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Scanned Document - bei den UBC Tigers Hannover

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Mittwoch, 20. Oktober 2010 Laatzen 3<br />

Persönliche<br />

Fragen sind<br />

erwünscht<br />

Schüler lernen Basketball mit US-Profis<br />

VON DANIEL JUNKER<br />

LAATZEN-MITTE. Sprachbarriere?<br />

Pustekuchen! Auch wenn die Basketballprofis<br />

fast ausschließlich<br />

Englisch sprechen, funktioniert<br />

die Kommunikation in der Turnhalle<br />

der Förderschule am Kiefernweg<br />

problemlos: „Stell die Frage<br />

mal auf Englisch“, fordert David<br />

Arigbabu einen Schüler auf. „Oder<br />

frag jeman<strong>den</strong>, ob der die Frage<br />

stellen kann.“ Und wenn auch das<br />

nicht klappt, gibt es ja immer noch<br />

die nonverbale Verständigung mit<br />

Hän<strong>den</strong> und Füßen.<br />

20 Schüler der Albert-Einstein-<br />

Schule und der Hauptschule an<br />

der Alten Rathausstraße sind seit<br />

Montag <strong>bei</strong> einem Trainingscamp<br />

Frauensonntag<br />

<strong>bei</strong> St. Marien<br />

GRASDORF. Die evangelischen<br />

Kirchengemein<strong>den</strong> Laatzens la<strong>den</strong><br />

für <strong>den</strong> 24. Oktober zum Regionalgottesdienst<br />

anlässlich des Frauensonntags<br />

ein. Gestaltet haben ihn<br />

zehn Frauen gemeinsam mit Pastorin<br />

Ilka Straeck. Im Zentrum steht<br />

der Psalm 59 – ein ungewöhnlicher<br />

Text, wie Straeck anmerkt. „Er gehört<br />

zu <strong>den</strong> sogenannten Racheund<br />

Zornes- beziehungsweise<br />

Feindklageliedern.“ Der Gottesdienst<br />

beginnt um 10.15 Uhr in der<br />

St.-Marien-Kirche. Begleitet wird er<br />

vom Chor Gospel Plus und Kreiskantorin<br />

Cornelia Jiracek. jd<br />

der <strong>UBC</strong> <strong>Tigers</strong> da<strong>bei</strong>. Im Rahmen<br />

des Programms „Stärken vor Ort“<br />

trainieren die Siebt- bis Zehntklässler<br />

noch bis Freitag täglich<br />

mit <strong>den</strong> Basketballprofis. Wurfund<br />

Fitnessübungen gehen mit<br />

Spieleinheiten einher.<br />

Nachmittags stehen vor allem<br />

Gespräche auf dem Plan, die die<br />

Basketballer mit <strong>den</strong> Schülern führen.<br />

„Je<strong>den</strong> Tag kommen unterschiedliche<br />

Spieler hierher“, sagt<br />

Arigbabu. Die Schüler könnten<br />

fragen, was sie wollen. „Wie ist es,<br />

im Getto zu leben?“ will ein Junge<br />

wissen – und Lloyd Phillips gibt<br />

bereitwillig Auskunft: „Es gibt dort<br />

eine Menge Leute, die im Sport<br />

wirklich gut sind“, sagt er. „Aber<br />

die meisten haben es einfach nicht<br />

Förderverein begrüßt Park-Vorschläge<br />

Zweite Gastronomie wird weiter skeptisch gesehen – Pachtstreit noch ungelöst<br />

VON JOHANNES DORNDORF<br />

LAATZEN-MITTE. Die Vorschläge<br />

der SPD zur Aufwertung des Parks<br />

der Sinne wer<strong>den</strong> <strong>bei</strong>m Förderverein<br />

insgesamt positiv aufgenommen.<br />

Das berichtete der Vereinsvorsitzende<br />

Joachim Ernerth nach der<br />

Vorstandssitzung am Montagabend.<br />

Thema war auch der Pachtstreit<br />

zwischen Stadt und Eigentümerfamilie.<br />

„Es ist gut, dass man von Seiten<br />

der Politik dahinter steht und sich<br />

der Park weiterentwickelt“, fasste<br />

Ernerth die Stimmungslage zum<br />

Thema SPD-Vorschläge zusammen.<br />

Die Fraktion trage das vor,<br />

was seit Jahren Thema <strong>bei</strong>m Förderverein<br />

Park der Sinne sei. Zwar<br />

habe er sich unlängst kritisch zu<br />

<strong>den</strong> Marketing-Plänen der Sozialdemokraten<br />

geäußert. Aber mehr<br />

Werbung, etwa durch Hinweisschilder<br />

auf <strong>den</strong> Park, seien zu begrüßen.<br />

Die Aussichten für eine zweite<br />

Gastronomie sehe man im Verein<br />

<strong>UBC</strong>-Profi Michael Nunally (großes<br />

Bild, rechts) verbessert die Wurftechnik<br />

von Ziar (13). Steffen Harvey<br />

(kleines Bild) jubelt seinem<br />

Schülerteam nach einem gelungenen<br />

Korbwurf zu. Junker (2)<br />

geschafft.“ Bildung und Sport seien<br />

in <strong>den</strong> USA stark miteinander<br />

verbun<strong>den</strong>. „Mit guten Zensuren<br />

kann man ein Stipendium bekommen“,<br />

übersetzt Arigbabu. „Und<br />

man braucht einen guten Notendurchschnitt,<br />

um überhaupt spielen<br />

zu dürfen.“<br />

hingegen mit Skepsis. „Die meisten<br />

Kun<strong>den</strong> wollen schlichtes Essen,<br />

Kaffee und Kuchen“, berichtete Ernerth<br />

über die Erfahrungen an der<br />

Infostation. Der 70-Jährige ist in einer<br />

Doppelrolle – einerseits als Vereinsvorsitzender,<br />

andererseits als<br />

Mitglied der SPD-Fraktion – im<br />

Rat.<br />

Thema <strong>bei</strong>m Vorstand ist auch<br />

die noch ungeklärte Pachtsituation.<br />

Der Pachtvertrag zwischen Stadt<br />

und der Grasdorfer Familie Kook/<br />

Hagedorn läuft zum Jahresende<br />

Auf dem Plan stehen aber auch<br />

Themen wie gesundes Essen: Heute<br />

besucht eine Ernährungsberaterin<br />

der <strong>UBC</strong> <strong>Tigers</strong> die Schüler.<br />

aus. Der Förderverein habe versucht,<br />

als Vermittler zwischen <strong>den</strong><br />

Eigentümern und der Stadt zu helfen<br />

– bislang erfolglos. Zwar habe<br />

es Gespräche und ein Verkaufsangebot<br />

der Erbengemeinschaft, aber<br />

noch keine Einigung gegeben.<br />

Die Stadt hatte im laufen<strong>den</strong><br />

Haushalt 120 000 Euro für einen<br />

Kauf des nicht städtischen Anteils<br />

der Parkfläche vorgesehen. Die Vorstellungen<br />

der Eigentümer weichen<br />

davon ab. Der Familie gehört etwa<br />

ein Viertel der Parkfläche.<br />

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,<br />

<strong>den</strong>n sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.<br />

Voll Dankbarkeit für ihre Liebe und Fürsorge, die sie uns in ihrem Leben schenkte, nehmen wir<br />

Abschied von<br />

Jutta Schumacher<br />

geb. Schneider<br />

*13.Januar1943 †16.Oktober2010<br />

In stiller Trauer:<br />

Wolfgang Hirtler<br />

Andreas und Ariane Schumacher<br />

mit Marlon<br />

Bianca Schumacher und Kai Oppenborn<br />

mit Kevin, Nico und Luca<br />

sowie alle Angehörigen und Freunde<br />

Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an <strong>den</strong> Verein<br />

Hospizar<strong>bei</strong>t Springe e. V. <strong>bei</strong> der Volksbank eG Springe, Konto-Nr. 850 166 100, BLZ 251 933 31,<br />

Kennwort: Jutta Schumacher.<br />

Die Trauerfeier findet am Freitag, <strong>den</strong> 22. Oktober 2010, um 11 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof in<br />

Bennigsen mit anschließender Beisetzung statt.<br />

Ausführung: Schaper Bestattungswesen, Burgstraße 9, 31832 Springe, Telefon (0 50 41) 22 27<br />

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Anmeldung erbeten unter<br />

Tel. 05103-2280<br />

Wennigsen,<br />

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