TG-Report 2 / 2013 als pdf-Datei (ca. 5 MB) - TG Biberach

Abteilung Handball
Abteilungsleiter: Arnfried Postbiegel
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Internationales Biberacher Osterturnier IBOT
um den Cup der Kreissparkasse Biberach
Das 16. Internationale Biberacher Osterturnier
(IBOT) ist Geschichte. Wieder
einmal eine Erfolgsgeschichte. 96 Mannschaften
aus sieben Nationen haben sich
sportlich auf einem sehr guten Niveau
präsentiert.
Die Organisation des Osterturniers war
auch heuer wieder nahezu perfekt. Das
fünfköpfige Organisationsteam um Jochen
Schoch samt den unzähligen fleißigen
und ehrenamtlichen Helfern, hatte von
Karfreitag bis Ostermontag alles im Griff,
von der Eröffnungsfeier bis zur Siegerehrung.
Viel Lob gab es dann auch am
Ende des Turniers von den teilnehmenden
Mannschaften, lediglich das Wetter wurde
bemängelt. Glücklicherweise gab es auch
keine schwerwiegenden Verletzungen,
nur die eine oder andere Zerrung oder
Prellung war dabei.
Auch von den ausländischen Teams wie
etwa aus Kroatien, Montenegro oder den
Niederlanden gab es nur positive Rückmeldungen.
„Sie wollen alle wiederkommen,
auch die Kroaten, die ja zum ersten
Mal in Biberach waren“, freute sich Jochen
Schoch über die Anerkennung gerade aus
dem Ausland. Sportlich wie menschlich
hätten sich die Gäste wohlgefühlt. Dazu
tragen natürlich auch nicht unwesentlich
die Spieler-Partys bei, bei denen es auch
keinerlei Probleme gab.
Ein großer Dank sei an dieser Stelle auch
an die vielen Sponsoren und Gönner
gerichtet! Ohne das große Engagement
der Kreissparkasse Biberach, Kempa
Handball sowie der Stadt Biberach wäre
Eröffneten das 16. IBOT:
Hans- Peter Beer und Michael Mader
das Osterturnier in dieser Form nicht zu
bewerkstelligen!
Bittenfeld und Nellingen
bei A-Jugend vorn
Etwas überraschend, aber dennoch nicht
unverdient, hat der TV Bittenfeld das A-
Jugendturnier beim 16. IBOT gewonnen.
Mit 15:14 gewann der Württembergligist
aus dem Rems-Murr-Kreis die Finalpartie
gegen den eigentlich favorisierten
Jugendbundesligisten SG Köndringen/
Teningen. 10:8 hatten die Köndringer noch
zur Pause geführt, danach jedoch ging
bei den jungen Badnern nicht mehr viel
zusammen. Die Köndringer hatten den
niederklassigen Gegner zwei Drittel der
Partie klar beherrscht. Auch Dank eines
überragenden Torhüters Domenico Ebner,
der die Würfe der Blauen aus Bittenfeld
immer wieder entschärfen konnte. „Das
war schon erste Sahne, was der vor allem
in der Anfangsphase gehalten hat“, zollte
der Bittenfelder Trainer Ralf Volz dem Keeper
aus Köndringen große Anerkennung.