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Werder Bremen - TSV Owschlag

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3. Liga Nord<br />

Tine und Kerste machen das Ding klar...<br />

So 31.10.2010 16.00 HF HUK - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 26:32<br />

Nach einem Spiel mit Höhen und Tiefen, konnten wir an einem regnerischen<br />

Sonntag doch ein sonniges Gefühl und zwei Punkte mit nach Hause<br />

nehmen. Beim HF HUK gewannen wir mit 32:26.<br />

Das Wetter spielte absolut nicht mit, als wir am Sonntag nach Kisdorf fuhren<br />

und so kamen wir völlig durchnässt in die Halle. Allerdings ist es das<br />

beste Wetter für ein Handballspiel mit reichlich Zuschauern und Fans. Die<br />

Halle in Kisdorf ist sehr eng und mit den Zuschauern im Rücken, kann die<br />

Atmosphäre auch schon mal hitzig werden. Außerdem müssen diese sich<br />

vor weggeworfenen Bällen in acht nehmen, was für uns die Devise sein<br />

sollte: jeder Ball soll im Netz landen. Doch das war leichter gesagt, als<br />

getan.<br />

Gegen die wuseligen Kisdorferinnen stellten wir eine offensive Vier-Zwei<br />

Deckung, in der wir nach anfänglichen Schwierigkeiten teilweise sehr gut<br />

standen. Doch leider taten sich durch Unaufmerksamkeiten immer wieder<br />

Lücken auf, sodass wir nur schwer ins Spiel kamen. Konnten wir durch<br />

aktive Deckungsarbeit doch immer wieder Bälle abfangen, standen wir<br />

uns auf dem Weg nach vorn immer wieder selbst im Weg. Pässe kamen<br />

nicht an und Würfe wollten einfach nicht im Tor landen. Nach fünf torlosen<br />

Minuten, erlöste uns Greta endlich und erzielte unser erstes Tor im<br />

Spiel.<br />

Durch schöne Aktionen von Elli im Angriff kamen wir so langsam ins Spiel.<br />

Scheiterten wir im Angriff, konnten wir es auch hier Elli und besonders<br />

Kathrin verdanken, nicht weiter in Rückstand zu geraten. Ein ums andere<br />

Mal liefen beide quer übers Feld und konnten die Gegenstöße der Gegnerinnen<br />

verhindern, sodass es nach 20 Minuten 6:7 für uns stand. Konnten<br />

sich die Kisdorferinnen durch gute Aktionen in Szene setzen, scheiterten<br />

sie dann doch immer wieder an der erneut gut aufgelegten Kerste<br />

im Tor. Nicht nur zwei gehaltene Siebenmeter, sondern auch den ein<br />

oder anderen freien Wurf vom Kreis, wusste sie gekonnt zu verhindern.<br />

Langsam kamen wir ins Spiel und konnten durch die schnellen Konter von<br />

Pelle zum Ende der ersten Halbzeit mit einer 10:15 Führung in die Pause<br />

gehen.<br />

Endlich auf Betriebstemperatur angekommen wollten wir mehr und hatten<br />

uns für die zweite Halbzeit vorgenommen, noch mal ordentlich an<br />

Tempo zuzulegen. Doch leichter gesagt als getan. Gestützt auf eine weiterhin<br />

stabile Deckung konnten wir uns am Anfang der zweiten Halbzeit<br />

deutlich mit 13:22 absetzen. Gedanklich wohl schon auf der Siegerstraße<br />

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