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10.01.2011 - Der Reinbeker

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So<br />

,-<br />

47. Jahr · Nr. 1 · 10. Januar 2011 · Nächste Ausgabe: 24.1.2011<br />

47<br />

Jahre<br />

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Peter und<br />

Heinz Fischer<br />

Neujahrsansprache des <strong>Reinbeker</strong> Bürgermeisters: S. 10<br />

»Wir werden lokale Positionen räumen müssen!«<br />

Seite 9<br />

�<br />

VHS-Leiter Ralph Fellermann<br />

sowie die Programmleiterinnen<br />

Joanna Dohse (li.) und Brigitte<br />

Wedel haben ein vielfältiges<br />

Kursangebot zusammengestellt.<br />

Lesen Sie Seite 21<br />

TAXI HANKO<br />

Wir wünschen unseren Kunden ein gesundes<br />

und erfolgreiches Jahr 2011, verbunden<br />

mit einem herzlichen Dankeschön für die angenehme<br />

Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.<br />

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2 panorama<br />

Fußball-Turnier für<br />

Kinderkrebszentrum<br />

Aumühle – Wenn am Wochenende 15.<br />

und 16. Januar 20 Fußballmannschaften der<br />

D-Jugend in der Aumühler Heinrich-Willers-<br />

Sporthalle um den Sieg kämpfen, dann geht<br />

Dennis Prothmann hat den »Kinder helfen Kindern-Cup«<br />

vorbereitet. 180 Kinder im Alter von<br />

12 Jahren sind als Fußballer an dem Turnier<br />

beteiligt.<br />

es nicht nur um sportliche Ehren. Die Kinder<br />

des Jahrganges 1999 spielen in erster Linie<br />

um Geld. Sie wollen versuchen, bei dem<br />

Fußball-Turnier eine möglichst hohe Summe<br />

zu erwirtschaften, die dem kinderkrebs-<br />

Zentrum Hamburg zur Verfügung gestellt<br />

werden soll.<br />

Seit über einem Jahr bereitet Trainer Dennis<br />

Prothmann mit seinen Helfern und den 12<br />

jährigen Fußballspielern das Turnier vor mit<br />

20 Fußballmannschaften aus der Umgebung,<br />

aus Hamburg und Bremen, sowie aus<br />

Brietlingen. Aber auch Jugendmannschaften<br />

der Preußen Duisburg und von Tennis<br />

Boruissia aus Berlin, die bereits bei Turnieren<br />

im Ausland Erfahrungen sammeln konnten,<br />

nehmen am Turnier teil. <strong>Der</strong> TuS Aumühle<br />

hofft mit zwei Mannschaften beim Turnier gut<br />

abzuschneiden.<br />

Das Turnier beginnt an den beiden Tagen<br />

jeweils um 10 Uhr. Auch wenn die spannendsten<br />

Spiele um den Turnier-Sieg am<br />

Sonntagnachmittag ausgetragen werden,<br />

lohnt es sich, bereits am Sonnabend in die<br />

Halle zu gehen. An beiden Tagen gibt es<br />

eine Tombola mit wertvollen Preisen. »Es<br />

gibt keine Nieten. Jedes Los ist ein Gewinn«,<br />

versichert Dennis Prothmann und freut sich,<br />

dass so viel Gewerbebetriebe aus Aumühle<br />

und Umgebung das Turnier sponsern.<br />

Die Kinder der auswärtigen Mannschaften<br />

sind von den Eltern der Aumühler Fußballmannschaften<br />

eingeladen.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei, es wird aber um<br />

eine Spende für das Kinderkrebs-Zentrum<br />

gebeten. <strong>Der</strong> Sieger-Pokal wird am Sonntagnachmittag<br />

von einem »Prominenten aus<br />

dem „Bereich des Fußballs« übergeben. Doch<br />

wer es sein wird, soll bis zur Siegerehrung als<br />

großes Geheimnis gehütet werden.<br />

Lothar Neinass<br />

FOTO: lOTHar nEinass<br />

Partner für Existenzgründer<br />

Wirtschaftssenioren bieten Beratung und Workshops an<br />

Reinbek – Gute Vorsätze im neuen<br />

Jahr, die gibt es nicht nur im privaten<br />

Bereich. »Endlich eine richtige<br />

Strategie für meine Firma finden!«,<br />

»Meine Werbung verbessern!«<br />

oder »Den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

wagen!« nehmen sich<br />

Unternehmer und solche, die es<br />

werden wollen, vor. Dabei können<br />

sie wertvolle Unterstützung bei den<br />

Wirtschaftssenioren finden, die<br />

seit einem Jahr auch in der Region<br />

Reinbek tätig sind.<br />

»Wir führen Gespräche auf Augenhöhe«,<br />

beschreibt Konrad Zinke<br />

einen wesentlichen Unterschied<br />

zu klassischen Unternehmensberatungen.<br />

Gemeinsam mit Wolfgang<br />

Herzog und Heinrich Schepers<br />

bietet er jeden vierten Montag im<br />

Monat eine kostenlose Beratung im<br />

<strong>Reinbeker</strong> Rathaus an. Die Zeiten<br />

sind an die Bedürfnisse von Berufstätigen<br />

angepasst: 16-20 Uhr.<br />

Für eine weitere individuelle<br />

Unterstützung nehmen sie lediglich<br />

eine Aufwandsentschädigung von 20<br />

Euro pro Stunde, denn den ehemaligen<br />

Führungskräften geht es darum,<br />

Wissen und Erfahrung ihres langen<br />

Arbeitslebens unter dem Motto »Alt<br />

hilft Jung« weiterzugeben. Sie sind<br />

neutral und unabhängig.<br />

Neben der Einzelberatung bieten<br />

die Wirtschaftssenioren auch<br />

wieder eine Reihe von Workshops<br />

Neujahrsempfang der<br />

Otto-von-Bismarck-<br />

Stiftung 2011<br />

Friedrichsruh – Traditionell<br />

eröffnet die Bismarck-Stiftung ihre<br />

jährlichen Veranstaltungsserien<br />

mit dem Neujahrsempfang am<br />

14. Januar, 19 Uhr im ehemaligen<br />

Bahnhof Friedrichsruh, zu der der<br />

Förderverein eingeladen hat.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung<br />

spricht die Leiterin der Otto-von-<br />

Bismarck-Stiftung in Schönhausen,<br />

Dr. Andrea Hopp, zu dem<br />

Thema »Adel verpflichtet! Die Welt<br />

der Marguerite von Bismarck«.<br />

Marguerite von Bismarck war die<br />

Ehefrau von Fürst Herbert von<br />

Bismarck. Sie lebte von 1871 bis<br />

1945. Lothar Neinass<br />

Sprechstunden Sozialverband<br />

Deutschland<br />

Reinbek – An jedem 3. Donnerstag<br />

des Monats – das nächste Mal<br />

also am 20. Januar 2011 – hält<br />

der Sozialverband Deutschland –<br />

Ortsverband Reinbek (SoVD-OV<br />

Reinbek) im Jürgen-rickertsen-<br />

Haus, Schulstrasse 7, im Büro 4,<br />

von 17-19 Uhr, eine Sprechstunde<br />

ab. Vorsitzender Erich Wollenberg:<br />

»Es ist uns ein wichtiges Anliegen,<br />

Menschen mit Problemen sozialrechtlicher<br />

Art zu helfen. Hierzu ist<br />

es notwendig, dass wir von Ihren<br />

Sorgen Kenntnis haben«.<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

an. In kleiner Runde von maximal<br />

zehn Teilnehmern finden Existenzgründer,<br />

aber auch gestandene<br />

Firmeninhaber neue Anregungen.<br />

<strong>Der</strong> erste Workshop in diesem Jahr<br />

beschäftigt sich am Dienstag, 18.<br />

Januar 2011, 16-19 Uhr, mit Unternehmenszielen,<br />

der Entwicklung<br />

einer Unternehmensstrategie und<br />

der Corporate Identity. Er findet<br />

statt im Zentrum für Wirtschaftsförderung<br />

des Bezirksamtes Bergedorf,<br />

Wentorfer Straße 38a. Die<br />

P.M. KOBELT<br />

Friseur Lounge<br />

10. Januar 2011<br />

Wolfgang Herzog, Heinrich Schepers und Konrad Zinke (v.l.) bieten ihre<br />

Unterstützung an für kleine und mittlere Unternehmen.<br />

Teilnahme kostet 16 Euro inklusive<br />

Getränke und Unterlagen. Weitere<br />

Informationen über weitere Workshops<br />

und Anmeldung im Internet<br />

unter www.wirtschafts-seniorenberaten.de/workshop-reihe.html<br />

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Die kostenlosen Beratungen in<br />

diesem Jahr starten am Montag,<br />

24. Januar 2011. Anmeldungen<br />

dafür sind möglich unter � 040-<br />

72750284 (Herr Pohle) oder per<br />

eMail wirtschaftsfoerd@reinbeklandsh.de.<br />

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10. Januar 2011<br />

�<br />

NLR<br />

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TOURISTIK<br />

genau die!<br />

genau die!<br />

panorama 3<br />

Männer waren niemals dabei<br />

Margrit Thiel übergibt nach 29 Jahren ihre VHS-Töpferkurse an Myriam Homann<br />

Aumühle – 29 Jahre war am<br />

Montagnachmittag der Werkraum<br />

in der Schule für die Töpferkurse<br />

von Margrit Thiel reserviert. »Ich<br />

kann gar nicht sagen, wie viele<br />

Arbeiten in dieser Zeit entstanden<br />

sind«, sagt sie lächelnd, und auch<br />

wie viele Schülerinnen – Männer<br />

waren niemals dabei – sich bei<br />

Margrit Thiel die Grundbegriffe des<br />

Töpferns haben beibringen lassen,<br />

kann sie nicht sagen. In jedem Semester<br />

besuchten zwischen 12 und<br />

15 Teilnehmerinnen die Kurse und<br />

in jedem Jahr gab es zwei Semester.<br />

Somit haben rund 850 Frauen<br />

bei ihr getöpfert.<br />

Diese Statistik lässt Margrit<br />

Thiel aber nicht gelten, denn viele<br />

Schülerinnen haben ihr viele Jahre<br />

hindurch die Treue gehalten.<br />

Von dem renommierten Hamburger<br />

Töpfer Christoph Hansing<br />

wurde sie ausgebildet, bevor sie<br />

Ende der siebziger Jahre in der<br />

Ellerhorst in Aumühle eine eigene<br />

Werkstatt eröffnete. Neben dem<br />

Arbeiten in der eigenen Werkstatt<br />

nahm sie sich die Zeit, um sich bei<br />

bekannten Töpfern fortzubilden.<br />

Immer wieder experimentierte sie<br />

mit dem Material und animierte<br />

auch ihre Schülerinnen zu kreativem<br />

Umgang mit dem Ton.<br />

Stolz ist Margrit Thiel auf das,<br />

was in den Kursen erarbeitet worden<br />

ist. Nach der Einführung und<br />

Vermittlung von Grundkenntnissen<br />

Kleinkinderschwimm-<br />

und Seepferdchenkurse<br />

Ohe/Billstedt – Ab 11. Januar<br />

2011 bietet der FC Voran Ohe<br />

jeweils dienstags im Lehrschwimmbecken<br />

der Schule<br />

Steinadlerweg, Seeadlerstieg<br />

15, 22119 Hamburg-Billstedt<br />

Kurse an. Ziel der Kleinkinderschwimmkurse<br />

bei Gudrun<br />

Gödicke ist die spielerische<br />

Erfahren des Elementes Wasser.<br />

Frank Weitschat bereitet in<br />

den Seepferdchenkursen die<br />

Abnahme des Frühschwimmerabzeichens<br />

vor.<br />

Ein Kurs umfasst acht Einheiten<br />

und kostet € 50,-. <strong>Der</strong>zeit<br />

sind noch einige Plätze frei. Die<br />

Anmeldung erfolgt über die<br />

Geschäftsstelle des TSV Glinde<br />

(Am Sportplatz 98a, 21509<br />

Glinde; � 040-7107215; eMail<br />

info@tsv-glinde.de), mit der der<br />

FC Voran Ohe bei der Kursdurchführung<br />

kooperiert.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es auf der Homepage des FC<br />

Voran Ohe unter www.oheschwimmen.de<br />

oder telefonisch<br />

bei den Kursleitern unter �<br />

0173-5639594 (Gudrun Gödicke)<br />

und 040-7107313 (Frank<br />

Weitschat).<br />

FOTO: lOTHar nEinass<br />

über das Material haben einige<br />

Teilnehmerinnen richtige Kunst-<br />

Margrit Thiel<br />

werke geschaffen. Viel Anerkennung<br />

gab es, wenn die Arbeiten<br />

bei Ausstellungen gezeigt wurden.<br />

Wenn Margrit Thiel nun ihre<br />

Tätigkeit als Dozentin in jüngere<br />

Hände gibt, wird sie das Töpfern<br />

nicht aufgeben. »Ich habe noch so<br />

viele Ideen, die ich gern verwirklichen<br />

möchte«, meint sie und denkt<br />

dabei auch an die Seidenmalerei<br />

oder das Malen von Aquarellen.<br />

Ab 25. Januar wird Myriam<br />

Homann die »Montags-Tradition«<br />

mit Töpferkursen für erwachsene<br />

Anfänger und Fortgeschrittene<br />

fortsetzen.<br />

Neue Wege beschreitet Myriam<br />

Homann mit Kursen für Eltern mit<br />

Kinder (ab 24. Januar dienstags von<br />

14.45 bis 16.15 Uhr) und Töpfern<br />

für Kinder ab 6 Jahren (ab 24. Januar<br />

dienstags von 16.30 bis 18 Uhr).<br />

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4 panorama<br />

Freizeitbad: Neue Öffnungszeiten<br />

– montags geschlossen –<br />

Reinbek – Ab 10. Januar 2011 gelten für das<br />

Freizeitbad neue Öffnungszeiten. Grundlage<br />

für die neuen Öffnungszeiten ist das im Jahr<br />

2010 von Kommunalpolitikern, interessierten<br />

Bürgern und den Mitarbeitern des Bades<br />

gemeinsam erarbeitete Nutzungskonzept. So<br />

werden zu bestimmten Zeiten nur noch Gruppen<br />

der Schulen und Vereine das Bad nutzen<br />

können. Am Montag steht das Freizeitbad der<br />

Öffentlichkeit nicht mehr zur Verfügung. An<br />

den Wochentagen Dienstag bis Donnerstag<br />

gibt es ebenfalls Einschränkungen für die<br />

Öffentlichkeit.<br />

Öffnungszeiten: Di und Mi. 6.30 Uhr - 10<br />

Uhr und 14.30 Uhr - 21 Uhr; Do. 6.30 Uhr - 10<br />

Uhr; Fr. 6.30 Uhr - 21 Uhr; Sa. und So. 10 Uhr -<br />

19.30 Uhr. � 040-722 93 27<br />

Beratungsstelle für Kinderbetreuung<br />

auch in Reinbek<br />

Reinbek – Wer die Berufsrückkehr plant und<br />

im Vorwege eine Beratung hinsichtlich der<br />

Kinderbetreuungsangebote braucht, findet<br />

jetzt auch eine Anlaufstelle in Reinbek. Am<br />

17. Januar 2011 bietet die Beratungsstelle<br />

kinderbetreuung von 9 – 11 Uhr im Rathaus<br />

Reinbek, Raum U 27 ihre erste Sprechstunde<br />

vor Ort an. Träger der Beratungsstelle ist die<br />

Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein.<br />

Die Sprechstunde in Reinbek, die in Kooperation<br />

mit der Gleichstellungsbeauftragten der<br />

Stadt Reinbek angeboten wird, findet zukünftig<br />

jeden 1. und 3. Montag im Monat statt und<br />

wird von Alexandra Schaumann-Visarius<br />

durchgeführt. Die Beratung ist kostenfrei.<br />

Eine Anmeldung unter � 040-72750265 ist<br />

erforderlich.<br />

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10. Januar 2011<br />

Spende für neue Kletter-Erlebnisse<br />

Siedlergemeinschaft Neuschönningstedt unterstützt Krippengruppe<br />

Reinbek – Wenn es ums gemeinsame<br />

Feiern geht, sind die<br />

Neuschönningstedter Siedler absolut<br />

wetterfest. So konnten beim<br />

Sommerfest im vergangenen Jahr<br />

trotz heftigen Regens alle Tombola-<br />

Lose verkauft werden. Über den<br />

Reinerlös von 500 Euro freut sich<br />

die Krippengruppe der aWO-kindertagesstätte<br />

Eggerskoppel.<br />

Leiterin Anke Muchow nahm<br />

von der Vorsitzenden Heidrun<br />

Tacke, Jürgen Manske und Rita<br />

Schröder jetzt den symbolischen<br />

Scheck entgegen, auch wenn die<br />

Spende bereits »verbaut« ist. Sie<br />

ist mit in den Bau der Hochebene<br />

geflossen, die in das Spielzimmer<br />

der Kleinen eingebaut wurde.<br />

Sie bietet den Allerjüngsten ganz<br />

besondere Krabbel-, Kletter- und<br />

Tasterlebnisse wie breite und<br />

schmale Stufen, schräge Ebenen,<br />

Wellenboden, unterschiedliche<br />

Hölzer mit beweglichen Elementen.<br />

Das Highlight: In das Podest<br />

der Hochebene ist ein Bällebad<br />

eingelassen, das mit einer Luke<br />

geöffnet werden kann.<br />

Für die insgesamt 7.200 Euro<br />

teure Installation war bei der<br />

FOTO: lOTHar nEinass Neujahrsempfang der<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Heidrun Tacke, Rita Schröder und Jürgen Manske (v.l.) überreichten Anke<br />

Muchow (sitzend) die Siedler-Spende für die Krippe.<br />

Eröffnung der Krippengruppe im<br />

Juni 2010 nicht mehr genug Geld<br />

da, doch die vier Erzieherinnen verzichteten<br />

lieber auf ein geplantes<br />

neues Spielgerät auf dem Außengelände,<br />

um die Hochebene drinnen<br />

mit Hilfe der Siedler-Spende<br />

zu realisieren.<br />

Kirchengemeinde Aumühle<br />

Unter der Leitung von Susanne Bornholdt sang der Kinder- und Jugendchor<br />

fröhliche Lieder zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel.<br />

Zehn Kinder im Alter zwischen<br />

15 Monaten und zweieinhalb<br />

Jahren werden in der Krippe<br />

zwischen 7 und 17 Uhr betreut.<br />

Vier pädagogische Fachkräfte teilen<br />

sich die Betreuung im Früh- und<br />

Spätdienst. Elke Güldenstein<br />

Das<br />

Heißmangel-Team<br />

Christa Klein<br />

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Konzentrationstraining<br />

Aumühle – Gleich am 2. Januar neue Jahr aus, das war dann auch<br />

2011 hatte die Kirchengemeinde die einzige Rede. Im Mittelpunkt Ergotherapeutin, Legasthenietrainerin<br />

Aumühle zunächst zum Gottes- standen Lieder, gesungen vom Kin-<br />

Dipl. Des. Bettina Büchsenschütz<br />

Anzeige: dienst und beratungstag anschließend zum | 29.12.2010, der- und 18:01 Jugendchor. | 90 mm Es war * 47,2 eine mm<br />

Empfang in das Gemeindehaus fröhliche Stimmung bei der sehr 040 / 73 14 77 9<br />

eingeladen. Die Vorsitzendes des viel Gelegenheit war für ungezwun-<br />

Kirchenvorstandes, Beatrix Jenckel,<br />

sprach die Glückwünsche für das<br />

gene Gespräche.<br />

Lothar Neinass<br />

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Sommer, Sonne, Sonnenschein<br />

Auch im Jahre 2011 hat der Arbeitskreis<br />

Freizeiten (AKF) wieder<br />

zwei Sommerreisen im Angebot.<br />

Das Zeltlager für Kinder im Alter<br />

von 8 bis13 Jahren findet in der<br />

Zeit vom 02.07. - 15.07.2011<br />

statt. Ziel ist das Zeltlager Adlerhorst<br />

bei Plön. Die Anreise erfolgt<br />

Aikido<br />

Ab dem 10. Januar beginnt<br />

wieder das Aikido-Kangeiko-<br />

Training. Eine Woche lang<br />

treffen sich die hart gesottenen<br />

Teilnehmer jeden Morgen um<br />

6 Uhr im Saal 4 der TSV-Halle<br />

zu einer »Winter-Übung«, die<br />

nach alter japanischer Tradition<br />

in der kältesten Jahreszeit zur<br />

kältesten Tageszeit stattfindet.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Wer durchhält bekommt<br />

am Ende eine kleine Anerkennung<br />

überreicht<br />

Wanderprogramm<br />

Die beliebten Dienstags-<br />

Wanderungen starten in das<br />

neue Jahr. Bei »Wind und<br />

Wetter« wandern die Senioren<br />

durch die hiesige Region.<br />

Los geht es am 11. Januar<br />

mit einem Rundgang durch<br />

Reinbek. Am 18. Januar führt<br />

eine Tour von Wohltorf nach<br />

Aumühle. Treffen ist jeweils<br />

um 14 Uhr am Bahnhof<br />

Reinbek. Das komplette<br />

Wanderprogramm ist in der<br />

Geschäftsstelle erhältlich und<br />

steht unter www.tsv-reinbek.<br />

de zum Download bereit.<br />

Tanz-Special<br />

Erleben Sie südamerikanisches<br />

Flair bei den beliebten<br />

Tanz-Specials der TSV Tanzsportabteilung.<br />

Am 15. Januar<br />

bietet sich die Gelegenheit,<br />

die Kenntnisse von »Mambo«<br />

und »Salsa« zu vertiefen.<br />

Beginn ist 19.30 Uhr im Saal 1<br />

der TSV Halle.<br />

Die Kosten betragen € 8,-/<br />

Paar. Mitglieder der Tanzsportabteilung<br />

zahlen € 5,-/Paar.<br />

gemeinsam mit einem Reisebus,<br />

übernachtet wird in großen Zelten<br />

mit festen Boden und Feldbetten.<br />

Unsere Zeit werden wir mit Sport<br />

und Spiel verbringen. Natürlich<br />

gibt es wieder einige Mottotage<br />

und auch einen Überraschungsausflug.<br />

Die Jugendreise für 13- bis<br />

16-jährige erfolgt vom 9.7. -<br />

23.7.2011. Per Fahrrad geht es<br />

von Reinbek den Ostsseeküsten-<br />

Radweg entlang bis zum Bodden.<br />

Die Tagesetappen werden<br />

für jeden normal sportlichen<br />

Jugendlichen gut zu schaffen sein.<br />

Tischtennis - Zurück<br />

in der Erfolgsspur<br />

Nach dem Ende der Hinrunde der<br />

Tischtennissaison 2010/2011 kann<br />

die Abteilung endlich größten<br />

Teils wieder Erfolge aufweisen.<br />

Nach dem freien Fall im letzten<br />

Jahr, konnten die 1. Herren sich in<br />

der 2. Landesliga etablieren. Mit<br />

dem hochkarätigem Neuzugang<br />

Michael Leske vom SC Wentorf<br />

kann durchaus der direkte Wiederaufstieg<br />

in der 1. Landesliga ins<br />

Visier genommen werden. Auch in<br />

den anderen Herrenmannschaften<br />

sind erfreulicher Weise auch einige<br />

neue Mitspieler hinzugekommen.<br />

Die 2. Herren finden sich nach einer<br />

erfolgreichen Hinrunde in der<br />

2. Kreisliga im oberen Mittelfeld<br />

wieder. Die 3. Herren halten in<br />

selbiger Spielklasse den Anschluss<br />

an das obere Tabellendrittel. Das<br />

ist durchaus sehr erfreulich, wenn<br />

man die Verletzungssorgen dieser<br />

Mannschaft mit einbezieht. Beide<br />

Mannschaften haben sich für die<br />

Rückrunde sehr verstärkt und<br />

es bleibt abzuwarten, wo beide<br />

Teams am Ende stehen werden.<br />

Besonders spannend wird das<br />

Außerdem gibt es Pausentage,<br />

um zu faulenzen, zu baden und<br />

die Städte Wismar oder Rostock<br />

unsicher zu machen. Geschlafen<br />

wird in Gruppenzelten auf Campingplätzen.<br />

Die Verpflegung wird<br />

vor Ort auf Gaskochern zubereitet.<br />

Ein verkehrstüchtiges Fahrrad,<br />

Isomatte, Schlafsack und Geschirr<br />

sind von den Teilnehmern mitzubringen.<br />

Ab sofort sind die Ausschreibungen<br />

für beide Fahrten in der<br />

Geschäftsstelle der TSV Reinbek<br />

erhältlich oder im Internet unter<br />

www.tsv-reinbek.de<br />

Termine und Veranstaltungen<br />

14. Januar: Radabend, 19 Uhr,<br />

TSV Clubhaus, Souterrain<br />

29. Januar: »Nepal - Wenn der<br />

Duell der beiden Mannschaften<br />

am 13.01.11 sein. Die 4. Herren<br />

waren die leid tragenden<br />

der Verletzungssorgen in der 3.<br />

Herren. Einige Spiele mussten in<br />

Rumpfaufstellungen absolviert<br />

werden. Zur Rückrunde erhofft<br />

man sich hier eine Festigung der<br />

Mannschaft. Die neu geformte<br />

Jugendmannschaft absolvierte eine<br />

solide Hinrunde und fand sich am<br />

Ende der Hinrunde in der Staffel<br />

Ost-2 auf Platz 5 wieder. In der<br />

Jugendmannschaft befinden sich<br />

einige erfreuliche Talente. Man<br />

darf gespannt sein, wie da die<br />

Entwicklung weiter geht. Neue<br />

Mitglieder im Herren- und Jugendbereich<br />

sind jederzeit herzlich<br />

willkommen. Zum Schluss noch<br />

eine Terminhinweis: Zu Beginn<br />

der Rückrunde finden an den<br />

Wochenenden 8./9. und 22./13.<br />

Januar 2011 die traditionellen<br />

Sachsenwaldmeisterschaften in<br />

Büchen statt. Das größte Tischtennis-Turnier<br />

in der Gegend. Die TSV<br />

wird dort auch zahlreich vertreten<br />

sein.<br />

Berg ruft«, Dia-Vortrag von<br />

Gunther Niemann,19.30 Uhr,<br />

Saal 1 TSV Halle<br />

119 Jahre<br />

TSV REINBEK<br />

★ ★ ★ ★ ★<br />

Hallo liebe Mitglieder<br />

und liebe Leser,<br />

noch im Dezember<br />

ist Babette<br />

Rackwitz-Hilke<br />

vom Vorstand<br />

zur Seniorenvertreterin<br />

der TSV<br />

Reinbek berufen<br />

worden. Viele<br />

Mitglieder kennen<br />

sie bereits<br />

als Übungsleiterin<br />

in den Bereichen Yoga, Rückenschule<br />

und Seniorengymnastik. Ihr Herz<br />

gehört den Älteren im Verein. Schon seit<br />

einigen Jahren arbeitet sie ehrenamtlich<br />

im Seniorenbereich und organisiert oder<br />

unterstützt vereinsbezogene Feste, Aktionstage<br />

und landesbezogene Projekte.<br />

Darüber hinaus ist sie in Gremien der<br />

Sportverbände auf Kreis- und Landesebene<br />

vertreten, besucht Tagungen und beteilig<br />

sich an öffentlichen Diskussionen.<br />

Ihre Aufgabe wird sein, die Interessen<br />

der Senioren gegenüber der Geschäftsstelle<br />

und dem Vorstand zu vertreten<br />

sowie TrainerInnen im Seniorenbereich<br />

bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Persönlich<br />

erreichbar ist Babette Rackwitz-Hilke<br />

jeden Donnerstag, von 16:00 - 17:30<br />

Uhr, in den Räumen der Geschäftsstelle.<br />

Gerne nimmt sie jederzeit auch Anregungen<br />

per Email unter rackwitz-hilke@<br />

tsv-reinbek.de entgegen.<br />

<strong>Der</strong> Verein freut sich auf gute Zusammenarbeit<br />

und wünscht viel Erfolg bei<br />

der neuen Aufgabe.<br />

Mit sportliche Grüßen<br />

Elke Schliewen<br />

Neujahrsempfang<br />

Am 16. Januar lädt der Vorstand zum<br />

traditionellen Neujahrsempfang unter<br />

dem Titel „Neujahrs-Klönschnack“ ein.<br />

Von 11 bis 13 Uhr darf im Saal 1 der TSV<br />

Halle bei einem Glas Sekt in gemütlicher<br />

Atmosphäre über Vergangenes und Zukünftiges<br />

geplaudert werden. Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.<br />

geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22<br />

Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89<br />

öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,<br />

sowie mi + do von 15-17.30 Uhr<br />

email: info@tsv-reinbek.de<br />

Internet: www.tsv-reinbek.de<br />

Verantwortlich: Elke Schliewen • 10.1.2011


6 panorama<br />

BUND-Umweltbrief<br />

Liebe LeserInnnen<br />

In den letzten Tagen des vergangenen Jahres<br />

sind vom Statistischen Bundesamt und von<br />

mehreren Umweltverbänden – darunter<br />

der BUND – statistische Zahlen zur deutschen<br />

Landwirtschaft veröffentlicht worden.<br />

Danach: • werden immer mehr Schweine in<br />

immer größeren Ställen gehalten, • gibt es<br />

inzwischen knapp 27 Millionen Schweine in<br />

Deutschland, • isst jeder Deutsche im Durchschnitt<br />

pro Jahr etwa 55 kg Schweinefleisch.<br />

Die Situation ist beim Geflügelfleisch kaum<br />

besser: auch Geflügel wie Hühnchen und<br />

Putenfleisch werden ebenfalls im Übermaß<br />

und zunehmend in Mega-Mastanlagen<br />

produziert.<br />

Dagegen tritt der BUND – zusammen<br />

mit anderen Umweltverbänden – ein für<br />

gentechnikfreie, gesunde und fair produzierte<br />

Lebensmittel, eine bäuerlich-ökologische,<br />

tiergerechte und klimaschonende Landwirtschaft<br />

und fordert:<br />

• Ausstieg aus der Agro-Gentechnik<br />

sofort! • Kein Patent auf Leben! • Stopp der<br />

Subventionen für industrielle Tierhaltung!<br />

• Stopp der Milchseen und Fleischberge! •<br />

Stopp von Dumping-Exporten in Entwicklungsländer!<br />

• Stopp der Spekulationen mit<br />

Lebensmitteln! • Faire Marktregeln für bäuerlich<br />

ökologische Landwirtschaft weltweit!<br />

Demo für neue Agrarpolitik<br />

am 22.1.2011<br />

in Berlin<br />

Während der Grünen Woche in Berlin<br />

treffen sich am 22. Januar 2011 auf Einladung<br />

der Bundesregierung Landwirtschaftsminister<br />

aus aller Welt und internationale<br />

Agrarkonzerne. Das Ziel von Monsanto,<br />

Müller Milch, BASF und Co.: die Industrialisierung<br />

der Landwirtschaft voran zu<br />

treiben. Das heißt: Gentechnik, Tierfabriken<br />

und Dumping-Exporte.<br />

Ein breites Bündnis von rund 20 Umwelt-,<br />

Agrar- und Tierschutzverbänden will das<br />

nicht hinnehmen und wird für eine neue<br />

Agrarpolitik demonstrieren. Die Demonstration<br />

startet um 12 Uhr am Berliner Hauptbahnhof.<br />

Erwartet werden mehrere Tausend<br />

Menschen zu der Kundgebung, die von<br />

einem Dutzend Traktoren begleitet werden<br />

soll. <strong>Der</strong> Nigerianer Nnimmo Bassey, Träger<br />

des diesjährigen alternativen nobelpreises<br />

und Vorsitzender der BUND-Dachorganisation<br />

Friends of the Earth International<br />

wird der prominenteste Redner auf der<br />

Demonstration am 22. Januar sein.<br />

Er will vor allem die negativen Auswirkungen<br />

der europäischen Agrarpolitik auf die<br />

Märkte in Entwicklungsländern thematisieren.<br />

Wer in Schleswig-Holstein wohnt und<br />

bei dieser wichtigen Demonstration dabei<br />

sein möchte, wende sich an Dr. Ina Walenda,<br />

BUND S-H, Referentin Landwirtschaft,<br />

� 0431-666060-50. Mehr zur Demo im<br />

auch im Internet oder bei Reinhild Benning,<br />

BUND-Agrarexpertin, � 030-27586-481.<br />

Internet: www.wir-haben-es-satt.de<br />

www.bund.net/nc/bundnet/presse/pressemitteilungen<br />

–– de.statista.com/statistik/faktenbuch/294/a/<br />

branche-industrie-markt/lebensmittelindustrie/<br />

Kontakte: Barbara Bertram, � 040-7202833; Fax: 040-<br />

72979271 • Lutz Wiederholz, eMail: bund.reinbek@ bund.<br />

net • Internet: http://vorort.bund.net/stormarn<br />

Blick in die neue Rettungswache<br />

»Tag der offenen Tür« mit Vorträgen zur Notfallmedizin<br />

Reinbek – Was ist zu tun bei<br />

akuten Schmerzen in der Brust,<br />

Ohnmacht oder schweren Infektionen?<br />

In zehn kurzen Vorträgen<br />

informieren Ärzte des <strong>Reinbeker</strong><br />

Krankenhauses und der Leiter der<br />

Rettungswache, Jan Karrasch, über<br />

moderne Notfallmedizin. Das st.<br />

adolf-stift und der rettungsverbund<br />

stormarn laden ein zu<br />

einem »Tag der offenen Tür« zur<br />

Eröffnung der neuen Rettungswache<br />

an der Hamburger Straße.<br />

Am Sonnabend, 22. Januar 2011,<br />

besteht für alle Interessierten zudem<br />

die Gelegenheit, die Rettungswache<br />

unter fachkundiger Führung<br />

zu besichtigen. Am 24. Januar wird<br />

die Rettungswache ihren Betrieb<br />

aufnehmen.<br />

Das Programm am »Tag der<br />

offenen Tür« beginnt um 15 Uhr<br />

mit den Kurzvorträgen in der<br />

Aula der Krankenpflegeschule<br />

(hinter der Rettungswache). Unter<br />

der Moderation des ärztlichen<br />

GraFik: sT. adOlF-sTiFT<br />

Direktors, Professor Stephan Jäckle<br />

werden Ärzte auch zu Themen wie<br />

Reanimation, Schlaganfall oder<br />

Knochenbrüche Stellung nehmen.<br />

Jan Karrasch wird die Alarmierungskette<br />

bei Notfällen erläutern.<br />

Nach den Kurzvorträgen besteht<br />

10. Januar 2011<br />

Vor der Inbetriebnahme können Interessierte die neue Rettungswache besichtigen.<br />

gegen 16 Uhr die Gelegenheit, den<br />

Experten Fragen zu stellen. Ab<br />

16.30 Uhr beginnen die geführten<br />

Besichtigungen der Rettungswache.<br />

Zur offiziellen Einweihung am Tag<br />

zuvor wird Sozialminister Heiner<br />

Garg erwartet. Elke Güldenstein<br />

Rowohlt-Spende für KulturWerkStadt<br />

Übergabe des Weihnachtsmarkt-Erlöses – Philosophisches Gespräch über gute Vorsätze<br />

Reinbek – Die KulturWerkStadt<br />

Reinbek e.V. hat die traditionelle<br />

Weihnachtsmarkt-Spende<br />

des Rowohlt-Verlages erhalten.<br />

Vorsitzende Sabina Ramonat und<br />

Schatzmeister Uwe Huntenburg<br />

freuten sich über 3.000 Euro, die<br />

die Auszubildenden des Verlages<br />

ihnen überreichten.<br />

Bei dem Verkauf von Rückläufer-<br />

Büchern und Tombola-Losen haben<br />

die sechs Auszubildenden auf<br />

dem <strong>Reinbeker</strong> Weihnachtsmarkt<br />

im Schloß 2.800 Euro eingenommen.<br />

Verlagsgeschäftsführer<br />

Peter Kraus vom Cleff rundete die<br />

Summe auf.<br />

Besonders begehrt war diesmal<br />

am Rowohlt-Stand der Tombolagewinn,<br />

ein lebensgroßer Pappaufsteller<br />

von Robbie Williams. Mit<br />

dem Einsatz von 50 Cent pro Los<br />

versuchten etliche Marktbesucher,<br />

den Star aus Pappe zu ergattern.<br />

Doch auch knapp 2.000 Bücher<br />

wurden zu günstigen Preisen im<br />

Schloß verkauft.<br />

Sabina Ramonat und Uwe<br />

Huntenburg waren sehr überrascht<br />

über die Höhe der Spende. »Es ist<br />

für uns eine besondere Ehre, als<br />

Empfänger ausgewählt worden zu<br />

Telefon PC Service<br />

Frank Regener<br />

Wir schaffen Verbindungen:<br />

· Telefonanlagen-Installation<br />

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· Internet-Einrichtung<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Die Rowohlt-Auszubildenden Annkatrin Börgert, Anna-Lena Hack (v.l.)<br />

sowie Jackleny Manet (re.) und Lara Busch (2.v.r.) freuten sich, an Sabina<br />

Ramonat und Uwe Huntenburg 3.000 Euro zu überreichen. Beim Fototermin<br />

im Rathaus fehlten die Rowohlt-Auszubildenden Wilma Hüskes und<br />

Hendrik Rohde.<br />

sein«, bedankte sich Sabina Ramonat.<br />

<strong>Der</strong> Verein, entstanden bei<br />

der Diskussion um das Stadtleitbild<br />

aus der initiative innenstadt,<br />

bietet eine Plattform für kulturelle<br />

Projekte an. Er will den Dialog der<br />

in Reinbek lebenden Menschen<br />

aus 90 Nationen fördern. Die zwei<br />

Schulstraße 38 · Reinbek · Tel. 040 / 722 03 85<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 und 14-18 Uhr und Sa. von 9-13 Uhr<br />

www.TelefonPcService.de<br />

jüngsten Projekte sind der Schreibworkshop<br />

»Reinbek schreibt« und<br />

»Philosophie im Dialog«. So lädt<br />

der Verein gemeinsam mit der<br />

<strong>Reinbeker</strong> Philosophin Ina Schmidt<br />

am Montag, 17. Januar 2011, um<br />

19.30 Uhr in die Stadtbibliothek,<br />

Hamburger Straße 4 ein. »Wie<br />

kommt das Neue in die Welt? -<br />

Über den gelassenen Umgang mit<br />

guten Vorsätzen« ist das Thema<br />

des philosophischen Gesprächs.<br />

Im neuen Jahr soll auch das<br />

internationale Kochprogramm der<br />

KulturWerkStadt weitergeführt<br />

werden. Im März 2011 beginnt<br />

zudem die »Handarbeit rund um<br />

die Welt« mit einer Tauschbörse<br />

für Material und Ideen.<br />

Elke Güldenstein


10. Januar 2011<br />

»Schuster, bleib bei deinem Leisten!«<br />

25 Jahre Stöber Sanitärtechnik<br />

Das Team von Sanitärtechnik Stöber<br />

Reinbek – Diesen Erfolg hätte<br />

er sich 1986 in seinen kühnsten<br />

Träumen nicht zu hoffen gewagt,<br />

als er als junger Gas- und Wasserinstallateurmeister<br />

von 28 Jahren<br />

den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

wagte. Das ist jetzt 25 Jahre her.<br />

Inzwischen werden seine Kunden<br />

vom ihm selbst, seinem Meister<br />

und sieben Gesellen ganzjährig<br />

rund um die Uhr betreut. Die roten<br />

Servicewagen sind ständig einsatzbereit<br />

und auch in Notfällen schnell<br />

vor Ort. Und er führt ein schuldenfreies<br />

Unternehmen – und ist<br />

mit Recht stolz darauf: Jörg Stöber,<br />

Chef der Stöber Sanitärtechnik,<br />

Herrengraben 4.<br />

Aber der Reihe nach. Am 2.<br />

Januar 1986 erwirbt Jörg Stöber<br />

die Klempnerei Willi Mietzner.<br />

Einen Monat später wird der<br />

erste Geselle eingestellt und 15<br />

Monate später erfolgt eine weitere<br />

Firmenübernahme. Das Geschäft<br />

entwickelt sich so gut, dass bereits<br />

drei Jahre später fünf Gesellen<br />

beschäftigt werden können. Alle<br />

mittlerweile mit voll ausgerüsteten<br />

John o` Groats<br />

<strong>Der</strong> gemütliche Treff im Herzen Reinbeks<br />

BEERPUB<br />

Servicewagen ausgestattet.<br />

Ein Jahr später beginnt der erste<br />

Azubi seine Ausbildung. Mitte<br />

1994 erwirbt die Firma das heutige<br />

Betriebsgelände am Herrengraben,<br />

da die alten Räumlichkeiten im<br />

Prahlsdorfer Weg 45 zu klein geworden<br />

waren. »Diese Investition<br />

war ein großer finanzieller Kraftakt<br />

für das kleine Unternehmen«,<br />

erinnert sich Jörg Stöber heute.<br />

Aber die Geschäfte entwickelten<br />

sich weiterhin gut und die Firma<br />

blieb von größeren Rückschlägen<br />

verschont.<br />

Jörg Stöber: »Meinem Geschäftsprinzip<br />

“Schuster bleib bei deinem<br />

Leisten“ bin ich bis heute treu<br />

geblieben. Keine großen Experimente,<br />

ohne Hang zum “schnellen<br />

Geld“, sondern in kleinen überschaubaren<br />

Schritten sich weiterentwickeln<br />

– das hat sich bis heute<br />

bewährt und soll auch zukünftig so<br />

bleiben. Jeder Kunde, ob klein oder<br />

groß, ist wichtig und erwartet zu<br />

Recht unsere volle Aufmerksamkeit<br />

und Leistung! Diese Einstellung<br />

wissen meine Kunden zu schätzen<br />

offizielle<br />

Sportsbar<br />

irisches Bier · 6 Faßbiere · div. Single Malts<br />

Öffnungszeiten: täglich ab 17, Sa. ab 15 Uhr bis open end<br />

Bahnhofstr. 15 · 21465 Reinbek · www.John-o-Groats.de<br />

und sind mir seit Jahren treu, teilweise<br />

schon seit 25 Jahren.«<br />

Heute besteht der Kundenkreis<br />

der Firma zu ca. 80% aus<br />

Privatkunden, aber auch Firmen,<br />

Wohnungsbaugesellschaften und<br />

öffentliche Auftraggeber sind<br />

im Portfolio und das mit einem<br />

breiten Bündel von Dienstleistungen:<br />

Klempnerei, Bad-Sanierung,<br />

Dach- und Schornsteinsanierung,<br />

Kernbohrungen, Gasheizungen,<br />

Brennwerttechnik sowie Wartung<br />

und Reparatur. Dadurch hat sich<br />

der Einsatzbereich weit über die<br />

Grenzen Reinbeks ausgedehnt.<br />

»Diese Erfolgsgeschichte wäre<br />

natürlich nicht möglich gewesen,<br />

wenn ich nicht so zuverlässige und<br />

einsatzbereite Mitarbeiter hätte«,<br />

resümiert Jörg Stöber die vergangenen<br />

25 Jahre. »<strong>Der</strong> jüngste Mitarbeiter<br />

ist seit vier Jahren dabei, der<br />

Älteste seit 19 Jahren.«<br />

Jörg Stöber: »Ich bedanke mich<br />

bei allen Kunden recht herzlich,<br />

die in der Vergangenheit dazu<br />

beigetragen haben, dass sich<br />

meine Firma erfolgreich am Markt<br />

behaupten konnte und verspreche,<br />

auch zukünftig ein zuverlässiger<br />

Partner zu sein.« Statt einer Feier<br />

hat Jörg Stöber eine Spende an das<br />

Sachsenwald Gymnasium gemacht,<br />

um eine dringend benötigte PC-<br />

Anschaffung zu unterstützen.<br />

<strong>Der</strong> reinbeker wünscht Herrn<br />

Stöber und seinen Mitarbeitern<br />

weiterhin viel Erfolg. hs<br />

Im neuen Jahr: Was soll<br />

bleiben, was soll gehen?<br />

Reinbek – Die kulturWerkstadt<br />

reinbek e.V. lädt am Montag,<br />

17. Januar 2011, 19.30 Uhr, in<br />

die Stadtbibliothek, Hamburger<br />

Straße 4-8, zur Fortsetzung der<br />

philosophischen Gesprächsreihe<br />

mit der <strong>Reinbeker</strong> Kulturwissenschaftlerin<br />

Dr. Ina Schmidt unter<br />

dem Titel »Philosophie im Dialog«.<br />

Thema des Abends soll sein »Wie<br />

kommt das Neue in die Welt? –<br />

Über den gelassenen Umgang mit<br />

guten Vorsätzen.« Eintritt: € 8,-,<br />

Vereinsmitglieder € 5,-.<br />

Anmeldungen bis 15. Januar<br />

bei Sabina Ramonat, � 0175-<br />

5265742 (Mo-Fr, 19-21 Uhr)<br />

oder per eMail: kulturwerkstadtreinbek@web.de<br />

FOTO: sTEFan sTEndEl<br />

gewerbe 7<br />

Arno Surminski<br />

und andere »Highlights« im<br />

»Zollenspieker Fährhaus«<br />

Zollenspieker – Das neue Jahr fängt im<br />

Zollenspieker Fährhaus, Zollenspieker<br />

Hauptdeich 143, 21037 Hamburg (direkt an<br />

der Elbfähre Zollenspieker-Hoopte) gleich mit<br />

einem großartigen<br />

Erlebnis an – der<br />

bekannte Schriftsteller<br />

Arno Surminski<br />

liest am 14. Januar<br />

2011, 19.30 Uhr,<br />

beim Literaturdinner<br />

im Zollenspieker<br />

Fährhaus. Hauptthema<br />

ist sein neuestes<br />

Werk »Winter<br />

Arno Surminski<br />

Fünfundvierzig oder<br />

die Frauen von<br />

Palmnikken«. Das<br />

Buch begleitet vier junge jüdische Frauen auf<br />

ihrem Weg nach Auschwitz und von dort zu<br />

den preußischen Außenlagern. Zu diesem<br />

ernsten Thema wird es aber auch einen heiteren<br />

Gegenpart geben. Eintritt inkl. Literaturteller<br />

€ 29,-.<br />

Nächstes Glanzlicht ist der mit »Rausch« betitelte<br />

Abend am Freitag, 21. Januar, ebenfalls<br />

19.30 Uhr. Dahinter verbergen sich »Chormusik<br />

und Lesung vom Trinken und Träumen«.<br />

<strong>Der</strong> Mendelsohnchor Hamburg singt Kompositionen<br />

von Haydn, Brahms, Schubert sowie<br />

Werke aus dem 20. Jahrhundert. Clemens<br />

Garbe liest aus Texten von Goethe, Baudelaire<br />

und Hacke. Inkl. Liederteller kostet der Abend<br />

24,50 €.<br />

Letztes »Highlight« im Januar ist am Freitag,<br />

28. Januar 2011, 19.30 Uhr, der Diavortrag<br />

von Birgit Schuppe: »Augenblicke – meine<br />

Reise zwischen Krummdolch, Kat und Schleier«.<br />

Darin zeigt und kommentiert sie fantastische<br />

Bilder aus dem Jemen und von der Insel<br />

Sokotra im Golf von Aden.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf im Zollenspieker<br />

Fährhaus unter � 793133-0 und für<br />

Arno Surminski auch in den beiden Heymann<br />

Buchhandlungen in Bergedorf, Sachsentor 63<br />

und CCB.<br />

P.M. Kobelt »Friseur Lounge«<br />

Reinbek – Peter Kobelt von der P.M. kobelt<br />

Friseur lounge, Schmiedesberg 11, freut<br />

sich, nach aufregenden ersten Monaten ins<br />

neue Jahr zu starten: »Ich möchte mich bei den<br />

vielen Stammkunden, die auch nach dem Inhaberwechsel<br />

im Oktober den Weg zu uns in den<br />

Schmiedesberg finden, ganz herzlich bedanken.<br />

Ich finde, wir haben in dem kleinen Friseursalon<br />

ein sehr angenehmes Ambiente geschaffen,<br />

bei dem sich alte und junge Kundinnen und<br />

Kunden sehr wohl fühlen. Mit unseren drei<br />

Haistylisten, die an unterschiedlichen Tagen anwesend<br />

sind, bieten wir für jeden Geschmack,<br />

genau das Richtige.« Abgerundet wird das<br />

Angebot durch hochwertige, ökologische Produkte<br />

der Firma Glynt aus der Schweiz sowie<br />

Altbewährtes beim Färben von Wella.<br />

Peter Kobelt hat bereits seit drei Jahren ein<br />

Geschäft in der Großen Straße 8 in Aumühle,<br />

zu dem auch viele <strong>Reinbeker</strong> bereits den Weg<br />

gefunden haben. Kobelt: »Natürlich sind wir<br />

auch in Aumühle nach wie vor voll und ganz für<br />

unsere Kundschaft da. Durch diverse Fortbildungslehrgänge<br />

können wir stets die aktuellen<br />

Trends und besten Schnitte präsentieren.«<br />

Telefonisch ist die P.M. kobelt Friseur<br />

lounge erreichbar unter � 040-57229184.


8<br />

RADIO<br />

Reinbek<br />

Schmiedesberg 12 · Tel. 7 22 55 78<br />

Zur Verteilung des<br />

ReinBeker suchen wir<br />

zuverlässige Austräger für<br />

Wentorf,<br />

Reinbek<br />

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Augenoptik Wilke bekommt Verstärkung<br />

Inhaberin Birgit Hintze mit der langjähringen Mitarbeiterin Astrid Tidow sowie<br />

der neuen Kollegin Petra Koch (von rechts)<br />

Reinbek – Birgit Hintze freut sich,<br />

seit nun 5 Jahren Inhaberin von<br />

Augenoptik Wilke in der Bahnhofstraße<br />

6 zu sein: »An diesem<br />

Standort ist schon seit 35 Jahren ein<br />

Augenoptiker-Geschäft ansässig und<br />

Augenoptik Wilke hieß es fast von<br />

Anfang an«, erzählt die Augenoptiker-Meisterin,<br />

die sich jetzt mit<br />

Petra Koch eine zweite Meisterin<br />

als Verstärkung ins Team geholt hat.<br />

»Mit meiner langjährigen Mitarbeiterin<br />

Astrid Tidow – schon seit<br />

1981 hier beschäftigt – können wir<br />

so zu dritt noch mehr Service und<br />

Leistung bieten – wir haben einfach<br />

mehr Zeit für unsere Kunden.«<br />

Selbst nach Ladenschluss sind<br />

hier nach Vereinbarung Termine<br />

möglich, ab Februar ist am<br />

Sonnabend bis 13 Uhr geöffnet.<br />

Das Angebotsspektrum reicht<br />

Sportlerehrung 2010 der Stadt Reinbek<br />

Reinbek – Die Stadt Reinbek wird<br />

im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung<br />

am Dienstag, 29. März<br />

2011, 18 Uhr, im Schloß Reinbek<br />

Sportlerinnen und Sportler ehren,<br />

die im Jahr 2010 besondere Leistungen<br />

im Sport und herausragende<br />

von Kontaktlinsen, Führerscheinsehtest,<br />

vergrößernden Sehhilfen,<br />

Augeninnendruckmessungen über<br />

einen Werkstattservice bis hin zu einer<br />

ausführlichen Augenprüfung mit<br />

modernster Technik. Die Auswahl<br />

an Fassungen kann sich ebenso<br />

sehen lassen – »solide und moderne<br />

Qualität zu vernünftigen Preisen,<br />

die sich auch vor Optiker-Ketten<br />

nicht zu verstecken brauchen«<br />

verspricht Birgit Hintze.<br />

»Bei dieser Gelegenheit möchte<br />

ich auch meinen treuen Kundinnen<br />

und Kunden für ihr Vertrauen<br />

danken. Ich fühle mich hier sehr gut<br />

aufgehoben und möchte, dass auch<br />

Sie sich bei uns mit Ihren Brillen-<br />

Wünschen gut aufgehoben fühlen«<br />

so die Augenoptiker-Meisterin<br />

Telefonisch ist Augenoptik Wilke<br />

unter � 722 5240 zu erreichen.<br />

Leistungen für das ehrenamtliche<br />

sportliche Engagement gezeigt<br />

haben. Die <strong>Reinbeker</strong> Sportvereine,<br />

sportähnlichen Organisationen und<br />

Schulen wurden gebeten, Sportler<br />

und Ehrenamtler zu benennen.<br />

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10. Januar 2011<br />

Ende eines erfolgreichen Konzeptes<br />

BQS schließt das Sozialkaufhaus – Findet sich noch eine rettende Idee?<br />

Reinbek – Noch vor einem halben<br />

Jahr berichtete der reinbeker<br />

über die erfolgreiche Arbeit des<br />

Sozial-kaufhauses »Kreislauf Reinbek«.<br />

Ende Februar 2011 muss der<br />

große Laden mit den ganz kleinen<br />

Preisen in der Gutenbergstraße 11<br />

schließen. Das Jobcenter (ehemals<br />

ARGE) weist dem Betreiber,<br />

der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft<br />

stormarn<br />

(BQS) in Reinbek keine Ein-Euro-<br />

Jobs Matern_Fruestueck11_2sp_01_2sp mehr zu. Nun muss die BQS 03.12.10 10:00 Seite 1<br />

selbst in Reinbek zwei Festangestellte<br />

in die Arbeitslosigkeit ent-<br />

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lassen. 40 Plätze für Ein-Euro Jobs<br />

fallen hier und in der Zweigstelle<br />

Barsbüttel weg.<br />

Zum Jahresbeginn habe die BQS<br />

ihre Arbeit drastisch reduzieren<br />

müssen, erläutert Günter Reichwald,<br />

stellvertretender Geschäftsführer.<br />

Gab es für die Standorte<br />

in Bad Oldesloe, Ahrensburg und<br />

Reinbek im vergangenen Jahr<br />

noch 150 Plätze, sind es jetzt<br />

nur noch 40, davon 25 in Bad<br />

Oldesloe und 15 in Ahrensburg.<br />

Mehr »Arbeitsgelegenheiten mit<br />

Mehraufwandsentschädigung«, wie<br />

die Ein-Euro-Jobs korrekt heißen,<br />

wird das Jobcenter in Stormarn der<br />

BQS nicht zuweisen. Bundesweit<br />

sind diese Jobs drastisch gekürzt<br />

worden.<br />

Die 1995 gegründete BQS gerät<br />

in große Schwierigkeiten. Von 16<br />

Festangestellten müssen sieben<br />

gekündigt werden, weitere 30<br />

befristete Jobs laufen aus. Wie es<br />

weitergeht, weiß Reichwald noch<br />

nicht. Er zeigt sich zuversichtlich,<br />

obwohl die BQS bei allen arbeitsmarktpolitischen<br />

Veränderungen<br />

der vergangenen Jahre noch nie<br />

einen so dramatischen Einschnitt<br />

verkraften musste.<br />

Die Qualifizierung durch Arbeit<br />

sei gerade bei den Langzeitarbeitslosen<br />

viel wichtiger als Beratung<br />

oder Training in Kursen, ist Reichwald<br />

überzeugt. »Wir können<br />

uns allerdings auch Sinnvolleres<br />

vorstellen als die Ein-Euro-Jobs«,<br />

räumt er ein.<br />

Im <strong>Reinbeker</strong> Sozialkaufhaus halten<br />

derzeit noch sechs Kräfte den<br />

Betrieb mit gebrauchten Kleidern,<br />

Möbeln, Spielzeug und Haushaltswaren<br />

aufrecht. Anleiterin Figen<br />

Özcan hat vor neun Jahren hier<br />

als Ein-Euro-Jobberin angefangen.<br />

»Wir haben hier etwas aufgebaut.<br />

Es funktioniert, die Atmosphäre ist<br />

nett und freundlich, für die Leute<br />

ist es wichtig hierher kommen<br />

zu können«, kann sie die Schließung<br />

nur schwer begreifen. Man<br />

vergesse, welche soziale Funktion<br />

das Kaufhaus habe, sowohl für<br />

die hier Tätigen als auch für die<br />

Käufer mit sehr geringen Einkommen.<br />

Sie bekomme ständig Anrufe<br />

von Menschen, die meinen, man<br />

müsse etwas gegen die Schließung<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

politik 9<br />

tun. Bisher fehlt aber noch die zündende Idee,<br />

wie der Betrieb auf ein neues Fundament gestellt<br />

werden könnte.<br />

Bis Ende Februar hat »Kreislauf Reinbek« noch<br />

regulär geöffnet, und zwar montags bis donnerstags<br />

8.30-15.30 Uhr und freitags 10-17 Uhr. Jeder<br />

Interessierte kann hier einkaufen. Parkplätze gibt<br />

es vor der Tür. Bis Ende März muss alles ausgeräumt<br />

sein, denn dann läuft der Mietvertrag für<br />

das Gebäude aus.<br />

Elke Güldenstein<br />

�Petra Martens, Fahima Nuri, Matthias<br />

Studt und Figen Özcan arbeiten sehr<br />

gern im <strong>Reinbeker</strong> Sozialkaufhaus.<br />

Drastische<br />

Kürzungen<br />

bei der VHS?<br />

Zuschuss soll erheblich gesenkt werden –<br />

große Einschnitte skizziert<br />

Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald<br />

soll drastisch die Zuschüsse zurückfahren. Dies<br />

fordert nach einem Antrag der FDP die Politik<br />

und möchte erreichen, dass 2012 nur noch<br />

84.000 Euro statt bisher 285.000 Euro aus der<br />

Stadtkasse in die Bildungseinrichtung fließen.<br />

VHS-Leiter Ralph Fellermann legte bei der jüngsten<br />

Ausschusssitzung das Konzept einer dann<br />

wesentlich verkleinerten Volkshochschule vor.<br />

Die hätte dann nur noch die drei Programmbereiche<br />

Weltsprachen, Gesundheit und Kultur. Kostenträchtige<br />

Sparten wie Gesellschaft und Politik<br />

sowie Beruf/EDV würden gestrichen. Das Kursvolumen<br />

würde sich um 65 Prozent verringern. Von<br />

den derzeit 5,2 Planstellen, verteilt auf acht Köpfe,<br />

würden nur noch 1,5 Stellen übrig bleiben.<br />

»Programmangebot und Personalausstattung<br />

seien vergleichbar mit anderen mittelstädtischen<br />

Volkshochschulen«, verteidigte Fellermann den<br />

bestehenden Betrieb. Die Gebühren liegen<br />

bereits im oberen Bereich in Stormarn. Dort sieht<br />

Fellermann daher auch derzeit keine weiteren<br />

Einnahmemöglichkeiten. Bei der Senkung der<br />

Kosten seien auch kaum noch Spielräume vorhanden.<br />

Als Alternative zu den starken Einschränkungen<br />

bei der VHS schlug Fellermann vor, das<br />

Angebot auszuweiten, um die bestehenden<br />

Ressourcen besser zu nutzen, sich vermehrt um<br />

vollfinanzierte Auftragskurse und Finanzierungen<br />

durch Stiftungen zu bemühen. Man könne auch<br />

darüber nachdenken, ob die VHS Aufgaben aus<br />

der Organisation des städtischen Kulturbetriebs<br />

übernehme, wenn deren Leiter Bernd Kraske in<br />

den Ruhestand gehe, schlug Fellermann vor.<br />

Wenig Chancen gibt er derzeit einer gemeinsamen<br />

Volkshochschule Südstormarn. Die<br />

Arbeitsgruppe für interkommunale Zusammenarbeit<br />

hat dies zurückgestellt. Da die umliegenden<br />

Einrichtungen in Glinde, Barsbüttel und Oststeinbek<br />

recht klein sind und mit ehrenamtlichem<br />

Engagement funktionieren, lassen sich kaum<br />

Spareffekte errechnen.<br />

Die Politiker hörten sich die Ausführungen<br />

Fellermanns an, verzichteten jedoch vorerst auf<br />

Stellungnahmen und eine Beratung über dieses<br />

Thema. Elke Güldenstein


10 politik<br />

Letzte Frist für<br />

TSV-Vertrag<br />

Verhandlungen sollen bis zum 15.<br />

Februar abgeschlossen sein<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Nutzungsvertrag zwischen der<br />

Stadt und der TSV Reinbek über das Sportzentrum<br />

an der Theodor-Storm-Straße ist noch<br />

einmal um drei Monate bis Ende März 2011<br />

verlängert worden. Dies soll die letzte Frist<br />

sein, um zu einem neuen Vertrag zu kommen.<br />

Gelingt dies nicht, wird die TSV womöglich die<br />

städtischen Sportstätten wie das Stadion, den<br />

Jugendrasen, den Grandplatz oder die Uwe-<br />

Plog-Halle nur noch gegen Gebühr nutzen<br />

können.<br />

Die Politiker im Ausschuss für Jugend, Kultur<br />

und Sport haben der Fristverlängerung auf Vorschlag<br />

der Verwaltung bei einer Enthaltung zugestimmt.<br />

Die Vertreterinnen und Vertreter der<br />

CDU taten dies sehr zögerlich und erst nach<br />

einer Beratungspause. Sie waren zunächst<br />

entschlossen, ihren Antrag vom November<br />

abstimmen zu lassen, den Nutzungsvertrag mit<br />

der TSV bereits zum Jahreswechsel zu beenden<br />

und auch den Grundsatzvertrag zu kündigen.<br />

»Wir tun gut daran, wenn wir uns die Rute<br />

vor den Hintern binden«, spielte Wilfried<br />

Potzahr darauf an, dass sich die Verhandlungen<br />

mit der TSV bereits seit Jahren hinziehen.<br />

<strong>Der</strong> CDU-Fraktionsvorsitzende ist erst kürzlich<br />

anstelle von Klaus Köpke in das städtische<br />

Verhandlungsteam eingestiegen. Ursula Krüger<br />

(Grüne), ebenfalls Mitglied, betonte, man<br />

stehe kurz vor einem Erfolg.<br />

So ganz traut man dem Stand der Gespräche<br />

jedoch nicht, denn bei der Ausschusssitzung<br />

am 15. Februar 2011 soll erneut geprüft<br />

werden, ob es einen unterschriftsreifen Vertrag<br />

geben wird. »Da werden wir die rote Karte<br />

ziehen«, kündigte Volker Müller (SPD) für den<br />

Fall an, dass die Verhandlungen dann nicht<br />

abgeschlossen sind.<br />

Als Signal, dass sie es ernst meinen und<br />

Druck in die Verhandlungen geben wollen, verweigerten<br />

die CDU-Politiker ihre Zustimmung<br />

zu den neuen Trennvorhängen in der Uwe-<br />

Plog-Halle. Sie sind notwendig um die Halle<br />

auch weiter in drei Felder teilen zu können. Im<br />

neuen Haushalt steht dieser Posten mit Sperrvermerk,<br />

weil zunächst geprüft werden sollte,<br />

ob neue Abtrennungen auch nach der immer<br />

noch ausstehenden Dachsanierung weiter verwendet<br />

werden können. Dies hat das Bauamt<br />

inzwischen bejaht. Elke Güldenstein<br />

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45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;<br />

verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des<br />

Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 34 vom 1.1.2011. Auflage: 21.100<br />

10. Januar 2011<br />

<strong>Der</strong> Neujahrswunsch heißt Kooperation<br />

Bürgermeister Bärendorf:» Wir werden lokale Positionen räumen müssen!«<br />

Reinbek – Zum Neujahrsempfang<br />

hatte die Stadt dieses Jahr bereits<br />

am 2. Januar geladen. Ob es an<br />

dem sehr frühen Termin lag oder<br />

daran, dass die Einladung auf der<br />

Internetseite der Stadt fehlte – der<br />

Hofsaal des Schlosses war mit<br />

etwa 250 Gästen deutlich weniger<br />

gefüllt als in anderen Jahren.<br />

Nach den Begrüßungsklängen<br />

des <strong>Reinbeker</strong> Stadtorchesters<br />

nutzten Menschen aus Parteien,<br />

Vereinen und Verbänden,<br />

interessierte Bürger und Vertreter<br />

aus den Nachbarkommunen, ihre<br />

Netzwerke zu stärken und neue zu<br />

knüpfen.<br />

So stand auch die Neujahrsrede<br />

von Bürgermeister Axel Bärendorf<br />

ganz im Zeichen von Kooperation.<br />

Allein könne man in der alternden<br />

Gesellschaft mit immer höheren<br />

Kosten für die Kommunen nur<br />

noch verlieren, appellierte Bärendorf,<br />

im gemeinsamen Mittelzentrum<br />

Reinbek-Glinde-Wentorf<br />

zu einer verbindlichen Zusammenarbeit<br />

zu kommen. »Wir werden<br />

bisherige lokale Positionen räumen<br />

müssen, um gemeinsam Erfolg zu<br />

haben. Und wir werden uns ein<br />

Schrittmaß erarbeiten müssen,<br />

das es allen Beteiligten ermöglicht,<br />

mitzukommen«, betonte Bärendorf.<br />

»Es kann weder sein, dass wir<br />

über den großen Wurf am Anfang<br />

reden, noch ist es sinnvoll, sich<br />

weiter endlos über Kooperationen<br />

im kleinsten Rahmen zu unterhalten«,<br />

spielte er auf die bisher sehr<br />

mühsamen Annäherungsversuche<br />

mit den Nachbarn an.<br />

In Reinbek müssten mittelfristig<br />

zwischen 25 und 40 Millionen Euro<br />

investiert werden, so Bärendorf.<br />

Als Beispiele nannte er den Ausbau<br />

der Tagesbetreuung für kleine<br />

Kinder, die Alt-<strong>Reinbeker</strong> Feuerwache,<br />

die Uwe-Plog-Halle, das<br />

Freizeitbad, das Schulzentrum und<br />

die Erneuerung vieler Straßen. Wie<br />

es tatsächlich um das <strong>Reinbeker</strong><br />

Stadtsäckel bestellt sei, werde sich<br />

in den kommenden Wochen erweisen,<br />

wenn die Kämmerei erstmals<br />

einen Jahresabschluss nach dem<br />

neuen doppischen System erstellt<br />

habe.<br />

Die dicken Stützbalken neben<br />

Bärendorfs Rednerpult im Hofsaal<br />

erregten bei vielen Gästen den<br />

Verdacht, dass sich hier die<br />

nächste Millionen-Sorge ankündigt.<br />

Hausmeister Holger Schepler<br />

konnte jedoch beruhigen. Es gibt<br />

keinerlei statische Probleme.<br />

Lediglich die alten Schmuckbalken<br />

zeigen neue Risse.<br />

In einer kleinen Rückschau<br />

dankte Bärendorf jedoch auch für<br />

gelungene Zusammenarbeit innerhalb<br />

der Stadt. Er nannte Hans<br />

Helmut Enk, der als ehrenamtlicher<br />

Erster Stadtrat den Bürgermeister<br />

über längere Zeit wegen dessen Erkrankung<br />

vertreten musste, sowie<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Dicke Stützbalken bildeten die Kulisse für Bärendorfs Neujahrsrede im<br />

Schloss.<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Immer wieder gern von Turku nach Reinbek kommt die Finnin Satu Oldendorff<br />

(re.), die mehrere Jahre in Hinschendorf gelebt hat. Mit ihrer Freundin<br />

Monika Paulsen traf sie beim Neujahrsempfang viele alte Bekannte.<br />

Wilfried Potzahr, der ihn als Bindeglied<br />

zu den politischen Gremien in<br />

Lenkungsgruppen begleitet hat.<br />

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10. Januar 2011<br />

Rechtsbeistand für das Rathaus<br />

Verwaltung will mit einer hauseigenen Juristin Kosten sparen<br />

Reinbek – Mit der 30-jährigen<br />

Daniela Esser hat die <strong>Reinbeker</strong> Verwaltung<br />

nun erstmals eine eigene<br />

Hausjuristin. Sie ist zuständig für<br />

kniffelige Rechtsfragen im Rathaus,<br />

für die bisher Juristen von außerhalb<br />

bezahlt werden mussten, und kann<br />

die Stadt auch selbst vor Gericht<br />

vertreten. Verträge, Schadenersatzfälle,<br />

Klagen, Beitragsforderungen,<br />

Beschlüsse, Unterhaltsansprüche<br />

– das Recht wird immer komplizierter<br />

und in vielen Fällen seien<br />

die Verwaltungsfachleute damit<br />

überfordert, betonte Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf bei der Vorstellung<br />

Daniela Esser kümmert sich im Rat-<br />

der Volljuristin aus Thüringen.<br />

haus um komplizierte juristische<br />

Daniela Esser sieht ebenfalls viel<br />

Fragen.<br />

Arbeit auf sich zukommen. Bei ih- werden. Zunächst hat Esser, die in<br />

rem ersten Begrüßungsgang durch Bayern und Nordrhein-Westfalen<br />

die Ämter habe sie bereits in fast studiert hat, eine 20,5-Stundenjedem<br />

Büro zu hören bekommen: Stelle. Es besteht jedoch die Option,<br />

»Oh, da haben wir etwas für Sie!« die Stelle auszuweiten, eventuell<br />

40237_00246090001.QXD Mit der eigenen Juristin sollen die 05.06.2009 auch andere 12:11 Gemeinden Seite zu betei- 1<br />

stetig steigenden Kosten für externe ligen. Es gebe eine Anfrage einer<br />

juristische Beratung eingespart kleinen Gemeinde in etwas Distanz<br />

�����<br />

��������<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Weil wir Ihnen als Partner immer treu zur Seite stehen.<br />

zu Reinbek, berichtet Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf. Aus seiner Sicht ist<br />

der eigene Rechtsbeistand im Haus<br />

mehr als überfällig. »Es gab viel Zoff<br />

um Verträge, die wir gerade kündigen«,<br />

spielt er auf die Diskussionen<br />

um die finanzrechtliche Situation<br />

des Freizeitbades an. In der Verwaltungsausbildung<br />

spiele Jura nur<br />

eine eingeschränkte Rolle. Externes<br />

Fachwissen sei enorm teuer. Mit der<br />

Hausjuristin könne zwar nicht jede<br />

externe Spezialberatung eingespart<br />

werden, jedoch deutlich effektiver<br />

vorbereitet und damit günstiger<br />

werden.<br />

Daniela Esser hat zuletzt bei der<br />

Bundesagentur für Arbeit in Elmshorn<br />

gearbeitet und war dort in der<br />

Rechtsbehelfsstelle der Familienkasse<br />

tätig. Im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus wird<br />

sie auch manches vorantreiben, was<br />

bisher wegen fehlender Kapazitäten<br />

nicht möglich war. Dazu gehört<br />

beispielsweise, Unterhaltsansprüche<br />

einzufordern. Elke Güldenstein<br />

Machen Sie den ersten Schritt in Richtung Unabhängigkeit mit den<br />

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politik 11<br />

termine der parteien<br />

Forum21 lädt zur öffentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

Reinbek – Die Politische Vereinigung<br />

Forum21 lädt am Montag, 10. Januar 2011,<br />

18.30 Uhr bis 21 Uhr, zur Mitgliederversammlung<br />

in die Begegnungsstätte, Querweg 13,<br />

21465 Reinbek.<br />

Ein Schwerpunkt der Beratung wird sein die<br />

Diskussion der politischen und gesellschaftlichen<br />

Lage in Reinbek, in Schleswig-Holstein<br />

und in Deutschland und die Erarbeitung von<br />

Folgerungen für die kommunalpolitische Tätigkeit<br />

der Wählergruppe in 2011.<br />

<strong>Der</strong> Tagungsort ist bequem über die Buslinien<br />

236 (Neuschönningstedt-Schule) und<br />

11/333 (Ebereschenweg) erreichbar.<br />

SPD-Neujahrsempfang<br />

Glinde – Die vier Südstormarner SPD-<br />

Ortsvereine laden am Dienstag, 11. Januar, 19<br />

Uhr, zum gemeinsamen Neujahrsempfang ins<br />

Glinder Rathaus, Markt 1.<br />

Spaziergang mit Forum21<br />

Reinbek – Die Politische Vereinigung Forum21<br />

lädt wieder ein zu einem Winter-Spaziergang,<br />

dies Mal durch durch die Landschaft<br />

um Ohe - Schönau - Klingeberg - Sachsenwaldau,<br />

und zwar am Sonnabend, 15. Januar<br />

2011. Treff und Start: 14.30 Uhr Parkplatz vor<br />

Gut Schönau, Schönauer Weg, 21465 Reinbek.<br />

Vorsitzender Heinrich Dierking: »Wir werden<br />

uns den Landschaftsraum Klingeberg - Hammelberg<br />

- Schönau erwandern und dabei auf<br />

kulturhistorische Besonderheiten, Fragen des<br />

Landschaftsschutzes und der Naherholung<br />

sowie auf besonders schützenswerte Teile unserer<br />

Landschaft hinweisen«. Dauer: ca. 1,5 bis<br />

2 Stunden. Für eine Erfrischung wird gesorgt.<br />

<strong>Der</strong> Treffpunkt ist über die Buslinie 236 erreichbar<br />

(ca. 5 Min. Fußweg von der Haltestelle<br />

Alte Schule/Hoibeken)<br />

Fortführung des Bürgerforum21<br />

»Reinbek 2015«<br />

Reinbek – Die Politische Vereinigung<br />

Forum21 wird das am 20.11.2010 begonnene<br />

öffentliche Bürgerforum »Reinbek 2015« am<br />

Montag, 17. Januar 2011, 19 bis 21.30 Uhr, in<br />

der Begegnungsstätte, Querweg 13, fortsetzen.<br />

Nachdem die Teilnehmer im November<br />

Stärken und Schwächen Reinbeks diskutiert<br />

haben, sollen nun die Grundsätze und Ziele der<br />

zukünftigen Entwicklung Reinbeks als selbstständiger<br />

Kommune in der Metropolregion<br />

Hamburg beraten und formuliert werden.<br />

Die Teilnahme ist frei und öffentlich. Weitere<br />

Informationen unter � 040-7105138 und<br />

www.forum21-reinbek.de – Dort ist auch der<br />

bisherige Stand unter »Reinbek 2015« dokumentiert.<br />

<strong>Der</strong> Veranstaltungsort ist über die Buslinien<br />

236 (Neuschönningstedt-Schule) und 11/333<br />

(Ebereschenweg) gut erreichbar.<br />

Stammtisch der GRÜNEN<br />

Aumühle – Immer am dritten Mittwoch eines<br />

Monats laden die grünen sachsenwald zu<br />

Stammtischgesprächen ein, das nächste Mal<br />

am 19. Januar 2011, 20 Uhr, im »Treffpunkt<br />

Aumühle«, Sachsenwaldstraße 18. Knut Suhk,<br />

Vorstandsmitglied der grünen, freut sich auf<br />

viele interessierte Gäste.


12 politik<br />

Wentorfs Bürgerausschuss<br />

diskutierte<br />

über Schulpolitik<br />

Wentorf – Wie schon bei der Gemeindevertreterversammlung<br />

am 9. Dezember, war Wentorfs<br />

Schulentwicklung auch im Bürgerausschuss am<br />

13. Dezember ein zentrales Thema. Pädagogen<br />

der Schulen, besorgte Eltern und vereinzelt<br />

auch Schüler verfolgten mit großem Interesse<br />

die Debatte der Ausschussmitglieder. Sorge<br />

bereitete den Zuhörern vor allem die ungewisse<br />

Entwicklung am Wentorfer Gymnasium.<br />

Maßnahmen gegen die akute Raumnot waren<br />

sowohl Lehrern als auch Schülern ein wichtiges<br />

Anliegen. Vor über 100 besorgten Eltern hatte<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg schon in<br />

der jüngsten Debatte der Gemeindevertretung<br />

darauf verwiesen, dass erst Ende Januar 2011<br />

ein Gutachten zur Schulentwicklung des Gymnasiums<br />

vorliegen werde. Im Bürgerausschuss verwies<br />

auch die CDU-Fraktion auf den Umstand,<br />

dass momentan bezüglich der Schulentwicklung<br />

kaum verbindliche Aussagen getroffen werden<br />

könnten. Hängt Wentorfs Schullandschaft doch<br />

auch von Anmeldungen von Schülern aus dem<br />

Umland und den dafür vorgesehenen Kapazitäten<br />

ab. Nägel mit Köpfen können wahrscheinlich<br />

erst ab Februar 2011 gemacht werden,<br />

nachdem ein aktualisierter Haushaltsentwurf<br />

für 2011 vorgelegt worden ist. Mehrheitlich<br />

abgelehnt wurde vor diesem Hintergrund der<br />

Beschlussvorschlag, bereits jetzt 58.500 Euro für<br />

Schulsozialarbeit am Gymnasium Wentorf im<br />

Gemeindehaushalt zu berücksichtigen.<br />

Wentorfs Bürgermeister erinnerte daran, dass<br />

am 10. Januar 2011 das Thema »Wie entwickelt<br />

sich die Schule« erneut erörtert werden soll. Nur<br />

so viel steht fest: Schon vor dem Jahreswechsel<br />

macht sich der Mangel an Fach- und Klassenräumen<br />

im Schulalltag drastisch bemerkbar.<br />

Eltern von Schülern der 6. und 8. Klasse hatten<br />

wiederholt die Befürchtung geäußert, dass ihre<br />

Kinder womöglich wegen Raumknappheit das<br />

Gymnasium Wentorf vorzeitig verlassen müssten.<br />

Durch die bisherige Ungewissheit stehen<br />

die Schulleitungen zum Beginn des neuen<br />

Jahres vor dem Problem, den Eltern bezüglich<br />

der weiteren Entwicklung keine verlässlichen<br />

Signale geben zu können. Die Schulsituation hat<br />

nicht zuletzt auch erhebliche Auswirkungen auf<br />

den Wohn- und Gewerbestandort der Gemeinde.<br />

In Zeiten einer zunehmend überregionalen<br />

Schullandschaft, ist die Gemeinde mehr denn je<br />

gefordert, über den Tellerrand hinaus zu blicken.<br />

Mit einstimmigem Beschluss wurde daher dem<br />

Liegenschaftsausschuss empfohlen, rechtzeitig<br />

für das Schuljahr 2011/12 die Beschaffung<br />

von drei Containern in der Planung zu berücksichtigen.<br />

Die Entscheidung weckt Hoffnung,<br />

dass die Raumnot am Gymnasium bei Zeiten<br />

behoben werden kann. Außerdem wurde der<br />

Bürgermeister beauftragt, bei der Schulaufsicht,<br />

die nach Paragraph 24 des Schulgesetzes<br />

festzusetzenden Aufnahmemöglichkeiten für<br />

das Gymnasium Wentorf zu beantragen. Zudem<br />

entschieden die Ausschussmitglieder einvernehmlich,<br />

mit den umliegenden Gemeinden<br />

Kontakt aufzunehmen, um langfristig einen<br />

Schulverband gründen zu können. Durch diese<br />

Maßnahmen wurden weitere Schritte für mehr<br />

Planungssicherheit eingeleitet.<br />

Zur Nachbesetzung eines politischen Vertreters<br />

für den Runden Tisch sicherheit wurde<br />

Wolfgang Warmer (SPD) einstimmig gewählt.<br />

Außerdem entschied das Gremium, für die<br />

Nutzung der HSB-Sporthalle durch den SC<br />

Wentorf einen Kostenzuschuss von 4.000 Euro<br />

im Haushaltsjahr 2011 zu berücksichtigen. JS<br />

Telefon: 040 - 72 29 327<br />

Frühschwimmer Badebetrieb / Sauna<br />

Mo geschlossen geschlossen<br />

Di 6.30 – 10.00 Uhr 14.30 – 21.00 Uhr<br />

Mi 6.30 – 10.00 Uhr 14.30 – 21.00 Uhr<br />

Do 6.30 – 10.00 Uhr geschlossen<br />

Fr 6.30 – 21.00 Uhr 6.30 – 21.00 Uhr<br />

Sa 10.00 – 19.30 Uhr 10.00 – 19.30 Uhr<br />

So und 10.00 – 19.30 Uhr 10.00 – 19.30 Uhr<br />

Feiertags<br />

Neue<br />

Öffnungszeiten<br />

ab 10. 01. 2011<br />

www.freizeitbad-reinbek.de<br />

10. Januar 2011<br />

Ehrenamt 2011: Soziales Engagement<br />

hat in Wentorf viele Gesichter<br />

Selbstlose Helferinnen und Helfer mit einer Feierstunde im Rathaus geehrt<br />

Wentorf – Das Ehrenamt in<br />

Wentorf hat viele Gesichter. Ob<br />

im Sportverein, in gemeinnützigen<br />

Organisationen wie dem deutschen<br />

roten kreuz, im Seniorenbeirat<br />

oder bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr: Es sind vor allem<br />

ehrenamtlich tätige Mitglieder der<br />

Vereine und Verbände, die der<br />

wachsenden Gemeinde das viel<br />

umworbene »Wentorfer Lächeln«<br />

verleihen. Die Aktiven sind<br />

gern für andere da, wenn Hilfe<br />

gebraucht wird. Nehmen sich mit<br />

Herz und Hingabe regelmäßig Zeit<br />

für ihre Mitmenschen.<br />

Mit einer Feierstunde im Rathaus<br />

erhielten die Aktiven von der<br />

Wentorfer Gemeindeverwaltung<br />

ein symbolisches Dankeschön.<br />

Damit wurde eine seit 1999 bestehende<br />

Tradition auch in diesem<br />

Jahr stimmungsvoll fortgesetzt.<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />

und Bürgervorsteher Bernd<br />

Helms empfingen über 50 Gäste<br />

im Rathaus. Die Gastgeber freuten<br />

sich, zahlreiche bekannte Persönlichkeiten<br />

aus Wentorf und Umgebung<br />

begrüßen zu können. Zu<br />

den Gästen zählten unter anderem<br />

Dr. Werner Budesheim, Vorsitzender<br />

der Freien Lauenburgischen<br />

Akademie (FLA), Barbara Balster,<br />

Vertreterin des E-Werk Reinbek-<br />

Wentorf, Marion Schweitzer,<br />

bekannt für ihren beliebten Seniorentreff,<br />

sowie Wentikus-Vater<br />

Dieter Sauer. Letzterer hatte als<br />

kreativer Illustrator mit dem lustigen<br />

Maskottchen ein humorvolles<br />

Zeichen in Wentorf gesetzt.<br />

»Ohne Sie wäre Wentorf<br />

FOTO: JuTTa sTrauss<br />

Fröhliche Runde: Bürgermeister Matthias Heidelberg (4. v. li.) mit Evelyn<br />

Gruner und Edda Schaade vom DRK sowie den Aktiven des Wentorfer<br />

Seniorenbeirats, Ingo Korthmann und Eveline Krebs (von links).<br />

nichts«, wandte sich der Bürgervorsteher<br />

an alle ehrenamtlich<br />

Aktiven. »Deshalb liegt uns die<br />

Feierstunde sehr am Herzen«,<br />

so Helms zum freudigen Anlass.<br />

»Lassen wir uns schöne Gespräche<br />

führen und einen netten Abend<br />

miteinander verbringen.« In fröhlicher<br />

Runde, bei Sekt und kleinen<br />

Snacks, hatten die Teilnehmer<br />

Gelegenheit zum anregenden<br />

Austausch.<br />

Bernd Helms dankte den<br />

Aktiven im Namen der Gemeinde<br />

Wentorf, aber auch aus ganz<br />

persönlichen Beweggründen. Wie<br />

wichtig die Arbeit der selbstlosen<br />

Helferinnen und Helfer ist,<br />

beschrieb Helms am Beispiel der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wentorf-<br />

Börnsen. »Wenn die Feuerwehr<br />

nicht da gewesen wäre, wäre<br />

mein Haus abgebrannt.« Waren<br />

die Kameraden doch sofort zur<br />

Stelle, als in unmittelbarer Nähe<br />

seines Hauses einige Container in<br />

Brand gerieten. Ohne das rasche<br />

Handeln der Einsatzkräfte hätten<br />

sich die Flammen im Nu auf<br />

Wohnhäuser ausbreiten können.<br />

Nicht nur mit Brandschutz und<br />

kompetenter Einsatzbereitschaft<br />

rund um die Uhr leisten die<br />

Feuerwehrleute einen Beitrag zum<br />

Gemeinwohl in Wentorf. Mit Auftritten<br />

des Musikzuges sorgt die<br />

Freiwillige Feuerwehr bei vielen<br />

kulturellen Anlässen für einen<br />

klangvollen Rahmen. Auch ihre<br />

Jugendarbeit trägt zum herzlichen<br />

Miteinander in der Gemeinde bei.<br />

Durch kompetente Nachwuchsförderung<br />

erhalten junge Menschen<br />

eine vielversprechende Zukunftsperspektive.<br />

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Reinbek 1-A-Lage<br />

gegenüber dem Rathaus<br />

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P. Schneeberg, Hitzacker (Elbe)


10. Januar 2011<br />

E-Werk übernimmt Barsbütteler Netz<br />

Hohe Anschlussdichte soll für niedrige Netzentgelte sorgen<br />

Reinbek – Das E-Werk Reinbek-<br />

Wentorf wird nach Wohltorf<br />

und Oststeinbek nun auch die<br />

Konzession für das Stromnetz in<br />

Barsbüttel bekommen. Bürgermeister<br />

Thomas Schreitmüller und<br />

E-Werk-Geschäftsführer Thomas<br />

Kanitz haben die Verträge dazu<br />

unterschrieben. Die Übernahme<br />

für die nächsten 20 Jahre läuft ab<br />

Ende diesen Jahres. Damit weitet<br />

das E-Werk sein Netzgebiet zum<br />

Hamburger Stadtrand hin aus. In<br />

Glinde steht die Entscheidung über<br />

die Vergabe der Konzession noch<br />

aus. Kommt die Nachbargemeinde<br />

noch dazu, hätte das E-Werk ein<br />

besonders effizientes Netz mit hoher<br />

Anschlussdichte. Das bedeute<br />

niedrige Netznutzungsentgelte für<br />

die Haushalte, verspricht Kanitz.<br />

Die Konzession regelt, wer auf<br />

dem Gemeindegebiet Stromleitungen<br />

in öffentliche Wege, Straßen<br />

und Plätze legen darf und sie<br />

pflegt. Für Barsbüttel sei die Kalkulation<br />

des Netznutzungsentgeltes<br />

neben der Fachkompetenz und der<br />

Kundennähe eines der wichtigen<br />

Kriterien gewesen, sich für das<br />

E-Werk Reinbek-Wentorf zu entscheiden,<br />

betont Schreitmüller.<br />

Etwa 6.000 Netzkunden hat<br />

Barsbüttel. Sie alle profitieren von<br />

der günstigen Netzkalkulation,<br />

egal von welchem Stromanbieter<br />

sie tatsächlich ihre Energie kaufen.<br />

So zahlte im vergangenen Jahr ein<br />

Barsbüttler Haushalt mit einem<br />

Verbrauch von 3.500 kWh im Jahr<br />

Jetzt amtlich:<br />

Schulverband ist<br />

aufgelöst<br />

Wentorf – Mit Beginn des neuen<br />

Jahres gehört der Schulverband<br />

Wentorf-Kröppelshagen der<br />

Vergangenheit an. Wenige Tage vor<br />

Weihnachten lag bereits die ministerielle<br />

Zustimmung zum damit<br />

verbundenen Schulträgerwechsel<br />

vor, wie der letzte Vorsitzende<br />

des Schulverbandes, Matthias<br />

Heidelberg, den Mitgliedern der<br />

Schulverbandsversammlung am 14.<br />

Dezember bekannt gab. Nachdem<br />

einige Missverständnisse zu Fragen<br />

der Vermögens-auseinandersetzung<br />

geklärt werden konnten, beschloss<br />

diese Versammlung einstimmig die<br />

Verbandsauflösung. Diesem Votum<br />

folgte kurz darauf auch als letztes<br />

zuständiges Entscheidungsgremium<br />

die Gemeindeversammlung<br />

Kröppelshagen-Fahrendorf.<br />

Wie berichtet, hatte der Wentorfer<br />

Gemeinderat der Auflösung<br />

bereits schon zuvor zugestimmt.<br />

Das Ende einer Ära würdigten die<br />

Verbandsmitglieder mit einem<br />

kleinen Sektempfang im Wentorfer<br />

Rathaus. Alle Auflösungsverträge<br />

sind, bis auf Weiteres, auf der<br />

Startseite von www.wentorf.de im<br />

Wortlaut veröffentlicht. td<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Thomas Kanitz (li.) und Thomas Schreitmüller unterzeichen die Verträge vor<br />

dem Bild des historischen E-Werk-Gebäudes am Mühlenteich.<br />

beim bisherigen Netzbetreiber<br />

E.ON Hanse ein Netzentgelt von<br />

215 Euro pro Jahr. Im E-Werk-<br />

Gebiet waren es nur 146 Euro.<br />

Das E-Werk, mit seinen 111<br />

Jahren einer der ältesten Energieversorger<br />

im Norden, will nun<br />

auch verstärkt um Stromkunden in<br />

der Nachbarschaft werben. »Die<br />

Bürger wissen es zu schätzen,<br />

wenn sie einen Vertragspartner<br />

haben, dem sie in die Augen sehen<br />

können«, sieht Kanitz einen großen<br />

Vorteil in der örtlichen Nähe. Zudem<br />

soll künftig ein mobiler Büro-<br />

SPD-Grünkohlessen<br />

mit Rekordbeteiligung<br />

Reinbek – Über eine »Rekordbeteiligung«<br />

von mehr als 120 Gästen<br />

freute sich Reinbeks SPD-Vorsitzender<br />

Klaus-Peter Puls beim traditionellen<br />

Grünkohlessen der SPD zum<br />

Jahresausklang in »Prahls Gasthof« in<br />

Ohe. Als kleines Dankeschön für ihre<br />

ehrenamtliche Arbeit hatte der SPD-<br />

Ortsverein in diesem Jahr die beiden<br />

<strong>Reinbeker</strong> Teams der Bergedorfer<br />

Tafel, die in der Begegnungsstätte<br />

Neuschönningstedt Woche für<br />

Woche das Essen ausgeben, zum<br />

Mahl geladen. Geehrt für langjährige<br />

SPD-Mitgliedschaft wurden Luise<br />

SALKOPPEL 9<br />

HEIZUNG • SANITÄR<br />

bus zu festen Zeiten im Netzgebiet<br />

unterwegs sein.<br />

Die Verbindung zwischen<br />

E-Werk und Barsbüttel könnte<br />

auch noch enger werden. Zum<br />

einen ist auch die Konzession des<br />

Gasnetzes im Gespräch, die 2011<br />

ausgeschrieben wird und 2014<br />

ausläuft, zum anderen »wird die<br />

Gemeinde sich auch bemühen,<br />

Mitgesellschafter beim E-Werk zu<br />

werden«, betonte Schreitmüller.<br />

Die Verhandlungen dazu laufen.<br />

Elke Güldenstein<br />

Gruppenbild der Jubilare<br />

Gumtau (10 Jahre), Bernd Syska (25<br />

Jahre), Martin Dillmann (40 Jahre),<br />

Anne und Volker Schmidt (40 Jahre),<br />

Ursula und Helmuth Key (50 Jahre)<br />

und Wulffried Jedicke (60 Jahre).<br />

• TECHNIK<br />

21465 REINBEK<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

politik 13<br />

Mut machen<br />

und begleiten<br />

Wahlaufruf für Menschen<br />

mit Behinderungen: 13. Januar 2011<br />

Reinbek – Wie wichtig es ist, dass Menschen<br />

über ihre Sorgen und Nöte sprechen können,<br />

hat Ursula Brandt viele Jahre als Sachbearbeiterin<br />

am Schalter der DAK in Reinbek erfahren und<br />

dann auch selbst gespürt. Seit zwölf Jahren ist die<br />

64-Jährige durch eine Gehbehinderung großenteils<br />

auf den Rollstuhl angewiesen. »Es tut gut, wenn<br />

man sich mit Gleichgesinnten austauschen kann«,<br />

weiß sie. »Ich hatte noch so viele Pläne«, erzählt<br />

Hans-Detlev Eggert. Doch wenige Jahre nach seiner<br />

Ursula Brandt (re.) und Hans-Detlev Eggert (li.)<br />

stellten sich im Jürgen-Rickertsen-Haus Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf vor.<br />

Pensionierung wurde der ehemalige Betriebsleiter<br />

der Einrichtung Sachsenwaldau schwer herzkrank.<br />

<strong>Der</strong> 71-Jährige, der jahrzehntelang andere motiviert<br />

hatte, wieder auf die Beine zu kommen, erlebte, wie<br />

ihn seine Familie Schritt für Schritt wieder aufbaute.<br />

Ursula Brandt und Hans-Detlev Eggert wollen ihre<br />

Erfahrungen jetzt dazu nutzen anderen zu helfen. Sie<br />

stellen sich als Kandidaten für den stellvertretenden<br />

Behindertenbeauftragten zur Verfügung und wollen<br />

den Behindertenbeauftragten Norbert Dähling bei<br />

der Arbeit unterstützen.<br />

Am Donnerstag, 31. Januar 2011, um 17 Uhr<br />

im Jürgen-Rickertsen-Haus wird dieses Ehrenamt<br />

neu besetzt. Dort werden sich die Kandidaten<br />

auch persönlich vorstellen. Alle volljährigen<br />

<strong>Reinbeker</strong>innen und <strong>Reinbeker</strong> mit Behinderungen<br />

sind aufgerufen ihre Stimme abzugeben. Als<br />

Nachweis der Wahlberechtigung ist der Schwerbehindertenausweis<br />

oder der Feststellungsbescheid<br />

des Landesamtes für soziale Dienste<br />

vorzulegen. Die Nachwahl ist notwendig, weil der<br />

bisherige Stellvertreter, Erich Wollenberg, seine<br />

Tätigkeit aus familiären Gründen aufgeben musste.<br />

Er fordert alle Betroffenen auf, sich, so weit<br />

möglich, an der Wahl zu beteiligen. Dafür kann<br />

auch ein Fahrdienst angefordert werden unter<br />

� 72750309 (Torsten Christ) oder � 72750264<br />

(Siegfried Harms). Knapp 4.600 Menschen mit<br />

Behinderungen leben in Reinbek. 2.800 sind<br />

älter als 65 Jahre. 26 sind jünger als 18 Jahre und<br />

damit nicht wahlberechtigt.<br />

Im Sommer 2009 sind erstmals in Reinbek<br />

Behindertenbeauftragte für eine zweijährige<br />

Amtszeit gewählt worden. Daher gilt die Stellvertreter-Nachwahl<br />

zunächst nur für ein halbes Jahr.<br />

Beide Kandidaten wollen sich aber auch weiter<br />

zur Verfügung stellen.<br />

»Ihre Erfahrungen und ihr Engagement sind<br />

Gold wert«, freut sich Bürgermeister Axel Bärendorf,<br />

dass beide Kandidaten sozial erfahren sind,<br />

den Umgang mit Kostenträgern kennen und die<br />

individuelle Hilfe für Menschen mit Handicaps<br />

in den Mittelpunkt rücken wollen. <strong>Der</strong>zeit sieht<br />

die <strong>Reinbeker</strong> Satzung nur einen Behindertenbeauftragten<br />

und einen Stellvertreter vor. Die<br />

Kommunalpolitiker hatten jedoch angekündigt,<br />

die Konstruktion zum Ende der ersten Amtszeit zu<br />

überdenken. Vielleicht wird ja künftig eine flexiblere<br />

Regelung gefunden. Elke Güldenstein


14 politik<br />

DIE LINKE Ortsverband<br />

Glinde/Oststeinbek/Reinbek<br />

wählt neuen Vorstand<br />

Glinde – Seit über zwei Jahren ist die LINKE<br />

in Glinde, Oststeinbek und Reinbek aktiv. Satzungsgemäß<br />

wählte die Mitgliederversammlung<br />

am Donnerstag, 6. Januar 2011 einen<br />

neuen Vorstand. Dieser besteht zukünftig aus<br />

vier Mitgliedern. Einstimmig wurde Martina<br />

Bornstein (45) aus Oststeinbek zur Sprecherin<br />

gewählt. Sie ist zudem und schon länger<br />

Schatzmeisterin des Kreisverbandes Landhotel und von<br />

Anfang an in der Partei aktiv. Neuer Ortsverbandssprecher<br />

ist Ralf Iden (52), ebenfalls<br />

aus Oststeinbek, engagierter Gewerkschafter<br />

und aktiv in der Bildungsarbeit. »Es ist zentral<br />

Prahls Gasthof - Ohe<br />

Rosanna Hackmack e.K.<br />

...die feine Küche am Sachsenwald<br />

wichtig für die arbeitenden und arbeitslosen<br />

Lohnabhängigen, wesentliche Dinge über die<br />

Gesellschaft in der sie leben zu wissen. Denn<br />

nur wer die Strukturen durchschaut von denen<br />

Landhotel Prahls Gasthof - Ohe � Große Straße 24 � 21 465 Reinbek/Ohe<br />

er abhängt, kann sich qualifiziert wehren«, so<br />

<strong>Der</strong> seine <strong>Reinbeker</strong> Überzeugung.<br />

Darüber hinaus sind im neuen Vorstand ver-<br />

Herrn treten: Leif Pit Drewes Sandtner (22) aus Reinbek, der auch<br />

Sprecher der Linksjugend im Landesvorstand<br />

Jahnkeweg<br />

ist und Ulrich Süß aus Glinde. Damit sind alle<br />

Mitglieder des Ortsvorstandes, außer Martina<br />

Bornstein, neu in dieser Funktion.<br />

D – 21 465 Reinbek<br />

leserbriefe<br />

Hans-Karl Eingruppierungen Hackmack der Altkräfte, unqualifizierteres<br />

Küchenmeister<br />

Personal und unsichere Kurzzeitverträge – alles auf<br />

(bei elektronischem Versand ohne Unterschrift gültig)<br />

Schule trägt nun dicken Pelz<br />

Energetische Sanierung in Neuschönningstedt gefeiert<br />

Reinbek – Die Gertrud-legeschule<br />

hat mit Vertretern der Stadt<br />

und der Bauleitung den Abschluss<br />

der umfangreichen Dämm- und<br />

Brandschutzmaßnahmen gefeiert.<br />

»Wir sind hochzufrieden«,<br />

bescheinigte Ingeborg Winkler den<br />

Planern und Geldgebern, dass sich<br />

aus den Veränderungen in den bei-<br />

den Trakten drei und vier bereits<br />

� Geländer, Tore und Zäune<br />

� Ziergitter<br />

� Vordächer<br />

� Brandschutz<br />

� Einbruchsicherungen<br />

� Aluminium-Elemente<br />

1864 2010<br />

Senefelder Ring 32 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040/722 6419 · Fax 040/722 0538<br />

10. Januar 2011<br />

erhebliche Vorteile zeigen.<br />

Auf den ersten Blick fällt kaum<br />

auf, dass der langgestreckte Bau seit 1864 im Familienbesitz<br />

am Querweg nun einen 16 Zentimeter<br />

starken Pelz trägt, denn<br />

die neuen roten Verblender sehen<br />

Große Straße 24<br />

fast aus wie vorher und sämtliche<br />

21 465 Reinbek/Ohe<br />

Fenster wurden erneuert und<br />

Fon 04104 / 999 – 0<br />

vorgezogen. Innen sind alle Räume<br />

Fax 04104 / 999 – 191<br />

E-Mail: info@prahls-gasthof-ohe.de<br />

frisch gestrichen. Zudem sind die<br />

Internet: Auchprahls-gasthof-ohe.de Bürgermeister Axel Bärendorf (Mitte) begutachtete die neu gestaltete<br />

Decken mit hellen Platten erneuert<br />

Fassade am Querweg. Die Buntglasfenster blieben aus Kostengründen<br />

worden, als Auflage des Brand-<br />

* Hotel ungedämmt.<br />

schutzes. Aus dem gleichen Grund<br />

* Restaurant<br />

mussten auch im Flur die hölzer-<br />

* Festsaal,<br />

Ein neuer<br />

Klubräume<br />

Raum als Materiallager<br />

nen Schaukästen entfernt werden.<br />

* Sonnenterrasse,<br />

entstand, alles<br />

Biergarten<br />

wurde in hellen<br />

Die Schule zog daraus Vorteile.<br />

* Partyservice<br />

Farben und schalldämmend sowie<br />

Steuer-Nr.: 30 037 27504<br />

HRA 4678 HL<br />

Betr.: »CDU will Kita-Verträge<br />

kündigen« – DR vom 15.11.2010, S. 22<br />

Ihr FachgeschäFt Rbk. 06.01.2011 In reInbek<br />

Mehr Qualität für die Kinder<br />

Inh. bIrgIt hIntze<br />

Betreff: Wie im <strong>Reinbeker</strong> Anzeigenschaltung<br />

zu lesen war, werkelt die Politik<br />

munter weiter daran, die Betreuungsqualität für<br />

Augenoptikmeisterin<br />

(Schul-)Kinder zu verschlechtern. Noch vor einigen<br />

bahnhofstr. 6 · reinbek · Mo-Fr 8.30–12.30 + 14–18 · sa 9–12 Uhr<br />

Wochen wurden die Eltern der Horte für ihre konst-<br />

Sehr ruktive geehrter Zusammenarbeit Herr Sandtner, im Sozialausschuss von allen<br />

tel. 722 52 40 · Fax: 040 / 722 93 94<br />

Fraktionen gelobt, doch statt mit den Eltern im Dialog � �<br />

zu bleiben, wird kurz vor der Bescherung ein neues<br />

hier Damoklesschwert meine Anzeigenmuster. ausgepackt. Größe auf DIN A5 verkleinert, Ab müßte Februar passen. 2011 haben wir für Sie<br />

Allen voran denkt die CDU laut darüber nach, die sonnabends bis 13 Uhr geöffnet.<br />

bestehenden Trägerschaften der Horte von AWO und<br />

Mit DRK freundlichen zu kündigen. Unter Grüßen dem Deckmantel der Qualitätsverbesserung<br />

(dabei geht es in Wahrheit schlicht<br />

um Geldeinsparung) wird mit der Zukunft unserer Erich Zimmermann<br />

Kinder gespielt.<br />

Vorrangig bleibt einem neuen Träger nichts<br />

anderes übrig, als die Qualität der Kinderbetreuung Bauschlosserei-Metallbau<br />

zu mindern, um eine Trägerschaft übernehmen zu<br />

dürfen. Das heißt: Kündigungen oder schlechtere<br />

Kosten unserer Kinder.<br />

Stuttgart 21 ist zum Sinnbild einer Politik geworden,<br />

die ohne und gegen die Bürger agiert – und<br />

Stuttgart 21 ist überall.<br />

Nicht über eine Verringerung der Betreuungsqualität<br />

muss diskutiert werden, sondern wie mehr Kinder<br />

Anzeigenmuster<br />

in den Genuss der bestehenden Qualität kommen.<br />

Christiane Roling<br />

per eMail<br />

Landhotel<br />

Prahls Gasthof - Ohe 1864 2011<br />

Küchenmeister Hans-Karl Hackmack<br />

...die feine Küche im Sachsenwald<br />

seit 1864 im Familienbesitz<br />

unser Neujahrs-Angebot - bis Sonntag 13. Februar<br />

Mecklenburger Entenbraten<br />

Betriebsferien<br />

von Mittwoch, d. 16.02.11<br />

mit den typischen Beilagen<br />

bis<br />

satt, solange es schmeckt 18,50 €<br />

Sonntag, d. 27.02.11<br />

ab 10 Personen 17,50 €<br />

Reinbek/Ohe, Große Straße 24 * Fon 04104 / 999 – 0 * www.prahls-gasthof-ohe.de<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

mit angenehmen Wandlampen<br />

ausgestattet.<br />

Sämtliche Fenster an der Südseite<br />

sind nun mit automatischen<br />

Außenjalousien ausgestattet. Sie<br />

fahren bei starker Sonneneinstrahlung<br />

herunter; bei heftigem Wind<br />

werden sie wieder in die Staukästen<br />

gezogen.<br />

Für den Brandschutz wurden aus<br />

ehemaligen Fenstern sechs neue<br />

Fluchttüren. Fünf Verbindungstüren<br />

zwischen Fluren und Räumen<br />

sind nun ebenfalls zusätzlich<br />

brandsicher.<br />

Die Kinder bedankten sich für<br />

den Abschluss der Arbeiten mit<br />

einem eigens für diesen Zweck<br />

umgedichteten Lied: »In der<br />

Gertrud-Lege-Schul´ ist die Bauzeit<br />

aus – wie cool!« Seit April 2010<br />

war die Schule eine große Baustelle.<br />

Die Schüler und Lehrer mussten<br />

mehrfach zwischen den Räumen<br />

umziehen.<br />

Insgesamt wurden rund 1,5<br />

Millionen Euro investiert, davon<br />

990.000 Euro für die energetische<br />

Sanierung. Als eines der Projekte<br />

im Konjunkturpaket II der Bundesregierung<br />

wird daraus ein Großteil<br />

gefördert. Elke Güldenstein<br />

Wäscherei<br />

Tel. 7 21 30 10<br />

Wir holen und bringen.<br />

Die Qualität macht den guten Ruf<br />

Praxis für Homöopathie und Heilpraktik<br />

Barbara Stempel<br />

Heilpraktikerin<br />

Casa Natura, Röntgenstr. 12 - 14<br />

21465 Reinbek<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Tel.: 040 / 23 54 50 47<br />

www.Barbara-Stempel.de


10. Januar 2011<br />

Vital Center Wentorf<br />

feiert sein 5-jähriges<br />

Bestehen<br />

Wentorf – Aus Anlass des 5-jährigen<br />

Bestehens des Vital Center<br />

Wentorf am 15. Januar 2011, gibt<br />

es im Januar attraktive Aktionsangebote,<br />

so beispielsweise das Slim<br />

Belly Training 4+1, d.h. Sie trainieren<br />

4 Wochen und bekommen<br />

noch eine gratis Woche extra dazu.<br />

Geschäftsführende Inhaberin<br />

Patricia Simon: »Das Training<br />

eignet sich hervorragend um die<br />

überflüssigen Pfunde aus der<br />

Winter- und Weihnachtszeit wieder<br />

loszuwerden, zur Gewichtsabnahme<br />

und Hautstraffung, vor allem<br />

der Bauchdecke«.<br />

Neben den Kursklassikern, wie<br />

z. B. Rücken Fit und Pilates gibt es<br />

auch neue Kurse, z.B. Qigong im<br />

Januar und Cardio Fit im Februar<br />

und März 2011, jeweils montags<br />

um 19 Uhr. Wer sich richtig<br />

auspowern und fit werden möchte<br />

besucht das Power Workout am<br />

Mittwoch oder das Box Workout<br />

am Freitagnachmittag.<br />

Es ist also der beste Zeitpunkt<br />

gekommen, um seine sportlichen<br />

Vorsätze für dieses Jahr umzusetzen<br />

und loszulegen!<br />

Patricia Simon: »Unter Vorlage<br />

dieses Artikels erhalten Sie gerne<br />

auch eine kostenlose Trainingsberatung,<br />

inkl. Probetraining.« Bitte<br />

vereinbaren Sie hierfür telefonisch<br />

Ihren persönlichen Termin im Vital<br />

Center Wentorf, Am Casinopark 8,<br />

unter � 040-72544331.<br />

blut spenden!<br />

Blutspende-Aktion<br />

Neuschönningstedt – <strong>Der</strong> DRK<br />

Ortsverein Reinbek rufen wieder<br />

zum Blutspendetermin, und zwar<br />

am Do, 13. und Fr., 14. Januar<br />

im Karl-Meißner-Haus, Birkenweg<br />

3, jeweils von 15 - 19.30<br />

Uhr. Erstspender dürfen nicht<br />

über 65 Jahre alt sein. Für Fragen<br />

und Infos stehen eine kostenlose<br />

Service Line 0800-1194911<br />

oder das Internet unter www.<br />

blutspende.de und www.DRK-<br />

Reinbek.de zur Verfügung.<br />

Alte Holstenstraße 41<br />

21031 Hamburg<br />

Tel.: 0 40 / 72 41 21 21<br />

Konflikt als Chance - Miteinander<br />

Lösungen finden. Beratung,<br />

Coaching und Mediation.<br />

B. Bandelow, Eichenallee 8d,<br />

21521 Wohltorf, Tel. 04104/1440<br />

Orthopädie-Schuhtechnik<br />

� Maßschuhe<br />

� Einlagen nach Maß<br />

� Schuhzurichtungen<br />

� MBT Fachhändler<br />

� Joya Fachhändler<br />

� Diabetes-Versorgung nach Pedographie<br />

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21502 Geesthacht<br />

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Wir wünschen Ihnen ein<br />

frohes neues Jahr!<br />

»Runter vom Sofa«<br />

Das Medifit-Studio hilft, gute Vorsätze umzusetzen<br />

Reinbek – »Die aktion runter<br />

vom sofa des Medifit-Studio<br />

im sport-Park reinbek, ist genau<br />

das Richtige für alle, die ihre<br />

guten Neujahresvorsätze in die<br />

Tat umsetzen wollen«, erklärt<br />

Studio-Inhaber Christos Georgoulopoulos.<br />

Dabei gibt es für alle,<br />

die im Januar mit dem Fitnesstraining<br />

beginnen, eine Belohnung<br />

oben drauf: Das Medifit-Studio<br />

schenkt den Neueinsteigern einen<br />

ganzen Monatsbeitrag.<br />

Zudem gilt in den ersten 4<br />

Wochen eine Zufriedenheitsgarantie.<br />

Das bedeutet, man kann die<br />

Mitgliedschaft ohne Angaben von<br />

Gründen kündigen. Somit wird<br />

den Interessenten die Sorge genommen<br />

sich eventuell zu voreilig<br />

an ein Fitnessstudio zu binden.<br />

Und damit man bei der Stange<br />

bleibt und nicht nach kurzer Zeit<br />

die Lust am Training verliert, hilft<br />

das Medifit-Studio mit einem<br />

besonderen Betreuungssystem<br />

– dem Vitalsystem – die Motivation<br />

über Jahre hinweg hoch zu<br />

halten. Man erhält eine Ein-Jahres-<br />

Check-Mappe, die man bei jedem<br />

Training zur Hand hat. Diese ist<br />

in fünf grobe Ziele unterteilt, aus<br />

denen eins gewählt werden kann:<br />

Kraftaufbau, Bessere Figur, Fit &<br />

Aktiv, 50 + und Gesunder Rücken.<br />

Nach Bedarfsanalyse und Eingangstest<br />

wird entsprechend dem<br />

individuellen Leistungsgrad ein<br />

Trainingsplan erstellt. Dann folgt<br />

eine ausführliche Einweisung in<br />

die Geräte und Trainingsbegleitungen<br />

durch das Fachpersonal, um<br />

ein selbstständiges und korrektes<br />

Training zu gewährleisten. Christos<br />

Georgoulopoulos: »Das grobe<br />

Ziel wird in kleine realistische<br />

Etappen unterteilt und mittels fünf<br />

Fitness Checks geprüft. Die Testergebnisse<br />

liegen dem Mitglied<br />

leicht verständlich jederzeit in<br />

seiner eigenen Vitalsystem Mappe<br />

vor, so dass auf den ersten Blick<br />

erkennbar ist, wie nah das Ziel<br />

ist«.<br />

Weitere Infos und Angebote<br />

gibt im Medifit-Studio im<br />

sport-Park reinbek, Hermann-<br />

Körner-Straße 49, unter � 040-<br />

7278383 und im Internet unter<br />

www.medifit-studio.de.<br />

5 Jahre<br />

Vital Center Wentorf<br />

Starten Sie jetzt mit<br />

Ihren guten Vorsätzen<br />

für mehr Fitness und<br />

Wohlbefinden! Jubiläumsangebote<br />

im Januar 2011.<br />

gesundheit 15<br />

Kinder mit<br />

Homöopathie sanft behandeln<br />

Reinbek – Fast alle Menschen verbinden etwas<br />

mit dem Begriff Homöopathie. Und würde<br />

man alle Menschen fragen, so träfe man auf<br />

eine erstaunliche Vielfalt, was Homöopathie alles<br />

sein kann. Heilpraktikerin Barbara Stempel:<br />

»Tatsächlich ist Homöopathie dafür gemacht,<br />

dass ein jeder, der<br />

sich ein wenig damit<br />

beschäftigt, kleinere<br />

Wehwehchen selbst in<br />

den Griff bekommen<br />

kann. Mit geringem<br />

Aufwand lassen sich<br />

kleine Beeinträchtigungen<br />

bessern.«<br />

Barbara Stempel,<br />

selbst Mutter von 4<br />

Barbara Stempel<br />

Kindern, lädt ein zu<br />

einer Vortragsreihe mit<br />

dem Titel »Homöopa-<br />

thie für Kinder – von der Geburt bis zum 18.<br />

Lebensjahr.«<br />

Am Dienstag, 25. Januar 2011, 18 Uhr, wird<br />

mit dem Thema neugeborene und säuglinge<br />

bis zum ersten lebensjahr begonnen.<br />

Besprochen werden typische Beschwerden<br />

und Krankheiten in diesem Lebensalter und die<br />

gängigsten homöopathischen Arzneien.<br />

Die weiteren Seminare: Am 15. Februar:<br />

schulkinder, Teenies; am 15. März: Erste<br />

Hilfe in der Homöopathie. Barbara Stempel:<br />

»Die Vorträge richten sich vor allem an die<br />

Mütter, die selbstverantwortlich und gesundheitsbewusst<br />

sind und gerne den großen<br />

Schatz der Homöopathie für sich und ihre<br />

Familie nutzen wollen.«<br />

Die Vorträge werden in der Praxis für<br />

Homöopathie und Heilpraktik in Reinbek,<br />

Röntgenstraße 12, jeweils ab 18 Uhr gehalten.<br />

Kostenbeitrag: € 5,- je Abend. Anmeldung<br />

unter � 040-23545047.<br />

Neue Telefonnummer<br />

des Beratungszentrums<br />

Reinbek – Das Beratungszentrum Südstormarn<br />

in Reinbek hat eine neue Sammeltelefonnummer:<br />

� 72738450.<br />

Das Beratungszentrum hilft Ratsuchenden<br />

bei der Klärung von Fragen in den Bereichen<br />

Erziehung, Sucht und Drogen, Sozialpsychiatrie,<br />

bei spezifischen Themen von Frauen und<br />

Mädchen sowie im Schwangerschaftskonflikt.<br />

Die Beratungsgespräche sind für die Bürger<br />

Südstormarns kostenfrei.<br />

Konzentrationstraining<br />

für Schüler<br />

Reinbek – Die Trainerin und Ergotherapeutin<br />

Bettina Büchsenschütz bietet für Kinder, deren<br />

Gedanken ständig abschweifen und bei den<br />

Hausaufgaben Probleme haben, das Marburger<br />

Konzentrationstraining (MKT) an. Am 27. Januar<br />

beginnen zwei neue Kurse für Kinder der<br />

2./3. und 4./5. Klasse, im Gemeindehaus der<br />

Nathan-Söderblom-Kirche, Berliner Straße 4.<br />

In kleinen Gruppen trainieren die Schüler<br />

einmal pro Woche – an sechs Nachmittagen<br />

– jeweils 90 Minuten und lernen dabei, ihren<br />

Arbeitsstil zu verbessern. Durch Regelspiele,<br />

Wahrnehmungs- und Gedächtnisübungen<br />

wird dieser Prozess unterstützt. An Elternabenden<br />

werden Informationen und Tipps für<br />

die Hausaufgaben vermittelt und Erfahrungen<br />

ausgetauscht. Für Individuelle Fragen können<br />

zusätzlich Termine vereinbart werden. Mehr<br />

bei Bettina Büchsenschütz � 040-7314779


16 senioren<br />

Tanzen und Gymnastik beim<br />

DRK Wohltorf<br />

Wohltorf – Das Wohltorfer DRK lädt jeden<br />

Montag von 15 bis 16.30 Uhr zum Seniorentanzkreis<br />

im Ev. Gemeindehaus, Kirchberg 3.<br />

Jeden Donnerstag gibt es im Thies‘schen Haus,<br />

Alte Allee 1, von 15 bis 16 Uhr, eine Seniorengymnastik.<br />

Gäste willkommen. Mehr unter �<br />

04104-5797 bei Margarete Löwe.<br />

Platt in Wentorf<br />

Wentorf – To‘n 3. Mittwoch in’n Maand, de<br />

19. Januar 2011, Klock dree, laad de Wendörper<br />

Plattsnacker all de Plattdüütschen ut Wendörp<br />

un ümto in to’n kommodigen Klönsnack bi<br />

Koffie, Tee und Koken, Singen un Geschichten<br />

vertellen in de alte schule, Teichstraße 1.<br />

Wüllt ji noch mehr weeten? Else Freidank, �<br />

040-7122338<br />

Frühstück mit Zahnhygiene<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Seniorenbeirat der Stadt<br />

Reinbek lädt am 12. Januar 2011, 9 Uhr, zum<br />

leckeren Frühstück (Kostenbeitrag € 1,50) im<br />

Jürgen rickertsen Haus, Schulstraße 7.<br />

Fachmediziner Dr. Falk Lehmann informiert<br />

im Anschluss über »Zahnhygiene im Alter« und<br />

(bezahlbare) zahntechnische Möglichkeiten für<br />

Senioren im Alter.<br />

Anmeldung bei Herta Andresen-Dutz, �<br />

040-7110052 oder bei Horst-Manfred Rosin, �<br />

040-7220263.<br />

Senioren- und Nachbarschaftstreff<br />

des Seniorenrates Wentorf<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> erste Termin für den Senioren-<br />

und Nachbarschaftstreff des Seniorenrates<br />

Wentorf ist der Sonntag, 16. Januar 2011, in<br />

der alten schule (von 14.30 bis 17 Uhr). Dann<br />

wieder an jedem ersten und dritten Sonntag<br />

eines Monats.<br />

Wöchentliche AWO-Termine<br />

Reinbek – Jeweils montags, 14.30 Uhr, lädt der<br />

AWO-Ortsverein Reinbek die <strong>Reinbeker</strong> Senioren<br />

zur Kaffeestunde in das Jürgen-Rickertsen-<br />

Haus, Schulstraße 7, und zwar am 10., 17., 24.<br />

und 31. Januar. Am 24. Januar ist nach dem<br />

Kaffeetrinken Kino angesagt.<br />

Jeden Mittwoch Schach um 14.30 Uhr; jeden<br />

Donnerstag Lesekreis von 10 bis 11.30 Uhr und<br />

jeden Freitag Seniorentanz um 16.30 Uhr.<br />

DRK-Kaffeenachmittage<br />

Reinbek – Das DRK-Reinbek lädt Reinbeks<br />

Senioren jeweils dienstags von 14.30 bis 17<br />

Uhr zum Kaffeenachmittag ins Jürgen-Rickertsen-Haus,<br />

Schulstraße 7 (hinter der Volkshochschule).<br />

klar und besser Beraten<br />

Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches<br />

und gesundes Jahr.<br />

Susanne Geiser · Versicherungsfachfrau<br />

Hauptagenturleiterin<br />

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10. Januar 2011<br />

Neujahrsempfang im Augustinum<br />

Abschied von Stiftsdirektor Stephan Mönning<br />

Geschäftsführer wechselt zum Augustinum Bonn – Regina Warmbach übernimmt<br />

Aumühle – Das Wohnstift Augustinum<br />

in Aumühle hatte zum<br />

traditionellen Neujahrsempfang am<br />

7. Januar eingeladen. Wie es üblich,<br />

sollte eine Bilanz des abgelaufenen<br />

Jahres gezogen und ein Blick in die<br />

Zukunft gewagt werden.<br />

Doch die sonst so unbeschwerte<br />

Stimmung früherer Neujahrsempfänge<br />

wollte in diesem Jahr nicht<br />

so recht aufkommen. Die Information<br />

über die überraschende<br />

Veränderung an der Spitze des<br />

Hauses wurde überall diskutiert.<br />

Auch wenn Stiftsdirektor Stephan<br />

Mönning in seiner Ansprache<br />

versuchte, seinen Weggang nach<br />

Bonn herunterzuspielen, blieb<br />

dieses doch das wichtigste Thema<br />

an diesem Vormittag.<br />

Gut viereinhalb Jahre, vom<br />

November 2006 bis Ende Januar<br />

2011, war Stephan Mönning Chef<br />

im Aumühler Wohnstift. Wie er<br />

in seinem Rückblick gegenüber<br />

dem reinbeker sagte, fühlt er<br />

sich nicht so sehr als Kaufmann.<br />

Für ihn steht das Menschliche im<br />

Mittelpunkt seines Handelns. Er<br />

wollte Ansprechpartner für die<br />

Bewohner »seines« Stiftes sein. So<br />

ließ er es sich nicht nehmen, jedem<br />

der 175 Bewohner persönlich zum<br />

Geburtstag zu gratulieren. Auch für<br />

seine Mitarbeiter stand die Tür zu<br />

seinem Büro ständig offen.<br />

Stephan Mönning war aber auch<br />

Mittler zwischen der Gemeinde<br />

Aumühle und den örtlichen Vereinen.<br />

Ob Förderkreis Kultur mit<br />

den Veranstaltungen zur kominau<br />

und den Bilderausstellungen im<br />

kunstGang, die Volkshochschule<br />

oder die Europa union mit Vorträgen<br />

im Theatersaal – stets hatte<br />

er ein offenes Ohr. Vor 25 Jahren<br />

FOTO: lOTHar nEinass<br />

v.l.: Regina Wambach, die kommissarische Nachfolgerin von Stiftsdirektor<br />

Stephan Mönning, rechts der Kulturreferent Konstantin Bach.<br />

bei der Gründung des Wohnstiftes<br />

hatte die Geschäftsführung aus<br />

München der Gemeinde versprochen,<br />

das Augustinum werde sich<br />

nach Kräften bemühen, mit seinen<br />

Bewohnern ein Teil der Gemeinde<br />

Aumühle zu sein. Diese Zusage<br />

einzuhalten, ist Stephan Mönning<br />

mit seinem Team hervorragend<br />

gelungen.<br />

Wenn Stephan Mönning Ende<br />

Januar als Stiftsdirektor ins doppelt<br />

so große Augustinum nach Bonn<br />

wechselt, wird er doch noch häufig<br />

nach Aumühle kommen, denn er<br />

will die geplanten Aufgaben, wie<br />

die Renovierung des Theatersaales,<br />

noch abschließen.<br />

Bis zur Einstellung eines Nachfolgers<br />

oder einer Nachfolgerin<br />

wird Mönnings Stellvertreterin,<br />

Regina Warmbach, die Geschäftsführung<br />

im Aumühler Augustinum<br />

übernehmen. Regina Warmbach ist<br />

im Stift nicht unbekannt, denn sie<br />

kümmert sich als stellvertretende<br />

Direktorin bereits seit Jahren um<br />

die Belange der Bewohner.<br />

Das auslaufende Jahr stand im<br />

Augustinum unter dem Begriff<br />

»Artgenossen«. Das Jahr 2011<br />

soll sich kulturell unter »Zeitreise«<br />

organisieren. »Wir wollen damit<br />

dokumentieren, dass es auch für<br />

das Augustinum keinen Stillstand<br />

gibt, dass alles in Bewegung ist«,<br />

betonte Stephan Mönning in<br />

seinen Grußworten: »Schließlich<br />

wird das Augustinum in Aumühle<br />

25 Jahre »jung«. Am 23. Mai soll<br />

das Jubiläum gefeiert werden.<br />

Es gibt aber nicht nur das große<br />

Jubelfest. Das ganze Jahr über<br />

werden Veranstaltungen, passend<br />

zur »Zeitreise«, angeboten. »Die<br />

langjährigen Kooperationen in der<br />

Kultur werden weiter gepflegt,<br />

gleichzeitig aber auch neue Wege<br />

beschritten und Schwerpunkte<br />

gesetzt«, versichert auch Kulturreferent<br />

Konstantin Bach.<br />

Lothar Neinass<br />

Wir wollen Ihr Leben<br />

verschönern!<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> »Club 60<br />

Plus e.V.« lädt ein zum ersten<br />

gemütlichen Kaffeenachmittag<br />

im neuen Jahr am Donnerstag,<br />

20. Januar, ab 15 Uhr, im<br />

Jürgen-rickertsen-Haus. Im<br />

Anschluss hält Gunther Niemann<br />

einen Diavortrag »<strong>Der</strong><br />

Berg ruft – Mein Weg in<br />

Nepal zum Mera Peak, 6461 m<br />

hoch« mit Original Musik.<br />

Anmeldung erforderlich<br />

bei Hans-Walter Niemann, �<br />

60559330 oder Hans-Jürgen<br />

Suhr, � 7204671<br />

club 60 plus e.v.


10. Januar 2011<br />

»Johannes Brahms –<br />

Die Kraft der Musik«.<br />

Wentorf – In der alten schule,<br />

Teichstraße 1, findet am 15. Januar<br />

2011 ein Tageskurs für engagierte<br />

Musikfreunde statt, mit dem Thema<br />

» Johannes Brahms – die Kraft<br />

der Musik ».<br />

Die Teilnehmer können über<br />

ein bewusstes Hören nach der<br />

Musicosophia-Methode einen<br />

tieferen Zugang zur Musik finden.<br />

Vorkenntnisse sind hierfür nicht<br />

erforderlich; vielmehr sind die<br />

Liebe zur Musik und der Wunsch,<br />

sie besser zu verstehen, gute Voraussetzungen<br />

für die Teilnahme.<br />

Dauer: 9.30 - 17 Uhr, Teilnahmegebühr:<br />

€ 30.- Informationen<br />

bei Manfred Lellek, � 7204536.<br />

eMail: musik.hoeren@t-online.de<br />

Roland Werner spricht<br />

über »Das alte Dresden«<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Hamburger<br />

Kunsthistoriker und Dresden-<br />

Kenner Roland Werner setzt am<br />

Donnerstag, 13. Januar 2011, 15<br />

Uhr, seine 14-tägliche Vortragsreihe<br />

über Dresden fort, wieder im<br />

Saal des Reformhauses Heyn, Am<br />

Rosenplatz 9. Das Thema: »Elbfahrt<br />

durch die Sächsische Schweiz nach<br />

Pirna«. Am 27. Januar geht es um<br />

»Die Schlösser August des Starken<br />

an der Elbe« (Großsedlitz - Pillnitz<br />

- Übigau sowie in Dresden und<br />

Moritzburg). Eintritt: € 5,-<br />

jazz club<br />

bergedorf<br />

Bergedorf – <strong>Der</strong> Jazzclub Bergedorf,<br />

Weidenbaumsweg 13–15<br />

(Suhrhof) präsentiert:<br />

Freitag, 14. Januar 20.30 Uhr<br />

»Jazz for Fun«; die Bergedorfer<br />

Dixieland-Gruppe mit Horst Wolf<br />

an der Trompete präsentiert<br />

schwungvolle Evergreens<br />

Freitag, 21. Januar 20.30 Uhr<br />

»Homefield Stompers« – die Band<br />

aus HH-Heimfeld kommt mit<br />

klassischem Blues und erdigem<br />

New Orleans<br />

glinder mühle<br />

Glinde, Kupfermühlenweg 7, � 7104776<br />

Glinder Mühlengespräche<br />

Glinde – Die Volkshochschule<br />

Glinde lädt im laufenden Semester<br />

zusammen mit der sektion Glinde<br />

der Schleswig-Holsteinischen<br />

Universitäts-Gesellschaft (SHUG)<br />

regelmäßig – jeweils dienstags – ein<br />

zu einem offenen Gesprächskreis,<br />

den »Glinder Mühlengesprächen« in<br />

der Glinder Mühle, Kupfermühlenweg<br />

7.<br />

Dienstag, 25.1., 20 Uhr: Prof.<br />

Dr. Wolfgang Hassenpflug von der<br />

Universität Kiel, referiert über das<br />

Thema »…einmal nach Shanghai<br />

– Konfrontation mit neuen Wirklichkeiten«.<br />

Karten (€ 5,50) über �<br />

040-71404495.<br />

BESTATTUNGEN SEIT ÜBER 75 JAHREN<br />

Selbstbestimmt leben -<br />

ja bitte<br />

Fremdbestimmt sterben -<br />

nein danke!<br />

Helmut Peters<br />

BESTATTUNGSVORSORGE<br />

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BESTATTUNGEN E. LEVERENZ GMBH<br />

<strong>Reinbeker</strong> Weg 13 · 21564 Wentorf<br />

Wir sind immer für Sie da!<br />

www.leverenz-bestattungen.de 730 28 00<br />

Unser vielfältiges Gemeindeleben<br />

in Glinde, Zu den hl. Engeln<br />

Reinbek, Herz Jesu<br />

und Trittau, St. Maria<br />

wäre nicht denkbar ohne<br />

die vielen Ehrenamtlichen.<br />

Die Pastoralen Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen der<br />

Pfarrei Seliger Niels Stensen<br />

Für Ihren unermüdlichen freiwilligen<br />

Einsatz danken wir<br />

Ihnen sehr herzlich sowie<br />

Gottes Segen für das neue Jahr.<br />

Pfarrer Gerhard Gerding<br />

Diakon Stefan Mannheimer<br />

Gemeindereferentin Marita Kremper<br />

Gemeindereferentin Marianne Glamann<br />

Ich wünsche allen Lesern ein<br />

gesundes, erfolgreiches 2011.<br />

Ihr Jan Böge<br />

kultur 17<br />

Ich trage<br />

dieses Buch<br />

wirklich mit<br />

Lust in die<br />

Welt und ich<br />

freue mich,<br />

wenn es in<br />

den Gesichtern<br />

der Zuhörer<br />

ankommt.<br />

Roger Willemsen<br />

Fernsehmoderator und Autor über sein<br />

jüngstes Buch »Die Enden der Welt«<br />

geb. 15.8.1955.<br />

➜ ➜ ➜ »Die Enden der Welt«<br />

Erzählprogramm mit Roger Willemsen,<br />

Theater Haus im Park, Gräpelweg 8,<br />

21029 Bergedorf, am Donnerstag, 10.<br />

Februar 2011, 20 Uhr. Karten (€ 10,-)<br />

in der Sachsentor-Buchhandlung, Sachsentor<br />

11, Bergedorf; Tel. 7246851<br />

Vortrag: »Nach dem Krieg<br />

ist vor dem Krieg«<br />

Aumühle – Die Volkshochschule Aumühle-<br />

Wohltorf in Zusammenarbeit mit der Europa-<br />

Union Aumühle-Wohltorf lädt ein zu einem<br />

Vortrag von Prof. Dr. Jens Flemming von der<br />

Universität Kassel am Montag, 24.1.2011,<br />

19.30 Uhr, im Theatersaal des Augustinum,<br />

Mühlenweg 1. <strong>Der</strong> Vortrag lenkt den Blick auf<br />

Deutschland im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert,<br />

fragt nach militärischen Traditionen,<br />

vor allem aber nach den Debatten, die über<br />

die Niederlage im Krieg von 1914/18 geführt<br />

werden.<br />

Im Anschluss besteht Gelegenheit zur Diskussion.<br />

Daran schließt sich ein kleiner Empfang<br />

mit Sekt und Saft an. <strong>Der</strong> Eintritt beträgt € 4,-.<br />

Terminänderung Englischkurse<br />

Aumühle – Die Volkshochschule Aumühle-<br />

Wohltorf weist darauf hin, dass die Konversationskurse<br />

Englisch III,1 und III,2 für Fortgeschrittene<br />

unter der Leitung von Adrienne N. Schiller<br />

schon am 1.2.2011 beginnen, der Kurs Englisch<br />

III,1 um 9 Uhr, der Kurs Englisch III,2 um 10.30<br />

Uhr. Sie finden jeweils 12 Mal im Augustinum,<br />

Mühlenweg 1, statt und kosten € 54,-.


18 kultur<br />

»Nepal – wenn der Berg ruft« – Vortrag von Gunther Niemann<br />

Reinbek – Am 29. Januar, 19.30<br />

Uhr, lädt Gunther Niemann in die<br />

TSV-Halle, Theodor-Storm-Straße<br />

2, zu seinem Diavortrag: »Nepal –<br />

wenn der Berg ruft«. Schon zum<br />

5. Mal war Gunther Niemann im<br />

Frühjahr vergangenen Jahres in<br />

Nepal unterwegs. Dazu hatte er<br />

sich eine ganz besondere Aufgabe<br />

gestellt: Die Besteigung des Mera<br />

Peak, 6476 m hoch. Gunther<br />

Niemann schmunzelnd: »Natürlich<br />

reicht dafür ein Training in der<br />

Börnsener Dalbekschlucht nicht<br />

aus. Hinzu kam ein Trainingsprogramm<br />

in Nepal, beginnend<br />

mit einem 14-tägigen Trek zum<br />

Tilicho See auf 4900 m Höhe. Von<br />

✃<br />

Reinbek kulturell · Januar 2011<br />

<strong>10.01.2011</strong> / Mo., Sachsenwald-Forum<br />

19.30 Uhr, € 5,- /Mitglieder € 2,50/Schüler € 3,50<br />

Babys<br />

Dokumentation Frankreich 2010<br />

In Zusammenarbeit mit dem Filmring e.V.<br />

12.01.2011 / Mi., Schloß Reinbek<br />

16 Uhr, € 5,-<br />

Hänsel und Gretel<br />

nach Engelbert Humperdinck<br />

Wunderland-Theater, Rondeshagen<br />

12.01.2011 / Mi., Schloß Reinbek<br />

19.30 Uhr, € 8,-<br />

Israels Umgang mit<br />

jüdischen, asiatischen und<br />

muslimischen Minderheiten<br />

Vortrag von Dr. Gundula Krüger<br />

16.01.2011 / So., Museum Rade<br />

11.30 Uhr, € 2,-<br />

Führung durch die Ausstellung<br />

Die Iraner in Ost und West<br />

Die Ausbreitung der iranischen Kultur<br />

mit Dr. Gerd Gropp<br />

21.01. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />

20 Uhr, € 14,-<br />

Schlag/er auf Schlag/er<br />

Fräulein Rose trifft Freddy Caruso<br />

Eine rasante Wiederbegegnung mit den Schlagern<br />

der 50er und 60er Jahre<br />

22.01.2011 / Sa., Schloß Reinbek<br />

20 Uhr, € 20,-<br />

Duo Amadis –<br />

Musik für die Seele<br />

spielt Werke von Henry Duparc,<br />

Enrique Granados, Robert Schumann,<br />

Maurice Ravel und Kurt Weill<br />

25.01.2011 / Di., Volkshochschule<br />

19 Uhr, € 15,-<br />

Robert-Burns-Night 2011<br />

Schottischer Abend in englischer Sprache<br />

mit Dietmar S. Mohnke<br />

Voranmeldung erforderlich!<br />

Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 Reinbek • Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek<br />

Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek<br />

Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek<br />

10. Januar 2011<br />

– Anzeige –<br />

Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89<br />

(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)<br />

Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.<br />

✃<br />

dort bis zum Ausgangspunkt der<br />

Bergbesteigung des Mera Peak<br />

waren es dann nochmals 12 Tage<br />

Anmarschweg in den Höhenlagen<br />

zwischen 2500 – 3500 Meter,<br />

bevor es dann mit Seil und Steigeisen<br />

richtig zur Sache ging.«<br />

Gunther Niemann zeigt darüber<br />

hinaus Bilder aus Kathmandu, der<br />

Hauptstadt Nepals, von heiligen<br />

Stätten und aus dem Chitwan<br />

Nationalpark. Ein kleiner Basar<br />

mit Kunsthandwerk (Schmuck,<br />

Schals, Malerei, etc.) und einem<br />

von Niemann selbst herausgebrachten<br />

Nepal-Kalender 2011,<br />

mit ausgewählten Fotos mit<br />

kurzer Beschreibung und passen-<br />

den Sprüchen (€ 19,50), lädt in<br />

der Pause zum Stöbern ein. <strong>Der</strong><br />

Nepal-Kalender ist auch erhältlich<br />

in den Buchhandlungen Erdmann<br />

in der <strong>Reinbeker</strong> Bahnhofstraße<br />

und Bücherwurm im Casinopark<br />

Wentorf sowie in der Geschäftsstelle<br />

der TSV Reinbek, Theodor-<br />

Storm-Straße 22. Ein Teil des<br />

Erlöses geht als Spende an ein<br />

Waisenhaus und Straßenkinderprojekt<br />

in Kathmandu.<br />

Karten im Vorverkauf gibt es<br />

zu € 6,- € für TSV Mitglieder,<br />

Nichtmitglieder € 7,50 in der TSV<br />

Geschäftsstelle und in der Buchhandlung<br />

Erdmann sowie an der<br />

Abendkasse.<br />

26.01.2011 / Mi., Schloß Reinbek<br />

19.30 Uhr, Eintritt frei<br />

Kamingespräch zum Thema<br />

Beistand gegen<br />

politische Willkür<br />

mit Horst Borchardt von<br />

amnesty international Hamburg<br />

28.01.2011 / Fr., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 25,-/23,-/20,-/17,-<br />

<strong>Der</strong> Revisor<br />

Komödie von Nikolai Gogol<br />

in der Bearbeitung von John von Düffel<br />

Landesbühne Niedersachsen Nord, Wilhelmshaven<br />

19.15 Uhr Auftakt vor acht<br />

Einführungsgespräch mit Dr. Brigitte Oels<br />

30.01.2011 / So., Museum Rade<br />

16 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Kindertage – mit Rohrstock,<br />

Puppen und Steckenpferd<br />

Eine museumspädagogische Ausstellung<br />

des Museumsvereins Reinbek e.V.<br />

Dauer der Ausstellung bis 10.04.2011<br />

31.01.2011 / Mo., Rathaus Reinbek<br />

20 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Malerei von Bettina Hanos<br />

Dauer der Ausstellung bis 21.02.2011<br />

Folgende Ausstellungen<br />

sind noch zu sehen:<br />

bis 16.1.2011 im Museum Rade<br />

Die Iraner in Ost und West<br />

Die Ausbreitung der iranischen Kultur<br />

Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem<br />

Iran Museum Hamburg<br />

Kurator: Dr. Gerd Gropp<br />

bis 13.2.2011 im Schloss Reinbek<br />

Glasklasse - Ausblicke<br />

Institut für Künstlerische Keramik<br />

und Glas Höhr-Grenzhausen<br />

✃<br />

Ausblick Anfang Februar<br />

03.02.2011 / Do., Volkshochschule<br />

19.30 Uhr, € 6,-<br />

Geheime Gärten in Amsterdam<br />

Vortrag mit Multivision von Sabine Mey-Gordeyns<br />

Karten nur an der Abendkasse!<br />

06.02.2011 / So., Schloß Reinbek<br />

16 Uhr<br />

Traditionelle Schloßführung<br />

durch den Verein der<br />

Freunde des Schlosses Reinbek<br />

07.02.2011 / Mo., Sachsenwald-Forum<br />

19.30 Uhr, € 5,- /Mitglieder € 2,50/Schüler € 3,50<br />

R.E.D. Älter.Härter.Besser<br />

Action-Komödie – USA 2010<br />

In Zusammenarbeit mit dem Filmring e.V.<br />

08.02.2011 / Di., Volkshochschule<br />

19.30 Uhr, Eintritt frei<br />

Reinbek unter Strom<br />

Vortrag zur Geschichte des E-Werks Reinbek-Wentorf<br />

von Dr. Carsten Walczok<br />

10.02.2011 / Do., Volkshochschule<br />

19.30 Uhr, € 6,-<br />

Philipp Otto Runge und<br />

Caspar David Friedrich<br />

Dia-Vortrag über den Morgen der romantischen<br />

Malerei in Dresden von Christine Belling<br />

Karten nur an der Abendkasse<br />


10. Januar 2011<br />

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Messverfahren (RL 80/1268/EWG).<br />

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aus den kirchen<br />

kultur 19<br />

gethsemane-kirche<br />

Lichterkirche und »Knut«<br />

Neuschönningstedt – Die Gethsemane-Kirche, Kirchenstieg 1, lädt am Sonntag,<br />

16. Januar 2011, 11 Uhr, zum Familiengottesdienst mit Lichterkirche, Kinder-<br />

Kirchen-Team und Posaunenchor – und »Knut«. Nach der Erinnerung an die<br />

Weihnachtsbotschaft können Kinder noch einmal ihr Weihnachtsgedicht aufsagen,<br />

es werden weihnachtliche Lieder gesungen. An der Orgel: Ae Hee You.<br />

Auch wird erzählt, wie die Weihnachtsgeschichte weiterging. Am Ende ziehen die<br />

Krippenfiguren aus der Kirche und dann kommt »Knut« – der Weihnachtsbaum<br />

wird abgeschmückt und zerlegt! Pastor Michael Paul: »Die Tradition des „Knut“,<br />

das Abschmücken und Hinauswerfen des Weihnachtsbaumes, hat nicht die<br />

Werbeabteilung eines bekannten schwedischen Möbelhauses erfunden, sondern<br />

das ist eine alte schwedische Tradition.« – Im Anschluss an Alles gibt es Punsch<br />

und Schmalzgebäck.<br />

martin-luther-kirche wentorf<br />

Musik für Hinzt & Kunzt<br />

Wentorf – Seit nun schon 17 Jahren unterstützt eine kleine Gruppe von Militärmusikern<br />

das Netzwerk um das Hamburger Strassenmagazin Hinz&Kunzt. Sie präsentieren<br />

in der Wentorfer Martin Luther-Kirche, <strong>Reinbeker</strong> Weg 27, am Sonntag, 16.<br />

Januar 2011, 16 Uhr, zu Gunsten von Hinz&Kunzt das »Konzert zum Neuen Jahr«.<br />

Ausführende: Mareike Mehrkens (Violine und Gesang), Peter Friedrich (Klarinette),<br />

Bläser aus dem Heeresmusikkorps 1, Hannover sowie Klaus Stöckel (Trompete<br />

und Moderation).<br />

st. ansgar-kirchengemeinde<br />

Man muss auch mal NEIN sagen<br />

Schönningstedt – Unter dem Motto »Man muss auch mal NEIN sagen können«<br />

lädt die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe lädt ein zum<br />

Gesprächskreis am Dienstag, 18. Januar, 20 Uhr, im Gemeindehaus, Am Salteich<br />

7. Dabei geht es um »Die Kunst, ein Egoist zu sein« am Beispiel biblischer Geschichten.<br />

martin-luther-kirche wentorf<br />

Kinderbibelwochenende<br />

Wentorf – Die Wentorfer Martin-Luther-Kirchengemeinde lädt die 5- bis 9-jährigen<br />

Kinder von Freitag, 21. Januar (15-17 Uhr), über Sonnabend, 22. Januar<br />

(10-14) bis Sonntag, 23. Januar (10 Uhr Gottesdienst mit Eltern) zum Kinderbibelwochenende<br />

in altersgetrennten Gruppen, unter dem Thema »Wunderbar – Die<br />

Geschichte vom Propheten Elisa«. Kostenbeitrag: € 2,-; Anmeldung unter �<br />

7202425 im Kirchenbüro.<br />

st. ansgar-kirchengemeinde<br />

»Du sollst den Feiertag heiligen«<br />

Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe<br />

lädt ein zum Gottesdienst am Sonntag, 23. Januar, 9.30 Uhr, im Gemeindehaus,<br />

Am Salteich 7. In der Gottesdienstreihe »Heilsame Grenzen finden durch die<br />

zehn Gebote« sprechen zum Thema »Du sollst den Feiertag heiligen« Luca Pump<br />

(Schüler, 17 Jahre), Andreas Nord (Pilot, 47 Jahre) und Herbert Fildebrandt<br />

(Maurer, 76 Jahre).<br />

heilig-geist-kirche wohltorf<br />

Mit Pauken und Harfen sollen sie ihm spielen...<br />

Wohltorf – Am Sonntag 23. Januar 2011, 11 Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche<br />

zu Wohltorf, Am Kirchberg 3, ein zu einer vom besonderen Timbre eines Instrumentes<br />

inspirierten Gottesdienstreihe. Im Anschluss an den Gottesdienst wird das<br />

Instrument im Gespräch vorgestellt.<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

»Abschied vom Weihnachtsbaum«<br />

Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee, lädt ein zu einem Abendkonzert<br />

am Sonntag, 23. Januar 2011, 17 Uhr, mit spätweihnachtlicher Musik mit<br />

Christmas-Jazz. Ausführende: Boris Havkin (Trompete) und Jörg Müller (Orgel und<br />

Keyboard). Eintritt frei.


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Reinbek, Glinde, Bergedorf. Tel 720 7733<br />

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im Raum Reinbek-Stadt gesucht. Anfragen<br />

unter 7223400 auf gute Zusammenarbeit.<br />

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Feuerwehr � 112 od. 7223354<br />

Rettungsdienst/Notarzt � 112<br />

Apotheken-Notdienst � 228022<br />

Ärztlicher Sonntagsdienst:<br />

� 01805/119292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)<br />

Bahnauskunft: � 01805/99 66 33<br />

Deutscher Kinderschutzbund<br />

� 04532/5170<br />

Frauennotruf Kiel e.V.<br />

� 0431-91144<br />

Frauenhaus Stormarn<br />

� 04102/81709<br />

Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises<br />

Hamburg Ost � 0800-3332111<br />

Giftzentrale: � (0551) 192 40<br />

Krankenwagen: � 04531-81001<br />

Schädlingsbekämpfung � 7102027<br />

Telefon-Auskunft: � 11833<br />

Tierärztl. Notdienst: � 43 43 79<br />

Zahnärztlicher Sonntagsdienst:<br />

Zentr. Notdienst � 04532/267070;<br />

Sprechstd. 10-11 Uhr in der Praxis<br />

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Stufen), verzinkt, € 25,-; div. Wandlampen VB;<br />

div. Fahrräder, VB; Standfußballspiel, € 10,-;<br />

Tel. 0152/2985 1335<br />

3 Treppenschutzgitter von Tchibo, € 10,-; ca 50<br />

engl. Videofilme, € 5,-; Thule Skiträger für<br />

Mercedes 190, € 7,-; Bauernhof Little People,<br />

Holzpuzzles € 3-5,-; Tel. 2199 4631<br />

Neuwertiger Nutria Pelzmantel, Gr. 42, € 100,-;<br />

Tel. 722 3443<br />

Lego: 4 Juniors Feuerwehr (4657), € 40,-; Jack<br />

Stone Wetterstation (4620), € 30,-; Jack Stone<br />

Flugzeug (4619), € 20,-; Kiste Knexx, € 50,-;<br />

Kiste Kaufmannsladen-Zubehör, € 25,-; Kiste<br />

Bauklötze, € 10,-; alle Preise VB; 7210 4250<br />

gesucht. Tel. 05222/806 333<br />

verschiedenes<br />

schuhe (Aldi) Gr. 38 (eher wie Gr. 37), wenig zu verschenken<br />

benutzt, € 19,-; Tel. 722 6714<br />

4 Ganzjahresreifen M+S Hankook Centum<br />

H720 185/65 R15, ca. 6 mm, auf Stahlfelge m.<br />

BMW Radkappen, 1 Reifen, VB € 100,-; 4 Sommerreifen<br />

auf BMW 10-Stern Alufelgen Good<br />

Year Eagle Ventura 205/60 R15, ca. 5 mm, Bj.<br />

02, VB € 100,-; 17“ PC Monitor, Röhre, VB €<br />

25,-; Tel. 04104/5207, abends 7281 2756<br />

7 WMF Messe m. Brot-u.gr. Fleischmesser u.<br />

Magnetleiste, € 160,-; 3 Samsonite Hartschalenkoffer<br />

Serie Senator, grau, VB € 200,-; alte<br />

Schreibmaschinen, je nach Alter VB € 30-50,-;<br />

100 Taschenbücher (Romane) € 50,- (200=€<br />

85,-); 120 Schöner Wohnen-Zeitschriften, €<br />

60,-; Tel. 01715597450<br />

Ski-Stiefel, LOWA, Gr. 30 cm, silber/schwarz,<br />

VB € 70,-; Ski-Stiefel, HEAD, Gr. 33,4 cm,<br />

schwarz, VB € 80,-; beide wie neu; Tel. 722 2939<br />

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ADAC-Endloskette RUD-matic m. Greifstegen.<br />

Schnellmontagesystem entspricht § 37 StVO,<br />

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Ahorn/blau + 2 Rückenpanelen<br />

blau + Metallreling + Lattenrost ‚Lattima plus‘<br />

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Pfeifen ab € 10,-; 2 Ledertaschen f. Pfeifen, je<br />

€ 20,-; Flachbild Monitor 17”, seitl. Lautspr., €<br />

60,-; 5 versch. Schneckenpfannen je € 2,-; 4<br />

getöpf., br. Teeschalen € 8,-; 5 armig. Schmiedeeisen-Leuchter,<br />

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Siemens Flachschirmhaube, 1 Hängeschrank<br />

60 cm, vorne kl. Einlegeböden m.<br />

Reling, VB € 250,-; einfaches Lattenrost, Gr.<br />

90 x 200cm, € 15,-; Tel 720 7733<br />

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Reinbek, eMail topas@der<strong>Reinbeker</strong>.de oder<br />

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freie lauenb. akademiefla fla<br />

Wentorf, � 040-7204168<br />

Ein Geopark für die Region –<br />

Welche geologischen<br />

Schätze birgt der Boden<br />

unter unseren Füßen?<br />

Wentorf – Die Freie lauenburgische<br />

akademie (Fla) – in Zusammenarbeit<br />

mit dem Bürgerverein Wentorf e.V.<br />

– lädt für Donnerstag, 20. Januar 2011,<br />

19.30 Uhr, ein in die alte schule,<br />

Teichstraße 1, zu einem Vortrag von<br />

Kerstin Pfeiffer, Diplom-Geologin bei<br />

der Geoparkinitiative über das Thema<br />

»Ein Geopark im Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg – Welche geologischen<br />

Schätze birgt der Boden unter unseren<br />

Füßen?«<br />

<strong>Der</strong> Boden, auf dem wir stehen, ist<br />

unveränderlich. Für die meisten von<br />

uns jedenfalls. Die Geowissenschaften<br />

beschäftigen sich unter anderem mit<br />

dem Wandel dieses Bodens im Laufe<br />

der Erdgeschichte. Schleswig-Holstein<br />

ist vordergründig von den jüngsten Eiszeiten<br />

geprägt, die unsere Landschaft<br />

formten. Doch das Material hierfür<br />

ist weit älter, so dass wir hier bis zu<br />

3.000.000.000 Jahre alte Gesteine aus<br />

der Frühzeit der Erdgeschichte finden.<br />

Ablagerungen aus dem Holstein-Interglazial,<br />

Gesteine aus der Kreidezeit<br />

mit eingeschlossenen Fossilien, Steine<br />

aus dem Kambrium mit Lebensspuren<br />

der ersten Tiere, bis hin zu Graniten<br />

und Gneisen aus dem Präkambrium.<br />

Unter welchen Bedingungen konnten<br />

diese Gesteine entstehen?<br />

<strong>Der</strong> Vortrag führt anhand von ausgewählten<br />

Beispielen in die spannende<br />

Welt der Geologie. Beginnend mit<br />

der Neuzeit, führen die Spuren über<br />

das Erdaltertum bis zurück in die Zeit,<br />

bevor das Leben entstand. Dabei ist<br />

das nicht nur eine Reise in der Zeit,<br />

sondern auch über den Globus. Denn<br />

diese Region hat auf driftenden Platten<br />

einen weiten Weg über den Globus<br />

zurückgelegt. – Eintritt frei.<br />

filme<br />

»Babys«<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Filmring Reinbek<br />

e.V. präsentiert am Montag, 10.<br />

Januar, 19.30 Uhr im Programmkino<br />

im Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />

Straße 4-6, den französischen<br />

Dokumentarfilm »Babys« aus dem<br />

Jahre 2010 Diese Doku begleitet vier<br />

Neuankömmlinge aus aller Welt durch<br />

ihr erstes Lebensjahr. – Ohne Altersbeschränkung<br />

– 78 Min.<br />

Karten (€ 5,-) gibt es an der Theaterkasse<br />

im Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />

Straße 4-6, � 040-72736920<br />

oder an der Abendkasse.<br />

»Blind Side – die<br />

große Chance«<br />

Glinde – Im Glinder Gutshaus, Möllner<br />

Landstrasse 53, wird am Donnerstag,<br />

20. Januar 2011, 19.30 Uhr, das<br />

sportliche Drama »Blind Side – die<br />

große Chance« gezeigt – mit Sandra<br />

Bullock, die für ihre Darstellung in<br />

dem Film mit einen Golden Globe und<br />

einen Oscar ausgezeichnet wurde.<br />

Eintritt: € 4,-; 128 Minuten; frei<br />

gegeben ab 6 Jahren. Karten an der<br />

Abendkasse.


10. Januar 2011<br />

Bildung für alle Sinne<br />

Volkshochschule Sachsenwald beginnt mit dem neuen Semester<br />

Reinbek – Ob Dänisch oder<br />

Debattieren, Baumschnitt oder<br />

Bauchtanz: die Volkshochschule<br />

sachsenwald hält auch im ersten<br />

Semester 2011 wieder Angebote<br />

für unterschiedlichste Interessen<br />

bereit. 405 Veranstaltung<br />

umfasst das neue Programm, das<br />

in Reinbek und Wentorf in die<br />

Haushalte verteilt wurde. Das<br />

90-Seiten-starke Heft liegt zudem<br />

in öffentlichen Einrichtungen aus<br />

und kann im Internet unter www.<br />

vhs-sachsenwald.de eingesehen<br />

und heruntergeladen werden. Die<br />

ersten Angebote starten am 24.<br />

Januar 2011.<br />

Einen neuen Kochkurs für Väter<br />

und Söhne von sechs bis zehn<br />

Jahren mit Christiane Schmidt hält<br />

die Elternschule bereit (12. März).<br />

Dabei sind auch Großväter, Onkel,<br />

Freunde, Tagesväter willkommen.<br />

Mütter und Töchter können sich<br />

gemeinsam im Bauchtanz mit<br />

Susanne Lohse üben (7. Mai).<br />

Schminken für Frauen ab 50 bietet<br />

Seminarleiterin Astrid Fiedler<br />

erstmals an (19. März). Zum Ende<br />

des Winters werden Gartenpläne<br />

geschmiedet. Gärtner Olaf Dreyer<br />

führt am 12. Februar in Theorie<br />

und Praxis des Obstbaumschnitts<br />

ein.<br />

Speziell für Jugendliche bietet<br />

die »Junge VHS« Kurse zum<br />

besseren Lernen an. Konzentration,<br />

effektive Hausaufgaben<br />

oder »Locker in die Klassenarbeit«<br />

sind Themen von Kursleiter Jens<br />

Dürkop. Kinder ab neun Jahren<br />

lernen bei Christina Fahlbusch<br />

Zehn-Finger-Blindschreiben und<br />

Jugendliche ab 14 können bei<br />

Friederike Henkell-Rosas einen<br />

Babysitter-Kurs absolvieren.<br />

Ein wichtiger Bereich in der<br />

Volkshochschule sind die Anstöße<br />

für das berufliche Weiterkommen.<br />

Speziell an Frauen, die sich<br />

beruflich verändern oder nach der<br />

Kinderpause wieder einsteigen<br />

wollen, richtet sich das Angebot<br />

der Info-Börse am 19. Februar<br />

2011, 11-15 Uhr. Sie bietet Workshops<br />

zur Stellensuche, Online-Bewerbung,<br />

äußeres Erscheinungsbild<br />

sowie viele Aussteller, die<br />

auf dem Weg zum richtigen Job<br />

behilflich sein können. Handfesten<br />

Einstieg in den kaufmännischen<br />

Bereich bietet Wirtschaftsfachmann<br />

Günter Kresin mit seinem<br />

Intensivkurs mit Zertifikat zur<br />

<strong>Reinbeker</strong><br />

Rohrservice<br />

Inhaber RIT GmbH<br />

• Dichtigkeitsprüfung nach DIN 1986 Teil 30<br />

• Rohr- u. Kanalreinigung • Kamerainspektion<br />

• Rohrortung • Saugwagen<br />

• grabenlose Rohrsanierung • Hochdruckspülen<br />

� Umzüge<br />

� kostenlose Umzugsaufnahme<br />

und Beratung<br />

� Möbeltransporte<br />

� kostenlose Kartongestellung<br />

� Entrümpelungen<br />

� Möbelliftvermietung<br />

(bis 35m)<br />

� Halteverbotszone<br />

� Neumöbelauslieferung<br />

� Küchenauslieferung<br />

� beheiztes Möbellager<br />

� Sonderfahrten<br />

� Systemverkehre<br />

� Nachtlinien<br />

� Fuhrpark von Sprintern<br />

bis 40t-WAB-Zügen<br />

24 Stunden Notdienst<br />

Kinauweg 6 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040 / 728 13 540<br />

+++ neue Adresse +++<br />

Wir sind umgezogen!<br />

Röntgenstraße 27-29, Reinbek<br />

Finanzbuchhaltung (ab 2. Februar,<br />

15 Abende).<br />

Sprachen lernen nach Lektionen<br />

ist zu langweilig? Beim »Cooking<br />

in English« schwingt Alexandra<br />

Krantz mit ihren Kursteilnehmern<br />

den Kochlöffel und lässt die Vokabeln<br />

genussvoll auf dem Gaumen<br />

zergehen (25. Februar und 18.<br />

März). Mit den Werken von Michelangelo,<br />

Botticelli oder da Vinci<br />

fällt das Italienisch-Lernen leichter.<br />

Petra Krüger und fortgeschrittene<br />

Italienisch-Lerner beschäftigen sich<br />

mit der Malerei in der Renaissance<br />

(ab 11. März, fünf Vormittage).<br />

Crashkurse für Reisende werden<br />

vor den Sommerferien in Dänisch,<br />

Englisch, Französisch, Italienisch,<br />

Griechisch, Schwedisch und<br />

Spanisch angeboten. In der VHS<br />

Sachsenwald können insgesamt<br />

17 Sprachen auf unterschiedlichen<br />

Niveaus gelernt werden.<br />

Programmleiterin Joanna Dohse<br />

empfiehlt, sich persönlich beraten<br />

zu lassen, welches Kurs-niveau das<br />

richtige ist.<br />

Ein großer und besonders beliebter<br />

Bereich ist Gesundheit und<br />

Fitness. Im Victor-Gollancz-Haus,<br />

Goetheallee 3, können beim kostenlosen<br />

Probetag am Sonnabend,<br />

22. Januar, 14-18.45 Uhr verschiedene<br />

Methoden kennen gelernt<br />

werden.<br />

Neben den vielen bekannten<br />

Fitnessprogrammen bietet Anne-<br />

Cathrin Ollmann jetzt »Buggy-<br />

Workout« an. Wer auch mit Baby<br />

auf Figur und Kondition nicht<br />

verzichten will, nutzt die Karre mit<br />

Kind einfach als Trainingsgerät (ab<br />

2. Mai, acht Vormittage).<br />

Sämtliche Kurse des Semesters<br />

können online oder persönlich<br />

in der VHS, Klosterbergenstraße<br />

2, gebucht werden. Unter www.<br />

vhs-stormarn.de können auch die<br />

Programme benachbarter Volkshochschulen<br />

eingesehen werden.<br />

Elke Güldenstein<br />

Design und Text 2010: JB<br />

Inh.: Jan Bode<br />

kultur 21<br />

Anmeldetermin für<br />

Betreuungsplätze in Reinbek<br />

zum Kindergartenjahr 2011/12<br />

Reinbek – Das laufende Kindergartenjahr<br />

endet zwar erst am 31. Juli 2011, aber bereits<br />

jetzt werden bei der Stadt Reinbek die Vorbereitungen<br />

für das Kindergartenjahr 2011/12<br />

getroffen. Wer für sein Kind in dem Zeitraum<br />

vom 1.8.2011 bis 30.6.2012 einen Betreuungsplatz<br />

ab drei Jahren benötigt, sollte sich<br />

deshalb spätestens bis zum 31.1.2011 direkt<br />

mit der Kindertagesstätte in Verbindung zu<br />

setzen, in der das Kind vorrangig aufgenommen<br />

werden soll. Die Stadt Reinbek bittet alle<br />

Eltern, sich zusätzlich zur Kindertagesstätte mit<br />

1. Priorität noch eine weitere Kindertagesstätte<br />

auszusuchen.<br />

An Betreuungsangeboten für Kinder unter<br />

drei Jahren stehen in Reinbek eine Vielzahl an<br />

Betreuungsplätzen zur Verfügung. Dazu zählen<br />

u. a. die Betreuungseinrichtungen »Wichtelclub«<br />

e.V., »Schneckenhäuschen«, »Villekulla«<br />

, Evangelisches »Kinderschiff«, DRK-Haus<br />

der Kindertagespflege, »Pusteblume« e. V.,<br />

»Pittiplatsch« und die »Zwergenhöhle« der<br />

Kindertagesstätte Eggerskoppel. Weitergehende<br />

Betreuungsangebote in Reinbek gibt es<br />

durch qualifiziert ausgebildete Personen der<br />

Kindertagespflege.<br />

Detaillierte Informationen zu den wohnortnahen<br />

Betreuungsangeboten sind unter www.<br />

reinbek.de Bildung / Soziales > Kinderbetreuung<br />

abrufbar.<br />

Anmeldungen, die erst nach dem 31.1.2011<br />

bei den Betreuungseinrichtungen eingehen,<br />

werden bei der Vergabe der Betreuungsplätze<br />

selbstverständlich berücksichtigt. Es ist jedoch<br />

nicht gewährleistet, dass der Platz in der<br />

gewünschten Kindertageseinrichtung noch zur<br />

Verfügung gestellt werden kann.<br />

Anfang März 2011 wird dann der sogenannte<br />

Besetzungsausschuss über die Vergabe der<br />

Betreuungsplätze nach den Aufnahmekriterien<br />

für die Stadt Reinbek entscheiden. Über den<br />

zugeteilten Betreuungsplatz erhalten die Eltern<br />

dann durch die Leitungen der Kindertageseinrichtungen<br />

eine verbindliche Zusage.<br />

Die Stadt Reinbek ist bemüht, den <strong>Reinbeker</strong><br />

Familien die Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf zu ermöglichen und den Kindern<br />

unter drei Jahren einen bedarfsgerechten<br />

Betreuungsplatz anzubieten. Sie bittet aber<br />

um Verständnis, wenn nicht allen Kleinkindern<br />

zum gewünschten Aufnahmetermin ein Platz<br />

angeboten werden kann.<br />

Für allgemeine Informationen zum Betreuungsangebot<br />

in Reinbek oder weitergehende<br />

Fragen stehen den Eltern bei der Stadt Reinbek<br />

Frau Melchert (Betreuungsplätze ab 3) telefonisch<br />

unter 040-72750378 und Frau Brunier<br />

(Betreuungsplätze für Kleinkinder) telefonisch<br />

unter 040-72750210 zur Verfügung.<br />

Nordland Energie GmbH<br />

fördert Juz-Projekt<br />

Reinbek – Die nordland Energie GmbH<br />

mit ihrer Energiemarke drift unterstützt das<br />

Projekt »kostenlose Nachhilfe« des AWO-Jugendzentrums<br />

Reinbek mit 2.000 Euro. Durch<br />

selbst eingeworbene Spendengelder ist dieses<br />

Angebot für finanziell benachteiligte Schüler<br />

kostenlos.<br />

Unter www.drift.de können Projekte<br />

vorgeschlagen werden. Die DRIFT-Kunden<br />

entscheiden gemeinsam, welche Ideen finanziert<br />

werden.


22 kultur<br />

augustinum kulturell kulturell<br />

Aumühle, Mühlenstr. 1 – Telefon: 04104-6910<br />

Die Spuren<br />

Alexanders des Großen<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

lädt am Montag, 13. Januar, 18 Uhr, zum Dia-<br />

Vortrag von Steffen Hoppe unter der Überschrift<br />

»Orient - Die Spuren Alexanders des<br />

Großen«.<br />

Als Alexander<br />

im Juni 322 v. Chr.<br />

in Babylon 32jährig<br />

wahrscheinlich<br />

an Malaria stirbt,<br />

ist er bereits zu<br />

einer Legende<br />

geworden. Als<br />

22-jähriger<br />

führte er ein bis<br />

zu 100.000 Mann starkes Heer vom heutigen<br />

Griechenland bis auf den Indischen Subkontinent<br />

und wieder zurück nach Babylon. Wer war<br />

dieser König von Makedonien? Die Tatsache,<br />

dass der längste Marsch der Menschheitsgeschichte<br />

– durch den Iran, Usbekistan, Indien<br />

und Pakistan – bislang noch nie fotografisch<br />

dokumentiert wurde, brachte Steffen Hoppe<br />

auf die Idee zu dieser Reportage. Eintritt € 7,-.<br />

Mit dem Camp-Mobil durch<br />

Australien: Down Under<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

lädt am Montag, 17. Januar 2011, 18 Uhr, ein<br />

zur Vorführung des 3. Teils der filmischen Dokumentation<br />

der 4½- monatigen Reise von von<br />

Karin und Peter Schwing durch Australien. Er<br />

beginnt in Adelaide, der Hauptstadt des Staates<br />

Süd-Australien. Von dort aus geht es zunächst<br />

viele hundert Kilometer durch die einsame,<br />

baumlose und fast unbewohnte Nullarbor-<br />

Ebene bis zur Goldgräberstadt Kalgoorlie und<br />

weiter nach Perth, der Hauptstadt Westaustraliens.<br />

Von der Shark Bay (gehört zum Weltkulturerbe)<br />

geht es dann südlich ins Landesinnere<br />

zum Karijini-Nationalpark, wo waschbrettähnliche<br />

Pisten durch die schluchtenreiche Wildnis<br />

führen. <strong>Der</strong> nördlichste Punkt der Reise ist<br />

der Kakadu-Nationalpark mit seiner üppigen<br />

Pflanzen- und Tierwelt. Eintritt € 4,-<br />

Johannes Brahms - Die Kraft der Musik<br />

In der Alten Schule, Teichstraße 1 in Wentorf<br />

findet am 15. Januar ein Tageskurs für<br />

engagierte Musikfreunde statt. Finden Sie über<br />

ein bewusstes Hören nach der Musicosophia-<br />

Methode einen tieferen Zugang zur Musik.<br />

Info: Manfred Lellek, Tel. 040 / 720 45 36<br />

www.musicosophia.de<br />

Entspannungsmassage<br />

mit Aromaölen, Rotlicht & Magnetfeld<br />

– für die dunkle Jahreszeit<br />

€ 30,-/30 Min.<br />

Auch als Gutschein erhältlich!<br />

Anmeldung unter 727 93 37<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Jaqueline Paris<br />

10. Januar 2011<br />

Neues Programm – und neue Räume<br />

Freie Lauenburgische Akademie mit anspruchsvollen Perspektiven<br />

Wentorf – Mit 91 Veranstaltungstagen<br />

in 2011 hat die »Freie<br />

Lauenburgische Akademie für Wissenschaft<br />

und Kultur e.V.« (FLA)<br />

das umfangreichste Programm<br />

seit ihrem 20-jährigen Bestehen<br />

aufgelegt. Gleichzeitig wird sich<br />

in wenigen Monaten die Tätigkeit<br />

der auch überregional anerkannten<br />

Bildungseinrichtung stärker auf<br />

Wentorf als Tagungsort ausrichten:<br />

Mit Unterstützung der Gemeinde<br />

bezieht die FLA neue Räumlichkeiten<br />

am Angerhof in unmittelbarer<br />

Nähe zum Wentorfer Rathaus.<br />

Bei einem Pressegespräch kurz<br />

vor Weihnachten unterstrich FLA-<br />

Vorsitzender Dr. Werner Budesheim,<br />

dass die FLA ihre Arbeit in<br />

Wentorf intensivieren wolle, sobald<br />

die neuen Räume bezugsfertig<br />

seien. Er verwies darauf, dass der<br />

Mitgliederschwerpunkt der FLA<br />

in Wentorf und Bergedorf läge.<br />

Bürgervorsteher Bernd Helms<br />

gab ergänzend bekannt, dass dort<br />

außer den Veranstaltungen der FLA<br />

auch Ausstellungen und Musikveranstaltungen<br />

stattfinden sollen.<br />

Im Mittelpunkt des neuen<br />

Jahresprogramms stehen 29<br />

Abendvorträge zu geografischen,<br />

archäologischen, historischen,<br />

literarischen und kunsthistorischen<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Dr. Werner Budesheim, Vorsitzender der Freien Lauenburgischen<br />

Akademie, an der Eingangstür zu den<br />

neuen Tagungsräumlichkeiten am Angerhof<br />

Themen. Dazu referieren Experten<br />

von Universitäten, Museen<br />

und aus speziellen Berufen. Ein<br />

weiteres Programm-Standbein<br />

sind die Bildungsreisen der FLA:<br />

Für 2011 sind 11 thematische<br />

Tagesexkursionen zu Zielen in<br />

Schleswig-Holstein, Mecklenburg,<br />

Niedersachsen, Hamburg, Bremen<br />

und Dänemark vorgesehen. Darüber<br />

hinaus werden 7 mehrtägige<br />

Reisen, unter anderem zwei Mal<br />

nach Venedig, angeboten. Die<br />

erste Veranstaltung dieses Jahres<br />

Wir sind ein expandierendes Energieversorgungsunternehmen, welches<br />

in der Stadt Reinbek und der Gemeinde Wentorf bei Hamburg an<br />

über 20.000 Kunden elektrische Energie und Gas abgibt. Für unsere<br />

Abrechnungsgesellschaft suchen wir zum 01.04.2011 eine/n<br />

Kundenservicemitarbeiter/in (Kfm.)<br />

mit guter fachlicher und persönlicher Qualifikation,<br />

für die Aufgabengebiete<br />

• Kundenberatung zu unseren Produkten u. Tarifen (Haushaltskunden).<br />

• Fallabschließende Bearbeitung von telefonischen und schriftlichen<br />

Kundenanfragen<br />

• Kundenabrechnung<br />

Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung in Verbindung mit<br />

sicherem Auftreten sind in gleicher Weise Voraussetzung wie auch gute<br />

Kenntnisse im Umgang mit Microsoft-Office, sowie mit E-Mail und internetbasierten<br />

Kommunikationssystemen. Grundkenntnisse in SAP-ISU<br />

sind wünschenswert, aber nicht Bedingung. Sie sind belastbar, können<br />

Die sowohl Preise vom selbstständig e-werk sind kein als Märchen auch teamorientiert – wir bieten günstige arbeiten Konditionen und und sind faire hoch<br />

Preise. motiviert. Dazu gibt es zuverlässigen Service, kompetente Beratung sowie persönliche<br />

Ansprechpartner direkt vor Ort.<br />

Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung in Anlehnung an den Tarifvertrag<br />

Versorgungsbetriebe (TV-V), sowie einen Arbeitgeberzuschuss<br />

zu einer zusätzlichen Altersversorgung.<br />

Yello Flensburg<br />

Strom extra<br />

Sollten Sie Interesse an dieser vielseitigen Tätigkeit haben, bitten wir<br />

1.500 323,55 € 345,81 € 357,66 € 369,66 €<br />

4.000 um Ihre Bewerbung 782,80 € mit 818,56 aussagefähigen € 814,16 € Unterlagen. 844,16 €<br />

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e-werk Reinbek-Wentorf GmbH · Hermann-Körner-Straße 61-63<br />

Bruttojahreskosten in Euro beinhalten für Haushalte in Reinbek und Wentorf alle Abgaben und Steuern<br />

Quellen: 21465 www.lichtblick.de, Reinbek · www.yellostrom.de, Tel. 040 / 72 www.stadtwerke-flensburg.de, 73 73 - 15 · e-mail: www.erw.de, personal@erw.de<br />

Stand 04.01.2007<br />

Wir beraten Sie gern! Rufen Sie uns an unter<br />

Tel. (0 40) 72 73 73-16 und -19<br />

Vor Ort für Sie da<br />

ist ein Vortrag von<br />

Dipl.-Geol. Kerstin<br />

Pfeiffer über ein<br />

angedachtes<br />

Geopark-Projekt im<br />

Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg, am<br />

Donnerstag, 20.<br />

Januar, um 19.30<br />

Uhr in der »Alten<br />

Schule« in Wentorf<br />

(siehe Seite<br />

20). Besonders<br />

erwähnenswert ist<br />

die 20-Jahr-Feier<br />

der Akademie am<br />

24. Juni. Dazu soll<br />

der 10. Band der<br />

FLA-Publikationen<br />

erscheinen.<br />

Das umfangreiche<br />

Programmheft liegt seit Jahresende<br />

in Rathäusern, Bibliotheken<br />

und Buchhandlungen im Kreis<br />

zur Mitnahme aus. Es kann auch<br />

telefonisch angefordert werden<br />

unter � 040-7204168. Für die ein-<br />

und mehrtägigen Exkursionen liegt<br />

dem Programmheft ein Formular<br />

bei. Mitglieder der FLA (Jahresbeitrag:<br />

€ 50,-; für Ehepaare: € 70,-)<br />

werden bei den Reisen vorrangig<br />

aufgenommen. td


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bekommen kann, steht in den Herzen<br />

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Kamingespräch: »ai – Beistand<br />

gegen politische Willkür«<br />

Reinbek – Im Rahmen der Reihe<br />

»Kultur statt Gewalt« lädt das kulturzentrum<br />

reinbek zusammen mit dem<br />

Verein »kontakt« ein zum abendlichen<br />

Kamingespräch am Mittwoch, 26.<br />

Januar 2011, 19.30 Uhr, im <strong>Reinbeker</strong><br />

Schloß, Schloßstraße 5. Thema des<br />

Dr. Gundula Krüger: »Israels<br />

Umgang mit Minderheiten<br />

Reinbek – Über »Israels Umgang mit<br />

jüdischen, asiatischen und muslimischen<br />

Minderheiten« spricht am 12.<br />

Januar 2011, 19.30 Uhr, die bekannte<br />

Islam- und Religionswissenschaftlerin<br />

Dr. Gundula Krüger im Rahmen der<br />

Veranstaltungsreihe »Islam und Islamismus«<br />

des Museum Rade im Schloß<br />

Reinbek, Schloßstraße 5.<br />

Seit zwei Jahren wird in Israel<br />

verstärkt darüber diskutiert, wie das<br />

Land seine jüdische Identität bewahren<br />

könnte. Zu den mehr als 7 Millionen<br />

kultur 23<br />

Abends:»Beistand gegen politische Willkür<br />

durch amnesty international« mit<br />

Horst Borchardt, amnesty international,<br />

Hamburg. Moderation: Martin Hennig,<br />

Pastor i.R..<br />

<strong>Der</strong> Eintritt zu diesem Gesprächsabend<br />

ist frei.<br />

israelischen Staatsbürgern zählen auch<br />

ca. 1,1 Mio. arabische Israelis. In den<br />

1990er Jahren wanderten knapp eine<br />

Million Juden aus den GUS-Staaten<br />

nach Israel ein. Im ersten Jahrzehnt des<br />

neuen Jahrtausends kamen die Einwanderer<br />

überwiegend aus Äthiopien<br />

und aus dem Sudan. Viele asiatische<br />

Gastarbeiter verstärken das Bild eines<br />

multikulturellen Staates Israel, der bis<br />

heute keine wirkliche Einwanderungspolitik<br />

entwickelt hat.<br />

Eintritt: € 8,-.<br />

Musik für die Seele mit dem Duo Amadis<br />

Reinbek – Im Rahmen der Kammermusikreihe<br />

im <strong>Reinbeker</strong> Schloß ist am<br />

Sonnabend, 22. Januar 2011, 20 Uhr,<br />

das Duo Amadis<br />

im Schloß<br />

Reinbek zu<br />

Gast. Unter<br />

dem Motto<br />

»Musik für<br />

die Seele«<br />

führen Edgar<br />

Borsich (Violoncello)<br />

und<br />

Jürgen Christ<br />

(Klavier) ihre<br />

Zuhörer in<br />

eine andere<br />

Welt. Die<br />

beiden Musiker spielen atmosphärische<br />

Werke von Robert Schumann bis Elton<br />

John, Kompositionen, die im Konzertsaal<br />

selten aufgeführt werden oder<br />

noch gar nicht zu hören waren und die<br />

erstmalig in dieser Zusammenstellung<br />

erklingen. Viele Stücke sind im Original<br />

für Gesangstimme und Klavier komponiert.<br />

Doch die einzigartige Stimmlage<br />

des Violoncellos<br />

lässt sie in<br />

neuer Schönheit<br />

erstrahlen.<br />

Zu den ausgewählten<br />

Werken<br />

zählen Lieder<br />

von Henry Duparc,<br />

Maurice<br />

Ravel, Enrique<br />

Granados oder<br />

Kurt Weill, aber<br />

auch Eigenkompositionen<br />

und<br />

internationale<br />

Volkslieder.<br />

Karten (€ 20,-) an der Theaterkasse<br />

im Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />

Str. 4-8, � 72736920 sowie an der<br />

Abendkasse.<br />

Vielen Dank für 25 Jahre!<br />

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10. Januar 2011<br />

Farbenfrohe Konzertpalette im Januar 2011<br />

Intime Kammermusik und<br />

Jazz – gratis!<br />

Hamburg – Einmal im Monat laden die<br />

Hamburger Symphoniker und die Handelskammer<br />

zu musikalisch umrahmter<br />

Mittagspause ein – bei freiem Eintritt.<br />

Das erste »Lunchkonzert« dieses Jahres<br />

findet am 11. Januar um 12.30 bis 13<br />

Uhr im Brahms-Foyer der Laeiszhalle<br />

statt. Makrouhi Hagel (Violine) und<br />

Gesine Dreyer (Harfe) spielen Werke von<br />

Marcel Tournier (1879-1951), Bernard<br />

Andres (*1941), Georg Fr. Händel (1685-<br />

1759), Claude Debussy (1862-1918) und<br />

Eric Satie (1866-1925). Ab 11.30 Uhr<br />

hält die Gastronomie leichte Speisen und<br />

Getränke bereit.<br />

Wenig später, am 13. Januar 2011<br />

um 18 Uhr, kann man – ebenfalls bei<br />

freiem Eintritt – im Elbphilharmonie<br />

Kulturcafé (Mönckebrunnen/Barkhof<br />

3) ein Jazzkonzert erleben. Es jazzen<br />

Ralph Reichert (Saxofon), Patrick Farrant<br />

(Gitarre), Giorgi Kiknadze (Bass)<br />

und Torsten »Teasy« Zwingenberger<br />

(Drums & Percussion) unter dem Motto<br />

»Teasy swing out best«.<br />

»Die eigensinnigste<br />

Geigerin ihrer Generation«<br />

Die vielfach preisgekrönte Saitenartistin<br />

Carolin Widmann präsentiert mit<br />

dem Pianisten Dénes Várjon am 15.<br />

Januar 2011 um 20 Uhr (Laeiszhalle,<br />

Kl. Saal; Einführung um 19.15 Uhr im<br />

Studio E) ein abwechslungsreiches<br />

Programm. Robert Schumann (1810-<br />

1856) schrieb die Sonate für Klavier<br />

und Violine op. 121 in acht Tagen<br />

(1851). Die Widmung an den Geiger<br />

Ferdinand David, Konzertmeister des<br />

Gewandhaus Orchesters, ist in den<br />

Spitzentönen der ersten Violinakkorde<br />

angedeutet. <strong>Der</strong> Geiger Joseph Joachim<br />

lobte sie, Clara dagegen fand im<br />

1. Satz »etwas rhythmisch Peinliches«,<br />

mäkelte aber nicht an den Quartolen<br />

im 3er-Takt von Satz 2.<br />

Im 3. Satz mit Bezügen zum Choral<br />

»Aus tiefer Not schrei‘ ich zu dir« versucht<br />

Schumann, die beiden eigentlich<br />

kontrastierenden Instrumente kunstvoll<br />

einander anzugleichen.<br />

Die Sonate für Violine und Klavier<br />

g-Moll ist das letzte der drei von sechs<br />

geplanten Auftragswerken, das der an<br />

Krebs erkrankte Claude Debussy noch<br />

vollendete (1917). Die drei motivisch<br />

eng verzahnten Sätze sind vom<br />

Komponisten als Einheit konzipiert.<br />

Nach der Uraufführung in Paris schrieb<br />

er dem Auftraggeber: »Man verlangte<br />

eine Wiederholung des ‚Intermezzos’,<br />

was ich aber nachdrücklich verweigerte,<br />

um die Einheit der Komposition zu<br />

respektieren; wir mussten also die Sonate<br />

wiederholen«. Pierre Boulez hob<br />

an ihr den »Reichtum der Inspiration<br />

ohnegleichen« hervor.<br />

Mit der Fantasie op. 47 für Violine<br />

und Klavier von Arnold Schönberg<br />

(1874-1951) und der Sonate Nr. 3<br />

a-Moll op. 25 »Dans le caractère populaire<br />

Roumain« von George Enescu<br />

(1881-1955) werden dann modernere<br />

Klänge geboten.<br />

Karten zu € 11/23/31/38 unter �<br />

040-35766666, bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und www.elbphilharmonie.de.<br />

Glockenreiner Sopran<br />

aus Israel<br />

In der neuen Liederabend-Reihe der<br />

Hamburger symphoniker übernimmt<br />

nach der Absage von Anna Prohaska<br />

die Sopranistin Chen Reiss (unser<br />

Foto) am 16. Januar 2011 um 19.30<br />

Uhr (Laeiszhalle, Kl. Saal) den Auftakt.<br />

<strong>Der</strong> Jungstar aus Israel gastierte unter<br />

anderem an der Mailänder Scala,<br />

der Wiener und der Hamburgischen<br />

Staatsoper, der Semperoper, bei den<br />

FOTO: sVEinn Gunnar BaldVinssOn<br />

Festspielen in Salzburg und Luzern, in<br />

der New Yorker Carnegie Hall und der<br />

Berliner Philharmonie. Auf dem Programm<br />

stehen Lieder von Louis Spohr,<br />

Franz Schubert, Alexander Zemlinski,<br />

von Clara und Robert Schumann sowie<br />

von Alma und Gustav Mahler. Ihr Begleiter<br />

ist der Duo-Experte Alexander<br />

Schmalcz.<br />

Karten zu € 8/15/24: � 453326<br />

und info@konzertkassegerdes.de.<br />

Wiener in Hamburg<br />

Wenn die Wiener Philharmoniker,<br />

laut Klassik-Magazin Gramophone<br />

drittbestes Orchester der Welt, unter<br />

Leitung von Maestro Mariss Jansons,<br />

Chef beim Concertgebouw Orchester<br />

und Sinfonieorchester des Bayerischen<br />

Rundfunks, und dazu der Mahler-Spezialist<br />

Thomas Hampson (Bariton) nach<br />

Hamburg kommen, darf man am 18.<br />

Januar 2011, 20 Uhr, in der Laeiszhalle<br />

(Gr. Saal; um 19.15 Uhr Einführung im<br />

Kl. Saal) eine Sensation erwarten.<br />

Gustav Mahlers »Lieder eines<br />

fahrenden Gesellen« entstanden 1884<br />

nach eigenen Texten und »Des Knaben<br />

Wunderhorn«. Darin sublimierte er<br />

seine unerwiderte Liebe zu der Sopranistin<br />

Johanna Richter, der sie »alle...<br />

gewidmet sind« (1885 in einem Brief).<br />

Zunächst als Klavierlieder vertont, später<br />

für großes Orchester, ist der ganze<br />

Zyklus geprägt vom Kontrast zwischen<br />

persönlichem Unglück und glückverheißender<br />

Natur. Höhepunkt des<br />

Leidens: »Ich hab ein glühend Messer,<br />

ein Messer in der Brust«.<br />

Die »Symphonie fantastique«<br />

op. 14 (1830) von Hector Berlioz<br />

(1803-1869), fantastisch nach Inhalt<br />

und Instrumentierung, ist ein autobiografisches<br />

Mittel der Selbstdarstellung,<br />

wie der Untertitel »Episoden aus dem<br />

Leben eines Künstlers« andeutet.<br />

Hintergrund: die leidenschaftliche<br />

Liebe zu und enttäuschende Ehe mit<br />

der Schauspielerin Harriet Smithson.<br />

Das Motto des 1. Satzes »Rêveries –<br />

Passions« (Träume, Leidenschaften)<br />

kann für das ganze Werk gelten: für<br />

Chen Reissa singt in der Liederabend-Reihe der Hamburger Symphoniker<br />

den Tanzsatz »Ein Ball«, die »Szenen<br />

auf dem Lande« mit Hirten, die einen<br />

»Kuhreigen« blasen, den »Gang zum<br />

Hochgericht« – weil er im Traum die<br />

Geliebte ermordete – und den grässlichen<br />

»Traum eines Hexensabbaths«.<br />

Karten zu € 12/25/55/85/105/135<br />

unter � 040-35766666, bekannten<br />

Vorverkaufsstellen und www.elbphilharmonie.de.<br />

Barocke Flötentöne<br />

Das Ensemble resonanz und<br />

Jeremias Schwarzer (Blockflöte)<br />

bestreiten das dritte Konzert der Reihe<br />

»Resonanzen« dieser Saison am 21.<br />

Januar 2011 um 20 Uhr (Laeiszhalle,<br />

Kl.Saal; »Lauschangriff« um 19 Uhr im<br />

Studio E). Unter dem Motto »Barock<br />

Recorded« erklingen Werke von Georg<br />

Philipp Telemann, Misato Mochizuki,<br />

Pietro Locatelli und Jean Philippe Rameau.<br />

Karten zu € 13/17/23/29 unter<br />

� 040-35766666, bei bekannten<br />

Vorverkaufsstellen und unter www.<br />

elbphilharmonie.de.<br />

Dreimal die »Vierte«<br />

Das 5. Symphoniekonzert der Hamburger<br />

Symphoniker am 23. Januar<br />

2011, 19 Uhr (Laeiszhalle, Gr.Saal;<br />

Einführung um 18 Uhr im Studio E) in<br />

der Reihe »Mahler in Hamburg« hat<br />

zum Thema »Die Vierte«.<br />

Joseph Haydns Symphonie Nr. 4<br />

(1762) ist eine der frühen 3-sätzigen<br />

Gebrauchsmusiken für Aufführungen<br />

im Schloß des Fürsten Paul Anton Esterhazy,<br />

der ihn 1761 als »Vice-Capel-<br />

Meister« anstellte und im Rang eines<br />

»Hausoffiziers« in seine fürstliche Hofgesellschaft<br />

aufnahm. Obwohl er laut<br />

Vertrag »allbesondere Familiaritaet,<br />

gemeinschafft in essen, trincken und<br />

anderen umgang vermeiden« sollte,<br />

wurde er besser bezahlt als sein Vorgesetzter.<br />

Nebenbei: Damals hatte er nur<br />

12 bis 16 Musiker zur Verfügung.<br />

Witold Lutoslawski (1913-1994),<br />

der nach Ausbruch des 2. Weltkrieges<br />

seinen Lebensunterhalt als Pianist in<br />

Cafés bestritt und dessen 1. Symphonie<br />

als »formalistisch« verboten (!) wurde,<br />

zeigt in seiner »Vierten« (komponiert<br />

zwischen 1988 und 1992) eine Abkehr<br />

vom aleatorischen hin zum melodischen,<br />

kantilenenreichen Stil. Ein<br />

Thema aus seinem »Konzert für Orchester«<br />

war beim alten »ZDF-Magazin« als<br />

Titelmusik zu hören.<br />

Gustav Mahler (1860-1911)<br />

orientiert sich mit seiner 4. Symphonie<br />

(1899/1901) stark an Haydn und<br />

Mozart. Das lockere Stimmengeflecht,<br />

reduzierte Besetzung (ohne Posaunen<br />

und Tuben), »nur« 50-minütige Dauer,<br />

weichen von dem bei ihm Gewohnten<br />

ab, nicht aber die programmatische<br />

Basis. Ins Schlaraffenland, wo Milch<br />

und Honig fließt, fühlt sich der Hörer<br />

im Finale versetzt. Im 2. Satz mit dem<br />

Untertitel »Freund Hein spielt auf«<br />

wird nach dessen Musik ausgelassen<br />

getanzt. <strong>Der</strong> 3. Satz verbreitet<br />

nach kunstvollen Variationen »paradiesischen<br />

Glanz« als Hinführung<br />

zum Sologesang (Michelle Breedt,<br />

Mezzosopran) über die »Himmlischen<br />

Freuden« nach Worten aus »Des<br />

Knaben Wunderhorn«. In die liebevolle<br />

Ausmalung mischt sich erfrischend<br />

Drastisches: »St. Lucas den Ochs thät<br />

schlachten ohn’ einigs Bedenken und<br />

Achten«. Die Leitung hat Chefdirigent<br />

Jeffrey Tate.<br />

Karten zu € 8/15/24/33/42 unter<br />

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10. Januar 2011<br />

Grundschüler spielen für Kita-Kinder<br />

Haspa unterstützte Theateraufführung am Mühlenredder<br />

Eine bunte Märchenaufführung hatten die Grundschüler für die Kindergärten vorbereitet. Haspa-Filialleiter Peter<br />

Steder freute sich, die Veranstaltung mit einer Spende zu unterstützen.<br />

Reinbek – Eine Märchenaufführung<br />

der besonderen Art erlebten<br />

Kinder aus den <strong>Reinbeker</strong> Kindertagesstätten<br />

in der Grundschule<br />

Mühlenredder. Die Theater-AG<br />

der Dritt- und Viertklässler unter der<br />

Leitung von Svenja Platte spielte<br />

»Schneewittchen« auf der Bühne in<br />

der alten Turnhalle.<br />

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Unterstützt wurde die Aufführung<br />

von der örtlichen Hamburger Sparkasse.<br />

Filialleiter Peter Steder hatte<br />

nicht nur Kinderpunsch und Kuchen<br />

für die kleinen Theatergäste mitgebracht,<br />

sondern auch noch einen<br />

stattlichen Scheck über 500 Euro.<br />

Damit will die Theater-AG weitere<br />

Mikrofon-Headsets anschaffen.<br />

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Die »Schneewittchen«-Aufführung<br />

wurde sogar im Film festgehalten<br />

und wird jetzt in Finnland<br />

und in Italien zu sehen sein. Als<br />

Teil des laufenden europäischen<br />

Comenius-Projektes haben sich die<br />

Partnerschulen in Orimattila und<br />

Carrara ebenfalls mit dem Märchen<br />

beschäftigt. Elke Güldenstein<br />

Die innovative<br />

Arthrosetherapie<br />

in der Praxis von<br />

Martin Kürff<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

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FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

kultur 25<br />

BeGe<br />

kleinkunstbühne BeGe<br />

Schlagercafé – Fräulein Rose<br />

trifft Freddy Caruso<br />

Neuschönningstedt – Im neuen Jahr treffen<br />

sich am Freitag, 21. Januar 2011, 20 Uhr,<br />

Inge Schäkel als »Fräulein Rose« und Fred<br />

Meier-Klocker<br />

als »Freddy<br />

Caruso« auf<br />

der Kleinkunstbühne<br />

in<br />

der Begegnungsstätte,<br />

Querweg<br />

13, zu einem<br />

gemeinsamen<br />

Bühnenprogramm.<br />

Sie<br />

plaudert mit<br />

Vorliebe über<br />

ihre Backfisch-<br />

Fräulein Rose<br />

Freddy Caruso<br />

zeit und die<br />

Nebenwirkungen<br />

von<br />

4711, er ist<br />

die Krone der<br />

hannoverschen<br />

Musikszene<br />

und zweiter<br />

Sieger beim<br />

wahren Grand<br />

Prix Hannover<br />

2001. Die<br />

BesucherInnen<br />

erwartet ein<br />

Schlagercafé<br />

mit viel<br />

Musik aus der<br />

Nierentisch-<br />

Ära, ein Wie-<br />

derhören mit Rocco Granata, Rudi Schuricke,<br />

den Capri-Fischern und der Fiesta Mexicana.<br />

Das Schlagercafé mit viel Musik aus der<br />

Nierentisch-Ära<br />

Karten: € 14,-. Vorverkauf: Theaterkasse<br />

im Sachsenwald-Forum, Hamburger Str. 8, �<br />

040-72736920, zu den üblichen Öffnungszeiten,<br />

im Office Shop, Königsberger Straße 45 in<br />

Neuschönningstedt oder an der Abendkasse,<br />

eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung.<br />

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Kursangebot für Frauen<br />

zwischen 30-55 Jahren:<br />

Wir leben in Zeiten des Wandels – im Außen wie<br />

auch in unserem eigenen Inneren. Themen,<br />

wo Frauen Unterstützung, hilfreiche Infos sowie<br />

Entspannung vom Alltagsstress brauchen:<br />

• Wechseljahre – Abschied & Neubeginn • Wieder<br />

mehr Frau sein • Empowerment statt Burn-Out<br />

Abendkurs: Beginn 31.1., 6 x Mo., 19.30-21 Uhr<br />

Vormittagskurs: Beginn 2.2., 6 x Mi. 10 -11.30 Uhr<br />

Info/Anmeldung: 040/18198772,<br />

www.heilpraktikerin-poschmann.de


26 kultur<br />

ausstellungen<br />

Peter N. Heikenwälder<br />

Trittau – Die Galerie in der Wassermühle<br />

Trittau,<br />

Am Mühlenteich<br />

3 in Trittau, zeigt<br />

vom 15. Januar<br />

bis zum 20.<br />

Februar 2011<br />

die Ausstellung<br />

»C« mit Arbeiten<br />

des Hamburger<br />

Künstlers Peter<br />

N. Heikenwälder.<br />

<strong>Der</strong> zunächst<br />

rätselhaft<br />

anmutende<br />

Titel ist gleichsam<br />

bezeichnend für<br />

Heikenwälders<br />

künstlerische<br />

Arbeit, denn in ihr vereint er eine<br />

reduzierte Form der Darstellung<br />

mit einem starken erzählerischem<br />

Potential. Bei seiner Schau in Trittau<br />

stellt Heikenwälder, der 2007-2008<br />

einen Lehrauftrag für Malerei an der<br />

Universität Flensburg innehatte, dabei<br />

seine Zeichnungen in den Mittelpunkt.<br />

Diese Graphitarbeiten von Heikenwälder<br />

entstehen durch den Wechsel von<br />

Aufbau und Zerstörung. Die Vernissage<br />

beginnt am 15.1. um 16 Uhr.<br />

Öffnungszeiten: sonnabends und<br />

sonntags von 11 bis 18 Uhr. Mehr<br />

unter www.wassermuehletrittau.de<br />

und www.heikenwälder.com<br />

Monika Zoch<br />

Heikenwälder<br />

Reinbek – Man nehme: Farben und<br />

Materialien unterschiedlichster Art,<br />

kombiniere diese mit Wörtern und<br />

»collagiere« alles. Daraus entstehen<br />

Bilder, mal tiefsinnig, mal nur<br />

dekorativ, aber immer ungewöhnlich<br />

in der Art ihrer Darstellung! Zu sehen<br />

sind die Bilder von Monika Zoch vom<br />

Monika Zoch: Ausschnitt aus dem Bild<br />

»Kullerfisch«<br />

17. Januar bis 18. März in der<br />

Praxis-Galerie von Dr. Wolfgang<br />

Walter, Bahnhofstraße 11.<br />

Norbert Naefken:<br />

Erinnerungen<br />

Aumühle – Das Seniorenstift<br />

Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

lädt am Mittwoch, 19. Januar<br />

2011, 17 Uhr, zur Vernissage der<br />

Ausstellung »Erinnerungen« mit<br />

Arbeiten von Norbert Naefken.<br />

Die Motive, die bei der Ausstellung<br />

zu sehen sein werden, zeigen<br />

bäuerliche Szenen und Landschaften aus<br />

Norddeutschland, aus Hinterpommern<br />

und Italien. <strong>Der</strong> Schwerpunkt liegt jedoch<br />

auf mehreren Bildern, die Hamburg um<br />

1880-1890 zeigen (nach Bleistiftzeichnungen<br />

von Johann Theobald Riefesell).<br />

Die Ausstellung ist bis zum 31. März<br />

zu sehen.<br />

Mal wieder<br />

typisch Jansen!<br />

Aumühle – Unter diesem Motto wird<br />

am Sonntag, 23. Januar 2011, 11 Uhr,<br />

im Foyer des Seniorenstiftes Augustinum,<br />

Mühlenweg 1, eine Ausstellung<br />

eröffnet, die im Kunstgang des Hauses<br />

Werke von Gerdi Jansen zeigt.<br />

Was war oder ist – alles wirkt sich auf<br />

die künstlerische Arbeit von Gerdi Jansen<br />

aus. Die unterschiedlichen Menschen,<br />

der Broterwerb, gute und schlechte<br />

Fernsehfilme, spannende und langweilige<br />

Bücher, Politik für oder gegen die<br />

Bürger, Reisen in die Nähe oder Ferne,<br />

die Schönheit der Natur… Für die sehr<br />

Norbert Naefken<br />

Bis zu 10 Pfund in 10 Tagen<br />

– das entlastet die Leber!<br />

<strong>Der</strong> Riesenerfolg!<br />

Die Saftkur schlägt alte Rekorde. Sie macht nicht nur schlank (bis zu 10 Pfund in<br />

10 Tagen), sie hilft auch, Adernverkalkung zu bremsen und abzubauen. Die Durchblutung<br />

wird verbessert. Auch das Herz wird entlastet, gefährlicher Bluthochdruck<br />

(»der heimliche Killer«) wird auf natürliche Weise gesenkt. Auch das beugt späteren<br />

Erkrankungen vor. Auch die Nieren erholen sich, ebenso der Magen.<br />

Die Leber regeneriert sich, die »Fettleber«, Vorstufe schwerer Leberschäden,<br />

bildet sich zurück. Die Haut wird besser durchblutet, wirkt dadurch frischer,<br />

jugendlicher. Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen nicht mehr soviel aus.<br />

Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sie schlanker, kräftiger, belastbarer.<br />

Trinken Sie diesen Cocktail möglichst jeden Morgen vor dem Frühstück und<br />

abends.<br />

Mixen Sie: 6 EL FasToFit/Tomatensaft, 4 EL Kartoffelsaft,<br />

2 EL Brennnesselsaft und 2 EL Artischockensaft<br />

Die Zutaten erhalten Sie natürlich bei uns bis zum 29.1.2011 zur Zeit zum<br />

Aktionspreis von € 42,99 (solange der Vorrat reicht)<br />

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EKZ Sachsenwald Markt · Am Ladenzentrum 3 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 650 459 43 · Mo.-Fr. 8 – 19 · Sa. 8 – 14 Uhr · Parken kostenlos<br />

abwechslungsreich arbeitende Künstlerin<br />

ist alles, jede Situation auch Inspiration.<br />

Von Acryl bis Pastell, von schwarzweiß<br />

10. Januar 2011<br />

bis quietschbunt, von abstrakt bis<br />

gegenständlich, von Malerei bis Fractal –<br />

die Künstlerin setzt sich keine Grenzen.<br />

Mit unterschiedlichen Techniken neue<br />

Eindrücke und Einsichten zu erzeugen,<br />

das ist das Ziel von Gerdi Jansen.<br />

Die Ausstellung ist bis zum 17. April<br />

zu sehen.<br />

Seelenlandschaften –<br />

Schrottlandschaften<br />

Reinbek – Die Malerin Susanne Naaf<br />

aus Rondeshagen und der Fotograf<br />

Gunnar S. Voigt aus Heiligenthal<br />

zeigen noch bis zum 24. Januar 2011<br />

im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus, Hamburger<br />

Straße 5-7, die Ausstellung »Seelenlandschaften<br />

– Schrottlandschaften«.<br />

Öffnungszeiten des Rathauses:<br />

montags und dienstags 7-16 Uhr,<br />

mittwochs und freitags 7-12 Uhr und<br />

donnerstags 7-18 Uhr.<br />

Iran Museum Hamburg<br />

im Museum Rade<br />

Reinbek – Das Museum Rade am<br />

Schloß Reinbek, Schloßstraße 4,<br />

zeigt bis 16.1.11 die Ausstellung<br />

»Die Iraner in Ost und West – Die<br />

Ausbreitung der iranischen Kultur«.<br />

Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der<br />

Iranischen Völker und Kulturen und<br />

vermittelt einen Eindruck von ihrer<br />

weltweiten Verbreitung. Öffnungszeiten:<br />

Mi.-So, 10-17 Uhr.<br />

Am Sonntag, 16. Januar 2011, führt<br />

Dr. Gerd Gropp, Direktor des iran<br />

Museum Hamburg, um 11.30 Uhr<br />

durch die Ausstellung.<br />

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10. Januar 2011<br />

»Hände weg!« – Hilfe im Web<br />

JUZ bringt neue Website gegen Missbrauch und Gewalt online<br />

Reinbek – Das Thema Missbrauch<br />

und Gewalt an Kindern und Jugendlichen<br />

rückt eine Gruppe aus<br />

dem <strong>Reinbeker</strong> Jugendzentrum JUZ<br />

mit einer neuen Website in den<br />

Vordergrund. Viele Institutionen<br />

und Einrichtungen haben in diesen<br />

Tagen Postkarten und Plakate mit<br />

der neuen Internet-Adresse www.<br />

haendeweg.org erhalten. Damit<br />

bieten die Initiatoren ein Webangebot<br />

für Betroffene mit Hilfeadressen<br />

aus der Region.<br />

Bürgermeister Axel Bärendorf,<br />

der die Schirmherrschaft für das<br />

Projekt übernommen hat, zeigte<br />

sich beeindruckt von dem Ergebnis,<br />

das nun online gegangen ist.<br />

»Es ist etwas Professionelles und<br />

Kindgerechtes entstanden«, freute<br />

er sich.<br />

Motor der Initiative ist Axel<br />

Genz, der im JUZ sein Freiwilliges<br />

Soziales Jahr geleistet hat. Er<br />

organisierte Anfang 2010 mit dem<br />

JUZ das Benefizkonzert »Mucke(n)<br />

gegen Missbrauch«, bei dem die<br />

»Crazy Crackers« und viele andere<br />

Bands kostenlos auftraten. Mit<br />

weiteren Privatspenden kamen<br />

1.300 Euro für das Projekt zusammen.<br />

Christopher Lüdeke, Kübra Kültür,<br />

Tolga Meyer, Henrike Dehare<br />

und Tade Boysen erstellten im<br />

JUZ das Konzept für die Website.<br />

Ansprechend für Kinder und<br />

Jugendliche sollte sie sein, denn bei<br />

ihren Recherchen hatte die Gruppe<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

»Merk dir den Smiley«<br />

Kostenlose Servicenummer<br />

Bürgermeister Axel Bärendorf schaltete mit Christopher Lüdeke, Axel Genz,<br />

Tolga Meyer, Kübra Kültür, Henrike Dehare und JUZ-Leiter Michel Richter-<br />

Brehm (v.l.) die neue Website frei.<br />

festgestellt, dass es zwar viele<br />

Webangebote gibt, die aber meist<br />

nicht so gut für Kinder geeignet<br />

sind. »Wir haben zum Beispiel auf<br />

einfache Begriffe geachtet«, erläutert<br />

Tolga Meyer.<br />

Sie setzen darauf, dass sie<br />

Betroffene anonym im Internet am<br />

besten erreichen können. Es spreche<br />

kaum einer freiwillig darüber,<br />

wissen sie.<br />

Auf der Website wird erklärt,<br />

was Gewalt und was Missbrauch<br />

bedeuten, wie man sich verhält,<br />

wenn man Zeuge von Gewalt oder<br />

Missbrauch wird und wie man<br />

als Betroffene oder Betroffener<br />

Hilfe bekommen kann. Fachliche<br />

Unterstützung holten sich die Initi-<br />

0800 - 0005626<br />

• Hilfsmittelverleih / Mietservice<br />

• Privater Freiverkauf von Produkten<br />

• Reparatur- und Lieferservice<br />

• Beratungsgespräch auf Wunsch zu Hause<br />

• Partner der Krankenkassen<br />

Osterrade 36a · 21031 Hamburg<br />

www.rehateam-hamburg.de<br />

Wellseedamm 3 · 24145 Kiel<br />

www.rehateam-kiel.de<br />

Ihr Wegweiser zum Partner für Ihre Gesundheit. Sprechen Sie uns an!<br />

atoren beim Arbeitskreis »Sexuelle<br />

Gewalt gegen Kinder und Jugendliche«<br />

sowie bei der AWO Kinder-,<br />

Jugend- und Familienhilfe in Bad<br />

Oldesloe. Die Initiatoren selbst<br />

bieten keine Beratung an, sondern<br />

verweisen auf Fachleute, die sich<br />

damit auskennen.<br />

Die JUZ-Aktiven wünschen sich,<br />

dass die Website immer neue Impulse<br />

erhält und sich stetig weiter<br />

verbessert. Dazu haben sie auf der<br />

Plattform eigens eine Rubrik »Eure<br />

Ideen« eingerichtet und freuen sich<br />

auf Anregungen ebenso wie auf<br />

möglichst zahlreiche Verlinkungen.<br />

Elke Güldenstein<br />

Neue Möblierung für<br />

drei Spielplätze<br />

Reinbek – Kurz vor Jahresende<br />

sind in Reinbek drei Spielplätze<br />

neu gestaltet und eingerichtet<br />

worden. Planungsgrundlage waren<br />

vorangegangene Beteiligungsprojekte<br />

im Sommer auf den jeweiligen<br />

Flächen, an denen zahlreiche<br />

Kinder und Eltern teilgenommen<br />

hatten.<br />

Am umfangreichsten waren<br />

die Arbeiten auf dem Spielplatz<br />

»Schaumanns Kamp Kehre« in Hinschendorf.<br />

Schon von Bergedorf<br />

kann man den Spielturm sowie das<br />

kleine Holzhaus auf dem Spielhügel<br />

erblicken. Als erste Spielfläche<br />

in Reinbek verfügt der Platz über<br />

ein Boden-trampolin.<br />

Wie nach einer Notlandung sieht<br />

das Flugzeug auf dem Spielplatz<br />

»Eichenbusch-Nord« aus, das dort<br />

mitten in der Sandkiste gestrandet<br />

ist. Die Rutsche als »Notausstieg«<br />

führt elegant um einen dort vorhandenen<br />

Baum herum.<br />

Auf dem Spielplatz »Eichenbusch-Süd«<br />

wurde aus naturbelassenem<br />

Robinienholz ein kleiner<br />

Kletterwald aufgebaut, dessen<br />

einzelne Baumstämme mit Balancierseilen<br />

und Tauen miteinander<br />

verbunden sind.<br />

jugend 27<br />

Marlies Bardeli liest aus<br />

»Jakob und die Regenfrieda«<br />

Hamburg – Die in Ohe beheimatete<br />

Kinderbuchautorin<br />

Marlies Bardeli liest am 16.<br />

Januar 2011, 11 Uhr, im Deutschen<br />

Schauspielhaus Hamburg,<br />

Rangfoyer, im Rahmen<br />

einer Kinderbuchmatinée<br />

aus ihrem Buch »Jakob und<br />

die Regenfrieda«, erschienen<br />

1991. Die Lesung ist geeignet<br />

für Kinder ab 8 Jahren. <strong>Der</strong><br />

Eintritt ist frei.<br />

Reise nach Istanbul<br />

Reinbek – Das <strong>Reinbeker</strong> Jugendzentrum (JuZ)<br />

bietet vom 15. bis 23.4. 2011 ein Reise nach<br />

Istanbul. Auf dem Programm stehen Jugendbegegnungen<br />

mit türkischen Jugendlichen,<br />

Stadterkundungen, etc.. Übernachtet wird im<br />

Hostel. <strong>Der</strong> Teilnehmerpreis liegt bei € 280,-.<br />

Anmeldungen ab sofort mit Namen, Alter (ab<br />

16) und Adresse unter � 7225110 oder per<br />

eMail webmaster@juzreinbek.de<br />

Winterkonzerte<br />

Reinbek – Die Winterkonzerte der Schule<br />

finden in diesem Jahr nur am Donnerstag,<br />

20. und Freitag, 21. Januar 2011, jeweils um<br />

20 Uhr, in der Aula statt. Alle Chöre und das<br />

Orchester der Schule werden zu den Konzerten<br />

beitragen. Karten dafür gibt es im Schulbüro<br />

Schulstraße 19, � 727325-13.<br />

Bücherfreunde lesen vor<br />

Wentorf – Am Mittwoch, 19. Januar 2011,<br />

ab 15 Uhr, laden Wentorfs Bücherfreunde die<br />

Kinder wieder ein zur Vorlesestunde in der<br />

Gemeindebücherei, Hauptstraße 14. Anne-<br />

Kathrin Schauenburg liest für Kinder von 4 - 7<br />

Jahren »Pippi findet einen Spunk« von Astrid<br />

Lindgren.<br />

Lesestunde<br />

Marlies Bardeli<br />

Reinbek – In der <strong>Reinbeker</strong> Stadtbibliothek,<br />

Hamburger Straße 4, wird regelmäßig jeden<br />

2. Dienstag im Monat von 15.30 bis 16.15<br />

vorgelesen, das nächste Mal also am 11. Januar<br />

2011. Die Lesepaten des Vereins kontakt<br />

freuen sich auf viele neugierige Zuhörer.<br />

schloß reinbek<br />

Hänsel und Gretel« für<br />

Kinder ab 4 Jahre<br />

Reinbek – Das Wunderland-Theater<br />

kommt am Mittwoch, 12. Januar 2011, 16<br />

Uhr, mit »Hänsel und Gretel« ins <strong>Reinbeker</strong><br />

Schloß, Schloßstraße 5.<br />

Hans und Grete betreten als Erwachsene<br />

noch einmal ihr Elternhaus. Wie im Traum<br />

erleben sie dort<br />

noch einmal die<br />

Kindheit als Hänsel<br />

und Gretel in<br />

Armut und Hunger.<br />

Das alles passiert<br />

mit Musik und Liedern<br />

von Engelbert<br />

Humperdinck.<br />

Karten (€ 8,-) gibt es an der Theater und<br />

Konzertkasse im Sachsenwald-Forum, �<br />

040-727369-20 oder an der Abendkasse.


Wentorfer boten Spaß am Spiel<br />

und Hilfe für Kinder in Not<br />

Wentorf – Beim traditionellen Lotto-Abend<br />

der Bundeswehr-Kameradschaft Ehemalige<br />

Wentorf in der Vorweihnachtszeit gab es viele<br />

Gründe zum Freuen. Rund 80 Teilnehmer aus<br />

Wentorf und Umgebung wetteiferten beim<br />

traditionellen Lottoabend im Gasthaus Zur alten<br />

16 um begehrte Sachpreise. Die Bandbreite<br />

der Gewinne reichte von Einkaufsgutscheinen<br />

bis hin zu köstlichen Fischspezialitäten für<br />

den Festtagsschmaus. Gespielt wurde in zehn<br />

Durchgängen. Auch nach dem letzten Durchgang<br />

blieb es spannend. Dafür sorgte Dieter Rath,<br />

Geschäftsführer des Restaurants, der an diesem<br />

Tag sein 10-jähriges Jubiläum feierte, mit einer<br />

tollen Überraschung: Diesmal wurde zusätzlich<br />

zum gewohnten Wettbewerb noch ein Sonderspiel<br />

mit Fleischpreisen veranstaltet. Zur Feier<br />

des Tages zog der Gastronom eine Sackkarre<br />

mit einem halben Schwein in den Speisesaal. So<br />

wurde der Lottoabend mit außergewöhnlichen<br />

kulinarischen Genüssen gebührend abgerundet.<br />

Die Mitglieder des Bundeswehrverbandes trugen<br />

Mühl enweg 1 * 21465 Reinbek * 040/728 10 538<br />

<strong>Der</strong> Senioren-Bridgeclub Reinbek<br />

sucht weitere Mitspieler<br />

Reinbek – Im Bridgeclub Reinbek spielen zur<br />

Zeit rund 25 ältere Damen und Herren jede<br />

Woche dienstags von 14 bis 18 Uhr im Jürgen<br />

Rickertsen Haus, Schulstr.7. <strong>Der</strong> seit über 30<br />

Jahren bestehende Kreis wünscht sich noch<br />

mehr Freunde und Mitspieler. Interessenten,<br />

die über gewisse Vorkenntnisse des Spiels<br />

verfügen wenden sich an Frau With, die<br />

diesen Kreis schon seit vielen Jahren leitet,<br />

� 04104-699548.<br />

Zur Verteilung des ReinBeker suchen wir<br />

zuverlässige Austräger für<br />

Reinbek, Wentorf,<br />

Wohltorf + Aumühle<br />

(sehr gern auch Rentner)<br />

Sandtner Werbung GbR<br />

Tel. 040-72730117<br />

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040 714 00 412<br />

Dieter Rath und H.-J. Kuhr (v. lks)<br />

mit ihren Einsätzen auch zu einer<br />

Hilfsaktion für Kinder bei. 200 Euro<br />

wurden für die Kinder Jan und Felix<br />

aus Wentorf gespendet, die im vergangenen<br />

Jahr ein folgenschweres<br />

Familiendrama miterleben mussten.<br />

Die Spende soll ihnen Mut<br />

machen, »ein Hoffnungsschimmer<br />

sein in einer roh gewordenen<br />

Gesellschaft«, so Hans Jürgen Kuhr,<br />

Vorsitzender der Kameradschaft<br />

Ehemalige Wentorf. JS<br />

Hannemanns Mühle<br />

Mo.-So. ab 17 Uhr<br />

Küche: 17-22 Uhr<br />

Mo. u. So. 17-21 Uhr<br />

Hannemanns Sonntags-Brunch Februar bis November 10.30-1 4.0 0 Uhr<br />

Restaurant<br />

Bar<br />

Billard<br />

Dart<br />

Kalt/warmes Buffet mit z.B.: Käse-Fisch-Aufschnittplatten, Tomate Mozzarella, Salate, Rührei,<br />

Franz. Eier, Würsten, Geflügel-Crossies, Pfannkuchen, Kartoffelpuffer, Frühstücksspeck, Honig,<br />

Marmelade, Müsli, Kornflakes, Brötchen, und einiges mehr, ab ca. 11 Uhr wechselne warme Speisen<br />

wie z.b. : Pasta und Kartoffel -Gerichte, Geschnetzeltes, Braten, Saisonale-Gerichte usw.<br />

Dessert-Buffet mit z.B. : Rote -Grütze, Vanille/Schokopudding, Obstsalat usw.<br />

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nur 16,90 pro Person inkl. Begrüßungs Sekt 18,90<br />

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Erscheinungsdatum : <strong>10.01.2011</strong><br />

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FOTO: JuTTa sTrauss<br />

Besser<br />

Blues Harp spielen<br />

Reinbek – Am Sonntag, 16. Januar,<br />

10 – 17.30 Uhr, haben Musiker die<br />

Gelegenheit, bei der Volkshochschule<br />

Sachsenwald, Klosterbergenstraße<br />

2a, unter Anleitung von<br />

Profi Dieter Kropp ihre Kenntnisse<br />

zu erweitern. Vorausgesetzt<br />

werden spieltechnische Grundkenntnisse<br />

zum Einzeltonspiel, 2.<br />

Position / cross harp, bending,<br />

keine Notenkenntnisse. Mitzubringen<br />

ist eine Blues Harp in C-Dur.<br />

Gebühr € 53,50. � 7273240<br />

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