TG-Report 1 / 2009 als pdf-Datei (ca - TG Biberach
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Mayer mit ihrem „Weihnachtswunsch“ und<br />
Helga Zaune trug eine „Andere Weihnachtsgeschichte“<br />
vor. Dazwischen ertönte<br />
immer wieder ein gemeinsames Lied.<br />
Es folgte „Das Knusperhaus“ mit Inge<br />
Mayer <strong>als</strong> Beitrag zur Weihnachtsbäckerei<br />
und etwas später Albert Knupfers Betrachtung<br />
der „Männer am Heiligabend“.<br />
Der Chor wiederum bildete den Abschluss.<br />
Es war ein wunderschöner Nachmittag.<br />
Da denkt niemand an die zeitraubenden<br />
Vorbereitungen. Es begann mit der Organisation<br />
des Saales und der Programmgestaltung.<br />
Dann dem Basteln der Dekoration,<br />
den Proben des Chores und nicht<br />
zuletzt mit der Ausschmückung des Raumes.<br />
Deshalb zu Recht der Dank besonders<br />
an Gertrud Häring und Inge Mayer,<br />
aber auch an die anderen Mitwirkenden<br />
und die Aktiven des vergangenen Jahres.<br />
Bei soviel Weihnachten geriet unser<br />
Spanferkelessen in Moosbeuren am<br />
11.11.2008 fast in Vergessenheit. 16 Senioren<br />
wanderten von Aßmannshardt ins<br />
„Kreuz“, beim Essen waren es dann aber<br />
42 Hungrige. Übrigens – während der<br />
Wanderung ist keiner wegen Erschöpfung<br />
Maria Glaubach (91)<br />
am Wegesrand liegen geblieben. Es hätten<br />
<strong>als</strong>o ruhig ein paar mehr mitlaufen<br />
dürfen.<br />
Feiern und essen – war das alles? Nein!<br />
Unter der Regie unserer Helga Zaune ist<br />
eifrig geturnt worden. Im Oktober wurden<br />
die Beine mittels eines Stockes trainiert.<br />
Dann im November viel Wind mit dem<br />
Schwungtuch, darauf war „Harmonie“<br />
angesagt und Ende des Monats kamen<br />
die Ringe dran. Der Dezember forderte<br />
nochm<strong>als</strong> die Beine, auch Nacken und<br />
Arme wurden beansprucht. Liebe Helga,<br />
vielen Dank für Deine Mühe und Deinen<br />
Einfallsreichtum, aber bitte hab’ Erbarmen<br />
mit uns älteren Herrschaften.<br />
Zum Schluss ein Lob auf unsere älteste<br />
aktive Turnerin: Maria Glaubach. Mit 91<br />
Jahren ist sie noch regelmäßig bei den<br />
Übungsstunden und macht selbstverständlich<br />
unverdrossen mit. Alles Gute liebe<br />
Maria! Uns „jungen“ Hüpfern empfiehlt<br />
sich diese Ausdauer zur Nachahmung.<br />
Manfred Bochtler<br />
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