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TG-Report 1 / 2009 als pdf-Datei (ca - TG Biberach

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SKI<br />

Rückblick Wintersaison 2008/<strong>2009</strong><br />

HANDBALL<br />

5. Handball-Olympiade<br />

FECHTEN<br />

Jugend auf Erfolgskurs<br />

1/<strong>2009</strong>


E D I T O R I A L<br />

„Yes, we <strong>ca</strong>n!“ – Dieser Slogan des neuen<br />

US-Präsidenten ist mittlerweile zu einem<br />

geflügelten Wort geworden, hinter<br />

dem jede Menge Optimismus, aber auch<br />

Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten<br />

steht – selbst und gerade wenn die Herausforderungen<br />

groß sind.<br />

Auch die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> steht in diesem<br />

Sommer vor großen Herausforderungen:<br />

Am 24. Juni findet zum dritten Mal das<br />

Leichtathletik-Meeting „Weltklasse in<br />

<strong>Biberach</strong>“ (WIB) statt, gut zwei Wochen<br />

später das GymFestival <strong>2009</strong>.<br />

Der Personalaufwand für beide Veranstaltungen<br />

ist groß: Während für WIB<br />

rund 200 Helferinnen und Helfer benötigt<br />

werden, sind es für das GymFestival<br />

etwa 400 bis 500. Natürlich sind hier<br />

auch Mitglieder aus anderen Vereinen im<br />

Einsatz, aber die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> wird einmal<br />

mehr eine Führungsrolle übernehmen,<br />

<strong>als</strong> zuverlässiger und kompetenter<br />

Ein Sommer, zwei Events:<br />

Gemeinsam schaffen wir es!<br />

Partner der Stadt. Als ein Partner, der<br />

neben jeder Menge Erfahrung aus Großveranstaltungen<br />

wie z.B. Stadtlauf oder<br />

Handball-Osterturnier IBOT auch immer<br />

wieder die nötige Begeisterung für die<br />

Sache an sich mitbringt. Denn Veranstaltungen<br />

wie diese tragen zur positiven<br />

Entwicklung unserer Stadt bei und bieten<br />

ein Stück Lebensqualität.<br />

Meine Bitte deshalb: Helfen Sie uns dabei,<br />

diese beiden wichtigen Veranstaltungen<br />

zu einem Erfolg werden zu lassen.<br />

Melden Sie sich <strong>als</strong> Helfer bzw. Helferin<br />

und erleben Sie Top-Events einmal wirklich<br />

hautnah und aus einer ganz anderen<br />

Perspektive – es lohnt sich!<br />

Gemeinsam werden wir es schaffen, das<br />

<strong>Biberach</strong>er Sportjahr um zwei weitere<br />

Highlights zu bereichern. Yes, we <strong>ca</strong>n!<br />

Rainer Etzinger<br />

Vorsitzender des Vorstands<br />

1


GymFestival - Top-Event in <strong>Biberach</strong><br />

Ehrenamtliche Helfer gesucht<br />

Die diesjährige Landesgymnaestrada hat<br />

mit <strong>Biberach</strong> einen vielversprechenden<br />

Austragungsort gefunden. Vom 10.-12.<br />

Juli <strong>2009</strong> startet das GymFestival, ein<br />

Sport- und Showevent, welches immer<br />

wieder tausende Teilnehmer und Besucher<br />

anzieht und zum Mitmachen und<br />

Mitfeiern anregt.<br />

Natürlich steht und fällt so ein großes<br />

Event immer mit den ehrenamtlichen<br />

Helfern. Die Veranstalter suchen für die<br />

drei turbulenten Tage Helfer für verschiedene<br />

Aufgaben z.B. bei den Veranstaltungen,<br />

Unterbringung und Verpflegung,<br />

Wettkämpfen oder Info-Ständen.<br />

Titelfoto: Charly Achberger<br />

Die Helfer präsentieren die Region<br />

Oberschwaben und die Stadt <strong>Biberach</strong>.<br />

Es ergeht deshalb der Aufruf an alle<br />

Abteilungen der Turngemeinde,<br />

selbstverständlich auch Einzelpersonen<br />

bei dieser großartigen Gelegenheit<br />

<strong>als</strong> Volunteer mitzuwirken und<br />

zum Gelingen beizutragen.<br />

Bitte melden Sie sich beim GymTeam<br />

der Stadt <strong>Biberach</strong>, Tourismus &<br />

Stadtmarketing, Zeppelinring 50,<br />

88400 <strong>Biberach</strong> oder einfach per email<br />

unter: gymteam@gmx.de<br />

2


Nach gelungener<br />

Renovierung freut<br />

sich Kenan Torun<br />

und sein Team auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Kulinarische Kulinarische Genüsse Genüsse<br />

in neuem neuem Ambiente! Ambiente!<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Sonntag<br />

Warme Küche täglich<br />

11.00 bis 15.00 Uhr und<br />

17.00 bis 22.30 Uhr<br />

Durchgehend<br />

11.00 bis 24.00 Uhr<br />

Tagessuppe und Vesper<br />

Tischreservierung<br />

unter 07351/72326<br />

3


Einladung<br />

an alle <strong>TG</strong>-Mitglieder<br />

zur diesjährigen<br />

Hauptversammlung<br />

Mittwoch, 25. März <strong>2009</strong><br />

<strong>TG</strong>-Vereinsheim, Beginn 19.30 Uhr<br />

Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Präsidenten<br />

2. Bericht des Vorstandes<br />

3. Bericht des Vorstandmitglieds für Finanzen<br />

4. Kassenprüfungsbericht<br />

5. Entlastung des Vorstandes<br />

6. Wahlen<br />

7. Hugo-Rupf-Preis<br />

8. Ehrungen<br />

9. Anträge<br />

10. Verschiedenes<br />

Anträge an die Hauptversammlung sind bis zum 17. März <strong>2009</strong><br />

schriftlich an den Vorstand der Turngemeinde <strong>Biberach</strong> 1847 e.V.,<br />

Adenauerallee 11, 88400 <strong>Biberach</strong>, zu richten.<br />

4


Neue Artikel im <strong>TG</strong>-Shop<br />

Der <strong>TG</strong>-Shop speziell für Mitglieder der<br />

Turngemeinde bietet seit kurzem eine<br />

Vielzahl neuer attraktiver Artikel. Schwerpunkt<br />

der neuen Kollektion ist der Bereich<br />

Jacken und Westen. Hier bietet der <strong>TG</strong>-<br />

Shop ab sofort qualitativ hochwertige<br />

Softshell-Jacken für den Sport- und<br />

Freizeitbereich. Die Herrenjacken in klassischem<br />

dunkelblau und die Damenjacken<br />

in azur sind für 42 Euro erhältlich.<br />

Neu im Sortiment sind auch die Fleece-<br />

Jacken für Damen (hellblau) und Herren<br />

(schwarz) zum Preis von 25 Euro. Diese<br />

Fleece-Jacke ist auch in drei unterschiedlichen<br />

Kindergrößen im Programm (Farbe<br />

dunkelblau, Preis 16,50 Euro). Dritte<br />

Neuheit in diesem Bereich sind praktische<br />

wattierte Westen. Das Damenmodell in<br />

Stepp-Ausführung gibt es in schwarz zum<br />

Preis von 25,70 Euro, das Herrenmodell<br />

in elegantem silbergrau kostet 20 Euro.<br />

Alle Jacken und Westen sind selbstverständlich<br />

mit einem aufgestickten <strong>TG</strong>-<br />

Logo versehen, um die Zugehörigkeit zur<br />

Turngemeinde zu dokumentieren.<br />

Erstm<strong>als</strong> im <strong>TG</strong>-Shop erhältlich sind ab<br />

sofort auch Microfaser-Sporthosen für<br />

Damen (15,50 Euro) und Herren (17 Euro)<br />

in neutralem schwarz, ohne Bestickung<br />

oder Aufdruck.<br />

Praktisch für unterwegs ist der neue<br />

Monostrap-Rucksack, der sich mit nur einem<br />

Gurt diagonal auf dem Rücken tra-<br />

gen lässt. Das Fassungsvermögen des in<br />

dunkelblau und grau erhältlichen Rucksacks<br />

beträgt stattliche 10 Liter, der Preis<br />

liegt bei 12,50 Euro inklusiv <strong>TG</strong>-Bestickung.<br />

Neben diesen neuen Artikeln sind nach<br />

wie vor die bereits bekannten Polo-Shirts,<br />

Sweat-Shirts, Funktions-Shirts, Baseball-<br />

Mützen, Taschen, Handtücher und Duschtücher<br />

erhältlich. Auch T-Shirts, Fleece-<br />

Westen und Trekker-Jacken sind noch in<br />

Restmengen verfügbar.<br />

Eine Übersicht über alle Artikel des <strong>TG</strong>-<br />

Shops inklusiv Beschreibungen und Bildern<br />

findet sich auf der <strong>TG</strong>-Homepage<br />

www.tg-biberach.de unter der Rubrik <strong>TG</strong>-<br />

Shop.<br />

Der Verkauf findet wie gewohnt jeden<br />

Dienstag Vormittag von 9.00 Uhr bis 11.00<br />

Uhr und jeden Mittwoch<br />

Nachmittag<br />

von 15.00 Uhr bis<br />

18.00 Uhr über die<br />

<strong>TG</strong>-Geschäftsstelle,Adenauerallee<br />

11, statt.<br />

5


Seniorennachmittag<br />

Buntes Programm „von Jüngeren für Ältere“ stimmte<br />

auf die Adventszeit ein.<br />

Auch im vergangenen Jahr konnten etwa<br />

330 Seniorinnen und Senioren der <strong>TG</strong>-<br />

<strong>Biberach</strong> in der festlich geschmückten<br />

Gigelberg-Turnhalle einen stimmungsvollen<br />

Adventsonntag erleben. Nach der Begrüßung<br />

der Gäste durch Vorstandsmitglied<br />

Heidi Drews wurde das reichhaltige<br />

Kuchenbuffet mit gespendeten Backwaren<br />

aus einigen Abteilungen, eröffnet.<br />

Als freundliche Bedienungen stellten sich<br />

einmal mehr die jungen Frauen aus der<br />

Gruppe „the Dance“ unter der Leitung von<br />

Isabel Himmler zur Verfügung. Unermüdlich<br />

servierten sie Kaffee, Tee und kalte<br />

Getränke.<br />

So gestärkt konnte das bunte Bühnenprogramm<br />

beginnen. Vom Samen, der in<br />

der Erde ruht, über das Keimen und Knospen<br />

der Blümchen, das Erstrahlen in voller<br />

Pracht bis zum Samen der wieder in<br />

der Erde ruht, zeigten die Kinder der<br />

Kindersportschule unter der Leitung von<br />

Andrea Wirz ihr tänzerisches Können.<br />

Als besonderer Höhepunkt des Nachmittags<br />

wurden die Ehrungen der langjährigen<br />

Mitglieder vorgenommen. Oberbürgermeister<br />

Thomas Fettback ließ es sich<br />

nicht nehmen in seiner Funktion <strong>als</strong> <strong>TG</strong>-<br />

Präsident, gemeinsam mit dem Vorstand<br />

Rainer Etzinger, den langjährigen Mitgliedern<br />

für ihre Treue zum Verein und dem<br />

oft damit verbundenen ehrenamtlichen<br />

Engagement zu danken. In seiner Ansprache<br />

betonte er, wie wichtig für das Miteinander<br />

im Verein die vielen kleinen und<br />

großen Unterstützungen sind, angefangen<br />

vom Fahrdienst für Kinder und Enkel,<br />

über die Unterstützung der vielen <strong>TG</strong>-<br />

Veranstaltungen und Turniere bis hin zur<br />

Teilnahme und Teilhabe an den vielen<br />

geleisteten Übungsstunden.<br />

Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:<br />

Traugott Bilger, Willi Blessing, Jörg<br />

Braun, Ingrid Hellgoth, Dieter Kallenberg,<br />

Usula Luitz, Walter Maier, Annemarie<br />

Rack, Jörg Reichle, Eugen Teufel und<br />

Antonia Weber. Auf stolze 70 Jahre Mitgliedschaft<br />

konnten Erich Buckenmaier<br />

und Hermann Hotz zurück blicken. Auch<br />

sie wurden mit Urkunde und Ehrennadel<br />

ausgezeichnet.<br />

Aus gesundheitlichen Gründen konnten<br />

nicht alle zu Ehrenden anwesend sein.<br />

Die Glückwünsche wurden nach der Veranstaltung<br />

durch die Geschäftstelle an die<br />

Jubilare weitergeleitet.<br />

v.l. n. r.: Präsident Thomas Fettback, Jörg Reichle, Jörg Braun, Dieter Kallenberg, Willi Blessing, Antonia<br />

Weber, Ursula Luitz, Erich Buckenmaier, Annemarie Rack, Hermann Hotz, Walter Maier, Eugen Teufel, Vorstand<br />

Rainer Etzinger. Es fehlen: Traugott Bilger, Ingrid Hellgoth Foto: Werner Drews<br />

6


Für die Zukunft wünschte Rainer Etzinger<br />

den Jubilaren eine gute Gesundheit und<br />

viel Freude unter anderem bei den anstehenden<br />

Sportveranstaltungen des kommenden<br />

Jahres, wie dem Handball-<br />

Oster-Turnier und dem Leichtathletik-<br />

Meeting „Weltklasse in <strong>Biberach</strong>“. Als besondere<br />

und im kommenden Jahr einmalige<br />

Veranstaltung wies er auch auf das<br />

GymFesitval hin, das alle Bürger in und<br />

um die Innenstadt mit vielen Showbühnen,<br />

Wettbewerben und Aktionen zum<br />

Zuschauen und Mitmachen einlädt.<br />

Die „dance kids“ unter der Leitung von<br />

Angelika und Jennifer Hofer zeigten mit<br />

einer Tanzformation, dass auch bereits<br />

mit 10-14 Jahren der HipHop <strong>als</strong> Tanzform<br />

mit Bravour geleistet werden kann.<br />

Übungsleiterin Angelika Hofer ist seit einigen<br />

Jahren unermüdlich in der Abteilung<br />

Turnen tätig, vom Eltern-Kind-Bereich<br />

über die Präventionsarbeit bis hin<br />

zu den Senioren und jetzt auch <strong>als</strong><br />

Übungsleiterin für die Gruppe „Sport nach<br />

Krebs“. Dafür dankte ihr Heidi Drews im<br />

Besonderen.<br />

Der Spielmannszug erfreute die Gäste<br />

des Adventnachmittages mit einem bunten<br />

Reigen verschiedener Märsche und<br />

Musikstücke. Unter der Leitung von Alfons<br />

Lumpp gelang es den Musikern, den „alten<br />

Turnern“ das Turnerlied mit musikalischer<br />

Unterstützung zu entlocken.<br />

Die Abteilung Taekwondo präsentierte mit<br />

sprudelnder Musikuntermalung von der<br />

schlichten technischen Darbietung bis hin<br />

zu ganzen Bewegungsabfolgen die gesamte<br />

Bandbreite im Taekwondo. Es wurden<br />

auch die beeindruckenden Erfolge<br />

der Mannschaft vorgestellt.<br />

Bevor der Nachmittag seinem Ende zustrebte,<br />

wurde allen Helfern vor und hinter<br />

den Kulissen und den Kuchenspendern<br />

herzlich gedankt.<br />

Mit gemeinsam gesungenen Adventliedern<br />

und der wieder wunderbar vorgetragenen<br />

„Pastorale“ durch Alfons Lumpp,<br />

konnten die Mitglieder den Heimweg antreten.<br />

Heidi Drews<br />

7


Abteilung Ameri<strong>ca</strong>n Football<br />

Abteilungsleiter: Christian Stäblein<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 00 39 20<br />

e-mail: christian.staeblein@biberach-beavers.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.biberach-beavers.de<br />

Beavers starten in die neue Saison<br />

Das vergangene Jahr endete mit unserer<br />

Weihnachtsfeier Anfang Dezember in der<br />

<strong>Biberach</strong>er Stadthalle, zu der Abteilungsleiter<br />

Christian Stäblein mehr <strong>als</strong> 70 Gäste<br />

begrüßen durfte. In einer lockeren Atmosphäre<br />

wurde die vergangene Saison<br />

resümiert und die herausragenden Spieler<br />

der Saison 2008 geehrt. Anschließend<br />

stärkte man sich am reichlichen Buffet<br />

und feierte bis tief in die Nacht.<br />

Ende Januar fand dann unsere Abteilungshauptversammlung<br />

im <strong>TG</strong>-Heim<br />

statt. Nach dem Rückblick des Jahres<br />

2008 durch Christian Stäblein und des<br />

Vortrags des Kassierers Klaus Würstle,<br />

der sehr positiv ausfiel, wurde die gesamte<br />

Abteilungsleitung einstimmig entlastet.<br />

Danach gab es noch einen organisatorischen<br />

und sportlichen Ausblick auf die<br />

Saison <strong>2009</strong>.<br />

Schon einen Tag später fand man sich<br />

wieder zusammen, um gemeinsam das<br />

Endspiel der amerikanischen Profilliga<br />

NFL, den Superbowl, zu zelebrieren.<br />

Organisatorisch sind die Planungen der<br />

Heimspiele in vollem Gange. Durch das<br />

Mitwirken des Grafikers Mathias Müller<br />

konnte ein eigenes Logo entworfen werden,<br />

um das Corporate Design der<br />

Beavers weiter zu vervollständigen.<br />

Finanziell kann man auf eine gesunde Basis<br />

bauen, wobei durch die momentane<br />

wirtschaftliche Gesamtlage die Akquise<br />

neuer Sponsoren sehr schwer ist. Daher<br />

freuen sich die Footballer über jede Art<br />

der finanziellen und tatkräftigen Unterstützung,<br />

gerade beim kostenintensiven<br />

Jugendprogramm. Bedanken möchten wir<br />

uns an dieser Stelle bei der Stadt <strong>Biberach</strong><br />

für die Vergabe einer weiteren Hallenzeit,<br />

die es uns seit Februar ermöglicht<br />

donnerstags ab 20 Uhr in der neuen WG-<br />

Halle einen Football Schnupperkurs für<br />

Jugendliche von 14 bis 18 Jahren anzubieten.<br />

Die sportliche Vorbereitung des Herrenteams<br />

läuft bereits seit Ende Oktober auf<br />

Hochtouren. Montags wird unter der Leitung<br />

von Head Coach Fabian Birkholz der<br />

Football-spezifische Teil erlernt, während<br />

Im einzelnen erhielten folgende Beavers eine Auszeichnung<br />

#13 QB Lars Fieger Most Valuable Team Player<br />

(wertvollster Mannschaftsspieler)<br />

#24 RB Andreas Ortlieb Most Valuable Offense Player<br />

(wertvollster Angriffsspieler)<br />

#50 LB Michael Fürgut Most Valuable Defense Player<br />

(wertvollster Verteidigungsspieler)<br />

#70 DL Marc Schädler Most Valuable Line Player (wertvollster Linienspieler)<br />

#15 DL Julius Renz Iron Man 2008<br />

#39 WR Markus Mayer Rookie of the Year (wervollster Neuling)<br />

9


mittwochs Athletiktrainer Michael Schenk<br />

die Jungs ins Schwitzen bringt. Anfang<br />

März steht dann ein gemeinsames Trainingslager<br />

mit den Oberligafootballern der<br />

befreundeten Ravensburg Razorbacks<br />

auf dem Trainingsplan, um die Mannschaft<br />

optimal auf die bevorstehende schwere<br />

Landesligasaison vorzubereiten.<br />

Dieses Jahr werden die Beavers auf keine<br />

Mannschaft der vergangenen Saison<br />

treffen, wodurch eine sportliche Prognose<br />

so gut wie nicht möglich ist. Allerdings<br />

trifft man auf die verbands- und oberligaerfahrenen<br />

Teams aus Heidenheim (Ost-<br />

alb Highlanders), Kornwestheim (Cougars),<br />

Rottenburg (RedKnights) sowie auf die<br />

zweite Mannschaft des Regionalligateams<br />

der Holzgerlingen Twister. Einzig<br />

die Lahr Miners sind <strong>als</strong> neues Team <strong>als</strong><br />

nicht so stark einzuschätzen. Somit dürfen<br />

sich die Footballfreunde in <strong>Biberach</strong><br />

auf eine lange und spannende Spielzeit<br />

<strong>2009</strong> freuen. Die genauen Termine entnehmen<br />

Sie bitte der Tagespresse beziehungsweise<br />

unserer Homepage www.<br />

biberach-beavers.de.<br />

GO BEAVERS!<br />

Fabian Birkholz<br />

10


Abteilung Basketball<br />

Abteilungsleiter: Michael Thaluß<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 37 26 93<br />

e-mail: mi-thaluss@versanet.de<br />

Die Abteilung Basketball<br />

lädt ein zur<br />

Mitglieder-Hauptversammlung <strong>2009</strong><br />

am Freitag, 24. April <strong>2009</strong> im <strong>TG</strong>-Vereinsheim<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorstandes<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Kassenprüfungsbericht<br />

5. Entlastungen<br />

6. Anträge<br />

7. Verschiedenes<br />

12


Abteilung Fechten<br />

Abteilungsleiterin: Andrea Kindler<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 2 38 27<br />

e-mail: a.kindler@versanet.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tg-biberach.de/fechtabteilung_2008<br />

Erfolgreiche Jugend<br />

Beim Bezirksturniertag in Ravensburg<br />

hat David Schnell im Herrenflorett der B-<br />

Jugend unter fünf anwesenden Fechtern<br />

ohne Niederlage den Meistertitel nach<br />

<strong>Biberach</strong> geholt. Sein Mannschaftskollege<br />

Matthias Reinhardt erreichte <strong>als</strong> einer der<br />

Jüngsten unter den 21 Junioren den<br />

Vizemeistertitel.<br />

In Backnang wurde das Superteam (gemischte<br />

3er-Teams Schüler) im Degenfechten<br />

gesucht. Die Mannschaft der <strong>TG</strong><br />

<strong>Biberach</strong> erkämpfte sich mit Martina<br />

Buttschardt, Gina-Mara Berner und Nils<br />

Riebe den fünften Platz unter sieben<br />

Teams.<br />

Beim ersten württembergischen Florett-<br />

Ranglistenturnier für Schüler und B-Jugendliche<br />

der Saison in Stuttgart-Freiberg<br />

waren mit Johanna Tisch, Martina<br />

Buttschardt, Gina-Mara Berner und<br />

Vanessa Riedmüller vier Fechterinnen der<br />

Schülerjahrgänge und mit David Schnell<br />

ein B-Jugendlicher am Start.<br />

13 Fechterinnen des Jahrganges 1997<br />

kämpften um Punkte auf der württembergischen<br />

Rangliste. Martina konnte in ihrer<br />

Vorrundengruppe leider nur einen Sieg<br />

erzielen und schied <strong>als</strong> Gesamt-Elfte früh<br />

aus. Gina-Mara erkämpfte sich nach drei<br />

Auftaktniederlagen anschließend noch<br />

drei wichtige Siege und erreichte damit<br />

<strong>als</strong> Siebte das Achter-K.O. Einen hervorragenden<br />

Lauf hatte Vanessa und beendete<br />

<strong>als</strong> einzige ohne Niederlage die Vorrunde,<br />

darunter auch Siege gegen die<br />

spätere Turniersiegerin und Führende der<br />

nordbadischen Rangliste Leilani Hohen-<br />

adel aus Weinheim und gegen die Tochter<br />

von Olympiasiegerin Anja Fichtel, die<br />

Tauberbischofsheimerin Chiara Mauritz-<br />

Fichtel. Als Gesamt-Erste zog sie somit<br />

ins Achter-K.O. ein. Gina-Mara schied<br />

nach ihrer Viertelfinalniederlage <strong>als</strong> Siebte<br />

aus, verbunden mit sieben Ranglistenpunkten.<br />

Vanessa ließ in ihren Ausscheidungsgefechten<br />

sowohl Lea Braun<br />

vom Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim<br />

(8:0), <strong>als</strong> auch der amtierenden<br />

württembergischen Meisterin Cosima<br />

Kammel vom Fechtstützpunkt Heidenheim<br />

(8:3) keine Chance. Erst im Finale<br />

musste Vanessa ihre erste Niederlage an<br />

diesem Tag einstecken und verlor dieses<br />

Mal mit 5:8 gegen Hohenadel. Der zweite<br />

Platz bringt der <strong>Biberach</strong>erin 14 Punkte<br />

und die Führung auf der württembergischen<br />

Rangliste.<br />

Im Jahrgang 1998 waren ebenfalls 13<br />

Fechterinnen auf der Planche. Johanna<br />

Tisch startete mit zwei Niederlagen in ihrer<br />

Vorrundengruppe, konnte sich anschließend<br />

aber steigern und legte 4 Siege<br />

nach. Als Gesamt-Fünfte zog sie damit<br />

in das Achter-K.O. ein, verlor ihr<br />

Viertelfinalgefecht gegen die Böblinger<br />

Fechterin Kathrin Root allerdings deutlich<br />

mit 4:8 und beendete das Turnier <strong>als</strong><br />

Sechste, verbunden mit 8 Ranglistenpunkten.<br />

David Schnell reiste am Sonntag<br />

grippegeschwächt nach Stuttgart,<br />

konnte unter 24 Teilnehmern des B-Jugend-Jahrganges<br />

1995 in seiner Vorrundengruppe<br />

leider nur zwei Gefechte<br />

gewinnen und verpasste aufgrund der<br />

schlechteren Trefferdifferenz <strong>als</strong> 17. unglücklich<br />

die 16er-Direktausscheidung.<br />

13


Vanessa Riedmüller, Johanna Tisch, Martina Buttschardt,<br />

Gina-Mara Berner, Obmann Martin Knaup<br />

Foto: Riedmüller<br />

Beim nordbadischen Ranglistenturnier<br />

am Olympiastützpunkt in Tauberbischofsheim<br />

kreuzten Fechter der<br />

Schülerjahrgänge 1999-1997 aus dem<br />

ganzen Bundesgebiet ihre Klingen. Im<br />

Herrenflorett des Jahrgangs 1997 traten<br />

31 Fechter gegeneinander an. Robert<br />

Steigerwald erreichte hierbei mit einem<br />

Sieg bei 3 Niederlagen in seiner Vorrundengruppe<br />

<strong>als</strong> Gesamt-22. die 24er-<br />

Zwischenrunde. In der Zwischenrundengruppe<br />

konnte er nur noch einen Sieg für<br />

sich verbuchen, was nicht zum Einzug in<br />

die 16er-Direktausscheidung reichte. Er<br />

belegte am Ende einen aufgrund der zahlreichen<br />

und starken Konkurrenz guten 20.<br />

Platz. Vanessa Riedmüller musste sich mit<br />

21 Mädchen des Jahrgangs 1997 messen.<br />

Mit drei Siegen bei nur einer Niederlage<br />

gegen Paulina Zibert aus Feldkirchen<br />

erreichte sie <strong>als</strong> Gesamt-Sechste locker<br />

die 16er-Direktausscheidung. Hier siegte<br />

sie zunächst souverän gegen Svenja<br />

Hinrichsen aus Mosbach mit 8:1. Nach einer<br />

anschließenden Niederlage gegen<br />

Zibert, besiegte sie im Hoffnungslauf die<br />

Münchner Kaderfechterin Laura Ziegon<br />

nach einem äußerst spannenden Ge-<br />

fechtsverlauf mit 8:6. Im Viertelfinale traf<br />

sie wieder einmal auf Fabia Wagenh<strong>als</strong><br />

aus Mannheim und zog am Ende unglücklich<br />

mit 7:8 den Kürzeren. Vanessa beendete<br />

somit das Turnier <strong>als</strong> etwas enttäuschte,<br />

aber gute Siebte.<br />

Beim 21. Ditzinger Young Masters waren<br />

mit Martina Buttschardt und Nils<br />

Riebe zwei <strong>Biberach</strong>er Fechter/innen mit<br />

dem Degen am Start. Nils Riebe erreichte<br />

bei den Schülern mit 3 Siegen in seiner<br />

Vorrundengruppe die 8er-Finalrunde.<br />

Hier konnte er nur noch einen Sieg für<br />

sich verbuchen und belegte am Ende<br />

Platz sieben unter 14 Teilnehmern. Im<br />

Damendegen starteten die Jahrgänge<br />

1998 und 1997 in einer gemeinsamen<br />

Gruppe. Insgesamt waren sieben Fechterinnen<br />

am Start, darunter drei des Jahrganges<br />

1997. Gefochten wurde eine<br />

Finalrunde, in der Martina sechs der sieben<br />

Gefechte klar für sich entscheiden<br />

konnte und lediglich gegen die Ditzingerin<br />

Aida Kumpf knapp mit 3:4 verlor. Da diese<br />

ebenfalls nur eine Niederlage aufwies,<br />

mussten die beiden Fechterinnen in einen<br />

Stichkampf, welchen Martina mit 5:1<br />

für sich entscheiden konnte und damit <strong>als</strong><br />

Turniersiegerin von der Planche ging.<br />

Beim 2. württembergischen Ranglistenturnier<br />

im Degen der Schüler und B-Jugend<br />

waren in Backnang mit Johanna<br />

Tisch, Martina Buttschardt, Vanessa<br />

Riedmüller und Nils Riebe insgesamt vier<br />

Fechter/innen der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> am Start,<br />

um Punkte für die württembergische Degenrangliste<br />

zu sammeln. Nils musste<br />

sich mit insgesamt 24 Fechtern des Jahrganges<br />

1997 messen. Leider war für ihn<br />

schon nach der Vorrunde <strong>als</strong> 23. Schluss,<br />

da er in seiner Vorrundengruppe keines<br />

der fünf Gefechte für sich entscheiden<br />

konnte. Im Damendegen Jahrgang 1998<br />

(15 Fechterinnen) konnte sich Johanna<br />

in ihrer Vorrundengruppe gegen Jessi<strong>ca</strong><br />

Frick von der <strong>TG</strong> Schwenningen (5:1) und<br />

Shirin Kittelberger aus Pliezhausen (5:2)<br />

durchsetzen, während sie gegen die bei-<br />

14


den Heidenheimerinnen Hannah Bröchler<br />

und Celine Esser mit jeweils 3:5 knapp<br />

den Kürzeren zog. Damit zog sie <strong>als</strong> sehr<br />

gute sechste in die Zwischenrunde der<br />

besten zwölf Fechterinnen ein. Hier konnte<br />

sie leider nur noch einen Sieg für sich<br />

verbuchen und belegte am Ende einen<br />

guten 10. Platz und erlangte fünf Punkte<br />

auf der württembergischen Degen-Rangliste.<br />

Unter acht Fechterinnen des Jahrgangs<br />

1997 konnte Martina wohl auch krankheitsbedingt<br />

nur das Gefecht gegen die<br />

Ditzinger Fechterin Jana Kumpf mit 5:2<br />

für sich entscheiden und belegte am Ende<br />

den 7. Platz, verbunden mit sieben<br />

Ranglistenpunkten. Vanessa hingegen<br />

hatte nur gegen die Heidenheimer Kaderfechterin<br />

Melissa Buntz mit 3:5 das Nachsehen,<br />

während sie alle anderen sechs<br />

Gefechte für sich entschied. Damit war sie<br />

Rundenbeste, musste aber aufgrund der<br />

gleichen Anzahl von Siegen in den Entscheidungskampf<br />

gegen Buntz, bei dem<br />

sie leider unterlag. Damit beendete sie<br />

das Turnier <strong>als</strong> Zweite, verbunden mit 14<br />

Ranglistenpunkten. Sie verbesserte sich<br />

mit insgesamt 23 Punkten auf der württembergischen<br />

Degen-Rangliste auf Platz 3.<br />

Gleich sieben <strong>TG</strong>-Fechter/innen starteten<br />

bei den Schülern und B-Jugendlichen<br />

beim zweiten Ranglisten-Florett-Turnier<br />

der Saison in Heidenheim.<br />

Die <strong>TG</strong>-Fechterinnen Lilly Wurdack und<br />

Johanna Tisch mussten sich im Jahrgang<br />

1998 unter zehn Fechterinnen behaupten.<br />

In ihrer gemeinsamen 5er-Vorrundengruppe<br />

ließen die <strong>Biberach</strong>erinnen nichts<br />

anbrennen. Johanna erreichte die 8er-<br />

Finalrunde sogar unbesiegt <strong>als</strong> Gesamtzweite,<br />

Lilly wies ein ausgeglichenes Verhältnis<br />

von zwei Siegen und zwei Niederlagen<br />

aus und kam <strong>als</strong> sechste weiter. In<br />

der anschließenden Finalrunde konnte<br />

Johanna noch vier der sieben Gefechte<br />

für sich entscheiden und schrammte <strong>als</strong><br />

Vierte knapp an einem Podestplatz vorbei<br />

und kassierte weitere zehn Punkte auf<br />

der württembergischen Florettrangliste.<br />

Lilly konnte weitere zwei Siege für sich<br />

verbuchen und belegte am Ende einen<br />

sehr guten fünften Rang (neun Ranglistenpunkte).<br />

Im Damenflorett Jahrgang 1997 konnte<br />

Martina Buttschardt in der Vorrunde leider<br />

nur einen Sieg gegen Anna Lang aus<br />

Stuttgart erringen, verlor in der „unvollständigen“<br />

16er-Direktausscheidung der<br />

13 besten Fechterinnen beide Gefechte<br />

und wurde am Ende 13., verbunden mit<br />

fünf Ranglistenpunkten. Vanessa Riedmüller<br />

musste sich in ihrer 5er-Vorrundengruppe<br />

nur der Weinheimer Dauerrivalin<br />

Leilani Hohenadel mit 3:5 geschlagen<br />

geben und besiegte zum ersten Mal die<br />

bayrische Meisterin Paulina Zibert aus<br />

Feldkirchen. Mit zwei weiteren Siegen zog<br />

sie <strong>als</strong> Gesamt-Fünfte in die Direktausscheidung<br />

ein, gewann beide Gefechte<br />

klar und zog ohne Beanspruchung des<br />

Hoffnungslaufes in das K.o.-Finale der<br />

besten acht ein. Dort bekam sie es zum<br />

ersten Mal überhaupt mit der Ranglisten-<br />

Ersten aus Sachsen-Anhalt Elisabeth<br />

Stoss zu tun. Nach sehr gutem Start kam<br />

sie zur Mitte des Gefechts völlig aus dem<br />

Tritt, haderte mit den Obmann-Entscheidungen<br />

und verlor das Gefecht am Ende<br />

deutlich 6:10 gegen die Fechterin aus<br />

Halle. Ein Sieg hätte ihr zumindest Platz<br />

drei beschert. Sie beendete das Turnier<br />

<strong>als</strong> Sechste und erhielt hierfür acht<br />

Ranglistenpunkte.<br />

In einer großen Gruppe von 30 Fechtern<br />

musste sich Robert Steigerwald im Jahrgang<br />

1997 bewähren. 23 der 30 Fechter<br />

kamen nach ihren Vorrundengefechten in<br />

eine „unvollständige“ 32er-Direktausscheidung,<br />

darunter auch der <strong>Biberach</strong>er.<br />

Leider konnte er in der Direktausscheidung<br />

nicht mehr gewinnen und belegte<br />

am Ende den beachtlichen 19. Rang.<br />

Im Damenflorett Jahrgang 1995 vertrat<br />

Fabienne Wurdack die Fahne der <strong>TG</strong><br />

<strong>Biberach</strong>. Leider konnte sie in ihrer Vorrundengruppe<br />

keines ihrer Gefechte für<br />

sich entscheiden und schied <strong>als</strong> Neunte<br />

bereits nach der Vorrunde aus.<br />

15


Im Herrenflorett Jahrgang 1995 musste<br />

sich David Schnell mit insgesamt 24<br />

Fechtern messen. David erwischte einen<br />

hervorragenden Tag und erreichte nach<br />

drei Siegen <strong>als</strong> Gesamt-Vierter souverän<br />

die 16er-Direktausscheidung. Nach einem<br />

klaren 10:6-Sieg gegen Stephan Nadler<br />

aus Stuttgart musste er sich in seinem<br />

zweiten Direktausscheidungs-Gefecht mit<br />

4:10 gegen Kevin Klein aus München geschlagen<br />

geben. Im Hoffnungslauf setzte<br />

er sich nach einem Fechtkrimi mit 10:8<br />

gegen Tim Schäfer aus Kirchheim durch<br />

und erreichte damit das Viertelfinale der<br />

besten acht. Hier traf er erneut auf Klein,<br />

konnte sich jetzt allerdings besser auf<br />

seinen Gegner einstellen und gewann dieses<br />

Mal klar mit 10:2. In seiner Halbfinal-<br />

Begegnung traf er auf den späteren<br />

Turniersieger Max Mayer vom württembergischen<br />

Stützpunkt Heidenheim, hielt<br />

bis zur Hälfte des Gefechtes gut mit, verlor<br />

aber dann letztendlich doch noch mit<br />

6:10 und beendete das Turnier <strong>als</strong> hervorragender<br />

Dritter, verbunden mit zwölf<br />

Punkten auf der württembergischen Florett-Rangliste,<br />

die für die Qualifikation zur<br />

deutschen B-Jugend-Meisterschaft herangezogen<br />

wird.<br />

Peter Knaup<br />

16


Abteilung Handball<br />

Abteilungsleiter: Hans-Peter Beer<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 82 98 03<br />

e-mail: mail@institut-beer.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.handball-tgbiberach.de<br />

5. Handball-Olympiade für <strong>Biberach</strong>er<br />

Grundschulen<br />

Am 15. 11. 2008 fand in der <strong>Biberach</strong>er<br />

BSZ-Halle die fünfte Handball-Olympiade<br />

für <strong>Biberach</strong>er Grundschulen, organisiert<br />

von der Handballabteilung der <strong>TG</strong><br />

<strong>Biberach</strong>, statt.<br />

Für das Turnier, das unter der Schirmherrschaft<br />

von Oberbürgermeister Thomas<br />

Fettback stand, hatten sich insgesamt 7<br />

Schulmannschaften mit knapp 70 Schüler/innen<br />

gemeldet. Zusätzlich bestritten<br />

die E-Jugendlichen der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> ein<br />

Einlagespiel.<br />

Um den Lehrern eine kleine Unterstützung<br />

vor Ort zu geben, stand jeder Mannschaft<br />

ein Sportler der <strong>TG</strong>-Handballab-<br />

Die Abteilung Handball<br />

lädt ein zur<br />

Mitglieder-Hauptversammlung <strong>2009</strong><br />

am Freitag, 3. April <strong>2009</strong> im <strong>TG</strong>-Vereinsheim<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht der Abteilungsleitung<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Kassenprüfungsbericht<br />

5. Entlastung<br />

6. Wahlen<br />

7. Anträge<br />

8. Verschiedenes<br />

teilung <strong>als</strong> Betreuer zur Verfügung, der<br />

sich um die organisatorischen und sportlichen<br />

Belange kümmerte.<br />

Es wurde in zwei Gruppen nach dem<br />

Modus „jeder gegen jeden“ gespielt. Zuletzt<br />

fanden die Platzierungsspiele und<br />

das Finale statt.<br />

Die „Mittelberg-Jungs“, die „Gaisental-<br />

Profis 4b“, die „Fantastischen Acht“ von<br />

der Birkendorfschule und die „wilden<br />

Handballer“ von der Gaisent<strong>als</strong>chule<br />

kämpften in der Gruppe A um Punkte. Am<br />

Ende hatten die Mittelberg-Jungs die<br />

Anträge müssen 14 Tage vorher der Abteilungsleitung schriftlich eingereicht<br />

werden.<br />

17


Nase vor den „Fantastischen Acht“ vorn,<br />

nachdem sie alle Gruppenspiele gewonnen<br />

hatten, besonders dank der vielen<br />

Tore von Luis Bottek (11) und Moritz Kehm<br />

(13). Gruppendritter wurden die „Gaisental-Profis<br />

4B“ vor dem Team „Die wilden<br />

Handballer“.<br />

In der Gruppe B spielten von der Birkendorfschule<br />

„Die unglaublichen Acht“ sowie<br />

zwei weitere Mannschaften von der<br />

Gaisent<strong>als</strong>chule (die mit vier Teams vertreten<br />

war!): „GGS-Handball-Streetplayers“<br />

und „GGS-Mix-Max“. Durch einen<br />

knappen 2:1-Sieg gleich im ersten<br />

Spiel über die „GGS-Streetplayers“ und<br />

einen weiteren über die „GGS-Mix-Max“<br />

sicherten sich die Birkendorfer den Einzug<br />

ins Finale.<br />

Bei den Platzierungsspielen konnten die<br />

„Gaisentalprofis 4b“ das schulinterne<br />

Duell um Platz fünf gegen die „GGS-Mix-<br />

Max“ klar für sich entscheiden (8:0).<br />

Den dritten Platz sicherten sich „Die Fantastischen<br />

Acht“ durch einen 4:1-Erfolg<br />

über die „GGS-Handball-Streetplayers“.<br />

Im Finale erreichte die Stimmung auf dem<br />

Spielfeld und auf den Zuschauertribünen<br />

ihren Höhepunkt. Viele Eltern und Geschwister<br />

hatten den Weg in die BSZ-Halle<br />

gefunden. Die „Mittelberg-Jungs“ trafen<br />

auf „Die unglaublichen Acht“. Bis kurz<br />

vor Ende der Partie ging es recht eng her,<br />

die Führung wechselte mehrfach, wobei<br />

besonders Simon Veeser (3 Tore) für die<br />

„Mittelberg-Jungs“ bzw. Daniel Fettback<br />

Álvarez (Birkendorfschule) trafen. Erst in<br />

der letzten Spielminute schafften es die<br />

„Mittelberg-Jungs“, sich auf zwei Tore Vor-<br />

18


sprung abzusetzen und das Spiel mit 6:4<br />

für sich zu entscheiden.<br />

Die meisten Tore (14) erzielte an diesem<br />

Tag Lu<strong>ca</strong> Vinzelberg von „Die Fantastischen<br />

Acht“. Er durfte sich <strong>als</strong> Torschützenkönig<br />

über einen Handball freuen.<br />

Bei der anschließenden Siegerehrung<br />

gab es für jeden Teilnehmer einen Familiengutschein<br />

für je ein Handballspiel der<br />

<strong>TG</strong>-Herren- und Damenmannschaft sowie<br />

einen Sachpreis. Dies war nur möglich,<br />

da mit den Firmen Intersport-Heinzel und<br />

der Kreissparkasse <strong>Biberach</strong> Sponsoren<br />

mit tollen Sachpreisen behilflich waren.<br />

Klaus Bott, Rektor der Birkendorfgrundschule,<br />

bedankte sich bei den Handballern<br />

um Arni Postbiegel für die Organisation<br />

der Kinder-Handball-Olympiade.<br />

Postbiegel, Übungsleiter der Handball-E-<br />

Jugend und Jugendleiter, hatte zusammen<br />

mit mehr <strong>als</strong> 30 weiteren <strong>TG</strong>-Handballern<br />

das Turnier organisiert. Er war von<br />

den Spielen der Grundschüler, besonders<br />

dem Finale, begeistert. Seit er sie vor ein<br />

paar Wochen im Turnunterricht mit den<br />

ersten Handballregeln vertraut gemacht<br />

hatte, nutzten sie in den vergangenen<br />

Sportstunden die Zeit, um sich für die<br />

Olympiade vorzubereiten. Die Schüler/innen<br />

spielten teilweise schon richtig guten<br />

Handball.<br />

Bleibt zu hoffen, dass bei einigen der<br />

Funke übergesprungen ist und sie auch<br />

in Zukunft den Weg in die PG-Halle zum<br />

Handball finden werden!<br />

Rektor Bott überbrachte noch Grüße von<br />

Oberbürgermeister Fettback, der bei den<br />

Feierlichkeiten an den <strong>Biberach</strong>er Gymnasien<br />

und am Empfang von Bildungsministerin<br />

Schavan teilnahm und deshalb in<br />

diesem Jahr nicht bei der Olympiade vorbei<br />

schauen konnte.<br />

Arni Postbiegel<br />

IBOT Vorschau<br />

Die zwölfte Auflage des IBOTs verspricht<br />

ein „Knaller“ zu werden. Bereits lang vor<br />

Anmeldeschluss sind schon über 100<br />

Teams angemeldet. Darunter etliche Topmannschaften<br />

und ein hochkarätiger<br />

IBOT-Neuling.<br />

Mit dem Jugendinternat aus Chechow hat<br />

sich die russische Handballelite zum 12.<br />

IBOT vom 10. bis zum 13. April angekündigt.<br />

Das Stammteam „Medwedi Chechow“<br />

ist der russische Serienmeister und regelmäßige<br />

Champions League Teilnehmer<br />

mit der Trainerlegende Wladimir Maximov.<br />

„Nun hat man wohl auch in Russland mitbekommen,<br />

dass in <strong>Biberach</strong> über Ostern<br />

Spitzenhandball gespielt wird“, freuen<br />

sich die <strong>TG</strong>-Verantwortlichen über den<br />

hochklassigen Gast aus Russland.<br />

19


In <strong>Biberach</strong> werden die Jugendlichen aus<br />

Chechow auf viele starke Mannschaften<br />

aus Deutschland und dem benachbarten<br />

Ausland treffen. So haben sich mit den<br />

Jugendmannschaften aus Göppingen,<br />

Essen und Großwallstadt gleich drei Bundesliga-Nachwuchsteams<br />

angekündigt.<br />

Das ist neuer IBOT-Rekord. Nicht zu vergessen<br />

die schweizerische A-Jugend-Nationalmannschaft,<br />

der Titelverteidiger wird<br />

auch dieses Jahr wieder sein Stelldichein<br />

in <strong>Biberach</strong> geben. „Diese Ansammlung<br />

von Top-Teams lässt auf ein ähnlich<br />

hochklassiges Turnier wie 2007 hoffen“,<br />

so Turnierdirektor Roland Trojan. Beim damaligen<br />

Jubiläumsturnier waren fünf<br />

Nationalteams am Start, am Ende gewann<br />

allerdings die SG Pforzheim/Eutingen.<br />

Die Badener sind übrigens auch heuer<br />

wieder dabei.<br />

Neben diesen Mannschaften haben sich<br />

schon über hundert andere Teams gemeldet.<br />

Es ist nur Platz für rund 80 Mannschaften.<br />

So müssen manche niederklassigere<br />

Mannschaften für Ostern ein<br />

anderes Turnier suchen. „Leider haben wir<br />

nicht die Kapazität für mehr“, so das IBOT-<br />

Turnierbüro.<br />

Alle teilnehmenden Mannschaften dürfen<br />

sich auf ein unvergessliches Handballfest<br />

in <strong>Biberach</strong> freuen. Damit das IBOT <strong>2009</strong><br />

wirklich für alle unvergesslich bleibt, arbeitet<br />

das Organisationsteam jetzt schon<br />

auf Hochtouren. Schließlich soll dann ab<br />

dem 10. April alles wie „am Schnürchen“<br />

laufen.<br />

Dominic Ellek<br />

20


Abteilung Judo<br />

Abteilungsleiter: Peter Milotzke<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 7 11 03<br />

e-mail: w.p.milotzke@t-online.de<br />

Ein gutes Ende für 2008 und ein erfreulicher<br />

Einstieg in <strong>2009</strong>!<br />

Erfreulicherweise haben sich unsere Kinder<br />

und Jugendlichen zum Ende des Jahres<br />

2008 und Anfang diesen Jahres auf<br />

die eine oder andere „fremde“ Matte gewagt,<br />

und sind zu Turnieren unterwegs<br />

gewesen – teils mit schönen Erfolgen.<br />

Beim 16. Erbacher Freundschafts<br />

Jugendturnier im November 2008 war<br />

die <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> immerhin mit 12 Judokas<br />

angetreten. Es waren dies bei den Mädchen<br />

Jennifer Rütterswörden, Floriane<br />

Schneider, Celina Scheurl, Susanne und<br />

Rebec<strong>ca</strong> Schneider, sowie bei den Jungen<br />

Matthias Winter, Tim Nobis, Marius<br />

Seidler, Marco Tschenke, Marco Scheurl,<br />

Gero Schänzle und Alexey Linov.<br />

Folgende Kämpfer und Kämpferinnen<br />

waren erfolgreich: Bei den Mädchen – 37<br />

kg, die Zwillinge Susanne und Rebec<strong>ca</strong><br />

Schneider mit Platz 1 und Platz 2, sowie<br />

– 57 kg Jennifer Rütterswörden mit Platz<br />

1. Floriane Schneider belegte Platz 2.<br />

Bei den Jungs holte sich Gero Schänzle<br />

Platz 3, sowie Marco Scheurl Platz 1.<br />

Die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> sicherte sich in der Gesamtwertung<br />

Platz 5 und hat damit gezeigt,<br />

dass durchaus Potential vorhanden<br />

ist um die Judokas wieder weiter nach vorne<br />

zu bringen.<br />

22


Nikolausturnier am 13.12.2008<br />

Zum letzten Mal in der provisorischen Halle,<br />

veranstaltete die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> gemeinsam<br />

mit Judokas aus Saulgau ein Nikolausturnier,<br />

bei dem wieder viele junge<br />

Kämpferinnen und Kämpfer dabei waren.<br />

Alle Namen aufzuzählen wäre zu umfangreich,<br />

deshalb hier nur die Erstplatzierten:<br />

- 30kg weiblich<br />

Rebec<strong>ca</strong> Schneider, <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

- 30kg männlich<br />

Leon Duske, Bad Saulgau<br />

- 33kg gemischt<br />

Edgar Rimmele, Bad Saulgau<br />

- 35kg gemischt<br />

Susanne Schneider, <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

- 40kg gemischt<br />

Ferdinand Maurer, <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

- 45kg weiblich<br />

Laura Schreijäg, <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

- 45kg männlich<br />

Marco Scheurl, <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

- 50kg gemischt<br />

Markus Schmitz, <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

- 55kg männlich<br />

Marius Seidler, <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

- 65kg gemischt<br />

Alice Tews, Bad Saulgau<br />

+ 65kg männlich<br />

Heinrich Moor, Bad Saulgau<br />

Wir gratulieren nochm<strong>als</strong> allen Teilnehmern<br />

und freuen uns, alle im Jahr <strong>2009</strong><br />

in der neuen Halle wieder zu sehen!<br />

Jennifer Rütterswörden startet erfolgreich<br />

in das Wettkampfjahr <strong>2009</strong>!<br />

Bei den südwürttembergischen Einzelmeisterschaften<br />

hat sich Jennifer den<br />

2. Platz erkämpft.<br />

Nachdem sie ihren ersten Kampf mit einem<br />

Haltegriff gewinnen konnte, musste<br />

sie sich in ihrer zweiten Begegnung der<br />

späteren Turniersiegern knapp geschlagen<br />

geben. Danach zeigte sie eine überlegene<br />

Leistung und gewann in nur 20<br />

Sekunden mit einem Juji-gatame (Haltegriff).<br />

Auch in ihrer letzten Begegnung ließ<br />

Jennifer ihrer Gegnerin keine Chance und<br />

gewann vorzeitig mit einem Harai-goshi<br />

(Hüftfeger). Hierfür bekam sie die volle<br />

Punktzahl (Ippon).<br />

Nur eine Woche später durfte sie aufgrund<br />

ihres Erfolges bei den „Südwürttembergischen“<br />

bei den Württembergischen EM<br />

in Steinheim an der Murr antreten, hier<br />

holte sie sich Platz 3 und die Fahrkarte<br />

zu den Süddeutschen Einzelmeisterschaften<br />

in Backnang.<br />

Umzug in neue Halle<br />

Am 9.2.<strong>2009</strong> war es endlich soweit: Umzug<br />

in „unsere“ neue Halle!<br />

Die Sporthalle des Wieland-Gymnasium<br />

ist nun fertig, und wir sind nun wieder in<br />

der Lage, sportliche Veranstaltungen in<br />

größerem Rahmen auszurichten.<br />

Der Württembergische Judo-Verband hat<br />

am 15.2.<strong>2009</strong> unter der Leitung von<br />

Frieder Straub (Referent Prüfungswesen),<br />

sowie Manfred Werner (ehemaliger Trainer<br />

der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>, heute Mitglied des<br />

Württembergischen Dan-Kollegium) zu<br />

einem Technikerlehrgang für Trainer, Dan-<br />

Träger und andere interessierte Judoka<br />

nach <strong>Biberach</strong> eingeladen.<br />

Es waren an diesem Tag rund 50 Teilnehmer<br />

u.a. aus <strong>Biberach</strong>, Mengen, Heubach,<br />

Ulm, Sindelfingen etc. angereist. Es<br />

wurde eine Kata-Schulung, sowie Standund<br />

Bodentechniktraining angeboten. Im<br />

Anschluss daran legten noch einige Teilnehmer<br />

die Prüfung zum 1. Kyu (Braungurt)<br />

ab.<br />

Vorankündigungen:<br />

Ole Bischof, Olympiasieger 2008 in<br />

Peking, kommt am 27. März <strong>2009</strong> nach<br />

<strong>Biberach</strong>!<br />

Im August 2008 war es geschafft! Ole Bischof<br />

konnte sich im Finale durchsetzen<br />

und gewann damit bei den Olympischen<br />

Spielen in Peking die Goldmedaille.<br />

Nun besteht für alle Judoka die Möglichkeit,<br />

mit diesem sympathischen Olympiasieger<br />

aus Reutlingen im Rahmen eines<br />

Lehrgangs in <strong>Biberach</strong> zu trainieren.<br />

Infos dazu beim Abteilungsleiter Peter<br />

Milotzke, Telefon 0 73 51 / 7 11 03.<br />

23


Die Judoabteilung der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong><br />

feiert im Frühsommer <strong>2009</strong> ihr<br />

50-jähriges Bestehen.<br />

Vorgesehen ist ein Fest für Jedermann<br />

zum Kennenlernen der verschiedenen<br />

Bereiche (Judo, Ju-jutsu, Karate, Aikido,<br />

Kendo).<br />

Es sollen sowohl Vorführungen, <strong>als</strong> auch<br />

„Mitmachstationen“ angeboten werden.<br />

Näheres hierzu entnehmen Sie bitte dem<br />

nächsten <strong>TG</strong>-<strong>Report</strong> sowie der Tagespresse.<br />

Simone Winter<br />

24


Abteilung Kanu<br />

Abteilungsleiter: Dr. Hans-Joachim Compter<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 21 71<br />

e-mail: compter@versanet.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.kanu-biberach.de<br />

From coast to coast:<br />

Quer durch die schottischen Highlands II<br />

Mit dem Seekajak vom Atlantik zur Nordsee<br />

Was bisher geschah:<br />

Unsere tapferen Paddler nähern sich am<br />

2. Paddeltag auf einem Fjordarm des Atlantiks<br />

dem Tor zum „Großen Tal“: Fort<br />

William. Die kleine Stadt liegt im Schatten<br />

von „Ben Nevis“, „Britain’s highest<br />

mountain“.<br />

Nach einigen Meilen gelangen wir in den<br />

Windschatten des „Beinn a Bheithir“ und<br />

gegen Mittag beruhigen sich Wind und<br />

Regen, so dass wir die Engstelle am Ausgang<br />

des Loch Leven pünktlich zum<br />

Tidenwechsel queren können. Seerobben<br />

strecken neugierig ihre schmalen Köpfe<br />

aus dem Wasser. Doch bevor wir den<br />

Fotoapparat zücken können, sind die<br />

se<strong>als</strong> längst wieder abgetaucht, um 100<br />

Meter entfernt erneut die ungewohnten<br />

Wasserfahrzeuge zu beäugen.<br />

Mittlerweile sitzen wir 5 Stunden ohne<br />

Unterbrechung im Boot. Unsere Hoffnung<br />

auf einen heißen Kaffee an einer<br />

Imbissbude am Anleger der „Corran<br />

Ferry“ zerschlägt sich jäh. Keine Bude<br />

weit und breit, nur eine Bar. Da wir daran<br />

zweifeln, dass die Besitzer uns triefnasse<br />

Neonprenmenschen gerne in den Polstersesseln<br />

vor dem Kamin sitzen sehen<br />

möchten, gibt es 30 Minuten später im<br />

Windschutz muschel- und algenüberzogener<br />

Klippen Vollkornbrot und eine<br />

Dose Wurst zu eiskaltem Wasser aus der<br />

Flasche.<br />

Mit mittlerem Wind und einlaufendem<br />

Atlantikwasser geht es auf dem Loch<br />

Linnhe Richtung Fort William. Dank zunehmender<br />

Tidenströmung schaffen wir<br />

die letzten 3 Meilen bis zum Campingplatz<br />

nördlich Corpach noch vor der Dunkelheit.<br />

Nach 36 Kilometern ergibt sich wie von<br />

selbst eine klare Reihenfolge der Wünsche:<br />

heiß duschen – viel essen – lange<br />

schlafen ...<br />

Das Große Tal – The Great Glen<br />

Geografisch gliedert sich Schottland in die<br />

Southern Uplands im Süden, die Mittelund<br />

Hochgebirge der Highlands und die<br />

dazwischenliegende Senke der Central<br />

Lowlands. Die Highland Boundary Fault-<br />

Bruchlinie durchzieht Schottland diagonal<br />

und ist <strong>als</strong> das Große Tal bekannt. In diesem<br />

verbindet der Caladonian Canal über<br />

97 km Länge die Westküste mit der Ostküste.<br />

Er gilt <strong>als</strong> einer der schönsten Wasserwege<br />

Europas. In Fort William knüpft<br />

er im Firth of Lorne an den Atlantik an<br />

und verbindet dann wie an einer Perlenkette<br />

Loch Linnhe, Loch Lochy, Loch Oich<br />

und den berühmten Loch Ness mit dem<br />

Moray Firth, dem Zugang der Stadt<br />

Inverness zur Nordsee. Parallel zum Kanal<br />

verlaufen <strong>als</strong> kurze Verbindungsstükke<br />

die Flüsse Oich und Ness, die beide<br />

aber mit Seekajaks nur bei Hochwasser<br />

fahrbar sind, mit Wildwasserkajaks sicher<br />

auch bei niedrigem Wasserstand.<br />

Um den Handels- und Fischereischiffen<br />

den umständlichen und gefährlichen Weg<br />

25


über die Nordspitze Schottlands<br />

zu ersparen, wurde der<br />

Kanal von 1803 bis 1822 vom<br />

schottischen Architekten Thomas<br />

Telford gebaut. Allerdings<br />

verlor er seine wirtschaftliche<br />

Bedeutung sehr schnell durch<br />

wachsende Schiffsgrößen, da<br />

diese nicht mehr durch die<br />

Schleusen passten. Heute befahren<br />

nur noch wenige<br />

Frachtschiffe den Kanal durch<br />

das Great Glen. Er dient<br />

hauptsächlich der Erholung<br />

und dem Tourismus, wobei damit hauptsächlich<br />

Segel- und Hausboote gemeint<br />

sind. Letztere kann man sich wochenweise<br />

mieten und damit durch die abwechslungsreiche<br />

Landschaft tuckern. Im Sommer<br />

eignet sich die Gegend gut für<br />

Wandertouren und zum Radeln.<br />

For safty reasons<br />

Um die Höhenunterschiede zwischen den<br />

Lochs und zu den Meeren zu überwinden,<br />

wurden 29 Schleusen gebaut und<br />

zahlreiche Drehbrücken für den querenden<br />

Straßenverkehr installiert. Die<br />

Schleusenstationen zeigen sich bestens<br />

herausgeputzt, allerdings nützt dies Paddlern<br />

wenig: „for safty reasons“ bleiben die<br />

Tore geschlossen. Ob die Andeutung eines<br />

Schleusenwärters, dass sich dies<br />

<strong>2009</strong> ändern könnte, nur unserer Beruhigung<br />

diente, bleibt abzuwarten. Für uns<br />

bedeuten die Sicherheitsbedenken zehn<br />

Umtragungen (400 – 1500 Meter) und die<br />

Mitnahme von Bootswagen.<br />

Neptuns Stair<strong>ca</strong>se<br />

Die Schleusentreppe des Meeresgottes<br />

überwindet vom Fjord Lorne über 8 Stufen<br />

auf einer Länge von 1,5 km 20 Höhenmeter.<br />

Der Kanal ab Banavie ist beidseitig<br />

dicht bewachsen und damit herrlich<br />

windgeschützt. Immer wieder wird der<br />

Blick auf die Berge frei gegeben und wir<br />

kommen gut voran. Eine architektonische<br />

Besonderheit ist ein Aquaedukt, über<br />

welchen der Kanal den River Loy in 10<br />

Metern Höhe überquert.<br />

Wer erwartet hat, in Garlochy, dem Übergang<br />

in den Loch Lochy einen Ort vorzufinden,<br />

ist enttäuscht. Eine Schleusenstation,<br />

eine Drehbrücke und wenige kleine<br />

Häuschen ducken sich hier in die Landschaft.<br />

Sehr spät finden wir heute am Westufer<br />

des Loch Lochy einen halbwegs geeigneten<br />

Übernachtungsplatz. Mit Spaten<br />

und Paddeln schaufeln wir den Kies in<br />

Reichweite des Ufers zu einigermaßen<br />

ebenen Flächen zusammen, auf denen<br />

wir im letzten Licht schnell die Zelte aufspannen.<br />

Nein, hier kann es keine Tide<br />

geben, die das Wasser um einen Meter<br />

ansteigen lässt. Aber was bewirkt der<br />

Regen, der nachts auf die Zelte prasselt<br />

und über Zuflüsse einfliesst? Und welche<br />

Auswirkungen hat der Wind, der jetzt<br />

die Wellen Richtung Zelte drückt? Die<br />

Stirnlampe zeigt um zwei Uhr morgens<br />

jedenfalls ein bedrohliches Bild, das mir<br />

den Schlaf raubt.<br />

Umsonst, wie sich in der Morgendämmerung<br />

zeigt. Doch zum „Nachschlafen“<br />

bleibt keine Zeit. Bei starkem Regen und<br />

kaltem Rückenwind paddeln wir zu den<br />

„Laggan Locks“ und nach dem Umsetzen<br />

durch den herrlichen Loch Oich. Mit seinen<br />

uralten Wäldern voll knorriger Weiden<br />

und seinen zahlreichen Inseln wirkt<br />

der See wie ein verwunschenes Labyrinth.<br />

Nebel und tief dahinfliegende Wolken verstärken<br />

den mystischen Eindruck.<br />

26


Werden unsere Helden trotz mancher<br />

Hindernisse ihr Ziel noch erreichen? Werden<br />

Kraft und Proviant ausreichen? Fortsetzung<br />

im nächsten Heft.<br />

„Voll cool“:<br />

Anpaddeln bei eisiger Kälte<br />

Vier „unverfrorene“ Paddler haben bereits<br />

an Dreikönig die Saison <strong>2009</strong> eröffnet.<br />

Von Zwiefaltendorf nach Rechtenstein<br />

ging die Fahrt auf der schönen blauen<br />

Donau. Blau war auch der Himmel und<br />

die Sonne schien strahlend. Allein die<br />

Lufttemperaturen waren deutlich unter<br />

dem Gefrierpunkt. „Ich habe mir zwei T-<br />

Shirts, drei Pullover und vier Jacken angezogen.<br />

Da war es nur noch an den Füßen<br />

ein wenig kalt“, so der zehnjährige<br />

Nachwuchspaddler Johannes Moll. „Es<br />

war voll cool“.<br />

Das neue Fahrtenprogramm ist<br />

erschienen<br />

und bietet wieder abwechslungsreiche<br />

Touren auf Seen, zahmen Flüssen und<br />

wildem Wasser - für Fortgeschrittene,<br />

Anfänger und Familien. Hier einige Highlights:<br />

11. 6. – 14. 6.<br />

Steirische Salza (WW II, III und mehr)<br />

26. 6. – 28. 6.<br />

Grundkurs Wildwasser und Paddel<strong>ca</strong>mp<br />

Bregenzer Ache<br />

11. 7. – 12. 7.<br />

Familien<strong>ca</strong>mp am Forggensee: Wildwasser,<br />

Zahmwasser, Wandern, Biken, Geselligkeit<br />

...<br />

15. 8. – 16. 8.<br />

Kössener Ache, Saalach oder Salzach<br />

04. 9. – 06. 9.<br />

Herbsttour ins Ötztal oder Engadin<br />

Das ausführliche Programm gibt es in der<br />

Stadtbücherei, beim Paddler-Stammtisch<br />

und auf der Homepage: www.kanubiberach.de.<br />

Infos auch bei Jochen Dinges<br />

Fon 07351/184950 (WW) und Peter<br />

Ludwig Fon 07351/31561 (Touren).<br />

Frank Raumel<br />

Termine:<br />

Eskimotierkurs für Anfänger<br />

4 Montagabende ab 16. 3.<strong>2009</strong>, jeweils<br />

20.00 – 21.30 Uhr im Hallen-Sport-Bad<br />

<strong>Biberach</strong>. Infos und Anmeldungen bei<br />

Fachübungsleiter DKV Jochen Dinges<br />

Tel. 07351/184950.<br />

Wildwasser-Grundkurs mit<br />

Paddel<strong>ca</strong>mp<br />

Kajakfahren richtig und fachkundig erlernt<br />

ist die Basis für sicheres und vergnügtes<br />

Paddeln. Die Grundschläge<br />

werden am Freitag Abend auf dem Baggersee<br />

erlernt und samstags / sonntags<br />

auf leichtem Wildwasser (Bregenzer<br />

Ache) vertieft. Mit DKV-Übungsleiter Jochen<br />

Dinges.<br />

Fr. 26.6., 17 Uhr – So. 28.6.09.<br />

Paddel<strong>ca</strong>mp in Doren. Anmeldungen<br />

bis 25.5.09: Fon 07351/184950.<br />

Jugendtraining und Sommertraining<br />

ab Donnerstag, 2.7.09 auf der Risswelle.<br />

Informationen und Termine bei Jochen<br />

Dinges, Fon 07351/184950.<br />

Paddler-Stammtisch jeweils am ersten<br />

Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im<br />

Gasthof Gaum (Nebenz.), Ummendorf,<br />

Bahnhofstr. 7. Termine: 2.4., 7.5., 4.6.,<br />

2.7., 6.8. ...Interessenten sind herzlich<br />

willkommen.<br />

27


Abteilung Schach<br />

Abteilungsleiter: Richard Winter<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 7 26 32<br />

e-mail: richard.winter.bc@t-online.de<br />

Deutscher Mannschaftspokal 2008/<strong>2009</strong><br />

oder: Der Traum vom Viertelfinale<br />

Die Schachabteilung, in den vergangenen<br />

Jahren Seriensieger im 4er-Pokal auf<br />

Bezirksebene, hatte sich vergangene<br />

Saison erstm<strong>als</strong> ins Finale des Württembergischen<br />

Mannschaftspok<strong>als</strong> vorgearbeitet<br />

und war dort knapp HP Böblingen<br />

unterlegen. Gleichzeitig bedeutete die<br />

Finalteilnahme die erstmalige Qualifikation<br />

für den Deutschen Mannschaftspokal.<br />

Hier hatten die Biber in der Vorrunde Bayern<br />

München zu Gast und schieden beim<br />

2:2 nach Berliner Wertung denkbar knapp<br />

aus. Eine zeitlang lag gar eine kleine<br />

Pok<strong>als</strong>ensation in der Luft.<br />

Für die Pok<strong>als</strong>aison 2008/<strong>2009</strong> waren die<br />

Erwartungen dementsprechend hoch geschraubt<br />

worden, hatte die Schachabteilung<br />

doch Gefallen an der Pokalatmosphäre<br />

gefunden. Auf oberschwäbischer<br />

Ebene lief auch wieder alles<br />

reibungslos ab. Im Halbfinale schlug<br />

man die SF Wetzisreute standesgemäß<br />

mit 3,5:0,5. Holger Namyslo, Rainer<br />

Birkenmaier und Dirk Schindler gewannen<br />

mit Königsangriffen, während sich<br />

Oliver Weiß am Spitzenbrett ein sicheres<br />

Remis leistete. Im Endspiel des Bezirkspok<strong>als</strong><br />

wartete dann Pokaldauerrivale<br />

Lindau, allerdings kam der Landesligist<br />

dieses Mal mit 3,5:0,5 überraschend deutlich<br />

unter die Räder. Oliver Weiß und Holger<br />

Namyslo dominierten die vorderen<br />

Bretter nach Belieben und gewannen<br />

überlegen. Herbert Haberboschs Gegenüber<br />

hatte zwischenzeitlich ein Remisangebot<br />

abgelehnt, was ihm aber schlecht<br />

bekommen sollte, gewann Haberbosch<br />

doch anschließend die Oberhand und die<br />

Partie. Entsprechend friedlich gestimmt,<br />

ließ es Stanislav Sokratov am Ende ruhiger<br />

angehen und begnügte sich trotz zwischenzeitlich<br />

klarer Vorteile mit einem<br />

Remis. Damit war erneut der Sprung auf<br />

die württembergische Ebene gelungen.<br />

Im Viertelfinale gab es dort im Juni 2008<br />

den nächsten ungefährdeten Erfolg.<br />

Nachdem Namyslo kampflos gewonnen<br />

hatte, mussten Weiß, Birkenmaier und<br />

Haberbosch in ihren Partien zwar hart<br />

kämpfen, sicherten am Ende aber doch<br />

ein klares 4:0 gegen die SF Spraitbach.<br />

Im Halbfinale sollte hingegen das große<br />

Mühen und Zittern beginnen: Der SC<br />

Ingersheim versuchte, den Bibern mit taktischer<br />

Aufstellung den Zahn zu ziehen,<br />

und war damit beinahe erfolgreich. Holger<br />

Namyslo gewann zwar schnell Brett<br />

2, aber Spitzenspieler Oliver Weiß musste<br />

sich mit Remis begnügen. Frank Wohlfahrt<br />

hatte sich zwar Vorteile erspielt,<br />

musste aber zahlreiche Drohungen abwehren<br />

und begnügte sich mannschaftsdienlich<br />

mit einem Remis. Wäre diese<br />

Partie nämlich verloren gegangen, hätte<br />

dies das Aus bedeutet, weil Sokratov zwar<br />

wie ein Löwe kämpfte, aber letztlich auf<br />

verlorenem Posten stand. Ergo: Mit 2:2<br />

und Berliner Wertung war man gerade so<br />

ins Finale gerutscht. Zum Endspiel erwarteten<br />

die Schachbiber nun die starken SF<br />

Stuttgart und agierten selbst erstm<strong>als</strong> taktisch.<br />

An Brett 1 opferte sich Stanislav<br />

Sokratov, der trotz toller Leistung gegen<br />

einen starken Andreas Strunski die Se-<br />

29


gel streichen musste. Dafür gelang Oliver<br />

Weiß ein schneller Sieg und Holger<br />

Namyslo setzte mit Glück und Routine in<br />

einer schweren Schlacht mit beidseitigen<br />

Königsangriffen zuerst Matt. Rainer<br />

Birkenmaier fiel nun die undankbare Aufgabe<br />

zu, den Vorsprung ins Ziel zu bringen<br />

und dabei auf eigene Gewinnchancen<br />

zu verzichten – was er ohne zu Murren<br />

tat. Somit war die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> nicht<br />

nur zum zweiten Mal in Folge für den<br />

Deutschen Mannschaftspokal qualifiziert,<br />

sondern hatte mit dem 2,5:1,5-Erfolg gegen<br />

die Stuttgarter zum ersten Mal in der<br />

Vereinsgeschichte den Württembergpokal<br />

in der Tasche.<br />

Entsprechend gerüstet, nahm man sich<br />

vor, es in der Vorrunde auf deutscher<br />

Ebene dieses Jahr besser zu machen,<br />

außerdem hatte man mit dem Neuzugang<br />

Wolfgang Mack die Spielstärke der Mannschaft<br />

weiter ausgebaut. Als Gegner gab<br />

es erneut eine Münchner Mannschaft: Im<br />

Januar <strong>2009</strong> ging es zum SC Sendling –<br />

und es zitterte gewaltig. Letztlich sollte<br />

Sie wollen ein<br />

Schachgöttin Caissa der Schachabteilung<br />

aber hold sein.<br />

Spitzenspieler Mack hatte sich nach <strong>ca</strong>.<br />

drei Stunden in ausgeglichener Stellung<br />

auf Remis geeinigt, da sein Gegner nie<br />

über leichte optische Vorteile hinausgekommen<br />

war. Weiß hatte seinen Gegenüber<br />

derweil stets im Griff und landete<br />

einen sicheren und hochverdienten Sieg.<br />

Sendling verhinderte nun die Vorentscheidung,<br />

<strong>als</strong> Birkenmaier trotz klarer Vorteile<br />

und gutem Spiel ein Remis durch Zugwiederholung<br />

hinnehmen musste. Damit<br />

hatte <strong>Biberach</strong> zwar ein 2:2 sicher, war<br />

aber quasi wieder ausgeschieden, da<br />

Namyslo an Brett 2 auf Totalverlust stand.<br />

Aufgrund der Brettwertung hätte sich somit<br />

die Vorjahresgeschichte wiederholt.<br />

Was war geschehen? Holger Namyslo<br />

hatte dieses Mal seine Partie deutlich<br />

überzogen und nach dem einen oder anderen<br />

Rechenfehler drei Bauern geben<br />

müssen, um überhaupt noch im Spiel zu<br />

bleiben. Der alte Fuchs griff jedoch kurz<br />

vor der Zeitkontrolle ganz, ganz tief in die<br />

Fest feiern<br />

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30


Trickkiste und überraschte einen schon<br />

siegessicheren Gegner: plötzlich drohte<br />

aus dem Nichts ein tödlicher Mattangriff<br />

und der völlig geschockte Münchner<br />

musste seine Dame gegen zwei Figuren<br />

opfern. Aus mannschaftstaktischen Gründen<br />

durfte Namyslo keine Gewinnversuche<br />

mehr starten und so erzwang<br />

er per Dauerschach das siegbringende<br />

Remis zum glücklichen 2;5:1,5.<br />

In der Zwischenrunde treffen die Biber<br />

Anfang März <strong>2009</strong> nun in Gröbenzell neben<br />

Gastgeber SC Gröbenzell und der<br />

Turnerschaft Regensburg auf alte Bekannte<br />

und große Favoriten: die SF Stuttgart.<br />

Die genauen Paarungen werden<br />

dabei erst vor Spielbeginn am Samstag<br />

ausgelost, die beiden Sieger der<br />

Samstagpaarungen treffen anschließend<br />

am Sonntag zum Achtelfinale aufeinander.<br />

Auch wenn Stuttgart klarer Favorit ist<br />

und die bayrischen Mannschaften nicht<br />

zu unterschätzen sind, keimt in der<br />

Schachabteilung nun doch ein großer<br />

Traum: der Vorstoß ins Viertelfinale – immerhin<br />

hat man Stuttgart auf Württembergischer<br />

Ebene schon bezwungen, und an<br />

einem perfekten Wochenende sollte alles<br />

möglich sein.<br />

Beim Marsch in die Zwischenrunde kamen<br />

für <strong>Biberach</strong> insgesamt acht Spieler<br />

zum Einsatz, alle Partien bestritten dabei<br />

(und betätigten sich <strong>als</strong> emsige Punktesammler)<br />

Holger Namyslo mit fünfeinhalb<br />

von sechs möglichen Punkten und Oliver<br />

Weiß (5/6). Ebenfalls fleißig war Rainer<br />

Birkenmaier mit drei Punkten aus vier Einsätzen.<br />

Dirk Schindler<br />

31


Abteilung Schwimmen<br />

Abteilungsleiter: Stefan Kurth<br />

Kontakt: Telefon 0 73 93 / 62 87<br />

e-mail: Stefan.Kurth@bc-schwimmen.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.bc-schwimmen.de<br />

Rückblick und Ergebnisse<br />

Die Hauptversammlung ist vorüber und<br />

die frei gewordenen Posten konnten fast<br />

alle neu besetzt werden.<br />

Im einzeln sind dies die Kassiererin Dorothea<br />

Polaczek, Sportwart Edwin Schelkle,<br />

Schriftführerin Tanja Kurth, <strong>als</strong> Beisitzer<br />

Beate Bernt und Jürgen Deibler, <strong>als</strong> stellv.<br />

Abteilungsleiter Torsten Rolka und <strong>als</strong><br />

Abteilungsleiter Stefan Kurth. Weiterhin im<br />

Amt unsere Jugendsprecher Eva Bernt<br />

und Ilaria Leone. Leider unbesetzt blieb<br />

der Posten des Pressewarts. Neu im<br />

Übungsleiterteam ist Andreas Luippold<br />

<strong>als</strong> Mastertrainer. In der Seniorengruppe<br />

ist Adele Steiner nach 36 Jahren Einsatz<br />

ausgeschieden, ebenfalls nicht mehr im<br />

Team ist Sandy Zell. Herzlichen Dank an<br />

beide für die geleistete Arbeit.<br />

Vereinsmeisterschaften / Bozen<br />

Die Vereinsmeisterschaften der <strong>TG</strong>-<br />

Schwimmabteilung waren nach dem 24-<br />

Stunden-Schwimmen zur Eröffnung im<br />

September der erste „normale“ Schwimmwettkampf<br />

im neuen Hallensportbad<br />

<strong>Biberach</strong>. Alle Beteiligten fanden sich bald<br />

zurecht: die Schwimmerinnen kennen das<br />

Bad vom Training, die jüngeren Schwimmerinnen<br />

aus Birkendorf fanden sich auch<br />

schnell mit Hilfe der Übungsleiterinnen<br />

und Eltern zurecht, das Organisationsteam<br />

reagierte flexibel auf neue Anforderungen<br />

und von der Balustrade hatten die<br />

Zuschauer einen guten Überblick auf das<br />

Wettkampfgeschehen.<br />

Die Jahrgänge 2000 und jünger konnten<br />

sich für die 25 m Strecken in Brust, Rükken<br />

und Kraul melden und waren eifrig<br />

bei der Sache – auch wenn manchem die<br />

Startblöcke sehr hoch vorkamen. Die<br />

Jahrgänge 1997 bis 1999 schwammen<br />

um den kleinen Vierkampfpokal: nur die<br />

SchwimmerInnen, die alle vier Schwimmarten<br />

beherrschten (Kraul, Rücken, Brust<br />

und auch das technisch schwierige<br />

Schmetterlingsschwimmen) hatten eine<br />

Chance auf den Pokal. Bei den Mädchen<br />

gewann Chantal Geiselhart (Jg. 97, 956<br />

Punkte) vor Ursula Trütschler (Jg. 97, 906<br />

Punkte) und Khensani Schneider (Jg. 98,<br />

625 Punkte). Bei den Buben gewann<br />

Marcel Polaczek (Jg. 97) überlegen mit<br />

1197 Punkten vor Andre Dang (Jg. 97,<br />

616 Punkte) und Fritz Eberhard (Jg. 98,<br />

357 Punkte). Die Jahrgänge 1996 und<br />

älter schwammen um den Großen Vierkampf<br />

und absolvierten jeweils 100 m in<br />

allen Disziplinen. Bei den jungen Damen<br />

gewann Eva Bernt (Jg. 91) deutlich mit<br />

2117 Punkten vor ihren Vereinskolleginnen<br />

Ilaria Leone (Jg. 91, 1671 Punkte) und<br />

Tamara Bendel (Jg. 94, 1485 Punkte). Bei<br />

den Männern wurde es spannend – konnten<br />

sich die Jüngeren endlich durchsetzen?<br />

Uwe Schelkle (Jg. 93) lag in zwei<br />

Rennen vor Hendrik Howaldt (Jg. 89),<br />

zweimal ging es anders herum aus. Wie<br />

würde es nach dem Übertrag in die Punktetabelle<br />

aussehen? Am Ende wurde<br />

Hendrik Howaldt Vereinsmeister 2008, mit<br />

1999 Punkten gerade einmal 99 Punkte<br />

vor Uwe Schelkle und Steffen Fritschle<br />

(Jg. 88, 1652 Punkte), der den Angriff von<br />

Rainer Schelkle (Jg. 94, 1568 Punkte)<br />

noch einmal abwehren konnte.<br />

Markus Deibler (90) schwamm zur gleichen<br />

Zeit auf persönliche Einladung beim<br />

32


sehr gut mit internationalen Schwimmstars<br />

besetzten „12.Internationalen Swim-<br />

Meeting um den Pokal der Stadt Bozen“<br />

und sollte 50m und 100m einer Schwimmart<br />

plus die 100 m Lagen absolvieren.<br />

Landestrainer Thomas Lebherz entschied<br />

sich für die Bruststrecken, setzte aber in<br />

der Trainingswoche noch sehr harte Einheiten<br />

an und Deibler trat recht ausgepowert<br />

den Weg nach Italien an. Trotzdem<br />

wurde er über 50 m Brust in 0:28,87<br />

Sechster , über 100 m Lagen in 0:55,68<br />

min Siebter und auf den abschließenden<br />

100 m Brust in ganz hervorragenden<br />

1:01,43 min Fünfter. Diese Zeit bedeuteten<br />

einmal mehr Vereinsrekord.<br />

Deutsche Meisterschaften<br />

Bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften<br />

in Essen Ende November präsentierte<br />

sich Markus Deibler in hervorragender<br />

Verfassung. Obwohl er mit<br />

„Ferntrainerin“ Petra Wolfram aus Hamburg<br />

arbeitet, die ihn nur <strong>ca</strong>. alle 2 Monate<br />

sieht und Landestraier Thomas Lebherz,<br />

der das Training 14-tägig besucht, war er<br />

excellent vorbereitet. Sein Ziel war die<br />

Qualifikation für die zwei Wochen später<br />

stattfindende Kurzbahn-Europameisterschaft<br />

in Rijeka, Kroatien. Markus<br />

schwamm zwar Tag für Tag - im dem Anzug<br />

seines Ausrüsters - die Norm, wurde<br />

aber jeweils Dritter, was nicht ausreichte:<br />

200 Freistil in 1:45,33 - Dritter nach<br />

dem Vorlauf, 100 m Brust in hervorragenden<br />

58,94 - Dritter; 100 m Lagen in 54,22<br />

- ebenfalls Dritter. Seine letzte Chance<br />

waren die 200 m Lagen am Sonntag. Markus<br />

schwamm ein fulminantes Rennen<br />

und wurde in neuer deutscher Rekordzeit<br />

Deutscher Meister in 1:55,69.<br />

In Rijeka kam dann die Ernüchterung -<br />

Markus hatte sich viel vorgenommen,<br />

konnte aber nicht annähernd die Zeiten<br />

von den Deutschen Meisterschaften erreichen,<br />

wie fast alle anderen in der deutschen<br />

Nationalmannschaft tat er sich<br />

unendlich schwer und schied über 200 m<br />

Lagen, 100 m Lagen und 200 m Freistil<br />

im Vorlauf aus. Sollte die Mannschaft kol-<br />

lektiv die Form verloren haben? Durch<br />

die Presse ging der Ärger der Schwimmer<br />

und Schwimmerinnen - in den Anzügen<br />

des nationalen Ausrüsters ging man<br />

regelrecht baden - gegen z.T. sogar dreifach<br />

übereinandergetragene „Wunderanzüge“<br />

der anderen gab es nichts auszurichten.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass die FINA<br />

sich zu gerechten und durchführbaren<br />

Regelungen entschließen kann. Immerhin<br />

stehen schon im Juli die Weltmeisterschaften<br />

in Rom an.<br />

Riedlingen / Kempten<br />

Marcel Polaczek (Jg. 97) konnte eine<br />

makellose Bilanz abliefern. Er gewann alle<br />

seine Rennen bei beiden Veranstaltungen.<br />

In Kempten gewann er insgesamt 8<br />

Goldmedaillen, sogar auf den von ihm<br />

ungeliebten Bruststrecken. Seine beste<br />

Zeit waren die 1:18,85 über 100 m Lagen.<br />

In Riedlingen gewann er den Vierkampf<br />

überlegen. Ergebnisse aus<br />

Kempten: Matthias Bendel (Jg 96) konnte<br />

eine Silbermedaille über 100 m Lagen<br />

in guten 1:22,00 min und 2 Bronzemedaillen<br />

gewinnen. Maurice Rolka (Jg. 95)<br />

gewann zwei goldene, fünf silberne und<br />

zwei bronzene Medaillen. Seine 1:05,30<br />

min über 100 m Freistil bedeuteten eine<br />

deutliche neue persönliche Bestzeit. Sein<br />

Bruder Dustin Rolka (Jg. 97) gewann die<br />

100 m Schmetterling in neuer Bestzeit von<br />

1:26,58, drei weitere Silbermedaillen und<br />

eine Bronzemedaille. Rainer Schelkle (Jg.<br />

94) konnte zweimal gewinnen (100m Rükken<br />

in 1:10,11) und noch drei weitere<br />

Medaillen in Empfang nehmen. Sein Bruder<br />

Uwe Schelkle (Jg. 93) gewann die<br />

100m Schmetterling in 1:06,74 und noch<br />

drei weitere Silbermedaillen. Franziska<br />

Kurth (Jg. 95) gewann eine bronzene<br />

Medaille über 50 m Freistil in 0:31,42.<br />

Chantal Geiselhart (Jg.97), Fritz Eberhardt<br />

(Jg. 98) und Joanna Reinicke (Jg.<br />

92) belegten mit ansprechenden Zeiten<br />

Plätze im vorderen Mittelfeld.<br />

In Riedlingen auf der 16 2/3 m Bahn gingen<br />

neben Marcel Polaczek viele sehr<br />

33


junge Schwimmerinnen und Schwimmer<br />

an den Start. Es wurde die Vierkampfwertung<br />

geschwommen, d.h. jeder Teilnehmer<br />

sollte die 50 m in den vier<br />

Schwimmarten zurücklegen (Rücken,<br />

Brust, Schmetterling, Freistil). Dies ist für<br />

die Sportlerinnen und Schwimmer aus<br />

Birkendorf sehr anspruchsvoll und so<br />

manches Mal entfielen die 50 m Schmetterling.<br />

Die beiden Jüngsten <strong>Biberach</strong>s<br />

(Jg. 2000), Julian Bender und Larissa<br />

Maucher, wurden jeweils Dritte(r). Es starteten<br />

weiterhin: Leonie Frey, Maike<br />

Scheffold, Ursula Trützschler, Isabell<br />

Beck, Nadine Wiedenmeyer, Johanna<br />

Merkel, Maike Polaczek, Nina Krug, Clara<br />

Heilker, Till Dieminger, Robin Hepp, Fritz<br />

Eberhardt, Mathis Wiesner, Jan Krebs,<br />

Alessandro Schefod, Jan Philipp, Sebastian<br />

Szasz.<br />

ISSC Karlsruhe / Ulm<br />

Eine kleine Abordnung der <strong>TG</strong>-Schwimmabteilung<br />

machte sich am 12. / 13. 12. 08<br />

auf zum ISSC Karlsruhe um auch wieder<br />

auf der 50m Bahn Wettkampferfahrung zu<br />

sammeln. Die Jungs reisten extra schon<br />

am Freitag an, um die 1500 m Freistil in<br />

Angriff zu nehmen, die ja nicht allzu oft<br />

im Wettkampfprogramm zu finden sind.<br />

Es gab nur eine offene Wertung (keine<br />

Jahrgangswertung), trotzdem konnte Uwe<br />

Schelkle (Jg 93) in 18:26,42 min den guten<br />

10. Rang belegen. Rainer Schelkle<br />

(Jg. 94) konnte mit 19:01,26 zufrieden<br />

sein. Maurice Rolka (Jg. 95) schwamm<br />

20:36,17 min und sein Bruder Dustin<br />

Rolka (Jg. 97) 22:24.29 min. Über die 100<br />

und 200 m Strecken gab es die Jugendwertung<br />

(2 Jahrgänge zusammen), und<br />

Dustin Rolka konnte die 100 m Schmetterling<br />

in neuer Bestzeit von 1:27,01 für<br />

sich entscheiden. Zwei fünfte Plätze über<br />

200 m Lagen und 100 m Rücken rundeten<br />

seine guten Leistungen ab.<br />

Uwe Schelkle konnte über 200 m Brust<br />

und 100 m Schmetterling under die Top<br />

10 schwimmen, Maurice Rolka und Rainer<br />

Schelkle konnten Plätze im Mittelfeld<br />

erringen. Marcel Polaczek (Jg. 97)<br />

schwamm am gleichen Wochenende<br />

beim Spatzenpokal in Ulm und errang vier<br />

erste Plätze und einen zweiten Platz. Die<br />

100 m Lagen in 1:17, 90 waren seine<br />

sportlich wertvollste Zeit.<br />

Stroppel-Cup / Bawü Lange /<br />

Luxemburg<br />

Beim Auftakt zum neuen Jahr teilte sich<br />

die Schwimmabteilung wie in letzter Zeit<br />

so oft in drei Gruppen auf. Der Großteil<br />

der Mannschaft startete beim Stroppelcup<br />

in Bad Saulgau. Rainer und Uwe Schelkle<br />

schwammen bei den Württembergischen<br />

Meisterschaften Lange Strecke in Stuttgart<br />

und Markus Deibler fuhr mit Landestrainer<br />

Thomas Lebherz nach Luxemburg<br />

zum Internationalen Meeting.<br />

In Bad Saulgau war die Stimmung prächtig.<br />

Siebzehn Schwimmer und Schwimmerinnen<br />

der <strong>TG</strong> waren am Start, und<br />

man konnte sogar zwei Staffeln bei den<br />

8x50 m Freistilrennen stellen, was allen<br />

viel Spaß machte. Marcel Polaczek (Jg.<br />

97) war einmal mehr erfolgreichster Starter<br />

und gewann alle acht Starts. Über 50<br />

m Freistil blieb er mit 29,28 sek zum ersten<br />

Mal und deutlich unter der 30 sek.<br />

Marke und auch die 1:06,20 über 100 m<br />

Freistil sind sportlich sehr wertvoll. Maurice<br />

Rolka (Jg. 95) holte viermal Silber,<br />

über 100 m Freistil in 1:05,85, und dreimal<br />

Bronze.<br />

Tamara Schneider (Jg. 95) gewann alle<br />

drei Medaillen doppelt. Matthias Bendel<br />

(Jg 96) konnte die 100 m Freistil gewinnen,<br />

drei silberne und eine bronzene Medaille<br />

mit nach Hause nehmen. Seine<br />

Schwester (Jg. 94) wurde zweimal Zweite<br />

und viermal Dritte. Die Nachwuchsschwimmer<br />

Ursula Trützschler (Jg 97) und<br />

Fritz Eberhardt (Jg 98) konnten jeweils<br />

einmal Bronze gewinnen. Nadine Heering<br />

(Jg.95), Till Dieminger (Jg. 97), Chantal<br />

Geiselhart (Jg 97), Inka Rankewitz (Jg.<br />

96), Rebec<strong>ca</strong> Raudies (Jg. 98) und Anton<br />

Fuchs (Jg. 97) belegten in vielen<br />

Starts mit einigen Bestzeiten Plätze im<br />

Mittelfeld.<br />

34


Die beiden Brüder Uwe und Rainer<br />

Schelkle fuhren zu den Württembergischen<br />

Meisterschaften Lange Strecke und<br />

absolvierten ein Mammutprogramm. Uwe<br />

Schelkle (Jg. 93) startete auf allen langen<br />

Freistilstrecken und wurde in seiner<br />

Altersklasse über 800 m Freistil Zweiter,<br />

über 1500 m Freistil achter und über die<br />

5000(!) m in 66:57,56 min. Zweiter. Rainer<br />

Schelkle (Jg.94) konnte zweimal<br />

Bronze gewinnen, über 400 m Lagen in<br />

5:26,37 und 1500 m Freistil in 18:47,14<br />

und wurde über 800 m Freistil Vierter.<br />

Für Markus Deibler (90) ging es am Freitag<br />

abend in Luxemburg noch ganz gut<br />

los – über 200 m Schmetterling schwamm<br />

er auf der 50m Bahn in 2:09,72 eine ansprechende<br />

Zeit über eine völlig ungewohnte<br />

Strecke. Am Sonnabend aber<br />

machte sich das außergewöhnlich harte<br />

Training der vergangenen Wochen bemerkbar<br />

und er ging mit 2:08.08 über seine<br />

Paradestrecke 200 m Lagen ‚unter’,<br />

wurde aber immerhin Dritter. Über 100 m<br />

Schmetterling lief nicht viel und er kam<br />

nicht einmal in den Endlauf. Am Sonntag<br />

jedoch konnte er sich mit guten 0:50,15<br />

min über 100 m Freistil doch noch durchsetzen<br />

und wenigstens einen Titel holen.<br />

Stefan Kurth<br />

35


Abteilung Seniorensport<br />

Abteilungsleiterin: Gertrud Häring<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 2 42 84<br />

Eine schöne Bescherung<br />

Da sage noch einer, die Seniorensportler<br />

würden nichts auf die Beine stellen, was<br />

Hand und Fuß hat. Wer unsere Weihnachtsfeier<br />

am 18.12.2008 im Hans-Liebherr-Saal<br />

miterlebt hat, konnte nur zu der<br />

Erkenntnis kommen: das war Spitze!<br />

Schon beim Eintritt in den Raum fiel die<br />

geschmackvolle Tischdekoration ins<br />

Auge, für die Inge Mayer gesorgt hatte.<br />

Fast 90 Anwesende wurden von Abteilungsleiterin<br />

Gertrud Häring begrüßt, darunter<br />

besonders die Ehrengäste Lore<br />

Glöckle, Hilde Redle, Anni Schiele und<br />

Karl Müller mit Gattin. Ihr spezieller Dank<br />

galt unserer Übungsleiterin Helga Zaune<br />

und allen Mitwirkenden dieser Feier. Albert<br />

Knupfer führte souverän durch das<br />

Programm und begann selbst mit der „Legende<br />

von der Christrose“. Welche Ab-<br />

teilung hat schon einen eigenen Chor?<br />

Die Seniorensportler! Gertrud Häring,<br />

Bernhard Kernig, Gerhard Kimmel,<br />

Elsbeth Kuhl, Inge Mayer, Edda<br />

Schmuker, Rolf Schönig und Hannelore<br />

Wegener begannen mit „Es blüht eine<br />

Rose zur Weihnachtszeit“, am (frisch gestimmten)<br />

Klavier begleitete Guido<br />

Brauchle. Karl Müller <strong>als</strong> Initiator der Abteilung<br />

Seniorensport sprach Gruß- und<br />

Dankesworte und erinnerte an unsere<br />

Entstehungsgeschichte. Albert Knupfer<br />

brachte dann „’S Wegtaler Kripple“ von<br />

Waggerl. Unser Dreigesang Gertrud<br />

Häring (mit Gitarre), Elsbeth Kuhl und<br />

Hannelore Wegener intonierte „’S wird<br />

scho glei dunkel“.<br />

Zwischendurch wurde Zopfbrot, Kaffee<br />

und Kuchen „satt“ serviert. Dann kam Inge<br />

36


Mayer mit ihrem „Weihnachtswunsch“ und<br />

Helga Zaune trug eine „Andere Weihnachtsgeschichte“<br />

vor. Dazwischen ertönte<br />

immer wieder ein gemeinsames Lied.<br />

Es folgte „Das Knusperhaus“ mit Inge<br />

Mayer <strong>als</strong> Beitrag zur Weihnachtsbäckerei<br />

und etwas später Albert Knupfers Betrachtung<br />

der „Männer am Heiligabend“.<br />

Der Chor wiederum bildete den Abschluss.<br />

Es war ein wunderschöner Nachmittag.<br />

Da denkt niemand an die zeitraubenden<br />

Vorbereitungen. Es begann mit der Organisation<br />

des Saales und der Programmgestaltung.<br />

Dann dem Basteln der Dekoration,<br />

den Proben des Chores und nicht<br />

zuletzt mit der Ausschmückung des Raumes.<br />

Deshalb zu Recht der Dank besonders<br />

an Gertrud Häring und Inge Mayer,<br />

aber auch an die anderen Mitwirkenden<br />

und die Aktiven des vergangenen Jahres.<br />

Bei soviel Weihnachten geriet unser<br />

Spanferkelessen in Moosbeuren am<br />

11.11.2008 fast in Vergessenheit. 16 Senioren<br />

wanderten von Aßmannshardt ins<br />

„Kreuz“, beim Essen waren es dann aber<br />

42 Hungrige. Übrigens – während der<br />

Wanderung ist keiner wegen Erschöpfung<br />

Maria Glaubach (91)<br />

am Wegesrand liegen geblieben. Es hätten<br />

<strong>als</strong>o ruhig ein paar mehr mitlaufen<br />

dürfen.<br />

Feiern und essen – war das alles? Nein!<br />

Unter der Regie unserer Helga Zaune ist<br />

eifrig geturnt worden. Im Oktober wurden<br />

die Beine mittels eines Stockes trainiert.<br />

Dann im November viel Wind mit dem<br />

Schwungtuch, darauf war „Harmonie“<br />

angesagt und Ende des Monats kamen<br />

die Ringe dran. Der Dezember forderte<br />

nochm<strong>als</strong> die Beine, auch Nacken und<br />

Arme wurden beansprucht. Liebe Helga,<br />

vielen Dank für Deine Mühe und Deinen<br />

Einfallsreichtum, aber bitte hab’ Erbarmen<br />

mit uns älteren Herrschaften.<br />

Zum Schluss ein Lob auf unsere älteste<br />

aktive Turnerin: Maria Glaubach. Mit 91<br />

Jahren ist sie noch regelmäßig bei den<br />

Übungsstunden und macht selbstverständlich<br />

unverdrossen mit. Alles Gute liebe<br />

Maria! Uns „jungen“ Hüpfern empfiehlt<br />

sich diese Ausdauer zur Nachahmung.<br />

Manfred Bochtler<br />

37


Abteilung Ski<br />

Abteilungsleiter: Bernd Hellgoth<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 89 34<br />

e-mail: b.hellgoth@versanet.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tgski.de<br />

Erfolgreicher <strong>TG</strong> Ferienkurs Ski und<br />

Snowboard bei traumhaften Verhältnissen<br />

Beim <strong>TG</strong>-Ferienkurs <strong>2009</strong> Ski & Snowboard<br />

waren über 250 Kursteilnehmer<br />

unterwegs – betreut wurden die Snowboarder<br />

und Skifahrer von über 50 <strong>TG</strong>-<br />

Lehrkräften einschließlich der Hospitanten.<br />

Kursziele waren Riefensberg und die<br />

Skiregion des Hochhäderich.<br />

Das Gelände in beiden Skigebieten war<br />

für alle Leistungsgruppen ideal. Die weiträumigen,<br />

ausgezeichnet präparierten<br />

und nicht zu steilen Hänge waren vor allem<br />

für die Anfängergruppen perfekt, da<br />

sie genügend Platz für Spiel- und Übungsformen<br />

bieten. Angstfrei erlernten auch<br />

die Kleinsten im Alter von etwa 5 Jahren<br />

die ersten sicheren Schritte auf Ski zu<br />

gehen, kurze Schussfahrten in der Ebene<br />

durchzustehen, und sehr bald wagte<br />

man sich auch an die ersten rutschenden<br />

Bögen. Traditionell besonders wichtig ist<br />

beim Ferienkurs die Betreuung der jüngsten<br />

Teilnehmer – die speziell geschulten<br />

Lehrkräfte vermittelten auch den<br />

Kleinsten Spaß und Freude am Skifah-<br />

ren und Snowboarden, ohne dabei die<br />

Sicherheit aus dem Auge zu verlieren.<br />

Am 2. und 3. Kurstag stand bei traumhaftem<br />

Winterwetter das Skigebiet am<br />

Hochhäderich auf dem Programm. Auch<br />

alle Snowboardgruppen fanden hier griffigen<br />

Schnee vor, der vor allem den Anfängern<br />

den Einstieg in diesen Sport sehr<br />

erleichterte. In den Mittagspausen wurden<br />

die Teilnehmer mit heißem Tee,<br />

Saitenwürstchen, Leberkäse oder lecke-<br />

39


en Käsebrötchen bestens versorgt: das<br />

„Wurstexpressteam“ wurde von allen<br />

Skikurslern immer wieder mit viel Applaus<br />

und Anerkennung bedacht. So war beste<br />

Laune und Stimmung garantiert. Im Vordergrund<br />

des letzten Kurstages stand das<br />

traditionelle Abschlussrennen. Schon am<br />

Vormittag begann die Vorbereitung auf<br />

den großen Moment des ersten Skirennens<br />

- leichte Tore für die Anfängergruppen,<br />

kurze Erklärungen der „Fahrtroute“<br />

und lautstarke Anfeuerungsrufe bei<br />

den Trainingsläufen. Manche Gruppen<br />

unternahmen zunächst noch einige Abfahrten,<br />

um richtig in Schwung zu kommen<br />

und sich gut einzufahren - ganz wie<br />

im „Weltcup-Zirkus“. Auch die Anfängergruppen<br />

meisterten den leichten und ungefährlichen<br />

Lauf - kleine Stürze konnten<br />

den Spaß nicht trüben und die Verantwortlichen<br />

der Zeitnahme waren recht großzügig<br />

bei manchem Missgeschick.<br />

Zum Skikursabschluss trafen sich Kursteilnehmer,<br />

Eltern und Skilehrkräfte in der<br />

vollbesetzten Gigelberg Turnhalle. Der<br />

Erste Vorsitzende der Skiabteilung, Bernd<br />

Hellgoth, bedankte sich bei den Verantwortlichen<br />

der Skischulleitung, den Lehrkräften<br />

und allen Helfern, die gemeinsam<br />

zum Erfolg des Ferienkurses beigetragen<br />

haben. Die positiven Rückmeldungen und<br />

die gute Resonanz der Eltern und der<br />

Teilnehmer selbst sind Ansporn für die<br />

Ski- und Snowboardschule der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>,<br />

auch in der kommenden Saison alles<br />

zu tun, um den Ferienkurs 2010 zu<br />

einem ähnlichen Erfolg werden zu lassen.<br />

Aus- und Fortbildungsmaßnahmen<br />

der Ski- und Snowboardschule<br />

Die Ski- und Snowboardschule der <strong>TG</strong><br />

<strong>Biberach</strong> legt allergrößten Wert auf kontinuierliche<br />

Fortbildungsmaßnahmen -<br />

sowohl vereinsintern <strong>als</strong> auch überregional<br />

auf Verbandsebene:<br />

Uschi Sikezsdy hat die Prüfung zum STB-<br />

Übungsleiter-Oberstufe bestanden – dies<br />

ist die zweite von drei Qualifikationsstufen<br />

im breitensportorientierten Skilehrerwesen.<br />

Philip Feischer und Dodo Schätzle<br />

absolvieren die mehrwöchige Ausbildung<br />

zum sehr anspruchsvollen DSV-Skilehrer<br />

und engagieren sich damit verstärkt im<br />

Bereich Aus- und Fortbildung innerhalb<br />

der Skischule. Mit Christian Grötzinger,<br />

Martin Lehmann und Martin Reichel konnten<br />

drei Nachwuchslehrkräfte auf die<br />

Grundstufenlehrgänge des SSV angemeldet<br />

werden. Fabian Lehmann, Björn<br />

Gutschera (Snowboard) und Florian Hagel<br />

besuchten im März den Instructorlehrgang<br />

des SSV.<br />

40


Die Abteilung Skisport<br />

lädt ein zur<br />

Mitglieder-Hauptversammlung <strong>2009</strong><br />

am Mittwoch, 8. April <strong>2009</strong>, im <strong>TG</strong>-Vereinsheim<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Berichte der Ausschussmitglieder<br />

3. Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht<br />

4. Entlastungen<br />

5. Wahl des 1. Vorsitzenden<br />

6. Wahl weiterer Ausschussmitglieder<br />

7. Ehrungen<br />

8. Anträge<br />

9. Verschiedenes<br />

Anträge an die Hauptversammlung müssen bis zum 3. April <strong>2009</strong> dem<br />

Abteilungsleiter Bernd Hellgoth, Freiherr v. Schad-Str.17, 88447 Warthausen,<br />

schriftlich vorliegen.<br />

Die überregionalen Fortbildungslehrgänge<br />

des SSV und STB besuchten insgesamt<br />

etwa 20 <strong>TG</strong>-Lehrkräfte – die<br />

Schwerpunkte der verschiedenen Lehrgänge<br />

reichten von der Schulung des<br />

persönlichen Fahrkönnens über methodisches<br />

und lehrprobenorientiertes Training<br />

bis hin zu einem Überblick über die<br />

Inhalte des internationalen Skilehrwesens.<br />

Fortgesetzt wurde die Aus- und Fortbildung<br />

der Lehrkräfte an rund 10 weiteren<br />

Trainingstagen. Dabei legten die Ausbilder<br />

großen Wert auf technische und methodische<br />

Grundlagen. Speziell trainiert<br />

wurden die Grundmerkmale einer hochwertigen<br />

Fahrweise, wie sie in der aktuellen<br />

Saison von den Skiverbänden vorgegeben<br />

werden. Darüber hinaus werden<br />

auch regelmäßig und intensiv koordinative<br />

Fähigkeiten wie Rhythmus, Gleichgewicht<br />

oder Orientierung geschult.<br />

Das Training des persönlichen Fahrkönnens<br />

wird mit methodischen und pädagogischen<br />

Elementen abgerundet. So<br />

werden am Hang immer wieder Szenari-<br />

en eines Skiunterrichts entwickelt, die<br />

dann anhand unterschiedlicher Methoden,<br />

Organisationsformen und Übungen<br />

durchgespielt werden.<br />

Ergänzt wurden die Schulungen im<br />

Schnee mit Theorieseminaren. Unter Beratung<br />

von Frank Melzer wurden auf der<br />

Basis von Videofahrten detaillierte Analysen<br />

vorgenommen. Dies ermöglicht den<br />

Sportlern, einen Abgleich zwischen eigenem<br />

Empfinden und der tatsächlichen<br />

Bewegungsausführung zu schaffen. Aufgrund<br />

der vielen Vorteile hat die Videoanalyse<br />

mittlerweile festen Einzug in die<br />

vereinsinterne Ausbildung der <strong>TG</strong>-Lehrkräfte<br />

gehalten. Die Früchte eines so intensiven<br />

Trainings werden sowohl auf den<br />

überregionalen Prüfungslehrgängen wie<br />

auch im erfolgreichen Kursbetrieb geerntet.<br />

Vor diesem Hintergrund kann die Saison<br />

2008/<strong>2009</strong> <strong>als</strong> die erfolgreichste Saison<br />

seit vielen Jahren gewertet werden.<br />

Alpines Skirennteam - Resultate<br />

Die gute Schneelage zum Saisonstart<br />

ermöglichte ausreichende Trainingsmaß-<br />

41


nahmen und auch ein großer Teil der<br />

Rennveranstaltungen konnte planmäßig<br />

durchgeführt werden.<br />

Bezirkscup 1 und 2<br />

Bei den ersten beiden Rennen der VOBA-<br />

RAIBA-Bezirkscuprennserie, die am<br />

6.1.<strong>2009</strong> am Stixner ausgetragen wurden,<br />

konnten die <strong>TG</strong>-ler sehr gute Platzierungen<br />

erreichen. Beide Rennen wurden <strong>als</strong><br />

Riesentorläufe ausgetragen.<br />

Bezirkscup 1<br />

Bei den Schülerinnen 8 weiblich siegte<br />

Jule Hofmann, in der Klasse S10 weiblich<br />

erreichte Theresa Heckele Rang 5,<br />

bei den Schülerinnen 14 konnte Maren<br />

Hofmann sich ebenfalls Rang 5 sichern.<br />

Ebenfalls gute Resultate in ihren Klassen<br />

erzielten Felix Berg, Markus Schoch, Florian<br />

Kärcher, Niklas Kärcher, Yannik<br />

Dammaschk, Lu<strong>ca</strong>s Wille, Jan Wille und<br />

Armin Schoch sowie Martin Moll mit Rang<br />

8 bei den Jugendlichen.<br />

Bezirkscup 2<br />

Jule Hofmann konnte in der Klasse S8<br />

wiederum das Rennen für sich entscheiden.<br />

Felix Berg wurde bei Schülern 8 Vierter<br />

und Theresa Heckele und Maren Hofmann<br />

belegten beide Rang 5 in ihren<br />

Klassen.<br />

VR-Talentiade und Bezirksmeisterschaften<br />

S 8<br />

Das <strong>TG</strong>-Skirennteam konnte mit der<br />

„Nachwuchsmannschaft“ bei der VR-<br />

Talentiade <strong>2009</strong> ausgezeichnete Ergebnisse<br />

erzielen.<br />

Im Jahrgang 2002 konnte Johannes Beller<br />

vom Rennteam der <strong>TG</strong> einen sehr<br />

guten 4. Platz erreichen, bei den Mädels<br />

im Jahrgang 2000 stellte die <strong>TG</strong> mit Jule<br />

Hofmann die Siegerin der diesjährigen<br />

Talentiade. Franka Beller wurde in der<br />

gleichen Klasse gute Fünfte. Da die<br />

Talentiade <strong>als</strong> Bezirkmeisterschaft S8<br />

gewertet wird, hat die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> mit<br />

Jule Hofmann die Bezirksmeisterin der<br />

Schülerklasse S8 weiblich in ihren Reihen.<br />

Theresa Heckele konnte in der sehr starken<br />

Jahrgangsgruppe 1999 den hervorragenden<br />

Rang 2 erreichen, Nina Krug<br />

platzierte sich <strong>als</strong> Fünfte.<br />

Bei den Jungen des Jahrgangs 1998 wurde<br />

Florian Kärcher sehr guter Sechster,<br />

Daniel Ostertag und Sebastian Kundrath<br />

belegten in ihrem ersten Rennen die<br />

Ränge 10 und 11.<br />

Bezirksmeisterschaften<br />

Ein Höhepunkt der Rennsaison sind traditionell<br />

die Bezirksmeisterschaften des<br />

Skibezirks Allgäu-Oberschwaben, die am<br />

7./8. Februar am Stixner ausgetragen<br />

wurden. Das <strong>TG</strong>-Skirennteam war mit<br />

zahlreichen Läuferinnen und Läufern aus<br />

den Schüler- und Jugendklassen vetreten<br />

und konnte ausgezeichnete Leistungen<br />

erzielen.<br />

Riesentorlauf:<br />

In der Klasse Schüler 10 männlich erreichte<br />

Florian Kärcher Rang 9. Sein Bruder<br />

Niklas erreichte in der Klasse Schüler<br />

12 männlich Rang 8, Yannik<br />

Dammaschk wurde Elfter. Bei den Mädels<br />

der starken Klasse S14 wurde Maren<br />

Hofmann sehr gute Fünfte. In der Jugendklasse<br />

18 konnte Martin Moll sich auf<br />

Rang 2 behaupten und einen ganz großen<br />

Erfolg konnte Martina Merg verbuchen:<br />

Sie wurde bei den aktiven Damen<br />

Bezirksmeisterin.<br />

Riesentorlauf Mannschaftswertung:<br />

Obwohl einige leistungsstarke Läufer<br />

nicht starten konnten, erreichte die Mann-<br />

42


schaft des <strong>TG</strong>-Rennteams einen sehr<br />

guten 7. Platz unter den stärksten Mannschaften<br />

des Skibezirks Allgäu Oberschwaben.<br />

In der Mannschaft des <strong>TG</strong>-<br />

Rennteams starteten Martin Moll, Martina<br />

Merg, Maren Hofmann, Nik<strong>als</strong> Kärcher<br />

und Yannik Dammaschk.<br />

Slalom:<br />

Im Slalom am Sonntag konnte sich Teresa<br />

Heckele <strong>als</strong> Dritte bei den Mädels der<br />

Klasse S10 ganz hervorragend in Szene<br />

setzen. Nina Krug erreichte Rang 5.<br />

Yannik Dammaschk wurde bei den Schülern<br />

12 Siebter, Nik<strong>als</strong> Kärcher erreichte<br />

Platz 9. Lukas Wille wurde Zehnter. Jan<br />

Wille erreichte Platz 8 in der Schülerklasse<br />

S14. Bei den männlichen Jugendlichen<br />

18 wurde Christof Heckele Bezirksmeister,<br />

Martin Moll wurde Dritter. Martina<br />

Merg holte sich auch im Slalom den<br />

Titel der Bezirksmeisterin.<br />

Supercup Rennserie des SSV<br />

Beim SSV Supercup 3 und 4 in Mellau<br />

(17./18.1.<strong>2009</strong>) erzielten die <strong>TG</strong>-Starter<br />

ganz hervorragende Ergebnisse. Beim<br />

Slalom erreichte Christof Heckele <strong>als</strong> Jugendlicher<br />

den ausgezeichneten 4.<br />

Platz in der Allgemeinen Klasse - ein Top-<br />

Ergebnis angesichts der Tatsache, dass<br />

die besten SSV-und SVS-Läufer am Start<br />

waren und beide Läufe sehr anspruchsvoll<br />

ausgeflaggt worden waren. Martina<br />

Merg konnte sich im starken Feld der besten<br />

Damen des Schwäbischen Skiverbandes<br />

auf dem sehr guten Rang 21 behaupten.<br />

Am Sonntag sollten zwei Riesentorläufe<br />

ausgetragen werden - gegen Ende des<br />

1. Laufes entschieden sich die Veranstalter<br />

jedoch, den zweiten Lauf wegen Sturm<br />

abzusagen.<br />

Der Spitzenläufer der <strong>TG</strong>, Johannes<br />

Merg, konnte im hochklassigen Starterfeld<br />

einen ausgezeichneten 2. Platz erreichen.<br />

Er lag sehr lange in Führung und<br />

musste sich letztlich nur um knappe drei<br />

Zehntelsekunden geschlagen geben.<br />

Christof Heckele erreichte Rang 18 - ebenfalls<br />

eine Top-Platzierung (Jahrgang 91!)<br />

Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser<br />

Ausgabe des <strong>TG</strong>-<strong>Report</strong>s waren noch<br />

nicht alle Rennserien abgeschlossen -<br />

Details zu den abschließenden Ergebnissen<br />

finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

Nordic-Walking-Tour am 28.09.08 rund<br />

um den Hochberg (Donau/-Lautertal)<br />

Ende September 2008 stand ein Nordic-<br />

Walking-Highlight auf dem Programm:<br />

eine abwechslungsreiche Tour rund um<br />

den Hochberg. Die Gruppe startete vom<br />

Parkplatz des Klosters Obermarchtal, um<br />

nach Überquerung der Donau zwischen<br />

Fluss und Bahnlinie zur Rechtensteiner<br />

43


Höhle zu wandern. Ein sehr idyllischer<br />

Weg führte die Läufergruppe an die<br />

Braunsel. Die Braunsel, ein geheimnisvoller<br />

Quellbach, steigt in mehreren Kesseln<br />

am Rande des Emeringer Bergwaldes<br />

aus dem Grund des Donautales auf. Der<br />

klare Quellbach mündet am Fuß der malerischen<br />

Hochwarthfelsen gerade da in<br />

die Donau ein, wo diese von den gewaltigen<br />

Felsmassen gezwungen wird, ostwärts<br />

um die Ecke zu biegen.<br />

War der Weg bisher recht eben, begann<br />

nun der Aufstieg auf den über 600 m hohen<br />

Hochberg. An diesem Aussichtspunkt<br />

wurde eine Vesperpause eingelegt. Getränke<br />

und belegte Brote wurden aus den<br />

Rücksäcken geholt und bei guter Laune<br />

aller Teilnehmer genossen. Mit wesentlich<br />

leichterem Gepäck führte der Weg nun<br />

bergab an die Lauter. Ein Abstecher an<br />

den Lauterfall bei der Laufenmühle zeigte<br />

nochm<strong>als</strong> die Schönheit der Schwäbischen<br />

Alb. Entlang des letzten und schönsten<br />

Abschnitts des Lautert<strong>als</strong>, vorbei an<br />

einem alten Wasserkraftwerk, wurde wieder<br />

die Donau erreicht. Schon von weitem<br />

waren die Doppeltürme der barocken<br />

Klosteranlage zu sehen. Die besondere<br />

Atmosphäre des Münsters erspürten die<br />

Teilnehmer während einer kurzen Besichtigung.<br />

Wieder zurück am Parkplatz ging nach<br />

gelaufenen 18 km ein schöner Tag viel zu<br />

schnell zu Ende. Den Ausklang bildete ein<br />

gemeinsames Abendessen in der Brauerwirtschaft<br />

in Berg. Der Organisator der<br />

Tour, Friedemann Scheu, erhielt hier das<br />

hoch verdiente Lob und den Dank der<br />

Gruppe.<br />

Auf der Homepage der Skiabteilung unter<br />

www.tgski.de finden Sie alle aktuellen<br />

Informationen und über 1000 Bilder rund<br />

um die <strong>TG</strong>-Skiabteilung und den regionalen<br />

Skisport: Skischule, alle Kurse,<br />

Tagesausfahrten, Mehrtagesfahrten.<br />

Charly Achberger<br />

44


Bad-Sanierung? Alles komplett!<br />

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geht´s schnell, ohne viel Schmutz und günstiger <strong>als</strong> Sie denken!<br />

Wir beraten Sie gerne! Anruf genügt - die Kallenberg Hotline: <strong>Biberach</strong> 1561-0<br />

45


Abteilung Taekwondo<br />

Abteilungsleiter: Thorsten Meinhardt<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 50 66 05<br />

e-mail: taekwondo@tg-biberach.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.taekwondo-tg-biberach.de<br />

Turniererfolge und Gürtelprüfungen<br />

Internationaler Neckarpokal<br />

Vier <strong>Biberach</strong>er traten beim Internationalen<br />

Neckarpokal an. Hannelore Mutter, die<br />

bei den Damen an den Start ging, gewann<br />

nach einem guten Halbfinalkampf auch<br />

das Finale mit 7:2 Punkten und belegte<br />

so den ersten Platz. Ebenfalls in der<br />

Damenklasse kämpfte sich Lilli Michajlow<br />

ins Finale. Sie musste sich allerdings mit<br />

7:6 Punkten geschlagen geben. Hakan<br />

Kilic und Talha Yolcu belegten beide den<br />

dritten Platz.<br />

Zwei neue Trainerscheine und ein<br />

schwarzer Gürtel<br />

Die Trainerinnen Lilli Michajlow und Kira<br />

Reinold bestanden im Dezember ihre Prüfung<br />

zum Trainerschein C. Bei dem dafür<br />

notwendigen zweiwöchigen Lehrgang<br />

wurde besonders ihr überfachliches Wissen<br />

geschult.<br />

Paulina Wehrwein bestand erfolgreich ihre<br />

Danprüfung und darf nun den schwarzen<br />

Gürtel tragen.<br />

Deutsche Hochschulmeisterschaften<br />

2008<br />

Stephan Wespel und Paulina Wehrwein<br />

traten am 2. 11. 2008 bei den Deutschen<br />

Hochschulmeisterschaften an. Stephan<br />

Wespel zeigte eine hervorragende Leistung<br />

und gewann seinen ersten Kampf<br />

mit 7:0 und den zweiten mit 9:2 Punkten.<br />

Im Halbfinale trat er auf einen sehr starken<br />

Gegner und belegte nach einer Niederlage<br />

den 3. Platz. Auch Paulina Wehwein<br />

musste sich im Halbfinale gegen<br />

Rosalie Wastlhuber geschlagen geben.<br />

50 erfolgreiche Teilnehmer bei<br />

Gürtelprüfung<br />

Auch dieses Jahr bildete eine Gürtelprüfung<br />

den sportlichen Jahresabschluss<br />

der Taekwondo-Abteilung der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>.<br />

Hier konnten die <strong>Biberach</strong>er Sportler<br />

unter den Augen von Prüfer Thorsten<br />

Meinhardt ihr erlerntes Können zeigen.<br />

Erster Prüfungsteil ist die Poomse<br />

(tradioneller Formenlauf). Die Formen<br />

sind eine feste Abfolge von Angriffs- und<br />

Verteidigungstechniken, die gegen einen<br />

imaginären Gegner erfolgen. Bewertet<br />

wird die Exaktheit der Ausführung, der<br />

Ausdruck und die Dynamik der Bewegungen.<br />

Bei den niedrigeren Gürtelgraden<br />

wird außerdem die sogenannte „Grund-<br />

46


schule“ geprüft, <strong>als</strong>o alle Grundtechniken<br />

des Taekwondo. Ein weiterer Prüfungsteil<br />

ist für die Fortgeschrittenen die Selbstverteidigung<br />

und ein Bruchtest. Hierbei<br />

muss mit bestimmten Fuß- oder Handtechniken<br />

ein Brett zerschlagen werden.<br />

Freuen konnte sich insbesondere Trainer<br />

Markus Reinold. Er leitet die Taekwondo-<br />

Breitensportgruppe „Ü30“, von welcher<br />

insgesamt 9 Sportler an der Gürtelprüfung<br />

teilnahmen und allesamt überzeugende<br />

Leistungen zeigten. Das Spektrum<br />

der Prüfungen reichte in dieser Altersgruppe<br />

von 30 bis 50 Jahren vom 9.<br />

Kup (weiß-gelber Gürtel) bis zum 2. Kup<br />

(roter Gürtel).<br />

Kinder-Weihnachtsturnier am<br />

13. 12. 2008<br />

Auch in diesem Jahr ermittelte der <strong>Biberach</strong>er<br />

Taekwondo-Nachwuchs beim bereits<br />

zur Tradition gewordenen Kinder-<br />

Weihnachtsturnier seine Vereinsmeister.<br />

Die jungen Sportler starteten dabei in<br />

verschiedenen Gewichts- und Altersklassen.<br />

Dabei konnten sie die im vergangenen<br />

Jahr erlernten Techniken des koreanischen<br />

Kampfsports unter den Augen<br />

vieler Eltern und Freunde anwenden. Für<br />

die Kinder- und Jugendtrainer der Taekwondo-Abteilung<br />

stellen die Kämpfe eine<br />

gute Möglichkeit dar, ihre Schützlinge zu<br />

beobachten und die Trainingsinhalte entsprechend<br />

zu modifizieren.<br />

Nachdem alle Kämpfe vorbei waren und<br />

die Platzierungen feststanden, schaute<br />

wie gewohnt der Weihnachtsmann in der<br />

Turnhalle vorbei, um die Kämpferinnen<br />

und Kämpfer für ihre Leistungen zu belohnen.<br />

Im Zuge der Vereinsmeisterschaften<br />

wurden noch die erfolgreichsten<br />

Wettkämpfer der Abteilung des Jahres<br />

2008 geehrt. Nach dem Wertungssystem<br />

belegte die baden-württembergische<br />

Meisterin Lilli Michaljov dieses Jahr den<br />

ersten Platz und konnte somit den begehrten<br />

Wanderpokal aus den Händen<br />

von Abteilungsleiter Thorsten Meinhardt<br />

entgegen nehmen. Die Plätze 2 und 3<br />

belegten Hannelore Mutter und Paulina<br />

Wehrwein.<br />

Internationaler Tübinger Pokal<br />

Von den drei angetretenen Sportlerinnen<br />

der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> schaffte beim Internationalen<br />

Creti Cup in Reutlingen nur Vik-<br />

47


toria Schlosser den Sprung auf das<br />

Siegerpodest. Nachdem sie bei den Damen<br />

bis 51 Kilogramm über ihre<br />

Viertelfinalgeg-nerin mit einer 7-Punkte<br />

Führung triumphieren konnte, unterlag sie<br />

im Halbfinale jedoch einer österreichischen<br />

Kaderathletin, die letztendlich <strong>als</strong><br />

Siegerin aus dem Turnier hervorging.<br />

Erstrundenniederlagen erlitten Veronika<br />

Sadkov (1:8) in der Jugend bis 49 Kilogramm<br />

und Lilli Michajlow bei den Damen<br />

bis 55 Kilogramm. Michajlow konnte den<br />

in der ersten Runde wegen mangelnder<br />

Konzentration verschenkten Punktevorsprung<br />

nicht mehr aufholen und unterlag<br />

somit ihrer Gegnerin, einer Kaderathletin<br />

aus Griechenland, mit 4:11.<br />

Deutsche Seniorenmeisterschaft 2008<br />

Anlässlich der Deutschen Seniorenmeisterschaften<br />

in der Saturn-Arena in<br />

Ingolstadt schaffte keiner der vier angetretenen<br />

Sportler der Turngemeinde<br />

<strong>Biberach</strong>, Hannelore Mutter (Damen bis<br />

47kg), Viktoria Schlosser (Damen bis<br />

51kg), Lilli Michajlow (Damen bis 55kg)<br />

und Stephan Wespel (Herren bis 78kg)<br />

den Sprung auf das Siegertreppchen.<br />

Trotzdem können die Taekwondoka zufrieden<br />

mit ihrer erbrachten sportlichen<br />

Leistung sein.<br />

Victoria Schlosser schlug sich tapfer gegen<br />

die amtierende Deutsche Juniorenmeisterin<br />

Ebru Askar, musste sich<br />

schließlich 8:1 geschlagen geben. Hannelore<br />

Mutter verlor ebenfalls mit einem<br />

7 Punkte Unterschied gegen ihre Gegnerin,<br />

Filiz Kamran. In Mutters leistungsstarker<br />

Gruppe startete unter anderem die<br />

Olympiateilnehmerin ‘08, Sümeyye Gülec.<br />

Lilli Michajlow trat gegen die amtierende<br />

Deutsche Vizemeisterin in der Jugend,<br />

Carolin Stahl, an. Sie konnte sich mit einem<br />

sehr zufriedenstellenden Ergebnis<br />

(0:3) geschlagen geben.<br />

Wie die weiblichen Sportler der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

unterlag auch Stephan Wespel seinem<br />

Gegner im Achtelfinale.<br />

Die Niederlage wird von allen Sportlern<br />

<strong>als</strong> Ansporn für das Training genutzt, um<br />

beim internationalen Tuttlinger Turnier im<br />

März wieder durchstarten zu können.<br />

Kira Reinold, Lilli Michajlow<br />

48


Abteilung Tanzsport<br />

Abteilungsleiter: Hermann Weber<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 2 91 74<br />

e-mail: Hermann.Weber@LBBW.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tsa-biberach.de<br />

Jahresrückblick 2008<br />

Ende Februar 2008 startete mittwochs<br />

eine neue Breitensportgruppe der TSA<br />

mit Helmut und Karin Hertle <strong>als</strong> Übungsleiter.<br />

Im Laufe des Jahres wurden von<br />

Wiener Walzer bis Jive verschiedene Tänze<br />

unterrichtet und mit viel Motivation und<br />

Freude getanzt. Auch der gesellige Charakter<br />

beim anschließenden Einkehren<br />

kommt nicht zu kurz.<br />

Gebietsmeisterschaften Süd am 4./5.<br />

April 2008 mit festlichem Ballabend zum<br />

30. Jubiläum der Tanzsportabteilung<br />

Schon früh um 11.00 Uhr mussten die<br />

ersten Paare der Jugend ihre Runden auf<br />

dem Parkett drehen. Das Turnier der Junioren<br />

II B war zwischen Hauptgruppe<br />

und Jugend gelegt worden, um den<br />

Doppelstartern eine Pause zu geben.<br />

Nach 8 1/2 Stunden stand auch der dritte<br />

Gebietsmeister fest.<br />

Die TSA der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> war Ausrichter<br />

aller drei Gebietsmeisterschaften Süd, die<br />

Hauptgruppe S konnte ihren Meister im<br />

Rahmen eines festlichen Balles anlässlich<br />

des 30jährigen Bestehens der Abteilung<br />

küren.<br />

Die Spitzenpaare dieser Gruppe demonstrierten<br />

perfektes Oberklassetanzen. Die<br />

Bewegungsabläufe und die rhythmische<br />

Gestaltung ließen höchstes Niveau erkennen,<br />

perfekt in den Körperlinien. Auf der<br />

Basis solider tänzerischer Grundlagen<br />

wurden spielerisch moderne Rhythmen<br />

getanzt, ohne dabei den Charakter und<br />

die Bewegungsabläufe der einzelnen Tänze<br />

zu verwischen.<br />

Bei diesem hochkarätigen Turnier war<br />

wieder einmal Tanzsport vom Feinsten<br />

geboten, und die Besucher des Ballabends<br />

konnten einen schönen Abend<br />

erleben und selbst noch ausgiebig auf die<br />

50


hervorragende Musik der Tom-Lehner-<br />

Band das Tanzbein schwingen. Herzlichen<br />

Dank nochm<strong>als</strong> an alle, die zum<br />

Gelingen des Ballabends beigetragen<br />

haben, ganz besonders den großzügigen<br />

Sponsoren Boehringer Ingelheim, BW<br />

Bank, Gerster, Budget und Goldschmiede<br />

Braun.<br />

Ausflug der TSA im Oktober<br />

Bei herrlichstem Ausflugswetter ging es<br />

nach Nonnenhorn an den Bodensee.<br />

Nach einem schönen Spaziergang am<br />

See gab es noch eine recht gesellige und<br />

fröhliche Weinprobe im Weingut Hornstein.<br />

Breitensportwettbewerb am 22.11.08<br />

Mannschafts- und Einzelsieg gehen<br />

nach <strong>Biberach</strong>.<br />

Beim traditionellen Herbst- Breitensportwettbewerb<br />

in der Gigelberghalle er-<br />

kämpfte sich das <strong>Biberach</strong>er TSA-Team,<br />

bestehend aus den Paaren Dieter und<br />

Karin Schramek, Helmut und Karin Hertle,<br />

Josef und Marlene Moor, Harald und<br />

Antonie Ries und Dr. Christophe und Birgit<br />

Schoenenberger, den Mannschaftssieg.<br />

Im anschließenden Einzelwettbewerb, bei<br />

dem die 6 besten Paare der Mannschaftswertung<br />

gegeneinander antraten, waren<br />

3 <strong>Biberach</strong>er Paare vertreten. Helmut und<br />

Karin Hertle tanzten auf den ersten Platz!<br />

Dieter und Karin Schramek teilten sich<br />

den zweiten Platz mit dem Ehepaar<br />

Scholz aus Öhringen, Dr. Christophe und<br />

Birgit Schoenenberger ertanzten sich den<br />

sechsten Platz.<br />

Beim anschließenden Clubabend gab es<br />

neben verschiedenen Einlagen ausreichend<br />

Gelegenheit zu tanzen.<br />

Kooperation mit dem Dramatischen<br />

Verein<br />

Den Jahresabschluss bildete das Silvesterstück<br />

des Dramatischen Vereins. Zur Aufführung<br />

kam das Musi<strong>ca</strong>l „Der kleine<br />

Lord“. 5 Paare und 1 Solotänzerin freuten<br />

sich, unter der choreografischen Leitung<br />

von Sascha Brenner an der Produktion<br />

mitzuwirken<br />

Turniersport<br />

Nach Zwangspausen haben sowohl Dieter<br />

und Gisela Wessel in der Klasse Senioren<br />

II/S <strong>als</strong> auch Sonny Bedenik/Tanja<br />

Sempner in der Hauptgruppe A Latein<br />

erfolgreich den Wiedereinstieg gewagt<br />

und tanzen wieder Turniere.<br />

Karin Hertle<br />

51


Der Hobbytanzkreis<br />

Ende 2008 feierte still und heimlich ein<br />

Bereich der Tanzsportabteilung sein 25jähriges<br />

Jubiläum: Der Hobby-Tanzkreis.<br />

1983, die Tanzsportabteilung war dam<strong>als</strong><br />

gerade 5 Jahre alt geworden, bildete sich<br />

eine neue Gruppe innerhalb der TSA, die<br />

sich von Anfang an von den anderen<br />

Sparten, dem Turnier- und dem Breitensporttanz,<br />

unterschied. Im Hobby-Tanzkreis<br />

geht es nicht um Paartanz, sondern<br />

hier wird gemeinsam in einer Gruppe getanzt.<br />

Der baden-württembergische<br />

Landestanzverband wollte mit dieser neuen<br />

Sparte Singles jeden Alters zum Tanzen<br />

bringen und präsentierte dieses besondere<br />

Tanzangebot, um Berührungsängste<br />

zu nehmen.<br />

Das Programm umfasst Gesellschaftstänze,<br />

Kontra-Tänze, Partytänze, Square-<br />

Dances und Folklore aus aller Welt. Die<br />

Tanzfolgen sind so angelegt, dass sich<br />

schnelle Erfolgserlebnisse einstellen und<br />

die Tänze durchgetanzt werden können.<br />

Frau Scheidt-Becker erwarb dafür die<br />

Übungsleiterlizenz und am 5. Oktober<br />

1983 startete unter ihrer Leitung die neue<br />

Gruppe, bunt gemischt, bestehend aus<br />

Singles und Paaren unterschiedlichen<br />

Alters. Die Gruppe ist in diesen Jahren<br />

zu einem Freundschaftskreis geworden,<br />

wohl auch durch die vielen kleinen Extratermine,<br />

wie Geburtstage, Weihnachtsfeiern,<br />

Faschingsfeten, Ausflüge, Treffs in<br />

den Sommerferien und das Kümmern<br />

umeinander. Leider wird der Kreis kleiner<br />

und neue Teilnehmer wären willkommen.<br />

Ein Angebot, das sich speziell auch an<br />

Singles richtet, aber auch Paaren offen<br />

steht. Denn Tanzen vertreibt die Anspannungen<br />

des Tages, die Sorgen oder sonstigen<br />

Unpässlichkeiten und ist mit<br />

Fröhlichsein und viel Lachen<br />

verbunden.<br />

Es wird immer am Donnerstag,<br />

jeweils von 17.30- 19.00 Uhr, im<br />

Sennhofsaal in der <strong>Biberach</strong>er<br />

Innenstadt trainiert.<br />

Also wir würden uns sehr freuen<br />

über neue Tanzfreudige,<br />

kommt vorbei und schnuppert<br />

mal herein!<br />

Der Hobbytanzkreis<br />

Ein Reim, verfasst zum 25-jährigen Jubiläum:<br />

Vor 25 Jahren haben wir angefangen, mancher kam mit Hoffen und Bangen.<br />

Kann ich das, mit Kopf und Füssen den Einklang zu erlangen?<br />

Nach wenigen Tänzen die Zuversicht fing an. Ich kann das ja und noch so wunderbar!<br />

Kein Palaver wenn eine Figur mal nicht gelang, es wurde gelacht —<br />

und es gleich nochmal gemacht.<br />

Und wenn die Musik kam dann hinzu, wurde der Ablauf klar im Nu.<br />

Tanzen für jede Stimmung, temperamentvoll und heiter,<br />

schnelle Figurenfolge so ging‘s weiter.<br />

Auch mal leise für die Besinnung, der Jahreszeit folgend und der Stimmung.<br />

Im Swing geübt durch Hot Time verführt, der uns ausgelassen dann berührt.<br />

Bewunderswert wie ihr alle Versuche begonnen und auch damit habt den Erfolg errungen.<br />

Begeistert wenn ein neuer Tanz gelungen,<br />

so sind alle zufrieden nach Haus gekommen.<br />

52


Abteilung TCB Grüner Weg<br />

Abteilungsleiter: Ernst Schuster<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 1 25 66<br />

e-mail: schuster-reichenbach@t-online.de<br />

Tennis-Winterschlaf gibt es beim TCB nicht<br />

Die Kinder bis 11 Jahre haben erfolgreich<br />

an einer Bezirksturnierserie (insgesamt<br />

5 Turniere) teilgenommen. Seit Oktober<br />

wurde jeden Monat ein Turnier besucht<br />

und alle <strong>Biberach</strong>er Teilnehmer haben<br />

sich für das Abschlussturnier in <strong>Biberach</strong><br />

qualifiziert.<br />

Diese Turniere wurden von den Kindern<br />

begeistert aufgenommen. Aus diesem<br />

Grund wird der TCB in den Sommerferien<br />

ein 1. <strong>Biberach</strong>er Jugendturnier (Turnier<br />

auf Bezirksebene) veranstalten, Termin<br />

vom 4.- 6. September <strong>2009</strong>. Es wird<br />

in den Altersklassen U8, U10 und U12<br />

gespielt.<br />

Seit Dezember 2008 wurde eine Kooperation<br />

Schule – Verein begonnen. Zusammen<br />

mit der Tennisschule Radulovic/<br />

Windisch gibt Daniel Schriever, Jugendsportwart,<br />

jeden Freitag an einer der vier<br />

Grundschulen in <strong>Biberach</strong> in den dortigen<br />

2. Klassen Tennisunterricht. Ziel ist es, die<br />

Kinder im Rahmen eines Tennis-Events<br />

im Frühjahr beim TCB einzuladen und für<br />

den Tennissport zu begeistern.<br />

Kinder-Training in der Tennishalle Mittelbiberach<br />

Zum Jahresabschluss wurde ein Nikolausabend<br />

mit einer Rekordteilnehmerzahl von<br />

über 20 Kindern mit Familien in der Tennishalle<br />

Mittelbiberach veranstaltet. Unter<br />

den Gästen waren auch unsere Neumitglieder<br />

Theresa und Daniel Hiller,<br />

Charlotte Wagner, Joshua Schick und<br />

Familie Denzel.<br />

Jugendarbeit steht beim TCB auch im<br />

Winter im Mittelpunkt<br />

50 Jugendliche und aktive Spieler werden<br />

durch intensive Trainingsarbeit in der Halle<br />

für die neue Spielsaison fit gemacht. Am<br />

schon traditionellen Tennis-Trainings<strong>ca</strong>mp<br />

an Ostern in Strunjan werden auch in diesem<br />

Jahr wieder viele junge Spieler teilnehmen.<br />

Ein besonderes Dankeschön an<br />

die Trainer Slobodan Radulovic, Daniel<br />

Schriever und Team und an Alexander<br />

Kürth, die sich seit Jahren unermüdlich<br />

bei der Jugendarbeit einsetzen und dadurch<br />

viele Erfolge erst ermöglich haben.<br />

Der TCB bietet jungen Spielern ein in<br />

Oberschwaben fast einmaliges Umfeld für<br />

sportliche Erfolge im Tennis.<br />

54


Hier einige Termine für den Start in den<br />

neuen Tennis-Sommer:<br />

Fr. 3. 4. – So. 5. 4.<br />

Hallen–Clubmeisterschaften<br />

Jugend / Breitensport<br />

Sa. 11. 4. – Sa. 18. 4.<br />

Saisonvorbereitung<br />

in Strunjan/Slowenien<br />

Fr. 24. 4., 19:30 Uhr<br />

Informationsabend<br />

für Spieler/Eltern (Jugend) im Clubheim<br />

Sa. 2. 5.<br />

Saisoneröffnung - Jedermannturnier<br />

„Tag der offenen Tür“ im Rahmen der offiziellen<br />

Reihe „Deutschland spielt Tennis“<br />

Sa. 16. 5.<br />

Traditioneller Weizenbier-Cup<br />

für Hobbyspieler<br />

Mai – Juli<br />

Verbandsspielrunde<br />

(näheres siehe Aushang im Clubheim)<br />

Alle weiteren Termine bekommen Sie auf<br />

dem Sportprogramm-Flyer zur Jahreshauptversammlung<br />

27.3.09 – und ab April<br />

auf der neueingerichteten Internetseite<br />

des TCB: www.tennisclub-biberach.de<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Tennisclub <strong>Biberach</strong> e.V.<br />

Freitag, 27. März <strong>2009</strong>, 19 Uhr<br />

im Clubheim Grüner Weg<br />

Ihre Service-Garage!<br />

...wie gut, vor Ort<br />

einen Partner zu haben,<br />

der sich rund um Ihr<br />

Auto und Ihre Mobilität<br />

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Ihre Schwabengarage.<br />

<strong>Biberach</strong> · Steigmühlstr.34 · Tel. (07351) 5003-0 · www.schwabengarage.de<br />

55


Abteilung Tischtennis<br />

Abteilungsleiter: Rainer Welte<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 82 99 63<br />

e-mail: ttbiber@aol.com<br />

Abteilungs-Homepage: www.members.aol.com/ttbiber<br />

Aktueller Mannschaftsspielbetrieb<br />

Die Kleinsten stehen prima da! Fabian<br />

Gorz<strong>als</strong>ky, Tobias Pflug, Daniel und Tobias<br />

Ostertag und Fabian Mast stehen mit<br />

ihrer Mannschaft auf dem 1.Platz in der<br />

Kreisklasse Jungen U12. Mit sehr deutlichen<br />

Siegen haben sie bei 6 Mannschaften<br />

diese Position erkämpft. Häufige Einsätze<br />

<strong>als</strong> Ersatzspieler bei den Jungen<br />

U18 bringen zusätzliche Erfahrungen.<br />

In der Jungen III Kreisklasse Gruppe 3<br />

kämpfen die Spieler um eine bessere<br />

Position. David Wilhelm, Johannes Haack,<br />

Rainer Hagel und Yannic Dammaschk<br />

befinden sich mit ihrer noch jungen Mannschaft<br />

auf dem 8. Platz bei 9 Mannschaften.<br />

In der Bezirksliga Jungen hat die Tischtennisabteilung<br />

zwei Mannschaften.<br />

Erwartungsgemäß hat die Mannschaft<br />

Jungen II dort einen schweren Stand und<br />

befindet sich auf einem Abstiegsplatz.<br />

Roland Otto, Kai Jeggle, Timo Wieland und<br />

Maurice Gentner schlagen sich recht gut.<br />

Die 1. Jungen-Mannschaft in der Bezirksliga<br />

hat sich verjüngt. Mit Jochen Schust<br />

und Alexander Kubsch sowie Jochen Keller<br />

und Michael Naß stellt sie nun die jüngste<br />

Mannschaft in dieser Liga. Der 4. Platz<br />

von 10 Mannschaften ist respektabel,<br />

aber vielleicht noch nicht das Optimale!<br />

Die Mannschaft Herren II hat eine durchwachsene<br />

Bilanz: 3. Platz von 6 Mannschaften<br />

in der Kreisklasse C. Florian<br />

Christ, Moritz Gänß, Rainer Welte,<br />

Emerich Rist, Roland Otto, Arnold Hasler,<br />

Jürgen Hannemann, Erika Hoffmann und<br />

Raphael Schwarzkopf fühlen sich in der<br />

Tabellenmitte ganz wohl.<br />

Rabenschwarz sieht es bei den Herren I<br />

in der Bezirksklasse Herren aus! Der Aufsteiger<br />

sieht kein Land auf einen besseren<br />

Platz, deutliche Niederlagen sprechen<br />

dagegen. Manuel Müller, Vitali Slauta,<br />

Timo Seidl, David Jeggle, Markus<br />

Ganzert und Michael Heim sollten vielleicht<br />

etwas mehr riskieren!<br />

Licht gibt es nur bei den beiden<br />

Damen-Mannschaften!<br />

Die Damen II-Mannschaft in der Bezirksklasse<br />

Damen führt die Tabellenspitze an.<br />

Nicole Gerster, Sabrina Christ, Gertrud<br />

Ehrenfeld, Ina Ersing und Erika Hoffmann<br />

wollen sich nun nicht mehr die Butter vom<br />

Brot nehmen lassen. Der Aufstieg in die<br />

Bezirksliga ist in Sicht.<br />

Wohlverdiente Tabellenführung auch bei<br />

den Damen I. Unsere Vorzeigetruppe mit<br />

Renate Gerster, Selina Bollinger, Kathrin<br />

Hagel, Sophia Ehrenfeld und Anja Schust<br />

sind auf Platz 1. Wenn es keinen „Patzer“<br />

gegen die beiden stärksten Mannschaften<br />

gibt, dann kann der Landesliga Ade<br />

gesagt werden. Der Aufstieg in die<br />

Verbandsklasse wäre perfekt.<br />

Super-Minis beim Tischtennis<br />

Die Sieger des Ortsentscheids der Tischtennis-Mini-Meisterschaften<br />

vom 24.1.09<br />

heißen Mira Stock und Marc Lipin. Die<br />

beiden setzten sich erfolgreich in der Altersgruppe<br />

9-/10-Jährige gegen eine größere<br />

Konkurrenz durch.<br />

56


v.l.n.r. vorne: Anja Schust, Selina Bollinger, Kathrin<br />

Hagel, hinten: Sophia Ehrenfeld, Renate Rist<br />

Insgesamt waren an diesem Wochenende<br />

der Tischtennisabteilung der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

in der Pflugschulturnhalle 18 Mädchen<br />

und Jungen am Start. Die Minis zeigten<br />

in drei Altersklassen unter den Augen<br />

ihrer Eltern manch sehenswerten Ballwechsel.<br />

Die Organisatoren, Abteilungsleiter Rainer<br />

Welte und Vorstandsmitglied Gertrud<br />

Ehrenfeld, freuten sich über den Zuspruch<br />

und über die Unterstützung der Kreissparkasse<br />

<strong>Biberach</strong>.<br />

Die Kinder hatten vor allem Spaß am<br />

Sport, manches Talent zeigte sich.<br />

Für die Bestplatzierten heißt es nun am<br />

22. März sich beim Bezirksentscheid in<br />

Rissegg für die nächste Runde dieser erfolgreichen<br />

Breitensportaktion zu qualifizieren.<br />

Die Ergebnisse im Überblick:<br />

Mädchen 9-/10-Jährige<br />

1. Mira Stock, 2. Joey May Gassebner,<br />

3. Annette Gebert<br />

Mädchen 11-/12-Jährige<br />

1. Karina Shamsutdinov<br />

Jungen 8-Jährige und Jüngere<br />

1. David Pehl, 2. Vincent Cui<br />

Jungen 9-/10-Jährige<br />

1. Marc Lipin, 2. Lukas Saiger,<br />

3. Jeremias Keim<br />

Jungen 11-/12-Jährige<br />

1. Marc Billwiller, 2. Sven Gassebner,<br />

3. Andreas Lapin<br />

22. Nikolausturnier der Tischtennisabteilung<br />

der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

Zur Teilnahme am traditionellen Nikolausturnier<br />

der Tischtennisabteilung der <strong>TG</strong><br />

<strong>Biberach</strong> meldeten dieses Jahr 39 Vereine<br />

ihre Jugendlichen an. 250 Jungen und<br />

Mädchen im Alter von 8 bis 17 Jahren<br />

spielten am Samstag und Sonntag in der<br />

<strong>Biberach</strong>er PG-Sporthalle in 15 Konkurrenzen<br />

um 40 Pokale, Gutscheine,<br />

Sachpreise und Nikoläuse.<br />

Das Wetter spielte hervorragend mit. Kein<br />

Glatteis, keine Schneestürme u.ä., alle<br />

Teilnehmer aus Österreich, Bayern und<br />

aus dem Schwarzwald kamen ungefährdet<br />

in <strong>Biberach</strong> an. Samstags wuselte es<br />

wie gewöhnlich, hier spielten <strong>ca</strong>. 140 U11<br />

– U15 Jugendliche in jeweils drei Altersklassen<br />

ihre Einzelkonkurrenzen aus,<br />

Alle Minis Foto: Carina Fuß<br />

57


zusätzlich stand ein Mixed-Wettbewerb<br />

auf dem Programm. Neben zahlreichen<br />

Meldungen aus <strong>Biberach</strong> konnte dieses<br />

Jahr der TSV Warthausen den Riesen-<br />

Nikolaus für die meisten Teilnehmer pro<br />

Verein mit nach Hause nehmen.<br />

In der jüngsten Konkurrenz, bei den U11-<br />

Mädchen und Jungen wurde den Zuschauern<br />

ein Supertischtennis geboten.<br />

Das Finale der Mädchen konnte Lea<br />

Reisch vom ASV Otterswang vor Sandra<br />

Wistuba vom SV Oberessendorf und ihrer<br />

Schwester Hannah Reisch für sich<br />

entscheiden. Bei den Jungen dominierte<br />

die Nr. 4 der Baden-Württembergischen<br />

U 11-Rangliste Andreas Schmid vom TSV<br />

Langenau.<br />

Im Finale siegte er gegen den erst neunjährigen<br />

Fabian Krause vom TSV Egenhausen/Schwarzwald,<br />

der im nächsten<br />

Jahr mit Sicherheit in dieser Konkurrenz<br />

<strong>als</strong> Favorit antreten wird. Den dritten Platz<br />

erkämpfte sich Andreas Bachthaler vom<br />

SF Schwendi. Im Mixed-Wettbewerb<br />

stand Sandra Wistuba vom SV Oberessendorf<br />

mit Andreas Schmid, dem Erstplatzierten<br />

im Einzel, ganz oben auf dem<br />

Siegerpodest. Sie konnten das Finale<br />

gegen Martina Wistuba vom SV Oberessendorf<br />

und Jonas Lammneck vom SV<br />

Schemmerhofen klar mit 3:0 Sätzen für<br />

sich entscheiden.<br />

Im U12/13-Wettbewerb der Jungen unterlag<br />

der Ertinger Stephan Hecht dem<br />

Egenhausener Mario Pachlhofer im Endspiel,<br />

der <strong>Biberach</strong>er Michael Naß konnte<br />

sich im Spiel um Platz 3 durchsetzen.<br />

Bei den Mädchen gewann Nicole Riedmann<br />

vom UTTC Lustenau/Vorarlberg,<br />

die Vorjahressiegerin im U 11-Wettbewerb,<br />

mit einer tollen Leistung sowohl im<br />

U12/13 <strong>als</strong> auch im 14/15-Wettbewerb<br />

gegen Anja Brauchle vom SV Oberessendorf.<br />

Die beiden dritten Plätze belegten<br />

Martina Bachthaler vom SF Schwendi und<br />

Olivia Baranowska vom SV Oberessendorf.<br />

Anschließend machten Nicole Riedmann<br />

und Mario Pachlhofer ihren Erfolg<br />

durch Platz 1 im Mixed perfekt. Sie ge-<br />

wannen in drei Sätzen gegen Olivia<br />

Baranowska (SV Oberessendorf) und<br />

Michael Naß (<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>).<br />

In der U 14/15-Konkurrenz der Jungen<br />

startete der <strong>Biberach</strong>er Jochen Schust<br />

richtig durch. Nach einem klaren Gruppensieg<br />

marschierte er ungefährdet bis<br />

ins Endspiel, im Halbfinale schaltete er<br />

den auf 1 gesetzten Marcel Klein vom<br />

TSV Herrlingen mit 3:0 aus und konnte<br />

auch das Finale gegen Florian Steinbeck<br />

vom SC Staig mit 3:0 souverän für sich<br />

entscheiden. Den dritten Platz belegte Lukas<br />

Schlierenzauer vom UTTC Lustenau.<br />

Im Mixed setzten sich Marcel Klein (TSV<br />

Herrlingen) und Olivia Baranowska (SV<br />

Oberessendorf) in einem tollen Finale<br />

gegen die beiden Lustenauer Nicole Riedmann<br />

und Lukas Schlierenzauer mit 3:1<br />

durch.<br />

Am Sonntagmorgen waren dann die Großen<br />

am Start. In der B-Konkurrenz der<br />

Mädchen U 18 waren die Spielerinnen<br />

des TSV Rot an der Rot nicht zu bezwingen.<br />

Laura Frey und Anja Angele spielten<br />

sich ohne Probleme bis ins Finale, in<br />

dem dann Laura Frey mit 3:1 gegen ihre<br />

Vereinskameradin gewinnen konnte. Im<br />

Spiel um Platz drei behielt Sarah Danzer<br />

vom VFL Gerstetten gegen Sabrina Sigel<br />

vom SV Hohentengen mit 3:1 die Oberhand.<br />

Bei den Jungen war Dominik Quintus<br />

vom SV Äpfingen gegen Manuel Stekker<br />

vom SC Vöhringen im Finale erfolgreich.<br />

Arman Demirel, ebenfalls vom SC<br />

Vöhringen, wurde Dritter. Anja Angele und<br />

Mario Schöllhorn vom TSV Rot an der Rot<br />

konnten die Mixed-Konkurrenz vor Sarah<br />

Danzer vom VFL Gerstetten und Andreas<br />

Berger vom TSV Riedlingen für sich<br />

entscheiden.<br />

Die A-Konkurrenz wurde von den Geschwistern<br />

Sabo dominiert. Im A-Finale<br />

der Jungen bezwang der Baden-Württembergische<br />

Ranglistenspieler Manuel Sabo<br />

den Bezirksligaspieler Ferry Kapic vom<br />

DJK Sportbund Stuttgart klar mit 3:0. Platz<br />

58


Rainer Welte begrüßt die Teilnehmer<br />

drei holte sich Manuel Steinwand, ebenfalls<br />

vom DJK Sportbund Stuttgart, gegen<br />

Michael Gaa vom TSV Nusplingen. Bei<br />

den Mädchen war Katharina Sabo nicht<br />

zu bezwingen. Sie gab während des gesamten<br />

Turniers keinen einzigen Satz ab.<br />

Auch Stefanie Bea von der <strong>TG</strong> Schwenningen<br />

musste sich im Finale mit 0:3 der<br />

Regionalligaspielerin geschlagen geben.<br />

Platz 3 holte sich Anja Schust von der <strong>TG</strong><br />

<strong>Biberach</strong>. Die beiden Sieger im Einzel<br />

Bilder: Florian Achberger<br />

erhielten zusätzlich jeweils einen großen<br />

Wanderpokal. Beide Pokale werden nun<br />

ein Jahr bei der Familie Sabo in Schemmerhofen<br />

verbringen, bevor sie im nächsten<br />

Jahr wieder neu ausgespielt werden.<br />

Im letzten Finale des Tages holten sich<br />

Anja Schust und Fabian Dolderer in 5<br />

spannenden Sätzen den Titel im Mixed<br />

gegen Stefanie Bea und Phillip Rieger von<br />

der SG Deißlingen.<br />

Gertrud Ehrenfeld<br />

59


Abteilung Triathlon<br />

Abteilungsleiter: Klaus Dolderer<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 34 47 41<br />

e-mail: abteilung@tgbc-triathlon.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tgbc-triathlon.de<br />

Zwanzig Jahre organisierter Triathlon in <strong>Biberach</strong>:<br />

Ein Rückblick. Und ein Ausblick. Teil II<br />

Die gute Startphase und die ersten zehn<br />

Jahre mit vielen Wettkampferfolgen der<br />

<strong>Biberach</strong>er Triathleten und immer weiterem<br />

Zustrom neuer Mitglieder (Ende 1999<br />

gab es schon 94 Mitglieder!) waren jedoch<br />

nicht ganz frei von Problemen. Zuallererst<br />

wäre da die vermittelte öffentliche Wahrnehmung<br />

der jungen Sportart durch die<br />

Lok<strong>als</strong>portredaktion der Schwäbischen<br />

Zeitung <strong>als</strong> Konfliktfeld zu nennen. Maike<br />

Pieper, Frank Groner, Stefan Wild und<br />

später auch noch Uwe Wagner (alle vier<br />

bekleideten unterschiedlich lange die<br />

Funktion des Pressewarts) mussten leider<br />

immer wieder die Erfahrung machen,<br />

dass ihre Berichte für die Zeitung so stark<br />

verändert wurden, dass sie letztlich unzutreffend<br />

waren und der Zeitungsleser<br />

sich kein klares Bild von den berichteten<br />

Ereignissen machen konnte . Auch bekamen<br />

sie zusätzlich zu dieser an sich<br />

schon frustrierenden Erfahrung noch den<br />

Zorn derjenigen zu spüren, über die da<br />

so f<strong>als</strong>ch berichtet wurde. Doch die Zusammenarbeit<br />

mit Lok<strong>als</strong>portredakteuren<br />

hat sich in den vergangenen Jahren<br />

enorm verbessert, Texte wurden in den<br />

vergangenen drei Jahren oftm<strong>als</strong> fast 1:1<br />

abgedruckt (zumindest aber wichtige Formulierungen<br />

übernommen), nur noch selten<br />

gekürzt und des öfteren von großformatigen<br />

Bildern begleitet. Triathlon hat<br />

sich nach vielen deutschen Erfolgen bei<br />

internationalen Wettkämpfen (Weltcup,<br />

WM, Olympiade und Ironman Hawaii) zunehmend<br />

von der exotischen Randsportart<br />

zur neuen Trendsportart entwik-<br />

kelt. Und dieser Trend spiegelt sich nun<br />

zurecht auch auf den Lok<strong>als</strong>portseiten der<br />

SZ wider.<br />

Ein weiteres Problem für die Abteilung<br />

waren die Interessenkonflikte, die sich<br />

durch die unterschiedlichen Zielsetzungen<br />

ihrer Mitglieder ergaben. Schon bald<br />

nach der Gründung gab es eine hoch<br />

motivierte Gruppe um den langjährigen<br />

und sehr engagierten Trainer Andreas<br />

Krebs, die den Erfolg bei Ligawettkämpfen<br />

in den Vordergrund stellte, Zustimmung<br />

fand und sich bei der Ressourcenverteilung<br />

(Trainingszeiten, Mannschaftskleidung<br />

etc.) gegenüber anderen Interressenlagen<br />

durchsetzte. Zeitweise gab<br />

es Frustrationen bei Mitgliedern, die entweder<br />

nicht so intensiv trainieren wollten<br />

oder die sich auf andere Wettkämpfe konzentrierten<br />

(u.a. Langdistanztriathlons).<br />

Weitere Enttäuschungen ergaben sich<br />

gelegentlich durch Informationen, die nur<br />

gezielt und nicht an alle Mitglieder weitergegeben<br />

wurden. Ganz vereinzelt kam<br />

es sogar zu offiziellen Austritten aus der<br />

Abteilung, vereinzelt zum Rückzug aus<br />

der aktiven Mitarbeit. Letztlich „menschelt“<br />

es eben auch in einer Gruppe mit dem<br />

gemeinsamen Freizeitinteresse Triathlon<br />

nicht weniger <strong>als</strong> wir dies aus dem beruflichen<br />

und nachbarschaftlichen Alltag<br />

kennen.<br />

Schließlich sei noch das Problem erwähnt,<br />

dass die Abteilung nie eine wirklich<br />

starke Jugendarbeit zustande brach-<br />

61


te und keine entsprechende Gruppe mit<br />

dauerhaftem Bestand aufbauen konnte,<br />

obwohl es Bemühungen in dieser Richtung<br />

von Andreas Krebs und anderen<br />

phasenweise durchaus gab. Die dam<strong>als</strong><br />

und auch heute noch Aktiven verfolgten<br />

und verfolgen schließlich alle auch noch<br />

eigene sportliche Ziele und waren bzw.<br />

sind somit, was den möglichen Aufwand<br />

betrifft, zeitlich limitiert. Ein Problem ergibt<br />

sich aus dieser Konstellation inzwischen<br />

deswegen, weil der Altersdurchschnitt<br />

der Mitglieder stetig ansteigt (aktuell<br />

sind mehr <strong>als</strong> die Hälfte der Mitglieder<br />

älter <strong>als</strong> 40 Jahre, 1997 waren nur<br />

25% älter <strong>als</strong> 40 Jahre!) und es absehbar<br />

ist, dass der Abteilung irgendwann die<br />

Aktiven fehlen werden. Verglichen mit<br />

Triathlonabteilungen in Vereinen anderer<br />

Städte ist diese Situation eher untypisch<br />

und es wäre sicher ein Glücksfall für die<br />

Abteilung, wenn sich irgendwann in den<br />

nächsten Jahren eine engagierte Person<br />

für diese gewaltige Aufgabe interessieren<br />

würde, selbst wenn Trainingsmöglichkeiten<br />

der „alten Hasen“ in diesem Falle eingeschränkt<br />

werden müssten.<br />

Frieder Kobler vor rund 20 Jahren<br />

Generell kann die Abteilung aber trotz der<br />

Probleme, die nicht verschwiegen werden<br />

sollten, auf ein sehr reges Miteinander<br />

ihrer Mitglieder mit sehr vielen Initiativen<br />

zurückblicken. So wurden viele Jahre lang<br />

gemeinsame Trainingslager in Cesenatico<br />

(Italien) und später auf Mallor<strong>ca</strong> organisiert.<br />

Es gab gemeinsame Hüttenwochenenden<br />

im Ällgäu, jährlich entweder Weihnachtsfeiern<br />

oder Saisonabschlussfeiern mit Diavorträgen,<br />

Ehrungen der Vereinsmeister.<br />

Es gab gemeinsame Radausfahrten mit<br />

anschließendem gemütlichen Beisammensein<br />

am 1. Mai.<br />

Es gab zum Saisonbeginn gemeinsame<br />

Trainingstage mit ganztägigem Programm<br />

und teilweise externem Trainer und es gibt<br />

noch immer, auch im neuen Hallenbad,<br />

das traditionelle gemeinsame Triathlonfrühstück<br />

an jedem ersten Samstag nach<br />

dem Schwimmtraining. Auch sitzen einige<br />

Unverzagte schon seit langem in stets<br />

wechselnder Besetzung immer mittwochs<br />

nach dem Schwimmtraining noch in kleinerer<br />

Runde beisammen. Mit anderen<br />

Worten: die Abteilung ist vital und lebt.<br />

Gestorben allerdings sind bis auf weiteres<br />

alle Absichten, nochm<strong>als</strong> einen Wettkampf<br />

<strong>als</strong> Veranstalter auszurichten. Diesen<br />

Kraftakt hatte die Abteilung am 20.<br />

September 1997 mit Erfolg vollbracht und<br />

auf dem Gigelberg den 1. <strong>Biberach</strong>er<br />

Duathlon organisiert (3 km Lauf, 10 km<br />

Rad, 3 km Lauf, Kinder und Jugendliche<br />

jeweils die halbe Distanz). Damit sollte<br />

u.a. auch Interesse für unseren Sport<br />

geweckt und neue Mitglieder gewonnen<br />

werden. Teilgenommen hatten dam<strong>als</strong> 14<br />

Schüler und Jugendliche sowie 23 Erwachsene,<br />

unter ihnen auch der Lok<strong>als</strong>portredakteur<br />

Reiner Schick. Für das erste<br />

Mal konnte man vielleicht noch nicht<br />

mehr Teilnehmer erwarten. Enttäuschend<br />

jedoch war die Resonanz auf den zweiten<br />

Versuch im Folgejahr (26. April 1998<br />

mit geänderten Distanzen), der angesichts<br />

der wenigen Anmeldungen und des<br />

großen Aufwands leider kurzfristig abgesagt<br />

werden musste.<br />

62


Ob anlässlich des nun im kommenden<br />

Jahr anstehenden Jubiläums ein neuer<br />

Versuch gewagt werden soll ist momentan<br />

noch in der Diskussion.<br />

Für Diskussionen offen und zum Informationsaustausch<br />

gedacht ist die nun schon<br />

seit einigen Jahren aktivierte eigene<br />

Homepage der Abteilung mit einem geschlossenen<br />

Teil für die Mitglieder und<br />

einem frei zugänglichen Teil für alle an der<br />

Triathlonwelt <strong>Biberach</strong> interessierten<br />

Menschen innerhalb und außerhalb der<br />

<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>. Auch deren Organisation<br />

war ein besonderer Kraftakt, in diesem<br />

Falle des früheren Pressewarts und des<br />

jetzigen Webmasters Uwe Wagner. Wie<br />

viele der 27 Abteilungen haben schon<br />

eine derart viele Möglichkeiten eröffnende<br />

Seite im Netz (www.tgbc-triathlon.de)?<br />

Die Hompage ersetzt nun auch das zuvor<br />

über viele Jahre erschienene abteilungsinterne<br />

Mitteilungsblatt TRIATHLON<br />

INSIDE (gestaltet und herausgegeben und<br />

anfangs per Post und später per e-mail<br />

verschickt von Sandra und Klaus<br />

Dolderer), mit dem auch die weiter oben<br />

angesprochenen früheren Defizite im<br />

Informationsfluss behoben werden sollten.<br />

Vor dem alten Hallenbad<br />

v.l.n.r.: Dr. Jürgen Fröhlich,<br />

Klaus Dolderer, Andreas<br />

Brauner, Klaus Heiserer,<br />

Jürgen Diamnat, Maike Pieper<br />

(ehem<strong>als</strong> Gutknecht), Klaus<br />

Höschele, ?, Andreas Krebs,<br />

Ursula Bader-Frommelt<br />

Im neuen Hallenbad<br />

v.l.n.r.: Karen Deibler, Maike Piper, Frieder Kobler,<br />

Klaus Heiserer, Jürgen Deibler<br />

Hinsichtlich der sportlichen Erfolge der<br />

Abteilung in den vergangenen fast zwanzig<br />

Jahren muss aus Platzgründen auf die<br />

in der Tagespresse erschienenen und<br />

neuerdings auch auf der Homepage<br />

nachzulesenden Zeitungsberichte verwiesen<br />

werden. Die Tendenzen in diesem Bereich<br />

sind ebenso viel versprechend und<br />

erfreulich wie der aktuelle Mitgliederstand<br />

(bei Verfassung dieses Artikels im November<br />

2008 besteht die Abteilung aus 124<br />

Mitgliedern).<br />

Alexander Willmann<br />

63


Abteilung Turnen<br />

Abteilungsleiter: Roland Huchler<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 1 25 46<br />

e-mail: Anwaltskanzlei.Huchler@t-online.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tg-biberach.de/turnen/index.htm<br />

James Bond 007 – Turneinsatz in <strong>Biberach</strong><br />

Ja, ja, dieser britische Doppelnull-Agent<br />

hat es den Jungs angetan. Wobei man<br />

auch nicht abstreiten kann, dass der<br />

Sound zu den James-Bond-Filmen sehr<br />

dynamisch und kraftvoll ist. Genau das<br />

konnten die zwölf Jungen (8-12 Jahre)<br />

gebrauchen, die in bester Agenten-Manier<br />

über den Kasten turnten. Ob Daniel<br />

Craig dies ohne Stuntman geschafft hätte?<br />

Außerdem sah man filmreife Szenen<br />

von Turnern, welche ihre sportlichen Körper<br />

voller Kraft und Energie über das Minitrampolin<br />

katapultierten. Auch über das<br />

Großtrampolin sah man dunkel gekleidete<br />

„Böse Buben“ und verschiedene Agenten<br />

jagen. Daneben vergnügten sich einige<br />

Trampolin-Damen beim Kartenspiel.<br />

Sehr rasant waren die Darbietungen und<br />

die Sprungkombi-nationen auf dem Großtrampolin.<br />

Eine gelungene Inszenierung,<br />

welche insgesamt ein stimmiges Bild abgab<br />

(A.Sawatzke, C.Schilling-Kolle).<br />

James Bond und seine Agentinnen auf dem Trampolin<br />

Aufgrund der großen Zuschauerzahl in<br />

den Vorjahren wurde das Nikolausturnen<br />

2008 erstmalig in der Paul-Heckmann-<br />

Sporthalle beim <strong>Biberach</strong>er Berufsschulzentrum<br />

ausgetragen. Und wie erwartet<br />

erschienen auch jede Menge Fans<br />

des Nikolausturnen. Nach der gekonnten<br />

Einstimmung durch die Fahnenschwinger<br />

und ein paar Begrüßungsworten startete<br />

das Turnprogramm. Erst zeigten Zwerge<br />

auf dem Trampolin ihr Können, dann sah<br />

man viele kleine Eisbären durch die Halle<br />

krabbeln. Der Turnsport macht gerade<br />

den Kleinen viel Spass und kommt gut an.<br />

Bei den Jungs stehen bei den Vorführungen<br />

mehr die Geräte im Vordergrund<br />

(Minitrampollin, Kasten, Barren). Zu<br />

peppiger Musik wurden die verschiedenen<br />

Sprünge und Übungen geturnt. Tolle<br />

sportliche Leistungen! Die Darbietungen<br />

der Mädchen und jungen Frauen gehen<br />

64


verstärkt in den tänzerischen Bereich mit<br />

mehr Ausdruck. Sehr sportlich ist die Mischung<br />

von Bodenturnen mit tänzerischen<br />

Elementen (M.Scheffold, A.<br />

Schuck). Für das Programm wurden die<br />

Turn- und Tanzgruppen gut gemischt. Mal<br />

kamen die Schülergruppen, dann wieder<br />

eine Erwachsenen-Gruppe. Bei der<br />

Aerobic-Vorführung der Frauen um Petra<br />

Wagner und Nina Maier-Schuck konnten<br />

die Zuschauer sehen, dass Aerobic fit<br />

hält, Spass macht und ein altersunabhängiger<br />

Sport ist.<br />

Sehr zahlreich waren wieder die Kinder<br />

im Vorschul- und Schulalter beim Nikolausturnen<br />

dabei. Ist ja auch klar: der Nikolaus<br />

bringt den Kindern was.<br />

Nach dem netten Lichtertanz der Eltern-<br />

Kind-Gruppen kam der Mann im roten Gewand.<br />

Alle Mitwirkenden wurden mit einem<br />

Dankeschön und einem feinen Hefenikolaus<br />

bedacht. Hiermit geht noch ein<br />

herzlicher Dank an die vielen ehrenamtlichen<br />

Helfer und Kuchenspender, an die<br />

Stadt <strong>Biberach</strong> und die Organisatoren der<br />

Turnabteilung.<br />

Erika Sörgel<br />

Fotos: Daniela Jäckle<br />

Die Abteilung Turnen<br />

lädt ein zur<br />

Mitglieder-Hauptversammlung <strong>2009</strong><br />

am Freitag, 27. März <strong>2009</strong> im <strong>TG</strong>-Vereinsheim<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Jahresberichte<br />

2. Kassenbericht<br />

3. Kassenprüfbericht<br />

4. Entlastung des Abteilungsausschusses<br />

5. Verschiedenes<br />

Auch Pink Panther gesellte sich zu James Bond<br />

Welche Vampire tanzen hier?<br />

Anträge sind schriftlich bis 20.03.<strong>2009</strong> an die Geschäftsstelle zu richten.<br />

65


Zeltlager <strong>2009</strong><br />

Die Oberschwäbische Turnerjugend bietet in Zusammenarbeit mit der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

auch dieses Jahr in den Pfingstferien ein Jugendzeltlager an, und zwar auf dem<br />

Freizeitgelände Hoh’ Haus bei <strong>Biberach</strong>. Es dauert wieder 4 Tage und geht von Dienstag<br />

Mittag bis Samstag Mittag.<br />

Die wichtigsten Informationen im Einzelnen:<br />

Zeit: Dienstag 02. Juni <strong>2009</strong> bis Samstag 06. Juni <strong>2009</strong><br />

Ort: Freizeitgelände Hoh’ Haus bei <strong>Biberach</strong><br />

Teilnehmer: Kinder von <strong>ca</strong>. 7 – 15 Jahren<br />

Kosten: 50,- Euro (Vollverpflegung für 4 Tage, Übernachtung in Großzelten,<br />

Programm und Betreuung)<br />

Getränke können im Lager gekauft werden (bitte Taschengeld<br />

mitgeben)<br />

Programm: Sport und Spiele aller Art, Wandern, Lagerfeuer, Disco, Faulenzen<br />

Betreuung: durch ein erfahrenes Team vom Turngau und von der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

Anmeldung: bis spätestens Freitag, 02. Mai <strong>2009</strong> bei<br />

Andreas Senn, Unterreute 8, 88441 Reute<br />

Handy: 0175/5158014, e-mail: a.senn@aich.lvm.de<br />

Die Meldung ist verbindlich und muss schriftlich erfolgen (Vorname, Name,<br />

Geschlecht, Adresse, Geburtsdatum, Verein)! Bitte unbedingt Kopie des Überweisungsformulars<br />

beilegen! Bitte möglichst vereins- oder gruppenweise anmelden. Auch<br />

den Teilnehmerbeitrag gemeinsam einzahlen:<br />

Konto Nr. 94920 bei der Kreissparkasse <strong>Biberach</strong>, BLZ 654 500 70<br />

(<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> - Jugendzeltlager).<br />

Bitte bei der Überweisung unter Verwendungszweck den Vereinsnamen, oder Name<br />

des Teilnehmers angeben.<br />

Der Teilnehmerbeitrag ist gleichzeitig mit der Meldung zu entrichten! Und noch ein<br />

Hinweis: Sollte jemand, der sich angemeldet hat nicht mitkönnen, dann muss er sich<br />

unbedingt abmelden. Eine ggf. teilweise Rückerstattung des Teilnehmerbeitrages ist<br />

nur bei rechtzeitiger Abmeldung möglich.<br />

Wegen der großen Nachfrage empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung, da wir aus<br />

Platzgründen die Teilnehmerzahl auf <strong>ca</strong>. 200 begrenzen müssen.<br />

Das Zeltlager - Team<br />

66


Abteilung Volleyball<br />

Abteilungsleiter: Peter Baur<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 2 80 96<br />

e-mail: p.baur-volleyball@gmx.de<br />

VolleyballerInnen der <strong>TG</strong> gehen in Serie<br />

Wohl niemand konnte nach den Ergebnissen<br />

des Jahres 2008 erwarten, dass<br />

die Bundesligadamen in der Rückrunde<br />

die Siege gleich in Serie produzieren<br />

würden. Im Gegenteil, denn nach dem<br />

verpatzten Rückrundenstart mit einer 0:3<br />

Niederlage bei den Roten Raben<br />

Vilsbiburg II, sah es beinahe so aus, <strong>als</strong><br />

sollte es im neuen Jahr genau dort weitergehen,<br />

wo man im alten aufgehört hatte.<br />

Auf dem letzten Tabellenplatz liegend,<br />

erntete das Team nach den Begegnungen<br />

zumeist nicht mehr, <strong>als</strong> die anerkennenden<br />

Worte des Gegners über die gebotene<br />

Leistung und die Überraschung,<br />

dass <strong>Biberach</strong> nicht weiter oben im Klassement<br />

rangiert. Für die größte Überraschung<br />

der Saison sorgten dann aber die<br />

Spielerinnen um Trainer Dirk Lafarre und<br />

Co-Trainer Markus Bertele selbst, <strong>als</strong> am<br />

24.1. in der Dollingerhalle beim Spiel gegen<br />

den Tabellensechsten Nürnberg der<br />

Knoten der <strong>TG</strong> beim 3:1 Sieg fast hörbar<br />

platzte. Gleich am Tag darauf empfingen<br />

die Damen den Tabellenführer Erfurt in<br />

eigener Halle. Aber auch diesem sollte es<br />

kein bisschen besser ergehen <strong>als</strong> den<br />

Nürnbergerinnen. Ebenfalls mit 3:1<br />

schickte <strong>Biberach</strong> unter dem Trommeln<br />

und Jubeln der Fans die Thüringerinnen<br />

wieder auf die Heimreise. Dass diese<br />

beiden Erfolge kein Zufall oder Glück gewesen<br />

waren, bewies die Mannschaft<br />

schon am folgenden Spieltag mit einem<br />

umkämpften aber letztlich verdienten 3:0<br />

Sieg im Kellerduell gegen die <strong>TG</strong> Bad<br />

Soden. Die Tür zum Saisonziel „Klassenerhalt“<br />

war damit ein gutes Stück aufge-<br />

68


stoßen und offenbar fanden die <strong>Biberach</strong>er<br />

Damen jetzt so richtig Spaß am eigenen<br />

Spiel und einem erfolgreichen<br />

Abschluss. Zwei Heimspiele in Folge standen<br />

nun gegen direkte Konkurrenten in<br />

unmittelbarer Tabellennachbarschaft an.<br />

Mit den Fans im Rücken und dem Wissen<br />

um die eigene Spiel- und Kampfstärke<br />

gelang es, in zwei hart umkämpften<br />

Begegnungen gegen den SV Mauerstetten<br />

und den TBS Saarbrücken jeweils<br />

mit 3:2 die wichtigen Punkte zu sichern.<br />

Dass man aber nicht nur zu Hause in der<br />

Lage ist, sich auf dem Feld zu behaupten,<br />

bewies das Team bereits eine Woche<br />

darauf am 21. und 22. 2. 09 beim<br />

Doppelspieltag in der sächsischen Landeshauptstadt.<br />

Am Samstagabend ließ<br />

man dem Dresdner SSV mit einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung beim<br />

3:0 Sieg keine Chance und am Sonntagnachmittag<br />

revanchierte man sich mit einer<br />

ausgezeichneten Darbietung und einem<br />

überdeutlichen 3:0 bei der jungen<br />

Mannschaft des Volleyballinternats VCO<br />

Dresden für die Heimniederlage in der<br />

Vorrunde. Damit ist das Team seit nunmehr<br />

sieben Spielen ungeschlagen, hat<br />

aber zum Saisonende hin das wohl<br />

schwerste Programm in der Liga zu absolvieren.<br />

Mit dem SV Sinsheim, dem SV<br />

Lohhof und dem VV Grimma gilt es nämlich<br />

bei den ersten drei Vereinen in der<br />

Tabelle zu bestehen. Derzeit auf dem achten<br />

Tabellenplatz liegend, kann das<br />

Saisonziel Klassenerhalt indes möglicherweise<br />

schon mit dem Sieg gegen Augsburg<br />

am 28.2 unter Dach und Fach gebracht<br />

werden, sollte es zu den erwarteten<br />

zwei Absteigern aus der 2.Bundesliga<br />

Süd kommen.<br />

Ebenfalls „Serientäterinnen“ sind die<br />

Akteurinnen der zweiten Damenmannschaft<br />

in der Landesliga um Trainer Gerd<br />

Kehm. Nach der Niederlage gegen<br />

Reutlingen am 18.10. ist das Team nunmehr<br />

seit neun Spielen ungeschlagen.<br />

Auch der Tabellenführer Böblingen<br />

musste sich Mitte Dezember nach einem<br />

hart umkämpften 3:2 letztlich der <strong>TG</strong> geschlagen<br />

geben. Damit liegt man im Moment<br />

punktgleich mit dem Spitzenreiter<br />

auf dem zweiten Platz in Lauerstellung.<br />

Die Tabellenführung nur hauchdünn<br />

verpasst hat die Mannschaft dabei zuletzt<br />

durch einen verlorenen Satz gegen das<br />

Team des SSV Ulm II, <strong>als</strong> man vor heimischer<br />

Kulisse im ersten Durchgang nicht<br />

so recht in das Match fand. Sollte es den<br />

<strong>Biberach</strong>erinnen gelingen, ihren Lauf fortzusetzen<br />

und ihrer Favoritenrolle in den<br />

restlichen Begegnungen gerecht zu werden,<br />

kommt es am 14.3. erneut zum<br />

Showdown an der Tabellenspitze, wenn<br />

der SV Böblingen in der Dollingerhalle zu<br />

Gast ist. Mit einem Sieg wäre man dann<br />

dem Oberligaaufstieg ein gehöriges Stück<br />

69


näher, sollte es keine unerwarteten Niederlagen<br />

gegen vermeintlich schwächere<br />

Teams geben. Klares Ziel ist es daher,<br />

weiterhin konstant zu spielen, um am<br />

Ende den entscheidenden Vorsprung zu<br />

haben und vielleicht erneut eine Spielklasse<br />

höher antreten zu dürfen.<br />

Den Damen gleich tun es die Herren derzeit<br />

in der Landesliga, denn auch hier<br />

hagelte es zuletzt die Siege am laufenden<br />

Band. Nach einem wenig gelungenen<br />

Saisoneinstieg mit vier Niederlagen<br />

in Folge, schien auch hier jemand den<br />

Schalter gefunden zu haben - und die<br />

Jungs drehten richtig auf. Seit nunmehr<br />

acht Spielen, von denen die „Tie-break<br />

Experten“ sechs für sich entscheiden<br />

konnten, ist das Team ungeschlagen.<br />

Damit ergibt sich ein dritter Tabellenplatz,<br />

punktgleich mit dem zweitplazierten VfB<br />

Friedrichshafen III. Sollte es den Herren<br />

gelingen, sich zum Saisonende noch auf<br />

den zweiten Rang vorzuschieben, würde<br />

dies die Teilnahme an der Relegationsrunde<br />

zur Oberliga ermöglichen. Derzeit<br />

sind aber diesbezüglich noch einige Fragezeichen<br />

auszuräumen. Denn auch<br />

wenn dieser Aufstieg sportlich gesehen<br />

möglich sein sollte, bleibt vor allem zu klären,<br />

wie die zum Teil äußerst kritische Personallage<br />

bei den einzelnen Spielen in<br />

den Griff zu bekommen ist. Da viele Spieler<br />

zum Teil aus beruflichen oder studientechnischen<br />

Gründen sowohl im Training<br />

<strong>als</strong> auch zu den Spielen verhindert sind,<br />

bleibt zu klären, ob und unter welchen<br />

Umständen solche Überlegungen überhaupt<br />

Sinn machen. Derzeit auf der Suche<br />

ist man auch nach Nachwuchsspielern<br />

im Herrenbereich, die Planungen für<br />

zwei weitere Mannschaften laufen bereits.<br />

Im Alter 16+ soll es ein „Quereinsteigerteam“<br />

geben, das entweder im Jugendbereich<br />

oder <strong>als</strong> zweite aktive Mannschaft<br />

an den Start gehen wird. Ebenfalls angedacht<br />

ist eine Jugendmannschaft für die<br />

Altersklasse ab zehn Jahren.<br />

Das Team, das seit Saisonbeginn ungeschlagen<br />

seine Kreise in der B-Klasse<br />

zieht, sind die Damen III, trainiert von Bettina<br />

Stumpf. Zwar liegt man derzeit mit<br />

zwei Punkten weniger <strong>als</strong> der TSV<br />

Laupheim hinter diesem nur auf dem<br />

zweiten Tabellenplatz, hat jedoch zwei<br />

Spiele Rückstand. Dass die Mannschaft<br />

in der Lage ist, diese zwei Begegnungen<br />

in vier Punkte umzusetzen, bewies sie<br />

zuletzt am 8.2., <strong>als</strong> man mit einer souveränen<br />

Leistung den ASV Bellenberg mit<br />

3:0 regelrecht auseinander nahm. Auch<br />

hier darf man gespannt auf das Spitzenduell<br />

am 14.3. warten, wenn die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

die Laupheimerinnen in der Dollingerhalle<br />

empfängt.<br />

Erfreuliches gibt es auch aus der Jugend<br />

zu vermelden. Bei den Württembergischen<br />

Meisterschaften der C-Jugendlichen<br />

weiblich in Rottenburg gelang den<br />

Mädels, betreut von Inge Arendt und Chri-<br />

70


stian Conrath, ein sechster Platz. Noch<br />

besser machten es die Spielerinnen der<br />

A-Jugend in der Leistungsstaffel der Württembergischen<br />

Landesmeisterschaften in<br />

Backnang. Gegen den Gastgeber setzte<br />

sich das von Gerd Kehm betreute Team<br />

per 2:1 durch, musste sich dann aber in<br />

der Runde der letzten vier gegen den VC<br />

Stuttgart, wo ein großer Teil des VLW<br />

Leistungskaders spielt, geschlagen geben.<br />

Im „kleinen Finale“ gelang mit einem<br />

Sieg über das Tübinger Modell dann ein<br />

hervorragender dritter Platz.<br />

Malte Missoweit<br />

71


88400 <strong>Biberach</strong><br />

Saulgauer Strasse 2<br />

Tel. 0 73 51 / 15515<br />

www.kundrath.de<br />

88417 Laupheim<br />

<strong>Biberach</strong>er Str. 68<br />

Tel. 07392/709113<br />

72


Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag im Jahre <strong>2009</strong><br />

50. Geburtstag (1959)<br />

Altmann, Gisela<br />

Bärlehner, Rudolf<br />

Beck, Dr. Bernhard<br />

Bendel, Karlheinz<br />

Betz, Regine<br />

Bopp, Andrea<br />

Bopp, Magdalena<br />

Bopp, Peter<br />

Bretzel, Petra<br />

Busch-Heidger, Dr.Barbara<br />

Compter, Dr.Hans-Joachim<br />

Dollinger, Dr. Otto<br />

Ehinger, Hubert<br />

Fettback, Thomas<br />

Friedhelm, Dagmar<br />

Hagel, Thomas<br />

Hagel, Ursula<br />

Hannemann, Prof. Dr. Jürgen<br />

Hermann, Willi<br />

Hiller, Christian<br />

Hommrich, Heidi<br />

Kallbach, Peter-Michael<br />

Kloos, Bernd<br />

Kurz-Romer, Angelika<br />

Ludwig, Peter<br />

Lutz, Erwin<br />

Maichle, Wolfgang<br />

Mansk, Wolfgang<br />

Mark, Sabina<br />

Marschoun, Peter<br />

Mayer, Joachim<br />

Menster, Cornelia<br />

Merg, Maria<br />

Michelberger, Margit<br />

Moll, Birgit<br />

Müller, Gaby<br />

Müller, Karl-Heinz<br />

Münch, Michael<br />

Nunnenmacher, Harald<br />

Obert, Peter<br />

Ogger, Roland<br />

Pfänder, Elisabeth<br />

Pfender-Gawatz, Susanne<br />

Prestle, Birgit<br />

Rack, Matthias<br />

Reich, Stefanie<br />

Reinold, Markus<br />

Reinold, Sibylle<br />

Reisch, Margret<br />

Richter, Eugen<br />

Richter, Sabine<br />

Rist, Emerich<br />

Schick, Alois<br />

Schmid, Dr. Heiko<br />

Schoch, Eva-Maria<br />

Schwarz, Wolfgang<br />

Schwärzler, Hans<br />

Sonntag, Michael<br />

Sonntag, Silvia<br />

Späh, Martina<br />

Späth, Uwe<br />

Straub, Elisabeth<br />

Thomann, Walter<br />

Ulrich, Elisabeth<br />

Vogel, Beatrix<br />

Weindler, Dr.Friedrich<br />

Werner, Maria<br />

Wiech, Markus<br />

Zalenga, Inge<br />

Zeller, Günther<br />

Zinser, Monika<br />

Zügel, Dr. Birgit<br />

60. Geburtstag (1949)<br />

Aßfalg, Gertrud<br />

Bertele, Josef<br />

Birkholz, Toni<br />

Birkle, Hans<br />

Böhning, Monika<br />

Brunner, Alfred<br />

Bukovic, Theresia<br />

Damm, Renate<br />

Denzel, Paula<br />

Dygutsch, Rosi<br />

Enderle, Walter<br />

Fleisch, Treska<br />

Gerster, Marie-Luise<br />

Glaubach, Helga<br />

Gold, Anton<br />

Häring, Franz<br />

Helmert, Bertram<br />

Hopp, Hans<br />

Jünger, Klaus<br />

Kathe, Bernd<br />

Kaufmann, Fritz<br />

Kehrle, Ferdinand<br />

Kehrle, Sylvia<br />

Klingler, Heribert<br />

Kreuchauf, Barbara<br />

Krug, Werner<br />

Kuntnawitz, Dieter<br />

Lang, Gerhard<br />

Lippert, Ingrid<br />

Löffelhardt, Ute<br />

Mader, Karoline<br />

Mattes, Christa<br />

Mayer, Claudia<br />

Metzger, Rudi<br />

Rall, Elisabeth<br />

Rall, Werner<br />

Reiter, Emma<br />

Romer, Dr. Wolfgang<br />

Roth, Annelie<br />

Sauer, Dr. Eckart<br />

Schätzle, Otto-Anton<br />

Schubert, Hilga<br />

Sieder, Ulrike<br />

Taczala-Gierszewski, U.von<br />

Thomas, Manfred<br />

Walterspiel, Martin<br />

Wenz, Stefan<br />

Witt, Lieselotte<br />

70. Geburtstag (1939)<br />

Amendinger, Anneliese<br />

Bendixen, Brunhilde<br />

Berg, Egon<br />

Block, Ortrud<br />

Bögel, Renate<br />

Boguslawski, Heinz<br />

Böhler, Egon<br />

Braun, Karl<br />

Braun, Rolf<br />

Brenneisen, Friedhelm<br />

Brenner, Karl<br />

Dietterle, Friedrich<br />

Ege, Renate<br />

Engelhardt, Dieter<br />

Erl, Peter<br />

Ersing, Doris<br />

Fay, Franziska<br />

Fechter, Paul<br />

Ferus, Edelgard<br />

Flechtner, Dr. Ferdinand<br />

Götz, Annemarie<br />

Gross, Mathilde<br />

Guter, Walter<br />

Hartmann, Margit<br />

Hebel, Günter<br />

Heyes, Paul<br />

Hirner, Eugen<br />

Kaim, Wolf<br />

Kapfer, Dieter<br />

Kautt, Dr. Dietrich<br />

Keim, Gustav<br />

Knaus, Gisela<br />

Köhle, Alfons<br />

Kolb, Elfriede<br />

Kölling, Barbara<br />

Kramer, Margret<br />

Krocker, Günter<br />

Krug, Frauke<br />

Kühlwein, Rosalinde<br />

Laible, Zita<br />

Lehotkay, Laszlo<br />

Lorenz, Jürgen<br />

Mechnig, Helga<br />

Mörsdorf, Dr. Dieter<br />

Mühlsteff, Else<br />

Noä, Horst<br />

Nunnenmacher, Manfred<br />

Payer, Werner<br />

Pechloff, Johann<br />

73


Pensel, Anna<br />

Pfänder, Irma<br />

Pfrommer, Dr. Hartmut<br />

Piesker, Peter<br />

Rau, Josef<br />

Rebmann, Rotraud<br />

Rechtsteiner, Helga<br />

Rehm, Hans<br />

Reichl, Josef<br />

Reinalter, Helga<br />

Reiser, Christa<br />

Romer, Maria<br />

Schäfer, Edgar<br />

Scheffler, Rudi<br />

Scheidt-Becker, Gudrun<br />

Schilling, Walter<br />

Schlichtig, Bernhard<br />

Schmid, Walter<br />

Schmidt, Manfred<br />

Schorn, Christa<br />

Schuster, Barbara<br />

Sigmund, Rolf<br />

Simon, Ingeborg<br />

Sommer, Dr. Frerk<br />

Sproll, Christa<br />

Stark, Walter<br />

Stütz, Barbara<br />

Vogel, Elfriede<br />

Wachter, Ursula<br />

Wagenh<strong>als</strong>, Eduard<br />

Wegerer, Hannelore<br />

Westenhoeffer, Irmelind<br />

Wieber, Bernd<br />

Wieland, Erika<br />

Wille, Renate<br />

Würstle, Christa<br />

Würstle, Hans<br />

Zaune, Helga<br />

Ziegler, Armin<br />

Ziegler, Erika<br />

Zimmer, Dr. Karin<br />

75. Geburtstag (1934)<br />

Au, Adolf von<br />

Bast, Frieda<br />

Beer, Frida<br />

Bohlig, Anneliese<br />

Bosch, Reinhard<br />

Brenner, Gisela<br />

Dorn, Elisabeth<br />

Eberhardt, Dr. Hans<br />

Fischbach, Irina<br />

Fischer, Günther<br />

Fromm, Reinhold<br />

Geyer, Gerhard<br />

Gutermann, Horst<br />

Hägele, Heinz<br />

Hehl, Otto<br />

Heilig, Regina<br />

Herzhauser, Lydia<br />

Hofmann, Paula<br />

Huchler, Luise<br />

Kalb, Walter<br />

Keller, Erika<br />

Klaus, Wolfgang<br />

Knaus, Hanspeter<br />

Knupfer, Albert<br />

Knupfer, Isolde<br />

Koch, Rudolf<br />

Kolesch, Robert<br />

Koss, Dorothea<br />

Laub, Bertram<br />

Leicht, Hedwig<br />

Lukner, Hubert<br />

Marschner, Annemarie<br />

Mechtl, Elisabeth<br />

Meub, Christa<br />

Mühlsteff, Adolf<br />

Nitsche, Carl<br />

Pendias, Viktor<br />

Poss, Elmar<br />

Possegga, Dr. Eberhard<br />

Schätzle, Franz<br />

Schilling, Gustav<br />

Schmid, Inge<br />

Schmuker, Imelda<br />

Schneiderhan, Max<br />

Schöllhorn, Walter<br />

Schönig, Helga<br />

Schwaiger, Erich<br />

Späth, Dieter<br />

Späth, Irmgard<br />

Späth, Walter<br />

Springer, Johanna<br />

Steffl, Horst<br />

Stehmer, Hans<br />

Steinbauer, Rosemarie<br />

Ströbele, Hubert<br />

Treder, Juliane<br />

Tyrchan, Leo<br />

Vogel, Erich<br />

Wille, Siegfried<br />

80. Geburtstag (1929)<br />

Angele, Frieda<br />

Baumgärtner, Hannelore<br />

Buckenmaier, Erich<br />

Dobler, Rudolf<br />

Frey, Sieglinde<br />

Glowotz, Günter<br />

Göser, Willi<br />

Graf, Lore<br />

Kolesch, Fritz<br />

Kübler, Berta<br />

Kull, Helmi<br />

Lendle, Peter<br />

Mayer, Lore<br />

Möhrle, Alfons<br />

Müller, Kurt<br />

Natterer, Luise<br />

Pfitzer, Wilfried<br />

Reich, Artur<br />

Reich, Maria<br />

Rohr, Gerda<br />

Schindelin, Helga<br />

Schmuker, Georg<br />

Schoch, Hilde<br />

Steiner, Adele<br />

Stelzle, Franziska<br />

Wagner, Anton<br />

Weinzierl, Georg<br />

Wießner, Bruno<br />

Wörz, Karl<br />

85. Geburtstag (1924)<br />

Antons, Margret<br />

Brade, Dr. Heinz<br />

Forschner, Dr. Heinrich<br />

Gerster, Gustav<br />

Häring, Franz<br />

Huchler, Hans<br />

Maintz-Prinz, Hedwig<br />

Pilger, Maria<br />

Vollmer, Sieglinde<br />

86. Geburtstag (1923)<br />

Britsch, Luise<br />

Fleischmann, Kurt<br />

Glässel, Inge<br />

Hagel, Rosa<br />

Halder, Josef<br />

Krüger, Dr. Gerd<br />

Mader, Paul<br />

Schneider, Theodor<br />

Steinhauser, Arthur<br />

Weber, Alois<br />

Weidemann, Gerda<br />

Witulski, Alice<br />

87. Geburtstag (1922)<br />

Grünwald, Arthur<br />

Holz, Antonie<br />

Joos, Hedwig<br />

Münz, Hans<br />

Otto, Hildegard<br />

Reich, Elmar<br />

Stephan, Dr. Rosemarie<br />

Stiegele, Irmgard<br />

Thomann, Gerhard<br />

88. Geburtstag (1921)<br />

Gaupp, Hans<br />

Herzog, Franz<br />

Heyse, Gabriele<br />

Knöpfel, Kurt<br />

Lutz, Moritz<br />

Moll, Karl<br />

Müller, Frieda<br />

Unger, Rosemarie<br />

74


89. Geburtstag (1920)<br />

Kirchhofer, Anton<br />

Müller, Karl<br />

Romer, Fanny<br />

90. Geburtstag (1919)<br />

Brunner, Anneliese<br />

Redle, Hilde<br />

Schoop, Fritz<br />

91. Geburtstag (1918)<br />

Dorfschmidt, Hildegard<br />

Gaupp, Gertrud<br />

92. Geburtstag (1917)<br />

Gaupp, Alfred<br />

Glaubach, Maria<br />

Goy, Dr. Ruth<br />

93. Geburtstag (1916)<br />

Schwarzkopf, Antonie<br />

Trübiger, Johanna<br />

94. Geburtstag (1915)<br />

Glässel, Hermann<br />

Schöntag, Hans<br />

95. Geburtstag (1914)<br />

Dörfler, Eva<br />

Gerster, Paula<br />

Schoop, Erich<br />

96. Geburtstag (1913)<br />

Göbel, Oswald<br />

Hotz, Hermann<br />

König, Hans<br />

97. Geburtstag (1912)<br />

Fleischer, Sofie<br />

Glöckle, Lore<br />

Romer, Hans<br />

75


Geschäftsstelle Adenauerallee 11, 88400 <strong>Biberach</strong><br />

Besetzt: täglich 8.30 bis 12.00 Uhr,<br />

Montag + Freitag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch 15.00 bis 18.00 Uhr (Di. + Do. Nachm. geschlossen)<br />

Tel. (07351) 71855 Fax (07351) 14462<br />

e-mail: geschaeftsstelle@tg-biberach.de<br />

Internet: www.tg-biberach.de<br />

Bankkonten:<br />

Kreissparkasse <strong>Biberach</strong> BLZ 654 500 70 Kto. 10 083<br />

Volksbank <strong>Biberach</strong> BLZ 654 901 30 Kto. 104 840 005<br />

Landesbank Baden-Württemberg BLZ 600 501 01 Kto. 4 475 411<br />

Bitte geben Sie uns Ihre Adress- und Bankverbindung-Änderung bekannt.<br />

Beitragsermäßigung für erwachsene Mitglieder in Ausbildung oder Studium bis max.<br />

27 Jahre ist bis 30.06.<strong>2009</strong> (abzüglich 5,— Euro Bearbeitungsgebühr) möglich.<br />

Auszug aus Beitragsordnung<br />

Der Einzug des Beitrages erfolgt grundsätzlich mittels Abbuchungsermächtigung.<br />

Bei notwendiger Rechnungstellung werden 5,— Euro erhoben. Bei Rückbelastungen<br />

werden 8,— Euro bei Mahnungen, nachträglichen Reklamationen über die Höhe des<br />

Betrages u. ä. wird eine Bearbeitungsgebühr von 5,— Euro berechnet.<br />

Austritte / Kündigungen<br />

Austrittserklärungen/Kündigungen werden von der Geschäftsstelle aus Nachweisgründen<br />

innerhalb von zwei Wochen schriftlich bestätigt.<br />

Reklamationen sind der Geschäftsstelle unverzüglich zu melden.<br />

25.03.<strong>2009</strong> Hauptversammlung <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> - <strong>TG</strong>-Vereinsheim 19.30 Uhr<br />

Abgabetermine für die nächsten <strong>TG</strong> <strong>Report</strong>-Ausgaben:<br />

Ausgabe Abgabe der Berichte bis Versand<br />

2/<strong>2009</strong> Samstag, 16. 05. <strong>2009</strong> Dienstag, 16. 06. <strong>2009</strong><br />

3/<strong>2009</strong> Samstag, 15. 08. <strong>2009</strong> Dienstag, 16. 09. <strong>2009</strong><br />

4/<strong>2009</strong> Samstag, 14. 11. <strong>2009</strong> Dienstag, 15. 12. <strong>2009</strong><br />

E-mail: info@kendo-bc.de Fax: 0 75 83 / 92 62 49<br />

oder Briefkasten im Vereinsheim<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Turngemeinde <strong>Biberach</strong> 1847 e.V.<br />

Verantw. Redakteur: Stefan Hommrich, Redaktion/Satz: Günter Hoferer<br />

Anzeigenannahme und Verwaltung: Geschäftsstelle <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />

Druck: Höhn Print + Medien, 88400 <strong>Biberach</strong>, Auflage: 4000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich, Preis: im Jahresbeitrag enthalten<br />

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