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Scanned Document - bei den UBC Tigers Hannover

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NR. 243 · MONTAG, 18. OKTOBER 2010 Sport<br />

HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG 21<br />

KURZ GEMELDET<br />

Schiergen sattelt <strong>den</strong> Sieger<br />

Galoppsport: Der am Sonntag auf der<br />

Rennbahn in Köln-Wei<strong>den</strong>pesch ausgetragene<br />

Preis des Winterfavoriten ist je<strong>den</strong><br />

Herbst das wichtigste Rennen für Zweijährige<br />

in Deutschland. Diesmal siegte der<br />

von Peter Schiergen trainierte Silvaner.<br />

Einen Tag zuvor in Dres<strong>den</strong> gab es gleich<br />

drei Neue-Bult-Siege durch die Zweijährige<br />

Maggie von Christian Sprengel, Platin<br />

Storm von Hans-Jürgen Gröschel und<br />

Saba Dancer von Marion Rotering. Auch<br />

gestern in München durfte <strong>Hannover</strong> – im<br />

Gegensatz zur Fußball-Bundesliga – jubeln:<br />

Sprengel siegte mit dem Zweijährigen<br />

Glückskeks.<br />

hoff<br />

Hattrick auf Mallorca<br />

Leichtathletik: Mit einer Zeit von 2:29:23<br />

Stun<strong>den</strong> war zum dritten Mal in Folge<br />

der Spanier Miquel Capo Soler der<br />

Schnellste <strong>bei</strong>m Mallorca-Marathon. Für<br />

Soler war es ein Heimsieg – er stammt von<br />

der Insel. Den 2. Platz belegte Alain Wolf<br />

aus Deutschland (2:33:15) vor dem Dänen<br />

Daniel Skaaning Sandersen (2:33:41). Als<br />

beste Frau lief die Deutsche Sonja Oberem<br />

nach 2:47:29 über die Ziellinie – Streckenrekord<br />

vor der Zweiten Birgit Schönherr-Hölscher<br />

(2:57:29). Überschattet<br />

wurde die Veranstaltung von einem Unglücksfall:<br />

Ein 49-jähriger Läufer aus<br />

Deutschland verstarb <strong>bei</strong>m Lauf über<br />

zehn Kilometer. Trotz aller Bemühungen<br />

des Notarztes konnte der Sportler nicht<br />

reanimiert wer<strong>den</strong>.<br />

r<br />

Neuer Coach für die Devils<br />

Baseball: Nach der Vizemeisterschaft in<br />

der Landesliga und dem Aufstieg in die<br />

Verbandsliga – der höchsten Spielklasse<br />

Niedersachsens – haben die Sehnde Devils<br />

ein neues Trainergespann. Mit sofortiger<br />

Wirkung übernimmt Florian Beneke<br />

die Position des sogenannten Head-<br />

Coaches. Kai Raddatz-von Salzen und<br />

Dennis Lahmann wer<strong>den</strong> Beneke als Assistent-Coaches<br />

in seiner Ar<strong>bei</strong>t unterstützen.<br />

Benekes Vorgänger Maik Fischer<br />

hatte <strong>den</strong> Trainerposten aus privaten<br />

Grün<strong>den</strong> aufgegeben. Das Sehnder Jugendteam<br />

bildet eine Spielgemeinschaft<br />

mit <strong>den</strong> Braunschweig Knochenhauern. r<br />

Faire Kicker aus Engensen<br />

VON KAY SIECKEN<br />

<strong>Hannover</strong>. Der <strong>UBC</strong> <strong>Hannover</strong> <strong>Tigers</strong><br />

hat am späten Sonntagnachmittag in der<br />

AWD Hall vor 1232 Zuschauern gegen<br />

<strong>den</strong> Erzrivalen aus Osnabrück mit 81:100<br />

verloren. Da<strong>bei</strong> hatte zunächst alles recht<br />

vielversprechend für die <strong>Tigers</strong> begonnen:<br />

Nach drei Minuten lag die Heimmannschaft<br />

bereits mit 12:3 in Front.<br />

Und diesen Vorsprung konnten die Gastgeber<br />

– wenn auch etwas geschrumpft –<br />

mit in das nächste Viertel retten. „Wir<br />

sind eventuell ein wenig zu gut in das<br />

Spiel gestartet. Dann kam im 2. Viertel<br />

der 12:0-Lauf von Osnabrück, dazu ein,<br />

zwei fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen,<br />

und wir sind ins Hintertreffen<br />

geraten“, beschreibt <strong>UBC</strong>-Trainer<br />

Mahmut Ataman die folgen<strong>den</strong> Ereignisse.<br />

Geradezu sinnbildlich für <strong>den</strong> Spielverlauf<br />

aus <strong>UBC</strong>-Sicht klappte im 2. Viertel<br />

einer der <strong>bei</strong><strong>den</strong> mobilen Basketballkörbe<br />

zwischenzeitlich zusammen. Und<br />

auch <strong>bei</strong>m <strong>UBC</strong> klappte mit Ausnahme<br />

von Charles Little (25 Punkte) und Michael<br />

Nunnally (17 Punkte) fast nichts<br />

mehr.<br />

So entwickelte sich im Spielverlauf geradezu<br />

ein Freiwurffestival, wo<strong>bei</strong> die<br />

Gäste am Ende 56 ihrer 100 Zähler von<br />

der Linie markiert hatten. „Osnabrück<br />

hat zu viele einfache Punkte gemacht“,<br />

sagte Ataman. Und Little ergänzte in<br />

Hinblick auf die kommen<strong>den</strong> Spiele: „Wir<br />

müssen an unserer Defensive ar<strong>bei</strong>ten.“<br />

Trotz des Leistungseinbruchs und der<br />

Abwehrprobleme war der <strong>UBC</strong> dem Tabellenzweiten<br />

über weite Strecken ebenbürtig.<br />

„Das Endergebnis täuscht“, sagte<br />

sogar Osnabrücks Trainer Marko Simic.<br />

„Wir haben uns schwer getan. Am Ende<br />

hat jedoch die Rotation entschie<strong>den</strong>. Wir<br />

sind in der Breite besser aufgestellt. Gerade<br />

Lloyd Phillips wirkte <strong>bei</strong>m <strong>UBC</strong><br />

noch etwas müde.“<br />

Tatsächlich fehlte dem <strong>UBC</strong>-Neuzugang,<br />

der auf beachtliche 21 Minuten<br />

Spielzeit kam, noch deutlich die Bindung<br />

zum Spiel. „Natürlich kann ich noch viel<br />

besser spielen, aber hier ist das Tempo<br />

viel höher als im College und die Spieler<br />

sind auch körperlich robuster“, sagte der<br />

lediglich 1,77-Meter große Phillips. „Ich<br />

bin am Sonnabend erst angekommen,<br />

was keine Ausrede sein soll. Aber ich<br />

wurde als Führungsspieler geholt und<br />

verspreche, diese Rolle auch auszufüllen.“<br />

Besonders niedergeschlagen war nach<br />

der Partie Steve Janzen. „Ich bin natürlich<br />

total enttäuscht, dass wir verloren<br />

Ein Dämpfer im Derby<br />

Basketball-Zweitligist <strong>UBC</strong> unterliegt dem Niedersachsenrivalen Osnabrück mit 81:100<br />

Fußball: Die SV Scharnebeck (NFV-Kreis<br />

Lüneburg) ist in Barsinghausen als<br />

„Fairste Mannschaft in Niedersachsen“<br />

ausgezeichnet wor<strong>den</strong>. Für <strong>den</strong> Sieg im<br />

VGH-Fairness-Cup 2009/2010 wer<strong>den</strong> die<br />

Scharnebecker mit einem Wochenendtrainingslager<br />

In die Zange genommen: <strong>UBC</strong>-Spieler Charles Little (Mitte) wird unter dem Korb von <strong>den</strong> Osnabrückern Jevohn Shepherd (links) und Uwe Hebbeltal<br />

im Sporthotel Fuchsbachmann<br />

attackiert. Mit 25 Punkten war er gestern letztlich der beste Werfer der <strong>Hannover</strong>aner.<br />

Petrow<br />

belohnt. Platz 2 in der Gesamtwertung<br />

belegte der TSV Engensen (Kreis <strong>Hannover</strong>-Land),<br />

Dritter wurde TV Stemmen<br />

haben“, sprach der ehemalige Osnabrücker<br />

und heutige <strong>UBC</strong>-Spieler vielen Anhängern<br />

auch noch etwas Trost für die Fans parat<br />

– und eine Kampfansage in Richtung der<br />

zwei Spiele in einer Saison.“<br />

(Kreis Rotenburg). r aus dem Herzen. Doch er hatte ehemaligen Mitspieler: „Es gibt immer Mehr Bilder zum Spiel<br />

unter<br />

Kiefer feiert Sieg <strong>bei</strong>m Comeback<br />

Doppelerfolg an der Seite von Seifert / 1300 Zuschauer sehen Turnier in Isernhagen<br />

.<br />

78 sammelt<br />

viel Mut<br />

Hockey: 2:2 in Rissen<br />

Rissen (mab). Die Hockey-Männer von<br />

Zweitliga-Aufsteiger <strong>Hannover</strong> 78 haben<br />

sich mit einem weiteren Erfolgserlebnis in<br />

die Winterpause der Feldsaison verabschiedet.<br />

Beim Rissener SV erkämpften sie sich<br />

ein 2:2 (1:1) und holten nach dem Fehlstart<br />

mit fünf Niederlagen in Folge nun acht<br />

Zähler aus vier Partien. „Nun können wir<br />

mit viel Mut in die Rückrunde im Frühjahr<br />

gehen. Vor allem haben wir gezeigt, dass<br />

wir mithalten können. Bis zum Tabellenvierten<br />

sind alle in Reichweite“, sagte Trainer<br />

Mike Wiebe.<br />

Die 1. Halbzeit in Hamburg gehörte gegen<br />

die Rissener Raumdeckung 78. Doch<br />

nur einmal schlug sich das auch in der Torbilanz<br />

nieder, als Sascha Daeves eine Ecke<br />

zum 1:0 verwandelte. Und nur fünf Sekun<strong>den</strong><br />

vor dem Pausenpfiff kam Rissen zum<br />

Ausgleich. Doch auch davon erholten sich<br />

die <strong>Hannover</strong>aner. Obwohl der Gastgeber<br />

<strong>den</strong> Druck erhöhte, erzielte Benedikt Reihs<br />

<strong>bei</strong> einem Konter die erneute Führung. Die<br />

hielt nur bis eine Viertelstunde vor dem<br />

Ende, als Rissen zum zweiten Mal ausgleichen<br />

konnte.<br />

Aus im Halbfinale: Ohne Erfolgserlebnis<br />

ist die weibliche A-Jugend des DTV <strong>bei</strong> der<br />

Zwischenrunde zur deutschen Meisterschaft<br />

geblieben. Als Gastgeber verlor das<br />

Team von Trainer Florian Westermann das<br />

erste Halbfinale gegen <strong>den</strong> UHC Hamburg<br />

mit 2:6 (0:2). „Wie das Kaninchen vor der<br />

Schlange haben wir in <strong>den</strong> ersten Minuten<br />

die Treffer zum 0:2 kassiert“, sagte Westermann,<br />

dessen Team erst nach dem 0:3 aufwachte.<br />

„Da haben wir Druck gemacht und<br />

waren dicht vor dem Ausgleich. Doch leider<br />

hat der UHC <strong>den</strong> nächsten Treffer erzielt.“<br />

Die Chance auf <strong>den</strong> einen Platz in der<br />

DM-Endrunde war dahin. Im Spiel um<br />

Platz 3 unterlag der Gastgeber Eintracht<br />

Braunschweig mit 1:3.<br />

Jankowski wieder schnell<br />

Leichtathletik: Dem Wind, der Kälte und<br />

dem Regen haben <strong>bei</strong>m 9. Volkslauf um <strong>den</strong><br />

Altwarmbüchener See 205 Teilnehmer getrotzt.<br />

Sie erreichten <strong>bei</strong> <strong>den</strong> fünf Rennen<br />

das Ziel – und die Nummer 1 im Hauptlauf<br />

des Drei-Run<strong>den</strong>-Rennens über 10 980 Meter<br />

war einmal mehr Christof Jankowski<br />

(<strong>Hannover</strong> 96). In 36:58 Minuten gab er Alexander<br />

Rapior (<strong>Hannover</strong>/37:19) das Nachsehen.<br />

Bei <strong>den</strong> Frauen ließ Seriensiegerin<br />

Ulrike Dreißigacker (96/43:59) Iris Jeep<br />

(<strong>Hannover</strong>/45:20) und Hannelore Lyda<br />

(RTC Altwarmbüchen/48:04) keine Chance.<br />

Schnell war auch Rene Menzel (Kirchdorf),<br />

der das Rennen über eine Runde in<br />

11:39 Minuten gewann. mab<br />

VON SYBILLE SCHMIDT<br />

Isernhagen. Ein geglücktes Comeback<br />

von Nicolas Kiefer im Doppel an der Seite<br />

von Stefan Seifert und eine phantastische<br />

Turnierwoche liegen hinter dem Niedersächsischen<br />

Tennisverband (NTV) als<br />

Ausrichter des 4. NTV-ITF-Futureturniers<br />

im Sportpark Isernhagen. „Mit<br />

knapp 1300 Zuschauern haben wir unter<br />

<strong>den</strong> kleinen Weltranglistenturnieren eine<br />

absolute Ausnahmestellung“, sagte<br />

NTV-Sportwart Henner Steuber, der eine<br />

positive Bilanz zog.<br />

Natürlich hatte Kiefer mit seiner überraschen<strong>den</strong><br />

Doppelmeldung großen Anteil<br />

am riesigen Interesse der Zuschauer,<br />

aber auch der Halbfinaleinzug von Seifert<br />

im Einzel begeisterte die Tennisfans.<br />

Die Begegnung gegen <strong>den</strong> an Nummer 6<br />

gesetzten <strong>den</strong> Letten Karlis Lejnieks war<br />

sein siebtes Match in der Turnierwoche,<br />

und dass ihm nach verlorenem 1. Satz die<br />

Kräfte fehlten, war <strong>bei</strong> der 6:7, 1:6-Niederlage<br />

deutlich zu merken. Lejnkies war<br />

Siegreich im Doppel: Nicolas Kiefer.<br />

zN<br />

auch im Finale letztlich der Spieler mit<br />

der größeren Kontinuität und dem größten<br />

Durchhaltevermögen: Er besiegte Peter<br />

Torebko (TC Blau-Weiß Dres<strong>den</strong>-Blasewitz)<br />

vor rund 200 Zuschauern mit 4:6,<br />

6:3 und 6:3.<br />

Der Höhepunkt des Turniers war aber<br />

fraglos das Doppelfinale zwischen Kiefer/Seifert<br />

und <strong>den</strong> Tschechen Daniel<br />

Lustig/Roman Jebavy. Der 3:6, 6:2 und<br />

10:7-Sieg im Match-Tie-Break war von<br />

<strong>den</strong> <strong>bei</strong><strong>den</strong> Spielern aus dem Bundesstützpunkt<br />

<strong>Hannover</strong> hart erkämpft und<br />

für die rund 300 Zuschauer dadurch<br />

höchst unterhaltsam. „Die Woche hier hat<br />

wirklich Spaß gemacht, und natürlich<br />

freue ich mich, dass wir hier auch <strong>den</strong><br />

Sieg geholt haben“, sagte Kiefer, der unübersehbar<br />

engagiert auf dem Platz war<br />

und sich und seinen Partner immer wieder<br />

lautstark anfeuerte.<br />

NAMEN – ZAHLEN – PLATZIERUNGEN<br />

FUSSBALL<br />

„U 16“-Länderspiel in Baunatal: Deutschland<br />

– Nordirland 4:1 (1:0).<br />

HANDBALL<br />

EHF-Pokal der Frauen, 2. Runde, Hinspiele:<br />

VfL Ol<strong>den</strong>burg – Valur Reykjavik 36:25 (17:14),<br />

Frisch Auf Göppingen – AC Latsia Nikosia 34:19<br />

(19:9).<br />

LEICHTATHLETIK<br />

WM im Halbmarathon in Nanning/China,<br />

Männer: 1. Kiprop (Kenia) 1:00:07 Std., 2. Tadese<br />

(Eritrea) 1:00:11, 3. Kirop Kitwara (Kenia)<br />

1:00:22.<br />

Frauen: 1. Jebet Kiplagat (Kenia) 1:08:24 Std., 2.<br />

Tune (Äthiopien) 1:08:34, 3. Arusei (Kenia)<br />

1:09:05 (keine deutsche Beteiligung).<br />

MOTORSPORT<br />

Deutsches Tourenwagen-Masters, 9. Lauf<br />

auf dem Hockenheimring: 1. di Resta (Schottland)<br />

AMG-Mercedes C-Klasse 1:07:27,578 Std.,<br />

2. Scheider (Altach) Audi A4 10,532 Sek. zurück,<br />

3. Rockenfeller (Altnau) Audi A4 14,702,<br />

4. Paffett (England) AMG-Mercedes C-Klasse<br />

19,541, 5. Tomczyk (Rosenheim) Audi A4<br />

20,006, 6. Jarvis (England) Audi A4 20,337, 7.<br />

Stoddart (Schottland) AMG-Mercedes C-Klasse<br />

20,946, 8. Green (England) AMG-Mercedes C-<br />

Klasse 21,276, 9. Engel (Monte Carlo) AMG-<br />

Mercedes C-Klasse 1 Runde zurück ... Ausfälle:<br />

Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) Audi<br />

A4 – Ausfälle; Ralf Schumacher (Kerpen) AMG-<br />

Mercedes C-Klasse Ausfall <strong>bei</strong>de 1. Runde.<br />

Fahrer-Wertung nach 9 von 11 Läufen: 1. di<br />

Resta 63 Pkt., 2. Spengler (Kanada) AMG-Mercedes<br />

C-Klasse 60, 3. Paffett 49, 4. Scheider 37,<br />

5. Ekström (Schwe<strong>den</strong>) Audi A4 34 ... 7. Rockenfeller<br />

22 ... 10. Tomczyk 12 ... 13. Schumacher 3,<br />

14. Engel (Monte Carlo) AMG-Mercedes C-<br />

Klasse 1.<br />

RADSPORT<br />

Lombardei-Rundfahrt: 1. Gilbert (Belgien)<br />

6:46:32 Std., 2. Scarponi (Italien) 0:12 Min. zurück,<br />

3. Lastras (Spanien) 0:55, 4. Fuglsang<br />

(Dänemark) 1:08, 5. Nibali (Italien) gleiche Zeit<br />

... 15. Wegmann (Freiburg) 5:52 ... 32. Fröhlinger<br />

(Freiburg) 14:34 – ausgeschie<strong>den</strong>: Sinkewitz<br />

(Künzell), Martens (Maastricht/Niederlande),<br />

Niermann (<strong>Hannover</strong>), Eichler<br />

(Mönchengladbach), Fothen (Kaarst), Roels<br />

(Köln), Ciolek (Pulheim), Voß (Bielefeld).<br />

TENNIS<br />

ATP-Masters Series in Shanghai, Viertelfinale:<br />

Djokovic (Serbien) – Garcia-Lopez (Spanien)<br />

6:2, 6:3, Federer (Schweiz) – Söderling<br />

(Schwe<strong>den</strong>) 6:1, 6:1, Murray (Großbritannien) –<br />

Tsonga (Frankreich) 6:2, 6:2, Monaco (Argentinien)<br />

– Melzer (Österreich) 6:7 (6:8), 7:5, 6:2;<br />

Halbfinale: Federer – Djokovic 7:5, 6:4, Murray<br />

Sieger in Oslo: Springreiter Christian Ahlmann<br />

auf Taloubet.<br />

Petrow<br />

– Monaco 6:4, 6:1; Finale: Murray – Federer 6:3,<br />

6:2.<br />

WTA-Turnier in Linz, Viertelfinale: Petkovic<br />

(Darmstadt) – Daniilidou (Griechenland) 6:3, 6:2,<br />

Ivanovic (Serbien) – Görges (<strong>Hannover</strong>) 7:6 (8:6),<br />

6:2, Schnyder (Schweiz) – Hantuchova (Slowakei)<br />

6:4, 6:4, Vinci (Italien) – Errani (Italien) 5:7, 6:3, 6:4;<br />

Halbfinale: Schnyder – Petkovic 6:2, 4:6, 7:5, Ivanovic<br />

– Vinci 6:3, 7:5; Finale: Ivanovic – Schnyder 6:1,<br />

6:2.<br />

WTA-Turnier in Osaka, Halbfinale: Tanasugarn<br />

(Thailand) – Bartoli (Frankreich) 6:2, 7:5, Date<br />

Krumm (Japan) – Peer (Israel) 3:6, 7:6 (7:5), 7:5; Finale:<br />

Tanasugarn – Date Krumm 7:5, 6:7 (4:7),<br />

6:1.<br />

TURNEN<br />

WM in Rotterdam, Frauen-Mehrkampf, Qualifikation:<br />

1. Mustafina (Russland) 60,666 Pkt., 2.<br />

Bross (USA) 59,081, 3. Raisman (USA) 58,315, 4. Jiang<br />

(China) 58,099, 5. Qiushuang (China) 58,065<br />

... 17. Seitz (Mannheim) 55,465 ... 62. Hill (Chemnitz)<br />

51,432 ... 69. Tolle (Tübingen) 50,891 ... 83.<br />

Möbius (Chemnitz) 49,848. Mannschaft, Qualifikation:<br />

1. Russland 234,521 Pkt., 2. China 233,778,<br />

3. USA 233,643, 4. Rumänien 228,495, 5. Großbritannien<br />

224,921 ... 14. Deutschland 212,294.<br />

REITSPORT<br />

Weltcup-Springen in Oslo, Westeuropaliga,<br />

1. Station: 1. Ahlmann (Marl) Taloubet 0<br />

Strafpkt./41,40 Sek., 2. Ludger Beerbaum (Riesenbeck)<br />

Chaman 0/42,12, 3. Nieberg (Homberg/<br />

Ohm) Levito 0/43,33 alle im Stechen ... 8. Kutscher<br />

(Hörstel) Cash 4/73,20 ... 10. Weishaupt<br />

(Riesenbeck) Souvenir 4/75,36 ... 13. Deußer<br />

(Valkenswaard/Niederlande) Cabreado 4/77,65.<br />

Weltcup-Gesamtwertung nach einer von 13 Stationen:<br />

1. Ahlmann 20 Pkt., 2. Ludger Beerbaum<br />

17, 3. Nieberg 15 ... 8. Marco Kutscher 9 ... 10.<br />

Weishaupt 7 ... 13. Deußer 4.<br />

Großer Preis: 1. Kutscher auf Cash 0<br />

Strafpkt./42,17 Sek., 2. Thijssen (Niederlande)<br />

Tyson 0/42,85, 3. Weishaupt auf Catoki 0/43,74<br />

... 9. Nieberg auf Levito 4/43,11 ... 11. Deußer auf<br />

Cabreado 4/45,27 – alle im Stechen ... 16. Ahlmann<br />

auf Calvados 4/77,31 ... 26. Ludger Beerbaum<br />

auf Coupe de Coeur 4/80,74.<br />

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