Feuer und Flamme - TurnusDoc

Feuer und Flamme 

13. Kongress der Österreichischen Gesellschaft 

für Notfall- und Katastrophenmedizin 

4. - 5. Dezember 2009 

Design Center | Linz | Europäische Kulturhauptstadt 2009 

Ö 

N 

K

MITVERANSTALTER 

Mitveranstalter 

Arbeiter - Samariterbund 

Österreich 

Arbeitsgemeinschaft 

für Notfallmedizin 

Bergrettung 

Medizinische Gesellschaft 

Oberösterreich 

Ö.A.M.T.C. 

Oberösterreichischer 

Landesfeuerwehrverband 

OÖ Ges. für Notfallund 

Katastrophenmedizin 

(OGNK) 

Berufsfeuerwehr Linz 

Betriebsfeuerwehr 

Chemiepark Linz 

Österreichisches 

Bundesheer 

Brandverhütungsstelle Linz 

Österreichisches Rotes Kreuz 

Fachhochschulen 

Oberösterreich 

Österreichischer 

Rundfunk 

Wasserrettung 

Förderverein Brandverletztenbehandlung 

Landesstudio Oberösterreich 

Verein Tiroler Notärzte 

Wiener Rettung

Ehrenschutz 

Alois Stöger diplomé 

Bundesminister für Gesundheit 

Dr. Josef Pühringer 

Landeshauptmann von Oberösterreich 

Landesrätin Dr. Silvia Stöger 

Landesregierung Oberösterreich 

Dr. Franz Dobusch 

Bürgermeister der Landeshauptstadt Linz 

MR Dr. Walter Dorner 

Präsident der Österreichischen Ärztekammer 

Wissenschaftlicher Beirat 

Univ.-Doz. Dr. Michael Baubin, M.Sc., Innsbruck 

Dr. Manfred Beham, Oberwart 

o.Univ. Prof. Dr. Michael Blauth, Innsbruck 

Prim. Dr. Franz Chmelizek, Salzburg 

Univ. Prof. Dr. Sylvia Fitzal, Wien 

Prim. Dr. N.Ghazwinian, Linz 

Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Sonntagberg 

Prim. Prof. Dr. Harald Hertz, Wien 

Prof. Dr. Hubert Hrabcik, Wien 

Dr. Joachim Huber, Wien 

HR Dr. Alfred Kaff, Wien 

OA Dr. Dieter Kopper, Klagenfurt 

Prim. Univ. Doz. Dr. Albert. Kröpfl, Linz 

Prof. Dr. Oskar Kwasny, Linz 

o.Univ. Prof. Dr. Anton Laggner, Wien 

Präs. Dr. Michael Lang, Eisenstadt 

Prim. Prof. Dr. Kurt Lenz, Linz 

o.Univ. Prof. Dr. Karl Lindner, Innsbruck 

Dr. Reinhard Malzer, Wien 

MR Dr. Bernd Mayer, Passail 

OA Dr. Walter Mitterndorfer, Linz 

o.Univ. Prof. O. Pachinger, Innsbruck 

Prof. Dr. Hartmut Pelinka, Wien 

Univ. Prof. Dr. Gerhard Prause, Graz 

Prim. Dr. Katharina Purtscher, Graz 

Prim. Dr. Albert Reiter, Amstetten 

Dr. Adolf Andreas Schinnerl, Kramsach 

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schreiber, Wien 

OA Dr. Peter Spöttl, Feldkirch 

Prim. Dr. Helmut Trimmel, WR. Neustadt 

Dr. Gernot Wildner, Graz 

Veranstalter 

Österreichische Gesellschaft für Notfallund 

Katastrophenmedizin (ÖNK) 

Mit Unterstützung der 

Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) 

Kongresspräsident 

OA Dr. Herbert Haller 

Präsident der ÖNK 

Wissenschaftliches Kongresssekretariat 

Dr. Walter Dehmer 

Dr. Stefan Schannen 

Dr. Wolfgang Werner Tutschku 

Lokales Organisationskomitee 

Mag. Bettina Preßlauer 

Mag. Michaela Mallinger 

OA Dr. Adi Deixler 

OA Dr. Fritz Firlinger 

OberstA. Dr. Harald Harbich 

Prof. Dr. Oskar Kwasny 

Stv PDL Dipl. KGPL Roland Maurer 

OA Dr. Walter Mitterndorfer 

Christoph Patzalt, Msc. 

Andreas Heinz, MBA, Msc. 

Christoph Bogner, MBA, Msc. 

Gerald Niedermayr 

Kongressbüro 

AUVA, Kongressbüro 

Adalbert-Stifter-Straße 65, 1200 Wien 

Tel.: +43 1 33 111 DW 527 oder 538 

Fax: +43 1 33 111 - 469 

E-Mail: helena.weiss@auva.at 

johanna.stadler@auva.at 

MITWIRKENDE

VORWORT 

Beste medizinische Versorgung für Oberösterreich 

Unser Gesundheitssystem zählt zu den besten der Welt. Die heimischen Spitäler verfügen über 

modernste medizinische Einrichtungen und ein hervorragend qualifiziertes Personal, sodass wir 

auf einen ausgezeichneten Standard und ein höchstes Niveau der medizinischen Versorgung 

verweisen können. 

Eine umfassende medizinische Betreuung der Bevölkerung zählt seit Jahren zu einem der 

Schwerpunkte des Landes Oberösterreich. Unser Ziel dabei ist, allen Oberösterreicherinnen 

und Oberösterreichern in allen Regionen die beste medizinische Versorgung zukommen zu 

lassen. Deshalb werden in allen Regionen unseres Landes Spitäler modernisiert, ausgebaut und 

teilweise sogar neu errichtet. In Summe investierte das Land OÖ in den Jahren 2001 bis 2008 

964 Mio. Euro in die heimischen Spitäler. Für die kommenden fünf Jahre sind bereits weitere 

Investitionen in der Höhe von 679 Mio. Euro fixiert. 

Durch die Oö. Spitalsreform wurde sichergestellt, dass einerseits die hohe Qualität der medizinischen 

Versorgung in OÖ aufrecht erhalten bleibt, es aber gleichzeitig auch zu einer Weiterentwicklung 

der Gesundheitsversorgung kommt. Um auch in Zukunft eine optimale medizinische 

Versorgung in OÖ zu garantieren, setzen wir uns gegenwärtig massiv für eine medizinische 

Universität für unser Bundesland ein. 

Zur hohen Qualität in den Spitälern können auch Tagungen und Kongresse einen wichtigen 

Beitrag leisten, werden doch dabei von Experten bewährte Methoden, aktuelle Trends und 

zukünftige Lösungsansätze ausführlich diskutiert. Die Österreichische Gesellschaft für Notfallund 

Katastrophenmedizin trägt dabei vor allem der Wichtigkeit der präklinischen und innerklinischen 

Notfallversorgung seit nunmehr mehr als 25 Jahren Rechnung. 

Als Landeshauptmann wünsche ich den Organisatoren und Verantwortlichen des 13. Kongresses 

der Österreichischen Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin alles Gute und 

viel Erfolg für diese Veranstaltung. 

Ihr 

Dr. Josef Pühringer 

Landeshauptmann

Bestmögliches Notfalltraining! 

Einen wichtigen Impuls für die Unfallmedizin gibt der 13. Kongress der Österreichischen Gesellschaft 

für Notfall- und Katastrophenmedizin im Design Center Linz. Zahlreiche Vorträge, haben 

unter anderem neueste Erkenntnisse zur Sicherstellung der hohen Qualität der medizinischen 

Versorgung zum Inhalt. Dieser misst die Stadt seit jeher einen hohen Stellenwert bei. 

VORWORT 

Um erstklassige Notfallausbildung gewährleisten zu können, wurde im AKh Linz das neue 

Notfallsimulationszentrum errichtet. Unter modernsten Bedingungen werden hier die NotärztInnen 

bestens geschult und auf den Ernstfall vorbereitet. Vor allem der praktische Einsatz in 

Teamarbeit, Kommunikation, Lagebeurteilung und Entscheidungsfindung wird so breiter Raum 

gewidmet. 

Ich bedanke mich bei der Gesellschaft Notfall- und Katastrophenmedizin für ihr großes 

Engagement im Dienste der Gesundheit und wünsche allen KongressteilnehmerInnen einen 

schönen Aufenthalt in Linz, der Kulturhauptstadt Europas 2009. 

Dr. Franz Dobusch 

Bürgermeister der Landeshauptstadt Linz

VORWORT 

25 Jahre ÖNK 

55 Jahre NAW 

35 Jahre NAW (NEF) RK 

20 Jahre NAW(NEF) ASB 

„fünf mal sechzig Sekunden“ 

Ohne adäquate Notfallversorgung ist alles nichts! 

Ein Unfall oder Notfall passiert schnell. Die ersten fünf Minuten entscheiden oft über Leben 

oder Tod! 

Zum Glück steht in Österreich ein hervorragendes Krankenhaus– und Rettungssystem zur Verfügung. 

Was aber geschieht, bis der Patient im Spital ist? Eine Rettungskette beginnt zu laufen, 

aber es dauert auch in den gut versorgten Städten mindestens 5 Minuten bis ein kompetenter 

Ersthelfer eintrifft! 

Die erste Hilfe beginnt bei der Alarmierung und reicht vom Ersthelfer als Laien über den Ersthelfer 

im Rahmen der Rettungsorganisation und den Notarzt , die alle die notwendigen Maßnahmen 

treffen müssen, um die Situation des Patienten zu verbessern. Im Rahmen der eindrucksvollen 

Maßnahmen der Krankenhausmedizin wird diese Leistung oft vergessen, und dennoch: 

Ohne entsprechende Erstversorgung kann alles Nachfolgende chancenlos sein! 

Die Österreichische Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin trägt der Wichtigkeit der 

präklinischen und innerklinischen Notfallversorgung seit nunmehr mehr als 25 Jahren Rechnung. 

Ob im Individualfall, Katastrophen- oder Großschadensfall, die Kette der Hilfeleistung besteht 

aus vielen Gliedern. Deshalb wird beim Kongress auch von allen für alle etwas angeboten! 

Vorbeugung, Menschenrettung und Versorgung mit dem Schwerpunkt „Feuer und Flamme“ 

werden ein Mittelpunkt des Kongresses 2009 sein. 

Besser als Versorgung nach Unfällen aber ist die Vorbeugung. Hier stellt die AUVA, die größte 

Trägerin der Unfallversorgung in Österreich ihre profunde Erfahrung aus der Versorgung von 

Unfällen und Arbeitsunfällen in den Bereichen der vier Säulen Prävention, Heilbehandlung, Rehabilitation 

und Versicherung für alle zur Verfügung. Wenige wissen, dass die „Erste Hilfetätigkeit“ 

durch die AUVA versichert wird und damit einem Arbeitsunfall mit all seinen Vorteilen der 

Behandlung, Versorgung und Berentung der Unfallopfer gleichgestellt wird. Von der Prävention 

durch Bewusstmachung im Rahmen von Nachtsehtests, Gurteschlitten und Überschlagphantom 

bis zur Ersten Hilfe und erweiterten ersten Hilfe durch Notärzte reicht der Bogen. Löschübungen, 

Bergeübungen und anderes runden das Angebot ab. 

Am Rande dieser großen Leistungsschau demonstrieren Institute ihre Forschungstätigkeit und 

Fortbildung im Rahmen der Minimed Akademie. Reanimationskurse für Laien werden ebenso 

geboten, wie Vorträge über aktuelle Themen der Ersten Hilfe. Rettungsorganisationen wie ORK, 

ASB, Johanniter und Malteser gewähren Einblick in ihre Arbeit im Rahmen einer großen Leistungsschau, 

Brandverhütung, Feuerwehren und Bundesheer, ÖAMTC und AUVA demonstrieren 

ihre Wege der Hilfeleistung.

Die Veranstaltung geschieht in Kooperation mit der Oberösterreichischen Gesellschaft für 

Notfall- und Katastrophenmedizin, der Ärztekammer Oberösterreichs und Österreichs, der medizinischen 

Gesellschaft Oberösterreichs, dem Bundesheer, den Rettungsorganisationen ÖRK, 

ASB, Malteser und Johanniter, der Wiener Rettung, der Berufsfeuerwehr der Stadt Linz, den 

Betriebsfeuerwehren, dem Landesfeuerwehrkommando, der Polizei, der Fachhochschule Linz 

und wird unterstützt von den OÖN und dem ORF. 

VORWORT 

Durch die Unterstützung der AUVA, der Stadt Linz und des Landes Oberösterreich und anderer 

Förderer wird diese Veranstaltung im Design Center Linz ermöglicht. 

Zu dieser Veranstaltung möchte ich Sie als Präsident der ÖNK sehr herzlich einladen! 

Dr. Herbert Haller 

Kongresspräsident 

Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin

Wissenschaftliches Programm Freitag, 4. Dezember 2009 

ab 08.00 Registrierung 

09.00 – 10.00 Eröffnung und Grußworte: 

OA Dr. Herbert Haller, Kongresspräsident 

Alois Stöger diplomé, Bundesminister für Gesundheit 

Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann von Oberösterreich 

Dr. Silvia Stöger, Landesrätin, Landesregierung Oberösterreich 

Dr. Christiana Dolezal, Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Linz 

MR Dr. Walter Dorner, Präsident der Ärztekammer Österreich 

Dr. Andreas Greslehner, Ärztlicher Direktor, AUVA 

BLOCK I 

10.00 – 12.00 Block I 

55 Jahre Notfallmedizin in 

Österreich 

Vorsitz: S. Fitzal, A. Greslehner 

10.00 – 10.10 

25 Jahre Österreichische Gesellschaft für 

Notfall- und Katastrophenmedizin 

S. Fitzal, Wien 

10.15 – 10.25 

Die Entwicklung der (notärztlichen) 

Rettungsmittel in Österreich 

H. Hertz, Wien 

10.30 – 10.40 

Herausforderungen an den präklinisch 

tätigen Notarzt heute 

F. Chmelizek, Salzburg 

10.45 – 10.55 

Ausbildung des Notarztes in Österreich im 

Verhältnis zur EU 

H. Trimmel, Wiener Neustadt 

11.00 – 11.10 

Qualitätskontrolle im Notarztwesen 

M. Baubin, Innsbruck 

11.15 – 11.25 

Notfallmedizin quo vadis? 

H. Gombotz, Linz 

BLOCK IV 

10.00 – 12.00 Block IV 

Kriterien für die Versorgung des 

Traumas 

Die zeitkritische Verletzung 

Vorsitz: A. Kröpfl, S. Kapral 

10.00 – 10.20 

Verletzungsmechanismus als Grundlage 

der Einschätzung der Dringlichkeit der 

Versorgung unter dem Aspekt der präklinischen 

Situation 

C. Krettek, Hannover, Deutschland 

10.25 – 10.35 

Wo sind die Limits der zeitkritischen präklinischen 

Versorgung: Wie invasiv muss die 

präklinische Versorgung sein? 

W. Voelckel, Salzburg 

10.40 – 10.50 

Kritische Hinterfragung präklinischer 

Versorgungsalgorithmen 

Atmung - Kreislauf - Tubus 

M. Ponschab, Linz - Mailand 

10.55 – 11.05 

Übergabe im Schockraum: Wer, was, wie 

P. Weninger 

11.10 – 11.20 

Zeitkritische Versorgung im Schockraum 

A. Kröpfl, Linz


11.30 - 11.40 

Qualitätskontrolle in der Leitstelle: Management 

zwischen Scylla und Charybdis: 

Notarzteinsatz oder Fehleinsatz? 

G. Foitik, Wien 

11.45 – 11.55 

Notarzt in Österreich - Ergebnisse der Notarztumfrage 

L. Halb, Graz 

BLOCK I 

11.25 – 11.40 

Schädelhirntrauma mit Polytrauma – kühlen 

oder wärmen? 

B. Böttiger, Köln, Deutschland 

11.45 – 11.55 

Zentralisation versus Basisversorgung und 

Transfer 

O. Kwasny, Linz, R. Maier, Baden 

BLOCK IV 

Nach jedem Vortrag ist eine 5-minütige 

Diskussion anberaumt. 

12.00 - 13:00 Mittagspause und Industrieausstellung, Buffet vor Ort 

13.00 – 14.00 Block II 

Bergmann Lecture: 

Vorsitz: G. Prause, W.Schreiber 

13.00 – 14.00 

Wege und Irrwege in der Notfallmedizin der letzten 55 Jahre 

P. Sefrin, Würzburg 



BLOCK II 

14.00 – 15.00 Round Table 

Zukunft der Erstversorgung von 

Notfällen im notarztorientierten 

Europa 

Eröffnungsreferate 

14.00 – 14.05 U. Bürgi, Schweiz 

14.05 – 14.10 G. Ciccone, Italien 

14.10 – 14.15 L. Gorove, Ungarn 

14.15 – 14.20 C. Krettek, Deutschland 

14.20 – 14.25 A. Laggner, Wien 

14.25 – 14.30 W. Schaffartzik, Deutschland 

14.30 – 14.35 P. Sefrin, Deutschland 

14.35 – 15.00 Round Table 

Moderation 

O. Kwasny, Linz 

Diskutanten: 

B. Böttiger, Köln, Deutschland, Anästhesie 

F. Chmelizek, Salzburg, Anästhesie 

B. Domres, Tübingen, Deutschland, Chirurgie 

A. Gries, Fulda, Deutschland, Interdisz. Notaufn. 

G. Foitik, Wien, Rotes Kreuz 

H. Hrabcik, Wien, Bundesministerium für 

Gesundheit 

ROUND TABLE 

14.00 – 15.00 Block V 

Schock 

Vorsitz: L. P. Kamolz, W. Voelckel 

14.00 - 15.00 

Schockbehandlung beim Massenanfall von 

Schwerbrandverletzten 

L. Branski, Galveston, Texas, USA 

BLOCK V


15.00 – 15.30 Kaffeepause und Industrieausstellung 

BLOCK III 

15.30 – 17.30 Block III 

Sicherheit und Notarzt 

Vorsitz: A. Reiter, P. Leinzinger 

15.30 – 15.40 

Gewalt in der Familie: Was kann der Notarzt 

tun? 

A. Reiter, Amstetten 

BLOCK VI 

15.30 – 16.30 Block VI 

Neurologisch-psychiatrischer 

Notfall 

Vorsitz: H. P. Haring, H. Oberbauer 

15.30 – 15.55 

Der neurologische Notfall 

H. P. Haring, Linz 

15.45 – 16.00 

Aggression, Polizei und Notarzt: 

Wo liegt die Grenze zwischen Selbstgefährdung 

und Hilfspflicht? 

P. Leinzinger, Graz 

16.05 – 16.15 

Gefahrgut - Deklaration und fehlende oder 

falsche Deklaration – was (t)nun? 

A. Ziegler, Wien 

16.20 – 16.30 

Unfall im Notarztdienst 

G. Valicek, St. Pölten 

16.35 – 17.05 

Clearing vor Notarzteinsatz bei Verdacht 

auf terroristische Attacke 

W. Berenda, Wien 

BLOCK VII 

16.00 – 16.10 

Neuropsychiatrische Notfälle beim geriatrischen 

Patienten 

F. Leblhuber, Linz 

16.15 – 16.25 

Psychose und Notarztdienst 

H. Oberbauer, Innsbruck 

Nach jedem Vortrag ist eine 5-minütige Diskussion 

anberaumt. 

16.30 – 17.30 Block VII 

Varia 

Vorsitz: B. Mayer, B. Hersche 

16.30 – 16.55 

Erdbeben in L´Aquila 

G. Giangiuliani, L´Aquila, Italien 

17.10 – 17.25 

Der TASER im Einsatz: Was kann der Notarzt 

erwarten? 

J. Rausch, Wien 



17.00 – 17.25 

Winnenden 

NN, Deutschland 



19.00 – 23.30 Get Together

Wissenschaftliches Programm Samstag, 5. Dezember 2009 

ab 07.30 

Registrierung 

08.30 – 10.30 Block VIII 

Großschaden mit 

Brandverletzten 

Vorsitz: B. Hartmann, R. Klose 

08.30 – 08.40 

Styroporparty in St. Agatha 

G. Berkenhoff, Bad Goisern 

BLOCK VIII 

08.30 – 10.30 Block XII 

Freie Themen 

Vorsitz: K. Lenz, K. Purtscher 

08.30 – 08.40 

Gibt es psychologische Hilfe ohne soziale 

Hilfe? 

K. Purtscher, Graz 

BLOCK XI 

08.45 – 08.55 

Brand im Altenheim Egg 

P. Spöttl, Feldkirch 

08.45 – 08.55 

Aggression im Rettungsdienst 

A. Auer, Traiskirchen 

09.00 – 09.40 

Mass casualties with burn victims in the 

USA. Strategies and reality of management 

for preclinical and clinical treatment, preparedness 

of the USA 


09.45 – 10.25 

The disco fire in Volendam, from plan to 

action preparedness in Netherlands 

D. P. Mackie, Rotterdam, Nederland 



09.00 – 09.10 

Einsatzmanagement - Gewalt an Bord von 

Verkehrsflugzeugen 

J. Huber, Wien 

09.15 – 09.25 

Pulmonalembolie, Reanimation und Lyse 

K. Lenz, Linz 

09.30 – 09.40 

Polytrauma bei 87-jähriger - Versorgungsbeispiel 

R. Schott, R. Ghazwinian, Linz 

09.45 – 09.55 

Die Pneumothoraxfalle 

P. Wegerer, Linz 

10.00 – 10.10 

Intraossäre Verabreichung von Flüssigkeiten 

M. Bernhard, Fulda, Deutschland 

10.15 – 10.25 

Der Notarzt im Brennpunkt der Medien 

– zwischen öffentlichem Interesse und 

Schweigepflicht 

G. Lukesch, Linz 


Diskussion anberaumt.



BLOCK IX 

11.00 – 13.00 Block IX 

Preparedness 

Vorsitz: M. Steen, U. Bürgi 

11.00 – 11.20 

Kaprun: Einsatzorganisation im zeitlichen 

Ablauf 

G. Huber, Salzburg 

11.25 – 11.35 

Repatriierung von Brandverletzten nach 

Bombenanschlag in Djerba 

B. Hartmann, Berlin, Deutschland 

11.40 – 11.50 

20 Jahre nach Ramstein 

M. Steen, Halle, Deutschland 

11.55 – 12.05 

Vorbereitungen in der Schweiz für den 

Großschadensfall mit Brandverletzten 

U. Bürgi, Aarau, Schweiz 

12.10 – 12.25 

Psychologische Betreuung bei Großschadensfällen 

mit Brandverletzten 

K. Purtscher, Graz 

12.30 – 12.40 

Mikrobiologische Aspekte bei Großschadensfällen 

mit Brandverletzten 

M. Haditsch, Hannover, Deutschland 

KATASTROPHENMEDIZIN 

BLOCK XIII 

11.00 – 13.00 Block XIII 

ERC / ARC CPR – Update 

Vorsitz: M. Baubin, B. Böttiger 

11.00 – 11.20 

Basic Life Support (BLS) /Automated External 

Defibrillation (AED) / Immidiate life 

Support (ILS) 

J. Schlieber, Stolzalpe 

11.25 – 11.45 

Advanced Life Support (ALS) 

W. Schreiber, Wien 

11.50 – 12.10 

European Paediatric Life Support (EPLS) & 

European Pediatric Immediate Life Support 

Course ( EPILS) 

G. Burda, Wien 

12.15 – 12.35 

Newborn Life Support (NLS) 

K. Klebermaß, Wien 

12.40 – 13.00 

European Trauma Course (ETC) 

M. Hüpfl, Wien 



12.45 – 12.55 

Der Wellenplan beim MANV 

P. Sefrin, Würzburg, Deutschland 



13.00 - 14.00 Mittagspause und Industrieausstellung, Buffet vor Ort


14.00 – 15.30 Block X 

Infrastrukturversagen 

Vorsitz: B. Hersche, G. Wildner 

14.00 – 14.20 

Infrastrukturelle Risiken in Zentraleuropa 

B. Hersche, Sonntagberg 

BLOCK X 

14.00 – 16.00 Block XIV 

Blaulichtsession 

Vorsitz: J. Huber, A. Kaff 

14.00 – 14.10 

Schüsse im Tempel 

R. Malzer, Wien 

BLOCK XIV 

14.25 – 14.45 

Allein im Sturm 

B. Mayer, Passail 

14.15 – 14.25 

Lawinenunfall 

G. Sumann, Vöcklabruck 

14.50 – 15.25 

Burn Center in Hurricane - 

how to evacuate a burn center? 




14.30 – 14.40 

Brandschutz und Rettungsdienst in der 

chemischen Industrie – Beispiel Chemiepark 

Linz 

G. Czejka, Linz 

14.45 – 14.55 

Schüsse im Gericht 

A. Heinz, Linz 

15.00 – 15.10 

Rettung aus der Luft, aber ohne 

Hubschrauber 

F. Rausch, Linz 

15.15 – 15.25 

Lärmschutzwände 

Ch. Patzalt, Linz, C. Puchner, Linz 

15.30 – 15.40 

Einsatz mit dem NAH: Traumatische Reanimation 

im alpinen Gelände 

Mitglied der Crew 

15.45 – 15.55 

Empfehlungen zur Erstversorgung von 

Brandverletzten in Österreich 

L. Kamolz, Wien 



BLOCK XI 



16.00 – 17.30 Block XI 

Internationales 

Vorsitz: H. Hrabcik, M. Haditsch 

16.00 – 16.25 

Interkulturelles Spannungsfeld Arzteinsatz 

A. Stupka, Wien 

16.30 – 16.55 

Seuchenupdate in einer vernetzten Welt 

H. Hrabcik, Wien 

17.00 – 17.25 

Neue Risiken für Europa 

H. Hrabcik, Wien 



KATASTROPHENMEDIZIN 

BLOCK XV 


16.30 – 17.30 Block XV 

Drogen und Kindernotfall 

Vorsitz: R. Schmid, M. Trop 

17.30 Abschluss 

Vergabe des Posterpreises 

Vergabe des Fritz-Wechselberger-Preises 

Vergabe des Hans-Bergman-Wissenschaftspreises 

Abschiedsworte des Präsidenten und Übergabe der Präsidentschaft 

Ende 

16.30 – 16.40 

Drugs and Rock ’n‘ Roll: Sniffer und andere 

Drogen im NAW - Dienst 

R. Schmid, Wien 

16.45 – 16.55 

Kindesmisshandlung: Indikatoren, Häufigkeit 

und rechtliche Situation für den 

Notarzt 

P. Leinzinger, Graz 

17.00 – 17.10 

Kindesmisshandlung durch thermische 

Noxe 

M. Trop, Graz 

17.15 – 17.25 

Wenn die Meningitis zeitkritisch wird: 

Meningokokkenmeningitis 

R. Schwarz, Linz 



1. Adi Deixlers Rhythmusshop: Rythm for life! 

Musikunterstützte Anleitung für die Kompressionsfrequenz des Herzens während der Reanimation. 

In der Reanimationsphase braucht das Herz vorwiegend zwei Dinge: Kompression und 

Strom! Wesentliche Fehler geschehen bei der Frequenz der Herzkompressionen während der 

Reanimationsphase. Anleitung und praktische Übungen zu diesem Thema werden angeboten! 

Kompression, Strom und / oder Antiarhytmika und welche sind die dringlichen Fragen! Das Auftreten 

von schweren cardialen Rhythmusstörungen bringt auch erfahrene Notärzte in Stress! 

Dr. Deixler vermittelt einen einfachen Algorithmus zur Behandlung dieser Rhythmusstörungen 

auf der Basis der aktuellen ERC Richtlinien. 

Dr. Deixler ist bekannt für seine klare Darstellung und seinen bildhaften Vortragsstil. Er wird in 

den praktischen Übungen durch seine „Junctional Heart Beat Band“ unterstützt. 

Incl. Arbeitsunterlagen 

Leitung: OA Dr. Adi Deixler 

Unterstützer: Dr. Günter Huemer, OA Dr. Markus Mayrhofer 

WORKSHOPS 

Termin: Freitag, 4.12.2009, 10.00 – 12.00 

Samstag, 5.12.2009, 08.30 – 10.30 

Kosten: EUR 70,-- 

Max. à 18 Teilnehmer 

Firmen: Medtronic, Roraco 

2. Der schwierige Atemweg – Intubation mit dem 

Glidescope/Ambu aScope 

In diesem Workshop werden die Prädiktoren des schwierigen Atemweges besprochen und 

klassifiziert. Eine der Möglichkeiten zur Vermeidung einer Cannnot ventilate, Cannot intubate 

Situation ist die Unterstützung mit einer optischen Intubationshilfe. In diesem Workshop werden 

das Glidescope und das Ambu aScope demonstriert und der Umgang damit geübt. 

Medikamentenwahl und Indikationen, Dosierungen, Nebenwirkungen werden besprochen. 

Praktische Übungen hinsichtlich der Inzidenz, Planbarkeit, Erkennung und Methodik der Bewältigung 

des schwierigen Atemweges sind Teil davon. Alternativen zu Intubation werden dargestellt 

und geübt. 

Leitung: OA Dr. Wolfgang Puchner 

Termin: Samstag, 5.12.2009, 08.30 – 10.30 


Max. 20 Teilnehmer 

Firmen: Sanova, Chemomedica

WORKSHOPS 

3. Erste Maßnahmen bei Großschadensfällen 

Alle Notärztinnen und Notärzte im regulären Dienst müssen täglich damit rechnen vor der 

Tatsache zu stehen, mehrere schwer verletzte Patienten gleichzeitig behandeln zu sollen oder 

als erster am Ort eines Großereignisses einzutreffen. Auch niedergelassene Ärzte werden immer 

wieder durch die Rettungsorganisationen zur Erstversorgung von Notfällen parallel zu Sonderrettungsmitteln 

alarmiert und können jederzeit in eine solche Situation geraten. 

Theoretische Darstellung und praktische Übungen. 

Leitung: LNA OA Dr. Fritz Firlinger, BGL RR Paul Reinthaler 




4. Neues aus der Welt der Schwerbrandverletzten 

Die Erstversorgung von Brandverletzten entscheidet über das weitere Schicksal des Patienten. In 

letzter Zeit kam es zu wichtigen Veränderungen hinsichtlich der Empfehlungen für die Erstversorgung 

betreffend Kühlung, Flüssigkeitsgabe und Inhalationstrauma um Unterkühlungen 

ebenso wie Überwässerungen zu vermeiden. Das Inhalationstrauma wurde in Hinblick auf seine 

Relevanz klar definiert. 

Die Versorgung von Brandverletzten ist zur Spezialdisziplin geworden. Erforderliche Techniken 

und Ressourcen führen dazu, dass die Behandlung in entsprechenden Zentren erfolgen muss. 

Dieser Workshop behandelt die präklinische Erstversorgung, die klinische Erstversorgung sowie 

die Maßnahmen, die für einen sicheren Weitertransport in ein Brandverletztenzentrum notwendig 

sind. 

Leitung: OA Dr. Herbert Haller 




Firmen: Medical SCI, Mölnlycke, MPO, Smith Nephew 

5. Doc on Board („Achtung, eine Durchsage: Ist ein Arzt an Bord?“) 

Moderation: Joachim Huber und Gustav Huber, Wien 

Einführung in die Flugmedizin und Notfälle an Bord von Flugzeugen 

14:00 Reise und Flugmedizin: Einführung 

Joachim Huber, Wien 

14:30 Kommunikation in Krisensituationen / mit der Crew 

Susanne Riedl, Wien 

15:00 Medikamente an Bord 

Gustav Huber, Wien 

Kaffeepause 

16:00 Fallsimulationen und Realtraining von typischen Erkrankungen / Notfällen an Bord 

(inklusive BLS und ALS) 

Joachim Huber, Gustav Huber, Wolfgang Kerndler, Schwechat 

17:30 Besprechung von speziellen Problemen (rechtliche Probleme, Grenzen und Hilfestellung 

an Bord, Telemedizin u.a.) mit den Referenten

Alle Trainings-Details sind ERC konform. 

Das Training erfolgt mit der Originalausrüstung von AUSTRIAN. 

Jeder Teilnehmer erhält ein Doc-on-Board Zertifikat und 5000 Miles & More 




WORKSHOPS 

6. Airwaymanagement beim Notfallpatienten – die Intubation 

Tipps vom Routinier aus der Praxis! 

Überblick, Einschätzung und Durchführung, Auswege aus schwierigen Situationen. 

Es wird in Theorie und Praxis wiederholt, wie die Standardintubation erfolgt, 

dabei die Einschätzung der Durchführbarkeit trainiert und mögliche Alternativen, wie dem Worst 

- Case (schwierige – unmögliche Intubation) entgegnet wird, gezeigt werden. 

Sicheres, situationsgerechtes und angepasstes Handeln ist im Notfall angezeigt! 

Dieser Workshop ist als Update für alle gedacht, für die die Intubation keine alltägliche Handlung 

ist. Theorie und praktische Übungen werden in diesem Workshop geboten. 

Leitung: OA Dr. Thomas Meindl 

Unterstützer: NFS NKI Gerald Niedermayr, NFS NKI Herbert Windner 




Firmen: Habel, Roraco 

7. Der Kindernotfall 

Simulator Wien 

Glücklicherweise selten, wenn er aber eintritt, ist der Kindernotfall einer der herausforderndsten 

Notfälle für einen Notarzt! 

Wenn auch grundlegende Algorithmen gleich bleiben, weist der Kindernotfall doch Besonderheiten 

in Hinblick auf Medikation, Zugangswege, Sicherung der Atemwege sowie den Typ des 

Notfalles auf. 

Krankheitsbilder, Intubation, Reanimation, Zugangswege, Techniken, Medikationen, Alternativen 

und Übungen am Phantom werden hier angeboten. 

Leitung: OA DR. Michael Hüpfl 

Unterstützer: Kindergruppe für Notfall und schwieriger Atemweg 



Max. 15 Teilnehmer

WORKSHOPS 

8. Der Notfall in der Praxis 

Notfallmedizinische Fallbeispiele in einer Allgemeinpraxis werden demonstriert und die Bewältigung 

derselben an einer Puppe simuliert und von den Teilnehmern geübt. 

In einem nächsten Schritt werden die Fälle aus verschiedener Sicht reflektiert: 

1) aus der Sicht des erfahrenen Allgemeinmediziners und 

2) aus der Sicht eines in der Notaufnahme und internistischen Intensivstation tätigen Internisten. 

Leitung: Medizinalrat Dr. Berthold Kiblböck, Assistent Dr. Daniel Kiblböck 




Firmen: Koloszar, Roraco 

9. Notarzt und implantable devices 

In diesem Workshop geht es um die Technik, die uns heute begleitet, und mit der wir im Notarzteinsatz 

jederzeit konfrontiert werden können. 

Ob es nun der interne Defibrillator ist, der seine Funktion aufgegeben hat, oder die Insulinpumpe, 

die eine Fehlfunktion erzeugt, der Notarzt muss diese Situation bewältigen. 

Gleichzeitig geht es um den diabetischen Notfall sowie um den Rhythmusnotfall. Die praktischen 

Übungen erfolgen in zwei Gruppen, welche abwechseln. Dr. Kiblböck behandelt die Schrittmacher 

und internen Defibrillator, Dr. Schmid die Insulinpumpen und den diabetischen Notfall. 

Leitung: Assistent Dr. Daniel Kiblböck, Assistent Dr. Martin Schmid 



Max 10 Teilnehmer 

Firma: Orthomed 

10. Sanitätsdienstliches Praktikum 

Der Notarztwagen führt die verschiedensten Ausstattungsgegenstände mit sich. Selten sind 

die Ärzte wirklich gezwungen sich damit auseinanderzusetzen. Wenn die Situation aber dazu 

führt, kann das sehr unangenehm werden, vor allem wenn das Personal vor Ort nicht aus Profis 

sondern aus Freiwilligen besteht. 

Wie eine Rettungstrage, ein Beatmungsgerät oder ein Defibrillator funktioniert, wie die Kapnometrie 

funktioniert, wie die Schaufeltage, das Spineboard oder die Vakuummatratze sachgerecht 

angewendet wird und welche Bergegriffe dabei verwendet werden, ist Inhalt dieses 

Workshops. 

Leitung: Andreas Heinz, MBA, MSc, Christoph Bogner, MBA, MSc 




Firmen: Medical SCI, Roraco

11. Basics der Beatmungstechniken 

Was ist IPPV/CPPV, SIMV, ASB, APRV und BIP AP? 

Mit welchen Beatmungsformen kann der Notarzt konfrontiert werden und worauf hat er dabei 

zu achten? 

Welche Einstellparameter und welche Kontrollparameter existieren dazu? 

Welche Beatmungsformen sind invasiv, welche nicht? Wenn Sie all diese Fragen beantworten 

konnten, und noch ein paar Beatmungsgeräte kennen, und diese auch bedienen können, brauchen 

Sie diesen Kurs wahrscheinlich nicht! 

Andernfalls sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie jederzeit mit einer dieser Beatmungsformen 

konfrontiert sein können! Beispielsweise bei einer Überstellung. 

Theorie und praktische Übungen werden angeboten. 

Leitung: Prof. Dr. Gerhard Prause 

Unterstützer: Dr. Gernot Wildner 




Firma: Draeger 

12. Traumastraße 

Der Workshop befasst sich mit Traumasituationen, dem richtigen Erfassen und der Bewältigung 

derselben. 

Die Einschätzung des zu Erwartenden wird auf Grundlage des Unfallherganges geübt. Die 

Annäherung an die Unfallstelle wird dargestellt und die Hierarchie der Einsatzkräfte erklärt. Wesentliche 

Komponenten des Selbstschutzes, wie nicht ausgelöste Airbags, Explosionsgefahr am 

Unfallort, sowie ungenügende Absicherung werden besprochen, typische Konstellationen und 

die Methoden der Bewältigung dargestellt. 

Die richtige Annäherung an den Patienten sowie die Erstuntersuchung werden anhand der 

gültigen Standards geübt. Ebenso werden die richtige Bergung, Lagerung und Erstversorgung 

trainiert. Sinnhaftigkeit von Stay and Play oder Load and Go werden diskutiert. 

Theorie und praktische Übungen 

Leitung: Prof. Dr. Oskar Kwasny, OA Dr. Markus Mattheis 


Samstag, 5.12.2009, 11.00 – 13.00 


Max à 16 Teilnehmer 

Firma: Medical SCI 

Posterausstellung 

Im Rahmen des Kongresses findet eine wissenschaftliche Posterausstellung statt. 

Für den besten auf dem Kongress präsentierten Poster aus der Notfall- oder Katastrophenmedizin 

vergibt die Kongressorganisation der ÖNK einen Preis, der mit € 500,-- dotiert ist. 

Die Vergabe erfolgt durch eine eigene Kommission, die Übergabe des Preises erfolgt in der Abschlusssitzung 

der Tagung durch Präsident und Präsident elect. 

WORKSHOPS

ALLGEMEINE INFORMATIONEN 

DFP – Approbation 

Mit dem Nachweis der Teilnahme an mindestens einem Workshop gilt der Kongress als zweitägiger 

Refresher-Kurs approbiert nach § 40 ÄG. 

Der 13. Kongress der ÖNK ist folgendermaßen approbiert: 

Insgesamt: 18 DFP Punkte 

Allgemeinmedizin: 3 Punkte 

Anästhesiologie und Intensivmedizin: 8 Punkte 

Innere Medizin: 3 Punkte 

Kinder- und Jugendheilkunde: 1 Punkt 

Unfallchirurgie: 3 Punkte 

Anmeldung 

Bitte übermitteln Sie das ausgefüllte Anmeldeformular an das Tagungssekretariat: 

Per Post: 

Kongressbüro 

Allgemeine Unfallversicherungsanstalt 

Adalbert-Stifter-Straße 65 

1200 Wien, Österreich 

Per Fax: 

+43 1 33 111 469 

Online Anmeldung: 

http://www.auva.at 

Teilnahmegebühr bis 30.10.2009 / ab 31.10.2009 

Arzt 180€ / 210€ 

Arzt, möchte ÖNK Mitglied für mindestens zwei Jahre (2010, 2011) werden 160€ / 190€ 

ÖNK, OGNK, AGN, AUVA oder VTN Mitglied 150€ / 180€ 

diplomiertes Krankenpflegepersonal 85€ / 115€ 

Sanitäter, GWD oder Zivildiener 65€ / 85€ 

Student 30€ / 50€ 

Tageskarte 110€ / 130€ 

Workshops 

1. Rhythmus shop: Rhythm for life! 70€ 

2. Der schwierige Atemweg – Intubation mit Glidescope/Ambu aScope 70€ 

3. Erstmaßnahmen beim Großschadensfall 70€ 

4. Neues aus der Welt der Schwerbrandverletzten 70€ 

5. Doc on Board (Ist ein Arzt an Bord?) 125€ 

6. Airwaymanagement bei Notfallpatienten – die Intubation 70€ 

7. Der Kindernotfall 70€ 

8. Der Notfall in der Praxis 70€ 

9. Notarzt und implantable devices 70€ 

10. Sanitätsdienstliches Praktikum 70€ 

11. Basics der Beatmungstechniken 70€ 

12. Traumastraße 70€ 

Get Together (pro Person) 45€

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. 

Anmeldeschluss: 20. November 2009. (Danach ist die Anmeldung vor Ort nach Maßgabe freier 

Plätze möglich. Zuschlag zur Teilnahmegebühr jeweils 20,--€). 

Zahlung 

Bitte zahlen Sie den gesamten Teilnahmebeitrag (spesenfrei für den Empfänger) auf folgendes 

Konto: ÖNK Kongress 2009 bei der Hypo Oberösterreich, Linz 

Bankleitzahl 54 000 

Kontonummer 38823 1 

IBAN: AT2454 0000 0000 3882 31 

BIC (SWIFT): OBLAAT2L 

Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung erst nach Einlangen der Teilnahmegebühr gültig ist! 

Stornierungen 

Stornierungen sind schriftlich dem Kongressbüro der AUVA mitzuteilen. Bereits eingezahlte Teilnahmegebühren 

werden bei einer Absage vor dem 20.November 2009 abzüglich eines Bearbeitungsbeitrags 

von 25,--€ zurückgezahlt. Danach verfällt der eingezahlte Beitrag. 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN 

Get Together 

„Abendvisite der besonderen Art“ 

UKH Linz, Garnisonstraße 7 

4020 Linz 


Gesellschaftsabend im modernsten Unfallkrankenhaus Österreichs 

Zusammensitzen bei guter Musik, gutem Essen und Trinken in angenehmer Gesellschaft. 

Menschen kennen lernen, Freundschaften schließen, Freundschaften pflegen! ... Songs aus den 

80ern, 90ern und 2000ern - von den Beatles, Madonna, Queen, Metallica, Alanis Morissette, Falco, 

U2, Toto und noch mehr! 

Auf Wunsch Führung durch das neue Unfallkrankenhaus der AUVA und/oder Besuch einer Fotovernissage. 

Buchung bei Anmeldung 


Öffentliche Veranstaltung: Hilfe! - Kleines Notfall-ABC für alle 

Jeder ist eingeladen, Eintritt ist frei! 

Jeder kann helfen! 

Unter diesem Motto gibt es zwei Tage lang ein buntes Treiben der „Blaulichter“ mit Informationen 

und Instruktionen für den Ersthelfer, nicht nur zum Zusehen, sondern zum Ansehen, Angreifen 

und Mitmachen! 

Beginnend mit Maßnahmen der Unfallvermeidung spannt sich der Bogen über die richtige 

erste Hilfe, interessante Beiträge aus der Welt der Einsatzorganisationen, Interviews, Vorträge, 

Demonstration der Ausrüstung und Anleitung zur Benutzung derselben! 

Freitag: 10:00 - 17:30 

Samstag: 8:30 – 17:30

HOTELRESERVIERUNGEN UND DESIGN CENTER 

Hotelreservierungen 

Für Hotelreservierungen während des Kongresses wenden Sie sich bitte an die 

OBERÖSTERREICH TOURISTIK GMBH 

Frau Bernadette Zittmayr 

Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Österreich 

Tel.: +43/(0) 732 7277 265 

Fax: +43/(0) 732 7277 9 275 

Email: reservierung@touristik.at 

www.touristik.at 

Anfahrt 

Design Center Linz 

Europaplatz 1 

4020 Linz 

Tel: +43/732/6966 – 0 

Email: info@designcenter.at 

A1 - Abfahrt Linz - 

Abfahrt Prinz-Eugen-Straße - 

an der 4. Ampel links abbiegen - 

folgen Sie der Beschilderung zur Design 

Center Garage oder unserem Freiparkplatz in 

500m Entfernung. 

Kostenpflichtige Parkgarage mit 275 Stellplätzen 

sowie Freiparkplatz mit 215 Stellplätzen. 

Preis: 0,50 € pro halber Stunde oder 8, 80 € 

inkl. MwSt. für 24 Std.

Referenten 

Alexander Auer, MSc 

Trainer und Berater im Sicherheits- und 

Aggressions- Management im Gesundheitswesen 

Kugelzipfgasse 13 

2514 Traiskirchen, Österreich 

office@auer-aggressives.at 

Univ. Doz. Dr. Michael Baubin 

Univ. Klinik für Anästhesie und allgemeine 

Intensivmedizin 

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 

Anichstraße 35 

6020 Innsbruck, Österreich 

michael.baubin@uibk.at 

Ing. e.h., Min. Rat Willibald Berenda 

Leiter des Büros 6.3 Entschärfung – Entminung 

Bundeskriminalamt - Bundesministerium für 

Inneres 

Schlickplatz 6 


willibald.Berenda@bmi.gv.at 

MR. Dr. Günther Berkenhoff 

Schmiedgasse 17 

4822 Bad Goisern, Österreich 

bergdoktor@utanet.at 

Dr. Michael Bernhard 

Interdisziplinäre Notaufnahme 

Klinikum Fulda gAG 

Pacelliallee 4 

36043 Fulda, Deutschland 

michael.bernhard@klinikum-fulda.de 

Christoph Bogner, MBA, MSc. 

Geschäftsstellenleiter Stellvertreter 

ASB Linz, Reindlstraße24 

4040 Linz, Österreich 

christoph.bogner@asb.or.at 

Prof. Dr. med. Bernd W. Böttiger 

Ordinarius, Direktor der Klinik für Anästhesiologie 

und Operative Intensivmedizin 

Vorsitzender des European Resuscitation 

Council 

Uniklinik Köln 

50924 Köln, Deutschland 

bernd.boettiger@uk-koeln.de 

Ludwik Branski, Ph. D. 

Investigator 

Shriners Hospital for Children - 

Galveston Burns Hospital 

815 Market Street 

Galveston, Texas 77550-2725, USA 

lubransk@utmb.edu 

OA Dr. Gudrun Burda 

Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde 

Währinger Gürtel 18-20 


gudrun.burda@meduniwien.ac.at 

Dr. Ulrich Bürgi 

Präsident Schweizerische Gesellschaft für 

Notfall- und Rettungsmedizin (SGNOR) 

Bereichsleiter Interdisziplinäres Notfallzentrum 

Kantonsspital 

5001 Aarau, Schweiz 

Ulrich.Buergi@ksa.ch 

Prim. Dr. Franz Chmelizek 

Vorstand des Lehrinstituts für Notfallmedizin 

an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität 

Landeskrankenhaus Salzburg 

Müllner Hauptstraße 48 

5020 Salzburg, Österreich 

f.chmelizek@lks.at 

Prof. Dr. med. Giuseppe Ciccone 

Lodi 

Italien 

erlkoenig@libero.it 

REFERENTEN

REFERENTEN 

Referenten 

OBR Ing. Gerhard Czejka 

Kommandant der BTF Chemiepark Linz 

Chemiepark Linz Betriebsfeuerwehr GmbH 

Sankt Peter Straße 25 


gerhard.czejka@btf-chemiepark.com 

OA Dr., D.E.A.A. Adi Deixler 

Abteilung für Anästhesie u. Intensivmedizin 

Unfallkrankenhaus Linz der AUVA 

Garnisonstraße 7 


adolf.deixler@auva.at 

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Bernd Domres 

Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin 

bddomres@yahoo.de 

LNA OA Dr. Fritz Firlinger 

Abteilung für Innere Medizin 

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder 

Seilerstätte 2 


Fritz.Firlinger@bblinz.at 

Univ. Prof. Dr. Sylvia Fitzal 

Messerschmidtgasse 48 


sylvia.fitzal@tmo.at 

Mag. Gerry Foitik 

Bundesrettungskommandant des Österreichischen 

Roten Kreuzes 

Wiedner Hauptstraße 32 


gerry.foitik@redcross.at 

Dr. David Gabriel 

Arzt und Berufspilot 

DOC ON BOARD 

Dr. Gabriel Handels- und Organisations-KEG 

Abelegasse 29 


david.gabriel@doc-on-board.com 

Dr. Ramin Ghazwinian 

UKH Linz der AUVA 



ramin.ghazwinian@auva.at 

Dr. Giuseppe Giangiuliani 

Via Roma 7 

67053 Campestrelli 

Italien 

parlancin@hotmail.it 

Prim. Prof. Dr. Johann Gombotz 

Abteilung für Anästhesiologie und operative 


Allgemeines Krankenhaus Linz 

Krankenhausstraße 9 


hans.gombotz@akh.linz.at 

László Gorove, M.D. 

Stellvertretender Leiter Rettungsdienst Ungarn 

Hungarian Ambulance Service 

Marko u. 22 

1055 Budapest, Ungarn 

gorove.laszlo@mentok.hu 

Dr. Andreas Greslehner 

Ärztlicher Direktor 

Allgemeine Unfallversicherungsanstalt 

Adalbert-Stifter-Straße 65 


andreas.greslehner@auva.at 

Prof. Dr. Andre Gries, DEAA 

Interdisziplinäre Notfallaufnahme 

Klinikum Fulda gAG 

Pacelliallee 4 

36043 Fulda, Deutschland 

Andre.Gries@klinikum-fulda.de 

Dr. Martin Haditsch 

Ärztlicher Leiter Mikrobiologie – 

MVZ Hannover Oststadt GbR 

Podbielskistraße 380 

30659 Hannover, Deutschland 

leonding@travelmed.at

Referenten 

cand.med. Larissa Halb 

Medizinische Universität Graz 

Universitätsplatz 3 

8010 Graz, Österreich 

larissa.halb@stud.meduni-graz.at 

OA Dr. Herbert Haller 

Präsident ÖNK 

Unfallkrankenhaus Linz 



herbert.haller@utanet.at 

OA Univ. Doz. Dr. Hans-Peter Haring 

Stv. Leiter der Neurologie 

Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg 

Wagner-Jauregg-Weg 15 


hanspeter.haring@gespag.at 

Chefarzt, Dr. med. Bernd Hartmann 

Unfallkrankenhaus Berlin, Zentrum für Schwerbrandverletzte 

mit Plastischer Chirurgie 

Warener Straße 7 

12683 Berlin, Deutschland 

bernd.hartmann@ukb.de 

Andreas W. Heinz, MBA, MSc 

Referatsleiter Einsatzführung/ RKT/ KHD 

Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband 

OÖ 

Körnerstraße 28 


andreas.heinz@o.roteskreuz.at 

Dipl. Ing. ETH SIA Bruno Hersche 

Riskmanagement Consulting 

3332 Sonntagberg 18, Österreich 

riskmanagement@hersche.at 

Prim. Univ. Prof. Dr. Harald Hertz 

Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler 

Donaueschingenstraße 13 


harald.hertz@auva.at 

Prof. Dr. Hubert Hrabcik 

Generaldirektor für öffentliche Gesundheit 

Vorsitzender des Bundesamtes für Sicherheit 

im Gesundheitswesen, Bundesministerium 

für Gesundheit 

Radetzkystraße 2 


hubert.hrabcik@bmg.gv.at 

Gerhard Huber 

Organisatorischer Einsatzleiter des Roten 

Kreuzes Ereignis Kaprun 2000 

gerhard.huber@s.roteskreuz.at 

Dr. Gustav Huber 

Wien, Österreich 

gustnl@hotmail.com 

Dr. Joachim Huber 

Internist, Kardiologe, Notarzt, Fliegerarzt und 

Raumfahrtmediziner 

Med. Leiter MEDTRAINING AUSTRIA - DOC 

ON BOARD 

Leitender Arzt Malteser Hospitaldienst Austria 

Heinestraße 36, Stiege 1 


joachim.huber@malteser.at 

Dr. Günter Huemer 





guenter.huemer@auva.at 

OA Dr. Michael Hüpfl 

Univ.-Klinik für Anästhesie, Allgemeine 

Medizin und Schmerztherapie 



michael.huepfl@meduniwien.ac.at 

HR Dr. Alfred Kaff 

Chefarzt Wiener Berufsrettung 



alfred.kaff@wien.gv.at 

REFERENTEN

REFERENTEN 

Referenten 

Priv. Doz. Dr. Lars Peter Kamolz 

Leiter Intensivstation für Brandverletzte 

Abteilung für Plastische und Rekonstruktive 

Chirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie, 

Medizinische Universität Wien 



lars-peter.kamolz@meduniwien.ac.at 

Prim. Univ. Prof. Dr. Stephan Kapral 

Institut für Anästhesie und Intensivmedizin 




stephan.kapral@auva.at 

Wolfgang Kerndler 

Trainer 

Emergency Trainer bei Austrian Airlines 

Notfallsanitäter 

Flugbegleiter / Purser 

Fotograf 

wolfgang.kerndler@doc-on-board.com 

Dr. Berthold Kiblböck 

Arzt für Allgemeinmedizin 

Zöchstraße 5 

4203 Altenberg bei Linz, Österreich 

berthold.kiblboeck@telering.at 

Dr. Daniel Kiblböck 

Abteilung für Innere Medizin II, Krankenhaus 

der Barmherzigen Schwestern Linz 



daniel.kiblboeck@bhs.at 

Univ. Prof. Dr. Katrin Klebermaß 

Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde 



k.klebermass@meduniwien.ac.at 

Prof. Dr. Roderich Klose 

Ehm. Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, 

Intensivmedizin und Schmerztherapie 

BG Unfallklinik Ludwigshafen, Deutschland 

roderichklose@gmx.de 

Prof. Dr. F.R.A.C.S, F.R.C.S.Ed. Christian Krettek 

Direktor der Unfallchirurgischen Klinik 

Medizinische Hochschule Hannover 

Carl-Neuberg-Straße 1 

30625 Hannover, Deutschland 

info@mhh-unfallchirurgie.de 

Prim. Univ. Doz. Dr. Albert Kröpfl 

Ärztlicher Leiter 




albert.kroepfl@auva.at 

Prim. Univ. Prof. Dr. Oskar Kwasny 


Unfallchirurgie 



oskar.kwasny@akh.linz.at 

Univ. Prof. Dr. Anton Laggner 

Universitätsklinik für Notfallmedizin 

Allgemeines Krankenhaus 



Anton.Laggner@meduniwien.ac.at 

Prim. Univ. Doz. Dr. Friedrich Leblhuber 

Abteilung für neurologisch-psychiatrische 

Gerontologie 

Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg 

Wagner-Jauregg-Weg 15 


friedrich.leblhuber@gespag.at

Referenten 

Univ. Prof. Dr. Eduard Peter Leinzinger 

II. Medizinische Universität Graz 

Institut für Gerichtliche Medizin 



eduard.leinzinger@meduni-graz.at 

Prim. Univ. Prof. Dr. Kurt Lenz 

Interne Abteilung 

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz 



kurt.lenz@bblinz.at 

Gerhard Lukesch 


Öffentlichkeitsarbeit 



gerhard.lukesch@auva.at 

David P. Mackie, M.D. 

President Elect of International Society of 

Burn Injuries 

Past President of European Burns Association 

Rode Kruis Ziekenhuis, Vondellaan 13 

Beverwijk 1942 LE, Niederlande 

sd.mackie@wxs.nl 

OA Dr. Richard Maier 

Unfallchirurgie Krankenhaus Baden 

Fachgruppenobmann Unfallchirurgie Österreich 

Landesklinikum Thermenregion Baden 

Wimmergasse 19 

2502 Baden, Österreich 

richard.maier@baden.lknoe.at 

Dr. Reinhard Malzer 

Leiter Department Ausbildung MA70 - 

Wiener Rettung 



rma@ret.magwien.gv.at 

OA Dr. Markus Mattheis 

Unfallchirurgie 

AKH Linz 



markus.mattheis@akh.linz.at 

MR Dr. Bernd Mayer 

Auen 13, Birglhof 

8162 Passail, Österreich 

dr.b.mayer@aon.at 

OA Dr. Markus Mayrhofer 





markus.mayrhofer@auva.at 

OA Dr. Thomas Meindl 

Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, 

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern 

Linz 



thomas.meindl@bhs.at 

Gerald Niedermayr, NFS NKI 

Arbeiter Samariter Bund Linz 

Reindlstraße 24 


gerald.niedermayr@asb.or.at 

Dr. Harald Oberbauer 

Universitätsklinik für Allgemeine Psychiatrie 

und Sozialpsychiatrie, Department für Psychiatrie 

und Psychotherapie 

Anichstraße 35 

6020 Innsbruck, Österreich 

harald.oberbauer@uki.at 

REFERENTEN

REFERENTEN 

Referenten 

Christoph Patzalt, MSc 

Direktor / Landesrettungskommandant 

Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband 

OÖ 



christoph.patzalt@o.roteskreuz.at 

Dr. Martin Ponschab 

Unfallkrankenhaus Linz, Abteilung für Anästhesie 

und Intensivmedizin 



martin.ponschab@auva.at 

Univ. Prof. Dr. Gerhard Prause 


Klinische Abteilung für Allgemeine Anästhesie 




gerhard.prause@meduni-graz.at 

DI Dr. Christian Puchner 

Branddirektor Stellvertreter 

Berufsfeuerwehr Linz 

Wiener Straße 154 


christian.puchner@mag.linz.at 

OA Dr. Wolfgang Puchner 


Abteilung für Anästhesiologie und operative 




wolfgang.puchner@akh.linz.at 

Prim. Dr. Anna Katharina Purtscher 

Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz 

Abteilung für Neuropsychiatrische Erkrankungen 

des Kindes- und Jugendalters 

Wagner Jauregg Platz 1 


katharina.purtscher@lsf-graz.at 

OA Dr. Friedrich Rausch 

Abteilung für Anästhesie und operative 

Intensivmedizin, Krankenhaus der Barmherzigen 

Schwestern, Linz 



fritz.rausch@bhs.at 

Dr. Jochen Rausch 

Stv. Chefarzt des Bundesministeriums für 

Inneres und der Bundespolizei 

Abteilung II/6 - Chefärztlicher Dienst 

Minoritenplatz 9 


jochen.rausch@polizei.gv.at 

Paul Reinthaler, BGL RR 

Bezirksrettungskommandant Rotes Kreuz 

Linz, Einsatzzentrum Großraum Linz 



paul.reinthaler@o.roteskreuz.at 

Prim. Dr. Albert Reiter 

Landesklinikum Mostviertel Amstetten, 

Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin 


3300 Amstetten, Österreich 

albert.reiter@amstetten.lknoe.at 

Susanne Riedl 

Trainerin, Organisation 

Flugbegleiterin / Purser a.D. 

Wirtschaftscoach und Kommunikationstrainerin 

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin 

Susanne.riedl@doc-on-board.com 

Prof. Dr. Walter Schaffartzik 

Ärztlicher Direktor 

Unfallkrankenhaus Berlin 

Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin 

und Schmerztherapie 

Warener Straße 7 

12683 Berlin, Deutschland 

walter.schaffartzik@ukb.de

Referenten 

OA Dr. Joachim Schlieber 

Allgemeines und orthopädisches Landeskrankenhaus 

Stolzalpe 38 

8852 Stolzalpe, Österreich 

joachim.schlieber@lkh-stolzalpe.at 

Dr. Martin Schmid 

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern 

Linz, Abteilung für Innere Medizin II 



martin.schmid@bhs.at 

OA Dr. Rainer Schmid 

Wilhelminenspital, Abteilung für Anästhesie 


Montleartstraße 37 


rainer.schmid@wienkav.at 

Dr. Richard Schott 

Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, 

UKH Linz 



richard.schott@auva.at 

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schreiber 

Chefarzt Rotes Kreuz 

Universitätsklinik für Notfallmedizin 



wolfgang.schreiber@meduniwien.ac.at 

OA Dr. Rudolf Schwarz 

Landes Frauen- und Kinderklinik Linz 

Krankenhausstraße 26-30 


rudolf.schwarz@gespag.at 

Univ. Prof. Dr. Peter Sefrin 

Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft der in 

Bayern tätigen Notärzte 

Sandweg 10 

97078 Würzburg, Deutschland 

sefrin@agbn.de 

OA Dr. Peter Spöttl 

Landeskrankenhaus Feldkirch 

Carinagasse 45 

6800 Feldkirch, Österreich 

peter.spoettl@lkhf.at 

Priv. Doz. Dr. med. Michael Steen 

Klinik für Plastische- und Handchirurgie und 

Brandverletztenzentrum 

BG-Kliniken Bergmannstrost 

Merseburger Straße 165 

06112 Halle, Deutschland 

michael.steen@bergmannstrost.com 

MMag. Dr. W. Andreas Stupka 

Oberst des Generalstabes 

Leiter des Instituts für Sozial- und Humanwissenschaften 

Landesverteidigungsakademie 

Stiftgasse 2a 


andreas.stupka@bmlvs.gv.at 

Prim. Mag. Dr. Günther Sumann 

Landeskrankenhaus Vöcklabruck, Institut für 

Anästhesiologie und Intensivmedizin 

Dr.-Wilhelm-Bock-Straße 1 

4840 Vöcklabruck, Österreich 

guenther.sumann@gespag.at 

Prim. Dr. Helmut Trimmel 

Landesklinikum Wiener Neustadt 

Abteilung für Anästhesie, Notfall- und Allgemeine 


Corvinusring 3-5 

2700 Wiener Neustadt, Österreich 

helmut.trimmel@oeamtc.at 

Univ. Prof. Dr. Marija Trop 

Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde 




marija.trop@meduni-graz.at 

REFERENTEN

REFERENTEN 

Referenten 

OA Dr. Gerhard Valicek 

Landeskrankenhaus St. Pölten, Abteilung für 

Anästhesiologie und Intensivmedizin 

Probst Führerstraße 4 

3100 St.Pölten, Österreich 

Gerhard.Valicek@stpoelten.lknoe.at 

Prim. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Voelckel 

Unfallkrankenhaus Salzburg 

Institut für Anästhesie und Intensivmedizin 

Dr. Franz-Rehrl-Platz 5 

5010 Salzburg, Österreich 

wolfgang.voelckel@auva.at 

Dr. Peter Wegerer 




peter.wegerer@auva.at 

Dr. Patrick Weninger 

patrick.wen@gmx.at 

Dr. Gernot Wildner 

Universitätsklinik für Anästhesiologie und 


Auenbruggerplatz 29 


gernot.wildner@medunigraz.at 

Herbert Windner, NFS NKI 

Arbeiter Samariter Bund Linz 

Reindlstraße 24 


herbert.windner@asb.or.at 

Dr. Andreas Ziegler, MSc(RCDM), EuM(DM), 

MBA 

MA 70, Wiener Rettung 



dr.a.ziegler@aon.at 

Firmenausstellung 

Andre Medizinprodukte 

AFS– Medical 

Bandagist Schmied Linz 

Baxter 

Böhringer Ingelheim 

Chemomedica 

Draeger 

ELAN Medizintechnik 

Fairrescue International 

FS Medizintechnik 

Fresenius Austria GmbH 

Helmut Habel GmbH 

ILOGS Medizintechnik 

KCI Austria 

Koloszar Medizintechnik GMBH 

MedAH 

MedicalSCI 

Medtronic Österreich GmbH 

Mölnlycke 

Pappas Automobilvertriebs GmbH Linz 

RISC Software GmbH 

Roraco 

Sanova Pharma GesmbH 

sanofi aventis GmbH 

SchwandnerG&G Klinikprodukte OG 

Smith & Nephew. GmbH

Sponsoren 

SPONSOREN

Feuer und Flamme 

Kongressbüro 

DI Helena Weiss 



Tel.: +43 1 33 111 - 527 

Fax: +43 1 33 111 - 469 

E-Mail: helena.weiss@auva.at 

Anmeldungen 

Johanna Stadler 



Tel.: +43 1 33 111 - 538 

Fax: +43 1 33 111 - 469 

E-Mail: johanna.stadler@auva.at 

Während des Kongresses 

Design Center Linz 

Europaplatz 1, 4020 Linz, Österreich 

Tel.: +43 732 6966 350 

Fax: +43 732 6966 351 

www.auva.at 

www.notarztkongress.at

Übersicht - Vorträge, Workshops 

Freitag, 4.12.2009 

8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 

W O R K S H O P S VORTRÄGE 

R E G I S T R I E R U N G 

ERÖFFNUNG 

BLOCK I 

55 Jahre Notfallmedizin 

in Österreich 

BLOCK IV 

Kriterien für die Versorgung 

des Traumas 

Rhythmusshop 

WS 1 

P A U S E 

BLOCK II 

Bergmann 

Lecture 

Round 

Table 

BLOCK V 

Schock 

Kindernotfall 

Intubation 

P A U S E 

WS 7 

WS 6 

BLOCK III 

Sicherheit und Notarzt 

BLOCK VI 

Neurol.- 

Psychiat. 

Notfall 

Traumastraße 

BLOCK VII 

Varia 

Großschadensfälle 

WS 12 

WS 3 

WS 5 

GET TOGETHER von 19.00 bis 23.30 

Doc on Board 

Übersicht - Vorträge, Workshops 

Samstag, 5.12.2009 

7.30 8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 

W O R K S H O P S VORTRÄGE 

R E G I S T R I E R U N G 

Großschaden mit 

Brandverletzten 

Freie Themen 

BLOCK VIII 

BLOCK XII 

Notfall in der Praxis 

WS 8 

WS 2 

Intubation mit dem 

Glidescope / 

Ambu aScope 

Rhythmusshop 

WS 1 

P A U S E 

P A U S E 

Preparedness 

BLOCK IX 

BLOCK XIII 

ERC / ARC CPR - Update 

WS 9 

Notarzt u. 

implant. 

devices 

Traumastraße 

WS 10 

Sanitätsdienstl. 

Praktikum 

WS 12 

WS 11 

P A U S E 

BLOCK X 

Basics der Beatmungstechniken 

Infrastrukturversagen 

Blaulichtsession 

PAUSE 

BLOCK XIV 

WS 4 

Schwerbrandverletzte 

PAUSE 

BLOCK XI 

Internationales 

BLOCKXV 

Drogen 

u. Kindernotfall 

ABSCHLUSS

Anmeldung 

FEUER UND FLAMME 

13. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin 

4. - 5. Dezember 2009 | Linz | Österreich 

Bitte einsenden an: 

Per Post: AUVA | Kongressbüro | Adalbert-Stifter-Straße 65 | 1200 Wien | Österreich 

Per Fax: +43 1 33 111 469 

Anmeldeschluss 20. November 2009. 

(Zutreffendes bitte ankreuzen) 

Familienname_________________________________ Vorname_______________________Titel ____________ 

Firma/Organisation __________________________________________________________________________ 

Adresse: Firma/Organisation Privat 

Straße_ ______________________________________ PLZ/Ort ________________________________________ 

Telefon_ _____________________________________ Fax ___________________________________________ 

E-mail_ ______________________________________ Berufliche Tätigkeit ______________________________ 

Ich melde mich verbindlich zum Kongress an. 

Teilnahmegebühr 

Bei Anmeldung und Bezahlung bis 30.10.09 / ab 31.10.09 

Arzt 180€ / 210€ 

Arzt, möchte ÖNK Mitglied 

für min. zwei Jahre(2010, 2011) werden 160€ / 190€ 

Arzt, ÖNK, OGNK, AGN, AUVA 

oder VTN Mitglied 150€ / 180€ 

diplomiertes Krankenpflegepersonal 85€ / 115€ 

Sanitäter, GWD oder Zivildiener 65€ / 85€ 

Student 30€ / 50€ 

Tageskarte 

Freitag, 4.12.2009, 15.30-17.30 110€ / 130€ 

Samstag, 5.12.2009, 11.00-13.00 110€ / 130€ 

Get Together: 

Personenanzahl____ (pro Person) 45€ 

Teilnahmegebühr gesamt: 

∑ ______€ 

Ich melde mich verbindlich zu folgenden Workshops an: 

1. Rhythmus shop: Rhythm for life! 

Freitag, 4.12.2009, 10.00-12.00 70€ 

Samstag, 5.12.2009, 08.30-10.30 70€ 

2. Der schwierige Atemweg – Intubation mit 

Glidescope/Ambu aScope 70€ 

3. Erstmaßnahmen beim Großschadensfall 70€ 

4. Neues aus der Welt der 

Schwerbrandverletzten 70€ 

5. Doc on Board (Ist ein Arzt an Bord?) 125€ 

6. Airwaymanagement bei Notfallpatienten – 

die Intubation 70€ 

7. Der Kindernotfall 70€ 

8. Der Notfall in der Praxis - AUSGEBUCHT ! 70€ 

9. Notarzt und implantable devices 70€ 

10. Sanitätsdienstliches Praktikum 70€ 

11. Basics der Beatmungstechniken 70€ 

12. Traumastraße 

Freitag, 4.12.2009, 15.30-17.30 70€ 

Samstag, 5.12.2009, 11.00-13.00 70€ 

Achtung! Die Workshops laufen zeitlich parallel! 

(siehe Übersicht) 

Bitte zahlen Sie den gesamten Teilnahmebeitrag (spesenfrei für den Empfänger) auf folgendes Konto: 

ÖNK Kongress 2009 bei der Hypo Oberösterreich, Linz 

Bankleitzahl: 54 000, Kontonummer: 38823 1, IBAN: AT2454 0000 0000 3882 31 

BIC (SWIFT): OBLAAT2L. Bitte Ihren Namen vermerken! 

Datum____________________________________ Unterschrift _______________________________________

Feuer und Flamme - TurnusDoc

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