TG-Report 1 / 2009 als pdf-Datei (ca - TG Biberach
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Trickkiste und überraschte einen schon<br />
siegessicheren Gegner: plötzlich drohte<br />
aus dem Nichts ein tödlicher Mattangriff<br />
und der völlig geschockte Münchner<br />
musste seine Dame gegen zwei Figuren<br />
opfern. Aus mannschaftstaktischen Gründen<br />
durfte Namyslo keine Gewinnversuche<br />
mehr starten und so erzwang<br />
er per Dauerschach das siegbringende<br />
Remis zum glücklichen 2;5:1,5.<br />
In der Zwischenrunde treffen die Biber<br />
Anfang März <strong>2009</strong> nun in Gröbenzell neben<br />
Gastgeber SC Gröbenzell und der<br />
Turnerschaft Regensburg auf alte Bekannte<br />
und große Favoriten: die SF Stuttgart.<br />
Die genauen Paarungen werden<br />
dabei erst vor Spielbeginn am Samstag<br />
ausgelost, die beiden Sieger der<br />
Samstagpaarungen treffen anschließend<br />
am Sonntag zum Achtelfinale aufeinander.<br />
Auch wenn Stuttgart klarer Favorit ist<br />
und die bayrischen Mannschaften nicht<br />
zu unterschätzen sind, keimt in der<br />
Schachabteilung nun doch ein großer<br />
Traum: der Vorstoß ins Viertelfinale – immerhin<br />
hat man Stuttgart auf Württembergischer<br />
Ebene schon bezwungen, und an<br />
einem perfekten Wochenende sollte alles<br />
möglich sein.<br />
Beim Marsch in die Zwischenrunde kamen<br />
für <strong>Biberach</strong> insgesamt acht Spieler<br />
zum Einsatz, alle Partien bestritten dabei<br />
(und betätigten sich <strong>als</strong> emsige Punktesammler)<br />
Holger Namyslo mit fünfeinhalb<br />
von sechs möglichen Punkten und Oliver<br />
Weiß (5/6). Ebenfalls fleißig war Rainer<br />
Birkenmaier mit drei Punkten aus vier Einsätzen.<br />
Dirk Schindler<br />
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