TG-Report 2 / 2013 als pdf-Datei (ca. 5 MB) - TG Biberach

einen guten 4. Platz mit dem die Spieler
durchaus zufrieden sein können. Mit nur
drei Minuspunkten fand sich die U18 III mit
Tim Pfeifer, Hang Luo, Jeremias Keim und
Kevin König auf Platz 3 der Kreisklasse
wieder. Auch in dieser Mannschaft steckt
großes Potential und wir dürfen auf die
nächste Saison gespannt sein.
In der Einsteigerrunde war die TG mit zwei
Mannschaften vertreten, erfreulicherweise
setzt eine Mannschaft die Mädchen-/
Damentradition der TG Biberach fort und
konnte in ihrem ersten Jahr mit drei Siegen
und nur einer Niederlage die Meisterschaft
perfekt machen.
Einsteigerinnen, v.l.n.r.: Lisa Bräuer, Dorothée
Wohlert, Lea Bräuer und Verena Möhrke
Auch die andere Mannschaft mit Andreas
Welti, Lukas Ardovara, Sven Fietz, Patrick
Strecker und Jurij Schlachter schlug sich
tapfer, die ersten drei Spiele gingen jeweils
knapp mit 5:4 verloren und im letzten Spiel
konnte mit 5:2 der Tabellendritte TTC Benzingen
bezwungen werden und so reichte
es doch noch für Platz 4.
Damen I im Spitzentrio der Verbandsklasse
Süd
Ohne Probleme schaffte es die erste
Damenmannschaft, im Endklassement
der Verbandsklasse Süd den dritten
Rang einzunehmen und das punktgleich
mit dem Tabellenzweiten. Das Team um
Mannschaftsführerin Renate Rist, nämlich
Selina Bollinger, Verena Rembold, Anja
Schust und Sabrina Klein, leistete sich
keine längeren Schwächeperioden und
spielte sehr ausgeglichen auf hohem Niveau.
Die Zielsetzung für die neue Saison
wird eine ähnliche Platzierung wie in der
abgelaufenen Spielrunde sein.
Damen II schaffen Klassenerhalt
Die Klasse nur knapp gehalten hat die
zweite Damenmannschaft in der Bezirksliga.
Dass man überhaupt mit dem Abstieg
zu tun hatte, lag vor allem daran, dass
man aus organisatorischen Gründen nur
selten mit dem stärksten Quartett antrat.
Des Öfteren mussten gleich mehrere Ersatzspielerinnen
eingesetzt werden. So
spielten in der vergangenen Saison insgesamt
neun verschiedene Spielerinnen
in der zweiten Mannschaft, Beweis dafür,
dass Mannschaftsführerin Sophia Ehrenfeld
auf eine angenehm große Anzahl
von Spielerinnen zurückgreifen konnte.
Jedoch kamen deshalb einige knappe
Niederlagen und unglückliche Unentschieden
zustande, so dass man sich plötzlich
mitten im Abstiegsstrudel wiederfand. Erst
durch eine Niederlage von Friedrichshafen
bei Lindau-Zech in einem vorgezogenen
Spiel des letzten Spieltags war der Klassenerhalt
endgültig gesichert, der eigene
Sieg im letzten Spiel gegen Ailingen hätte
aber auch gereicht, um in der Tabelle vor
Friedrichshafen und Bad Schussenried
und damit in der Bezirksliga zu bleiben.
Ziel für die kommende Spielzeit wird sein,
sich etwas mehr in Richtung Mittelfeld der
Bezirksliga zu orientieren und mit dem
Abstiegskampf nichts zu tun zu haben.
Wolfgang Blum
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