch in der Zwischenrunde<br />
gewannen die talentierten Jungs aus dem<br />
Handballinternat die Duelle gegen den<br />
Magdeburger SV (16:11) und Oftersheim/<br />
Schwetzingen (15:12). Im Halbfinale<br />
wurde der Finaleinzug gegen die U17-<br />
Nationalmannschaft der Schweiz (15:12)<br />
in einem packenden und hochklassigen<br />
Spiel perfekt gemacht.
„Die Partie gegen die Schweiz war<br />
sicherlich das schwerste Turnierspiel,<br />
denn der Gegner war uns körperlich<br />
hoch überlegen. Unsere Abwehr war<br />
der Schlüssel zum Erfolg. Mit einer einwandfreien<br />
Leistung im Finale haben wir<br />
zudem Klasse gezeigt und im Angriff auf<br />
jede Frage eine Antwort gegeben“, freut<br />
sich B-Jugend-Coach und Regionaltrainer<br />
Matthias Albrecht über den Turniersieg gegen<br />
Potsdam, gegen die es in bisherigen<br />
Vergleichen oft Niederlagen gab.<br />
Ähnlich wie die B- Jugendlichen machten<br />
es die C-Jugendlichen von Trainer Harald<br />
Wittig mit Vorrundensiegen gegen Bologna<br />
(18:7) und Mimmenhausen- Mühlhofen<br />
(16:10), ehe ebenfalls Oftersheim/Schwetzingen<br />
(17:10) und in der Zwischenrunde<br />
aberm<strong>als</strong> Bologna (17:8) und der HC<br />
München (21:8) geschlagen wurde.<br />
Wernau und Heiningen siegen<br />
bei den Mädchen<br />
Ähnlich hoch wie bei den Jungs war auch<br />
das Niveau bei den C- und B-Jugendmädchen.<br />
Schnellen, technisch anspruchsvollen<br />
Mädchenhandball zeigten beinahe<br />
alle Teams, am Ende jedoch setzten sich<br />
in der weiblichen B- Jugend der HC Wernau<br />
gegen Handbal Loreal Venlo aus den<br />
Niederlanden durch.<br />
Toll die Leistung auch der C-Jugendmädels<br />
des TSV Heiningen. Das gesamte<br />
Turnier über dominierten sie ihre Gegner<br />
fast nach Belieben, und im Finale siegte<br />
man dann deutlich gegen den Bundesliganachwuchs<br />
des HC Leipzig.<br />
Finale männliche B-Jugend: Handballakademie<br />
Leipzig/ Delitzsch : 1. VFL Potsdam<br />
<strong>TG</strong> Teams sammeln wichtige Erfahrung<br />
Während der weibliche Nachwuchs die<br />
Ränge vier (A-Jugend), zwölf (B-Jugend)<br />
und 13 (C-Jugend) belegte, landeten der<br />
männliche Nachwuchs etwas weiter hinten<br />
(B-Jugend: 24.; C-Jugend: 15.). Dennoch<br />
zeigten die <strong>Biberach</strong>er Teams teilweise<br />
tollen Handball, konnten dann jedoch<br />
in der entscheidenden Spielphase nicht<br />
mehr zulegen.<br />
Dass die teilweise tollen Auftritte beim<br />
IBOT keine Eintagsfliegen waren, bewiesen<br />
die weibliche C-Jugend sowie<br />
die männliche B- und A-Jugend einige<br />
Wochen später in den ersten Runden der<br />
HVW-Qualifikation. Mit teils hervorragenden<br />
Leistungen stehen die drei Teams<br />
jeweils in den Zwischenrunden ihrer<br />
Altersklassen und haben beste Chancen,<br />
in der kommenden Saison auf Verbandsebene<br />
zu spielen!<br />
Beste Spielerin/bester Spieler<br />
beim IBOT<br />
Der <strong>Biberach</strong>er Benjamin Herth, Bundesliga-Handballer<br />
bei Balingen-Weilstetten<br />
und Gast am Finaltag des IBOT, wählte die<br />
besten Spieler der Finalrunde:<br />
männliche A-Jugend:<br />
Pas<strong>ca</strong>l Bühler (SG Köndringen/Teningen)<br />
männliche B-Jugend:<br />
Sebastian Naumann (HandballAkademie<br />
Leipzig/Delitzsch);<br />
männliche C-Jugend:<br />
Tim Rosadzinski (1. VfL Potsdam);<br />
weibliche A-Jugend:<br />
Anika Blanke (TV Nellingen);<br />
weibliche B-Jugend:<br />
Jasmin Dirmeier (HC Wernau);<br />
weibliche C-Jugend:<br />
Anna Ansorge (HC Leipzig)<br />
Jochen Halder
Abteilung Judo<br />
Abteilungsleiter: Peter Milotzke<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/7 11 03<br />
e-mail: w.p.milotzke@t-online.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.kampfsport-biberach.de<br />
Judo-Abteilung im DJB zertifiziert<br />
Als einer der ersten Vereine im Deutschen<br />
Judo-Bund (DJB) wurde die Judo-<br />
Abteilung der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> mit dem<br />
neugeschaffenen DJB Vereins-Zertifikat<br />
ausgezeichnet.<br />
Durch dieses Zertifikat soll eine hohe<br />
sportliche Qualität im Bundesverband<br />
sichergestellt werden. Die Judo-Abteilung<br />
der <strong>TG</strong> absolvierte diese Prüfung aufgrund<br />
ihres vorbildlichen Sportbetriebs problemlos.<br />
Die festgelegten Qualitätskriterien<br />
konnten alle erfüllt werden. In der <strong>TG</strong> gibt<br />
es ein professionelles Training von zehn<br />
lizenzierten Judo-Trainern, die neben dem<br />
Breitensport-Angebot auch ein dediziertes<br />
Wettkampftraining durchführen. Daraus<br />
resultieren zahlreiche Wettkampfteilnahmen<br />
sowie die regelmäßige Austragung<br />
von Turnieren in <strong>Biberach</strong>.<br />
Die Abteilung schätzt sich außerdem<br />
glücklich, Heimat vieler Dan-Träger, den<br />
international anerkannten Judo-Meistern,<br />
zu sein.<br />
Es werden dazu regelmäßige offizielle<br />
Leistungsprüfungen im Schülerbereich<br />
(Kyu) sowie auf Meister-Niveau nach den<br />
DJB-Richtlinien durchgeführt. Schließlich<br />
runden vielfältige Breitensportaktionen<br />
das sportliche Angebot der Abteilung ab.<br />
Das Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum<br />
Jahr 2015 und kann dann nach erneuter<br />
Prüfung verlängert werden. Es ist an die<br />
obligatorische Mitgliedschaft im Deutschen<br />
Judo-Bund und dem Württembergischen<br />
Judo-Verband gebunden.<br />
Die Entwicklung des Vereins-Zertifikats<br />
trägt der Tatsache Rechnung, dass immer<br />
mehr Menschen auch beim Sport<br />
auf Qualität achten. Gerade Eltern legen<br />
immer größeren Wert auf eine qualifizierte<br />
Betreuung ihrer Kinder und schätzen<br />
hochwertige Jugendarbeit bei der Wahl<br />
des Sportvereins. Die Auszeichnung<br />
schafft Vertrauen und Sicherheit.<br />
Außerdem sollen mit dem Vereins-<br />
Zertifikat alle Personen, die den Verein<br />
aktiv oder passiv unterstützen, gewürdigt<br />
werden. Es ist eine Anerkennung für engagierte<br />
Arbeit mit Kindern, Jugendlichen<br />
und Erwachsenen.<br />
Alexander Sauer<br />
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Tel.: 07351/ 7 60 20<br />
Fax: 07351/ 82 90 94<br />
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Abteilung Kanu<br />
Abteilungsleiter: Dr. Hans-Joachim Compter<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 21 71<br />
e-mail: compter@versanet.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.kanu-biberach.de<br />
Kanu-Verband Baden-Württemberg<br />
„Unter Dach und Fach“<br />
Stellvertretender Abteilungsleiter der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> führt<br />
zweitgrößten Landeskanuverband<br />
Am 1.12.2012 feierten rund 220 Mitglieder<br />
aus Vereinen und Vertreter von Sportverbänden<br />
gemeinsam mit hochrangigen<br />
Politikern die Fusion der Kanuverbände<br />
von Baden und Württemberg.<br />
Symbolträchtig fand die Zusammenführung<br />
der beiden Verbände in Villingen-<br />
Schwenningen statt, einem Ort, der sich<br />
genau auf der Grenze zwischen Baden<br />
und Württemberg befindet und beispielhaft<br />
für das Land Baden-Württemberg bereits<br />
vor 40 Jahren zur Doppelgemeinde vereint<br />
wurde.<br />
So erlebten die Gäste auch eine kleine<br />
Überraschung, <strong>als</strong> sie ihre Plätze im Festsaal<br />
einnahmen. Auf diesen befanden sich<br />
kleine wasserdichte Säckchen, natürlich<br />
in Gelb, der Farbe des neuen Landesverbandes.<br />
Doch vor allem der Inhalt<br />
dieses ungewöhnlichen Präsentes erzählt<br />
eine kleine Geschichte, denn es enthielt<br />
ein Fläschchen Rotwein aus Oberkirch<br />
Peter Ludwig übergibt den Aufkleber KV BW Nr. 1,<br />
(c) Falk Bruder<br />
(Baden) und ein Fläschchen Weißwein<br />
aus Heilbronn-Böckingen (Württemberg).<br />
Genau in diesen beiden Orten stimmten<br />
die Mitglieder der jeweiligen Verbände<br />
im Frühjahr vergangenen Jahres für die<br />
Fusion zu einem neuen Landesverband,<br />
dem Kanu-Verband Baden-Württemberg.<br />
Präsident des nunmehr zweitgrößten<br />
deutschen Landesverbandes mit rund<br />
15.000 Mitgliedern ist Peter Ludwig, der<br />
bisherige Vorsitzende des Württembergischen<br />
Kanu-Verbandes. Die Verschmelzung<br />
beider Verbände wurde vor allem<br />
initiiert von Hajo Popken aus Mannheim,<br />
der 19 Jahre <strong>als</strong> Präsident das Badischen<br />
Kanuverbandes die Geschicke seines Verbandes<br />
leitete und dem es wichtiger war,<br />
den Zusammenschluss voranzutreiben,<br />
<strong>als</strong> einen Nachfolger für das Präsidentenamt<br />
zu finden. Peter Ludwig übergab<br />
ihm unter großem Beifall eine Urkunde,<br />
die ihn zum allerersten Ehrenpräsidenten<br />
des neuen Landesverbandes ernannte.<br />
Zusätzlich erhielt er den Aufkleber „KV BW<br />
Nr. 1“, der zukünftig Hajo Popkens Kanu<br />
zieren soll. Ganz wird sich Hajo Popken,<br />
der erst im Mai vergangenen Jahres<br />
für seine Verdienste im Kanusport das<br />
Bundesverdienstkreuz entgegen nehmen<br />
konnte, nicht aus dem Kanugeschehen<br />
zurückziehen, dem einen oder anderem<br />
Gremium wird er sicher noch weiterhin mit<br />
Rat und Tat zur Seite stehen. Hajo wurde<br />
mit Standing Ovations verabschiedet!
Mit den Festreden und einem kleinen Rahmenprogramm<br />
durch zwei Kabarettisten<br />
und einem Überraschungsgast, dem vor<br />
allem bei den Badenern bekannten „Kajakus“<br />
- Schutzheiliger der Kanuten - ging<br />
der offizielle Teil des Festaktes schnell<br />
zu Ende.<br />
Bei feinen Häppchen und einem guten<br />
Tröpfchen wurde lebhaft geplaudert,<br />
wurden Kontakte geknüpft oder vertieft<br />
und man war sich einig: Das war eine<br />
wahrhaft würdige und gelungene Feier<br />
des neuen Landesverbandes Baden-<br />
Württemberg. Nicht zuletzt auch dank der<br />
guten Organisation und der vielen Helfer,<br />
die zum Gelingen dieser Veranstaltung<br />
beigetragen haben. Jetzt ist zusammen,<br />
was zusammen gehört!<br />
Anmerkung: Der Zusammenschluss<br />
des Badischen Kanuverbands mit dem<br />
Kanuverband Württemberg vollzog sich<br />
bereits am 16. August 2012 mit Eintrag<br />
ins Vereinsregister Stuttgart.<br />
Frank Raumel<br />
Tatsächlich passiert -<br />
ein Kanu-Veteran erinnert sich (5)<br />
Kurioses, Abenteuerliches und Witziges<br />
aus drei Jahrzehnten<br />
Männer lieben technische Spielzeuge.<br />
Damit können sie sich stundenlang beschäftigen.<br />
Insbesondere wenn sie neu<br />
und unnötig sind. Die alte Waschmaschine<br />
im Keller fällt deshalb nicht in diese Kategorie.<br />
Aber darum geht es gar nicht.<br />
Es war auf einer Seekajaktour auf Sardinien.<br />
Nach mehreren herrlichen Tagen mit<br />
azurblauem Himmel und spiegelglattem<br />
Meer zogen immer mehr Cirruswolken auf.<br />
Ein Wetterumschwung deutete sich an,<br />
über den wir alle betrübt waren. Alle? Nein<br />
nicht alle, ein Kamerad - wir wollen ihn<br />
mal Gregor nennen, auch wenn er nicht so<br />
heißt, aber der Autor dieser Zeilen möchte<br />
dessen Anonymität wahren – konnte das<br />
Tiefdruckgebiet kaum erwarten, was für einen<br />
Paddler ungewöhnlich ist. Am nächsten<br />
Tag zog tatsächlich ein heftiger Sturm<br />
auf. Das Meer kochte, Brecher schlugen<br />
über die Hafenmole und der Wind pfiff uns<br />
um die Ohren. An eine Fortsetzung der<br />
Tour war nicht zu denken. Wir saßen fest in<br />
einem kleinen Fischerort an der Ostküste<br />
und starrten missmutig und gelangweilt<br />
auf das Inferno jenseits der Hafenmauer.<br />
Wir alle? Nein. Freund Gregor war nicht<br />
mehr zu bremsen. Endlich konnte er sein<br />
neuestes Spielzeug, einen Windmesser,<br />
anwenden. Dieses zigarettenschachtelgroße<br />
Gerät wird in den Wind gehalten<br />
und misst dessen Geschwindigkeit. Was<br />
natürlich völlig unnötig ist, denn auch ohne<br />
die Daten dieses Schnickschnacks war<br />
klar, dass an Paddeln nicht zu denken war.<br />
Physiklehrer und Literaturquellenfetischisten<br />
lesen hier weiter, alle anderen<br />
können diesen Absatz überspringen.<br />
Windgeschwindigkeiten werden gemessen<br />
in Beaufort (Bft). Die Skala ist nach Sir<br />
Francis Beaufort benannt worden, einem<br />
Hydrografen der britischen Admiralität.<br />
Jedenfalls zeigte dieses Gerät erstmalig<br />
in diesem Urlaub, und – da neu erworben<br />
– erstmalig in Gregors Händen, eine<br />
andere Zahl <strong>als</strong> Null. Wir anderen wurden<br />
umgehend über den jeweils neuesten<br />
Rekordwert informiert. Von Windstärke 3<br />
in den Gässchen des kleinen Dorfs über 4<br />
Bft auf dem Kirchplatz bis 5 Bft im Hafen<br />
kletterten die Spitzenwerte. Dann allerdings<br />
stagnierte die Rekordjagd. Während<br />
wir anderen uns schließlich in eine Bar<br />
verzogen, ging Gregor mit seiner Frau,<br />
die wir aus Datenschutzgründen Mona<br />
nennen wollen, weiter auf die Jagd.
Gesprochene Worte können bisweilen<br />
missverständlich sein. Gregor und Mona<br />
waren tatsächlich erfolgreich. Kurze Zeit<br />
später standen sie mit geröteten Gesichtern<br />
und zerzausten Haaren wieder in der<br />
Bar. Stolz berichteten sie, sie seien hinter<br />
der Hafenmauer gewesen und hätten dort<br />
kurz 6 gehabt. Dass dieser gesprochene<br />
Satz in Verbindung mit ihrem aktuellen<br />
Aussehen äußerst zweideutig war, merkten<br />
die beiden rasch an unserer eindeutigen<br />
Reaktion. Seither ist die Frage nach<br />
6 hinter der Hafenmauer ein running gag<br />
bei uns Seekajakern.<br />
Hans-Joachim Compter<br />
23.6. Technik- und Sicherheitstraining<br />
für Tourenpaddler<br />
Notfalltechniken (z.B. Wiedereinstieg auf<br />
dem Wasser), Notfallausrüstung & 1. Hilfe<br />
Infos und Anmeldungen bis 15.6. bei Peter<br />
Ludwig (07351/31561).<br />
Möglichkeit zur Abnahme des Europäischen<br />
Paddelpasses EPP.<br />
4.7. Paddler-Stammtisch<br />
im Gasthof Gaum (Nebenz.), Ummendorf,<br />
Bahnhofstr. 7. Interessenten sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Fr. 5.7., 17 Uhr – So. 7.7.12. Wildwasser-<br />
Grundkurs mit Paddel<strong>ca</strong>mp.<br />
Kajakfahren richtig und fachkundig erlernt<br />
ist die Basis für sicheres und vergnügtes<br />
Paddeln. Die Grundschläge werden am<br />
Freitagabend auf dem Baggersee erlernt<br />
und samstags / sonntags auf leichtem<br />
Wildwasser (Bregenzer Ache) vertieft. Mit<br />
DKV-Übungsleiter Jochen Dinges.<br />
Paddel<strong>ca</strong>mp in Doren. Anmeldungen bis<br />
15.6.13: Fon 07351/184950.<br />
Sommertraining ab Donnerstag, 11.7.13<br />
auf der Risswelle. Anmeldung notwendig<br />
jeweils bis Dienstagabend bei Jochen Dinges,<br />
Fon 07351/184950. Das Training findet<br />
nur nach vorheriger Anmeldung statt.<br />
Sanitär<br />
Komplettbadsanierung<br />
Heizung<br />
- Öl + Gas<br />
Erneuerbare Energien<br />
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Telefon 0 73 51 / 37 13 33 · Telefax 0 73 51 / 37 13 34<br />
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Abteilung Leichtathletik<br />
Kommissarische Abteilungsleiterin: Fabiola Wetzstein<br />
Kontakt: Telefon 01 60 - 96 26 96 54<br />
e-mail: f.wetzstein@gmx.de<br />
Die <strong>TG</strong> Leichtathleten von morgen<br />
Wie in den vergangenen Jahren, bieten<br />
wir in verschiedenen Gruppen auch heuer<br />
wieder ein altersgerechtes Training für zukünftige<br />
oder bereits aktive Leichtathleten<br />
an. In diesem Beitrag stellen wir die zwei<br />
Schülergruppen von 6 – 12 Jahren vor.<br />
Gruppe Schüler/innen 6-9 Jahre,<br />
trainiert von Monika & Svenja Hentze<br />
In vielen verschiedenen Spielen wird Ballwerfen<br />
und auch der Weitsprung geübt.<br />
Wir versuchen die rhythmischen und auch<br />
die koordinativen Bewegungen in unseren<br />
Spielen einzubringen. Sprünge auf den<br />
Rasen durch Fahrradreifen sind genauso<br />
schön wie in den Sand. Oder auch das<br />
Werfen mit den Fahrradreifen ist mitunter<br />
interessanter <strong>als</strong> nur der Ball.<br />
Unsere Gruppe von 15 - 25 Kindern ist<br />
immer lustig drauf und hat viel Spaß.<br />
Mittwochs treffen wir uns um 17:30 Uhr<br />
im Stadion. Bitte dem Wetter angepasste<br />
Kleidung mitgeben.<br />
Wir machen kleine Laufspiele damit unsere Muskeln<br />
warm werden<br />
Die Gruppe von Monika und Svenja in der Halle<br />
v.l.n.r., oberen: Simon, Clara, Chiara, Sophie, Mathis, Jacob, Maxi, Olivia, Annette, Jonah, und Peer<br />
unteren: Svenja, Noah, Jule, Emilia, Sarah, Sophia und Monika
Maxi balanciert und streckt sich lang<br />
Sophia beim Dehnen<br />
Gruppe Schüler/innen 10-12 Jahre,<br />
trainiert von Sigrid Barlak und Nicole<br />
Schlanser<br />
Wir trainieren nach dem Konzept der<br />
Kinderleichtathletik des DLV (Deutscher<br />
Leichtathletik Verband). Die Kinder werden<br />
spielerisch an die Leichtathletik<br />
herangeführt. Sie machen vielfältige<br />
Lauf- Sprung- und Wurferfahrungen, oft<br />
in unterschiedliche Spiele eingebunden.<br />
Im Vordergrund steht die Förderung<br />
koordinativer Fähigkeiten wie z.B. Rhythmusfähigkeit,<br />
Orientierungsfähigkeit oder<br />
Kopplungsfähigkeit (verbinden unterschiedlicher<br />
Bewegungen). Wichtig ist<br />
der Spaß und die Freude der Kinder an<br />
Bewegung.<br />
Auch wir sind am Mittwoch ab 17:30 Uhr<br />
im Stadion. Und nicht vergessen, bitte dem<br />
Wetter angepasste Kleidung mitgeben.<br />
Stefan Rasser<br />
Jacob bei Startübungen<br />
Sophie bei der Gymnastik
Abteilung Prellball<br />
Abteilungsleiter: Hubert Ströbele<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/2 97 42<br />
Führungswechsel - auf Lothar Rudischhauser<br />
folgt Hubert Ströbele<br />
Bei der Abteilungsversammlung am 20.<br />
Februar <strong>2013</strong> begrüßte Lothar Rudischhauser<br />
seine Mitglieder zum letzten Mal<br />
<strong>als</strong> Abteilungsleiter. Sein besonderer Gruß<br />
galt Frau Drews aus der Vorstandschaft<br />
der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>.<br />
Seit Gründung der Abteilung Prellball im<br />
Jahr 1959 bis zum 20.2.<strong>2013</strong> hatten die<br />
Prellballer nur 4 Abteilungsleiter (Josef<br />
Gragnato, Alfons Möhrle, Franz Grimm,<br />
Lothar Rudischhauser). Lothar Rudischhauser<br />
führte in diesem Zeitraum die<br />
Abteilung insgesamt stolze 29 Jahre. Da<br />
sich nach Lothar Rudischhauser auch die<br />
anderen Vorstandsmitglieder der Abteilung<br />
(Irmgard Möhrle, Lorenz Lessmeister,<br />
Jürgen Reimann) für eine Wiederwahl<br />
nicht mehr zur Verfügung stellten, erfolgte<br />
die Neuwahl des gesamten Vorstandes.<br />
Die Mitglieder stimmten der Entlastung<br />
des bisherigen Vorstandes zu.<br />
Der neu gewählte Vorstand setzt sich wie<br />
folgt zusammen:<br />
Abteilungsleiter: Hubert Ströbele<br />
Stellvertreter: Dieter Engel<br />
Kassenwart: Hans Wurstle<br />
Sportlicher Rückblick über die Mannschaften<br />
der Frauen und Männer aller Altersklassen,<br />
die seit Gründung der Abteilung<br />
aktiv bei Meisterschaften teilgenommen<br />
haben.<br />
Württ. Meisterschaften: 60 Teilnahmen<br />
24 x Meister, 20 x 2. Platz, 16 x 3. Platz<br />
Südd. Meisterschaften: 23 Teilnahmen<br />
2 x Meister, 1 x 2. Platz, 6 x 3. Platz<br />
Deutsche Meisterschaft: 7 Teilnahmen<br />
2 x 7. Platz<br />
2. Bundesliga Süd:<br />
1990, Teilnahme Männer 1<br />
Eine Vergangenheit auf die wir stolz sein<br />
dürfen.<br />
Lieber Lothar, für deinen unermüdlichen<br />
Einsatz in 29 Jahren <strong>als</strong> Abteilungsleiter,<br />
ganz herzlichen Dank.<br />
Jürgen Reimann
Abteilung Schach<br />
Abteilungsleiter: Richard Winter<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51 / 7 26 32<br />
e-mail: richard.winter.bc@t-online.de<br />
Schach spielen, Vereinsluft schnuppern,<br />
Freunde finden<br />
Sie spielen kein Schach, wollen es aber<br />
lernen? Sie spielen schon, wollen aber<br />
besser werden? Kein Problem! Die<br />
Schachabteilung freut sich über neue<br />
Gesichter und frisches Blut. Der Spielabend<br />
findet freitags von 19.30 Uhr an im<br />
Stadtteilhaus Gaisental in der Banatstraße<br />
statt, unter anderem bieten zahlreiche<br />
kleinere Turniere (neben der großen<br />
Stadtmeisterschaft) die Möglichkeit, die<br />
eigene Spielstärke zu verbessern – und<br />
im Anschluß gleichzeitig neue Freunde<br />
zu finden.<br />
Bei Interesse und Bedarf sind Schachschulungen<br />
und Trainingseinheiten möglich;<br />
dies sollte insbesondere für Jugendund<br />
Nachwuchsspieler interessant sein.<br />
Nach Absprache ist hierbei auch ein früherer<br />
Beginn des Übungsabends möglich.<br />
Alle Schachinteressierten, ob jung oder alt,<br />
sollten sich einfach an Spielleiter Reinhard<br />
Zielke (mango-bc70@kabelbw.de) oder<br />
die beiden amtierenden Stadtmeister und<br />
erfahrenen Oberligaspieler Rainer Birken-<br />
maier (rainer-birkenmaier@t-online.de)<br />
und Holger Namyslo (Namyslo@t-online.<br />
de) wenden – und quasi ihren eigenen<br />
Schachtrainer buchen. Weitere Informationen<br />
zur Schachabteilung sind unter<br />
http://biberach-riss.schachvereine.de/ im<br />
Internet erhältlich.<br />
Klaus Bräunlin wird Württembergischer<br />
Seniorenmeister im Schnellschach<br />
Bei den Württembergischen Schnellschachmeisterschaften<br />
fehlte dieses<br />
Mal zwar der Ex-Meister Oliver Weiß,<br />
dafür vertraten Holger Namylso und Klaus<br />
Bräunlin die <strong>Biberach</strong>er Farben heuer<br />
überaus erfolgreich. Das Schnellschach<br />
mit 20 Minuten pro Spieler und Partie<br />
erfordert eine Mischung aus schnellem<br />
Spielen, aber trotzdem präzisen Zügen<br />
und Plänen. Insbesondere Bräunlin lehrte<br />
dabei so manchem jüngeren Hüpfer in<br />
Bietigheim-Bissingen das Fürchten und<br />
holte am Ende den Seniorenmeistertitel.<br />
Das <strong>Biberach</strong>er Aushängeschild Holger<br />
Schachtrainer buchen<br />
Wollen Sie Schach lernen? Wollen Sie Ihr Spiel verbessern? Wollen Sie erfolgreich<br />
spielen?<br />
Übungsabend und Schachtraining<br />
Übungsabend: Freitags, ab 19.30 Uhr (Jugend nach Voranmeldung ab 18.30 Uhr)<br />
Spielort Stadtteilhaus Gaisental, Banatstraße 34, 88400 <strong>Biberach</strong><br />
Spielleiter Reinhard Zielke (mango-bc70@kabelbw.de)<br />
Kontaktpersonen für Schachtraining (für jung und alt):<br />
Jugendtraining: Rainer Birkenmaier (rainer-birkenmaier@t-online.de)<br />
Anfängertraining: Holger Namyslo (Namyslo@t-online.de)
Namyslo war sehr gut ins neunrundige Turnier<br />
gestartet, hatte dann aber in der Mitte<br />
eine kurze Schwächephase und mußte<br />
zweimal etwas unglücklich die Waffen<br />
strecken. Ein Abschlußremis gegen den<br />
ehemaligen Stuttgart Oberligaspieler Willy<br />
Haas verhinderte so letztlich den Sprung<br />
auf Platz 7 und den Anschluß an die Spitzengruppe.<br />
Dennoch kann der Biber mit 6<br />
von 9 Punkten und dem 15. Gesamtrang<br />
angesichts einer insgesamt starken Leistung<br />
zufrieden sein. Das Gesamtturnier<br />
gewann übrigens David Ortmann vom<br />
Zweitligisten SC Böblingen mit 8 Punkten<br />
vor Thomas Heinl (SK Lauffen) und Zweitligaspieler<br />
Sebastian Fischer (Stuttgarter<br />
SF) mit jeweils 7,5 Punkten.<br />
Noch besser <strong>als</strong> bei Namyslo lief das Turnier<br />
allerdings für Klaus Bräunlin. Der alte<br />
Fuchs bekundete zwar zum Auftakt mit 1.5<br />
Punkten aus drei Runden ein paar kleinere<br />
Probleme und mußte sich in Runde 7 noch<br />
Ex-Zweitligaspieler Thilo Kabisch (SK<br />
Schmiden/Canstatt) geschlagen geben,<br />
gewann ansonsten aber alle seine Auftritte,<br />
darunter auch das direkte Duell mit<br />
Vereinskamerad Holger Namyslo in Runde<br />
6. Durch einen unerwarteten Sieg gegen<br />
Nachwuchsstar und Neu-Zweitligisten<br />
Nikolas Pogan (SK Schwäbisch-Hall)<br />
in der letzten Runde katapultierte sich<br />
Bräunlin schlußendlich mit 6,5 Punkten<br />
auf Platz 10 der Gesamtwertung und<br />
sicherte sich ebenso überraschend wie<br />
hochverdient die Seniorenwertung. Ein<br />
weiterer Grundstein für den Erfolg <strong>als</strong><br />
„Senior“ war der Sieg im direkten Duell mit<br />
Mit Ruhe und Routine zum verdienten Seniorenmeistertitel:<br />
Klaus Bräunlin Foto: Harry Pfriender<br />
dem Stuttgarter Altmeister Josef Gabriel<br />
in der Vorschlußrunde. Angesichts dieses<br />
Ausgangs konnte auch Holger Namyslo<br />
seine Niederlage gut verschmerzen und<br />
sich über ein ausgezeichnetes <strong>Biberach</strong>er<br />
Gesamtergebnis freuen.<br />
Saisonrückblick: Freud und Leid für<br />
Schachteams<br />
Die abgelaufene Saison schien für die<br />
Schachabteilung unter zwei Sternen<br />
gleichzeitig zu stehen. Die dritte Mannschaft<br />
lieferte von Anfang an überzeugende<br />
Auftritte ab und sicherte sich schnell<br />
den Klassenerhalt, die Zweite verlor<br />
den Auftakt gegen Topfavorit Vöhringen,<br />
beerdigte somit gleich am Anfang alle<br />
Hoffnungen – und dominierte am Schluß<br />
die Saison <strong>als</strong> verdienter Meister nach<br />
Belieben. In der Oberliga konnten sich die<br />
Schachbiber hingegen nicht von einem<br />
Stolperstart erholen, waren auch neben<br />
dem Schachbrett vom Pech verfolgt und<br />
mußten trotz großem Kampfgeist und<br />
starken Leistungen nach drei Jahren der<br />
dritten Liga vorerst Adieu sagen.<br />
Oberliga: Nach Stolperstart stark gespielt<br />
und doch tragisch abgestiegen<br />
In ihrem dritten Jahr in der dritten Liga<br />
stotterten sich die Schachbiber zunächst<br />
in die neue Saison. Zum Auftakt wurde<br />
man bei den Stuttgart SF II mit 2,5:5,5 glatt<br />
überspielt und auch in Runde 2 holte man<br />
keine Punkte. Bei der Heimpremiere in der<br />
Alten Schule in Rindenmoos spielte man<br />
gegen die SF Deizisau zwar stark auf, vergab<br />
jedoch etliche Chancen und verlor so<br />
3:5. Damit stand man beim Erzrivalen SF<br />
Pfullingen bereits vor einem Schicks<strong>als</strong>spiel<br />
– und verpaßte es erneut, den Sack<br />
zu zumachen. In einem hart umkämpften<br />
Mannschaftskampf hatten die <strong>Biberach</strong>er<br />
durchaus ihre Chancen, mußten sich aber<br />
mit 3,5:4,5 erneut geschlagen geben.<br />
Ein schaler Beigeschmack ergab sich<br />
allerdings aus dem Umstand, daß die<br />
Biber durch eine inkorrekte Zeitnahme<br />
benachteiligt wurden und im „Pfullinger<br />
Uhrenstreit“ das Verbandsschiedsgericht
schließlich die von der Staffelleitung zunächst<br />
verfügte Neuansetzung des Spiels<br />
mit einer Begründung aufhob, die durchaus<br />
<strong>als</strong> nicht nachvollziehbar bezeichnet<br />
werden kann. Fakt war jedenfalls, daß die<br />
<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> mit 0:6 Punkten bereits mit<br />
dem Rücken zur Wand stand.<br />
Zum Jahresende gab es im Dezember<br />
anschließend aber den ersehnten und<br />
hochverdienten 5:3 Erfolg beim SK Bebenhausen<br />
II, sodaß man im Januar voller<br />
Energie ins neue Jahr startete und zu<br />
Hause auch gegen die SG Schwäbisch-<br />
Gmünd zunächst groß aufspielte. Dann<br />
flatterten aber die Nerven wieder, einige<br />
Partien kippten und ein weiterer Mannschaftskampf<br />
ging unnötig mit 3:5 verloren.<br />
In den ausstehenden vier Runden<br />
gegen die vier Topteams der Liga sollten<br />
die Schachbiber nun jedoch zu einem<br />
guten Schlußspurt und insgesamt tollen<br />
Leistungen ansetzen. Zunächst wurde<br />
das Oberschwabenderby gegen Post Ulm<br />
(am Ende Vizemeister) knapp mit 4,5:3,5<br />
gewonnen, dann brachte man Zweitligaabsteiger<br />
SK Bebenhausen (schlußendlich<br />
Dritter) an den Rand einer Niederlage und<br />
verpaßte nach sechs Stunden Spielzeit mit<br />
3,5:4,5 nur knapp einen hochverdienten<br />
zählbaren Erfolg; schließlich hielt man<br />
gegen die mit viel finanziellem Aufwand<br />
aufgerüstete, <strong>als</strong> Aufsteiger schon feststehende<br />
Übermannschaft SK Schwäbisch-Hall<br />
gut mit, ehe man doch eine<br />
deutliche 7:1 Schlappe gegen zahlreiche<br />
Großmeister und Internationale Meister<br />
hinnehmen mußte.<br />
Zum Saisonabschluß versuchten die<br />
Schachbiber ebenfalls nochm<strong>als</strong> alles,<br />
dominierten den Ex-Zweitligisten (am<br />
Ende auf Platz 4) deutlich und gewannen<br />
überraschend mit 5:3. Ein Happy-end<br />
blieb dieses Mal aber versagt, da sowohl<br />
Deizisau und Pfullingen ebenfalls gewannen<br />
und <strong>Biberach</strong> mit 6:12 Punkten seine<br />
Punkte f<strong>als</strong>ch „verteilt“ hatte und letztendlich<br />
einen Punkt hinter dem rettenden Platz<br />
8 mit Pfullingen lag.<br />
Insgesamt hatten die <strong>Biberach</strong>er den<br />
Abstieg mit Patzern gegen die direkte<br />
Konkurrenz selbst verschuldet, waren<br />
allerdings auch nicht vom Glück verfolgt.<br />
Das fehlende Fortune kulminierte schlußendlich<br />
am letzten Spieltag, <strong>als</strong> Stuttgart<br />
II in Pfullingen zwei Bretter kampflos<br />
abgab, die ersten vier Spitzenspieler zu<br />
Hause ließ, nur drei Stammkräfte einsetzte<br />
und sang- und klanglos unterging. Wer die<br />
Beziehungsgeschichte zwischen Stuttgart<br />
und <strong>Biberach</strong> kennt, ist ganz sicher ein<br />
Schelm, wer Böses dabei denkt...<br />
Die Schachbiber werden sich vom Abstieg<br />
nicht aus der Bahn werfen lassen,<br />
arbeiten bereits an einer schlagkräftigen<br />
Mannschaft, um in der nächsten Saison<br />
um den Wiederaufstieg mitspielen zu<br />
können, und werden aus ihren Fehlern<br />
lernen. Beste Scorer in der abgelaufenen<br />
Saison waren Stanislav Sokratov mit sehr<br />
starken 5,5 Punkten aus 9 Runden sowie<br />
Spitzenspieler Wolfgang Mack mit starken<br />
4,5 aus 8, nur eine kleine Durststrecke am<br />
Ende verhinderte ein noch überragenderes<br />
Ergebnis.<br />
Bezirksliga: Tolle Mannschaftsleistung<br />
sichert unerwartete Rückkehr in<br />
Landesliga<br />
In der Bezirksklasse fürchtete man sich<br />
nicht vor einem Abstieg, sondern wollte<br />
vielmehr versuchen, nach drei Jahren<br />
Abstinenz zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte<br />
in die Landesliga zurückzukehren.<br />
Jedem war jedoch klar, daß man nur<br />
krasser Außenseiter war und der große<br />
Favorit ganz klar SF Vöhringen hieß.<br />
Genau gegen diese Vöhringer setzte es<br />
zum Auftakt eine knappe, aber verdiente<br />
3,5:4,5 Niederlage, sodaß die zarten<br />
Hoffnungen für die Saison eigentlich direkt<br />
beerdigt werden konnten. Zwar ließen<br />
die <strong>Biberach</strong>er mit 6:2 einen deutlichen<br />
Auswärtserfolg bei Weiße Dame Ulm III<br />
folgen, mußten sich danach aber zu einem<br />
äußerst glücklichen 4,5:3,5 gegen den<br />
Abstiegskandidat TSV Neu-Ulm zittern.<br />
Im Anschluß daran schien jedoch ein<br />
Ruck durch die Mannschaft zu gehen,<br />
man rückte noch enger zusammen und<br />
startete eine beeindruckende Serie von
Kantersiegen. Zunächst geriet der TSV<br />
Ehingen mit 6,5:1,5 unter die Räder,<br />
dann wurde nach dem Jahreswechsel in<br />
Laichingen mit 6:2 die Alb gestürmt und<br />
schließlich in der Vorschlußrunde der –<br />
ersatzgeschwächte – SC Laupheim mit<br />
6,5:1,5 regelrecht überrollt. Da Vöhringen<br />
zwischenzeitlich zweimal überraschend<br />
verloren hatte, war die <strong>Biberach</strong>er Zweite<br />
in der Schlußrunde völlig unerwartet der<br />
große Aufstiegsfavorit – und behielt beim<br />
SV Jedesheim II die Nerven.<br />
Nach einem völlig ungefährdeten 5:3<br />
Erfolg lag man mit 12:2 Punkten in<br />
der Endabrechnung klar vor Ulm und<br />
Vöhringen (je 8:6) und der vermutlich<br />
überraschendste Meistertitel der Vereinsgeschichte<br />
war perfekt. Der Schlüssel<br />
zum Erfolg war sicherlich eine sehr geschlossene<br />
Mannschaftsleistung, bei der<br />
auf die Edelreservisten ebenso Verlaß war<br />
wie auf die Ergänzungsspieler aus der<br />
Dritten. Überragende Spieler der Saison<br />
und absolute Topscorer der Liga waren<br />
jedoch Luzia Sander mit 6 Punkten aus<br />
7 Runden (die sich eine perfekte Saison<br />
erst mit einer Abschlußniederlage in Jedesheim<br />
vergab) sowie Karl Heiler und<br />
Robert Vetter (je 5,5/7).<br />
Kreisklasse: Solide Auftritte und Platz<br />
3 machen Lust auf mehr<br />
Die dritte Mannschaft zeigte in der Kreisklasse<br />
von Beginn an ansprechende<br />
Leistungen und hätte mit etwas mehr<br />
Fortune gar bis ans Saisonende von einem<br />
Überraschungscoup und dem Vorstoß in<br />
die Bezirksklasse träumen können.<br />
Zunächst siegte die Truppe um Walter<br />
Scherer sicher mit 5:3 gegen den SC<br />
Obersulmetingen II und machte so den<br />
katastrophalen Fehlstart der vorherigen<br />
Saison vergessen. Zwar mußte man sich<br />
anschließend unglücklich gegen den SV<br />
Thalfingen mit 3,5:4,5 geschlagen geben,<br />
kam aber umgehend mit 4,5:3,5 im Lokalderby<br />
gegen den SV Steinhausen zurück.<br />
An einem vom Wetterchaos überschatteten<br />
Januarspieltag zeigten sich die Biber<br />
jedoch zu friedlich, trennten sich vom TSV<br />
Berghülen unentschieden mit 4:4 und vergaben<br />
dadurch ihre Titelambitionen. Mit einem<br />
klaren 5:3 gegen den SV Jedesheim<br />
III sicherten sich die Biber im Anschluß<br />
aber den dritten Gesamtplatz und konnten<br />
entspannt dem Abschlußmatch gegen<br />
Tabellenführer Weiße Dame Ulm IV entgegensehen.<br />
Gegen verlustpunktfreie Ulmer<br />
sollte es zwar nichts mehr zu erben geben,<br />
die deutliche 2:6 Niederlage war allerdings<br />
gut verschmerzbar, da die Saisonbilanz<br />
insgesamt sehr positiv ausfällt. Bei 7:5<br />
Punkten hat sich die Dritte in der Kreisklasse<br />
gut etabliert, zeigte wenig Schwäche,<br />
war insbesondere an der hinteren<br />
Bretthälfte richtig stark und hatte dort mit<br />
Dieter Rybka (4,5/5) und Felix Funk (5/6)<br />
auch ihre eifrigsten Punktesammler. Wenn<br />
die Konstanz in der Mannschaft noch ein<br />
wenig ansteigt, dürfte in der kommenden<br />
Saison sicher Lust auf mehr entstehen…<br />
Dirk Schindler
Biergarten<br />
& Steakrestaurant<br />
täglich geöffnet<br />
Restaurant Feuerstein Jordanbad 12 88400 <strong>Biberach</strong><br />
Telefon: 07351 343-770
Abteilung Schwimmen<br />
Abteilungsleiter: Andreas Moll<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 26 86<br />
e-mail: schwimmen@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.bc-schwimmen.de<br />
Internationales Speedo-Swim-Meeting <strong>2013</strong><br />
7 Medaillen bei einem mit Top-<br />
Schwimmern besetzten Feld<br />
Über 730 Schwimmer von 66 Vereinen aus<br />
6 Nationen nahmen am Internationalen<br />
Speedo-Swim-Meeting in Regensburg teil.<br />
Dieser Wettkampf, gespickt mit potentiellen<br />
Teilnehmern der bevorstehenden Deutschen<br />
Meisterschaften, war für unsere 10<br />
Teilnehmer der <strong>TG</strong>-Schwimmabteilung der<br />
erste Test auf der 50m Bahn.<br />
Der erfolgreichste Schwimmer der <strong>TG</strong><br />
<strong>Biberach</strong> war Matthias Bendel (Jahrgang<br />
1996), der zeigte, dass auf den Bruststrecken<br />
immer mit ihm zu rechnen ist. So<br />
gewann er auf der 100 Meter Brust- die<br />
Gold- und auf der 200m Brust-Strecke<br />
die Silbermedaille. Zusätzlich qualifizierte<br />
sich Matthias Bendel auf der 50m Brust-<br />
Strecke für das Finale der besten Acht,<br />
der Jahrgänge 1995 und 1996.<br />
Anna Trützschler (Jahrgang 1998) erzielte<br />
auf der 100 Meter Brust- die Silber- und auf<br />
der 200 Meter Freistil-Strecke die Bronzemedaille.<br />
Ihre guten Sprinterqualitäten<br />
stellte sie dadurch unter Beweis, dass sie<br />
sich 3x (50 Meter Schmetterling, Freistil<br />
und Brust) für das Finale der acht Besten,<br />
der Jahrgänge 1997 und 1998, qualifizierte.<br />
Obwohl es auf diesen Strecken nicht<br />
zum Gewinn einer Einzelmedaille reichte,<br />
sicherte sie sich in der Kombinationswertung<br />
einen hervorragenden 2. Platz.<br />
Ihre Schwester Ursula Trützschler (Jahrgang<br />
1997) gewann 2x die Bronzemedaille<br />
(100 Meter Brust und 200 Meter<br />
Schmetterling).<br />
Anika Brinkmann (Jahrgang 2002), die<br />
Jüngste der <strong>TG</strong>-Schwimmer, gewann<br />
auf der 200 Meter-Rücken-Strecke die<br />
Silbermedaille. Jasmin Moll (Jahrgang<br />
1999), die auf der 50 Meter-Schmetterling-<br />
Strecke in das Finale vordringen konnte,<br />
sollte knapp am Siegerpodest vorbei<br />
schwimmen.<br />
Trotz guter Leistungen und neuer Bestleistungen<br />
reichte es für Maike Polaczek<br />
(Jahrgang 1999), André Dang (Jahrgang<br />
1997) und seinen Bruder Marcel Dang<br />
(Jahrgang 1999), Lukas Felber (Jahrgang<br />
1999) und Thabo Schneider (Jahrgang<br />
2000) dieses Mal leider nicht zum Sprung<br />
auf das begehrte Siegerpodest.<br />
Aufgrund der guten Leistungen konnte<br />
Cheftrainer Robert Heissmann mit Freude<br />
feststellen, dass sich seine Schwimmerinnen<br />
und Schwimmer nicht hinter den<br />
Auswahlschwimmern verstecken müssen.<br />
22. Internationales Schwimmfest<br />
in Heidenheim<br />
Auch dieses Jahr nahmen unsere Leistungsschwimmer<br />
der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> beim<br />
22. Internationalen Schwimmfest in Heidenheim<br />
teil.<br />
Dabei zeigte sich erneut, dass unsere<br />
Schwimmer auch bei einem hochklassigen<br />
Teilnehmerfeld (<strong>ca</strong>. 800 Teilnehmer aus<br />
4 Nationen) mithalten können. Viele der<br />
Teilnehmer (z. B. 236 Teilnehmer auf der<br />
50 Meter Freistil-Strecke) nutzten diesen<br />
Wettkampf, um ihren Leistungsstand für<br />
die bevorstehenden Süddeutsche und<br />
Deutsche Meisterschaften zu überprüfen.<br />
Erfreulich dabei ist, dass neben den wettkampferprobten<br />
Schwimmern auch der<br />
Schwimmnachwuchs der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong>
mit sehr guten Platzierungen auf sich<br />
aufmerksam machte.<br />
Ursula Trützschler (Jahrgang 1997) konnte<br />
sich auf der 100 Meter Freistil-Strecke<br />
die Gold-, auf der 200 Meter Freistil- und<br />
Schmetterling-Strecke die Silber- und auf<br />
der 100 Meter Schmetterling-Strecke die<br />
Bronzemedaille sichern. Auf den 50 Meter<br />
Strecken, die nur altersübergreifend<br />
durchgeführt wurden, erreichte sie in<br />
ihrem Jahrgang auf der 50 Meter Freistil<br />
und Schmetterling-Strecke jeweils den<br />
2. Platz. Bei allen weiteren Disziplinen<br />
konnte sie sich unter den 6 Besten ihres<br />
Jahrganges platzieren.<br />
Ihre Schwester Anna Trützschler (Jahrgang<br />
1998) qualifizierte sich <strong>als</strong> Zweitbeste<br />
des Teilnehmerfeldes auf der 50<br />
Meter Brust-Strecke für den Endlauf der<br />
acht Besten. Hier gewann sie die verdiente<br />
Bronzemedaille. Zusätzlich konnte sie sich<br />
auch auf der 50 Meter Freistil-Strecke<br />
für den Endlauf qualifizieren, den sie mit<br />
einem guten 7. Platz abschloss. Auf allen<br />
weiteren Strecken konnte auch sie sich<br />
unter den 6 Besten ihres Jahrganges<br />
einreihen.<br />
Eine Bronzemedaille gewann Jasmin Moll<br />
(Jahrgang 1999) auf der 100 Meter Freistil-<br />
Strecke. Zusätzlich erreichte sie in 50<br />
Meter Schmetterling (<strong>als</strong> Zweitschnellste<br />
im Vorlauf) und 50 Meter Freistil das Finale<br />
der acht Besten. Als schnellste deutsche<br />
Schwimmerin konnte sie sich im 50 Meter<br />
Schmetterling-Finale mit neuer Bestzeit<br />
(30,08 Sek.) die Bronzemedaille sichern.<br />
Im Finale der 50 Meter Freistil-Strecke<br />
erreichte sie den 8. Platz.<br />
Einmal die Bronzemedaille gewann Sabrina<br />
Schelkle (Jahrgang 2001) auf der<br />
200 Meter Schmetterling-Strecke. Anika<br />
Brinkmann (Jahrgang 2002) konnte in<br />
ihrem Jahrgang einmal den 1. Platz (50<br />
Meter Brust) und zweimal den 3. Platz<br />
(50 Meter Schmetterling und 50 Meter<br />
Rücken) für sich gewinnen.<br />
Jan Crönlein (Jahrgang 2002) belegte in<br />
der Jahrgangswertung den 2. Platz auf<br />
der 50 Meter Schmetterling-Strecke. Den<br />
4.Platz erreichte er in 50 Meter Rücken<br />
und zweimal den 5. Platz in 50 Meter Brust<br />
und Freistil. Sein Jahrgänger Moritz Glede<br />
platzierte sich auf der 50 Meter Rücken-<br />
Strecke auf dem 3. und auf der 50 Meter<br />
Schmetterling- und Freistil-Strecke jeweils<br />
auf dem 4. Platz.<br />
Sophie Crönlein, Lena-Maria Mussotter<br />
und Nicola Ober, André und sein Bruder<br />
Marcel Dang, sowie Lukas Felber, Michael<br />
Kollinger, Hagen Moll, Alessandro<br />
Schefold und Thabo Schneider reichte<br />
es trotz mehrfacher Bestleistungen und<br />
Platzierungen unter den ersten Zehn ihres<br />
Jahrganges, nicht zu einem Sprung auf<br />
das Treppchen.<br />
Gut gerüstet und mit etwas Glück werden<br />
Jasmin Moll, Anna und Ursula Trützschler<br />
bei den bevorstehenden Süddeutschen<br />
Meisterschaften in Karlsruhe zeigen, dass<br />
sie auch in Zukunft zu den Besten ihres<br />
Jahrganges zählen werden.<br />
<strong>TG</strong>-Schwimmer gewinnen in Bad<br />
Saulgau 54 Medaillen<br />
Trotz starker Konkurrenz errangen die<br />
Schwimmer der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> beim 6.<br />
Internationalen Stroppel-Cup in Bad<br />
Saulgau 54 Medaillen (23x Gold, 17x<br />
Silber, 14x Bronze).<br />
Die erfolgreichsten Medaillensammler waren<br />
dieses Mal bei 6 Starts mit je 5x Gold<br />
und 1x Silber Jasmin Moll (Jahrgang 1999)<br />
und Anna Trützschler. (Jahrgang 1998).<br />
Jasmin Moll gewann Gold auf der 50 Meter<br />
Freistil-, Rücken- und Schmetterling-, sowie<br />
100 Meter Freistil- und Schmetterling-<br />
Strecke und 1x Silber auf der 50 Meter<br />
Brust-Strecke. Anna Trützschler. sicherte<br />
sich ihre Goldmedaillen auf der 50 Meter<br />
Freistil-, Brust- und Schmetterling- und<br />
der 100 Meter Freistil- und Brust-Strecke<br />
und die Silbermedaille auf der 50 Meter<br />
Brust-Strecke.<br />
Besonders erfreulich dabei ist, dass Anna<br />
Trützschler (5x) und Jasmin Moll (4x) die<br />
Deutsche Jahrgangsbestenliste anführen.<br />
Inga Schmid (Jahrgang 2002) konnte<br />
ebenfalls bei 6 Starts 6 Medaillen gewinnen.<br />
Hierbei gewann sie 4x Gold (50<br />
Meter Freistil, Rücken, Schmetterling und
Brust) und 2x Silber (100 Meter und 200<br />
Meter Freistil). Ihre Jahrgängerin Anika<br />
Brinkmann (Jahrgang 2002), die für die<br />
südwürttembergische Auswahl am Start<br />
war, sicherte sich jeweils die Goldmedaille<br />
auf der 100 Meter Brust-, Schmetterling-,<br />
Rücken- und Lagenstrecke.<br />
Einen kompletten Medaillensatz (Gold<br />
auf der 50 Meter Schmetterling-, Silber<br />
auf der 50 Meter Freistil- und Bronze auf<br />
der 100 Meter Freistil-Strecke): sicherte<br />
sich Sabrina Schelkle (Jahrgang 2001).<br />
1x die Goldmedaille errang Maike Polaczek<br />
(Jahrgang 1999) auf der 100 Meter<br />
Rücken-Strecke. Unter den weiteren Medaillengewinnern<br />
erreichte Ursula Trützschler<br />
(Jahrgang 1997) 6x den 2. Platz (50<br />
Meter, 100 Meter und 200 Meter Freistil;<br />
50 Meter und 100 Meter Schmetterling und<br />
50 Meter Brust) und Lena-Maria Mussotter<br />
(Jahrgang 2001) 1x die Silbermedaille auf<br />
der 50 Meter Bruststrecke. Marija Paleka<br />
(Jahrgang 2002) gewann bei ihrem ersten<br />
Wettkampf auf der 50 Meter Bruststrecke<br />
den 3. Platz.<br />
Emanuel Vogl (Jahrgang 2003), der jüngste<br />
der <strong>TG</strong>-Schwimmer, sicherte sich 2x<br />
den 1. Platz (50 Meter Schmetterling und<br />
Brust), 1x den 2. Platz (50 Meter Freistil)<br />
und 2x den 3. Platz (50 Meter Rücken<br />
und 100 Meter Freistil). Matthias Bendel<br />
(Jahrgang 1996) zeigte, dass seine Stärke<br />
auf den Bruststrecken liegt und holte sich<br />
somit eine Goldmedaille auf den 100 Meter<br />
und eine Silbermedaille auf den 50 Meter.<br />
Je eine Silbermedaille konnten sich Moritz<br />
Glede (Jahrgang 2002) auf den 100 Meter<br />
Rücken, sowie Fabian Jäckle (Jahrgang<br />
2000) und Lukas Felber (Jahrgang 1999)<br />
auf der 50 Meter Bruststrecke sichern.<br />
5x die Bronzemedaille (50 Meter Freistil,<br />
Rücken, Schmetterling und Brust, 200<br />
Meter Freistil) gewann Jan Crönlein<br />
(Jahrgang 2002), 2x die Bronzemedaille<br />
(50 Meter Freistil und Schmetterling) holte<br />
sich Hagen Moll (Jahrgang 2001) und je<br />
1x eine Bronzemedaille sicherten sich<br />
Thabo Schneider (Jahrgang 2000) auf<br />
der 50 Meter Schmetterling-, Dominik Vogl<br />
(Jahrgang 2000) auf der 50 Meter Rückenund<br />
Marcel Dang (Jahrgang 1999) auf der<br />
50 Meter Brust-Strecke.<br />
Alle weiteren Schwimmer Michael Kollinger,<br />
Larissa Maucher, und Alessandro<br />
Schefold konnten trotz Verbesserung ihrer<br />
persönlichen Leistung nicht das Siegerpodest<br />
besteigen.<br />
Aufgrund der guten Gesamtleistung der<br />
<strong>TG</strong>-Schwimmer, sicherten sich unsere<br />
Schwimmer hinter der Siegermannschaft<br />
SSG Reutlingen/Tübingen, die mit mehr<br />
<strong>als</strong> doppelt soviel Starter wie die eigene<br />
Mannschaft antrat, und vor der Südwürttembergischen<br />
Auswahl den 2. Platz des<br />
Stroppel-Jugendförderpreises.<br />
Andreas Moll
Abteilung Ski<br />
Abteilungsleiterin: Birgit Schwaiger<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/7 63 60<br />
e-mail: skisport@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tgski.de<br />
Saisonabschluss der <strong>TG</strong>-Skiabteilung<br />
Zweite Jugendausfahrt<br />
Nach Abschluss der Kursmaßnahmen<br />
Anfang Januar und einer sehr erfolgreichen<br />
ersten Jugendausfahrt führte die<br />
zweite Fahrt über 40 schneebegeisterte<br />
Jugendliche und sechs Ski- und Snowboardlehrer<br />
erneut an unseren Ausfahrten-Hausberg<br />
Fellhorn. Bei schönem,<br />
aber kaltem Wetter und ausgezeichneten<br />
Schneebedingungen machten die Kleingruppen<br />
viele Kilometer. Bei den vielen<br />
abwechslungsreichen Strecken, sei es<br />
auf der Kanzelwand-Talabfahrt oder den<br />
Carving-Pisten an der Zweiländerbahn,<br />
kam keine Langeweile auf.<br />
Snow, Sun & Fun<br />
Eine Premiere war dieses Jahr die Freizeit<br />
„Snow Sun & Fun“. Konzipiert für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene ab 16 Jahren<br />
und in Zusammenarbeit mit den Skiclubs<br />
Aßmannshardt und Eberhardzell brachen<br />
wir früh am Morgen mit drei Kleinbussen<br />
in die Lenzerheide auf, um vier schöne<br />
Tage am Berg und im Naturfreundehaus<br />
Brambrüesch zu erleben. Die Stimmung<br />
war ausgelassen und wir konnten die<br />
Top Bedingungen bestens nutzen. Das<br />
offene Angebot von Training bis Freifahren<br />
wurde gerne angenommen und trug zur<br />
entspannten Atmosphäre bei.<br />
Familienfreizeit<br />
Zicke – zacke, zicke – zacke, mäh, mäh,<br />
mäh! Was sich wie der Schrei einer<br />
„menschlichen Bergziege“ anhört, war<br />
nichts anderes <strong>als</strong> der Gruppenschrei der<br />
„Schafe“ auf der Bärenfalle. 48 Teilnehmer,<br />
davon 26 Kinder und Jugendliche, hatten<br />
sich zur Familienfreizeit auf der Bärenfalle<br />
Mitte März zusammengefunden und lernten<br />
sich in verschiedenen Hüttenspielen<br />
sehr gut kennen. Dort tummelten sich<br />
neben Schafen auch Frösche und Kühe,<br />
die ebenfalls tierische Laute von sich<br />
gaben. In lustigen Spielen wurden dann<br />
die „Sieger“ gekürt. Als Belohnung gab es<br />
dann für alle eine Kreis-Massage!<br />
Natürlich konnten sich alle Teilnehmer<br />
auch an den 3 Tagen auf den toll präparierten<br />
Skipisten austoben und wurden von<br />
den 6 Skilehrern sehr kompetent betreut<br />
und geschult. Doch Vorsicht! Ein „Mörder“<br />
trieb in der Bärenfalle sein Unwesen! Ziel<br />
war es, dass dieser bei seinem Versuch,<br />
ein Teilnehmer „per Blickkontakt zu töten“,<br />
enttarnt werden konnte. Doch unser „Mörder“<br />
war so geschickt und clever, dass<br />
alle „Kommissare“ bis zum Abschluss der<br />
Hüttenfreizeit nach 3 Tagen im Dunkeln<br />
tappten! Die Stimmung auf der Familienfreizeit<br />
drückt der folgende Hüttenbuch-<br />
Eintrag sehr gut aus:<br />
Eine „mörderische Familienfreizeit“ in<br />
jeder Hinsicht<br />
Verschneite Berge, Sonnenschein, keine<br />
Wartezeiten an den Liften, gutgelaunte<br />
u. kompetente Skilehrer, megaleckeres,<br />
liebevoll zubereitetes Essen – eigentlich<br />
schien bei der Familienfreizeit auf der<br />
Bärenfalle vom 14. – 17.2.13 alles optimal<br />
zulaufen. Doch der Schein trügt – ein Mörder<br />
trieb sein Unwesen! Am Ende fielen<br />
ihm alle zum Opfer – entkommen konnten<br />
nur die Kleinsten. Auf der Piste herrschte<br />
Mordverbot - und auch wenn uns der Berg<br />
entgegen kam und die Bananen in den
Skischuhen doch Matsch wurden, trübte<br />
das die Stimmung nicht.<br />
Freeride-Wochenende in Andermatt<br />
Ende Januar stand wie schon die zwei<br />
Jahre zuvor ein langes Freeride-Wochenende<br />
in Andermatt auf dem Programm.<br />
Wir, die fünf teilnehmenden Skilehrer,<br />
konnten dabei zwei sehr sonnige Tage unter<br />
der Führung unseres Guides Kai genießen.<br />
Pisten brauchten wir nur, um wieder<br />
irgendwie zum nächsten Lift zu kommen,<br />
ansonsten vergnügten wir uns in steilen<br />
Couloirs, im Felsental, der sogenannten<br />
Giraffe und auch „Hans im Glück“ statteten<br />
wir dieses Jahr einen Besuch ab. Leider<br />
war der Schnee teilweise windverpresst,<br />
so dass uns der Traum vom fluffigen Powder<br />
ein Stück weit verwehrt blieb.<br />
Teilnehmer und Betreuer hatten viel Spaß<br />
und freuen sich auf die Ausfahrten der<br />
kommenden Saison.<br />
Skilehrerabschlussfahrt<br />
Mitte April haben die Skilehrer der Skiabteilung<br />
die Saison auf dem Pitztaler<br />
Gletscher abgeschlossen. Aufgrund einiger<br />
Zentimeter Neuschnee und den tiefen<br />
Temperaturen waren die meisten Skilehrer<br />
fast ausschließlich im Gelände unterwegs.<br />
So nahmen Stefan Hertle, Wodo Wieber,<br />
Alex Sauer, Martin Lehmann, Björn Gutschera,<br />
Timo Sauter und Florian Hagel<br />
einen halbstündigen Aufstieg in Kauf,<br />
um auf die Mittagsscharte (3048 m) zu<br />
gelangen. Anschließend wurden sie mit<br />
einer gigantischen Abfahrt von fast 1500<br />
Höhenmetern über unverspurte Hänge<br />
belohnt.<br />
Jugendausfahrt 3<br />
Diese Fahrt krönte die Ausfahrtensaison<br />
mit besten Bedingungen. Nachdem<br />
<strong>Biberach</strong> die ganze Woche im Einheitsgrau<br />
versank, durchbrachen die jungen<br />
Skifahrer und Boarder am Fellhorn die<br />
Hochnebeldecke und machten das Zweiländerskigebiet<br />
bei strahlend blauem<br />
Himmel unsicher. Der Morgen bot auf den<br />
frischen Pisten schnelle und gute Abfahrten,<br />
wozu natürlich auch der Wechsel auf<br />
die österreichische Seite mit der Kanzelwandbahn<br />
gehörte.<br />
Die Jugendausfahrten 2012/13 ans Fellhorn<br />
konnten wieder viele Teilnehmer<br />
anlocken - nicht zuletzt auch durch die<br />
Wahl des Fellhorns <strong>als</strong> Ziel: Ein Super<br />
Skigebiet mit allen Möglichkeiten für<br />
Alpinfahrer und Boarder, gut und schnell<br />
zu erreichen und mit moderaten Preisen.<br />
Training und Ausbildung<br />
Um das große Angebot der Skischule<br />
langfristig in gleichbleibend guter Qualität<br />
sicherstellen zu können, legen wir traditionell<br />
sehr hohen Wert auf die Ausbildung<br />
unserer Lehrkräfte. So nahmen an den 11<br />
Trainingstagen inklusive der zweitägigen<br />
Einweisung auf dem Stubaier Gletscher<br />
insgesamt fast 100 Skilehrer teil. Moderne<br />
Technik macht es möglich, dass teilweise<br />
direkt am Hang oder im nahen Auto mit
iPad und Camcorder Videoanalysen zwischen<br />
den Fahrten besprochen werden.<br />
Dies ist ein von uns in den letzten Jahren<br />
ganz bewusst verstärkt eingesetztes Instrument<br />
in der Ausbildung. Wir konnten<br />
auch dieses Jahr einige Lehrgangserfolge<br />
feiern: Ende März bestand Alexander Sauer<br />
die Instructor-Prüfung Ski (Trainer B) <strong>als</strong><br />
Lehrgangsbester im Bereich „Methodik“.<br />
Florian Hagel bestand die Ausbildung zum<br />
DSV-Skilehrer (Trainer A), Lou Hinderhofer<br />
den Instructor Snowboard (Trainer B),<br />
Philipp Hartmann die Grundstufe Ski (Trainer<br />
A) und Jessi<strong>ca</strong> Walz die Grundstufe<br />
Snowboard (Trainer A).<br />
Stefan Hertle, Cosima Crocoll und Larissa<br />
Ege besuchten im Frühjahr die Praxislehrgänge<br />
in den jeweiligen Disziplinen und<br />
gehen gemeinsam mit Alina Knoll, Valerie<br />
Pföst und Felix Scheffold im Sommer auf<br />
die Theorielehrgänge an den Sportschulen.<br />
Martin Lehmann wird <strong>2013</strong>/2014 den<br />
DSV Skilehrer in Angriff nehmen und Patrik<br />
Ehinger und Philipp Hartmann werden<br />
die Prüfungslehrgänge zum Instructor Ski<br />
besuchen. „Nur noch“ die Theorieprüfung,<br />
die im Juni <strong>2013</strong> ansteht, müssen<br />
Christian Grözinger und Dr. Martina Wein<br />
bestehen, um die DSV-Skilehrer-Urkunden<br />
in den Händen zu halten.<br />
Erfolgreiche Rennsaison für das <strong>TG</strong>-<br />
Skirennteam<br />
Ende März fanden in Mellau (Bregenzerwald)<br />
die letzten beiden Rennen der<br />
SSV Supercup-Rennserie statt. Der Spitzenläufer<br />
des <strong>TG</strong>-Rennteams, Johannes<br />
Merg, zeigte sich an beiden Tagen in sehr<br />
guter Form. Er belegte im Slalom den<br />
hervorragenden Rang 2 und konnte sich<br />
im Riesentorlauf <strong>als</strong> Dritter platzieren. Mit<br />
den sehr konstanten Leistungen in allen<br />
Supercup-Rennen der letzten Monate<br />
sicherte er sich damit Platz 1 in der Gesamtwertung<br />
dieser sehr gut besetzten<br />
und wichtigsten Rennserie des Schwäbischen<br />
Skiverbandes.<br />
Im Riesentorlauf am Sonntag belegte<br />
Christoph Heckele den sehr guten sechsten<br />
Rang, Nino Sebastiani wurde Neunter<br />
und Niklas Kärcher sowie Armin Schoch<br />
platzierten sich auf den Rängen 13 und<br />
17. Auch in der Mannschaftswertung überzeugten<br />
die Läufer des <strong>TG</strong>-Rennteams.<br />
Als Starter im Team des Skibezirks Allgäu-<br />
Oberschwaben gewannen sie die Gesamtwertung<br />
in der Besetzung Johannes<br />
Merg, Christoph Heckele, NIno Sebastiani<br />
(alle <strong>TG</strong> BC) und Tobias Lämmlein vom<br />
WSV Isny.<br />
Am gleichen Wochenende wurden in Damüls<br />
die beiden Schülerabschlussrennen<br />
des SSV ausgetragen. Dabei konnten Jule<br />
Hofmann, Markus Schoch und Florian<br />
Kärcher im Riesentorlauf gute Resultate<br />
erzielen, mit denen sie in der DSV-<br />
Rangliste weiter nach vorn kommen und<br />
in der nächsten Saison deutlich bessere<br />
Startplätze haben werden. Insbesondere<br />
Florian Kärcher gelangen mit Platz 15 in<br />
seiner Altersklasse zwei sehr gute Durchgänge.<br />
Im Slalom am Sonntag bestätigte<br />
Theresa Heckele ihre ausgezeichnete<br />
Form. Sie erzielte mit dem Gesamtrang<br />
5 ein TOP Ergebnis zum Abschluss der<br />
Saison und ist damit in der DSV Rangliste<br />
für die nächste Saison ebenfalls sehr gut<br />
aufgestellt.<br />
Trainer und Betreuer sind mit der zurückliegenden<br />
Saison sehr zufrieden –<br />
auch der Ehrgeiz und die Motivation der<br />
jüngsten Nachwuchsläufer bereitet allen<br />
viel Freude und der gesamte Trainerstab<br />
bedankt sich ganz besonders bei den<br />
Eltern der jüngsten Rennläufer für die<br />
großartige Unterstützung während der<br />
gesamten Saison.
Hauptversammlung der Skiabteilung<br />
Die Erste Vorsitzende, Birgit Schwaiger,<br />
begrüßte zu Beginn der gut besuchten<br />
Versammlung Dr. Wolfgang Schätzle <strong>als</strong><br />
Vertreter des Hauptvereins, den Ehrenvorsitzenden<br />
Bernd Hellgoth, den Vorsitzenden<br />
des Skibezirks Allgäu-Oberschwaben,<br />
Jan Rüdiger Schmidt sowie Marion Binder<br />
vom Schwäbischen Turnerbund STB.<br />
Nach den verschiedenen Tätigkeitsberichten<br />
der einzelnen Ressortleiter sowie<br />
den Entlastungen wurden alle zur Wahl<br />
stehenden Vorstandsmitglieder in ihren<br />
Ämtern bestätigt. Zusätzlich wurden einige<br />
Ressorts neu besetzt: Florian Hagel<br />
übernimmt zunächst für ein Jahr kommissarisch<br />
die Skischulleitung - unterstützt<br />
wird er dabei von Dr. Martina Wein im<br />
Ausschuss Skischule. Patrik Ehinger wird<br />
<strong>als</strong> Beisitzer in der Skischule tätig sein.<br />
Ehrungen des Hauptvereins <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
für langjährige Mitgliedschaft wurden Karin<br />
Heilig, sowie Franz, Annegret und Markus<br />
Mayer zuteil. Mit der Silbernen Nadel der<br />
Skiabteilung wurden Dorothee Schätzle<br />
und Tobias Baumgart ausgezeichnet. Die<br />
Goldene Nadel der Skiabteilung für langjährige<br />
Mitarbeit in der Skischule erhielten<br />
Dorothee Birkholz, Steffi Etzinger, Kerstin<br />
Ehrle, Renate Uhlir, Kerstin Bader, Philipp<br />
Fleischer, Peter Liske und Jürgen Reiff.<br />
Zwei besondere Ehrungen erfuhren Hans-<br />
Peter Hoffmann und Wolfgang Heilig. Im<br />
Namen des Schwäbischen Skiverbandes<br />
SSV würdigte Jan Rüdiger Schmidt,<br />
Vorsitzender des Skibezirks Allgäu-<br />
Oberschwaben, ihr großes Engagement<br />
für die Abteilung. Er hob ihre hervorragende<br />
Qualifikation <strong>als</strong> Skilehrkräfte hervor<br />
und betonte ihren Erfahrungsschatz<br />
im Kursbetrieb aller Altersgruppen und<br />
Könnensstufen sowie ihre Mitarbeit in der<br />
SnowPower-Skigymnastik. Frau Marion<br />
Binder, Vertreterin des Schwäbischen Turnerbundes<br />
STB, zeichnete anschließend<br />
Dr. Klaus Pfänder und Georg Schad für<br />
ihre verdienstvolle ehrenamtliche Mitarbeit<br />
in der <strong>TG</strong> Skiabteilung aus. Beide sind<br />
vom STB geprüfte Instructoren. Georg<br />
Schad ist seit über 40 Jahren <strong>als</strong> Lehrkraft<br />
bei allen Skikursmaßnahmen tätig und<br />
unterstützt zusätzlich in vielfältiger Weise<br />
die Skifreizeiten. Dr. Klaus Pfänder hat<br />
maßgeblich die Einführung der Helmpflicht<br />
bei den <strong>TG</strong>-Skikursen forciert. Er stand<br />
Lehrkräften und Teilnehmern bei kleineren<br />
Zwischenfällen und Verletzungen im<br />
Rahmen der Kurse immer verlässlich mit<br />
Rat und Tat zur Seite.<br />
Mit dem Dank für die herausragende<br />
ehrenamtliche Arbeit aller aktiven Abteilungsmitglieder<br />
beendete die Erste Vorsitzende,<br />
Birgit Schwaiger, eine harmonische<br />
Hauptversammlung <strong>2013</strong>.<br />
SnowPower Gruppe startete beim<br />
Lauterlauf <strong>2013</strong><br />
Eine stattliche Zahl von 20 Teilnehmer/-<br />
innen der Nordic-Walking Gruppe der<br />
Skiabteilung nahm Anfang Mai am 3.<br />
Lauterlauf teil. Bei idealen äußeren Bedingungen,<br />
angenehmen Temperaturen,<br />
zum Teil sonnig, fiel für die insgesamt<br />
über 240 Starter/-innen pünktlich um<br />
12:00 Uhr der Starschuss. Die Strecke<br />
ist über 12 km lang und landschaftlich<br />
sehr reizvoll. Sie führt von Lauterach der<br />
Lauter entlang, Richtung Laufenmühle,<br />
durch das idyllische Wolfstal in Richtung<br />
Erbstetten, am Vogelhof vorbei wieder ins<br />
herrliche Lautertal und der Lauter entlang<br />
nach Lauterach zurück. Insgesamt war es<br />
wieder eine gelungene und hervorragend<br />
organisierte Sportveranstaltung bei besten<br />
Wetterbedingungen. Die SnowPower-<br />
Gruppe der <strong>TG</strong>-Skiabteilung wird sicher<br />
im nächsten Jahr wieder mit dabei sein.<br />
Karl Achberger<br />
Fotos: Florian Achberger
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Abteilung Sportkegeln<br />
Abteilungsleiterin: Tanja Baic<br />
Homepage: www.tg-biberach.de/kegeln/SportkegelnHome.htm<br />
Erste Frauenmannschaft ist Meister in der<br />
Bezirksliga<br />
Hatte sich die Erste Frauenmannschaft<br />
im Hinspiel gegen SKC Gerbertshaus II<br />
noch die einzige Niederlage dieser Saison<br />
abgeholt, gab es im Rückspiel nur ein Ziel:<br />
Revanche! Die Mannschaft machte sich<br />
auf einen harten Wettkampf gefasst, doch<br />
der SKC entpuppte sich <strong>als</strong> schwacher<br />
Gegner. Mit einem klaren 6:2 machte die<br />
<strong>TG</strong> die Meisterschaft vorzeitig perfekt.<br />
Nach der Pflicht folgte die Kür: Am letzten<br />
Spieltag konnten die Frauen zuhause gegen<br />
SKC Berg entspannt und mit viel Spaß<br />
aufspielen und siegten ebenfalls deutlich<br />
mit 7:1. Jetzt heißt es endlich: „Oberliga,<br />
wir kommen!“ In der Meistermannschaft<br />
spielten Tanja Baic, Petra Bitterwolf, Patricia<br />
Caduff, Eveline Groß, Sandra Kuon,<br />
Melanie Müller, Sonja Münch, Franziska<br />
Stehend von links: Kati Ruß, Sonja Münch, Sandra Kuon, Eveline Groß.<br />
Vorne von links: Tanja Baic, Franziska Radke, Petra Bitterwolf, Patricia Caduff.
Radke und Kati Ruß. Ein besonderer Dank<br />
an Alexandra Kwiatkowski von der „Zweiten“,<br />
die im vorletzten Spiel kurzfristig<br />
eingesprungen ist und damit maßgeblich<br />
zum Titelgewinn beitrug.<br />
In der A-Klasse hatte die Zweite Frauenmannschaft<br />
noch zwei schwere Brocken<br />
vor sich. In den beiden Lokalderbys<br />
verloren sie deutlich gegen den späteren<br />
Meister KSC <strong>Biberach</strong> und gegen KSC<br />
Hattenburg jeweils mit 1:5. Tröstlich<br />
verlief das letzte Spiel in Friedrichshafen<br />
gegen TSG Ailingen II, das die <strong>TG</strong> mit 5:1<br />
gewann. Dadurch konnten sich die Spielerinnen<br />
um einen Tabellenplatz verbessern<br />
und beenden die Saison auf Platz sechs.<br />
Für die Erste Männermannschaft endete<br />
die Saison äußert tragisch. Die Auswärtsspiele<br />
bei KV 2000 Geislingen und der<br />
TSG Nattheim endeten chancenlos mit<br />
jeweils 1:7. Die letzten beiden Heimspiele<br />
boten spannungsreichen Kegelsport.<br />
Dennoch verlor die <strong>TG</strong> gegen KV Neu-Ulm<br />
2:6 sowie gegen TSV Langenau 3:5 und<br />
rutschte auf den letzten Tabellenplatz. Im<br />
letzten Spiel beim Tabellenvorletzten TSG<br />
Eislingenstand am Ende eines fesselnden<br />
Wettkampfs das 4:4. Für die <strong>TG</strong> bedeutet<br />
das den Abstieg aus der Oberliga in die<br />
Regionalliga.<br />
Auch die Zweite Männermannschaft konnte<br />
ihren Abstieg aus der Regionalliga nicht<br />
mehr abwenden und verlor ihre weiteren<br />
Heimspiele gegen SKC Berg (0:8), SKC<br />
Vilsingen II (3:5), SKC Gerbertshaus (2:6)<br />
und auswärts gegen M<strong>TG</strong> Wangen (2:6)<br />
und TSG Ailingen (1:7) teils sehr unglücklich.<br />
Die A-Jugendlichen Marcel Betz und<br />
Niklas Müller absolvierten hier zum Saisonende<br />
hin ihre ersten Wettkämpfe. Sie<br />
machten sich hierbei sehr gut und werden<br />
in der nächsten Saison sicher regelmäßiger<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Die Dritte Männermannschaft siegte in<br />
ihren letzten beiden Heimspielen gegen<br />
TSG Ailingen IV mit 6:0 sowie KSV Mietingen<br />
II mit 5:1 und beschließt die Saison<br />
in der Kreisklasse B mit dem fünften Platz.<br />
Bezirksmeisterschaften <strong>2013</strong>: Verena<br />
Greif ist Zweite bei den Juniorinnen<br />
Bei den Bezirksmeisterschaften waren<br />
acht Spieler und Spielerinnen am Start.<br />
Verena Greif trat bei den Juniorinnen an<br />
und lag nach dem Vorlauf mit 497 Leistungspunkten<br />
(Lp) noch auf Rang drei.<br />
Im Finale kämpfte sie sich mit guten 539<br />
Lp auf den zweiten Platz vor. Mit einem<br />
Gesamtergebnis von 1036Lp wurde sie<br />
Vize-Bezirksmeisterin. Damit hatte sich<br />
Verena für die Teilnahme an den Württembergischen<br />
Meisterschaften, die am<br />
11. und 12. Mai <strong>2013</strong> in Hattenburg und<br />
Bad Wurzach stattfanden, qualifiziert.<br />
Bei den Frauen belegten Patricia Caduff<br />
mit 989 Lp (495 Lp im Vorlauf und 494<br />
Lp im Finale) den elften Platz und Tanja<br />
Baic mit 974 Lp (494/480) den zwölften<br />
Platz. Inge Schrader wurde bei den Seniorinnen<br />
B mit 989 Lp (489/500) sechste.<br />
Weil die Viertplatzierte auf ihren Start bei<br />
den Württembergischen Meisterschaften<br />
verzichtete, die am 25. und 26. Mai <strong>2013</strong><br />
in Berg und Gerbertshaus stattfanden,<br />
rückte Inge nach und hat die <strong>TG</strong> dort vertreten.<br />
Für die Spieler und Spielerinnen mit<br />
Lochkugel wurde die sogenannte Offene<br />
Klasse neu geschaffen. Bei den Frauen<br />
landete hier GundeTyrchanbei ihrer ersten<br />
Teilnahme mit 918 Lp (489/429) auf dem<br />
zwölften Platz. Jens Fiederer startete bei<br />
den Junioren. Leider verfehlte er knapp<br />
das Finale und schied schon im Vorlauf mit<br />
529 Lp auf Rang 13 liegend aus. Bei den<br />
Senioren A erreichten Herbert Weißbrodt<br />
mit 1054 Lp (542/512) den sechsten Platz<br />
und Wojciech Kwiatkowski mit 1027 Lp<br />
(511/516) den neunten Platz.<br />
Hauptversammlung <strong>2013</strong>:<br />
Tanja Baic ist neue Abteilungsleiterin<br />
Reiner Ott eröffnete die Hauptversammlung<br />
und begrüßte vom Hauptverein Hans-<br />
Peter Beer sowie Thorsten Meinhardt,<br />
der in Vertretung für Reinhold Sonntag<br />
gekommen war. Reiner erläuterte seine,<br />
letztendlich fruchtlosen, Bemühungen der<br />
vergangenen Monate um eine neue Kegelbahn<br />
für die Abteilung. Auch Hans-Peter<br />
Beer erklärte der Versammlung unter
anderem, dass es aufgrund des Standorts<br />
des <strong>TG</strong>-Heims mit seinem schwankenden<br />
Grundwasserspiegel sowie der baulichen<br />
Gegebenheiten nicht möglich ist, künftige<br />
Überschwemmungen der Bahnanlage zu<br />
verhindern. Deshalb werden keine neuen<br />
Kegelbahnen gebaut. Bereits im Vorfeld<br />
der zähen Verhandlungen hatte sich der<br />
Einbau einer Bahnanlage im <strong>TG</strong> Sport-<br />
Center zerschlagen, da die Kegelbahn<br />
für die dortigen Räumlichkeiten zu lang<br />
ist. Die sportliche Zukunft der Abteilung<br />
findet nun auf den Kegelbahnen der<br />
Stadthalle <strong>Biberach</strong> statt. Im Anschluss<br />
an diese Erläuterungen trat Reiner Ott<br />
<strong>als</strong> Abteilungsleiter zurück. Die Vorstandschaft,<br />
und mit ihr die Sportkegelabteilung,<br />
bedauert diesen Schritt sehr und bedankt<br />
sich für die gute Zusammenarbeit.<br />
Des Weiteren berichteten der Sportwart<br />
Joachim Hardegger und die Damensportwartin<br />
Patricia Caduff über den Verlauf<br />
der Saison sowie Jugendwart Martin<br />
Mysliwitz über die geleistete Jugendarbeit.<br />
Mittlerweile gibt es in der Abteilung wieder<br />
zwei A-Jugendliche, die bei den Männern<br />
bereits ihre ersten Einsätze hatten, und<br />
vier B-Jugendliche. Der Kassier Holger<br />
Dittberner vermeldete in seinem Bericht<br />
Schwarze Zahlen, worauf der Kassenprüfer<br />
Hans Würstle nach seinem Vortrag des<br />
Kassenprüfberichts der Versammlung die<br />
Entlastung des Kassiers vorschlug. Die<br />
Entlastungen nahm Thorsten Meinhardt<br />
vor. Die Vorstandschaft wurde einstimmig<br />
entlastet.<br />
Nach dem Rücktritt von Reiner Ott musste<br />
bis zum Ablauf der Amtsperiode ein neuer<br />
Abteilungsleiter gewählt werden. Einzige<br />
Kandidatin war die bisherige stellvertretende<br />
Abteilungsleiterin Tanja Baic. Sie wurde<br />
einstimmig zur neuen Abteilungsleiterin<br />
gewählt. Außerdem stand die Nachwahl<br />
des zweiten Kassenprüfers auf der Tagesordnung,<br />
nachdem Viktor Pendias für<br />
uns alle überraschend zum ESV Aulendorf<br />
wechselte. Für ihn wurde Thomas Loch<br />
kommissarisch zum Kassenprüfer bestellt<br />
und in der Hauptversammlung einstimmig<br />
gewählt.<br />
Eveline Groß<br />
Foto: Jan Hermann
Abteilung Taekwondo<br />
Abteilungsleiterin: Julia Penteker<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51 / 18 27 81<br />
e-mail: taekwondo@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.taekwondo-tg-biberach.de<br />
13 Medaillenbei den Landesmeisterschaften<br />
Mit 13 Medaillen im Gepäck sind die 17<br />
Taekwondo-Kämpfer der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> von<br />
den württembergischen Meisterschaften<br />
in Ulm zurückgekehrt. Diese läuteten<br />
gleichzeitig die Wettkampfsaison für die<br />
Kreisstädter ein. Für sieben von ihnen<br />
waren die Meisterschaften das Wettkampfdebüt,<br />
vier Kämpfer nutzten dieses<br />
Turnier <strong>als</strong> Wiedereinstieg nach zum Teil<br />
sechs Jahren Pause. Insgesamt waren<br />
360 Kämpfer in Ulm dabei, darunter Kaderathleten<br />
und internationale Meister.<br />
Das schwerste Los erwischte Leo Eirich in<br />
der Herrenklasse bis 68 Kilogramm. Dort<br />
traf er in seinem ersten Kampf auf Balla<br />
Dieye, den fünffachen Afrikameister und<br />
mehrfachen Meister des Senegal, der für<br />
den BSV Friedrichshafen startete. Nach<br />
einem mutigen Beginn des <strong>Biberach</strong>ers<br />
war schnell klar, dass für ihn nicht viel zu<br />
holen ist. Eirich musste sich geschlagen<br />
geben. Trotz des starken Kämpferfelds<br />
heimste die <strong>TG</strong> fünf Meistertitel ein.<br />
Besonders die Damenklasse bis 53<br />
Kilogramm dominierten die <strong>Biberach</strong>erinnen.<br />
Dort traf Viktoria Schlosser nach<br />
ihren gewonnenen Vorkämpfen auf ihre<br />
Vereinskameradin Lilli Michajlow. Nach<br />
einem spannenden Schlagabtausch stand<br />
es am Ende der regulären Kampfzeit 6:6.<br />
Die erfolgreichen Taekwondokämpfer bei den Württembergischen Meisterschaften
In der entscheidenden vierten Runde, in<br />
der der erste Treffer entscheidet, bewies<br />
Schlosser die größere Nervenstärke und<br />
sicherte sich mit einem schönen Kopftreffer<br />
den Turniersieg. Für sie war es bereits<br />
der neunte württembergische Meistertitel.<br />
Ebenfalls den ersten Platz verbuchten<br />
Alex Kiltau, Simon Schneider, Julian<br />
Kolloch und Lukas Hepp. Über Silber<br />
konnten sich neben Lilli Michajlow auch<br />
noch Ronald Schlosser und Julian Grieser<br />
freuen. Dritte Plätze gab es für Stefan<br />
Wespel, TalhaYolcu, Nicole Becker, Felix<br />
Rudolf und Paul Hirsch. Bei ihrem ersten<br />
Turnierstart konnten Marko Jedud und<br />
Khan ZadranQasim zwar gut mithalten,<br />
es reichte aber nicht für den Einzug ins<br />
Halbfinale. Auch Viktoria Ribitsch musste<br />
sich mit dem fünften Platz begnügen.<br />
Osterturnier<br />
Am 23. März fand das erste Osterturnier<br />
in <strong>Biberach</strong> statt. Mit 51 Kämpfern stieß<br />
das Freundschaftsturnier auf gute Resonanz.<br />
Knapp 100 Zuschauer konnten<br />
spannende Kämpfe beobachten. Die<br />
Veranstalter freuten sich besonders über<br />
<strong>Biberach</strong>er Nachwuchskämpferinnen<br />
Weitere Bilder und Videos zum Osterturnier unter:<br />
www.taekwondo-tg-biberach.de<br />
die Teilnahme der Sportler aus Kirchen<br />
und Bad Saulgau. Das kleine Turnier war<br />
nicht nur eine gute Möglichkeit für die<br />
Nachwuchskämpfer erste Wettkampfluft<br />
zu schnuppern, sondern war auch eine<br />
optimale Vorbereitung für die Württembergischen<br />
Meisterschaften.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
am 21. März wurde der Vorstand<br />
entlastet sowie einstimmig wiedergewählt<br />
und setzt sich wie folgt<br />
zusammen:<br />
Abteilungsleiterin und Pressewart: Julia<br />
Penteker; stellvertretender Abteilungsleiter<br />
und Sportwart: Kai Penteker; Kassierer<br />
und Schriftführer: Witaly Dittmann<br />
Neues Breitensportangebot<br />
Seit April gibt es ein neues Breitensportangebot<br />
seitens der Taekwondo-Abteilung.<br />
Das Training findet jeden Freitag von 20<br />
bis 21 Uhr unter der Leitung von Kai Penteker<br />
in der PG-Halle 5 statt. Trainiert wird<br />
die gesamte „Breite“ des Taekwondos was<br />
unter anderem die Selbstverteidigung,<br />
den Formenlauf und vielfältige Übungen<br />
an der Pratze beinhaltet. Interessierte<br />
können gerne jederzeit zum Probetraining<br />
vorbeikommen.<br />
Julia Penteker<br />
Lilli Michajlow (links) beim Ansetzen eines Kopftreffers
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Hohnerstraße 6<br />
89079 Ulm<br />
Telefon +49 (0)731 494-100<br />
Telefax +49 (0)731 494-129<br />
www.hoehn-gruppe.com
Abteilung Tanzsport<br />
Abteilungsleiter: Sascha Brenner<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/42 11 72<br />
e-mail: tanzsport@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tsa-biberach.de<br />
Erfolgreiche Workshops<br />
Neue Mitglieder im Abteilungsausschuss<br />
Gut zwei Stunden vermittelten Sascha und<br />
Tanja Brenner mit viel Spaß und Ausdauer<br />
die Grundlagen des Charleston. Dazu gehörte<br />
auch die wohl bekannteste Position:<br />
das abwechselnde Öffnen und Schließen<br />
der Knie und das Greifen danach mit den<br />
Händen. Doch auch die Hüften, Schenkel<br />
und Armebewegungen standen schließlich<br />
im Mittelpunkt des Workshops und verlangten<br />
von den Tänzerinnen und Tänzern<br />
ein hohes Maß an Koordination, Kondition<br />
und Beweglichkeit. Am Ende waren sich<br />
- bei aller Anstrengung - alle Teilnehmer/<br />
innen einig: die TSA muss unbedingt einen<br />
weiteren Workshop mit Tänzen der 20er<br />
und 30er Jahre anbieten.<br />
Am Dienstag, 19. Februar <strong>2013</strong> startete<br />
die Tanzsportabteilung mit einem neuen<br />
Tanzkurs Gesellschaftstänze. Unter fachlicher<br />
Anleitung von Wolfgang Winter und<br />
Kerstin Kowaschütz-Winter lernen die 17<br />
Paare gängige Tanzschritte und –folgen<br />
der Tänze Langsamer Walzer, Tango,<br />
Quickstep, Rumba und Cha-Cha.<br />
Das Angebot richtet sich an Paare, die gerne<br />
das Tanzen erlernen, auffrischen oder<br />
zu ihrer Freizeitaktivität machen möchten.<br />
Der Kurs findet einmal pro Woche statt,<br />
trainiert werden ausgewählte Tänze des<br />
Welttanzprogramms.<br />
Auf Wunsch der Teilnehmer/innen wird der<br />
aktuelle Tanzkurs um weitere 4 Abende<br />
verlängert.<br />
Die Tanzsportabteilung der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
lud am Samstag, 23.2.<strong>2013</strong> zum Breitensportwettbewerb<br />
ein. Austragungsort<br />
war in diesem Jahr erstm<strong>als</strong> das <strong>TG</strong><br />
SportCenter in der Leipzigstrasse. Im<br />
Mannschaftswettbewerb belegten die
BSW - Sieger Mannschaftswettbewerb<br />
beiden TSA-Mannschaften Platz 1 und<br />
3, im Einzelwettbewerb sicherten sich Dr.<br />
Christophe und Birgit Schoenenberger<br />
den 2. Platz.<br />
und vermitteln den Paaren mit viel Spaß<br />
Grundschritte, Figuren und Techniken des<br />
Tanz-Klassikers „Discofox“.<br />
BSW - 2. Platz Einzelwettbewerb: Dr. Christophe<br />
Schoenenberger und Birgit Schoenenberger<br />
Sechs mal treffen sich ab Samstag, 2.<br />
März <strong>2013</strong> fünfzehn ambitionierte Paare<br />
zum neuen Grundkurs-Discofox in den<br />
Übungsräumen der TSA um gängige<br />
Grundschritte und – folgen des Discofox<br />
kennenzulernen. Unsere Übungsleiter<br />
Benedikt Wille und Eva Randolf-Wille<br />
tanzen seit vielen Jahren leidenschaftlich<br />
den Discofox. Gemeinsam haben beide in<br />
den vergangenen Jahren <strong>als</strong> Übungsleiter<br />
zahlreiche Discofox-Kurse unterrichtet<br />
Am 5. Februar eröffnete Abteilungsleiter<br />
Sascha Brenner die Hauptversammlung<br />
der TSA im <strong>TG</strong>-Sportcenter. Sascha<br />
Brenner blickte auf ein erfolgreiches TSA-<br />
Jahr zurück. Das begonnene Workshop<br />
Konzept ist ein fester Bestandteil der TSA.<br />
Auch der <strong>Biberach</strong>er Tanztreff hat sich<br />
in <strong>Biberach</strong> etabliert. Voraussetzung für<br />
dieses Konzept sind allerdings geeignete<br />
Übungsräume und Übungsleiter. Einen<br />
besonderen Dank richtete Sascha Brenner<br />
an die zahlreichen Helfer, die dazu<br />
beigetragen haben, dass die TSA mit dem<br />
Sportcenter die Möglichkeit geschaffen<br />
wurde, dieses Konzept umzusetzen.<br />
Mit Wanda und Norbert Lauber, Annette<br />
Wassmann, SonnyBedenik und Jessi<strong>ca</strong><br />
Grunwald,Gisela und Dieter Wessel,<br />
Kerstin Kowaschütz-Winter und Wolfgang
Winter, Eva Randolf-Wille und Benedikt<br />
Wille, Arno und Andrea Kalkuhl begrüßte<br />
Sasha Brenner die neuen Übungsleiter der<br />
TSA und wünschte Ihnen ein erfolgreiches<br />
wirken.<br />
Karin Schramek , Sportwart und stellvertretender<br />
Abteilungsleiter verlässt nach<br />
12 Jahren den Abteilungsausschuss. Mit<br />
einem Präsent dankte Sascha Brenner<br />
für die geleistete Arbeit. Als Übungsleiter<br />
und DTSA-Prüfer bleibt Karin Schramek<br />
der TSA nach wie vor treu.<br />
Axel Wille <strong>als</strong> Vertreter der <strong>TG</strong> übereichte<br />
Sabine Kort die <strong>TG</strong> Ehrennadel in Bronze.<br />
Neu in den Abteilungsausschuss<br />
wurden gewählt:<br />
Arno Kalkuhl - Sportwart<br />
Roland Trojan - Presse/Öffentlichkeitsarbeit<br />
Anita Müller - Mitgliederbeauftragte<br />
Volker Rudischhauser - Beisitzer<br />
Wolfgang Winter wird stellvertretender<br />
Abteilungsleiter.<br />
TSA Termine:<br />
9.6.<strong>2013</strong> - 15.00 Uhr<br />
Start Hochzeits-Crashkurs<br />
16.6.<strong>2013</strong> - 15.00 Uhr<br />
Workshop Discofox<br />
18.8.<strong>2013</strong> - 15.00 Uhr<br />
<strong>Biberach</strong>er Tanztreff<br />
Karin Schramek<br />
19.9.<strong>2013</strong> - 19.00 Uhr<br />
Tanzkurs für Beginner<br />
Am 7. und 8. September richtet die TSA<br />
die Landesmeisterschaft der Senioren III<br />
und der Hauptgruppe II Standard aus.<br />
Getanzt wird in allen Leistungsklassen<br />
bis zur S - Klasse. Neben den Gästen<br />
aus Baden-Württemberg freuen sich ganz<br />
besonders die Paare der TSA auf die<br />
zahlreichen Besucher im <strong>TG</strong>-Sportcenter.<br />
Anmeldungen für die Workshops:<br />
Anita Müller, Tel. 07351 – 32985,<br />
muellerbiberach@gmx.de<br />
Weitere Infos unter: www.tsa-biberach.de<br />
Roland Trojan
Abteilung TVB Hühnerfeld<br />
Abteilungsleiter: Ferdinand Kehrle<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/7 46 34<br />
e-mail: tennistvb@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tvbiberach.de<br />
Ferdinand Kehrle wurde <strong>als</strong> 1. Vorsitzender beim<br />
Tennisverein <strong>Biberach</strong>-Hühnerfeld bestätigt<br />
Die Jugend ist die Zukunft des Vereins<br />
Auf der Hauptversammlung des Tennisvereins<br />
<strong>Biberach</strong>-Hühnerfeld (TVB) blickte<br />
der Vorsitzende Ferdinand Kehrle auf eine<br />
langjährig erfolgreiche Entwicklung des<br />
Vereins zurück. „Waren es im Jahr 2005<br />
noch 265 Mitglieder so sind wir kontinuierlich<br />
bis zum heutigen Zeitpunkt auf<br />
455 Mitglieder angewachsen“, so Kehrle.<br />
Dies drückt sich insbesondere bei den<br />
Jugendlichen aus. Hier stiegen die Mitgliederzahlen<br />
in diesem Zeitraum von 35 auf<br />
180 an. Mit insgesamt 22 Mannschaften ist<br />
der TVB damit nun der größte Tennisverein<br />
im Landkreis.<br />
Diese positive Entwicklung im Verein<br />
drückt sich auch darin aus, dass derzeit<br />
an einem weiteren Tennisplatz gebaut<br />
wird, der pünktlich zur neuen Saison eröffnet<br />
wird. Von diesem Platz erhofft sich<br />
Kehrle eine entspanntere Platzsituation im<br />
Vergleich zu den Vorjahren.<br />
Auch der Schatzmeister Winfrid Dullenkopf<br />
konnte einen durchweg erfreulichen<br />
Kassenbericht für 2012 erläutern und<br />
stellte dar, dass der Neubau des Tennisplatzes<br />
komplett aus dem Vereinsvermögen<br />
finanziert werden kann. „Ziel ist es“,<br />
so Dullenkopf, „auch in den folgenden<br />
Jahren Überschüsse zu erzielen, um die<br />
Instandhaltung der Anlage aus eigenen<br />
Rücklagen zu finanzieren ohne Schulden<br />
machen zu müssen“.<br />
Sportwartin Martina Wallach konnte wieder<br />
von einem erfolgreichen Sportjahr<br />
2012 berichten. Wie in den letzten Jahren<br />
war die Planung der Verbandsspiele und<br />
Trainingszeiten aufgrund der Platzsituation<br />
nicht einfach. Die Saison wurde traditionell<br />
unter dem Motto „Deutschland spielt<br />
Tennis“ inklusive einem Mixed-Turnier bei<br />
tollem Wetter eröffnet und wieder konnten<br />
einige neue Mitglieder gewonnen werden.<br />
An der Verbandsrunde nahmen 22 Mannschaften<br />
teil, dabei mussten drei Mannschaften<br />
leider absteigen, zwei Teams<br />
gelang der Aufstieg, alle anderen Mannschaften<br />
sicherten den Klassenerhalt.<br />
Die Ferienkurse waren wieder enorm gut<br />
besucht, insgesamt waren rund 190 Teilnehmer<br />
dabei. „Ein großes Dankeschön<br />
an dieser Stelle“, sprach Wallach allen<br />
Trainern und Helfern ihren Dank aus. Die<br />
Saisoneröffnung <strong>2013</strong> wird am Samstag,<br />
27. April, stattfinden!<br />
„Auf die Entwicklung unserer Jugendabteilung<br />
im letzten Jahr können wir stolz<br />
sein“, berichtete Diana Schumacher <strong>als</strong><br />
Jugendwartin und führte diverse Erfolge<br />
der insgesamt 11 Jugendmannschaften<br />
auf. Ein großer Fortschritt konnte durch<br />
die Pacht des 4. Hallenplatzes in der WTB-<br />
Halle beim Wintertraining erreicht werden.<br />
Hierdurch konnten 150 Jugendlichen ein<br />
Training ermöglicht werden. Auch der im<br />
Vorjahr erstellt Jugendplatz wurde sehr<br />
gut genutzt und konnte auf den anderen<br />
Plätzen für Entlastung sorgen. Für die Saison<br />
<strong>2013</strong> wurden 13 Jugendmannschaften<br />
gemeldet. „Die Jugend ist die Zukunft<br />
unseres Vereins und wir setzen uns dafür<br />
ein, auch weiterhin so viele Kinder und<br />
Jugendliche für das Tennis begeistern zu<br />
können“, so Schumacher abschließend.
Ehrungen von Hermann Spähn mit der goldenen<br />
Vereinsnadel des TVB und von Peter Dobler, welcher<br />
die bronzene Ehrennadel der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> erhielt.<br />
Bei den anstehenden Wahlen wurde Ferdinand<br />
Kehrle mit einer Enthaltung und<br />
einer ungültigen Stimme in geheimer Wahl<br />
<strong>als</strong> 1. Vorsitzender wiedergewählt.Zudem<br />
wurden in offener Wahl Martina Wallach<br />
(Sportwartin), Fabian Schiller (2. Jugendsportwart),<br />
Danuta Cieslikowski (Breitensportwartin),<br />
Monika Unterweger und Vitali<br />
Slauta (Beisitzer) sowie Bernhard Döbele<br />
und Günther Zeller (Kassenprüfer) in Ihren<br />
Ämtern allesamt einstimmig bestätigt. Der<br />
bisherige 1. Technische Leiter Erhard<br />
Perkuhn stellte sich nicht mehr zur Wahl.<br />
Für Ihn wurde Hermann Spähn, bisher 2.<br />
Technischer Leiter, einstimmig gewählt.<br />
Neu in den Vorstand <strong>als</strong> 2. Technischer<br />
Leiter wurde Anton Pappelau, ebenfalls<br />
einstimmig, gewählt.<br />
Für herausragende Verdienste für den<br />
Verein zeichnete Ferdinand Kehrle im<br />
Laufe der Versammlung Erhard Perkuhn<br />
und Hermann Spähn mit der goldenen<br />
Ehrennadel des TVB aus. Die bronzene<br />
Ehrennadel der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> erhielten<br />
Peter Dobler und der aufgrund von<br />
Krankheit abwesende Siegfried Hermann.<br />
Krankheitsbedingt fehlte bei der Hauptversammlung<br />
leider auch der 2. Vorsitzende<br />
Stefan Weitkamp.
Abteilung Tischtennis<br />
Abteilungsleiter: Rainer Welte<br />
Kontakt: Telefon 0 7351 / 82 9963<br />
e-mail: ttbiber@aol.com<br />
Abteilungs-Homepage: www.members.aol.com/ttbiber<br />
Neue Funktionäre in der Tischtennisabteilung<br />
Saison 2012/<strong>2013</strong> mit vier Meisterschaften erfolgreich abgeschlossen<br />
Im März stand die alljährliche Mitgliederversammlung<br />
der Tischtennisabteilung<br />
wie gewohnt im Pflugkeller auf dem<br />
Programm.<br />
Bei den Neuwahlen stellten sich Roland<br />
Otto <strong>als</strong> Jugendleiter und Wolfgang Blum<br />
<strong>als</strong> Pressewart zur Verfügung und wurden<br />
einstimmig gewählt. Im Jugendbereich<br />
soll laut Roland Otto durch zusätzliche<br />
Trainingseinheiten die Jugend und vor<br />
allem auch der Mädchenbereich gefördert<br />
werden. Mit Wolfgang Blum hat die Abteilung<br />
nun einen Pressewart, der nicht nur<br />
Berichte schreibt, sondern diese auch mit<br />
tollen Fotos illustriert.<br />
Die Homepage der Tischtennisabteilung<br />
www.ttbiber.de wird nun wöchentlich aktualisiert<br />
und informiert regelmäßig über<br />
Punktspiele, Turniere, Training oder andere<br />
Aktivitäten der Tischtennisabteilung.<br />
Erfreuliche Zahlen aus der TT-Abteilung<br />
Deutlich zugenommen hat die Anzahl der<br />
Trainierenden, sowohl in der Quantität, <strong>als</strong><br />
auch in der Qualität. Bei den Trainingsterminen<br />
am Montag und Freitag stößt man<br />
bereits an die Kapazitätsgrenzen, vor<br />
allem bei den Kindern und Jugendlichen.<br />
Daher prüft derzeit Abteilungsleiter Rainer<br />
Welte, ob sich eventuell ein weiterer<br />
abendlicher Trainingstermin realisieren<br />
lässt.<br />
Für die besten Nachwuchsspieler wird<br />
außerdem ein Training am Samstagmorgen<br />
angeboten, wo unter Anleitung einer<br />
Trainerin vor allem an der Technik gefeilt<br />
werden soll.<br />
<strong>TG</strong> Herren I steigt auf<br />
Eine überaus erfolgreiche Saison spielte<br />
die Herren I der <strong>TG</strong> in der Kreisklasse A,<br />
schaffte <strong>als</strong> Aufsteiger in diese Klasse den<br />
Durchmarsch und stieg <strong>als</strong> Tabellenerster<br />
in die Kreisliga auf. Es wurden insgesamt<br />
nur ganze drei Punkte abgegeben. Das<br />
von Mannschaftsführer Michael Heim<br />
bestens geführte Team zeigte eine sehr<br />
konstante und homogene Leistung. Alle<br />
Spieler trugen ihren Teil zum gemeinsamen<br />
Erfolg bei und auch die Ersatzleute<br />
punkteten, wenn sie zum Einsatz kamen.<br />
Besonders hervorzuheben wären Jochen<br />
Keller, der an Position 1 spielend,<br />
eine 18:3 Bilanz erzielte, sowie Werner<br />
Höra mit einer 14:2 Bilanz an Position 6.<br />
Ebenfalls stark spielte der Neuzugang<br />
Carsten Naumann, der teils im mittleren,<br />
teils im vorderen Paarkreuz agierte und<br />
ebenfalls eine deutlich positive Bilanz<br />
erzielen konnte. Als Ersatzspieler kamen<br />
Thomas Wolak, Rainer Welte, Roland Otto<br />
und <strong>als</strong> Jugendersatzspieler Michael Naß<br />
zum Einsatz.<br />
Herren I, v.l.n.r.: Jochen Keller, Thomas Wolak, Carsten<br />
Naumann, Werner Höra, Michael Heim und Florian<br />
Christ, es fehlt Sébastien Laurent
Für die kommende Saison in der Kreisliga<br />
wird der beste Jugendspieler der <strong>TG</strong>, Michael<br />
Naß, <strong>als</strong> Stammspieler die Herren I<br />
verstärken, deshalb ist man optimistisch,<br />
nicht nur die Klasse zu halten, sondern<br />
sich in der vorderen Tabellenhälfte platzieren<br />
zu können. Außerdem ist geplant, die<br />
derzeit große und qualitativ gute Spielerbasis<br />
zu nutzen und zusätzlich zur Herren<br />
I mit einer zweiten Sechsermannschaft in<br />
der Kreisklasse C anzutreten. Diese dürfte<br />
in der vorgesehenen Stammbesetzung<br />
dort sicher zum Kreise der Aufstiegskandidaten<br />
zu rechnen sein.<br />
Premiere für die „Hobbyspielerklasse“<br />
Kreisklasse E<br />
Einem Versuchsballon glich die neu eingeführte<br />
Kreisklasse E. Hatten doch einige<br />
Vereine Bedenken, dass durch die neue<br />
Klasse Spieler aus den unteren Ligen<br />
abgezogen würden. Allerdings unterlagen<br />
die Mannschaften in der Kreisklasse<br />
E einem TTR-Punktelimit von 4.400 für<br />
die komplette Vierer-Mannschaft, was<br />
den Einsatz wirklich spielstarker Akteure<br />
wirksam verhinderte. Den Löwenanteil<br />
der Mannschaften in der neuen Spielklasse<br />
stellte die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>, die gleich<br />
mit drei Mannschaften an den Start ging.<br />
Doch auch in Hürbel, Laupheim und Bad<br />
Schussenried wurde die Idee positiv aufgenommen<br />
und somit erreichte man mit<br />
insgesamt sechs teilnehmenden Mannschaften<br />
die für die Klasse angepeilte<br />
Mannschaftstärke.<br />
Mit dem Verlauf der der ersten Saison in<br />
der Kreisklasse E konnte man aus Sicht<br />
der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> durchaus zufrieden sein.<br />
Denn die Herren II (Gentner, Blum, Dittrich,<br />
Hoffmann, Fuß) beendete die Saison nach<br />
starker Rückrunde <strong>als</strong> Tabellenerster und<br />
die Herren III (Peuker, Ostricki, Ghosh,<br />
Pfeifer, Tran-Ngyen) erreichte mit achtbaren<br />
Ergebnissen den vierten Platz.<br />
Nur die Herren IV (Kling, Weber, Naß,<br />
Riebe, Haack) konnte kein Spiel für sich<br />
entscheiden und musste sich mit dem<br />
letzten Platz begnügen. Weil die Resonanz<br />
auf die neue Klasse recht positiv war,<br />
herrscht große Zuversicht, dass es auch<br />
in der kommenden Spielzeit wieder eine<br />
Kreisklasse E geben wird, dann jedoch<br />
vermutlich nur noch mit zwei <strong>Biberach</strong>er<br />
Mannschaften, weil die zur Verfügung<br />
stehende Spielerzahl wohl nicht für drei<br />
Mannschaften ausreichen wird.<br />
U18 I steigt in die Bezirksliga auf<br />
Noch überlegener <strong>als</strong> die Herren I war die<br />
U18 I in der Jungen U18 Bezirksklasse.<br />
Ohne Verlustpunkt stand man am Ende<br />
der Saison auf Rang 1 in der Tabelle und<br />
damit <strong>als</strong> Aufsteiger in die Bezirksliga fest.<br />
Die Mannschaft, bestehend aus Michael<br />
Naß, Alexander Schefer, Daniel und Tobias<br />
Ostertag wirkte teilweise unterfordert,<br />
die meisten Gegner waren chancenlos.<br />
Der Topspieler Michael Naß verlor in der<br />
gesamten Saison kein einziges Einzel und<br />
auch Alexander Schefer nur 2 seiner 19<br />
Spiele. Auch Daniel und Tobias Ostertag<br />
konnten mit Bilanzen von 10:3 und 9:6<br />
überzeugen. Ob sich die U18 I in der<br />
kommenden Saison in der Bezirksliga<br />
halten können wird ist noch ungewiss.<br />
Die Nummer eins Michael Naß wird in die<br />
Herrenmannschaft wechseln und wohl<br />
kaum adäquat zu ersetzen sein. Nur<br />
eine deutliche Leistungssteigerung aller<br />
verbliebenen Spieler wird einen Verbleib<br />
in der Bezirksliga überhaupt möglich<br />
machen.<br />
U18 v.l.n.r.: D. Ostertag, T. Ostertag, M. Naß, A.<br />
Schefer<br />
Die U18 II mit Lukas Pfeifer, Pauline Wieland,<br />
Fabian Welser, David Wilhelm und<br />
Wiedereinsteiger Fabian Gorz<strong>als</strong>ky belegte<br />
in der Kreisliga u. a. krankheitsbedingt
einen guten 4. Platz mit dem die Spieler<br />
durchaus zufrieden sein können. Mit nur<br />
drei Minuspunkten fand sich die U18 III mit<br />
Tim Pfeifer, Hang Luo, Jeremias Keim und<br />
Kevin König auf Platz 3 der Kreisklasse<br />
wieder. Auch in dieser Mannschaft steckt<br />
großes Potential und wir dürfen auf die<br />
nächste Saison gespannt sein.<br />
In der Einsteigerrunde war die <strong>TG</strong> mit zwei<br />
Mannschaften vertreten, erfreulicherweise<br />
setzt eine Mannschaft die Mädchen-/<br />
Damentradition der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> fort und<br />
konnte in ihrem ersten Jahr mit drei Siegen<br />
und nur einer Niederlage die Meisterschaft<br />
perfekt machen.<br />
Einsteigerinnen, v.l.n.r.: Lisa Bräuer, Dorothée<br />
Wohlert, Lea Bräuer und Verena Möhrke<br />
Auch die andere Mannschaft mit Andreas<br />
Welti, Lukas Ardovara, Sven Fietz, Patrick<br />
Strecker und Jurij Schlachter schlug sich<br />
tapfer, die ersten drei Spiele gingen jeweils<br />
knapp mit 5:4 verloren und im letzten Spiel<br />
konnte mit 5:2 der Tabellendritte TTC Benzingen<br />
bezwungen werden und so reichte<br />
es doch noch für Platz 4.<br />
Damen I im Spitzentrio der Verbandsklasse<br />
Süd<br />
Ohne Probleme schaffte es die erste<br />
Damenmannschaft, im Endklassement<br />
der Verbandsklasse Süd den dritten<br />
Rang einzunehmen und das punktgleich<br />
mit dem Tabellenzweiten. Das Team um<br />
Mannschaftsführerin Renate Rist, nämlich<br />
Selina Bollinger, Verena Rembold, Anja<br />
Schust und Sabrina Klein, leistete sich<br />
keine längeren Schwächeperioden und<br />
spielte sehr ausgeglichen auf hohem Niveau.<br />
Die Zielsetzung für die neue Saison<br />
wird eine ähnliche Platzierung wie in der<br />
abgelaufenen Spielrunde sein.<br />
Damen II schaffen Klassenerhalt<br />
Die Klasse nur knapp gehalten hat die<br />
zweite Damenmannschaft in der Bezirksliga.<br />
Dass man überhaupt mit dem Abstieg<br />
zu tun hatte, lag vor allem daran, dass<br />
man aus organisatorischen Gründen nur<br />
selten mit dem stärksten Quartett antrat.<br />
Des Öfteren mussten gleich mehrere Ersatzspielerinnen<br />
eingesetzt werden. So<br />
spielten in der vergangenen Saison insgesamt<br />
neun verschiedene Spielerinnen<br />
in der zweiten Mannschaft, Beweis dafür,<br />
dass Mannschaftsführerin Sophia Ehrenfeld<br />
auf eine angenehm große Anzahl<br />
von Spielerinnen zurückgreifen konnte.<br />
Jedoch kamen deshalb einige knappe<br />
Niederlagen und unglückliche Unentschieden<br />
zustande, so dass man sich plötzlich<br />
mitten im Abstiegsstrudel wiederfand. Erst<br />
durch eine Niederlage von Friedrichshafen<br />
bei Lindau-Zech in einem vorgezogenen<br />
Spiel des letzten Spieltags war der Klassenerhalt<br />
endgültig gesichert, der eigene<br />
Sieg im letzten Spiel gegen Ailingen hätte<br />
aber auch gereicht, um in der Tabelle vor<br />
Friedrichshafen und Bad Schussenried<br />
und damit in der Bezirksliga zu bleiben.<br />
Ziel für die kommende Spielzeit wird sein,<br />
sich etwas mehr in Richtung Mittelfeld der<br />
Bezirksliga zu orientieren und mit dem<br />
Abstiegskampf nichts zu tun zu haben.<br />
Wolfgang Blum<br />
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Abteilung Triathlon<br />
Abteilungsleiter: Jochen Schuhmacher<br />
e-mail: abteilung@tgbc-triathlon.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tgbc-triathlon.de<br />
Sportjugend-Förderpreis 2012 der Lotto AWARD<br />
Die Abteilung Triathlon hat den Sportjugendsonderpreis<br />
erhalten.<br />
Bei der sehr stimmungsvollen Preisübergabe<br />
in der Freizeitanlage in Rust<br />
waren Thomas Maurer, Claus Novak (die<br />
Jugendleiter), zwei Azubis vom BBW<br />
Adolf Aich, sowie von der Vorstandsschaft<br />
Jochen Schuhmacher und Alex Roth mit<br />
dabei.<br />
Die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> erhielt für sein Kooperationsprojekt<br />
mit dem Berufsbildungswerk<br />
(BBW) Adolf Aich einen Sonderpreis beim<br />
Lotte Award 2012. Das Projekt wurde von<br />
Übungsleiter Thomas Maurer ins Leben<br />
gerufen, dem bei der Arbeit <strong>als</strong> Ausbilder<br />
im BBW auffiel, das viele der Auszubildenden<br />
einen überdurchschnittlichen<br />
Bewegungsdrang versprühen, aber diesen<br />
im Alltag möglicherweise nicht vollständig<br />
ausleben können.<br />
Aus dieser Unausgeglichenheit resultierten<br />
nach seinen Beobachtungen Unzu-<br />
friedenheit und angestaute Aggressionen.<br />
In seiner Funktion <strong>als</strong> Jugendleiter in der<br />
Abteilung Triathlon kam er auf die Idee<br />
zum Projekt „wir bilden ein Team“.<br />
Mit diesem Praxisprojekt wollte er seinen<br />
17 Auszubildenden im Alter von 17 bis 24<br />
Jahren die Welt des Triathlons näher bringen.<br />
Denn das Schwimmen, Radfahren<br />
und Laufen, die Bestandteile der Sportart,<br />
greifen die Grundformen der menschlichen<br />
Bewegung auf und kommen dem<br />
natürlichen Bewegungsdrang der Auszubildenden<br />
sehr entgegen. Die Sportart<br />
vereint neben den offensichtlichen konditionellen<br />
und koordinative Fähigkeiten<br />
auch psychologische Fähigkeiten und<br />
Fertigkeiten und verlangt darüber hinaus<br />
ebenfalls ein mentales Training.<br />
Sobald sich das anfängliche Interesse<br />
am Projekt bei den Jugendlichen zu einem<br />
festen Entschluss zur Teilnahme am<br />
Wettbewerb gefestigt hatte, wurden für die<br />
Thomas Maurer (links im Bild), der erste bei der Verleihung des Preises.
neuen Triathleten eine Ausrüstung (Räder,<br />
Helme, Laufschuhe und Schwimmbrillen )<br />
organisiert und das gemeinsame Training<br />
wurde aufgenommen.<br />
Das Naturerlebnis, die Steigerung des<br />
Selbstwertgefühls, das intensive Gruppenerlebnis<br />
und das Einhalten gewisser<br />
Regeln stärkten die frisch gebackenen<br />
Triathleten in ihrer Persönlichkeit. Die<br />
Herausforderung prägte jeden Einzelnen<br />
und neben dem sportlichen Erfolg,<br />
erreichte jeder für sich auch persönliche<br />
Ziele. Das Projekt wird im kommenden<br />
Jahr wiederholt, denn der Erfolg bedarf<br />
einer Fortsetzung.<br />
Uwe Späth ist Bundeskampfrichter der<br />
Deutschen Triathlon Union (DTU)<br />
Nachdem Uwe Späth nun bereits seit<br />
zehn Jahren <strong>als</strong> Landeskampfrichter des<br />
Baden-Württembergischen Triathlonverbandes<br />
(BWTV) tätig ist, hat er im Februar<br />
dieses Jahr mit Erfolg die Prüfung zum<br />
DTU-Bundeskampfrichter in Frankfurt<br />
abgelegt.<br />
In den Jahren, in denen er nun <strong>als</strong> Landeskampfrichter<br />
in Baden-Württemberg im<br />
Einsatz ist, hat er sich einen guten Namen<br />
bei den Verantwortlichen des BWTV gemacht.<br />
Die nötigen Eigenschaften (umsichtig,<br />
konsequent, unbestechlich und<br />
neutral) hat er in jeder Hinsicht <strong>als</strong> Kampfrichter<br />
erfüllt. Als Landeskampfrichter war<br />
Uwe in den letzten Jahren auch mehrm<strong>als</strong><br />
<strong>als</strong> Einsatzleiter bei Wettkämpfen eingesetzt<br />
worden. Dass die DTU ihn nun auf<br />
Vorschlag der BWTV-Verantwortlichen<br />
zum Bundeskampfrichter-Lehrgang einluden,<br />
hat ihn selbst überrascht.<br />
Der zweitägige Lehrgang fand im Februar<br />
dieses Jahres in Frankfurt statt. Inhaltlich<br />
wurden die Themen Regelkunde, Aufgaben<br />
beim Wettkampf und Verhalten gegenüber<br />
Athleten im Wettkampf bearbeitet.<br />
Den vier Lehrgangsteilnehmern wurde<br />
das Regelwerk detailliert nahe gebracht.<br />
Die Einhaltung sportlicher Fairness, gleiche<br />
Bedingungen für alle Teilnehmer und<br />
Verfolgung einheitlicher Richtlinien sind<br />
Erster von rechts: Uwe Späth<br />
die wesentlichen Grundsätze für einen<br />
Kampfrichter.<br />
Immerhin werden sie bei Wettkämpfen<br />
der 1. Bundesliga oder bei Deutschen<br />
Meisterschaften eingesetzt. Bei diesen<br />
Veranstaltungen hat es ein Kampfrichter<br />
auch mit Profis zu tun und Entscheidungen<br />
des Kampfrichters wie z. B. rote Karte oder<br />
Zeitstrafen, die für die Athleten erhebliche<br />
Folgen haben können, müssen gegenüber<br />
den Athleten anhand des Regelwerks einwandfrei<br />
begründet und der Sachverhalt<br />
korrekt dargelegt werden können.<br />
Die abschließende Prüfung, die in der<br />
Hauptsache an Fallbeispielen durchgeführt<br />
wurde, hat Uwe dann doch ganz<br />
schön zum Schwitzen gebracht, wie halt<br />
auch bei einem richtigen Triathlon. Und er<br />
hat gefinisht.<br />
Man darf auch nicht vergessen, dass trotz<br />
Sportordnungen und Regelwerken bei<br />
einem Verstoß immer sehr viel psychologisches<br />
Fingerspitzengefühl gefragt ist.<br />
Und diese Charaktereigenschaft bringt<br />
Uwe allein durch seine immer ruhige und<br />
besonnene Art auf jeden Fall mit.<br />
Wir von der Abteilung Triathlon wünschen<br />
Uwe für diese verantwortungsvolle Tätigkeit,<br />
die er neben seiner selbst aktiven<br />
Triathlonzeit bewältigt, alles Gute. Nicht<br />
zu vergessen, dass die ganze Abteilung<br />
Triathlon profitiert, wenn wir in unseren<br />
Reihen einen Bundeskampfrichter haben,<br />
der gerne bereit ist, sein Wissen an uns<br />
alle weiter zu geben.<br />
Frieder Kobler
Kompetenz in Technologie.<br />
Mit 2.800 Mitarbeitern,<br />
davon mehr <strong>als</strong> 120 Auszubildenden,<br />
ist Handtmann<br />
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Abteilung Turnen<br />
Abteilungsleiter: Roland Huchler<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/1 25 46<br />
e-mail: Anwaltskanzlei.Huchler@t-online.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tg-biberach.de/turnen/index.htm<br />
Oberschwaben-Cup und Meisterschaften<br />
Alljährlich zur Ligavorbereitung absolvieren<br />
Oberschwabens Turner zwei<br />
Wettkämpfe, um die Übungen unter<br />
Wettkampfbedingungen auszutesten<br />
und zu verfeinern. Der erste Wettkampf<br />
wurde zugleich auch <strong>als</strong> Meisterschaft<br />
ausgetragen. Hier starteten 10 Teams.<br />
Für die <strong>TG</strong> war eine reine <strong>Biberach</strong>er<br />
Mannschaft am Start und eine gemischte<br />
mit Bad Waldsee.<br />
<strong>TG</strong>-Teams in der STB-Liga: 5. Platz in<br />
der Verbandsliga und Bezirksliga Süd<br />
Nach dem überraschenden Nachrücken<br />
der <strong>TG</strong> I in die Verbandsliga des STB<br />
kurz vor Weihnachten mussten kurzfristig<br />
einige Wettkämpfe neu koordiniert<br />
werden. Dennoch gelang es an einigen<br />
Wettkämpfen die komplette Topmannschaft<br />
aufzubieten. Insbesondere Leistungsträger<br />
Pas<strong>ca</strong>l Miez stand an allen<br />
Wettkämpfen zur Verfügung, obwohl das<br />
durch die Prüfungen zum Heilpraktiker<br />
nicht gesichert war.<br />
So konnte die <strong>TG</strong> I in der Vorrunde die<br />
Wettkämpfe gegen den Bundesliganachwuchs<br />
vom VfL Kirchheim II, dem SSV<br />
Ulm II und der KTV Hohenlohe II gewinnen.<br />
Nah dran war man auch gegen den<br />
TSV Geislingen und die <strong>TG</strong> Schömberg.<br />
Durch viele eigene Fehler gelangen hier<br />
jedoch leider keine Erfolge. Gegen Mitaufsteiger<br />
TSV Lustnau I war kein Sieg zu<br />
erwarten, da die Mannschaft sich auch<br />
dieses Jahr mit zwei sehr guten Schweizer<br />
Nachwuchsturner im Team verstärkt<br />
v.l.n.r.: Christian Stützle-Fernández, Jochen Baur, Jan Kleinhans, Philipp Wagner, Manuel Schindler, Ingo<br />
Rösler, Pas<strong>ca</strong>l Miez, Andreas Gresser (BW), es fehlt Tobias Müller.
Verbandsliga<br />
Platz Mannschaft Tabellenpunkte<br />
1 TSV Lustnau I 16<br />
2 <strong>TG</strong> Schömberg 15<br />
3 VfL Kirchheim II 11<br />
4 KTV Hohenlohe II 8<br />
5 <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>-Bad Waldsee I 8<br />
6 TSV Geislingen 5<br />
7 SSV Ulm 1846 II 0<br />
hatten. Mit Platz 3 von 7 Teams zog das<br />
Team eine erfolgreiche Zwischenbilanz<br />
<strong>als</strong> Aufsteiger.<br />
Im Ligafinale waren einige Turner noch<br />
gesundheitlich angeschlagen, was sich<br />
leider auch auf die Leistungen und Konzentration<br />
übertrug. Kleine Patzer am<br />
Barren und vor allem die 5 Absteiger am<br />
Pauschenpferd bei nur 4 Übungen, die in<br />
die Wertung kamen, führten zum 5. Platz<br />
sowohl im Finale <strong>als</strong> auch in der Gesamttabelle.<br />
Dennoch ein zufriedenstellendes<br />
Ergebnis. Der Klassenerhalt und sogar ein<br />
Platz besser waren erreicht.<br />
Der <strong>TG</strong> II gelang ebenfalls der Klassenerhalt,<br />
nachdem das Team im Ligafinale<br />
2012 von der Kreisliga in die Bezirksliga<br />
aufgestiegen war. Für das junge Team und<br />
Trainer die Bestätigung, dass das Training<br />
und die Übungen recht gut passen. Die<br />
in der Staffel beteiligten Mannschaften<br />
waren keine Leichtgewichte. Mit Simon<br />
Lachmair (BC) und Yannick Naef (BW)<br />
waren auch zwei sehr junge Turner in die<br />
Mannschaft gestoßen.<br />
Bleibt für <strong>2013</strong>/14 das Fazit, dass mit den<br />
jungen Turnern sehr wohl noch Luft nach<br />
oben ist. Allerdings müssen diese eventuell<br />
auch einige „alte Hasen“ ersetzen,<br />
die beruflich, privat und studiumsbedingt<br />
nächstes Jahr ggf. nicht zur Verfügung stehen<br />
können. Mit dem momentanen Fleiß<br />
und dem Biss, den die Jungs im Training<br />
zeigen, könnte das zu stemmen sein. Auch<br />
der erweiterte Kader der 2. Mannschaft<br />
hat viel Potenzial für die nächsten Jahre.<br />
Turnathlon <strong>2013</strong> – Zwischenbilanz<br />
Die oberschwäbischen Nachwuchsturner<br />
treffen sich jedes Frühjahr an 3<br />
Wettkampftagen, um den sogenannten<br />
Turnathlon auszutragen. Diese sowohl<br />
<strong>als</strong> Einzelwettkampf wie auch <strong>als</strong> Serie<br />
gewerteten Wettkämpfe beinhalten zwei<br />
Kürwettkämpfe und einen sogenannten<br />
Kraft-Beweglichkeits-Wettkampf. Die<br />
ersten beiden Wettkämpfe wurden am<br />
28.April und am 05. Mai durchgeführt.<br />
Dort mussten jeweils 7 Geräte absolviert<br />
werden – Boden, Pauschenpferd, Ringe,<br />
Sprung, Barren, Minitramp und Reck.<br />
Auch die sehr jungen E-Jugendturner<br />
(Jahrgang 2004-2006) treten an allen<br />
Geräten, auch schon am Pauschenpferd<br />
und den Ringen mit einer Kür an. Diese<br />
kann bis zu 8 Wertteile beinhalten.<br />
Hier erreichte Larry Luft (E7/Jg. 2006)<br />
beim 2. Wettkampf einen hervorragenden<br />
6. Platz. Daniel Rung wurde am gleichen<br />
Tag 16. in einer sehr starken E9-Gruppe.<br />
Bei der D10-Jugend konnten die <strong>TG</strong>-<br />
Turner Alexander Schneider und Rafael<br />
Neher das Treppchen stürmen. Platz 2<br />
und 3 zeigen des Talent und Ehrgeiz der<br />
beiden Turner. Alexander Schneider hat<br />
hier auch Chancen sich beim 3. Wettkampf<br />
im Gesamtergebnis ein Platz auf dem<br />
Treppchen zu sichern.<br />
In der C-Jugend starteten Jakob Schmid<br />
(9./7.) und Hannes Lutz (12./14.) bei den<br />
Fabian Bendel (BW), Michael Lämmle, Daniel<br />
Ostertag, Fabian Buch (BW), Marc Pfeilsticker (BW),<br />
Simon Lachmair, Tobias Windberg (BW), Aarón<br />
Stützle-Fernández, es fehlen Yannik Naef, Jonas Lang<br />
und Michael Späth (alle 3 aus BW)<br />
Platz 2: Alexander Schneider, Platz 3: Rafael Neher
12-jährigen sowie Simon Lachmair (7./4.)<br />
bei den 13-jährigen.<br />
Die Junioren sahen zweimal einen strahlenden<br />
Sieger: Christian Stützle-Fernández.<br />
Der <strong>Biberach</strong>er hatte beides Mal<br />
mit rund 2 Punkten Vorsprung die Nase<br />
vorn. Michael Lämmle wurde 5./8. Daniel<br />
Ostertag trat nur beim 2. WK an und wurde<br />
7. 2x Platz 15 erreichte Dominik Heidger.<br />
Julian Stefanic errang den 20./18. Platz.<br />
Jan Kleinhans<br />
„The dance“ verabschiedet sich nach<br />
20 Jahren<br />
Es war 1993, <strong>als</strong> Isabel Himmler und Gabi<br />
Böhler bei der Iwanson-Tanzschule den<br />
„Grundschein in Tanzpädagogik“ absolvierten,<br />
um die Vorführgruppe, die sie seit<br />
<strong>ca</strong>. 5 Jahren von Ilse Graf übernommen<br />
hatten, in eine neue Ära zu führen.<br />
Technik und Kreativität, neue Tanzstile und<br />
Choreographien sollten von den Profi’s<br />
des zeitgenössischen Tanzes gelernt und<br />
in die schwäbische Kreisstadt gebracht<br />
werden. Es hatte sich gelohnt. Bis heute<br />
wurde die Gruppe durch regelmäßige<br />
Workshops der Trainerin, Isabel Himmler,<br />
auf hohem Niveau und abwechslungsreich<br />
gehalten. Ein paar der Tänzerinnen sind<br />
schon ein Jahrzehnt dabei, ein paar ganz<br />
neu; die meisten machten Zwischenstation<br />
über viele Jahre.<br />
Das Wichtigste der Gruppe war immer<br />
gewesen, das Gelernte und Erarbeitete zu<br />
präsentieren. Ob bei regionalen Veranstaltungen,<br />
wie dem Tag der Gymnastik oder<br />
dem Nikolausturnen, ob auf Firmenfesten,<br />
runden Geburtstagen, den Jahrgängerfeiern<br />
oder auf Turnfesten und Gym-<br />
Festiv<strong>als</strong>: Der Lohn der Arbeit war immer<br />
das Lob und die Freude der Zuschauer.<br />
Doch damit soll für Isabel Himmler jetzt<br />
Schluss sein. „Nach 20 Jahren muss man<br />
auch mal was Neues machen“, denkt sie<br />
sich, obwohl ihr die Entscheidung nicht<br />
leicht fällt. Der Abteilung bleibt sie auf<br />
jeden Fall erhalten, da sie die Vorstandsarbeit<br />
mit ihren Kollegen gerne weiter führt.<br />
Für die Tänzerinnen soll trotzdem nicht<br />
Schluss sein. Es wird eine neue Vorführgruppe<br />
geben unter der Leitung von Silke<br />
Zeh, die auf ähnlichem Niveau und doch<br />
ganz anders sein wird.<br />
Ein neuer Schwung, ein frischer Wind…<br />
Neuzugänge mit Vorkenntnissen willkommen!!!<br />
Mittwochs von 19.00 Uhr – 21.00 Uhr im<br />
<strong>TG</strong>-Sport-Center in der Leipzigstraße!<br />
Isabel Himmler
Abgabetermine für die nächsten <strong>TG</strong> <strong>Report</strong>-Ausgaben:<br />
Ausgabe Abgabe der Berichte bis Versand<br />
3/<strong>2013</strong> Sonntag, 11.08.<strong>2013</strong> Dienstag, 10.09.<strong>2013</strong><br />
4/<strong>2013</strong> Sonntag, 10.11.<strong>2013</strong> Dienstag, 10.12.<strong>2013</strong><br />
E-mail: tgreport@t-online.de oder Briefkasten im Vereinsheim<br />
Für jede Abteilung sind bis drei Seiten je Ausgabe vorgesehen.<br />
Berichte bitte <strong>als</strong> Textdokumente (DOC, TXT, RTF), unformatiert und ohne<br />
Einzüge, Tabs oder Tabellen liefern. Fotos bitte <strong>als</strong> separate Bilddateien<br />
(JPG, BMP, TIF) in druckfähiger Auflösung und Qualität beifügen.
Geschäftsstelle Adenauerallee 11, 88400 <strong>Biberach</strong><br />
Tel. (07351) 71855 • Fax (07351) 14462<br />
e-mail: geschaeftsstelle@tg-biberach.de<br />
Internet: www.tg-biberach.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Dienstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.30 - 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Freitag 8.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Bankkonten:<br />
Kreissparkasse <strong>Biberach</strong>, BLZ 654 500 70 Kto. 10 083<br />
Volksbank Ulm-<strong>Biberach</strong>, BLZ 630 901 00 Kto. 104 840 005<br />
Landesbank Baden-Württemberg, BLZ 600 501 01 Kto. 4 475 411<br />
Bitte geben Sie uns Ihre Adress- und Bankverbindung-Änderung bekannt.<br />
Beitragsermäßigung für erwachsene Mitglieder in Ausbildung oder Studium bis max.<br />
27 Jahre ist bis 30.6.<strong>2013</strong> (abzüglich 5,- Euro Bearbeitungsgebühr) möglich.<br />
Auszug aus Beitragsordnung<br />
Der Einzug des Beitrages erfolgt grundsätzlich mittels SEPA-Lastschriftmandat.<br />
Bei notwendiger Rechnungstellung werden 5,- Euro erhoben. Bei Rückbelastungen<br />
werden 8,- Euro, bei Mahnungen, nachträglichen Reklamationen über die Höhe des<br />
Betrages u. ä. wird eine Bearbeitungsgebühr von 5,- Euro berechnet.<br />
Umstellung auf das SEPA-Zahlungsverfahren<br />
Ab dem 1. Feburar 2014 sind Zahlungen (Überweisungen & Lastschriften) nur noch<br />
nach den neuen SEPA Richtlinien möglich. Für Sie <strong>als</strong> Mitglieder der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
ändert sich nicht viel. Die bestehende Einzungsermächtigung hat auch weiterhin Bestand.<br />
Über Abbuchungen werden wir Sie zukünftig 2 Wochen im voraus über die <strong>TG</strong><br />
Homepage oder die entsprechende Abteilungshomepage informieren. Die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
hat die Gläubiger-Identifikationsnummer DE87ZZZ00000263310. Als Mandatsreferenz<br />
verwenden wir Ihre Mitgliedsnummer.<br />
Austritte / Kündigungen<br />
Austrittserklärungen werden von der Geschäftsstelle aus Nachweisgründen innerhalb<br />
von zwei Wochen schriftlich bestätigt. Reklamationen sind der Geschäftsstelle unverzüglich<br />
zu melden.<br />
Die Geschäftsstelle ist vom 29.7. – 9.8.<strong>2013</strong> geschlossen<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Turngemeinde <strong>Biberach</strong> 1847 e.V.<br />
Verantw. Redakteur: Stefan Hommrich, Redaktion/Satz: Günter Hoferer<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wieder<br />
und unterliegen der Verantwortung das Verfassers.<br />
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